N r.6 6.10.1991 - D M 2,-
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SB Rosenheim - ES WeiĂ&#x;wasser am Snnntaa. (tan R.1R.1RR1_ um 1RRR llhn
Feinste Wurst- und Schinkenspezialit채ten
EDITORIAL
Hallo Fans!
.Seite Editorial Das Spiel des Tages
3 4-5
Der Gegner im Portrait
7
Bundesliga in Zahlen
9
Auf einen Blick
11
SBR-Aktuell
13
Mannschaftsaufstellung Rückblick Saison-Tips
15 16-17 19
Trainerstimmen
20
Meine Meinung
23
»Auf und Ab«
24
Spielerbewertung
27
Puck-Noten
28
Eishockey-Stars
31-32
SBR-Spieler des Monats
34
Fanartikel
36
Sponsoren-Portrait
37
Spieler-Portrait
39
Rosenheimer Exstars
40
Gewinnspiel
41
Poster
42-43
Der SBR-Nachwuchs
45-53
Bundesliga-Splitter
54
DEB-Eislaufschule
57
Eishockey-International
59
Schiedsrichter-Portrait
60
Aus den anderen Abteilungen 62, 63 »I sog wia's is«
66
Fan-Club-News
67
Das sollten Sie wissen
69
Aus der SBR-Statistik
70
Aus dem Geschäftszimmer
74
Unsere Mannschaft
77
Zuschauer-Meinungen
78
Regelkunde
81
Spielplan
82
langsam wird es Zeit, auch Euch ein großes K o m p lim e n t a u s z u sprechen. Ihr habt es je d e n fa lls v e rd ie n t, denn w ie Ihr unsere M a n n s c h a ft u n te r stützt, das ist schon phänom enal. Es war s u p e r, w ie Ih r die M annschaft gegen Berlin nach vorne gepeitscht, sie zum Sieg getrieben habt. Dabei und das kennzeichnet den hohen W issensstand der R osenheim er Fans - im G egensatz zu dem der M ünchner als Beispiel - war im m er ein G espür für die jeweilige Situation erkennbar. Es ist natürlich leicht zu schreien „SBR vor, noch ein Tor“ oder ein zweistelliges Ergebnis zu verlangen, wenn Dale und Co bereits sieben Treffer vorgelegt haben, aber umso mehr Einfühlungsverm ögen braucht man, wenn es eng wird. Da ist nämlich kein Zuspruch in der O ffensive erforderlich sondern dann, w enn unse re Kufencracks gerade wieder einen Däm pfer bekom men haben. Dann muß man Friesen schreien, sodaß dieser eine Superleistung vollbringt, dann muß man Fischer rufen, daß dieser seine 90 Kilo voll einsetzt, dann muß man Mondi rufen, daß dieser bei einem Solo die Nerven behält, dann muß man man Markus schrei en, daß dieser 110 Prozent Leistung bringt, oder und und und... Auf das G espür kommt es eben an und das muß man zeigen. Dafür danke nicht nur ich sondern auch die M annschaft den Rosenheimer Fans. Bis zum nächsten Mal k a
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Nach dem Festtagsschmaus gegen Berlin ist auf der R osenheim er Speisenkarte wieder Alltagskost ge boten. Heute Weißwasser, dann Frei burg, Mannheim und Schwenningen. Überheblich gesagt, deshalb nur ge schrieben: Schlecht für den Kassier aber gut für das Punktekonto. Aber auch eine solche Hausmanns kost kann sehr schmackhaft sein. Dies wiederum heißt nicht, daß sich der ES Weißwasser leicht verspeisen lassen will. Daß man sich an den „Ossies“ den Magen verdirbt, daran mag wohl kei ner glauben. In dem Eishockeyzentrum in der Lau sitz ist der Überlebenskampf angebro chen. Man verfügt zwar über ein 12 000 Zuschauer fassendes Freiluft stadion, doch um dieses kostentragend zu betreiben, brauchte man alleine die Hälfte der Zuschauer für die Energie kosten. Deshalb spielt man nur in der kleinen, 3000 Zuschauer fassenden Halle. Alleine aus dieser Konstellation wird klar, daß die Eisfüchse keine gro ßen Sprünge machen können, es le diglich um das Überleben geht. Dabei wäre mit dem angegliederten Sport zentrum ein perfektes Umfeld da, um hochklassiges Eishockey zelebrieren zu können. Doch jahrzehntelange Inzucht kann man nicht Übernacht än dern und daß Eishockey viel Geld ko-
^ stet, das wei ß man mittlerweile auch in Weißwasser. Noch kritischer dürfte es im nächsten Jahr werden, wenn die S p errfrist für die eh em aligen DDR-Spieler für die Bundesliga nicht mehr gilt. Nicht nur der Trainer, Georg Kink, son dern auch der Sponsor wurde aus dem Westen importiert, doch das alleine macht es eben nicht. Noch muß man in W eißwasser- und das wird sicherlich auch noch die nächsten Jahre so sein - um jeden Punkt verbissen kämpfen, um dem Abstieg, der aber auf Dauer schätzungsweise nicht zu vermeiden ist, zu entgehen. Das jahrelange Aus hängeschild, Rüdiger Noack, ehema liger Rekordnationalspieler der DDR, hat den Club bereits verlassen, heuerte als Manager in Bayreuth an, mangels Perspektive bei seinem Stammverein. Doch istdies sicherlich nicht das Forum um Sportpolitik zu betreiben, sondern es soll auf das aktuelle Match einge gangen werden. Und dabei haben natürlich die Gäste die wesentlich schlechteren Karten in der Hand. Weißwasser ist nicht mehr als ein besserer Trainingspartner, dürfte, nein, darf den SBR nicht ernst haft fordern. Das wäre normal, doch dem steht das Auswärtsmatch des SBR in Düsseldorf entgegen, das bei Drucklegung dieses Hefts noch nicht
DAS S P I E L DES T AG E S
gespielt war und von diesem Ausgang wird viel für das Spiel gegen Weiß wasser abhängen. Die Quintessenz ist aber immer die gleiche: Verliert Rosenheim in Düsseldorf, muß man aufpassen, den Anschluß an die DEG zu halten; holt man an der Brehmstraße einen oder beide Punkte, ist die Euphorie so groß, daß man von der Erfolgswelle getragen, sicherlich nicht
gegen Weißwasser abstürzen sollte. Das heißt, Weißwasser hat immer die schlechteren Karten in der Hand und muß sich auf einen motivierten SBR gefaßt machen. Hochmut kommt aber vor dem Fall: Erinnert sei nur an das letzte Auftreten der Ossies in Rosenheim, als der Gastgeber zwar gewann, sich aber recht schwer tat, den Abwehrriegel der Lausitzer zu knacken. Dennoch, alles andere als ein Sieg des SBR wäre eine negative Überraschung.
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C o m m o d o re □NE GUTE IDEE NACH DER ANDEREN
DER G E G N E R IM P O R T R A I T
ES Weißwasser E benso w ie in der W irtscha ft in de r La u
m üssen. O hne w e stlic h e s K n o w -h o w kei
sitz ist auch beim ES W e iß w a s s e r ein
ne C hance, doch zum G lück hat m an sich
harter K am pf um s Ü berleben a ng e sa g t
drüben engagiert.
und m an kann nur hoffen, daß d ie se für
W enn man die w irts c h a ftlic h e n P roblem e
das E ishockey in der ehem alige n D D R so
in den G riff bekom m t, dann braucht man
e xisten tielle Frage eine po sitive Lösung
um die Z ukunft w enig S orgen zu haben. In
erfährt.
der Lausitz sch lu m m e rt ein sehr großes
M an sollte sich a be r je d e n fa lls hüten, die
P o te n tia l an E is h o c k e y s p ie le rn , d ie
hiesigen V e rhä ltnisse auf je n e in W e iß
N achw uchsarbeit ist vorbildlich zu nennen.
w a ss e r übertragen zu w ollen. H ier Profis,
D as heißt fü r den D EB aber auch fü r die
die sich im harten G eschäft auske nn en ,
W estvereine, diese K räfte nicht e in s c h la
d rü b e n noch A m a te u re , die ja h re la n g
fen zu lassen, s o ndern zu fördern. M o
ve rh ä tsch e lt w urden und erst je tz t die
m entane Investitionen dürften sich s p o rt
P roblem e der M a rktw irtscha ft erfahren
lich sehr bald w ie d e r auszahlen.
1. Reihe von links nach rechts: Ludwig, Khalizov, Göbel, Th. Bresagk, Budach (Präsident), Siegmund, Hansuch, M. Bresagk, M. Gebauer. - 2 . Reihe von links nach rechts: Hirche (Materialwart), Eisebitt, Köllner (Masseur), Handrick, Feiler, Hantschke, Kliemann, Reddo, Hahn.Thau, Schinköthe, Kink (1. Coach), Dautzenberg (2. Coach).- 3 . Reihe von links nach rechts: Schubert, Domke, Ozellis, Peschke, Engelmann, Kock, Schwabe, Martin. 7
Offizieller Ausr端ster der deutschen Eishockey Nationalmannschaft
B U N D E S L I G A IN Z A H L E N 8. Spieltag
9. Spieltag
S c h w e n n in g e r E R C - R o s e n h e im 3:6 Z u s c h a u e r: 4 0 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: R ad osai (L a n d sh u t). - S tra fm in u te n : S c h w e n n in g e n 0, R o s e n h e im 4. T o re : 0:1 (1.) F ran z, 0 :2 (2.) V o g e l (D e rk a tc h / H e id t), 0 :3 (1 0 .) K u m m e r, 1:3 (1 4 .) D e ite r (G rö g e r), 2 :3 (1 9 .) K o p ta (Z a jic /K irc h m a ie r), 3:3 (30.) H a n n a n (K o p ta ), 3 :4 (3 6 .) A h n e (F ran z), 3 :5 (3 9 .) D e rk a tc h (V o g e l), 3 :6 (4 8 .) V o g e l (D e rk a tc h /S h e rv e n ).
SB Rosenheim - B SC Preußen 4:3 Zuschauer: 6500. - Schiedsrichter: Kluge (W eiß wasser). - Strafm inuten: Rosenheim 14, Berlin: 12. Tore: 1:0 (1.) Derkatch (Vogel/Kretschmer), 1:1 (7.) O 'R egan (R entzsch/Schinko), 2:1 (26.) Sherven (Derkatch/Vogel), 2:2 (36.) Malo (Schinko/O'Regan) 3:2 (38.) Hilger (Berwanger/Heidt), 3:3 (48.) Broten (S chinko/R entsch- 5:4), 4:3 (51.) Sherven (Derkatch/ Sebek - 5:4).
K ö ln e r EC - H e d o s M ü n c h e n 6:0 Z u s c h a u e r: 4 5 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: S la p k e (W e iß w a s s e r). - S tra fm in u te n : K ö ln 10 + 5 fü r K öpf, M ü n c h e n 8 + 5 fü r K a s p e rc z y k . T o re : 1:0 (4.) L u p z ig (K ö p f), 2 :0 (17 .) D ra isa itl (K öp f), 3:0 (23 .) S tü m p e l (W h itn e y ), 4 :0 (24.) S ik o ra (D ra is a itl - 5:4 ), 5 :0 (3 6 .) K ö p f (P o k o rn y / Lu p zig ), 6:0 (37 .) D ra is a itl (T a c k ). M a n n h e im e r E R C - D ü s s e ld o r f e r EG 2:4 Z u s c h a u e r: 60 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: L ic h tn e c k e r (R o s e n h e im ). S tra fm in u te n : M a n n h e im 6, D ü s s e ld o rf 10. T o re : 0:1 (7 .)B .T ru n ts c h k a (G .T ru n ts c h k a ), 1:1 (16.) K ren tz (L a la /H a n ft), 1:2 (37 .) W e rn e r (B. T ru n ts c h k a - 4 :4 ), 1:3 (4 1 .) B. T ru n ts c h k a (W e rn e r/Z e rw e s z ), 2 :3 (44 .) N ic h o la s (La la), 2:4 (60 .) K reu tzer. K re fe ld e r EV - E V L a n d s h u t 1 :4 Z u s c h a u e r: 51 5 0 . - S c h ie d s ric h te r: S c h n ie d e r (Is e rlo h n ). - S tra fm in u te n : K re fe ld 6, L a n d sh u t
10. T o re : 1 :0 (7.) J a n ik o w s k i (K u h n e k a th /S ills ), 1 :1 (13.) S e y lle r (L in d in g e r/M ü h lb a u e r), 1:2 (16.) M ü h lb a u e r (B a d e r/S e y lle r), 1:3 (33 .) B u k o w s ki (M ü h lb a u e r/S tro m p f), 1 :4 (5 9 .) G a g n e (A b streiter). E S V K a u fb e u re n - E H C F re ib u rg 5:3 Z u s c h a u e r: 3 6 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: O n d e rto lle r (G e re tsrie d ). - S tra fm in u te n : K a u fb e u re n 12, F reibu rg 18. T o re : 1:0 (1.) K u n c e (L u b in a /M illa r), 2 :0 (14.) M illa r (L u b in a ), 2:1 (1 9 .) S m ic e k (A d a m u s / N ow ak), 2:2 (3 4 .) S m ic e k (H e jm a /A d a m u s ), 2:3 (45.) G ro s s (4:5), 3 :3 (47 .) F ro s c h (L u b in a /U s to rf - 5:3), 4 :3 (52 .) Ib e lh e rr (H o ffm a n n ), 5 :3 (56.) L u b in a (F ro s c h /M illa r).
E H C F re ib u rg - K ö ln e r EC 3:5 Z u s c h a u e r: 5 2 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: Z e lfe l (S tickhausen).-S trafm inuten: Freiburg 16, Köln 16 + 5 für Mayr. Tore: 0:1 (9.) Tack (Pokorny/Lupzig - 5:3), 1:1 (16.) D o la k (P ro c h a z k a /Ih n a c a k - 5 :4 ), 2:1 (2 0 .) G orgenländer (Ihnacak/Dolak), 3:1 (25.) Prochazka, 3:2 (30.) Köpf (Brandl/Lupzig), 3:3(33.) Kießling (Lupzig/ Pokorny), 3:4 (45.) Köpf (Brandl - 4:5), 3:5 (60.) Draisaitl (Steiger/Brandl - 5:6). Düsseldorfer EG - Schwenningen 5:0 Zuschauer: 11000. - Schiedsrichter: Schimki (Berlin). - Strafminten: Düsseldorf 4, Schwenningen 6. Tore: 1:0 (3.) Hegen (B. Truntschka/G. Truntschka 5:4), 2:0 (19.) H iem er (Doucet/Hölscherl, 3:0 (38.) B rockm an n (L e e /V a le n tin e ), 4:0 (48.) W e rn e r/ Zerwesz), 5:0 Brockm ann (Valentine). H edos M ünchen - Krefelder EV 4:4 Zuschauer: 5400. - Schiedsrichter: Radosai (Lands hut). - Strafminuten: München 16, Krefeld 16. Tore: 0:1 (3.) M eyer (4:5), 0:2 (7.) Mayer (Sills - 4:5), 1:2 (7.) Steiger (Prusa/Hodgson), 2:2 (15.) Langlois (K. Birk/H. Birk), 2:3 (19.) Reuter (Popisch), 2:4 (49.) M cN eil,3:4(54.) M aj,4:4(60.) H. Birk(Berry/Hodgson -6 :5 ). ES W eißw asser - ESV Kaufbeuren 4:7 Zuschauer: 3000. - Schiedsrichter: Müller (Berlin). Strafminuten: W eißw asser 14, Kaufbeuren 26. Tore: 0:1 (6.) Millar (Ustorf), 1:1 (7.) Engelmann (Hahn —5:4), 1:2 (18.) H am m er-4:4), 1:3 (20.) Held (Hammer/ Hoffmann), 1:4 (24.) Millar (Ustorf), 2:4 (31.) Hantschke (Hahn), 3:4 (38.) Kanervo (Hahn - 5:3), 3:5 (41.) Kunce, 3:6 (48.) Schneider (Hammer/Oswald), 3:7 (55.) Millar (L u b in a -4 :4 ), 4:7 (58.) Domke (Hantschke - 5 :4 ). EV L a n d sh u t - M an n h e im e r ER C 2:2 Z u s c h a u e r: 3 9 0 0 . - S c h ie d s rich te r: S c h a e u fl (Landsberg). - S trafm inuten: Landshut 4, M ann h e im 10 + 10 D is z ip lin a rs tra fe fü r C u rth . Tore: 1 :0 (1.) S eyller (Lindinger), 2:0 (26.) R aubal (S teinbock/F unk), 2:1 (29.) Lala (K re n tz - 4 : 5 ) , 2:2 (49 .) M u c h a (L a la - 5:4).
9
Ergebnisse 9. Spieltag -1 . BL SB Rosenheim -
B e rlin
D ü s s e ld o rf - S c h w e n n in g e n
F re ib u rg - K ö ln
4: 3
1 . SB Rosenheim
5 2 :2 2
17:
1
5: 0
2. D üsseldorfer EG 3. BSC Preussen
5 7 :2 3 3 7 :2 5
15 12
3 4
4. Kölner EC
4 0 :3 8
10
8
5. EHC Freiburg
3 1 :31
9
9
6. Schw enningen 7. Krefelder EV
2 9 :3 5 2 0 :2 7
8 10 8 10
8. M annheim er ERC 9. ESV Kaufbeuren
2 4 :3 0 2 5 :4 5
7 11 6 12
10. ES W eißw asser 11. EV Landshut
2 9 :4 0 3 0:41
5 11 5 13
12. Hedos M ünchen
2 2 :3 9
4 14
3: 5
M ü n c h e n - K re fe la
4: 4
W e iß w a s s e r - K a u fb e u re n
4: 7
L a n d s h u t- M a n n h e im
2: 2
Bester SBR-Korschütze: ■
Tabellenstand 9. Soieltag -1 . BL
Bester SBR-Assist:
z.
Bester SBR-Skorer:
Dale Derkatch
11. Bundesligatag
So geht's weiter beim SBR
S o n n ta g , 6.10.19 91
F re ita g 1 1 .1 1 ., 1 9 .3 0 U hr
15.30 U hr: K re fe ld - P re u s s e n
Hedos München - SB Rosenheim
17.00 U hr: K ö ln - K a u fb e u re n
S o n n ta g 1 3 .1 1 ., 1 9 .0 0 U hr
18.00 U hr: M ü n c h e n - L a n d s h u t
SB Rosenheim - EHC Freiburg
19.00 U hr: F re ib u rg - D ü s s e ld o rf
F re ita g 1 8 .1 0 ., 1 9 .3 0 U hr
19.00 U hr: M a n n h e im - Schwenningen
ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim
19.00 U hr:
Rosenheim -W e iß w a s s e r
S o n n ta g 2 0 .1 0 ., 1 9 .0 0 U hr
SB Rosenheim - Mannheimer ERC 11
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SBR-AKTUELL
4
Erfolgsqu. in %
+ 4
Schüsse
Strafmin.
2
Unterzahl
Plus/Min.
2
Überzahl
Punkte
1 Dalpiaz 27 Friesen
CD O
Beihilfen
Stand nach 9 BL-Spielen:
Spiele
SBR-SPIELERSTATISTIK
9 9
30 Lanqe 2 Blum
9
3 Krüqer
7
4 Sebek
9
6
1
0 1
3
4
+18
14
1
30
3,3%
0
13 Sheermann 15 Kretschmer
9
4
4
+ 4
18 Reil
8
1
1
19 Schiffl 24 Heidt 26 Hohenadl 7 Pohl 8 Heubach
9 9 2
+ + + -
9
- 2
10 Sherven
9 5
7 2
10 2
17 4
+19
1
29
24,1%
+ 2
1
9
11
17
28
+21
5 34
32,4%
1
1
+ 1 0
6
6
+ 7 +
11 Hock 12 Derkatch 14 Kühnhauser 16 Pyka
6
23 Fischer
8
25 Hilger
9 9 9
29 Höfner
1 10
8
21 Vogel 22 Franz
28 Kummer
1 7
12
14
5 15
6
1
23
13%
7
6
0
9 9 9 9
17 Ahne 20 Berwanger
3
5 5 15 1
10 4
8 7 24 17
6
2
7
9
6
6
5
15 5 8
+17 - 7
4
5
20 10 8
+11
40%
14,3% 25%
21
11,8% 23,8%
2
43
11,6%
12
7
1
6
2
8
+ 8
4
27
22,2%
2
1
3
+3
4
14
14,3%
1
4
5
+ 5
2
22
4,5%
P lus/M inus = Erfolgsquote des Spielers zum Beispiel: +10, er war bei 10 oder mehr Toren des SBR auf dem Eis. Die Gegentore werden jeweils in dieser Statistik abgezogen. U nterzahl, Überzahl: Wieviel Tore bei jeweiligen Einsätzen Überzahl, Unter zahl geschossen wurden. E rfolgsqu ote in %: Ergibt sich aus Schüssen aufs Tor; geteilt durch die jeweiligen Treffer 13
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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 10. Spieltag Sonntag 6.10.1991,19.00
SBR: ES WeiBwasser Torhüter 27 Karl Friesen 1 Claus Dalpiaz 30 Patrick Lange
1 Thomas Bresagk 19 Ulf Siegmund 30 Jens Ruthenberg
Verteidiger 2 3 4 13 15 18 19 24 26
Rainer Blum Raphael Krüger Venci Sebek Viktor Sheermann Horst-Peter Kretschmer Joachim Reil Heinrich Schiffl Mike Heidt Frank Hohenadl
2 Michael Bresagk 3 Tom Göbel 4 Torsten Hanusch 5 Ronny Martin 6 Olt Engelmann 9 Jan Schinköthe 14 Thomas Schubert 22 W jatscheslav Schalisow
Stürmer 7 8 10 11 12 14 16 17 20 21 22 23 25 28 29
Michael Pohl Gerd Heubach Gordon Sherven Robert Hock Dale Derkatch 2: o Y > / Bernd Kühnhauser Reemt Pyka Manfred Ahne 3 ' ^ Markus Berwanger Tony Vogel Georg Franz Ron F is c h e r^ o Raimond Hilger Wolfgang Kummer Ernst Höfner
7 Matthias Kliemann \ l 8 Steffen Thau 10 Ronny Reddo 12 Frank Peschke 13 Enrico Kock 15 Torsten Eisebitt 16 Henry Domke 17 Jens Feiler 18 Hubert Hahn 20 Falk Ozellis 21 Andreas Ludwig 23 Jörg Handrick 24 Ralf Hantschke t 1 25 Andreas Gebauer 28 Michail Panin
Trainer: G eorg Kink
Trainer: Dr. Jano Starsi H auptschiedsrichter: W ürth Linesm en: Hien, Nieberg
15
RÜCKBLICK Zum ersten Mal richtig gefordert wurde die Rosenheimer Mannschaft am letz ten Wochenende. Das begann in Schwenningen, als der SBR nach ei nem 3:0-V orsprung und dem zwischenzeitlichen Ausgleich wieder von vorne beginnen mußte, am Ende aber ebenso siegreich blieb wie am Sonntag gegen die Berliner Preußen. 4:0-Punkte, SBR-Herz , was willst du mehr. In Schwenningen machten sich unse re Jungs das Leben selbst schwer. Gegen die Gastgeber, die lediglich Bundesligadurchschnitt darstellen, hatte man nach zehn Minuten eigent lich schon gewonnen. Ein 3:0-Vor-
16
sprung, wer soll das aufholen? Doch gerade diese Denkweise wäre dem SBR fast zum Verhängnis geworden. Der Gegner wurde durch vermeidbare Tore regelrecht aufgebaut und als es 3:3 stand, mußte wieder einmal Karl Friesen herhalten, um das Ergebnis zu richten. Die Rosenheimer besannen sich auf den Klassenunterschied und stellten die Weichen wieder auf Sieg. Aberdas kostete natürlich Kraft. Kraft, die dann am Sonntag gegen Berlin abging. Zweifellos war dabei Berlin die läuferisch bessere Mannschaft, wirkte spritziger. Kein Wunder, durften sie doch am Freitag pausieren, während der SBR das 5. Spiel innerhalb von nur
RÜCKBLICK
zehn Tagen zu bestreiten hatte. Am Ende kamen die RosenheimerAkteure am Zahnfleisch daher, aber glücklich. Denn auch dieses Match wurde ge wonnen, knapp - aber verdient. Die Rosenheimer hatten einfach mehr Chancen und dies zahlte sich im Endeffekt aus - auch wenn zwischen den Pfosten auf beiden Seiten Extra könner standen. Die Superaktion, die leider erst spät bekannt wurde: Berlins Keeper Klaus Merk kam nach dem Match in die Rosenheimer Kabine, gratulierte Karl Friesen und meinte dabei, daß der „Karl doch noch ein wenig besser als er sei.“ Das ist Fairness und Sportmanship. Klaus Merk mußte sich dabei mit seiner Lei
stung gar nicht verstecken, denn auch er hielt bravourös. In diesem Match, das geprägt war von Kampf, ging der
Immer einen Schritt voraus! W E R B E Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 8 0 57 SBR stets in Führung, doch die Berli ner schafften immer wieder den Aus gleich. Dieszeugt beiderseits von einer tollen Moral, denn keiner wollte sich mit einem Remis zufriedengeben. Daß am Ende die Rosenheimer das bessere Ende für sich behielten, war sicherlich etw as g lü cklich , dennoch nicht unverdient. 17
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7:2 10J 6:2 4:1
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3 Punkte
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R ichtiger Trend:
Punkte
4 Punkte
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Exaktes Ergebnis: 5 Punkte R ichtige Tordifferenz
4:3
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3
A lfons Döser
14
8:2 3.3 5 3 3:1 4:4 5:1 8:3 6:2 6:2 4 2 4:2 2.2 @ 1 6:2 5-3 7:1 6:2 3:2 5:1 5:2 S t4 2 6:4 4:3 6:2 6:2 5:3 6:2 5:3 5:3 5:3 5:3 3.5 5:3 7:1 5-4 6 3 6:4 4 6 6:4 8:2 6:3 7:1 5:4
M ä rffn Frlck
15
4:2
Dr. Klaus Michael Groll
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5:2 4:3 4:1 6:1 5:2 5:2 5:3 3:2 4:2 6-3 4:3 4:2 7:2 3:2 4:3 3:1 5:4 8:1 7.2 6:4 7:4 4.2
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Josef März
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5:4 4:2 5:3 6 4 7:3 6:2 5:2 4:4 5:1 6 2 4:3 6:4 9:2 2.2 4 3 3:1 3:3 5:2 7:1 7 .2 6:2 4:1 . ? 4:1 3.2 5:1 3:0 4:2 7:1 5:3 4:2 3:2 6:1 2:1 3:2 5 0 3.2 6:4 5:4 4:3 3:0 4-3 7:3 6:4 5 2
GÄrl S chleburg
15
6:1 2.0 8 3 4 1 5 2 8 1 3.1 4 0 3.2 3:0 2 J ii 3:1 5:2 3*2 4 3 3:2 4:3 5:0 6:0 5:3 4:2 5:1
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10
4:3 2:1 7:3 6:2 5:3 4:1 7:3 4:2 6:4 5:3 3:2 8:1 7:2 2.0 5:2 6.3 2:2 9:3 10:2 4:3 5:2 6.3
Cornel Lauble
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9
12
6 3 3:3 7:2 8:3 8:2 8;2 7:4 4:3 8 1 412 3:5_ 6:3 5:1 2:4 6:3 5:2
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Hermann Tom czyk
9
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’ Richtiger Trend = Nicht mehr als 3 Tore Differenz zum richtigen Ergebnis auf beiden Seiten
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TRAINERSTIMMEN
Dr. Jano Starsi, SBR: Nach dem 3:3 kamen die Schwenninger in einen Spielrausch, doch da gelang uns das glückliche 4:3 durch Manfred Ahne. Danach war das Spiel eigentlich entschieden, denn Schwenningens Moralwargebrochen. Wirmußtenmehr kämpfen als uns lieb war, haben uns aber das Leben nach unserer 3:0-Führung selbst schwer gemacht. Gegen Berlin war es ein glücklicher Sieg. Bis her sind uns die Erfolge teilweise zu leicht gefallen, da ist dann so ein Spiel gerade gut. Die Berliner waren frischer, läuferisch besser. Doch sie konnten eben am Freitag pausieren, während es für uns das 5. Spiel in zehn Tagen war. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit meiner Mannschaft, die ganz toll kämpfte.
Gunnai L.eidborg, ERC Schwenningen: Wir haben bei unserer Aufholjagd einen Rieseneinsatz mit viel Herz gezeigt, doch das wurde am Ende leider nicht belohnt. Hätten wir das 4:3 gemacht, wäre das Spiel anders ausgegangen. In dieser Phase spielten wirtrotz meiner Warnung aber zu offensiv , bekamen dafür die Quittung.
Craig Sarner, Berliner SC Preußen: Ich bin mit meiner Mannschaft sehr zu frieden, nicht aber mit dem Ergebnis. Heute war alles möglich: Sieg, Unent schieden oder Niederlage. Leider ha-
ben wir das schlechteste erwischt. Die Zuschauer sind bei diesem tollen Kampfspiel sicher voll auf ihre Kosten gekommen. Beide Torhüter boten eine herausragende Leistung.
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PUCK-NOTEN
ES Weißwasser
Wir haben unseren Kapitän Ernst Höfner gebeten, den jeweiligen Gegner zu be urteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, verteilt Franz Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir graphisch mit Pucks darstellen. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung. Sechs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucks: Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter dem Bundesligadurchschnitt. Ein Puc/c: Zweitliganiveau. Tor: 3 Pucks m» Egal, wer bei Weißwasser im Tor steht, Thomas Bresagk oder Ulf Siegmund, zur absoluten Elite gehört keiner der beiden. Sie sind lediglich Bundesliga durchschnitt, werden natürlich auch von ihren Vorderleuten zu oft im Stich gelas sen.
Sturm: 3 Pucks mm Auch hier bietet der ES Wei ßwasser nur Durchschnitt. Gehobenen Bundesiigaansprüchen genügt lediglich Andreas Gebauer und vielleicht noch Ralf Hantschke. Nur Mittelmaß der Finne Kanervo, der nicht mit den besten Aus ländern in der Liga mithalten kann.
Abwehr: 3 Pucks 99 Kein Akteur ragt hier besonders heraus, am ehesten noch der Russe Schalisow. Daß Weißwasser in der Abwehr ver wundbar ist, das zeigen die vielen Gegentore, die meisten in der Liga.
Gesamturteil: 3 Pucks 99 Weißwasser muß sich sehranstrengen, daß es in der Liga bleibt. Das zweite Jahr ist immer das schwerste. Trainer Georg Kink hat sehr viel Arbeit vor sich und ihm ist nur wünschen, daß ersieh dabei auf das Sportliche beschränken kann.
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„ F ö r d e r k r e is E is s p o r t ” • P r in z r e g e n te n s tr a ß e
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Beitrittserklärung
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H ie rm it tre te ich d e m V e re in „ F ö rd e rk re is Eissport e .V .” a ls M itg lie d b ei. Ich | I v e r p f lic h t e m ic h , d e n s a tz u n g s g e m ä ß fe s tg e s e tz te n B e itr a g zu e n t r ic h t e n _ (d e rz e it D M 5 0 ,0 0 J a h re s b e itra g ). | I
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Ich u n te rs tü tz e den V e re in w e ite r h in m it Q e in e r e in m a lig e n S p e n d e v o n □ jä h rlic h b is a u f W id e r r u f m it je e in e r S p e n d e v o n
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| Ich bin d a m it e in v e rs ta n d e n , daß m e in B e itra g / S pende je w e ils a b g e b u c h t w ird v o n I m e in e m K o n to N r . __________________________________ B L Z ____________________________|
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U n te r s c h rift
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EISHOCKEY-STARS
Howie Morenz Liebling der Fans Als die Pressevertreter Nordamerikas im Jahr 1950 zur Wahl des besten Spielers des »halben Jahrhunderts«, in dem Eishockey zum großen Sport des Kontinents geworden ist, aufgeru fen wurden, stand am Ende der Name Howie Morenz ganz oben. Howard William Morenz wurde am 21. Sep tember 1902 in Mitchell, einem kleinen Ort in der Provinz Ontario, geboren. Er war das jüngste von sechs Kindern, und Fritz Kraus vom »eishockey-magazin« fand heraus, daß seine Ahnen um 1850 aus Süd deutschland nach Kanada ausgewandert waren. Howie Morenz war schon einundzwanzig Jahre alt, als ihn die Späher der Montreal Canadiens im Amateurteam der Stratford Streaks ent deckten und ihm einen Profivertrag anboten. Er bekam 850 Dollar »Unterschriftsbonus« und einen Betrag von 2500 Dollar für die erste Saison. Howie unterschrieb, wollte aber eine Woche später schon wieder, seinen alten Team kollegen zuliebe, den Vertrag auflösen, doch die Canadiens bestanden auf Erfüllung ihres Vertrags. Als Howie Morenz 1923/24 seine erste Saison bestritt, spielten in der National Hockey League nur die vier Klubs Ottawa Senators, Toronto St. Pats, Ham ilton und Montreal Canadiens. Man hatte eine Saison mit 12 Heim- und 12 Auswärtsspielen sowie den anschließenden Play-offs gegen die besten Amateurteams um den Stanleycup. Also ma ximal 30 Spiele, und dafür gab es 2500 Dollar - für damalige Verhältnisse gutes Geld. Howie belegte in der ersten Saison Platz acht
der Torjägerliste, mit 13 Treffern in 24 Spielen. Anschließend kamen die Spiele um den S ta nleycup, den die C anadiens gegen Vancouver gewannen. Morenz wurde schon im ersten Profijahr ein Star. Er war bei den Canadiens hinter Billy Boucher und Joliat Aurel schon die Nummer drei der Erfolgsliste im Klub. Das Gespann mit Mittelstürmer Howie Morenz und Linksaußen Joliat Aurel war eine tolle Mischung und überaus erfolgreich. Beide waren enorm tor gefährlich und technisch perfekt. Sein sportlich faires Auftreten machte ihn zum Liebling der Fans. 1928,1931 und 1932 wurde er zum »Spieler des Jahres« gewählt und gew ann 1928 und 1931 m it je w e ils 51 Skorerpunkten die Art-Ros-Trophy, die jähr lich der punktbeste NHL-Spieler erhält. Nach 1924 gewann er mit den Canadiens noch 1930 und 1931 den Stanleycup. Howie wurde mit Ehrungen jeder Art bedacht. Die Presse gab ihm Namen wie »Canadien Comet« oder »Mitchell Meteor« (Mitchell war sein Geburtsort). 1930 gab er unfreiwillig den Anlaß zur Erfin dung der ersten Torhütermaske. Howie hatte dem Keeper Clint Benedict von den Montreal Maroons mit einem fürchterlichen Schlag schuß das Nasenbein zertrümmert. Und die ser Clint Benedict machte sich dann aus Leder eine Gesichtsmaske, um weiter spielen zu können.
Streik der Fans Als nach zehn Jahren die Leistungen Howies nachließen und er nicht mehr so viele Tore erzielte, »verschenkten« die Canadiens den Publikumsliebling zu den Black Hawks nach Chicago. Man gab ein Gala-Essen für den entlassenen Mittelstürmer und versicherte ihm, daß nie
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EISHOCKEY-STARS wieder ein Spieler mit der Nummer »7« das Trikot der Canadiens tragen würde. Doch die Fans streikten. Sie blieben aus Protest gegen die »Abschiebung« ihres Lieblings dem Forum fern. Howie blieb nicht lange in Chicago. Er wech selte dann zu den New York Rangers und wurde am Ende der Saison 1935/36 von den Canadiens zurückgeholt. Mit ihm kamen auch wieder die Fans ins Forum, und Howie bekam seine Nummer »7« zurück. Er unterschrieb einen Jahresvertrag; es sollte seine Abschiedssaison werden: »Ich bin jetzt 34, und das ist die Zeit, wo man aufhören sollte«, sagte er bescheiden. Doch der Ab schied kam früher und völlig unerwartet.
Jähes Ende Am 28. Januar 1937 trugen die Canadiens ihr dreißigstes Saisonspiel zu Hause gegen die Chicago Black Hawks aus. Howie startete ei nen Alleingang in Richtung Chicago-Tor, kam zu Fall und blieb mit dem Schlittschuh an der Holzbande hängen. Chicago-Verteidiger Earl Seibert, ein deutschstämmiger Freund von Howie, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fiel auf Howie, der plötzlich vor Schmerz aufbrüllte. Man trug ihn vom Eis und trans portierte ihn ins St.-Luke-Hospital, wo man einen komplizierten Beinbruch feststellte. Nach etwa acht Wochen rechnete man mit der Entlassung des Idols aus dem Krankenhaus, doch am sechsten März trat im Heilungsprozeß ein Rückschlag ein. Die Ärzte berichteten alle paar Stunden über den Zustand des Patien ten; Reporter umlagerten das Hospital. Fotos vom Krankenbett des Publikumslieblings wa ren täglich in den Zeitungen. Die Fans bang ten um Howie - konnte denn ein Beinbruch so schlimm sein?
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Am 8. März 1937 verkündeten die Ärzte dann die schockierende Nachricht: Howie Morenz ist tot! Er starb an einer Embolie.
Abschied Am 11. März 1937 war das Forum von Mon treal bis auf den letzten Platz gefüllt. Es stand nicht etwa ein Spiel auf dem Programm, sondern die von den Canadiens organisierte öffentliche Trauerfeier für ihren Starspieler Howie Morenz. 15.000 Trauergäste kamen zum Abschied ihres Idols, weitere 15.000 lauschten draußen vor der Halle auf der Aftwater Avenue, der Sherbrooke- und der Guy-Street, wo die Rede des Geistlichen über Lautsprecher zu hören war. Bei Temperatu ren unter null Grad erwies man Howie Morenz die letzte Ehre. Als dann der Sarg zum MountRoyal-Friedhof gebracht wurde, brach der Verkehr in der Innenstadt Montreals völlig zusammen. 200.000 Menschen säumten die Straßen zwischen dem Forum und dem Friedhof. Weinend gingen die Spieler der Canadiens hinter dem Sarg ihres Kameraden her. Am 2. November 1937 wurde in All-Starßenefesp/e/fürdie Hinterbliebenen der Fami lie Morenz ausgetragen, das 26.595 Dollar einbrachte. Nie wieder wird ein Spieler der Canadiens mit der Nummer »7« spielen. So ehrte man einen Mann, der Eishockey-G eschichte m itge schrieben hat, und später bekam Howie Morenz auch einen Platz in der »Hall of Farne«, der Ruhmeshalle des Eishockeysports.
(aus: "Die großen Eishockeystars’ von Horst Eckert, erschienen im Copress-Verlag).
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Viel Spaß und Erfolg m it Ihrer W ahl!
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SPIELER-PORTRAIT
ROBERT HOCK Name: Hock Vorname: Robert Geburtsort: Sternberg Geburtsdatum: 12.11.1973 Größe: 176 cm Gewicht: 66 kg Ihr Lieblingsverein in der Fußball-Bundesliga: FC Bayern München. Welche drei Personen würden Sie auf eine einsame Insel mitneh men? Cindy Crowfort, Arnold Schwarzen egger, Brigitte Nilson. Welche Person der Geschichte hätten sie gerne kennengelernt? Kleopatra. Ihre größte Enttäuschung bisher im Sport: Verletzungen. Ihr schönstes Erlebnis im Sport? D e u ts c h e r M e iste r Ju g e n d SC Riessersee. Sie haben eine Million Mark zu verschenken. Wem würden Sie das Geld geben? Meinen Großeltern. Ihre Lieblings-Popgruppe? Brian Adams.
Ihre Lieblingsfarbe? Rot-Weiß. Ihr Leibgericht: Tortellini. Haben Sie ein Spieler Vorbild: Bred Hull. Was war als Kind Ihr Traumberuf: Eishockey-Profi. Ihr Traumauto: Ferrari F 40 Ihre Pläne nach Ende der Karriere: Kaufmann. Was verabscheuen Sie an ande ren Menschen: Neid.
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ROSENHEIMS EXSTARS
Karl Huber
Fragt man heutzutage hundert Eishockeyzu schauer was ihnen zum Thema "Rosenheimer Eishockeytorhüter" spontan einfällt, werden mindestens neunundneunzig davon "Karl Frie sen" antworten. Ein ganz Verwegener mag vielleicht dabei sein, der von Klaus Merks K u rzg a stsp ie l M itte d er a c h tz ig e r Jahre schwärmt; der Name "Karl Huber" wird mit ziem licher Sicherheit nicht fallen. Dabei ist Karl Huber der Torhüter, der in der Rosenheimer Bundesligageschichte (SBR und EVR zusammen) die meisten Einsätze aufwei sen kann. In 145 Spielen stand er 7.856 Minuten lang zwischen den Pfosten. Das ist zwar nicht einmal ein Drittel der Zeit, die Karl Friesen auf dem Eis verbrachte, aber doch mehr als doppelt so viele wie die Einsatzzeit des Dritten in dieser Liste, Peter Fuchs. Die Glanzzeit des Karl Huber liegt allerdings auch schon etwas zurück. Nach der Saison 1975/76, als nur mit vielen Zittern dank mannschaftlicher Geschlossenheit und phäno m e n a le r L e is tu n g e n Udo K ie ß lin g s der
40
Klassenerhalt geschafft war, mußte vor allem Eines her: Ein Torhüter, der auch mal allein ein Spiel aus dem Feuer reißen konnte. Den fand man in Landshut, wo ein sehr guter, junger Torhüter (eben Huber) von einem noch besse ren, noch jüngeren (Bernd Engelbrecht) ver drängt zu werden drohte. Und Huber hielt in seiner ersten EVR-Saison spektakulär! In einer desolaten Mannschaft, die Vorletzter wurde, erreichte er mit 4,08 Gegen toren einen Schnitt, der damals immerhin guten D u rch s ch n itt d a rs te llte . Doch die vielen Bombardements gingen auch an ihm nicht wir kungslos vorbei. Nach einer schwachen (77/78) und einer durchschnittlichen, wenn auch unbe ständigen Saison (78/79) wurde ihm mit Rainer Makatsch ein großer Name vor die Nase gesetzt. Huber schied im Unfrieden und kehrte nach Landshut zurück. Im Som mer 1981 (Makatsch war nicht mehr aktiv, Karl Friesen die unbestrittene Nummer 1) aber war Huber wieder da, wohl wissend, daß für ihn nur die Rolle des "Bankdrückers" und Nothelfer im Falle einer Verletzung Friesens in Frage kam. Seine aktive Tätigkeit von 1980 bis 1986 beschränkte sich auf lediglich fünf Einsät ze mit 281 Spielminuten. In drei Spielzeiten kam er in der Bundesliga überhaupt nicht zum Ein satz. Der "Rosenheimer aus Landshut" Karl Huber ist auch nach Beendigung seiner sportlichen Lauf bahn ein Rosenheimer geblieben. Heute ist er bei einer großen Elektronikfirma in Rosenheim tätig. Heimatverein: W eitere Teams: SBR-Bilanz:
Außerdem:
Länderspiele: Rückennummer: Beim SBR:
EV Landshut EV Landshut 67 Spiele, 3.598 M in , 271 G g t, Schnitt 4,52, 3 Shutouts EVR: 78 Spiele, 5,32 Ggt. im Schnitt, 1 Shutout EVL: 145 Spiele, 3,10 Ggt. im Schnitt, 12 Shutouts. 12
25 1978-1980 u. 1981-1986
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S B R - J UNI O R E N AKTUELL
Junioren Bundesliga EV Landshut-Rosenheim 1:5 (0:2,1:3, 0:0) Die Spiele zwischen den Rosenheimern und den Landshutern, standen schon immer unter einem besonderen Stern. Hier geht es nicht nur um Meisterschaftspunkte, sondern auch um die Spitzenplätze in Bayern. So wurde das Spiel zu einer harten Angelegenheit, was den Einsatz beider Mannschaften betraf. In den ersten 15 Minuten ver suchten beide Teams, einen Vorteil zu erringen, doch alle Angriffe wurden im mer wieder im Keim erstickt. Endlich in der 16. Spielm inute konnten die Sportbündler die Landshuter Abwehr bezwingen und wenig später einen weiteren Treffer im Gehäuse der Gast geberunterbringen. Nach Wiederanpfiff gelang den Niederbayern der An schlußtreffer, dann dauerte es 8 Minu ten, bis der SBR mit einem Doppel schlag innerhalb von 31 Sekunden, sei ne Führung auf 4:1 ausbauen konnte. In der 33. Minute dann das 5. Tor für die Rosenheimer. Bis dahin war das Spiel noch in geordneten Bahnen verlaufen, nun wurde es zusehends härter. Die Gastgeber stiegen überaus hart ein, Rosenheim revanchierte sich und der
Spielfluß war beim Teufel. So gab es im Schlußdrittel kaum mehr torreife Situa tionen, der SBR spielte fast immer in Unterzahl (18 Strafminuten) verhinder te jedoch mit letzter Kraft einen Landshuter Torerfolg. So war letztendlich der SBR Sieg verdient. Strafzeiten: EVL 25 Minuten, SBR 30 Minuten+ Spieldauerdisziplinarstrafe für Hohenadl. Schiedsrichter: Pfahler.
BL ohne SB R o se n h e im w ä re wie Rosenheim ohne Werbehaus! w e r b e
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Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 8 0 57 Die übrigen Ergebnisse:
EC Bad Tölz - Mannheimer ERC 2:2 EV Füssen - ES Weißwasser 10:4 ESV Kaufbeuren - DEG Eishockey 5:7 EV Pfronten - EHC Dynamo Berlin 1:2 EC Bad Tölz - DEG Eishockey 5:5 ESV Kaufbeuren - Mannheim 4:3 EV Pfronten - ES Weißwasser 2:4 EV Füssen - EHC Dynamo Berlin 6:9 KNABEN 2:10 SC Rießersee - Rosenheim (1:5,1:3, 0:2) Zum ersten Punktspiel kamen die Sportbündler topfit auf das Eis und das mußten die Werdenfelser bald erken nen. Rosenheim spielte wie aus einem Guß kombinierte hervorragend und ließ
Zu m G l ü c k g i b t ’s Tüc he r .
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Samstag 12. Oktober 91 20.00 Uhr SBR Junioren -E C Bad Tölz Freitag 18. Oktober 91 17.30 Uhr SBR Knaben - Ottobrunn 20.15 Uhr SBR Jugend - Kaubeuren
kompletten Blöcken, diktierte das 1. Drittel des Spielgeschehens und man erwartete einen Einbruch der Gäste im weiteren Spielverlauf, konnten sie doch nur 12 Felsdpieler aufbieten. So wurde die SBR Jugend im Mitteldrittel etwas leichtsinnig und nahm das Gegentor der Geretsrieder nicht tragisch. Die Gäste bekamen durch dieses Tor Aufwind, kämpften wie die Berserker und als die Sportbündler merkten, daß es nun ernst würde, waren sie nicht mehr in der Lage, ihren alten Spielfluß wiederzufinden. Die SBR Jugend hatte leichtfertig 2 Punkte verschenkt. Tore/Beihilfen SBR: Schraven 2/0, Wieland, Stemmer, Keller je 1/0, Weiß, Kammerloher, Keller, Bolesny, Rot hammer, Ziechhaus je 0/1. Strafzeiten: SBR 22, TuSG 18 Minuten.
Samstag 19. Oktober 91 14.45 Uhr SBR Schüler - Landshut 17.30 Uhr SBR Jugend - Landshut 20.00 Uhr SBR Junioren - Weißwasser Sonntag 20. Oktober 91 11.00 Uhr SBR Junioren - Dyn. Berlin SCHÜLER BA YRISCHE MEISTERSCHAFT JUGEND
Rosenheim - TuS Geretsried 5:6 (5:2, 0:1, 0:3) cp. - Die Ausgangssituation war recht vielversprechend. Rosenheim, mit 3
Rosenheim - TEV Miesbach 10:3 (4:2, 3:0, 3:1) Die Buben aus der Nachbarkreisstadt hielten im ersten Drittel erstaunlich gut mit. Die zwei Tore waren gut heraus gespielt und auch die Miesbacher Ver teidigung war auf dem Posten. Ab der 47
R O S E N H E I M S E IS H O C K E Y - K A L E N D E R 9 1 / 9 2
lu berummen am Fanshop, sowie an den Vorverkaufsstellen des SBR zum Preis von
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SBR S E T Z T AUF N A C H W U C H S 20. Spielminute machte es sich jedoch bemerkbar, daß die Gäste nur über zwei komplette Blöcke verfügten, wogegen Trainer Wachinger von Rosenheim, konstant mit drei Blöcken spielte. So
reichte den SBRIern eine mittelmäßige Leistung, um beide Punkte sichereinzufahren. Strafzeiten: SBR 18 plus 10 Minuten für Eckmaier, T E V 14 Minuten.
Jugendtabelle
Schülertabelle
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
EV Landshut EV Füssen ESV Kaufbeuren TuS Geretsried SB Rosenheim EC Bad Tölz EV Landsberg SC Rießersee
15: 7 30:19 28:13 15:12 18:13 29:23 10:21 13:50
8:0 5:3 5:3 5:3 4:4 3:5 2:6 0:8
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.
SB Rosenheim TuS Geretsried ESV Kaufbeuren EV Landshut EC Bad Tölz TEV Miesbach ERSC Ottobrunn EHC Klostersee
38:17 42:28 27:14 33:21 26:27 14:25 19:65 14:42
8:0 6:2 6:2 6:4 4:4 1:7 1:9 0:8
49
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Junioren - Statistik Skorer-Tabelle der SBR Junioren 1991/92 Nr.
Name
Spiele Tore Assist Punkt 2 Min. 5 Min. 10 Min. Matchs Gesamt
26 W ünschm ann Michael
1
2
2
S chustereder Michael
1
2
2
1
4
21
18 Hohenadl Frank 6 Scherm ann Viktor
1
10 G ießl Markus
1
17 G eqenfurtner Christian
1
13 Schw iew aaner Carsten
1
14 Krüqer Gabriel
1
26 H ieble Thom as
1
12 M ayer Oliver
1
8 Völkl Jörq
1
16 Hock Robert
1
28 Kem pf Markus
1
22 Sauter Martin
1
1
1
1
29
2
2
2
2
4
4
1 1
1
1 1
7 H eubach Gert
1
1
2
3
9 S chneider Andreas
1
1
1
2
15 Scheid Artur
5/20
5
5
1
20 G oldapp Stefan 23 Bachm air Lorenz
1
2
2
24 Zavrilli Vincenco
1
2
2
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0
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1 Schurzm ann Thom as
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11
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Zach entlastet Das Verfahren gegen den Düsseldorfer Trainer Hans Zach ist eingestellt worden. Das DEB-Verbandsgericht gab bei der Verhandlung in München dem Einspruch des 42jährigen statt, der gegen das Spiel gerichtsurteil vom 13. Februar Protest ein gelegt hatte. Zach war damals zu einer Geldstrafe von 10 000 Mark verurteilt wor den, weil er im Spiel zwischen der DEG und Köln am 11. Januar den Berliner Schiedsrichter Gerhard Müller bespuckt und beleidigt haben soll. Auf der Sitzung in München, bei der neben den damaligen Linienrichtern auch Nationalspieler Gerd Truntschka und Kölns Manager Detlev Pabst als Zeugen anwesend waren, hatte Schiedsrichter Müllerden Coach wie schon bei den vorherigen Verhandlungen entla stet. Auf Umwegen Der ESV Kaufbeuren hat einen dicken Fisch an Land gezogen. In einer Blitz aktion wurde der 70fache CSFR-Nationalspieler Ladislav Lubinaan die Wertach geholt. Der 24jährige Links außen, im Vorjahr mit 41 Treffern Tor schützenkönig in der CSFR, stand schon im Sommer auf der Wunschliste, erhielt aber keine Freigabe. In die NHL wollte der zweifache Familienvater nicht und landete schließlich bei Reipas Lahti. Die Finnen kamen aber ihren finanziellen Verpflich tungen nicht nach und so war Lubina jetzt frei für Kaufbeuren. Der Kanadier Dan Doust, der die Erwartungen nicht erfüllen konnte, muß gehen. An ihm zeigt sich der NHL-Club Buffalo interessiert. 54
In die NHL zurück Sein Abschiedsspiel bestritt NHL-Superstar Neal Broten beim Gastspiel von Preußen Berlin in Rosenheim. Er kehrt zu den Minnesota North Stars zurück, die ihm für einen Vier-Jahres-Vertrag rund sechs Mil lionen Mark boten.
Olejnik als Spion Im letzten Jahr war er noch Bundestrainer, jetzt ist er sich nicht zu schade auch im zweiten Glied zu arbeiten. Wie schon in den Jahren zuvor, wird Ladislav Olejnik für den DEB bei internationalen Turnieren wieder als Beobachter arbeiten. Olejnik: „An der WM bin ich sowieso interessiert, da kann ich dies auch machen.“ Runder Geburtstag Der Sportdirektor des DEB, Helmut Bauer, feierte am Donnerstag seinen 50. Geburts tag. Bauer arbeitet seit dem 1. April 1985 für den DEB und machte sich vorher als Geschäftsführer des SC Rießersee, Kölner EC und EHC 70 München einen guten Namen. Beim DEB ist er vor allem auch in der Organisation rund um die National mannschaft verantwortlich.
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^ In dieser Folge wollen wir uns nach den ersten Schritten auf dem Eis mit dem Laufen, und hier mit dem Laufen mit einem Partner beschäftigen. Das Laufen mit einem Partner oder in der Gruppe setzt voraus, daß die Kinder einigermaßen sicher laufen können. Unsichere, stürzende Läufer, reißen den Partner um, wodurch eine erhöhte Unfallgefahr besteht. Die Schüler stür zen dabei unkontrolliert, bzw. fallen sich gegenseitig auf die Schlittschuhe. Andererseits macht das Laufen zu zweit oder in der Gruppe großen Spaß, da viele Spielformen möglich sind, z.B.:
DEB-EISLAUFSCHULE laufen abwechselnd links und rechts wieder zurück.
• Die Paare laufen aufeinander zu. Bei Begegnung bildet ein Paar durch Hoch halten der Arme ein Tor, während das andere Paar unten durch fährt. Außen zurück, dann Rollenwechsel. •D ie sich entgegenlaufenden Paare stoppen voreinander, wechseln die Partner und schließen außen herum wieder hinten an die Schlange an.
Laufen in der Gruppe ■Partnerziehen mit einem Seil. • Mitschüler, der auf dem Stuhl sitzt, wird mit einem Seil, das an den Stuhlbeinen befestigt ist, gezogen (=Trabrennen). • Mitschüler, der auf dem Stuhl sitzt, wird geschoben. •Partnerschieben mit zwei Slalom stangen oder Eishockeyschlägern (für geübtere Schüler.) • Die Paare laufen frei in alle Richtungen. Wenn sich zwei Paare begegnen, wechseln sie die Partner. • Die Paare laufen auf einer Linie, wen den am Lehrer abwechselnd nach links bzw. nach rechts und gliedern sich hin ten wieder an. ■Aufmarsch in Viererkolonne. Die Paare
Drei Schüler halten eine Slalomstange oder ähnliches in Vorhalte (ausreichen de Länge, damit jeder genügend Platz zum Laufen hat). • Der Mittlere löst während des Laufens verschiedene Aufgaben: - läßt sich von den Äußeren ziehen - zieht die Äußeren - schiebt die Äußeren - fährt auf einem Bein - fährt in der Hocke - macht einen "Flieger" usw. - löst verschiedene Bewegungsauf gaben. Die Gruppe versucht, ausgerichtet in ei ner Linie zu fahren (Handfassung oder an mehreren Slalomstangen). Variationen: - jeder zweite auf einem Bein. - jeder zweite in der Hocke. 57
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EISHOCKEY INTERNATIONAL 14 Teams in zwei Gruppen Die längste Meisterschaft der Geschichte
CSFR spielt nach NHL-Muster
Die CSFR-Eishockeymeisterschaft, die am 24.September startete, wird nicht nur als die längste (bis zum 10. April), sondern auch als die komplizierteste in die Geschichte einge hen. Denn zuerst wird in zwei Gruppen, dann in den Zwischen-Piay-Offs und schließlich in den richtigen Play-Offs gespielt. Die 14 Teams wurden in zwei Gruppen ein geteilt. Ost: Kosice, Poprad, Slovan Bratislava, Trencin, Zlin, Vitkovice, Olmütz. - West: P ilsen, Litvinov, S p a rta -P ra g , K ladno, Pardubitz, Dukla Iglau, Brünn. Die sieben Mannschaften treffen innerhalb der Gruppe viermal aufeinander (24 Spiele), dazu müs sen sie noch je zweimal gegen die Klubs aus der anderen Gruppe antreten. Macht zwölf weitere Spiele - die NHL läßt grüßen. Die je zwei erstplazierten Mannschaften in jeder Gruppe sind für die richtigen Play-Offs qualifiziert. Die Teams auf den Plätzen zwei bis sechs (Dritter gegen den Sechsten, Vier ter gegen den Fünften) bestreiten sozusagen eine Play-Off-Vorrunde, wer dreimal gewinnt (best of five) ist ebenfalls in den ViertelfinaiPlay-Offs dabei. Die Schlußlichter der beiden Gruppen be streiten eine Abstiegsrunde (best of five) um den Ligaerhalt. Der Sieger bleibt oben, der Verlierer muß noch gegen den G eschlage nen der Begegnung der beiden Gruppen sieger der 2. Division stechen. Der Gewinner der Serie zwischen den beiden Siegern der 2. Division steigt in die oberste Klasse auf. Auf dem Transfermarkt gab es innerhalb der Liga keine nennenswerte Bewegung, dafür
wechselten weitere Nationalspieler ins Aus land: Briza, Scerban, Toupal und Jelineknach Finnland, Dolana und Vlk in die Schweiz. Dazu blieben die zwei Youngster Beranek und Rucinsky gleich nach dem C anada Cup in Edmonton bei den Oilers, sowie Lubina nach Kaufbeuren. Vier Teams werden als Favoriten gehandelt: Meister Dukla Iglau mit Legende Jaroslav Holik als Coach, Dukla Trencin, Sparta Prag sowie Litvinov, das im Vorjahr unter Ivan Hlinka das Finale erreichte. Da Ivan Hlinka nun zum neuen Nationalcoach als N achfolger von S ta nislav N evesely avancierte, aber weiterhin Klubtrainer bei Litvinov bleibt, sind Turbulenzen schon pro grammiert. Denn auch sein Assistent Jaroslav W alter ist Klubtrainer bei Slovan Bratislava. «Wer nun, um Gottes willen«, fragen sich die besorgten Fans, die bereits im Vorjahr bei der
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WM in Finnland eine bittere Pille schlucken mußten, «wird während der Saison die Kan didaten für die Nationalmannschaft beobach ten?«
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SCHIEDSRICHTER-PORTRAIT Name: Peter Stratz Geburtsdatum: 2. September 1955 Geburtsort: Karlsruhe Wohnort: Freiburg
Seit wann leiten Sie Bundesliga spiele? Heuer pfeife ich zum erstenmal die erste Bundesliga, die zweite Liga pfeife ich bereits seit zwei Jahren. An welches Spiel können Sie sich auf Anhieb erinnern? An die Zweitligabegegnung Augsburger EVgegen ESV Kaufbeuren. Das war ein echtes Eishockey-Match, eine Werbung für unseren Sport, alles war drin. Kampf und Spannung. Wieso sind Sie eigentlich Schiedrichier geworden? Ich habe früherselbstgespielt und wollte meinem Sport treu bleiben, so wurde ich eines Tages angesprochen und wurde Schiedrichter. Was halten Sie von der Einführung von Profi-Schiedsrichtern? Das ist in Deutschland kaum zu reali sieren, da müssen wir noch ein paar Jährchen warten. 60
Berühren Sie Pfiffe der Zuschauer? Nein, überhaupt nicht. Ich bin voll kon zentriert, und das 60 Minuten lang. Wo pfeifen Sie am liebsten? Ich habe kein Lieblingsstadion. Was war Ihr schönstes Erlebnis? Das Turnier in Herreschied (Internatio nal). Da ist es einfach unvergleichlich schön. Und Ihr Schlimmstes? Ein Autounfall auf der Fahrt zu einem Bundesligamatch. Leider war mein Auto so schön demoliert, daß ich es nicht mehr geschafft hatte.
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AUS DEN A N D E R E N A B T E I L U N G E N
Skigymnastik beim Sportbund Rosenheim Schon seit Jahrzehnten wird beim Sportbund Rosenheim jeden Donners tag die sogenannte "Skigymnastik" durchgeführt. Beheimatet ist diese Sportlergruppe in der Leichtathletikabteilung. Wurden die Sportabende früher in der alten Turnhalle Am Nörreut und später in der Dreifachturnhalle am Luitpold durchgeführt, so sind sie jetzt seit vielen Jahren in der Kleinen Halle der sport bundeigenen Turnhalle in der Schieß stattstraße. Leider mußte aufgrund des vollgestopften Hallenbelegungsplans der Stundenbeginn von 20.00 Uhr auf 20.15 Uhr verlegt werden. Begonnen wird jedes Jahr immer mit Schuljahrbeginn im September und be endet werden die Abende meistens im Mai (Pfingsten), wenn jederwiedergerne seine Freizeitaktivitäten ins Freie verlegt. "Skigymnastik"—eigentlich ein nicht ganz richtiger Begriff für eine Trainings doppelstunde für jedermann, in der für Kondition, Gelenkigkeit, Koordination und Kraft etwas getan wird. Die Teilnehmer an der "Skigymnastik" sind bunt gewürfelt und ihre Leistungs starke ist weitgefächert. Ehemalige Leistungssportler und Sporttreibende aus anderen Abteilungen sind ebenso 62
dabei wie Jugendliche, Hausfrauen und junggebliebene Senioren. Aus diesem Grunde werden die Trainingsabende auch aufgegliedert in ein allgemeines Aufwärmen, in Übungen für die W irbelsäule und Rücken m uskulatur (Rückenschule), Deh nungsübungen, einen Aerobicteil und allgemeine Gymnastikübungen. Zum Schluß gibt es dann noch ein kurzes Zirkeltraining (Circuit-Training) und für die, die dann noch Lust und Liebe haben, wird zum Abschluß noch Basketball gespielt. Jeder kann seine Trainings intensität so einsetzen, daß er für sei nen Körper und seine Konstitution die individuelle Leistungsfähigkeit selbst herausfinden und bestimmen kann. Nicht vergessen, sportliche Betätigung dient der allgemeinen Stärkung der Gesundheit (nicht nur zur Vorbereitung auf den Wintersport), verzögert den Alterungsprozeß und macht in der Gruppe auch noch Spaß. Auf Wiedersehen am Donnerstag, 20.15 Uhr, beim Sportbund Rosenheim, Kleine Halle, Schießstattstraße. Ihr Horst Weese (Übungsleiter)
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Des ja net, daß ma redt, ma sagt ja bloß... ned? Und was hoaßt da granteln ? Was gab 's denn bisher scho zum Meckern ? Grantig bin I bloß über m i selber, weil I des Hedos-Spui net seh 71bab können. Da hob I nämlich mit a paar wichtige Kunden aufdWies'n geh'n müssen. Und des Kölner Super-Spui bab I a netg'sebn, weil I aufa Hochzeit geh'n hab müssen. Gottseidanknetaufmei eigene! Erst beim KaufbeurerSpui war "mei" Premiere. A schöneres Match hätt's ja scho wem können, wenns abißlmehra miteinander g'spuit hätten. Am immer wieder aufkommenden Nebel lag's sicher net. Der hat höchstens den Schnieder beeinträchtigt. M it so wenig Durchblick hab Iden scho lang nimmer g'sehn. Irgendwie hab I mittlerweile den Eindruck, daßde "La-Ola-Welle"nuraufkimmt, wenn dene Zuschauer Spuizlangweiligwerd. Dann machen's halt selber a bißl "Action"-aber oweino besser, alswiepfeiff'n-oder?Gegen Krefeld hat der Schiri koan Nebel g'habt, und der S trat hat auch alles pfiffen, was leider wirklich nur ERg'sehn hat. Aber de Regeln kennt er, meiliaba. Von "Unsportlichkeit bis Bank strafe", alles hat er ausprobiert, ob's paßt hat oder net. Vielleicht sollte er mal im Regelbuch unter "H"wie "Halten" nachschau'n. Des war nämlich am häufigsten vorgekommen und h ä tf oft eher g'stimmt. Von de "Pinguine" hat mir am meisten derGoalie imponiert. Meine Herrn, derhatg'fangt, wia da Friesen in seine besten Tag vor seiner Bandscheib'n-Verletzung. Und dabei is der Karel Lang ascho 33ge hab I mir sagen lassen. Unsere Leithab'n genauso verzweifelt an Kopfg'schüttelt, wie seinerzeit früher a mal Kühnhackel &Co. des öfteren beim Karle. M it dem Torwart g'hörn de Krefelder neben Hedos bestimmtzu de stärbten Aufsteiger der letzten Jahre. Irgendwie ham's mir heuer scho mit dene "Schiris" Des was der Kluge da gegen Berlin z'ammpfiffa hat, war alles andere, als "klug" - zumindest war's scho ziemlich einseitig. Hoffentlich pfeifft der amoi genauso bei einem Auswärtsspui von uns. G'wundert hab I mi allerdings scho, daß des Spui net ausverkauft war. Oiso, mi hätt ja nix z'ruckhalten können. Net des scheene Wetter, nos'Otoberfest und heirat'nhätt dieses Mal auch können, wer will. Selbst mei leichte Gripp' hat mi net abhalten können. Schließlich san auch Eishockey-Fans hart im Nehmen - oder? Hart zum g'winna war's scho, meiliaba. Und diese Chancen, gell? Für meine schwachen Nerven is des nix. Schad übrigens, daß derMaidl Toni net dabei war. Was is denn eigentlich mit dem sein Fanclub worn ? Gibt's den no - oder is des mittlerweile a Kegelclub oder so was ähnliches? Liabe Leut' bei aller Euphorie über den l Tabellenplatz, vergeßtnet, daß wir de meisten starken Gegner dahoam g'habt ham. Net daß Euch alle des G'sichtnunterfallt, wenn es vielleicht nächste Woch'a bißl anders ausschaut. Bis dann - oder Servus, wia da Bayer sagt.
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AUS DER S B R - S T A T I S T I K .
Dale Derkatch bricht 5 Jahre alten Lukac-Rekord Die Bundesliga beginnt sich langsam zu fragen: W er soll diesen Sportbund Rosen heim schlagen? V ielleicht schafft es am kom m enden Freitag die DEG; die Berliner Preußen m ußten jedenfalls ebenso wie zu vor acht andere Team s anerkennen, daß man heuer auch mit starken Leistungen die SBR-M aschinen vielleicht bremsen, doch über die Dauer eines ganzen Spiels nicht stoppen kann. Den P re u ß e n , nach zwei Jahren als Verfol ger des Spitzentrios nun statt den Kölner Haien selbst M itglied dieses Trios, will im Marox-Stadion einfach kein Erfolgserlebnis gelingen. Zehnm al traten sie seit ihrem A uf stieg 1987 hier an, zehnm al wurden sie geschlagen, diesm al w enigstens mit dem knappsten Ergebnis. Da half auch Gaetan Malos sechstes T or gegen den SBR nichts, ein Tor, das ihn zum Berliner R ekordtor schützen gegen Karl Friesen macht. Einer der H auptgaranten für den SBR-Erfolg ist Spiel fü r Spiel vor allem Dale Derkatch. Elf Tore erzielte er in den ersten neun Spielen dieser Saison und war bisher in jedem Spiel m indestens einmal erfolg reich. Damit hat er am Sonntag die fünf Jahre alte R ekordserie von Vincent Lukac (neun Spiele mit Torerfolg vom 9. Novem ber bis zum 21. D ezem ber 1986) egalisiert. In nur 64 SBR -Spielen hat er bisher 59 Treffer erzielt, w as ihn bis auf Platz 19 der ew igen R o se n h e im e r T o rs c h ü tz e n lis te katapultierte. Ebenfalls einen Sprung nach vorne machte auch sein Sturm kollege Gord Sherven, der
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inzwischen an Gerhard Baldauf vorbei auf Platz V ier dieser Liste vorgestoßen ist. Sherven ist auch der einzige Rosenheimer, der bisher im Powerplay m ehr als einm al getroffen hat. Ü b erhaupt das P ow erplay: Nach neun Spielen stehen für den SBR heuer erst sechs Ü berzahltore zu Buche, vier w eniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Allerdings erhielt das Starsi-Team heuer auch w eniger Powerplaygelegenheiten als 90/91, w odurch die Erfolgsquote fast gleich ist (24% im Vergleich zu 24,5% ). In U nter zahl agieren die R osenheim er heuer noch stärker als im Vorjahr, als sie 80,6% ihrer Strafzeiten ohne G egentreffer überstanden. Heuer killten sie bisher 30 von 34 gegneri schen Powerplays und kamen so auf eine Erfolgsquote von 88,2%. Beim Sieg über Preußen Berlin konnte der SBR ein kleines Punktejubiläum feiern, näm lich den 750. D oppelrundenpunkt in R o s e n h e im s B u n d e s lig a g e s c h ic h te . 750:640 Punkte erreichten EVR und SBR zusam m en aus 330 Siegen, 90 U nent schieden und 275 N iederlagen in 695 D oppelrundenspielen. G e o rg F ranz hatte es am Freitag in Schw enningen besonders eilig. Sein 1:0 bereits nach neun Sekunden bedeutet SBRRekord in der Bundesliga. Den bisherigen absoluten Blitztreffer erzielte Franz Reindl am 23. M ärz 1988, als er im PlayoffH albfinalspiel in Düsseldorf (3:1 für den SBR) nach elf Sekunden traf. In den Annalen des EVR ist jedoch ein noch blitzartigerer Treffer verzeichnet: Am 28. November 1975 schoß Jaroslaw Tune auf Paß von Gerhard G raf bereits nach acht Sekunden das erste Tor - ebenfalls gegen die DEG. Das Spiel ging dam als allerdings 5:8 verloren. Manfred Eder
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Computervervualtung beim Fan-Club
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ZUSCHAUER-MEI NUNGEN
Meinungen zum Spiel SBR - BSC Preußen Mike Haber, 24 Jahre, Kaufmann aus Berlin: Schade, der BSC hätte einen Punkt ver dient gehabt. Toll fand ich, wie unsere Mannschaft heute gekämpft hatte, doch leider reichte es nicht zu einem Punkt gewinn. Auch der frühe Rosenheimer Treffer nach genau einer Minute schockte unser Team nicht. Der SBR steht an der Tabellenspitze und hatte dann halt auch das nötige Glück und gewann. Beide Mannschaften gehören neben der DEG sicherlich zu den absoluten Titelanwärtern um die Deutsche Meisterschaft 1991/92. Josef Lechermann, 47 Jahre, Hausmeister aus Rosenheim: Der SBR hat gut gespielt. Ein Traumstart, denn bereits nach 60 Sekunden klingelte es zum erstenmal im Berliner Kasten. Die Stimmung im Stadion war überragend. Doch auch die Berliner versteckten sich nicht nach dem eiskalten Schlag der Rosenheimer, sondern boten erhebliche Gegenwehr. Karl Friesen war jedoch in Weltklasse-Form und entschärfte auch die hochkarätigsten Einschußmöglichkeiten der Preußen. An den drei Gegentoren war 7«
allerdings auch er absolut machtlos. Fazit: Beide Teams gehören meiner Meinung nach zu den heißesten Kandidaten die für die Meisterschaft in Frage kommen. Ralf Dietmers, 18 Jahre, Schüler aus Berlin: Pech für den BSC. Ein Punkt oder sogar ein Sieg war im Bereich des Möglichen. Zwar erwischten die Rosenheimer einen Superstart, doch die Berliner kamen in der Folgezeit immer mehr auf. Doch ein Karl Friesen ist halt mal nicht so leicht zu überwinden. Aber auch Klaus Merk auf der anderen Seite stand ihm um nichts nach. In dieser Form kann der BSC mit Sicherheit ins Endspiel um die Deutsche Meisterschaft einziehen. Dirk Breitfuß, 29 Jahre, Sportdirektor Radio Charivari: Wer vorne steht der gewinnt auch solche Spiele. Spielerische Glanzpunkte fehlten. Kämpferisch überzeugten beide Mann schaften. Das Spiel ist durch das Duell Klaus Merk - Karl Friesen entschieden worden. Merk sah bei zwei Gegentreffern nicht gut aus, Friesen hingegen war bei seinen Toren absolut schuldlos.
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Die häufigsten und gefährlichsten Fouls
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Stockstich:
Haken:
Das Stockende wird als Waffe benutzt-Stich in Magen, Achselhöle, Leiste, Gesicht.
Der Gegner wird mit dem Stock festgehalten. Meist am Arm oder an der Hüfte.
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Stockschlag:
Cross-Check:
Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verletzung.
Der Stock wird quer vor die Brust genommen und der Gegner in Halshöhe attakiert.
81
SPIELPLAN BUNDESLIGA Rosenheim Hedos Freiburg Köln Landshut Kaufbeuren Mannheim Krefeld Schwenningen Berlin
Düsseldorf W eißwasser
gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen DEG PEVW EVL Kaufb. MERC Kref. Schw. BSC SBR Hedos Freib. Köln
7:2
s
6.12.
11.10. 17.1.
B
3:3
5:2
13.10. 10:3 5.1. 1.12
3.11. 26.1.
6:2 20.10. 4:1 25.10. 4:3 15.11. 6.10. 19.1. 13.12. 20.12. 12.1. 20.11. 17.12. 24.11.
4:4 1:2 20.10. 3:5 15.11. 3.11. 25.10. 6.10. 3:0 4:4 17.12. 5.1. 13.12. 24.11. 20.12. 8.12. 20.11. 12.1. 26.1. 1.12.
3:5 15.11 25.10. 6:4 1.11. 20.10. 2:5 6.10. 11.10. DJK20.12. 6.12. 12.1. 7.1. 15.12. 24.1. 24.11. 19.1. 20.11. 7:5 22.10. 18.10. 6.10. 13.10. 1:3 15.11. 4:5 1.11. 6:0 27.10. 7.1. 29.11. 22.12. R 12.1. 20.11. 8.12. 17.1. 28.1. 24.1. 24.11. 15.12. 5:7 17.11. 4.10. 3:6 20.10. 2:2 25.10. 1.11. 3:3 11.10. 3:3 15.12. 24.1. 17.1. 22.11. 0 7.1. 14.1. 10.1. 29.11. 28.1. 20.12. 8.12. 18.10. 1.11. 5:3 17.11. 3:2 0:4 4.10. 4:6 13.10. 22.10. 27.10. 8.12. 14.1. 22.11. 10.1. 1.12. S 17.1. 24.1. 20.12. 15.12. 5.1. 28.1. 0:5 18.10. 22.10. 2:4 27.10. 11.10. 1:1 6.10. 15.11. 2:4 1.11. 24.1. 22.12. 1.12. 19.1. 24.11. 6.12. E 28.1. 15.12. 5.1. 20.11. 12.1. 4:3 6.10. 18.10. 4:3 22.10. 27.10. 1:3 11.10. 1:4 15.11. 3.11. 22.12. 19.1. 26.1. 6.12. 20.11. 12.12. 17.12. N 24.11. 1.12. 12.1. 5.1. 3:6 22.10. 4:2 4.10. 6:3 3.11. 17.11. 13.10. 3:5 27.10. 18.10. 22.11 10.1. 13.12. 17.12. 5.1. 22.12. 26.1. 14.1. H 8.12. 1.12. 17.1. 27.10. 6:3 18.10. 3.11. 22.10. 7:3 4.10. 17.11. 11.10. 3:3 1.10. 10.1. 22.11. 14.1. 13.12. 17.12. 26.1. 29.11. 7.1. 19.1. E 6.12. 22.12. 4.10. 13.10. 17.11. 20.10. 10:5 10:1 25.10. 4:1 5:0 1.11. 11:1 1 24.1. 28.1. 15.12. 8.12. 14.1. 22.12. 29.11. 10.1. 22.11. 7.1. 17.1. 7:4 13.10. 4:7 4:5 20.10. 5:2 25.10. 3.11. 17.11. 4.10. 2:4 14.1. 7.1. 10.1. 26.1. 19.1. 17.12. 22.11. 29.11. 6.12. 20.12. 13.12. M
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