1991-12-20 Nr. 18

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SBR SPO RTINFO R M ATIO NEN EISHOCKEY IN R O S EN HEIM NR. 18/20.1 2.1 99 1 - D M 2 -

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SB Rosenheim - Krefelder EV

am Freitag, den 20.12.1991, um 19.30 Uhr

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Feinste Wurst- und Schinkenspezialit채ten


E DI T OR I A L Seite Editorial Das Spiel des Tages

3 4-5

Der Gegner im Portrait

7

Bundesliga in Zahlen

9

Auf einen Blick

11

SBR-Aktuell

13

Mannschaftsaufstellung

15

Rückblick

16

High-Lights

17

Saison-Tips

19

Trainerstimmen

20

Meine Meinung

23

»Auf und Ab«

24

Spielerbewertung

27

Puck-Noten

28

Sport aus anderen Abteilungen 31-32 SBR-Spieler des Monats

34

Fanartikel

36

Sponsoren-Portrait

37

Spieler-Portrait

39

Rosenheimer Exstars

40

Gewinnspiel

41

Poster

42-43

Der SBR-Nachwuchs

45-53

Bundesliga-Splitter Weihnachtsfeier Eishockey-International

54 57,59,60 62

Benefiz-Veranstaltung

64

Aus dem Geschäftszimmer

66

Fan-Club-News

67

Das sollten Sie wissen

69

Aus der SBR-Statistik

70

Frohe Weihnachten

74

Unsere Mannschaft

77

Zuschauer-Meinungen

78

Regelkunde

81

Spielplan

82

Hallo Fans! im letzten Spiel vor Weihnachten sollte ei­ gentlich der notwendige Friede herrschen, man still Einkehr halten und vielleicht auch Dank sa­ gen. Dank allen, die ge­ holfen haben, daß das Rosenheimer Eishockey T % weiter in voller Blüte steht, Dank jenen, die auch in Zukunft dafür Sorge tragen wollen. Unsere Mannschaft hat eigentlich mehr erreicht, als man ihr zutraute, die in sie gesetzten Erwartungen voll erfüllt. Und sie hat das ganze Hickhack um den Stadionausbau gut weg­ gesteckt, sportlich die richtige Antwort gegeben. Und die Familie März dokumentierte, daß sie weiter zu ihrem Wort steht, wie in den vergangenen 13 Jahren das Eishockey unterstützt. Auch der Stadtratsmehrheit ist zu danken, daß sie für den Ausbau des Stadions votierte. Und natürlich auch Euch Fans ist zu danken, die Ihr das Rosenheimer Eishokkey vehement unterstützt habt, voll hinter der Mannschaft und der Familie März gestanden seid. Damit wurde doku­ mentiert, daß Rosenheim einfach auch in Zukunft erstklas­ siges Eishockey braucht. Und dies ist zugleich auch mein Wunsch für das neue Jahr: Die Querelen müssen ein Ende haben, alle sollten an einem Strang ziehen, damit das Stadion rechtzeitig zur Weltmeisterschaft fertig wird. Gelingt dies, dann braucht einem um die Zukunft des Spitzeneishockeys in Rosenheim nicht Bange zu sein. Zum Abschluß: Frohe Weihnachten und ein glückliches,

gesegnetes neues Jahr. Bis zum nächsten Mal


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Meister Zeiten. a l l e r

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Das Remis gegen die Düsseldorfer EG war enorm wichtig für die Psyche des SB Rosenheim und so dürfte die Mannschaft die Strapazen vom Mitt­ woch auch leichter wegstecken als wenn verloren worden wäre. Die Krefelder hatten einen Tag länger zum Ausruhen, doch siebrauchen mo­ mentan jede Minute Schonzeit, denn der Akku ist leer. Der Aufsteiger spielt ein enorm kräfteraubendes Hockey und zudem ist das Gewicht auf nur wenige Schultern verteilt. Die Leistungsträger müssen rackern für zwei, einige Spieler mitschleppen und das geht natürlich an die Substanz. Dennoch muß man den Seidenstädtern ein Riesenkompliment machen: Sie sind der beste Aufsteiger seit Jahren und imponieren insbesondere durch ihren Einsatz, ihre Kampfkraft. Drei Akteure ragen besonders heraus: Torhüter Karel Lang, Verteidiger Ja­ son Meyer und Stürmer Francois Sills. Der Rest eher solides Mittelmaß, die Verteidigung recht kompakt und der Sturm insgesamt zu harmlos. Aber vielleicht schlägt man ja noch einmal am Transfermarkt zu, der noch 14 Tage geöffnet ist. Die Krefelder waren in den bisherigen Spielen (4:2 und 4:1) für den SBR ein unangenehmer Gegner, gegen den je­ desmal die größere Cleverness des SBR den Auschlag gab.


^ Nachdem im Match gegen Düsseldorf kein Spielerverletzt wurde, sollten auch diesmal die Punkte in Rosenheim blei­ ben. Gegen den KEV wird aber der SBR wieder mit vier Sturmreihen antreten, nachdem Dr. Starsi gegen die DEG dieses Risiko nicht eingehen konnte, weil auch die Düsseldorfer nur mit drei Reihen operierten.

Gespannt darf man sein, wie das Ex­ periment mit Hin- und Rückspiel an

DAS SPI EL DES TAGES

einem Wochenende ausgeht. Hoffent­ lich werden heute nicht allzugroße Emotionen aufgestaut, die dann am Sonntag wieder abgebaut werden. Aber mittlerweile ist soviel Vernunft in die Liga eingekehrt, daß Raufereien auf dem Eis zur Seltenheit geworden sind. Und das ist gut so. Zudem will ja jeder Weihnachten in Ruhe feiern und das Glück aus Rosen­ heimer Sicht wäre natürlich vollkom­ men, wenn auf dem Gabentisch noch vier Punkte vom Krefelder EV liegen würden. Aber Weihnachten ist eben noch ein paar Tage entfernt und im Eishockey auch nicht die Zeit des Gebens und Schenkens.

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C o m m o d o re EINE GUTE IDEE NACH DER ANDEREN


DER G E G NE R IM P O R T R A I T

Krefelder EV Der Aufsteiger ist bisher sicherlich die positive Überraschung der Saison. Noch steht die Mannschaft auf einem Play-offPlatz, doch der Vorsprung auf den Tabellenneunten beträgt lediglich einen Punkt. Mit der Heimstärke des KEV sollte aber am Ende der Vorrunde die Meister­ runde erreicht werden. Viele haben dem KEV einen kräfte­ mäßigen Einbruch prognostiziert. Doch der blieb bisher aus. Die Mannschaft ist immer noch kämpferisch ein Vorbild und gleicht dadurch einige Unzulänglichkei­

ten aus. Hinzu kommt mit Torhüter Karel Lang ein Torhüter der Extraklasse, hinter dem die ganze Liga her war und der jetzt einen langfristigen, hochdotierten Vertrag beim KEV unterschrieb. Die Rheinländer haben lediglich ein Manko: Das Tore schießen haben sie nicht erfunden und mit 98 Treffern erziel­ ten sie die wenigsten der gesamten Bundesliga. Aus Rosenheimer Sicht ist natürlich zu hoffen, daß das Tore­ kontingent in den beiden Wochen­ endspielen gegen den SBR nicht wesent­ lich erhöht wird.

Vodere Reihe von links: Mirwa, Brux, D. Kuhnekath, Jedrus, McNeil, Lang, Fabig, Reuter, Meyer, Eggerbauer, Rampf. Mittlere Reihe von links: Vizepräsident Linz, Präsident H.-U.Urban, Hecker, Micheller, Gebel, Sills, Brunner, Janikowski, Co-Trainer Brünsing, Trainer Zettel. Hintere Reihe von links: Betreuer Brammen u. Behr, U. Kuhnekath, Mitchell, Popiesch, Walker, S. Urban, Schaal, Waibel, Schwaiger, Masseur Schuhmacher

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Offizieller Ausr端ster der deutschen Eishockey Nationalmannschaft


B U N D E S L I G A IN Z AHL EN 30. Spieltag

31. Spieltag

B erliner SC P reussen - K ölner EC 2:2 Z uschauer: 5500. - S chiedsrichter: W ürth (Peiting). Strafm inuten: Berlin 8, Köln 8. Tore: 1:0 (6.) O 'R egan (R entzsch/S inner - 4:3), 1:1 (19.) Pokorny (K ießling - 5:4), 2:1 (31.) A w izus (M. R um rich/S inner), 2:2 (32.) Köpf (Kießling).

Kaufbeuren - Berlin 10:3 (4:1,2:0,4:2) Zuschauer: 2800. - Strafminuten: Kaufbeuren 16, Berlin 27 + Matchstrafe. Tore: Lubina (3), Frosch, Millar, Hofmann (je 2), Kunze (K); O'Regan, Malo, Schinko.

ES W eißw asser - D ü sseld o rfer EG 3:4 Z u s c h a u e r: 2 8 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: L ic h tn e c k e r (R osenheim ). - S tra fm inu te n : W eißw asser 2 + 5 für Domke, D üsseldorf 10. Tore: 1:0 (6.) D om ke (M. Bresagk - 5:4), 1:1 (8.) Lee (V alentine/S chm idt - 4:5), 1 :2 (23.) Am ann (S cholz/ Schm id), 2:2 (24.) Ludw ig (Peschke/G öbel), 2:3 (25.) Brockm ann, 3:3 (27.) G ebauer (Hahn), 3:4 (45.) G. T runtschka (N iederberger/A m ann). S ch w enninger ER C - EHC Freiburg 4:1 Zuschauer: 5000 (ausverkauft). - S chiedsrichter: H. Penz (Kaufbeuren). - S trafm inuten: Schw enningen 10, Freiburg 10. Tore: 1:0 (13.) H ardy (Trojan/S chreiber), 1:1 (20.) P rochazka (D olak/Ihnacak), 2:1 (37.) S chreiber (5:4), 3:1 (44.) S chreiber (M artin/H ardy), 4:1 (57.) H ardy (K laus/S chreiber - 4:4). R osenheim - M an n h e im e r ERC 9:5 Zuschauer: 4800. - S chiedsrichter: Schaeufl (Lands­ b e rg )).-S tra fm in u te n : R osenheim 4, M annheim 8 + 1 0 D isziplinarstrafe fü r Kuhl. Tore: 1:0 (3.) K rüger (Fischer/Ahne), 2:0 (11.) Franz (Blum /Kum m er), 3:0 (12.) H eidt (D erkatch/Sherven), 3:1 (15.) K uhl (O b re s a /K re n tz ), 4:1 (21.) Franz (Kühnhauser/Pohl), 5:1 (25.) S herven (Blum /D erkatch), 5:2 (29.) Cote (P lattner), 6:2 (35.) Heidt (Sherven), 7:2 (40.) Sherven (Fischer/D erkatch), 7:3 (43.) Hall (Bleicher/M ucha), 8:3 (48.) D erkatch (Fischer), 8:4 (55.) Nicholas (M ucha/K rentz), 9:4 (56.) Schiffl, 9:5 (60.) Plattner (W illm ann/P acula).

Köln - Weißwasser 4:1 (0:0,3:1,1:0) Zuschauer: 5500. - Strafminuten: Köln 22, Weißwasser 28. Tore: Köpf, Berry, Sikora, Mende (K); Ludwig. Düsseldorf - Hedos

(2:1,2:1,2:2)

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6:4

Zuschauer: 11200 (ausverkauft).-Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). Strafminuten: Düsseldorf 8, Hedos 8. Tore: Valentine (2), Hegen, Lay, Scholz, Niederberger (D); Hodgson (3), Steiger. Landshut - Rosenheim 3:5 (2:1,1:3,0:1) Zuschauer: 4400. Strafminuten: Landshut 4, Rosenheim 8. Tore: Lafreniere, Daffner, Mühlbauer (L; Franz (2), Sherven, Hilger, Derkatch. Freiburg - Krefeld 6:2 (1:1,2:0,3:1) Zuschauer: 4000. - Strafminuten: Freiburg 6, Krefeld 16. Tore: Adamus (2), Ihnacak, Plachta, Dolak, Grass (F); Brunner, Sills. Mannheim - Schwenningen 4:3 (1:2,3:1,0:0) Z u s c h a u e r: 3000. - S tra fm in u te n : M an n h e im 8, Schwenningen 8. Tore: Nicholas, Mucha, Kuhl, Krentz (M); Martin, Klaus, Hardy.

H edos M ünchen - EV Landshut 2:3 Z u s c h a u e r: 6 0 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: S c h n ie d e r (Iserlohn). - S trafm inuten: M ünchen 6, Landshut 10. Tore: 1:0 (23.) B ernd a n e r (L a n g lo is /G rz e sicze k -4 :4 ), 1:1 (28.) Abstreiter, 1:2 (32.) Gagne (Seyller/Lafreniere), 2:2 (38.) Hodgson (S chuster/P rusa), 2:3 (59.) G agne (D affner/Lafreniere). K refelder EV - ESV K aufbeuren 7:4 Z u s c h a u e r: 5 1 0 0 . - S c h ie d s ric h te r: S c h n ie d e r (Is e rlo h n ).-S tra fm in u te n : Krefeld 12, Kaufbeuren 16. Tore: 1:0 (2.) M iche lle r (M cN eil/Brunner), 2:0 (10.) Sills (P opiesch/E ggerbauer - 4:4), 3:0 (18.) Sills (M eyer/ Jedrus - 5:4), 3:1 (21.) M illar (H offm ann/Ibelherr), 4:1 (24.) Stebnicki (B ru n n e r/M c N e il- 5 :4 ) , 4:2 (34.) M illar (L u k e s /K a rp u k - 5:4), 5:2 (44.) M cNeil (Popiesch/S ills - 5:3), 6:2 (48.) K uhnekath (Jedrus/Fabig), 6:3 (52.) Kunce (Frosch/U storf - 5:4), 6:4 (52.) Lubina (M illar/ H offm ann), 7:4 (60.) M cN eil (S ills/B runner - 5:6).

(A u s re d a ktio n e lle n G rün d e n ko n n te n d ie S p ie l­ erg e b nisse nicht aktualisiert werden.)

9


AUF EI NEN BLI CK Ergebnisse 32. Spieltag -1. BL Schwenningen - Köln Preussen - Landshut München - Freiburg

1: 4 9: 3

2: 2

Rosenheim - Düsseldorf

3: 3

Weißwasser-Kaufbeuren

verlegt

Bale Berkatch

1. Düsseldorfer EG

192: 83 5 5 : 9

2. SB Rosenheim

165: 130: 130: 131:

3. Kölner EC 4. BSC Preussen 5. EHC Freiburg

6: 3

Krefeld - Mannheim

Bester SBR-Torschiitze:

Tabellenstand 32. Spieltag -1. BL

6. Schwenningen 7. Krefelder EV

109: 98: 8. Hedos München 124: 9. Mannheimer ERC 100: 10. EV Landshut 11. ESV Kaufbeuren 12. ES Weißwasser

90 5 4 :1 0 88 41 :2 3 120 4 0 :: 24 130 3 2 :: 32 116 116 134 125

27 : 37 27 : 37 26 : 38 2 6 :: 38

99: 149 20 : 44 105: 162 19 : 43 101: 171 15 : 47

Bester SBR-Assist:

Bester SBR-Skorer:

Bale Berkatch

Bale Berkatch

33. Bundesligatag Freitag, 20.12.1991 19.00 Uhr: Rosenheim - Krefeld 19.00 Uhr: Weißwasser-Preussen 19.30 Uhr: Freiburg - Köln 19.30 Uhr: München - Mannheim 19.30 Uhr: Kaufbeuern - Schwenningen 19.30 Uhr: Landshut - Düsseldorf

So geht's weiter beim SBR Sonntag 22.12., 18.00 Uhr Krefelder EV - SB Rosenheim Sonntag 5.1., 19.00 Uhr SB Rosenheim - EHC Freiburg Dienstag 7.1., 19.30 Uhr Kölner EC - SB Rosenheim Freitag 10.1., 19.30 Uhr BSC Preussen - SB Rosenheim 11


GROSSMANN

Bau GmbH & Co, KG 8200 ROSENHEIM


Schüsse

Erfolgsqu. in %

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67 19 135 20 28 69 59 81 110 54 88 50 39 7

19,4% 31,6% 23%

1

1 1 4

6 2 14

7 3 18

+ 10 + 16 + 37

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10

+ 6 + 7 + 6 + 40 - 1 + 2

13 6 31

25 3 44 5 5 9 -2 2 31 14 24 7 6 17 2

38 9 75 5 13 21 27 47 33 26 22 12 22 3

+ 32 + 10 + 42 + 5 + 11 + 9 + 16 + 36 + 18 + 35 + 17 + 10 + 13 0

8 12 5 16 19 2 15 6 5 1

Unterzahl

28 10 20 12

1

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Überzahl

6,3% 7,1% 3,8%

Straf min.

26 31 32 31 3 31 3 25 19 32 27 29 32 32 32 32 31 32 29 23 5

1

16 14 104

Plus/Min.

28 32 4 31 26 32

Punkte

1 Dalpiaz 27 Friesen 30 Lange 2 Blum 3 Krüger 4 Sebek 13 Sheermann 15 Kretschmer 18 Reil 19 Schiffl 24 Heidt 26 Hohenadl 7 Pohl 8 Heubach 10 Sherven 11 Hock 12 Derkatch 14 Kühnhauser 16 Pyka 17 Ahne 20 Berwanger 21 Vogel 22 Franz 23 Fischer 25 Hilger 28 Kummer 29 Höfner 5 Pouzar

Beihilfen

Stand nach 32 BL-Spielen:

Spiele

SBR-SPIELERSTATISTIK

1

1

1 1 1 1 1

28,6% 17,4% 8,5% 19,8% 17,3% 3,7% 17% 12,0% 12,8% 14,3%

Plus/Minus = Erfolgsquote des Spielers zum Beispiel: +10, er war bei 10 oder mehrToren des SBR auf dem Eis. Die Gegentore werden jeweils in dieser Statistik abgezogen. Unterzahl, Überzahl: Wieviel Tore bei jeweiligen Einsätzen Überzahl, Unter­ zahl geschossen wurden. Erfolgsquote in %: Ergibt sich aus Schüssen aufs Tor; geteilt durch die jeweiligen Treffer

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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG

33. Spieltag Freitag 20.12.1991

SBR: Krefelder EV Torhüter 1 Karel Lang 10 Thomas Mirwa 27 Sven Rampf 30 Ulrik Kuhnekath

27 Karl Friesen 1 Claus Dalpiaz 30 Patrick Lange

Verteidiger 2 Uwe Fabig 3 Jochen Hecker 6 Michael Eggerbauer 19 Jayson Meyer 20 Martin Gebel 22 Klaus Micheller 25 Stefan Urban

2 Rainer Blum 3 Raphael Krüger 4 Venci Sebek S * A 13 ViktorSheermann 15 Horst-Peter Kretschmer 18 Joachim Reil 19 Heinrich Schiffl 23 Ron Fischer 24 Mike Heidt 26 Frank Hohenadl

Stürmer 7 Michael Pohl 8 Gerd Heubach 10 Gordon Sherven 11 Robert Hock 12 Dale Derkatchl-C* 14 Bernd Kühnhauser 16Reemt Pyka 17 Manfred Ahne 20 Markus Berwanger 21 Tony Vogel J : C C 'M 22 Georg Franz 25 Raimond H ilg e r t 0 28 Wolfgang Kummer 29 Ernst Höfner

7 Alexander Schweiger 8 Larry Mitchell 9 Kirk Kuhnekath 11 Peter Jedrus 12 Rene Reuter 15 Marek Stebnicki 16 Janusz Janikowski 17 Harald Waibel 18ThomasPopiesch3 ;2 . 21 Francois Sills S ; t i 23 Arno Brux 24 Fritz Brunner 26 Johnny Walker 28 Steve McNeil 29 Jürgen Schaal

Trainer: Dr. Jano Starsi

Trainer: Mike Zettel Hauptschiedsrichter: Radosai Linesmen: Schurr, Winklmeier 15


RÜCKBLICK Ein verlorenes Spiel riß der SBR am Mittwoch noch einmal aus dem Feuer: Bis zur 58. Minute lag der Gastgeber hoffnungslos mit 1:3 im Rückstand, al­ les schien verloren. Buzzi Reil mußte bei seinem ersten Einsatz gleich für vier Minuten auf die Strafbank, auch ein Düsseldorfer saß draußen. Da glückte Venci Sebek der 2:3-Anschlußtreffer. Ein kleiner Hoffnungsschimmer. Und die Mannschaft war clever, provozierte ein Foul und Amann mußte vom Eis. Wie­ der stand es personell 4:4 und alles rechnete schon, daß Karl Friesen für einen Feldspieler das Tor verlassen würde. Noch eine gute Minute zu spie­ len. Rosenheim im Scheibenbesitz und dann wurde die DEG eiskalt ausgespielt: Der Puck wanderte hin und her, dann derfinale Paß von Kretschmer und Dale Derkatch vollendete. Kanadisch: eiskalt, ansatzlos geschossen. Nun glich das Stadion einem Tollhaus, nachdem es vorher schon merklich ruhig geworden war. In letzter Sekunde konnte noch die erste Niederlage auf eigenem Eis ver­ hindertwerden, kam die Mannschaft zu einem glücklichen Remis. Im ersten Drittl hätte sie alles klar ma­ chen können, doch statt mit 3:1 oder 4:1 zu führen, lag sie mit 1:2 im Rückstand. Zwei Abwehrfehler gingen den Toren von Valentine und Hegen, der sein Tor sogar in Unterzahl schießen durfte, vor­ aus. Hoffnung keimte auf, alsTony Vogel den Anschlußtreffer fixierte. Und das 16

2:2 lag in der Luft, als die Düsseldorfer in den ersten sechs Minuten des zweiten Drittels in Unterzahl agieren mußten. AberTorhüter Helmut de Raaf hielt super und hatte zudem auch noch das not­ wendige Glück. In der Folge beherrsch­ te der Gast die Szenerie, hatte einige gute Tormöglichkeiten und wiederum war Chris Valentine, das Rosenheimer Schreckgespenst in der 39. Minute zur Stelle, als es eine Break erfolgreich ab­ zuschließen galt. Für den Gastgeber gab niemand mehr einen Pfifferling und die Rosenheimer Mannschaft wirkte auch etwas aus­ gebrannt. Man hatte nie das Gef/hl, die Hausherren könnten das Ruder noch

Agentur Design & Produktion Fotostudio - Alles unter einem Dach! W E R B E -L Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 herumreißen. Die DEG schien das Spiel locker nach Hause zu schaukeln und die ersten Zuschauer hatten das Stadion schon verlassen, als der SBR innerhalb einer Minute die Liga weiter spannend gestaltete. Wie wichtig dieser Punkt für die Moral ist, das werden schon die beiden näch­ sten Spiele gegen den Krefelder EV zeigen.



SAISON-TIPS Üt

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Richtiger Trend = Nicht mehr als 3 Tore Differenz zum richtigen Ergebnis auf beiden Seiten

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TRAINERSTIMMEN Dr. Jano Starsi, SB Rosenheim: Die Zuschauer haben ein gutes Spiel gesehen. Wir sind einfach nicht mit der Düsseldorfer Taktik zu­ rechtgekommen, die uns über sechzig Minuten Schwierigkeiten machte. Wir hätten einfach körper­ betonter, härter spielen müssen. Das Spiel war am Ende eigentlich schon verloren, dann habe ich alles riskiert und der Einsatz hat sich gelohnt.

Hans Zach, Düsseldorfer EG: Vorher wäre ich mit einem Punkt zufrieden gewesen, jetzt nicht mehr. Aber so ist eben Eishockey. Rosenheim war im ersten Drittel eindeutig besser, hätte mit mindestens zwei Toren Unterschied führen können, aber wir lagen mit 2:1 in Front. Dann haben wir eindeutig das Spiel kontrolliert, leider nur bis zur 58. Minute. Aber das Unentschieden macht nichts, wir führen weiter in der Tabelle .

Dr. Ludek Bukac, Bundestrainer: Beiderseits ein gutes Spiel, aber nicht ganz so gut, wie das erste Match beider Teams in Rosenheim. Beide dürfen mit dem Ergebnis zufrieden sein, auch wenn der SBR mit den beiden Toren kurz vor Schluß doch etwas Glück hatte.


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SBR-Nachrichten p e r Telefon und S atellit!

Der SBR bietet als erster BL-Verein einen neuen Top-Service für alle Eishockey-Interessierten - weltweit!

Wer wird spielen? Wer ist verletzt? Wie sieht‘s beim Gegner aus? Gibt‘s noch Karten? - Wo? Was meint der Trainer? Vor dem Spiel - nach dem Spiel Wie haben die anderen Vereine gespielt? Wer führt die Tabelle an? und ... und ... und ... Presse und SBR-Fans in aller Welt können nun direkt zu jeder Tages- und Nachtzeit erfahren, wie der aktuelle Stand beim SBR ist. Die Rufnummer ist immer dieselbe, ob Sie aus Rosenheim, Flensburg, New York oder Bangkok anrufen. Die vom SBR auf gesprochenen Nachrichten werden zu jedem wichtigen Anlaß aktualisiert, so daß die Anrufer immer auf dem neuesten Stand sind.

Die SBR Eishockey-Club-Call-Nummer lautet 006-114-113-46 Eishockey-Club-Call-Cards gibt's an der Kasse und an den Fan-Shops. Der SBR will, daß seine Fans bestens informiert sind! Geben Sie die Club-Call-Nummer auch weiter an Freunde und Bekannte!


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M E I N E Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Wirtschaft äußern sich zum Thema Eissport in Rosenheim.

M E I N U N G

HEUTE: Franz Scholz Rosenheim S p orta m tleite r der Stadt Rosenheim

Die Nachwuchsarbeit des SBR und Ihre Sicherung

Die Nachwuchsarbeit des SB/DJK Rosen­ heim zählt zu den besten in Deutschland. Bewundernswert hierbei ist das Engagement der Trainer und des Vereines, die es teil­ weise unter schwierigen Bedingungen immer wieder schaffen, daß der SBR in den ver­ schiedenen Altersklassen mitmischt. Es ist deshalb dringend erforderlich, daß die zweite Eishalle gebaut wird.

Bayern die tragende Säule im deutschen Eishockey

Bayern ist derzeit stark gefährdet, in der Sportart Eishockey nur noch die zweite Geige zu spielen. Seit Jahren muß festge­ stellt werden, daß der Trend hin zu den Großstädten bei fast allen Sportarten, unter anderem auch beim Eishockey, gegeben ist. Deshalb muß alles unternommen werden, um Rosenheim bundesligatauglich zu erhalten.

Eishockey für Bayern


AUF EI NEN BLI CK

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Tabellenplatz des SBR in der Saison 91/92 Platz 1

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WĂśchentliche aktuelle Vorberichte im Rosenheimer Regionalfersehen Folgende Sendetermine:

Heimspiel Freitag, 20.12.1991

Heimspiel Sonntag, 19.1.1992

Sendetermin Donnerstag 19.12.1991 RTL 18.30 Uhr/ Kabelkanal 919.00 Uhr

Sendetermin Freitag 17.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Heimspiel Sonntag, 5.1.1992

Heimspiel Sonntag, 26.1.1992

Sendetermin Freitag 3.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Sendetermin Freitag 24.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

Heimspiel Sonntag, 12.1.1992 Sendetermin Freitag 10.1.1992 RTL 18.30 Uhr / Kabelkanal 919.00 Uhr

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Aufzeichnungs- und Sendetermin fĂźr die Play-Off-Spiele nach Vereinbarung.


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SPIELERBEWERTUNG

32. Spiel: 18.12.91 SBR-DEG

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PUCK-NOTEN

Wir haben unseren Kapitän Ernst Höfner gebeten, den jeweiligen Gegner zu be­ urteilen. Um dies optisch auch etwas zu gestalten, verteilt Ernst Höfner wie in der Schule auch Noten, die wir graphisch mit Pucks darstellen. Sechs Pucks sind die Höchstnote, ein Puck die schlechteste Wertung. Sßchs Pucks: Weltklasse. Fünf Pucks: Länderspielreif. Vier Pucks: Über dem Durchschnitt. Drei Pucks: Bundesligadurchschnitt. Zwei Pucks: Unter dem Bundesligadurchschnitt. Ein Puck: Zweitliganiveau.

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Tor: 4 Pucks 6 8 Karel Lang gehört sicherlich neben unserem Karl Friesen, Helmut de Raaf und Klaus Merk zu den besten Torhütern der Liga. Doch hat er es manchmal recht schwer, weil ihn seine Vorder­ leute zu oft im Stich lassen. Das könnte am Ende zu Verschleißerscheinungen führen, doch ist Lang so routiniert, daß er sich von solchen Unsicherheiten nicht anstecken läßt.

Sturm: 2 Pucks 9 9 Der Angriff ist das absolute Sorgenkind des Aufsteigers. Sicher ist das ausgegebene Spiel­ konzept recht defensiv ausgerichtet, abereinige Treffer mehr hätten die Krefelder Stürmer schon schießen können. Herausragend lediglich Francois Sills, mit Abstrichen noch der Pole Marek Stebnicki und Oldtimer Steve McNeil.

Verteidgung: 3 Pucks 9 8 Hier ist sehr viel Routine vorhanden, die vor allem Klaus Micheller, Michael Eggerbauer und Jason Meyer einbringen. Besonders der Kana­ dier übernimmt beim KEV eine dominierende Rolle. Relativ neu in der Mannschaft, der ExMannheimer Stefan Königer, der die Abwehr weiter stabilisierte.

Gesamturteil: 3 Pucks 9 9 Eine insgesamt durchschnittliche, sehr solide Mannschaft kann Trainer Mike Zettel aufs Eis schicken. Sie macht allen Teams das Leben recht schwer und beeindruckt stets durch ihren Kampfgeist.

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Die neue Eishalle soll gebaut werden. Rosenheim muß weiterhin im Spitzensport vertreten sein. Dazu ist die Mithilfe aller nötig: Stadt, Land und Bund, ein Sponsorenkreis, müssen die Gelder bereitstellen. Und jeder einzelne kann mithelfen: Eine Mitgliedschaft im „Förderkreis Eissport”, jeder Beitrag und jede Spende sichert den Fortbestand unseres Eissports. * P V • EISSPORT«

Helfen auch Sie mit, tragen Sie Ihr Scherflein bei, werden Sie Mitglied im Förderkreis.

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Beitrittserklärung

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H ierm it trete ich dem Verein „Förderkreis Eissport e .l/.” als M itglied bei. Ich | v e rp flic h te m ic h , den sa tzu n g sg e m ä ß fe s tg e s e tz te n B e itra g zu e n tric h te n (derzeit DM 50,00 Jahresbeitrag). Ich unterstütze den Verein w eiterhin m it □ einer einm aligen Spende von □ jä h rlich bis auf W ide rruf m it je einer Spende von

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Ich bin dam it einverstanden, daß mein Beitrag / Spende jeweils abgebucht w ird von m einem Konto l\ lr . ______________________________ B L Z ________________ T_______

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AUS DEN ANDE R E N A B T E I L U N G E N

Reit- und Fahr-Club Auch im zweiten Jahr ihres Bestehens kann die Abteilung "Reiten und Fahren" -vertreten durch den Reit- und FahrClub Marox, Rauch im Holz sehr zu­ frieden mit seiner Arbeit und den Erfol­ gen seiner Mitglieder sein.Die dem Sportbund DJK Rosenheim seit Okto­ ber 1990 angegliederte Abteilung hat nicht nur durch ihr hervorragend orga­ nisiertes und qualitativ hochwertiges Hallenturnier im April diesen Jahres weit über die Grenzen seines Wirkungsbereichs von sich Reden ge­ macht. Erfolge kommen - wie in anderen Sportarten auch-nichtnurvom Reden, sondern vom kontinuierlichen und re­

gelmäßigen Trainieren so auch in Rauch im Holz. Seit geraumer Zeit werden von namhaften Ausbildern und Fachkräften Kurse und Trainings­ stunden angeboten, die sich inzwi­ schen zu festen Bestandteilen des wöchentlichen Clublebens etabliert haben. Diese Trainigsmöglichkeiten werden von sehr vielen Mitgliedern nicht nur positiv bewertet, sondern auch rege genutzt. Wie in allen übrigen Sportarten, die im Sportbund DJK Rosenheim vertreten sind hat die Freude am Sport und die Freude am miteinander Sport treiben Vorrang vor allem - auf Turnieren gut und erfolg­ reich zu sein ist sicher für Viele sehr wichtig und auch sehr sinnvoll, denn Sport ist meßbar. Für viele Reiter hin­ gegen bedeutet der Sport einen sinn­ vollen Ausgleich zum täglichen Arbeit­ strott. Die Arbeit mit und auf dem Pferd

Die Reitanlage "Rauch im Holz"

31


AUS DEN ANDEREN ABTEI LU erfordert zwar Konzentration, bietet dagegen aber auch in hohen Maß Ent­ spannung und Erlebender Naturdurch und mit einem Tier. Im vergangenen April fand das zweite eigene Hallenturnier des Reit- und Fahr-Club Marox, Rauch im Holz statt. Bei schönem Frühlingswetter fand unter großer Beteiligung vieler nam­ hafter Reiter und Reiterinnen Dressurprüfungen der Kl. A und L und Springprüfung bis zur Kl. M statt. Auch die Jüngsten konnten in den eigens für sie ausgeschriebenen Prüfungen ihr Können unter Beweis stellen. Dieses Turnier wurde nicht nur in der Tages­ presse, sondern auch in der über­ regionalen Fachpresse sehr gelobt, da Organisation und fachliche Vorbe­ reitung und Durchführung in Einklang mit der schönen, ruhig gelegenen An­ lage die optimalen Voraussetzungen

Ein Gespann des RuFC Marox

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bot, um Reiter und Pferde zu best­ möglichster Leistung zu motivieren. Die beiden Springreiter des Clubs, Karl Schweighofer jr. und Josef Weinhuber waren auch dieses Jahr wieder sehr erfolgreich auf vielen Turnieren vertre­ ten. So konnte auch Petra Auer ihren Schimmelwallach Navarra in dieser Saison dressurmäßig sehr erfolgreich vorstellen. Unter die wohl erfolgreich­ sten Nachwuchsreiterinnen können Janine Wolff, Kerstin Egger und Katrin Palmberger gerechnet werden, die teilweise, bedingt durch lange Verletzungsphasen ihres Pferdes zu langen Pausen gezwungen wurden. Der bisherige Reitlehrer Paul Elzenbaumer verließ den Club und seit 1. November wirken neue Kräfte in Rauch im Holz. Alle blicken voll Opti­ mismus und Elan ins kommende Neue Jahr 1992.


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S B R - S P I E L E R DES MONATS Wenn Sie nach dem letzten Heimspiel eines Monats den Teilnahmeschein ausfüllen und an den SBR senden oder im Fan-Postkasten vor der SBR-Geschäftsstelle einwerfen, haben Sie eine tolle Gewinn-Chance. Unter den richtigen Einsendun­ gen wird nämlich im 2. Heim­ spiel des Folgemonats vom ge­ wählten "SBR-Spieler des Mo­ nats" eine Reise zu einem at­ traktiven Auswärtsspiel verlost.

Gewinnen kann, wer dem Sieger 3 Punkte gegeben hat. Die Auswertung wird von der SBR Werbeund Veranstaltungs GmbH vor­ genommen. Bitte beachten Sie bei Ihrer Stimmvergabe, daß nicht nur Tore zählen, verhinderte Tore sind genau so wichtig! Studie­ ren Sie auch die Spielstatistiken im "Bully". Die Spieler haben eine objektive Wahl verdient.

Teilnahmekarten zum Ausschneiden sind in jedem "Bully-Heft". Jeder "Wähler" kann nur 1 Teilnahmekarte einsenden. Das Mindestalter für die Teil­ nahme ist 14 Jahre. Sie können 3, 2 und 1 Punkt vergeben. Der Spieler, der die meisten Gesamtpunkte hat, ist "SBR-Spieler des Monats".

Viel Spaß und Erfolg mit Ihrer Wahl!

Die Zuschauer wählen den SBRSpieler des MONATS!

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Senden an: SBR Werbe- und Veranstaltungs GmbH, Postfach 1042 8200 Rosenheim oder einwerfen am Fan-Briefkasten vor der SBR-Geschäftsstelle im Marox-Stadion.

T E I L N A H M E K A R T E ZUR WA H L DES „ S B R - S P I E L E R DES M O N A T S ”

Dezember Absender (Bitte in Blockschrift ausfüllen) Nam e:___________________________________________ Straße:___________________________________________

Meiner Meinung nach waren die besten Spieler:

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N r.___________ = 3 Punkte

Telefon:__________________________________________

N r.___________ = 2 Punkte

Alter: ____________________________________________

N r.___________ = 1 Punkt

Einsendeschluß ist der 31. Dezember 91. Die Auslosung findet am 12. Januar 1992 im Stadion statt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


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SPONSOREN-PORTRAIT

Jever was Wasser so alles ausmacht Schon ein Wahrzeichen in Jever - die imposanten Gärtürme des Friesischen Brauhauses Hopfen, Malz, der eigene Hefestamm, das kristallklare, besonders weiche friesische Brauwasser und der Anspruch, aus all die­ sem etwas Besonderes zu produzieren, ha­ ben die 13.000 Einwohner zählende Kreis­ stadt Jever überall bekannt gemacht. Bereits 1848 wurde in Jever in der Privat­ brauerei König zum ersten Mal Bier ge­ braut. Die Spezialität des Hauses: Aufgrund des besonders weichen W assers konnten die Biere stark gehopft werden. Das Ergeb­ nis: Der typische Geschmack - ein Hauch herber. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

e n ts p ric h t einer Bierkastenschlange von mehr als 5.000 km Länge! Und so geht es weiter voran - gerade ist in Jever ein neues Sudhaus in Betrieb g en om ­ men worden, weitere Um- und Neubaupro­ jekte haben das Ziel, die Kapazität der Brauerei auf 3 Mio Hektoliter pro Jahr zu bringen. Bei allen Aktivitäten wird aber eines nicht vergessen - dem besonders weichen W as­ ser in Jever hat man doch einiges zu ver­ danken.

Wechselten in der Geschichte der Brauerei auch die Besitzer - 1868 übernahm Theo­ d or Fetköter, 1923 die Bavaria-St. Pauli Brauerei AG, Hamburg, das Unternehmen die Biere aus Jever behielten ihre typische, von vielen Bierfreunden geschätzte Note. So ist es auch nic ht v e rw u n d e rlic h , daß Bier aus dem Friesischen Brauhaus zu Jever in den vergangenen Jahren zu einer nationalen Premium-Marke geworden ist. Mehr als 1 Mio Hektoliter Bier werden m itt­ lerweile pro Jahr in Jever gebraut - das

Brautradition in Jever - stolz präsentiert sich die Belegschaft um 1920

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Wir wünschen der 1. Mannschaft sowie allen Nach­ wuchsmannschaften alles Gute für die Saison 1991/92!

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SPIELER-PORTRAIT

GORD SHERVEN Name: Sherven Vorname: Gordon Geburtsort: Gravelbourg, Saskatchewan Geburtsdatum: 21.08.1963 Größe: 182 cm Gewicht: 83 kg

Ihr Lieblingsverein in der Fußball-Bundesliga: Bayern München. Welche drei Personen würden Sie auf eine einsame Insel mitneh­ men? Frau, Genscher, Jack Nickolson. Welche Person der Geschichte hätten sie gerne kennengelernt? Abraham Lincoln. Ihre größte Enttäuschung bisher im Sport: Knieverletzung vor der Olympiade 1984. Ihr schönstes Erlebnis im Sport? Olympiade '88. Sie haben eine Million Mark zu verschenken. Wem würden Sie das Geld geben? Mutter.

Ihre Lieblings-Popgruppe? Tom Petty. Ihre Lieblingsfarbe? Blau. Ihr Leibgericht? Italienische Nudeln. Haben Sie ein Spieler Vorbild: Ernst Höfner. Was war als Kind Ihr Traumberuf? Feuerwehrmann. Ihr Traumauto? 560 E Mercedes. Ihre Pläne nach Ende der Karrie­ re? Hochschullehrer. Was verabscheuen Sie an ande­ ren Menschen? Neid. 39


Henry Litschke

Für die einen war er schlichtweg ein Ärgernis, für die anderen ein Phänomen. Es gab Zuschauer, deren Reaktion auf sein Einlaufen ein resignierter Blick zum Himmel war, aber er hatte auch - wenn auch nicht offiziell eingetragen, das war damals noch nicht so üblich - einen regelrechten Fanclub. Gemeint ist ein Spieler, an den sich heute nur noch die "längergedienten" Eishockeyzuschauer erin­ nern werrden, die auch schon in den schweren EVR-Zeiten dabei waren: Henry Litschke. Blenden wir zurück ins Jahr 1977: Der EV Rosen­ heim hatte sein zweites Jahr mit einem gerade noch verhinderten Abstieg hinter sich. Das Zu­ schauerinteresse nach der Aufstiegseuphorie dra­ stisch nachgelassen, die sportliche und finanzielle Zukunft des EVR war alles andere als rosig. Man war um einen Neuaufbau bemüht, hatte einige teure (und satte) Stars ziehen lassen und setzte unter anderem auf das neue Zauberw ort: Deutschkanadier! Dany Djakaloic war bereits an Bord, und kurz vor Torschluß wurde die Ver­ pflichtung von Henry Litschke gemeldet. Im OVB stand zu lesen (Originaltext): "Der 23jährige Deutschkanadier wird von Experten als echter Klassemann geschildert".

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Nun kam dieser "Klassemann" aber nicht etwa aus der berühmten NHL oder wenigstens einem Farmteam, sondern aus einem obskuren Klub namens Koldowa Sabres in irgendeiner unteren Amateurklasse. Schnell stellte sich heraus, daß er (nach B undesliga-M aßstäben) kaum Schlittschulaufen und bestenfalls durchschnittlich schießen konnte und seine technischen Fähigkeiten nahe Null lagen. Trotzdem machte er aus diesen bescheidenen Voraussetzungen schlichtweg das Optimale. Am Schluß dieser Saison war er mit 31 Treffern nicht nur der letzte Torschützenkönig der EVR-Geschichte (vor den Stars Koivunen,Tuma und Salmelainen), sondern auf Rang 15 in der gesamten Liga! Nicht schlecht für einen Spieler, den Hans Rampf später einmal als den "schlech­ testen Deutschkanadier der Bundesliga" bezeichnete! Einer von nur elf Spielern, die vom SB Rosenheim übernommen wurden, konnte er im Marox-Dress leider nie mehr an seine Anfangserfolge anknüpfen. Nur zwanzig Treffer gelangen dem gelernten Gärtner in zwei SBR-Jahren, und 1980 war seine Sportbund-, aber nicht seine Deutschlandkarriere zu Ende. Mit dem ERC Schwenningen stieg er auf Anhieb in die Bundesliga auf und wurde dort fünfbester Torschütze seines Teams, und drei Jahre später war er sogar Drittbester beim Punktelieferanten EHC Essen-West.Dazwischen lag auch ein Jahr beim Zweitligisten Straubing, wo er zweitbester Torjäger hinter einem 17jährigen Stürmertalent namens Georg Franz wurde 1986 kehrte Litschke nach fünf E rst- und vier Zweitligajahren in Deutschland in seine kanadische Heimat zurück. Leider verliert sich hier seine Spur; es ist nicht bekannt, was der Mann aus Selkirk/ Ontario heute treibt, doch bei seinem Talent, aus wenig viel zu machen, ist es durchaus vorstellbar, daß er irgendwo im rauhen Klima von Alaska prächtige tropische Palmen züchtet... Haimatverein: Weitere Teams: SBR-Bilanz: Außerdem: Rückennummer: BeimSBR:

Koldowa Sabres EV Rosenheim, Schwenningen, Straubing, Essen-West, Kempten 96 Spiele, 20 Tore, 9 Vorlagen, 12 Strafminuten 31 Tore für den EVR und weitere 36 Erst- und 120 Zweitligatore 5 und 19 1978 bis 1980


WI E SIE DAZU KOMME Ganz einfach - Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 91/92. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelseite eingedruckt. Am Ende der Spielzeit, im März 1992, gerade vor der Urlaubszeit, wird dann aus diesen Nummern der "Hauptgewinn" gezogen und öffentlich bekannt gegeben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.)

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Junioren-Eishockey-Weltmeisterschaft 26. Dezember 1991 bis 4. Januar 1992 in Füssen und Kaufbeuren Informationen Junioren-Weltmeisterschaft in Deutschland - alles schon mal dage­ wesen. 1980 war's. "Damals", bemüht Nachwuchsbundestrainer Hans Rampf seine Erinnerung, "haben wirsogarAmis und Kanadier geschlagen." Einschrän­ kung allerdings: Die Übersee-Teams traten seinerzeit mit Klubmannschaften an. Heute nicht mehr denkbar. "Die Junioren-WM genießt drüben einen höheren Stellenwert als die der Senio­ ren", sagt Hans Rampf, "denn da kommen in ihrer Altersstufe wirklich die Besten zusammen." Da blüht den deutschen Jungs "unter 20" etwa die Gegnerschaft des ZweiZentner-Pakets Eric Lindros, mit 18 schon ein Topmann beim Canada-Cup. Oder man muß sich was anderes aus­ denken gegen das neue schwedische Stürmerwunder Markus Näslund, ebenfalls erst 18 - beim DeutschlandCup der "richtigen" Nationalmann­ schaften gewann er die Skorerwertung. Was können die Deutschen da an Frühstartern entgegensetzen? Am ehesten noch Stefan Ustorf, mit 17 Stammspieler in der I. Bundesliga beim ESV Kaufbeuren. Bei weitem nicht alle Spieler des DEBAufgebots für die Junioren-WM vom 26. Dezember bis 4. Januar in Füssen und Kaufbeuren sind fest im

Seniorenbetrieb ihres Vereins integriert. Von den Torhütern ist das gar nur Carsten Solbach beim NordZweitligisten EC Ratingen. Dogh nicht Solbach aus dem Jahrgang 1972 ist engere Wahl, sondern mit Marc Seliger aus Rosenheim ein 74er! "Man kann nicht sagen, wir hätten ein Torwart­ problem", wiegelt Jiri Ehrenberger ab, neben Hans Rampf Trainer, "wir neh­ men eben einen Jüngeren, wenn's bei den 72ern wenig gibt." Vor einem Jahr, als man die B-WM dominierte, standen jedoch gleich vier starke Keeper zur Auswahl.

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Verstärkt wird der Trainerstab Rampf/ Ehrenbergerdurch den höchsten Coach im Eishockeystaate, durch Dr. Ludek Bukac, den Vollzeit-Bundestrainer. Rampf: "Er wird in der Vorbereitung mit aufs Eis gehen, uns beratend zur Seite stehen und nach Spielern mit Perspek­ tive Ausschau halten." Andreas Klein 45


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SBR SETZT AUF N A C H WU C H S Das WM-Aufgebot T o r:

Marc Seliger (Rosenheim), Carsten Solbach (Ratingen), Thomas Wilhelm (Pfronten).

(Rosenheim), Michael Schuster (Bad Tölz), Steffen Michel (Bad Nauheim), Michael Smazal, Markus Neumüller (beide Landshut).

S tu rm :

Verteidigung: Josef Lehner (Riessersee), Timo Gschwill (Augsburg), Thomas Schubert, Ronny Martin (beide Weiß­ wasser, Mirco Lüdemann (Weiß­ wasser, z. Z. Ft. Mc Murray Oil Ba­ rons/Kanada), Frank Hohenadl

Andreas Naumann (Landsberg), Ste­ fan Ustorf, Hans-Jörg Mayer, (beide Kaufbeuren), Till Feser (Sauerland), Henrik Hölscher (Düsseldorf), Steffen Ziesche, Holger Mix (beide Dynamo Berlin), Robert Hock, Oliver Mayer, Jörg Völkle (alle Rosenheim), Markus Kehle, Peter Hartung (beide Füssen), Andreas Loth (Landshut), Robert Vozar (Freiburg), Jens Schwabe (Weißwasser).

Karten für WM Die Einzelkarten kosten zehn Mark (Stehplatz) und 20 Mark (Sitzplatz). Tageskarten gibt es für 20 Mark (Steh­ platz). Die Dauerkarten für 21 Spiele in Füssen kosten 100 Mark (Steh­ platz) bzw. 200 Mark (Sitzplatz), für sieben Spiele in Kaufbeuren 36 Mark (Stehplatz) und 70 Mark (Sitzplatz). Die Kinder zahlen in allen Fällen je­ weils die Hälfte.

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21. Dezember 1991 Schweiz - Canada Finnland-CSFR Schweden - UdSSR U S A -B R D

29. Dezember 1991 UdSSR - Finnland Canada - Schweden CSFR-BRD USA - Schweiz

30. Dezember 1991 Finnland - Canada Schweden - USA Schweiz - CSFR UdSSR-BRD

01. Januar 1992 Schweden - Schweiz BRD - Finnland UdSSR-CSFR Canada - USA

02. Januar 1992 Schweiz-Finnland USA-UdSSR BRD - Schweden CSFR - Canada

04. Januar 1992 Finnland - Schweden BRD - Schweiz CSFR - USA Canada - UdSSR

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Die Stars der sieben ausländichen Mannschaften Kanada:

USA:

Eric Lindros, Mittelstürmer der Sonder­

Mike Dunham, Torhüter, schon letztes Jahr

klasse, in Kanada als kommender Super­ star der 90er Jahre eingestuft. Dritter Auftritt bei einer Junioren-WM. Pat Falloon, Flügel, mit 500000 Dollar Jahresgage Höchstverdiener der WM, bis zu seinem vorübergehenden Wechsel in die Junioren- und Olympia-Auswahl zweit­ bester Skorer der San Jose Sharks in der NHL. Scott Niedermayer, beinharter Verteidiger der New Jersey Devils.

die Nummer 1.

Sowjetunion: Alexej Kowalew, bereits Nationalstürmer beim Canada-Cup eingesetzt, erinnert mit s e in e r S p ie lw e is e an S ven T um ba. Zukunftsmann der New York Rangers. Boris Mironow und Darius Kasparaitis, beides harte Verteidiger mit guter Über­ sicht, auch in der Nationalmannschaft ein­ gesetzt. Sergej Zholtok, Stürmer des HC (ehemals Dynamo) Riga, ein riesiges Talent.

Tschechoslowakei: Milan Hnilikka, Torhüter bei Poldi Kladno, gilt bereits als Nummer drei des Landes. Zigmund Palffy, rechter Flügel, Torschützenleader in der höchsten Division der CSFR, bei der letzten Junioren-WM fünftbester Skorer, nur vier Punkte weniger als Lindros. Ivan Dropa, Verteidiger von Kosice, gilt als einerderbesten der Welt seines Jahrgangs, steht auf Buffalos Reserveliste. Roman Hamerlik, mit 17 vielleicht der jüngste W M-Teilnehmer und doch schon 188 cm groß und 82 Kilo schwer.

Scott Lachance, Verteidiger, in der Talent­ ziehung vom Juni die Nummer zwei hinter Lindros, derzeit mit dem Olympiateam, bei der letzten Junioren-WM ins All-Star-Team gewählt. Pat Peake, einer der führenden T or­ schützen der Ontario Junior-League.

Finnland: Jarkko Varvio, Mittelstürmer oder rechter Flügel, raubte bei der letzten Junioren-WM der UdSSR mit einem Tor den Titel, schoß zuletzt in einem Spiel der finnischen Eliteliga fünf Tore. Petteri Nummelin bester Verteidiger von TPS Turku, hat auch schon neben seinem noch immer aktiven 43jährigen Vater ge­ spielt. Petteri G ünther, S tü rm er d e u ts ch e r Abstammung, eines der größten Talente im Land.

Schweden: Markus Näslund, bei seinem Debüt mit der Nationalm annschaft gleich Skorrerkönig beim Deutschland-Cup. Mikael Nylander, Stammspieler bei AIK, wird als bester neuer Spieler der Eliteliga eingestuft. Stefan Ketola, finessenreicher Stürmer, a u s g e z e ic h n e te r S to c k te c h n ike r und Schlittschuhläufer.

Schweiz: Pauli Jaks, TorhüterNummereins bei Ambri in der Nationalliga A, bei der letzten Junio­ ren-WM ins All-Star-Team gewählt, gilt als Nummer vier der Schweiz.

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Wir wünschen dem SB Rosenheim alles Gute in der Saison 91/92!


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Junioren - Statistik

Skorer-Tabelle der SBR Junioren 1991/92 Nr.

Name

Spiele Tore Assist Punkt 2 Min. 5 Min. 10 Min. Matchs Gesamt

26 Wünschmann Michael

18

21 Schustereder Michael

12

18 Hohenadl Frank

17

6

9

10

3

3

14

5

20

39

8

12

20

34

10

20

64

18

3

4

7

16

16

10 Grießl Markus

17

4

8

12

26

26

17 Gegenfurtner Christian

18

3

5

8

13 Schwiewagner Carsten

18

3

3

4

4

14 Krüger Gabriel

18

3

2

5

12

12

26 Hieble Thomas

17

7

13

20

28

12 Mayer Oliver

18

19

16

35

32

32

8 Völkle Jörg

16

10

11

21

22

22

16 Hock Robert

10

9

12

21

6

6

28 Kempf Markus

16

6

14

20

10

10

22 Sauter Martin

18

9

8

17

4

4

7 Heubach Gert

16

5

7

12

8

5

13

9 Schneider Andreas

18

15

11

26

10

5

15

18

7

9

16

18

20 Goldapp Stefan

9

3

5

8

10

23 Bachmair Lorenz

16

3

3

12

12

24 Zarrilli Vincenco

12

1

4

4

29 Bauer Hans-Jörg

12

2

2

6

6

19 Felder Florian

1

1

1

11 Lehmann Michael

0

2

2

6 Scheermann Viktor

15 Scheid Artur

1 Schurzmann Thomas 27 Seliger Marc

3

1

10

5

20

53

18 20

30

18 18

2 Slezak Martin

0

4 Wachinger Günther

5

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BUNDESLIGA SPLITTER A Sarner flippte aus In Kaufbeuren kam es beim 10:3-Erfolg des Gastgebers gegen Berlin zum Eklat. Die schwache Leistung seiner Schützlinge ging offensichtlich Preu ßenTrainer Craig Sarner sehr an die Ner­ ven. Als Michael Rumrich nach einem Foul an Lubina noch eine SpieldauerDisziplinarstrafe erhielt, flippte der Amerikaner aus: Er warf eine Wasser­ flasche Richtung Schiedsrichter von de Fenn und sorgte damit nach 57 Sekun­ den des zweiten Drittels für eine Unter­ brechung, weil das Eis neu bereitet werden mußte.

Der Schorsch ist wieder da Gerade zwei Wochen nach seinem Muskelfaserriß und viel früher als ei­ gentlich erwartet, feierte Georg Holz­ mann sein Comeback im Trikot des BSC Preußen Berlin. Ausmisten Ausmisten will der EC Hedos seinen Kader, aber nicht weil Hegen und Truntschka kommen, sondern weil sich die Vorstandschaft die Leistungen eini­ ger Spieler nicht mehr bieten lassen will. Kaspercyk sowie Andreas Ott und Ewald Steiger werden auf die Transferliste 54

gesetzt. “Es gibt Spieler, die würden mit Hedos lieber in der 2. Bundesliga spie­ len, dies können wir uns nicht gefallen lassen,"begründete Vizepräsident Jür­ gen Thürnau die Entlassung der drei Akteure. Außerdem sickerte durch, daß das Team heillos untereinander zerstritten sein soll. Doch der Erfolg gegen Freiburg am Dienstag dürfte si­ cherlich wieder einiges gekittet haben. Heidt wieder dabei Bereits zum 6. Male steht der Rosenheimer Verteidiger Mike Heidt in der “Mannschaft der Woche” des Fachblatts SPORT-Kurier. Noch kein neuer Termin Das am Dienstag abgesagte Spiel zwi­ schen Weißwasser und Kaufbeuren ist noch nicht neu terminiert. Es warwegen der Vorbereitung zur Junioren-WM ver­ legt worden. Plötzlich wollte aber Weißwasser wieder spielen. Manager Anton Helmus: “Entweder werden alle Spiele abgesagt oder keins.” Da Kaufbeuren aber organisatorische Probleme für eine erneute Ansetzung des Spiels geltend machte, konterte Helmus: “Wir stellen Bus und Übernachtung:” Aberder DEB blieb dabei: Spiel abgesagt. Anton Hel­ mus: “Dann spielen wir am Wochenen­ de auch nicht in Berlin.” Weißwasser, zuletzt sportlich im Aufwind, vielleicht deshalb so keck, will es auf eine Kraft­ probe mit dem DEB ankommen lassen. WerdabeizweiterSiegerwird, das steht aber schon fest....


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Heiter und besinnlich W eihnachtsfeier der Rosenheimer Eishockey-M annschaft Heiter und besinnlich war die Weihnachtsfeier der Eishockey­ mannschaft des SB Rosenheim im Nußdorfer Hof. Dabei sorgte vor allem Willi März für die nachdenkliche Note, als er 13 Jahre Eishockey-Engagement der Familie März Revue passieren ließ. Er erinnerte dabei immer wieder an die Versprechungen von Dr. Michael Stöcker, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit dem SBR ein neues Sta­ dion offerierte. Doch gehalten habe Versprechungen lediglich die Familie März, die mit enormem finanziellen Aufwand das Rosenheimer Eishockey bis hin zur nationalen Spitze formte und dieses Niveau nun auch schon seit Jahren hält. Willi März erinnerte auch an die vergagenen Wochen, als es spitz auf Knopf stand und es nur dem Einsatz einiger Stadträte, vor allem jenem von Martin Frick, zu verdanken gewesen sei, daß die Familie März nicht ausge­ stiegen ist, sondern das ganze Theater um den Stadionausbau mitmachte. Nachdem sich alles zum Positiven ge­ wendet hat, ist nun die Mannschaft im Zugzwang, wie Kapitän Ernst Höfner bei seiner Dankesrede ausführte: "Uns bleibt eigentlich nichts anderes übrig, als Meister zu werden." Natürlich war 57


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die Mannschaft durch das ganze Hickhack etwas verunsichert, doch jetzt, sei ja hoffentlich alles wieder in Butter.

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Und auch der Nikolaus, der ein wenig Franz Knarr ähnelte,wußte um die Turbulenzen der letzten Wochen. Aber ihn interessierte weniger die hohe Poli­ tik, vielmehr das Verhalten der Spieler im letzten Jahr. Und da wu ßte er einiges zu berichten, Erfreuliches und weniger Erfreuliches. Die Akteure schauten den

Nikolaus schuldbewußt an, waren aber froh, daß dieser ohne Krampus erschie­ nen war. Danach verteilten Ernst Höfner und Ron Fischer im Namen des Teams wieder ihre Geschenke an die Familie März, an den Manager sowie Trainer. Die Mann­ schaft hat sich dabei wieder größte Mühe gegeben, gebastelt und nachgedacht, damit jeder auch ein originelles Präsent bekam. So beispielsweise Manager Josef Wagner einen überdimensiona­ len Rotstift, Trainer Dr. Jano Starsi ein Bild von sich und Wagner ("Ich lege sehr viel Wert auf Pärchenbildung"), Schnell­ fahrer Josef März junior ein Blaulicht, die Frau von Willi März einen Weihnachtsbaum geschmückt mit Fanartikeln.



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Jesus Christ Superstar" stand auf dem Transparent das die Fans in einem Heimspiel des IHL-Teams der San Diego Gulls aufgespannt hatten. Gemeint war damit der 29jährige Brent Sapergia, der an einem Fest - nicht mehr ganz nüchtern - der wegen Lärm­ belästigung anrückenden Polizei verbieten wollte, die Party zu stören. Denn er sei der Messias des Eishockeys. Sapergia ist in der Schweiz kein Unbekannter: Kurz vor Weihnachten 1988 bestritt der bullige Kanadier zwei Spiele für Fribourg-Gotteron und war dabei an allen sieben Toren beteiligt - für Freiburg ein wichti­ ger Schritt zum Ligaerhalt. Wenige Tage später galt der Mann aus dem Bundes­ staat Saskatoon als "verschollen". Ein Besuch im Münchener Hofbräuhaus führte zu einem Totalab­ sturz des Mannes, der oft mit Dino Ciccarelli vergli­ chen worden war. Seine Liebe zu Gersten- und ändern Säften führte zu immer grösseren Proble­ men. Mittlerweile scheint Saperia die Sache in den Griff bekommen zu haben und erhält vor den Trai­ nings jeweils "Antabus", ein bekanntes Mittel, das abschreckend wirkt, indem es bei Alkoholkonsum krank macht. Vom 2 : 1 1 z u m 4 : 3

Wenn das der Papst wüßte! Zu Gott habe er gebetet, sagte Luleas Coach Freddy Lindfors vor dem Spiel gegen Färjestad. Offenbar mit Erfolg: Nach der 2:11 Blamage gegen Meister Djurgarden siegte Lindfors' Team gegen den letztjährigen Spengler-Cup-Teilnehmer Färjestad überraschend 4 :3. Vielleicht müßte es auch Leksand mit dem älteren Herren versuchen, denn der Traditionsverein steht kurz vordem Kollaps: Kein Geld und weder mit Stefan Tholson noch mit dem neuen Trainer Olle Öst Erfolg - die Abstiegsrunde ist sicher, der letzte Erfolg datiert vom 13. Oktober. Entführung

Petr Kuchyna (21), talentierter Verteidiger von Dukla Jihlava, hat nach dem Spiel gegen Litvinov seine Sachen gepackt und sein Land fluchtartig Richtung USA verlassen. Die Dukla-Verantwortlichen spre­ chen sogar von einer Entführung, die kein Geringerer als der Personalchef der New Jersey Devils, Marshall Johnson, begangen haben soll. Kuchyna, Mitglied der CSFR-Armee und hat einen laufenden Vertrag. Kuchynas Kündigung als Spieler beim Armeeverein Dukla wurde jedoch von der Klubleitung abgelehnt. Wenn Kuchyna bis zum 1. Dezember nicht zurück­ kommt, wird gegen ihn ein Militärverfahren wegen Desertion aus der Armee eingeleitet. Und dafür ste-

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hen zwischen sechs Monaten bis fünf Jahren Gefäng­ nis zur Auswahl. Sowjetische Profiträume

Wiktor Tichonow, der jahrelang die Welt zu überzeu­ gen versuchte, daß das sowjetische Eishockey das beste ist, drängt den Verband, möglichst schnell eine Profiliga zu gründen. Nach früheren Plänen wurde mit diesem Ereignis erst 1995 gerechnet. Nach Tichonows Meinung müssen auch die Klubs für die Spieler bes­ sere Bedingungen schaffen, um die ständige Ab­ wanderung in den Westen zu stoppen. "Sonst wird unser Hockey bald in eine Katastrophe hinein­ manövriert", warnt der sowjetische Nationalcoach. "Acht aktuelle Nationalspieler", so Tichonow weiter, "verlangen, sofort in die NHL wechseln zu dürfen, und das zwei Monate vor der Olympiade." Wiktor Wassiljewitsch verriet zwar keine Namen, aber es handelt sich offensichtlich um Igor Krawtschuk, Wladimir Malachow, Alexander Semak, Alexej Schamnow und andere. Ein Profi-Klub gibt es aller­ dings schon in der UdSSR: Zwei nordamerikanische Geschäftsleute kauften das Team Sokol Kiew auf. Millionenpleite in Schweden

Die schwedische Mannschaft Boro Landsbro aus einem kleinen Dorf mit 2000 Einwohnern steht vor der Pleite. Dieser Verein ist finanziell von der Firma Bora AB abhängig, die Fertighäuser herstellt. Ihr Besitzer Curt Wrigfors hatte einmal einen Traum: Boro sollte eines Tages wie Malmö IF ein Spitzenteam in der obersten Klasse werden. Herr Wrigfors geizte nicht mit seinem Geld und kaufte für sagenhafte 18 Millio­ nen Kronen (rund 5 Millionen Mark) solche Klasse­ leute wie Goalie Rolf Ridderwall und die Stürmer Anders Carlsson, Ivan Hansen und Anders Johnsson. Nun ist aber Wrigfors' Fabrik in Konkurs gegangen, und somit steht auch der Klub vor der Pleite. Der Zweitdivisionär müßte jetzt eine Finanzspritze in der Höhe von drei Millionen Kronen erhalten, um vor dem Kollaps gerettet zu werden. Am 1. April ist zudem eine Steuerrechnung von 400 000 Kronen fällig. Der Fall Boro ist nur die Spitze des Eisberges. Meister Djurgarden Stockholm drückt ein Schuldenberg von 4,5 Millionen Kronen. Der Verein hat sein Budget bereits um drei Millionen Kronen überschritten, Präsi­ dent Per Jonas Eliasson geriet unter Beschuss und mußte vorzeitig den Hut nehmen. Färjestad verlor seinen Hauptsponsor, die Sparbank Karlstad, die den Klub jährlich mit 1,8 Millionen Kronen unterstütze. Färjestad weis nun nicht, wie es seine Stars Hakan Loob, Bengt Ake Gustafsson und Thomas Rundqvist bezahlen soll, die Spitzengehälter kassieren.


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Verantwortlich: J. U. W agner

Layout, Grafik, Anzeigen: Rosenheimer Werbehaus J. Grabm üller

Redaktion: E. Scholtz, H.J. Ziegler, C hristian Ortlepp, Manfred Eder C hristoph Preisenham m er

Quellen: Obb. V olksblatt, S portkurier Eishockey-M agazin

Fotos: R osenheim er Werbehaus, H. A. Roth, Stefan T r u x , H ans-Jürgen Ziegler

Lithografie: Hochland Repro

Redaktioneller Satz und Druck: O ffsetdruck und Verlag Pfeiler

Papier: G estiftet v. PWA - Graf. Papiere GmbH

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AUS DER S B R - S T A T I S T I K „

Erster SBRPunktverlust auf eigenem Eis! Die Geschichte wiederholt sich! Blenden wir zurück in die vergangene Saison 1990/ 91: Der SB Rosenheim stellt eine neue Rekordserie von 16 Heimsiegen in Folge auf, dann kommt die Düsseldorfer EG ausgerechnet im so w ichtigen vierten Playoff-Halbfinalspiel - und stoppt die Se­ rie mit einem 4:2-Sieg. Die gleiche Aus­ gangssituation vorgestern: 16 SBR-Heimsiege hintereinander in dieser Saison, wieder kommen die rheinischen Rivalen, wieder endet die Siegerserie bei Sech­ zehn - diesm al mit einem 3:3-U nentschieden. Trotzdem bleibt die Serie von nunmehr 17 Heimspielen ohne Niederlage intakt (16 Siege, ein Remis), doch die ist kein Re­ kord für das M arox-Team . Der datiert ebenfalls aus der vergangenen Saison und liegt bei zwanzig ungeschlagenen Heimspielen (19 Siege und ein Unent­ schieden vom 12. Oktober 1990 bis 1. März 1991). Daß diese Serie nach wie vor läuft und die DEG den sicher geglaubten (und zw eifellos verdienten) Sieg noch verlor, liegt in erster Linie an Rosenheims "altem Freund" Rick Amann, der am Mitt­ woch wieder einmal bewies, daß seine Charakterstärke und Spielintelligenz halt nur einen w in zig e n B ru ch te il s e in e r spielerischen Fähigkeiten ausm achen. Ohne seinen hirnlosen (und kriminellen) Stockschlag eineinhalb Minuten vor Schluß

70

hätte der SBR wegen Reils Strafzeiten den Rest des Spieles in Unterzahl ver­ bringen müssen und die Herausnahme Karl Friesens hätte lediglich zahlenmäßi­ gen Gleichstand bei den Feldspielern er­ geben. Man fühlte sich nach Spielende unwillkür­ lich an den 23. März 1990 erinnert. Damals lag der SBR im Playoff-Finalheimspiel ge­ gen die DEG dreieinhalb Minuten vor Schluß 1:2 im Rückstand, ehe Jürgen Trattner und Gord Sherven mit einem Doppelschlag innerhalb von weniger als zwei Minuten die DEG-Meisterschaft noch einmal vertagen konnten. Wie sehr es zwischen Rosenheim und Düsseldorf seit Jahren um "Alles oder Nichts" geht, zeigt die Tatsache, daß in den letzten drei Spielzeiten von 22 Spie­ len dieser beiden gegeneinander nur zwei unentschieden endeten. Zwanzigmal ging also eine Mannschaft als Sieger vom Eis! Die Tore der DEG wurden wieder einmal von Chris Valentine und Dieter Hegen erzielt. Für Hegen war es bereits der 45. Treffer gegen den SBR; er liegt hinter Erich Kühnhackl und Gerd Truntschka auf Platz Drei der Liste der "SBR-Schrecken". Chris Valentine hat sich mit nunmehr 30 Toren gegen Friesen & Co. auch in die Top Ten dieser Liste geschossen (Rang 10). Er ist übrigens der Ausländer, der in der Bundesliga am längsten ununterbro­ chen aktiv ist (seit 1984 bei der DEG); sein Mannschaftskamerad Peter Lee spielt zwar schon ein Jahr länger am Rhein, zählt aber seit einem Jahr aufgrund seiner bri­ tischen Staatsbürgerschaft und der so­ genannten EG-Regelung nicht mehr als (transferkartenpflichtiger) Ausländer.


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ZUSCHAUER-MEINUNGEN

Meinungen zum Spiel SBR - Düsseldorfer EG Georg Schenkt, 35 Jahre, Selbständig aus Brannenburg: Ein glücklicher Punktgewinn für den SB Rosenheim. Ich hätte nie mehr gedacht, daß der SBR noch den Anschlußtreffer geschweige, den Ausgleichstreffer er­ zielen würde. Der SBR spielte gegen die Düsseldorfer EG mit zuwenig Körpereinsatz. Das Körperlose Spiel liegt der DEG, wie man eindrucksvoll gesehen hat. Der SBR hatte drei Fehler gemacht, die zu den Toren für die Düs­ seldorfer EG führten. Edgar Meier, 31 Jahre, Beamter aus Rosenheim: Die Düsseldorfer EG hat aus wenigen Torchancen ihre Tore gemacht. Cool, Clever und Überlegt. Die Stimmung war nach dem 3 : 1 - Führungstreffer für die DEG nicht mehr gut. Erst nach dem 2: 3 - Anschlußtreffer glich das MaroxStadion wieder einem Tollhaus. Unbe­ schreiblich dann die Jubelsszenen nach dem glücklichen 3:3 - Ausgleich. Beide Torhüter, Helmut de Raaf und Karl Frie­ sen waren in Länderspielform.

78

Petra Baum, 17 Jahre, Schülerin aus Düsseldorf-. Schade DEG. Wir verspielten einen si­ cheren Sieg. Die Rosenheimer ent­ täuschten trotz des glücklichen Aus­ gleichs kurz vor Ende der Begegnung auf der ganzen Linie. Düsseldorf nutzte seine Chancen eiskalt aus. Beim SBR gefiel mir besonders Verteidiger Wacki Kretschmer, der übersichtlich und körperbetont den DEG-Stars Angst ein­ jagte. Kretschmerwar es auch, derdurch seine zwei Vorlagen dem SBR einen Punkt rettete. Gerhart Burmer, 34 Jahre, Kaufmann aus Leverkusen: Die DEG versäumte es ihren Dauer­ rivalen mit drei Punkten abzuschütteln. Da sind sie selbst schuld. Wenn eine Spitzentruppe, wie es die Düsseldorfer EG zweifellos ist, einen Zwei-Tore-Vorsprung nicht über die Zeit retten kann, dann ist ihnen nicht mehr zu helfen. Bei der DEG überragend Rainer Zerwesz, beim SB Rosenheim Oldie Horst-Peter Kretschmer, vor denen die DEG-Stürmer die Hosen gestrichen voll hatten.


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Die häufigsten und gefährlichsten Fouls u

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• i,

~

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Stockstich:

Haken:

Das Stockende wird als Waffe benutzt-Stich in Magen, Achselhöle, Leiste, Gesicht.

Der Gegner wird mit dem Stock festgehaiten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

Stockschlag:

Cross-Check:

Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verletzung.

Der Stock wird quer vor die Brust genommen und der Gegner in Halshöhe attakiert.

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SPIELPLAN

BUNDESLIGA

gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen SBR Hedos Freib. Köln EVL Kaufb. MERC Kref. Schw. BSC DEG ESW

S

7:2 6:3

4:3 5.1.

10:3 3:1

9:2 26.1.

6:2 19.1.

5:2 9:3

Hedos

7:4 17.1.

B

8:2 6:3

1:3 5.1.

8:4 2:3.

3:0 5:3

4:4 20.12.

4:4 1:3

Freiburg

3:3 9:2

5:2 28.1.

1:5 5:5

7:1 12.1.

6:4 7.1.

Köln

5:6 7.1.

6:0 5:2.

2:3 12.1.

2:0 7:1

Landshut

5:7 3:5

5:5 24.1.

2:2 17.1.

3:6 2:4

0

Kaufbeuren

2:8 2:5

6:6 14.1.

5:3 5:6

2:5 10.1.

Mannheim

0:5 2:2 24.1. 22.12.

4:3 2:2

Krefeld

2:4 7:6 22.12. 19.1.

Rosenheim

4:3 6:0

3:1 3:3

4:2 8:2

1:2 5:5

6:4 12.1.

3:5 26.1.

7:3 1:1

7:4 6:2

4:4 24.1.

2:5 3:1

1:7 19.1.

6:2 13:4

5:1 7:1

1:3 17.1.

1:2 28.1.

4:5 24.1.

7:5 2:1

6:2 4:1

3:7 7.1.

2:2 14.1.

0:2 10.1.

6:3 3:1

3:2 7:4

s

0:4 17.1.

2:3 4:6 2:5 24.1. 20.12. 10:3

2:6 5.1.

5:4 28.1.

2:4 19.1.

2:1 9:3

4:6 3:3

E

1:1 28.1.

4:3 4:3

3:6 5.1.

2:4 4:5.

8:3 12.1.

1:3 26.1.

3:3 1:2

1:1 20.11.

7:3 7:4

1:2 2:2

N

4:3 4:3

4:5 4:4

2:6 12.1.

4:3 5.1.

4:4 6:3 22.12. 26.1.

4:3 14.1.

H

3:5 5:1

4:6 3:4

9:3 17.1.

7:3 26.1.

5:4 6:3

7:3 7.1.

6:5 19.1.

E

3:3 2:2

6:1 22.12.

6:1 10.1.

4:1 6:2

5:0 7.1.

7:1 17.1.

i

11:1 24.1.

4:5 3:3

4:8 5:2

5:2 4:3

3:4 4:12 20.12. 3:4

M

3:5 DJK20.12. 4:6 22.12. R

3:6 4:0

2:2 10.1.

4:2 4:1

1:1 1:4

6:3 5.1.

Berlin

1:3 10.1.

6:3 5:2

4:4 14.1.

0:6 2:2

6:4 9:3

Düsseldorf

6:3 28.1.

9:4 6:4.

10:4 9:2

6:2 10:5 10:1 14.1. 22.12. 6:3

Weißwasser

2:5 14.1.

4:9 7.1.

2:4 10.1.

7:4 26.1.

Schwenningen

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