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Ein Streifzug durch Brixen
Texte — JOSEF GELMI, MARIA GALL PRADER
BRIXEN. DIE PRACHTVOLLE
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Wenn ich Chef einer Rating-Agentur wäre, würde ich der Stadt Brixen das „Triple A“ vergeben. Ich kenne die Stadt sehr gut, habe ich doch mit Unterbrechungen seit 1949 hier gelebt. Als Präsident der Hofburg Brixen von 1998 bis 2017 war ich auch immer wieder in das Brixner Stadtgeschehen einbezogen. Jetzt verbringe ich meinen Ruhestand in dieser von mir sehr geliebten und wiederholt beschriebenen Stadt. Ich schätze Brixen wegen der geografischen Lage, wegen des gesunden Klimas und wegen der bedeutenden Geschichte. Was mich aber besonders fasziniert, ist die Mischung aus bischöflicher Vergangenheit, österreichischer Zivilisation und italienischer Lebensart. Eine Symbolfigur für die Begegnung der deutschen mit der italienischen Kultur war schon der geniale Brixner Fürstbischof und Kardinal Nikolaus Cusanus (im Amt 1450–1464), der besonders für den Frieden unter den Religionen und Kulturen eintrat.
Die Stadt Brixen liegt dort, wo sich das Eisacktal zu einem breiten, fruchtbaren Becken weitet, umgeben von hohen Bergen, üppigen Wäldern und malerischen Weinbergen. Der Ort hat von jeher die Menschen angezogen und gefesselt. So sahen es auch die ersten Siedler, die etwa 8 000 Jahre vor Christus das Becken bevölkerten. Und so sahen es die auf Säben oberhalb von Klausen residierenden Bischöfe, als sie nach der Schenkung des Meierhofes Prihsna im Jahre 901 unter Bischof Albuin um 990 ihren Sitz nach Brixen verlegten. Die große Stunde für Brixen schlug aber, als Kaiser Konrad II. zur Sicherung der wichtigen Brennerstraße 1027 Bischof Hartwig die Grafschaft am Eisack und Inn übertrug. Von da an spielte Brixen eine immer wichtigere Rolle. Im Jahre 1048 bestieg der Brixner Bischof Poppo als Damasus II. sogar den päpstlichen Stuhl. 1179 verlieh Kaiser Friedrich I. den Brixner Bischöfen Steuer-, Zoll- und Münzrechte. Fortan waren die Bischöfe von Brixen Fürsten des Römischen Reiches Deutscher Nation und hatten im Reichstag Sitz und Stimme. Brixen wurde zur Hauptstadt eines geistlichen Fürstentums und blieb es bis zur Säkularisation 1803.
Nach dem Niedergang in der Reformationszeit begann für die Stadt im 18. Jahrhundert eine Phase grandioser Bautätigkeit. Die Fürstbischöfe Kaspar Ignaz von Künigl (im Amt 1702–1747) und Leopold von Spaur (im Amt 1747–1778) machten aus der mittelalterlichen Stadt ein barockes Juwel. Sie gaben berühmten Architekten und Malern bedeutende Aufträge. Was damals geschah, versetzt mich immer wieder in Staunen. 1711 wurde die Hofburg vollendet, 1745 die Kirche der Englischen Fräulein, 1754 der neue Dom, 1756 der fürstbischöfliche Herrengarten, 1758 der Umbau der Pfarrkirche und 1765 begann man mit dem Bau des Priesterseminars mit Kirche und Bibliothekssaal. Besonders sehenswert ist die Bibliothek: Sie stellt mit der Seminarkirche wohl das Hauptwerk des Rokoko in Brixen dar. Franz Anton Zeiller malte die Fresken in den sechs Scheinkuppeln und stellte die verschiedenen theologischen Fächer dar. Das wichtigste Bild zeigt Hieronymus auf einem Löwen sitzend, dessen grimmiges Gesicht dem damaligen Fürstbischof Leopold von Spaur gleicht. Böse Zungen sagen, es habe sich um die Rache des Künstlers für die schlechte Bezahlung gehandelt. Wie dem auch sei, sicher ist, dass die faszinierende Weitsicht dieser zwei Fürstbischöfe aus Brixen das machte, was die Stadt noch heute in ihrer Quintessenz ist.
Im 20. Jahrhundert gab es in Brixen unter Bürgermeister Otto von Guggenberg einen regelrechten Modernisierungsschub. Er wurde zum Pionier des Brixner Fremdenverkehrs. Große Umwälzungen brachten die Zuteilung Südtirols 1919 an Italien, dann der Faschismus, die Zeit der Option und des Nationalsozialismus. Nach dem Krieg erlebte Brixen unter Bürgermeister Zeno Giacomuzzi zwischen 1969 und 1988 einen neuen kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwung. Giacomuzzi, den ich persönlich sehr schätze, stammt wie ich aus dem Fleimstal – wir sind sozusagen Zuageroaste, also Brixner mit „Migrationshintergrund“. Giacomuzzi leistete in seiner Amtszeit für die Stadt eine hervorragende Aufbauarbeit. Auf ihn gehen die Schul-, Sport- und Industriezonen zurück sowie die Wohnbauzone Zinggen-Rosslauf.
Kaum eine andere Stadt bietet auf engstem Raum so viele herausragende Kunstwerke, die von der Romanik bis zur Moderne reichen. Der Domplatz, der zu den schönsten Plätzen Tirols zählt, verbindet die geschichtsreiche Münsteranlage im Osten mit dem einmaligen Hofburgensemble im Westen. Ein wahres Juwel ist der Kreuzgang im Süden der Domkirche. Er wurde schon „Camposanto von Pisa im Kleinen“ genannt. Dort zeige ich bei Führungen immer gerne den Elefanten mit der Trompete. Das kuriose Fresko stammt vom bekannten Maler Leonhard von Brixen (um 1450), der offenbar noch nie einen Elefanten gesehen hatte. Erst im Jahre 1551 kam ein echter Dickhäuter mit dem Namen Soliman in die Stadt am Eisack. An diese Sensation erinnert heute noch ein Gemälde am Hotel Elephant. Diesem Ereignis wurde im Mittelhof der Hofburg in den vergangenen Jahren eine fantastische Lichtshow gewidmet. Ein architektonisches Juwel Brixens ist die Hofburg mit dem Diözesanmuseum, das zu den schönsten Kunstsammlungen zwischen Verona und München zählt. Eines der vielen Highlights: das Tafelbild vom Schmerzensmann von 1450, das Jos Amann von Ravensburg zugeschrieben wird. Im Jahr 2015 hat mich der bekannte Mailänder Professor und Rechtsanwalt Alberto Crespi, ein ausgesprochener Musik- und Kunstliebhaber, Freund von Brixen und Bewunderer der deutschen Kultur, kontaktiert und gefragt, ob die Hofburg an dem Gemälde, das er ihr schenken wolle, interessiert sei. Ich habe mich zunächst über eventuelle Auflagen kundig gemacht, denn mir war gleich bewusst, dass es sich hier um ein außerordentlich wertvolles Kunstwerk handelt. Das Bild zeigt Jesus als Schmerzensmann in der Mitte, flankiert von den Heiligen Ambrosius, Patron der Diözese Mailand, und Augustinus, der von Ambrosius in Mailand getauft wurde. Über dieser Dreiergruppe sieht man ein fein gegliedertes Maßwerk mit vergoldetem Hintergrund. In der Mitte sind Gottvater und der Heilige Geist in Gestalt einer Taube zu sehen. Der Nimbus der Taube ist das Wappen der berühmten Mailänder Familie Visconti. Das Gemälde stammt aus der Kirche Sant’Ambrogio in Brugherio bei Mailand und gelangte in den Besitz des Mailänder Antiquars Ruggero Longari, bevor Crespi es erwarb. Aufgrund der Darstellung hätte das Gemälde eigentlich ins Mailänder Diözesanmuseum kommen sollen.
Da Crespi aber dem Diözesanmuseum von Mailand schon einige Bilder geschenkt und von der Kirchenleitung nicht die nötige Dankbarkeit erfahren hatte, wollte er dieses Gemälde nun der Hofburg oder dem Augustiner Chorherrenstift in Neustift nördlich von Brixen schenken. Mit viel Herzblut habe ich alles in die Wege geleitet, um das Bild für die Hofburg zu bekommen. Es kam zu einem intensiven Briefverkehr und vielen Telefonaten. Endlich war es so weit: Am 9. Juni 2016 fuhr ich mit dem Direktor des Diözesanmuseums, Johann Kronbichler, nach Mailand. Nach Erledigung aller notariellen Formalitäten und der angemessenen Verpackung luden wir das Kunstwerk in einen eigens dazu gemieteten Lieferwagen. In diesem Augenblick begann es über ganz Mailand heftig zu regnen. Ich dachte mir: Siehe, Mailand weint über diesen herben Verlust. Und es regnete weiter – bis wir uns Brixen näherten. Dann hörte der Regen auf und das Wetter zeigte sich von der schönsten Seite. Der Himmel freute sich mit uns. Noch am selben Tag bekam das gotische Meisterwerk einen Ehrenplatz in der Hofburg. Die Lokalpresse und wichtige italienische Zeitungen wie die Repubblica und der Osservatore Romano berichteten darüber. Im Oktober fuhr ich mit Bürgermeister Peter Brunner und einer Brixner Delegation wieder zu Professor Crespi nach Mailand, um noch einmal für das großzügige Geschenk zu danken. Meine Führungen durch Brixen beende ich immer vor dem Neubau der Brixen Tourismus Genossenschaft, einem meiner Lieblingsorte. Von dort aus hat man einen spektakulären Rundblick auf die Jahrhunderte der Stadt. Mit der besonders gelungenen Neugestaltung des Kleinen Grabens und teilweise auch der Regensburger Allee hat der Ort noch an Faszination gewonnen.
Nach Norden schauend sieht man zur Rechten das aus dem Mittelalter stammende und öfter veränderte Kreuztor mit dem anschließenden Paralleltor aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Dann folgt ein Stück Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert mit dem dahinterliegenden Herrengarten, den der Koadjutor und spätere Fürstbischof Johann Thomas von Spaur 1570 im Renaissancestil anlegen ließ und der 1992 nach Plänen von 1831 wieder für Besucher zugänglich gemacht wurde. Hebt man den Blick, kann man auch die barocken Domtürme sehen. Der alten Stadtmauer vorgelagert ist eine kleinere, im Jugendstil erbaute Mauer. Einen besonderen Blickfang stellt anschließend der Frischwasser spendende Löwenbrunnen aus klassizistischer Zeit dar. Während des Water Light Festivals im Mai galt es herauszufinden, wie man das Raubtier zum Brüllen bringt. Dahinter sieht man die unter Fürstbischof Kaspar Ignaz von Künigl 1711 errichtete Westseite der Hofburg mit dem lieblichen Türmchen der Hofkirche. Es folgt die Kassianstraße mit der alten Mauer des Hofburggartens, der bereits 1265 erwähnt wird. In der Ferne, im Dorf Milland am Osthang des Brixner Talkessels, sieht man die 1464 erbaute Kirche Unsere Liebe Frau am Sand. Dort, wo früher das Kriegerdenkmal „Adler im Eisen“ und später der vom berühmten Brixner Architekten Othmar Barth geplante Pavillon des Tourismusvereines standen, errichtete Architekt Matteo Scagnol (ebenfalls ein Brixner) 2018 den neuen Sitz der Brixen Tourismus Genossenschaft. Die dynamische und futuristische Linienführung begeistert mich immer wieder von Neuem. Scagnol wollte hier einen Ort der Begegnung schaffen, der einen faszinierenden Blick auf die Hofburg freigibt.
Ein zentrales Element ist der große Baum, der zugleich „in die Vergangenheit und in die Zukunft blickt“ und den das Gebäude zu umrahmen scheint. Dem Bau der Tourismusgenossenschaft schräg gegenüber erinnert der Sitz der Fakultät für Bildungswissenschaften der Freien Universität Bozen – 2004 errichtet – mit seinem vierstöckigen gläsernen Gebäudekranz an den Umriss der Hofburg. Wie der Scagnol-Bau bildet er einen interessanten Kontrapunkt zum historischen Kern der Stadt. Seit einem Jahrtausend ist Brixen ein geistiges und kulturelles Zentrum Südtirols. Möge die Stadt auch weiterhin in Bewegung bleiben, auf der Suche nach kultureller Lebendigkeit weiterschreiten und auch den Mut haben – trotz aller Liebe zur Tradition –, Altes loszulassen und Neues zuzulassen.
3 × Brixen für Kulturliebhaber
1. FRISCHER KUNSTWIND
Nach einem Umbau 2019 führt der Südtiroler Künstlerbund die Stadtgalerie in den Großen Lauben mit 2020 in Richtung zeitgenössische Kunst. Um diese neue Ära einzuleiten, wurde die Galerie vom Künstlerkollektiv Butch-ennial schon mal geflutet und in einen Koi-Teich verwandelt. Die Stadtgalerie bietet vier bis fünf Ausstellungen im Jahr mit wechselnden Kuratorinnen und Kuratoren. www.kuenstlerbund.org
2. KLEINE STADT, GROSSE TÖNE
Die Reihe Forum Cultur bringt regelmäßig klassische und zeitgenössische Konzerte, Opern und Theateraufführungen ins Forum Brixen. Eine ganz besondere Atmosphäre herrscht auch bei den hochkarätigen klassischen Konzerten von Musik und Kirche im Brixner Dom. www.forum-brixen.com / www.musik-kirche.it
3. KELLER ODER KNAST?
Kleinkunst, Kabarett und Jazz im Anreiterkeller, einem historischen Kohle- und Weinkeller. Das Ganze nennt sich selbstironisch Dekadenz und gehört mittlerweile zu einem der vier Stadttheater Südtirols. Im Sommer treffen sich Brixens Theaterfans in der Freilichtbühne Tschumpus, dem Innenhof des ehemaligen Stadtgefängnisses – direkt neben dem Dom. www.dekadenz.it / www.tschumpus.com
3 x Brixen für Foodis
1. DECANTEI
Hinter dem Brixner Dom befand sich im Mittelalter, von hohen Mauern eingefasst, die Decantei, der Amtssitz des Domdekans. Wo einst Bischöfe residierten, findet sich heute ein Wirtshaus mit zwei gemütlichen Innenhöfen, neu interpretierter regionaler Küche, gutem Bier und einem schlichten, gradlinigen Einrichtungskonzept von Pedevilla Architects, das die Herzen von Architekturfans höher schlagen lässt. www.decantei.it
2. BRIX 0.1
Im futuristischen Lokal in einem kleinen Park im Süden Brixens treffen sich Einheimische zum Brunch, nachmittags bevölkern Eltern mit Kleinkindern die Terrasse und abends verwandelt sich der Glaskubus, hell erleuchtet, in ein Gourmetrestaurant. Ivo Messner und Philipp Fallmerayer kreieren hier innovative, gehobene Küche, die über Südtirol hinaus ihresgleichen sucht. www.brix01.com
3. ALTER SCHLACHTHOF
Die weiß gefliesten Wände und die Eisenbalken an der Decke erinnern an die frühere Bestimmung des Gebäudes. Heute dient es vor allem jungen Brixnern als Wohnzimmer. Es gibt immer noch regionales Fleisch – in die beliebten Burger kommt lokales Pulled Pork oder heimischer Hirsch –, aber auch vegetarische Gerichte und Livemusik von lokalen Bands. www.schlachthof.it
AliPaloma, 1992 geboren, arbeitet als freischaffende Künstlerin in Innsbruck und Brixen, zuletzt waren ihre vielseitigen Arbeiten „Unter die Haut“ (Hofburg, Brixen), „Allein im Schwarm“ (Space Nouvelle, Innsbruck) und „Born to Kill“ (50x50x50 ART Südtirol, Franzensfeste) zu sehen. Ab 08.11.2019 sind ihre Werke Teil der Gemeinschaftsausstellung „economy goes culture“ in der Stadtgalerie Brixen.
www.alipaloma.com
Meine Top 5 in Brixen
1. Das mittelalterliche Stufels, mein absoluter Lieblingsort in Brixen. Hier, im Atelier 18 – wo ich mit meinen Co-Workern, dem Regisseur Lorenz Klapfer und der Schauspielerin Petra Rohregger, sitze –, entstehen meine Entwürfe. Stufels ist die kreative Seele von Brixen; ums Eck finden sich weitere Ateliers, etwa das des Künstlers Hartwig Thaler.
2. Der Anreiterkeller, Sitz der 9 Dekadenz, mit seinem Kulturprogramm. Im vergangenen Sommer habe ich hier das Bühnenbild für die Eigenproduktion der Dekadenz „Gespräch wegen der Kürbisse“ von Jakob Nolte entworfen.
3. Der neue Flusszugang zum Eisack am Spazierweg von Brixen Richtung Neustift. Hier habe ich die spätsommerlichen Sonnenstrahlen genossen, meine Füße in eiskaltes Wasser getaucht und Vitamin D für den Winter getankt.
4. Der Bauernmarkt am Hartmannplatz am Samstagmorgen. Hier findet man Gemüse, Käse, Eier, also alles, was die Eisacktaler Bauern und Bäuerinnen ernten und erzeugen, und man kann sich mit Köstlichkeiten für das Wochenende eindecken. Ein heißer Tipp ist übrigens der Forellenstand – und natürlich die frischen Tirtln, im heißen Fett gebacken, mit Spinat- oder Krautfüllung.
5. Wenn es mir an Inspiration fehlt, schlendere ich gerne durch den Kreuzgang in Brixen. Es ist ein so angenehm ruhiger Ort, an dem man höchstens die Vögelchen zwitschern hört, die in den gotischen Gewölben Nester gebaut haben.
DER AUTOR. Prof. Dr. Josef Gelmi, geboren 1937 in Cavalese. Studium der Philosophie und Theologie in Brixen und der Kirchen- geschichte und Geschichte in Rom. 1973–2007 Professor für Kirchen- und Diözesan- geschichte an der Philoso- phisch-Theologischen Hoch- schule in Brixen. 1998–2017 Präsident des Diözesanmuse- ums und des Diözesanarchivs der Hofburg Brixen. Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Papst- und Kirchenge- schichte Tirols. 1996 mit dem Walther-von-der-Vogelwei- de-Preis ausgezeichnet; 2001 wurden ihm das Ehrenzeichen des Landes Tirol sowie das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse verliehen. 2009 erhielt er die Ehrenmedaille der Stadt Brixen. 2016 wurde er zum Ehrenkanonikus der Kathedrale von Brixen ernannt und 2017 erhielt er die Verdienstmedaille der Diözese Bozen-Brixen.
Weihnachtsstimmung in der Stadt
Der Weihnachtsmarkt am Domplatz in BRIXEN ist einer der stimmungsvollsten in Südtirol. In den kleinen Holzhütten gibt es lokales Handwerk und kulinarische Spezialitäten zu erstehen. Licht in die dunkle Jahreszeit bringen außerdem die „Meister des Lichts“ von Spectaculaires: Mit ihrer farbenfrohen Licht- und Musikshow erwecken sie von Ende November bis Anfang Jänner die Hofburg zum Leben.
www.brixen.org