Bully 14.12.1990

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SBR SPORTINFORMATIONEN

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EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR. 13/14.12.90 - DM 2,-

gibts für Rosenheim nur einmal! Die Eishockey-Weltmeisterschaften 1993 finden in der Bundesrepublik statt. Einer der geplanten Austragungsorte wäre Rosenheim - wenn

ein Stadion vorhanden ist, das internationalen Maßstäben entspricht. Dafür fließen auch die entsprechenden Zuschüsse. Den Gegnern eines

Stadionneubaus ist damit ihr Hauptargument genommen. Jetzt heißt sofort eine Entscheidung treffen, die Zeit drängt!

SBR : EC Hedos München am Freitag, den \4.\2.90, um 19.00 Uhr SBR: Eintracht Frankfurt am Sonntag, den 16.12.90, um 19.00 Uhr



Ein heisses Them a Stadion-Neubau oder großzügige Sanierung? Norm alerweise ist dieser Platz stets dem jeweiligen Heimspiel gewidmet, in diesem Fall den Begegnungen gegen Hedos Mün­ chen und Eintracht Frankfurt - was allei­ ne schon voller Bri­ sanz wäre - doch mitt­ lerweile tickt im Rosenheimer Eishockey eine Zeitbombe. Noch ist aber die Chance vorhanden, sie zu ent­ schärfen, doch dazu bedarf es großer An­ strengungen, schnel­ ler Entschlüsse und Weitblick: Mittlerwei­ le ist jedem, vom klei­ nen Angestellten bis hin zum Oberbürger­ meister klar, daß das IN H A L T Ein heißes Thema Fünf vor Zwölf - nichts passiert Rosenheim: Eishockey-Stadt Vorschau So steh'n wir jetzt Mannschaftsaufstellungen Rückblick Gründe für einen Stadion-Neubau Die Zukunft muß gesichert werden Zum Vergleich Fan-Shop-News Trainerstimmen Spielerportrait Riesenposter Gewinnspiel Bundesligasplitter Eishockey International Die Zukunft sichern Die zweite Eisfläche Spielplan 1990/1991 Ideal und vernünftig Ein neues Eisstadion Das sollten Sie wissen Unsere Mannschaft Vom SBR-Nachwuchs Unsere Gegner Das aktuelle Interview Fan-Club-Nachrichten

Rosenheimer Eishokkey unter den jetzt herrschenden Bedin­ gungen auf Dauer nicht m ehr konkur­ renzfähig ist, das Um­ feld gerichtet werden muß, um ein Absakken in die Bedeu­ tungslosigkeit zu ver­ meiden. Der Haupt­ sponsor, die Firmen­ gruppe März, hat schon angekündigt, daß er nur unter ent­ sprechenden Voraus­ setzungen bereit ist, das Eishockey weiter in diesem Umfang zu unterstützen. Durch die V erg abe der Weltmeisterschaft 1993 in die Bundes­ republik und der ge­ planten Aus­ Seite richtung ei­ 3 4 5 6 7 8 + 11 13 14 - 16 17 18 19 20 - 2 1 21 22 - 2 3 24 26 27 28 - 2 9 30 31 32 33 34 35 37 39 40 42

niger Spiele in Rosen­ heim wäre eine maxi­ male Bezuschussung ebenfalls gesichert, so den G egnern eines ihrer Hauptargumen­ te genommen. Und wenn ein voll funk­ tionsfähiges Stadion vorhanden wäre, dürf­ te auch das Problem der Folgelasten leich­ ter lösbar sein, denn dann wären Bund oder Land eher bereit, das Rosenheimer Stadion als Leistungszentrum auszuweisen. Die Weltmeisterschaft 1993 ist

somit die letzte Chan­ ce, den Bau eines neuen Stadions mit dem geringstm ögli­ chen Kostenaufwand zu verbinden. Und um an dieser Stelle gleich mit einem w eiteren Vorurteil aufzuräu­ men: Ein neues Sta­ dion dient nicht nur dem Hochleistungs­ sport, sondern in er­ ster Linie dem Breiten­ sport! Deshalb ist die­ ses Heft mehr diesem brisanten Thema denn der Tagesaktua­ lität gewidmet. EDGAR SCHOLZ


Fünf vor zwölf - nichts passiert In Bayern gehen zwar die Uhren oft anders, eines stimmt aber mit Sicherheit: in Sachen Eishockey ist es in Rosenheim nicht mehr "Fünf vor Zwölf, sondern schon wesentlich später.

LOKALES.

Komplettes Konzept für neues Eisstadion SPD spricht von Mißachtung des Stadtrats O B : „ E r s t s o llte d ie Z u ss c h u ß silu a tio n a u s g e lo te t w e r d e n " — H a u sh alt Koscnhcim (bi) Hut, so präsentirrte dem verblüfften Sind len-Knnzcptinn der 5 Gehe imsarhe behänd Grenzenlosen Mißn< I>r. Stöcker hingegen Naehdem es sich ledi ZusehuOmüglirhkeitc sollten, habe keine informieren. Damhri

„LOKÄLES-

Eisstadion: Sanieren oder Neubau? Olympiaformat zu den Akten gelegt Ar>-.der B r ia n c o n s lr a ß e a u f k e in e n F a ll in d er u rsp rü n g lich g ep la n ten G rö ß e iheim (bi) — Sanieren oder neu bauen? Diese Frage ist für Stadion noch Innge nicht entschieden. Die im Rathaus _ -nde komplette Planung für ein Parkhaus und ein neues "Stadion anstelle des alten wurde lediglich aufgeslelll. um die Zuscliullmöglichkcilen auszuloten. Das versichert OberbürgrrDr. Stöcker vor allem auch im Hinblick auf heftige Prote-

Im Zwiespalt zwischen Neu­ bau und Sanierung geht es vor­ rangig um die Finanzen. Bei ge­ schätzten Kosten von 30 bis 4(1

LOKALES Die Zeichen stehen auf Stadion-Neubau Aber auch Sanierung der alten Eisfläche

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Jetzt ist keinem mehr mit blo­ ßen Worthülsen, mit leeren V ersp rech u n gen gedient, sondern es muß nun gehan­ delt werden, will man noch auf den fahrenden (WM-) Zug aufspringen. Die Politiker m üssen sich nun an ihren Worten messen lassen, denn versprochen wurde ein neu­ es Stadion bzw. die großzü­ gige Sanierung der bestehen­ den Anlage schon oft und guer durch sämtliche Parteien. Das sportliche M arkenzei­ chen Rosenheims wird von

den politisch Verantwortli­ chen zumindest stiefmütter­ lich behandelt, auch wenn nicht vergessen wird, daß der Eishockeysport von der Stadt vielerlei Unterstützung erfah­ ren hat und erfährt. Dieser Einwand rechtfertigt a b e r nicht die Tatsache, daß das Rosenheimer Spitzeneishokkey seit Jahren in einer Halle spielen muß, die von d er Regierung von O berbayem als "Bauruine" b ezeich n et wurde. Dieser unhaltbare Zu­ stand, der natürlich auch für die ü brigen Benutzer gilt, muß jetzt so schnei wie mög­ lich beendet werden. Die sich bietende Chancen muß mit beiden Händen und ohne län­ g e re Diskussionen genutzt werden.

H eu te f ä llt E n ts c h e id u n g ü b e r d as E issta d io n — O B :,.E in p a a r L e u te w erd en m it den O h ren s c h l a c k e r n ! Kosenheim (bi) — Die /.eichen in Sacli n Eisstadion scheinen auf Neubau zu stehen. „Wir Rehen mit eint ii guten Konzept in die Verhandlungen. Es werden ein paar I,eutf nit den Ohren »chlakl<er( ’J)iesc Äußerung von Oberbürger eister Dr. Stöcker im swewcil Teil der Etatberatungen lass i Schluil zu, dall der nierung des alten Stadio It-rgrund rückt. Heute entscheidet sich bei einer Ile Vertretern der Rundesrei ' ;rn für das Projekt rech

slition von 2,5 Millio jedoch unabdingbar. Bis in einem neuen Stadion der erste Puck über das Eis geschoben werden kann, würden mehrere Jahre vergehen. In dieser Zeit muß das alte Stadion bcsnielhar hleihen

Mark füiV ^P JffiüTTd es Kanal­ netzes und 1,1 Millionen Mark für den Bau des Südsammlcrka-

Die Weichen für ein neues Eisstadion sind gestellt

kommt die Stadt aber ai Im Haushalt stehen f [-undhaftc Sanierung dci Cisfläche zwei Millionen irreit. Nachdei eurde. dal) Ix‘itu ^^ _— :.d. droht die G A X f

llen b ek u n d et — B u n d und L a n d s te lle n Z u sc h ü sse in A u ss ic h t (bi) — Wenn alles glatt geht, haben die Roscnhei[nhren ein neues Eisstadion mit 10 000 Zuschauer■hen dafür wurden gestern in einem Gesprfleh ,e.rn der Stadt und Ministerialheamten aus und Münehcn gestellt. Die Stadt faßt einen Standort n ------- An" im mnHttril Knstenau ins Auge. Jetzt

;ifcln laßt, wird der Bundesfestlegen. Auch vom I.and wer­ den bis dahin deutliche Aussa­ gen über die finanziellen Hillen erwartet. Neubau will cs der Marox, ab. ob auch in Zudie Mannschaft .deutschen _ _ - .'^ H |d Rosen-

Über Bau eines neuen Eisstadions herrscht immer noch Unsicherhei

In d iese r W o ch e G csp r ä c h e m it dem S p o n so r u nd den B u n d essp o rtv e

eh in dieser Woche wird Oberhürgermei- I Stadionneubau für Ischeidendes Gespräch mit dem Sponsor Man müsse, so argun ■ke.vmannschaft. der Firma März, führen. | land. unter Bcrücksichl

«5.

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EissportvcrKunze, ein

bereit 'Ist, den*Sp.' Vorstellungen in Sachen Eisstadion:

eue Trainingsfläche Dach für den Eissport

Kabine, Aufenthaltsraum, Garderobe, Entspannungs-, SchulungsBehandlungsraum der 1. Mannschaft.

OB informierte Bürgerversammlung über Ideen der Verwaltung o.

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btaatral grundsätzlich für Umbau und Erweiterung eue 0

zierung ist bisher noch nicht ge

kiart, auch nicht in weichen

------- ---------------- -- ia ft | Zeitlichen Rahmen sich die Maß sollen. Kindergarten hen weiterhin i der Dringlichk e der 011, um e

Die Sponsoren fordern Eisstadion bis WM 1993 7Zuschüsse in Höhe von n r\Prozent ___ als Hauptvoraussetzung .. 70 .\ jc r n h i ic c o i n

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R ooscn scn liciin fhil -- rininHcäf7lir<v> <c.< c ta i n,i< __ K hcim (bi) G ru n d sä tzlich is t ri;» d ie S d t i------:i b e re it, das E issta d io n zu sanieren und a u f ein Fassu ngsverm ögen von 9 1 0 0 Z u sch auern zu erw eite rn . D ie se r E rk lä ru n g stim m te d er S ta d tr a t in s e in e r S itz u n g am M ittw o ch m eh rh eitlich zu. D ennoch g ib t es fü r d ie E ish o ck e y freund e noch kein en G rund , in lau ten J u b e l au sz u b re­ chen M it etlich en V orbedingungen w ill d ie S ta d t sich a b sic h ern , d a m it d ie S a c h e n ic h t m it einem fin a n z ie lle n D esa ster en d et. D ie H auptbedingun g ist: M in d esten s 70 I roz en t, a ls o ru nd 3 5 M illion en M ark d er a u f 50-5 M il­ lion en M a rk gesch ätzten K o sten , m üssen vom B u n d und vom L a n d ge tra g en w erden. I s t d ies n ich t d er F a ll, sind neue Ü berleg ung en an zustellen .

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Bis a )]c Maßnah,,,,____— ■ setzt sind, dürft ^ zung des Plan Jahre vergehen,

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f: ' r1dc" age angesehen^*A^les hockeybetrieb, die Familien • Abbruch und NeuMärz, ließen den Oberbürger- iststatte und SanicaIi?rtlinKS in dieser Wo- rn Stadions, soll sich V Wlsscn- sic scien Stand der Finanzen Unter.UiUung

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Ä S S lS t f

stellt hat, so daß die Eishockey- h-itte zw ir den m it Restaurant, Umkleidekabi- W eltmeisterschaft durchgeführt aubeginn cenehmi.-t nen, Sport- und Fitnessbereiche w.c ^ en kann Ob dit-s machbar Z u schußzu saoeöe und ein Gästehaus für den Bunlst- danlber gab cs in der Sitzung ,,r ^ desstützpunkt. Notwendig Lst l>ci kc,nc verbindliche Erklärung, dieser Variante eine vollständige Die Aussage der Erneuerung der Dachkonstrukv e r s ic h e r t e em t-e lu d tr lT e tion, bedingt durch die AufstokWas ist wenn Tie sich n ,rh fünf Ä der S , i , c n.r ib « ,c„ . Das j J Ä K Ä r ' Ä Tiofcarai'p ein Fun^fonfi t ••^i Stadion - mußt«* langsseits um 6 Frage möchten sic aussagekräfTicfnarage. ein Funt.onsgebäude Meter erweitert werden. tig beantw ortet haben Aus verschiedenen Planungsvananten eines Münchener Büros suchte sich die Stadt die „III/ B genannte heraus. Diese sieht eine Erweiterung und AufstokTnbüncn von , e t * 7700 ^ J ^ v e r a iö ß e n

Nachwuchskabinen, Schulungs- und Lagerraum.

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Eishockeystadt Die Pflege der Tradition wird heute überall großgeschrie­ ben. Bund, Freistaat und die Stadt Rosenheim sollten da­ her auch unter diesem Aspekt den Eislauf fördern. Er ist mit der Bevölkerung Bayerns, ins­ besondere Oberbayems, fest verwoben. In Rosenheim wird Eishockey vereinsmäßig seit 1928 betrieben. Die spürbare Unterstützung der Eissportar­ ten (daneben noch Eiskunst­ lauf und Eisschießen bilden daher eine absolute Verpflich­ tung. Die Notwendigkeit eines mo­ dernen Eissportzentrums ist offensichtlich und dabei sei nur an die Worte von Herbert Kun­ ze, Präsident des Deutschen Eissportverbandes, erinnert, der bei einem Gespräch .An­ fang dieses Jahres in der Stadt halle für Rosenheim ein Bun desleistungszentrum forderte. Zwei weitere Gründe spre­ chen für die Unterstützung des Eissports: Eissport ist Fam iliensport.

Der Eislauf in all seinen For­ men wird von unzähligen El­ tern zusammen mit ihren Kindem betrieben. Zudem wer­ den Eishockeyspiele sehr oft von der ganzen Familie b e­ sucht.

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Eissport ist Volkssport.

Allein in Rosenheim betreiben mehr als 400 Personen aktiv Eishockey. Dazu kommen noch die zahlreichen Hobby­ läufer, die Eiskunstläufer, die Eisschützen. W er einmal ei­ nen Blick in die Marox-Halle getan hat, kann sich überzeu­ gen, daß sie permanent voll genutzt wird, Rosenheim wirbt in seinem eindrucksvollen Farbprospekt "Ein schönes Stück Bayern" mit dem Hin­ weis, daß die neue Stadthalle einen "zeitgem äßen Treff­ punkt für aufgeschlossene Menschen" darstelle. Möge auch das Eisstadion ein sol­ cher Treffpunkt werden und die Politiker die in diesem Pro­ spekt zitierte Aufgeschlossen­ heit an den Tag legen, derer es bedarf, um eine Entschei­ dung zu treffen, die dem Urteil der Zukunft standhält. Rosen­ heim kann nun ein Stadion schaffen, das eines Tages nicht nur in den Annalen der Stadt hervorgehobene Erwähnung findet, sondern von allen als mutige und kluge Entschei­ dung gerühmt wird. Es bedarf jetzt keiner Halbherzigkeiten: Was heute geschieht, darf sich nicht schon in wenigen Jahren als unzulänglich herausstellen.

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VORSCHAU

Zwei Heimspiele ste­ hen an diesem W o­ chenende auf dem Programm, was nicht unbedingt mit vier Punkten verbunden ist. Die Gegner sind zwar nicht allererste Sahne, aber schwer, sehr schwer. Und bei­ de Spiele haben ihre b eson d ere Bedeu­ tung. Im Mittelpunkt des In­ teresses natürlich das Match gegen Hedos München. Die Karten­ nachfrage war riesig, ein neues großes Sta­ dion wäre, egal wie viele Plätze, restlos gefüllt. Monika Reigl, die Hübsche von der Geschäftssstelle: "Wir hätten 20.000 Karten verkaufen können.” Geht leider nicht. Nur noch eins zu die­ sem Derby, dies aber mit Nachdruck: Jungs, bleibt fair. Im letzten Spiel geg en Hedos war nahezu keine Randale, nur nachher,

als die Unvernunft geg en das Hirn die Oberhand behielt, man sich einerseits wie ein Platzhirsch benahm (SBR-Fans), sich andererseits von den Münchner Rowdies (zum Glück nur wenige) provozieren ließ. Diesmal heißt es: Vorfahrt für Vernunft! Die Mannschaft vom EC Hedos: wenig Neues aber Vorsicht: Die Münchner strot­ zen vor Selbstvertrau­ en. Die Boulevard­ presse schrieb zwar schon vom potentiel­ len Meister, doch müssen sich die Münchner noch mit Rang 8 bescheiden was sind schon sieben Ränge Unterschied? Aber, Klappern gehört zum Handwerk und auch die Tatsache, daß “Indianer” Hodgson noch viel von Häuptling Derkatch lernen kann, nicht umgekehrt. Das Bal-

lyhoo ist in vollem Gange, die W erb e­ trommel schon genug gerührt, jetzt gilt es auf dem Eis. Am Sonntag ist dann Frankfurt zu Gast, mit dem Bundestrainer Olejnik. Er und seine Truppe machen Sor­ gen, doch wenn man Lala und Co entsorgt, dann dürfte auch der Kampf um Platz 3 - der SBR denkt zwar vor­ wärts nicht retour entschieden sein. Und dem Olli will man es

immer zeigen unc zudem auch noch fü die Heimniederlage Revanche nehmen. Für den SBR gibt e£ also wenig Gründe die beiden Spiele von Wochenende auf die leichte Schulter zi nehmen - leider abei auch für den Gegnei nicht. Hoffen wir, dal der SBR den besserer Zipfel der Spielwurs' in der Hand behält, be Hauptsponsor M aro eigentlich logisch.

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SO S T E H N W I R J E T Z T Ergebnisse 25. Spieltag - 1. B l

Tabellenstand 25. Spieltag - 1. BL 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

132 : 72 Köln 129 : Düsseldorf R o s e n h e im 108 : Frankfurt 141 : Preussen Berlin 115 : Mannheim 89 : Hedos München 102 : 101 EV Landshut Schwenningen 95 Dynamo Berlin 72 85 Freiburg 61 Weißwasser

40 : 10 Schwenningen

2: 2

SB R

Weißwasser - Frankfurt

3: 5

Köln - Düsseldorf

5: 3

Mannheim - Landshut

4:

Hedos - Dynamo Berlin

6: 4

1

10 : 5

Preußen Berlin - Freiburg

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fB m w j DERKÄTCH, D ale

SHERVEN, Gordon

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Friesen, Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Krüger, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, Joachim Schiffl, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pyka, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, Georg Fischer, Ron "A" Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfaer, Emst "C"

Spiele Tore 19 23 21 23 16 1 23 23 3 13 20 23 23 23 21 18 14 12 23 17 22 18

1 1 3 2 2 3 18 29 3 5 2 10 8 5 7

STAND: 12.12.1990

Straizeiten in Minuten Assist. Punkte 2Min. 5 Min. 10 Min. Matchs. Gesamt. 1

1

3 3 6

4 3 7

12 8 16

10 9 2 15 1 29 29 3 7 9 5 4 6 1 8 19

13 11 2 17 4 47 58 6 12 11 15 4 14 1 13 26

14 22 2 8 16 18 24 20 22 20 6 8 20

17 8 16

5

5

20

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14 27 2 8 16 18 24 20 42 20 6 13 20

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da hat man ein Geschäft eröffnet - hätte sich neben dem Personal, der Ware, der Einrichtung, den Finanzen auch noch um Drucksachen, Anzeigen, Außenwerbung und W erbegeschenke kümmern sollen - und 1 33 hätten einem das Thema Werbung komplett abgenommen meinte kürzlich ein gestreßter Jungunternehmer, wie's schon zu spät war. rosenheim er w erbehaus ru f 6 80 57 1 fax 68786

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7 Pohl, Michael 10 Sherven, Gordon 12 Derkatch, Dale 16 Pyka, Reemt 17 Ahne, Manfred 20 Berwanger, Markus 22 Franz, Georg 23 Fischer, Ron 25 Hilger, Raimond 26 Tratlner, Jürgen 28 Kummer, Wolfgang 29 Höfner, Emst "C"

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M ehr als zufrieden sind derzeit die Ro­ senheim er Fans mit ihrem SBR, nicht mit jed em Spieler aber mit der G esam tlei­ stung. Seit man sich zuletzt im Stadion getroffen hat, ist ei­ gentlich nur Erfreuli­ ches berichtenswert. Zur Chronologie: Äf­ fengeil der Ablauf der Mittemachtsshow gegen die Kölner Haie, die mit zwei­ stündiger Verspätung ihre Packung serviert bekamen. Die Kölner waren in einem Stau auf der Autobahn h ä n g e n g e b lie b e n , mußten sich im Bus Videos anschauen und kamen erst g e­ gen 20.15 Uhr in Ro­ senheim an. Eine Stunde später b e ­ gann das Match und dabei hatten die Köl­ ner nie den Hauch ei­ ner Chance. Der SBR dominierte, zog den

Haien Zahn um Zahn. Am Ende ein klarer Sieg, Thunfische statt Haie. Zwei Tage später eine 1:2-Niederlage in Düsseldorf. A ber was für ein Match! Die Eltern werden davon ihren Kindern berich­ ten und auch die Enkel von Friesens Glanzleistungen noch erfahren. Die Rosen­ heim er im ersten Drittel überlegen, ab er nur ein Tor durch den ü berra­ genden Michael Pohl. Die Vorentscheidung wäre möglich gew e­ sen. Dann der Düssel­ dorfer Sturmlauf: Alle gegen Karl und Frie­ sen hielt wie ein W eltm eister. Sensa­ tionell! Machtlos aber bei den beiden Toren durch W erner und Hiemer - absolute Granaten. Der Rosen­ heim er Endspurt, ab er nichts ging

Goldschmiede

mehr. Die Niederla­ ge. Dennoch konnte unsere Mannschaft erhobenen Hauptes und begleitet vom Beifall der Zuschauer das Stadion an der Brehmstraße verlas­ sen. Eine W oche Spiel­ pause, leider. Trainer Starsi konnte kaum trainieren, die halbe Mannschaft war inter­ national mit mehr (Olympiamannschaft) oder w eniger (ATeam) Erfolg im Ein­ satz. Dies m erkte man am Dienstag in

Advent, Advent..

Meisterbetrieb Baume & M

K

Schwenningen: Die Harmonie fehlte und der Trainer klagte. Aber ein Punkt sprang heraus nicht schlecht. Immerhin holte man dabei einen 0:2-Rückstand auf, b e­ wies Moral. Jetzt hat der SBR zwei Mal zuhause die G e­ legenheit, sich wieder an die führenden Teams heranzupir­ schen - Punktverluste seien der DEG und Köln vergönnt - oder zumindest kein wei­ teres Terrain zu ver­ lieren.

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MANGEL ... erfordern eigentlich einen so­ fortigen Ausbau des Stadions. Die jetzige Eisarena ist nahezu ein einziger Verstoß gegen zahlrei­ che Sicherheitsbestimmungen und nur durch strenge Auflagen sind diese einigermaßen zu gewähr­ leisten. Diese nebenstehende Liste ließe sich noch beliebig erweitern, ist ausgebreitet so groß wie der Stadt­ plan von New York. Und eine Sa­ nierung des Stadions würde ledig­ lich Flickwerk bedeuten, sicher nicht sämtliche auftretenden Lö­ cher abdecken.

Die Fluchtwege sind zu lang Die Tribünenstufen sind gesetzwidrig und gefährlich, die einzelnen Stufen viel zu hoch. Die Stehplatztribünen enthalten nicht die notwendigen Abgrenzungen. Die Fans der einzelnen Mannschaften lassen sich nicht aus­ reichend voneinander trennen. Die Fluchträume sind nicht ausreichend. Ohne Einzäunung des Vorplatzes sind kaum Kontrollen durch den Veranstalter möglich. Die Arbeitsbedingungen für Mannschaf­ ten, Trainer, Medien sind mehr als unbefrie­ digend. Der Komfort im Stadion ist gleich Null - die Toilettenanlagen sind eine Frechheit und des­ halb verrichten viele ihre Notdurft im Freien - e i n Grund ständiger berechtigter Klagen.

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GEFAHR besteht, daß der mühevoll erkämpfte Erfolg des ge­ samten Eishockeysports in Rosenheim und damit auch für Bayern und die Natio­ nalmannschaft verloren geht, wenn nicht bald Ver­ besserungen in Sicht sind. Die Qualität des Eishokkeys erfordert dringend ein Stadion, d a s d em Niveau d e r sportlichen Leistung entspricht. Und

dies aus zwei Gründen: Zum einen wird mittelfri­ stig d as Publikum ausbleiben. In unserer Wohl-

stand sgesellschaft

ist

Komfort einfach eine unab­ dingbare Voraussetzung, Zuschauer ins Stadion zu locken ein Thema, das auch im Fußball permanent dis­ kutiert wird. Erkannt haben es die Nordamerikaner, die ihre NFEL-Stadien mit nur jed em erdenkbaren Luxus ausstatten, sie damit zu einer Stätte der Begeg­ nung machen, in der man sich nicht nur notgedrun­ gen für zwei Stunden unbeguemes Frieren aulhält. Zum anderen kann man auf Dauer keine Topstars hal­ ten. Spitzensportler kosten

eine Menge um sie bezah­ len zu können, bedarf es auch entsprechender Ein­ nahmen. In dieser Situa­ tion ist Rosenheim sowie­ so nur mit kleineren Verei­ nen wie Schwenningen oder Landshut zu messen, denn der SBR hat wegen der m eisten verbilligten Karten (ca. 25 Prozent) den niedrigsten Durchschnitt­ spreis der gesamten Liga. So kostet in Rosenheim ein Platz durchschnittlich 13,50 Mark, aber in Schwennin­ gen zum Beispiel schon 16,- Mark, in Köln und

Düsseldorf sogar 21,24,- Mark. Und die soren, selbst wenn f großzügig sind wii Familie März, die ii letzten Jahren etliche lionen Mark in das E key pumpte, sollten über Gebühr beansf werden. Und da beginnt sic Spirale zu drehen: 1 ger Einnahmen, sei tere Mannschaft, we Zuschauer - am Ende de das Schicksal wie oder Rießersee. Den: entgegengewirkt we

Jetzt kommt prickelnder Spafi ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher. 16


überzogenen Vorstellungen

Wer mit den Zustän­ den in der MaroxHaUe vertraut ist, und das ist je d e r BullyLeser, wird die For­ derung nach einem neuen Eisstadion bzw. der umfassenden Sa­ nierung und Erweite­ rung des alten verste­ hen. Es geht ja bei der ganzen Sache nicht darum, überzogene Vorstellungen eines Provinzvereins zu b e­ friedigen, sondern darum, einem der er­

folgreichsten deut­ schen Eishockeyclubs des letzten Jahrzehnts die entsprechende Basis für die weitere Arbeit zu schaffen. Ein kleiner Blick in die Statistik soll dies ver­ deutlichen: Die 1. Mannschaft wurde dreimal Deutscher Meister, ebenso oft Vizemeister, holte den bayerischen Titel im Abonnement. Drei Ti­ tel sicherten sich die Junioren, die zudem ebenso oft zweiter und fünfmal Bayerischer Meister wurden. Vier deutsche Meistertitel entfielen auf die Ju­ gend, je drei auf die Schüler und Knaben. Diese Statistik spricht für sich. Nur wenn aber die äu­ ß eren Bedingungen weiter stimmen, kann der hohe Standard des

Rosenheimer Eishokkeys gewahrt werden. Doch die Situation ist jetzt, insbesondere im N ach w u ch sb ereich schon kritisch. So er­ klärt deren Leiter Heinz Pohl unver­ blümt: " Wir befinden uns w egen der schlechten Vorausset­ zungen gegenüber der Konkurrenz schon auf dem absteigenden Ast." Von einer deut­ schen M eisterschaft im N achwuchsbe­ reich, davon spricht derzeit keiner. Dabei hat der Ruf der Rosen­ heim er Eishockey­ schule einen hervor­ ragenden Klang: Die jahrelange, intensive Nachwuchsarbeit hat dazu geführt, daß vie­ le andere V ereine davon profitieren. Lediglich der EV Landshut und die

ehem aligen DDRClubs aus Berlin und Weißwasser spielen in d ieser Saison ohne einen Ex-Rosenheimer. 24 Spieler hat der Sportbund derzeit an andere Clubs verlie­ hen. Die Zahl von 8 A-, 5 Bund 22 C-Kaderangehörigen spricht für den Stellenwert des Ro­ senheim er Eishokkeys. Ihnen und den übrigen Akteuren ent­ sprechende "Arbeits­ bedingungen" zu gewähren, sollte doch eigentlich eine Selbst­ verständlichkeit sein. Und mit der Weltmei­ sterschaft 1993 bietet sich die einmalige Ge­ legenheit alles zu ei­ nem vernünftigen Preis zu schaffen, damit die Zukunft des Rosenheimer Eishokkeys zu garantieren. 17


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Das Rosenheimer Eissta­ dion ist absolut ausgela­ stet. D ie E isflä ch e ist durchgehend von 8 bis 24 Uhr b e le g t und die Jahresstatistik des Rosen­ heimer Sportamtes weist für 1989 folgende Zahlen aus: 2 1 5 .3 9 4 P erso n en b esu ch te n an d en 252 Öffhungstagen das Eis­ stadion. Zum allgem ei­ nen Lauf kam en 41.043 Schlittschuhläufer. Davon waren 11.939 Erwachse­ ne, 18.054 Jugen d liche

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glücklich verloren, auch wenn wir uns natürlich bei Torhüter Karl Frie­ sen bedanken müssen. In Schwenningen war der Punkt redlich ver­ dient, auch wenn wir nicht so gut gespielt ha­ ben wie zuletzt, bis auf wenige Momente nie zu Dr. Jano Starsi, SBR: unserem Rhythmus fan­ Hans Zach, DEG: Das Spiel in Düsseldorf den. Dennoch bin ich zu­ Heute häte eigentlich keiner den Sieg verdient haben wir etwas un­ frieden.

gehabt. Das 2:1 war ein? absolute Werbung fi| das Eishockey, sicherlic) unser bestes Saisonspiell Die Partie war bis zuml Schluß offen, am Ende wir die glücklichere Mannschaft. Rosenheiin hat unsere spielerischen Vorteile durch Kampf­ geist wettgemacht. Bei­ derseits war es eine Su­ perleistung.

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Gunnar Leidborg, ERC Schwenningen: Das U n en tsch ied en ist

ein gerechtes Ergebnis, auch wenn für uns heute s o g a r m e h r d rin n en g e w e s e n w ä re . D o ch was soll's. Das Spiel leb ­ te von seinen kämpferi­ schen Momenten. Glück hatten wir b eim ersten T or, dafür e b e n s o v ie l Pech beim Rosenheimer A usgleich - ein unkor­ rekter Treffer. A ber ins­ gesamt bin ich zufrieden mit dem Ergebnis.

Name: Reil, Joachim Spieler-Nr.: 18 W ie sind Sie zum Eis­ h o ck ey gek om m en ?

Durch ältere Freunde. W as hat sich d u rch das Eishockey in Ih­ re m L e b e n v e r ä n ­ dert?

Selbstbewustsein. W as ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie?

Verteidiger. W as ist für Sie Stress? Hetzerei. W ie verarbeiten Sie eine Niederlage?

Gut. Ich kann sofort abschalten. W as ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen­ heim zu spielen? Der hoche Stellenwert des Eis­

hockeys, die gute Mannschaft und das Umfeld. W as sollte mal gesagt werden?

Wir brauchen ein neues Eisstadion. W elche Frage, die Sie gerne beantworten wür­ den, wurde Ihnen noch nie gestellt?

Keine. G e g e n w e lch e M annschaft sp ie le n Sie am liebsten? Köln.

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Ganz einfach - Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 90/91, Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelsei­ te eingedruckt. Am Ende der Spielzeit, im März 1991, g era­ d e vor der Urlaubszeit, wird dann aus diesen Nummern der »Hauptgewinn« gezogen und öffentlich bekannt g e ­ geben. (Die Auslosung findet un ter n o ta rie lle r A u fsicht statt.) Aber bis es soweit ist, können Sie sich schon einen derSachpreise holen, die zu jed em Heimspiel der 1.BundesligaM annschaft im Stadion aus der »Bully-Ausgabe zum Spiel« von einem der SBR-Spieler verlost wird, Der Preis ist nach d e m Spiel o d e r vor d e m

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Bei der BundesligaStatistik des SPORTKuriers nach der Hälfte der Vorrunde schaut es für den SBR nicht schlecht aus. Karl Friesen führt sowohl in der Statistik b e i den Keepern, hat aber auch den besten Notenschnitt aller Akteure. In der Verteidigerw ertung liegt Mike Heidt hinter dem Mannheimer Harold Kreis an zweiter Stelle. Emst Höfrier ist der beste Mittelstürmer, Dale Derkatch rangiert auf Platz 6 gemeinsam mit Doug Berry (Köln) und Peter Ihnacak (München). In der A ußenstürm erWertung liegt Gord Sherven nach seinem verpatzten Saisonstart erst an sechster Stelle.

Ein wohl einmaliges Vorgehen gibt es in Mannheim zu registrieren. Nach der mehr als peinlichen H eim niederlage gegen PEV W eißw asser erhielten sämtliche Spieler eine Abmahnung, zudem wurde -

quasi als W n a l- Mannixi auf die Trans!ste gesetzt. Er mittlerweile sc mit Hedos M" chen in Verb' dung gebracht,

Eine größere sation hätte es v dem Jahresen kaum geben kö nen: Der Düss dorfer John Pet Lee fällt ab sofo nicht mehr unt das Auslände kontingent, i dank seines z sätzlichen bri sehen Passes p Bürger, Lo scherweise suc nun die DE schon nach ein' weiteren Ausl”; der, einen S"' aus der NHL.

Ein sensationell Wechsel in der Liga: Landsber verpflichtete d' vielfachen russi: sehen National! Spieler Helm Balderis (38), d zuletzt inJapan bei den Minnes ta North Stars' der NHL aktivw


Die Finnen sprechen erstmals von Medaillen Es ist keine werbeträch­ tige Maßnahme, um den Billett-Vorverkauf anzukurbeln, es ist schlicht eine Premiere: Auf die A-WM im Früh­ jahr 1991 in Finnland sprechen Finnlands Eishockeyaner und ihr hauptamtlicher Trainer Pentti Matikainen erst­ mals vor einem WModer Olympiaturnier überhaupt offiziell da­ von, eine Medaille gewinnen zu wollen! Bisher hatte man sich nie zu solchen Aussa­ gen hinreißen lassen, und die Geschichte beweist auch, daß das durchaus richtig war. Erst einmal, an den Olympischen Spielen 1988, gab's eine Aus­ zeichnung (Silber) für die Finnen, an Weltmei­ sterschaften noch gar nie. Finanziell dürfte für die

Spieler mit einem Platz unter den ersten drei einiges herausschauen: Aus zuverlässigen Quellen ist zu verneh­ men, daß 100000 FirnMark (rund 37 000 Mark) für einen WMTitel bereitliegen. Schon in Bern hatten die Finnen von diesem Kon­ trakt mit dem Verband profitiert, als für den sechsten Rang immer­ hin jeder noch 30000 bekam. Und das war mehr, als die Schweden für ihren Titel kriegten (30000 Kronen, rund 8000 Mark). Der Fahrplan im orga­ nisatorischen Sektor stimmt für die Finnen: Vor gut zwei Wochen wurde das neue Stadion in Turku eröffnet, mehr als 11000 Zuschauer ka­ men zum Meister­ schaftsspiel gegen Saipa Lappeenranta. Und

am Tag zuvor hatten 30000 den Gratis-Eintritt zu einem Basket­ ball-Spiel mit einer Be­ sichtigungstour ver­ bunden. 145 Mo FinnMark (rund 55 Mio Mark) kostete das Sta­ dion mit dem Namen 'Typhoon", 35 Mo FinnMark an die Kosten trug allein der Verkauf der VIP-Logen bei. Fünf Millionen bezahlte eine Bank, deren Abkür­ zung mit den ersten drei Buchstaben des Stadion-Namens iden­ tisch ist. Das erste Län­ derspiel in Turku wird am 14. Dezember aus­ getragen, wenn Finn­ land gegen Schweden antritt. Die finanzielle Planung des Verbandes scheint mit dem Vorverkauf sehr gut aufzugehen. Für die acht Spiele in

Helsinki sind 87 Prozent, für die 26 in Turku 83 Prozent und für die sechs in Tampere 50 Prozent der Tickets ver­ kauft, 14 Mo sind schon eingenommen. Und das bringt bis zum WMBeginn bereits zwei Mo an Zinsen... Großen Absatz finden die Tickets in Schwe­ den, wohin bis jetzt 42000 verkauf wurden - von total 270000. Die F ähren- Ges ells chaft en und der Verband arbei­ ten in dieser Beziehung eng zusammen. Es wurden für die WMSpieltage spezielle Fahrpläne erstellt, die es den Schweden ermög­ lichen, am Morgen von Stockholm wegzufah­ ren, zwei Spiele zu ver­ folgen und am gleichen Abend wieder das Schiff Richtung Heimat zu be­ steigen.


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DI E Z U K U N F T

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Ideal und vernünfti Ein neues Eisstadion] Momentan deutet alles in Richtung "Sanierung des alten Stadions", was aber nicht bedeu­ ten kann, daß man über die idealste und auch vernünftigste Lösung nicht mehr nachderikt, nämlich den Bau eines neuen Eisstadions. Spricht man nun im Zu­ sammenhang mit der WM-Vergabe die Kom­ munalpolitiker direkt an, erhält man die Stan­ dardantwort: "Keine Frage, bei entspre­ chender Bezuschus­ sung, ein Neubau." Der ideale Standort wäre die Freifläche neben dem bisherigen Stadion. Aus gutem Grund hat auch die Stadt Rosenheim diesen Platz bereits in ihrer Studie

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vom November 88 gewählt. Folgendes spricht für diesen Stand­ ort: Das gesamte Gelände steht im Eigentum der Stadt. Das Problem von kostenaufwendigen Er­ werbs von Flächen ist damit entschärft. In Form des alten Sta­ dions ist eine der beiden erforderlichen Eisflä­ chen bereits vorhanden. Für das Neubaukonzept spricht außerdem: Nach Schätzungen dürf­ te eine grundlegende Sanierung nicht billiger als ein Neubau sein. Die Kostensch ätz ungen bewegen sich hierbei in einer Höhe von insge­ samt 50 Millionen Mark. Dieser Betrag beinhaltet zwei Hallen mit einem

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Verbindungstrakt incl. Restauration, den Rück­ bau des alten Stadions zur Trainingsfläche mit neuer Überdachung, die mittelfristige Sanie­ rung des Bestands, die schon durchgeführte Erneuerung der Eisflä­ che sowie ein Parktiefgeschoß und zusätzli­ che ebenerdige Stell­ plätze. Ein weiterer Vorteil ei­ nes schlüsselfertigen Neubaus bestünde in der Verbindlichkeit des Kostenvoranschlags. Saniert man aber scheibchenweise, so lassen sich Kosten nicht exakt vorausplanen. Auch konzeptionell hat die Sanierungsidee Nachteile. Wer saniert, ist immer an das Grund­

konzept der alten H < g eb u n d en . Verbesi rungen bleiben oft m Stückwerk, die einzel Teile passen nicht zui an d er. Im übrigen au ch den Zuschauei Sportlern und Ver; tem nicht zumutbar, ji relang mit einem Pro' sorium zu leben. Nach allem wäre es seiten s der politisch Verantwortlichen sicht lieh die klügste Entscht dung, wenn man für neu es Eisstadion vc re n würde. Dies wäri mutig und am weitest! vorausschauend. Dies« Auffassung ist auch Hauptsponsor, die F; he März, die sich ab auch einer anderen verl nünftigen Lösung nid widersetzen würde.

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PLAN III / B □ /

JAHNSTRASSE

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• Erweiterung mit Aufstockung der Tribünen • 9.400 Zuschauer • Trainingshalle • Tiefgarage • Funktionsgebäude

SPORTPLATZ

• Restaurant e Gästehaus • Kassen • anschließender Sportplatz


Die zweite Eisfläch Das Grundmodell III/ B, das derzeit am hei­ ßesten diskutiert wird, sieht eine zweite Eis­ fläche vor und hierbei handelt es sich um eine der wichtigsten Forderungen ü b er­ haupt. Die jetzige Eis­ fläche ist hoffnungslos überlastet und von den 12 Bundesligaclubs haben acht schon eine zweite Eisfläche, auch wenn d eren Stadien nicht wie in Rosenheim

permanent zwischen 8 und 24 Uhr in An­ spruch genommen werden. So muß der SBR zum Training schon nach Aibling ausweichen, was ne­ ben organisatorischen Problem en auch mit erheblichen Kosten verbunden ist. Die Lei­ stung der Mannschaf­ ten im Spielbetrieb lei­ den darunter, daß nicht genug TYainingszeiten zur Verfügung stehen. So hat der

Eine akzeptable Lösung für die Nachbarn Durch die geschlossene Bauweise, die Tief­ garage, die Verbesserung der sanitären Ein­ richtungen und die Umwandlung der Jahn­ straße in einen Wohnweg würde die Situation für die Anlieger entscheidend verbessert. Jedem Rosemheimer sollte es doch auch zumutbar sein (an 30 Spieltagen) zum "Stolz der Stadt" einen kleinen Beitrag zu leisten. Zumal durch eine attraktive Bebauung der Nutzwert der Anliegergrundstücke steigen wird. Je schneller - umso besser!

Nachwuchs nicht ein­ mal die Hälfte an Eis­ zeit wie die gleichal­ trigen Kollegen aus Landshut. Doch ist dies nicht allein ein Problem der Eishokkeyspieler: Der EVR hat mehr als hundert Eiskunstläufer und ih­ nen stehen gerad e sieben Wochenstun­ den an Trainingszeit zur Verfügung. Mehr als 300 Aktive betrei­ ben E issch ießen in fünf Rosenheim er

Vereinen. Dazu n der Schulsport, der' fentliche Lauf, d Hobby-Spielbetrieb übrigens der größte' Europa. S u m m a su m a ru m : d a s d e r z e i t i g e Niv z u h a l t e n , b e d a rf e i n e s n e u e n Stadio (Optimallösung od er

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R o s e n h e i m , K ö n i g s e e s t r a ß e 20


SPIELPLAN

1990/91

gegen SBR

gegen Köln

R o s e n h e im

s

3 : 0

0 : 1

5 : 3

5 : 5

4 : 3

6 : 3

5 : 3

4 : 2

6 : 2

6 : 4

4 : 6

30.11.

4.01.

25.01.

3.02.

26.12.

11.01.

10.02.

21.12.

14.12.

20.01.

16.12.

3 : 1

11 : 3

8 : 1

6 : 4

11 : 2

4 : 2

21.12.

16.12.

5 : 1 5 : 3

8 : 3

1.02.

B

7 : 2

K ö ln

25.01.

6.01.

13.01.

26.12.

DJK

4 :4 4 : 1

3 : 2

4 : 1

5 : 3

11 : 2

6 : 5

27.01.

1.02.

18.01.

23.12.

R

3 : 5

7 : 3

22.01.

Bundesliga

M a n n h e im L an d sh u t D ü s s e ld o r f F r e ib u r g S c h w e n n in g e n D yn am o

5 : 1 1 : 3

3 : 4

8.02.

22.01.

gegen gegen gegen gegen geg en gegen gegen gegen Mannh. Landsh. DEC F reibg. Schw. Dynamo W eißw. H ed os

4 : 4

3 : 5

3 : 3

23.12.

18.01.

11.01.

2 : 5

6 : 0

6 : 3

11.01.

2S.12.

21.12.

2 :3

3 : S

4 : 2

2 : 3

2 : 6

27.01.

23.12.

30.11.

3.02.

2 : 4 2 : 2

5 : 5

3 : 4

10.02.

8 : 5

2.12.

2.12.

3 : 1

9 : 7

7 : 7

6 : 4

10.02.

27.01.

14.12.

1.02.

12 : 2

10 : 1

6 : 1

3 : 0

7 : 1

1.02.

16.12.

6.01.

25.01.

3 : 3

8 : 2

4 : 4

3 : 4

5 : 4

22.01.

14.12.

18.01.

11.01.

6.01.

E

7 : 2

9 : S

6 : 4

5 : 1

4 : 2

25.01.

1.02.

28.12.

21.12.

N

18.12.

S

2 : 1

4 : 4

3 : 8

3 :4

16.12.

20.01.

13.01.

4.01.

5 : 2

2 : 6

3 : 6

25.01.

8.02.

8.02.

1 :1

S : 4

7 : 4

30.11.

21.12.

3.02.

2.12.

W e iß w a s s e r

1 : 8

2 : 3

4 : 2

0 : 4

3 : 5

4 :2

4 : 5

1 : 2

22.01.

27.01.

3.02.

6.01.

18.01.

13.01.

23.12.

18.12.

4 : 4

4 : 2

3 : 3

6 : 5

2 :4

0 : 4

3 : 5

H ed os

13.01.

3.02.

20.01.

26.12.

10.02.

16.12.

30.11.

B e r lin F r a n k fu r t

6 : 7

13.01.

6 : 4

6 : 3

14.12.

6.01.

4.01.

14.12.

6.01.

2 : 1

6 : 3

20.01.

3 : 0

6 : 4

5 : 10

2 : 2

18.12.

8.02.

gegen Frankf.

18.12.

20.01.

o

2.12.

2.12.

gegen Berlin

8.02.

3 : 3

5 : 5

0 : 12

4 : 1

20.01.

11.01.

16.12.

26.12.

2 : 1

3 : 9 3 : 5

H

0 : 5

4 : 2 6 : 4

10 : 1

E

4.01.

8.02.

30.11. 3 : 4

8 : 4

21.12.

25.01. 3 : 6

3 : 0

4 : 4

6 : 3

3 : 2

3 : 4

1 : 3

10 : 2

7 : 1

4.01.

10.02.

13.01.

23.12.

6 : 2 10 : 5

2 : 2

18.12.

27.01.

18.01.

1.02.

22.01.

I

6 : 8

3 : 9

8 : 3

6 : 4

4 : 4

3 :2

7 : 5

8 : 1

8 : 2

18.01.

18.12.

14.12.

30.11.

4.01.

10.02.

22.01.

27.01.

11.01.

8 : 3 7 : 4

3.02.

7 : 4

2.12.

M

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IDEAL

UND V E R N Ü N F T I G

Die Größe: Wie groß das Eishokkeyinteresse in Ro­ senheim ist, sieht man an den d erzeitigen Zuschauerzahlen: Bisher war das Sta­ dion bei 11 Heimspie­ len schon sieben Mal ausverkauft, der der­ zeitige Schnitt beträgt rund 6.000 Zuschau­ er pro Spiel. D iese erfreu lich e S te ig e ­ rung gegenüber dem Vorjahr, als man in­ clusive der Play-OffRunde durchschnitt­ lich 5.500 Besucher zählte, sind natürlich neben der sportlichen Qualität d er Mann­ schaft auch auf die zahlreichen Aktivitä­ ten rund um je d e s Match zurückzufüh­

ren. Die Tendenz ist weiter steigend und so ist auch das Spiel gegen Hedos wieder restlos ausverkauft. Vor diesem Hinter­ grund sollte das neue bzw. renovierte Sta­ dion m öglichst auf 10.000 Besucher aus­ gelegt sein - davon spricht auch eine frü­ here Studie der Stadt Rosenheim . N ach­ dem schon jetzt, man d enke nur an die Spiele gegen Düssel­ dorf, Köln oder Hedos München zahlreiche Kartenanfragen (Man­ ager Wagner: "Gegen München hätten wir

15.000 Karten verkau­ fen können.") zurück­ gew iesen w erd en mußten - von den An­ fragen während der Play-Off-Runde ganz zu schweigen - wäre es g e g e n ü b e r den Anhängern des Eis­ hockeys und aus wirt­ schaftlichen Gründen vollkom m en un­ vertretbar, die Zuschau erk ap azität sehr begrenzt zu hal­ ten. Die Zahl 10.000 hat hierbei eine fast m agisch e Funktion von nicht zu unter­ schätzender W erb e­ wirksamkeit - siehe auch Düsseldorf, wo

man nicht "in" ist, we man nicht beim hockey war. Das dion wird dann sich ein noch größerer ziehungspunkt, se wenn es nicht geg unbedingte To mannschaften geht, Auch in andere Sportarten kom niemand auf die die Zuschauerkaptät am durchschni chen Besuch zu orie tieren. Bei der Frag wie die geforderte 10.000 Plätze auf Si und Stehplätze verte werden, bestellt cherlich eine gev Flexibilität, jedoc, liegt die unterste Grenze bei den Sitz plätzen bei 35 Proze

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Öffnungszeiten im SBR Geschäftszimmer von 1 Dienstag bis Freitag 13.30 Uhr - 17.00 Uhr R o s e n h e im : Eisstadion Büro Sporthaus Güthlein Mc Donalds Mc Drive Karstadt Sporthaus Obletter Spielwaren abr Reisebüro Ankirchner Salon Schloots (Pemauer/Austraße) HZ-Sportabteilung A isin g : Sport Zehentner P fa ffen h o fe n : Mauritz-Pokale, Eichenstraße 5 K o lb e rm o o r: Hertle-Bekleidungsh. B ad A ib lin g : Wendelstein EZ B ru c k m ü h l: Getränke Dieterle Sudetenstraße 5 F e ld k ./ W esterh am : M etzgerei Katzmayr M ie s b a c h : Harry Sport, Stadtpl, 15

B ad Feilnbach: Kuramt, Hs. d. Gastes R au b lin g : Kaufhaus Prechtl O beraudorf: Schreibwaren Beckert 1 B ad Endorf: Busreisen Hofstetter P rie n : Kritzeder Toto-Lotto Seestraße 45 Bahnhofskiosk Ganter B e rn a u : Tankstelle Avanti R uhpolding: Ruhpoldinger Reisebüro T rau n reu t: Raiffeisenbank Rathausplatz 5 T ra u n stein : Videothek 2000 F re ila s s in g : Reisebüro Busuntemehmen Marx W asserb u rg : Sparkasse Wasserburg (incl. aller Gesch.stell.) München: alle abr Reisebüros

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VOM

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1

Blutauffrischung durch die "Ossis" Um einige wichtige Er­ kenntnisse reicher ist DEBN achw uchs-C heftrainer Hans Rampf nach dem Lehrgang der JuniorenNationalmannschaft in der letzten W oche in B ad Tölz. Erstens: Die Zusammen­ arbeit mit den beiden CoTrainern Hartwig Schur (Weißwasser) und Peter Kathan (Bad Tölz) klappt vorzüglich. Rampf: 'Wir haben eine gemeinsame Linie und eine gemeinsa­ me Auffassung," Zweitens: D er 22-Mann-Kader für die B-W eltm eisterschaft steht bis auf zwei oder drei Positionen. Drittens: Die Blut auffrischung durch die "Ossis" ist der DEB-Auswahl hervorragend b e ­ kommen. Das Team hat an Spielstärke zugelegt. Und viertens: Die Chancen für den Wiederaufstieg in die A-Gruppe sind gut, wie Hans Rampf glaubt: 'Wir

fahren mit einer Mann­ schaft, die sich zerreißt, gut kämpft und wirklich etwas erreichen will." Daß seine Mannschaft in einem T estspiel g e g e n Zweitligist EC Bad Tölz mit 5:9 unterlag, kam dem Bundestrainer durchaus gelegen: "Die Spieler ha­ b en g e seh en , wo ihre Grenzen sind, In der De­ fensivarbeit kann noch einiges verbessert w er­ den, und im Abschluß gab's auch noch Schwä­ chen." Nicht zuletzt mußten die N achw uchscracks eine sportm edizinische Lei­ stungsdiagnostik über sich ergehen lassen, b ei der es vornehmlich um die Erho­ lungsfähigkeit der Spieler ging. Die Resultate von Pulsfreguenzm essungen und Laktatbestimmung er­ läutert Rampf bereitwillig: "Nur fünf oder sechs Spie­

ler waren nicht zufrieden­ stellend, Dann g ab 's ein b reite s Mittelfeld. Und herausgeragt haben die beiden Augsburger in der Truppe: Bernd Kühnhau­ ser und Timo Gschwill. Der Jojo Capala hat in dem Bereich offensichtlich her­ vorragend gearbeitet!" Bei der B-W eltm eister­ schaft in Polen (25. D e­ zem ber bis 5. Januar) hat's die DEB-Auswahl diesmal mit Rumänien, Holland, Japan, Frankreich, Öster­ reich, Dänemark und den G astgebern zu tun, die das Haupthindernis auf dem W eg zurück in die AG ru p p e se in w erd en. Hans Rampf wird sein Team b eim A bsch lu ß­ lehrgang in Füssen ab 17. D ezem ber auf die WM einstim m en. D abeisein w erden vermutlich fol­ gende Blöcke (benannt nach der Farbe der Trai­

ningstrikots) : -Rot: K ienass, K rause, Ziesche (alle Dynamo Ber­ lin), Raddo (Weißwasser), Kühnhauser (AEV). -Gelb: Kraus (ECT), Krü­ ger (SBR), Sandner (Lands­ b e rg ), H ölscher (DEG), Daffner (Landshut). -Schwarz: L eh n er, F. Storf (beid e SCR), Rau, Ustorf, Naumann sow ie evtl. H.-J, M ayer (a lle ESVK). -Grün: Gschw ill (AEV), Martin (Weißw asser),Auer (ECT), Brux (KEV), G ehng (MERC), sowie der zuletzt b e ru flic h v e rh in d e rte Schubert (Weißwasser). -Tor: Dietzsch (ECT), Lan­ ge (SBR), Künast (Lands­ hut). -Auf Abruf: Mistela, Neu­ müller (beide Landshut), Kukuk (DEG), Kliemann, Starke (beide W eißw as­ ser).

Peter Holzner B a u u n te r nehm en 37


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Wenn Sie solange wie möglich Ihren Spielfilm sehen, aber rechtzeitig um­ schalten wollen, wenn auf einem ande­ ren Kanal die Live-Übertragung beginnt - der neue Blaupunkt hat Pip. Das heißt: ein TV-Programm sehen, gleichzeitig ein anderes als kleine Bild­ schirm-Einblendung kontrollieren. Und dran sein, wenn's drauf ankommt. Daß die übrige Ausstattung dieser Klas­ se entspricht, brauchen wie wohl nicht zu betonen.

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DAS A K T U E L L E

INTERVIE

tung schäbig bezahlt Vor­ ich niemand persönlich ar kommen müssen? greifen. Ein Schiedsricht« WAGNER: Ich habe schon müßte mehr Geld bekon immer das Schiedsrichter­ men, schon damit er sich a wesen im DEB kritisiert. Berufstätiger betrieblich Von ihrer Ausbildung her Freistellungen für den Spo Frage: Wie lange dauert Ihre stehen einfach zu wenige leisten kann. Mit bessere Amtszeit im DEB? mit Bundesliga-Niveau zur Bezahlung könnten sicherl WAGNER: Für DEB-Vor- Verfügung. Angesichts der che ehemalige Spieler ä standsm itglieder grund­ finanziellen Entschädigung Schiedsrichter gewönne sätzlich zwei Jahre. Ob­ der Unparteiischen kann werden. gleich ich beim Einstieg froh man zum Teil für diese ne­ Frage: Warum haben Sie fi bin, nicht für eine längere gative Entwicklung Ver- Olejnik als Bundestraine Amtszeit kandidiert zu ha­ ständis haben. Trainer Nils- gestimmt, obgleich Sie sein SBR-Manager Josef Ulrich ben, so bin ich doch nach son vom KE C war nicht der Schwächen als Vereinstra, Wagner ist das, was man den ersten Monaten sicher, Erste, der das halbprofitum nerin Rosenheim kennenge einen "Multifunktionär" daß vier Jahre bei einem für Schiedsrichter forder­ lernt haben? nennt, in vielen Ämtern des V erband d ie se r G röße te. Ich selbst habe bereits WAGNER: Das derzeitig* Sports unentbehrlich. Der an g eb rach t w ären. Um Anfang dieses Jahres eine Bundestrainer-Gespann is Deutsche Eishockey-Bund Bewegung in alle Aktionen bessere Ausbildung und nur eine Interimslösung. Bi; hat ihm das verantwor­ zu bringen, gibt es Proble­ Bezahlung der Schieds­ einschließlich WM 1991 tungsvolle Amt des DEB- me, weil manche ehrenamt­ richter in der Bundesliga I Der endgültige Trainer is Schatzmeisters anvertraut. lichen Mitarbeiter nicht im­ verlangt. Das Niveau der noch nicht gefunden. Die; Spieler und des Manage­ war von mir keine Entschei­ Jetzt wurde er zusätzlich mer "greifbar" sind. Vorsitzender der neu ge­ Frage: Was halten Sie d a­ ments in den Bundesliga­ dung pro Olejnik, sonderr gründeten DEB-Jugend- von, Amateur-und Profisport vereinen ist mittlerweile allein aus der Sache heraus kommission, der außer auch im DEB organisa torisch g eh o b en w orden. Das Für eine kurze Zeit sollte für Schiedsrichterwesen aber insgesamt drei Maßnahmer Bundestrainer Rampf der zu trennen? DEB-Jugendreferent der WAGNER: Das wäre sicher­ hängt immer noch nach. nicht nochmals ein neuei DEB-Jugend-Obmann und lichrichtig. Die Problemstel­ Das ist ein Faktum, da will Trainer eingesetzt werden. die Jugend-Obleute der lungen sind bei Profis gänz­ beiden stärksten Landes­ lich andere. Durch eine kla­ v erbän d e Bayern und re Trennung ist die Abwick­ Nordrhein-Westfalen ange­ lung des Betriebs wesent­ C iM .4 .1 * äNH1B% f l #A V hören. Zweck der Kommis­ lich einfacher. Lange Ent­ sion ist, den Nachwuchs scheidungswege entfallen dann. Die neue Regelung nachhaltiger zu fördern. Frage: Sie haben Familie. des gesamten Satzungs­ Wie kom men Sie denn mit werks für den DEB wird hof­ Ihrem Zeitplan: Beruf, Sport fentlich eine Besserung Gesunde Ernährung bringen und bestimmt Ent­ und Familie zurecht? beginnt beim täglichen Brot WAGNER: Die Aufgaben im scheidungen auf Landes­ Die K o rn ersp ezialisten Verein sind vielfältig. Des­ oder Regionalebene mög­ von B e rg m e is ter: wegen will ich aber keines­ lich machen. K raftko rn , G o ld ko rn , Frage: Glauben Sie nicht, falls meine Hauptaufgaben V o llko rn fein sc h ro t, in der Firma vernachlässi­ daß Eishockey-Schiedsrich­ Vital Plus, H a fer-S o ja, gen, die für mich persön­ ter in d er Bundesliga sich V o llko rn se m m eln lich wichtig sind. Dieses gegen ü ber den Spielern und Pensum ist nur durch gute angesichts ihrer VerantworKoordination, leistungsbe­ reite und fähige Mitarbeiter zu schaffen. Natürlich kommt dabei zwangsläufig die Familie zeitweilig zu kurz.

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FANCLUO-NACHRICHTEN Im p ressu m : Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- u. Veranstaltungs GmbH,Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux,RosenheimerWerbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck: Offsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Grafisches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

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