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49 Vereine aus Velbert konnten sich über Spenden der Sparkasse freuen.
Zum verkaufsoffenen Sonntag mit Modenschau kamen die Menschen in Scharen.
Das Klinikum hat einen neuen OP-Tisch für Schwergewichtige.
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Dipl.-Jur. Markus Matzkeit Rechtsanwalt
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Einfach „Die Kinder“ heißt heute der Chor der gemeinnützigen Hasenschule aus Wuppertal (früher Ölberger Kinderchor), der am Sonntag, 6. April, gegen 12.45 Uhr beim „Narzissenfest“ auftritt. Zu diesem Fest lädt ab 11 Uhr der Förderverein Schloss Hardenberg auf das Schloss-Gelände ein. Weitere Gruppen wie das Fanfarencorps Neviges, der Frauenchor „Neviges 84“ und die Kindertanzgruppe Grün-Weiß Langenhorst treten auf. Kinder können einen Bussard oder einen Falken halten. Der Eintritt kostet fünf Euro für Erwachsene und zwei Euro für Kinder - als Spenden für den Förderverein.
Acht Meter tief gefallen 55-jähriger bei einem Unfall an der A-44-Baustelle schwer verletzt
Heiligenhaus. Ein Bauarbeiter ist am Montag an der Baustelle der A 44 acht Meter tief von einem Gerüst gefallen. Ein Hubschrauber brachte den 55-Jährigen mit schweren Verletzungen in die Unfallklinik Duisburg. er Mann erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen, berichtet die
Feuerwehr Heiligenhaus von der Einsatzstelle. Um kurz nach acht Uhr alarmierte die Leitstelle den Rettungsdienst Heiligenhaus gemeinsam mit dem Notarzt aus Ratingen zur Autobahnbaustelle in der Nähe der Wülfrather Straße. Ein Arbeiter war aus ungeklärter Ursache von einem Bauge-
rüst gestürzt und fiel acht Meter tief in die Baugrube der Baustelle. Nach der ersten Lagemeldung des Rettungswagens wurden ein Rettungshubschrauber sowie die Feuerwehr nachgefordert. Im weiteren Verlauf ließ der Einsatzleiter weitere FeuerwehrEinheiten nachalarmieren,
um den Brandschutz bei Start und Landung des Hubschraubers sicherzustellen. Nachdem der 55-jährige Patient durch den Rettungsdienst stabilisiert worden war, wurde der Mann im Rettungswagen zum Hubschrauber gefahren und von dort aus in die Unfallklinik nach Duisburg geflogen.
Sondersitzung des Velberter Stadtrates vor 40 Jahren
Genau 40 Jahre ist das nun her. So ganz richtig ist das mit der DüBoDo nicht geworden. Erinnert sich noch einer daran, dass die A 44 an der Rottberger Straße endete. Autobahn endet an Dorfstraße, lautete einer der Spötteleien. Mit dem Durch-
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Als der Knoten noch ein Modell war Niederberg. Donnerstag, 4. April 1974: Sondersitzung des Rates der Stadt Velbert in der Aula der Pestalozzischule, Kurze Straße. Inmitten der Aula stand ein Modell des Langenhorster Knotens, gebildet aus den Autobahnen Ostfriesenspieß (A113, jetzt A 31), DüBoDo, das Kürzel für Düsseldorf-Bochum-Dortmund (A140, jetzt A 44) und der (damals) autobahnähnlichen B 224n, heute A 535. Vorab: Der Rat war dafür. Dies bei einer Enthaltung von Heinz Schneckmann, CDU.
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Velbert. In der FußballRegionalliga tritt die SSVg Velbert heute ab 14 Uhr in Siegen an. Das Spiel gegen die Sportfreunde Siegen ist ab 14.03 Uhr auf im Internet von Radio Siegen (www. radio-siegen.de) zu hören. Beim Heimspiel gegen Bochum am Samstag war die SSVg nicht über ein 0:0 hinaus gekommen.
Heiligenhaus. Stadtmarketing, der Arbeitskreis Gastronomie, lädt heute am Samstag ein zum „HeiligenRock“. Neun Bands treten ab im Hofcafé Wolff, bei Thums, im Treff am Rathaus, kath. Kirche St. Suitbertus, Aule Schmet, Bürgerhaus, Tanzschule Heil, Köpi 3 und PABB - die Wirtschaft. Der Eintritt kostet zehn Euro im Vorverkauf, zwölf Euro an der Abendkasse. Beginn ist um 17 Uhr bei Wolff. Weitere Informationen gibt es unter www. heiligenhaus.de.
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31. Jahrgang • Nr. 14 • 5. April 2014 • Telefon Anzeigenannahme: 0 20 51 / 2 88 00 • redaktion@supertipp-online.de • anzeigen@supertipp-online.de
ziehen bis nach Essen-Kupferdreh hat man eine halbwegs vernünftige Lösung gefunden. Der Ostfriesenspieß sollte einst von Bonn bis Emden führen. An Velbert vorbei. Heute beginnt diese Straße bei Bottrop. Aus der B 224n ist zum Teil die A 44 geworden, aber auch die A 535, die einstige B 224 mitten durch Velbert (damals u. a. die FriedrichEbert-Straße) wurde zur L(andesstraße) 74. Um die heutige A 535 gab es einige Verwirrspiele. Die führt u. a. an Tönisheide vorbei. Eine Autobahn erfordert mehr Abstand zu bebauten Gebieten. Tönisheide war nicht arm an Firmen. Eine Bundesstraße hätte nicht so viel Abstand erfordert. Es gab, dies parteiübergreifend, Politiker, die sich für den Erhalt der Bundesstraße 224 einsetzten. Heute
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Eindeutiger Elternwille „BI zweite Gesamtschule“ Velbert. Die „Bürgerinitiative zweite Gesamtschule für Velbert“ nimmt die Ratssitzung zum Anlass, „auf die seit langem bestehende Notwendigkeit der Gründung einer zweiten städtischen Gesamtschule hinzuweisen“. Im Anmeldeverfahren sei der Elternwille erneut überdeutlich klar geworden.
Während die Schulformen Haupt-, Realschule und Gymnasium Rückgänge bei den Anmeldungen zu verzeichnen hatten, habe die Gesamtschule mit über 340 angemeldeten Kindern erneut zugelegt und das bei insgesamt - in Folge des de-
mografischen Wandels - zurückgehenden Schülerzahlen. Mehr als 100 Schülerinnen und Schüler, deren Eltern einen Platz an der Gesamtschule wollten, seien abgewiesen worden. „Der als „Alternative“ angebotene Kompromiss „Sekundarschule“ ist von den Eltern eindeutig nicht gewünscht!“ Die „Bürgerinitiative zweite Gesamtschule für Velbert“ bittet alle Ratsmitglieder, „diesen eindeutigen Elternwillen zu respektieren und endlich den Weg frei zu machen für die Gründung einer zweiten städtischen Gesamtschule.“
Oststraße früher fertig Drei Monate „gespart“
Zwei Autobahnen treffen aufeinander. Aber der ganz große Knotenounkt ist die Verbindung im Langenhorst dann doch nicht geworden. Foto: Mathias Kehren
endet die A 535 am Sonnborner Kreuz (A 46) in Wuppertal. Arg betroffen vom Straßenbau war die Velberter Nordstadt. So hatte Heinz Schneckmann an zwei Fronten zu kämpfen. Schließlich war er auch noch
1. Vorsitzender des Nordstädtischen Bürgervereins. Da es damals eine Sondersitzung war, geleitet von Bürgermeister Heinz Schemken, an der Spitze der Stadtverwaltung Stadtdirektor Hans-Günter Steinhauer, durften sich auch Bürger zu
Wort melden. Franz Hergersberg, Vorstandsmitglied vom Bürgerverein Birth, tat dies. Er regte den „Birther Tunnel“ an. Hergersberg war politisch nicht unerfahren. Er kandidierte kommunalpolitisch, wenngleich erfolglos, für die DKP.
Velbert. Aufgrund der Witterung im Winterhalbjahr und der zügigen Bauarbeiten zwischen Bahnhofstraße und Grünstraße konnte die Oststraße rund drei Monate früher als geplant fertig gestellt werden.
Das teilt die Velberter Stadtverwaltung mit. Jetzt müssten nur noch die beiden Ampelanlagen an den Kreuzungen Bahnhofstraße und Grünstraße instal-
liert werden. Die Montage erfolgt voraussichtlich in den Osterferien. Solange müssten die Kreuzungen an der Bahnhofstraße und der Grünstraße - aus Richtung Kurze Straße kommend - gesperrt bleiben. Die Umleitung erfolgt über die Kurze Straße und Königstraße, die Umleitung der Buslinien bleibt bis zur Fertigstellung des Zentralen Omnibusbahnhofes im Herbst 2015 bestehen