1992-10-16 Nr. 3

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SBR SPORTINFORMATiONEN EISHOCKEY IN ROSENHEI^ NR. 3 /1 6 .1 0 .1 9 9 2 -DM 2,-

SB Rosenheim - EC Kassel am Freitag, den 16. Oktober 1992, um 19.30 Uhr


-Ajaiox

F ein ste W urst- und S ch in k en sp ezia lit채 ten


EDITORIAL

Hallo Fans,

(

INHALT Editorial.............................3 Das Spiel des Tages...... 4/5 Der Gegner im Portrait...... 7 2. Bundesliga in Zahlen.....9 Auf einen Blick................ 11 SBR aktuell.....................13 Die Mannschaften........... 15 Rückblick................... 16/17 Trainerstimmen...............19 Impressionen............. 20/21 SBR-Statistik...................22 Impressionen..................23 Stimmen zum Spiel......... 25 Bundesliga-Splitter.......... 28 Impressionen............. 29/32 DEB intern......................33 Das Marox-Team....... 34/35 Eishockey International 36/37 Spieler-Portrait........... 38/39 SBR-Nachwuchs........ 41-47 Geschehen in der 1. Liga.. 49 Impressionen..................55 Fanclub-Info............... 57-59 Das sollten sie wissen.....61 Regelkunde.....................64 Spielplan.........................66

es geht aufwärts mit unserer Mannschaft, die in den letzten vier Spielen sieben Punkte holte. Und dafür gibt es natürlich mehrere Gründe. Einer davon ist der Rückhalt durch die Zuschauer im heimi­ schen Marox-Stadion. Bereits nach dem ersten Match gegen den EHC Essen- West gab es diesbezüg­ lich höchstes Lob von Trainer und Mann­ schaft und zuletzt gegen den SC Riessersee haben die Fans die Mannschaft erneut super unterstützt. Das braucht unser junges Team, das spielerisch si­ cherlich noch sehr verbesserungsfähig ist. Die SBR-Mannschaft muß diese Män­ gel durch verstärkten Kampfgeist ausgleichen und dabei kann der Zuschauer durch seine An feuerung, nicht durch Pfif­ fe, seinen Beitrag leisten. Dafür, daß dies so bleibt, dankt die Mannschaft schon im voraus. Bis zum nächsten Mal

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Der EC Kassel ist sicherlich der bisher härteste Prüfstein des SB Rosenheim auf eigenem Eis und es bedarf enormer Anstrengun­ gen, um die Kasselaner in die Knie zu zwingen. Trainef-Ernst Höfner hat aber nach den Erfol­ gen vom Wochenende die Pa­ role ausgegeben: “Wir dürfen zuhause keine Niederlage kas­ sieren. Unser Stadion muß zur uneinnehmbaren Festung wer­ den.” Sicherlich leichter gesagt als getan, aber die SBR-Mannschaft wird permanent besser. Das hängt auch damit zusam­ men, daß nunmehr wieder ein geordneter Trainingsbetrieb möglich ist und auch die Mann­ schaft nahezu in Bestbesetzung auflaufen kann. Es fehlen nur noch Max Deisenberger und neuerdings auch noch Patrick Lange. Der Rosenheimer Tor­ hüter zog sich in der 55. Minute in Memmingen eine Addukto­ renverletzung zu und dürfte für mindestens zehn Tage ausfallen. Zweiter Mann neben Marc Seliger ist deshalb Junior Mar­ tin Slezak. Kassel geht sicherlich als Favo­ rit in dieses Match, hat man doch vorder Saison noch groß aufge­ rüstet. Von Landshut kam Chri­ stian Brittig, der hofft, daß er


DAS SPIEL DES TAGES seine “schlimmste Zeit” hinter sich hat und zu alter Stärke in anderer Umgebung zurückfin­ det. Aus Bayreuth kam der Rosenheimer Jürgen Trattner, der sich schon besonders auf die­ ses Match freut. “Mit meinem Bruder habe ich noch ein Hühn­ ... der Delikatessen-

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chen zu rupfen” , meinte er schmunzelnd auf die Tatsache anspielend, daß Michael Tratt­ ner beim SBR die Nummer 11 trägt. Aber vielleicht macht es der jüngste Trattner so wie ge­ gen den SCR, schießt ein Tor gegen das Team des Bruders.

When you need a helping hand...

Bekannteste Akteure in der Mannschaft des Tabellenzwei­ ten sind Torhüter Josef Kontny, die Verteidiger Milan Mokros, George Pesut und Neuzugang Reinhardt Fengler, die Stürmer Uli Egen, Dave Morrison, Garth Bannatyne und Brian Hills. Die Liste ließe sich noch ausdeh­ nen. Das zeigt, daß die Mann­ schaft von Trainer Jerzy Potz allein von der Besetzung her dem SBR überlegen ist. Diese wiederum können aber das Manko durch vermehrten Einsatz ausgleichen. Und hier­ auf baut auch Trainer Ernst Höfner:”Wir werden bis zum Umfallen kämpfen.” Die notwen­ dige Unterstützung von den Rängen ist dabei der Mann­ schaft sicher.

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DER GEGNER IM PORTRAIT

EC Kassel

ECK Eishockey-Club Kassel

Der EC Kassel, vom Be­ kanntheitsgrad her nicht unbedingt eine Größe im deutschen Eishockey, muß heuer zu den Top­ favoriten in der 2. Bundes­ liga gezählt werden. Im Vorjahr verhinderte nur ein Durchhänger zum Saiso­ nende einen durchaus möglichen Aufstieg, und auch heuer dürfte das Team des Polen Jerzy Potz nicht schwächer geworden sein. Wenn es einen po­ tentiellen Schwachpunkt in der hessischen Mann­ schaft gibt, dann ist es die Abwehr. Fünf der sieben Verteidiger (an der Spitze

der fast 40jährige George Pesut) und Ersatztorhüter Scholz stehen ein gutes Stück in den Dreißigern, und auch die Stürmer Egen und Hills zählen zu den Älteren. Trotzdem ha­ ben die Kasseler einiges zu bieten, nämlich Josef Kontny, einen der besten Zweitligakeeper, und den Kanadier Dave Morrison, einen echten Topstar. Mit dem Rosenheimer Jürgen Trattner und dem Landshuter Christian Brittig hat der ECK zwei National­ spielergeholt, und die lan­ gjährigen Stammspieler Hager (ein Rosenheimer), Hartfuß und Bannatyne sind Kennern der 2. Liga ein Begriff. Die Stadion­ auslastung von 99,3 Pro­ zent im Vorjahr ist einma­ lig im deutschen Eishokkey.



2. BUNDESLIGA IN ZAHLEN 7. Spieltag Bad Nauheim - Weißwasser

■ 2:2

Zuschauer: 800. - Schiedsrichter: Rademaker (Kre­ feld). -Strafminuten: Bad Nauheim 12, W eißwasser8. Tore:0;1 (21.) Paschke(Feiler-5:3), 1 : 1 (30.) Poddubny (Pöpel/Barczikowski), 1:2 (46.) Rohrbach (Schwabe/Khalizov), 2:2 (47.) Sindelar (Prada/Pöpel).

Sauerland - Hannover

6:6

Zuschauer: 3338. - Schiedsrichter: Awizus (Berlin). Strafminuten: Sauerland 14, Hannover 20. Tore: 1:0 (18.) Janikowski (Christ - 5:4), 2:0 (20.) Reynolds, 2:1 (20.) Reiss (Lempio/Mart. Flemming), 2:2 (21.) Tumbach (Lemay), 3:2 (23.) Esche (Klau), 4:2 (25.) Christ, 4:3 (26.) Hofer (Dittrich/Topolnisky), 4:4 (34.) Sanders (Lemay/Kasperczyk), 4:5 (37.) Lemay (Ledock/Tumbach), 5:5 (40.) Reynolds (Wittbrock 4:3), 5:6 (42.) Neumann (Sanders - 5:4), 6:6 (55.) Johnston (Wittbrock - 4:3).

Memmingen - Rosenheim

3:5

Zuschauer: 3656. - Schiedsrichter: Berti (Forst). - Straf­ minuten: Memmingen 4, Rosenheim 8. Tore: 0:1 (7.) Hieble (Ahne), 0:2 (10.) Böhm (Fischer/ Ahne - 4:5), 1:2 (21.) Tornan, 1:3 (26.) Teevens (Schädler/Derraugh), 1:4 (30.) Teevens (Reil) 1:5 (35.) Tee­ vens (Schädler), 2:5 (36.) Zaborowski, 3:5 (49.) Hecht (Baier).

Augsburg - Essen-West

12:2

Zuschauer: 4501. - Schiedsrichter: Ondertoller (Ge­ retsried). - Strafminuten: Augsburg 16, Essen 16. Tore: 1:0 (8.) Gschwill (H. Römer), 1:1 (10.) Wiebe (Kasper/Jilek - 5:4), 2:1 (15.) Fliegauf (A. Römer/Heidt - 5:4), 3:1 (18.) A. Römer (Heidt/Naumann), 4:1 (30.) Naumann (Heid/Medicus), 5;1 (31.) Brousek (H. Römer/Gschwill - 4:4), 6:1 (34.) H. Römer (4:5), 7:1 (40.) Medicus (Polcar), 8:1 (43.) Gschwill (H. Römer/Meyer), 8:2 (47.) Jilek (Flügge/Cazacu), 9:2 (49.) Heidt (A. Römer/Naumann), 10:2 (52.) Naud (Heidt/Naumann 4:4), 11:2 (55.) Naud (Polcar/Fliegauf - 5:3), 12:2 (59.) Polcar (Paclik).

Riessersee - Bayreuth

3:5

Zuschauer: 1500. - Schiedsrichter: Friedemann (Lands­ hut).- Strafminuten: Riessersee 6, Bayreuth 10. Tore: 0:1 (2.) Rioux (Pyle/Doll), 1:1 (6.) Reindl, 2:1 (7.) Warnakow (Fedossow), 2:2 (21.) Pyle (Doll/Rioux), 3:2 (23.) Maurer (Reindl/Fedossow), 3:3 (24.) Brenner, 3:4 (39.) Langlois (Müller/Noack), 3:5 (56.) Pyle (Rioux/ Doll).

Nürnberg - Kassel

4:4

Zuschauer: 1600. - Schiedsrichter: Lichtnecker (Ro­ senheim). - Strafmi nuten: Nürnberg 6, Kassel 10. Tore: 0:1 (5.) Bannatyne (Hills/Morrison), 1:1 (18.) Lechl (Stankovic/Geddes), 2:1 (22.) Stankovic (Ott/ Sykora -5:4), 2:2 (27.) Holdschik (Macholda/Mokros), 2:3 (28.) Morrison (Hills), 3:3 (29.) Bires (Sykora), 4:3 (41.) Ott (Lechl/Geddes), 4:4 (48.) Bannatyne (Morri­ son/Hills).

8. Spieltag Essen - Bad Nauheim

14:1

Zuschauer: 1400. - Schiedsrichter: Kania (Herne). Strafminuten: Essen 12, Bad Nauheim 12. Tore: 1:0 (3.) Flügge (Kasper/Schmid), 1:1 (8.) Jehner (Pöpel), 2:1 (10.) Yechuk (Fischer/Wiebe - 4:5), 3:1 (13.) Kasper (- 5:4), 4:1 (18.) Jilek (Schütz/Flügge 5:4),5:1 (266.) Wiebe (Kasper/Yewchuk-5.4), 6:1 (29.) Yewchuck (Schmid 5:4), 7:1 (32.) Yewchuk (G., Gailer/ Busch), 8:1 (33.) Kasper (Schmid/Flügge), 9:1 (40.) Jilek (Cazacu/Wiebe), 10:1 (48.) Yewchuk (G. Gailer/ Urban), 11:1 (48.) Schütz (Flügge), 12:1 (51.) Cazacu, 13:1 (53.) G. Gailer (Busch), 14:1 (54.) Jilek (Schmid/ Flügge).

Weißwasser - Sauerland

3:5

Zuschauer: 1100. - Schiedsrichter: Bucala (Herri­ schried). - Strafminuten: Weißwasser 8, Sauerland 8. Tore: 1:0 (9.) Ozellis (Kliemann), 2:0 (13.) Schwabe (Kock/Rohrbach), 2:1 (21.) Reynolds, 2:2 (26.) John­ ston (Reynolds-5:4), 2:3 (35.) Johnston (Janikowski), 3:3 (37.) Kliemann (Ozellis), 3:4 (39.) Strauß (5:4), 3:5 (50.) Reynolds (Johnston).

Hannover - Nürnberg

3:4

Zuschauer: 4250. - Schiedsrichter: Dimmers (Krefeld). - Strafminuten: Hannover 4, Nürnberg 4. Tore: 1:0 (4.) Lemay (4:5), 1:1 (12.) Sykora (Rires/ Geister), 2:1 (17.) Neumann (Sanders/Tumbach) 2:2 (30.) Bires (Sykora), 3:2 (46.) Kasperczyk (Topolnisky), 3:3 (37.) Geddes (Lechl), 3:4 (54.) Stankovic (Geddes/ Mühlbauer).

Bayreuth - Augsburg

4:7

Zu schau er: 3232. - S c h ie d srich te r: M rachatz (Schweinfurt). - Strafminuten: Bayreuth 16, Augsburg 24. Tore: 1:0 (1.) Pyle (Travnicek), 1:1(1.) Naumann (Heidt/ Medicus), 1:2 (8.) Polcar (Paclik/Brousek - 5:4), 1:3 (12.) A. Römer (Heidt/Naud - 4:5) 1:4 (18.) Fliegauf (Naumann - 5:4), 1:5 (19.) Naud (Heidt/Fliegauf - 5:4), 2:5 (21.) Rioux (Pyle/Travnicek), 2:6 (33.) Paclik (Steigenberger - 5:4), 2:7 (34.) H. Römer (Naud/Heidt), 3:7 (53.) Pyle (Brenner/Travnicek), 4:7 (54.) Rioux (Pyle/ Brenner - 5.4).

Rosenheim - Riessersee

5:1

Zuschauer: 4200. - Schiedsrichter: Schmid (Landshut). - Strafminuten: Rosenheim 6, Riessersee 8. Tore: 1:0 (5.) Teevens (Derraugh/Fischer), 2:0 (8.) Derraugh (Boehm/Fischer - 5:4), 3:0 (32.) Teevens (Fischer/ Reil), 3:1 (48.) Fedosov (Maurer). 4:1 (53.) Boehm (Reil/Elters - 4:5), 5:1 (58.) Trattner (Heubach/Elters).

Kassel - Memmingen

10:6

Zuschauer: 3900.Schiedsrichter: Zelfel (Stickhau sen).Strafminuten: Kassel 12, Memmingen 12 + 5 + Spieldauer-Disziplinarstrafe für Pyka. Tore: 0:1 (6.) Heisig (Zaborowski/Nentvich), 1:1 (9.) Fengler, 1:2 (16.) Hecht (Baier), 1:3 (22.) Zaborowski, 1:4 (27.) Hecht, 2:4 (32.) Lammel (Egen/Trattner), 3:4 (33.) Morrison (Hills/Bannatyne), 4:4 (37.) Morrison (Pesut), 5:4 (39.) Hills (Güttler), 6:4 (44.) Morrison (Egen/Mokros - 5:4), 7:4 (47.) Morrison (Bannatyne/ Hills - 4:5), 7:5 (48.) Zaborowski (Nentvich -6:3), 8:6 (54.) Egen (Trattner/Holdschik), 9:5 (55.) Bannatyne (Hills/Morrison), 10:5 (58.) Macholda (Egen/Hills - 5:4), 10:6(60.) Nentvich (5:4).

9


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AUF EINEN BLICK Ergebnisse 8. Spieltag Weißwasser - Sauerland

3:5

Rosenheim - Riessersee

5:1

Bayreuth-Augsburg

4:7

Kassel - Memmingen

10:6

Hannover - Nürnberg

3:4

Essen-West - Bad Nauheim 14:1 Bester Torschütze

Mark Teevens

Tabelle nach 8 Spielen 1. Augsburger EV 2. EC Kassel 3. ECD Sauerland 4. SV Bayreuth 5. SB Rosenheim 6. EHC 80 Nürnberg 7. EC Hannover 8. SC Memmingen 9. ES Weißwasser 10. EHC Essen-West 11. SC Riessersee 12. EC Bad Nauheim

Bester Assistent

Doug Derraugh

9. Spieltag Freitag, 16. Oktober Augsburger EV - EHC 80 Nürnberg SB Rosenheim - EC Kassel SV Bayreuth - ES Weißwasser ECD Sauerland - SC Memmingen EC Bad Nauheim - EC Hannover EHC Essen-West - SC Riessersee

61 : 19 14:: 2 50 : 29 12 4 46 : 35 12 4 41 : 35 9 7 29 :30 9 7 35 : 27 8 6 34 :31 8 8 35 :52 7 9 31 : 38 6 8 42 :48 6 10 19 : 35 2 14 22 : 66 1 15

Bester Skorer

Mark Teevens

So geht's weiter beim SBR Sonntag, 18.10., 19.00 Uhr EC Hannover - SB Rosenheim Freitag, 23.10., 19.30 Uhr SB Rosenheim - ES Weißwasser Sonntag, 25.10., 19.00 Uhr EHC Essen-West - SB Rosenheim Freitag, 30.10., 19.30 Uhr SB Rosenheim - EHC 80 Nürnberg 1111


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Spieler-Statistik Nr. Name

Sp

31 Seliger, Marc

8

40 Lange, Patrick

7

7 Elters, Helmut

8

18 Reil, Joachim

8

23 Fischer, Ron

6

24 Krüger, Gabriel \# V 25 Grießl, Markus

8

TI

Stand nach 8 Spielen A

P

2

1

5

6

6

6

8

8

4

4

5

6

10

10

2

2

10

10

4

4

1

5

10

M

G

T

8 1

26 Heinold, Peter

8

27 Schustereder, M.

8

30 Gegenfurtner, Ch.

8

8 Völkle, Jörg

6

9 Schneider, A.

4

10 Slezak, Roman

8

1

11 Trattner, Michael

8

2

12 Schädler, Thomas

8

15 Boehm, Rick

8

16 Teevens, Mark

s 17 Ahne, Manfred

1

1

1

5

1

2

8

2

4

2

2

8

8

6

7

13

2

2

8

11

8

19

6

6

8

1

4

5

6

6

5

8 5

9

19 Deisenberger, W.

1

20 Hieble, Thomas

8

1

1

4

4

21 Derraugh, Doug

8

5

13 18

4

4

22 Heubach, Gert

8

1

4

4

28 Kempf, Markus

8

4

4

1

33 Sauter, Martin 35 Scheid, Arthur

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DIE MANNSCHAFTEN 9. Spieltag

Freitag, 16. Oktober 1992

SBR: EC Kassel

A . ECK

Eishockey-Club Kassel

Torhüter 31 40

Marc Seliger Patrick Lange

1 20

Josef Kontny Norbert Scholz

Verteidiger 7 18 23 24 25 26 27 30

Helmut Elters Joachim Reil Ron Fischer Gabriel Krüger Markus Grießl Peter Heinold Michael Schustereder Christian Gegenfurtner

2 4 16 17 18 22 25

Milan Mokros Vladimir Macholda Murray Mclntosh George Pesut Georg Güttler Reinhardt Fengler Daniel Lammel

Stürm er 8 9 10 11 12 15 16 17 19 20 21 22 28 33 35

Jörg Völkle Andreas Schneider Roman Slezak Michael Trattner Thomas Schädler Rick Boehm Mark Teevens Manfred Ahne Walter Deisenberger Thomas Hieble Doug Derraugh Gert Heubach Markus Kempf Martin Sauter Arthur Scheid

7 8 10 11 12 15 18 19 23 24 27 29

Uli Egen Brian Hills (Kanada) Dave Morrison (Kanada) Jürgen Trattner Peter Holdschik Jan Baron E. Samm (Kasachstan) Christian Brittig Ralf Hartfuß Anton Hager Stefan Bäcker Garth Bannatyne

Trainer: Ernst Höfner____________Trainer: Jerzy Potz

15


RÜCKBLICK Erstmals in dieser Saison hat die Rosenheimer Mannschaft das Punktemaximum erreicht. Damit hat man insgeheim ge­ rechnet, aber die Aufgaben wa­ ren doch schwerer als man es sich vorstellte, besonders die erste. DerSC Memmingen erwies sich als kampfstarkes Team, das den Rosenheimern alles abverlang­ te. Aber und dies macht den SBR '92 aus, die Mannschaft kämpfte erneut bis zum Umfal­ len und hielt sich an die Order des Trainers. Die lautete, aus einer verstärkten Defensive Konter zu starten und so die Entscheidung zu suchen. Zu­ dem wurde konsequent auf den Mann gegangen, ohne aber unfairzu sein. Eine weitere Kom­ ponente war das Mitwirken von Ron Fischer. Das schien einige der Memminger Akteure zu läh­ men und von den beiden ge­ fährlichsten Goalgettern der All­ gäuer, den Letten Hecht und Toman, war so gut wie nichts zu sehen. Aber auch die anderen SBRAkteure verdienten sich das berechtigte Lob ihres Trainers. Butzi Reil kommt aus dem Früh­ ling nicht mehr heraus, genießt seine tragende Rolle im Team, 16

rechtfertigt sie auch. Und auch die Nebenleute, seien es Gegenfurtner, Heinold oder Elters, alle geben ihr Bestes und das war an diesem Wochenende genug. Ernst Höfner baut auf diese Ei­ genschaften: “Wir müssen ein­ fach diszipliniert spielen, dann kann nicht viel schiefgehen.” Wie es anders ist, das demonstrier­ te Memmingens Trainer Gerd Wittmann, der auf sein Team wie ein Rohrspatz schimpfte, die Nichtbefolgung seiner Anwei­ sungen als Ursache der Nieder­ lage ausmachte. Im Heimspiel gegen den SC Riessersee war die Frage nach dem Sieger schnell beantwor­ tet: Knapp acht Minuten dauer-

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WE RB E Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 te es, bis der SBR mit 2:0 führte und man den Eindruck gewin­ nen mußte, das war’s. Die Gar­ mischer agierten zwar unkon­ ventionell und deshalb nur schwer auszurechnen, aber sie beschränkten sich nur darauf, das Rosenheimer Spiel zu zer­ stören. Destruktiv. Nach vorne


RÜCKBLICK machten sie gar nichts und die­ se Taktik konnte auch nicht gut gehen. Tore waren die zwangs­ läufige Folge aus diesem Rosenheimer Dauerdruck, zu we­ nige aber nach den herausge­ spielten Chancen. So war am Ende Riessersees Trainer Joa­ chim Ziesche hochzufrieden, nur mit vier Toren Unterschied ver­ loren zu haben. Besonders ins Auge fiel außer den Torschützen Derraugh, Teevens und Boehm eigentlich keiner. Das ist aber nicht abwer­ tend gemeint, eher als Kompli­ ment gedacht. Die Mannschaft gewinnt zunehmend an Kom­

paktheit, die Unterschiede zwi­ schen den erfahreneen Akteu­ ren und den Nachwuchsleuten werden kleiner, auch wenn man natürlich nicht Ron Fischer mit xy vergleichen sollte. Aber das zeugt von der guten Arbeit, die Höfner leistet: Er bringt die jungen Burschen vor­ wärts. Das hat er sich ja auch zur Maxime seiner Arbeit ge­ macht, die Nachwuchsleute zu volltauglichen Akteuren zu for­ men. Und es ist erstaunlich, welchen Leistungssprung die “Eleven” bereits gemacht ha­ ben. Darauf läßt sich für die Zukunft bauen.

Herbert Schädler, in die Zange genommen. 17


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Ernst Höfner, SB Rosenheim: Generell hat in beiden Spielen die Einstellung hundertprozen­ tig gestimmt. Wir sind kämpfe­ risch enorm stark und die Zahl der gewonnenen Zweikämpfe gibt am Ende den Ausschlag. Es warein hartes Spiel in Mem­ mingen. Gegen uns ist immer jede Mannschaft besonders mo­ tiviert. Wichtig für uns war, daß Ron Fischer wieder mit von der Par­ tie ist. Gegen den SC Riessersee machten wir enormen Druck und da fallen automatisch dann die Tore. Wir kommen immer besser in Schwung und ich muß meiner Mannschaft ein Kompli­ ment machen. Eine kompakte Leistung.

Gerd Wittmann, SC Memmin­ gen: Rosenheim hat mit dem Minimalprinzip das Maximale draus gemacht. Deren Konter saßen genau. Meine Verteidi­ ger hatten Reaktionszeiten, als hätten sie Schlaftabletten ge­ schluckt. Wir haben uns viel zu sehr in Einzelaktionen verzet­ telt. Jochim Ziesche, SC Riessersee: Rosenheim hat die feinere Klinge geschlagen, auch in die­ ser Höhe verdient gewonnen. Meine Mannschaft hat an ihrer oberen Leistungsgrenze ge­ spielt. Der Unterschiedzwischen beiden Teams ist leistungsmä­ ßig begründet. Wir haben aber zumindest gut gekämpft.

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Heiß ging es vor dem Tor des SC Riessersee zu.

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SBR-STATISTIK

Wie die Feuerwehr Mit einer Woche Verspätung schaff­ te der SB Rosenheim endlich den ersten Heimsieg. Daß ausgerech­ net der SC Rießersee das Opfer wurde, wundert den Statistiker nicht. Seit ihrem letzten Erfolgser­ lebnis vor zehn Jahren haben die Werdenfelser zehnmal hinterein­ ander an der Mangfall den kürze­ ren gezogen. Genau entgegenge­ setzt lautete die bisherige Zweitligabilanz dieser beiden Teams ge­ geneinander: zehn Spiele, zehn SCR-Siege, 90:18 Tore! Im ersten Abschnitt legt das Höfner-Team derzeit los wie die Feu­ erwehr. In den letzten vier Spielen (alle ohne Niederlage) ging das Anfangsdrittel stets mit 2:0 an den SBR. Genau die Hälfte der Tore dieses Wochenendes erzielte wie­ der Mark Teevens; der „Mann für besondere Fälle” ist jedoch Rick Boehm. Sechsmal traf der Center heuer ins Schwarze, nur ein einzi­ ges seiner Tore fiel bei numeri­ schem Gleichstand. Der Rest: zwei Powerplaytore und bereits drei Unterzahltreffer in acht Spielen! Den SBR-Rekord seit 1985 (aller­ dings erste Liga) hält Georg Franz mit vier „Shorthanders” 1986/87. Schwächen bei den “Special 22

Teams” hatten gegen Essen noch einen Sieg verhindert. Ernst Höfner scheint dies mit seinen Leuten geübt zu haben. Elters, Derraugh und Teevens trafen in den letzten drei Spielen im Powerplay, wäh­ rend im selben Zeitraum alle acht Unterzahlsituationen erfolgreich überstanden wurden. Nur ein Kuriosum oderein Spiegel­ bild der Liga-Verhältnisse? Alle vier Tore des Wochenendes gegen die beiden SBR-Keeper wurden von Ostblock-Importen erzielt (zwei Letten, ein Pole, ein Russe). Zehn der bisher 26 Torschützen gegen das Marox-Team stammen aus dem Osten, je acht haben das Eis­ hockey in Kanada und in Deutsch­ land gelernt. Mehr als ein Tor ge-

Immer einen Schritt voraus!

WERBET Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 gen den SBR haben bisher aller­ dings nur vier Kanadier erzielt: Bobby Reynolds, Tony Brenner, Jegg Pyle und Dany Naud. Eine Premiere fand übrigens am Freitag statt, nämlich das erste Punktspiel zwischen dem SBR und dem SC Memmingen. Wie sich doch die Zeiten ändern! Vor fünf Jahren trennten den SBR von den Allgäuern, die damals der Regio­ nalliga Süd angehörten, noch drei Spielklassen.


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Christian Gegenfurtner 端berrascht positiv. 23


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Heinz Pohl, Abteilungs­ und Jugendleiter beim SB Rosenheim: Mit dem Nachwuchs zu ar­ beiten, macht einfach viel Spaß, ist eine lohnende Auf­ gabe. Der Nachwuchs ist die Basisjeglicher Vereinsarbeit. Es freut mich besonders, wenn unsere nicht ganz billi­ ge Nachwuchsarbeit gute Früchte trägt, unsere Spie­ ler überall in den höheren Klassen gefragt sind, wir für die Erstligaclubs eine Top­ adresse waren und bleiben.


STIMMEN ZUM SPIEL Heike Dorsch, 25 Jahre, Großund Außenhandelskauffrau aus Rosenheim: Ich war nach langer Zeit mal wieder im Eishockey. Die Stim­ mung ist wie schon in der 1. Bundesliga super. So etwas gibt es wirklich nur noch in Düssel­ dorf, in meiner Heimatstadt. Der SBR hat sein Anfangstief über­ wunden, ist auf dem richtigen Wege. Toll fand ich die Leistung von Torhüter Marc Seliger, der mit seinen Wahnsinnsreflexen die Garmischer Stürmer zur Verzweiflung brachte. Weiterso!

Karin Gorjatschev, 17 Jahre, Auszubildende aus Leonhardspfunzen: Der SBR bot eine geschlossene Mannschaftsleistung - der ver­ diente Lohn: ein überzeugen­ der Erfolg gegen eine schwach spielende Garmischer Mann­ schaft. Super auch die Stim­ mung im Stadion. Die Zuschau­ er bleiben dem SBR treu, wie zu Erstligazeiten. Das finde ich super. Der SB Rosenheim hat sich nach seinem Fehlstart, von 3:7-Punkten, wieder gefangen, ist auf dem richtigen Wege. Eine kompakte Mannschaftsleistung.

Ferdinand Trattner, 45 Jahre, Steinmetz aus Stephanskir­ chen: Der SC Riessersee war er­ schreckend schwach. Logische Konsequenz: Ein klarer Erfolg des SB Rosenheim, der nun­ mehr 6:0-Punkte in Folge ein­ heimste. Der Vergleich zwischen den zwei Kanadiern (Derraugh und Teevens) gegen die beiden Russen in Reihen der Garmi­ scher ging ganz klar für den SB Rosenheim aus. Der SBR über­ zeugte durch eine geschlosse­ ne Mannschaftsleistung. Toll fand ich auch die Stimmung im gut besuchten Marox-Stadion.

Andrea Klimek, 20 Jahre, Azu­ bi aus Raubling: In der 2. Bundesliga kann man einfach nicht mehr erwarten. Das Spiel hat mich nicht gerade vom Hocker gerissen. Trotz des klaren Erfolges kann ich nicht ganz zufrieden sein: spielerisch muß sich die Höfner-Truppe noch steigern. Positiver Licht­ blick: Nationalkeeper Marc Seli­ ger, der eine feste Bank im Sportbund-Team darstellt. Schwach hingegen weiterhin: Die erfah­ renen Spieler Ron Fischer und Manfred Ahne. 25


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BUNDESLIGA-SPLITTER Zach fordert Verbot Wieder einmal ein “Ausbruch” des “Alpenvulkans”. Eine schwe­ re Verletzung seines Stürmers Ernst Köpf brachte DEG-Trainer Hans Zach in Mannheim zum “Überkochen.” Seine An­ klage auf den Punkt gebracht: Zach will die Aluminium-Schlä­ ger verbieten lassen! MERCVerteidiger Venci Sebek hatte bei seinem Stockschlag Flügel­ flitzer Köpf den Arm gebrochen. Sechs Wochen wird er der DEG fehlen. Zach fordert nun: “Die Schläger müssen verboten wer­ den. Bei einem normalen Stock­ schlag haut’s einem den Arm durch.” Selbst die Spieler spre­ chen von erhöhtem Verletzungs­ risiko. Düsseldorfs Trainer will mit einem medizinischen Gut­ achten die Zulassung verbieten lassen.

Heiß mit Helm-Kamera Premiere von “Premiere” am Sonntag: Kölns Torhüter Beppi Heiß trug im Spiel gegen die DEG erstmals die Helmkamera. Co-Kommentator Erich Kühnhackl fand die Bilder “beeindrukkend.” Neue Einstellungen be­ reichern sicherlich die Übertra­ gungen, doch gab es teilweise auch unscharfe Bilder. Aber 28

noch befindet sich der Sender bei dieser Weltpremiere im Ver­ suchsstadium.

Preußen holen Flynn Der Amerikaner Billy Flynn kehrt wieder nach Deutschland zu­ rück. Nach längerer Tätigkeit in der Schweiz wird Flynn als Nach­ folger von Jim Setters (DEBTrainer) Nachwuchscoach beim Berliner SC Preußen. Flynn machte sich als Trainer von Schwenningen, Bayreuth und Kempten einen Namen. Insider sehen seine Verpflichtung auch als Druckmittel für Preu ßen-Trai­ ner Craig Sarner.

Uwe Krupp ist bereit Nationalspieler Uwe Krupp steht prinzipiell für ein Comeback in der deutschen NationalmanschaftzurVerfügung, allerdings genießt sein Club New York Is­ länders in der NHL Priorität. “Ich bin bereit, wieder für Deutsch­ land zu spielen, ohne Bedin­ gungen. Allerdings hat die NHL Vorrang,” erklärte der 1,96 m große Verteidiger gegenüber dem Pay-TV-Kanal “Premiere”. Eine Rückkehr in die Bundesli­ ga hält Krupp für möglich. “Ich kann mir gut vorstellen, für drei oder vier Jahre noch einmal in Deutschland zu spielen.”


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IMPRESSIONEN

Zweikampf an der Bande. 32


DEB INTERN

Bessere Talentsichtung Seit fast 100 Tagen ist das neue Präsidium des Deutschen Eis­ hockey Bundes (DEB) im Amt. Eine Reihe von Neuerungen wurde bereits eingeführt, ande­ re stehen vor der Tür. Dazu ge­ hört auch eine intensive Beob­ achtung der Talente und eine verbesserteTrainerausbildung. „Wir wollen in den Nachwuchs viel Geld investieren und vor allen Dingen die Nachwuchs­ sichtung und die Trainerausbil­ dung intensivieren”, stellte DEBPräsident Ulf Jäkel klar. Von diesen Neuerungen erwartet er sich vor allen Dingen in den nächsten Jahren viel Erfolg. Der bisherige Nachwuchsbundestrainer Hans Rampf wird neuer Leistungssportreferent und koordiniert dabei die Trai­ nerausbildung. Seine Nachfol­ gersind Erich Kühnhacklfürden Bereich der “U 18" bis “U 20" und ab 1. Dezember Jim Setters für den Bereich der “U 16 bis 18". “Insgesamt werden sich 18 Trainer um die Nachwuchsar­ beit kümmern und das kostet uns 850000 Mark pro Jahr. Der DEB steckt das Geld aus den

Mehreinnahmen des Fernse­ hens in diese Arbeit”, erläuterte Sportdirektor Franz Reindl. “Jedes Talent wird in der Saison mindestens zehnmal, immer von verschiedenen Trainern, beob­ achtet. Die gesammelten Erfah­ rungen werten wir aus und kön­ nen Fehler beim Training ab­ stellen. Zudem wird eine Rang­ liste der Talente nach ihrem Können aufgestellt, die dann allen Vereinen zugänglich sind. Dadurch wollen wir den Klubs auch Fehleinkäufe ersparen”, erklärte Reindl das Programm. Fürdieses Scouting müssen die Oberligavereine für die Rangli­ ste eine Gebühr von 3000 Mark, die Zweitligisten 5000 Mark und die Erstligisten 7000 Mark zah­ len. “UnserZiel ist es, die illega­ len Spielervermittler auszu­ schalten, so daß die Vereine künftig nur das bezahlen, was der Spieler wirklich wert ist”, meinte Reindl, derzudem talen­ tierte Spieler aus der zweiten Bundesliga im Olympia-Team einbauen will. Für die Zukunft hofft DEB-Präsident Ulf Jäkel dann auch mehr Verständnis beim Bund, den Kommunen und Betreibern von Eishallen für mehr Eiszeiten für den Nachwuchs zu bekommen. 33




EISHOCKEY INTERNATIONAL

Auf Gretzkys Spuren Als Jahr des Eric Lindros und der vie­ len Russen kündigt sich die 76. NHLSaison an. Wer ihn an der JuniorenWM in Füssen gesehen hat, kann es kaum glauben: Wie einst die Edmon­ ton Oilers um Wayne Gretzky und die Pittsburgh Penguins um Mario Lemieux es getan haben, so wollen die Phila­ delphia Flyers ihr Team der Zukunft um Lindros aufbauen. Immerhin: An den Olympischen Spielen hatte der Jungstar sein wahres Können aufblit­ zen lassen. „Aus ihm wird ein ganz Großer”, kündigte sein rechter Flügel Mike Reecchi an. “Er ist groß, stark, kräftig und von Siegeswillen beseelt. Auch Coach Bill Dineen war von Lin­ dros begeistert, mahnte aber zugleich zur Vorsicht. Schließlich hatten die Flyers eine Reihe von Spitzenleuten als Kompensation an die Quebec Nor-

diques abtreten müssen, einschließ­ lich Torhüter Ton Hextall. Daß der als potentieller Nachfolger angesehene Schwede Tommy Söderström wegen Rhythmusstörungen am Herzen ope­ riert werden mußte, macht die Situati­ on auch nicht besser. Sonst aber sind es vor allem die Rus­ sen, die zu reden geben. Ein ganzer Schwarm von ihnen machte den Sprung über den Atlantik. Einige wa­ ren nur zum Schnuppern in den Trai­ ningslagern, andere hatten Verträge in der Tasche und wieder andere bil­ deten ein Streitobjekt zwischen russi­ schen Klubteams und den NHL-Managern. Diese waren nämlich nicht ge­ willt, Phantasie-Transfersummen zu bezahlen. Von den Neuankömmlingen könnte man ein Weltmeisterteam zusammen­ basteln. Da wären zu nennen die Ver­ teidiger Malakow (Isländers), Schitnik (Los Angeles) und Juschkewitsch (Phi­ ladelphia), die Stürmer Borschewski (Toronto), Kwartalnow (Boston), Krivokrasow (St. Louis) und Kowalenko


EISHOCKEY INTERNATIONAL (Quebec) sind die bekanntesten. Aber auch weitere Tschechoslowaken, Fin­ nen und Schweden machten den Sprung. So verpflichteten die Islän­ ders den 20jährigen Zigmund Palffy, der vor zwei Jahren Topskorer in der CSFR geworden war, während die Winnipeg Jets endlich mit dem finni­ schen Riesentalent Teemu Selännä handelseinig wurden. Die Neuen wie die Alten müssen sich mit dem längsten Terminkalender al­ ler Zeiten abfinden: Die Meisterschaft ist auf 82 Spiele ausgedehnt worden. Das bedeutete je 40 Heim- und Aus­ wärtsspiele für jedes der jetzt 24 Teams plus zwei Begegnungen auf neutralem Eis - in Städten wie Atlanta, Oklaho­ ma, Hamilton und Saskatoon. Aus die­ sen zwei Spielen werden die Einnah­

men zwischen Spielergewerkschaft und Liga geteilt. Als Favoriten für die Meisterschaft tre­ ten die eifrigsten Punktesammler der letzten Saison an, die New York Ran­ gers, Detroit Red Wings, Vancouver Canucks und Montreal Canadiens, dazu natürlich auch die Stanley-CupFinalisten. Pittsburgh hat dieser Tage vier Schlüsselspieler unter langjährige Verträge genommen. Neue Stars hat die Liga mehr denn je nötig, denn ob und wie lange Wayne Gretzky noch wird spielen können, steht in den Sternen. Vorerst muß er wegen einer Diskushernie aussetzen. Die Los Angeles Kings hoffen, daß der Tscheche Robert Lang die große Lükke wenigstens ein bißchen stopfen kann.


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Disziplin wird groß geschrieben Die Eishockey-Junioren des Sportbund DJK Rosenheim er­ reichten am vergangenen Wo­ chenende die maximale Punk­ teausbeute! Zwei Siege gegen den EV Füssen (5:2) und EC Bad Tölz (9:3) bedeuteten nach dem siebten Spieltag in der Bun­ desliga stolze 11:3-Punkte und die Führung. Respekt vor den Junioren, die sich nicht nur auf dem Eis als harmonische Ein­

heit mit Disziplin präsentieren, sondern auch außerhalb des Eises eine “Mannschaft” sind. Sicherlich ein großes Verdienst von “Boß” Edi Riedl, einem er­ fahrenem Fuchs in der Trainer­ branche: “Ich bin auf meine Mannschaft stolz. Sie gibt bis­ her in jedem Match kämpferisch alles und die Disziplin stimmt

Tabelle der Junioren 1. SB Rosenheim 2. EV Landshut 3. Eisbären Berlin 4. ES Weißwasser 5. EV Füssen 6. Düsseldorfer EG 7. Krefelder EV 8. EC Bad Tölz 9. ECD Sauerland 10. Kaufbeuren

31:20 27:17 24:21 32:23 27:27 30:27 22:29 20:34 5: 8 17:29

11 3 10 2 8 4 7 5 7 7 6 8 6 8 3 9 2 4 2 12

ebenfalls. Nur im spielerischen Bereich gibt es noch Defizite zu verbessern.” Spielerische Defi­ zite kann man abstellen, die rich­ tige Einstellung zum Spiel ist leider nicht trainierbar, doch die haben die Rosenheimer-Junioren bereits.

SB D JK R osenheim - EV Füs­ sen 5:2 (1:1, 2:1, 2:0) Die SBR-Kufenflitzer legten los wie die Feuerwehr, die Allgäuer wurden ab der 1. Spielminute gleich in ihr Drittel eingeschnürt. Die SBR-Junioren zogen ein Powerplay nach dem anderen im Füssener Drittel auf, doch wie schon so oft in dieser Sai­ son, der verdiente Lohn, eine schnelle Führung, ließ erneut auf sich warten. Der EV Füssen zog ab der Mittellinie einen dich41


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SBR SETZTAUF NACHWUCHS ten Abwehrriegel auf, der ein Durchkommen fast unmöglich machte. Dann auch noch das Glück gepachtet: In der 8. Spiel­ minute ein schnelles Break und das mehr als nur schmeichel­ hafte 0:1 war perfekt. Doch es wurde beim SB Rosenheim weiter Druck gemacht. Einlegen eines höheren Gangs, bedeute­ te noch mehr Tempo - logische Folge: Tor! In der 16. Minute der verdiente Lohn und der längst fällige 1:1 -Ausgleichstreffer. Die Betonmauer des EV Füssen bröckelte zum ersten Mal ab. Im Mittelabschnitt war der SBR weiter die dominierende und tonangebende Mannschaft. Nun

glückte auch der Torabschluß. Die zweiten 20 Minuten gingen mit 2:1 an den SBR, der das Drittel aber trotzdem weitaus höher hätte gewinnen müssen. Im Schlu ßdrittel wurde dann die Betonstrategen aus dem Allgäu endgültig auf die Verliererstra­ ße gedrängt. Zwei Treffer be­ deuteten einen hoch verdienten 5:2-Heimerfolg gegen den Mei­ sterschaftsaspiranten. Tore: Josef Müller (2), Tobias Schraven (2), Jörg Völkle. Straf­ zeiten SBR 24, Füssen 14; Schiedsrichter Geier, Buchloe.

EC Bad T ö lz - SB D JK R osen­ heim 3:9 (1:3, 2:2, 0:4).

Florian Keller ist mit sechs Saisontreffern der bisher erfolg­ reichste Goalgetter des SBR-Junioren-Teams. 43


SBR SETZTAUF NACHWUCHS

Junioren-Statistik Nr. Name

T1

V

s

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1 2 20 27 4 5 6 10 11 13 14 17 21 25 7 8 9 12 15 16 18 19 22 23 24 26 28 29

Oliva Pena, Mario Slezak, Martin Schröder, Roland Häusler, Oliver Wachinger, Günter Kammerloher, B. Wieland, Markus Grießl, Markus Häusler, Alexander Schwiewagner, C. Krüger, Gabriel Gegenfurtner, Ch. Schustereder, M. Tillert, Stefan Schraven, Tobias Völkle, Jörg Schneider, A. Keller, Florian Scheid, Arthur Müller, Josef Hodl, Daniel Stemmer, Christian Sauter, Martin Goldapp, Stefan Zarrilli, Vincenco Hieble, Thomas Kempf, Markus Bauer, Hans-Jörg

Sp

2 4 3 5 4 7 7 7 7 7 1 6 7 7 3 7 7 7 7 7 4 7 2 5 1 1 7

Stand nach 7 Spielen

T

A

P

3

2 2 5

2 2 8

1

1

2

5

2 10 2 2 4

2

3 3 1 3 4

6

8

1

1

1 1

7 6 7 7 5 6

1 1

4 14 2 4

M

G

2 10 2 2 4

6 2 4 6 4 6 2 2

10

10

5

16 2 4 19 2 4

2 2 10

2 2 10

2

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10

10


SBR SETZT AUF NACHWUCHS

Tolles Wochenende Erneut ein tolles Wochenende für den Eishockey-Nachwuchs des SB DJK Rosenheim! Vier Spiele absolvierte die SBRTeams und heimsten vier Siege ein. Heinz Pohl, in Doppelfunk­ tion Nachwuchschef (seit 1977!) und Abteilungsleiter, strahlte über das ganz Gesicht: „Auf solche Wochenenden blicke ich immergerne zurück, zumal auch die Junioren beide Spiele ge­ wannen, die Bilanz also sechs Spiele und sechs Siege aus­ macht. Ju g en d : SBR - TuS G e re ts­ ried 6:4 (2:1, 2:3, 2:0) Den SBR-Akteuren merkte man an, daß sie Lampenfieber vor der Heimpremiere im Marox-

Stadion hatten. Ein nervöser Beginn der Truppe von Trainer Reinhold Wachinger war die Folge. Nach dem ersten Drittel stand es aufgrund einer ge­ schlossenen und kämpferischen Mannschaftsleistung verdient 2:1 fürden SBR. Dann unerklär­ lich: Viele Strafzeiten folgten im Mittelabschnitt - logische Kon­ sequenz war, daß die GrünWeißen ihre Führung verspiel... der DelikatessenProfi in Rosenheim osenheim • Tel 08031/37345

ten. Im letzten Abschnitt legte der SBR nocheinmal zu, mit ei­ nem enormen Kraftakt wurde der Gegner aus Geretsried in die Knie gezwungen - am Ende ein verdienter 6:4-Heimsieg.

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS Premiere gelungen! Die Tor­ schützen für den SBR: Wald­ mann 2/0, Hiemer, Kellner, Tillert und Draxler je 1/1, Kropf, Schreiner und Schruff je 0/1. K n a b e n : S C R iessersee - SB R 0:9 (0:2, 0:4, 0:3) Von der ersten bis zur 60. Spiel­ minute rollte der Sportbund-Expreß mit sattem ICE-Tempo in Richtung GarmischerGehäuse. Herrliche Kombinationen oder tolle Alleingänge - die Truppe von Nachwuchtrainer Ludek Bukac jun. konnte auf der gan­ zen Linie überzeugen. Die Tor­ schützen für den SBR: Orthofer 2/0, Friesacher 1/1, Hornischer, Sasjadvolk, Hilpert, Pommer, Köttstorfer und Brandstätter je 1/0. TuS G eretsried - SB R 3:5 (2:3, 0 :2, 1:0) Die Knaben waren sofort Herr

auf dem Eis. Blitzschnell wurde eine 3:0-Führung herausge­ schossen. Durch Unaufmerk­ samkeiten in der Rosenheimer Hintermannschaft konnten die Geretsrieder plötzlich auf 2:3 verkürzen. Ab dem Mittelab­ schnitt übernahm dann der SBR wieder das Kommando und er­ spielte sich einen verdienten 5:3Erfolg. Die Torschützen für den SBR: Hornischer 2/0, Brandstät­ ter 1/1, Friesacher und Lorenz 1/0. K leinschüler: S B R - SC Reichertsheim 6:0 (2:0, 2:0, 2:0) Die Truppe von Severin Gschwendtner bleibt weiter un­ besiegt. Die Kleinschüler gin­ gen jedoch etwas überheblich an die Heimaufgabe gegen den SC Reichertsheim, da sie im Hinspiel einen 29:0-Kantersieg landeten. Ein verkrampftes Spiel

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS und wenig Kombinationen wa­ ren die bittere Folge Die nächsten SBR-Heimspiele: Samstag, 17. Oktober 11.00 Uhr: Knaben - EV Füssen 17.30 Uhr: Kleinschüler - TEV Miesbach Sonntag 18. Oktober 15.00 Uhr: Schüler - TuS Geretsried Samstag 24. Oktober 17.30 Uhr: Schüler - EV Landshut Sonntag 25. Oktober 14.00 Uhr: Schüler - ESV Kaufbeuren 17.30 Uhr: Junioren - EC Bad Tölz Freitag 30. Oktober 15.45 Uhr: Schüler - ERSC Ottobrunn Samstag 31. Oktober 17.30 Uhr: Schüler - TEV Miesbach

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DAS GESCHEHEN IN DER 1. LIGA

Korb für

den DEB “Gestatten, Karl Friesen, ich bin der Alptraum vom Dream-Team.” So unbescheiden würde ersieh nie vorstellen, der neue Hexer im Hedos-Tor. Aber so ist es nun mal. Verzweifelte Gegner, wo er steht und fängt Friesen-Alltag seit zwölf Jahren in der Eishockey Bundesliga. Frag’ nach bei Craig Sarner. “Der Frie­ sen soll endlich mit dem Eishockey aufhören”, zischte Preußen Berlins Coach kürzlich nach dem 1:5 in München, „der Mann machtmichwahn sinnig.” Pech gehabt, Herr Sar­ ner. Karl der Große hat noch jede Men­ ge Pläne mit 34. Einen kann sich jeder denken: Nach drei Titeln mit dem SB Rosenheim nun auch mit dem EC Hedos deutscher Meister werden. Und, verrät der strengg­ läubige Christ: „Demnächst wol­ len Jorginho vom FC Bayern und ich uns treffen. Wir wollen zusam­ men beten. Vielleicht können Jor­ ginho und ich irgendwann einen Bibelkreis mit Spielern von Bayern und Hedos gründen.” Seit er zehn war, ein kleiner Junge in Winnipeg/Kanada, widmet er sein Leben dem Glauben. “Bei mir

war es nicht so wie bei Jorginho”, lächelt Karl, “daß ich zuerst wild gelebt habe und irgendwann be­ kehrt wurde. Ich war immer ziem­ lich anständig.” Ein Engel mit teuf­ lischen Reflexen, der bekennt: „Erst meine Religion gibt mir die Ruhe, die ich brauche.” Handfestes zum Thema Eishokkey gibt’s auch zu hören von Frie­ sen. “Wir sind nicht so gut wie die DEG”, sieht Karl ein, “uns fehlt es noch an der Abstimmung an der Harmonie.” Aber: “Trotzdem können wir Meister werden, denn im Play-Off ist alles möglich. Mit dem SBR haben wir schon mal als Vorrunden| Fünfter den Titel geholt.” Und er schwärmt: “In Roj » senheim habe ich im j f J Schnitt immer 2,7Tore # pro Spiel kassiert. Hie sind es bisher nur zwei...” Friesen als Glücksgriff des EC Hedos. Dabei wollte Karl schon aufhören im Frühjahr als der SB Rosenheim den Bundesliga-Laden zusperrte. “Die Chancen dafü r stan­ den sehr gut”, gesteht er, “denn normalerweise wäre dann ein Um­ zug angestanden, die Kinder hät­ ten die Schule wechseln müssen, unser Bekanntenkreis wäre weg gewesen - da hätte ich eher aufge­ hört. Denn in die 2. Liga wollte ich nicht.” Fast schon in letzter Minute (Fortsetzung auf Seite 52)

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DAS GESCHEHEN IN DER 1. LIGA (Fortsetzung von Seite 49)

die Offerte des EC Hedos mit der Möglichkeit, jeden Tag von Mün­ chen heim nach Rosenheim zu pendeln. Die Zukunft? “Jetzt will ich Mün­ chen treu bleiben, meine Rücken­ beschwerden sind ausgeheilt und einige Jahre spiele ich sicher noch.” Und danach? Noch ein Geständ­ nis: “Ich denke daran, mich später ganz dem Glauben zu widmen.” Schon jetzt arbeitet Friesen mit im christlichen Sportmissionswerk “Sportler ruft Sportler”, in dem auch Bayern-Star Jorginho engagiert ist. Die Betreuung von interessierten Spielern ist ein Angebot, das übri­ gens auch bei Hedos steht. Doch

bisher kam noch keiner: “Ich bin ja noch nicht so lange da.” Friesen will mal hauptberuflich einsteigen in der Aktion “Sportler ruft Sport­ ler”: “Viel Geld werde ich da nicht verdienen. Aber ist das so wich­ tig?” Ein Thema ist endgltig abgehakt. Die Nationalmannschaft. Rücktritt nach der WM ’92 in Prag. Heutige Erkenntis von DEB-Sportdirektor Franz Reindl (zugleich Bundestrainer-Assistent): “Karl ist derzeit der überragende Torwart der Bundes­ liga.” Also Comeback-Angebot. Doch Reindl und Bundestrainer Ludek Bukac blitzen ab. Karls Ant­ wort: “Für mich sind jetzt Hedos und die Familie vorrangig.”

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DAS GESCHEHEN IN DER 1. LIGA

Nur mehr “kleine Fische” Einst residierte im Schatten des Kölner Doms die “Macht am Rhein.” Die “Haie” fraßen die Kon­ kurrenz jahrelang mit Haut und Haaren. Inzwischen ergeht sich der Nachfolger Düsseldorf in Spott. Dort spricht eine Werbeagenturim DEG-Programmheftvon den “kleinen Fischen in der Stadt mit der viel zu großen Kirche.” Düsseldorf hat dem Rivalen in der Nachbarstadt, dem man schon immer mit Haßliebe begegnete, den Rang abgelaufen. Aber noch viel Schlimmeres war in Köln zu befürchten. Manche hatten im KEC schon einen Ab­ stiegskandidaten gesehen, einen Verein, der die Saison schon wirt­ schaftlich nicht würde überleben können. Denn die Rede ist von drei Millionen Mark Schulden. Doch halt! Totgesagte leben, dem Sprichwort zufolge, besonders lang. Und das scheint auch auf die Kölner zuzutreffen. Wer sich noch einen zweiten Trainer lei­ sten kann, wird wohl noch nicht gänzlich zahlungsunfähig sein. Den zusätzlichen Kontrakt schloß der KEC mit Bernd Haake ab, einem Mann der jungen Trainer­ generation. Geholt hat ihn Hel­ mut Bauer, ehemals Sportdirek­

tor beim Deutschen EishockeyBund (DEB), für den Haaake seit Jahren im Betreuerstab der Na­ tionalmannschaft arbeitete. Als Trainer wirkte er zuletzt in Her­ ford, aber sein Sportstudium be­ trieb er auf höchstem Niveau. Er schloß es nun im Kühnhackl-Kurs mit dem Diplom ab und stieg mit dieser Qualifikation aufs Ausbil­ dungsniveau auch eines Hans Zach auf. “Diese Verpflichtung wurde in voll­ stem Einverständnis mit Trainer Wassiliew vorgenommen,” beton­ te Manager Bauer. Der Russe hat nach wie vor Sprachprobleme und freut sich über jede Hilfe. Bauer war im Sommer an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück­ gekehrt - mit einem Vertrag bis zum Jahr 2000. “Ich weiß, daß Schwiergkeiten auf mich warten, aber eine solche Herausforderung macht mir Spaß,” hatte er bei sei­ nem Amtsantritt behauptet. Inzwischen denkt er ein wenig anders. “Wenn ich geahnt hät­ te... I” Er spricht diesen Satz nicht zu Ende, aber statt dessen ande­ res aus. So schimpft er auf die Stadt Köln, die den Verein in einer völlig veralteten Halle trainieren und spielen lasse. “Woanders in­ vestieren die Kommunen in die Stadien, nur hier nicht.” Hier irrt der engagierte KEC-Manager, siehe Rosenheim....

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Bad Feilnbach: Kuramt Haus des Gastes

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