SBR SPORTINFORMATIONE EISHOCKEY IN ROSENHEII NR. 10 / 3.11.1991 - DM2,-
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EDITORIAL Seite Editorial Das Spiel des Tages Der Gegner im Portrait Bundesliga in Zahlen
3 4-5 7 9
Auf einen Blick
11
SBR-Aktuell
13
Mannschaftsaufstellung
15
Rückblick
16
Saison-Tips
19
Trainerstimmen
20
Meine Meinung
23
»Auf und Ab«
24
Spielerbewertung
27
Puck-Noten Eishockey-Stars SBR-Spieler des Monats
28 31-32 34
Fanartikel
36
Sponsoren-Portrait
37
Spieler-Portrait
39
Rosenheimer Exstars
40
Gewinnspiel
41
Poster
42-43
Der SBR-Nachwuchs
45-53
Bundesliga-Splitter Das aktuelle Interview
54 57, 59
Schiedsrichter-Portrait
60
Aus den anderen Abteilungen
62
»I sog wia's is«
66
Fan-Club-News
67
Das sollten Sie wissen
69
Aus der SBR-Statistik
70
High-Lights
74
Unsere Mannschaft
77
Zuschauer-Meinungen
78
Regelkunde
81
Spielplan
82
Hallo Fans! jetzt ist sie wieder auf dem Eis, die Kuh. Die Rosenheimer Gerüch teküche brodelt, doch M W genau Bescheid wer den wir erst am 12. No\ \ vember wissen, wenn in einer Sondersitzung des Stadtrats erneut das Eisstadion zur Dis kussion steht. Und neuerlich soll es dabei ums Ganze gehen, wie sich Oberbürgermeister Dr. Michael Stöcker ausdrückte. Da muß man sich langsam schon fragen, was das Kasperltheater soll oder ob die Stadträte nur noch Mario netten sind. Vor einigen Wochen wurde ein Kompromiß gefunden und jetzt wird daran schon wieder herum gebastelt. Man könnte fast den Eindruck haben, die Sanierung des Eisstadions soll unter allen Umständen verhindert werden. Doch ist die Stadt, nicht der Oberbürgermeister, im Wort - nicht beim SBR, sondern bei den Tausenden Fans, die an den letzten Beschluß glaubten, beim Nachwuchs, die Politikerworten vertrauen schenkten und auch beim DEB, Freistaat und Bonn. Auslachen braucht man sich nicht lassen, seine Glaub würdigkeit muß sich Rosenheim erhalten - aber vielleicht war es doch nur ein böses Gerücht. Doch eines mu ß sich die Stadt jetzt schon gefallen lassen: Der SBR und sein Hauptsponsor, die Firmengruppe März, haben ihr Wort gehalten. Bis zum nächsten Mal
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Ein wenig Mitleid kann man derzeit mit dem EV Landshut haben, der immer tiefer ins Schlamassel rutscht und dem nur zu wünschen ist, daß er da noch einmal rauskommt. Sicherlich nicht nur mit Statements, daß es einmal besser wird, daß man auf dem richtigen Weg sei. Die Mannschaft wirkt doch arg verunsichert und macht auch körperlich nicht den be sten Eindruck. Dabei wären die Landshuter von ihrem spielerischen Potential her sicherlich kein Abstiegskandidat, sondern könnten zu mindest ernsthaft um den achten Platz mitspielen. Aber es mangelt neben den oben genannten Komponenten auch noch an der Disziplin, siehe die Affaire Brittig, und natürlich auch am notwendigen Glück. Doch das ist immer so, wenn man im Keller steht. Vielleicht tut den Landshutern nun die Länderspielpause ganz gut, in der man nicht nurZeit zum Trainieren sondern auch zum Nachdenken hat. Der EVL heu er am Scheideweg... Wenn die leidige Stadiongeschichte nicht wäre, könnte man beim SBR sagen, alles in Ordnung. Und die Verletzung von Gord Sherven - an dieser Stelle beste Genesungswünsche- macht einen Strich durch die weiteren Rechnungen von Trainer Dr. Starsi. Er will aber weiter mit vier Reihen operieren, holt deshalb den an das Augsburger Farmteam ausgelie henen Bernd Kühnhauser zurück, der zusammen mit Kummer und Pyka den vierten Sturm bilden soll, während Man fred Ahne in die Kanadier-Reihe aufrückt. Nichts ändern wird sich in der Abwehr, in
DAS SPI EL DES TAGES der nun jeder erkannt hat, daß mit absolu ter Disziplin dergrößte Erfolg zu erreichen ist. Es ist ja auch egal, wer die Tore schießt. Es müssen nicht unbedingt wel che von den Verteidigern sein, auch wenn sich in dieser Beziehung zuletzt Mike Heidt ins Rampenlicht schob. Er wird immer
stärker, hat auch sein Defensiwerhalten verbessert. Venci Sebek an seiner Seite, das war die optimale Ergänzung. Und im
Sturm ist sowieso alles klar. Die Mannschaft, torfreudig wie lange nicht mehr, sollte an diesem Wochenende die 10Oer-Grenze überschreiten - wenn schon nicht am Freitag in Köln (Ergebnis stand bei Drucklegung dieses Hefts noch nicht fest), dann aber heute gegen den EVL. Das hat nichts mit einer zu geringen Wert schätzung der Niederbayern zu tun, doch der Heimdurchschnitt liegt bei knapp sechs Toren pro Spiel (bisher in neun Begeg nungen 52 Tore), also spricht schon die Statistikdafür. Doch - und das mu ß immer wieder betont werden: Unterschätzen sollte man keinen Gegner und gerade gegen leichtere tat sich der SBR bisher immer recht schwer.
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DER GE GNE R I M P O R T R A I T
EV Landshut Gehen in Landshut langsam aber sicher die Lichter aus, droht den Niederbayern ein ähnliches Schicksal wie den anderen baye rischen Traditionsvereinön Füssen, Bad Tölz oder Riessersee? Befürchten muß man es, denn die Lage des EVL ist prekär wie nie. Vor allem eines stimmt traurig und pessimi stisch: Die Landshuter haben ihren Opti mismus verloren, geben sich einfach ihrem Schicksal hin. Doch ist eben das ein Ergebnis einer ver fehlten Politik in den letzten Jahren, als man Eigengewächse einfach gehen ließ, ohne für gleichwertigen Ersatz zu sorgen. Und der Nachwuchsbrunnen ist derzeit etwas
versiegt, der Kader konnte nicht adäquat aus dem Juniorenpool aufgefüllt werden. Natürlich ist es nun zu spät, über vergossene Milch zu weinen, das Kind ist in den Brun nen gefallen. Jetzt heißt es retten, was z u . retten ist. Und da muß man auch zu unpopulären Maßnahmen greifen. Einigen gehört lediglich der Marsch geblasen, an dere aussortiert und lieber mit einem kleine ren, dafür willigen Kader die Saison been det. Dabei wollte man heuer wieder die Play-off-Runde anpeilen. Doch das kann man sich wahrscheinlich jetzt schon abschminken und den Weg zum Klassener halt erneut über die Relegation suchen.
Hintere Reihe von links: Eder, Steinbock, Bader, Lindinger, Strompf, Dübell, Abstreiter. Mittlere Reihe von links: Raubal, Wagner, Veitch, Oswald, Daffner, Funk, Hoffmann, Mühlbauer. Vordere Reihe von //M s ; Betreuer Weiß, Künast, Brittig, Gagne, Engelbrecht, Trainer Kühnhackl, Kapitän Seyller, Bukowski, Haider.
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Fit wie ein Praß ’Kjrsi
Offizieller Ausrüster der deutschen Eishockey Nationalmannschaft
B U N D E S L I G A IN Z A H L E N 17. Spieltag
18. Spieltag
EV Landshut - K refelder EV 0:2 Z uschauer: 2800. - Schiedsrichter: W ürth (P eiting). S trafm inuten: Landshut 6, Krefeld 10. Tore: 0:1 (4.) S ills (Reuter), 0:2 (55.) M cN ail.
BSC P reussen - SB R osenheim 1 :3 Z u sch a ue r: 6063 (a u sv e rka u ft). - S ch ie d sric h te r: S chnieder (S auerland). - S trafm inuten: Preussen 12, R osenheim 14. Tore: 1:0 (10.) P alm er (K am m erer/K rinner), 1:1 (14.) Derkatch (A hne/V ogel), 1:2 (25.) S ebek (D erkatch/ H eidt - 5:4), 1 :3 (60.) Pohl (K retschm er - 5:6)
H edos M ünchen - K ölner EC 1 :3 Z u sc h a u e r: 6 3 0 0 (a u sve rka u ft). - S ch ie d sric h te r: R adosai (Landshut). - S trafm inuten: H edos 4, Köln 8. Tore: 0:1 (7.) K w asigroch (B rand/S ikora), 0:2 (14.) M ayr (D. Berry), 0:3 (28.) D. Berry (Sikora), 1:3 (49.) M aj (D enisiuk/K asperczyk). D üsseld orfer EG - M annheim er ERC 6:1 Zuschauer: 11200. - S chiedsrichter: von de Fenn (G re fra th ).-S tra fm in u te n : D ü sseld o rfs, M annheim 12 + 5 für Fritz. Tore: 1:0 (9.) B rockm ann (V alentine/S chm idt - 5:4), 2:0 (23.) H egen (H iem e r/G .T run tsch ka ), 3:0 (32.) G .Truntschka (A m ann/B .T runtschka - 4:5), 4:0 (40.) A m ann (G .T runtschka/H egen - 5:4), 4:1 (42.) Lala (4:5), 5:1 (52.) B rockm ann (V alentine/S chm idt - 5:4), 6:1 (53.) A m ann (H egen/G .Truntschka). SB R osenheim - S chw enninger ERC 8:1 Zuschauer: 5600. - S chiedsrichter: Penz (K a ufb e u ren). - S trafm inuten: Rosenheim 2, S chw enningen 2. Tore: 1:0 (5.) H eidt (S herven/D erkatch), 2:0 (24.) Heidt (D erkatch/V ogel), 3:0 (26.) Franz (H öfner/P ohl), 3:1 (28.) H ardy (S chreiber/M artin), 4:1 (29.) A hne (Höfner), 5:1 (31.) D erkatch, 6:1 (38.) Pyka (A hne/K um m er), 7:1 (42.) Vogel (S herven/D erkatch), 8:1 (49.) A hne (S ebek/ H öfner). EHC Freiburg - ESV K aufbeuren 7:1 Zuschauer: 3500. - S chiedsrichter: S chnieder (S a ue r land). - S trafm inuten: Freiburg 16, K aufbeuren 26. Tore: 1:0 (2.) N o w ak (P lachta/V anik), 2:0 (7.) Ihnacak (R eichel/V anik), 2:1 (15.) Lubina (H offm ann/M illar 5:4), 3:1 (20.) R eichel (Ihnacak/D olak), 4:1 (2 2 .)H e jm a (A dam us/G ulda), 5:1 (25.) Nowak, 6:1 (27.) A dam us (G ulda/S m icek), 7:1 (39.) Ihnacak (D olak). ES W e iß w as s e r - BSC Preussen 3:4 Zuschauer: 3000. - S chiedsrichter: Schaeufl (L ands berg) S trafm inuten: W eißw asser 6, Berlin 14. T ore: 1:0 (7.) O zellis (D om ke/Feller - 5:4), 1:1 (18.) P re u ß (0 'R eg a n /S te in ecke r),2 :1 (2 9 .)M e tca lfe (G öb e l/ Handrick, 2:2 (29.) O 'R egan (Komm a), 2:3 (33.) Schinko (Preuß), 3:3 (43.) Domke (O zellis/Feller), 3:4 (43.) M alo (J. R um rich/P alm er).
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Sch w enninger ERC - D üsseld orfer EG 4:6 Zuschauer: 4800. - S chiedsrichter: Stratz (F reib u rg ). S trafm inuten: S chw enningen 10, D üsseldorf 16. Tore: 0:1 (2.) Scholz (H egen/G .Truntschka), 0:2 (3.) Zerw esz (H iem er), 0:3 (13.) Schm idt (Zerw esz/W erner), 0:4 (15.) G .Truntschka (H egen/de R a a f-5 :4 ), 1 :4 (22.) H ardy (S pry/S chreiber - 5:4). 1 :5 (40.) Hegen (G .T runtschka/V alentine), 2:5 (43.) Hardy (G röger/ Klaus), 3:5 (54.) S chreiber (M a rtin /S p ry -5 .4 ), 3:6 (58.) Hegen (G .T runtschka/D oucet - 5:4), 4:6 (60.) H ardy (M artin/S chreiber). M an nheim er ERC - EV Landshut 2:1 Zuschauer: 3200. - S chiedsrichter: Penz (K aufbeu ren). S trafm inuten: M annheim 8, Landshut 8. Tore: 1:0 (17.) W illm ann (Lala), 2:0 (21.) Krentz (Lala/ Hanft), 2:1 (36.) Funk (Böiger). Kölner EC - EHC Freiburg 4:6 Z u s c h a u e r: 4 5 0 0. - S c h ie d s ric h te r: O n d e rto lle r (G eretsried). - S trafm inuten: Köln 6, Freiburg 12. Tore: 0:1 (4.) R eichel (E igentor Thornbury), 1:1 (11.) Thornbury (D raisaitl —5:4), 2:1 (12.) Stüm pel (D raisaitl/ M ayr), 2:2 (14.) P rochazka (R eichel/Ihnacak), 2:3 (26.) U vira (G ross/D olak), 2:4 (29.) G ross (U vira/V anik), 3:4 (30.) Kwasigroch (Berry), 3:5 (36.) N ovak (Gross/Vanik), 4:5 (37.) Brandl, 4:6 (39.) G ulda. K refelder EV - Hedos M ünchen 7:6 Z u s c h a u e r: 56 5 0. - S c h ie d s ric h te r: L ic h tn e c k e r (R osenheim ). - S trafm inuten: Krefeld 4, M ünchen 6. Tore: 1:0 (5.) M eyer (G ebel - 5:4), 1:1 (6.) Berry (Prusa), 1 :2 (8.) H. Birk (Langlois), 2:2 (9.) S ills (R euter/ brunner), 3:2 (15.) M eyer (P opiesch), 3:3 (19.) Lutz (Langlois/Steiger), 4:3 (20.) M cNail (Jedrus), 4:4 (24.) K. Birk (Berry), 5:4 (36.) Jedrus (Gebel), 6:4 (48.) M cNail (B runner/R euter), 7:4 (50.) Kuhnekath (Jedrus), 7:5 (51.) Hodgson (B erry/K .Birk), 7:6 (56.) Lutz (Steiger - 6 :5 ) . ESV K aufbeuren - ES W eißw asser 5:4 Zuschauer: 3000. - S chiedsrichter: M üller (Berlin). S trafm inuten: Kaufbeuren 24, W eißw asser 18. Tore: 0:1 (5.) H andrick (5:4), 1 :1 (25.) K unce (Held 5:4), 2:1 (33.) Prosch, 2:2 (39.) H andrick (Anderson 5:4), 3:2 (40.) Rau (Lukes), 4:2 (44.) Frosch (M illar/ Hoffm ann), 4:3 (48.) H andrick (Ludw ig/M etcalfe - 5:4), 5:3 (49.) M illar (Lubina/H offm ann), 5:4 (53.) A nderson (H antschke).
9
Ergebnisse 18. Spieltag -1. BL
Berlin - Rosenheim Köln - Freiburg Schwenningen - Düsseldorf
1: 3 4: 6 4: 6
Krefeld - München
7: 6
Mannheim - Landshut
2: 1
Kaufbeuren-Weißwasser
5: 4
Bester SBR-Torschutze: ■
Tabellenstand 18. Spieltag -1 . BL 1. Düsseldorfer EG
116:43
2. SB Rosenheim 3. BSC Preussen 4. Kölner EC 5. EHC Freiburg
95: 48 83: 61 75: 63 67: 63
6. Krefelder EV 7. Schwenningen
54: 61 62: 72
8. Hedos München 9. Mannheimer ERC 10. ESV Kaufbeuren 11. EV Landshut 12. ES Weißwasser
Bester SBR-Assist:
33: 3 31 27
5
19 : 21
67: 78 48: 66
17 15 14 14
52: 94 49: 81 60: 98
12 24 8 : 28 7 : 29
9 20 16 18 18
22 22
Bester SBR-Skorer:
Dale Derkatch 20. Bundesligatag
So geht's weiter beim SBR
Sonntag, 3.11.1991 15.30 Uhr: Weißwasser - Düsseldorf 15.30 Uhr: Preussen - Köln 18.00 Uhr: Schwenningen - Kaufbeuren 18.00 Uhr: München - Freiburg 18.00 Uhr: Krefeld - Mannheim 18.00 Uhr: Rosenheim - Landshut
Freitag 15.11., 19.30 Uhr SB Rosenheim - Düsseldorfer EG Sonntag 17.11., 15.30 Uhr ES Weißwasser - SB Rosenheim Mittwoch 20.11., 15.30 Uhr SB Rosenheim - BSC Preussen Freitag 22.11., 19.30 Uhr Schwenningen - SB Rosenheim
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SBR-AKTUELL
3
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10 4 18
19 3 26 2 1 3 13 21 7 14 4 2 11
29 7 42 2 6 12 18 29 15 16 13 5 14
Erfolgsqu. in%
1
Schüsse
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2,4%
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16 8 27 51
15,7%
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47 13 65 12 17 43 38 43 74 30 45 28 34
21,3% 30,8% 27,7%
Unterzahl
8
6 1 1 13
1
10 10 70
Überzahl
4 1 7
Strafmin.
2
4 1 5
CD
Plus/Min.
Punkte
1 Dalpiaz 27 Friesen 30 Lange 2 Blum 3 Krüger 4 Sebek 13 Sheermann 15 Kretschmer 18 Reil 19 Schiffl 24 Heidt 26 Hohenadl 7 Pohl 8 Heubach 10 Sherven 11 Hock 12 Derkatch 14 Kühnhauser 16 Pyka 17 Ahne 20 Berwanger 21 Vogel 22 Franz 23 Fischer 25 Hilger 28 Kummer 29 Höfner
»2
Beihilfen
Stand nach 18 BL-Spielen:
Spiele
SBR-SPIELERSTATISTIK
18 18 18 14 18 13 17 18 18 2 18 18 12 18 15 15 18 18 18 18 17 18 17 18
5 9 5 8 8 2 9 3 3
+ 1 + 3 + 22 0 + 5 + 5 + 4 + 23 - 1 0 0 + 23 + 7 + 25 + 2 + 6 + 10 + 10 + 20 + 8 + 22 + 12 + 3 + 8
4 2 24 14
18 4 4 10 14 14 4 20 4 4 4
1 1 1
29,4% 20,4% 13,2% 18,6% 10,8% 6,7% 20,0% 10,7% 8,8%
Plus/Minus = Erfolgsquote des Spielers zum Beispiel: +10, er war bei 10 oder mehr Toren des SBR auf dem Eis. Die Gegentore werden jeweils in dieser Statistik abgezogen. Unterzahl, Überzahl: Wieviel Tore bei jeweiligen
Einsätzen Überzahl, Unter
zahl geschossen wurden. Erfolgsquote in
%: Ergibt sich aus Schüssen aufs Tor; geteilt durch die jeweiligen Treffer 13
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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG
20. Spieltag Sonntag 3.11.1991
SBR: EV Landshut Torhüter 27 Karl Friesen 1 Claus Dalpiaz 30 Patrick Lange
1 Bernhard Englbrecht 26 Reinhard, Haider 29 Christian Künast
Verteidiger 2 Rainer Blum 3 Raphael Krüger 4 Venci Sebek 13 ViktorSheermann 15 Horst-Peter Kretschmer 18 Joachim Reil 19 Heinrich Schiffl £ ■.& 23 Ron Fischer 24 Mike Heidt 26 Frank Hohenadl"
4 Bernd Wagner 5 Darren Veitch 6 Bernhard Seyller 11 Stephan Eder 12 Bernd Hoffmann 16 Georg Dübell 18 Anton Raubal 25 Ladislav Strompf
Stürmer 7 Michael Pohl 8 Gerd Heubach 10 Gordon Sherven 11 Robert HockZ.e? 12 Dale Derkatcn 14 Bernd Kühnhauser 16 Reemt P y k a j ; q 17 Manfred A hneg .2 20 Markus Berwanger 21 Tony Vogel 22 Georg Franz 2 :0 25 Raimond Hilger 28 Wolfgang Kummer 29 Ernst Höfner d
9 Lorenz Funk 13 Günther Oswald 17 Paul Gagne 19 Christian Brittig 21 Stefan Steinbock 22 Thomas Lindinger 23 Mike Bader 24 Mike Bukowski 27 Tobias Abstreiter 28 Thomas Mühlbauer 30 Thomas Daffner za / >2
Trainer: Dr. Jano Starsi
Trainer: Erich Kühnhackl Hauptschiedsrichter: Müller Linesmen: Deubert, Stuis
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SBR-Herz, was willst du mehr. Vier Punk te am Wochenende geholt, davon zwei vom unmittelbaren Verfolger Berlin, der vorerst einmal im Kampf um Platz 1 oder 2 abgeschüttelt sein dürfte. Der Erfolg an der Spree ist aber in mehr facher Hinsicht wichtig gewesen. Zum einen dokumentiert er das Selbstvertrau en der Rosenheimer Mannschaft, die auch einen solch herben Verlust wie den Aus fall von Gord Sherven wegstecken konn te. Hier ist man leider beim einzig Negati ven angelangt: Sherven erlitt in der 9. Minute bei einem Zusammenprall mit Ver teidiger Fonso eine Schultereckgelenkssprengung und wird vermutlich vier Wochen ausfallen. Dafür rückt Man fred Ahne, in den letzten beiden Spielen einer der stärksten Rosenheimer, in die Kanadier-Reihe. Zum zweiten lehrte man den Berlinern Respekt. Sie dürften nun nicht mehr so vorlaut wie ihr Kapitän Axel Kämmerer sein, der meinte, die Rosen heimer wären schon längst fällig. Irrtum, die Berliner waren es zum zigsten Male. Drittens hat man auch im direkten Ver gleich nun schon zwei Siege gegen die Preußen und das könnte bei Punkt gleichheit den Ausschlag geben. Viertens wurde erneut deutlich, daß man jeden Gegner schlagen kann, wenn man sich an die Marschroute hält. Und sechstens, die Mannschaft ist noch stabiler geworden, die Atmosphäre ist so gut, daß man nun auch eventuelle Rückschläge besser wegstecken könnte als nach den Nieder lagen in Düsseldorf und München. Schließlich zeigten die letzten beiden 16
Siege auch, daß man sich auf die beiden Oldies in der Abwehr, Butzi Reil und Wacki Kretschmer, noch hundertprozentig ver lassen kann. Optimal natürlich schon die Einstimmung auf das Berliner Spiel, denn am Freitag wurde der ERC Schwenningen mit 8:1 vom Eis gefegt. Da wurde teilweise Eis hockey wie aus dem Lehrbuch gezeigt, auch wenn das Kapitel „erfolgreicher Abschluß“ nicht ganz studiert worden war. Aber was soll man bei acht Toren mäkeln, sicherlich hätten es noch ein paar mehr sein können.
Immer einen Schritt voraus! W E R B E Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 Eines wurde nach diesen fünf Spielen innerhalb von zehn Tagen deutlich, die der SBR mit dem Punktmaximum ab schloß: Die Mannschaft war noch nie so gut drauf wie jetzt. Noch nie seit der Bundesligazugehörigkeit hatte man nach 18 Spielen soviele Punkte auf dem Konto und noch nie war die Mannschaft so fair wie diesmal. Dies hob auch Trainer Dr. Starsi hervor, der stolz vermeldete: „Rosenheim führt im Fair-Play-Cup.“ Da wird deutlich, daß Härte nichts mit Unfairness zu tun hat, denn der Stil des SBR wird auch weiterhin von Kampf und Einsatz geprägt sein. Das ist es nämlich, was Rosenheim so stark macht.
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Josef März
Kölner EC
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Cornel Lauble
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Dr. Klaus Michael Groll
DEG Eishockey
Martin Frick
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EHC Freiburg
Alfons Döser
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6:2
ESV Kaufbeuren
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Helmut Bauer
EV Landshut
6:2
SAISON-TIPS
TRAINERSTIMMEN Dr. Jano Starsi, SB Rosenheim: Gegen Schwenningen waren wir die klar bessere Mannschaft. Wir haben von der ersten Minute an mit vier Reihen Druck gemacht, den Gegner ständig beherrscht. Das Ergebnis entspricht dem Spielverlauf, wir hätten sogar noch ein paar Tore mehr schießen können. In Berlin haben wir hervorragend gekämpft und vor allem im Mitteldrittel den Gegner klar be herrscht. Doch ich bin traurig, weil mir die Verletzung von Gord Sherven einen Strich durch die Rechnung macht. Dennoch werden wir weiter mit vier Reihen spielen.
Gunnar Leidborg, ERC Schwenningen: Rosenheim war eine Klasse besser. Wir haben hier vergessen zu kämpfen. Ich bin mehr als enttäuscht, besonders von meiner Abwehr. Sie hätte genausoviele Assists kriegen müssen wie die Rosenheimer Stürmer. Es gibt eigentlich keine Entschuldigung für die desolate Vorstellung meiner Mannschaft. Ich finde keine Worte dafür.
Craig Sarner, Preußen Berlin: Wir haben heute nicht unseren besten Tag erwischt. Der Sieg der Rosenheimer geht voll in Ordnung. Sie waren einfach cleverer und auch spritziger. Hier sieht man eben, daß uns zu einer absoluten Spitzen mannschaft noch etwas fehlt. Dennoch bin ich mit der Leistung meiner Mannschaft zufrieden. Es war ein sehr gutes und schnelles Spiel. 20
SBR-Nachrichten per Telefon und Satellit! D er SBR bietet als erster BL-Verein einen neuen Top-S ervice für alle E ishockey-Interessierten - w eltw eit! Wer wird spielen? Wer ist verletzt? Wie sieht‘s beim Gegner aus? Gibt‘s noch Karten? - Wo? Was meint der Trainer? Vor dem Spiel - nach dem Spiel Wie haben die anderen Vereine gespielt? Wer führt die Tabelle an? und ... und ... und ... Presse und SBR-Fans in aller W elt können nun direkt zu jeder Tages- und Nachtzeit erfahren, wie der aktuelle Stand beim SBR ist. Die Rufnummer ist imm er dieselbe, ob Sie aus Rosenheim, Flensburg, New York oder Bangkok anrufen. Die vom SBR auf gesprochenen Nachrichten werden zu jedem wichtigen Anlaß aktualisiert, so daß die Anrufer immer auf dem neuesten Stand sind. Die SBR Eishockey-Club-Call-Nummer rimer ............... lautet 006-114-113-46
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M E I N E
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Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Wirtschaft äußern sich zum Thema Eissport in Rosenheim. HEUTE: Wolfgang Zeitlmann Prien a. Chiemsee, Mitglied des Deutschen Bundestages
ist der hohe Aufwand für den Rosenheimer Eissport gerechtfertigt?
Rosenheim - Eishockey: ... . , . .. . . . Vtö man auch hinkommt, diese beiden Begriffe gehören zusammen. Damit dies auch in Zukunft so bleibt und der Breitensport ebenfalls zu seinem Recht kommt, habe ich mich in Bonn für eine finanzielle Unterstützung durch den Bund eingesetzt.
AUF E I NE N BLI CK
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Tabellenplatz des SBR in der Saison 91/92
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SPIELERBEWERTUNG
17. Spiel: 25.10.91 Schwenningen-S8R Friesen 1 8 .Spiel:27.10.91 SBR-Preussen CHI C D
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PUCK-NOTEN
Wir haben unseren Kapitän Ernst Höfner gebeten, den jeweiligen Gegner zu be urteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, verteilt Ernst Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir graphisch mit Pucks darstellen. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung. Sechs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucks: Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter dem Bundesligadurchschnitt. Ein Pt/cAc: Zweitliganiveau. Tor: 3 Pucks e s Bernie Englbrecht ist nicht mehrderTorhüter früherer Jahre. Er ist nicht mehr der abso lute Rückhalt, macht Fehler, verliert schon Spiele. Und Reinhard Haider ist noch etwas zu jung.
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Abwehr: 3 Pucks ® ® Auf sie bauten die Verantwortlichen sehr, doch sie wurden etwas enttäuscht. Die Abwehr erscheint gegenüber dem Vorjahr nicht verbessert und durch individuelle Fehler kassiert man sehr viel Tore. 28
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Sturm: 3 Pucks mm Die Schwächen zeigten sich zuletzt gegen Krefeld, als dem EVL vor heimischen Publi kum kein Treffer glückte und anschließend in Mannheim war man ebenfalls nur einmal erfolgreich. Das ist einfach zu wenig. Es fehlt die Durchschlagskraft. Die beiden Ausländer Gagne und Lafreniere sind nicht mehr als guter Durchschnitt.
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Gesamturteil: 3 Pucks mm Die Landshuter werden es schwer haben die Play-off-Runde zu erreichen. Dazu müßten sie einfach konstanter in den Lei stungenwerden, mehr Einsatz zeigen. Doch wenn man im Keller steht, ist es schwer wieder hochzukommen.
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meinem Konto Nr. bei Name, Vorname Straße, PLZ, Ort Datum
Unterschrift
EISHOCKEY-STARS
Paul Ambros Der Tiger vom Hopfensee Paul Ambros war in seiner aktiven Zeit das, was man heute einen Superstar nennen würde. Ein Mann, der die Massen aufgrund seiner sportlichen Erfolge be geistern konnte. Der»Paule« hatte einen untrüglichen Instinkt für die Reaktionen des Publikums. Das mach te ihn zu einem Zuschauermagneten. Er war ebenso sehr Hochleistungssportler wie Showtalent und galt als eine Art »Eulenspiegel des Eishockeysports«. Wo er war, blühte die Stimmung auf. Seinem Humor konnte kaum jemand widerstehen. »Solche Burschen braucht eine Mannschaft«, schmunzelte Xaver Un sinn, der Paul Ambros als Mannschaftskollege beim EV Füssen erlebte und ihn dann als Spieler beim Augsburger EV unter seine Fittiche nahm. Hart gegen sich selbst und hart gegen andere, war er das Musterbeispiel eines Verteidigers, der sich voll in den Dienst der Mannschaft stellt. Er konnte beim Torschuß regelrecht »explodieren« und nach einem Treffer dennoch die Gratulationen fast peinlich be rührt abwehren. »Mir ist es egal, wer die Tore schießt, wenn er nur zu meiner Mannschaft gehört«, pflegte er zu sagen. »Alles für die Mannschaft«, war sein Motto, und seine Einsatzbereitschaft schien fast grenzenlos zu sein. Paul Ambros spielte mit gebrochener Rippe, und als er sich eines Nachmittags mit der Kreissäge einen Finger abtrennte, half er sich eben mit Watte im Handschuh. Er konnte einen dick geschwollenen Knöchel zeigen und noch eine halbe Stunde vor dem Spiel für jeden verständlich erklären, daß er so nicht spielen könne, aber dann stand er doch wieder auf dem Eis, und man merkte ihm nichts von seiner Verletzung an. »Die brauchen mich doch«, sagte er. Im Privatleben leitete Paul Ambros eine Zimmerei und lieferte jahrelang als Produzent von Eishockey stöcken Qualitätsarbeit ab. Er verband Sport und Beruf in einem idealen Tagesplan. Oft kam er noch im leimverschmierten Arbeitsanzug ins Training, weil einfach keine Zeit geblieben war, sich umzuziehen.
Wie alles anfing Als am 22. Juni 1934 der Baumeister Alfons Ambros aus Hopfen die Geburt seines Sohnes Paul bekannt
gab, hoffte der ältere Bruder Walter, daß aus dem kleinen Paulchen so schnell wie möglich ein großer Junge werde, mit dem man Eishockey spielen konn te. Es dauerte zwar noch ein paar Jährchen, aber dann hatte der eishockeybegeisterte Walter seinen »Ambros-Sturm« beisammen. P aul-W alter-Alfons bildeten eine Linie im Spiel aus dem Hopfensee. Paul Ambros bekam als Sechsjähriger die ersten Schlittschuhe. Walter hatte ein paar alte Schraubendampfer vom Dachboden geholt, die einst dem Opa gehörten. Sie wurden entrostet, frisch eingefettet und auf ein paar alte Stiefel geschraubt; dann ging es ab zum Hopfensee, wo man um jeden neuen Crack froh war. Schon im Sommer hatten die Allgäuer Buben krum me Äste aus dem Wald geholt und sich Eishockey stöcke gebastelt. Der kleine Paul war ein wilder Draufgänger. Er versuchte keineswegs, etwa durch eine ausgefeilte Technik, die körperliche Überlegen heit der anderen auszugleichen. Nein, er wollte mit dem Kopf durch die Wand. Das ging anfangs ein paarmal ziemlich schief, denn klein Paule stand noch nicht so sicher auf Opas alten Schlittschuhen. In den folgenden Jahren klappte es immer besser, und nach einigen Spielen in der »Mannschaft« von Hopfen sprach es sich herum, was für ein harter Bursche Paul Ambros war. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte der AmbrosSturm nicht mehr nur in Hopfen auf dem See, sondern auch in Rieden, Lechbruck und Pfronten. 1948 wurde sogar ein Verein in Hopfen gegründet, dem die Ambros-Brüder beitraten. Heinrich Leipziger übernahm das Training und stellte bald fest, daß dieser kleine Ambros mal etwas werden könnte. Er schrieb einen Brief an den Trainer Bruno Leinweber, der soeben mit dem benachbarten EV Füssen erst mals deutsche Meister geworden war. Paul war fünf zehn Jahre alt, als ihn dieser Bruno Leinweber ins Jugendtraining zu Alois Kuhn schickte. Im gelben Trikot des EV Füssen wurde Ambros 1951 und 1952 deutscher Jugendmeister. Mit dabei waren einige Cracks, die später ebenfalls eine große Karrie re machten: Ernst Eggerbauer, Max Pfefferle, Bolly Beck und Kurt Sepp.
Vom Kofferträger zum Nationalspieler Paul Ambros hatte schon etwas Herzklopfen, als er im Sommer des Jahres 1952 erstmals mit der ersten Mannschaft des EV Füssen trainieren durfte. Frank
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Neuer Assistent Franz Hofherr bleibt bis Saisonende Trainer beim EC Hedos München. Als Assistenten bekommt er den Ex-CSFRNationalspieler Frantisek Kaberle. Der trainierte zuletzt den in Konkurs ge gangenen Duisburger SC. Für die nächste Saison geht die Trainersuche weiter. Manche rechnen mit Hardy Nilsson, der aber in Köln noch bis 1993 unter Vertrag steht, andere glauben, daß Jaro Pouzar den Job als Nach wuchstrainer mit dem Chefsessel in München tauscht, dritte wiederum rechnen mit dem früheren Rosenheimer Trainer Dr. Pavel Wohl, andere wiede rum mit Erich Kühnhackl. Noch ist lange Zeit und viel Platz für Spekulationen. Liebe entscheidend Weißwassers Manager Toni Helmus kann sich bei Uwe Krupp (von Buffalo zu den New York Isländers transferiert) bedanken, der ihm den Verteidiger Shawn Anderson empfohlen hatte. Der Kanadier hatte Krupp nach einem deut schen Verein nahe der polnischen Grenze gefragt, da seine Frau eine ge bürtige Polin ist. Und von Weißwasser ist es nur ein Sprung über die Grenze. Wahnsinn Der Düsseldorfer Didi Hegen führt die Liste derTorjäger an. Kein Wunder, daß er überall gefragt ist, nachdem sein Vertrag beim Meister ausläuft. Angeb54
lieh sollen ihn Köln und München mit einer Gage von einer Million Mark pro Saison locken. Kochta jetzt fest Erst wollte man sich kennenlernen, jetzt ist das Arbeitsverhältnis zwischen Mannheim und Jiri Kochta amtlich. Der 45-jährige unterschrieb einen Vertrag bis Saisonende. Bravo, Manfred, Mike und Dale Manfred Ahne vom SB Rosenheim wurde am 17. Spieltag zum zweiten Mal ins Team der Woche des SPORT-Kurier gewählt. Mike Heidt schaffte sogar das Kunststück dreimal hintereinander in diese Mannschaft gewählt worden zu sein, wurde am 18. Spieltag sogar "Spieler des Tages" und Dale Derkatch kam an seinem 27.Geburtstag ebenfalls ins All-Star-Team des SPORT-Kurier. Sportgala 1991 in Trostberg Liebe Sportfreunde, dank Euerer Teilnahme an unserer Veran staltung zugunsten Behinderter wurde diese zu einem beachtlichen Erfolg. Es konnte ein Reinerlös von ca. 6000- DM erzielt werden. Dieser Betrag kommt behinderten Sportlern in unserer Region zugute.Wir möchten uns auf diesem Weg nochmals für Euere Teil nahme bedanken und wünschen dem SB Rosenheim für die laufende Saison einen unfall- und verletzungsfreien Verlauf, und wenn möglich die Deutsche Meisterschaft. Peter Höllbauer, 1. Vorsitzender Karl Schleid, Geschäftsführer
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J e v e r - die Verantwortung einer großen Biermarke Höchste Reinheit und Q ualität der P roduk te, sowie der U m w eltschutz in allen Berei chen sind fü r das Friesische Brauhaus zu Jever Maximen, die von jedem M itarbeiter vorbehaltlos akzeptiert und in den je w e ili gen A ufgaben- und A rbeitsbereichen kon sequent umgesetzt w erden. „Dabei gehen w ir von einem ganzheitlichen Denkansatz aus” , so M arketing-C hef Guido W olf. Beginnend bei der Ausw ahl und Kontrolle aller R ohstoffe, über die P roduktionsbedin gungen, bis hin zu den Verpackungen und der A usstattung spannt sich hier ein weites A rbeitsfeld. Besondere A nstre ng u ng en w urden in den vergangenen Jahren im Friesischen Brau haus zu Jever darauf verw endet, alle Pro-
Die Jever Markenfamilie in der neuen Ausstattung Alu-Folien an den Flaschen hälsen gehören der Vergangen heit an.
Höchste Reinheit der Rohstoffe und der Pro dukte - die gläsernen Gartürme des Friesi schen Brau hauses zu Jever symbolisie ren diesen Anspruch. d u k tio n sm itte l u m w eltgerecht einzusetzen, die Entsorgung um w eltschonend zu o rg a nisieren, sow ie den W asser- und Energie verbrauch zu m indern. S tichw orte sind in diesem Zusam m enhang u.a. eine u m w e ltsc h o n e n d e A u fb e re itu n g der A bw ä sse r und der Einsatz einer V ie l zahl von W ärm etauschern und W arm w asser-A ufbereitungs-Tanks im Brauprozeß. Kom plett überarbeitet w urde nun auch die Ausstattung der Jever-M arkenfam ilie. Jever gibt es jetzt nur noch ohne A lu-H alsfo lie , die E tike tte n am Flaschenhals sind aus Papier. Verzichtete Jever sowie schon auf Etiketten m it A lu-B edam pfung, so werden jetzt auch nur noch D ruckfarben eingesetzt, die frei von S chw erm etallen sind und die voll recycled werden können. Bei der Um verpackung verzichtet das Frie sische B rauhaus zu Jever je tz t ganz auf Folien, auch P appverpackungen w erden sow eit wie m öglich reduziert. Biere aus Jeve r sind n ic h t n u r P rodukte von h ö c h s te r R einheit und Q u alität - der Schutz unserer U m welt steht darüber hin aus als Leitgedanke bei allen M itarbeitern der Brauerei ganz oben an.
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Ihr Leibgericht: Nudeln. Haben Sie ein Spieler Vorbild: Harold Kreis. Was war als Kind Ihr Traumberuf: Eishockeyspieler. Ihr Traumauto: Jaguar. Ihre Pläne nach Ende der Karriere: Zu viele. Was verabscheuen Sie an ande ren Menschen: Versteckte Feindseligkeit.
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ROS E N HEI MS EXSTARS
Rick Bourbonnais
S p ric h t m an v o m R o s e n h e im e r E ishockey-Traum paar, fallen einem zuallererst wohl die Duos R eindl-H öfner und S herven-D erkatch ein. Doch zwei Jahre vor den "G arm ischer Z w il lingen" und fast ein Jah rze h n t vo r den "kanadi schen Killern" besaß der SB R osenheim schon einm al ein absolut "tödliches Duo": Ernst H öfner und Rick Bourbonnais. Es w ar im S om m er 1982. Der SBR w ar sensationell D eutscher M eister ("Zufallsm eister", w ie vor allem die Landshuter behaupteten) gew orden. Das Team , das zu dieser Zeit bei allem R espekt nicht viel m ehr als guter B undesligadurchschnitt w ar, m ußte den gestiegenen A nsprüchen angepaßt, also kräftig verstärkt w erden. Als w ich tig ste r N euzugang stand Ernst H öfner fest, auch sein Spezi aus A ugsburger Zeiten, S epp Klaus, w ar bereits verpflichtet. Von M anfred Ahne, dem Supertalent aus Selb, erw artete man sich einiges, nur der N a m e d e s n e u e n A u s lä n d e r s , d e r d ie K ontigentenstelle des verabschiedeten Idols O ldrich M achac besetzen sollte, sagte den Fans noch gar nichts. Rick B ourbonnais, den kanadi schen A uß enstürm er, hatte man sozusagen als
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"Katze im S ack" verpflichtet. Seine einzige R e ferenz w ar praktisch das Urteil von V erteidiger Jam ie M asters, der seinen Spezi aus kanadi schen Farm team zeiten w ärm stens em pfohlen hatte. B ourbonnais w ar w ie M asters jahrelang "Eigentum " d e r St. Louis Blues gew esen, hatte jedoch m ehr Zeit in den unteren Klassen v e r bracht als in der NHL. Nach R osenheim kam er aus C ham onix, w o er V erteidiger (!) spielen mu ßte und auf diesem ungew ohnten Posten der beste in der französischen Eliteliga w ar. Z u sa m men mit Ernst H öfner und Ernst A dlm aier bildete er schon bald den Paradesturm des M aroxTeam s. Mit 98 Toren w a r diese Reihe fa s tfü r die Hälfte der gesam ten SBR -A usbeute in dieser Saison (205 Treffer) verantw ortlich. 31 D oppelru n d e n to re und 38 S a is o n tre ffe r s te llte n S B R -R e k o rd e fü r den 3 6 -S p ie le -p lu s -P la y off-M odus auf, die erst sieben Jahre später von Gord S herven überboten wurden. Leider w ar der Erfolg nicht von Dauer. Die Saison 1983/84 w ar für ihn w egen eines Bruches des H and w u rze lkn o ch e n svo rze itig zu Ende. Bourbonnais ging nach Innsbruck, m achte dort aber nur vier Spiele, bis ersieh erneut verletzte. W eihnachten 1984 tauchte er w ie d e r in D eutschland auf, in der Zw eiten Liga Süd. Für die EA Kem pten schoß er in eineinhalb S pielzeiten sage und schreibe 89 Treffer, und 39 w eitere gelangen ihm noch eine Klasse tiefer für den D eggendorfer SC, bei dem er w ährend der Saison 1986/87 eingesprungen war. Da ihm seine V erletzung im m er w ie d e r zu schaffen m achte, beendete er nach dieser Torinflation seine aktive Laufbahn und kehrte nach N ordam erika zurück. Dort gelang es ihm, aus (gefrorenem ) W asser W ein zu m achen. B ourbonnais, der dem Eis hockey v ö llig a b g e sch w o re n hat, ist heute näm lich W e in ve rtre te r in den USA. Doch egal, ob er mit B eaujolais oder C hateau Laffitte han delt, viele S B R -Fans sind sich noch heute sicher: Der 82er B ourbonnais w ar einsam e Spitze! Heimatverein: O ttaw a 67s Weitere Teams: St. Louis, Providence, K ansas City, S alt Lake City, Bingham pton, Innsbruck, K em pten, D eggendorf SBR-Bilanz: 74 Spiele, 51 Tore, 53 Vorl., 38 Strafm in. Außerdem: 9 Tore in der NHL, 84 Tore in der A H L (Farm team s) sow ie 2 Tore in Innsbruck und 89 Zw eitliga- und 39 O berligatore in D eutschland Rückennummer: 21 Beim SBR: 1982-1984
rnrnm Ganz einfach - Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 90/91. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der Spielzeit, im März 1992, gerade vor der Urlaubszeit, w ird dann aus diesen Nummern der „Hauptgewinn” gezogen und öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.)
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S B R - J U N I O R E N AKTUELL
SBR Junioren stark verbessert. cp. - Die verlorenen Punkte gegen ES Weißwasser und EHC Dynamo Berlin am vorletzten Wochenende, katapultierten die Sportbündler in das Mittelfeld. Zwei Erfolge am letz ten Samstag und Sonntag, stellten nun die wahren Kräfteverhältnisse w ieder her. W enn auch noch manchmal etwas Sand im Getriebe knirschte, Rosenheim ist wieder da. ESV K aufbeuren-S B R 3:6 (0:1,1:3, 2:2) In einer, für Juniorenverhältnisse äußerst fairen Begegnung schenk ten sich beide Mannschaften nichts. Es wurde prinzipiell aus verstärkter Verteidigung agiert, sodaß der SBR erst in der 18. Spielminute in Füh rung gehen konnte. Zum Anfang des Mittelabschnittes legten die Sportbündler dann nochmals zwei Tore zu, ehe den Hausherren der Anschlußtreffer gelang. Bis zur 53. Spielminute bauten die Rosenheimer dann ihre Führung auf 6:1 aus, doch die Allgäuer gaben sich nicht geschlagen und reduzierten mit zwei Toren kurz vor Spielende den Rückstand. Die SBR Hinter mannschaftwirkte im ganzem Spiel sehr sicher, denn die Kaufbeurer
Angriffsmaschine war immer ge fährlich. Tore/Beihilfen SBR: Kempf, Grießl je 2/1, Sauter 0/2, Krüger, Hieble je 1/0, Völkle, Gegenfurtner, Mayer je 0/1. Strafzeiten: SBR 8 M inuten, ESVK 6 M inuten. Schiedsrichter: Weitl. Zuschauer: 500!!!
BL ohne SB Rosenheim w äre wie Rosenheim ohne Werbehaus! W E R B E I Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 SBR - EV Pfronten 5:2 (3:1,0:0,2:1). Die Sportbündler kontrollierten je derzeit das Spiel und gingen in der 8. Spielminute in Führung. Drei Mi nuten später der Ausgleich für die Gäste, doch der SBR baute bis zum Drittelende seinen Vorsprung ge konnt aus. Im Mittelabschnitt bewegte sich auf beiden Seiten recht wenig. Das Spiel wurde zusehends härter, beide Teams waren dank der Mitarbeit des sehr strengen Schiedsrichters kaum einmal komplett auf dem Eis und das hemmte den gesamten Spielflu ß. Als dann in der 48. Spiel minute die Allgäuer nochmals auf 2:3 herankamen, mobilisierten die 45
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Sportbündler ihre letzten Kräfte und gewannen doch noch verdient.
Tore/Beihilfen SBR: Kempf 1/2, S chneider 2/0, Grießl 1/1, Gegenfurtner 1/0, Goldapp, Sauter je 0/2, Hohenadl, Scheermann je 0/1. Schiedsrichter: Pfahler. Zuschauer: 76.
Die übrigen Ergebnisse: EC Bad Tölz - EV Füssen Dynamo Berlin - ES Weißwasser EV Landshut -E V Pfronten Düsseldorfer E G - Mannheim EV Landshut - EC Bad Tölz EV Füssen - ESV Kaufbeuren
1:9 8:6 8:1 1:3 8:2 5:2
Juniorentabelle 1. Dynamo Berlin 2.EV Füssen 3.SB Rosenheim 4. EV Landshut 5. ESV Kaufbeuren 6 .ES Weißwasser 7. Düsseldorfer EG 8. EC Bad Tölz 9. ERC Mannheim 10. EV Pfronten
51:37 60:38 53:37 36:29 40:34 48:41 34:45 24:45 22:36 19:45
14: 4 13: 5 13: 5 11: 7 10: 8 10: 8 6:12 6:12 6:12 1:17
Nachwuchs gesucht! Die Kleinstschülermannschaft des SB/DJK Rosenheim bietet Buben der Jahrgänge 1984 und jünger die Möglichkeit, das Eishockeyspiel zu erlernen. Einzige Voraussetzung ist, daß die Buben Schlittschuhe besitzen und Lust auf diesen schönen Sport haben. Anmeldung jeden Dienstag ab 15.00 Uhr im Eisstadion Rosenheim oder Telefon: 0 80 31/1 27 77 (nur teilweise besetzt.) 47
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Junioren - Statistik
Skorer-Tabelle der SBR Junioren 1991/92 Nr.
Name
Spiele Tore Assist Punkt 2 Min. 5 Min. 10 Min. Matchs Gesamt 1
2
2
2
2
8
1
5
6
18
9
2
2
4
10
10
10 Grießl Markus
9
4
5
9
14
14
17 Geqenfurtner Christian
9
2
3
5
13 Schwiewaqner Carsten
9
14 Krüqer Gabriel
9
1
1
6
6
26 Hieble Thomas
8
4
5
9
20
12 Mayer Oliver
9
6
6
12
24
24
8 Völkle Jörg
9
7
6
13
14
14
16 Hock Robert
3
2
2
4
4
4
28 Kempf Markus
9
5
9
14
2
2
22 Sauter Martin
9
3
5
8
7 Heubach Gert
7
3
5
8
9 Schneider Andreas
9
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3
11
4
2
2
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3
6
8
8
1
1
4
4
1
4
4
26 Wünschmann Michael
9
21 Schustereder Michael
5
18 Hohenadl Frank
8
6 Scheermann Viktor
15 Scheid Artur
9
20 Goldapp Stefan
6
23 Bachmair Lorenz
9
24 Zarrilli Vincenco
7
29 Bauer Hans-Jörq
6
19 Felder Florian
5
11 Lehmann Michael
0
1 Schurzmann Thomas 27 Seliqer Marc 2 Slezak Martin 4 Wachinger Günther
1
3 1
2 20 5
5/20
20
28 48
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5
5
9
9 9
1
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0 2
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Ein Bier gewinnt Freunde
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SBR S ET Z T AUF N A C H W U C H S Bayerische Meisterschaft
Jugend SBR - EV Landsberg ( 2 :2 ,
4:2
2 : 0 , 0 :0 ).
Die Sportbündler sind weiter im Auf wind. Technisch und läuferisch eine Klasse besser als der Gegner, es fehlt nur noch am Verwerten der Torchancen, dann kann Trainer Edi Riedl wieder Hoffnungen auf die Erreichung der deutschen Endrunde hoffen. Bis zur 10. Spielminute hatte der SBR eine 2:0 Füh rung herausgeholt, vergaß dann aber den Sack zuzumachen und gab so den Gästen die Möglichkeit bis zum Drittel ende auszugleichen. Im zweiten Drittel machten es die Rosenheimer dann besser, gingen mit 4:2 in Führung und verteidigten diesen Vorsprung bis zum Spielende, wobei noch zahlreiche Möglichkeiten zur Resultats verbesserung bestanden. Tore/Beihil fen SBR: Schraven, Tillert je 1/1, Fritsch, Stemmer je 1/0, Müller 0/2, Strasser0/1. Strafzeiten: SBR 12 Minuten, EVLb 8 Minuten.
Schüler SBR-ESV Kaufbeuren 6:5 (0:1,5:3,0:2). Die SBR Schüler hatten in dieser Saison einen hervorragenden Start und hatten sich bisher Verlustpunktfrei bereits für die deutsche Endrunde qualifiziert. Trainer Wachinger versteht es immer wieder, die Mannschaft auf den jeweili gen Gegner, hervorragend einzustellen, so auch diesmal. Rosenheim diktierte bis zur 30. Minute das Geschehen auf
dem Eis und schien auf ein Schützenfest zuzusteuern. Aber wie schon so oft, bauten in der restlichen Spielzeit die SBRIer ihren Gegner auf und hatten am Ende Mühe, den Eintorevorsprung über die Zeit zu bringen. Wenn die Sportbündler es einmal schaffen würden, 60 Minuten voll bei der Sache zu sein, brauchte am Ende nicht um den Erfolg gebangt werden. Strafzeiten: SBR 14 Minuten, ESVK10 Minuten. Knaben
ESV Kaufbeuren - SBR ( 0 :0 ,
3:2
2 : 1, 1 : 1).
In den 3 mal 15 Minuten, waren die Sportbündler immer einen Tick schnel ler als der Gegner, versäumten es aber aus guten Positionen einzubomben. Die Gastgeber waren da glücklicher und la gen bis zur 26. Spielminute mit 2:0 in Front. Doch die Rosenheimer steckten nicht auf und erzwangen bis kurz vor Spielende den Ausgleich. Pech war am Ende für die Sportbündler, daß 39 Se kunden vor Spielende den Kaufbeurern noch der Siegestreffer gelang. Kleinschüler
Turniersieg in Bad Tölz Der größte Kontrahent in dieser Gruppe für Rosenheim ist der TEV Miesbach. So trennte man sich im ersten Spiel mit den Miesbachern 1:1. Die Begegnung gegen den EC Bad Tölz ging denkbar knapp mit einem 1:0 Sieg der Sportbündler aus und die Mannschaft von Reichersbeuern wurde klar mit 11:0 besiegt. Endstand: 1. SBR, 2. ECT, 3. TEV, 4. Reichersbeuern. 51
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Wir wünschen dem SB Rosenheim alles Gute in der Saison 91/92!
EISHOCKEY-STARS Trottier, der kanadische Meistermacher, war damals der Trainer. Zu den bereits etablierten Spielern sagte man zu dieser Zeit noch »Sie«, und die Neulinge im Team mußten erst einmal »dienen«. Das bedeutete Koffer und Taschen schleppen. Stöcke absägen, hobeln und mit Isolierband umwickeln, und »sitzen«. Damals spielten vier Verteidiger und sechs Stürmer, der Rest der Mannschaft saß auf der Bank und mu ßte auf seine Chance warten. Der »Füssen-Expreß«, wie er damals genannt wur de, war auf allen Positionen gut besetzt, aber Frank Trottier integrierte auch bald die trainingsfleißigsten jungen Burschen wie Paul Ambros, Bolly Beck, Ernst Eggerbauer, Kurt Sepp und Max Pfefferle mit in die Mannschaft. Zusammen mit den alten Hasen Markus Egen, Xaver Unsinn, Ludwig Kuhn, Karl Fischer, Georg Guggenmos und Oswald Huber wurde der EV Füssen schließlich wiederholt deutsche Meister. Einmal wäre der Paule allerdings fast aus der Mann schaft geflogen: Er besaß nur ein einziges Paar uralter Schlittschuhe, und der Verein forderte ihn auf, sich neue zu kaufen oder in Zukunft zu Hause zu bleiben. Vater Ambros half ihm aus der Klemme, und Paul durfte sogar mit zum Spenglercup nach Davos. Anfang der 50er Jahre sparte der EV Füssen auf eine Kunsteisbahn und eine überdachte Tribüne. Die Spieler erhielten fünf Mark Spielgeld pro Match. Lohnausfall oder Zuschüsse für Schlittschuhe gab es nicht. Erst nach dem dritten Titelgewinn erhöhte man das Spielgeld. Bis zur Gründung der Bundesliga, 1958, wurde der EV Füssen sieben Mal in Folge Meister. Den achten Titel holten sich die Allgäuer im ersten Bundesligajahr 1958/59. Den »Paule« kannte man bald in der höchsten Spiel klasse, und so blieb es nicht aus, daß er in die Nationalmannschaft berufen wurde. 1955, als die Weltmeisterschaft in Deutschland ausgetragen wur de, war Ambros Mitglied des Teams, das unter Trai ner Erich Konecki Sieger der B-Gruppe wurde. Bei der Olympiade im Jahr 1956 in Cortina dÄmpezzo gehörte er dann schon zum A-Team, wo er sich bis 1964 einen Stammplatz sichern konnte. Dreimal war Paul Ambros bei einer Olympiade dabei, und viermal bei der A-Weltmeisterschaft. 1957 blieb Deutschland wegen der Ungarn-Krise von der Weltmeisterschaft in Moskau fern, und im darauffolgenden Jahr meinten die Funktionäre, daß man wegen schwacher Leistun gen gar nicht erst an der Weltmeisterschaft teilzu nehmen brauchte.
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So stehen also zwei Weltmeisterschaften weniger auf der Rekordliste des Paul Ambros, der im Januar 1965, nach seinem neunundachtzigsten Länderspiel seine internationale Laufbahn beendet und auch den EV Füssen verließ.
Ambros-Festspiele Nach einem Krach im EV Füssen entschloß sich Paul Ambros, den Verein zu verlassen. Klubs aus Nord, West und Süd gaben sich daraufhin in Füssen die Türklinke in die Hand. Alle wollten den 31jährigen Klasseverteidiger haben. Kaufbeuren schien zuerst das Rennen zu machen; dort war Xaver Unsinn Trainer. Doch in Füssen verlangte man 15.000 Mark Ablösesumme! Bei Augsburg, einem Klub der dritten Liga, war Verleger Curt Frenzel Chef: »Er hatte tolle Pläne. Ich war begeistert davon und ging zum AEV«, erzählte Paul Ambros. Die Augsburger bekamen ihn schließlich wesentlich billiger und hatten damit das große Los gezogen. Paul Ambros war sofort der Liebling der Fans, und der Weg des AEV führte steil nach oben. Curt Frenzel verstärkte das Team immer weiter: Auch Ernst Köpf kam nach Augsburg. Der Aufstieg in die Oberliga (damals 2. Liga) folgte, dann wurde der AEV deutscher Oberligameister und stieg dann in die erste Bundesliga auf. Die Spiele im Augsburger Schleifgraben, wo schon fast einhundert Jahre Eissport betrieben wurde, waren »Ambros Festspiele«. Jahrelang, ob nun gegen Apfeldorf in der dritten Liga oder später gegen den SC Riessersee in der Bundesliga, war das Stadion ausverkauft. Acht Jahre lang blieb Paul Ambros in Augsburg. Er fuhr täglich mit dem Auto zum Training und am Wochenende zu den Spielen. Nur wenn es einmal im Jahr in Füssen gegen den EV ging, hatte er ein »Heimspiel«. In den letzten beiden Jahren spielte er nur noch sporadisch, wenn Not am Mann war, für Augsburg und ließ seine so erfolgreiche Karriere ausklingen. Beim »Abschiedsspiel« war noch einmal das Stadion voll und jubelte dem Paule zu. Nach dem Match fragte er: »Darf man nach einem Abschiedsspiel nie mehr spielen?« Er darf: Im Oldtimer-Aufgebot des EV Füssen und als Kapitän der Altinternationalen.
(aus: "Die großen Eishockeystars" von Horst Eckert, erschienen im Copress-Verlag).
SBR SETZT AUF N A C H W U C H S Kleinstschüler Freundschaftsturnier Die Buben des ESV Frankfurt waren die Überraschung. Die SBRIer zogen hier mit 4:5 den Kürzeren. Die Siege gegen Bad Tölz (12:4) und ERC Mannheim (7:6), brachten Rosenheim jedoch den 2. Platz hinter den verlustpunktfreien Frankfurtern.
Die nächsten
Samstag, 9.November 1991
17.30 Uhr SBR Schüler - EC Bad Tölz Sonntag, 10. November 1991
16.00 Uhr SBR Knaben - TuS Geretsried
Jugendtabelle 1. EV Landshut 2. ESV Kaufbeuren 3. TuS Geretsried 4. EV Füssen
5. SB Rosenheim 6. EC Bad Tölz 7. EV Landsberg 8. SC Rießersee
44: 22 59: 35 47: 37 75: 53 49: 35 62: 57 21: 16 28:105
18: 2 13: 7 13: 7 11: 9 11: 9 10:10 2:16 0:18
Samstag 16.November 1991
8.30 Uhr SG Aib./Ro.Kleinschüler-Turnier 20.00 Uhr SBR Junioren - EV Landsberg Sonntag, 17. November1991
9.00 Uhr SBR Kleinschülerturnier
Quartiere gesucht! Die Eishockey-Nachwuchsabteilung sucht dringend Familien, welche gegen Bezahlung bereit sind, Jugendliche mit voller Ver pflegung aufzunehmen. Die Jugendlichen gehen in Rosenheim zur Schule bzw. haben eine Lehrstelle in Rosenheim. Auskunft und Angebote an: Sportbund-Eishockeynachwuchs Jahnstraße 8200 Rosenheim Telefon: 0 80 31/1 63 22 Mo-Fr 15.00-17.00 Uhr 53
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PRESSE - F U N K - TV
Deutschland-Cup erster Test Interview mit Eishockey-Bundestrainer Dr. Ludek Bukac Wie sieht das sportliche Konzept der deutschen Eishockey-Nationalmann schaft für die Olympischen Winterspiele und die Weltmeisterschaft 1992 unter diesen Rahmenbedingungen aus? Dr. Ludek Bukac: "Das Vorbereitung sprogramm für die DEB-Nationalmannschaft war in den letzten Jahren im Vergleich zu den Top-Nationen nicht intensiv genug gestaltet. Wir müssen die Spieler für beide Veranstaltungen m otivieren. Das Vorbereitungs programm wird deshalb so attraktiv wie nur möglich sein. Jeder einzelne Spieler muß etwas Positives von uns bekom men. Das gesamte Klima und die At mosphäre müssen so gut werden, daß die National-Mannschaftsspieler wie der gerne zu uns kommen. Wir haben derzeit 30-35 Spieler in Deutschland zur Verfügung, die das A-WM-Niveau haben. Es gibt dann noch weitere 30 junge Talente; diese Talente können zwar in der Bundesliga I mithalten, ih nen fehlt allerdings bisher die interna tionale Erfahrung. Die Nationalmann schaft wird geprägt von der Bundesli-
ga, d. h. auch von der Zusammenarbeit Bundestrainer mit den Vereinen. Das funktioniert nur, wenn uns hier die Vereinstrainer unterstützen. Wir brau chen also die volle Unterstützung der Vereine für die Nationalmannschaft, um unsere Ziele zu erreichen." Welches Vorbereitungsprogramm ha ben Sie für die Olympischen Spiele und Weltmeisterschaft geplant? Dr. Bukac: "Der erste Treffpunkt für die Nationalspieler ist der DeutschlandCup im November. Leider kann die Düsseldorfer EG ihre Spieler wegen der Europa-Cup-Verpflichtung nicht entsenden. Dies ist die Chance für junge und neue Gesichter im Team. Die Olympischen Winterspiele in Meribel sind dann aber wirklich das erste große Ziel. Ich will die besten Spieler Deutschlands mitnehmen. Die große Zahl der Bundesliga-Spiele, die für die Vereine sehr wichtig sind, schränkt al lerdings die Möglichkeiten für eine längere Vorbereitung ein. So haben wir nur zehn Tage zur Verfügung. Da Meribel auf 1600 m Höhe liegt, werden wir uns in Leukerbad (Schweiz) an die veränderten Bedingungen anpassen. Nach den Olympischen Winterspielen müssen die Nationalspieler dann gleich in das harte Play-off-Programm und im Anschluß steht die Weltmeisterschaft '92 in Prag als weiteres Ziel an. Hier sieht es mit den Vorbereitungszeiten besseraus, fast optimale Bedingungen: 57
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Es stehen insgesamt drei Wochen für Regeneration, Training und Testspiele zur Verfügung." Wird sich auch etwas an der Spielweise der Nationalmannschaft ändern? Dr. Bukac: "Wir müssen die Spielweise unbedingt verbessern. Bisher war Deutschland zwar für den Einsatz, Lei stung und Feuer auf dem Eis bekannt wenn man nach Bern und Tampere zurückschaut, hat jeder Spieler sein eigenes Eishockey gespielt. Ich baue verstärkt auf guten Teamgeist und eine offensive Team-Zusammenarbeit." Wie soll die sportliche Kommunikation zwischen Ihnen und den Vereins trainern sowie den Spielern künftig ge pflegt werden? Erste Gespräche brachten ja bereits ein positives Echo. Dr. Bukac: "Wir brauchen Erfolg, ich bin dankbar für jede Hilfe durch die Vereine. Wenn die Vereine von mir etwas brauchen, bin ich gerne bereit, ebenfalls Unterstützung zu leisten, denn ich fühle mich auch für die Interessen der Vereine verantwortlich. Wir brau chen also die Toleranz für beide Seiten. Ich werde den intensiven Dialog mit den Vereinen verstärkt pflegen." Welche Aufgaben hat Ihr Co-Trainer Franz Reindl im neuen Nationalmann schafts-Konzept? Dr. Bukac: "In Franz Reindl, ein er folgreicher Nationalspieler und Trainer der neuen Generation, sehe ich einen idealen Partner, um die sportlichen
Herausforderungen optimal zu bewäl tigen. Er ist ein Trainertyp mit eigenen Vorstellungen und bekommt von mir den entsprechenden Freiraum zur Ver wirklichung seiner Ideen im Rahmen meines Konzeptes." Welche Vorstellung haben Sie zur Ver besserung der Spielstärke des deut schen Eishockey-Nachwuchses? Dr. Bukac: "Unsere Nachwuchs mannschaften haben sehr gute Be dingungen in Deutschland. Wir kön nen es uns aber nicht leisten, bei spielsweise gegen die CSFR und Finnland zweistellig zu verlieren, d. h. unser Nachwuchs ist körperlich unvorbereitet. Dies müssen wir än dern, das geht nicht so weiter. Die Verbesserung geht nur über inten sives Training. Der technisch-takti sche Bereich läßt sich nicht so schnell verbessern, aber die kör perlichen Mängel lassen sich durch Krafttraining in relativ kurzer Zeit ausmerzen. Dies ist dann die Basis für die gesamte Nachwuchsarbeit. Eine wichtige Rolle wird in Zukunft sicher auch die Weiterentwicklung der Farm-Team-Idee spielen." Das nächste Ziel vor der EM '92 wird für die U 18 Junioren die Teilnahme am 4Nationen-Turnier in Bern vom 26.-31. Dezember 1991 sein. Hier werden sie sich mit dem Eishockey-Nachwuchs aus Polen, Norwegen und der Schweiz messen. 59
SCHIEDSRICHTER-PORTRAIT
Peter Radosai Name: Peter Radosai Geburtstag: 1.9.1947 Geburtsort: Landshut Wohnort: Altdorf
Seit wann leiten Sie Bundesliga spiele? Seit fünf Jahren erste Bundesliga und seit zehn Jahren zweite Bundesliga. An welches Spiel können Sie sich auf Anhieb erinnern? An das Vorbereitungsspiel zur A-WM zwischen den Auswahlmannschaften der CSFR-CAN. Das war ein tolles Spiel. Wieso sind Sie eigentlich Schieds richtergeworden? Eishockey hat mich schon immer faszi niert. Ich spielte selbst schon. Irgendwie wollte ich diesem Sport verbunden bleiben. Was halten Sie von der Einführung von Profi-Schiedsrichtern? Das ist nicht möglich, da die Kosten zu hoch sein werden. Berühren Sie Pfiffe der Zuschauer? Nein, da ich voll konzentriert bin. 60
Wo pfeifen Sie am liebsten? Ich habe kein Lieblingsstadion. Was war Ihr schönstes Erlebnis? Die Teilnahme an einem Profi-Lehrgang in Kanada und am Iswestja-Cup. Und Ihr Schlimmstes? Allgemein die Ausschreitungen zwischen den jeweiligen Fangruppen, die fast immer von sogenannten Holligans angezettelt werden.
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Die siegreiche 1. Herrenmannschaft Die Anlage befindet sich in Rosenheim, Pürstlingstraße 47, Telefon 0 80 31/4 14 56. Spielbetrieb von April bis Oktober, 330 Mitglieder. 8 Plätze, wobei der Jugendplatz (8. Platz) von der Sportbund Rosenheim Werbe- und Veranstaltungs GmbH gesponsert wurde. Die Tennisabteilung im SB-Rosenheim besteht seit 11 Jahren und hat 8 Mannschaften im Spielbetrieb. Die 1. und 2. Herren-Mannschaft sowie die Damen-Mannschaft sind in diesem Jahr aufgestiegen, wobei die 1. Herren-Mannschaft seit Abteilungsgründung erstmals in die Bezirksklasse III aufgerückt ist. Abteilungsleiter: Fritz Einsele Tel. 4 24 82 2. Abteilungsleiter: Helmut Haas Tel. 8 2716 Sportwart: Stefan Bauer Tel. 815 79
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Die Stimme des Volkes Da „Ober" sticht den „Unter". So is es halt amoi im Leb'n. Das Land sagt einfach jetzt: „Ihr kriagt's des Geld aber erst 1995". Und d'Stadt muaß kuschen. Basta! Daß ma dene meisten Politiker net trau'n kann, wiß ma alle seit der letzten Steuerhöhung und anderen Überraschungen. Aber daß sich jetzt de Herrschaften untereinander auch nicht mehr verlassen können is mir neu. Wo es doch immer hoaßt: „eine Krähe hackt der ändern koa Aug' aus". Und dann wundern „SIE" sich, daß eine Politverdrossenheit im Lande herrscht, wenn ein Wort nicht mehr ein Wort und ein Versprechen im Grunde nichts mehr bedeutet. Damit besagtes Sprichwort, „daß nirgends so viel gelogen wird, w ie in der Politik" sich doch immer wieder aufs Neue bestätigt. Klar, daß die Stadt nicht nochmal den Schwarzen Peter haben will und sich dagegen wehrt. I bin im Rechnen ja net der Beste, aber wenn I mi net täusch, san des bei dem heitigen Zinssatz 3 Millionen für die Vorfinanzierung. W ia des ausgeh mog? Mei liaba, da seh' I schwarz. Ehrlich! Trotzdem, Leit, Fans, jetzt san mir dro! Jetzt müssen wir alle zoag'n, daß ma net bloß zum Schrei'n, zum Beifallklatsch'n, zum Jubeln und zum „Granteln und Kritisiern" da san. Jetzt müssen wirzuunserm Wort stehn und net bloß Demonstriern und gscheit daherreden. Jetzt müssen wir dene Herren, die über „Sein oder Nichtsein" entscheiden, zoag'n, daß ma sich auf uns - den Eishockeybegeisterten in der Mangfallkurve, auf den Steh- und Sitzplätzen verlassen kann. Geht's oamoi weniger zum Essen, oamoi weniger in de Disco oder vielleicht a oamoi weniger zu einem Auswärtsspui - und richt's Euren Obulus an den Förderkreis. Ob's hilft - oder nicht? A Chance is allemal! Und daß Ihr seht's, daß der Rudi Grantlmeier net bloß nörgeln kann, geh I mit gutem Beispui voraus und bring a no a paar „Trümpf" mit, koan „Ober", koan „Unter", aber manchmal stechen de kloana Trümpf auch, wenn's vui gnua san. Und Trumpf is jetzt angesagt. Oiso, raus damit, unterschreibjTjind weg. Es pressiert! A „Weiter" können wir jetzt net braucha, wo scho a „Stock" drin is. Servus Euer
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Fan-Club grün-weiß "MANGFALLGEIER ROSENHEIM
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Zu folgenden Spielen begleiten wir den SBR: 5. S onntag
6 . S onntag 7. S onntag
8 . Sonntag
17.11.91 P E V W e iß w a ss e r - S B R A bfahrt 7.00 Uhr 8.12.91 E S V K a u fb e u re n - S B R A bfahrt 13.00 Uhr 15.12.91 E V L - S B R A bfahrt 14.30 Uhr 22.12.91 K re fe ld e r E V - S B R A bfahrt Freitag 20.12.91 (Nach dem Heim spiel: SBR - K refelder EV) 23.00 Uhr
Fan-Club Mitglieder bekommen für jede Fahrt Ermä ßigung unter Vorlage des gültigen Mitgliederaus weises bei der Anmeldung, Die Fahrten: 4, 5, 8,10 und 11 können nur bei genügender Teilnehmerzahl durchgeführt werden (ab 35 Personen!). Für die Fahrten Nr. 4 und 8 sind, wegen Zimmerbestellungen, rechtzeitige Anmeldungen erforderlich (bis spätestens 27.9.91 bzw. 6.12.91!). Anmeldungen und Auskünfte
9. Freitag
17.01.92 E C H e d o s - S B R A bfahrt 16.30 Uhr 10. Freitag 2 4 .0 1 .9 2 E R C M a n n h e im - S B R A bfahrt 13.00 Uhr 11. D ienstag 2 8 .0 1 .9 2 D EG - S B R
am Fan-Shop vorm Stadion oder telefonisch unter folgender Nr. 0 8033-28 16 und 0 80 33-39 84. Grundsätzlich sind Anzahlungen zu leisten, für Mit glieder Teilbeträge, für die Nichtmitgleider die Kosten in Höhe des anteilmäßigen Fahrpreises. Mit grün-weißem Gruß HANS NEESE Vorstand der Mangfallgeier Rosenheim
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Der 1. DALE DERKATCH-Fanclub fährt in der Saison 91/92 zu folgenden Auswärtsspielen: 22.11.91 Schwenningen 85,10.1.92 Preussen Berlin 8.12.91 Kaufbeuren 40,17.1.92 München 15.12.91 Landshut 35,24.1.92 Mannheim 7.1.92 Köln 110,26.1.92 Düsseldorf
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Markus Berwanger im 100-Tore-Club me - Zwei Siege - einen aus der Rubrik »Pflichtsieg«, einen nicht unbedingt erwarte ten - feierte der Sportbund Rosenheim am vergangenen Wochenende und blieb damit der weiterhin fast unschlagbar scheinenden Düsseldorfer EG unmittelbar auf den Fersen. Dazu kommen noch die zwei Punkte aus dem Spiel in Krefeld am vergangenen Dienstag. Statistisch gesehen, liegt den Rosenheimem jede dieser drei Mannschaften. Gegen Neu ling Krefeld istdie SBR-Weste noch unbefleckt (zwei Spiele, zwei Siege), für Schwenningen wird fast jede Fahrt nach Rosenheim zum Alptraum (22 Niederlagen in 26 Gastspielen, darunter zwei mit je einem Dutzend Gegen toren), und auch die Berliner Preußen, heuer so stark wie nie zuvor, haben nicht nur in Rosenheim noch keinen einzigen Punkt ho len können, sondern auch auf eigenem Eis bisher sieben von zehn Bundesliga-Partien verloren. Und auch die beiden aktuellen Se rien können sich sehen lassen: Gegen die Schwarzwälder gewann der SBR seit dem 13. März 1988 zehn Heimspiele hintereinan der (darunter das "7:6-Herzinfarkt-Spiel", in der vergangenen Playoff-Runde), und gegen die Preußen ist man in den letzten sieben Spielen stets als Sieger vom Eis gegangen (letzte Niederlage 0:3 am 23. September 1990). In den letzten drei Heimspielen seither konnten die Berliner nie mehr als einen Treffer gegen Karl Friesen erzielen. Drei Spieler machten diese Woche als Tor schützen von sich reden. Da ist zum ersten Mike Heidt, der am Dienstag und Freitag insgesamt drei Powerplaytore erzielen konn te. Das ist seit der Saison 1985/86 (seit dieser Zeit liegen zuverlässige Statistiken über Powerplay- und Unterzahltore erst vor) außer Heidt nur zwei SBR-Spielem gelungen, näm70
lieh Ernst Höfner im Oktober 1986 und Georg Franz im Oktober 1988. Heidt ist der erste SBR-Verteidiger, der dieses Kunststück zu wege brachte. Nur fünf Verteidiger in der SBR-Geschichte schafften überhaupt zuvor drei Tore in zwei Spielen: Oldrich Machac, Peter Scharf, Sepp Klaus, Jamie Masters und zuletztWacki Kretschmer im Dezember 1985. Heidt liegt heuer nicht nur mit vier Überzahl toren zusammen mit Gord Sherven beim SBR in Führung, sondern hat damit bereits jetzt seinen gesamten Powerplay-Output der letzten Saison egalisiert. Michael Pohl konnte am Sonntag endlich seine Pechsträhne überwinden und sein er stes Saisontor erzielen. Bisher hatte er in seinen fünf Spielzeiten als Stammspieler höchstens zehn Spiele zum ersten Treffer gebraucht, diesmal achtzehn. Daß dabei kein Torhüter im Wege stand, braucht Pohls Freu de nicht zu schmälern, sorgte er doch dabei für ein Novum in der Bundesliga-Geschichte des SBR. Zum ersten Mal in über dreizehn Jahren konnte man in zwei aufeinanderfol genden Auswärtsspielen je ein »Empty-NetGoal« erzielen, also ein Tor, wenn der Gegner seinen Toiwart zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis genommen hat. Denn auch Markus Beiwanger hatte am Dienstag in Krefeld auf disese Art das 4:2 erzielen können. Und dieses Tor Berwangers war auch ein ganz besonderes, nämlich das 100. Bundesligator für den langen Center, alle für den SBR. Erwurde damit nach Höfner, Franz, Ahne, Sherven und Hilger das sechste Mit glied des Hundert-Tore-Clubs des SBR (Gerhard Baldauf wäre noch mit dabei, wenn man die EVR-Treffer mit berücksichtigt).
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Hintere Reihe: (v.l.) Betreuer Willi Wittmann, 9 Viktor Scheerman, 21 Tony Vogel, 4 Venci Sebek, 26 Frank Hohenadl, 7 Michael Pohl, 28 Wolfgang Kummer, 3 Raphael Krüger, 11 Robert Hock; M.R.: (v.l.) Masseur Stefan Sporer, Ko.-Trainer Sepp Beil, 18 Joachim Reil, 10 Gordon Sherven, 15 Horst-Peter Kretschmer, 24 Mike Heidt, 23 Ron Fischer, 2 Rainer Blum, 20 Markus Berwanger, 8 Gert Heubach, 16 Reemt Pyka, 14 Bernd Kühnhauser, Trainer Dr. Jano Starsi. Man. J.U. Wagner; V.R.: (v.l.) 19 Heinrich Schiffl, 25 Raimond Hilger, 17 Manfred Ahne, 1 Claus Dalpiaz, 27 Karl Friesen, 30 Patrick Lange, 29 Ernst Höfner, 22 Georg Franz, 12 Dale Derkatch
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Meinungen zum Spiel SBR - ERC Schwenningen Uwe Brücke, 34 Jahre, Kaufmann aus Schwenningen: Eine einzige Blamage für unseren Verein. Als Fan fährt man von Schwenningen nach Rosenheim um ein Spiel zu sehen, doch was die Leidborg-Truppe geboten hatte, war eine einzige Katastrophe. Lediglich im ersten Spielabschnitt konnten wir Paroli bieten, ab dem 2. Drittel ging es für den ERC steil bergab. Jens Steinigger, 17 Jahre, Schüler aus Schwenningen: Was für eine Katastrophe. Die Schwenninger haben sich vom SBR total abschießen lassen. Im ersten Drittel war die Begegnung noch offen, doch dann kam der totale Einbruch im Mittelabschnitt. Beim SBR spielte sich erneut die zweite kanadische Reihe in den Vordergrund. Vogel, Derkatch und Sherven bilden zur Zeit sicherlich die stärkste Reihe in der Bundesliga.
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Tobias Wunderlich, 17 Jahre, Schüler aus Rosenheim: Der SBR zerlegte den ERC Schwenningen in alle Bestandteile. Gut fand ich, daß Rosenheims Trainer Dr. Jano Starsi, Michael Pohl in die erste Sturmformation zu Ernst Höfner und Georg Franz beorderte. Auch ManfredAhne kam in der dritten Reihe besser zum Vorschein als in der ersten Reihe. In dieser Form ist der SBR fast unschlagbar. Die eindrucksvolle Heimbilanzvon neun Heimspielen und 18:0-Punkten bestätigen dies. Christine Schumann, 23 Jahre, Industriekauffrau aus Innsbruck: Ich bin total begeistert. Ich bin erst zum zweitenmal hier in Rosenheim, doch wie auch schon beim 10:3Heimsieg des SBR gegen den Kölner EC zauberten diesmal erneut die Grün-Weißen fantastisch. Besonders gut gefallen hat mir Michael Pohl im ersten Rosenheimer Block. Beim ERC Schwenningen tat mir Torhüter Mat thias Hoppe leid, den an der Niederla ge keine Schuld trifft.
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Beinstellen
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Unerlaubter Körperangriff
MittellinieAbseits-Paß
Stockendstoß
Halten
Stockstich
Behinderung
Übertriebene Härte
Die häufigsten und gefährlichsten Fouls D
Stockstich: Das Stockende wird als Waffe benutzt - Stich in Magen, Achselhöle, Leiste, Gesicht.
Haken: Der Gegner wird mit dem Stock festgehalten. Meist am Arm oder an der Hüfte.
Stockschlag: Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verletzung.
Cross-Check: Der Stock wird quer vor die Brust genommen und der Gegner in Halshöhe attakiert.
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SPIELPLAN BUNDESLIGA R osenheim H edos Freiburg
gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen SBR Hedos Freib. Köln EVL Kaufb. MERC Kref. Schw. BSC DEG ESW 4:1 8:1 6:2 5:2 4:3 15.11. 4:2 19.1. 13.12. 20.12. 12.1. 20.11. 17.12. 24.11.
S
7:2 6.12.
4:3 5.1.
10:3 1.12
3.11. 26.1.
7:4 17.1.
B
3.11. 17.12.
1:3 5.1.
4:4 1:2 8:4 3:0 4:4 6:4 13.12. 24.11. 20.12. 8.12. 20.11. 12.1.
3:5
15.11 6.12.
3:3 5:2 29.11. 28.1.
DJK20.12. 4:6 6:0 29.11. 22.12. R
6:4 7.1.
1:7 1.11. 4:4 6:2 2:5 15.12. 24.1. 24.11. 19.1. 20.11.
2:0 5:1 2:3 12.1. 20.11. 8.12.
1:3 15.11. 4:5 7:5 6:2 17.1. 28.1. 24.1. 24.11. 15.12.
3:7 7.1.
2:2 14.1.
0:2 1.11. 3:3 1:7 3:3 10.1. 29.11. 28.1. 20.12. 8.12.
s
0:4 17.1.
4:6 2:3 2:5 24.1. 20.12. 15.12.
E
7:1 12.1.
Köln
1.11. 7.1.
Landshut
5:7 17.11. 2:2 3:6 15.12. 24.1. 17.1. 22.11.
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2:8 8.12.
M annheim
0:5 2:2 4:3 24.1. 22.12. 1.12.
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3:3 1.10. 6.12. 22.12.
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9:4 17.11. 6:2 4:1 6:3 11:1 5:0 1.11. 10:5 10:1 6:1 28.1. 15.12. 8.12. 14.1. 22.12. 29.11. 10.1. 22.11. 7.1. 17.1. 24.1. 2:4 3:4 3.11. 7:4 4:1 4:7 4:5 4:8 5:2 17.11. 4:9 14.1. 7.1. 10.1. 26.1. 19.1. 17.12. 22.11. 29.11. 6.12. 20.12. 13.12.
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