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Am Höfgessiepen in Velbert ist ein neuer Spielplatz eingeweiht worden.
Die „Kölner Opernkiste“ war in Heiligenhaus-Hetterscheidt zu Gast.
Noch bis Sonntag findet in Neviges am Schloss ein Mittelaltermarkt statt.
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Dipl.-Jur. Markus Matzkeit Rechtsanwalt
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31. Jahrgang • Nr. 25 • 21. Juni 2014 • Telefon Anzeigenannahme: 0 20 51 / 2 88 00 • redaktion@supertipp-online.de • anzeigen@supertipp-online.de
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Siegerstimmung auf den deutschen Straßen. Geschaut wird beim Public Viewing, in der Kneipe und vor dem heimischen Fernseher. Nach dem Auftakt gegen Portugal geht es heute weiter gegen Ghana. Anstoß ist um 21 Uhr. Foto: Mathias Kehren
K O M M E N TA R
Klarer Sieger
Nein, es ist nicht knapp geworden. CDU-Kandidat Dirk Lukrafka hat die Stichwahl um das Amt des Bürgermeisters in Velbert deutlich gewonnen. Dass es anders geht, dass es auf die Motivation ankommt, das haben sie in Düsseldorf gezeigt, wo der amtierende OB aus dem Amt gewählt worden ist. Während in Velbert die Wahlbeteiligung unter 28 Prozent lag, gingen in Düsseldorf über 41 Prozent zur Stichwahl. Bei einer solchen Motivierung hätte es Gerno BöllSchlereth schaffen können. Aber die gab es in Velbert nicht. Hier sollte niemand abgewählt oder abgestraft werden. Und so hat sich dann wieder die CDU durchgesetzt und eine kleine Tradition begründet: Zum dritten Mal ist ein Kämmerer zum hauptamtlichen Bürgermeister gewählt worden. Vielleicht haben die Wähler sich ja auch für den Experten aus der Verwaltung entschieden, gegen den Politiker. Vielleicht trauen sie ja eher einem Juristen und Betriebswirt
das Bürgermeisteramt zu als einem Sozialpädagogen und Fraktionsvorsitzenden. Vor allem aber: Auf der sogenannten Linken gibt es in Velbert keine Zusammenarbeit. Die Gemeinsamkeiten von CDU und SPD sind oftmals größer als zwischen SPD und Grünen, wie beispielsweise beim Thema Marktzentrum. Und wenn das »linke« Spektrum einmal eine Chance haben will, einen Bürgermeister zu stellen, dann müsste es sich schon mal auf einen Kandidaten, eine Kandidatin einigen. (Die FDP hatte übrigens keinen eigenen Kandidaten!) Aber selbst das wird schwierig werden, denn jetzt hat Velbert erst einmal einen neuen Bürgermeister. Und einen solchen aus dem Amt zu wählen, da muss der schon Sprüche machen, wie er wolle nicht im Ruhrgebiet „tot überm Zaun hängen“. Das ist bei Dirk Lukrafka nicht zu erwarten: Er ist schließlich von Essen nach Velbert gezogen. Hans-Joachim Kling
Lukrafka wird Bürgermeister Schnelle Entscheidung der Stichwahl Velbert. Dirk Lukrafka wird neuer Bürgermeister in Velbert. Der Kandidat der CDU hat sich sich bei der Stichwahl am Sonntag in Velbert klar gegen Gerno BöllSchlereth von der SPD durchgesetzt.
Die landesweit niedrige Wahlbeteiligung bei den Stichwahlen war an diesem Sonntag auch in Velbert zu verzeichnen. Am Ende lag sie bei 27,9 Prozent. Das hat
dazu geführt, dass 50 Minuten nach Schließung der Wahllkokale das Ergebnis vorlag. Schon nach den ersten Meldungen aus den Wahllokalen, knapp zehn Minuten nach 18 Uhr, zeichnete sich ein Vorspung des CDU-Kandidaten und Kämmeres der Stadt Velbert, Dirk Lukrafka, ab. Lukrafka bekam 55,2 Prozent der Stimmen, absolut entschieden sich 10.153
Wähler für ihn. Gerno BöllSchlereth erzielte 8.232 Stimmen, was 44,8 Prozent entspricht. Dabei sprechen vor allem die Ergebnisse nach Stadtteilen eine deutliche Sprache: Der SPD-Mann Böll-Schlereth wäre zwar Bürgermeister in Langenberg geworden, in Velbert-Mitte und Neviges aber setzte Dirk Lukrafka umso deutlicher durch. Hans-Joachim Kling
Baubeginn der Arkaden Velbert. „Leider hat sich der Baubeginn der Friedrich-Arkaden verzögert. Nun geht es aber endlich los“,meldet Peter Schallowetz, neben Peter Eigen einer der beiden neuen Geschäftsführer der Bauträgergesellschaft.
Mit den Abbrucharbeiten der alten Bausubstanz ist bereits begonnen worden. Die Errichtung des Neubaus Friedrichstraße 234 – 242 soll sich nahtlos anschließen. Die Fertigstellung des gesamten Gebäudekomplexes soll bis zum Sommer 2015 erfolgen. Kern des Projektes
„Friedrich-Arkaden“ ist der Neubau von 29 seniorengerechten Eigentumswohnungen. Rund 50 Prozent sind bereits verkauft. „Die Nachfrage ist sehr groß“, erklärt Janina Grüter, Geschäftsführerin des Ma k l e r u nte r n e h m e ns „Engel und Völkers“. Am Samstag, 28. Juni, stellt Engel und Völkers das Projekt der Öffentlichkeit vor. Interessierte haben in der Zeit von 11 bis 14 Uhr die Möglichkeit, sich in den Geschäftsräumen in der Thomasstraße 7, VelbertMitte, Rathausarkaden neben Edeka, über das Projekt zu informieren.
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Mit großem Beifall wird der neue Bürgermeister Dirk Lukrafka empfangen.