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Die Stadt bedankt sich für die Blumenspende der Stiftung Hephata.
Blutspendetermine für Mettmann und Umgebung in der nächsten Woche.
Der Kabarettist Ole Lehmann kommt am 19. September in die Neandertalhalle
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Dipl.-Jur. Markus Matzkeit Rechtsanwalt
Unser Wissen für Ihr Recht!
Auflagenstärkster Zeitungstitel im Kreis Mettmann
31. Jahrgang • Nr. 37 • 13. September 2014 • Telefon Anzeigenannahme: 0 20 51 / 2 88 00 • redaktion@supertipp-online.de • anzeigen@supertipp-online.de
Kirchplatz 6 42489 Wülfrath
Klingende Marmelade Mettmann. Der Orgelbauverein von St. Lambertus in Mettmann möchte in diesem Jahr „Marmelade zum Klingen bringen“. Der Förderverein bittet um Spenden von selbst eingemachter Marmelade. Diese soll dann morgen, 14. September, nach den Heiligen Messen in St. Lambertus verkauft werden. Von dem Erlös werden weitere Orgelpfeifen finanziert, so dass die Marmelade im wahrsten Sinne des Wortes zu Musik wird. Marmeladenspenden können ab sofort im Pfarrbüro, Kreuzstr. 10 bzw. in der Kirche, abgegeben werden.
Baustelle Seibelquerspange: „Von den Kosten förmlich erschlagen worden.“
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Polnische Balladen Mettmann. Am Sonntag beginnt um 15 Uhr das LiveProgramm des Musikduos „Peter und Marlene“ im „Vier Jahreszeiten“ an der Seibelstr 3. Gespielt werden internationale Titel sowie polnische und russische Klassiker und Balladen.
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Foto: Mathias Kehren
Bau der Seibelquerspange wird 3,3 Millionen Euro teurer
„Problematisches Baugelände und unerwartete Funde im Boden“ Mettmann. „Wir sind von den Kosten förmlich erschlagen worden“, sagt Mettmanns Bürgermeister Bernd Günther. „Damit konnte zu Beginn der Bauarbeiten noch niemand rechnen.“ Der Bau der Seibelquerspange, die den Verkehr in der Innenstadt entlasten soll, wird nun 3,3 Millionen Euro teurer als geplant. Die Gesamtkosten für das Projekt erhöhen sich damit auf rund 12 Millionen Euro. Der Grund dafür ist, dass Teile des Bodens auf dem Baugelände verunreinigt oder nicht tragfähig sind und somit ausgetauscht werden müssen.
„Ursprünglich sollten nur 2.5000 Tonnen der Bodenmasse entsorgt werden, jetzt sind es 13.000 Tonnen“, weiß Kurt Werner Geschorec, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung, Umwelt und Bau. „Von den zusätzlichen Kosten haben wir erst erfahren, nachdem bereits ein großer Teil des kontaminierten Bodens zu den Deponien gebracht worden war.“ Das Düsseldorfer Ingenieurbüro, das mit der Leitung der Baumaßnahme beauftragt ist, habe die Stadt Mettmann nicht rechtzeitig über die zusätzlichen Kosten informiert. „Allerdings hätte man die Mehrkosten auch dann nicht mehr abwenden
23-Jähriger von Stahltür erschlagen Tödlicher Arbeitsunfall in Haan Haan. Zu einem tödlichen Arbeitsunfall ist es am Montag im Haaner Industriegebiet Ost gekommen.
An der Landstraße werden derzeit Umbauarbeiten in einer Lagerhalle durchgeführt. Dabei sollte gegen 13.10 Uhr eine Tür verschoben werden, die in einen Stahlrahmen gefasst war.
Mehrere Personen haben die Tür zusammen getragen, so der derzeitige Ermittlungsstand. Dabei verloren die Beteiligten die Kontrolle über den schweren Gegenstand, der umkippte und einen 23-jährigen Slowenen unter sich begrub. Der junge Mann verstarb kurz darauf.
können“, räumt Geschorec ein. „Die Bauarbeiten sind in vollem Gange und ein vorläufiger Abbruch und Stillstand auf der Baustelle kostet ebenfalls Geld.“ Dass der Boden auf dem Baugelände verunreinigt ist, weiß man seit der Sanierung der alten Seibel-Halde Mitte der Neunzigerjahre. Doch das, was bei den aktuellen Bauarbeiten ans Licht gekommen ist, habe man nicht erwartet. „Aus den Gutachten von damals geht nicht hervor, dass mit weiteren Kontaminierungen in diesem Umfang zu rechnen war“, so Geschorec. „Die langjährige Nutzung durch die Industrie hat den Boden wohl noch stärker geschädigt als bisher bekannt.“ Unter anderem ist unerwartet eine größere Menge Öl gefunden worden; vier der Bohrlöcher liefen immer wieder voll und es mussten kostenintensive Maßnahmen ergriffen werden, um die Bauarbeiten an dieser Stelle fortsetzen zu können. Eine weitere Überraschung waren Hohlräume im Boden um das Seniorenheim „Carpe diem“, die beim Bau des Kreisverkehrs an der Johannes-Flintrop-Straße entdeckt wurden. Der Hang musste abgestützt werden, um einen Einsturz zu vermeiden. „Hier wurde
beim Neubau des Heims nicht sachgemäß und gründlich genug gearbeitet“, vermutet Geschorec. 8,7 Millionen Euro sollte der Bau der Seibelquerspange eigentlich kosten, 4,6 Millionen davon sind Zuschüsse von der Bezirksregierung. Die Mehrkosten muss Mettmann vermutlich alleine tragen. „Wir haben zwar noch einen Förderantrag gestellt, aber die Chancen auf einen weiteren Zuschuss sind eher gering“, sagt Bernd Günther. Doch auch ohne zusätzliche Förderung könne die Stadt die Mehrbelastung zumindest in diesem Jahr auffangen, und zwar durch Projekte, die im jetzigen Haushaltsjahr noch nicht kassenwirksam werden. So stehen die Ausgaben für den Bau des Regenrückhaltebeckens an der Kantstraße oder der Neugestaltung der Freiheitsstraße erst nächstes Jahr an. „Dann allerdings werden die Karten neu gemischt und wir müssen vielleicht auch Kredite aufnehmen“, so Günther. An der Fertigstellung der Seibelquerspange indes soll sich trotz der unerwarteten Funde im Boden nichts ändern: für die Inbetriebnahme der Umgehungsstraße ist weiterhin das dritte Quartal 2015 angesetzt. Isabella Malecki
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HELDEN DES ALLTAGS Viel zu selten werden Familien als das gesehen, was sie sind: HELDEN DES ALLTAGS. Und das gilt für jeden in der Familie. Jeder spielt eine ganz besondere Rolle und wächst in vielen Situationen weit über sich hinaus. Und dafür braucht man Raum, sich zu entfalten. Gut, wenn da das Auto mitspielt und den nötigen Platz bietet. Aber nicht nur den, denn oft genug brauchen Helden auf Knopfdruck Lösungen, die den Alltag erleichtern. Da ist es praktisch, wenn die vorhanden sind. Dann darf ruhig das Kind quengeln, die Zeit drängen, das Gepäck sperrig sein, der Einkauf zu groß oder der Familienhund, der es sich auf der Rückbank gemütlich machen will. Für Helden-Familien haben wir bei Ford immer Platz.
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