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Michaela Noll ist Parlamentarische Geschäftsführerin der CDU-Fraktion.
Kerstin Griese ist Vorsitzende des Ausschusses Arbeit und Soziales.
Annette Fink zeigt ihre Werke in der Fachklinik in Langenberg.
Die Deutsche EnergieAgentur empfiehlt das neue Pkw-Label.
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Dipl.-Jur. Markus Matzkeit Rechtsanwalt
Unser Wissen für Ihr Recht!
Auflagenstärkster Zeitungstitel im Kreis Mettmann
30. Jahrgang • Nr. 3 • 18. Januar 2014 • Telefon Anzeigenannahme: 0 20 51 / 2 88 00 • redaktion@supertipp-online.de • anzeigen@supertipp-online.de
38. SchneeWette
Heiligenhaus. Der Bürgerverein Hetterscheidt lädt morgen ab 11 Uhr ein zum Neujahrsempfang mit gleichzeitiger Einlösung der 38. Hetterscheidter Schneewette. Die Veranstaltung findet in der Ogata Gerhard Teerstegen Schule statt, Velberter Straße 106.
Eine Stadt macht sauber
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Wülfrath. Zum 13. Mal veranstaltet die Stadt einen „Dreck-weg-Tag“. Eigentlich wäre es der 14., wäre die Aktion 2013 nicht wegen drohender Schneefälle ausgefallen.
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Ulrike Eberle hat die Warnweste schon einmal übergestreift.
schaft entsorgt. 2005 hat Eberle ein Konzept geschrieben mit Bausteinen auf dem Weg zu einer „sauberen Stadt mit Wohlfühlcharakter“. Und sie meint, beobachten zu können, dass es beispielsweise durch die Aufstellung der Hundestationen etwas weniger Hundekot vor allem in der Fußgängerzone gibt. Dafür werden die roten Beutel dann nicht immer im Müll, sondern gerne auch mal in einer Hecke entsorgt. Ulrike Eberle weiß, dass es also noch viel zu tun gibt, um das Bewusstsein zu ändern.
Deshalb ist es für sie auch so wichtig, dass sich gerade Schulen beteiligen, die das Thema auch in Projekten aufgreifen. Der 13. Dreck-weg-Tag findet am 15. März statt. In der Spitze gab es bisher 680 Teilnehmer bei der zweistündigen Reinigungsaktion. Damit ist die Kalkstadt, gerechnet nach der Einwohnerzahl, Spitze im Kreis Mettmann. Ulrike Eberle freut sich deshalb über die „sehr aktiven“ Wülfrather: „Uns liegt die Sauberkeit eben sehr am Herzen“. Gruppen können ange-
Foto: Mathias Kehren
ben, wo sie gerne sauber machen wollen. Anmeldungen sind möglich unter der Rufnummer 18277, per E-Mail an u.eberle(at)stadt.wuelfrath.de oder auch per Fax 181277. Die Teilnehmer erhalten Warnwesten, Arbeitshandschuhe und Kappen und sie sind ab 12 Uhr zu einer Abschlussparty mit Essen und Trinken am Bauhof hinter der Feuerwehr eingeladen. Der Dreck-weg-Tag findet am, 15. März von 10 bis 12 Uhr statt. Wenn nicht wieder Schneefälle drohen. Hans-Joachim Kling
„Erhalt der Realschule brächte nur Nachteile“ Stadt Velbert informiert über die neue Sekundarschule Velbert. 150 Eltern wollen ihre Kinder in der geplanten neuen Sekundarschule in Velbert anmelden. Das hat eine Umfrage im vergangenen Jahr ergeben. Doch ob die Schule überhaupt eingerichtet wird, ist ungewiss. Mit einem Bürgerbegehren will eine Initiative den Erhalt der Heinrich-Kölver-Realschule sichern. Und die dafür erforderlichen 4.509 Unterschriften wird die Initiative nach eigenen Bekunden überschreiten.
Nach Mitteilung der Bürgerinitiative „Rettet die
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„Seit 24 Jahren für Ford in Wülfrath. Ich bleibe Ihnen treu.“
Dreck-weg-Tag am 15. März in Wülfrath
Seit dem Jahr 2000 wird in der Kalkstadt Müll in einer Gemeinschaftsaktion gesammelt, wie Ulrike Eberle, die Abfallberaterin der Stadt, berichtet. Zu Anfang kamen noch 10,5 Tonnen Müll zusammen, die entsorgt werden mussten. Abfall aus Jahrzehnten. Bei den vergangenen Sammlungen waren es dann „nur noch“ rund 2,5 Tonnen. Das kann man als Zeichen werten, dass es etwas besser bestellt ist um die Sauberkeit der Stadt. Neben dem mit Abfallhandschuhen greifbaren Ergebnis geht es Eberle vor allem um Bewusstseinsveränderungen. Denn der Müll fällt ja nicht vom Himmel, sondern wird von Menschen achtlos weggeworfen. „Littering“ bezeichnet dieses Verhalten, den Abfall einfach irgendwo fallen zu lassen. Wer überdies an Autobahnauf- und abfahrten vorbeikommt, weiß längst, dass es sich nur um einfaches „Fallenlassen“ handelt: Hier wird der Müll aus dem Auto auch ganz gezielt in die Land-
Heinrich Kölver Schule“ des Vereins Pro Realschule Velbert/Tönisheide sind über 4500 gewertete Stimmen bei der Stadt Velbert eingegangen. Weitere 50 Listen liegen noch zur Abgabe bereit und würden weitere 500 Stimmen bringen. Jetzt müsse der Rat der Stadt Velbert am 28. Januar darüber diskutieren, ob es zu einem Bürgerentscheid kommen soll, so der Vorsitzende des Vereins Andreas Donath. Zunächst muss der Stadtrat aber darüber entscheiden, ob das Begehren überhaupt rechtlich zulässig ist. Denn eigentlich sieht die Gesetzgebung ja für die Gründung einer Sekundarschule eine andere Beteiligung der Öffentlichkeit vor. Und eben bei dieser Elternbefragung sind die 150 potenziellen Schüler für den ersten Jahrgang der neuen Sekundarschule herausgekommen. Bürgermeister Stefan Frei-
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tag aber macht klar: Die Stadtverwaltung will dem Stadtrat vorschlagen, das Begehren als zulässig zu erklären. Freitag: „Es kann nicht sein, dass die Frage irgendwann in einem Rechtsstreit geklärt wird.“ Das wäre noch schlechter für die Eltern, die heute ihre Kinder in der neuen Schule anmelden wollen. Und der Bürgermeister tritt auch einem aus seiner Sicht verbreiteten Irrtum entgegen: Realschule und Sekundarschule gemeinsam kann es in Neviges nicht geben. Dafür reichen die sinkenden Schülerzahlen schon nicht. Außerdem soll die Sekundarschule ja (auch) in das Gebäude der Realschule einziehen. Wobei die Realschule ja ohnehin für alle Kinder erhalten bleibt, die heute dort unterrichtet werden. Das Interesse an der neuen Schulform ist aus Sicht von Schuldezernent Holger Richter riesig: Die eigens ein-
gerichtete Homepage habe schon über 2.500 Klicks zu verzeichnen. Aus Sicht der Velberter Stadtverwaltung ergäben sich aus dem Erhalt der Realschule nur Nachteile. Denn die Hardenberg-Hauptschule könne nicht weiter bestehen. Das heiße, de facto würden Schüler aus dem Hauptschule-Bereich ohnehin zur Realschule kommen. Für die dann womöglich gleiche Schülerschar biete eine Realschule aber deutlich schlechtere Bedingungen als eine Sekundarschule: In einer Sekundarschule können Klassen bereits ab 20 Schülern gebildet werden (Realschule 26) In einer Sekundarschule würde es, so die Stadtverwaltung, 22 Prozent mehr Lehrerstellen bei gleicher Schülerzahl geben. Die Sekundarschule würde eine Ganztagsschule, was nochmals 20 Prozent mehr Lehrerstellen zur Folge habe. Und durch die Sekundar-
schule würde der Standort Waldschlößchen gesichert, mit Sportplatz, Sporthalle und Schwimmbad sowie erheblich mehr Räumen für Inklusion und Integration. Das sind für Schul-Fachbereichsleiter Ulrich Stahl mehr als genug Gründe, dem Rat der Stadt dringend die Ablehnung des Bürgerbegehrens zu empfehlen. Dann könnte es frühestens am 16. März zu einem Bürgerentscheid kommen. Dann müssten mindestens rund 10.000 Wahlberechtigte in ganz Velbert für den Erhalt der Kölver-Realschule stimmen, soll der Entscheid erfolgreich sein. Hans-Joachim Kling
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Heiligenhaus. Eine Bürgerin hat an die Redaktion geschrieben: „In der Heiligenhauser Heide sind offenbar ein oder mehrere Blumendiebe unterwegs. Heute früh fiel mir auf,dass aus unserem Vorgarten zwei Christrosen entwendet wurden... einfach rausgezogen... man sieht noch eindeutig die Löcher. Dabei liegt unser Haus an einem beleuchteten Weg. Mir geht es weniger um den Wert der Blumen, als um die Dreistigkeit, einfach Blumen aus einem Garten zu klauen. Es wurde ja im letzten oder vorletzten Jahr bereits mehrere Gartenleuchten in der Heide geklaut.“
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Peru-“Reise“
Velbert. Zu einer zum Teil musikalisch untermalten „Reise“ nach Peru lädt der frühere VHS-Leiter Jürgen Schöps ein. Der Vortrag am Sonntag, 26. Januar, findet von 15.30 bis 17 Uhr im VHS-Haus Vel-
bert-Mitte, Nedderstraße 50, statt. Die Teilnahme kostet (einschl. Kaffee und Gebäck) 8,50 Euro im Vorverkauf. Anmeldung für Kurs V04699B ab sofort unter Tel. 02051 949611/12 oder info@vhs-vh.de.
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