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Dipl.-Jur. Markus Matzkeit Rechtsanwalt
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34. Jahrgang • Nr. 10 • 10. März 2018 • Telefon Anzeigenannahme: 0 20 51 / 2 88 00 • redaktion@supertipp-online.de • anzeigen@supertipp-online.de
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Gesucht: Das Talent aus Niederberg Super Tipp präsentiert Talent-Show gemeinsam mit Tanzschule Höschler
Der Super Tipp und die Velberter Tanzschule Höschler laden erstmals ein zu einer großen Talentsuche.
„Das Talent aus Niederberg“ ist der Titel der Aktion, die die beiden Partner ins Leben gerufen haben. Zu gewinnen ist als Haupt-
preis eine Reise inklusive Taschengeld. Wer hat ein besonderes Talent und möchte sich damit präsentieren? Die Aktion „Das Talent aus Niederberg“ startet am 13. April in der Tanzschule Höschler. Hier können alle mitma-
chen, die etwas Besonderes zu bieten haben: Sänger, Tänzer, Komödianten und Artisten sind gesucht, männlich wie weiblich. Die Aktion startet am Freitag, 13. April, mit dem ersten Casting. Das findet dann jeden zweiten Freitag
im Monat bei Höschler statt. Das große Finale folgt vor Weihnachten am 14. Dezember. Wer mitmachen will, kann sich per Mail bewerben beim Super Tipp: talent@ supertipp-online.de oder als Privatnachricht über Face-
book @supertipp.verlag. Neben dem Hauptpreis, der Reise mit Taschengeld an ein noch geheimes Ziel, erhält jeder Teilnehmer ein Präsent. Weitere Informationen finden Sie auf der Sonderseite in dieser Ausgabe.
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Zweiter Besuch der Heimat-Ministerin in der Domstadt
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Peter Egen (r.), Vorsitzender des Schlossfördervereins, und sein Stellvertreter, Horst Socher (l.), haben Ministerin Ina Scharrenbach gemeinsam mit Bürgermeister Dirk Lukrafka und Altbürgermeister Heinz Schemken (3.v.l.) empfangen. Foto: Mathias Kehren
Neviges. Ministerin Ina Scharrenbach ist auf Einladung des Fördervereins von Schloss Hardenberg zu einem Vortragsabend nach
Neviges gekommen. Im letzten Jahr hatte die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW schon dem
Mariendom einen Besuch abgestattet, jetzt schaute sie sich, trotz der Dunkelheit beim Abendtermin, das Schloss Hardenberg und die
Vorburg an. „Das historisch kulturelle Erbe für die Gegenwart aufzubereiten und für die Zukunft vorzubereiten“, sei eine wichtige Aufga-
be, betonte die Ministerin. Und dieser komme der Förderverein von Schloss Hardenberg schon seit 15 Jahren vorbildlich nach.
Tombola für Kinder bei Edeka
Spanische Nacht im Bürgerhaus
Velbert. Am Samstag, 17. März, findet im EdekaCenter in Velbert, Sontumerstraße, eine Tombola für schwer erkrankte Kinder statt. Lothar Jäger hat die Tombola organisiert und verkauft die Lose. Der Erlös geht an den Verein Wunschzettel, der sich für benachteiligte Kinder einsetzt. Start der Tombola ist um 10 Uhr. Zu gewinnen gibt es Essensgutscheine, Stofftiere, Gesellschaftsspiele, Taschen und vieles mehr.
Velbert. Der Förderverein Bürgerhaus Langenberg lädt ein zu einer „Spanischen Nacht“ im Bürgerhaus am Freitag, 16. März, ab 19.30 Uhr. Zu hören sind internationale Gitarrenmusiker (Preisträger). Eine FlamencoTänzerin tritt auf, und es gibt ein Buffet. Durch das Programm führt Prof. Alfred Eckholt. Karten zum Preis von 45 Euro gibt es bei Neanderticket.de. Eine Abendkasse wird es nicht geben.
Hertie-Gebäude: In einem Jahr beginnt der Abriss Stadt kauft Immobilie und plant neue Nutzungen auf dem Gelände
Velbert. Die Stadt Velbert kauft die Hertie-Immobilie. Im kommenden Jahr ist der Abriss vorgesehen. Danach soll das Gelände vermarktet werden. Geplant ist eine gemischte Nutzung aus Handel, Büros und Wohnen.
Vor neun Jahren hat das Kaufhaus an der Friedrichstraße geschlossen. Seitdem steht es – mit Ausnahme einer kurzen Zwischennutzung ehemaliger Mitarbeiter – leer. Seit neun Jahren werden Interessenten gesucht. Alle bisherigen sind abgesprungen. Grund aus Sicht der Stadt: die komplizierten Eigentumsverhältnisse. Erst hatte ein niederländischer Insolvenzverwalter die Hand auf dem Objekt, dann hat man auch im Rathaus zwischendurch den Durchblick verloren, wem nun was
gehört, wer Ansprechpartner ist, wie das Gelände entwickelt werden kann. Genau dieses Durcheinander hat aber auch alle Interessenten in die Flucht geschlagen, erklärt Velberts Wirtschaftsförderer Wilfried Löbbert. Nur die Stadt Velbert blieb am Ball, musste dran bleiben, denn sie hatte und hat ein lebendiges Interesse daran, dass der Missstand Hertie am oberen Ende der Fußgängerzone endlich behoben wird. Nach Monaten der Verhandlung ist es der Wirtschaftsförderung letztlich gelungen, alle drei Eigentümer, die verblieben sind, zum Verkauf zu bewegen. Am 28. Februar sind erste Verträge beim Notar unterschrieben worden. Das Verfahren wird sich noch juristisch etwas ziehen, unter
Hertie kommt weg. Der Abriss soll im nächsten Jahr stattfinden. Foto: Hans-Joachim Kling
anderem weil Erbbaurechte gelöscht werden müssen, aber: „Es kann nichts mehr passieren“, versichert Löbbert. „Wir haben nun die Entwicklung selbst in der Hand“, betont Bürgermeister Dirk Lukrafka, wie wichtig dieser Schritt für die Entwicklung der Velberter Innenstadt ist.
Jetzt könne die Stadt selbst das Verfahren bestimmen, festlegen per Bebauungsplan, was dort geschehen soll. Eine neues Kaufhaus wird dort jedenfalls nicht gebaut, macht Planungsamtsleiterin Heike Möller klar. Das gebe der Markt heutzutage nicht her. Aber: „Es wird auch kein
reines WohnungsbauGrundstück“, sagt Möller. Geplant ist eine Mischung: Zur Fußgängerzone hin Handel im Erdgeschoss, in den anderen Bereichen Wohnungen und Büros. Dafür wird die Stadt mit Investoren und Projektentwicklern sprechen. Interessenten dafür dürfte es reichlich geben, sind Bürgermeister Lukrafka und Wirtschaftsförderer Löbbert überzeugt. Voraussetzung: Die bestehenden Gebäude werden abgerissen. So soll das Grundstück „baureif “ gemacht werden. 80 bis 90 Prozent der Kosten für die Grundstücksentwicklung, so hofft die Verwaltung, könnte das Land übernehmen. In etwas einem Jahr soll über diese Förderung entschieden werden. Geht es nach den Vorstellungen der
Stadt, beginnt der Abriss im Frühjahr 2019. „Wir sind dem Stadtrat sehr, sehr denkbar“, sagt Wirtschaftsförderer Löbbert. Dieser hat „mit großer Mehrheit“ im Februar grünes Licht gegeben für den Kauf der Immobilie. Über den Kaufpreis muss die Stadtverwaltung Stillschweigen bewahren, das hat sie vertraglich zugesichert. Er liege aber „deutlich unterhalb“ des Verkehrswertes von 4,7 Millionen, der 2015 im Rahmen einer geplanten Zwangsversteigerung ermittelt worden war. Und: Das Stillschweigen über den Kaufpreis liegt auch im Interesse der Stadt, die schließlich in Zukunft mit Investoren für das Gelände verhandeln will. Wilfried Löbbert jedenfalls ist sicher: „Verdienen werden wir damit auch was.“
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