1991-11-15 Nr. 11

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SBR SPORTINFORMATIONEN EISHOCKEY IN ROSENHEIM NR. 11/15.11.1991 -D M 2,-

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SB Rosenheim - D端sseldorfer EG

am Freitag, den 15.11.1981, um 19.30 Uhr


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EDI T ORI A L

Hallo Fans!

Seite Editorial Das Spiel des Tages Der Gegner im Portrait Bundesliga in Zahlen Auf einen Blick

3 4-5 7 9 11

SBR-Aktuell Mannschaftsaufstellung

13

Rückblick

16

15

High-Lights

18

Saison-Tips Trainerstimmen

19 20

Meine Meinung

23 24

»Auf und Ab« Spielerbewertung Puck-Noten Presse-Funk-TV

27 28 31-32

SBR-Spieler des Monats

34

Fanartikel

36 37

Sponsoren-Portrait Spieler-Portrait Rosenheimer Exstars Gewinnspiel Poster Der SBR-Nachwuchs Bundesliga-Splitter Unterhaltsames Förderkreis - Eishockey »I sog wia's is« Fan-Club-News Das sollten Sie wissen Aus der SBR-Statistik High-Lights

Daß die Kuh wieder am Eis ist, hat mittlerweile ja schon jeder gemerkt. Ob sie aber endgültig runterkommt, wobei das encl9ültig eine dop-

39 40 41 42-43 45-53 54 57, 59 62 66 67 69 70 74

Unsere Mannschaft Zuschauer-Meinungen

77

Regelkunde Spielplan

81

78 82

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^ec,eutun9 hat, das

entscheidet sich bis zum Dienstag. Solange haben der Deutsche Eishockey­ bund und unser Hauptsponsor, die Firmengruppe März, Zeit zu entscheiden, ob sie mit dem Stadtratsbeschluß vom Dienstag einverstanden sind. Der sieht den Ausbau der Zuschauerkapazität um 800 auf knapp 7900 vor, davon 1600 Sitzplätze. Zudem soll eine zweite Eishalle gebaut werden und das jetzige Stadion grundlegend saniert werden. Firmensprecher Andreas März hat in einem Brief wissen lassen, daß er auf der versprochenen Kapazitätserweiterung auf 9000 Zuschauer, davon 2500 Sitzplätze, poche. Ansonsten würde man sich nicht mehr an die eigene Zusage gebunden fühlen, das Rosenheimer Spitzeneishockey mindestens bis zur Saison 97/98 zu unterstützen. Und vom DEB erwartete man ebenfalls eine Erklärung, ob man mit dem jetzigen Beschluß wegen der WM-Vergabe zufrieden sei. Wenn der Hauptsponsor oder der DEB dem Stadtratsbeschluß nicht zustimmen, dann ist Schluß, denn die Stadt, die von den rund 44 Millionen Mark Kosten knapp die Hälfte selbst zu tragen hat, sei dabei schon über die finanzielle Schmerzgrenze hinaus­ gegangen, erklärte der OB abschließend. Was bleibt ist die Hoffnung, denn es wäre schon mehr als traurig, wenn dies die letzte Saison mit Spitzeneishockey wäre. Wünschen wir uns, daß sich beide Parteien noch einigen und wir weiter solche Spiele sehen wie heute gegen die DEG.

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Bis zum nächsten Mal


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Wetten werden nicht angenommen. Die Düsseldorfer EG ist haushoher Meisterschaftsfaforit und alles ande­ re als dieser Titel wäre eine riesen­ große Überraschung. DEG-Trainer Hans Zach stapelt zwar noch tief: »Zwischen Rosenheim und meiner Mannschaft entscheidet immer die Tagesform.« Dieses Statement scheint aber nicht mehr als eine bloße Pflichtaufgabe zu sein, denn vergleicht man die einzelnen Mannschaftsteile, so ergibt sich bis auf die Torwartfrage - hier steht es remis - ein klares Plus für die Rheinländer, die in den letzten Jahren nicht nur alles was gut, sondern auch alles was teuer war holten. Jetzt unter Zach aber gezielt: In dieser Saison wurde der Sturm um eine vierte Reihe verstärkt. Dabei zeigte man sich aber wählerisch, denn nicht X oder Y wurden verpflichtet, sondern mit Mike Lay und Benoit Doucet die Topstars von Schwenningen und Landshut. Die Folgenfürdiese beiden Teams: Sie kämpfen gegen den Ab­ stieg. Hans Zach ist es egal: Er hat ein Team zur Verfügung, das ihm sämtli­ che Variationsmöglichkeiten erlaubt. Und der gebürtige Tölzer ist erfolgs­ geil: »Ich will immer gewinnen.« Der SBR hat zumindest heute was dage­ gen. Soll die Vorrunde noch einiger­ maßen spannend an der Spitze blei-


DAS SPI EL DES TAGES ben, dann muß der SBR unbedingt gewinnen. Denn diese beiden Mann­ schaften, derzeit lediglich durch zwei Punkte getrennt, machen bei einem Abstand des SBR zu Berlin von fünf Zählern den Vorrundentitel unter sich

aus. Und sollte die DEG in Rosen­ heim reüssieren, wäre auch dieser Zweikampf entschieden.

DEG-Coach Hans Zach kann auf sei­ ne beste Mannschaft zurückgreifen, da es im Europapokal-Halbfinale kei­ nerlei Ausfälle gab. Hier gewannen die Düsseldorfer alle drei Begeg­ nungen souverän und konnten so ih­ ren Spielrhythmus beibehalten, wäh­ rend beim SBR der selbst an einer Allergie erkrankte Dr. Jano Starsi durch die Spielpause und bei den Abstellungen zur Nationalmannschaft nur ein Notprogramm durchziehen konnte.


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DER GEGNER I M P ORT RAI T

Düsseldorfer EG Von vorne bis hinten hervorragend besetzt ist die Düsseldorfer EG und wie stark das Team von Trainer Hans Zach ist, bewiesen die Rhein­ länder zuletzt im Europacup. Der SPORT-Kurier schrieb euphorisch: "Die DEG auf dem Weg zur Weltklasse." Wie ist dieses Wunder vom Rhein nur möglich? In Düsseldorf wird nun endlich in der Vorstands­ etage mit Vernunft gearbeitet und das Team wurde gezielt verstärkt. Wenige Neu­ verpflichtungen, dafür aber hochkarätige. Heu­ er war der Sturm dran, Mike Lay und Benoit Doucet wurde geholt, die noch in der zweiten Reihe stehen, aber in jedem anderen Team Führungsrollen übernehmen könnten. Dazu kommt mit Hans Zach ein Trainer, auf den die Mannschaft steht und der auch zu ihr hält. Er hat

sich mit den Leistungsträgern arrangiert und diese wiederum mit ihm. Dazu versteht es Zach hervorragend, seine Mannschaft zu motivieren und wenn er die Zähne fletscht, tut es die Mannschaft auch. Früher war die DEG ein Sammelsurium von Stars, heute ist sich keiner mehr für Dreckarbeit zu schade. Und der Erfolg sorgt zusätzlich für Sicherheit: 37:3 Punkte wurden geholt, ein neuer Bundesligarekord aufgestellt. Die Mannschaft strotzt nur so vor Selbstvertrauen und das macht sie noch stärker, als sie schon ist. Dazu kommt dann auch noch das notwendige Glück. Kurz gesagt, bei der DEG stimmt derzeit alles und nur Rosenheim scheint in der Lage, etwas Sand ins Getriebe zu streuen - sofern das in der derzei­ tigen Situation überhaupt noch möglich ist.

Hintere Reihe von links: Organisationsleiter Sültenfuß, Althoff, Flemming, Hegen, Hiemer, Zerwesz, Hölscher, Amann, Werner, Betreuer K.H. Scholz. Mittlere Reihe von links: Trainer Zach, Betreuer Hamm, 0. Scholz, Sterflinger, Kreutzer, B. Truntschka, Brockmann, Doucet, Betreuer Kolodzyck, Masseur Wiemer. Vordere Reihe von links: Schmidt, Valentine, de Raaf, G. Truntschka, Lee, Frütel, Niederberger, Lay.


O ffizie lle r A u s r端 ste r d e r d e u ts ch e n E is h o c k e y N a tio n a lm a n n s ch a ft


B UNDE S L I GA IN ZAHLEN 19. Spieltag

29. Spieltag

ESV Kaufbeuren - Hedos München 6:6 Zuschauer: 4600 (ausverkauft).-Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). - Strafminuten: Kaufbeuren 14, München 20. Tore:o:1 (2.) Berry (H.Birk/K. B irk -5 :4 ), 1:1 (2.) Schneider, 2:1 (6.) Hamm er (M illar/K unce), 2:2 (10.) Langlois (Berndaner), 2:3 (15.) Hodgson (Prusa - 4:5), 3:3 (18.) Hoffmann (Hammer/Millar), 3:4 (23.) Langlois, 4:4 (25.) Lubina (Ibelherr/Schneider - 5:4), 5:4 (45.) Schneider (Frosch/Oswald-4 :4 ), 5:5 (46.) H. Birk (Langlois/Berndaner -4 :5 ), 5:6 (54.) H. Birk, 6:6 (60.) Frosch (Kunce).

K refelder EV - M an n h e im e r ERC 1 :2 Zuschauer: 5750. - S ch ie d srichte r: S chaeufl (Lands­ berg). - S trafm inuten: K refeld 18, M annheim 26. Tore: 1:0 (10.) G ebel (M e y e r/S te b n ic k i-5 :3 ), 1:1 (48.) Lala (K rentz/C urth - 4:4), 1 :2 (56.) Lala (W illm ann).

Mannheimer ERC - ES Weißwasser 8:3 Zuschauer: 4000. - Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Mannheim 10, W eißwasser 12. Tore: 0:1 (6.) Metcalfe (Hahn), 1:1 (11.) Lala (Krentz/ Plattner), 1:2 (12.) Hantschke (Hahn), 2:2 (20.) Bleicher (Kuhl), 2:3 (23.) Göbel (Gebauer), 3:3 (24.) Willmann (Krentz), 4:3 (26.) Krentz (Lala/Willmann), 5:3 (28.) Kreis (Lala/Krentz- 5:4), 6:3 (34.) Nicholas (Hanft/Bleicher), 7:3 (50.) Hanft (Lala - 5:4), 8:3 (55.) Nicholas (Kuhl/Hanft). Kölner EC - SB Rosenheim 5:6 Zuschauer: 7600 (ausverkauft). - Schiedsrichter: Kluge (Weißwasser). - Strafminuten: Köln 12, Rosenheim 16. Tore: 1:0 (4.) Brandl (Sikora/Mende), 2:0 (18.) Thornbury (Sikora/Berry - 4:3), 2:1 (20.) Kummer (Heidt/Derkatch), 2:2 (21.) Kummer (Vogel/Derkatch), 2:3 (28.) Franz (Derkatch/Höfner - 5:4), 3:3 (30.) Stümpel (Draisaitl/ Dambon), 4:3 (33.) Berry (Stümpel/Thornbury - 5:3), 4:4 (39.) Franz (Ahne/Fischer), 5:4 (45.) Mayr (Lupzig/Liebsch - 5:3), 5:5 (48.) Höfner (Franz/Fischer), 5:6 (56.) Heidt (Derkatch/Vogel - 5:4). Düsseldorfer EG - BSC Preussen 7:1 Zuschauer: 11200 (ausverkauft). - Schiedsrichter: Slapke (Weißwasser). - Strafminuten: Düsseldorf 6, Berlin 12. Tore: 1:0 (3.) Werner (Zerwesz/Schmidt), 2:0 (15.) Hegen (Niederberger/G. Truntschka - 4:4), 3:0 (22.) Hegen (Amann/B. Truntschka), 4:0 831.) Valentine (Brockmann/ Schmidt), 5:0 (39.) Hegen (Niederberger/G. Truntschka5:4), 6:0 (46.) Sterflinger (G. truntschka/Hegen - 4:4), 7:0 (47.) Doucet (Lay/Hiem er - 4:4), 7:1 (53.) Schinko (Rentzsch). EV Landshut - Schwenninger ERC 6:3 Zuschauer: 4800. - Schiedsrichter: von de Fenn (Grefath). - Strafminuten: Landshut 8, Schwenningen 1 4 + 1 0 Disziplinarstrafe für Altmann. Tore: 1:0 (4.) Oswald (Brittig), 1:1 (9.) Zajic (Altmann), 1:2 (20.) Spry (Schreiber), 2:2 (37.) Oswald (Wagner), 3:2 (40.) Gagne (Seyller —4:4), 4:2 (43.) Lafreniere (5:4), 4:3 (46.) Gröger (Oder), 5:3 (49.) Abstreiter (Oswald), 6:3 (53.) Lafreniere (Gagne/Strompf). EHC Freiburg - Krefelder EV 7:4 Zuschauer: 5800 (ausverkauft). - Schiedsrichter: Radosai (Landshut) Strafminuten: Freiburg 10, Krefeld 10 + 10 Disziplinarstrafe für Popiesch. Tore: 1:0 (1.) Reichel (Ihnacak/Prochazka), 2:0 (3.) Hejma (Adamus/Mann), 3:0 (20.) Reichel (Prochazka - 4:5), 3:1 (28.) Stebnicki (McNeil/Meyer), 4:1 (29.) Vozar, 5:1 (31.) Adamus (Smicek/Mann), 5:2 (38.) Kuhnekath (Sills/Schaal -5 :4 ), 5:3 (39.) Stebnicki (Meyer), 6:3 (45.) Gulda, 6:4 (47.) Schaal (Kuhnekath), 7:4 (56.) Ihnacak (U v ira -5 :4 ).

SB R osenheim - EV L andshut 9:2 Zuschauer: 5800. - S ch ie d srichte r: M üller (Berlin). S tra fm in u te n : R o s e n h e im 8 + 5 + S p ie ld a u e r­ disziplinarstrafe fü r K um m er, Landshut 22. Tore: 1:0 (8.) H öfner (Franz - 4:5), 2:0 (12.) Franz (H ö fn e r- 5:3), 3:0 (20.) H eidt (Franz/H öfner), 4:0 (21.) Franz (Krüger/H öfner), 5:0 (22.) P yka (Vogel/Derkatch), 6:0 (28.) S chiffl (B e rw a ng e r/H ilg e r), 7:0 (46.) Hock (Berw anger), 7:1 (50.) S eyller (G agne/Lafreniere), 7:2 (52.) Lafreniere (G agne), 8:2 (53.) A hne (K ühnhauser/ Pyka), 9:2 (54.) V ogel (D erkatch/H öfner). Hedos M ünchen - E H C Freiburg 8:2 Zuschauer: 5600. - S ch ie d srichte r: Schim ki (Berlin). S tra fm in u te n : M ü n c h e n 10, F re ib u rg 16 + 10 D isziplinarstrafe fü r G ulda. Tore: 1:0 (12.) V olland (D enisiuk/S teiger), 2:0 (15.) Denisiuk, 3:0 (20.) H odgson (V olland/K . Birk), 4:0 (23.) H. Birk (Lutz/Langlois), 5:0 (28.) M aj, 6:0 (32.) Steiger (Langlois), 7:0 (44.) V olland (M a j/S teig e r - 5:4), 7:1 (46.) S m icek (V anik/N ow ak), 8:1 (47.) H odgson (K. Birk/Schuster), 8:2 (53.) A dam us. S ch w enninger ERC - ESV K aufbeuren 4:4 Zuschauer: 3500. - S ch iedsrichter: Radosai (Lands­ hut). - S trafm inuten: S ch w enningen 14 + 5 für O der + 10 D isziplinarstrafe fü r M aly, K aufbeuren 14 + 5 für Kunce + 5 + 10 D isziplinarstrafe fü r Held. Tore: 0:1 (1.) H offm ann, 0:2 (3.) Lubina (Ib e lh e rr—4:4), 1:2 (7.) M artin (H annan/S pry - 4:4), 2:2 (10.) Hardy (3:4), 2:3 (18.) S chneider, 3:3 (30.) S chreiber (M artin/ Klaus - 5:4), 3:4 (34.) M illar (H offm ann), 4:4 (38.) Kirchm aier (Zajic). ES W eißw asser - D ü s s e ld o rfer EG 4:12 Z u s c h a u e r: 2 5 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: O n d e rto lle r (G e re ts rie d ).-S tra fm in u te n : W e iß w a sse r 10, D üssel­ dorf 12. Tore: 1:0 (1.) M etca lfe (H antschke), 1:1 (3.) Lee (Valentine), 1:2 (8.) A m ann (Lay/G . Truntschka), 1:3 (15.) B. Tru n tsch ka (H egen/D oucet), 1 :4 (18.) Doucet (G. T ru ntschka/H egen), 1 :5 (1 9 .)Z e rw s z (W erner), 2:5 (29.) Ludwig (G ebauer/H andrick), 2:6 (31.) Lee, 3:6 (34.) A nderson (M etcalfe/H ahn), 3:7 (35.) Brockm ann (V a le n tin e /H ie m e r- 4:3), 4:7 (39.) Hahn (H antschke/ Anderson), 4:8 (46.) H egen (N iederberger), 4:9 (47.) Lay (D o u ce t/H ö lsch e r), 4:10 (56.) Lee (V alentine/ Schm idt), 4:12 (60.) S cholz (N iederberger/A m ann). BSC Preussen - K ölner EC 0:6 Z u sc h a u e r: 6000. - S c h ie d sric h te r: L ich ten e cke r (R osenheim ). - S trafm inuten: P reussen 8, Köln 10. Tore: 0:1 (1.) P okorny (B randl/Liebsch - 5:4), 0:2 (34.) S ikora (K w asig ro ch /B e rry - 5:4), 0:3 (36.) Sikora (K w asigroch), 0:4 (41.) Stüm pel (D raisaitl), 0:5 (55.) Mende (Köpf/D raisaitl), 0:6 (59.) Liebsch (Brandl/Lupzig - 5 :4 ) .

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AUF EI NEN BLI CK Ergebnisse 20. Spieltag -1. BL Rosenheim - Landshut

9: 2

Berlin-Köln

0: 6

Krefeld - Mannheim

1: 2

München - Freiburg

8: 2

Schwenningen - Kaufbeuren

4: 4

Weißwasser - Düsseldorf

4:12

Tabellenstand 20. Spieltag -1. BL 1. Düsseldorfer EG 2. SB Rosenheim 3. BSC Preussen 4. Kölner EC 5. EHC Freiburg 6. Mannheimer ERC 7. Hedos München 8. Krefelder EV 9. Schwenningen 10. ESV Kaufbeuren 11. EV Landshut 12. ES Weißwasser

135 110 84 86 75 58 81 59 69 62 57 67

48 55 74 69 75 70 86 69 82 104 93 118

37: 3 35: 5 27:: 13 22: 18 20: 20 18 : 22 17 : 23 17 : 23 16:: 24 14 : 26 10 : 30 7 : 33

Bester SBR-Torschütze:

Bester SRR-Assist:

Bester SBR-Skorer:

Dale Derkatch

Dale Derkatch

Dale Derkatch

21. Bundesligatag Freitag, 15.11.1991 19.30 Uhr: Freiburg - Landshut 19.30 Uhr: München - Weißwasser 19.30 Uhr: Mannheim - Preussen 19.30 Uhr: Rosenheim - Düsseldorf 19.30 Uhr: Köln - Schwenningen 19.30 Uhr: Krefeld - Kaufbeuren

So geht's weiter beim SBR Sonntag 17.11., 15.30 Uhr ES Weißwasser - SB Rosenheim Mittwoch 20.11., 15.30 Uhr SB Rosenheim - BSC Preussen Freitag 22.11., 19.30 Uhr Schwenningen - SB Rosenheim Sonntag 24.11., 19.00 Uhr SB Rosenheim - ES Weißwasser 1^


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S BR- AKT UEL L SBR-SPIELERSTATISTIK CD CD Q. CO

1 Dalpiaz

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Stand nach 20 BL-Spielen:

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18 Reil 19 Schiff I

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4

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20

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14

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21,3% 33,3% 23,7%

24 26 7 8 10

Heidt Hohenadl Pohl Heubach Sherven

11 Hock 12 Derkatch 14 Kühnhauser 16 Pyka 17 Ahne 20 Berwanger

20

1

20 2

10

1 14

19

1

3

18 14

10 18

19 3 32

29 8 50

20 17 17

6

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20 20

5 15 23 9

15 20 32

5

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1

0 + 23 + 9 + 27 + 2 + 7 + 12 + 12

16

15

26 4 4

76 13 20 48 41

20,8% 12,2% 18,4%

22

+ 23 + 12

10 16 14 4

30%

21 Vogel 22 Franz

20 20

10 5 9 13

23 Fischer

19

2

16

18

+ 27

26

49 82 34

25 Hilger

20

9

5

14

+ 14

4

49

5,9% 18,4%

28 Kummer

19

4

2

6

+ 4

29

34

11,8%

29 Höfner

20

5

17

22

+ 12

4

37

13,5%

1 1 1

1

15,9%

Plus/M inus = Erfolgsquote des Spielers zum Beispiel: +10, er war bei 10 oder mehrToren des SBR auf dem Eis. Die Gegentore werden jeweils in dieser Statistik abgezogen. Unterzahl, Überzahl: Wieviel Tore bei jeweiligen Einsätzen Überzahl, Unter­ zahl geschossen wurden. Erfolgsquote in %: Ergibt sich aus Schüssen aufs Tor; geteilt durch die jeweiligen Treffer


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21. Spieltag Freitag 15.11.1991

SBR: Düsseldorfer EG Torhüter 27 Karl Friesen 1 Claus Dalpiaz 30 Patrick Lange

1 Helmut de Raaf 30 Christian Frütel

Verteidiger 2 Rainer Blum 3 Raphael Krüger 4 Venci Sebek 13 ViktorSheermann 15 Horst-Peter Kretschmer 18 Joachim Reil 19 Heinrich Schiffl 23 Ron Fischer 24 Mike Heidt 26 Frank Hohenadl

3 Christian Althoff 4 Michael Schmidt 5 Markus Krawinkel 6 Rafael Jedamzik 15 Christoph Kreutzer 19 Andreas Niederberger 20 Rick Amann 25 Uli Hiemer 26 Robert Sterflinger

Stürmer 7 Michael Pohl V. ^ 8 Gerd Heubach 10 Gordon Sherven 11 Robert Hock 12 Dale Derkatch 14 Bernd Kühnhauser 16 Reemt Pyka 17 Manfred Ahne 3 .--j 20 Markus Berwanger 21 Tony Vogel 22 Georg Franz 25 Raimond Hilger 28 Wolfgang Kummer 29 Ernst Höfner

7 Rainer Zerwesz 10 Chris Valentine ® s 7 11 Olaf Scholz 12 Peter John Lee 14 Mike Lay 16 Benoit Doucet 17 GerdTruntschka 21 Henrik Hölscher 22 Thomas Werner 23 Dieter Hegen 24 Andreas Brockmann 27 Bernd Truntschka 28 Michael Flemming

Trainer: Dr. Jano Starsi

Trainer: Hans Zach Hauptschiedsrichter: Schnieder Linesmen: Feistl, Schiele


RÜCKBLI CK Super in Schuß ist derzeit der SB Rosenheini und nicht nur die DEG stellte einen neuen Startrekord mit 37:3 Punk­ ten auf, auch der SBR überbot den alten mit 35:5 Punkten. Zuletzt feierte die Mannschaft zwei Siege, wobei zumindest der Erfolg in Köln etwas überraschend kam, während das 8:1 über den EV Landshut wenn auch nicht gerade in dieser Höhe ein­ geplant war. Lange Zeit hatte man in Köln nicht mehr gewonnen, doch diesmal wollten es die Rosenheimer wieder einmal wissen. In einem packenden Kampfspiel behielt man nicht unverdient mit 6:5 die Ober­ hand wobei Mike Heidt mit seinem achten Saisontor in der 56. Minute für die Ent­ scheidung sorgte. Permanent mußte der SBR in dieser Partie einem Rückstand nachlaufen, nur einmal führte man mit 3:2, aber nur zwei Minuten. Und die Tore schossen bis auf Franz und Heidt zwei Akteure, die heuerbishereigentlich mit Treffern geizten: Wolfgang Kummer und Kapitän Ernst Höfner. Der hatte plötzlich wieder Gefallen am erfolgreichen Abschluß gefunden und eröffneten auch gegen den EVL den Torreigen. Diese Partie warsehreinsei­ tig, hätte bei mehr Konzentration im Abschlu ß zweistellig ausgehen müssen, und der Trainerwechsel in Landshut Dave Sherlock für Erich Kühnhackl hatte nur ein Heimspiel Wirkungen ge­ zeigt. Doch in Rosenheim präsentierten

sich die Niederbayern wie ein Absteiger. Es war schon mehr als ein Klassen­ unterschied erkennbar. Vor allem kämpferisch rührte sich wenig beim EVL. Bezeichnend der Ausspruch von Stefan Steinbock: »Ich renn mir hier die Lunge aus dem Leib und andere schwitzen nicht einmal.« Er hatte recht. Überschattet wurde dieses Match von der schweren Verletzung von Mike Bader, der nach einem Bandencheck von Wolfi Kummer mit einer Gehirner­ schütterung ins Rosenheimer Kranken-

Immer einen Schritt voraus! W E R B E

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Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 haus eingeliefert werden mußte. Kum­ mer erhielt dafür neben einer Fünf-Minuten-Strafe auch eine Spieldauer­ disziplinarstrafe und fehlt deshalb heute gegen die DEG. Auch ein Kuriosum gab es zu vermelden: Der Berliner Schiedsrichter Gerhard Müller verhängte 11 Sekunden vor Schlu ßauch eine Disziplinarstrafe gegen den Landshuter Mannschaftsarzt Dr. Krebs, doch da war schon alles gelau­ fen. Übrigens hatte Krebs in Rosenheim schon einmal eine Bankstrafe erhalten und die hatte damals schlimmere Folgen: Rosenheim schoß in dieser Zeit das Siegestor und der Landshuter Doktor wurde rot wie sein Name.


Zur Spitzenleistung gibt es keine Alternative. Das hat die DEG 1990 und 1991 meisterhaft bewiesen. Zum wieder­ holten Gewinn des Titels gratuliert der Sponsor DENON der gesamten DEG-Mannschaft und allen am Erfolg Beteiligten. Auch wir verfolgen das Ziel, mit Spitzenlei­ stung für gute erschwingliche Unterhaltung zu sorgen. Mit DENON Lifestyle haben wir komplette Anlagen für jedes Budget entwickelt. Ideale technologische Kombina­ tionen aus eigenständigen Einzelkomponenten und aus­ geklügeltem Bedienungskomfort. Per Tastendruck sind z.B. alle wichtigen Funktionen fernbedienbar. Und damit HiFi-Anlage und W ohnoptik perfekt im Einklang stehen, läßt sich z.B. unser DENON System 210 flexibel neben — oder übereinander (und durch eine Rückseiten-Abdekkung m itten im Raum) aufstellen. Gratulation — wenn Sie sich für DENON Lifestyle entschieden haben.

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Dr. Jano Starsi, SB Rosenheim: Die Punkte in Köln waren für uns sehr wichtig, für Köln wären sie aber noch wichtiger gewesen. Wir haben heute eine hervorragende Moral bewiesen, mu ßten vier Mal einen Rückstand aufholen. Unser Sieg war zwar etwas glücklich, doch er geht auf Grund unserer besse­ ren Chancen in Ordnung. Im Spiel gegen Landshut war ich nur mit derTorausbeute nicht zufrieden. Doch nach acht Treffern läßt einfach die Konzentration nach. Das Foul von Wolfgang Kummer war eher ein Versehen, denn er gehört zu unseren fairsten Spielern. Dem EV Landshut kann man nur viel Glück für die Zukunft wünschen. Sie waren heute leider kein echter Prüfstein für meine Mannschaft. Hardy Nilsson, Kölner EC: Mit der kämpferischen Einstellung meiner Mannschaft war ich heute sehr zufrieden. Die Mannschaft hat ge­ zeigt, daß sie das Eishockeyspielen nicht verlernt hat. Etwas enttäuscht bin ich über das Ergebnis, denn ein Unentschieden hätte dem Spielverlauf eher entspro­ chen. Doch wenn wir so weiter arbeiten, haben wir auch irgendwann einmal wiederdas notwendige Glück.

Dave Sherlock, EV Landshut: Rosenheim war einfach eine Nummer zu groß für meine Mannschaft. Wir müssen noch sehr hart arbeiten, wenn das Klassenziel erreicht werden soll. Wir müssen aber unsere Punkte woanders holen, unsere Bilanz gegen die direkten Abstiegskandidaten verbessern.


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Wer wird spielen? Wer ist verletzt? Wie sieht‘s beim Gegner aus? Gibt‘s noch Karten? - Wo? Was meint der Trainer? Vor dem Spiel - nach dem Spiel Wie haben die anderen Vereine gespielt? Wer führt die Tabelle an? und ... und ... und ... Presse und SBR-Fans in aller W elt können nun direkt zu jeder Tages- und Nachtzeit erfahren, wie der aktuelle Stand beim SBR ist. Die Rufnumm er ist immer dieselbe, ob Sie aus Rosenheim, Flensburg, New York oder Bangkok anrufen. Die vom SBR auf gesprochenen Nachrichten werden zu jedem wichtigen Anlaß aktualisiert, so daß die Anrufer immer auf dem neuesten Stand sind. Die SBR Eishockey-Club-Call-Nummer lautet 006-114-113-46

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M E I N E

M E I N U N G

Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Wirtschaft äußern sich zum Thema Eissport in Rosenheim. HEUTE: Hans Zach Diplomtrainer, Trainer der DEG

Die Nachwuchsarbeit Da ich ja selbst schon während meiner aktiven des SBR und ihre Zeit beim SBR mit dem dortigen Nachwuchs meine Sicherung Trainerkarriere begann, werfe ich natürlich immer ein Auge darauf. Mich freut besonders, daß viele Nachwuchsspieler aus Rosenheim, die durch meine Schule gingen den Sprung in die Nationalmannschaft geschafft haben und dem Namen Rosenheim in fremden Ländern alle Ehre machen. Bundesliga ohne Rosenheim wäre w ie...

Bundesliga ohne Rosenheim wäre wie Angeln ohne Fische. In Düsseldorf, wo sich ja alles um die DEG dreht, habe ich besonders gemerkt, wie die Fans betroffen reagierten, als sie hörten, daß Rosenheim nicht mehr dabei sein sollte.

Was mal gesagt Das deutsche Eishockey hat im Vereinseishockey werden müßte... gewaltig aufgeholt. Aber die Eishallen hinken weit hinterher. Es wäre schön, wenn Rosenheim hier eine sogenannte Vorreiterrolle spielen würde und an der Mangfall ein Eishockey-Schmuckkästchen entstünde.


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Wir haben unseren Kapitän Ernst Höfner gebeten, den jeweiligen Gegner zu be­ urteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, verteilt Ernst Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir graphisch mit Pucks darstellen. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung.

Sechs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucks: Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter dem Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau. Tor: 5 Pucks ® °® *® Zusammen mit unserem Karl Friesen ist Helmut de Raaf der beste Torhüter der Liga. Er kann ein Spiel alleine ent­ scheiden und macht es jedem Stürmer schwer. Schwächen hat er eigentlich keine.

Abwehr: 5 Pucks ®®®Ä ® Die Düsseldorfer haben mit Hiemer, Niederberger, Amann und Schmidt die wohl vier stärksten Defensivleute in ih­ ren Reihen. Dazu kommen noch Kreutzer und Sterflinger. Auf dieses Sextett ist eigentlich immer Verlaß. 28

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Sturm: 5 Pucks ® * ® 135 Tore in zwanzig Spielen, das sagt schon alles. Die DEG-Power ist ge­ fürchtet und nie auszuschalten. Auf wen soll man sich konzentrieren, wenn selbst noch im vierten Sturm Nationalspieler agieren. Jede der Angriffsreihen ist in der Lage, ein Spiel zu entscheiden. Gesamturteil: 5 Pucks ® * ® ® ® Die Düsseldorfer sind haushoher Meisterschaftsfavorit und eigentlich kaum zu besiegen. Zu der personellen Qualität kommt mit Hans Zach noch ein Trainer, der das Letzte aus einer Mannschaft herauszuholen weiß, sie immer optimal motiviert aufs Eis schickt.


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Die neue Eishalle soll gebaut werden. Rosenheim muß weiterhin im Spitzensport vertreten sein. Dazu ist die Mithilfe aller nötig: Stadt, Land und Bund, ein Sponsorenkreis, müssen die Gelder bereitstellen. Und jeder einzelne kann mithelfen: Eine Mitgliedschaft im „Förderkreis Eissport”, jeder Beitrag und jede Spende sichert den Fortbestand unseres Eissports. << • EISSPORT*

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Hiermit trete ich dem Verein „Förderkreis Eissport e .lA ” als M itglied bei. Ich | : ve rp flich te m ich, den satzungsgem äß festgesetzten Beitrag zu e n trich te n (derzeit DM 50,00 Jahresbeitrag). Ich unterstütze den Verein weiterhin mit □ einer einmaligen Spende von DM □ jährlich bis auf W iderruf mit je einer Spende von DM Ich bin damit einverstanden, daß mein Beitrag / Spende jeweils abgebucht wird von meinem Konto N r .____________________________ BLZ

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Wk.

Ich bin wie ein Zocker ln einem Spiegel-Gespräch nahm Düsseldorfs Trainer Hans Zach zu Pro­ blemen der Bundesliga Stellung. In Ihrem ersten Trainerjahr in Düssel­ dorf wurden Sie gleich Meister, jetzt führt die DEG die Tabelle schon wieder an. Fans und Experten nehmen dies als Beweis, daß auch deutsche Trainer in der Bundesliga Erfolg haben können. Warum sehen das die Vorstände der meisten Klubs anders? Zach: Die Vereinsvorstände trauen sich nicht. Wenn sie einen Ausländer holen, glauben sie, voll im Trend zu liegen. Das ist doch ein schönes Alibi bei einem möglichen Mißerfolg. Einen deutschen Trainer zu verpflichten, dazu gehört ebenso Courage, wie auf junge Spieler zu bauen. Die Qualität eines Trainers ist keine Frage der Ausbildung und schon gar nicht der Herkunft. Sie ist eine Frage der Persönlichkeit. Die entscheidet, ob einer gut oder schlecht ist. Ganz reibungslos verlaufen die Lern­ prozesse wohl nicht immer. Spötter haben Sie "Alpenvulkan" getauft, weil sie sich an der Bande wie Rumpelstilzchen gebärden. Oder ge­ hört das zur Show?

PRESSE - F U N K - TV

Zach: Es ist keine Show, es ist mein Temperament. Aber das setze ich be­ wußt ein, wenn ich erkenne, daß ich die Spieler wachrütteln muß. Wenn es auf dem Eis hektisch zugeht, muß ich be­ ruhigend wirken. Da bin ich genauso berechnend wie umgekehrt, wenn ich einen Eimer umtrete. Welche Rolle ist Ihnen denn am lieb­ sten? Zach: Ein Eishockeytrainer hat zwei Jobs. Das Training läuft ganz geplant ab. Die andere Seite ist das Coaching. Und das bedeutet, in schwierigen Si­ tuationen den Durchblickzu bewahren. Ich liebe das. Je mehr innere Anspan­ nung da ist, um so besser fühle ich mich. Ich bin dann wie ein Zocker. Wenn wir 30 Sekunden vor Schluß 3:4 zurückliegen, dann kommt die Entscheidung, wen ich aufs Eis schicke, aus dem Bauch. Es gibt die skandinavische, die ost­ europäische oder die amerikanische Eishockeyschule. Welche Richtung ge­ hen Sie? Zach: Eishockey heißt, Emotionen hochbringen und beherrschen. Und da können wir von den Nordamerikanern viel lernen. Man kann technisch die bes­ sere Mannschaft sein, aber wenn der Gegner körperlich besser ist, aggressi­ ver in die Zweikämpfe geht, ist das Spiel fast nicht zu gewinnen. Mentale Stärke wiegt wohl in keiner Sportart so viel wie im Eishockey. Körperlicher Einsatz wird aber von den


PRESSE - FUNK - TV ^ Deutschen oft als Auftrag zu wilden Prü­ geleien begriffen. Ist die Disziplinlosigkeit eine deutsche Schwäche? Zach: Da habe ich in Düsseldorf den Hebel angesetzt. Wenn die Disziplin stimmt, stimmt auch die taktische Dis­ ziplin. Und da liegt bei vielen Teams manches im argen, weil die Trainer sich nicht durchsetzen können. Ich bin ein extremer Typ. Ich fresse Dreck, um zu gewinnen. Das steckt die Mannschaft an. Hans Zach, der Schleifer? Zach: bei mir gibt es keine verordnete Bettruhe, keinen Geldstrafenkatalog, nichts. Mit Geldstrafen mache ich die Spieler nur sauer. Ich muß sie über­ zeugen. Wenn ich das nicht schaffe, wenn ich dazu Geldstrafen brauche, bin ich der falsche Mann. Ich packe meine Leute an der Ehre. Ich sage ihnen, daß sie ihre Kameraden bescheißen, wenn sie nicht mitziehen. Das war vor 100 Jahren das schlimmste Vergehen, und das ist es heute noch. Mehr Eisstadien würden auch interna­ tional wieder den Anschluß bringen? Zach: Wenn jede Großstadt ein Stadion für 20.000 Zuschauer und entspre­ chende Trainingsflächen hätte, wären wir bald Weltspitze. Und Eishockey wäre in Deutschland der Sport schlechthin. Davon bin ich überzeugt. Wer einmal zum Eishockey gegangen ist, der ver­ gißt den Fußball. Eishockey paßt doch in unsere schnellebige Zeit: hohes

Tempo, Athletik, Dynamik. Die wirtschaftliche Übermacht der Gro­ ßen - die DEG beziffert ihren Etat auf 8 Millionen Mark, Kaufbeuren muß mit 3,7 Millionen auskommen - läßt die Kleinen resignieren. Zach: Das ist immer dasselbe Gejammere. Ich lasse das nicht gelten. Als Riessersee das letzte Mal Meister geworden ist, hatte Düsseldorf auch schon mehr Geld. Wenn ich von vorn­ herein keinen Ehrgeiz habe, brauche ich nicht anzutreten. Kaiserslautern und Bremen können finanziell auch nicht mit den Münchner Bayern mithalten und sind doch Deutscher Fußball-Meister geworden. Bislang hieß es, Sie würden eine Beru­ fung zum Bundestrainer als Krönung ansehen. Zach: Den Job würde ich nur anneh­ men, wenn ich weiter Vereinstrainer bleiben könnte. Das neue BundestrainerGespann mit dem Tschechen Bukac und dem Bayern Reindl ist eine gute Lösung, sofern sie sich durchsetzen können. Lange genug wurden sportli­ che Entscheidungen nicht von Sport­ lern, sondern von Schreibtischtätern getroffen. Beim Verband gab es über Jahre eine unerträgliche Vettern­ wirtschaft, die unangenehme Kritiker aus dem Weg räumte, indem diese öffent­ lich in den Dreck gezogen wurden. Wir kommen nur im Dialog weiter: anhören, zuhören, Streitgespräche.


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Hans Zach

Wenn die DEG heute im Marox-Stadion ga­ stiert, dann steht ein Mann hinter der Bande, der selbst ein Stück Rosenheimer Eishockey-Geschichte ist: Hans Zach. Auch wenn Karl Frie­ sen beim sensationellen Titelgewinn haupt­ sächlich im Rampenlicht stand, ohne Zach wäre die Meisterschaft ebensowenig möglich gewe­ sen wie ohne Friesen. Vergleicht man Zach mit seinem Nachfolger als Top-SBR-Center, Ernst Höfner, erkennt man einen gravierenden Unterschied. Wo Höfner Spielkunst, Technik und Übersicht in die Waagschale wirft, dominierte bei Zach Kampf­ geist, Einsatz und "Wille" - ein Wort, das wäre es nicht schon im Duden, für Zach hätte ge­ schaffen werden müssen. Sein Standardausspruch "De pack ma!" und sein Schlagwort von der "fanatischen Kampfmoral" wurden in SBRKreisen damals zu geflügelten Worten. Ein Filigrantechniker war er nie; seine Tore erzielte er von dort, "wo es weh tu t": Im Nachschu ßgetümmel vor dem Tor, inmitten von crosscheckenden Verteidigern. Dabei war er, nachdem er 1979 vom EV Landshut kam, beinahe schon als Fehleinkauf abgetan worden. Dreizehn Spiele benötigte er für sein erstes Bundesligator für den SBR, und selbst aus einer schwachen Mannschaft ragte er nicht besonders heraus. Dies änderte sich fast AA

schlagartig, als er - nach guten Leistungen bei 0 ly m p ia '8 0 - für die Saison 80/81 die Kapitänswürde anvertraut bekam. Von da an lief es bei Zach - als Torevorbereiter und vorallem als Antreiber. Durch seinen absoluten Einsatz­ willen motivierte er seine Teamkameraden, und nicht von ungefähr hatten seine Stamm­ Flügelstürmer Hellwig und Baldauf an seiner Seite ihre erfolgreichsten Jahre. Zach kam viel herum in seiner Bundesligakarriere. Als Reichersbeurer begann er 1967 natürlich beim EC Bad Tölz, wechselte 1970 nach Riessersee und von dort vier Jahre später zum Berliner SC, wo er unter Xaver Unsinn erstmals die Meistertrophäe in Hände hielt. Nach zwei Jahren beim EV Landshut wurde der ge­ lernte Metzgermeister schließlich ein "MaroxBulle" und blieb es bis 1984. Nach seiner aktiven Karriere blieb Zach dem SBR als Nachwuchs­ trainererhalten, bis er im Frühjahr 1986 im Zuge des "Trainer-Umsturzes" Olejnik - Baldauf das Marox-Team verließ. Nach einem Zwischen­ spiel als Assistent von DEB-Nachwuchstrainer Rampf stand Zach in der Saison 1986/87 plötz­ lich wieder auf dem Eis! Im Dress des Düssel­ dorfer Vorort-Clubs EC Ratingen terrorisierte er die Torhüter der Oberliga Nord. Bei diesem Club startete Hans Zach auch seine eigentliche Trainerkarriere. So ganz nebenbei wurde er der erste deutsche Diplomtrainer der Sporthochschule Köln, ohne dabei die Praxis zu vernachlässigen: Klassenerhalt mit Ratingens Team der Namenlosen in der 2. Liga Nord und dann zwei mal Meister der 2. Liga Süd mit dem SV Bayreuth. Seine große Herausforderung kam dann bei der Düsseldorfer EG, wo er beweisen mu ßte, daß er auch mit (satten?) Superstars fertig werden konnte. Die Deutsche Meisterschaft in seinem ersten Jahr belegen dies. Und daß Zach auch als Coach für seine Spieler einsteht wie zu besten aktiven Zeiten, bewies er erst kürzlich, als er sich sogar mit dem "besten Publikum der Welt" anlegte und darüber hinaus ganz allgemein das überzogene Anspruchsdenken vieler Funk­ tionäre im deutschen Eishockey scharf kritisierte. Heimatverein: Reichersbeuren Weitere Teams: Bad Tölz, Riessersee, Berliner SC, Landshut, Ratingen SBR-Bilanz: 227 Spiele, 73 Tore, 130 Vorl.,186 Strafmin. Außerdem: 191 weitere Bundesliga- und 54 Oberligatreffer Länderspiele: 80 Rückennummer: 7 Beim SBR: 1979-1984


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SBR-JUNIOREN AKTUELL

SBR Junioren wieder Spitzenreiter cp. - Mit den zwei Siegen gegen Mann­ heim und Düsseldorf setzten sich die Ju­ nioren des SB/DJK Rosenheim wieder an den 1.Tabellenplatz vor den punktgleichen EHC Dynamo Berlin, welcher im direkten Vergleich schlechter abschneidet. Die Aussichten diesen Platz zu behalten, ste­ hen für den Sportbund nicht schlecht, denn der SBR hat in dieser Runde nur noch zwei Auswärtsspiele auf seinem Programm, aber noch fünf Spiele auf ei­ genem Eis. Bei den Berlinern ist es genau umgekehrt. Zwei Heimspiele stehen noch fünf Auswärtsspielen gegenüber. Die SBR Junioren haben es nun in der Hand daraus auch Kapital zu schlagen, doch leicht wird es bestimmt nicht, denn mit dem EV Füssen steht ein weiterer Verein in Lauerstellung. Mannheimer ERC-SBR 2:4 (0:2,1:1,1:1).

Die Mannheimer hatten bisher auf eige­ nem Eis, vier Unentschieden erzwungen und nur gegen den EV Füssen hatte man mit einem Tor Unterschied verloren. Die Sportbündler waren also gewarnt. So ging Rosenheim gleich voll zur Sache und konnte bis zur 20. Spielminute eine ver­ diente 2:0 Führung erkämpfen. Ab dem zweiten Drittel kassierten die Rosenheimer wieder unnötige Strafzeiten, sodaß die Gastgeber besser ins Spiel kamen und die Partie offen halten konnten. Mannheim konterte geschickt, glich jeden weiteren RosenheimerTreffer wieder postwendend aus und verlangte den SBRIern alles ab. Tore/Beihilfen SBR: Sauter 1/1, Mayer, Hieble, Scheid je 1/0, Wünschmann, Schneider, Kempf, Bachmair, Seliger,

Goldapp, Schiewagner je 0/1. Strafzeiten: MERC 10 Minuten, SBR 24 Minuten. Zuschauer: 100. Schiedsrichter: Brill.

BL ohne SB R osenheim wäre wie Rosenheim ohne Werbehaus! W E R B E Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 Düsseldorfer EG - SBR 6:7 (2:2, 3:5,1:0) Die Hausherren benötigten nur 19 Sekun­ den, um in Führung zu gehen. Acht Mi­ nuten später der Ausgleich für den SBR, kurz danach wieder die Führung für die DEG und kurz vor Drittelende der erneute Ausgleich für die Sportbündler. Man mu ßte also auf der hut sein. Dann 5 Rosenheimer Treffer innerhalb von fünf Minuten und nur zwei Tore für die DEG, Rosenheim lag vorne. Doch die Rheinländer gaben nicht auf und schafften es bis zum Spielende, bis auf ein Tor heranzukommen. Rosen­ heim hatte noch zahlreiche Chancen, doch der EX-Rosenheimer Dirk Heick im Düs­ seldorfer Tor, machte alle Bemühungen der SBRIer zu nichte. Daß es trotz hohen Einsatz auch ohne vielen Strafzeiten geht, wurde in dieser Partie bewiesen. Tore/Beihilfen SBR: Mayer 4/0, Scheid 2/ 0, Sauter 1/0, Hieble 0/2, Krüger, Hohenadl, Wünschmann, Schneider je 0/ 1. Strafzeiten: DEG 14 Minuten, SBR 12 Minuten. Zuschauer: 200. Schiedsrichter: Thiessen.


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Die übrigen Ergebnisse: Dynamo Berlin EC Bad Tölz ES Weißwasser- Kaufbeuren Düsseldorfer EG EV Landshut Dynamo Berlin Kaufbeuren ES Weißwasser EC Bad Tölz Mannheimer ERC EV Landshut -

-

-

-

-

8:2 5:2 3:5 3:3 10:1 4:4

Juniorentabelle

lich dabei behindert worden war, hat nun von sich aus schriftlich den DEB in Kennt­ nis gesetzt, daß der Grund für die Strafe seiner Meinung nach nicht vorlag.

1.SB Rosenheim 2. Dynamo Berlin 3.EV Füssen 4.EV Landshut 5.ES Weißwasser 6.ESV Kaufbeuren 7. Mannheimer ERC 8. Düsseldorfer EG 9. EC Bad Tölz 10. EV Pfronten

64:45 62:42 68:39 45:36 63:44 45:42 28:44 43:57 27:63 20:53

17: 5 17: 5 15: 5 14: 8 14: 8 11:11 7:15 6:16 6:16 1:19

Nachwuchs gesucht! Die Kleinstschülermannschaft des SB/DJK Rosenheim bietet Buben der Jahrgänge 1984 und jünger die Möglichkeit, das Eishockeyspiel zu erlernen. Einzige Voraussetzung ist, daß die Buben Schlittschuhe besitzen und Lust auf diesen schönen Sport haben. Anmeldung jeden Dienstag ab 15.00 Uhr im Eisstadion Rosenheim oder Telefon: 0 80 31/1 27 77 (nur teilweise besetzt.)


ROSENHEIMS EISHOCKEY-KALENDER 91/92


Junioren - Statistik

Skorer-Tabelle der SBR Junioren 1991/92 Nr.

Name

Spiele Tore Assist Punkt 2 Min. 5 Min. 10 Min. MatchsGesamt

26 Wünschmann Michael

11

21 Schustereder Michael

5

18 Hohenadl Frank 6 Scheermann Viktor

1

3

4

2

2

2

8

2 20

28

10

1

6

7

20

11

2

2

4

14

14

14

14

10

10

5

5/20

50

10 Grießl Markus 17 Geqenfurtner Christian

9

4

5

9

11

2

3

5

13 Schwiewaqner Carsten

11

1

1

14 Krüger Gabriel

11

2

1

3

26 Hieble Thomas 12 Mayer Oliver

10

5

7

12

22 5/20

42

11

10

6

16

18

18

8 Völkle Jörg

9

7

6

13

14

14

16 Hock Robert

3

2

2

4

4

4

28 Kempf Markus

11

5

10

15

6

6

22 Sauter Martin

11

5

6

11

7 Heubach Gert

9

3

5

8

2

5

7

11

8

5

13

6

5

11

11

3

2

8

8

20 Goldapp Stefan

8

3

4

5 7

10

10

23 Bachmair Lorenz

11

2

2

10

10

24 Zarrilli Vincenco

9

1

4

4

29 Bauer Hans-Jörg

8

19 Felder Florian

7

11 Lehmann Michael

0

9 Schneider Andreas 15 Scheid Artur

1 Schurzmann Thomas 27 Seliger Marc 2 Slezak Martin 4 Wachinger Günther

1

11 11 0 4

2

2


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Bayerische Meisterschaft

Schüler TEV Miesbach -S B R

0:4

( 0 1 ,0 :1 ,0 :2 ) .

Auf dem Papier war derTEV ein leichter Gegner. Doch die Miesbacher Schüler kamen hoch motiviert und mit starken Kampfwillen auf das Eis um es dem R ivalen und Tabellenersten aus Rosenheim einmal zu zeigen. Und so hatte der SBR gegen die toll kämpfen­ den TEVIer seine Probleme. Das ge­ wohnte Kombinationsspiel kam nicht in Gang, es wurde nur ein Arbeitssieg. Der SBR operierte mit 3 Reihen und konnte dank der besseren Technik und Routine den Erfolg sicherstellen. Strafzeiten: SBR 8 Minuten, TEV 16 Minuten.

SBR - EC Bad Tölz 15:2 Im Vorrundenspiel konnte der EC Bad Tölz in Tölz knapp mit 8:7 besiegt werden. Im damaligen Spiel hatten die SBRIer Schwierigkeiten. Das Heim­ spiel war eine klare Sache für den Sportbund. Die Tölzer hatten diesmal nicht den Hauch einer Chance, das Spiel zu gewinnen. Die Rosenheimer Schüler gingen von Trainer Reinhold Wachinger wieder gut motiviert aufs Eis und wirbelten in gewohnter Spiel­ freude vor dem Tölzer Tor. Aufgrund der drückenden Überlegenheit fielen zum Teil schön herausgespielte Tore, sodaß der Sieg in dieser Höhe in Ordnung ging. Der Trainer konnte im letzten Drittel auch alle Ersatzspieler

zum Einsatz bringen. Die Rosenheimer Schüler führen nun souverän nach 11 Spielen die Tabelle mit 22:0 Punkten an. Das vorerst gesteckte Ziel, das Erreichen der Endrunden um die Bayerische und Deutsche Meister­ schaft wurde erreicht. Um hier gut abschneiden zu können ist aber sicher eine Stabilisierung bzw. Leistungs­ steigerung noch notwendig.

Schülertabelle

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

SB Rosenheim

TuS Geretsried ESV Kaufbeuren EV Landshut EC Bad Tölz EHC Klostersee TEV Miesbach ERSC Ottobrunn

Knaben EC Bad T ö lz-S B R

106: 43 106: 57 71: 41 76: 53 67: 80 46: 71 35: 78 31:115

22: 0 18: 4 14: 6 12:10 10:12 5:15 2:18 1:19

2:6 (0:1, 0.4,2:1). Die Sportbündler warteten mit einer sehrguten Leistung auf. Insbesonders im Mitteldrittel liefen die Kombinationen hervorragend, sodaß die 5:0 Führung nach 30 Minuten voll gerechtfertigt war. Als dann zu Beginn des Schlußdrittels auch noch das 6:0 fiel, ließen es die SBR Knaben etwas lockerer angehen und ermöglichten so dem Gastgeber eine Resultatsverbesserung. Straf­ zeiten: ECT/SBR je 6 Minuten.


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Wir wünschen dem SB Rosenheim alles Gute in der Saison 91/92!


SBR S E T Z T AUF N A C H W U C H S SBR - Tus Geretsried 7:3 Die Geretsrieder waren wie immer ein unangenehmer Gegner. Rosenheim konnte die Geretsrieder jedoch mit drei gleichstarken Sturmreihen stets unter Druck halten. Ein verdienter Sieg auf­ grund einer geschlossenen Mann­ schaftsleistung, wobei das Ergebnis wegen einiger Pfostenschüsse noch höher hätte ausfallen können.

Samstag, 16.November 1991 8.30 Uhr SG Aib/Ro Kleinstschülerturnier 20.00 Uhr SBR Junioren - EV Landshut

Sonntag, 17. November 1991 9.00 Uhr SBR Kleinstschülerturnier

Freitag, 22.November 1991

Ein Dank Der Sportbund-Eishockeynachwuchs bedankt sich für die Überlassung von Föhns fürdieSchülermannschaftdurch die Firma Fröschl, Rosenheim. Die Firma Kaufhalle, Rosenheim, stellt seit Jahren den Pausentee für alle Nachwuchsmannschaften kostenlos zur Verfügung.

17.30 Uhr SBR Schüler -E R S C Ottobrunn

Samstag, 23. November1991 17.30 Uhr SBR Jugend - SC Riessersee 20.00 Uhr SBR Junioren - Mannheimer ERC

Sonntag, 24. November 1991 12.00 Uhr SBR Junioren - Düsseldorfer EG

V_

Q u a r tie r e g e su c h t! Die Eishockey-Nachwuchsabteilung sucht dringend Familien, welche gegen Bezahlung bereit sind9 Jugendliche mit voller Ver­ pflegung a u f zunehmen. Die Jugendlichen gehen in Rosenheim zur Schule bzw. haben eine Lehrstelle in Rosenheim. Auskunft und Angebote an: Sportbund-Eishockeynachwuchs Jahnstraße 8200 Rosenheim Telefon: 0 80 31/1 63 22 Mo-Fr 1 5 .0 0 -1 7 .0 0 Uhr


Didi führt Abgesetzt hat sich in der Torjägerliste der Düsseldorfer Didi Hegen, der nun schon 26 Treffer auf seinem Konto hat. Erfreu­ lich aus Rosenheimer Sicht: Den 2. Platz nimmt Dale Derkatch mit 19 Treffern ein und an 10. Stelle liegt Georg Franz mit 12 Toren. Doppelter Höfner Zum 2. Mal hintereinander wurde Rosen­ heims Kapitän Ernst Höfner vom SPORT Kurier in die Mannschaft der Woche beru­ fen. Das zeigt, in welcher Form sich Höfner derzeit befindet. Krinner im Pech Der Berliner Stürmer Toni Krinner ist der Pechvogel der Saison: Gegen Köln wurde er im ersten Drittel so unglücklich am Kopf getroffen, daß er mit einem Jochbeinbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte. In der Vorbereitung hatte sich Krinner schon einen Handgelenkbruch zugezogen und in der Punktrunde fiel er wochenlang mit einem Daumenbruch aus. Und jetzt das neue Malheur. Zurückgefallen In der Fair-Play-Tabelle nimmt der SBR nach zwanzig Spielen nur mehr den drit­ ten Platz ein. Es führt die Düsseldorfer EG mit 230 Strafminuten vor Hedos München (234) und dem SBR (235). Die bösesten Buben der Liga sind in Weißwasser zuhause. Das Schlu ßlicht kassierte bisher bereits 349 Strafminuten.

Schwedenwelle ebbt ab Mit Hardy Nilsson ist nur noch ein Schwe­ de als Bundesligatrainer im Amt. Nach dem Mannheimer ERC, der Olle Öst den Stuhl vor die Tür setzte und dem EC Hedos München, der sich von Curt Lindström trennte, war der Schwenninger Coach Gunnar Leidborg das nächste Opfer. Ihm wurde seine Weichheit vor­ geworfen, denn fachlich sei er ein As gewesen. Leidborgs Nachfolger wurde Josef Capla, der in Augsburg gefeuert wurde, weil er angeblich einem Spieler eine Ohrfeige gegeben hatte. Er ist ein Beispiel für den neuen Tschechen-Trend in der Liga, denn im Mannheim (Jiri Kochta) und München (Frantisek Kaberle) gesellten sich zwei weitere Ex-CSFRStars zu den bereits in der Liga tätigen Dr. Jano Starsi, Vladimir Martinec und Ladislav Olejnik

Mensch, Mayer Spieler des Monats im Fachblatt SPORTKurier wurde der Krefelder Verteidiger Jason Mayer. Er siegte mit großem Vor­ sprung vor dem Rosenheimer Dale Derkatch. Ebenfalls in der Kandidaten­ liste vertreten war Mike Heidt, der auf dem 6. Platz landete.


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3 3 .*!)i-3 cljmtfccr(jitpf( 91792 (Der Roider Jackl möge mir verzeihen) »Wenn's am scheensten is, soi ma aufhör'n« is a Sprichwort, des wo sicher stimmt, aber koaner hätt se draama lassen, daß des beim SBR amoi so kimmt. Ja, Rosenheim werd boid ärmer, und des fin d 't ma furchtbar schod. Denn mia ham boid koan SBR mehr, san nimmer Eishockey-Stod. So vui Leit san heit Vegetarier, kaff an beim Marox nimmer ein. Und bevor der März selber hungert, loßt er's Sponsern hoit sein. Und die Stod,ja, de muaß aa sparen; nur an Mini-Stadion-Ausbau leit's. Aber bei da Stadthalle und da Münchner Straß wird mit Millionen net geizt. Doch der Stöcker, der hot oiwei unser Eishockey schon g 'haßt. Nur bei de Moasterschaftsfeiern war er jed's moi gern Gast. Do hot er g 'lobt und hot versprocha, hot von »Sympathieträger« g 'redt. Aber zwoa Jahr später red't er ganz anders wia 's in der Politik hoit so geht.


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Leider is 's aa im Eishockey so, wia überoi auf da Welt. Ohne Geld geht überhaupt nix. Drum wead da Spielbetrieb boid eing 'stellt.

Für de zigtausend treuen Fans bleibt aa nacha no gnua. ln da Stadthalle, do gibt's Opernund Theaterkultur.

Oder sie schaun zua, wia olle Straßen a u f grob 'n wem vo vorn und vo hint. Und do merkt dann aa da Dümmste, wo de letzte Million voschwind't.

Hedos, die Nummer Oans in Bayern ja, da g 'langst dir doch ans Hirn! Nur die Düsseldorfer wern se g frein, weil's iatz gar koans mehr verliern. -

Denn de ganzen starken SBR 'ler kaf't de DEG dann sofort auf. Nur der Friesen Karli werd Pfarrer, und der Höfner Ernstl, der hört auf.

Daß ois boid schon soi vorbei sei, ja, des bricht oan schier des Herz. Trotzdem - fü r 14 Jahr guat's Eishockey an scheen Dank an de Familie März!



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S8R-SPELER BEIM FORDERKRBS Nachdem beim letzten Heimspiel gegen Landshut die Mitgliederzahl des "Förderkreises Eishockey" 300 erreicht hat, steigt tagtäglich das Interesse und die Bereitschaft, sich für den Erhalt des Eissports in Rosenheim zu engagieren. Allein gestern sind in der Geschäftsstelle des Förderkreises 31 neue Mitgliedsan­ träge eingegangen. Daneben haben mittlerweile über 150 Förderer, die nicht Mitglied des Vereins werden wollen, das Anliegen des Förderkreises mit Geld unterstützt. Auch die gesamte Mann­

schaft des SB Rosenheim trat dem Förderkreis bei. Ernst Höfner überreich­ te Martin Frick (rechts), dem Vorsitzen­ den, die Mitgliedsanträge. \

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Der SBR ein Selbstbedienungsladen des EC Hedos. Dieser nimmt die Farbe Grün in seinem Trikot auf und spielt in Zukunft in blau/weiß/grün. Der Münchner Stadtrat genehmigt den ständigen Umzug in die Olympiahalle nach der Vereinigung der Fanclubs München und Rosenheim. Der neue Verein, der Düsseldorf als einziger durch die Fusion Paroli bieten soll, dadurch auch ein Anrecht auf die Teilnahme der Europaliga erwirbt, wird unbenannt in „ECSB Heros". Eine Namenskombination, die den sinnigen Namen „Eishockeyclub Sportbund der Helden" ergibt. Nach dem Rückzug der „Marox-Brothers" beschließt der Rosenheimer Stadtrat das Neuanlegen des ehemaligen Rosenheimer Stadtsees, neben dem Schwimmbad, der im Sommer zum stadteigenen FKK-Strand ausgewiesen und im Winter für den Eiskunstlauf als neue Heimstätte mit sauberen sanitären Anlagen und Umkleidekabinen zur Verfügung gestellt werden kann. Das baufällige Stadion wird abgerissen und weicht einer Asphaltbahn für Eisstockschützen. Nachdem die Anlieger wegen des ständigen Knallens wie seinerzeit beim Eishockey für eine Überdachung aufgrund des Lärmschutzes plädieren, baut man dort ein neues Parkhaus, weil den Anrainern ohnehin das wöchentliche Gesprächsthema über die „wilde Parkerei" fehlt und das 2wöchige Torgeschrei der 60er auch keinen adäguaten Ersatz dafür bietet. Der öffentliche Lauf findet jeden Abend auf der Münchener Straße, Bereich Fußgängerzone, statt. Die Eisbahn wird dafür bestens präpariert und Burger King kompensiert so seinen Whopper-Rückgang. Die zwischenzeitlich geneh­ migte Erweiterung der Stadthalle dient zum Umkleiden. Die Kasse, nicht ausgelastet, beschließt einen Schlittschuhverleih zu integrieren. Der OB erhält von der Karstadt AG nach Aufnahme der Fassade unter Denkmalschutz eine der ersten sanierten Wohnungen, um an dem bunten Treiben und seinen Denkmä­ lern tagtäglich nahe zu sein. Im Rosenheimer Heimatmuseum ist neben der Römersammlung auch eine Sparte „Eishockey einst in Rosenheim” zu besichtigen und bei Betrachtung der Büste des Julius C. verschwimmt das Bild zu bekannten Gesichtszügen. Schweißgebadet wache ich auf! Ist dies ein Alptraum? Was für ein Tag ist heute? Mittwochmorgen! Schnell ein OVB - und mit einem Blick erkenne ich - es war ein Traum. Schrecklich! Aber wie schnell können Teile davon wahr werden. Viel­ leicht schon in einer Woche - wer weiß? Servus, Euer


FAN-CLUB-NEWS IN F O IN F O IN F O IN F O IN F O IN F O IN F O IN F O IN F O IN F O IN F O IN F O IN F O IN F O

Fan-Club grün-weiß "MANGFALLGEIER ROSENHEIM'

Vorstellung des jüngsten Mitgliedes beim Fan-Club grün/weiß »Mangfallgeier Rosenheim«:

Steckbrief am 19. Mai 1991 geboren seit 20. September 1991 Mitglied beim Fan-Club

Name: Judith Mitglieds-Nummer: 401 460 Mitglieder wünschen unse­ rer Judith Gesundheit und viele Meisterschaften mit dem SBR!

Ihr Partner rund um s Telefon: WALTER TELEFONTECHNIK Wo ist Walter? Sepp-Straßberger-Straße 18 in 8208 Kolbermoor Der 1. DALE DERKATCH-Fanclub fährt in der Saison 91/92 zu folgenden Auswärtsspielen: 22.11.91 Schwenningen 85 ,10.1.92 Preussen Berlin 8.12.91 Kaufbeuren 40 ,17.1.92 München 15.12.91 Landshut 3524.1.92 Mannheim 7.1.92 Köln 110,26.1.92 Düsseldorf

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Impressum: Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- und Veranstaltungs GmbH, Jahnstraße 28, 8200 Rosenheim,Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner Layout, Grafik, Anzeigen: Rosenheimer Werbehaus J. Grabmüller Redaktion: E. Scholtz, H.J. Ziegler, Christian Ortlepp, Manfred Eder Christoph Preisenhammer Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier Eishockey-Magazin Fotos: Rosenheimer Werbehaus, H.A. Roth, Stefan T ru x , Hans-Jürgen Ziegler Lithografie: Hochland Repro Redaktioneller Satz und Druck: Offsetdruck und Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA - Graf. Papiere GmbH Anzeigenverkauf: SBR - Sport und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl und Rosenheimer Werbehaus

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Heidt - Toptorjäger der letzten drei Wochen me - Der Sportbund Rosenheim bleibt, vor dem absoluten Schlagerspiel gegen die Düsseldor­ fer EG, weiter auf dem Höhenflug. Gegen Landshut schien ja nicht zu Unrecht von vorn­ herein nur die Höhe des Sieges fraglich, doch der Triumph in Köln war doch eher eine ange­ nehme Überraschung als eingeplant. Immerhin hatte man von den letzten 13 DoppelrundenGastspielen bei den Haien nur drei gewinnen können. Durch diesen Sieg und das 10:3 zu Saison­ beginn ist nun die Bundesligabilanz des SB Rosenheim gegen die Haie erstmals in seiner Geschichte positiv. 26 Niederlagen stehen nun (bei 13 Unentschieden) 27 SBR-Siege gegen­ über. Das Torverhältnis lautet allerdings noch 212:237 zugunsten der Rheinländer. Besser sieht es da schon gegen den bayerischen Nachbarn EV Landshut aus. Da konnte der SBR bisher 31 Siege, zehn Remis und 22 Niederla­ gen verbuchen. Seit acht Spielen ist es den DreiHelme-Städtern nicht mehr gelungen, das Marox-Team zu besiegen. Am letzten EVL-Sieg vor fast zwei Jahren hatte übrigens Venci Sebek mit zwei Treffern maßgeblichen Anteil. Sebeks Verteidigungspartner Mike Heidt ist zur Zeit besonders gut drauf. Während Dale Derkatch an diesem Wochenende zu keinem Torerfolg kam (zwei Spiele ohne Tor sind für seine Ver­ hältnisse fast so etwas wie eine Krise), sind Heidt und Georg Franz zur Zeit die Speerspitzen des SBR-Angriffs. Franz war in den letzten beiden Spielen viermal erfolgreich (und hat heuer

gegendie Haiebereitsviermal getroffen—ebenso wie Manfred Ahne gegen Landshut), während Heidt in den letzten sieben Spielen nicht weniger als sechs Tore erzielte, die meisten beim SBR in diesem Zeitraum. Er steht damit bei zehn Saisontoren, was nicht nur ebensoviel ist, wie er in der gesamten vergangenen Spielzeit erzielt hat, sondern auch schon nahe an die beste SBR-Verteidigerleistung seit fünf Jahren heran­ kommt (in der Saison 1986/87 schoß Wacki Kretschmer zwölf Treffer). Sechs von Heidts zehn Toren fielen im Powerplay; auch da ist er auf dem Weg zu einem neuen Rekord. Die beste Verteidigerbilanz seit 1984 erreichte Butzi Reil in der Saison 1987/88 mit sechs Powerplaytoren, allerdings auch in der gesamten Spielzeit inklusive Play-Off. Apropos Powerplay: In den letzten sechs Spielen waren die SBR-Spieler neunmal in Überzahl erfolgreich und haben ihre Powerplay-Ausbeute damit auf 18 Treffer gesteigert. Das ist exakt das gleiche Ergebnis wie im Vorjahr. Damals führten Gord Sherven und Dale Derkatch mit je vier Über­ zahltoren, heuer ist es eben Mike Heidt mit sechs vor Sherven und Franz mitje vier Treffern. In den Zeitungen stand vom Düsseldorfer Rekordstart (nunmehr 37:3 Punkte) ausführlich zu lesen, doch interessanterweise wurden auch Rosenheims 35:5 Punkte zuvor noch nie über­ boten. Nur drei Klubs schafften seit Einführung der einheitlichen Spieltage zu Beginn der siebziger Jahre vom Start weg ebenfalls 35:5 Punkte: 1970 und 1972 der EV Füssen, 1974 die Düsseldorfer EG und zuletzt vor drei Jahren (1988) die Kölner Haie. Bleibt noch zu erwähnen, daß das 100. Saison­ tor Ernst Höfner Vorbehalten blieb (das wichtige 5:5 in Köln) und daß Mike Heidt mit seinem 3:0 gegen Landshut das 1400. DoppelrundenHeimspieltor des SBR gelang.


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ZUSCHAUER-MEINUNGEN

Meinungen zum Spiel SBR - EV Landshut Wolfgang Kastl, 30 Jahre, Ingenieur aus München: Der SBR dominierte eindeutig das Geschehen auf dem Eis, und gewann auch in dieser Höhe verdient. Der EV Landshut agierte erschreckend schwach und wird in dieser Verfassung sicherlich erhebliche Probleme be­ kommen, in der ersten Bundesliga zu verbleiben. Einziger Wermutstropfen ist, daß SBR-Stürmer Wolfgang Kum­ mer nach seiner Spieldauerdis­ ziplinarstrafe für das Spitzenspiel ge­ gen die Düsseldorfer EG gesperrt ist.

Helmut Ester, 41 Jahre, Angestellter aus Rosenheim: Das war eine tolle Vorstellung des SBR. Der EV Landshut war genauso schwach wie Schiedsrichter Müller aus Berlin, der einige zweifelhafte Ent­ scheidungen traf. Kämpferisch erneut ein Vorbild beim SB Rosenheim: Ernst Höfner. Der SBR ist zur Zeit in einer tollen Verfassung, und das läßt für das Spiel gegen die Düsseldorfer EG hof­ fen.

Monika Maidmann, 18 Jahre, Verkäuferin aus Rosenheim: Superstimmung, Superspiel! Der SBR entzückte auf dem Eis, der EVL total entrüstet. Mit dieser Leistung kann sich der EV Landshut bald für die zweite Bundesliga anmelden. Der SBR be­ geisterte die 5200 Zuschauer mit tollen Kombinationen und ebenso tollen To­ ren. Schade nur, daß Wolfgang Kum­ mer nach seiner Spieldauerdis­ ziplinarstrafe gegen die DEG nicht spielen kann. Josef Huber, 36 Jahre, Verkäufer aus Kufstein: Der SBR spielte Klasse, eigentlich al­ les in Butter in Rosenheim. Doch leider hörte ich auch schon wieder etwas in Sachen Eisstadion. Der Stadtrat will sein Wort brechen und dem Rosen­ heimer Eissport den entgültigen K.O.Schlag zufügen. Im Stadion, leider kann ich nicht jedes Spiel besuchen, vermis­ se ich Herrn Oberbürgermeister Stöcker, der läßt sich anscheinend nur noch glückstrahlend mit der Meistertrophäe ablichten.



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REGELKUNDE

Schiedsrichterzeichen Strafschuß

HoherStock

Matchstrafe

Unerlaubter Körperangriff

Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits Beobachteter Regelverstoß, der nicht sofort gepfiffen wird.

Disziplinarstrafe

Auszeit

Halten

Stockstich

Haken

MittellinieAbseits-Paß

Behinderung

Übertriebene Härte

Beinstellen

Stockendstoß

Stockstich:

Haken:

Das Stockende wird als Waffe benutzt-Stich in Magen, Achseihöie, Leiste, Gesicht.

Der Gegner wird mit dem Stock festgehalten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

Stockschlag:

Cross-Check:

Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verletzung.

Der Stock wird quer vor die Brust genommen und der Gegner in Halshöhe attakiert. 01


SPIELPLAN BUNDESLIGA Rosenheim Hedos Freiburg Köln Landshut Kaufbeuren Mannheim Krefeld Schwenningen Berlin Düsseldorf Weißwasser

gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen EVL Kaufb. MERC Kref. Schw. BSC DEG ESW SBR Hedos Freib. Köln

S 7:4

7:2

6.12.

17.1.

B

3:3

5:2

4:1 8:1 4:3 15.11. 4:2 6:2 5:2 9:2 1.12 26.1. 19.1. 13.12. 20.12. 12.1. 20.11. 17.12. 24.11. 4:4 1:2 6:4 3:5 15.11. 8:2 4:4 1:3 8:4 3:0 17.12. 5.1. 13.12. 24.11. 20.12. 8.12. 20.11. 12.1. 26.1. 1.12. 4:3

10:3

5.1.

3:5 DJK20.12. 4:6 6:0 29.11. 22.12. R

29.11. 28.1. 5:6

7.1.

15.11 7:1 6.12. 12.1.

6:4

7:4

4:4

2:5

5:7 17.11. 2:2 3:6 15.12. 24.1. 17.1. 22.11. 5:3 17.11. 3:2 2:8 6:6 8.12. 14.1. 22.11. 10.1. 1.12.

0

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14.1. 10.1. 29.11. 28.1. 20.12. 8.12.

s

17.1. 24.1. 20.12. 15.12. 5.1.

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14.1. 22.12. 29.11. 10.1. 22.11. 7.1. 7:4

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6:2

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1:1 0:5 2:4 4:3 15.11. 4:3 2:1 4:6 2:2 24.1. 22.12. 1.12. 19.1. 24.11. 6.12. 28.1. 15.12. 5.1. 4:3 7:6 1:3 3:3 1:4 15.11. 1:2 4:5 2:4 24.11. 1.12. 22.12. 19.1. 26.1. 6.12. 20.11. 12.12. 17.12. 4:2 1:1 3:5 4:4 17.11. 4:3 3:6 6:3 2:2 8.12. 22.11 10.1. 13.12. 17.12. 5.1. 22.12. 26.1. 14.1. 6:3 4:4 5:4 17.11. 6:5 0:6 6:4 7:3 1:3 10.1. 22.11. 14.1. 13.12. 17.12. 26.1. 29.11. 7.1. 19.1. 9:4 17.11. 6:3 28.1. 15.12. 8.12. 2:4 17.11. 4:9 14.1. 7.1. 10.1.

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