KonzertNews Stuttgart Frühling 2012

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Ausgewählte Veranstaltungen für Stuttgart · Spielzeit 2012/2013 · www.stuttgartkonzert.de

Kino mit LIVE-Musik DISNEYS KLASSIKER

Fantasia

> S. 6

DIE GEFÄHRTEN

Der Herr der Ringe

> S. 7

ANNA NETREBKO TSCHAIKOWSKY: IOLANTA

Berückend und bezaubernd > S. 4

PLUS

STUTTGARTER KULTURSOMMER > S. 9 MISCHA MAISKY > S. 4 ALICE SARA OTT > S. 5 DER NUSSKNACKER & SCHWANENSEE > S. 12 WEIHNACHTS- & SILVESTERKONZERTE > S. 10


INHALT Saison 2012/2013

4 Anna Netrebko

ist „Iolanta“ in einer konzertanten Aufführung von Tschaikowskys gleichnamiger lyrischer Oper

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Bravissimo

Meisterinterpreten Tine Thing Helseth Khatia Buniatishvili

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Tschaikowskys Ballettklassiker: Das St. Petersburg Festival Ballett gastiert in Stuttgart mit „Schwanensee“ (Bild) und „Der Nussknacker“

Liederhalle Extra 4 Konzerte im Abonnement Tschaikowsky: Iolanta mit Anna Netrebko Mischa Maisky · Alice Sara Ott Beethoven: Symphonie Nr. 9

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Legenden hautnah

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Außergewöhnliche Konzertereignisse Bobby McFerrin & Chick Corea John Malkovich live in „The Infernal Comedy“

Weihnachten & Silvester Konzerte im Dezember Hänsel & Gretel · Weihnachtskonzert 2012 Die Fledermaus · Silvesterkonzert der Stuttgarter Philharmoniker mit Olga Scheps

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Tschaikowskys Ballettklassiker St. Petersburg Festival Ballett Der Nussknacker · Schwanensee

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Vergnügliche Konzerte Quadro Nuevo · Salut Salon

Fantasia

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Disney live in concert Der zauberhafte Disney-Klassiker mit Großbildprojektion und Live-Musik

Der Herr der Ringe

„Las Sombras“

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Die Gefährten Die Filmmusik von Oscar-Gewinner Howard Shore live aufgeführt zur vollständigen Original-Fassung des ersten Teils der Trilogie „The Lord of the Rings“

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RSO Classix Die Konzertreihe des SWR zum Feierabend Orchester-Rallye · Ranking Haydn bis Hendrix · Karneval der Tiere

Stuttgarter Kultursommer Innenhof im Alten Schloss Romeo und Julia · Tine Thing Helseth & Stuttgarter Philharmoniker · Las Sombras Stuttgarter Kammerorchester

Music for Fun

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Service Neue Homepage, Preise, Kartenversand, Vorverkaufsstellen, Impressum

Liederhalle Extra – 4 Konzerte im Abo 2012/2013 Jetzt die besten Plätze buchen: Tel. (0711) 52 43 00 · www.stuttgartkonzert.de · Weitere Informationen siehe S. 4 & 5 3. November 2012

3. Februar 2013

Anna Netrebko Iolanta

Tschechische Philharmonie Prag

Lyrische Oper in einem Akt von Peter I. Tschaikowsky (konzertant) Orchester der Slowenischen Nationalphilharmonie

Grieg Klavierkonzert Dvorˇák Symphonie Nr. 7 Alice Sara Ott, Klavier Krzysztof Urbanski, Leitung

29. Dezember 2012

23. April 2013

Beethoven: Symphonien Nr. 5 & 9

Mischa Maisky

Münchner Oratorienchor Münchner Konzertchor Münchner Symphoniker Georg Schmöhe, Leitung

5 Alice Sara Ott

Tschaikowsky Nocturne, Rokoko-Variationen op. 33 Bruch Kol Nidrei Beethoven Tripelkonzert Slovenian Philharmonic Orchestra

4 Mischa Maisky


BRAVISSIMO Meisterinterpreten

Tine Thing Helseth Zu Gast beim Stuttgarter Kultursommer

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ie Stuttgarter Philharmoniker begrüßen im Innenhof des Alten Schlosses die norwegische Trompeterin Tine Thing Helseth, die sich in den letzten Jahren zu einer der führenden Trompeterinnen ihrer Generation entwickelt hat – eine brillante Künstlerin, die von der internationalen Klassikwelt derzeit mit großer Aufmerksamkeit bedacht wird. Geboren 1987 in Oslo, studierte Tine Thing Helseth am Osloer Musikinstitut und gastierte schon früh bei renommierten europäischen Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Kissinger Sommer und dem Rheingau Musikfestival. Darüber hinaus wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. als „Newcomer of the Year“ bei den norwegischen Grammy Awards. In den letzten Jahren war sie als Solistin bei vielen namhaften Sinfonieorchestern zu Gast und ging mehrfach mit den Trondheim Soloists auf Tournee,

u.a. durch Großbritannien, die Schweiz und Deutschland. 2008 erschien ihre Debüt-CD mit Trompetenkonzerten von Haydn, Albinoni, Neruda und Hummel, und seit 2011 ist sie Exklusivkünstlerin bei EMI Classics, wo ihre Debüt-CD im Herbst 2011 erschien. Alles andere als nordisch unterkühlt, widmet sich Tine Thing Helseth mit Leidenschaft einem Klassiker der Trompetenkonzerte: dem Konzert von Alexander Arutjunjan.

■ Tine Thing Helseth Stuttgarter Philharmoniker RIMSKI-KORSAKOFF

Capriccio espagnol op. 34 ARUTJUNJAN Trompetenkonzert As-Dur TSCHAIKOWSKY Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36 Tine Thing Helseth TROMPETE Stuttgarter Philharmoniker Muhai Tang LEITUNG Freitag, 20. Juli 2012, 20 Uhr Innenhof im Alten Schloss

Tine Thing Helseth

Khatia Buniatishvili Sensibel und zupackend

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it ihrem Debütalbum bei Sony Classical präsentierte sich 2011 eine junge Musikerin, die ebenso kraftvoll wie sensibel, ebenso zupackend wie sinnlich in die Tasten greift – bedingungslos in ihrem Gestaltungswillen und scheinbar grenzenlos in ihren Möglichkeiten. Sie sei, so meinen manche, die „neue Argerich“. Da mag was dran sein! Die große Martha Argerich selbst bescheinigt der jungen Kollegin jedenfalls ein außerordentliches Talent und zeigt sich beeindruckt „von ihrer enormen pianistischen Begabung, ihrer natürlichen Musikalität, ihrem Einfallsreichtum und ihrer virtuosen Brillanz.“ Ein Kompliment aus berufenem Munde. Da muss was dran sein! Khatia Buniatishvili war bereits bei vielen renommierten Festivals zu Gast, u.a. beim Verbier Festival, beim Progetto Martha Argerich, bei Gidon Kremers Kammermusikfest in Lockenhaus, beim Gstaad Fes-

tival und beim La Roque d’Anthéron Festival. Zudem trat sie mit dem Israel Philharmonic Orchestra, mit dem St. Petersburg Philharmonic Orchestra, dem Philadelphia Orchestra und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen auf. Nach ihrem erfolgreichen Klavierabend im Dezember 2011 kommt Khatia Buniatishvili im April 2013 mit neuem Programm wieder nach Stuttgart!

■ Khatia Buniatishvili Klavierabend FRÉDÉRIC CHOPIN

Polonaise As-Dur op. 53 Klaviersonate Nr. 2 b-moll op. 35 Ballade Nr. 4 f-moll op. 52 SCHUBERT/LISZT

Ausgewählte Lieder STRAWINSKY Drei Sätze aus dem Ballett „Petruschka“ Sonntag, 28. April 2013 19 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Mozart-Saal

Khatia Buniatishvili

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LIEDERHALLE EXTRA 4 Konzerte im Abonnement 2012/2013

Tschaikowsky: Iolanta Konzertante Oper mit Anna Netrebko

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Anna Netrebko

ass Peter I. Tschaikowskys in Russland sehr bekannte lyrische Oper „Iolanta“ in einem Akt hierzulande nur selten aufgeführt wird, liegt vor allem an der Länge – zu kurz für’s Opernhaus, ideal hingegen für eine konzertante Aufführung, so wie sie jetzt in der Liederhalle Stuttgart mit Anna Netrebko in der Hauptrolle auf dem Programm steht. Die russische Starsopranistin ist davon überzeugt, dass es sich bei Tschaikowskys letzter Oper zugleich auch um seine schönste handelt. Anna Netrebko hatte sich das Werk für die Salzburger Festspiele 2011 eigens gewünscht und verhalf dem Stück zu einem bejubelten Salzburg-Debüt. Die Geschichte um die blinde, in Unwissenheit um ihr fehlendes Augenlicht aufwachsende Prinzessin, die von ihrem Vater von der Außenwelt abgeschirmt wird, handelt von Einsamkeit, Rettung und Befreiung – eine Liebesgeschichte mit Happy End, mit

der Anna Netrebko zum Opernrepertoire ihrer Heimat zurückkehrt. „Konzertant, dennoch triumphal … jeder Ton ihres fabelhaften Soprans ist pures Gold“, schrieben die Salzburger Nachrichten im August 2011. Und tatsächlich: Ohne Inszenierung und Staffage kann die russische Sängerin hier einfach sie selbst sein – bezaubernd, berückend, ganz einfach: Netrebko.

■ Iolanta Lyrische Oper von Peter I. Tschaikowsky in einem Akt (konzertante Aufführung) Anna Netrebko SOPRAN Die weiteren Solisten werden noch bekannt gegeben. Slowenischer Kammerchor Orchester der Slowenischen Nationalphilharmonie Emmanuel Villaume LEITUNG Samstag, 3. November 2012 20 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal auch im Abo

Cellissimo 65 Jahre Mischa Maisky

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Mischa Maisky

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r selbst bezeichnet sich als Kosmopolit. „Ich fühle mich da zu Hause, wo die Leute klassische Musik schätzen und genießen”, sagt Mischa Maisky. Von der Welt hat er in den vergangenen Jahrzehnten mehr gesehen als die meisten seiner Kollegen. In Lettland geboren, in Moskau studiert, nach Israel emigriert, um schließlich in Brüssel einen neuen Lebensmittelpunkt zu finden – und dazwischen unzählige Konzertreisen in alle Kontinente. Sein Instrument, ein altes Montagnana-Cello aus dem 18. Jahrhundert, liebt Maisky so sehr, dass er es noch nicht mal im Flugzeug aus den Augen lässt und extra einen eigenen Sitzplatz dafür reserviert – ein ungewöhnlicher Mitreisender für einen ungewöhnlichen Musiker, der im kommenden Jahr seinen 65. Geburtstag feiert. Mischa Maisky nimmt dies zum Anlass, um auf Jubiläumstour zu gehen – nicht alleine, sondern mit engen Ver-

trauten, die ihn bei dieser Konzertreise begleiten. „Mein größter Wunsch ist es, eines Tages mit meinen beiden Kindern Trio zu spielen“, bekannte Maisky einmal in einem Interview 2003. Dass sich nun, zehn Jahre später, dieser Wunsch erfüllt, bedeutet Mischa Maisky viel. Mit seiner Tochter Lily und seinem Sohn Sasha spielt er Beethovens Tripelkonzert.

■ Mischa Maisky Cellissimo TSCHAIKOWSKY Nocturne,

Rokoko-Variationen op. 33 BRUCH Kol Nidrei BEETHOVEN Tripelkonzert

C-Dur op. 56 Mischa Maisky VIOLONCELLO Sasha Maisky VIOLINE Lily Maisky KLAVIER Slovenian Philharmonic Orchestra Benjamin Yusupov LEITUNG Dienstag, 23. April 2013 20 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal auch im Abo


Alice Sara Ott Auf dem Weg nach oben

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ie Konkurrenz ist groß, der Markt entsprechend hart umkämpft und zuweilen erschreckend schnelllebig. Aber all das scheint Alice Sara Ott nicht einzuschüchtern. Unbeirrt geht die 24-jährige Münchner Pianistin ihren Weg. Und der führt derzeit steil nach oben! Mit ihrer ersten, virtuosen LisztCD hat sie 2008 bei der Deutschen Grammophon eine fulminante Visitenkarte abgegeben. Den tiefen Eindruck, den sie damit in der Musikwelt hinterlassen hat, bestätigte sie

vollauf mit ihrer zweiten, Chopin gewidmeten CD, und auch ihr Beethoven-Album sowie die Klavierkonzerte von Tschaikowsky und Liszt überzeugten Publikum und Presse gleichermaßen. Gemeinsam mit der Tschechischen Philharmonie Prag spielt die EchoKlassik-Preisträgerin nun Griegs berühmtes, hörbar von Schumann inspiriertes Klavierkonzert. Das tschechische Traditionsorchester brilliert zudem mit Klängen aus der Heimat, Dvoˇráks siebenter Symphonie.

■ Alice Sara Ott spielt Griegs Klavierkonzert GRIEG Klavierkonzert a-moll DVORˇ ÁK Symphonie Nr. 7 d-moll op. 70

Alice Sara Ott KLAVIER Tschechische Philharmonie Prag Krzysztof Urba´nski LEITUNG Sonntag, 3. Februar 2013 19 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal auch im Abo

Freude, schöner Götterfunken! Beethoven: Symphonien Nr. 5 & Nr. 9

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ie Neunte Symphonie ist ein Höhepunkt im kompositorischen Schaffen Ludwig van Beethovens. Das grandiose Chorfinale mit Schillers Ode „An die Freude“ ist zu einer internationalen Hymne für Frieden und Völkerverständigung geworden. Weltweit spielen Orchester die Neunte zum Jahreswechsel, was ihre Bedeutung für den internationalen Kulturdialog unterstreicht. Die Münchner Symphoniker fühlen sich dieser Aufführungstradition gerne verpflichtet. Zusammen mit Beethovens Fünfter stehen seine beiden populärsten Symphonien auf dem Programm. Verstärkung erhalten sie durch zwei Münchner Chöre und vier renommierte Solisten: Freude, schöner Götterfunken!

■ Ode an die Freude LUDWIG VAN BEETHOVEN

Symphonie Nr. 5 c-moll op. 67 Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 Julia Sukmanova SOPRAN Alexandra Petersamer ALT Jörg Dürmüller TENOR Andreas Bauer BASS Münchner Oratorienchor Münchner Konzertchor Münchner Symphoniker Georg Schmöhe LEITUNG Samstag, 29. Dezember 2012 16 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal auch im Abo

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FANTASIA

LIVE IN CONCERT

Deutschland-Premiere

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in Meilenstein der Filmgeschichte kehrt zurück – nicht in die Kinos, sondern in die Konzertsäle. 1942 mit zwei Ehren-Oscars ausgezeichnet, ersann Walt Disney mit „Fantasia“ ein Meisterwerk – eine Filmkomposition im wahrsten Sinne des Wortes, denn hier wurde nicht die Musik zum Film, sondern Tausende von laufenden Bildern zu weltberühmter Musik komponiert. Beethoven, Tschaikowsky, Debussy, Gershwin oder Strawinsky standen Pate für jene zauberhaften Kurzfilme, die in der Werkstatt der Disney-Zeichner zur Musik entstanden

und dann zu „Fantasia“ zusammengefasst wurden – darunter auch die berühmte Episode, in der Mickey Mouse als Zauberlehrling mit einer Horde widerspenstiger Besen zu kämpfen hat und die zum Synonym für „Fantasia“ wurde. Fast 60 Jahre später dann knüpfte Roy. E. Disney an die Grundidee an und schuf mit „Fantasia 2000“ die erfolgreiche Fortsetzung des Werkes – insgesamt ein reicher Fundus, für den Disney nun eine Auswahl der Kurzfilme zu einem abendfüllenden Konzertprogramm zusammengestellt hat. Gespielt wird live zur Großbildleinwand – ein Konzertfilm im besten Sinne des Wortes, mit bekannten Klassikern der Musikgeschichte und vielen vergnüglichen Bildern aus der Feder der Disney-Künstler. „Fantasia ist zeitlos. Vielleicht wird es in zehn, zwanzig oder dreißig Jahren noch ange-

schaut. Vielleicht sogar noch nach meinem Tod“, schrieb Walt Disney 1940. Sein Gefühl trügte nicht. Zwei Jahre später erhielt „Fantasia“ zwei Ehren-Oscars für die einzigartige Visualisierung von Musik und die herausragende Verwendung des Tones im Film. Heute zählt das Werk zu den Klassikern der Filmgeschichte. Im Januar 2012 feierte die Live-Aufführung von „Fantasia“ Weltpremiere in Luzern, kurz vor Weihnachten dürfen sich jetzt auch die Stuttgarter DisneyFans auf die Deutschland-Premiere freuen!

■ Fantasia Der zauberhafte Disney-Klassiker mit Musik u.a. aus: DUKAS Der Zauberlehrling BEETHOVEN Symphonien Nr. 5 & 6 DEBUSSY Claire de Lune TSCHAIKOWSKY Der Nussknacker STRAWINSKY Der Feuervogel GERSHWIN Rhapsody in Blue Münchner Symphoniker Carlos Domínguez-Nieto LEITUNG Samstag, 22. Dezember 2012 15 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal

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DER HERR DER RINGE: DIE GEFÄHRTEN Der Original-Film mit Live-Orchester in der Liederhalle

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eit J.R.R. Tolkien sein dreiteiliges Epos im Jahr 1954 veröffentlichte, hat „Der Herr der Ringe“ Millionen Leser beeindruckt und in die Welt von Mittelerde entführt. Das Werk setzte Standards für das Genre der Fantasy-Literatur, denn in ihm wurde ein absolut neues und außerordentlich glaubwürdiges Universum von Grund auf erschaffen. Ein unvergesslicher Held – der Hobbit Frodo Beutlin – gerät in Mittelerde, einer Welt voller Magie und sagenhafter Mythen, zwischen die Fronten eines Krieges von gewaltigen Ausmaßen. Vor allem aber zelebriert „Der Herr der Ringe“ die Macht aufopferungsvoller Freundschaft und individuellen Muts, groß und mächtig genug, um selbst die vernichtendsten Kräfte der Finsternis in Schach zu halten. 2001 kam „Der Herr der Ringe“ endlich in einer atemberaubenden Verfilmung in die Kinos, als größte und aufwändigste Filmproduktion aller Zeiten. Filmmusik-Komponist Howard Shore gestaltete dazu ein voll durchkomponiertes, Oscar- und Grammy-prämiertes musikalisches Werk, das die Handlung mit emotionalen, komplex verwobenen Themen begleitet und jeder Kultur in Mittelerde eigene Motive zuweist.

Grund genug, um diese wunderbare Musik live zum Film zu erleben! In Luzern und München feierte die Trilogie mit Live-Musik und Großbildprojektion in den letzten Jahren sensationelle Erfolge. Die Originaltonspur des Films, reduziert um die Musik, sorgt für den richtigen Kinosound. Dass die Musik von über 200 Mitwirkenden live dazugespielt wird, verstärkt das Gänsehaut-Gefühl. Auf einer eigens eingerichteten Großbildleinwand wird eine der erfolgreichsten Verfilmungen der Kinogeschichte so zu einem multimedialen Erlebnis, dessen emotionale Kraft in der grandiosen LiveMusik kulminiert und dem sich niemand entziehen kann.

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■ Der Herr der Ringe – Die Gefährten Die Filmmusik von Oscar-Gewinner Howard Shore live aufgeführt zur vollständigen Original-Fassung des ersten Teils der Trilogie „The Lord of the Rings“ von Symphonieorchester, Chor und Solisten mit Großbild-Projektion und über 200 Mitwirkenden MünchenChor Wolfratshauser Kinderchor Münchner Symphoniker N.N. LEITUNG Samstag, 30. März 2013, 19 Uhr Ostersonntag, 31. März 2013, 17 Uhr Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal

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Bobby McFerrin

Chick Corea

LEGENDEN HAUTNAH Außergewöhnliche Konzertereignisse im Juni

Bobby McFerrin & Chick Corea Together again

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0 Jahre ist es her, dass Bobby McFerrin und Chick Corea ihr gemeinsames Album „Play“ veröffentlichten. Seither sind sie sich treu geblieben – zwei Jazz-Legenden, beide inzwischen gereift und auf der Bühne doch mit einer Spielfreude zu erleben, die an Kinder erinnert. Im Grunde genommen sind sie das auch, zumindest, wenn sie zusammen musizieren. Die wunderbare Gabe, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen, haben sich Bobby McFerrin und Chick Corea bis heute erhalten. Ihnen zuzuhören, ist ein Vergnügen. Mühelos erhebt Corea die Tas-

ten seines Flügels zu seinem persönlichen Spielfeld, groovt, experimentiert und testet aus, dass es eine Freude ist. Den stimmlichen Gegenpart übernimmt McFerrin, dessen legendäre Stimmkunst noch bei jedem Konzert für Überraschungen gesorgt hat. Da kann aus einer einfachen Melodie schon mal ein ganzes Universum entstehen – und das Publikum ist mittendrin. Wirklich festgelegt ist gar nichts, wenn McFerrin und Corea auf der Bühne stehen. Viel lieber überlassen sie es dem Zufall, wie sich ein Konzert entwickelt, das Ganze höchstens

grob abgesteckt und ansonsten ein herrliches Betätigungsfeld für perfekte Improvisationskunst. Ein Glücksfall, wenn zwei derartige Genies auf der Bühne zusammentreffen, ein Höhepunkt auch in künstlerischer Hinsicht. Oder, wie ein begeisterter Hörer einmal das Duo beschrieb: „Fünf Sterne – ohne wenn und aber!“

■ Bobby McFerrin & Chick Corea Sonntag, 24. Juni 2012, 19 Uhr Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal

The Infernal Comedy John Malkovich & Wiener Akademie

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as wahrhaft mörderische Spiel, das John Malkovich in „The Infernal Comedy“ mit den ihn begleitenden Protagonistinnen und nicht zuletzt mit dem Publikum treibt, beruht auf einer Mischung aus wahrer Begebenheit und genialer Fiktion. John Malkovich schlüpft in die Rolle des österreichischen Massenmörders Jack Unterweger, der – aus der Unterwelt zurückgekehrt – antritt, seine Autobiographie der Öffentlichkeit zu präsentieren. Meisterhaft verkörpert Malkovich das Innenleben eines Psychopathen, der schon zu Lebzeiten die Weltöffentlichkeit narrte: scherzend, plaudernd, genussvoll mordend und dabei so faszinierend, dass „The Infernal Comedy“ zu einem Meisterstück Malkovichs gerät.

■ The Infernal Comedy Musiktheater für Barockorchester, zwei Soprane und einen Schauspieler John Malkovich SPRECHER Wiener Akademie Martin Haselböck LEITUNG Michael Sturminger REGIE Samstag, 23. Juni 2012 20 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal

John Malkovich

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Innenhof im Alten Schloss

STUTTGARTER KULTURSOMMER Innenhof im Alten Schloss

Tine Thing Helseth

Las Sombras

Stuttgarter Philharmoniker

Die 11 Tangos des Monsieur Arnault

Zum schon traditionellen Hofkonzert begrüßen die Stuttgarter Philharmoniker 2012 die Trompeterin Tine Thing Helseth.

Außergewöhnliche Konzerte an außergewöhnlichen Orten, neue Wege, um möglichst vielen Menschen den Zugang zur Musik zu ermöglichen, und ein hohes künstlerisches Niveau kennzeichnen das 2008 von der Europäischen Kulturstiftung ausgezeichnete Stuttgarter Kammerorchester.

Weitere Informationen siehe S. 3

Mitreißender Tango, rasanter Latin Jazz, ein Hauch Klassik und unerhört unterhaltsame Geschichten sind das Geheimnis, mit dem das Ensemble „Las Sombras“ die Herzen der Zuhörer erobert – zuletzt 2010 mit ihren „Tangogeschichten“ im ausverkauften Schlosshof. Ein außergewöhnlicher Konzertabend wartet auf seine Zuhörer: Geschichten werden unbemerkt zu Melodien, die Musik des Tangos fließt in Theaterszenen und Anekdoten.

Freitag, 20. Juli 2012 20 Uhr, Innenhof im Alten Schloss

Samstag, 21. Juli 2012 21 Uhr, Innenhof im Alten Schloss

Sonntag, 22. Juli 2012 20 Uhr, Innenhof im Alten Schloss

RIMSKI-KORSAKOFF Capriccio espagnol ARUTJUNJAN Trompetenkonzert As-Dur TSCHAIKOWSKY Symphonie Nr. 4 f-moll

Tine Thing Helseth TROMPETE Stuttgarter Philharmoniker Muhai Tang LEITUNG

Stuttgarter Kammerorchester

HÄNDEL „Alexander’s Feast” HWV 318 BACH Violinkonzert a-moll BWV 1041 MOZART Divertimento B-Dur KV 137 ˇ DVORÁK Streicherserenade E-Dur op. 22

Romeo und Julia William Shakespeares berühmte Tragödie

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er die Menschen nach Shakespeare fragt, erhält „Romeo und Julia“ als Antwort, und es ist zu vermuten, dass dieser Klassiker der Literatur noch weitere Jahrhunderte überdauern wird. Für viele ist „Romeo und Julia“ die Liebestragödie par excellence – eine Geschichte von Feindschaft zwischen zwei Familien, von Kampf und Macht und von unsterblicher, alles überwindender Liebe. Die außergewöhnliche Schönheit des Textes und das bewegende Schicksal der beiden Protagonisten berühren bis heute – sie sind zeitlos gebliebene Identifikationsfiguren, tausendfach verkörpert auf der Bühne und im Film. Der Theaterklassiker ist nun erstmals im Innenhof des Alten Schlosses zu erleben. Alles, was Shakespeare in seiner Tragödie vereint hat, findet das Publikum in der Inszenierung des Stuttgarter Theaters „tri-bühne“ wieder: Leidenschaft, Poesie, Humor, temperamentvolle Tanzszenen und virtuose Fechtkämpfe, bei denen mehr als 20 Darsteller auf der Bühne agieren werden. In den Hauptrollen spielen Yahi Nestor Gahe und Cathrin Zellmer, die bereits 2009 bei Schillers „Räubern“ in der Rolle der Amalia begeisterte. Edith Koerber, Intendantin der „tri-bühne“, hat Shakespeares

Yahi Nestor Gahe als „Romeo“ und Cathrin Zellmer als „Julia“ im Innenhof des Alten Schlosses

berühmte Tragödie speziell für den SchlossInnenhof konzipiert. Ihr Name steht für gesellschaftlichen, politischen und künstlerischen Anspruch gepaart mit Poesie, Vergnügen und Spielfreude. Das Ambiente könnte kein besseres sein: Romeo und Julia unterm Sternenhimmel – nicht nur für Romantiker!

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■ Romeo und Julia Yahi Nestor Gahe ROMEO Cathrin Zellmer JULIA Theater tri-bühne Stuttgart Edith Koerber REGIE 13. bis 16. Juli 2012, jeweils 20 Uhr Innenhof im Alten Schloss

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WEIHNACHTEN UND SILVESTER Konzerte im Dezember

Hänsel und Gretel

Hänsel und Gretel Märchenoper von Engelbert Humperdinck „Hänsel und Gretel“ ist eine der spannendsten Geschichten der deutschen Romantik, enthalten in der Märchensammlung der Gebrüder Grimm. In der unübertroffenen Vertonung des spätromantischen Komponisten Engelbert Humperdinck ist sie auch eine der schönsten, für viele sogar „die“ schönste Märchenoper der gesamten Musikliteratur. Kein Wunder also, dass das Stück über 100 Jahre nach der Uraufführung immer noch in den Spielplänen der deutschen Theater die vorderen Plätze belegt.

Was wäre „Hänsel und Gretel“ ohne den „Abendsegen“, „Suse, liebe Suse“, „Ein Männlein steht im Walde“, „Brüderchen, komm tanz‘ mit mir“, den „Knusperwalzer“ und die vielen anderen eingängigen Melodien? Auf der Opernbühne werden Träume zur Wirklichkeit – für Groß und Klein, denn dieses Stück ist eigentlich kein Kinderstück, insbesondere nicht in der üppigen Klangwelt Humperdincks, in der schon mal der Text auf Tauchstation gehen kann, wenn die stürmischen Wogen des Orchesters

überschwappen. Das Freie Landestheater Bayern hat eine abwechslungsreiche Fassung erarbeitet, bei der die Besucher den Text problemlos verstehen können und dennoch alle Höhepunkte erleben dürfen. Große Inszenierung mit Solisten, Kindern und Orchester des Freien Landestheaters Bayern Michael Kitzeder REGIE Rudolf Maier-Kleeblatt MUSIKALISCHE LEITUNG Sonntag, 23. Dezember 2012 17 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal

Weihnachtskonzert 2012 Klassiker im Advent Auch in diesem Jahr lädt die Liederhalle zum Weihnachtskonzert mit dem „Orchestra Symphony Prague“ ein. Fast schon eine kleine Institution, erfreute sich das Konzert in den letzten Jahren jedes Mal großen Zuspruchs. In diesem Jahr stellen die Musiker Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ in den Mittelpunkt – barocke Klänge in klanglicher Brillanz, denen das Orchester Musik von Vivaldis Zeitgenossen Pachelbel sowie Haydns festliches Trompetenkonzert und Mozarts Jupiter-Symphonie zur Seite stellt. PACHELBEL Kanon D-Dur VIVALDI Die vier Jahreszeiten HAYDN Trompetenkonzert Es-Dur MOZART Symphonie Nr. 41 „Jupiter“

Miroslav Villimec VIOLINE Marek Zvolanek TROMPETE Orchestra Symphony Prague Stefan Britvik LEITUNG Samstag, 15. Dezember 2012 20 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal

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Marek Zvolanek


Die Fledermaus Operette von Johann Strauß Seit ihrer Uraufführung im Jahr 1874 amüsiert die „Fledermaus“ ein Millionenpublikum in aller Welt. Leidenschaft, Intrige, Verwechslungen und Verwirrungen, alles eingebettet in einen unerschöpflichen Strom melodischer Einfälle – mit der „Fledermaus“ schuf Johann Strauß eine Operette voll sprühendem Charme, voll Leichtigkeit und herrlicher Musik. Das Freie Landestheater Bayern, seit über 30 Jahren dem heiteren Genre verpflichtet und in Theaterkreisen längst eine Institution, feiert mit dem Strauß’schen Meisterwerk seit Jahren Erfolge. In großer Inszenierung präsentiert es dem Publikum eine ebenso heitere wie hochkarätige Aufführung des Klassikers – so macht Operette Spaß, so liebt es das Publikum, und auch die Presse ist begeistert. „Da passte alles: die prächtigen Kostüme, die aufwändige Kulisse, vor allem aber die musikalische und gesangliche Leistung von Orchester und Ensemble – ein fulminantes Fest für Augen und Ohren“, schrieb der Münchner Merkur über eine der letzten Aufführungen. Immer wieder auf Gastspielreise, macht das Freie Landestheater Bayern nun auch in Stuttgart Station. Mit dabei wie immer erstklassige Solisten, großes Ensemble und ein Koffer voller Walzerseligkeit. Große Inszenierung mit Solisten, Chor und Orchester Freies Landestheater Bayern Marcus Schneider REGIE Rudolf Maier-Kleeblatt MUSIKALISCHE LEITUNG Samstag, 29. Dezember 2012 19 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal

Die Fledermaus

Silvesterkonzert der Stuttgarter Philharmoniker mit der Pianistin Olga Scheps Die Musikwelt staunt über das Ausnahmetalent der aparten jungen Frau, die ihr Publikum nicht nur überzeugt, sondern im Innersten bewegt. Mit sechs Jahren kam die gebürtige Moskowitin nach Deutschland. Mit neun stand sie zum ersten Mal auf der Bühne, mit zwölf gewann sie die ersten Preise bei „Jugend musiziert“ und „Jugend spielt Klassik“. 2010 wurde sie beim Echo Klassik als Nachwuchskünstlerin des Jahres ausgezeichnet: der vorläufige Höhepunkt einer atemberaubenden Karriere – selbst für die Tochter eines Klavierprofessors und einer Klavierlehrerin, die das Klavierspielen gelernt hat „wie sprechen und gehen“, so Olga Scheps selbst. Das mag die schlafwandlerische Sicherheit und Selbstverständlichkeit erklären, mit der sich die Scheps auf der Tastatur bewegt. Den vielfarbigen Klangzauber oder Zauberklang, die poetische Brillanz, dunkle Sinnlichkeit und verinnerlichte Dichte ihres Spiels erklärt das noch lange nicht ... Denn so viel Lob war selten:

„Eines der hoffungsvollsten Talente am Klavierhimmel“, rühmt die Neue Presse in Hannover. „Ein Glücksfall“, schwärmt die tz in München. „Ein Hauptgewinn“, toppt die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Zusammen mit den Stuttgarter Philharmonikern spielt Olga Scheps am Silvesterabend Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 1. Das Programm wird ergänzt durch weitere Klassiker des russischen Meisters: die Fantasieouvertüre „Romeo und Julia“ sowie die Ballett-Suite aus „Dornröschen“. TSCHAIKOWSKY Konzert für Klavier

und Orchester Nr. 1 b-moll op. 23 TSCHAIKOWSKY „Romeo und Julia“ –

Fantasieouvertüre nach Shakespeare TSCHAIKOWSKY Suite op. 66a aus

„Dornröschen“ Olga Scheps KLAVIER Stuttgarter Philharmoniker Kristiina Poska LEITUNG Montag, 31. Dezember 2012 17 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal

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Olga Scheps

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TSCHAIKOWSKYS BALLETTKLASSIKER Das St. Petersburg Festival Ballett in der Liederhalle

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b Peter I. Tschaikowsky geahnt hat, welch dauerhafter Ruhm seinen Bühnenwerken einst beschieden sein würde? Kein anderes Ballett verkörpert romantische Tanzsehnsucht so sehr wie „Schwanensee“, nirgendwo sonst werden getanzte Märchenwelten so lebendig wie im „Nussknacker“. Das hat sich auch im 21. Jahrhundert nicht geändert. Tschaikowskys zauberhafte Szenen, seine unvergängliche Musik sind Klassiker in den Balletthäusern der Welt, und immer noch stellen die Choreografien wie beispielsweise in „Schwanensee“ höchste Ansprüche an die Tänzer und Tänzerinnen. Mit dem russischen St. Petersburg Festival Ballett kommt in diesem Jahr am Sonntag, dem 30. Dezember eines der renommiertesten Ballettensembles der Welt nach Stuttgart, um die beiden Meisterwerke Tschaikowskys zu präsentieren. Die international gefeierte Formation zieht seit Jahren die besten Tänzer und Tänzerinnen an und wartet auch bei ihrer aktuellen Europatournee mit einer Spitzenbesetzung auf. So zählen in diesem Jahr Solisten berühmter Ballettformationen zum Ensemble, das nach wie vor auf klassische Inszenierungen setzt und damit ein weltweites Publikum begeistert. Musik und Tanz, von Tschaikowsky meisterhaft zusammengefügt, verschmelzen vor märchenhafter Kulisse zum Gesamtkunstwerk. Beim „Nussknacker“ kommen auch Kinder am Nachmittag ganz auf ihre Kosten: Die Handlung wird von einem Erzähler kommentiert, so dass auch kleine Ballettfans die Handlung mitverfolgen können.

Tschaikowskys „Nussknacker“ – am 30. Dezember um 15 Uhr im Hegel-Saal der Liederhalle

■ Der Nussknacker

St. Petersburg Festival Ballett

Michael Speer ERZÄHLER Peter I. Tschaikowsky MUSIK Marius Petipa LIBRETTO Lew Iwanow CHOREOGRAFIE

Peter I. Tschaikowsky MUSIK Vladimir Begitschev LIBRETTO Vasily Geltser LIBRETTO Lew Iwanow CHOREOGRAFIE Juri Grigorowitsch CHOREOGRAFIE

Sonntag, 30. Dezember 2012 15 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal

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■ Schwanensee

St. Petersburg Festival Ballett

Service: Tel.

Sonntag 30. Dezember 2012 19 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal

0711-52 43 00 www.stuttgartkonzert.de

Tschaikowskys „Schwanensee“


MUSIC FOR FUN Vergnügliche Konzerte

Quadro Nuevo Grand Voyage

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ier Koffer voller Melodien. Voller Eindrücke, Erfahrenem, Erlebtem, voller Beglückendem und Freude an der Musizierkunst. Quadro Nuevo spielt Musik, die vom Vagabundenleben der vier Reisenden berichtet, aufgelesen hier und dort, gestern und heute, getrieben zwischen westlichen und östlichen Winden. Quadro Nuevo ist die europäische Antwort auf den argentinischen Tango. Arabesken, Balkan-Swing, Balladen, waghalsige Improvisationen, Melodien aus dem alten Europa und mediterrane Leichtigkeit verdichten sich zu märchenhaften Klangfabeln. Diese erzählen vom Vagabundenleben, den Erfahrungen und Begegnungen auf der großen Reise des Lebens, den kleinen Zufällen und den großen Momenten, von Zartheit und wildem Temperament, immer getrieben zwischen östlichen und westlichen Winden, zwischen verzehrender Sehn-

sucht und genussvoller Erfüllung – zwischen dem Bitteren und dem Süßen. Quadro Nuevo erzählt mit jedem Lied von einem anderen Ort, trägt dessen Schwingungen weiter: wilde Ritte über die raue Krim-Halbinsel, alteuropäischer Charme aus London, mediterrane Leichtigkeit, ein Tango aus New York, verrückte Tage in Istanbul, nächtliche Gelage in Transsylvanien, geheime Gärten in Malaysia, ein warmer Regen in Paris. Nicht immer führte der weite Weg zum Ziel. So kündet die verwegene Tondichtung „Reise nach Batumi“ vor allem von der verpassten Chance, von dem, was uns versagt ist. Was bleibt, ist ungestillte Sehnsucht.

■ Quadro Nuevo Grand Voyage Samstag, 10. November 2012 20 Uhr, Theaterhaus Stuttgart

Quadro Nuevo

Salut Salon Dichtung und Wahrheit – das Beste aus 10 Jahren

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ie sind anders als andere: Verrückter, verspielter, verführerischer. „Was um alles in der Welt machen die da?“, fragt sich irritiert so mancher Besucher, der zum ersten Mal in einem „Salut Salon“-Konzert sitzt und angesichts der Instrumente – zwei Geigen, Cello und Klavier – auf einen Klassik-Abend vorbereitet ist. Natürlich erkennt er „seinen“ Bach, Brahms oder Mozart, aber so arrangiert und vorgetragen hat er ihn zuvor noch nie gehört, geschweige denn gesehen. Kompositionen aus den Bereichen Klassik, Chanson, Pop oder Folk werden in bester klassischer Tradition neu interpretiert oder einzelne Themen in ungewöhnliche Zusammenhänge gesetzt, das Ganze verpackt in eine hinreißende Bühnenshow voller Witz und Esprit, die jeden Klassik-Muffel seine Vorurteile gegen den klassischen Konzertbetrieb schnell vergessen lässt. In einem „Salut Salon“-Konzert

darf gelacht und auch schon mal an der „falschen“ Stelle geklatscht werden. Die vier Künstlerinnen haben sich mit ihrem frischen, unkonventionellen Programm längst weltweit in die Herzen ihres Publikums gespielt. Auf ihren zahlreichen Tourneen durch Europa, Asien, Nordund Südamerika vermitteln sie nicht nur deutsches Kulturgut, sie kommen auch mit vielen neuen Ideen zurück und nehmen musikalische Einflüsse z.B. aus Chile, Russland oder China in ihr Programm auf. Und so darf man sich schon heute auf ihr Jubiläumsprogramm zum 10jährigen Bestehen des Ensembles freuen, welches das Quartett 2013 in Stuttgart präsentieren wird.

■ Salut Salon Dichtung und Wahrheit – das Beste aus 10 Jahren Sonntag, 21. April 2013 19 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal

Salut Salon

Service: Tel.

0711-52 43 00 www.stuttgartkonzert.de

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RSO CLASSIX afterWork – Die Konzertreihe des SWR zum Feierabend

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Gesamtaufführung der geistlichen und weltlichen Kantaten, Oratorien, Passionen,Messen, Motetten, Choräle, Arien und Lieder von Johann Sebastian Bach in der Stiftskirche Stuttgart 2011-2021 Eine Konzertreihe der Stiftsmusik Stuttgart Künstlerische Leitung: Kay Johannsen

Juni bis Dezember 2012 Barmherziges Herze der ewigen Liebe Ein ungefärbt Gemüte Nun danket alle Gott Stuttgarter Kantorei Stiftsbarock Stuttgart Donnerstag, 28. Juni 2012 19 Uhr, Stiftskirche Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ Herz und Mund und Tat und Leben Stuttgarter Kantorei Stiftsbarock Stuttgart Freitag, 29. Juni 2012 19 Uhr, Stiftskirche Nun komm, der Heiden Heiland Schwingt freudig euch empor solistenensemble stimmkunst Stiftsbarock Stuttgart Donnerstag, 6. Dezember 2012 19 Uhr, Stiftskirche Bereitet die Wege, bereitet die Bahn Magnificat Es-Dur solistenensemble stimmkunst Stiftsbarock Stuttgart Freitag, 7. Dezember 2012 19 Uhr, Stiftskirche

ach der Arbeit ins Konzert. Eine Stunde Unterhaltung in entspannter Atmosphäre. Klassik mal anders: ohne Schlips und Frack! Mit seinem Talent für Entertainment und seinem Interesse an allen Facetten der Musik, präsentiert Malte Arkona die „RSO Classix After Work“ als Moderator. Das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR verbindet klassische Musik der Weltliteratur mit den Strömungen aus Musical, Jazz, Rock- und Filmmusik. Erstklassige Dirigenten und Solisten bieten Altvertrautes und Ungewöhnliches in vier Konzerten für Klassikfans, Einsteiger, Interessierte und Neugierige.

„afterWork“ – Die Konzertreihe des SWR zum Feierabend

Orchester-Rallye

Haydn bis Hendrix Karneval der Tiere

Quer durch alle Instrumente eines Sinfonieorchesters bewegt sich diese Orchester-Rallye mit Brittens berühmtem „Orchesterführer für junge Leute“. Der Dirigent präsentiert sich in seinem eigenen Posaunenkonzert humorvoll und hochvirtuos zugleich, und südamerikanisches Flair mit atemberaubenden Bläsereinsätzen sorgt für Adrenalin pur.

Humorvolle Klassik , ein elegisch dahingleitender „Schwan“, Romantik pur und rockige Klänge á la Jimi Hendrix – all diese Facetten präsentiert der Cellist Jan Vogler auf seinem Instrument. Mit zehn Oscars wurde die Verfilmung der „West Side Story“ 1961 ausgezeichnet, die Symphonischen Tänze von Leonard Bernstein versetzen ins Musical-Fieber.

BRITTEN „The young person’s

HAYDN Rondo aus dem

guide to the orchestra“ op. 34 LINDBERG Helikon Wasp GINASTERA Malambo: „Danza Final“ aus dem Ballett „Estancia“ Malte Arkona MODERATION Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Christian Lindberg POSAUNE & LEITUNG

Donnerstag, 18. Oktober 2012 18.30 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal

Ranking Sie bestimmen das Programm – wählen Sie aus: Pierre M. Krause, Comedian und Entertainer der schrägen Latenight-Kultur, auf musikalischen Abwegen in die Klassik gemeinsam mit dem RSO! Nicht versäumen – weitere Infos folgen im Internet unter www.stuttgartkonzert.de.

Cellokonzert D-Dur Hob VII:2

Nicht nur der Schwan, sondern das gesamte Tierreich wird im „Karneval der Tiere“ musikalisch dargestellt und witzig aufs Korn genommen – ein Welthit für alle Generationen. Hier glänzt der Moderator Malte Arkona selbst mit seinen Kommentaren und Imitationen. Brasilianische Melodien und jazzige Rhythmen klingen in der Fantasie „Der Ochse auf dem Dach“, nach der zahlreiche Kneipen benannt wurden.

SAINT-SAËNS „Der Schwan“

MILHAUD Ballettszene aus

aus „Karneval der Tiere“ DVORˇ ÁK Rondo für Violoncello und Orchester g-moll op. 94 JIMI HENDRIX „Machine Gun“ für Violoncello und Orchester BERNSTEIN Symphonische Tänze aus „West Side Story“ Jan Vogler VIOLONCELLO Malte Arkona MODERATION Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Hermann Bäumer LEITUNG

„Le Boeuf sur le toit“ op. 58 SAINT-SAËNS „Der Karneval

der Tiere“ – Große zoologische Fantasie Malte Arkona MODERATION Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Leo Hussain LEITUNG Mittwoch, 17. Juli 2013 18.30 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal

Freitag, 21. Juni 2013 18.30 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal

Pierre M. Krause MODERATION Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Mihkel Kütson LEITUNG Dienstag, 4. Dezember 2012 18.30 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal

Jan Vogler

Malte Arkona


SERVICE Neue Homepage, Preise, Kartenversand, Vorverkaufsstellen & Impressum

VERANSTALTER & KARTEN

Lyrische Oper von Peter I. Tschaikowsky (konzertante Aufführung)

Reinsburgstr. 33 · 70178 Stuttgart Tel. 0711. 52 43 00 Fax 0711. 52 43 10

Slowenischer Kammerchor Orchester der Slowenischen Nationalphilharmonie Emmanuel Villaume, Leitung

eMail: tickets@stuttgartkonzert.de www.stuttgartkonzert.de Montag bis Freitag 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr Durch unseren Kartenservice erhalten Sie die gewünschten Konzertkarten schnell und praktisch mit der Post oder an der Abendkasse. Keine Vorverkaufsgebühr, Versandgebühr € 4

Die neue, komplett überarbeitete Homepage www.stuttgartkonzert.de ist online! Ein frisches Design und zahlreiche verbesserte Funktionen ermöglichen eine noch komfortablere Suche in einem großen

Veranstaltungsangebot. Ob Suche nach Datum oder Konzertsaal – die neue Homepage hält viele Möglichkeiten bereit, den entsprechenden Lieblingsplatz schnell und bequem zu buchen.

EASY TICKET SERVICE (Call Center) Tel. 0711. 2 55 55 55 Stadtanzeiger LIVE Hotline: 0800. 2 711 711 Stuttgart Marketing GmbH I-Punkt Kartenverkauf Königstraße 1a, 70173 Stuttgart

PREISE Juni 2012 23.06.12 John Malkovich 24.06.12 Bobby McFerrin & Chick Corea 28./29.06. Bach Vokal Juli 2012 13.07.12 Romeo & Julia 14.-16.07. Romeo & Julia 20.07.12 Tine Thing Helseth 21.07.12 Las Sombras 22.07.12 Stuttgarter Kammerorchester Oktober 2012 18.10.12 RSO CLASSIX afterWork November 2012 03.11.12 Anna Netrebko – Iolanta 10.12.12 Quadro Nuevo Dezember 2012 04.12.12 RSO CLASSIX afterWork 06./07.12. Bach Vokal 15.12.12 Weihnachtskonzert 22.12.12 Fantasia 23.12.12 Hänsel und Gretel 29.12.12 Beethoven Symphonien 5 & 9 29.12.12 Die Fledermaus 30.12.12 Nussknacker 30.12.12 Schwanensee 31.12.12 Silvesterkonzert Februar 2013 03.02.13 Alice Sara Ott März 2013 30./31.03. Der Herr der Ringe April 2013 23.04.13 Mischa Maisky 21.04.13 Salut Salon 28.04.13 Khatia Buniatishvili Juni 2013 21.06.13 RSO CLASSIX afterWork Juli 2013 17.07.12 RSO CLASSIX afterWork Abonnement „Liederhalle Extra“ – 4 Konzerte

VORVERKAUFSSTELLEN zzgl. Gebühren

S. 8 S. 8 S. 14

89 86 26

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17 26 42 69 44 58 52 44 49 52

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S. 4/5 326

69 66 18

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eventbüro bei Karstadt 3.OG Königstraße 27-29, 70173 Stuttgart TicketCenter im Breuninger Marktstraße 1-3, 70173 Stuttgart Friedrichsbau Varieté Friedrichstr. 24, 70174 Stuttgart Vaihinger Kartenlädle Vaihinger Markt 11, 70563 Stuttgart

Service: Tel.

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Ludwigsburger Stadtmarketing & Touristik Marktplatz 6, 71638 Ludwigsburg Sindelfingen / i-punkt Marktplatz 1, 71063 Sindelfingen

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Stadt Fellbach / i-punkt Marktplatz 7, 70734 Fellbach

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Filderstadt / i-punkt Filderbahnstr. 10, 70794 Filderstadt Esslinger Stadtmarketing & Tourismus Marktplatz 2, 73728 Esslingen IMPRESSUM StuttgartKonzert Veranstaltungs GmbH Reinsburgstr. 33 · 70178 Stuttgart · www.stuttgartkonzert.de Kartenversand Tel. 0711-52 43 00, Fax 0711-52 43 10 Geschäftsführer Dr. Elisabeth Schedensack, Gregory Johns-Haist, Andreas Schessl Redaktion Andreas Schessl (verantw.), Michael Schöne Texte Marlies Lüpke, Ulrike Albrecht DTP Kilian Gambos Fotos Dario Acosta (Titel), Nathalie Bauer, Felix Broede, S. Cohen, Esther Haase, Mat Hennek, Matthias Keller, C. Taylor Crothers, Josh von Staudach, Thorsten Wingenfelder, Disney Music Publishing, Freies Landestheater Bayern, Observatoriet Simax, St. Petersburg Festival Ballett, Sony Classical, Universal Music, Archiv StuttgartKonzert Auflage 55.000 Exemplare Redaktionsschluss 3. April 2012 Änderungen vorbehalten!

0711-52 43 00 www.stuttgartkonzert.de

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SWR2 KULTURNACHT SWR Vokalensemble Stuttgart · Lars Reichow · The United Jazz + Rock Ensemble Second Generation und

Wolfgang Dauner

Moderation: Johannes Weiß

27.05.2012 · Haus der Wirtschaft · Stuttgart 19 Uhr Jubiläumspreis: 18,40 € Tickets über SWR2 Kulturservice 07221/300200 oder Easy Ticket 0711/2555 555 SWR.de/sommerfestival Infos zu allen SWR2 Kulturnächten unter SWR2.de


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