W W W. S T U T T G A R T KO N ZER T. DE
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AUSGEWÄ HLTE VER A NS TA LTUNGEN FÜR S TUT TG A R T – SPIEL ZEIT 2017/18
FILM IN CONCER T
Star Wars in concert Harry Potter und die Kammer des Schreckens Drei Haselnüsse für Aschenbrödel MUSIC FOR FUN
Breakin’ Mozart Video Game Music
JONA S K AUFMANN „L’Opera“ – Französische Opernarien
HÉLÈNE GRIMAUD Klavierabend in der Liederhalle
DER NUSSKNACKER St. Petersburg Festival Ballett
BEETHOVENS NEUNTE Münchner Symphoniker
KODO Die Trommelsensation aus Japan
BR AVISSIMO MEIS TERINTERPRE TEN
JONA S K AUFM ANN
L’Opéra – Französische Opernarien ROL ANDO VILL AZÓN & ILDAR ABDRAZAKOV
Männliche Ausdruckskraft Rolando Villazón beehrt Stuttgart mit einem Arienabend und teilt sich die Publikumsgunst mit seinem Sängerkollegen, dem schwarz-samtenen Bass Ildar Abdrazakov. Zwei imposante Akteure finden hier zusammen, von den Göttern mit einer Fülle von Be gabungen überschüttet, so charismatisch wie stimmgewaltig: der mexikanische Tenor, international bekannt durch seine Gestaltungskunst in Opern von Donizetti, Verdi, Gounod und Massenet, und sein agiler Gegenspieler Abdrazakov, der auf allen großen Bühnen von New York über Wien bis München die Bösewichter, Finsterlinge und Priester gibt. Kürzlich unterschrieb der Russe einen Exklusivvertrag bei der Deutschen Grammophon, wo auch die gemeinsame CD mit Rolando Villazón und einer Auswahl der klangvollsten italienischen und französischen Arien und Duette erscheinen wird. Eine Hommage an die betörende Schönheit männlicher Ausdruckskraft, live in der Liederhalle zu erleben. * A rien und Duette aus italienischen und französischen Opern von Verdi, Donizetti, Gounod, Boito u.a. * Rolando Villazón Tenor / Ildar Abdrazakov Bass Janáček Philharmonie / Guerassim Voronkov Leitung * Mittwoch, 29. November 2017 20 Uhr Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal
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KonzertNews 2/2017
Im Zentrum von Jonas Kaufmanns neuem Programm stehen Arien aus französischen Opern des 19. Jahrhunderts – die CD „L’Opéra“ ist soeben bei Sony Classical erschienen. Eine Hommage an eine faszinierende Zeit in der Geschichte dieser Musikgattung, als die Oper zum Inbegriff von Prunk und Eleganz in der Musik wurde. „Das französische Opernrepertoire liegt mir sehr am Herzen“, sagt Kaufmann. „Diese faszinierende Musik spiegelt eine einzigartige Epoche in der europäischen Kultur wider.“ Der Startenor widmet sich dem musikalischen Erbe einer Zeit, in der das von Georges Eugène Haussmann neu geschaffene Paris im 19. Jahrhundert das Zentrum der modernen Welt wurde. Damals waren die Pariser Opernhäuser Orte, in denen man „sah und gesehen wurde“. Die großen, luxuriös ausgestatteten Foyers waren die perfekte Kulisse für das gesellschaftliche Leben der Zeit. Zu jener Zeit entstand durch die Pariser Oper auch ein kreativer kultureller Austausch zwischen deutschen und französischen Künstlern. Deutsche Komponisten wie Meyerbeer und Offenbach ließen sich in Paris nieder und wurden von dort aus weltberühmt. Französische Komponisten griffen für neue Werke ihrerseits gern auf deutsche Klassiker der Literatur zurück. Diese deutsch-französischen Verbindungen sind für Kaufmann besonders reizvoll: „Offenbachs ,Hoffmann‘ ist für mich die ideale Symbiose von deutschem Tiefsinn und französischer Fantasie. Massenet hat die Seelenwelt von Goethes „Werther“-Novelle derart farbenreich und differenziert umgesetzt, wie man es sich nur wünschen kann. Insofern fühle ich mich da vollkommen zu Hause.“ * „L’Opéra“ – Französische Arien aus Opern von Bizet, Gounod, Massenet, Berlioz, Offenbach u.a. * J onas Kaufmann Tenor / Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Jochen Rieder Leitung * Mittwoch, 16. Mai 2018 20 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal
Karten: 0711-524300 www.stuttgartkonzert.de
BR AV ISSIMO
MÜNCHNER SYMPHONIKER
Beethovens Neunte HÉLÈNE GRIM AUD
Eigensinn und ungestüme Intensität
D
ie französische Pianistin Hélène Grimaud ist eine nachdenkliche Künstlerin, sie geht in die Tiefe, findet Klänge, die man nicht mehr vergisst. Darüber hinaus ist sie auch als engagierte Naturschützerin und Buchautorin hervorgetreten. Ihr Soloprogramm mit dem Titel „Wasser“ ist für Hélène Grimaud eine Herzensangelegenheit – man spürt dies vom ersten Ton an. Geleitet von ihrer Faszination für die Natur und die davon inspirierte Musik, hat die Künstlerin ein fein abgestimmtes Programm konzipiert, das gleich einer musikalischen Meditation das Thema Wasser umkreist. „Die Idee für dieses Programm entstand wirklich durch die Faszination, die das Phänomen und Element Wasser offenbar auf so viele Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts ausübte“, erzählt Hélène Grimaud im Gespräch mit KonzertNews. „Die Auswahl der Stücke ist dabei keinesfalls als bibliographische Aneinanderreihung von sämtlichen Klavierstücken zu sehen, die je zum Thema Wasser verfasst wurden, vielmehr ist es eine subjektive Reflektion. Von Bach angefangen bis zu Werken des 20. Jahrhunderts, immer wieder scheinen Künstler von der farbreichen, dekorativen, atmosphärischen und poetischen Natur des Wassers musisch inspiriert. Um die gesamten musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten zu vervollständigen, muss man daher unvermeidbar an die ,Quelle‘ zurückgehen. Interessant ist, dass zum Beispiel Leonardo da Vinci vom Element Wasser beinahe besessen war, er hielt es für die treibende Kraft aller Natur und das auf paradoxe Weise: Wasser ist stark, es ist süß, es kann bedrohlich sein.“ Am 17. Dezember stellt die Ausnahmekünstlerin den Quell des Lebens in einer innigen musikalischen Meditation in den Mittelpunkt ihres Stuttgarter Klavierabends.
* Brahms Sonate Nr. 2 fis-moll / Liszt Les jeux d’eau à la Villa d’Este / Debussy La cathédrale engloutie / Janácˇek Im Nebel – Andante / Berio Wasserklavier / Takemitsu Rain Tree Sketch II Fauré Barcarolle Nr. 5 / Albéniz Almeria / Ravel Jeux d’eau * Hélène Grimaud Klavier * Sonntag, 17. Dezember 2017 19 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Beethoven-S aal
Karten: 0711-524300 www.stuttgartkonzert.de
Beethovens monumentale Symphonie Nr. 9 galt aufgrund ihres grandiosen Chorfinales schon zu ihrer Entstehungszeit als einzig artig – und ist es noch immer. Dabei hatte Beethoven lange mit seiner Idee gehadert, die überschwänglichen Verse aus Friedrich Schillers Ode „An die Freude“ für Gesangssolisten und Chor an den Schluss seines ohnehin schon Grenzen sprengenden Werks zu setzen. Das groß angelegte Finale stellt eine Zäsur dar: Keine der nachfolgenden Komponistengenerationen kam an dem Jahrhundertwerk mehr vorbei. Zugleich gelang Beethoven mit seiner Hymne eine universelle Botschaft, die bis heute gilt: Beethovens „Kuss an die ganze Welt“ verleiht jedem Feier- oder Freudentag einen einzigartig goldenen Glanz – so auch zum Jahresende, wenn die Münchner Symphoniker gemeinsam mit gleich drei Münchner Chören Beethovens Meisterwerk in der Liederhalle zur Aufführung bringen werden. * Beethoven Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125 mit Schlusschor über Schillers Ode „An die Freude“ * Münchner Symphoniker / Münchner BrahmsChor / Münchner Konzertchor / Münchner Oratorienchor / Melanie Maennl Sopran Nathalie Flessa Alt / Jörg Dürmüller Tenor Karsten Mewes Bass / Florian Ludwig Leitung * Freitag, 29. Dezember 2017 18 Uhr Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal
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ZUM JA HRE S WECHSEL FES TLICHE KONZERTE IN DER LIEDERHALLE
S WR S YMPHONIEORCHES TER
Silvesterkonzert 2017
METROPOLORCHES TER S TUT TG AR T
„Auf ein Neues!“ – Die große Silvester-Revue „Am Silvesterabend lassen wir es krachen und zünden ein musikalisches Feuerwerk!“, so die Musiker des Metropolorchesters, die gemeinsam mit dem Sänger, Conférencier und Entertainer Felix Heller dazu einladen, das Jahr 2018 mit der Revue „Auf ein Neues!“ zu begrüßen. Feurige lateinamerikanische Rhythmen, sanfte Chansons, fetzige Popsongs und das Ganze in neuartigen Arrangements: In der Stuttgarter Liederhalle sind große Hits der Musikgeschichte einmal anders zu erleben. Berlin, Buenos Aires, New York, Havanna: So vielfältig wie diese Städte selbst sind ihre Klänge, Temperamente und Unterhaltungskulturen. Das Metropolorchester und Felix Heller lassen diese im Stil der großen Revuen der 1920er und 1930er Jahre wieder aufleben. Auf ein Neues! * Sonntag, 31. Dezember 2017 18 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal
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Klassische Musik am Silvesterabend, die letzten Stunden des Jahres mit glanzvollen und festlichen Klängen genießen: Das traditionelle Silvesterkonzert in der Liederhalle Stuttgart ist für viele bereits ein „Muss“ zum Jahreswechsel. Mit einem französischen Programm unterschiedlichster Couleur verabschiedet das SWR Symphonieorchester das alte Jahr. Die Soloflötistin des Orchesters, Tatjana Ruhland, spielt das Flötenkonzert von Ibert, das alles zu bieten hat, was technisch nur eine exzellente Virtuosin stemmen kann. Mit Ravels mitreißendem „Boléro“ als Abschluss verspricht das Konzert einen musikalisch hochkarätigen Silvesterabend! * Bernstein Ouvertüre zu „Candide“ Ibert Konzert für Flöte und Orchester (1934) Bizet L’Arlesienne-Suite Nr. 2 Saint-Saëns Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-moll op. 33 / Ravel Boléro * Tatjana Ruhland Flöte Frank-Michael Guthmann Violoncello SWR Symphonieorchester Andris Poga Leitung * Sonntag, 31. Dezember 2017 17 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal
Karten: 0711-524300 www.stuttgartkonzert.de
AUSSER DER REIHE BESONDERE VER ANS TALTUNGEN
SALUT SALON
HÄNSEL UND GRETEL
Eine Märchenoper für die ganze Familie „Hänsel und Gretel“ ist eine der bekanntesten Geschichten der deutschen Romantik, enthalten in der Märchensammlung der Gebrüder Grimm. In der unübertroffenen Vertonung des spätromantischen Komponisten Engelbert Humperdinck ist sie auch eine der schönsten, für viele sogar „die“ schönste Märchenoper der gesamten Musikliteratur. Kein Wunder also, dass das Stück über 100 Jahre nach der Uraufführung immer noch in den Spielplänen der deutschen Theater die vorderen Plätze belegt. Und was wäre „Hänsel und Gretel“ ohne den „Abendsegen“, „Suse, liebe Suse“, „Ein Männlein steht im Walde“, „Brüderchen, komm tanz’ mit mir“, den „Knusperwalzer“ und die vielen anderen eingängigen Melodien? Auf der Opernbühne werden Träume zur Wirklichkeit – für Groß und Klein, denn dieses Stück ist eigentlich kein reines Kinderstück, insbesondere nicht in der Klangwelt Engelbert Humperdincks. Das Freie Landestheater Bayern hat eine abwechslungsreiche familiengerechte Fassung erarbeitet, bei der die Besucher den Text problemlos verstehen können und alle Höhepunkte erleben dürfen. * Große Inszenierung mit Solisten, Kindern und Orchester des Freien Landestheaters Bayern / Carolin Ritter Hänsel / Christina Gerstberger Gretel / Andreas Haas Hexe / Elisabeth Neuhäusler Mutter / Andreas Fimm Vater / Yvonne Steiner Sand- und Taumännchen / Stefanie Stromer und Michelle Tönnies Hexenkatzen Münchner Knabenchor Kuchenkinder Michael Kitzeder Regie & Choreographie / Alois Rottenaicher Musikalische Leitung * Sonntag, 17. Dezember 2017 16 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal
Karten: 0711-524300 www.stuttgartkonzert.de
Neues Programm: „Liebe“ Ausverkaufte Häuser in Europa und den USA, ein Echo Klassik 2016 für ihr Album „Carnival Fantasy“ und auf YouTube über 22 Millionen Klicks mit der instrumentalakrobatischen Adaption von Vivaldis „Sommer“... Die vier Musikerinnen des Hamburger Klassikquartetts Salut Salon sind auf Erfolgskurs und arbeiten neben ihrer weltweit gefeierten Tour mit „Ein Karneval der Tiere und andere Phantasien“ an der nächsten Premiere. Wer am Ende ihres aktuellen Programms genau hinhört, wenn die vier Cole Porters Swing-Nummer „Let’s do it!“ singen, kann bereits ahnen, worum es geht. Dann dreht sich bei Salut Salon musikalisch nämlich alles um die Liebe. Diese neigt – wie die Musik – zu Extremen. Als Continuo des Lebens ist sie Emotion und Entscheidung, tut gut und weh, verzeiht und fordert, erzählt und schweigt. Salut Salon spielt mit allen Facetten der schönsten Nebensache der Welt und nimmt das Ganze am Ende – wie sollte es auch anders sein – mit Humor. Virtuos gehen die Musikerinnen über die GenreGrenzen hinweg und arrangieren Klassik, Tango, eigene Chansons und Medleys zu einem Programm voller Leidenschaft. „Wovon wir begeistert sind“, sagen die vier, „kennt keine Grenzen“. * in Zusammenarbeit mit Semmel Concerts * Sonntag, 12. November 2017 18 Uhr Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal
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PETER I. TSCHAIKOWSKY
der
nussknacker
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DER NUSSK N ACK ER
ST. PETERSBURG FESTIVAL BALLET T
Ein Weihnachtsmärchen Klassisches Ballett trifft Akrobatik: Tschaikowskys „Nussknacker“ in der Liederhalle
Kristalleon, Traumgestalt im Spiegelkostüm (unten)
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in kleines Mädchen, ein verzauberter Nussknacker, eine wundersame Bescherung und ein fantastischer Traum – es gibt nur wenige, die sich der im wahrsten Sinne des Wortes „zauberhaften“ Geschichte vom berühmten Nussknacker entziehen können. Dass die phantasievolle Erzählung zum Klassiker auf den Bühnen der Welt wurde, verdankt sie bis heute der wunderbaren Musik von Peter Iljitsch Tschaikowsky, die am 18. Dezember 1892 zum ersten Mal in St. Petersburg erklang. Wie gut sich seine pittoresken musikalischen Einfälle nicht nur mit klassischem Ballett, sondern auch mit artistischen Elementen, mit Pantomime und phantasievollen Bildern verbinden lassen, können kleine und große Zuschauer in der Liederhalle erleben, wenn sich die Uraufführung des Balletts zum 125. Mal jährt. Vor märchenhafter Kulisse entsteht hier aus vertrauten und neuen Elementen eine fantastische Show, für die Tschaikowskys Musik die Grundlage bildet. Viele liebevolle Details sind hier eingeflossen, um aus dem bekannten Stoff eine faszinierende Symbiose aus Tanz und Artistik zu erschaffen: Gegenstände wirbeln in müheloser Leichtigkeit über die Bühne, eine Traumgestalt im Spiegelkostüm zaubert aus einem gläsernen Orchester sphärische Klänge zu Tschaikowskys Musik, ein Spaßvogel verleiht den heiteren Szenen eine besondere Note. Dazwischen mischen sich die Tänzer und Solisten des St. Petersburg Festival Balletts, bewegen sich durch Licht und Farbe und verkörpern die Hauptprotagonisten der Show in
Karten: 0711-524300 www.stuttgartkonzert.de
schwebeleichter Eleganz. Bereits in den letzten Jahren gastierte das Ensemble mit großem Erfolg zur Weihnachtszeit in der Stuttgarter Liederhalle. Und auch diesmal darf man sich freuen – auf Mäusekönig und Zuckerfee, auf Blumenwalzer, Tanz der Rohrflöten und Schneeflocken-Walzer und auf manche Überraschung. * Peter I. Tschaikowsky Musik / Marius Petipa Libretto Lew Iwanow Choreographie / Aivis Tucs Lichtdesign Margarita Zhuchina Regie / Ivan Luzan Regie * St. Petersburg Festival Ballett mit Special Guests: Monsieur Schneider Artistik, Pantomime & Clownerie Kristalleon Glasmusik / Zani van Lu Chinesische Artistik Rissolo & Alteja Artistik & Jonglage Amelia Erzählerin (nur 15 Uhr) * Freitag, 29. Dezember 2017 19 Uhr Samstag, 30. Dezember 2017 15 & 19 Uhr Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal * Ermäßigung für Kinder, Schüler und Studenten bei der Vorstellung am 30. Dezember 2017 um 15 Uhr bei telefonischer Buchung unter Telefon (0711) 52 43 00
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S TUT TG A R T IN SA ND GEM A LT EINE BEEINDRUCKENDE LIVE- PERFORM ANCE
Kleine Wunder, gestreut u nd gestriche n EIN STADT- PORTR ÄT DER BESONDEREN ART
Die Magie der Sand-Bilder
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ieben Sie Stuttgart? Neben Hamburg, Berlin und München hat nun auch die Schwabenmetropole ihre eigene „Sand show“: emotionsgeladene Bilder vom Schlossplatz sowie vom Alten und Neuen Schloss, von der Stiftskirche über das Kunstmuseum bis zum Fernsehturm, vom Neckar-
park bis zum Weindorf, von Manfred Rommel bis zu den Fantastischen Vier. Die Zuschauer erleben eine in Szene gesetzte Reise durch die Stadt, künstlerisch erzählt in Bildern, einzigartig und scheinbar spielend in Sand gemalt. Diese neue Art der Live-Performance lebt vom Zusammenspiel aus Musik, Licht und sich
immer wieder verändernden Bildern, die scheinbar schwerelos ineinander übergehen. Mit feinem Sand zaubern die Hände der Sandmalerin Anna Telbukh fantasievolle Panoramen auf eine beleuchtete Glasplatte. Dabei entstehen höchst lebendige Bildergeschichten, die von einer Kamera gefilmt und gleichzeitig auf eine für die Zuschauer sichtbare Großbildleinwand projiziert werden. Vor den Augen des Publikums entsteht so ein magischer Stadtrundgang der besonderen Art. Stuttgart in Sand gemalt – ein stimmungsvolles Erlebnis für Jung und Alt! Stuttgart in Sand gemalt Eine beeindruckende Live-Performance aus Sand, Licht und Musik * Sonntag, 31. Dezember 2017 Sonntag, 11. März 2018 16 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Mozart-Saal
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Karten: 0711-524300 www.stuttgartkonzert.de
FILM IN CONCER T GROSSES KINO IN DER LIEDERHALLE MIT LIVE- ORCHES TER
S TAR WAR S IN CONCER T
Eine neue Hoffnung Premiere im Konzertsaal: Die Star-WarsSaga!
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MUSIK VON
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31.3. & 1.4.2018 art ttg Liederhalle Stu 11) 52 43 00 un Tickets, Tel. (07 LICENSED BY PRESENTATION
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RVED ALL RIGHTS RESE LUCASFILM LTD. © 2017 & TM
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Karten: 0711-524300 www.stuttgartkonzert.de
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PPELL MUSIC.
IN ASSOCIATION
s war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis …“ Seit Jahr z ehnten begeistert die größte Science-Fiction-Saga der Filmgeschichte weltweit Millionen von Fans aller Generationen, nicht zuletzt durch die Film musik von John Williams, die zu den er
tuttgartkonzert
© DISNEY
folgreichsten Soundtracks der Kinogeschichte gehört. Pünktlich zum 40-jährigen Jubiläum startet das mächtige Weltraum-Epos nun als audiovisuelles Gesamt erlebnis seine Reise in die Konzertsäle. In „Star Wars: Eine neue Hoffnung“ steht die Galaxie nach Vernichtung der Jedi-Ritter
unter der grausamen Herrschaft des Imperiums. Allein einer Rebellen-Gruppe gelingt es, angeführt von Prinzessin Leia, die Baupläne für den Todesstern zu stehlen und das Imperium in Aufruhr zu versetzen. Die Pläne gelangen zum alten Jedi-Ritter Obi-Wan Kenobi, der mit seinem Schüler Luke Sky walker und den Schmugglern Han Solo und Chewbacca den Kampf gegen das Imperium aufnimmt. Ein Abenteuer auf Leben und Tod beginnt, denn Darth Vader ist ihnen auf der Spur, um die Zerstörung des Todes sterns zu verhindern. Die von George Lucas bis ins Detail durchdachte Star-Wars-Saga hat die Filmlandschaft Hollywoods revolutioniert und bis heute nichts von ihrem Charme ein gebüßt. Mit ihrer mythischen Geschichte, ihren fesselnden Charakteren und den bahnbrechenden Spezialeffekten wurde die Star-Wars-Saga zu einer Ikone der amerikanischen Kultur. Unter der Leitung von Helmut Imig bringt die Württembergische Philharmonie Reutlingen in der Liederhalle John Williams’ Oscar-, Golden Globe- und Grammy-prämierte Musik zur Aufführung, während gleichzeitig der komplette Film auf einer Großbildleinwand zu sehen ist.
* Württembergische Philharmonie Reutlingen Helmut Imig Leitung * in Zusammenarbeit mit Alegria Konzert GmbH * Samstag, 31. März 2018 19.30 Uhr Ostersonntag, 1. April 2018 15 & 19.30 Uhr Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal
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FIL M IN CONCER T
DE R KO M PL ET TE FI LM M IT LI VE -O RC HE ST ER , CH OR UN D SO LI ST EN
DISNEY IN CONCERT
Die Eiskönigin – Völlig unverfroren DREI HA SELNÜSSE FÜR A SCHENBRÖDEL
Der Originalfilm in strahlendem Kinoformat Lösen Sie dieses Rätsel? „Ein Hütchen mit Federn, die Armbrust über der Schulter – aber ein Jäger ist es nicht. Ein silberdurchwirktes Kleid mit Schleppe zum Ball – aber eine Prinzessin ist es nicht.“ Erraten? Dann gehören auch Sie zur riesigen Fangemeinde, die nicht nur diese Sätze aus dem Märchenklassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ auswendig mitsprechen kann. Mittlerweile sind es ganze Familien, die zur Weihnachtszeit beglückt vor dem Fernseher sitzen und Aschenbrödel auf ihrem Ritt durch tief verschneite Wälder folgen – dem Spott ihrer aufgeblasenen Stiefmutter und Stiefschwester zum Trotz direkt in die Arme des Prinzen. Für sie gehört der tschechische Kultfilm aus dem Jahr 1973 zu Weihnachten wie Kerzenlicht und der Duft frischer Tannennadeln. Allein 2016 ging die Geschichte in wenigen Tagen 23 Mal über den Bildschirm! Die erfolgreiche Weltpremiere in der Stuttgarter Liederhalle zu Weihnachten 2015 erfährt in diesem Jahr auf vielfachen Wunsch eine Wiederaufnahme. Live dabei: die Musik Karel Svobodas, gespielt von einem großen Sinfonieorchester und Szene für Szene mit der romantischen Geschichte auf der Großbildleinwand synchronisiert. * Württembergische Philharmonie Reutlingen / Jens Troester Leitung * FilmPhilharmonic Edition / Film mit Genehmigung der Deutschen Kinemathek im Auftrag der DEFA Stiftung / Musik mit Genehmigung von Pro Vox Music Publishing * in Zusammenarbeit mit Alegria Konzert GmbH * Donnerstag, 21. Dezember 2017 19 Uhr Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal
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Da wird einem warm ums Herz: Mit „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ bringt Disney ein rasantes und anrührendes Abenteuer in den Konzertsaal. Inspiriert durch Hans Christian Andersens Märchen „Die Schneekönigin“ erzählt der Film die Geschichte der furchtlosen Königstochter Anna, die sich auf eine kühne Reise begibt, um ihre Schwester Elsa zu finden, deren eisige Kräfte das Königreich Arendelle im ewigen Winter gefangen halten. Begleitet wird sie dabei von Kristoff, einem schroffen Naturburschen mit weichem Kern, und dessen treuem Rentier Sven. In einem Wettlauf gegen die Zeit ringen sie mit den Naturelementen, geheimnisvollen Trollen und bösen Schneemann-Armeen und müssen dabei unzählige magische Hindernisse überwinden. Mit „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ gelang Disney nicht weniger als der erfolgreichste Film des Jahres 2013 und der erfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten: über 4,7 Millionen Kinobesucher allein in Deutschland, die meistverkaufte DVD des Jahres 2014 sowie zahlreiche Auszeichnungen, aus denen die beiden Oscars für den besten Animationsfilm und – für „Lass jetzt los“ – besten Filmsong herausragen. Für die deutsche Fassung legte sich auch Hape Kerkeling mächtig ins Zeug: Der Komiker, Autor, Moderator, Schauspieler und Sänger lieh dem warmherzigen Schneemann Olaf seine Stimme, der gemeinsam mit der Königstochter Anna, Kristoff und Sven alles daran setzt, das verzauberte Königreich zu retten. Das Deutsche Filmorchester Babelsberg, Chor und Solisten bringen nach der Premiere im vergangenen Jahr erneut die ergreifende Musik live zum kompletten Film – in deutscher Sprache – zur Aufführung! * Deutsches Filmorchester Babelsberg / Vocalconsort Berlin mit Musical-Solisten / Christian Schumann Leitung * in Zusammenarbeit mit Alegria Konzert GmbH onntag, 25. Februar 2018 15 Uhr *S Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal
Karten: 0711-524300 www.stuttgartkonzert.de
FIL M IN CONCER T
HARRY POT TER UND DIE K A MMER DES SCHRECKENS
Magie für Augen und Ohren den bösen Magier Lord Voldemort Jung und Alt in ihren Bann. Freilich hat es nicht lang gedauert, bis sie auch den Weg auf die Kinoleinwand gefunden haben: Die Saga um Harry Potter ist mittlerweile vollständig verfilmt und hat als ausgesprochen gelungene Adaption alle Rekorde gebrochen. Neben unverwechselbaren charmanten Figuren, atemberaubenden visuellen Tricks und einer rasant-humorvollen und spannenden Geschichte begeistert die Verfilmung der beiden ersten Abenteuer nicht zuletzt durch ihren imposanten Sound track von einem der ganz Großen unter Hollywoods Filmkomponisten: John Williams. Der legendäre fünfmalige OscarGewinner erhielt für seine Filmkomposition zu „Harry Potter und der Stein der Weisen“ eine weitere Oscar-Nominierung. Sagenhaft komplex komponiert und aufwändig orches triert sind seine Filmscores neben dem Kino auch eines jeden Konzertsaals würdig. Live vom großen Symphonieorchester gespielt, ergeben sie in Kombination mit dem Originalfilm auf riesiger Leinwand ein ganz besonders magisches Erlebnis. Nach dem ersten Teil bringt das Pilsen Philharmonic Orchestra im Januar 2018 nun auch „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ in die Liederhalle und dabei auf musikalische Weise nicht nur Besen und Autos zum Fliegen, Bäume zum Kämpfen und Spinnen zum Sprechen, sondern Harrys erste Jahre auf der Zauberschule Hogwarts turbulent zum Erklingen. Ein fesselndes Live-Erlebnis!
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usikalisch verzaubert zu werden – das geschieht in der Stutt garter Liederhalle ja durchaus häufig. Doch seltener ist dabei ein echter Zauberer im Spiel. Aber Halt: Ein echter Zauberer ist auch Harry Potter noch nicht, wenn er seine ersten Abenteuer er-
Karten: 0711-524300 www.stuttgartkonzert.de
lebt. Dafür der wohl berühmteste Zauberschüler der Welt und zugleich einer der beliebtesten Helden der jüngeren Literatur – und das nicht nur bei Kindern. Seit J.K. Rowling das Waisenkind mit dem magischen Talent zum Leben erweckt hat, ziehen er und seine Freunde im Kampf gegen
* Pilsen Philharmonic Orchestra John Jesensky Leitung * Film in deutscher Sprache * HARRY POTTER characters, names and related indicia are © & ™ Warner Bros. Entertainment Inc. J.K. ROWLING’S WIZARDING WORLD™ J.K. Rowling and Warner Bros. Entertainment Inc. Publishing Rights © JKR. (s17) * in Zusammenarbeit mit Alegria Konzert GmbH * Freitag, 5. Januar 2018 19 Uhr Sonntag, 7. Januar 2018 15 Uhr Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal
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MUSIC FOR FUN VERGNÜGLICHE KONZERTE
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KODO
Die Trommelsensation aus Japan
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odo ist Rhythmus. Kodo ist Kraft. Kodo ist Energie. Kodo, das legendäre japanische Trommelensemble, ist atemberaubend schnell und geschickt, umwerfend virtuos und präzise, verblüffend melodisch – und enorm athletisch. Die Kodo-Bühnenshows atmen eine geheimnisvolle Atmosphäre des Zeremoniellen, die auf die religiösen Wurzeln japanischen Trommelns verweist. Doch Kodo will mehr als diese Tradition pflegen. Mit immer neuen Impulsen verwandeln die Künstler die alte japanische Kunst zu einer lebendigen Musik unserer Zeit, in der archaische Riten und musikalische Avantgarde har-
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monisch verschmelzen. Mit Kodo startete die japanische Trommelkunst vor knapp 40 Jahren ihren Siegeszug um die Welt. Die Faszination ist ungebrochen, bis heute. Wie gut es Kodo gelingt, das traditionelle japanische Trommelspiel zu einer Kunst der heutigen Zeit zu machen, ist in Perfektion in dem neuen Programm „Evolution“ zu erleben, mit dem das Ensemble im März in der Liederhalle gastiert. * Sonntag, 4. März 2018 19 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal
Karten: 0711-524300 www.stuttgartkonzert.de
MUSIC FOR FUN
BREAKIN’ MOZ ART
Klassik meets Breakdance Der besondere Reiz an „Breakin’ Mozart“ ist, dass sowohl Regisseur Christoph Hagel als auch das Ensemble DDC – die „Dancefloor Destruction Crew“ – offen für Grenzüberschreitungen sind. So sucht die Breakdance-Crew stets den Kontakt zu den traditionellen, über Jahrhunderte entstandenen Künsten, sei es nun klassische Musik oder europäischer Tanz. Der augenzwinkernde Charme ihrer TanzShows brachte ihnen in den letzten Jahren zahlreiche Preise, sogar den Weltmeistertitel im Breakdance, ein. Christoph Hagel begeistert als Regisseur sein Publikum seit fast 20 Jahren mit Operninszenierungen an den ungewöhnlichsten Orten Berlins, etwa dem E-Werk oder dem damals noch nicht fertiggestellten U-Bahnhof „Bundestag“. Der Echo-Preisträger hatte schon reichlich Erfahrung mit ungewöhnlichen Mozart-Bearbeitungen, als er begann, dessen Werke mit Breakdance in Verbindung zu bringen. Dass die Stücke Mozarts dabei nicht nur „klassisch“, sondern auch als energiegeladene Hip-Hop-Versionen erklingen, ist freilich ebenfalls Teil des Erfolgsrezepts. Wummernde Technobeats, Funky Mozart, Rockin’ Amadeus – selbst die berühmten Koloratura rien der Königin der Nacht aus der „Zauberflöte“ erklingen live gesungen zu einem Feuerwerk mit Breakdance. Nach den erfolgreichen Stuttgart-Gastspielen der vergangenen Jahre kommt „Breakin’ Mozart“ im Dezember 2017 wieder in die Liederhalle! * DDC – Dancefloor Destruction Crew Tanz & Choreografie Christoph Hagel Regie & Klavier Darlene Ann Dobisch Vocals * Donnerstag, 28. Dezember 2017 19 Uhr Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal
Karten: 0711-524300 www.stuttgartkonzert.de
WE LOVE VIDEO GAME MUSIC
Symphonic Selections Stuttgart Längst sind Videospiele und Handy-App-Games eine eigene Kunstform, mit denen weltweit mehr Umsatz erzielt wird als mit Kinofilmen. Ebenso wie der Film brauchen Videospiele: Musik! Und die ist allemal hörenswert. In hochklassigen Arrangements entführt das Programm „Symphonic Selections Stuttgart“ das Publikum in die Welt und Geschichte der Videospielmusik und garantiert einen unvergesslichen Abend. Beginnend bei dem pixeligen Common 8-bit Hero in den 1980er Jahren über die großen epischen Spieleklassiker wie Final Fantasy, Blue Dragon und Turrican bis hin zu den heutigen ausgefeilten Handy-App-Games wie Angry Birds oder Clash of Clans sind alle Meilensteine in diesem Konzert vereint. * Musik von Nobuo Uematsu, Jonne Valtonen, Chris Huelsbeck u.v.m. * Württembergische Philharmonie Reutlingen Mischa Cheung Klavier / Fawzi Haimor Leitung onntag, 4. Februar 2018 18 Uhr *S Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal
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K ARTENVERSAND
Bestellung telefonisch, per Fax oder eMail
VOR SCH AU HERBS T 2018
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STUT TGARTKONZERT Reinsburgstr. 33 / 70178 Stuttgart (kein Kundenverkehr) Tel. 0711-52 43 00 / Fax 0711-52 43 10 eMail: tickets@stuttgartkonzert.de www.stuttgartkonzert.de PRIN ZREGEN T EN T HE AT ER
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VORVERK AUFSSTELLEN
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Kartenpreise zzgl. Gebühren
Stuttgart Marketing GmbH Königstr. 1, 70173 Stuttgart Easy Ticket Service (Call Center) Tel. 0711-2 55 55 55 eventbuero tickets im Buchhaus Wittwer Königstr. 30, 70173 Stuttgart TicketCenter im Breuninger Marktstr. 1-3, 70173 Stuttgart Vaihinger Kartenlädle Vaihinger Markt 11, 70563 Stuttgart Forum am Schlosspark – Bürgersaalkasse Stuttgarter Str. 33, 71638 Ludwigsburg Kreiszeitung Böblinger Bote Wolfgang-Brumme-Allee 27 (Mercaden), 71034 Böblingen Kreiszeitung Böblinger Bote Mercedesstr. 12 (Stern-Center), 71063 Sindelfingen i-punkt Stadt Fellbach Marktplatz 7, 70734 Fellbach i-punkt Filderstadt Filderbahnstr. 10, 70794 Filderstadt Stadthalle Leonberg Römerstr. 110, 71229 Leonberg Heilbronn Marketing GmbH Kaiserstr. 17, 74072 Heilbronn RIMPO Ticket Service Marktgasse 17, 72070 Tübingen Tourist und Ticket Center An der Neckarbrücke, 72072 Tübingen
PREISE in Euro
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12.11.17 Salut Salon S. 5 48 44 40 36 32 29.11.17 Villazón & Abdrazakov S. 2 139 129 109 99 79 49 17.12.17 Hélène Grimaud S. 3 78 70 62 54 44 34 17.12.17 Hänsel und Gretel S. 5 49 44 39 34 28 21.12.17 3 Haselnüsse für Aschenbrödel S. 10 69 64 56 48 39 29 28.12.17 Breakin’ Mozart S. 13 54 49 44 39 29 29.12.17 Beethovens Neunte S. 3 56 52 46 40 36 30 29./30.12.17 Der Nussknacker S. 6 58 52 46 38 28 31.12.17 Silvesterkonzert 2017 S. 4 68 62 56 48 42 34 31.12.17 Metropolorchester S. 4 54 48 42 36 28 31.12.17 Stuttgart in Sand gemalt S. 8 42 39 36 33 29 5./7.01.18 Harry Potter inkl. Gebühren S. 11 94 86 78 72 59 49 04.02.18 We love Video Game Music S. 13 59 54 48 40 32 S. 10 84 76 70 62 54 44 25.02.18 Die Eiskönigin inkl. Gebühren 04.03.18 Kodo S. 12 59 54 49 42 32 11.03.18 Stuttgart in Sand gemalt S. 8 42 39 36 33 29 31.3./1.4.18 Star Wars inkl. Gebühren S. 9 89 82 73 63 54 46 16.05.18 Jonas Kaufmann S. 2 179 159 129 99 79 49 17.11.18 Quadro Nuevo S. 14 44 39 34 17.12.18 Bruno Ganz & Delian Quartett S. 14 56 49 42
IMPRESSUM KonzertNews 2/2017
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StuttgartKonzert Veranstaltungs GmbH Reinsburgstr. 33 / 70178 Stuttgart Geschäftsführer Dr. Elisabeth Schedensack / Gregory Johns-Haist / Andreas Schessl Redaktion Andreas Schessl (verantw.) / Michael Schöne / Tobias Klatt / Sebastian Wiethaup / Klaus Schick Texte Julia Zirkler / Christine Mannhardt DTP Kilian Gambos Fotos © Dario Acosta (Villazón-Abdrazakov), © Gregor Hohenberg / Sony Classical (Kaufmann), © Mat Hennek (Grimaud), © Christian Steiner (Li), © Guido Ohlenbostel (Nussknacker), © Oliver Röckle (Metropol), © Disney (Eiskönigin), © Tadayuki Naito (Kodo), © GABO / Semmel Concerts (Salut Salon), © Jonathan F. Kromer (Breakin’ Mozart), Josh von Staudach (Innenhof Schloss), © Guilherme Simoes (Icons Service), Archiv StuttgartKonzert Hier nicht aufgeführte Fotos lagen zumeist als Internet-Downloads ohne Angabe des Urhebers vor. Rechteinhaber, die hier nicht erwähnt sind, bitten wir deshalb um Kontaktaufnahme. Redaktionsschluss 12. Okt. 2017 / Änderungen vorbehalten! Auflage 30.000 Exemplare
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KonzertNews 2/2017
QUADRO NUEVO
Flying Carpet Das neue Album und Konzertprogramm des mehrfach Echo-gekrönten Ensembles „Flying Carpet“ erzeugen einen Auftrieb, der das Publikum mit sich reißt: Der Teppich hebt ab. Getrieben zwischen östlichen und westlichen Winden schwebt er durch schillernde Klanglandschaften. Quer durch das alte Europa, über den wilden Balkan, kaukasische Gebirge und mediterran- glitzernde Inselwelten bis in den Orient. Dazwischen riskante improvisatorische Höhen flüge und elegisch-mystische Passagen. Hier und dort blitzt ein Tango auf, der von abenteuerlichen Tagen im fernen Argentinien erzählt. Der Teppich trägt uns über die Grenzen von Kulturen und Ideologien – Momente zwischen Okzident und Orient. * Samstag, 17. November 2018 19 Uhr, Theaterhaus Stuttgart
BRUNO GANZ & DELIAN QUARTET T
Musik und Literatur Der Schweizer Schauspieler Bruno Ganz gilt spätestens seit den Filmen wie „Der Himmel über Berlin“, „Brot und Tulpen“, oder „Der Untergang“ als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Darsteller der Gegenwart. Im Herbst 2018 gestaltet Ganz im Theaterhaus einen literarisch-musikalischen Abend gemeinsam mit dem Delian Quartett. * Montag, 17. Dezember 2018 20 Uhr, Theaterhaus Stuttgart
Karten: 0711-524300 www.stuttgartkonzert.de
im Innenhof des Alten Schlosses
3. bis 7. August 2018 jeweils 20 Uhr
Neuinszenierung einer Shakespeare-KomĂśdie mit dem Theater tri-bĂźhne Stuttgart Sommerkonzert der Stuttgarter Philharmoniker Weitere Informationen werden noch bekannt gegeben. Der Vorverkauf beginnt am 15. Januar 2018.
Stuttgart Konzert
tickets 0711- 52 43 00 www.stuttgartkonzert.de und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen
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