Bully 21.12.1990

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SBR SPORTINFORMATIONEN ■EISHOCKEY IN ROSENHEIM - NR.14/21.12.90 ■DM 2,

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SB Rosenheim : Dynamo Weißwasser am Freitag, den 21.12.90, um 19.30 Uhr

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Titelstory

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Zum Heimspiel der Woche

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Eishockey International

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Bundesliga- Splitter

6

Auf einen Blick

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Die Mannschaften

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Junioren Bundesliga

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Junioren-Statistik

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SBR setzt auf Nachwuchs

14

Das sollte mal gesagt werden

15

Bundesliga in Zahlen

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SBR-Fan-Club-News

18

Was der SBR zu bieten hat

19

Trainerstimmen

20

Das Spielerportrait

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Poster: Stephan Sinner 22+23 Gewinnspiel

24

Puck-Noten

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Aktuelles

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High-Lights

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Der heutige Gegner

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Die anderen Abteilungen berichten

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Spielplan 90/91

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High Lights

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Das sollten Sie wissen

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Unsere Mannschaft

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High-Lights

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Am Rande notiert

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Regelkunde

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Unterhaltsames

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Im pressum :

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H erausgeber: Sportbund Rosenheim, W erbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J. U. W agner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, R osenheim er W erbehaus Text: E. Scholtz Q uellen: O bb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-M agazin F otographie: Stephan Trux, R osenheim er W erbehaus, Jürgen Z iegler Lithographie: H ochland R epro Satz und D ruck Offsetdruck u. V erlag Pfeiler P apier: Gestiftet v PWA G raßsches P apier A nzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

H a llo F a n s , heute steigt das letzte Heimspiel vor Weihnachten, sicherlich Zeit, Euch allen für das gezeigte Engagement zu danken. Rund 6.000 Fans wollten im Schnitt die Heimspiele des SBR sehen, eine stolze Zahl, die belegt, wie groß das Interesse an dieser Sportart ist. Und kurz vor Weihnachten auch noch ein G e­ schenk, denn die Stadt erklärt sich bereit, das jetzige Stadion großzügig zu sanieren. In dem Gespräch am letzten Freitag zwischen Vertretern der Stadt, des Landes und des Bundes sowie der Parteien und des Vereins wurde eine Kompromißformel gefunden, mit der es sich leben läßt, auch wenn den SBR-Verantwortlichen natür­ lich ein komplett neues Stadion lieber gew esen wäre. Jetzt wird aber zunächst das alte Stadion saniert, eine neue Trai­ ningshalle gebaut. In weiteren Bauabschnitten soll die Kapazi­ tät auf 9.400 Besucher erweitert werden und ein großzügig angelegter Verbindungstrakt zwischen Stadion und Trainings­ halle geschaffen werden. Der erste Bauabschnitt soll bis 1993 abgeschlossen sein und das heißt schnelles Arbeiten. Bis es soweit war, gab es harte Diskussionen und noch sind einige Unstimmigkeiten auszuräumen, so die vorzeitige Fi­ nanzierung. Immerhin sind aber erste und entscheidende Schritte getan. Zum Sportlichen: Unsere Mannschaft hat in den beiden letzten Heimspielen hervorragendes Eishockey geboten, sowohl München als auch Frankfurt geradezu deklassiert. Doch hier ist leider eine Anmerkung zu machen, die manchem Leser sicher nicht angenehm in den Ohren klingt: Nach dem Spiel gegen Hedos kam es wieder zu einigen Raufereien, Verlet­ zungen und Festnahmen. Die Schuld daran kann man leider nicht nur auf die Hedos-Fans schieben, sondern auch einige Rosenheimer zeigten sich sehr unvernünftig. Muß das denn sein? Sicherlich nicht und da sollten die Vorstände der einzel­ nen Fanclubs an die Vernunft ihrer Mitglieder appelieren, nicht die Konfrontation suchen, sondern sie zu vermeiden. Erinnert sei nur an das gute Verhältnis zu den Landshuter Fans - so macht Eishockey doch viel mehr Spaß. Genug der weihnachtlichen Worte und Euch allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr und dann auf ein W iedersehen im heimischen Stadion. E D G A R SCH O LTZ. 3


★ ZUM H E I M S P I E L Noch zwei Spiele hat unsere Mannschaft bis zur Weihnachtspause zu bestreiten und die Gegner, Weißwasser zuhause und Landshut auswärts, sind nicht unbedingt jenes Kali­ ber, das man nicht bezwingen könnte, aber beide in der Lage uns ein Bein zu stellen. Dynamo Weißwasser ist zwar Tabellenletz­ ter, doch weitaus bes­ ser als ihr Ruf. Da bräuchte man nur die Mannheimer zu fra­ gen, die bei ihrer Heimniederlage eine böse Überraschung erlebten oder die Frei­

DER

WOCHE

burger, denen es ebenso erging. Doch ob die Mannschaft auswärts sich hundert­ prozentig reinhängt und ob dafür über­ haupt noch die Kraft vorhanden wäre, steht auf einem anderen Blatt, nachdem mittler­ weile feststeht, daß nur über die Relega­ tion der Klassenerhalt zu erreichen sein wird. Es sollte auch egal sein, denn unse­ re Mannschaft ist ih­ rem Gegner in allen Belangen überlegen, hat die weitaus besse­ ren Akteure in ihren Reihen.

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Es bewahrheitet sich immer mehr, was Trai­ ner Starsi vor Wochen sagte, daß sein Team erst Weihnachten in Höchstform sein wird. Diesem Zustand hat man sich nun schon weitgehend genähert. Derzeit stimmt die Mischung, beim SBR herrscht eine hervor­ ragende Harmonie und Kameradschaft und die einzelnen Rei­ hen werden immer ausgeglichener. Zum Glück lichtet sich auch das Lazarett immer mehr, sogar Rainer Lutz hat schon wieder mit dem Training begonnen. Bleibt als einziges Sorgenkind Wacki Kretschmer, der immer noch in Endorf in Behandlung ist. Der heutige Gegner, die Mannschaft von PEV Weißwasser, holte am Dienstag ein beachtliches 7:7 im Derby gegen die Ber­

liner Dynamos, doch zeigte gerade dieses Match wieder auf, wo die Achillesferse der Kink-Truppe ist. Die Abwehr kassierte Tor um Tor und der b e­ dauernswerte Keeper Thomas Bresagk steht meist völlig allein. Zudem macht sich schon der Substanz­ verlust deutlich b e ­ merkbar: Der frühere vielfache DDR-Meister ist einfach noch nicht derartigen Bela­ stungen wie in der Bundesliga gewohnt. Die herausragenden Akteure besitzen die Füchse aus Weißwas­ ser in Nationalspieler Jörg Handrick, An­ dreas Gebauer sowie den beiden Neuzu­ gängen Fox und Panin zu wenig, um den SBR ernsthaft gefährden zu

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★ EISHOCKEY

INTERNATIONAL

Spannende Qualifikationsrande in Schweden Ob dies das Ende für eine WM-Held Rolf Ridderwall Eishockey-Legende be­ im Tor steht, zu bieten hat? deutet? Nach 39 Jahren in Eines steht fest: Es wird der ersten Division ist der spannend in der QualifikaTraditionsverein Leksand in tionsrude. Überblickbarer die Qualifikationsrunde sieht's in der ersten Divi­ degradiert worden - völlig sion aus, wo erwartungs­ überraschend. Ein Ereignis, gemäß Djurgarden und mit dem keiner gerechnet Färjestad auf den beiden ersten Rängen liegen. hatte. Im letzten Spiel hat das weit Beide Teams werden sich abgeschlagene Södertälje im Ausland auf die Rückrun­ auf sensationelle Art und de vorbereiten: Djurgarden Weise Herbstmeister Djur- nimmt am Europacup-Fina­ garden mit 5:0 besiegt. Lek­ le in Düsseldorf teil, Färje­ sand verlor zum gleichen stad bestreitet mit seiner Zeitpunkt gegen Modo. Das Startruppe den SpenglerCup in Davos. Die Tre-KroSpektakel war perfekt. Hat Djurgarden seinem nor-Mannschaft hinterließ Erzkonkurrenten früherer im Länderspiel gegen Finn­ Jahre Schützenhilfe gelei­ land einen schwachen Ein­ stet? Nein, so ist's denn druck und kam nicht über doch nicht. Die Stockholmer ein 3:3 hinaus. Die Revan­ waren satt - Södertälje hat­ che für den Deutschlandte zu gewinnen und brach­ Cup ist also mißglückt. te in das Spiel um alles oder Dafür genügten den Schwe­ nichts eine Riesenmotiva- den gegen die Norweger lediglich zehn Minuten, um tion mit, Leksand steht nun am An­ drei vorentscheidende fang eines schwierigen Tore und schließlich einen Weges, um seinen Platz in 6:2-Erfolg zu realisieren. der ersten Division zurück- Der Punktekönig der ersten zuerobem. In der Qualifi­ Division, Hakan Loob, und kationsrunde steht es auch sein Vereinskamerad Tho­ Västra Frölunda gegenü­ mas Rundqvist bildeten zu­ ber. Oder es kommt aus sammen mit Torhüter Tom­ der zweiten Division Björ- my Söderström, Verteidi­ klöven mit Ex-National- ger Thomas Eriksson und coach Tomy Sandlin als den Stürmern Charles Berglund, Mikael Johansson Trainer. Eine weitere interessante und Jan Viktorsson die Stüt­ Mannschaft ist jene aus dem zen der Schweden. Conny bekannten Skiort Mora. Leif Nationalcoach Boork trainiert dieses jun­ Evensson versucht Moskau ge Team. Und ist vielleicht und das Iswestija-Turnier der kleine Verein aus dem mit einer »Entwicklungs­ Göteborger Vorort Mölndal mannschaft« zu erobern, in für eine Überraschung gut? der nur gerade fünf Spieler In dieser Mannschaft spie­ aus dem Norwegen-Aufgelen zwei Sowjets, Nikolai bot mit von der Partie sind. Dawidkin und Wladimir Goalie Rolf Ridderwall, Lawrentiew, sowie der Verteidiger Peter AndersZweit-Divisions-Torschüt- son und Anders Carlsson zenkönig Tomas Tallberg haben dabei die Möglich­ keit, mit guten Darbietun­ (27 Tore). gen ihre Chancen auf eine Ü b errasch u n gen m ö g lich Karte für die WM in Finn­ Was wohl das Team aus land zu sichern, Boro-Vetlanda, bei dem RUNE NILSSON

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★ BUNDESLIGA Zwei Neuzugänge meldet die Düssel­ dorfer EG. Nachdem John Peter Lee keine K o n t i n g e n t st e i l e m ehr beansprucht, verpflichteten die Rheinländer den Kanadier Don McLa­ ren (27), zuletzt beim Schweizer Club EV Zug als überzähliger Ausländer. W eiter nahm die DEG den 21jährigen Rainer Zerwesz unter V er­ trag, der zuletzt beim O berligisten VfL Waldkraiburg spiel­ te. Und für die kom­ m end e Saison soll bereits alles mit Mike Lay klar sein. Sorgen hat Schiedsrichter-O bm ann Helmut Böhm (Landshut). In letzter Zeit haben einige re­ nommierte Referees aufgehört oder auf­

hören müssen. Jetzt ist noch ein weiterer hinzugekommen: H eribert Vogt hat sich abgem eld et. Der ehemalige WMSch ied srich ter hat die K onsequenzen gezogen, nachdem er zuletzt von Düs­ seldorfs Trainer Hans Zach m assiv kritisiert w orden war.

Stürmer Sepp W as­ als die Bundesligasermann. Konkurrenz.

Auch die Eishockey­ spieler von Dynamo Berlin wollen d er Sowjetunion helfen. Die Hälfte der Ein­ nahm en vom Frei­ tagspiel gegen Köln gingen auf ein Hilfe­ konto. Die Geste der Mannschaft verdient Beachtung, weil die Sp ieler sow ieso V-:. ' \ Der EC Hedos Mün­ w eniger verdienen chen hat den PolenPoker endgültig been d et, nachdem der polnische V er­ band die A b lö se­ summen für Pacula und K aspercyk plötzlich von 100.000 M ark auf 2 0 0 ' . 00 0 Mark verdoppelte. Dafür verpflichteten die M ünchner den Stuttgarter Verteidi­ ger Toni Plattner und den M annheim er

Nach einer Massenschlägerei im Berli­ ner Derby verhäng­ te der Rosenheimer R eferee G erhard Lichtnecker in sg e ­ samt vier Matchstra­ fen (für Preußen an Harald Birk und Dave Silk, sowie an die Dy­ namos Rene Bielke und Steffen Ziesche).

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TaM enstand 28. Spieltag - 1. BL

Ergebnisse 28. Spieltag - 1. BL

1. K ö ln

143 :

76

44 :

2. D ü s s e l d o r f

146 :

80

44 :

3. R o s e n h e i m

124 :

81

40 :

4. F r a n k fu r t

145 : 132

31 :

5. M a n n h e im

103 :

99

31 :

6. P r e u s s e n B e r lin

124 :

93

28 :

?■ H e d o s M ü n c h e n 8. S c h w e n n in g e n

110 : 132

25 :

106 : 116

23 :

9. L a n d sh u t

113 : 131

22 :

10. D y n a m o B e r lin

8 4 : 149

20 :

11. F r e ib u r g

9 5 : 120

18 :

12. W e i ß w a s s e r

7 8 : 162

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27 1 2 3 14 15 18 19 21 24 7 10 12 16 17 20 22 23 25 26 28 29

N am e

Friesen, Karl Dalpiaz, Claus Blum, Rainer Krüger, Raphael Sinner, Stephan Kretschmer, Horst Reil, Joachim SchifEL, Heinrich Lutz, Rainer Heidt, Michael Pohl, Michael Sherven, Gordon Derkatch, Dale Pyka, Reemt Ahne, Manfred "A" Berwanger, Markus Franz, Georg Fischer, Ron "A" Hilger, Raimond Trattner, Jürgen Kummer, Wolfgang Höfner, Emst "C"

S p iele

21 25 23 25 18 1 25 25 3 15 22 25 25 25 23 20 15 14 25 19 24 20

T ore

1 2 3 2 3 3 18 31 5 6 2 12 1 9 6 11

Ä ssist.

Punkte

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12 9 2 19 1 31 31 3 9 11 5 7 8 1 10 21

15 11 2 22 4 49 62 8 15 13 17 8 17 1 16 32

14 22 2 8 16 22 24 22 24 22 6 10 20 2 12 6

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2 Blum, Rainer 3 Krüger, Raphael 14 Sinner, Stephan 15 Kretschmer, Horst 18 Reil, Joachim 19 Schiffl, Heinrich 21 Lutz, Rainer 24 Heidt, Michael

STÜ RM ER: 7 Kliemann, Matthias 7 Pohl, MichaeK-c 8 Thau, Steffen 10 Sherven, Gordon 10 Bölke, Harald 12 Derkatch, Dale2»c i'-Z 11 Noack, Ron 16 Pyka, Reemt 12 Peschke, Frank V'/L 17 Anne, Manfred 15 Eisebitt, Torsten 20 Berwanger, Markus 16 Domke, Henry 22 Franz, Georg y, Z 17 Feiler, Jens 23 Fischer, Ron 18 Hahn, Hubert 25 Hilger, Raimond3 23 Handrick, Jörg 26 Trattner, Jürgen 24 Hantschke, Raff 28 Kummer, Woffgang 25 Gebauer, Andreas 29 Höfner, Emst "C" 26 OzeUis, Falk

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JUNIOREN BUNDESLIGA

Verdiente Erfolge gegen Tölz und Füssen EC Bad Tölz-SBR 3:11 c p -. Unsere Junioren sind schon ein Problem. In den ersten Spielmi­ nuten geht bei ihnen fast nichts und erst wenn das Spiel zu kippen droht, besinnen sie sich auf ihr Können. So auch dies­ mal. Im ersten Drittel eine leicht erkämpfte 2:0 Führung, also was soll es. Im Mittelabschnitt dann der Anschlußtref­ fer für den Gastgeber, nun wird es brenzlig. In der Pause zum Schluß­ drittel setzt man sich zusammen und siehe, in den letzten 20 Minuten läuft das Spiel plötzlich. Innerhalb von 16 Minu­ ten, 9 Tore, es geht also. Ob das immer so funk­ tioniert? Man kann es bezweifeln. Tor/Beihilfen SBR: J. Völkle 2/2, Kempf 3/0, Heu­ bach 2/1, Mayer 1/2, Th. Pohl 0/3, Wünschmann 1/1, Chr. Derkits, Grießl je 1/0, Kinzkofer, Ahammer, Hieble je 0/1. Straf­ zeiten: SBR 20, ECT 16 Minuten. SBR- EVFüssen 7:3 Ein neues Spiel, das alte

Bild. Nur daß diesmal der Gegner gleich die Führung übernimmt. Und wieder die gleiche Prozedur. Man reißt sich im Mitteldrittel zusam­ men und liegt nach 40 Minuten mit 5:1 in Front. Man hat das Spiel fest im Griff, der Sieg ist nur noch eine Frage der Er­ gebnishöhe. Weit g e ­ fehlt. Füssen schießt ein weiteres Tor und erar­ beitet sich gute Chan­ cen. Dann innerhalb von 2 Minuten, 2 Tore für den SBR. Gott sei Dank kann man nur sagen, denn die Allgäuer w erden nun von Minute zu Minute stärker. Einzige Beson­ derheit: Die drei erst­ mals eingesetzten Ju­ gendspieler waren ein Vorbild für Einsatz und Kampfmoral. Tore/Beihilfen SBR: Hie­ ble 2/3, Mayer 2/1, Heu­ bach 1/2, Wünschmann 0/2, Chr. Derkits, J. Völkle je 1/0, T. Derkits, Hohenadl, Ahammer, g. krüger je 0/1. Schiedsrichter: Friedemann. Zuschauer: 22.

3 6 7 8

(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)

Düsseldorfer EG EV Landshut Kaufbeuern SB Rosenheim ECD Sauerland EV Füssen Mannheim EC Bad Tölz

120: 68 107: 66 131: 95 127: 84 102:101 110:159 90:156 84:140

38: 6 30:14 30:14 28:16 18:26 12:32 11:33 9:35

Gasteltern gesucht Im Zuge der Konzentration begabter Nach­ wuchsspieler auf den Sportbund/DJK Rosen­ heim, Abteilung Eishockey-Nachwuchs, wer­ den W ohnmöglichkeiten mit Familienan­ schluß für Jugendliche im Ater von 15 bis 18 Jahren gesucht. Die Jugendlichen besuchen in Rosenheim weiterführende Schulen oder suchen Ausbil­ dungsplätze in der Stadt und im näheren Um­ land. Angebot und Auskunft: SB/DJK Rosenheim ”os^ Eishockeynachwuchs ‘ Nachwuchsleiter Heinz Pohl Jahnstraße 8200 Rosenheim Tel.: 08031/12777 Suche in Rosenheim oder naher Umgebung kl. Haus, ca. 120 qm oder 4-Zimmer-Whg. ca. 100 qm, Miete oder Kauf (Altbau/Neubau) für Anfang 1991. Angebote unter Telefon 0881/1731.

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N am e

9 4 6 14 21 10 15 5 18 17 3 30 20 8 23 7 26 12 22 11 29 16 2 24 27 13 1 25

Maurer Markus Wünschmann Michael Krüqer Raphael Hohenadl Frank Schustereder Michael Grießl Markus Derkits Tobias Felder Florian Berka Rüben Pohl Thomas Kummer Wolfgang Ähammer Marc Derkits Christian Kinzkofer Bemd Bachmair Lorenz Fleubach Gert Hieble Thomas Mayer Oliver Plattner Christian Trattner Michael VöMe Markus Kempf Markus VöMe Jörg Zarrilli Vincenzo Lange Patrick "T" Dalpiaz Claus "T" Schurzmann Th. "T" Heick Dirk "T" Selicrer Marc "T"

S p iele

1 22 1 20 16 21 22 14 14 20 0 19 18 20 22 22 21 22 0 18 17 22 22 22 18 1 12 12 1

Tore

Ä ssist.

Punkte

2 M in.

6 1 6 2 2

16 1 5 7 5 5

22 1 6 13 7 7

26 2 36 54 24 14

6

8

14

2

5 2 9 1 17 6 17

13 4 4 1 15 9 25

18 6 13 2 42 15 42

8 4 12 16 20 24 38

19 2 12 14

18 1 13 14

37 3 25 28

6 10 14 8 6

2

5 M in.

10 M in.

M a tc h s.

G e sa m t.

5 5

26 2 76 64 29 19

5

7

10

10 10

20

20

5

10

20

8 29 12 16 20 24 38 36 10 14 8 6

2

13


SBR S E T Z T AUE N A C H W U C H S

Da war der Wurm drin cp-. Die Vorrunde für die Jugend, Schüler und Klein­ schüler ist zuende. Die Jugend und Schüler spie­ len nun um die bayerische Meisterschaft, die Klein­ schüler als A Gruppener­ ster treffen nun auf die Besten der Gruppe B mit Landshut usw., im Kampf um die bayerische Mei­ sterschaft. Jugend und Schüler sind außerdem für die deutsche Meisterschaft schon qualifiziert. Jugend. SBR-ESV Kaufbeuren 13:0

Auch in ihrem letzten Spiel der Vorrunde, ließen die Rosenheimer nichts an­ brennen. Da stimmte ein­

fach alles: Einsatz, Spiel­ übersicht und Technik wa­ ren hervorragend, der Gegner wurde schwinde­ lig gespielt. Dabei sind die Allgäuer eine durchaus gute Mann­ schaft, welche sich zu wehren weiß, Doch dies­ mal reichte es nicht einmal zu dem Ehrentreffer. Gra­ tulation für die Rosenheimer Jugend und ihren Trai­ ner Edi Riedl. Tore/Beihil­ fen SBR: Schneider 3/3, Lehmann 3/1, Goldapp, Scheid je 2/1, Strasser 0/3, G. Krüger, Sauter je 1/1, Wachinger, Stemmer Je 0/ 2, Bauer 1/0, Müller 0/1. Strafzeiten: SBR 10, ESVK 8 plus 10 Minuten.

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Schüler. SBR ESV Kaufbeuren 5:5 -

Die Positionen waren vor­ her schon klar. Rosenheim stand als Tabellenzweiter fest, Kaufbeuren konnte sich nicht mehr verbes­ sern. So entwickelte sich ein lustloses Spiel in dem Keiner dem Anderen weh tat. Strafzeiten wurden tunlichst vermieden, Kör­ pereinsatz war Fehlanzei­ ge. So war das Unent­ schieden letzendlich ge­ recht. Knaben. EH CKlostersee -SBR 3:0 SBR - TuS G eretsried 4:9

verwunderlich, daß sowohl Klostersee als auch Gerets­ ried ihre Spiele gewinnen konnten. Spielerisch gleichwertig, versieben unsere Knaben totsichere Chancen und lassen sich immer wieder durch Zwi­ schenrufen von ihren ehr­ geizigen Eltern zu Allein­ gängen verführen. Trainer Meinke Fröhlich muß dies unbedingt abstellen, denn nicht der einzelne Spieler ist wichtig, sondern die Mannschal: muß zu einer Einheit werden, sonst geht die Sache in die Hosen.

Bei den SBR Knaben läuft augenblicklich kaum et­ was. So gut sie vor eini­ gen Wochen waren, so mangelhaft ist derzeit der Einsatzwille. So ist es nicht

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DAS S O L L T E MAL G E S A G T W E R D E N

An dieser Stelle wird meist Kritik an der Mannschaft geübt, diese entfällt diesmal - nicht aber wegen Weihnachten sondern weil es einfach nichts zu kritisieren gibt, außer vielleicht ein paar Kleinigkeiten. Das Positive über­ wiegt derzeit bei wei­ tem und kann die Mannschaft die jetzi­ ge Form halten, sich noch ein wenig stei­ gern, erscheint die Zukunft in einem rosi­ gen Licht. Hedos München wur­ de am Freitag gera­ dezu deklassiert. 7:0 - ein mehr als deutli­ ches Ergebnis und Torhüter Zankl war sogar noch bester Akteur seines Teams. Dieses Match ver­ deutlichte auch, daß Rosenheims Dale Der­

katch eine Klasse bes­ ser als sein Lands­ mann Don Hodgson ist, auch wenn dieser lange verletzt war. Derkatch hat eben den Torriecher, den star­ ke Stürmer haben müssen - wollen sie zur Creme de la Cre­ me gerechnet wer­ den. Doch Derkatch hat auch die Neben­ leute, die er braucht und die sind nicht al­ leine auf seine Forma­ tion beschränkt, son­ dern dazu zählen alle Akteure. Noch einer muß aus dem Freitags-Match herausge­ hoben werden, Ron Fi­ scher. Beim Basteln von Weihnachtsge­ schenken schnitt er sich in die Hand, wur­ de mit sechs Stichen genäht, dennoch spielte er 40 Minuten lang. Trainer Dr. Jano

Starsi: "Ein verrückter Hund." Für seine Mannschaft schämte sich Frank­ furts Trainer Olejnik. Man wußte nicht, ist Rosenheim so stark oder Frankfurt so schwach. Zutreffend sicherlich beides. Aber wie die Gastge­ ber die Frankfurter tanzen ließen, sie düpierten, sie bloß­ stellten - das war schon arg und man kann Lala und Co nicht verdenken, daß sie nach einem Drittel die Lust verloren hatten. Sie können sich nur bei Cestmir Fous und den puckverliebten Rosenheimern b e ­ danken, daß sie um ein zweistelliges De­ bakel herumkamen. Und in Berlin spielten die Rosenheimer ge­ gen den dezimierten

Gastgeber einfach die bessere Kondition aus. Nachdem das Match bis zur Halbzeit offen war, übernahmen die Rosenheimer das Kommando und sorg­ ten für betrübte Ge­ sichter bei Maidl und Partner. Damit ist der SBR die erfolgreichste Mannschaft der letzten Wochen und der ein­ zige, der sich in Berlin nicht hundertprozen­ tig über den Sieg freu­ en konnte, war Karl Friesen: Nachdem er zwei Spiele ohne Gegentor blieb, ver­ patzten ihm die Berli­ ner den Hattrick - aber wmn das die einzigen Rosenheimer Proble­ me sind, dann kann man bestens damit le­ ben.

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BUNDESLIGA

26. Spieltag

Landshut - Preussen

Dynamo - Köln

2:5

Zuschauer: 2.100 Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). Strafrninuten: Dynamo 8, Köln 24. Tore: 0:1 (25.) Pokomy PraisaitJ/Thorribury5:4), 0:2 (27.) Köpf (Kwasigroch/Draisaitl 5:4), 0:3 (29.) Kwasigroch (Nachschuß), 0:4 (39.) Stefan (Kwasigroch/Brandl), 0:5 (36.) Poner Praisaitl/Schuster), 1:5 (45.) Kuhnke (Fengler/Jaschin - 5:4), 2:5 (49.) Schaschow (Graul).

Rosenheim - München

7:0

Zuschauer: 7.100 (ausverkauft). Schiedsrichter: Schimki (Berlin). Strafminuten: Rosenheim 16, München 16. Tore: 1:0 (8.) Pyka (Kummer), 2:0 (17.) Der­ katch (Heidt - 4:4), 3:0 (18.) Simer (Sherven 4:5), 4:0 (21.) Derkatch (Reü - 5:4), 5:0 (37.) Ahne (Berwanger/Hilger), 6:0 (44.) Höfner (Derkatch/Heidt), 7:0 (49.) Pyka (Sinner/ Kummer).

DEG - Schwenningen

IN Z A H L E N

4:3

Zuschauer: 10.650 (ausverkauft). Schiedsrichter:Ze]ie\ (Stickhausen). Strafminuten: DEG 8, Schwenningen 12. Tore: 1:0 (23.) Hiemer (Valentine/Lee), 1:1 (29.) Schreiber (Spry - 3:4), 2:1 (30.) Amann (Brockmann/Lee - 5:3), 2:2 (39.) hardy (Tumbach), 2:3 (40.) Martin (Spry/Schübert), 3:3 (47.) Hiemer(G. Truntschka/Valentine), 4:3 (54.) Amann (Valentine/B. Truntschka).

6:6

Zuschauer: 3.000 (ausverkauft). Schiedsrichter: Ehrensperger (Schweiz). Strafminuten: Landshut 4 + 5 für Oswald, Preus­ sen Berlin 28 + je 5 für Malo und Silk + Diszi­ plinarstrafe für O'Regan + Spieldauerdiszipli­ narstrafe für Malo und Romberg. Tore: 0:1 (8.) H. Birk (Malo), 1:1 (20.) Seyller (Raubal - 5:4), 2:1 (21.) Gagne, 2:2 (21.) Käm­ merer (Silk - 4:5), 2:3 (26.) Holzmann (H. Birk), 2:4 (28.) H. Birk (Holzmann), 2:5 (30.) Preuß (Romberg), 3:5 (32.) Mühlbauer (Bader/ Wagner), 4:5 (38.) Sebek (Gagne - 5:4), 5.5 (43.) Doucet (Gagne - 4:3), 6.5 (51.) Doucet (Brittig/Seyller - 4.3), 6:6 (52.) Rentzsch (H. Birk - 4:4).

Frankfurt - Mannheim

4:6

Zuschauer: 6.500. Schiedsrichter: Kluge (Weißwasser). Strafminuten: Frankfurt 12, Mannheim 18. Tore: 1:0 (1.) Lala (fooris/Nicholas), 1:1 (5.) Bergkvist (Krentz/Kreis), 1:2 (10.) Krentz (Obresa/Bergkvist - 5:4), 2:2 (27.) Nicholas (Lala/Mucha - 5:4), 3:2 (35.) Nicholas (Mokros/Jooris - 5:4), 3:3 (40.) Krentz /bergkvist), 3:4 (53.) Wolf (Königer/Fritz), 3:5 (60.) Bergk­ vist (Krentz), 4:5 (60.) Nicholas (Jooris/Mucha), 4:6 (60.) Krentz (Penalty).

Freiburg - Weißwasser

4:6

Zuschauer: 2.000. Schiedsrichter von de Fenn (Grefrath). Strafminuten: Freiburg 14, Weißwasser 16. Tore: 1:0 (13.) Gross (Klaus/Schaal), 2:0 (15.) Frycer (Smicek), 2:1 (18.) Gebauer, 3:1 (24.) Gulda (Smicek/Frycer), 3:2 (33.) Handrick

(Hahn), 3:3 (37.) Gebauer (Panin/Engelmann - 4:3), 3:4 (38.) Handrick Pomke), 3:5 (43.)

27. Spieltag Dynamo - BSC Preussen

3:2

Zuschauer: 4.000 (ausverkauft). Schiedsrichter: Lichtnecker (Rosenheim). Strafminuten: Dynamo 12 + je 5 für Bielke und Jaschin + Matchstrafen für Bielke und Zieschge, Preussen 12 + je 5 für Rentzsch und H. Birk + Matchstrafen für Silk und H. Birk. Tore: 1:0 (2.) Hiller (Mitew.), 2:0 (20.) Graul (Fengler), 2:1 (22.) Silk (4:5), 3:1 (26.) Mitew, 3:2 (53.) Micheller.

Köln - Landshut

6:2

Zuschauer: 5.500. Schiedsrichter von de Fenn (Grefrath). Strafminuten: Köln 0, Landshut 6. Tore: 1:0 (8.) Poner (Gröger/Thombury - 5:4), 1:1 (13.) Raubal (Brittig/Abstreiter), 2:1 (13.) Brandl (Stefan/Liebsch), 3:1 (16.) Poner Prai­ saitl/Schuster), 4:1 (24.) Berry (Steiger/Kwasigroch-5:4), 5:1 (52.) Berry (Steiger), 6:1 (56.) Draisaitl (Gröger/Poner), 6:2 (59.) Doucet (Gagne/Oswald).

Schwenningen - MERC

2:2

Zuschauer: 4.200. Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: Schwenningen 6, Mannheim 10. Tore: 0:1 (7.) Bergkvist (Kreis), 1:1 (15.) Schrei­ ber (Hardy/Martin), 2:! (17.) Lay (Hardy/Martin - 5:4) 2:2 (22.) Wolf.

S B R - F r a n k fu r t

5:11

Zuschauer: 4.900. Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Rosenheim 12, Frankfurt 12. Tore: 1:0 (9.) Franz (Höfner/Fischer - 4:4), 2:( (12.) Höfner (Heidt/Fischer - 4:3), 3:0 (18.; Hilger (Berwanger/Ahne), 4:0 (25.) Kummei (Sherven/Derkatch), 5:0 (27.) Höfner (Hilger, Ahne).

H edos -

F r e ib u r g

6:3

Zuschauer: 6.000. Schiedsrichter: Schaeufl (Landsberg). Strafrninuten: München 8, Freiburg 14, Tore: 0:1 (28.) Mann (Frycer/Adamus), 1:1 (32.) Denisiuk (Gresiczek - 5:3), 2:1 (33.) Vanik (Hodgson/Wassermann - 5:4), 3:1 (36.) Maj Penisiuk - 4:5), 4:1 (38.) Volland (Steiger/ Grzesiczek), 5:1 (44.) Sterflinger (Hodgson/ Steiger), 6:1 (49.) Hodgson (Berry - 4:5), 6:2 (59.) Frycer (Smicek - 5:4), 6:3 (60.) Frycer (Smicek).

D ü s s e ld o r f - W e iß w a s s e r

12:4

Zuschauer 10.200. Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). Strafminuten: Düsseldorf 16, Weißwasser 10. Tore: 1:0 (2.) McLaren (G. Truntschka), 2:0 (3.) Mich. Flemming, 3:0 (3.) Hiemer (Hölscher/Hejma), 4:0 (4.) Valentine (Kasper/Niederberger), 5:0 (5.) Mich. Flemming, 6:0 (7.) G. Truntschka (Brockmann/McLaren), 7:0 (7.) B. Truntschka (Wemer/Mich. Flemming), 7:1 (10.) Handrick Pomke/Feller - 5:4), 8:1 (12.) Lee (Valentine/ Kasper), 9:1 (20.) Kasper (Valentine/Zerwesz), 9:2 (28.) Gebauer (Panin/Fox), 9:3 (29.) Feiler (Domke/Handrick), 9:4 (31.) Gebauer (Hahn/Panin 5:4), 10:4 (37.) Amann (B. Truntschka/Wemer), 11:4 (42.) Scholz (Werner), 12:4 (45.) G. Truntsch­ ka (Niederberger/McLaren).

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SB Rosenheim: Gegen Hedos München hatten wir es diesmal leich­ ter als in den ersten beiden Spielen. Ein besonderes Kompliment möchte ich meinen jungen Spielern machen, die hervorragend gekämpft haben und Ron Fischer, der trotz Handver­ letzung spielte. Gegen Frankfurt haben wir, wie auch gegen München das

Spiel bereits im ersten Drit­ tel entschieden. Heute war unsere Mannschaft in allen Belangen überlegen. Das einzige was nicht ganz stimmte, war die Torausbeute, Wir hätten weitaus höher als 5:0 gewinnen müssen. Überraschend, daß wir in Berlin die besse­ re Kondition hatten. Dieses Spiel erreichte nicht das Niveau der beiden voraus­ gegangenen Begegnun­

gen, doch Hauptsache, wir daß wir die Play-Offde erreichen werden, haben gewonnen. meine Mannnschaft ma Curl Lindström, te in den letzten Woch Hedos München: auch wenn es heute ni Das war nicht der echte EC zu sehen war, Hedos. Meine Mannschaft hat sich heute nicht an Ladislav Olejnik, meine taktischen Anwei­ Frankfurt: sungen gehalten, ihr eige­ Einige meiner Spieler nes Spiel gespielt. Was ten überlegen, ob sie dabei heraus gekommen richtige ist, hat jeder gesehen. besitzen. Wir waren Dennoch bin ich sicher, dem SB Rosenheim in

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★ DAS S P I E L E R P O R T R Ä T Belangen - taktisch, spie­ antreten und wir konnten lerisch und kämpferisch einfach den Ausfall von fünf unterlegen. Ich möchte Stammspielern, auch wenn mich bei den Rosenhei- die an der Situation selbst mem bedanken, daß das schuld sind, nicht verkraf­ Ergebnis so gnädig aus­ ten. Rosenheim hat sich fiel. Von meiner Mann­ verdient durchgesetzt, schaft bin ich mehr als ent­ auch wenn wir unsere täuscht. Chancen hatten. Uns bleibt noch viel Arbeit, wenn wir das Saisonziel erreichen Craig Same?, wollen. Preussen Berlin: Ich mußte heute leider mit unserem letzten Aufgebot

DER WOC HE Name: Schiffl, Heinrich Spieler-Nr.: 19 Wie sind Sie zum Eis­ hockey gekommen? Durch meine Schwester. Was hat sich durch das Eishockey in Ih­ rem Leben verän­ dert? Meine Lebenseinstellung. Was ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? linker Verteidiger. Was ist für Sie Stress? Wie schreibt man das? Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? Ich vergesse schnell. Was ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen­ heim zu spielen? Die Mannschaft Was sollte mal gesagt werden? Ich sage nichts mehr! Welche Frage, die Sie gerne beantworten wür­ den, wurde Ihnen noch nie gestellt? Weiß ich nicht. Gegen welche Mannschaft spielen Sie am liebsten? DEG.

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Ganz einfach - Sie sammeln sämtliche Bully-Ausgaben der Saison 90/91. Jedes Heft hat eine Nummer auf der Titelsei­ te eingedruckt. Am Ende der Spielzeit, im März 199 b gera­ de vor der Urlaubszeit, wird dann aus diesen Nummern der »Hauptgewinn« gezogen und öffentlich bekannt g e­ geben. (Die Auslosung findet unter notarieller Aufsicht statt.) Aber bis es soweit ist, können Sie sich schon einen der Sachpreise holen, die zu jedem Heimspiel der 1.BundesligaMannschaft im Stadion aus der »Bully-Ausgabe zum Spiel« von einem der SBR-Spieler verlost wird. Der Preis ist nach dem Spiel oder vor dem

nächsten Heimspiel am FAN­ SHOP abzuholen. Damit Sie wissen, was es zu diesem und nächsten Heimspiel zu gewin­ nen gibt, hier die Preise:

Am 21.12. geg. Weißwasser 1. Preis:

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1 Karton Kurpfalzsekt

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Am 4.1. gegen Mannheim 1. Preis:

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Also holt Euch in Zukunft jedes »Bully«, das zu haben ist! VIEL GLUCK!


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Tor: 3 Pucks s s s Bei Thomas Bresagk w echseln Licht und Schatten. G egen uns hat er bisher zwei Mal seh r gut gehalten, doch in anderen Spie­ len erwies er sich als Fliegenfänger. Doch hinter einer desolaten A bw ehr kann man eben keine optimale Leistung bieten. Verteidigung: 2 Pucks is is Die Zahl der G egen­ tore spricht eine deut­ liche Sp rache. Vor allem das körperliche D u rch setzu n g sv er­ mögen fehlt und ob da der Kanadier Fox alleine viel ausrichten kann, ist fraglich. Be­ so n d e rs ausw ärts agiert die Abwehr oft w ie ein a u fg e­ scheuchter Hühner­ haufen.

vor einer W oche die Freigabe erhielt und sich schon m ehr­ mals in die Torschüt­ zenliste eintragen konnte. Gehobenen Bundesligaansprüchen genügt dane­ ben noch National­ s p ie le r H andrick sowie Gebauer. Ins­ gesam t ab er fehlt das Durchsetzungs­ vermögen.

Gesamturteil: 3 Pucks fflo a s W eiß w asser wird s ic h e rlic h nicht m ehr mit letzter Konsequenz ag ie­ ren, denn man b e ­ reitet sich nun schon auf die A b stieg s­ duelle vor und erst zu diesem Zeitpunkt will man am Leistungsghöhepunkt sein. D och unter­ schätzen sollte man die 'Fü ch se" den­ noch nicht, das hat Sturm: 3 Pucks is ts fs sch o n M annheim Einen gu ten G riff und Freiburg getan scheint W eißw asser und b e id e fielen mit dem Russen Panin böse auf die Schnau­ getan zu haben, der ze.

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Beste Simmung herrschte bei der Weihnachtsfeier der Eishockey­ spieler des SB Rosenheim am Samstag im Nußdorfer Hof. Zum einen stand da schon die Stadionsanierung fest, zum ändern hatte man am Vortag den bayerischen Konkurrenten EC Hedos München mit 7:0 heimgeschickt. Diesmal verzichtete zwar WiUi März

nicht möglich wäre. Stöcker mußte sich beeilen, dem draußen wartete bereits der Niko­ laus, der "Ähnlichkeif1mit dem Ro­ senheimer Conferencier Franz Knarr hatte. Und der 'heilige Mann” wußte vieles, wenn auch nicht alles, von den Spielern, Betreuern und Trainern - nahm Vorfälle oder Ma­ rotten gekonnt auf die Schippe, las

besonders im unwegsamen Ge­ lände, wo meist sein Ball landet, zu­ rechtzufinden. Andreas März er­ hielt einen überdimensionalen Ten­ nisschläger, damit er endlich ein­ mal eine Chance gegen Dr. Starsi hat. Dieser wiederum bekam eine Brille mit Fernglas geschenkt, damit er endlich sieht, was auf dem Eis vorgeht, nachdem er aus lauter Ei-

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Heiter und besinnlich - der Nikolaus las den Spielern die Leviten. auf eine seiner berühmt launigen Reden, sprach von besinnlichen Stunden während der Festtage, geizte mit Angriffen auf Rosenheims Stadtoberhaupt Dr. Michael Stökker - er hatte dies bereits während der Diskussion über den Stadio­ numbau getan, und dieser war dann auch baff, um nicht zu sagen sprach­ los gewesen. Dr. Michael Stöcker beschränkte sich bei der Weih­ nachtsfeier deshalb auf Glückwün­ sche und auf den Hinweis daß der Stadionausbau vor allem drei Tat­ sachen zu verdanken sei: der Lei­ stung der ersten Mannschaft, der hervorragenden Nachwuchsarbeit und dem Engagement der Spon­ sorfamilie März, ohne die Spitze­ neishockey in der jetzigen Form

jedem einzelnen die Leviten, wo­ bei alle auf humorvolle Weise ihr Fett wegbekamen. Beispielsweise wurden Ron Fischer und Trainer Dr. Starsi als 'Mannschafts-Märchenerzähler" bezeichnet, Rainer Blum avancierte zum Topmanager, wur­ de Jürgen Trattner "kleiner Bandit" genannt oder Manager Josef Wag­ ners Frisur mit der eines ''König­ spinguins" verglichen. Ein weiterer Höhepunkt war der Dank der Mann­ schaft an Trainer, Management und die Familie März. Dabei hatte sich das Team sehr viel Mühe gemacht, für jeden ein passendes Geschenk gebastelt. Willi März erhielt eine besondere Golfausrüstung, mit der es ihm ermöglicht werden soll, sein Handicap zu verbessern und sich

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telkeit auf eine Brille verzichtet vielleicht redet er deshalb so oft mit den Zuschauern. Manager Jo­ sef Wagner erhielt einen Allzweckkoffer für sämtliche Gemütsregun­ gen (Sekt, Magenbitter, Aspirin, Sauerstoffaaske, Pulsmesser), und Josef März junior eine Tuningausrüstung aus Plastik sowie Slicks für seine schnellen "Geschoße" über­ reicht. Viele tolle Ideen, die aufzeigen, wie herzlich das Verhältnis der Mannschaft zur Führung ist, sich dies nicht alleine auf die bloße Ver­ tragserfüllung beschränkt. Und so wurde auf dieser Weihnachtsfeier wieder deutlich, als was sich der SBR empfindet: als große und glückliche Familie.

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Pohl verfolgt den Münchner Berry.

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Sechs Kämpfer waren bei der Ober-/Niederbayerischen Meister­ schaft, die in Passau stattfand, am Start. Drei davon konnten sich platzieren. So Petra Hupfäuer, Damen - 70 kg, die sich souverän auf den 1. Platz kämpf­ te. Bis zum 3. Platz kam Florian Burggraf, Jug. 64 kg, und leider vor­ zeitig mußte Egon Gindl, Sen. - 58 kg, durch Verletzung ausscheiden, belegte je ­ doch den 3. Platz. Si­ mon Brummer, Sen. 83 kg, Josef Neumeyer, Sen. - 70 kg, und Ro­ land Müller, Sen. - 76 kg, schieden schon in den Vorrunden aus. Bei der Bayerischen Mei­ sterschaft in Regens­ burg starteten wieder­ um Petra Hupfauer, Damen - 70 kg, hatte jedoch Pech konnte aber einen guten 3 Platz mit nach Hause neh­ men. Florian Burggraf,

Jug. - 64 kg, schied schon in den Vorrun­ den aus. Bei einem Mannschaftsvergleichskampf in Wasserburg, bei dem auch drei Schulen aus Österreich beteiligt waren, wurden die Ro­ senheimer ganz knapp zweiter. Zu dem Erfolg verhalten Mirko Moser, Florian Burggraf, Alex­ ander Grabmeier, Ro­ land Müller, Michael Schmidt, Petra Hupfau­ er und Angelika Holzner. Allein versuchte sich Angelika Holzner, Damen - 60 kg, bei der Internationalen Italieni­ schen Meisterschaft in Falconara. Sie kämpfte sich bis ins Finale vor, mußte sich dann leider doch geschlagen ge­ ben und belegte den 2. Platz. Bei der letzten Meister­ schaft dieses Jahres starteten Christian Heinrich sen. - 64 kg und Michael Schmidt

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sen. - 83 kg, die aber leider vorzeitig aus­ schieden. Angelika Holzner Dam. - 60 kg konnte sich jedoch auf den 1. Platz kämpfen. Teakwondo ist jedoch nicht nur ein reiner Kampfeport. Im Vorder­

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gegen K öln 3 :0 30.11.

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3 : 1 21.12.

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5 : 1 5 :3

8 :3 25.01.

11 : 3 6.01.

8 : 1 13.01.

6 :4 26.12.

11 : 2 2.12.

4 :2 8.02.

6 :3 20.01.

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3 :2 27.01.

4 : 1 1.02.

5 :3 18.01.

11 : 2 23.12.

6 :5 2.12.

2 :2 18.12.

2 : 1 6.01.

6 :7 13.01.

7 :3 2.12.

3 :0 18.12.

6 :4 4.01.

3 : 1 10.02.

9 :7 27.01.

7 :7 6 :6

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6 :4 20.01.

6 :3 4 :3

12 : 2 1.02.

10 : 1 12 : 4

6 : 1 6.01.

3 : 0 25.01.

7 : 1 8.02.

3 :3 22.01.

8 :2 4 :6

4 :4 18.01.

3 :4 11.01.

5 :4 6.01.

7 :2 2.12.

9 :5 25.01.

6 :4 1.02.

5 : 1 28.12.

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5 :5 11.01.

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4 : 1 26.12.

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18.01.

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3 :5 22.01.

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2 :3 27.01.

3 :5 23.12.

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2 :3 3.02.

S c h w e n n in g e n

2 :4 2 :2

5 :5 10.02.

3 :4 2 :2

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5 : 10 6.01.

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3 :6 25.01.

W e iß w a s s e r

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2 :3 27.01.

4 :2 3.02.

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13.01.

4 :2 3.02.

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3 :0 18.12.

F r a n k fu r t

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F r e ib u r g

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4.01.

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2 : 1 8.02.

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5 :2 8.02.

1 : 1 30.11.

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13.01.

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3 :4 21.12.

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2 :2 27.01.

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7 : 1 22.01.

3 :2 10.02.

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Bad Feilnbach: Kuramt, Hs. d. Gastes Raubling: Kaufhaus Prechtl Oberaudorf: Schreibwaren Beckert Bad Endorf: Busreisen Hofstetter Prien: Kritzeder Toto-Lotto Seestraße 45 Bahnhofskiosk Ganter Bernau: Tankstelle Avanti Ruhpolding: Ruhpoldinger Reisebüro Traunreut: Raiffeisenbank Rathausplatz 5 Traunstein: Videothek 2000 Freilassing: Reisebüro Busunternehmen Marx Wasserburg: Sparkasse Wasserburg (incl. aller Gesch.stell.) München: alle abr Reisebüros

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AM R A N D E N O T I E R T Zeichen stehen günstig für die Weltmeisterschaft Das Rosenheimer Eis­ stadion soll bis 1993 grundlegend saniert werden. Darüber hinaus soll bis dahin eine neue Trainingshalle stehen. Bund und Land zahlen dafür zusammen 80 Prozent der zuwen­ dungsfähigen Kosten. Damit stehen die Zei­ chen günstig für die Austragung von Welt­ meisterschaftsspielen. Der Rosenheim er Traum ist es, daß Vor­ runden- und Abstiegs­ spiele im sanierten Sta­ dion stattfinden können. "Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen", sagte Oberbürgermeister Dr. Stöcker letzten Freitag in einer Pressekonfe­ renz nach dem entschei­ denden G espräch mit den G eldgebern. Die Vorstellung, das Stadion schon bis zur Weltmei­ sterschaft 1993 auf ein Fassungsvermögen von 9400 Zuschauern auszu­ bauen, läßt sich nicht verwirklichen. Das ha­ ben auch die Haupt­ sponsoren, die Familie März, akzeptiert. Sie er­ klärten sich dennoch

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bereit, den Eissport in Rosenheim weiter zu sponsern. Rund 50 Millionen Mark Kosten fallen insgesamt für den Um- und Ausbau an. Für den ersten Bau­ abschnitt, der auch die Sanierung des Sanitär­ bereichs umfaßt, wer­ den 15 M illionen Mark aus ge geben. Davon muß die Stadt 4,5 Millio­ nen Mark übernehmen. Die schriftlichen Zusa­ gen von Bund und Land zur Übernahm e von jeweils 40 Prozent der Kosten werden bis zum Frühjahr 1991 erwartet. Diese Zusagen werden das Signal für den Be­ ginn der konkreten Ent­ wurfsplanung sein. Grundlage dafür ist eine als "III b" bekannte Vor­ planung eines Münche­ ner Ingenieurbüros, die im Endausbau n eben den Tribünen für 9400 Zuschauer und der Trai­ ningshalle auch eine Tiefgarage, ein Funk­ tionsgebäude mit R e­ staurant, Umkleidekabi­ nen, Sport- und Fitness­ bereiche und ein Gäste­ haus für den Bundes­

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stützpunkt vorsieht. auf "die vorzügliche Was davon verwirklicht Nachwuchsarbeit in Ro­ werden kann, hängt von senheim" zurück. Diese der technischen Mach­ Arbeit komme dem Eis­ barkeit, der Zustim­ hockey in der gesamten mung der Nachbarn Bundesrepublik zugute. und nicht zuletzt von A blesbar ist das zum den Finanzen ab. Wie Beispiel an der Mann­ der Spielbetrieb in der schaft der Kölner. Dort Zeit der Sanierung ge­ wird in der Kabine über­ löst wird, darüber wiegend bayerisch g e­ herrscht noch Unklar­ sprochen. heit. Entschieden wer­ Die Notwendigkeit einer den muß auch noch Stadionsanierung wird über ein Ausweichge- durch eine vom Sport­ lände für den TSV 1860, bund in Auftrag g e g e­ in dessen Anlagen mit b en e Studie unterstri­ dem Bau der Trainings­ chen. Unter anderem halle eingegriffen wird. werden darin die Tribü­ Die Stadt sieht eine gro­ nenstufen als gesetzwi­ ß e W echselwirkung drig bezeichnet. Bemän­ zwischen Fremdenver­ gelt werden die Enge kehr im Landkreis und der Stehplatztribünen, der Anziehungskraft die fehlende Möglichkeit durch Eishockey in der der Trennung zwischen Stadt. W eil auch ein Spielern und Zuschau­ Großteil der Zuschau­ ern. Angesprochen wird er aus dem Landkreis außerdem die zu gerin­ kommt, will die Stadt ge Zahl der Toiletten. Für sich beim Landkreis um die E ishockeyspieler einen "angemessenen" selbst sei die Situation Zuschuß bemühen. ebenfalls unzumutbar, Die Tatsache, daß sich angefangen bei den Be­ Bund und Land zur au­ dingungen, unter denen ßerplanmäßigen finan­ sie spielen und trainie­ ziellen Förderung b e ­ ren müssen bis zu den reit erklärt haben, führt Verhältnissen in den Um­ Dr. Stöcker vor allem kleidekabinen.

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Wenn Sie solange wie möglich Ihren Spielfilm sehen, aber rechtzeitig um­ schalten wollen, wenn auf einem ande­ ren Kanal die Live-Übertragung beginnt - der neue Blaupunkt hat Pip. Das heißt: ein TV-Programm sehen, gleichzeitig ein anderes als kleine Bildschirm-Einblendung kontrollieren. Und dran sein, wenn's drauf ankommt. Daß die übrige Ausstattung dieser Klas­ se eintspricht, brauchen wie wohl nicht zu betonen.

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Nur ein kleiner Punkt. Aber der macht den großen Unterschied. ROSENHEIM • Max Josefs-Platz 5 und Heilig-Geist-Str. 24 • Tel. 08031/3903-0 Im HZ: Äußere Münchener Str. 100 • Tel. 08031/468846 ENDORF • Bahnhofstraße 45 • Telefon 08053/819

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Eishockey ist was für schnelle Männer - und schnelle Augen: D ie Sprinter unter d en E ishockeyspielern erreich en 47 Stun­ denkilom eter. D er Puck rutscht b eim P aßsp iel mit etw a 100 Sachen ü b er das Eis. Ein geschlenzter Schuß aufs Tor bringt es auf 110, ein mit voller Wucht durchgezogener Schlagschuß auf 180 km/h. Eishockey - d er schnellste Mannschaftssport d er Welt. M anche Fouls sind auch für einen R eferee erst nach jahrelanger Erfahrung exakt zu erkennen. Um Ihnen das Zusehen beim Eishockey zu erleichtern, stellen wir Ihnen hier die häufigsten und gefährlichsten Fouls vor. Damit Sie wissen, w as passiert ist, wenn d er Schied srichter einen Spieler auf die Strafbank schickt.

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R E fE lN / Rund 80 neue Regeln wur­ den für die Saison 90/91 eingeführt, wobei viele nur geänderte Durchführungs­ bestimmungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er­ klären und damit dem Zu­ schauer, der sich in seinen Sehgewohnheiten eben­ falls umstellen muß, eine kleine Hilfestellung geben. Die meisten der neuen Regeln wurden eingeführt, um Zeitverzögerungen zu unterbinden und Fouls här­ ter zu ahnden.

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2. Haken Der Gegner wird mit dem Stock festge­ halten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

4. Cross-Check Der Stock wird quer vor die Brust genom­ men und der Gegner in Halshöhe attakkiert.

einem Tor mehr Spieler als wegen Bandencheck oder die zusätzliche Wechsel­ irgend eines Vergehens mit formation auf dem Eis hat dem Stock eine große Strafe (verbotener Jubel). erhält. Bekommt ein Spie­ ler in einer Saison eine zwei­ Bei einem Penalty muß te große Strafe, ist er auto­ nicht mehr der gefoulte matisch für ein Meister­ Spieler selbst schießen, schaftsspiel gesperrt. sondern der Kapitän kann Eine kleine Strafe gibt es, einen Spieler bestimmen, wenn der Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos­ Sehr wichtig folgende Be­ sen oder mit der Hand ge­ stimmung: Befindet sich worfen wird. eine Mannschaft durch eine Bestrafung in der Min­ Eine Abseitsstellung ist derheit und erhalten die künftig aufgehoben, wenn Wieder eingeführt wurde gleiche Anzahl der Spieler alle angreifenden Spieler der unerlaubte Weitschuß, beider Mannschaften Straf­ das Angrifsdrittel verlassen wobei der Linienrichter en von gleicher Dauer, haben, indem sie minde­ sofort abpfeifen muß, wenn wird mit unveränderter stens Kontakt mit der blau­ der Puck die verlängerte Zahl von Spielern weiter­ en Linie herbeiführen. gemacht. Torlinie überschritten hat. Zwei Minuten kassiert nun Teilweise unsinnig folgen­ Eine Spieldauerdisziplinar­ der Torhüter, wenn er hin­ de Regel: Eine Bankstrafe strafe erhält ein Spieler ter der verlängerten Torli­ erhält ein Team, das nach automatisch, wenn er nie den Puck festhält,

Ab sofort wäscht auch der SB Rosenheim seine Trikots mit dem neuen ÖKQ-LAVAMAT mit Sensotronic ^ natürlich nur von

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3. Stockschlag Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verlet­ zung.

Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet­ ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekommenen Keeper kei­ ne Aufwärmzeit mehr,

An alle Sport-Fans

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1. Stockstich Das Stockende wird als Waffe benutzt Stich in Magen, Achselhöhle, Leiste, Gesicht.

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