Swiss Historic Hotels
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Wer das Besondere sucht, ist in diesem Büchlein gut aufgehoben, denn der Lauf der Zeit hat die Swiss Historic Hotels geformt. Jedes begeistert mit seinem eigenen Charakter und seiner kraftvollen Ausstrahlung und verbindet spielend Alt mit Neu. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Stöbern durch die Zeit. Und es gibt noch viel mehr zu entdecken! Wer zum Beispiel tief in die Schweizer Tradition eintauchen möchte und zudem gerne den Kochlöffel schwingt, dem sei das Büchlein über die Typically Swiss Hotels empfohlen. Wer mit der ganzen Familie unterwegs ist und Kindergeschichten mag, den wird das Büchlein über die Family Hotels begeistern, und wer für die ganze Firma den richtigen Fokus für eine erfolgreiche Zukunft sucht, wird im Büchlein der Inspiring Meeting Hotels fündig.
I f you’re looking for something extraordinary, you’ll find your hideaway in this booklet, since the course of time has shaped the Swiss Historic Hotels. Each inspires guests with its own character and impressive appearance, playfully combining old and new. We hope you enjoy travelling through time.
And there is so much more still to be discovered!
If you’re looking to immerse yourself in Swiss tradition and enjoy cooking, we highly recommend the booklet on Typically Swiss Hotels. If you’re travelling with the entire family and like children’s stories, you’ll love this booklet on Family Hotels. And if you want to find the right focus for a successful future for the whole company, you’ll find it in the booklet on Inspiring Meeting Hotels.
INHALT
Begeben wir uns auf eine Reise durch die Zeit, durch die verschiedenen Epochen des Schweizer Tourismus. Einen Stopp legen wir bei jenen Leuten ein, die auf den grossen Handelsreiserouten unterwegs waren – von Nord nach Süd oder von Ost nach West. Danach werfen wir einen Blick in die herrschaftlichen Hotels der Belle Époque, in denen sich die High Society und die Intellektuellen Europas trafen. Und zu guter Letzt legen wir einen Halt in den 1930erJahren ein. Damals entstanden mit dem «Neuen Bauen», als Wegbereiter der Moderne, Räume für neue Ideen und Visionen. Die Swiss Historic Hotels erzählen als Zeitzeugen von verschiedensten Epochen; sie tragen deren Stile und Geschichten in die Gegenwart.
Join us on a journey through time, as we visit the different eras of Swiss tourism. We will stop off to meet those people who travelled the major trade routes – from north to south and from east to west. We will then pay a visit to the stately hotels of the Belle Époque, where members of high society rubbed shoulders with the intellectuals of Europe. Finally, we will take a close look at the 1930s, which was when the “Neues Bauen” (New Building) movement pioneered modernity, creating spaces for new ideas and visions. As contemporary witnesses Swiss Historic Hotels are testament to the various eras, carrying on their styles and stories into the present.
Zeitreise Time travel.
Gasthäuser an mittelalterlichen Handelswegen
Inns on mediaeval trade routes
In der Römerzeit gab es auf heute schweizerischem Gebiet zwei bedeutende Transitrouten über die Alpen, einerseits über den Grossen St. Bernhard zwischen dem Aostatal, dem Rhonetal und dem Genfersee, anderseits im heutigen Graubünden über den Septimerpass vom Comersee über Chur zum Bodensee. Mit dem Zerfall des Römischen Reichs im fünften Jahrhundert kam der Handel auf weiten Strecken zum Erliegen und wegen fehlenden Unterhalts gerieten viele Wege in einen schlechten Zustand. Erst im Mittelalter wurden in den alpinen Regionen wieder neue Transitverbindungen angelegt, etwa für Kriegszüge, für Wallfahrten oder als Pilgerwege, aber auch für den Salztransport und die Beförderung von Erzen in Gegenden mit einer Bergbautradition.
In Roman times there were two important transit routes over the Alps in what is now Swiss territory: one over the Great St. Bernard Pass between the Aosta Valley, the Rhône Valley and Lake Geneva, and the other in modernday Graubünden across the Septimer Pass from Lake Como via Chur to Lake Constance. With the fall of the Roman Empire in the fifth century, trade came to a standstill for long stretches of the routes, and many roads fell into a bad state of repair. It was not until the Middle Ages that new transit routes were established in the Alpine regions, for example for military campaigns or as pilgrimage routes, but also for the transportation of salt and ore in areas with a mining tradition.
Dabei entstanden auf grossen Routen auch die ersten Gebäude zur Lagerung der Waren sowie als Unterkunft für die Reisenden. Über die europäischen Alpen verteilten sich die Saumwege zu dieser Zeit auf zahlreiche Passübergänge, an denen auch etliche neue Siedlungen und Marktorte entstanden. Im 14. Jahrhundert wurde zudem in der Eidgenossenschaft mit dem Weg über den Gotthardpass eine bedeutende NordSüdVerbindung geschaffen. Im Wallis gehörte der Grosse St.BernhardPass zu den wichtigen Alpenübergängen. Stark genutzt für den Warenverkehr aus dem italienischen Raum in die Schweiz und umgekehrt wurden zudem der SanBernardino und der Splügenpass im Bündnerland.
HOTEL WEISS KREUZ In Splügen, der Siedlung am Beginn des Passübergangs auf der Schweizer Seite, stand bereits im 14. Jahrhundert eine Herberge. Sie war lange Zeit ein bevorzugtes Gebäude am stark benützten Saumweg.
The first buildings for storing goods and accommodating travellers were built along major routes. At that time, mule tracks were spread over numerous pass crossings over the European Alps, where various new settlements and market places emerged. In the 14th century, an important connection between north and south was created in the Swiss Confederation with the opening of the route over the Gotthard Pass. In Valais, the Great St. Bernard Pass was one of the most important Alpine crossings. The San Bernardino Pass and Splügen Pass in Graubünden were also heavily used for the movement of goods from Italy to Switzerland and vice versa.
HOTEL WEISS KREUZ There was already an inn in Splügen, the settlement at the mouth of the pass crossing on the Swiss side, as far back as the 14th century. For a long time it was a popular place along the busy mule track.
Nach 1800, nach dem Bau der Kutschenstrasse über den Splügenpass durch den neu entstandenen Kanton Graubünden, verlor diese Herberge an Bedeutung, denn der befahrbare Weg führte nun am Dorfkern vorbei. In der Folge wurde das alte Gebäude jahrzehntelang als Bauernhaus genutzt. In den späten 1990erJahren konnte das Haus mit Unterstützung der kantonalen Denkmalpflege Graubünden, der Stiftung «Pro Splügen» und des Schweizer Heimatschutzes renoviert und als Hotel eingerichtet werden. So entstanden in den Räumen der alten Herberge Gästezimmer mit modernen Nasszellen. Der grosse Speisesaal mit neuzeitlichem Mobiliar kam in den früheren Heuraum über dem Stall zu liegen. Als Eingang ins Haus dient seither die grosse Öffnung in der Fassade, die historische Einfahrt ins Bauernhaus also. Das Hotel Weiss Kreuz verkörpert durch die neuzeitlichen baulichen Massnahmen heute ein stimmungsvolles Zusammenspiel zwischen Alt und Neu.
After 1800, following the construction of the coach road over the Splügen Pass through the newly created canton of Graubünden, the inn lost its importance because the navigable route now led right past the centre of the village. As a result, the old building was used as a farmhouse for several decades. In the late 1990s, the building was renovated and transformed into a hotel with the support of Graubünden’s historical monuments conservancy, the “Pro Splügen” Foundation and the Swiss Heritage Society. Guest rooms with modern wet rooms were created within the original spaces of the old inn. The large dining room with modern furniture was situated in the former hay loft above the stable. Since then, the large opening in the façade – the historic entry to the farmhouse – has served as the hotel’s entrance. The Hotel Weiss Kreuz atmospherically combines old and new styles, thanks to modern construction measures.
Arrive in historical style: by horsedrawn carriage Anreisen wie damals: Pferdekutsche
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Weiss Kreuz
Die TourismusHochblüte der Belle Époque
The heyday of tourism in the Belle Époque
In der sogenannten Belle Époque, der Zeit von den 1880erJahren bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914, vollzog sich ein Wandel vom Reisen als Einzelperson oder in kleinen Gruppen zum Massentourismus. Den Beginn dieser Entwicklung markierte der Engländer Thomas Cook, der 1863 erstmals mit einer Gruppe die Schweiz bereiste und diese Art des Reisens stark förderte. Der anwachsende Touristenstrom führte unter anderem zum Aufbau von Infrastrukturanlagen wie Strassen und Wegen sowie zum Aufkommen neuer Verkehrsmittel. Der Strassenbau entwickelte sich zuerst zwischen den grösseren Städten im Mittelland, später erreichte er auch die alpinen Regionen. Zudem begann damals auf den touristisch interessanten Schweizer Seen der Verkehr mit Dampfschiffen. Ab dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts trugen auch Eisenbahnen zur schnellen und bequemen Erreichbarkeit von Orten bei. Mit der Erfindung des Zahnradsystems konnte die Bahn sogar Berggipfel erklimmen, was in der Schweiz 1871 erstmals an der Rigi geschah. Aber erst der Bau der steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus 1890 löste in den Schweizer Alpen einen Boom von Bergbahnprojekten aus, die sich an Kühnheit und mit Superlativen überboten. Dazu gehörte auch der geplante und 1896 begonnene Bau einer Bahn von der Kleinen Scheidegg im Berner Oberland auf den Gipfel der Jungfrau, der jedoch 1912 wegen finanzieller Probleme auf Eis gelegt werden musste.
The socalled Belle Époque – from the 1880s to the outbreak of the First World War in 1914 – saw a move away from travel by adventurous individuals or small groups and towards mass tourism. The start of this trend was marked by Englishman Thomas Cook, who travelled to Switzerland with a group for the first time in 1863 and strongly promoted this type of travel. The growing flow of tourists led, among other things, to the construction of infrastructure, such as roads and trails, and the emergence of new means of transportation. Road construction first developed between the larger cities on the Swiss Plateau, later also reaching the Alpine regions. Steamboats also began to ply their trade on Switzerland’s lakes, attracting great interest among tourists. From the last quarter of the 19th century onwards, railways were also a factor in making towns quickly and easily accessible. The invention of the cogwheel system meant that the railway was even able to climb mountain peaks, which first happened in Switzerland on the Rigi in 1871. But it was not until the steepest cog railway in the world was built on Mount Pilatus in 1890 that a boom in mountain railway projects was triggered in the Swiss Alps, each vying with the next in terms of boldness and superlative engineering. This also included the planned construction of a railway from the Kleine Scheidegg in the Bernese Oberland to the summit of the Jungfrau, which began in 1896, but which had to be put on hold in 1912 due to financial problems.
In der Belle Époque begann vielerorts ein intensiver Bau von Hotels, der in den Schweizer Tourismusregionen bis zum Ersten Weltkrieg nicht mehr abbrach. Die Betriebe vermehrten sich, wie berichtet wurde, mancherorts «wie Pilze nach einem warmen Regen im Sommer». Der Architekturstil dieser Hotels bestand in der Regel aus einer Kombination von Elementen aus früheren Zeiten, der Renaissance und dem Barock beispielsweise, die zu einem neuen Stil zusammengefügt wurden, der in der Architekturgeschichte den Namen «Historismus» erhielt.
HOTEL BELLEVUE DES ALPES Auf der Kleinen Scheidegg, dem Passübergang am Fuss des Dreigestirns von Eiger, Mönch und Jungfrau, war in einer Alphütte bereits im frühen 19. Jahrhundert eine Sommerwirtschaft entstanden. Das bescheidene Berggasthaus kam bald in die Hände von Christian Seiler, einem Hotelier aus dem Lauterbrunnental. Sein Sohn Adolf erstellte gegen Ende des Jahrhunderts das imposante Grandhotel Bellevue.
The Belle Époque was marked by the intensive construction of hotels in many places, a process that continued in Switzerland’s tourist regions until the outbreak of the First World War. It was reported that the number of hotels increased in some places “like mushrooms after a warm rain in summer”. The architectural style of these hotels usually involved a combination of elements from earlier times – the Renaissance and the Baroque for example – which were merged into a new style, known to architectural historians as “historicism”.
HOTEL BELLEVUE DES ALPES On the Kleine Scheidegg, the pass crossing at the foot of the triumvirate of the Eiger, Mönch and Jungfrau, a summer hostelry was established in an Alpine hut in the early 19th century. This modest mountain inn soon came into the hands of Christian Seiler, a hotelier from the Lauterbrunnen Valley. His son Adolf built the imposing grand hotel Bellevue on the site towards the end of the century.
Stark unterstützt wurde dieser Bau durch die 1893 eröffnete Wengernalpbahn von Grindelwald über die Kleine Scheidegg nach Wengen und Lauterbrunnen. Das kurz nach dem Bahnbau nebenan als Konkurrenz erstellte Hotel Des Alpes konnte Adolf Seiler 1912 erwerben. 1929 schloss er beide Häuser zum Doppelhotel Bellevue des Alpes zusammen und führte den ersten Winterbetrieb ein. Heute ist der gute historische Zustand der beiden Bauten auf den jahrelangen schonenden Umgang mit der Bausubstanz zurückzuführen. Stilvoll erscheinen die historischen Räume im Erdgeschoss und die Anbauten der 1920erJahre im Geist der damaligen Moderne. Die Gästezimmer sind mit historischen Möbeln und nostalgischen Badezimmern ausgestattet. Der aktuelle Besitzer Andreas von Almen hat als Nachfahre der Familie Seiler zusammen mit seiner Frau Silvia dieses wertvolle bauliche Erbe in feinfühliger Pflege erhalten.
This construction project was strongly supported by the Wengernalp Railway, which opened in 1893, linking Grindelwald via the Kleine Scheidegg to Wengen and Lauterbrunnen. Adolf Seiler managed to acquire the Hotel Des Alpes, which was built next door as a competitor establishment shortly after the railway was built, in 1912. In 1929 he merged the two hotels to form the Bellevue des Alpes and launched the first winter season. Today, the good state of historical preservation in both buildings can be traced back to years of careful maintenance of the structural fabric. The historic rooms on the ground floor and the additions dating back to the 1920s are sophisticated reminders of the modernist style that was all the rage at that time. The guest rooms feature period furniture and nostalgic bathrooms. As a descendant of the Seiler family, the current owner Andreas von Almen and his wife Silvia have carefully maintained this precious architectural heritage.
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HOTEL Bellevue des Alpes
Arrive in historical style: by train Anreisen wie damals: Eisenbahn
Das «Neue Bauen» von innen nach aussen
The Neues Bauen movement from the inside out
In den 1920erJahren eroberte ein neuer, radikaler Baustil die Architektur in vielen westlichen Ländern. Grosse Verbreitung fand die als «Neues Bauen» bekannte Gestaltung vor allem in Österreich, Südtirol und Deutschland, drei Nachbarregionen der Schweiz. In diesen Jahren waren der neue Baustoff Stahlbeton sowie die Entwicklung der seriellen Produktion im Sinn einer ökonomischen Bauweise bestimmend. Wichtig war zudem die Integration neuster Techniken wie Heizung, Lüftung und Sanitäranlagen.
In the 1920s, a new, radical architectural style found its way into many Western countries. The design known as Neues Bauen was particularly popular in Austria, South Tyrol and Germany, three regions neighbouring Switzerland. Reinforced concrete became popular as a new building material at this time, and the development of mass production methods was the key to economically efficient construction. The incorporation of the latest technology – such as heating, ventilation and sanitary facilities – was also important.
«Neues Bauen» bedeutet entwerfen «von innen nach aussen».
Im Gegensatz zu den Architekten des Historismus im späten 19. Jahrhundert, die sich von der Symmetrie und vom klassischen Achsendenken leiten liessen, gehörten in der Zeit des «Neuen Bauens» dynamisch modellierte Fassaden und bewegte Dachlandschaften zu den bevorzugten Architekturelementen. Zur Anwendung kamen vorwiegend klare Formen, Volumen, Flachdächer, rationelle Grundrisse, asymmetrische Kompositionen sowie grosse Öffnungen und Bandfenster in den Fassaden. Auf Ornamente und Verzierungen wurde konsequent verzichtet. Architekten des «Neuen Bauens» entwarfen «von innen nach aussen», ihre Fassaden erschienen deshalb als Aussenhaut des im Innern festgelegten Grundrisses. Manche Analysten bezeichneten diese radikalen baulichen und gestalterischen Veränderungen als eigentlichen Paradigmenwechsel in der Architektur. In der Schweiz entstanden damals vor allem in den Ostschweizer Lungenkurorten Arosa und Davos (Graubünden) sowie in Montana und Leysin in der Westschweiz neue Gebäude, vorwiegend als Sanatorien. Gleichzeitig konnten aber auch einige Hotelbauten im Stil des «Neuen Bauens» realisiert werden.
HOTEL MONTE VERITÀ Das Hotel auf dem Monte Verità, dem «Berg der Wahrheit» oberhalb von Ascona, ist eines dieser wenigen Häuser im Stil des «Neuen Bauens» in der Schweiz. Der Ort auf dem Hügel bei Ascona war bereits um 1900 als Sitz einer Künstlerkolonie mit lebensreformerischem Ziel und antikapitalistischen Idealen bekannt geworden. Gemeinsam verrichteten die Gründer in Reformkleidern und mit langen Haaren Garten und Feldarbeit oder suchten Entspannung beim Nacktbaden.
In contrast to the architects of historicism in the late 19th century, who were guided by symmetry and classicism, dynamically modelled façades and sweeping roofscapes were among the characteristic architectural elements in the Neues Bauen era. Clear shapes and volumes, flat roofs, rational floor plans, asymmetrical compositions as well as large openings and strip windows in the façades were key features of the style. Ornamentation and decoration were consistently avoided. Neues Bauen architects designed their buildings “from the inside out”, so their façades appeared as the outer skin of the floor plan defined on the inside. Some analysts described these radical structural and design changes as an actual paradigm shift in architecture. New buildings were built, primarily as sanatoriums, in the eastern Swiss health resorts of Arosa and Davos (Graubünden) as well as in Montana and Leysin in Western Switzerland. At the same time, however, a number of hotels in the Neues Bauen style were also built.
HOTEL MONTE VERITÀ The hotel on Monte Verità, the “Mountain of Truth” above Ascona, is one of the few establishments that appear in the Neues Bauen style in Switzerland. The hilltop site near Ascona had already become known around 1900 as the location of a reforming, anticapitalist artists’ colony. Together, the founders engaged in horticulture and agriculture wearing reform clothing styles with long hair and sought relaxation in nude bathing.
Neues Bauen suggests designing buildings “from the inside out”.
Als der holländische Bankier Eduard von der Heydt 1926 auf diese Kolonie aufmerksam wurde, erwarb er sogleich das Grundstück und liess durch den Düsseldorfer Architekten Emil Fahrenkamp einen neuen Hotelbau errichten. Bei diesem Gebäude zeigen ein begehbares Flachdach, tiefe, vorgelagerte Loggien und grosse Fensterflächen den Zeitgeist des «Neuen Bauens», zu dem auch Licht, Luft und Hygiene gehörten. 1964 gelangte der Monte Verità durch testamentarische Verfügung des Gründers zum Kanton Tessin, der ihn 1989 in eine eigens dafür gegründete Stiftung (Fondazione Monte Verità) überführte. Nach Plänen des Tessiner Architekten Livio Vacchini kam zur bestehenden Anlage ein neuer Hörsaal mit Restaurant. Das gut erhaltene Hotelgebäude von Fahrenkamp wurde 2007 / 08 mit Unterstützung von internationalen Experten restauriert. Dabei erhielten die gesamte Architektur und die Objekte in den Gästezimmern (Betten, Tische, Stühle und Lampen) eine Auffrischung nach Originalvorgaben.
When Dutch banker Eduard von der Heydt became aware of this colony in 1926, he immediately acquired the property and had a new hotel built by Düsseldorf architect Emil Fahrenkamp. This building has an accessible flat roof, deep loggias in front and large windows, a testament to the zeitgeist of Neues Bauen, which also focused on light, air and hygiene. In 1964, Monte Verità joined the canton of Ticino according to the will of the founder, and in 1989 it was transferred to a foundation set up specifically for this purpose (Fondazione Monte Verità). Under the guidance of Ticino architect Livio Vacchini, a new lecture hall with a restaurant was added to the existing complex. Fahrenkamp’s wellpreserved hotel building was restored in 2007 / 08 with the support of international experts. The entire building and the furnishings in the guest rooms (beds, tables, chairs and lamps) were restored according to the original specifications.
Monte Verità
In jedem Swiss Historic Hotel begegnen sich Geschichte und Gegenwart auf einzigartige Weise. Charakterstarkes Ambiente trifft auf herzliche, seit Jahrzehnten praktizierte Gastfreundschaft.
Die von einer Fachjury geprüften Swiss Historic Hotels erfüllen folgende Kriterien:
Hauptgebäude älter als 30 Jahre
Main building more than 30 years old
Gastbetrieb hat sich über eine repräsentative Zeitspanne etabliert
Hospitality business established over a representative time span
Historische Atmosphäre und Bedeutung der Architektur
Historic atmosphere and significance of architecture
Every Swiss Historic Hotel is a unique synthesis of past and present – a distinctive setting filled with the warm hospitality we have come to expect over many decades. The Swiss Historic Hotels, reviewed by an expert jury, fulfil the following criteria:
Swiss Historic Hotels
Räume, Beleuchtung und Mobiliar vorwiegend auf dem historischen Original aufbauend
Bauliche Veränderungen begleitet durch Denkmalpflege Rooms, lighting and furniture primarily based on the historic original
Structural changes respect conservation requirements
Buch und Gutscheine sind online erhältlich. — Book and vouchers are available online.
Kulinarische Zeitreisen –
Die perfekte Inspirationsquelle für reiselustige Geniesser.
Das Buch der Swiss Historic Hotels zelebriert Gaumenfreude und Reiselust gleichermassen und stellt fünf saisonale Reisen von einem Swiss Historic Hotel zum nächsten vor. www.swiss-historic-hotels.ch
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HOTEL LA COURONNE SOLOTHURN
REGION +41 (0)32 625 10 10 info@lacouronne-solothurn.ch lacouronne-solothurn.ch
AARGAU SOLOTHURN
Im Herzen der Altstadt vereint das grosszügige, barocke Stadthaus französischen Charme, historische Elemente, traditionelles Handwerk und zeitgemässes Möbeldesign. La Couronne ist die zweitälteste Gaststätte der Schweiz.
In the heart of the old town, the spacious Baroque town house brings together French charm, historic touches, traditional craftsmanship and contemporary furniture design. La Couronne is the second-oldest inn in Switzerland. seit since
St. Ursen-Kathedrale
Napoleon
St. Ursus Cathedral
RESTAURANT HOTEL BASELTOR SOLOTHURN
Über drei liebevoll restaurierte Altstadthäuser verteilt, laden die 17 individuell eingerichteten Gästezimmer zur Zeitreise ein. Sanft knarrende Riemenböden aus Eichen- oder Tannenholz, gedämpfte Farben und Designklassiker schmeicheln den Sinnen.
Across three lovingly restored old town houses, the 17 individually furnished rooms invite guests on a journey through time. Gently creaking oak or pine plank flooring, muted colours and design classics enchant the senses. seit since
Verenaschlucht, Gartenterrasse Verena Gorge, garden terrace
HOTEL KRAFFT BASEL
Im Hotel Krafft Basel gehen historische Architektur und modernes Design eine inspirierende Verbindung ein. 2017 wurde es von Historic Hotels of Europe zum «Historischen Stadthotel des Jahres» gekürt.
Hermann Hesse, Peter Zumthor
+41 (0)61 690 91 30 info@krafftbasel.ch krafftbasel.ch
In Hotel Krafft Basel, historic architecture and modern design make an inspiring combination. In 2017, it was named the “Historic City Hotel of the Year” by Historic Hotels of Europe.
seit since
Sommerterrasse mit Olivenbäumen Summer terrace with olive trees
GRANDHOTEL GIESSBACH BRIENZ
Die Hotelresidenz im typischen BelleÉpoque-Stil thront über dem Brienzersee. Die älteste Standseilbahn Europas führt von der Schiffstation in die NostalgieOase. Unweit des ruhigen Hotels tost der Giessbach-Wasserfall, eine beeindruckende Kraftquelle.
seit since
This hotel residence in the typical Belle Époque style stands high above Lake Brienz. Europe’s oldest funicular railway takes you from the boat landing to an oasis of nostalgia. Not far from the tranquil hotel, the roaring Giessbach Falls is an impressive power spot.
Giessbach Nostalgie-Pass mit diversen kostenfreien Eintritten
Giessbach Nostalgia Pass offers a variety of free admissions
ROMANTIK HOTEL BÄREN DÜRRENROTH
+41 (0)62 959 00 88 info@baeren-durrenroth.ch baeren-duerrenroth.ch
Drei Emmentaler Gebäude aus der späten Barockzeit bilden den historischen Landgasthof. Mit der spätgotischen Kirche und dem Dorfplatz zählt er zu den Baudenkmälern von nationaler Bedeutung. Seine Zimmer sind eine gemütliche Mischung aus Alt und Neu.
The historic country inn comprises three typical Emmental buildings from the late Baroque era. With its late-Gothic church and village square, it is an architectural monument of national importance. Its rooms are a cosy combination of old and new. seit since
Emmentaler Schaukäserei Emmental show dairy
GRIMSEL HOSPIZ
HISTORISCHES ALPINHOTEL GUTTANNEN
1932 machte der Hotelneubau als erstes elektrisch beheizbares Hotel Europas Furore. Nach einer sorgfältigen Renovation öffnete die Grande Dame 80 Jahre später ihre Türen wieder –umweltfreundlich geheizt mit Abwärme aus den Kraftwerksanlagen.
seit since
1932
In 1932, the new hotel building caused a sensation as Europe’s first electrically heated hotel. Following comprehensive renovations, this monument has reopened its doors 80 years later – now heated using environmentally friendly waste heat from the power plants.
Grimsel-Stausee, hochalpines Naturschutzgebiet
Grimsel reservoir, a high-alpine conservation area
KREUZ HERZOGENBUCHSEE
HERZOGENBUCHSEE +41 (0)62 531 52 30
info@kreuz-herzogenbuchsee.ch kreuz-herzogenbuchsee.ch
Die Geschichte des Barockbaus ist geprägt von Pioniergeist, denn das «Kreuz» ist seit je ein soziales und kulturelles Zentrum. Bis heute ist es ein liebevoll geführtes Hotel inklusive Restaurant und Bar; ein Treffpunkt für Jung und Alt und lebendiger Kulturort in einem.
Amélie Moser-Moser, Lina Bögli
The history of this Baroque building has been shaped by pioneering spirit, since the Kreuz has always been a social and cultural hub. To this day, it is a lovingly run hotel with restaurant and bar, used both as a meeting place for all ages and as a vibrant cultural centre.
Ausstellung Lina Bögli
Lina Bögli exhibition
seit since
Das aufwendig gestaltete Bauernhaus mit zwölf Gästezimmern gehört zu den bedeutendsten Leistungen der Berner Oberländer Zimmermannskunst im 18. Jahrhundert. In den renovierten Gaststuben werden regionale Speisen mit Kräutern aus dem Ricola-Garten verfeinert.
seit since
The elaborately designed farmhouse with 12 guest rooms is one of the Bernese Oberland’s most impressive masterpieces of carpentry from the 18th century. In the renovated dining rooms, regional dishes are refined using herbs from the Ricola garden.
HOTEL & PENSION WALDRAND-POCHTENALP KIENTAL
Fast am Ende der Welt, dort wo der Mobilfunkempfang endet, steht auf der Pochtenweide im bernischen Kiental eine kleine Ruheoase. Das Nostalgiehotel wurde 1910 im Chaletstil erbaut und ist eine heimelige Alternative zur Grandezza der Belle-Époque-Grandhotels.
Wandern im Kiental
Almost at the end of the world, and away from mobile reception, an oasis of tranquillity awaits on the Pochtenweide in the Bernese Oberland’s Kiental. The nostalgic hotel was built in a chalet style in 1910 and is a homely alternative to the grandeur of the Belle Époque grand hotels.
Hiking in the Kiental
seit since
HOTEL BELLEVUE DES ALPES KLEINE SCHEIDEGG
So exklusiv wie der Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau ist die Gästeliste. Grosse Alpinisten sowie Prominenz aus Kultur und Gesellschaft haben schon im Bellevue des Alpes logiert, das mit seinem original erhaltenen Interieur aus den 1920er-Jahren verzaubert.
seit since
1840 Eiger, Mönch & Jungfrau
The guest list is as exclusive as the view of the Eiger, Mönch and Jungfrau. Prominent mountaineers as well as celebrities from the world of culture and society have stayed at the Bellevue des Alpes, whose preserved authentic 1920s interior never fails to captivate guests.
KULTURHOTEL REGINA MÜRREN MÜRREN
Das 2014 von langjährigen Gästen gekaufte, über 100-jährige Haus hat seinen ursprünglichen Charme bewahrt. Der prächtige Speisesaal, die Sonnenterrasse und die grosszügige Veranda bieten eine atemberaubende Sicht auf das nahe gelegene Jungfrau-Massiv.
Bought by long-standing guests in 2014, this historic hotel is over 100 years old and has retained its original charm. The majestic dining hall, sun terrace and spacious veranda offer breathtaking views of the nearby Jungfrau massif.
seit since
SCHLOSS SCHADAU HOTEL-RESTAURANT THUN
Das Schlosshotel aus dem 19. Jahrhundert ist ein bedeutendes Werk des Historismus, der sich auf alte Stilelemente besinnt. Am Thunersee liegt das Schloss in einem prachtvollen Park, seine Terrasse und die Zimmer bieten wunderbare Ausblicke aufs Wasser und den Niesen.
seit since
The 19th-century castle hotel is a significant example of historicism, reflecting old style elements. Right on the shores of Lake Thun, the castle lies in a splendid park, and its terrace and rooms all afford wonderful views of the water and the Mount Niesen.
Bergpanorama um Thun Mountain panorama around Thun
Famille de Pourtalès
HOTEL FALKEN WENGEN
+41 (0)33 856 51 21 info@hotelfalken.com hotelfalken.com
Speisen im originalgetreu erhaltenen Saal von 1908, träumen in den stilvoll möblierten Gästezimmern: Im Hotel Falken im Herzen von Wengen wird man verzaubert vom verspielten Ambiente der Belle Époque, das mit sorgfältiger Pflege erhalten wurde.
Alain Delon
Dine in a dining room with original 1908 design and sleep in stylishly furnished guest rooms: in Hotel Falken in the heart of Wengen, the carefully preserved playful ambience of the Belle Époque captivates its guests. seit since
Wasserfälle in der Region Waterfalls in the region
KLOSTER FISCHINGEN FISCHINGEN
In der historischen Klosterarchitektur haben ein weltoffenes Hotel und ein lebendiges Benediktinerkloster zusammengefunden. Der einzigartige Rückzugs- und Kraftort bietet Raum für Erholung und frische Inspiration.
Within the historic monastery walls, a cosmopolitan hotel and active Benedictine monastery have come together. The unique place of peace and power spot provides space for recovery and fresh inspiration. seit since
Innenhof des Klosters (seit 1183)
Monastery courtyard (since 1183)
LANDVOGTHAUS NIDFURN
Das imposante, über 400-jährige Herrschaftshaus mit herrlichem Blick auf den Berggipfel Tödi gilt als eines der wenigen weitgehend im Originalzustand erhaltenen Schweizer Wohnhäuser aus dem Spätmittelalter. Wohnmuseum, Klausenpass, Oberblegisee
The imposing 400-year-old manor house with a splendid view of the Tödi peak is one of a handful of dwellings in Switzerland from the late Middle Ages that are for the most part still in their original condition. seit since
Museum of housing, Klausen Pass, Lake Oberblegi
SCHLOSS WARTEGG RORSCHACHERBERG
Im Renaissance-Palais und Biohotel über dem Bodensee laden nicht nur 25 stilvolle Zimmer und ein Spa mit Badeoval von 1928 zum Geniessen und Erholen ein, sondern auch der märchenhafte englische Park von 1860, der heute ein nationales Gartendenkmal ist.
seit since
Biedermeierdorf Heiden
This Renaissance palace and organic hotel above Lake Constance not only boasts 25 stylish rooms and a spa with bathing oval from 1928 for the ultimate in relaxation, but also an enchanting English park from 1860, today a national garden monument.
Zita v. Bourbon-Parma
Biedermeier village of Heiden
KURHAUS BERGÜN BERGÜN
+41 (0)81 407 22 22 info@kurhausberguen.ch kurhausberguen.ch
Mit der grosszügigen Architektur und der Originalausstattung eine wahre Jugendstil-Trouvaille. Der imposante Festsaal gehört zu den wertvollsten der Schweiz. Heute ist das Haus eine gelungene Mischung aus Hotel und Ferienwohnungen mit Sauna und Sprudelbad.
A true art nouveau gem with spacious architecture and original interiors. The impressive ballroom is one of the most prized in Switzerland. Today the resort comprises a successful mixture of hotel and holiday apartments with sauna and whirlpool.
UNESCO World Heritage railway line
seit since
HISTORIC HOTEL CHESA SALIS BEVER
Anno dazumal Bauernhaus, heute ein prunkvoller Palazzo: In der Chesa Salis verschmelzen 450 Jahre Geschichte zu rustikaler Gemütlichkeit und aristokratischer Grandezza und dies inmitten der spektakulären Berglandschaft des Engadins.
seit since
Val Bever, der parkähnliche Hotelgarten
Once a farmhouse, today a magnificent palazzo: the Chesa Salis blends 450 years of history with rustic cosiness and aristocratic grandeur, all in the heart of the spectacular mountain landscape of the Engadin.
Val Bever, the park-like hotel garden
HOTEL STERN CHUR CHUR
stern-chur.ch
Seit 1677 ist das familiäre Hotel Stern im Herzen von Chur die erste Adresse für Gourmets: Seine regionalen Köstlichkeiten und die herausragenden Bündner Weine sind heute bis über die Stadtmauern hinaus bekannt.
Rowan Atkinson, H. R. Giger
The familial Hotel Stern in the heart of Chur has been a favourite of connoisseurs since 1677: today, the regional delicacies and fine wines from Graubünden are wellknown even outside of the city.
seit since
Bernina Express, Glacier Express
PLATZ
Wegen der guten Höhenluft wurde das Haus um 1900 als Sanatorium gebaut. In den 1950er-Jahren wurde es zum Hotel umgebaut, die gute Luft ist geblieben. Und das Hotel ist heute eine alpine Oase. Im hauseigenen Garten wachsen über 5500 verschiedene Pflanzen.
seit since
Restaurant Belle Époque
Because of the good mountain air, the building was conceived as a sanatorium around the year 1900. It was converted into a hotel in the 1950s, though the air remains as fresh as ever. Today, the hotel is an Alpine oasis. The hotel garden is home to more than 5,500 plant species.
HOTEL FEX FEX
Das Berghotel ist ein aussergewöhnlicher Weltenbummler. Zwischen Vergangenheit und Gegenwart, mondänem Kurort und alpiner Stille. Einst stand es in St. Moritz. Ende des 19. Jahrhunderts wurde es in Einzelteile zerlegt und im abgelegenen Fextal wiederaufgebaut.
Stille, Natur, Berge
This mountain hotel is quite the world traveller. Between past and present, a chic spa resort and oasis of Alpine tranquillity. It could once be found in St. Moritz, but was dismantled in the 19th century and rebuilt in the remote Fex Valley. seit since
Silence, nature, mountains
B&B TÜRMLIHUS FIDERIS
Das historische Patrizierhaus steht mitten im Bergdorf Fideris. Stolz ragt sein Turm in die Höhe und hätte wohl viele Geschichten aus den letzten vier Jahrhunderten zu erzählen. Wer im «Himmel» logiert, kommt dem historischen Ambiente des Hauses am nächsten.
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The historic patrician residence lies in the heart of the mountain village of Fideris. With its distinctive tower, it surely has many tales to tell from the last four centuries. A stay in the “Himmel” (heaven) room really makes you feel as if you’re close to history.
Mountain village of Fideris
SCHWEIZERHOF FLIMS WALDHAUS
+41 (0)81 928 10 10 info@schweizerhof-flims.ch schweizerhof-flims.ch
Das Haus ist seit 1903 nicht nur als ausgezeichnetes Hotel, sondern auch als Kulturort international bekannt. Ikonen wie Albert Einstein und Marie Curie verbrachten hier die Sommerwochen und genossen den Zauber der Belle Époque, der bis heute blüht.
Albert Einstein, Marie Curie
Since 1903, it has been known as not only an exceptional hotel but also a cultural centre. Icons such as Albert Einstein and Marie Curie spent their summers here and enjoyed the magic of the Belle Époque, which continues to sparkle to this day. seit since
Ruinaulta, Tektonikarena Sardona
MEISSER HOTEL GUARDA
Das Hotel hütet seine spannende Geschichte in einem mit Sgraffito verzierten Engadiner Haus aus dem 17. Jahrhundert. Seit 1893 wird es von der Familie Meisser geführt. Im denkmalgeschützten Speisesaal von 1902 geniessen die Gäste regionale Gerichte.
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Schellenursli-Museum, Piz Buin (3312 m)
Adorned with sgraffito, the Engadin hotel dating back to the 17th century is testament to a rich history. It has been run by the Meisser family since 1893. Guests can savour regional dishes in the listed dining room dating back to 1902.
HOTEL CHESA GRISCHUNA KLOSTERS
+41 (0)81 422 22 22 hotel@chesagrischuna.ch chesagrischuna.ch
Als Gesamtkunstwerk war das Kleinhotel geplant und wurde als Freiraum für Kunstschaffende und Intellektuelle bereits früh zur Legende. Ebenso kreativ wie die Verbindung von traditioneller Architektur und Gegenwartskunst präsentiert sich die Küche.
Gene Kelly, Robert Kappa
Planned as a complete work of art, the small hotel soon became a legendary space for artists and intellectuals. Just as creative as meshing tradition and contemporaneity is the fine cuisine of the house. seit since
Kirche St. Jakob St. Jakob Church
HOTEL ALBRICI POSCHIAVO
Das historische Hotel erinnert an eine Schatztruhe, voller Geschichten und Geschichte. Besonders eindrucksvoll ist der Sibyllen-Saal mit den zwölf Ölporträts mythologischer Frauen. Gebaut wurde der Palazzo 1682 – als repräsentativer Wohnsitz des Bürgermeisters.
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Sibyllen-Saal Room of the Sibyls
The hotel is a treasure trove of stories and history. The Room of the Sibyls is particularly impressive, with its 12 oil paintings of mythological women. The palazzo was built in 1682 as the mayor’s representative residence.
HOF ZUORT RAMOSCH
Der alte Lehenshof war ein Hospiz und bis 1944 auch Zollstation. Zum Gasthof gehören originalgetreue Zimmer, teils im vom Musiker Willem Mengelberg 1913 erbauten Chalet. Zuort vereint das Ambiente eines Tiroler Berghofs mit dem Geist der Belle Époque.
The old farmstead was a hospice and up until 1944 a customs post. The inn includes rooms true to the original style, with some of these in the chalet built by musician Willem Mengelberg in 1913. It combines the ambience of a Tyrolean highland farm with the spirit of the Belle Époque.
seit since
HOTEL WALDHAUS SILS MARIA
Bereits die fünfte Familiengeneration empfängt hier ihre Gäste. Das Haus ist ein Vorbild für erfolgreiche Schweizer Hoteltradition: Hinter der geschichtsträchtigen Fassade geniessen Gäste die persönliche Art, in der das Haus seit mehr als 110 Jahren geführt wird.
seit since
Silsersee Lake SilsGuests today are welcomed here by the fifth generation of the same family. The hotel is a prime example of successful Swiss hotel tradition: behind the historic façade, guests can enjoy the personal way in which the hotel has been run for more than 110 years.
HOTEL PALAZZO SALIS SOGLIO
+41 (0)81 822 12 08 info@palazzosalis.ch palazzosalis.ch
Der vor 100 Jahren zum Gasthaus umgebaute Palazzo bietet ein einzigartiges Ambiente und verzaubert mit seinen 16 Zimmern, den herrlichen Sälen und dem Garten mit seltenen Mammutbäumen. Hier nächtigten schon Giovanni Segantini und Alberto Giacometti.
The palazzo, which was turned into a guest house 100 years ago, has a unique ambiance. It enchants visitors with its 16 rooms, splendid large halls and garden with rare redwood trees. Giovanni Segantini and Alberto Giacometti have both stayed here.
Wasserfall, Restaurant, Berge Waterfall, restaurant, mountains
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+41 (0)81 630 91 30 info@weiss-kreuz.ch weiss-kreuz.ch
HOTEL ALTE HERBERGE WEISS KREUZ SPLÜGEN
Das heutige Entrée zum Gasthaus war früher die Saumtiereinfahrt der 1519 für Säumer gebauten Herberge an der Alpentransversale München–Mailand. Das Restaurant befindet sich im einstigen Heustall und knarrende Treppen führen zu den 16 kuschligen Zimmern.
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What is now the main entrance was once the entrance for pack animals in this hotel built in 1519 for muleteers on the transalpine crossing between Munich and Milan. The restaurant is in the converted hay barn, and creaking wooden stairs lead to the 16 cosy rooms.
DorfkernSplügen Village centre of Splügen
Umgeben von einer atemberaubenden Landschaft gilt das 1896 eröffnete Hotel, das sich bis heute im Besitz der Familie Badrutt befindet, nicht nur als Wahrzeichen von St. Moritz, sondern als die Schweizer Hotellegende schlechthin.
Surrounded by a breathtaking landscape, the hotel, which opened in 1896 and is still owned by the Badrutt family today, is not only a landmark of St. Moritz, but also a Swiss hotel legend.
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Aussicht über den St. Moritzersee Views of Lake St. Moritz
RITTERHAUS CHASA DE CAPOL STA. MARIA VAL MÜSTAIR
Hier kamen Ritter vorbei, Minnesänger, Adlige, Säumer. Ein Haus, gefüllt mit historischen Schätzen. Auch Albert Hofmann, der LSD-Entdecker, verfiel seinem Zauber. Er schrieb ins Gästebuch: «Hier erlebt man Zauberhaftes, ohne magische Pilze gegessen zu haben.»
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Over years, it has welcomed knights, minstrels, nobility and muleteers. A building filled with historic treasures. Albert Hofmann, the man who discovered LSD, was captivated by its charm. He wrote in the guest book: “Here, you can experience something magic, without the mushrooms.”
Klimafreundlich und entspannt in die Ferien mit dem ÖV.
Ihr Gepäck wird zu Hause abgeholt und wartet im Hotel auf Sie. sbb.ch/gepaeck-shop
HOTEL CRUSCH ALVA ZUOZ
Bereits die Fassade des Hotels lässt die beeindruckende Historie des Hauses erahnen. Das um 1500 eröffnete Hotel Crusch Alva ist eine der ältesten Gaststätten der Schweiz. Damals wurde es als Rechtswirtschaft genutzt – hier wurde auch Recht gesprochen.
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The façade of the hotel hints at its impressive history. The Hotel Crusch Alva opened in 1500 and is one of the oldest inns in Switzerland. Back then, it was used as a legal building, and was a place where judicial verdicts were passed.
Albert Einstein Restaurant Stüva
GRAND HÔTEL DES RASSES STE-CROIX / LES RASSES
Im 125 Jahre alten Belle-Époque-Palast sitzen die Gäste auf dem Logenplatz mit Sicht auf die Alpen vom Mont Blanc bis zum Jungfraujoch. Das Grandhotel erstrahlt in klassischer Schönheit. Seit 1913 empfängt das Restaurant seine Gäste und erinnert an die Zeiten prunkvoller Bälle.
The 125-year-old Belle Époque Palace glows in its classic beauty and is a box seat to the Alpine chain from Mont Blanc to the Jungfraujoch. The Belle Époque restaurant has been welcoming guests since 1913 and is reminiscent of the days of festive balls.
Chasseron (1600 m), Sport im Sommer und im Winter
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KLOSTERHOTEL ST. PETERSINSEL ERLACH
Das puristische Hotel in den Mauern des ehemaligen Cluniazenser-Klosters ist eine Oase der Ruhe und nur zu Fuss, per Velo oder Schiff erreichbar. Die 14 Zimmer wurden behutsam und stilvoll neu gestaltet und setzen einen spannenden Kontrast zu den alten Klostermauern.
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St. Petersinsel St. Peter’s Island
The sobre hotel within the walls of a former Cluniac monastery is an oasis of tranquillity and can only be reached on foot, by bicycle or by boat. The 14 rooms have been carefully and stylishly redesigned, creating an exciting contrast against the old monastery walls.
J. W. Goethe, Joséphine Bonaparte
AUBERGE DU MOUTON PORRENTRUY
Die Herberge in der historischen Altstadt von Porrentruy wurde 2016 mit Liebe zum Detail renoviert. Das hoteleigene Restaurant hat sich der Terroir-Küche verschrieben; im Sommer kann auf der Terrasse gespeist und das Treiben in den Strassen beobachtet werden.
The inn in the historic city centre of Porrentruy was renovated in 2016 with careful attention to detail. The hotel’s own restaurant fully ascribes to the philosophy of “terroir”, or regional-based cooking; in summer, guests can dine on the terrace and watch the goings-on in the streets.
Terroir-Küche
Terroir cuisine
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Der bereits 1357 urkundlich erwähnte romantische Gasthof zählt zu den ältesten der Innerschweiz. Das heutige Gebäude stammt von 1788 und erinnert in vielen Details an die grosse Zeit des Postkutschenverkehrs am Gotthard.
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First mentioned in historic documents dating back to 1357, this romantic guest house is one of the oldest in Central Switzerland. Rebuilt in 1788, many of the current building’s features hark back to the golden age of the stage coach on the Gotthard.
FLÜHLI HOTEL KURHAUS FLÜHLI
+41 (0)41 488 11 66 willkommen@kurhaus-fluehli.ch kurhaus-fluehli.ch
In der UNESCO Biosphäre Entlebuch erstrahlt das über 100-jährige Kurhaus nach einem sanften Umbau und einer umfassenden Sanierung in neuem Glanz. Es verbindet sorgfältig gepflegte historische Elemente mit modernem Komfort und einzigartiger Gastfreundschaft.
In the UNESCO Biosphere Entlebuch, the 100-year-old health resort now shines in new splendour after a slight conversion and comprehensive renovation. It offers the perfect combination of carefully preserved historic elements with modern comfort and unique hospitality. seit since
Biosphäre Entlebuch
Das Bijou liegt an einem Kraftort nahe der geografischen Mitte der Schweiz. Das Hotel steht unter Denkmalschutz; diverse gemütliche Salons sowie der historische Speisesaal mit der 47 Meter langen Veranda laden zu Erholung und Genuss ein.
This jewel is located at an energy point not far from the geographic centre of Switzerland. The hotel is a listed building; various cosy lounges and the historic dining room with its 47-metre veranda are perfect places to relax and unwind.
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HOTEL WILDEN MANN LUZERN LUZERN
wilden-mann.ch
Seit 500 Jahren werden im «Wilden Mann» in Luzern Gäste bewirtet. Während dieser Zeit hat sich das charmante Hotel im Herzen der Stadt über sieben verschachtelte Altstadthäuser ausgedehnt und die sind mit Liebe zum Detail einund hergerichtet.
Guests have been welcomed at the Wilden Mann in Lucerne for the past 500 years. During this time, the charming hotel in the heart of the city has grown to fill seven interconnected old town houses, which have been lovingly designed and furnished.
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CULINARIUM ALPINUM STANS
In den alten, atmosphärischen Klostergemäuern geben nicht nur die 14 stilvollen Hotelzimmer Anlass zur Freude. Das kulinarische Erbe der Alpen begeistert im grosszügigen Restaurant, im Klosterladen und in der Kursküche.
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Housed within the old, atmospheric monastery walls, the 14 stylish hotel rooms are a treat in themselves. The culinary heritage of the Alps can be savoured in the spacious restaurant, monastery shop and cookery school kitchen.
Spazieren in der «essbaren» Landschaft und von 250 Pflanzensorten naschen
Walking in the “edible” landscape and snacking from 250 plant varieties
HOTEL TERRASSE AM SEE VITZNAU
Schöner könnte das Haus mit Gartenrestaurant nicht liegen: Mit den Füssen beinahe im Wasser blickt man auf die sanften Wellen des Vierwaldstättersees. Fast ebenso nah legen Schiffe an und dampfen Züge auf die Rigi. Städteausflug nach Luzern, Rigi-Wanderung, E-Bike-Tour
The hotel, along with its garden restaurant, could not be in a more beautiful location: sitting right on the water, it invites guests to look out across the soft waves of Lake Lucerne. Also nearby, there are boats docking and trains that go up to the Rigi.
City trip to Lucerne, Rigi hike, e-bike tour
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+41 (0)91 785 40 40 info@monteverita.org monteverita.org
ALBERGO MONTE VERITÀ ASCONA
Der Monte Verità war und ist ein Ort der Ideen und Künste. Inspiration finden Gäste neben dem im Bauhausstil errichteten Hotel mit seiner schlichten Eleganz auch im Panoramarestaurant, in den Museen, im japanischen Teehaus und Zengarten sowie im Park.
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Teehaus, Garten, Park Tea house, garden, park
Monte Verità was and is a place of ideas and the arts. Guests can find inspiration in the sleek elegance of the Albergo built in the Bauhaus style and in the panoramic restaurant, museums, Japanese tea house and Zen garden, as well as the park.
ALBERGO DELLA POSTA ASTANO
+41 (0)91 608 32 65 info@posta-astano.ch posta-astano.ch
Tief im wildromantischen Malcantone liegt das ehemalige Postgebäude, das bereits seit 1888 als Albergo dokumentiert ist. Bis heute hat das Hotel seinen Charakter als typisches Tessinerhaus beibehalten.
Deep in the wildly romantic Malcantone region, this former post office building has been a hotel since 1888. To this day, the hotel has retained the character of the typical Ticino house.
Monte Lema, Miniera d’oro di Sessa
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GARTEN HOTEL VILLA CARONA CARONA
Das romantische, 200-jährige Patrizierhaus ist eine Wohlfühlinsel mit mediterranem Charme. Das familiäre Haus überzeugt mit 18 individuell eingerichteten Zimmern und einer zauberhaften Gartenanlage mit Pool.
The romantic, 200-year-old patrician residence is an oasis of well-being with Mediterranean charm. The familial-run hotel has 18 rooms with individual designs and an enchanting garden with pool.
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ALBERGO PALAZZO GAMBONI COMOLOGNO
+41 (0)91 780 60 09 info@palazzogamboni.ch palazzogamboni.ch
In der Zeit um 1700 baute Remigio Gamboni das lombardische Patrizierhaus, 2001 ist es originalgetreu renoviert und mit fünf reizvollen Zimmern ausgestattet worden. In seinen Mauern fanden bereits Dada-Künstler Max Ernst und Autor Elias Canetti Inspiration.
Max Ernst, Elias Canetti
Remigio Gamboni built this Lombard patrician residence around 1700, and it was restored to its original style in 2001 with five charming rooms. Dada artists Max Ernst and Elias Canetti found inspiration within these walls. seit since
Architektur in Comologno Architecture in Comologno
VILLA PINETA FUSIO
Die von archaischer Landschaft und alten Bäumen umgebene Villa vereint in den neun geschmackvoll eingerichteten Zimmern vergangene Jahrzehnte. Auf den Genuss von Kunst, Konzerten oder regionaler Küche folgt erholsame Stille.
Surrounded by an authentic landscape and ancient trees, the villa combines past decades in nine tastefully furnished rooms. The enjoyment of art, concerts or regional cuisine is followed by restful silence. seit since
Kirche von Mario Botta in Mogno Church by Mario Botta in Mogno
Der historische Palast im Belle-ÉpoqueStil ist ein charmanter Ort des diskreten Luxus. Besonderes Augenmerk wird auf die Gastronomie gelegt, mit verschiedenen Angeboten von Fine Dining bis hin zu mediterranen Gerichten und typischen Cocktails.
The historic Belle Époque-style palace is a charming place of discreet luxury. Special attention is focused on gastronomy, with various proposals from fine dining to Mediterranean dishes and signature cocktails. seit since
GRAND HOTEL & KURHAUS AROLLA
Im stattlichen Berghotel aus dem Jahr 1896 fühlt man sich in die Blütezeit des Alpinismus zurückversetzt. Das familiengeführte Haus mit seiner Stein- und Holzfassade steht im Herzen des Arvenwalds inmitten imposanter Berge und weckt neuen Abenteuergeist.
seit since
Staying at this noble mountain hotel from 1896 is like a journey through time to the heyday of Alpine mountaineering. The family-run hotel with its stone and timber façade lies in the heart of a stone pine forest amidst the impressive mountains, awakening a new thirst for adventure.
Panoramaterrasse, J. Baker Bar Panoramic terrace, J. Baker Bar
HOTEL OFENHORN BINN BINN
Das traditionsreiche Hotel aus dem 19. Jahrhundert lädt mit seinen liebevoll restaurierten Sälen und Zimmern zu einer Zeitreise vom Biedermeier über die Belle Époque bis in die Nachkriegszeit. Im «Tal der verborgenen Schätze» ist es definitiv ein besonderes Juwel.
The 19th-century hotel steeped in tradition invites guests on a journey through time with lovingly restored lounges and rooms from the Biedermeier period and the Belle Époque to the post-war era. In the “valley of hidden treasures”, it is undoubtedly a special gem.
Landschaftspark Binntal Binntal Nature Park
seit since
HÔTEL CROIX D’OR & POSTE MÜNSTER
Im einstigen Herrschaftssitz am Fuss der Hochgebirgspässe Nufenen, Grimsel und Furka wird Gastfreundschaft seit Jahrhunderten gepflegt. Auch Goethe weilte schon hier. Im Restaurant werden heute regionale Spezialitäten auf Silbertabletts serviert.
seit since
In the former regal residence at the foot of the Nufenen, Grimsel and Furka high-mountain passes, hospitality has been writ large for centuries. Even Goethe was known to stay here. Today, the restaurant serves regional specialities on silver trays.
Langlaufpiste (100 km) Cross-country ski trail (100 km)
J. W. Goethe
BOUTIQUE HOTEL MONTE ROSA ZERMATT
Im geschichtsträchtigen Hotel mit 41 Zimmern und Suiten logierte Edward Whymper, als er 1865 als Erster das Matterhorn bestieg. Noch immer verkörpert das Haus den Charme der alpinen Belle Époque im Zusammenspiel mit allen Annehmlichkeiten von heute.
Edward Whymper stayed in the historic hotel with 41 rooms and suites when he was the first to climb the Matterhorn in 1865. The building still embodies the charm of the alpine Belle Époque, but with all of today’s modern conveniences. seit since
Edward’s Bar, Matterhorn
GRAND HÔTEL BELLA TOLA & ST-LUC ST-LUC
Das auf den Grundmauern einer römischen Villa erbaute Grandhotel spiegelt mit seinen originalgetreuen Zimmern und dem historischen Mobiliar das ausgehende 19. Jahrhundert wider – mit einer perfekten Balance zwischen Kulturhistorie und grandioser Hoteltradition.
seit since
The rooms of this grand hotel built on the foundations of a Roman villa are decorated in their original style with historic furniture from the 19th century – striking a perfect balance between cultural history and grand hotel tradition.
Schweizer Käse ist Handwerk.
Weil wir unseren Traditionen treu bleiben.
Schweiz. Natürlich. www.schweizerkaese.ch Unser Schweizer Käse.
Ursprünglich war das als Weinbauernhaus erbaute «Masson» von Reben umgeben. Noch heute bietet das Hotel, eines der ältesten und charmantesten von Montreux, einen atemberaubenden Blick auf den Genfersee und verströmt einen mediterranen Charme.
seit since
Château de Chillon
The Masson was built as a vintner’s home and was originally surrounded by vineyards. As one of the oldest in Montreux, this charming hotel still offers breathtaking views of Lake Geneva today and exudes Mediterranean charm.
HÔTEL DU PILLON LES DIABLERETS
Das grosse Gasthaus mit seinen 14 Zimmern liegt nahe des Glacier 3000, umgeben von den Waadtländer Alpen. Ein Pariser Kunsthändler hat es eingerichtet; antike Möbel und kulturhistorische Gemälde verleihen der Auberge einen raffinierten Charme.
Glacier 3000, Terrasse mit Ausblick
The great 14-room guest house is situated in the heart of the Vaud Alps, not far from Glacier 3000. It was decorated by a Parisian art dealer – antique furniture and paintings on cultural history lend it a refined charm.
Glacier 3000, terrace with a view
seit since
BLUME BADEN
REGION +41 (0)56 200 02 00 info@blume-baden.ch blume-baden.ch
ZURICH
Hinter der barocken Fassade versteckt sich ein eleganter Bau von 1873 mit seinem lichtdurchfluteten Hof und dem kleinen, aber feinen Spa-Bereich mit originalgetreuen Wannenbädern des 19. Jahrhunderts.
seit since
Behind the Baroque façade lies an elegant building dating from 1873 with a lightfilled courtyard and the small but splendid spa area with baths true to the original style from the 19th century.
Villa Langmatt, Fortyseven Wellness-Therme
ROMANTIK HOTEL GASTHOF HIRSCHEN EGLISAU
+41 (0)43 411 11 22 gasthof@hirschen-eglisau.ch hirschen-eglisau.ch
Neben seiner prächtigen Lage mit unmittelbarem Ausblick auf den Rhein bietet der behutsam renovierte Gasthof sieben Zimmer und Suiten im Stil des 17. bis 19. Jahrhunderts. Der Balanceakt zwischen Tradition und Moderne findet hier eine vollendete Form.
J. W. GoetheIn addition to its beautiful location with direct views of the Rhine, this carefully restored guest house offers seven rooms and suites in the styles of the 17th to 19th centuries. The balance between tradition and modernity has been perfectly struck here. seit since
Schifffahrt auf dem Rhein Cruise on the Rhine
ROMANTIK SEEHOTEL SONNE KÜSNACHT
Ein Smaragd auf der Sonnenseite des Zürichsees: Herrlich die Lage, perfekt die Symbiose von historischer Bausubstanz und zeitgenössischer Architektur – die «Sonne» mit ihren 40 stilvollen Zimmern erstrahlt in zeitloser Schönheit.
An emerald on the sunny side of Lake Zurich: with its 40 stylish rooms and splendid location, the Sonne perfectly combines a historic building with contemporary architecture, radiating timeless beauty. seit since
80 Kunstgemälde im Haus 80 art paintings in the hotel
C. G. Jung, Franz Kafka
HIRSCHEN STAMMHEIM OBERSTAMMHEIM
Der «Hirschen» ist eines der bedeutendsten Bürgerhäuser des 17. Jahrhunderts in der Zürcher Landschaft. Die preisgekrönte Küche, der lokale Wein und die weitgehend historischen Zimmer machen diesen Ort so einzigartig in der Region.
Galluskapelle, Seenlandschaft, Ortsbild Stammheim
The Hirschen is one of the finest examples of a 17th-century town house in the landscape of Zurich. The award-winning kitchen, local wines and mostly historic rooms are what make this place so unique in the region. seit since
Gallus chapel, lake landscape, village of Stammheim
Das Schmuckstück Gyrenbad: Der ikonische Landgasthof in malerischer Umgebung zählt zu den traditionellsten und schönsten der Schweiz und wurde 1997 als erstes «Historisches Hotel des Jahres» ausgezeichnet. Die Gastgeber füllen das Haus mit Herz und Kultur.
seit since
Historischer Kurgarten Historical spa garden
The jewel of Gyrenbad: this iconic country inn is situated in an idyllic environment and is one of the most original and beautiful in Switzerland. In 1997, it was the first hotel to be named “Historic Hotel of the Year”. The hosts fill the hotel with both culture and heart.
MARKTGASSE HOTEL ZÜRICH
+41 (0)44 266 10 10 info@marktgassehotel.ch marktgassehotel.ch
Das «Marktgasse» ist eines der ältesten Gasthäuser der Limmatstadt und erstrahlt noch immer in zeitlosem Glanz. Gepaart mit geschmackvollem Design und Spitzengastronomie von Andreas Caminada ist das Gasthaus eine Kultfigur der Zürcher Altstadt.
Limmat, Altstadt, Zürichsee
The Marktgasse is one of the oldest guest houses in Zurich and still boasts a timeless charm. Combined with tasteful design and top gastronomy by Andreas Caminada, the guest house has cult status in Zurich’s old town. seit since
Limmat, old town, Lake Zurich
Companies marked with the Swisstainable insignia are committed to the responsible use of resources in Switzerland as a travel destination.
MySwitzerland.com/swisstainable
Buch und Gutscheine sind online erhältlich. — Book and vouchers are available online.
Kulinarische Zeitreisen –
Die perfekte Inspirationsquelle für reiselustige Geniesser.
Das Buch der Swiss Historic Hotels zelebriert Gaumenfreude und Reiselust gleichermassen und stellt fünf saisonale Reisen von einem Swiss Historic Hotel zum nächsten vor. www.swiss-historic-hotels.ch
Holidays in Switzerland
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Strategic partners
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IMPRINT
Publisher Switzerland Tourism MySwitzerland.com
Production, Concept & Text Transhelvetica, Passaport AG Pia & Jon Bollmann Laura Meier | Max Wild Design Anna Sarcletti transhelvetica.ch passaport.ch
Switzerland Tourism Anouk Blum | Annika Grünig | Sarah Krauer | Susanne Berther
Illustration Mira Gisler, miragisler.ch
Text (Zeitreise) Roland Flückinger
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Photography Juliette Chretien juliettechretien.ch
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