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Dipl.-Jur. Markus Matzkeit Rechtsanwalt
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31. Jahrgang • Nr. 20 • 17. Mai 2014 • Telefon Anzeigenannahme: 0 20 51 / 2 88 00 • redaktion@supertipp-online.de • anzeigen@supertipp-online.de
Spatenstich
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„Lohnenswertes Geschäft“ Stadtwerke Heiligenhaus übernehmen 2016 die Stromkonzession
Bürgermeister Dr. Jan Heinisch spricht von der „strategisch wichtigsten Entscheidung seit mindestens 20 Jahren, wenn nicht seit 100 Jahren“ für die Stadtwerke. Die Heiligenhauser Werke, die es seit 1912 gibt, werden nun neben Gas und Wasser auch Versorger für Strom. Bisher gehöre die Stadt zum „RWE-Land“, sagt Heinisch, zugleich Auf-
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Velbert. Heute wird ab 10.30 Uhr der Baubeginn für den Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) mit einem offiziellen Spatenstich feierlich eingeläutet. Bis Sommer 2015 entsteht der ZOB auf dem Grundstück zwischen FriedrichEbert-Straße, Nedderstraße und Am Offers. Landesverkehrsminister Michael Groschek kommt. Foto: Mathias Kehren
Heiligenhaus. Die Stadtwerke Heiligenhaus haben die Konzession für das Stromnetz in Heiligenhaus ab 2016 bekommen. Bisher und bis Ende 2015 ist RWE noch Inhaber dieser Konzession.
Kirchplatz 6 42489 Wülfrath
sichtsratsvorsitzender der Stadtwerke. „Das ist dann vorbei.“ Der Konzessionsvertrag mit RWE läuft aus. Die Konzession ist am 13. November bundesweit ausgeschrieben worden. Drei Unternehmen haben daraufhin Interesse gezeigt. Am Ende blieben zwei Bieter: die Stadtwerke Heiligenhaus und der bisherige Inhaber RWE, so steht zu vermuten, den öffentlich gemacht wurde das nicht. Der Stadtrat hat letztlich über die Vergabe entschieden. Ganz nach den Kriterien des Energiewirtschaftsgesetzes, das eigens darauf abgestimmt ist, dass kein
maischolle scholle mit speck und zwiebeln oder mit husumer nordseekrabben ��� ��� ������� ��� � ���� ���� ������������
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Bewerber benachteiligt werden darf. Den Zuschlag haben die Stadtwerke Heiligenhaus bekommen. Sie haben in dem Verfahren die höchste Punktzahl bein den Vergabekriterien erreicht. „Die Entwscheidung ist politisch völlig einmütig“, betont Heinisch. Der neue Konzessionsvertrag wird über 20 Jahre abgeschlossen. Vorteil für die Stadtwerke: Ihr gehört schon das Stromnetz. 1996 ist sie Eigentümer geworden, hat das Netz wiederum an RWE weiter verpachtet. RWE zahlt derzeit neben der Pacht eine Konzessionsabgabe von rund einer Millionen Euro im Jahr an die Stadt Heiligenhaus. Diese Abgabe müssen ab 2016 die Stadtwerke an die Stadt leisten. Statt der Pachteinnahmen bekomen die Stadtwerke dann Nutzungsentgelte von den Betreibern, die Strom durch das Netz der Stadtwerke leiten. Und das sind alle, weil es kein anderes Netz gibt.
Ob auch die RWE-Kunden an die Stadtwerke gehen, ist noch nicht geklärt. Im Interesse von RWE dürfte es jedenfalls liegen, so viele Kunden wie möglich zu behalten.
Michael Scheidtmann
Warum es nur so wenige Bewerber um die Konzession gegeben habe? Alle anderen hätten das Stromnetz erst einmal von den Stadtwerken kaufen müssen, spekuliert Stadtwerke-Geschäftsführer Michael Scheidtmann auf die Frage. Die Neander-Energie soll auch künftig der Stromanbieter der Stadtwerke sein. Bei der Neander-Energie,
einer Gesellschaft der Stadtwerke Erkrath, Wülfrath und Heiligenhaus, können Haushalte im Kreis Mettmann und darüber hinaus heute schon Stromkunden werden. Nach aktuellem Stand hat die Neander-Energie heute 1.700 Stromabnehmer allein in Heiligenhaus. Möglicherweise werden die Stadtwerke künftig auch als Stromerzeuger auftreten. Das Wissen dafür ist jedenfalls da durch die Kooperation mit Erkrath, das seit Jahren ein Gaskraftwerk betreibt. Heiligenhaus hat als einziger Partner beispielsweise Flächen für Windkraft ausgewiesen. Ob dieses neue Betätigungsfeld beschritten wird, müsse der neue Aufsichtsrat entscheiden, sagt Heinisch. Für die Stadtwerke, davon ist der Aufsichtsratsvorsitzende Heinisch überzeugt, ist die Übernahme der Konzession jedenfalls „ein wirklich lohnendes Geschäft“. Hans-Joachim Kling
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