1993 03 09 nr 23

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SBR SPORTINFORMATIONEN EISHOCKEY IN ROSENHEIM NR. 23/9 .3 .19 9 3 - D M 2,-

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PLAY-OFF-RUNDE: 3. Spiel, Halbfinale am Dienstag, den 09. M채rz 1993, um 19.30 Ohr


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EDITORIAL

Hallo Fans, INHALT E ditorial................................3 Das Spiel des T a ge s....... 4/5 Der Gegner im Portrait....... 7 2. Bundesliga in Zahlen...... 9 Auf einen Blick................... 11 SBR aktuell........................ 13 Die Mannschaften.............15 Rückblick...................... 16/17 Trainerstimmen.................19 Impressionen................20/21 SBR intern......................... 22 Impressionen..................... 26 Unter der L u p e ..................28 Impressionen................29/33 WM-Fan-Shop..............34/35 Eishockey International 36/37 Spieler-Portrait.............38/39 SBR-Nachwuchs......... 41-47 Aus anderen Abteilungen .. 49 Impressionen................51/52 Die W M -E cke....................53 Impressionen..................... 55 Fanclub-Info...................... 57 Impressionen..................... 59 Das sollten Sie w isse n ..... 61 “Sudden Death” .................63 Impressionen..................... 64 Doppelrunden-Ergebnisse. 66

was ein guter Schiedsrichter ausmacht, das sah man am besten in den letzten Spielen des SB Rosenheim. Im dritten Viertelfinalspiel gegen den ECD Iserlohn bot Referee Berti aus Forst eine katastrophale Leistung, war dem Spiel einfach nicht gewachsen und es war nur der Besonnenheit der beiden Mann­ schaften zu verdanken, daß das Match nicht ausuferte. Einen Kommentar wollte danach keiner der beiden Trainer riskieren, um nicht in Kalamitäten mit dem DEB zu kommen. Die ersten beiden Halbfinalspiele gegen Nürn­ berg pfiff Werner Würth und der hatte die Partien voll im Griff. Er pfiff anfangs recht kleinlich, zeigte den Mannschaften, daß sie sich nichts erlauben durften und die Teams hielten sich daran, wußten, woran sie waren. Die Fairneß war lobenswert und das, obwohl zwischen den beiden Mannschaften nicht gerade das beste Verhältnis nach den De­ zember-Vorkommnissen herrschte. Bleibt nur die Hoffnung, daß auch im heutigen Spiel der Referee das Match voll im Griff hat und die Entscheidung auf rein sportlichem Sektor fällt. Bis zum nächsten Mal

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Zwei Spiele hat der SBR bereits für sich entschieden und damit einen Riesenschritt in Richtung Finale gemacht. Doch noch be­ steht keinerlei Grund zur Selbst­ überschätzung. Erinnert sei nur

SBR wurde DJK-Mannschaft des Jahres

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Der Bundesverband Deutsche Jugendkraft (DJK) hat unter sei­ nen 450.000 Mitgliedern in der Abstimmung “DJK-Sportlerdes Jahres” zum vierten Mal den Sportbund-DJK Rosenheim als “DJK-Mannschaft des Jahres 1993” gewählt. Der deutsche E ish o cke y-V ize m e iste r des Vorjahres bestach nach sei­ nem Ausscheiden aus der er­ sten Bundesliga auch in der zweiten Liga durch Einsatzfreu­ digkeit und Fairneß. Um den Triumph vollzumachen, wurde Nationalspieler Ron Fischer in der Einzelwertung Dritter. Beim Play-off-Spiel am Diens­ tag im Marox-Stadion gegen Nürnberg w erden der DJKB u n d e s v e rb a n d , v e rtre te n d u rc h B u n d e s -S p o rtw a rtin Krapf und Bundes-Fachwart Pi­ chelmann, die Auszeichnung vornehmen.


DAS SPIEL DES TAGES an das dritte Spiel gegen den ECD Iserlohn, das man mit Hän­ gen und Würgen heimschau­ kelte. Doch nachdem sich der SBR heuer als absolut lernfähig

erwies, wird man den Fehler von vorvierehn Tagen nicht wie­ derholen. Deshalb wird die Aufgabe nicht leichter: Die Nürnberger sind von einem anderen Kaliber als der ECD Iserlohn und wie stark die Franken sind, das bewiesen sie im ersten Match im Marox-Stadion. Die Frage ist natürlich, in­

When you need a helping hand...

wieweit die Golonka-Truppe die beiden bitteren Niederlagen weggesteckt hat. Und ob sie sich bereits aufgegeben hat oder noch einmal alles in die Waag­ schale werfen wird. Jedenfalls können Lechl und Co. völlig be­ freit aufspielen, denn zu verlie­ ren haben sie nichts mehr. Joschi Golonka sprach bereits am Freitag davon, das Saisonziel erreicht zu haben. Jetzt hei ßt es für den SBR noch einmal volle Konzentration, dann hätte man bei einem Sieg wie­ der Zeit zur Erholung, ehe es gegen Augsburg oder Wei ßwasser um den direkten Aufstieg geht. Doch wie sagt ein altes Sprichwort: Man soll das Fell des Bären nicht verteilen, ehe er erlegt ist...

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DER GEGNER IM PORTRAIT

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der Spitze der 2. Liga mit dabei, doch zum Aufstieg reichte es noch nie. Vielleicht ist es aber auch bes­ ser so, denn die Bedingungen fürTop-Eishockey sind in Nürn­ berg einfach nicht gegeben! Ein zu kleines Stadion (Fassungs­ vermögen unter 4000) und eine Nachwuchsarbeit, die aufgrund fehlender Eiszeiten kaum Spie­ ler für das Zweitligateam produ­ ziert. Auch wenn das offizielle Saisonziel „Erreichen der Aufstiegs-Playoffs” geheißen hat­ te, wird das einem Mann wie

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Joschi Golonka sicher nicht ge­ nügen. Der Slowake ist seit Jah­ ren bekannt dafür, das Letzte aus seinen Spielern herauszu­ holen und strebt jetzt natürlich den Aufstieg in die 1. Bundesli­ ga an. Er muß dabei mit einem eigentlich zu kleinen, aber qua­ litativ sehr gut besetzten Kader leben, der ein paar echte Juwe­ len aufzuweisen hat. Da ist ein­ mal Gerhard Hegen, einer der besten Goalies in diese Klasse. Dann landete mit dem Peißen­ berger Paul Geddes ein TopTorjäger in der Noris. Bester (und populärster) Verteidiger ist ohne Zweifel der Rosenheimer Peter Stankovic. Weitere Ro­ senheimer: Jürgen Lechl und Thomas Dahlem.

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2. BUNDESLIGA IN ZAHLEN

Halbfinale 1. Spieltag Augsburg - Weißwasser

5:4 n. V.

Halbfinale 2. Spieltag Weißwasser - Augsburg

6:3

Zuschauer: 7011 (ausverkauft). - Schiedsrichter: Mül­ ler (Berlin). - Strafminuten: Augsburg 8 + 10 Disziplinar­ strafe für A. Römer; Weißwasser 10. Tore: 1:0 (23.) Brousek (Paclik/Polcar), 2:0 (4.) A. Römer (Heidt - 4:5), 2:1 (14.) Hanusch (Peschke/Feller - 5:4), 2:2 (15.) Rohrbach (Gebauer/Hahn - 5:4), 3:2 (24.) Brousek (Polcar/Fliegauf - 5:4), 4:2 (36.) Naud (4:5), 4:3 (41.) Kock (Dohmke/Göbel), 4:4 (60.) Hahn (Recnicek), 5:4 (66.) Naud (5:4).

Zuschauer: 3000 (ausverkauft). - Schiedsrichter: Mül­ ler (Berlin). - Strafzeiten: Weißwasser 8, Augsburg 12. Tore: 0:1 (12.) Polcar (Krinner/Naud), 1:1 (13.) Kliemann (Hanusch/Ozellis), 1:2 (14.) Heidt (Krinner/A. Römer), 2:2 (17.) Hanusch (Recnicik), 3:2 (33.) Hahn (Schalisow), 4:2 (41.) Ozellis (Hahn/Schwabe), 4:3 (41.) A. Römer (Krinner/Medicus), 5:3 (50.) Kliemann, 6:3 (56.) Hanusch (Ozellis).

Rosenheim - Nürnberg

Zuschauer 4200 (ausverkauft). - Schiedsrichter: Würth (Peiting). - Strafzeiten Nürnberg 8, Rosenheim 10. Tore 1:0 (7.) Andrysek (4:5), 2:0 (12.) Geddes (Sykora/ Mühlbauer - 5:4), 2:1 (21.) Teevens (Deisenberger 5:4), 2:2 (26.) Heubach, 2:3 (29.) Teevens (Boehm 5:4), 2:4 (35.) Teevens (Derraugh), 2:5 (53.) Trattner (Derraugh/Reil), 3:5 (55.) Lechl (Mucha), 4:5 (55.) Kopecky (Tabor).

3:2 n. V.

Zuschauer: 6700. - Schiedsrichter: Würth, Peiting. Strafminuten: Rosenheim 6, Nürnberg 12. Tore: 0:1 (11.) Geddes (4:5), 1:1 (16.) Boehm (Waibel/ Deisenberger), 2:1 (23.) Waibel (Ahammer/Boehm), 2:2 (28.) Sykora, 3:2 (62.) Derraugh (Teevens).

Nürnberg - Rosenheim

Doug Derraugh erzielte im “Sudden Death” den Siegtreffer.

4:5


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AUF EINEN BLICK

Endtabelle nach 44 Spielen

Halbfinal-Ergebnisse Freitag, 1. Spiel:

1. Augsburger EV 2. SB Rosenheim

Augsburg - Weißwasser 5:4 n. V. Rosenheim - Nürnberg 3:2 n.V. Sonntag, 2. Spiel: Weißwasser-Augsburg

6:3

Nürnberg - Rosenheim

4:5

Bester Torschütze ■

Mark Teevens

228:138 63:25 3. EHC 80 Nürnberg 240:165 61:27 4. Weißwasser 208:158 55:33 5. EC Kassel 227:155 53:35 6. EC Hannover 215:173 50:38 7. ECD Sauerland 232:213 45:43 8. SV Bayreuth 191:184 44:44 9. 10. 11. 12.

EHC Essen-West SC Memmingen SC Riessersee EC Bad Nauheim

Bester Assistent

Mark Teevens

Halbfinale Dienstag, 9. März: SB Rosenheim - EHC 80 Nürnberg Augsburger EV - ES Weißwasser Freitag, 12. März: ES Weißwasser - Augsburger EV eventuell: EHC 80 Nürnberg - SB Rosenheim

260:129 66:22

197:257 33:55 173:289 23:65 127:263 19:69 166:339 16:72

Bester Skorer

Mark Teevens

Finale Im Finale treffen die beiden Halbfinal-Sieger aufeinander. Die in der D o p p e lru n d e b e s s e r p la zie rte M annschaft hat im 1 3 . und even­ tuelle 5. Spiel Heimrecht. Die Termine: Freitag, 19.3., Sonn­ tag, 21.3., D ienstag, 23.3. und eventuell Donnerstag, 25.3. und Sonntag 28.3.

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S e lig e r, M arc

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Lange, Patrick

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E lters, H elm ut

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R eil, Joachim

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46

5

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Fischer, Ron

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7

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1

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4

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5

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V 24 K rüger, G abriel

4

4 10 10

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81 53

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H einold, Peter

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G egenfurtner, Ch.

39

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M artin, Ronny

19

2

5

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26

8

V ö lkle , Jörg

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7

2

9

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10

9

S chneider, A.

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1

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30

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6

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12 S chädler, T hom as

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5

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14 S chädler, H erbert

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2

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B oehm , Rick

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52

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16 T eevens, M ark

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129 36

17 A hn e , M anfred

49

18

18

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30

5

35

5

13

10 S lezak, Rom an 11

15 s

Sp

Stand nach 49 Spielen

T ra ttn e r, M ichael

10

10

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32 36

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D eisenberger, W .

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6

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8

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H ieble, Thom as

17

2

2

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12

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D erraugh, Doug

49

49

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110 22

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H eubach, G ert

37

4

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11

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25 W a ib e l, Harald

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27 A h a m m er, M arc

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28 K em pf, M arkus

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DIE MANNSCHAFTEN

Torhüter 31 40

M arc S e lig e r P a trick Lange

1 20

G erhard H egen T ho m a s D ahlem

Verteidiger 7 18 23 24 26 30 33

H e lm ut Elters Jo a ch im Reil Ron F ische r G a b rie l K rüger P eter H einold C h ristia n G e g e nfu rtn er R onny M artin

15 21 22 23 27 29 30

S tefan Bauer U w e G eisert B ernard Kam inski R oger Bruns M arcel Lichnovsky P eter W e in fu rtn e r P eter S tankovic J a ro sla v M ucha

Stürm er 8 9 10 11 12 14 15 16 17 19 20 21 22 25 27 28

Jörg V ö lkle A n d re a s S ch n eid e r R om an S le za k M ich ae l T ra ttn e r T h o m a s S ch ä dle r H e rbe rt S ch ä d le r R ick B oehm M ark T e e ve n s V - i M anfred A hn e v ,-i W a lte r D eisenberger T h o m a s H ieble Doug D e rra u g h ^-.o G ert H eubach H arald W aibel M arc A h a m m e r M arkus K em pf

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RÜCKBLICK Der SB Rosenheim ist ein Phä­ nomen und zu Leistungen fä­ hig, die ihm niemand zutraut. Wer hätte gedacht, daß die er­ sten beiden Spiele gegen den EHC Nürnberg schon eine Art Vorentscheidung bringen wür­ den, auch wenn noch ein Sieg zum Weiterkommen fehlt. Aber man sah wieder, wie wichtig ein gesundes Selbstvertrauen ist, sofern es nicht in Überheblich­ keit ausartet. Ein Tor in Überzahl zu schie­ ßen, ist wahrscheinlich schwie­ riger, als eines in Unterzahl zu erhalten. Und fast möchte man meinen, da steckt nun schon Methode dahinter: In den bishe-

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Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 rigen Play-off-Spielen kassierte der SBR bereits zum dritten Mal ein Short-handed-Goal und je­ desmal ging die Rosenheimer Mannschaft danach als Sieger vom Eis. War zweimal Butzi Reil der Unglückswurm, so verlor am Sonntag Doug Derraugh die Scheibe und schon krachte es im Rosenheimer Kasten. Der

wurde diesmal von Marc Seli­ ger gehütet, nachdem am Frei­ tag noch Patrick Lange zwischen den Pfosten stand. Beide mach­ ten ihre Sache ausgezeichnet, waren der große Rückhalt ihrer Mannschaft. Am Freitag mu ßten die Zuschau­ er mehr als sechzig Minuten bangen, ehe der SBR als Sieger feststand. Aber mit dem “Sudden death” hatte man schon in den letzten Jahren mehr gute denn schlechte Erfahrungen gemacht und besonders der heutige Trainer Ernst Höfner war ein Spezialist für diese Tore. Diesmal stand ihm aber der Schweiß auf der Stirn, denn die Nürnberger waren ein gleich­ wertiger Gegner und am Ende wäre ein Unentschieden, wenn es das gäbe, sicherlich das ge­ rechteste Ergebnis gewesen. EHC-Trainer Joschi Golonka sprach dann auch vom fehlen­ den Glück, aber auch von Stolz auf seine Mannschaft, die dem SBR einen tollen Kampf gelie­ fert hatte. Recht hat er, aber Ernst Höfner auch, als er von einer tollen Leistung seiner Mannschaft sprach. Da war auch das Eigentor von Ron Fischer vergessen, der nicht aufpaßte, als ihm Otto Sykora auf den


RÜCKBLICK Schläger klopfte und dadurch der Puck den Weg ins SBR-Tor fand. In Nürnberg sah es im ersten Drittel gewiß nicht nach einem Rosenheimer Erfolg aus, im Gegenteil. Das erste Drittel do­ minierten die Franken und der 0:2-Rückstand schmeichelte dem SB Rosenheim noch. Doch dann die Wandlung im Mittelab­ schnitt: Nun spielte die HöfnerTruppe die Hausherren an die Wand, markierte drei Treffer, wobei Mark Teevens, am Frei­ tag noch recht farblos, unter­ strich, warum er der Toptorjä­

ger der Liga ist. Dreimal brachte erden Puck im Tor von Gerhard Hegen unter, den vierten SBRT reff er steuerte Rick Boehm bei. Als Michael Trattner in der 47. Minute das 5:2 markierte, schien eine Vorentscheidung gefallen. Pustekuchen. Durch einen Dop­ pelschlag in der 55. Minute kam der EHC wieder heran und es wurde fast so spannend wie am Freitag: Doch mit Glück und Geschick überstand der SBR die restlichen Minuten und hat damit eine optimale Basis, um heute bereits alles klar zu ma­ chen.

Hegen rettet vor Rick Boehm und Max Deisenberger.

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TRAINERSTIMMEN Ernst Höfner, SB Rosenheim: Mit diesen beiden Siegen haben wir natürlich eine optimale Voraus­ setzung für ein Weiterkommen geschaffen. Doch noch haben wir unser Ziel nicht erreicht. Nürnberg war in allen beiden Spielen ein enorm schwerer Gegner und wir mußten jedesmal alles geben, um am Ende den Sieg davonzutragen. Zuhause sahen die Zuschauer ein hochklassiges Match und wer dann im Sudden death gewinnt, hat einfach mehr Glück gehabt. In Nürnberg haben wir ein fast verlorenes Spiel noch herumgedreht. Deshalb muß ich besonders die Moral meiner Mannschaft, ihren Kampfgeist und Siegwillen loben. Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft und will auch keinen besonders hervorheben. Joschi Golonka, EHC Nürnberg: In Rosenheim war ich stolz auf meine Mannschaft. Es gab drei Gewinner: Die Zuschauer, die ein tolles Spiel sahen, die Rosenhei­ mer, aber auch der Sport allgemein. Zum Eishockey gehört auch Glück und das ist uns heute nicht nachgelaufen. Zuhause haben wir durch Unkonzentriertheiten im Mitteldrittel das Spiel noch aus der Hand gegeben und unser Endspurt kam dann etwas zu spät. Doch noch geben wir nicht auf und ich glaube, die Rosenheimer sind noch nicht weiter. Doch hat der SBR heute gezeigt, was mit Selbstvertrau­ en alles möglich ist. Auf ein Neues am Dienstag.

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Gerhard Hegen am Boden - doch der Puck ging vorbei.

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SBR INTERN

Unendliche Geschichte Während die beteiligten Vereine die Sache längst vergessen haben, keiner mehr dem anderen etwas nachträgt, die Differenzen auch unter den Spie­ lern schon aus der Welt geschafft sind, gibt der DEB (Deutsche EishockeyBund) keine Ruhe und stochert immer noch in der leidigen “Affäre Schädler” herum. Der Rosenheimer Spieler hat­ te im Match gegen Nürnberg am 4. Dezember den Spieler Marcel Lichnovsky mit dem Schläger auf den Helm geschlagen und dafür wurde - zu­ nächst - eine Spielsperre bis 31. De­ zember 1997 gefordert, davon zwei­ einhalb Jahre zur Bewährung. In der Verhandlung am 16. Januar wurde der Strafantrag wesentlich abgemildert: Spielverbot bis zum 4.12.1993, wobei aber das Spielverbot ab dem 1. April 1993 zur Bewährung ausgesetzt wird. Dazu noch eine Geldbuße von 1500 Mark. Diese Strafe war dem DEB viel zu gering und man legte Berufung ein, nachdem das “Urteil des Spielgerichts in keinem Verhältnis zur Schwere des Vergehens” stünde. Der Technische Direktor des DEB, Fritz Brechenma­ cher, fordert in seinem fünfseitigen Schriftsatz eine längere Sperre als im Fall “Andreas Ludwig.” DerSpielervon Weißwasser erhielt eine dreijährige Spielsperre bis zum 31. März 1995, wovon nur ein kleiner Teil zur Bewäh­ rung ausgesetzt wurde, Ludwig frühe­ stens am 1. August 1993 spielberech­ tigt, also 13 Monate absolut gesperrt ist. Der Anwalt des Rosenheimer Spie-

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lers, Rechtsanwalt Dr. Klaus Michael Groll aus München, erklärte uns dazu auf Anfrage, daß ihn der Antrag von Fritz Brechenmacher doch etwas über­ rascht habe. Doch für ihn sei die Sa­ che schon erledigt, ehe man sich noch einmal mit der Problematik des Falls auseinandersetzen müßte. Für ihn sei die Berufung aus formellen Gründen zurückzuweisen und dies teilte er dem DEB-Verbandsgericht auch mit. Die Berufungsschrift wurde mit “i.A. Ker­ stin Henschel" unterzeichnet. Und die ausdrückliche Formulierung “i.A.” sagt unmißverständlich, daß Frau Hen­ schel, Sekretärin bei Fritz Brechenma­ cher, im Aufträge und nicht “in Voll­ macht” gehandelt hat. Dr. Groll zitiert dann noch eine entsprechende Ent­ scheidung des Bundesgerichtshofs, die genau einen solchen Fall betrifft. Und es ist doch unzweifelhaft, daß die Verbandsgerichtsbarkeit nicht von den allgemeinen zivilprozessualen Grund­ sätzen abweichen darf. Sicherlich eine juristische Spitzfindig­ keit, ein Formfehler in der Berufungs-

Immer einen S chritt voraus! W E R B E

Rosenheim Th. Gietl-Str. 15 Ruf 6 80 57 schrift-aberein entscheidender, denn nun wären alle Berufungsfristen abge­ laufen. Bleibt erneut die Feststellung, daß der DEB nicht fehlerlos, unfehl­ bar, ist - das wußte man aber bereits vorher - und die Hoffnung, daß unter die leidige Affäre Schädler endlich mal ein Schlußstrich gezogen wird, der 26jährige Stürmer ab April wieder sei­ nem Job beim SBR auf dem Eis nach­ gehen kann.


8208 KOLBERMOOR

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Junge Spieler, die Talent ha­ ben, den Willen und die Freu­ de am Spielen mitbringen das war schon immer das Erfolgsgeheimnis des Ro­ senheimer Eishockeys. Die­ ses beispielhafte Engage­ ment im Nachwuchsbereich macht sich heuer besonders bezahlt. Ernst Höfner hat eine Mannschaft mit Zukunft, hin­ ter der das Publikum wie ein Mann steht. Ein Modell mit Vorbildcharakter - auch für andere Sportarten.


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Patrick Lange rettete mit tollen Paraden den Sieg gegen N端rnberg am Freitag. 26


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UNTER DER LUPE Mit zwei Tagen Verzögerung hat sich der erwartete Halbfinalgegner des Sportbunds Rosenheim schließlich qualifiziert: der EHC 80 Nürnberg. Die Franken, im Vorjahr erfolgreich­ ster Zweitligaverein hinter den Auf­ steigern Dynamo Berlin und EC Ratingen und vor zwei Jahren Meister der 2. Liga Süd, wurden auch vor der laufenden Saison höher eingeschätzt als der SBR. Schließlich strotzt ihr Kader nur so vor klangvollen Namen. Das beginnt schon im Tor, wo mit dem Kaufbeurer Ex-Nationaltorhüter Gerhard Hegen ein ganz prominen­ ter Mann steht. Er lag in der Doppel­ runde mit einem Gegentorschnitt von 3,65 zwar nur auf Rang neun, wurde jedoch vom “Sport-Kurier” ins B-Allstarteam aufgenommen. Sollte He­ gen jedoch ausfallen, dürfte es für den EHC schwierig werden. Sein Ver­ treter, der RosenheimerThomas Dah­ lem , stand heuer nur ganze 158 Minuten auf dem Eis. In der EHC-Verteidigung überragt ein guter Bekannter. Peter Stankovic, Mit­ glied des SBR-Meisterteams von 1982, ist seit seinem Wechsel in die Frankenmetropole nicht nur der be­ ste, sondern auch der populärste Abwehrspielerdes EHC. Zusammen mit dem alten Haudegen Jaroslaw Mucha (ehemals Düsseldorf, Frankfurt und Mannheim), der im Dezember zum EHC stieß, ist er ein wesentlicher Teil des gefährlichen Nürnberger Power­ plays. Zusammen trafen die beiden bei Überzahl bisher neunmal, das ist 50 Prozent mehr als zum Beispiel Ron Fischer und Buzzi Reil. Nach dem Augsburger EV waren die

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Franken die zweitstärkste Mannschaft in der Offensive. 240 Tore erzielten sie, zwölf mehr als der SBR. Vier Spieler kamen dabei auf mehr als 25 Treffer. Paul Geddes, im Vorjahr mit Pei ßenberg zweitbester Torjäger der 2. Liga Süd, konnte heuer als einzi­ ger die Rosenheim/Sauerländer Vor­ machtstellung bei den Torjägern durchbrechen; mit 44 Treffern lag er auf Platz vier. Zusammen mit Jürgen Lechl (ihn braucht man nicht näher vorzustellen) und dem Landshuter Thomas Mühlbauerbildeternominell erste Angriffsreihe. Paradereihe ist aberder “TschechenSturm” mit Otto Sykora (mit 70 Vorla­ gen Rekordmann der Liga und bei den Skorern auf Rang fünf), Ludvik Kopecky (31 Tore) und Jan Tabor (30 Tore). Und seit in der Transferperi­ ode zum Jahreswechsel der zu klei­ ne Spielerkader noch aufgefüllt wur­ de, hat der EHC 80 endlich auch einen wirklich druckvollen Sturm zu bieten. Die beiden Rießerseer Ferdi­ nand Pfanzelter und Michael Raubal sind zusammen mit Leo Andrysek oder Peter Netzsch zu mehr imstan­ de, als nur die beiden Topreihen zu entlasten. Mit 712 Strafminuten erreichten die Nürnberger die vierthöchste “Kühl­ box-Bilanz”, zwei Plätze und 73 Mi­ nuten vor den Rosenheimern. Straf­ bankkönig ist allerdings nicht der in Rosenheim nicht sonderlich beliebte Marcel Lichnovsky, sondern der lan­ ge Michael Weinfurter, mit 95 Minu­ ten der einzige Spieler eines Süd­ klubs in den Top-Ten der “bösen Buben”.


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Gert Heubach biß auf die Zähne: Er spielte am Sonntag trotz Jochbeinprellung. 33



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EISHOCKEY INTERNATIONAL

1,9 Millionen pro Saison Die Sensation der National Hockey League 1992 war die Jahresgage von 1,9 Millionen Dollar für den jun­ gen Finnen Teemu Selänne. Man befürchtete schon, daß die Winnipeg Jets, die dieses höchste Salär, das je ein Europäer in der NHL verdiente, an einen zu schwachen Mann ver­ schenken. Doch die Jets-Verantwort­ lichen haben richtig investiert. Tee­ mu Selänne (in Kanada Selanne/ ohne ä) ist wie eine Rakete gestartet. Als dieser Report entstand, waren 25 Runden gespielt. Der junge Finne hat dabei 18 Tore und 14 Assists (32 Skorerpunkte) produziert und steht unter den Top-Rookies (Liganeulin­ gen) an zweiter Stelle. Noch vor Eric Lindros, dem Sensations-Junior, der bei den Philadelphia Flyers 3,5 Mil­ lionen Dollar pro Saison verdient. Selänne, Lindros und der bei Olym­ pia in Albertville entdeckte Student

Joe Juneau (jetzt Boston Bruins) sind die Favoriten für die “Calder-Trophy”, die jährlich der beste Neuling erhält. Zwischenzeitlich frägt sich ganz Nor­ damerika, wer ist denn dieser Teemu Selänne, der da als Neuling gleich die Nummer eins im Team der Winni­ peg Jets wurde? Der junge Mann aus Helsinki, wo er auch am 3.7.1970 geboren wurde, ist 1,83 Meter groß und bringt 87 Kilo auf die Waage. Muskulös, schnell, technisch brillant spielt er einen modernen Linksau­ ßen, wie ihn sich jedes Team wünscht. Er macht enormen Druck nach vorne, ist aber auch gleich wie­ der da, um seine Abwehraufgaben im Block zu erfüllen. So macht man heute Eishockey-Karriere. Geträumt hat der Teemu schon in Helsinki, wo er praktisch mit Eishokkey aufwuchs und die großen Stars der 80er Jahre erlebte. Jari Kurri und Esa Tikkanen, die in der NHL nicht nur Karriere machten, sondern auch im Verdienstbereich von einer Million Dollar pro Saison liegen, sind die Vorbilder der jungen Puckjäger in Suomi. Weniger die Nationalmann-


EISHOCKEY INTERNATIONAL schaft, mehr die drei Buchstaben “NHL” faszinieren die Boys, die in Europas Norden hinter dem Puck herjagen. Im Training und bei Frei­ zeiteishockey auf den Seen spielt man “Stanleycup” - nicht “Finnland­ meister”! Teemu Selänne brachtealle Voraussetzungen für einen guten Spieler mit. Körperbau und Fleiß. Beim Hauptstadtklub “Jokerit”, wo die Cracks einen Harlekin im Klubwap­ pen tragen, wurde er gefördert und aufgebaut. Mit 17 Jahren traf er in 38 Juniorenspielen 47 mal ins Tor des Gegners. Das brachte ihm die Beru­ fung in die Junioren-Nationalmannschaft. Bei der Junioren-Europameisterschaft 1988 in Olomouc (CSSR), wo er mit dem finnischen Team die Silbermedaille gewann, wurde er von. NHL-Scouts begutachtet und auf die

Draftliste gesetzt. Als Nummer “zehn” der ersten Runde ging er an die W in­ nipeg Jets. Dabei ging die Karriere erst los. Tee­ mu blieb ein Jahr länger, als Winni­ peg lieb war, in Helsinki. Er wollte reif für die NHL sein, wollte nicht erst die Rookie-Ochsentour über den Farm­ klub mitmachen. Weltmeisterschaft, Olympia, Canada Cup und der Mei­ stertitel mit Jokerit gehörten zum Reifeprozeß. Nun, 1992, war er bereit für die Jets. Im Team hat er ein paar alte Freunde aus Europa. Die Rus­ sen Evgeny Davydov, Alexej Zhamnow und Sergej Bautin. Außerdem seinen Landsmann Teppo Numminen und die Schweden Thomas Steen und Fredrick Olausson. Und natür­ lich Assistentcoach Alpo Suhonen aus Finnland.


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let/in aller Zeiten?

Welche Erfindung ist die wichtig­

Jimmy Connors, Sergej Bubka

ste?

Welche Sportart ist überflüssig?

Dressurreiten

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS

Haarsträubende Fehler gemacht Trainer sind während eines Spiels nahezu machtlos. Dieser Satz hat sich bei der EishockeyJunioren-Endrundenbegeg­ nung zwischen dem SB DJK Rosenheim und dem EV Lands­ hut wieder bewahrheitet. Die Schützlinge von Trainer Edi Riedl führten nach 40:29 Minu­ ten bereits mit 4:1, verspielten jedoch in den letzten zwanzig Minuten ihren Vorsprung leicht­ fertig und kassierten so eine dumme 4:5 Schlappe gegen den niederbayerischen Erzrivalen. Nach Schuldigen mu ß man nicht lange Auschau halten, jeder Rosenheimer Akteur muß sich an der eigenen Nase fassen,

denn was die Grün-Weißen im letzten Abschnitt boten, ist mit dem Wort grausam noch milde ausgedrückt. “Was soll ich da als Coach machen? Ich habe es dem Spieler fünfmal gepredigt,

Junioren-Playoff-Tabelle 1. 2. 3. 4. 5.

Eisbären Berlin Landshut Düsseldorf

Rosenheim Weißwasser

6. Krefeld 7. Füssen 8. Bad Tölz

56 40 18 : 6 55 31 17 : 7 50 43 17 : 7 51 38 13 :11 52 50 11 :13 46 54 10 :14 51 67 6 :18 27 65 4 :20

doch beim nächsten Wechsel macht er genau den gleichen Fehlerwieder”, äußerte sich ein verärgerter Edi Riedl nach dem Bayern-Derby. In der 14. Spielminute brachte Beppi Müller die Gastgeber mit einem wuchtigen Schlagschuß in Führung. Der SBR agierte in der Folgezeit übernervös. Der Ausgleich lag in der Luft. Doch dann der Gala-Auftritt von An­ dreas Schneider: Der Kapitän faßte sich ein Herz, setzte zu einem Sololauf an und voll­ streckte eiskalt zum 2:0. Nach einem ausgeglichenen Mittelab­ schnitt, mit leichten Vorteilen für die Grün-Weißen (Torschütze: Arthur Scheid in der 30. zum 3:1), war die Begegnung nach dem 4:1 durch Andreas Schnei­ der in der 41. Minute praktisch entschieden. Doch weit gefehlt. 41


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SBR SETZTAUF NACHWUCHS Der SBR kassierte nach dem 4:1 eine unnötige Strafzeit, die prompt bestraft wurde. 42:39 waren absolviert als David Musial auf 2:4 verkürzte. Nur 49 Sekunden später gar das 3:4. Alexander Häusler vertendelte die Scheibe in der neutralen Zone (Riedl: “Ich habe ihm vor dem Wechsel dreimal gesagt er soll die Scheibe über die Bande spielen”.). Verteidiger Bastian Kammerloher warf sich in den Schu ß, die Scheibe prallte nach vorne und erneut war David Musial zur Stelle. Wenig später der Ausgleich. Dies brachte Edi Riedl auf die Palme. Der SBR wurde klassisch ausgekontert. Die Rosenheimer Verteidiger wurden in die Statistenrolle de­ gradiert. Elmar Böiger stand al­ leine vor dem leeren Gehäuse und konnte sich die Ecke aus­ suchen. Rosenheimer außer Rand und Band. Tobias Schraven verlierte absolut unnötig die Scheibe in der neutralen Zone, Konter zum 5:4 für die Niederbayern. Da half auch nichts mehr die Herausnahme des überragen­ den SBR-Torhüters Oliver Häus­ ler 56 Sekunden vor dem Ende. An der Niederlage sind die Rosenheimer Spieler selbst

Schuld, denn eigene Dummheit wird im Sport knallhart bestraft. Torschützen und Assistenten des SB DJK Rosenheim: Andreas Schneider 2/1, Beppi Müller und Arthur Scheid je 1/0, Uli Keller, Tobias Schraven und Michael Schustereder je 0/1. Strafzeiten: SB Rosenheim 12, EV Lands­ hut 12. Zuschauer: 200

Die nächsten Spiele des SBR-Nachwuchses Sonntag, 14. März 14.00 Uhr: Junioren - EC Bad Tölz Sonntag, 21.März 11.00 Uhr: Schüler - TUS Geretsried Samstag/Sonntag, 3./4. April Internationales Knabentunier

Internationales Knabenturnier Am 3./4. April findet in Rosenheim ein internationales K nabenturnier statt. Die Paarungen und A n fa n g s­ zeiten:

8 Uhr: Rosenheim - Klagenfurt 10 Uhr: Finnland - Jindrichöv Hradec 12 Uhr: Rosenheim - TEV Miesbach 14 Uhr: Finnland - EHC Klostersee 16 Uhr: Klagenfurt - TEV Miesbach 18 Uhr: Jindrichöv Hradec - Klostersee 43


SBR SETZTAUF NACHWUCHS

Junioren-Statistik Stand nach 12 Playoff-Spielen Nr. Name

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1

Sp

T

A

P

2

5

10

M

G

1

O liva Pena, Mario

6

2

Slezak, Martin

9

20 Schröder, Roland

8

27

Häusler, O liver

12

5

Kam m erloher, B.

12

9

9

12

6

W ieland, Markus

12

1

1

12

12

6

6

2

2

2

1

4

4 10

2

2 10

22

10 W eiß, Hansi 11 V

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Häusler, Alexander

12

13 Schw iew agner, C.

12

1

14 Krüger, Gabriel

3

1

17 G egenfurtner, Ch.

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Schustereder, M. x :11_ — x ■

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Lesiuk, Thom as

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Grießl, Markus

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Schraven, Tobias

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Völkle, Jörg

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2

1

3

2

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Schneider, A.

12

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7

16

12

12 Keller, Uli

10

6

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11

8

40

48

15 Scheid, Arthur

12

13

5

18

28

10

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16 M üller, Josef

12

3

4

7

4

4

18 Hodl, Daniel

10

2

2

19 S tem m er, Christian

10

2

2

7

5

12

22 Sauter, Martin 24 Zarrilli, Vincenco

10

1

1

8

8

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Kem pf, Markus

3

3

3

6

2

2

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Bauer, Hans-Jörg

12

2

1

3

28

28

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Hieble Thom as

3

2

3

5

8

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SBR SETZT A UF NACHWUCHS

Knaben sind bayerischer Meister! Der Eishockey-Nachwuchs des SB DJK Rosenheim absolvierte am ver­ gangenen Wochenende ein Mammut­ programm: Sowohl die Jugend-, Schüler als auch die Knabenmann­ schaft mußte zweimal antreten. Jugend SBR - Ravensburg 7:3 (1:1, 2:0,4:2) “Der Sieg hätte weitaus höher ausfallen können”, meinte Nachwuchschefund Jugendtrainer Ludek Bukac jun. nach der Begegnung gegen den EV Ravensburg. Das Rosenheimer Man­ ko, die mangelnde Chancenverwer­ tung zieht sich wie ein roter Faden schon durch die ganze Saison und fand auch am Freitagabend im MaroxStadion wieder seine Fortsetzung. Geretsried - SBR 0:8 (0:4, 0:2, 0:2) Die Rosenheimer legten los wie die Feuerwehr. Nach zehn Spielminuten

wardie Begegnung gelaufen, denn die SBRIer führten mit 4:0. Doch die Bukac-Schützlinge legten sich nicht auf die faule Haut, sondern attakierten weiter. Jeweils mit 2:0 gewannen die Grün-Wei ßen die beiden restlichen Ab­ schnitte und sicherten sich so einen hochverdienten und auch in dieser Höhe gerechten 8:0 Erfolg.

Schüler Krefeld - SBR 3:2 (1:1, 1:1, 1:0) Rosenheim war den Gastgebern eben­ bürtig, erspielte sich sogar ein Über­ gewicht. Doch die zahlreich herausge­ spielten Torchancen konnten nicht in einen zählbaren Erfolg umgemünzt werden. Der SBR hatte mit den beiden Schiedsrichtern nicht gerade das gro­ ße Los gezogen. Den WachingerSchützlingen wurde ein korrekter Tref­ fer nicht anerkannt. Doch auch der Krefelder EV wurde durch einige nicht

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SBR SETZTAUF NACHWUCHS nachvollziehbare Entscheidunger der Schiedsrichter benachteiligt. Düsseldorf - SBR 6:2 (4:1, 2:1, 0:0) Um ein Uhr morgens kamen die SBRSpieler erst ins Bett und bereits um sechs Uhr war Abfahrt in Richtung Düsseldorf. Sicherlich auch ein Grund dafür, daß der SB Rosenheim denn Auftakt im Stadion an der Brehmstraße total verschlief. Nach vier Minuten war die Begegnung gelaufen, die Düs­ seldorfer führten bereits mit 4:0. Doch der SBR warf nicht das Handtuch, sondern kämpfte aufopferungsvoll weiter. Der verdiente Lohn: Das letzte Drittel konnten die Wachinger-Schützlinge ausgeglichen gestalten, hatten sogar die besseren Torchancen zu verzeichnen. Knaben Ottobrunn - SBR 6:1 (2:0, 2:1, 2:0) Die Rosenheimerwollten in Ottobrunn den Sack zumachen, sprich den baye­ rischen Meistertitel an die Mangfall holen. Trotz einiger grippegeschwäch­ ter Spieler begann der SBR enorm druckvoll. Der erste Ottobrunner An­ griff führte in der sechsten Spielminute

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zum 1:0. Rosenheim weiter überle­ gen, doch die Gastgeber erzielten das 2:0 kurz vor Drittelende. Auf dem un­ gewohnt stumpfen und holprigen Eis (Freiluftstadion) war der SBR nicht mehr in der Lage das Spiel noch für sich zu entscheiden. SBR ■ Landshut 4:0 (2:0, 2:0, 0:0) Riesenjubel auf der Spielerbank des SB Rosenheim nach dem Bayern-Derby gegen den niederbayerischen Erzri­ valen und Tabellenzweiten EV Lands­ hut. Durch einen souveränen 4:0 Er­ folg im Marox-Stadion sicherten sich die Schützlinge von Manfred Sasjadvolk den Titel des bayerischen Mei­ sters. Die Rosenheimer sorgten in ei­ nem echten Endspiel gegen die Nie­ derbayern, gleich für klare Verhältnis­ se, ließen die Gäste nie zur Entfaltung kommen. Kleinschüler SBR - Deggendorf 15:3 (7:1,3:1,5:1) Die Schützlinge von Trainer Severin Gschwendtner deklassierten die Gä­ ste aus Deggendorf. Der SB DJK Ro­ senheim war in allen Belangen klar überlegen.

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SBR SETZT AUF NACHWUCHS

SBR siegte in Miesbach Auch beim vierten und damit letzten Pflichtturnier für Eishokkey-Kleinstschüler in Miesbach setzten sich die Schützlinge von Meinke Fröhlich klar durch und gewannen alle ihre Spiele klar. Nicht nur die Wertung Spiel ent­ schied der SB Rosenheim deut­ lich für sich, sondern auch die Wertung Laufschule, das durch Pylonen-Durchfahren ermittelt wird.

Die Ergebnisse: TEV Miesbach - SB DJK Rosenheim0:10, EC BadTölz-SC Reichersbeuern 9:3, EC Bad Tölz - SB Rosenheim 1:7, TEV Miesbach - SC Reichersbeuern 8:2, SC Reichersbeuern - SB Rosenheim 1:17, EC Bad Tölz TEV Miesbach 7:1. Die Tabelle: 1. SB DJK Rosenheim 6:0 Punk­ te und 34:2Tore, 2. EC Bad Tölz 4:2 (17:11), 3. TEV Miesbach 2:4 (9:19), 4. SC Reichersbeu­ ern 0:6 (6:34).

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SPORT AUS ANDEREN ABTEIL UNGEN

Sport für jeden Die nun schon fast 3000 Mitglie­ der des Sportbund DJK Rosen­ heim können unter 21 Sportar­ ten wählen. Sogar ein Reit- und Fahrverein ist dabei. Noch schlägt das Herz des Traditionsvereins an der Schießstattstraße, wo seine Geschäftsstelle ist, seine Freiplätze, bis er seine Freianlagen von der dicht besie­ delten Schießstattstraße an den Stadtrand aussiedeln muß. Nur seine Sporthallen bleiben, die Tennisplätze sind bereits an der Pürstlingstraße. Das Hockeysta­ dion in Egarten wird über kurz oder lang dorthin folgen müs­ sen. Der Sportbund DJK Rosenheim gehört dem Bundesverband der Deutschen Jugendkraft an, der in 1500 Vereinen 470 000 Mit­ glieder zählt und zum internatio­ nalen Verband FICEP gehört. Mitglieder des Sportbund DJK Rosenheim sind in den Vorstand des Diözesanverbands München-Freising berufen. Heute tut es besonders weh, sich zu erinnern, daß die SportbundBundesliga-Eishockeymannschaft dreimal deutscher Mei­ ster und vielfacher bayerischer Meister, mehrfach zur “Mann­

schaft des Jahres der DJK” ge­ wähltwurde, ebenso die Jugend­ mannschaften. Der Verein ist vom Deutschen Sportbund auch mehrfach mit dem “Grünen Band für vorbildliche Jugendarbeit” ausgezeichnet worden, besitzt eine Rekordzahl an geprüften Übungsleitern und Lizenztrai­ nern in allen Abteilungen. Die vielen Sportabzeichen des Ver­ eins beweisen, daß erauch Brei­ tenarbeit nicht vernachlässigt. Dies ist überhaupt ein Marken­ zeichen für den Sportbund DJK: Er pflegt den Freizeit-, den Brei­ ten-, den Senioren- und den Hochleistungssport. Er berück­ sichtigt aber auch die Sparte “Mutter-und-Kind” und seit kur­ zem auch den Behindertensport. Gesundheitssport, Gymnastik und Tanz und Spiel haben beim Sportbund ebenfalls ihre Heimat. Der Sportbund DJK fragt nicht nach Nationalität, Religion, Par­ tei, Schulbildung oder soziale Herkunft. Entscheidend ist der Mensch. Wer sich dem Sport­ bund DJK anschließt, kann si­ chersein, hervorragende Bedin­ gungen, Kameraden, ja überden Sport hinaus Freunde vorzufin­ den. Dafür garantieren wir. Wir erwarten Ihre Anmeldung im Sta­ dionbüro oder an der Schieß­ stattstraße.


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Gert Heubach und Leos Andrysek im Zweikampf.

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Kaminski und Teevens am Boden.

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LEISTUNG! 52


DIE WM-ECKE

Für Stimmung wird gesorgt D as S tim m u n g sb a ro m e te r steigt, je näher der T erm in d e r E ishockey W eltm eistersch a ft vom 18. A pril bis 2. Mai in D ortm und und M ünchen rückt. Die sportlichen R a h m e n b e ­ d in gungen fü r die “ K ön ig e des Ei­ s e s ” in d e r schne llst M a n n sch a fts­ s p o rta rt der W elt in d e r W e stfa le n ­ halle w ie in der O lym p ia h a lle d ü rf­ ten stim m en. Für d a s rech te “A m ­ b ie n te ” der E ish o cke y-F a n s sorgt das O rganisationskom itee, das sich zum Ziel gesetzt hat, d ie se W e lt­ m eisterschaft zu einem echten Er­ lebnis für alle B ete ilig ten zu g e sta l­ ten. D as W M -D orf in M ün ch en als in­ te rn a tio n a le r T re ffp u n k t v o r der Halle, die o rg a n isie rte E inbindung d e r riesigen F an-G ilde in D e u tsch ­ land (Verband D e u tsch e r E ishokkey Fan C lubs), die als G a ra n t steht fü r eine sp o rtlich -fa ire W M und gegen eine a g g re ssive A u se in a n ­ dersetzu n g der E ish o cke y-F re u n ­ de untereinander, o d e r d e r neue W M -S ong “W e are th e kin gs on ic e ” , der über einen e in g ä n gige n R e fra in und v ö lk e rv e rb in d e n d e T exte Fairness, T e a m -G e is t und T o le ra n z a n sp rich t, T e a m s w ie Fans gleich erm aß e n in S tim m ung bringen soll - drei P unkte aus der W M -K o nze p tion ’93, d ie m ehr ve r­

spricht als d ie g e fo rd e rte straffe O rg a n is a tio n s fo rm von 41 W M S pielen. Daß die W M in D e utschland ange­ nom m en w ird , ve rd e u tlich t auch der bish e rig e S tand im K artenvor­ verkauf, d e r ve rstä n d lich e rw e ise die d e u tsch e n V o rru n d e n -S p ie le in der W e stfa le n ha lle bevorzugt sieht. Die de u tsch e N a tio n a lm a n n sch a ft hat dazu s e lb s t e inen w esentlichen B eitrag g e le iste t: D er jün g ste T u r­ niersieg in d e r S ch w e iz (N issanC up) hat A p p e tit a u f m e h r g e ­ m acht...

Norbert Schramm inszeniert Eröffnungsfeier Der frühere EiskunstlaufEuropameister und VizeW eltm eister Norbert Schramm (32) zeichnet für Inszenierung und Choreo­ graphie der kurzen 15-mi­ nütigen Eröffnungsfeierder Eishockey-Weltmeisterschaft am 18. April in Dort­ mundverantwortlich. “Alles dreht sich dabei um den Puck.” Mehr allerdings ver­ rät Norbert Schramm noch nicht. Einige kleine Überra­ schungen behält sich der Eiskünstler noch vor.


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HEISSE SCHEIBEN WIR HABEN SIE !!!

Penaltyschießen Auf jeden Fall gibt es beim heutigen Spiel ein PenaltySchießen. Hoffentlich aber nicht auf dem Eis - dort sollte der SBR bereits früher alles klar machen - sondern an ei­ ner im oberen Stadionumgang aufgebauten Videowand, wo sich Eishockey-Fans vordem Spiel und während der Drittel­ pausen an dem neuen SEGAM e g a -D rive -S p ie l "M ario Lemieux" versuchen können. Undfürdiebesten Spielergibt es natürlich auch Preise zu gewinnen. Mangfallgeier Rosenheim Falls es ein 4. H albfinalspiel gibt: Ausw ärtsfahrt am 12. M ärz 1993 nach Nürnberg. Abfahrt um 13 Uhr. Auskünfte und A nm eldungen am Fan-Shop vorm Stadion oder tele­ fonisch unter 08033/2816.

Greenhorn's Söchtenau

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Der Fan-Club G re en h orn ’s Söch­ tenau fährt am S am stag den 13. März 1993 zum A usw ärtsspiel der SBR Ju n io re n m a n n sch a ft nach Füssen. Anm eldungen in den Drit­ telpausen oben an der M angfallkurve, vor dem B ierstand oder te ­ lefonisch bei Manfred Lippert unter 08055/1538.

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Aufnäher ca. 10 cm Vereinsemblem gestickt DM 8,-; Aufkleber MaroxTeam DM 3,-; Aufkle­ ber SBR DM 3,-; Autogrammkarten-Satz DM 15,-; Anstecknadel DM 8,-; Trikot­ nadel DM 9,-; Autowimpel 8 x 1 0 cm DM 8,-; Autoaufkleber Silber SBREmblem DM 9,-; Autokissen DM 17,-; BaseballMütze mit SBR-Emblem DM 15,-; "Bully"-Stofftier klein 49,-; Riesen"Bully" DM 220,-; Badetücher weiß mit SBR-Aufdruck DM 30,-; Fanfare grün weiß DM 5,-; Feuerzeug SBR-Aufdruck DM 2,-; Fahne SBR DM 10,-; Junior-Wimpel dreieckig DM 12,-; Jahrbuch DM 5,-; Keramikkrug 92/93 mit Autogrammen DM 30,-; Leuchtwedel incl. Batterie DM 10,-; Mini-Sportdress DM 15,-; Mini-Hockey-Sticks mit Auto­ grammen DM 12,-; Mini-Goal-Sticks mit Autogrammen DM 14,-; Dresskissen DM 20,-; Puck mit SBR-Aufdruck DM 5,-; Poster Mannschaft 92/93 DM 3,-; Sweat-Shirt schwarz mit SBR-Druck DM 35,-; Schlüsselanhänger Karabiner DM 5,-; Schlüsselanhänger Mini-Eishockeyspieler DM 6,-; Schlüsselanhänger Stier versilbert DM 9,; Schläger mit original-Unterschriften DM 35,-; Schweißband SBR DM 3,-; Stirnband SBR DM 5,-; Schal gewebt SBR DM 18,-; Superstrickschal DM 25,-; T-Shirt weiß mit SBR-Aufdruck DM 20,-; Trikot Original Spielertrikot mit Nummer und Name DM 120,-; Veranstaltungsplakat DM 2,-; Wimpel ca. 30 cm DM 25,-; Wimpel 5-eckig Tischbanner DM 18,-; Wimpelkette DM 15,-; Fan-Song-Cassette "Hier kommt Rosenheim...'', MC DM 14,90; Wollmütze mit Emblem DM 15,-; Kartenspiel mit Spielerfotos DM 7,50; DIESE UND ZIG ANDERE FANARTIKEL BEKOMMEN SIE AN DEN SBR-FANSHOPS!


IMPRESSIONEN ri

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Gefahr vor dem Rosenheimer Tor.

SCHWADKE BÜROEINRICHTUNGEN Planungs- und Einrichtungs GmbH Rosenheimer Straße 70 8208 Kolbermoor Telefon 080 31/910 41 Telefax 080 31/9 61 92

Wir wünschen dem SB Rosenheim alles Gute in der Saison 92/93! 59


Offizieller Ausr端ster der deutschen Eishockey Nationalmannschaft


DAS SOLLTEN SIE WISSEN

Vorverkaufsstellen

Eintrittspreise Sitzplatz Kat. I Sitzplatz Kat. II Stehplatz Erwachsene Stehplatz Ermäßigt Stehplatz Jugendliche Stehplatz Schüler

30.— 25.— 14,— 12,— 9,— 6,—

Verkaufszeiten im SBR-Geschäftszimmer von Mittwoch bis Freitag 14.00 Uhr-17.00 Uhr Rosenheim:

Eisstadion Büro Sporthaus Güthlein McDonalds, McDrive abr Reisebüro Burger King Interspar Spielwaren Obletter Sport Zehentner

Pfaffenhofen:

Mauritz Pokale

Josef U. Wagner, Ernst Höfner

Kolbermoor:

Hertle Bekleidungshaus

Redaktion:

Bad Aibling:

Wendelstein EZ

Bruckmühl:

Getränke Dieterle

Feldkirchen/ Westerham:

Metzgerei Katzmayr

Impressum Herausgeber: Sportbund Rosenheim Jahnstraße 28, 8200 Rosenheim Tel.: 08031/16322

Verantwortlich:

Edgar Scholtz

Texte: Edgar Scholtz, Manfred Eder, Christian Ortlepp

Fotos: Hans-Jürgen Ziegler, Stefan Trux, Johann Huber, Josef Grabmüller

Bad Feilnbach: Kuramt Haus des Gastes

Quellen: O be rb aye rische s V o lksb la tt Rosenheim , SPORT-Kurier Augsburg, Eishockey-Magazin, Augsburg, Sport Zürich

Raubling:

Kaufhaus Prechtl

Oberaudorf:

Schreibwaren Beckert

Bad Endorf:

Busreisen Hofstetter

Prien:

Kritzeder Toto-Lotto Sport Erhard

Bernau:

Tankstelle Avanti

Gestiftet von PWA - Grafische Papiere GmbH

Saaldorf:

Gasthof Sonnenheim

Anzeigenverkauf:

Wasserburg:

Sparkasse (inkl. aller Geschäftsstellen)

Satz, Lithos und Gestaltung: Jan Hendrik Neubert

Farblithographie: Hochland Repro, Rosenheim

Druck: Offsetdruck und Verlag Pfeiler, Rosenheim

Papier:

Sportbund Rosenheim, Jahnstraße 28, 8200 Rosenheim, Telefon 08031/16322

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Das vorliegende Buch “Sudden D eath” ist der V ersuch, nach dem Ausstieg des Sportbund DJK Rosenheim aus der E ishockey-E liteklasse ein Fazit der 14 B undesliga-Jahre zu ziehen. G eschildert w erden der kontinuierliche Aufstieg der Mannschaft, die die Eishockey-G eschichte der 80er Jahre entscheidend mitbestimmte. Ergänzt w ird dieses Buch durch einen ausführlichen Statistikteil mit säm tlichen Toren, Beihilfen, Strafzeiten usw. In einem weiteren Kapitel wird das Auftreten des Sport­ bund DJK Rosenheim im Europacup geschildert. Von besonderem Interesse dürfte auch der W erdegang von m ehr als 20 Rosenheim er Eishockeystars aus V ergangenheit und G egenw art sein. A utoren des Buches sind Edgar Scholtz, Leiter der Sportredaktion des O berbayeri­ schen Volksblattes, und der Statistiker Manfred Eder, der nahezu alles über Eishockey beim SB Rosenheim weiß.


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AUGSBURG

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BAD NAUHEIM

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BAYREUTH

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ESSEN-WEST

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MEMMINGEN

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NÜRNBERG

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RIESSERSEE

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SAUERLAND

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WEISSWASSER

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10:3 6:0

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HANNOVER

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SIXTUS W ER K E, 8162 Schliersee / Bayer. A lp en O FFIZ. AUSRÜSTER DER DEUTSCHEN OLYMPIAMANNSCHAFT

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Die Daten, von links gelesen, bezeichnen die Heimspiele.

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