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Die Brötchentaste soll in Mettmann wieder auf 30 Minuten verlängert werden.
Ein Geisterfahrer hat am Dienstag einen schweren Unfall auf der A3 verursacht.
Das Mehrgenerationhaus in Mettmann feierte jetzt seinen 45. Geburtstag.
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Dipl.-Jur. Markus Matzkeit Rechtsanwalt
Unser Wissen für Ihr Recht!
Auflagenstärkster Zeitungstitel im Kreis Mettmann
34. Jahrgang • Nr. 24 • 16. Juni • Telefon Anzeigenannahme: 0 20 51 / 2 88 00 • redaktion@supertipp-online.de • anzeigen@supertipp-online.de
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Freibad normal Mettmann. Ab heute stehen den Badegästen im Naturfreibad wieder alle Umkleiden samt Duschen zur Verfügung. Das teilt die Stadt mit. Nach einem Wasserschaden arbeiteten Handwerker mit Hochdruck, um die Einschränkungen für die Besucher so schnell wie möglich zu beheben, so die Stadt. Ab heute gelten wieder die normalen Eintrittspreise: Erwachsene zahlen 4 Euro, Kinder und Jugendliche bis einschließlich 16 Jahren, Schüler und Studenten 2,50 Euro. Am 23. Juni wird das Hallenbad vor der Sommerpause das letzte Mal geöffnet. Ab dem 24. Juni ist das Naturfreibad dann täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Bei schönem Wetter werden die Badezeiten auch verlängert.
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Höseler Straße 50, 42549 Heiligenhaus, Tel. 0 20 56-25 68 97 Die endlose Wartezeit ist vorbei. Vier Jahre sind seit der letzten Fußball-Weltmeisterschaft vergangen. Und an diesem Wochenende ist die deutsche Mannschaft erstmals wieder im WM-Einsatz. Sonntag um 17 Uhr wird das Spiel gegen Mexiko angepfiffen. Angesichts der eher sommerlichen Wetterlage dürften sich hier und da wieder einige „Rudel“ zusammenfinden, um gemeinsam zu schauen, womöglich zu zittern und am besten zum Schluss gemeinsam zu jubeln und zu feiern. Foto: Mathias Kehren
Neue Leitstellen für Polizei und Feuerwehr Kreis baut neu für 29 Millionen Euro / Eröffnung 2021
Kreis Mettmann. Der Notruf 110 landet bei der Leitstelle der Polizei, rund 100.000 Anrufe im Jahr aus den zehn Städten des Kreises. Der Notruf 112 landet bei der Leitstelle der Feuerwehr. Ab 2021 sollen beide Leitstellen wieder unter einem Dach zu Hause sein.
Vor 13 Jahren wurde die neue Kreispolizeibehörde in Mettmann eröffnet. Der Bau war geplant für 200 Beschäftigte. Heute sind es aber schon 270 Menschen, die hier arbeiten. Vor rund 30 Jahren gab es im Nebengebäude des Kreishauses noch eine gemeinsame Leitstelle: Polizisten und Feuerwehrleute saßen in einem Raum. Das wurde dann aus Gründen des Datenschutzes getrennt. Die Leitstelle der Feuerwehr - für acht von zehn Städten im Kreis - ist derzeit gemeinsam mit der Mettmanner Feuerwehr an der Laubachstraße in Mettmann zu Hause. Da wird es längt zu eng für beide Einrichtungen. Jetzt sollen beide Leitstellen ein neues Zuhause bekommen. Das hat der Kreistag einstimmig beschlossen. Für den Neubau am westlichen Ortseingang Mettmanns - neben oder von der Hauptstraße aus gesehen hinter der Kreispolizei am
Kirchplatz 6 42489 Wülfrath
Links auf der Wiese neben der Kreispolizeibehörde in Metttmann...
...soll der Neubau für die Leitstellen der Feuerwehr und der Polizei entstehen. Foto: Hans-Joachim Kling/Visualisierung: Kreis Mettmann
Adalbert-Bach-Platz - stehen 29,1 Millionen Euro zur Verfügung. „Die größte Investition des Kreises überhaupt“, sagte Landrat Thomas Hendele in dieser Woche bei der Vorstellung des Projekts. Baubeginn soll im Januar 2019 sein, Einzug im März 2021. Neben der Rettungsleitstelle und der Leitstelle Poli-
zei wird das Gebäude auch die BevölkerungsschutzAbteilung der Kreisverwaltung, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie ein Feuerwehrübungszentrum mit Übungshalle, Brandsimulationsanlage und Atemschutz-Übungsstrecke beherbergen. Den Auftrag für die Planung und den Bau hat der Kreistag jetzt einstimmig an
die Freundlieb Bauunternehmung aus Dortmund vergeben. Vertreter von Polizei und Feuerwehr haben das Projekt von Beginn an begleitet und den vorliegenden Entwurf für gut befunden. Sowohl die technischen Belange als auch insbesondere die Grundrissorganisation und die daraus folgende Funktionalität bewerten beide äu-
ßerst positiv. Mit der Realisierung des Projekts erhalten Polizei und Feuerwehr nachhaltige und zukunftsorientierte Leitstellen auf dem technischen Stand der Zeit. Durch die Unterbringung unter einem Dach profitieren beide insbesondere bei gemeinsamen Großeinsätzen durch die kurzen Kommunikationswege und Synergieeffekte im Hinblick auf Besprechungsräume und Technik. Zudem wird die beengte räumliche Situation im Gebäude der Kreispolizeibehörde erheblich entlastet. Mit dem FeuerwehrÜbungszentrum wird die aktuell unbefriedigende Ausbildungssituation der ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte langfristig verbessert. Darüber hinaus besteht weiterhin die Option, die Liegenschaft auch als hauptamtliche Feuerwehrschule betreiben zu können. Das zusätzliche Notarzteinsatzfahrzeug soll der Spitzenlastabdeckung im gesamten Kreisgebiet dienen, weshalb der zentrale Standort in Mettmann einsatztaktisch und durch seine verkehrliche Anbindung besonders geeignet ist. Lesen Sie mehr über die Hintergründe unter www. supertipp-online.de!
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„Grüne Füße“
Aktion für den sicheren Schulweg Mettmann. Trotz Ampelanlagen an den großen Kreuzungen und Tempo 30-Zone in der Umgebung der Gemeinschaftsgrundschule am Neandertal ist es in der Vergangenheit mehrfach zu Beinaheunfällen mit Schulkindern und Eltern gekommen.
Manche Eltern versuchen die Gefahren auf dem Schulweg zu umgehen, indem sie Ihre Kinder mit dem Elterntaxi bis vor die Schule kutschieren. Das löst das Problem aber nur vordergründig, denn jedes Elterntaxi stellt für die zu Fuß gehenden Schulkinder auch eine Gefahr dar. Zusätzlich wird den Taxikindern die Möglichkeit genommen, Erfahrungen im Straßenverkehr zu sammeln und Selbstsicherheit zu entwickeln. Mit der Aktion „Grüne Füße weisen den sicheren Schulweg“ wollen Schulpflegschaft und Schulleitung alle Schulkinder auf Gefahrenstellen auf ihrem
Weg zur Schule aufmerksam machen und ihnen den sicheren Weg zur Schule weisen. Hierzu wurde in Abstimmung mit der Stadtverwaltung ein Schulwegplan für die GGS am Neandertal erarbeitet, der auch die Eltern auffordern soll, sich zusammen mit ihren Kindern mit den Gefahren auf dem Schulweg auseinander zu setzen und sich Gedanken über einen sicheren Schulweg zu machen. Zusätzlich sollen die „grünen Füße“ die Aufmerksamkeit von Autofahrern und allen anderen Verkehrsteilnehmern auf die Schulkinder lenken. Die „Grünen Füße“ werden von Eltern und Schülern der GGS am Neandertal am 16. Juni (Tag der Verkehrssicherheit) ab 9 Uhr an den Kreuzungsbereichen und Straßenüberquerungen in direkter Schulnähe mit Hilfe von Schablonen und Straßenmarkierungsfarbe aufgebracht.