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Mettmanner Krankenhaus eröffnet „Station Vitalis“

Besondere Betreuung von Patienten mit der Nebendiagnose Demenz Mettmann. Das Evangelische Krankenhaus hat mit der neuen „Station Vitalis“ ein Behandlungskonzept geschaffen, das speziell auf Patienten mit der Nebendiagnose Demenz zugeschnitten ist.

Die Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft sind in Krankenhäusern besonders deutlich. Bei bis zu 20 Prozent der Patienten sind demenzielle Begleiterscheinungen sichtbar. Das Evangelische Krankenhaus Mettmann bietet auf der neu eröffneten „Station Vitalis“ ein multidisziplinäres Betreuungskonzept an, das Patienten mit kognitiven Einschränkungen und deren Angehörige intensiv umsorgt. 15 Betten stehen auf der Station zur Verfügung, die sich auf den ersten Blick kaum von einer normalen Station unterscheidet. Die Verbesserungen lie-

gen im Detail, aber sie sind wichtig: eine besondere Beleuchtung, farbliche Markierungen und Hinweisschilder an den Stationstüren sollen Patienten mit einer demenziellen Nebendiagnose die Orientierung erleichtern. Bei der „Station Vitalis“ handelt es sich um ein Modellprojekt, das in dieser Form selten ist in NordrheinWestfalen. „Die Klinik ist mit dem Aufbau der Station ein hohes Risiko eingegangen“, sagt der Neurologe Dr. Harald Brauer als Initiator des Projekts. Derartige Behandlungs- und Betreuungskonzepte generieren kaum Erlöse und sind daher für Klinikbetreiber riskant. Man habe das erarbeitete Konzept Vertretern von Krankenkassen sowie in Ministerien auf Landes- und Bundesebene vorgestellt. Die Begeisterung war groß, Gelder flossen trotzdem

nicht. Finanzielle Unterstützung gab es hingegen von dem Förderverein des Evangelischen Krankenhauses Mettmann. Insgesamt wünsche man sich mehr Unterstützung seitens der Politik. Um Erfolge der interdisziplinären Behandlung zu belegen, begleiten Dr. Christian Berg und Dr. Harald Brauer das Projekt wissenschaftlich. Neben der intensiven Pflege der Patienten soll die Betreuung der Angehörigen im Mittelpunkt des Projekts stehen: „Angehörige müssen früh eingeweiht und geschult werden“, sagt Dr. Harald Brauer. Zusätzlich arbeite man eng mit ambulanten Pflegediensten zusammen, denn lange Liegezeiten wird es auf der „Station Vitalis“ nicht geben. Der Umgang mit älteren Menschen soll durch das Maßnahmenpaket professi-

onalisiert werden. Ohnehin müsse für das Zusammenleben mit Älteren ein Umdenken in der Gesellschaft stattfinden: Dr. Berg hält die innere Einstellung für verbesserungsbedürftig. Einig sind sich alle darüber, dass die Pflege die Hauptlast trage. Um das Personal zu entlasten, setzt die Klinik für den Betrieb der „Station Vitalis“ auf ein multiprofessionelles Team: Ärzte, Pflegepersonal, Verwaltung, psychosoziale Berater und ehrenamtlich Engagierte arbeiten gemeinsam daran, die Behandlung von älteren Menschen zu verbessern. Dr. Berg, Chefarzt der neuen Seniorenstation, ist von seinem gut aufgestellten Team und der Idee überzeugt: „Wir werden uns um Patienten kompetent, liebevoll und fürsorglich kümmern.“ André Volkmann

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