1992-11-06 Nr. 6

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EDITORIAL

Hallo Fans, INHALT Editorial.............................. 3 Das Spiel des Tages.......4/5 Der Gegner im Portrait.......7 2. Bundesliga in Zahlen......9 Auf einen Blick..................11 SBR aktuell.......................13 Die Mannschaften............15 Rückblick..................... 16/17 Trainerstimmen................19 Impressionen...............20/21 SBR-Statistik....................22 Impressionen....................23 SBR beim Training...........25 Bundesliga-Splitter...........28 SBR aktuell.......................29 Impressionen....................32 DEB intern........................33 Das Marox-Team.........34/35 Eishockey International 36/37 Spieler-Portrait............38/39 SBR-Nachwuchs.........41-46 Geschehen in der 1. Liga .. 49 Impressionen....................52 Aus anderen Abteilungen .. 53 Fanclub-Info................57-59 Das sollten sie wissen......61 Regelkunde......................64 Spielplan........................... 66

manchmal muß man gar nicht den eigenen Senf dazu geben, sondern nur aufmerksam lesen. So am letzten Samstag im OVB. In dem Bericht: “Alle wollen sparen”, bei dem es um die Haushaltslage der Stadt ging, wird der SPD-Fraktionsvorsitzende Andreas Lakowski dahinge­ hendzitiert, daß ‘‘wer durch die Lande ziehe und Verspre­ chungen mache, die nicht eingehalten werden können, trage nur zur Politikverdrossenheit der Bürger bei. Und er verstehe nicht, wie man jetzt schon von einem neuen Hallenbad reden können, obwohl andere Dinge wie die zweite Eisfläche noch nicht finanziert sind. Und im Kom­ mentar von Elvira Biebel-Neu steht etwas ironisch in Bezug auf das Schauerhaus, wo die Kostenschätzungen von 2,8 Millionen Mark mittlerweile auf vier Millionen angewachsen sind: “Eine solche Verzögerungstaktik kann natürlich helfen, Geld zu sparen. Man wartet solange, bis die alte Kostenschätzung nicht mehr gilt, fordert eine neue, wartet ein Jahr, ist entsetzt über die horrenden Steigerungen, wartet ein Jahr, fordert eine neue.... Ir­ gendwann ist es soweit: Konnte man sich politisch nicht leisten, das Projekt abzulehnen, hat bei “diesen” Kosten jeder Verständnis, wenn leider nichts daraus wird. ” Und weiter: “Erfolgt auch nur bei einem der drei (Schauer­ haus, Jugendfreizeitgeiände und Hofbräu) der Ausstieg, hat die Politik wieder einmal an Glaubwürdigkeit verspielt - und erst recht, wenn dann wieder mit harmlosen Gesicht die Pläne der Stadthallenerweiterung aus der Schublade gezogen werden. ” Ergänzt man das alles mit der ebenso notwendigen Stadionsanierung, kann sich darüber jeder seinen Reim machen. Bis zum nächsten Mal ^—-

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Einige stürmische Wochen lie­ gen hinter dem heutigen Ge­ gner, dem SC Memmingen. Der Saisonauftakt geriet nach Maß, man lag im Vorderfeld. Doch das war nur ein Strohfeuer und es trat ein, was Ex-Trainer Gerd Wittmann immer schon prophe­ zeite: Die Zielsetzung kann nur der Klassenerhalt sein. Die Mannschaft, auch durch Verlet­ zungen dezimiert, fiel zurück, liegt derzeit auf dem 10. Tabel­ lenplatz. Und Trainer Wittmann reichte seinen Rücktritt ein. Seit Anfang der Woche ist nun Paul Sommer neuer Coach. Paul Sommer, dervorherin Heilbronn hinter der Bande aushalf, beim DEB als Honorartrainer arbeite­ te, und in der letzten Saison noch recht erfolgreich in Bay­ reuth wirkte, soll die Mannschaft wieder weiter nach oben füh­ ren. Doch leichter gesagt als getan, denn quasi zum Einstand gab es ein Heimdebakel gegen Nürnberg. Auf den ehemaligen Rosenheimer Spieler wartet noch viel Arbeit, aber daß er was kann, das hat der frühere Nationalverteidiger schon be­ wiesen. Sommer ist aber nicht der einzi­ ge Rosenheimer in Diensten der Gäste. Am längsten im Allgäu


DAS SPIEL DES TAGES ist Miro Nentvich, der mittler­ weile seßhaft gewordene Wan­ dervogel. Er ist dort immer noch einer der Toptorjäger. Zweiter Ex-SBR-Spieler ist Sven Bar­ net, der bei Rosenheims Junio­ ren agierte und dann ist auch noch Andy Keiler in Memmin­

gen. Ob der heute aber spielt, steht nicht fest, denn Keiler ku­ gelte sich vor einigen Wochen den Arm aus, fehlt seither, will aber gegen seine alten Kame­ raden sein Comeback feiern. Rosenheims Trainer Ernst Höf­ ner muß heute auf einige seiner

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Akteure verzichten. Zum einen auf die beiden Verletzten Wal­ ter Deisenberger und Thomas Hieble, dann auch noch auf Tor­ hüter Mark Seliger, Verteidiger Christian Gegenfurtnerund Stür­ mer Markus Kempf, die alle bei der Juniorennationalm ann­ schaft sind. Deshalb wird Höf­ ner heute auch nicht mit vier Reihen operieren, was wiede­ rum dem SBR-Spiel einiges von seinem gewohnten Druck neh­ men könnte. Dennoch müßte Memmingen zu schlagen sein. Dann hätte man die Serie weiter ausgebaut. Aber diese kann gerade gegen “leichte Gegner” reißen, das mußte auch einen Stock höher die Düsseldorfer EG erfahren. Wollen wir’s aber nicht hoffen.

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DER GEGNER IM PORTRAIT

SC Memmingen

Um ein Haar hätte es den SC Memmingen in der neuen Saison nicht mehr gegeben. Nurdurch einen außergerichtlichen Ver­ gleich konnte im Frühjahr 1992 ein Konkurs abge­ wandert werden, und so­ mit wird an heuer einen umgekrempelten (und bil­ ligeren) SCM erleben. Ob dieAllgäuer wie im Vorjahr den Abstieg problemlos verhindern können, wird in den Nachfolgern der Lowden-Zwillinge, dem Traum­ paar der letzten Jahre, lie­ gen. Die beiden Letten

llmar Toman und Einar Hecht könnten mit Miro Nentwich den neuen Su­ persturm bilden. Obwohl weitere elf Spieler „abge­ speckt” wurden, stehen noch ein halbes Dutzend weiterer bundesligaerfah­ rener Cracks im Kader, zum Beispiel Alexej Sulak und Oliver Vieten aus Frei­ burg, der Schwenninger Thomas Deiter, Ex-HedosStürmer Christian Baier und der R osenheim er Andy Keiler. Der vielleicht größte Aktivposten der All­ gäuer aber lenkt das Ge­ schehen von außerhalb des Eises. Trainer Gerd Wittmann, BundeswehrBerufssoldat und neben­ bei DEB-Honorartrainer, hat seinen Rücktritt er­ klärt, an der Bande steht heute erstmals der neue Coach Paul Sommer. 7



2. BUNDESLIGA IN ZAHLEN 14. Spieltag

13. Spieltag Rosenheim - Nürnberg

7:4

Zuschauer: 5500. - Schiedsrichter: Schmid (Landshut). - Strafminuten: Rosenheim 6 + je 5 für Ahne und Fischer, Nürnberg 12 + je5fürLichnovsky und Kamins­ ki. Tore: 1:0 (4.) Teevens (Derrauqh/Slezak), 2:0 (19.) Teevens, 3:0 (27.) Teevens (Boehm/Reil), 3:1 (28.) Geddes (Geisert - 3:3), 4:1 (29.) Boehm (Th. Schädler - 3:3), 4:2 (30.) Weinfurtner (Sykora/Mühlbauer), 4:3 (39.) Sykora (Tabor), 5:3 (53.) Ahne (Heubach), 5:4 (56.) Stankovic (Kopecky), 6:4 (58.) Boehm (Fischer/ Teevens - 5:4), 7:4 (59.) Th. Schädler (Teevens/Reil).

Bad Nauheim - Augsburg

3:5

Zuschauer: 2500. - Schiedsrichter: Tursas (Köln), ab 6. Schaefer (Clausthal-Zellerfeld), Franke (Adendorf). Strafminuten: Bad Nauheim 14 + 5 für Sindelar + Matchstrafe für Poddubny, Augsburg 12 + je 5 für A. Römer und Naumann. Tore: 1:0 (2.) Schnobrich (Poddubny/Pöpel), 2:0 (3.) Poddubny (Michel/Schnobrich - 5:4), 2:1 (6.) Paclik (Fliegauf/Naud - 5:3), 2:2 (27.) Paclik (3:3), 3:2 (29.) Schnobrich (Lindenzweig - 3:3), 3:3 (38.) Naud (Polcar/ Fliegauf - 5:4), 3:4 (44.) Polcar (Fliegauf), 3:5 (60.) Naud (Paclik/Polcar - 4:6).

Riessersee - Weißwasser

2:4

Zuschauer: 1100. - Schiedsrichter: Friedemann (Lands­ hut). - Strafminuten: Riessersee 20, Weißwasser 10. Tore: 0:1 (9.) Göbel (Ozellis/Feller), 0:2 (20.) Feiler (Ozellis/Kliemann), 0:3 (34.) Eisebitt (5:4), 0:4 (46.) Schwabe (Domke/Göbel - 5:3), 1:4 (55.) Reindl (Wittig - 5:4), 2:4 (59.) Warnakow (Maurer - 4:5).

Sauerland - Kassel

3:3

Zuschauer: 3016. - Schiedsrichter: Thiessen (Dinsla­ ken). - Strafminuten: Sauerland 10 + 10 Disziplinarstra­ fe für Christ, Kassel 12. Tore: 0:1 (3.) Hartfuß (Morrison - 5:4), 1:1 (16.) Klau (Janikowski/Johnston), 2:1 (17.) Johnston (Janikowski/Plattner), 3:1 (20.) Plattner (Christ/Johnston - 5:4), 3:2 (47.) Trattner (4:5), 3:3 (51.) Macholda (Egen - 5:3).

Hannover - Memmingen

4:6

Zuschauer: 4000. - Schiedsrichter: Liebs (Wulsdorf). Strafminuten: Hannover 10, Memmingen 8 + 10 Diszi­ plinarstrafe für Wieczorek. Tore: 1:0 (4.) Tumbach (Lemay), 2:0 (10.) Dittrich (Hofer), 3:0 (13.) Hofer (Lempio -4:4), 3:1 (21.) Haslach (Toman - 5:4), 3:2 (21.) Zaborowski, 3:3 (26.) Zaborowski (Penalty), 4:3 (34.) Lemay (Tumbach), 4:4 (43.) Zaborowski (Heisig), 4:5 (56.) Nentvich (Heisig/ Zaborowski), 4:6 (59.) Zaborowski (5:6).

Essen-West - Bayreuth

6:5

Zuschauer: 1500. - Schiedsrichter: Lemmen (Grefra­ th). - Strafminuten: Essen 4, Bayreuth 14 + 10 Diszi­ plinarstrafe für Müller. Tore: 0:1 (7.) Rioux (Pyle), 0:2 (15.) Blazyczek(Noack), 1:2 (15.) Busch (Kasper/Schmid), 1:3 (30.) Rioux (Pyle), 1:4 (21.) Brenner, 2:4 (32.) Schmid (Kasper - 5:4), 3:4 (34.) Schmid (Kasper - 4:5), 4:4 (36.) Yewchuk (Wiebe/ Cazacu - 5:4), 5:4 (44.) Wiebe (Flügge/Yewchuk), 5:5 (45.) Brenner (Rioux/Pyle - 5:4), 6:5 (58.) Schmid (Kasper/Kerestes - 5:4).

Weißwasser - Essen

3:2

Zuschauer: 2000. - Schiedsrichter: Dimmers (Krefeld). - Strafminuten: Weißwasser 8, Essen 16 + 10 Diszi­ plinarstrafe für Schmid. Tore: 1:0 (15.) Ozellis (Domke/Feller), 2:0 (18.) Rohr­ bach (Eisebitt/Hahn - 5:4), 2:1 (27.) Cazacu (Jilek/ Kubiak), 3:1 (34.) Göbel (Ozellis/Feller), 3:2 (46.) Cazacu (Wiebe/Schütze).

Kassel - Hannover

4:2

Zuschauer: 4200. Schiedsrichter: Zelfel (Stickhausen). Strafminuten: Kassel 6 + 5 für Mokros, Hannover 10. Tore: 1:0 (35.) Hartfuß (Egen/Mokros - 5:4), 1:1 (39.) Dittrich (Bögelsack), 1:2 (48.) Storz (Kasperczyk), 2:2 49.) Bannatyne (Morrison/Hills), 3:2 (58.) Hills (Bannatyne/Morrison), 4:2 (59.) Macholda (Morrison).

Rosenheim - Sauerland

7:5

Zuschauer: 6000. - Schiedsrichter: Schmidt (Lands­ hut). - Strafminuten: Rosenheim: 10, Sauerland 12. Tore: 1:0 (7.) Kempf (Elters/Boehm), 2:0 (8.) Elters (Boehm), 2:1 (14.) Johnston (Hospodar/O’Brian - 5:4) 3:1 (18.) Teevens (Derraugh/Heinold), 4:1 (19.) Ahne (Reil/Boehm), 5:1 (21.) Teevens (Reil/Derraugh - 5:3), 5:2 (25.) Lukscheider, 5:3 (42.) O’Brian (Johnston/ Christ), 6:4 (44.) Derraugh, 6:5 (47.) Johnston (Hospodar/Christ - 4:4), 7:5 (60.) Teevens.

Augsburg - Riessersee

7:0

Z u sch a u e r: 6136. - S ch iedsrichter: M rachatz (Schweinfurt). - Strafminuten: Augsburg 8, Riessersee 10 + 10 Disziplinarstrafe für Burger. Tore: 1:0 (6.) A. Römer (Heidt/Naumann - 5:4), 2:0 (11.) Polcar (Brousek/Naud), 3:0 (13.) Naud (A. Römer 4:5), 4:0 (14.) Gschwill (H. Römer/Adam -4:5), 5:0 (16.) Heidt (A. Römer), 6:0 (45.) A. Römer (Pysz), 7:0 (49.) Paclik (Fliegauf/H. Römer).

Memmingen - Nürnberg

0:6

Zuschauer: 2722. - Schiedsrichter: Helmut Schmid (Landshut). - Strafminuten: Memmingen 14 + 5 Spieldau­ erdisziplinarstrafe für Sulak, Nürnberg 8. Tore: 0:1 (12.) Lechl (Geddes), 0:2 (21.) Geddes (Weinfurtner/Mühlbauer), 0:3 (28.) Sykora (Kaminski/Kopecky), 0:4 (34.) Lichnovsky (Tabor/Kopecky-4:4), 0:5 (38.) Geddes (Lechl/Stankovic - 5:3), 0:6 (46.) Lechl (Geddes/Mühlbauer).

Bayreuth - Bad Nauheim

8:2

Zuschauer: 2008. - Schiedsrichter: Klein (Bad Lieben­ zell). - Strafminuten: Bayreuth 2, Bad Nauheim 2. Tore 1:0 (15.) Raubal (Eder/Langlois - 5:4), 2:0 (18.) Travnicek(Pyle), 3:0 (22.) Blaczyczek(Langlois/Eder), 3:1 (34.) Kadow (Pöpel/Schnobrich), 4:1 (36.) Rioux Eder/Brenner), 5:1 (44.) Brenner, 6:1 (46.) Hadraschek (Blaczyczek/Zimmermann), 7:1 (52.) Brenner (Pyle/ Rioux), 8:1 (54.) Langlois (Travnicek), 8:2 (58.) Schnobrich (Pöpel).

Nachholspiel vom 28. Oktober: Nürnberg - Weißwasser 3:2 Zuschauer: 2600. - Schiedsrichter: Schaeufl (Lands­ berg) - Strafminuten: Nürnberg 14 + 10 Disziplinarstra­ fe für Weinfurter, Weißwasser 22. Tore: 0:1 (16.) Schwabe, 0:2 (20.) Domke, 1:2 (29.) Geddes, 2:2 (39.) Lechl; 3:2 (44.) Lichnovsky.

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AUF EINEN BLICK Ergebnisse 14. Spieltag Wei ßwasser - Essen-West

3:2

Memmingen - Nürnberg

0:6

Augsburg - Riessersee

7:0

Rosenheim - Sauerland

7:5

Bayreuth - Bad Nauheim

8:2

Kassel - Hannover

4:2

Bester Torschütze

Mark Teevens

Tabelle nach 14 Spielen 1. Augsburger EV 2. SB Rosenheim 3. ECKassel 4. SVBayreuth 5. EHC80 Nürnberg 6. ECDSauerland 7. ESWei ßwasser 8. ECHannover 9. EHCEssen-West 10. SCMemmingen 11. SC Riessersee 12. ECBad Nauheim

Bester Assistent

Doug Derraugh

15. Spieltag Freitag, 6. November ES Weißwasser - EC Bad Nauheim SB Rosenheim - SC Memmingen SV Bayreuth - SC Riessersee EC Hannover - ECD Sauerland EC Kassel - EHC 80 Nürnberg EHC Essen-West - Augsburger EV

97 67 77 72 70 76 57 57 61 56 35 51

34 50 50 55 56 76 59 58 79 91 64 104

23: 5 21 : 7 20 : 8 18:10 17;11 15:13 14:14 12:16 10:18 9:19 5:13 4 :24

Bester Skorer

Mark Teevens

So geht's weiter beim SBR Sonntag, 8.11., 19.00 Uhr SC Riessersee - SB Rosenheim Freitag, 13.11., 19.00 Uhr EC Kassel - SB Rosenheim Sonntag, 15.11., 19.00 Uhr SB Rosenheim - EC Hannover Mittwoch, 18.11., 19.00 Uhr SV Bayreuth ■SB Rosenheim 11


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SBR AKTUELL

Spieler-Statistik

Stand nach 14 Spielen

G

T

A

P

14

2

8

10 10

10

18 Reil, Joachim

14

1

12 13 12

12

23 Fischer, Ron

12

2

9

24 Krüger, Gabriel \# V 25 Grießl, Markus

13

T 1

Nr. Name

Sp

31 Seliger, Marc

14

40 Lange, Patrick

11

7 Elters, Helmut

11

2

12

5

5

10

M

17

2

2

20

20

4

4

8

26 Heinold, Peter

14

27 Schustereder, M.

8

30 Gegenfurtner, Ch.

14

1

1

8 Völkle, Jörg

12

1

1

9 Schneider, A.

4

10 Slezak, Roman

14

3

3

6

10

11 Trattner, Michael

14

4

4

4

12 Schädler, Thomas

14

3

7

12

12

14 Schädler, Herbert

14

15 Boehm, Rick

14 10 18 28

4

4

14 25 15 40 10

10

s 16 Teevens, Mark 17 Ahne, Manfred

14

19 Deisenberger, W.

1

20 Hieble, Thomas

4

4

4

5

5

10 5

9

4

7

11

14

13

2

2

4

10

10

21 Derraugh, Doug

14

7

21 28

4

4

22 Heubach, Gert

14

2

2

6

6

28 Kempf, Markus

14

2

6

4

4

4

5

19

33 Sauter, Martin 13


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DIE MANNSCHAFTEN 15. Spieltag Freitag, 6. November 1992

SBR: SC Memmingen Torhüter 31 40

Marc Seliger Patrick Lange

1 30

Ralf Weinl Dariusz Wieczorek

Verteidiger 7 18 23 24 25 26 27 30

Helmut Elters Joachim Reil Ron Fischer Gabriel Krüger Markus Grießl Peter Heinold Michael Schustereder Christian Gegenfurtner

4 5 6 7 10 13 25 40

Othmar Schluttenhofer Sven Barnet Thomas Götzmann Daniel Trunzer Alexej Sulak Helge Pyka Norbert Haslach Andreas Keiler

Stürm er 8 9 10 11 12 14 15 16 17 19 20 21 22 28 33

Jörg Völkle Andreas Schneider Roman Slezak Michael Trattner Thomas Schädler Herbert Schädler Rick Boehm Mark Teevens Manfred Ahne Walter Deisenberger Thomas Hieble Doug Derraugh Gert Heubach Markus Kempf Martin Sauter

Trainer: Ernst Höfner

8 14 18 19 20 21 22 24 26 27 28 33

IlmarToman (Lettland) Miro Nentvich Ainar Hecht (Lettland) Thomas Deiter Branjo Heisig Christian Baier Mathias Brod Hermann Retzer Roman Zaborowski Markus Martin Christian Loesaus Sven-Oliver Vieten

Trainer: Paul Sommer 15


RÜCKBLICK Dieses Wochenende war gro ßes Zittern angesagt, denn die Spiele gegen Nürnberg und Sauerland wurden erst in den letzten Minu­ ten entschieden. Aber, und das zeichnet eben unsere Mann­ schaft aus: Sie gibt immer alles und das honorieren auch die Fans, die den SBR super unter­ stützen, zum Sieg tragen. Ernst Höfner: “Ohne die Zuschauer hätten wird diesmal sicher nicht alle vier Punkte geholt.” Gegen Nürnberg schien eigent­ lich bei Halbzeit alles schon erle­ digt, denn der SBR lag mit 4:1Torenin Front. Er kam aber dann aus dem Rhythmus, als Fischer und Ahne sowie Lichnowsky und Kaminski jeweils fünf Minuten kassierten. Und hinzu kam dann noch der Schock von der schwe­ ren Verletzung von Thomas Hieble, der sich bei einem Check von Andrysekdas Kreuzband riß und auch sonst noch andere Blessuren im Knie davontrug. Hieble wurde mittlerweile in München operiert. Von dieser Stelle aus die besten Genesungswünsche. Die Nürnberger, immer wieder von Trainer Joschi Golonka an­ getrieben, kamen nun immer bes­ ser ins Spiel. Der SBR wankte, aber er fiel nicht. Immer lag man um ein Tor vorne und hatte dabei stets die passende Antwort auf 16

Nürnbergs stürmische Angriffe. Sicherlich entscheidend war eine Strafzeit von Sykora in der 57. Minute, die Boehm zum 6:4 aus­ nutzte. Rick Boehm, der neue Liebling der Fans, der mit “Ricki, Ricki”-Rufen gefeiert wird, krön­ te damit seine überragende Lei­ stung an diesem Abend. Und Thomas Schädler setzte dann noch eins drauf, brachte EHCTrainerGolonkavollendsinRage. Doch auch verlieren muß gelernt sein und man sollte die Äu ßerungen von Golonka in Richtung Re­ feree dem momentanen Frustzu­ schreiben. Golonka gab dann auch zu, daß die Strafen gegen sein Team gerechtfertigt waren, aber die Rosenheimer seien be­ vorzugtworden und insbesonde­ re ein Spieler— Namen nannte

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Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 er keinen, meinte aber sicher Ron Fischer — hätte machen kön­ nen, was er wollte. Dies ließ na­ türlich Ernst Höfner nicht so im Raume stehen und gab dem ehe­ maligen Weltklassespieler die entsprechenden Antworten. Nun ja, egal, Schwamm drüber. Zwei Tage später baute der SBR


RÜCKBLICK seine Erfolgsbilanz auf nunmehr 19:1-Punkte aus. Und wieder schien das Match frühzeitig ge­ laufen, der SBR führte diesmal bereits mit 5:1-Toren. Doch als bei den Gastgebern die Kraft und damit auch die Konzentration nachließ, kam der ECD Sauer­ land immer besser ins Spiel und angetrieben von Kapitän Jerzy Christ und dem Kanadier Johnston kamen sie bis auf 4:5 heran, wenig später stand es dann 5:6. Die Rosenheimer, bei denen dies­ mal Patrick Lange für Seliger im Tor stand, gerieten unter Druck und nur der Rosenheimer Kee­

per verhinderte mit Glanzpara­ den den Ausgleich. Doch dann erneut eine Strafe, diesmal für Hospodar, drei Minuten vor Schluß, und in Unterzahl hatte Iserlohn keine Chance mehr, war Rosenheims Aufgabe um ein vie­ les leichter geworden. Als dann noch Steven Polgar, Iserlohns sympathischer Trainer, seinen Torhüter durch einen sechsten Feldspieler ersetzte, war eigent­ lich schon alles gelaufen und praktisch als Zuckerl für die 6000 (!) Fans fixierte Mark Teevens mit der Schlußsirene den 7:5Endstand.

Rick Boehm umkurvt Nürnbergs Torhüter Gerhard Hegen. 17


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TRAINERSTIMMEN Ernst Höfher, SB Rosenheim:

Joschi Golonka, Nürnberg:

Was meine Mannschaft in den beiden Spielen leistete, ist toll. Wir waren beiden Gegnern im­ mer um ein Quentchen mehr Kampfkraft überlegen. Unddann hatten wir natürlich auch noch das notwendige Glück, das man zum Sieg braucht. Gegen Nürn­ berg hat uns das Spiel sehr viel Kraft gekostet. Das merkte man am Sonntag, als uns gegen Iser­ lohn die letzte Power fehlte. Wir wirkten etwas müde, doch das ist logisch. Ein besonderes Kompliment möchte ich dies­ mal Rick Boehm machen, der insbesondere gegen Nürnberg eine tolle Leistung bot. Aber auch die anderen Spielerhaben ganz hervorragend gekämpft.

Es war ein sehr kampfbetontes gutes Spiel. Leider hat der Schiedsrichter alles nur einsei­ tig gesehen und nur uns be­ straft. Da kann man natürlich nichtgewinnen. Ich möchte aber meiner Mannschaft zu ihrer Lei­ stung gratulieren.

Steven Polgar, ECD Iserlohn: Die Zuschauer haben ein sehr gutes und schnelles Spiel gese­ hen, das Rosenheim verdient gewonnen hat. Die Rosenhei­ merhaben einfach ihr Überzahl­ spiel besser genutzt. Wir haben das Match im ersten Drittel ver­ loren. Ich bin trotzdem stolz auf meine Mannschaft, daß sie nie aufgesteckt hat und 40 Minuten ein ebenbürtiger Gegner war.

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AM RANDE NOTIERT

Auch auf dem Eis liegend wurde weiter gekämpft.

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Vierter Hattrick in Folge Der Augsburger EV ist immer noch Tabellenführer. Doch das liegt nicht am SB Rosenheim; der tut seit Wochen sein Möglichstes, um den nie erwarteten Sprung ganz nach vorne zu schaffen. Neun Siege in Folge, zehn Spiele ungeschlagen ohne den Fehlstart wegen des Trainingsrückstands stünde der SBR an der Spitze. Unerwartet waren die beiden Sie­ ge an diesem Wochenende mit zwei Heimspielen nicht. Der letzte Sieg einer Iserlohner Mannschaft liegt über 20 Jahre zurück. Damals gewann der EC Deilinghofen (eben­ falls in der 2. Liga) im damals noch nicht überdachten “Willy-Buchekker-Stadion” mit 2:1. Den Nürnbergern (früher SG Nürnberg) gelang dies überhaupt nie. Sieben Siege, zwei Remis lautet die Rosenheimer Bilanz gegen die Franken. Die SBR-Tormaschine läuft der­ zeit auf Hochdruck. Mitdreimal sie­ ben und einmal acht Treffern in den letzten vier Begegnungen be­ finden sich die Rosenheimer An­ greifer in einem Dauerhoch. In den ersten zehn Spielen dieser Saison 22

schossen sie nie mehr als sechs Tore. Besonders Mark Teevens ist ein­ fach nicht zu bremsen. 25 Tore in 14Spielen ist ja schon ganz schön, aber vier Hat_tricks in Folge (zwölf Treffer in vier Spielen) ist doch sensationell. Vor allem Iserlohn hat unter der Rosenheimer Nummer 16 zu leiden. Acht von bisher zwölf SBR-Treffern gegen die Sauerlän­ der gehen auf Teevens’ Konto. Aber auch Manfred Ahne kommt lang­ sam wieder in Fahrt. Er traf in je­ dem der letzten drei Spiele. Die Hälfte seiner bisher vier Tore er­ zielte er gegen Nürnbergs Torhü­ ter Hegen. Und Rick Böhm konnte am Freitag sein 300. Zweitligator feiern.

Im m er einen S ch ritt vornus! W E R B E Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 Sein drittes Tor am Sonntag dürfte für Mark Teevens eins der leichte­ sten seiner Karriere gewesen sein, mußte er dabei doch keinen Tor­ hüter bezwingen. Es war das zwei­ te “Empty-Net-Goal” des SBR in dieser Saison, und beide Male ging es buchstäblich um Sekunden. Im ersten Saisonspiel in Nürnberg traf Ron Fischer zwei Sekunden vor Schluß, der Treffer von Teevens fiel genau in der allerletzten Se­ kunde.


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Ernst Aschenbrenner, Leiter der Rauschgifteinsatzgruppe bei der Rosenheimer Kripo: Speziell in unserer Region nimmt die Drogenproblematik in der öffentlichen Diskussion einen immer breiteren Raum ein. Bereits 12 Drogentote in diesem Jahr und somit eine 300-prozentige Steigerung im Vergleich zum Vorjahr geben traurigen Anlaß dazu. Es gilt, alles zu tun, um Schäden jegli­ cher Art durch den Umgang mit illega­ len Drogen von unseren Kindern und Jugendlichen abzuwenden und darüberhinaus auf allen Ebenen vorzubeugen. Eine hervorragende Möglich­ keit der Vorbeugung sehe ich im Brei­ tensport schlechthin. Denn Sport und illegale Drogen gehen im Normalfall getrennte Wege. Dadurch ist er gegen illegale Drogen weitgehend resistent. Den Verantwortlichen des SBR möch­ te ich auf diesem Wege für die erst­ klassige Nachwuchsarbeit und für den so geleisteten nicht unerheblichen Bei­ trag zur Drogenprävention Dank sa­ gen und sie mit dem Slogan “Drugs are out and Clean is in”zu ihrer sicher­ lich nicht immer einfachen Tätigkeit ermutigen.


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BUNDESLIGA-SPLITTER Pause für Leos Zajic Der Schwenninger ERC muß mehrere Wochen auf Leos Zajic verzichten. Der 33 Jahre alte Stürmer erlitt im Spiel beim EV Landshut einen Trümmerbruch im kleinen Finger der rechten Hand. Ihm droht sogar eine Amputation.

Trennung von PR-Chef Hedos München hat den Ver­ trag mit PR-Chef und Marke­ ting-Manager Udo Böbel vor­ zeitig aufgelöst. Nach der Trennung von dem 40jährigen Wer­ bekaufmann liegt die Geschäfts­ führung wieder ganz in den Hän­ den von Manager Franz Hof­ herr, der sich zuletzt gänzlich um den sportlichen Bereich ge­ kümmert hat. Auf Drängen vie­ ler Sponsoren und des Wirt­ schaftsbeirates wird sich bei Hedos wieder Jürgen Thürnau um die Vermarktung kümmern. Frenzel nicht mehr Kapitän In Ratingen gab es eine Krisen­ sitzung. Das Ergebnis klingt hart: Toni Fonso, von Preußen Berlin gekommener Abwehrspieler, flog aus dem Kader, Kapitän Dieter Frenzel mußte sein Amt an Greg Evtushevski abgeben. Die Russen Swetlow und Anti28

pow erhielten eine Abmahnung wegen schwacher Leistungen.

Heißsporn Andi Römer Im Hexenkessel von Bad Nau­ heim rastete der Augsburger Andreas Römer aus. Als er nach einer Keilerei mit Poddubny auf die Strafbank fuhr, wurde er von Fanatikern wüst beschimpft. Ein “Flachmann” flog. Angeblich schnappte sich Römer die klei­ ne Flasche und warf sie zurück und traf einen unbeteiligten Zu­ schauer am Kopf. Der blutete und mu ßte genäht werden. Rö­ mer behauptete hinterher, er habe eine Wasserflasche ge­ worfen. Einem Rundfunkrepor­ ter, der direkt hinter ihm saß und live auf Sendung war, hieb er anschließend unmotiviert mitder Faust ins Gesicht. Der Journa­ list erstatte Anzeige, zog diese aber nach der Entschuldigung Römers wieder zurück.

EHC und SCR tauschen Der EC Hannover und der SC Riessersee haben ihre Spiele getauscht. Die Hannoveraner spielen jetzt am 18. November zuhause gegen Riessersee und am 27. Dezember in GarmischPartenkirchen.


SBR AKTUELL

Eishockeyspieler besuchen Schulen “Der Jugend eine Chance” lautet das Motto der Rosenheimer Eishockeyspieler. “Wir wollen den jungen Leuten zeigen, was sie alles erreichen können, wenn sie bereit sind, manchmal auf etwas zu verzichten”, sagt Ernst Höfner. Zusammen mit Ron Fischer, Christian Gegenfurtner und Butzi Reil besucht er Schulen und beantwortet die Fragen der Jugendlichen zum Thema Eishockey. Außerdem werden Eintrittskarten für die nächsten Spiele verteilt. Unser Bild zeigt die Fragestunde in der Raublinger Grund- und Hauptschule (von links: Ron Fischer, Christian Gegenfurtner, Ernst Höfner und Butzi Reil).

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DEB INTERN

Der neue Transferkatalog Wenn zwei Eishockeyvereine sich richtig zünftig streiten, dann geht’s fast immer darum: das liebe Geld. Was, so der zentrale Punkt, soll ein Spieler denn an Ablöse kosten? Die bayerischen Nachwuchsschu­ len fordern mehr Schutz durch die DEB-Richtlinien, die West-Klubs, zumeist als Großeinkäufer auftre­ tend, mahnen die freie Wahl des Arbeitsplatzes an: Da solle ein Crack nicht durch zu hohe Forde­ rungen seines alten Vereins bela­ stet, womöglich angekettet werden. Was kostet ein Spieler? Dafür gibt es klare Richtlinine, die für den Bereich der I. und II. Liga nun neu erarbeitet wurden. Grundsätzlich muß man eine Unterscheidung tref­ fen zwischen den Transferbestim­ mungen für Amateure und Lizenz­ spieler. Amateur — das ist in der Regel ein Junior. Für den wird zunächst ein Sockelbetrag veranschlagt. Der ab­ gebende Verein erhält für jedes Ausbildungsjahr, das er dem jun­ gen Spieler ab dessen zehnten Geburtstag angedeihen ließ 12500 Mark. Oder 15000, fals der Um­ worbene schon I. oder II. Liga ge­ spielt hat. “Verrechnungszeitraum” ist bis zum 20. Lebensjahr. Gab’s vor dem aktuell abgeben­ den Verein noch einen anderen, so

istdiesermit 5000 pro Ausbildungs­ saison dabei, sobald der wechslende Crack es zum dauerhaften Einsatz im Profilager bringt. Bis zu 150000 Mark kann also der Sockelbetrag hoch sein. Dazu kom­ men 1500 Mark für jedes Spiel in der DEB-Nachwuchsauswahl. Mehr als 20 Einsätze werden aller­ dings nicht umgelegt, bei 30000 Mark ist das Ende der Fahnen­ stange erreicht. Bei den Lizenz­ spielern werden die Amateur-Statuten berücksichtigt. Die zusätzlic­ hen Transferentschädigungen lau­ ten: für jedes Spieljahr in der Bl sind noch 7000 Markzu entrichten. Bei mehr als 30 A-Länderspielen werden dem Sockelbetrag 50-000 Markzugerechnet, bei über50 Par­ tien werden es 75000, bei über 100 dann schon 100000 Mark. Billiger wird einSpielererstwiederabdem 30. Lebensjahr — pro Saison um 20 Prozent linear. Insgesamt sind die Ablösen im Eis­ hockey also noch gemäßigt. Ein starker Junior kostet gemäß Trans­ ferkatalog also 180000 Mark. In zehn Jahren Bundesliga gewinnt er 70000 plus (durch entsprechend viele Länderspiele) 100000 Mark an Wert hinzu. Ergäbe per Saldo 350000. Was aber nun, falls sich einer in eine untere Klasse orientiert? Da treten Faktoren in Kraft: Die II. Liga hat 0,8, die Oberliga 0,5 bis 0,6, die Regionalliga 0,3 bis 0,4. 33


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EISHOCKEY INTERNATIONAL

Dreamteam Seit Jahren leiden die olympi­ schen Eishockey-Turniere un­ ter dem selben Problem wie auch die jährlichen Weltmeister­ schaften: Die NHL unterbricht die Meisterschaft nicht, im April/ Mai steht jeweils die Entschei­ dungsphase des Stanley-Cups der nordamerikanischen Profili­ ga an, da sind die besten Eis­ hockeyspieler der Welt nicht ver­ fügbar. Eine Tatsache, mit der nicht nur die Mannschaften von Kanada und den USA zu kämp­ fen haben, sondern zuletzt ver­ stärkt auch die von Schweden, Finnland, der CSFR und ehe­ maligen UdSSR. Zu einer Lösung dieses Konflik­ tes, zumindest bei den näch­

sten Spielen 1994 in Lilleham­ mer, könnten jetzt indirekt die amerikanischen Basketball-Profis beigetragen haben: Nach dem Rummel, den Michael “Air” Jordan, Ervin “Magic” Johnson und Co. bei den Spielen in Barce­ lona verursacht haben, plädiert Gil Stein, Kandidat fürdie Nach­ folge des mittlerweile suspen­ dierten NHL-Präsidenten John Ziegler für ein kanadisches und amerikanisches “Dream-Team” bei den Winterspielen. Auf einer Reise durch alle NHLStädte erklärte Stein in Boston: “Wir müssen unsere Stars bes­ ser vermarkten. Die Olympi­ schen Spiele sind das beste Ereignis, weltweit für die NHL zu werben.” Ihm schwebt eine amerikanische Mannschaft un­ ter der Führung von Brett Hull


EISHOCKEY INTERNATIONAL von den St. Louis Blues sowie ein kanadisches Team mit Ma­ rio Lemieux vom Stanley-CupGewinner Pittsburgh Penguins und Wayne Gretzky von den Los Angeles Kings vor. Stein: “Leute, die sich sonst nie für Eishockey interessiert ha­ ben, würden bei den Olympi­ schen Spielen am Fernseher kleben. Sie würden die größte Eishockey-Show serviert be­ kommen, die es je bei den Win­ terspielen gegeben hat.” Auch das bisher unlösbar erscheinen­ de Problem der zeitlichen Über­ schneidung von Olympia und

NHL-Meisterschaft ist ange­ sichts der zu erwartenden Wer­ bung für die NHL nicht mehr so heiß: “Wir werden die Saison einfach für drei Wochen unter­ brechen”, erklärte Stein. Das einzige, was zur Verwirkli­ chung dieses Coups jetzt noch fehlt, ist das Einverständnis der Stars. Eishockey-Fans und Klubbesitzer sind auf jeden Fall begeistert. Doch auch von sei­ ten der Aktiven erwartet man ein Okay. Schließlich ließe sich durch eine Teilnahme an Olym­ pia auch der Marktwert der Spie­ ler nochmals erheblich steigern.


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Ziel: Playoff Die Ziele, die man sich heuer bei den Junioren steckte, sind bescheiden. Kein Wunder, denn der Aderlaß, den die Mannschaft auf sich nehmen mußte— man denke nur an alle Spieler in der ersten Mannschaft, die jetzt noch im Nachwuchsbereich agieren könnten — war schon gewaltig und kann natürlich nicht auf die Schnelle kompensiert werden. Deshalb meinte auch Nach­ wuchsleiter Heinz Pohl: “Wir wollen eigentlich nur die Playoff-Runde erreichen.” Nun ja, ein bißchen mehr könnte es schon sein, aber unheimlich

schwer dürfte es werden, unter die besten vier Mannschaften zu kommen. Am Wochenende setzte es für die Riedl-Schützlinge zwei Nie­ derlagen: Dem 1:2 in Krefeld folgte ein 5:7 in Düsseldorf. Klas­ senziel nicht erreicht, Prüfung dennoch bestanden, könnte man formulieren, auch wenn die

Tabelle der Junioren 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Krefeld Eisbären Berlin Landshut Weißwasser Rosenheim Füssen Düsseldorf Bad Tölz Kaufbeuren Sauerland

46: 46: 53: 52: 53: 49: 52: 34: 32: 16:

29 36 38 43 45 48 42 68 49 35

18 : 6 16 : 6 16 : 8 13 :11 13 :11 13 :13 12 :10 5 :17 5 :19 3 :15

SBR-Mannschaft nun auf den 5. Tabellenplatz zurückgefallen ist. Edi Riedl: “Mit dem Spiel meiner Mannschaft bin ich ei­ gentlich schon zufrieden, nur nicht mit den Ergebnissen.” Nicht zu Unrecht vertrat der SBRCoach die Auffassung, daß mit etwas Glück beide Spiele sogar hätten gewonnen werden kön­ nen. Krefelder EV - SBR 1:2 Aber man soll sich nicht mit Hypothesen aufhalten, sondern nach vorne schauen. Und ha­ ben die Junioren wieder alle Mann an Bord, sieht die Welt auch wieder ganz anders aus. So mußte Riedl auf dieser West­ reise auf drei Verteidiger ver­ zichten: Es fehlten Schustereder, Grießl und Goldapp, auch Kammerloher nahm nurgrippe41


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SBR SETZTAUF NACHWUCHS Im Gegensatz zu den Junioren konnte man in den unteren Jahr­ gängen mit den Ergebnissen durchaus zufrieden sein: In vier Spielen wurde drei Mal gewon­ nen und nur einmal mußte man sich mit einem Unentschieden begnügen. Das zeigt, daß an der Basis hervorragende Arbeit geleistet wird. Schüler A: SBR - TEV Miesbach 9:1 Bereits nach dem ersten Drittel hatten die Rosenheimer für kla­ re Verhältnisse gesorgt, führten 4:0. Und im regelmäßigen Ab­ stand fielen auch die weiteren Treffer. Ohne weiteres wäre auch ein zweistelliges Ergebnis möglich gewesen, wenn die Chancen nur besser genutzt worden wären. Aber da fehlte eben die Konzentration.

Knaben: SBR - ERSC Ottobrunn 4:2 Die Rosenheimer Mannschaft wareigentlich die gesamte Spiel­ zeit drückend überlegen, doch schlug sich das nicht im Ergeb­ nis nieder. Bis auf wenige Kon­ ter war es ein Spiel auf ein Tor, auf das der Ottobrunner. Doch wurden viele Chancen teils leichtfertig vergeben. So mußte man, ohne eigentlich ernsthaft

gefordert zu werden, bis zum Schluß um den Sieg zittern. Die erlösenden Treffer drei und vier fielen knapp drei Minuten vor dem Ende innerhalb von nur 12 Sekunden.

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS Kleinschüler EV Berchtesgaden - SBR 0:22 Leid tun konnten einem die Gast­ geber, die zwar aufopferungs­ voll kämpften, dem SBR aber hoffnungslos unterlegen waren.

Junioren-Trainer Edi Riedl.

Und hätten die Rosenheimer im ersten Drittel (2:0) nicht so schlecht geschossen, die Nie­ derlage wäre noch höher aus­ gefallen. Aber es reichte auch so. Den Hausherren merkte man an, daß sie gerade erst mit dem Spielbetrieb begonnen haben und es noch viel Aufbauarbeit zu leisten gilt. Kleinschüler E2 SBR - Reichersbeuern 1:1 In einem ausgeglichenen Spiel, dasfürdiese Altersgruppe schon sehr kampfbetont geführt wur­ de, trennten sich beide Teams in diesem Freundschaftsspiel mit einem leistungsgerechten Unentschieden. Das Ergebnis hätte zwar weitaus höher ausfallen können, doch vergaben beide Teams noch sehr viele Tormöglichkeiten.

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Metz will nicht betteln gehen Ohne Sponsoren ist der Spitzensport heute nicht mehr denkbar und auch nicht mehr finanzierbar. Doch nicht immer stehen die Geldgeber im nöti­ gen Umfang zur Verfügung. “Ich bin mir auch immer wie ein Bettler vorge­ kommen”, nennt der frühere Manager des Berliner SC Preussen, Stefan Metz, ein weiteres Problem. “Wir ha­ ben doch immer Geld gewollt, konnten aber keine Gegenleistung bieten”, er­ innert er sich an zahlreiche Verhand­ lungen für den Eishockey-Bundesligisten. Deshalb versuchte jetzt Metz

Will neue Möglichkeiten des Sponsoring erkunden: Ex-Preu­ ßen-Manager Stefan Metz.

nach seinem Ausscheiden bei den Preussen neue Möglichkeiten des Sponsorings zu erkunden. Und er ist fündig geworden. Die glückliche Verbindung, die Stefan Metz zu einer “Ehe” zusammenge­ führt hat, heißt “SAC” (Sport/Art/Charity = Sport/Kunst/Wohltätigkeit). Das Konzept ist eingentlich simpel. Für ein Kunstwerk zahlt der Sponsor Geld, er erhält also einen Gegenwert, Stefan Metz muß nicht mehr “betteln” gehen. “Versuchskaninchen” beim ersten Pro­ jekt war kein Geringerer als Stabhochsprung-Weltrekordler Sergej Bubka. Der Russe möchte in Berlin eine Sprin­ gerschule aufmachen, will den Leicht­ athletik-Nachwuchs in allen Sprungar­ ten (Weit-, Hoch-, Drei- und Stabhoch­ sprung) schulen. Genügend Sponso­ ren für den Start hat er nicht aufgetrie­ ben, jetzt soll das Konzept von Stefan Metz greifen. Der bekannte US-Fotograf Feltus (Vater von Becker-Freundin Barbara), der jetzt in Düsseldorf lebt, hat Sergej Bubka porträtiert. Es entstand ein Kunstwerk, das in einer limitierten Auflage von 999 Stück ge­ druckt wurde. Stefan Metz sieht kein Problem, diese 999 Interessierten auf­ zutreiben. “Sie erhalten ein Werk, das Sammlerwert hat und später vielleicht sogar an Wert gewinnt.” Außerdem soll das Originalfoto versteigert wer­ den. Den Erlös sollen zur Hälfte der Fotograf und ein Krankenhaus in Bubkas Heimat erhalten. Das Kranken­ haus profitiert auch mit zehn Prozent am sonstigen Umsatz. Stefan Metz erwartet sich von dieser Aktion nach Abzug aller Unkosten rund 750000 Mark für die Springerschule von Bubka.

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SPORTAUS ANDEREN ABTEILUNGEN Die Abteilung Reiten und Fahren “Reitund Fahrclub Marox” Rauch im Holz, die von Josef März geführt wird, kann wieder auf eine sehr erfolgreiche Sai­ son zurückblicken. Die sportlichen Aktivitäten des Clubs begannen im April mit dem zum dritten Mal ausge­ tragenen Hallenturnier, das mittlerweile von den Aktiven sehr geschätzt und gerne angenommen wird. Bei bester Organisation und sportlichen Leistun­ gen bot der Club auch dieses Jahr wieder den Aktiven und Freunden eine angemessene Atmosphäre. Im Juli 1992 wechselte Eugen Mario Schädler, ein Top-Ausbilder für Pferd und Reiter in den Stall Marox Rauch im Holz. Schädler, der in Reiterkreisen hinreichend und als sehr qualifiziert bekannt ist, vertritt auch die Abteilung sportlich auf Dressurturnieren in der obersten Katego­ rie im In- und Aus­ land erfolgreich. Die Reitanlage selbst wurde nach einigen baulichen Veränderungen, z. B. größeres D ressurviereck und Galoppbahn, für die Aktiven noch attraktiver. Die Stadtmeister­ schaften wurden heuer auf der An­ lage Rauch im Holz ausgetragen. Mit gewohntem Engagement der Firma Marox und Aktivitäten der Mit­ glieder wurde den

allen Teilnehmern eine meisterschafts­ würdige Veranstaltung geboten, die in Sportlichkeit und Geselligkeit ihres­ gleichen sucht. Nicht nur der Club mit seinen Aktivitä­ ten hatte Erfolge zu verzeichnen, son­ dern auch die Reiter, die in ganz Bay­ ern sehr gut auf Turnieren abschnitten. Zu den bisher sehr erfolgreichen Vertretern des Clubs, wie z. B. Karl Schweighofer jun., Josef Weinhuber, Sabina Schmidt, Tini Trobisch gesell­ ten sich in diesem Jahr noch Barbara Wöllner, die im Springen mit ca. 40 Siegen und Plazierungen erfolgreich war und eben Eugen Mario Schädler in der Dressur dazu. Man darf davon ausgehen, daß der Name Reit und Fahrclub Marox Rauch im Holz auch in der nächsten Saison auf den Turnierplätzen Furore macht.


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Folgende Fahrten werden durchgeführt: 8.11. nach Garmisch zum Spiel Riessersee - SBR; am 18.11. nach Bayreuth und am 29.11. nach Essen. Anmeldung und Auskunft oben in der Mangfall-Kurve bei Jürgen Bergmann oder Telefon 08035/ 3673.

SCHWADKE BÜROEINRICHTUNGEN Planungs- und Einrichtungs GmbH Rosenheimer Straße 70 8208 Kolbermoor Telefon 080 31/910 41 Telefax 080 31/9 61 92

Wir wünschen dem SB Rosenheim alles Gute in der Saison 92/93! 59



DAS SOLLTEN SIE WISSEN Vorverkaufsstelllen

Eintrittspreise Sitzplatz Kat. I Sitzplatz Kat. II Stehplatz Erwachsene Stehplatz Ermäßigt Stehplatz Jugendliche Stehplatz Schüler

30.— 25.— 14 — 129 6,—

Verkaufszeiten im SBR-Geschäftszimmer von Mittwoch bis Freitag 14.00 Uhr - 17.00 Uhr Rosenheim:

Eisstadion Büro Sporthaus Güthlein McDonalds, McDrive abr Reisebüro Burger King Interspar Sport Zehentner

Pfaffenhofen:

Mauritz Pokale

Kolbermoor:

Hertle Bekleidungshaus

Impressum Herausgeber: Sportbund Rosenheim Jahnstraße 28, 8200 Rosenheim Tel.: 08031/16322 Verantwortlich: Josef U. Wagner, Ernst Höfner Redaktion: Edgar Scholtz

Bad Aibling:

Wendelstein EZ

Texte: Edgar Scholtz, Manfred Eder, Christian Ortlepp

Bruckmühl:

Getränke Dieterle

Fotos: Hans-Jürgen Ziegler, Stefan Trux, Johann Huber, Josef Grabmüller

Feldkirchen/ Westerham:

Metzgerei Katzmayr

Quellen: O berbayerisches V o lksb la tt Rosenheim, SPORT-Kurier Augsburg, Eishockey-Magazin, Augsburg, Sport Zürich

Bad Feilnbach: Kuramt Haus des Gastes Raubling:

Kaufhaus Prechtl

Satz, Lithos und Gestaltung: Jan Hendrik Neubert

Oberaudorf:

Schreibwaren Beckert

Bad Endorf:

Busreisen Hofstetter

Prien:

Kritzeder Toto-Lotto

Bernau:

Tankstelle Avanti

Saaldorf:

Gasthof Sonnenheim

Wasserburg:

Sparkasse (inkl. aller Geschäftsstellen)

Farblithographie: Hochland Repro, Rosenheim Druck: Offsetdruck und Verlag Pfeiler, Rosenheim Papier: Gestiftet von PWA - Grafische Papiere GmbH Anzeigenverkauf: Sportbund Rosenheim, Jahnstraße 28, 8200 Rosenheim, Telefon 08031/16322

61


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Günter-Peter Ploog (44), Fußball- und Eis­ hockey-Experte vom ZDF, verstärkt seit Sep­ tember 92 als stellvertretender Sportchef und Chefreporter die Sportredaktion von Premie­ re. Er allein garantiert schon dafür, daß die Fans der schnellsten Sportart der Welt um­ fassend unterrichtet und die Übertragungen der Topspiel der Woche zu einem Muß für jeden Eishockeyfan werden,

den SBRdazu angeregt wurde, spen­ det damit indirekt 50 Mark für den Eishockey-Nachwuchs, denn so viel leitet Premiere dann an den Verein weiter. Die Antragsformulare gibt es bei den Fernsehhändlern oder in der SBR-Geschäftsstelle.

Premiere-Fachhändler in der Nähe Bad Aibling Firma Lengauer-TV Tel: 08061/8558 Firma Westermeier Tel: 08061/6006

Feldkirchen-West. Firma Benda Tel: 08063/7797 Firma Schwer 089/99611711

Brannenburg Firma Lechner Tel: 08034/7444

Haag Firma Durmeier GmbH Tel: 08072/1315

Bruckmühl Firma Zobel Tel: 08062/2419

Holzkirchen Firma Rahlwes Tel: 08024/3636

Eggstätt Firma Stiebler Tel: 08056/466

Kolbermoor Firma Gross Tel: 08031/91779

Miesbach Firma Thomas Tel: 08025/4205

Traunreut Firma Huber Tel: 08669/5888

Raubling Firma Nadler-Radio Tel: 08035/3487

Traunstein Firma Bindereder Tel: 0861/69914 Firma Wandler Tel: 0861/5309

Rosenheim Firma Stern Tel. 08031/3903-0 Firma Backert Tel. 08031/13031 Firma Heininger Tel. 08031/14253 Firma Spindler Tel. 08031/43190

Trostberg Firma Wimmer 08621/2609 Wasserburg Firma Stecher Tel: 08071/3064

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REGELKUNDE

Schiedsrichterzeichen Strafschuß

Matchstrafe

HoherStock

Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits

Beinstellen

Unerlaubter Körperangriff

Beobachteter Regelverstoß, der nicht sofort gepfiffen wird.

Stockendstoß

Halten

Stockstich

Behinderung

Übertriebene Härte

MittellinieAbseits-Paß

<5^

Die häufigsten und gefährlichsten Fouls p

Stockstich:

Haken:

Das Stockende wird als Waffe benutzt - Stich in Magen, Achselhöle, Leiste, Gesicht.

Der Gegner wird mit dem Stock festgehalten. Meist am Arm oder an der Hüfte.

Cross-Check: Ein Hieb auf Hand oder Unterarm. Bruch der Mittelhand ist die häufigste Verletzung.

Der Stock wird quer vor die Brust genommen und der Gegner in Halshöhe attakiert.


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...immer an starken Typen interessiert, ob als Azubi oder Fa c ha r be ite r


SPIELPLAN DER SAISON 1992/93 SBR AEV ECN SVB EHC ECH ECK SCM EHC 80 SCR ECD ESW

ROSENHEIM

s

AUGSBURG

5:0 3.1.

BAD NAUHEIM

1:4 12.2.

BAYREUTH

ESSEN-WEST

HANNOVER

20.11. 27.11. 27.12. 4:4 15.11. 6 : 4 \ 6.11. 7:4 5.2. 10.1. 18.12. 31.1. \13.12. 4.12. 7.2. 6.1.

B 3:3 15.1.

12:3 8.11. 12:2 6:1 18.11. 14:0 4.12. 22.1. 20.12. 29.11. 5.2. 12.2.

DJK

8:2 4:7 9:3 18.11. 11.12. 29.1.

3:6 8.11. 18.12. 22.1.

R

2:7 6.11. 14:1 6:5 29.11. 31.1. 11.12. 15.1. 2:3 29.1.

4:1

13.11. 20.11.

10.1.

14.2.

KASSEL

13:5 13.11. 4:5 20.12. 27.12. 10.1.

MEMMINGEN

3:5 27.11. 6:9 24.1. 6.1. 17.1.

7.2. 3:3 6.1.

5:6 4.12.

0

7:5 8:3 17.1. 22.1.

4:4 8.1.

7:0 22.11. 15.11. 17.1. 13.12. 29.1.

5:8 5:6 22.11. 1:4 8.1. 29.11. 6.12. 3.1.

15.11. 18.11. 2:2 31.1. 5.2. 13.12.

2:1 3:3 22.11. 15.11. 7:4 6.11. 7:4 3.1. 12.2. 8.1. 17.1. 24.1. 29.11. 20.12. 22.11. 15.11. 24.1. 8.1.

13.12.

s

7:2 14.2.

4:2 17.1.

6:3

5:1 14.2.

2:2 6.12.

E

4:6 20.11. 4:2 8.11. 14.2. 7.2. 4.12. 18.12.

4:7 3:8 18.11. 4:3 5.2. 18.12. 12.2. 6.12.

3:5 3.1.

3:4

4:6

8:5

6.11. 27.11.

15.1. 20.12. 18.11. 22.1.

6.1.

10:6 6.11. 27.11. 7:1 20.11. 29.1. 24.1. 11.12. 4.12. 7.2.

N

2:2 13.11. 12:4 0:6 11.12. 10.1. 31.1. 27.12.

H

6:2 6.1.

11:6 3:2 18.12. 10.1.

NÜRNBERG

12:3 1:3 13.11. 20.11. 27.11. 6:6 8.11. 4:4 15.1. 14.2. 7.2. 6.12. 27.12. 31.1. 13.12. 22.1.

RIESSERSEE

8.11. 8.1.

E

3:3 3.1.

2:4 15.1.

SAUERLAND

10:2 15.11. 20.11. 3:3 2:11 11:6 6:2 27.11. 6:6 6:5 6.12. 24.1. 27.12. 10.1. 6.1. 11.12. 15.1. 20.12. 29.1. 7.2.

i

8.11. 14.2.

4:2 18.11. 8:1 5.2. 29.11. 4.12.

3:5 8.1.

WEISSWASSER

4:3 22.11. 3:5 13.11. 27.12. 1:3 2:5 5:5 6.12. 20.12. 13.12. 29.1. 5.2. 22.1. 29.11. 12.2.

22.11. 5:3 6.11. 13.11. 3:2 11.12. 18.12. 24.1. 31.1. 17.1.

6:6 12.2.

5:7 3.1.

0

>

982, Alpenkräuter Sport- und Fitness-Mittel

[h K U tS G üS

S ix tu s

SIXTUS WERKE, 8162 Schliersee / Bayer. Alpen OFFIZ. AUSRÜSTER DER DEUTSCHEN OLYMPIAMANNSCHAFT

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Die Daten, von links gelesen, bezeichnen die Heimspiele.

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