IMMO‘
Programmheft Kongresshaus Zürich 1. - 2. Februar 2017
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WILLKOMMEN IM FORUM IMMO'17 Roland Vögele
NEUE IDEEN SIND GEFRAGT Mit 35 Ausstellern ist das Immobilien Forum auf Wachstumskurs. Immobi lienakteure, Investoren und interessierte Messebesucher treffen sich wieder im Kongresshaus Zürich und werden die Zeit miteinander nutzen um viele Bekanntschaften zu schliessen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu ergründen. Das Forum ist wie letztes Jahr gespickt mit aktuellen Immobilienthemen. Führende Marktteilnehmer der Immobilienwelt, der Politik und Wirtschaft werden ihre Ansichten zur Zukunft des Marktes bis zur Digitalisierung und Finanzierung von Immobilien präsentieren. Unsere Star-Moderatorin Steffi Buchli wird die Themen am Mittwoch mit Ihrer Professionalität und gewohnten Lockerheit moderieren. Wir freuen uns sehr auf jeden Besucher und wünschen allen gute Gespräche und spannende Erkenntnisse.
Medienpartner
Organisator
Partner
Kongresshaus Zürich Claridenstrasse 5 8002 Zürich www.finanzmesse.ch
Haftungsausschluss: Der redaktionelle Inhalt stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Abschluss einer Finanztransaktion dar und entbindet den Leser nicht von seiner eigenen Beurteilung. IMMO‘17
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PROGRAMM FORUM 2017 Kongresssaal, Stand K.32 Auf der Bühne
Steffi Buchli, SRF-Moderatorin
Mittwoch, 1. Februar 2017 10.15 Immobilienmarkt – Ausblick 2017
Jan Eckert, CEO, JLL
Andreas Ammann, Partner und CEO, Wüest Partner AG
11.00 Zukunft des Wohnungsbaus – Mieter im Fokus Dr. Christian Kraft, Leiter Consulting & Acquisition, Implenia Dr. Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft
11.30 Raumplanung und Entwicklung der Region Zürich Wilhelm Natrup, Amtschef, Amt für Raumentwicklung Kanton Zürich Dr. iur. Martin Schmid, Ständerat FDP, Präsident Entwicklung Schweiz Andreas Steiger, Leiter Development Europaallee, SBB Immobilien
12.00 Potential ausländischer Immobilien Rudolf Tschopp, Partner, Diener Syz Real Estate AG Dr. Wolfgang Speckhahn, Head of Strategy & Corporate Development, PATRIZIA Immobilien AG
12.30 Commercia – quo vadis?! Dr. Joachim Schütz, Chief Economist, SFP Group Frédéric Königsegg, CIO, Helvetica Property Investors AG Thomas Prajer, Head Direkte Immobilien, SFP Group Arno Kneubühler, CEO, Procimmo SA Sandro Beffa, Head Real Estate Advisory, UBS
13.00 Digitale Innovation in der Baubranche am Beispiel Aglaya Dr. Johanna Gerum, Projektentwicklung und Projektleiterin Aglaya, Zug Estates AG Andreas Keller, CEO, Datahouse AG
13.30 Bauen mit BIM (Holzbau) Kim Riese, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Projektentwicklung, Zug Estates AG Patrick Suter, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Modul-Technologie, ERNE AG Holzbau
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14.00 Politisches und regulatorisches Update Dr. Wolfgang Müller, Partner, Meyerlustenberger Lachenal
14.15 Smarthome-Living – die Zukunft des Wohnens Ivo Bracher, Verwaltungsratspräsident und Vorsitzender der Geschäftsleitung, bonainvest Holding AG Dr. Alain Benz, Leiter Unternehmensentwicklung und Mitglied der Geschäftsleitung, bonainvest Holding AG Bernhard Caviezel, Product Marketing Director & Local Division Marketing Manager, Mitglied der Geschäftsleitung, ABB Switzerland Ltd., Electrification Products
14.45 Gibt es gebietsspezifische Faktoren bei Immobilienanlagen in der Schweiz? Andreea Stefanescu, Mitglied der Geschäftsleitung, Solufonds SA & Leiterin der Deutschschweizer Niederlassung der COPTIS, des Berufsverbandes der Immobilienverbriefung Roger Hennig, Head Real Estate, Schroder Investment Management (Switzerland) AG Christoph Syz, Mitbegründer und CEO, Patrimonium SA
15.15 Globale Digitalisierung im Immobilienmarkt Roland Vögele, CEO, MV Invest AG / IMMOVESTORE Dr. Ronny Haase, Partner und Verwaltungsrat, Wüest Partner AG Martin Diem, Niederlassungsleiter Bern, pom+Consulting AG
15.45 Schweizer Pensionskassen als Finanzierungspartner Thomas Sonderegger, CEO und Co-Founder, Fixlend AG Rolf Ehrensberger, Leiter Kapitalanlagen, PKE Pensionskasse Energie Genossenschaft Sebastian Angst, CEO und Partner, pro ressource – Finanzierungsoptima
Donnerstag, 2. Februar 2017 11.00 Immobilienmarkt & Immobilienanlagen – Ausblick 2017 Robert Weinert, Leiter Immo-Monitoring, Wüest Partner AG Roland Vögele, CEO, MV Invest AG / IMMOVESTORE
Immobilienanlagen - Produktpräsentationen
11.40 La Foncière Thomas Vonaesch, Investissements Fonciers SA
11.50 bonainvest Ivo Bracher, CEO, bonainvest Holding AG
12.00 SFP Ast Global Core Property Frederik De Block, SFP Group
12.10 Realstone / Solvalor Julian Reymond, Fondsmanager, Solvalor Fund Management SA
12.20 ERRES - Edmond de Rothschild Real Estate SICAV Samuel Brunner, Edmond de Rothschild (Suisse) SA
12.30 Helvetica Swiss Commercial Frédéric Königsegg, CIO, Helvetica Property Investors AG
12.40 Patrimonium Swiss Real Estate Fund Jürg Hürzeler, Director Business Development, Patrimonium Asset Management AG
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IMMOBILIENMARKT – AUSBLICK 2017 Mittwoch, 1. Februar 2017 10.15 Uhr
Die vergangenen Jahre begannen jeweils mit einem Pauken-
die Unternehmenssteuerreform III an? Wie sieht die Lage der in
schlag: Im Februar 2014 nahm das Stimmvolk die Volksinitiative
letzter Zeit arg gebeutelten Verkaufsflächen aus, nachdem das so-
gegen Masseneinwanderung an, im Januar 2015 hob die Schwei-
genannte Januarloch vorüber ist? Lösen Konfliktherde in der ara-
zerische Nationalbank den Mindestkurs auf und im Januar 2016
bischen Welt weitere Flüchtlingswellen aus? Ist die Zinswende
schickte ein Börsencrash die Aktienmärkte in Europa auf Talfahrt.
breit abgestützt oder waren die jüngsten Aufschläge vorüber
Im Verlaufe des Jahres 2016 gingen die beiden wichtigsten politi-
gehender Natur?
schen Ereignisse anders aus als von den meisten Prognostikern erwartet: Grossbritannien hat sich im Juni für den Austritt aus der
An der IMMO 17 erwarten Sie aktuelle und spannende Informatio-
EU entschieden und im November wurde Donald Trump zum
nen. Ergreifen Sie die Möglichkeit zur Diskussion mit den Experten
amerikanischen Präsidenten gewählt.
zu den relevanten wirtschaftlichen und politischen Trends der Wohn- und Geschäftsflächenmärkte.
An den Finanzmärkten und in der Realwirtschaft können solche Ereignisse grosse Verunsicherung und deutliche Ausschläge auslösen. Davon sind auch die Immobilienmärkte betroffen. Entsprechend präsentierte sich für den Immobilienmarkt die Lage zu Jahresbeginn jeweils herausfordernd und als schwierig einschätzbar. Allerdings entpuppte sich der Immobilienmarkt als Anlagesegment wiederholt als Gewinner im ansonsten garstigen Umfeld. Auch anfangs 2017 stellen sich elementare Fragen: Wie verändert sich der Welthandel nach der Vereidigung von Donald Trump am 20. Januar? Was verabschiedet der Bundesrat beim Ablauf der Frist zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative am 9. Februar? Nimmt drei Tage darauf das Schweizer Stimmvolk
ZUKUNFT DES WOHNUNGSBAUS – MIETER IM FOKUS Mittwoch, 1. Februar 2017 11.00 Uhr
Die Planung von neuen Mietwohnungen ist anlageinduziert sehr dynamisch. Dennoch bleibt Wohnraum in den Grosszentren
Jan Eckert
Andreas Ammann
RAUMPLANUNG UND ENTWICKLUNG DER REGION ZÜRICH Mittwoch, 1. Februar 2017 11.30 Uhr
knapp. Dort fehlen Wohnungen, die in ländlichen Regionen zu viel entstehen. Ein nachhaltiger Mietwohnungsbau zeichnet sich
Verdichtetes Bauen, Infrastruktur Pro-
dabei durch standortgerechte, langfristige Vermietbarkeit aus.
jekte und Areal Entwicklungen sind nur
Diese hängt nicht nur von einem Wohnungsmix ab, der sich an
einige der Themen, welche die Planer
den realen Haushaltsformen orientiert, sondern auch davon, ob
und Entwickler zurzeit beschäftigen.
Wohnbedürfnisse erfüllt werden. Der Schlüssel liegt in einem
Was sind die Herausforderungen für
Wohnungsmix, der sich an den künftigen demografischen Ve-
die Immobilienwirtschaft und was sind
rhältnissen in der Region orientiert oder ein mangelndes Ange-
die Bedürfnisse und Sorgen der Inves-
bot im Umfeld kompensiert.
toren? Welche Fragen stellen sich für
Wilhelm Natrup
die Zukunft der Region Zürich und wohin führt die aktuell hohe Bautätigkeit?
Dr. iur. Martin Schmid
Welchen Einfluss haben die aktuellen und zukünftigen Grossprojekte auf die Region und deren Bewohner?
Dr. Christian Kraft
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Dr. Joëlle Zimmerli
Andreas Steiger
POTENTIAL AUSLÄNDISCHER IMMOBILIEN Mittwoch, 2. Februar 2017 12.00 Uhr
Bilder: MV Invest
ASIEN IM VISIER Interview geführt von Birgitt Wüst, Chefredaktorin, IMMOBILIEN Business mit Herrn Rudolf Tschopp, Partner, Diener Syz Real Estate AG
Anleger, die mit Immobilieninvestments attraktive Renditen erzielen möchten, sollten Ihren Blick auf die aufstrebenden Märkte in Fernost richten, meint Rudolf Tschopp, Partner bei Diener Syz Real Estate.
Herr Tschopp, was macht Asien für Schweizer/Europäische Immobilien investoren interessant? Der Hauptgrund um in Asien zu investieren sind die im Vergleich zu den übrigen Wirtschaftsräumen vorteilhaften makroökonomischen Rahmenparameter. Asien hat heute einen Anteil von 60 Prozent am globalen Wirtschaftswachstum und über 50 Prozent der Weltbevölkerung. Wirtschaftswachstum und Bevölkerung sind die fundamentalen Treiber der Immobilienmärkte. Weiter hat Asien im Vergleich zur Schweiz/Europa immer noch ein relativ tiefes GDP/Capita. Weil zwischen dem GDP/Capita und der Immobilienpreisentwicklung eine starke Korrelation besteht, verfügt Asien somit über ein wesentlich höheres Wertsteigerungspotenzial als die Schweiz/Europa. Basierend auf diversen Studien werden in den nächsten 15 Jahren 2 Milliarden Menschen in Asien in die Mittelschicht aufsteigen. Davon werden 600 Millionen Menschen im Rahmen der Urbanisierung in die Städte ziehen. Das ist die Bevölkerung von USA und Europa zusammen. Diese Zahlen sprechen für sich und sollten daher heute von einem institutionellen Immobilieninvestor beachtet werden.
Rudolf Tschopp IMMO‘17
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Welche Länder in Asien sind aus Ihrer Sicht besonders attraktiv?
Auf welche Herausforderungen müssen sich Investoren dort einstellen?
Bei der Beantwortung dieser Frage muss man die Immobilien
Die Herausforderungen sind einerseits sehr vielschichtig und ande-
strategie des einzelnen Investors beachten. Jedes der Länder hat
rerseits dieselben wie bei uns. Ergänzend dazu ist zwischen einer
eigene Rahmenbedingungen und damit verbundene Chancen und
direkten oder indirekten Immobilieninvestition zu unterscheiden.
Risiken für den Immobilieninvestor. Eine generelle Aussage über
Eine abschliessende Beantwortung dieser Frage sprengt den Rah-
die Attraktivität des Immobilienmarktes auf Länderebene ist nicht
men dieses Interviews – daher nur ein paar wenige wichtige Ele-
zu empfehlen. Dazu sind die Märkte viel zu dynamisch und zu hete-
mente. Der generelle Schlüssel für ein erfolgreiches Immobilienin-
rogen. Ein gutes Beispiel dafür ist China mit seinen 1,2 Milliarden
vestment im Ausland ist der direkte oder indirekte Zugang zu kom-
Einwohnern und den 32 Provinzen. Für diesen Markt kann man kei-
petenten und integren lokalen Immobilien-Leuten. Wer stellt vor
ne allgemein gültige Aussage machen. Einfacher ist es zum Beispiel
Ort sicher, dass das Kapital des Schweizer Investors ohne Umwege
in Singapore oder Hong Kong, wo man sich an den Zyklen der ein-
und vollständig investiert wird? Wer hat lokal die Verantwortung
zelnen Immobiliensegmenten orientieren kann. Andererseits sind
für das Objekt und wer ist verantwortlich für die vollständige Rück-
die Renditen tief, weil alle Investoren da sind – es sei denn, man
führung der Rendite an den Schweizer Investor? Weiter von Be-
schafft es, zu Beginn eines Zyklus zu investieren. Interessant sind
deutung sind die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingun-
im Moment Provinzhauptstädte in Westchina, weil dort Objekte/
gen. Bei Direktinvestitionen muss man sich auch mit der lokalen
Projekte an sehr guten Lagen zu interessanten Preisen
Kultur auseinandersetzen. Beachten muss man ferner, dass die lo-
gekauft werden können. In diesen Städten laufen grosse Infrastruk-
kalen Entscheidungsprozesse aus kulturellen Gründen in jedem
turprojekte. Attraktiv ist auch Residential in Indonesien aufgrund
Land in gewissen Fällen wesentlich von unseren Vorstellung ab-
der 250 Millionen Einwohner und der laufenden Steueramnestie. In
weichen können.
Japan ist aktuell ein grosser Bedarf an Hotels.
Gibt es „Rezepte“ für erfolgreiche Investitionen in Asien?
Mit welchen Renditen können Investoren für Engagements in China oder Indonesien rechnen?
In Asien sind die Grundsätze, die bei Immobilieninvestitionen beachtet werden müssen, zum Teil ähnlich wie bei uns. Wie schon
Bei Bestandesliegenschaften liegen die jährlichen Renditen in
erwähnt: Zwingend ist auch hier der Zugang zu lokalem Know-how
China und Indonesien in einer Bandbreite zwischen acht und
und die Umsetzung mit lokalen Partnern und/oder eigenen Leuten.
zwölf Prozent. Je nach Standort und Objektart gibt es jedoch
Standortkriterien sind Provinzhauptstädte mit mindestens vier Mil-
auch hier nochmals grosse Abweichungen. Grundsätzlich verhält
lionen Einwohnern, möglichst vielen Niederlassungen/Industrien
es sich wie bei uns: Ein Objekt an sehr guter Lage mit guter Bau-
internationaler Konzerne und einer guten Verkehrsinfrastruktur so-
qualität im Zentrum von Shanghai hat in der Regel eine wesent-
wie Schulen und Spitälern. Wichtig bei einem Investitionsentscheid
lich tiefere Rendite als ein Objekt an einer peripheren Lage und
ist die Beachtung des aktuellen Standes des jeweiligen Immobilien-
schlechter Bauqualität. Bei Projektentwicklungen liegen die jähr-
segment-Zyklus. Ergänzend dazu gibt es länderspezifische Gege-
lichen Renditen in China und Indonesien in einer Bandbreite von
benheiten. In China ist es wichtig, dass man neben dem lokalen
18 bis 24 Prozent.
Partner auch direkten Zugang zur lokalen Regierung hat. Ergän-
Diener Syz Wohnprojekt in Peixian China
Wartehalle Hochgeschwindigkeitszug Shanghai
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zend dazu sind Kenntnisse der lokalen Umgangsformen/Kultur sehr wichtig. Ein Chinese sagt nicht nein und meint trotzdem nein. Genauso ist ein Ja nicht immer ein Ja. Weiter ist die gegenseitige Gesichtswahrung ein zentrales Element einer Geschäftsbeziehung. In Indonesien dagegen ist der Zugang zu den lokal historisch verankerten Familien der beste Garant für eine erfolgreiche Immobilien-Investition.
In den Medien ist immer wieder von einer Immobilien-Blase in China und einem drohenden Crash die Rede – wie beurteilt Diener Syz die Lage? Über dieses Thema wird seit vielen Jahren in regelmässsigen Abständen immer wieder geschrieben und trotzdem ist nichts passiert. Aus den Erfahrungen in den USA und Spanien wissen wir, dass es für Immobilien-Blasen immer einen hohen Leverage braucht. In China entspricht die Summe der Hypothekarkredite ca. 35 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung des Landes. In den USA liegt diese Quote über 80 Prozent und in der Schweiz sogar über 100 Prozent. Aufgrund der permanent gestiegenen Löhne ist es heute für einen Durchschnittsbürger in China einfacher eine Wohnung zu kaufen als noch vor 20 Jahren. Man sollte diesen Markt im grossen Zusammenhang betrachten. China hat viermal mehr Leute als Gesamteuropa und entsprechend heterogen sind die damit verbundenen ImShanghai Tower (632m) Shanghai
mobilien-Teilmärkte. Wie in Europa kann es auch in China temporär Situationen geben, wo ein lokaler Teilmarkt nicht mehr im Gleichgewicht ist. Das hat aber nichts mit einer Gesamtkrise
Diener Syz Office Projekt in Guiyang China
zu tun. Daher sollte man China nicht als Gesamtmarkt sondern differenziert in Teilmärkten betrachten.
Wie ist es um die Rechtsicherheit für Auslandsinvestoren in den asiatischen Ländern bestellt? Wir haben folgende Erfahrung gemacht:Wenn man die rechtlichen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern kennt und befolgt, ist die Rechtssicherheit kein Problem mehr. Die meisten asiatischen Länder haben klare und transparente Regelungen für Immobilieninvestoren aus dem Ausland.
Hat Diener Syz neue Beteiligungs möglichkeiten im Angebot? Nachdem wir im Juni letzten Jahres den Development Fond China/Indonesien für Investoren erfolgreich geschlossen haben und voll investiert sind, können Investoren aktuell zusammen mit uns mit dem „D&S ASIA GREEN REAL ESTATE FUND“ in Bestandsimmobilien in Asien investieren. Mit diesem Fond investieren wir in Wohn- und Geschäftsliegenschaften an guten Zentrumslagen in asiatischen Metropolen mit mindestens vier Millionen Einwohnern, einem soliden Wirtschaftswachstum und guter Infrastruktur. Die jährliche Zielrendite liegt bei acht bis 12 Prozent und die angestrebte Fonds-Grösse bis Ende 2017 beträgt 300 Millionen US-Dollar.
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COMMERCIA – QUO VADIS?! Mittwoch, 1. Februar 2017 12.30 Uhr
Über die letzten Jahre waren
DIGITALE INNOVATION IN DER BAUBRANCHE AM BEISPIEL AGLAYA Mittwoch, 1. Februar 2017 13.00 Uhr
kommerziell genutzte Liegen-
Frédéric Königsegg
schaften sehr erfolgreich. Durch
Einfaches Datenhandling durch den Einsatz digitaler Tools
die Innovation und die Zuwande-
eröffnet neue Dimensionen in der Immobilien-Vermarktung.
rung konnten verfügbare Flä-
Erstmalig in dieser Form setzt Zug Estates einen Wohnungs-
chen einfach im Markt abgesetzt
Konfigurator mit BIM-Schnittstelle bei der Vermarktung von
werden. Wird dieser Trend anhal-
Wohneigentum im Gartenhochhaus Aglaya ein. Das Tool vi-
ten? Wirkt sich die Abschwä-
sualisiert Ausbauvarianten, ermöglicht dem Kunden eine in-
chung des Aussenhandels nega-
dividuelle Wahl der Materialien und erleichtert so den Kauf-
tiv auf die Nachfrage aus? In der
entscheid. Gleichzeitig wird der Verkaufs- und Bauprozess
Diskussion stellen sich die Fach-
dank gezielter und zentraler Datenspeicherung wesentlich
referenten dieser Thematik und
effizienter.
werden die Antworten zu den genannten Fragen geben können. Thomas Prajer
Arno Kneubühler
Dr. Johanna Gerum
BAUEN MIT BIM (HOLZBAU)
POLITISCHES UND REGULATORISCHES UPDATE
Mittwoch, 1. Februar 2017 13.30 Uhr
Mittwoch, 1. Februar 2017 14.00 Uhr
Zug Estates geht zusammen mit Erne Holzbau neue Wege und realisiert in der Suurstoffi in Risch Rotkreuz das erste Holz-
Welche neuen Gesetze betreffen die Immobilienwirtschaft?
hochhaus der Schweiz. Holzbauten bieten in der Konstruktion
Das politische und regulatorische Update bringt Sie kompri-
entscheidende Vorteile: Der Einsatz von Holz verkürzt die Pla-
miert auf den aktuellen Stand. Nicht fehlen dürfen natürlich
nungs- und Bauzeit und erfüllt somit die Voraussetzungen für
auch wieder einige Worte zur geplanten Revision der Lex Kol-
die digitalen Planungs- und Prozessketten des effizienten Buil-
ler. Nachdem der Bundesrat angekündigt hatte, die Lex Koller
ding Information Modeling (BIM). Zudem optimiert Holz mit
revidieren zu wollen, hat er die Vernehmlassung verschiedene
seinen nachhaltigen Eigenschaften Energiekonzepte und eig-
Male verschoben. Nach neustem Stand (vom 7. Dezember
net sich als Konstruktionselement für Bauten von Unterneh-
2016) soll die Vernehmlassung nun im Februar 2017 eröffnet
men mit Anspruch an CO2-neutrales Wirken.
werden. Wir sind gespannt. Der Referent leitet den Fachbereich Real Estate bei Meyerlustenberger Lachenal und ist schwergewichtig im Real Estate M&A tätig.
Kim Riese
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Patrick Suter
Dr. Wolfgang Müller
SMARTHOME-LIVING – DIE ZUKUNFT DES WOHNENS Mittwoch, 1. Februar 2017 14.15 Uhr
GIBT ES GEBIETSSPEZIFISCHE FAKTOREN BEI IMMOBILIENANLAGEN IN DER SCHWEIZ? Mittwoch, 1. Februar 2017 14.45 Uhr
Smartes Wohnen ist in aller Munde, jedoch noch längst nicht in
Je nach Region, Liegenschaftstyp, Investoreninteressen,
allen Gebäuden. Viele Investoren
etc. gilt es die verschiedenen Anforderungen im Zusammen-
scheuen noch den Investitions-
hang mit einem Immobilieninvestment in der Schweiz zu
entscheid. Das Forumsgespräch
berücksichtigen. Das diesjährige Panel zum Thema "Immobi
erörtert Chancen, Risiken und die Herausforderungen, den ein Ein-
lieninvestitionen in der Schweiz: regionale, gebäudespe Dr. Alain Benz
zifische und sonstige relevante Faktoren" der COPTIS, des
satz von Haustechnologie mit
Schweizer Berufsverbandes für die Immobilien-Verbriefung,
sich bringt. An konkreten Projek-
möchte diese Faktoren zusammen mit Ihren Panelteilnehmer
ten wird aufgezeigt, wie Haus-
im Detail beleuchten und herausarbeiten, welche Aus
technologie mit baulichen Mass-
wirkungen diese bei der Ausarbeitung einer Immobilien
nahmen, einem Sicherheitskon-
investmentstrategie haben.
zept und einer Dienstleistungs infrastruktur kombiniert wird. Dies zu Gunsten von zeitgeisti-
Ivo Bracher
gem Smart Living, das jüngeren Bewohnern Komfortmehrwerte bietet und älteren Menschen ermöglicht, maximal lange und autonom in den eigenen vier Wänden zu leben. Bernhard Caviezel
GLOBALE DIGITALISIERUNG IM IMMOBILIENMARKT Mittwoch, 1. Februar 2017 15.15 Uhr
Andreea Stefanescu
Christoph Syz
SCHWEIZER PENSIONSK ASSEN ALS FINANZIERUNGSPARTNER Mittwoch, 1. Februar 2017 15.45 Uhr
Die Digitalisierung der Immobilienwirtschaft ist ein omnipräsentes Thema in der Presse und bei Konferenzen in der ganzen
Immobilienfinanzierungen sind schon seit geraumer Zeit
Welt. Vom Bau bis zur Vermietungen springen alle Immobilien-
Bestandteil der Anlagestrategie von Schweizer Pensions
sektoren auf den Zug dieser technologischen Evolution. In wel-
kassen. Bislang haben sich die meisten Pensionskassen jedoch
chem Rahmen und wie stark sind Immobilieninvestoren von
auf Hypotheken für eigene Versicherte beschränkt. Dank der
dieser Entwicklung betroffen? Wie kann man von den neuen
Disintermediation im Finanz- und vor allem im Hypotheken-
Ideen am Markt profitieren um Investitionen in Wohn- oder Ge-
sektor, erstreckt sich die Immobilienfinanzierung von Pensi-
werbe- Immobilien zu optimieren und Kosten zu reduzieren?
onskassen nun auf ein immer breiteres Publikum und in
Die neue Generation der Investoren sollte kreativ und offen für
jüngster Zeit auch auf Renditeliegenschaften. Wie kommt
neue Technologie sein.
man zu einer Finanzierung durch eine Pensionskasse und wie attraktiv sind diese Konditionen?
Dr. Ronny Haase
Martin Diem
Thomas Sonderegger
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IMPRESSIONEN 2016
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Ecknauer+Schoch ASW
ABAIMMO – NEU AUCH FÜR WOHNBAUGENOSSENSCHAFTEN Nach der erfolgreichen Lancierung von AbaImmo vor vier Jahren hat ABACUS Spezialfunktionen für Wohnbaugenossenschaften entwickelt. Bei der Umsetzung der Lösungsfunktionen wurde dem Umstand besonders Rechnung getragen, dass sich das Kapital der Genossenschafter effizient verwalten lässt. Sämtliche Tätigkeiten lassen sich durch den Nutzer rund um die einzelnen Genossenschafter intuitiv erledigen und alle benötigten Informationen sind übersichtlich dar gestellt. Anteilscheine verwalten Dem Mieterstamm kommt in der Lösung für Genossenschaften eine zentrale Rolle zu. So sind darüber sämtliche Informationen über Mietverhältnisse und Anteilscheinkapital der Genossenschafter abrufbar und können darin direkt verwaltet werden. Wie beim Mietvertrag kann das Kapital des einzelnen Genossenschafters mit Hilfe eines Assistenten in der Form eines Kontovertrags erfasst werden. Bei der Eröffnung eines Kontovertrags kann unterschieden werden, ob es sich um pflichtiges oder freiwilliges Anteilscheinkapital oder um ein Depositenkonto handelt. Ein Softwareassistent führt den Benutzer bei der Eröffnung je nach Kontotyp durch die verschiedenen Schritte. So wird bei pflichtigem
SoftwareGesamtlösung für das Immobilienmanagement
Anteilscheinkapital automatisch der korrekte Anteil für den Genossenschafter errechnet, damit im nächsten Schritt die gewünschte Anzahl an Ratenzahlungen für das Kapital erfasst werden kann. Sobald ein neuer Kontovertrag erfasst ist, können die Einzahlungsscheine für die definierten Raten gedruckt werden. Wird ein Vertrag angewählt, werden die Bewegungen und der Saldo des Kapitalkontos angezeigt. Auszahlungen aus dem Kapitalkonto an ausscheidende Genossenschafter lassen sich direkt ausführen. Auch Auszahlungen an Dritte können auf dem Konto definiert und ausgeführt werden. www.abacus.ch
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Legende: Im Depositenkonto eines Genossenschafters sind alle Ein- und Auszahlungen ersichtlich.
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DER INVESTOR UND BAUHERR Pierre Jacquot Edmond de Rothschild (Suisse) Head Real Estate & CEO Orox Asset Management
Seit Jahrhunderten wird der Bauherrenstatus von dem des Konstruk-
Nun hat die Art der Transaktionen schrittweise mehrere Entwicklungs-
teurs unterschieden. Der Erste steht einer langfristigen Rolle gegen-
stufen erlebt:
über, während diejenige des Zweiten mit der Fertigstellung des Baus
1. Terminkauf nach Plan: Das Gebäude existiert nicht. Es ist Aufgabe
endet. Besonders auffallend ist diese Tatsache in der sozialen Hierar-
der Parteien das Deskriptiv, die Pläne sowie Materialien für das an-
chie, da Unternehmen größtenteils von den Aufträgen von Grundei-
gestrebte Objekt zu definieren. Der Konstrukteur ist für die schlüs-
gentümern abhängig sind.
selfertige Lieferung verantwortlich und die Zahlung erfolgt erst nach der Eigentumsübertragung.
Es scheint jedoch, dass die Rolle des Einen den Anderen schon immer
2. Kauf des Grundstücks mit Baugenehmigung und gleichzeitiger
fasziniert hat. Könige und mächtige Männer haben stets danach ge-
Unterzeichnung eines Dienstleistungsvertrages: Der Besitzer
strebt, als Erbauer von Burgen, Kathedralen, Brücken, Tunneln oder
wird Bauherr, eine sehr wichtige Rolle, jedoch nicht frei von Risiken.
Dämmen anerkannt zu werden. Im Gegensatz dazu versuchten Unter-
Er wird in Terminplanungen, Zahlung von Vorschüssen, der Siche-
nehmer nach und nach, ihre Gewinne beim alltäglichen Umgang in
rungshypothek, beim Empfang, Garantien und selbst bei der Haf-
Stein anzuhäufen.
tung im Falle eines Unfalls oder einer Katastrophe einbezogen. 3. Entwicklung und Förderung: Die Übertragung ist abgeschlossen.
Wenn wir diese Argumentation in das Kollektivanlagenuniversum
Der Investor trägt das Angebotsrisiko, kauft ein Grundstück ohne
übertragen, setzen die meisten Immobilieninvestitionen voraus, dass
Baugenehmigung und entwickelt das Projekt, um dieses letztend-
das Gebäude bereits existiert.
lich zu bauen und zu nutzen. Er ist also während der gesamten Wertschöpfungskette präsent.
Arcadia, Avenue de Gilamont, Vevey (VD) – Edmond de Rothschild Real Estate SICAV
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Diese stärkere Einbeziehung des Eigentümers in den Bauprozess kann
nen das Vermarktungsrisiko nicht zu vernachlässigen und absehbar,
sehr positive Aspekte aufweisen. In der Tat wird dieser in die aktive
dass sich die Insertionsdauer deutlich verlängert. Mit der gleichen Lo-
Zukunftskonzipierung einbezogen und kann daher technische Ent-
gik verfügt ein neu gebautes, vermietetes Gebäude über keinerlei
scheidungen, Materialien, Architektur oder die Typologie der Räum-
Mietreserven im Verhältnis zum Markt. Es ist also gut möglich, dass
lichkeiten beeinflussen. Darüber hinaus ermöglicht diese großange-
dessen Mietwert beim Mieterwechsel abnimmt.
legte Verfahrensweise die Verfügung über ein Portfolio aus neuen und modernen Immobilien mit geringen Wartungsbelastungen. Betrach-
Der Bauakt bleibt ein Geschäft für Fachleute, welche über die Fähigkei-
ten wir den Heimmarkt Schweiz mit einer berechenbaren und stabilen
ten und Werkzeuge zur Projektleitung und dem Management der damit
Wohnnachfrage und einer sehr niedrigen Ausfallquote bei Bauunter-
verbundenen Risiken verfügen. Um sich zu schützen, kann der Investor
nehmen, ist eine gewisse Risikobereitschaft durchaus sinnvoll. Zumal
jederzeit Partnerschaften oder relativ hochentwickelte Verträge ab-
momentan die Möglichkeit besteht, höhere Rendite zu erzielen.
schließen, die Klauseln des Risikotransfers, Ergebnisverpflichtungen, Finanzgarantien und sogar erwartete Energiekosten einschließen. Am
Mittlerweile müssen jedoch ein paar weniger günstige Einzelheiten
Ende ist und bleibt die beste Lösung Konstruktions- und Baufachleute
berücksichtigt werden. Die starke Nachfrage hat die Konstruktions-
mit eigenen Teams einzubeziehen, um den internen Projektablauf abzu-
und Baurisikoprämie zerschlagen. Selbst wenn ein Projekt glattläuft,
sichern und die Koordination der Gegenparteien zu gewährleisten.
bleibt dennoch offensichtlich, dass das investierte Kapital während des Investitionszeitraums keinen Gewinn einbringt. Außerdem ist auf-
In allen Fällen ist der Erfolg dieses Prozesses abhängig vom Faktor
grund von Stagnation oder sogar sinkenden Mieten in einigen Regio-
Mensch, allgegenwärtig während des Bauakts – seit Jahrhunderten! IMMO‘17
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IMMO VESTORE .ch
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IMMOVESTORE ein Produkt von MV Invest AG
NACHHALTIGES INVESTMENT IN ERNEUERBARE ENERGIEN Laurin Faeh Präsident PrimeEnergy Cleantech
Eine sonnige Zukunft für einen grüneren Planeten
Riesiges Potenzial
Die Sonne stellt uns kostenlos ihre Energie zur Verfügung. Jeden Tag
Weltweit sprechen zweistellige Wachstumsraten für die erneuerbaren
schickt sie 60‘000 mal mehr Energie auf die Erde, als für den welt
Energien. Der Globale Statusbericht über erneuerbare Energien (Re-
weiten Strombedarf benötigt wird. Die grenzenlose Leistung der Son-
newables Global Status Report, GSR) bestätigt diesen Wachstum-
ne bei der Energieerzeugung zu nutzen, ist eines der rentabelsten
strend. Das Wachstum im Bereich der erneuerbaren Energien setzt
Mittel, um dem Menschen langfristig eine Energieversorgung zu
sich stetig fort. Wobei ein Gesamtanteil von über 50% beim Strom
sichern und dennoch nachhaltig den CO2-Ausstoss zu verringern.
bedarf im Jahr 2050 verzeichnet wurde.
Eine bessere Zukunft für unsere Kinder
Anlage in La Chaux-de-Fonds
In erneuerbare Energien zu investieren ist nicht nur gut für unseren Planeten sondern auch für die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder! Ökologische Verantwortung Die Antwort auf die Energiekrise und Klimaveränderung führt unweigerlich über die sogenannten erneuerbaren, regenerativen Energien. Als einzig echte Alternative gegenüber fossilen Brennstoffen und Atomstrom kann dieser Energietyp die Menschheit dauerhaft mit Energie versorgen und die CO2-Konzentration auf der Erde effizient reduzieren. PrimeEnergy in Arlesheim
Nachhaltige Renditen Diese Tatsache wird von praktisch allen Regierungen weltweit anerkannt. Hauptsächlich die europäischen Staaten, allen voran Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Schweiz, engagieren sich auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien, indem entsprechende Gesetze verabschiedet und den Investoren ein hohes Sicherheitsniveau garantiert werden. Alle von diesen Ländern eingeräumten Garantien sowie die Möglichkeit, einen deutlichen Beitrag zur Sicherung der Energieressourcen und zum Umweltschutz zu leisten, motivieren private und institutionelle Investoren Ihre Investition in diesem Bereich auszubauen. Kraftwerk des Ökostromproduzenten PrimeEnergy in Allschwil
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"WINNING CITIES" WEITER AUF DER ÜBERHOLSPUR John Danes Leiter Continental European Property Research Aberdeen Asset Management
Es gibt weltweit eine ganze Reihe von Städten, in denen das Zusam-
Mieten passt besser zum neuen Lebensstil
menwirken von starkem Bevölkerungswachstum und beschränktem
Arbeitskräfte werden immer flexibler, wohlhabender und mobiler –
Angebot ein Umfeld geschaffen hat, in dem sich Wohnimmobilien -
zur Miete wohnen ist da für viele die bessere Option. Gleichzeitig nei-
insbesondere jene im privaten Mietsektor - ganz besonders gut entwi-
gen viele dazu, Heirat und Nachwuchs auf einen späteren Zeitpunkt im
ckeln. Diese "Winning Cities" genannten Städte haben einiges gemein.
Leben zu verschieben, Karrieren verlaufen weniger geradlinig und vor-
So weisen sie zum Beispiel alle starkes Bevölkerungs- und Wirtschafts-
hersehbar, die Hochschulbildung nimmt zu und das Beschäftigungs-
wachstum, eine gute Infrastruktur und hoch qualifizierte Arbeitskräfte
wachstum im Dienstleistungs- und insbesondere im Technologiesek-
auf und bieten eine hohe Lebensqualität. Im Folgenden stellen wir ei-
tor in den Städten hält weiter an. All diese Faktoren lassen die Men-
nige der Faktoren dar, die Wohnimmobilien in diesen Städten so er-
schen eher nach Mietobjekten denn nach Eigentumswohnungen
folgreich machen.
Ausschau halten. Auch die steigende Zuwanderung stützt den privaten Mietsektor, da viele Migranten zunächst einige Jahre zur Miete
Starkes Bevölkerungswachstum
wohnen, bevor sie sich für den Kauf einer Immobile entscheiden.
Hoch qualifizierte junge Arbeitskräfte werden von den Arbeitsmöglichkeiten und dem Lebensstil in den Winning Cities angezogen. Lon-
Natürlich hat man in manchen Städten kaum die Wahl und ist gewis-
don ist im letzten Jahrzehnt um mehr als 1 Million Einwohner ange-
sermassen gezwungen zur Miete zu wohnen. Die Kapitalwerte sind in
wachsen, das entspricht der doppelten Einwohnerzahl von Edinburgh.
Folge extrem niedriger Hypothekenzinsen gestiegen und Banken ha-
Viele grosse Städte werden ähnlich schnell oder sogar noch schneller
ben ihre Kreditvergabekriterien verschärft und fordern mehr Eigenka-
wachsen. Metropolen wie Amsterdam, Frankfurt, München und Berlin
pital. In Städten wie London und Amsterdam sehen sich daher viele
sollen in den nächsten 20 Jahren um 15-30 % wachsen. Das entspricht
gezwungen, in den privaten Mietsektor auszuweichen. Gleichzeitig
grob dem Wachstum mancher Städte in Schwellenländern. Die Urba-
werden die Haushalte immer kleiner, während die Bevölkerung weiter
nisierung nimmt weiter Fahrt auf und die Nachfrage nach privatem
wächst. Das wiederum lässt die Zahl der pro Kopf erforderlichen Woh-
Mietwohnraum ist in den Winning Cities besonders hoch. Daher liegen
nimmobilien ansteigen.
die Leerstandsraten für Wohnimmobilien faktisch bei null und die Das Angebot ist beschränkt
Mietzuwächse sind beträchtlich.
In vielen dieser schnell wachsenden Städte gibt es angebotsbeschränkende Faktoren. Diese können planungsbedingt sein, wie Grüngürtel im städtischen Umfeld oder der Schutz historischer Areale. Die Ent-
‘Winning Cities’ are growing rapidly 135
wicklung neuen Wohnraums kann mit der steigenden Anzahl der
Oslo
Stockholm
Copenhagen
Haushalte hier nicht Schritt halten. Städte, in denen das Angebot be-
London
Helsinki
Paris
Rome
Berlin
Europe
schränkt ist, können von besonders hohen Kapitalwertzuwächsen profitieren. Besonders ausgeprägt ist dieser Effekt in Vierteln steigen-
130
der Beliebtheit, in denen es zur Gentrifizierung kommt.
125
Angesichts der steigenden Nachfrage nach Mietwohnraum werden 120
unseres Erachtens mehr speziell auf diese Zwecke ausgerichtete, hochwertige, gut gemanagte, privat vermietete Wohnimmobilien ent-
115
wickelt werden. Diese Assets werden insbesondere auf Seiten von institutionellen Anlegern entstehen, die von den mit diesen Immobilien
110
erzielbaren sicheren und wachsenden Erträgen profitieren wollen. In 105
Deutschland und den Niederlanden sind Immobilien dieser Art schon seit vielen Jahren gängiger Bestandteil institutioneller Portfolios. Nun
100
95
beginnen sie sich auch auf anderen Märkten, wie zum Beispiel dem 2010
2015
2020
2025
2030
Quelle: Aberdeen Asset Management, Vereinte Nationen 2016, Bevölkerungsindex von 2010 = 100
18 IMMO‘17
Vereinigten Königreich, stärker zu etablieren. Herausgegeben von Aberdeen Asset Managers Switzerland AG, Schweizergasse 14, 8001 Zürich. Genehmigt und beaufsichtigt von der Schweizerischen Finanzmarktaufsicht (FINMA). Telefonanrufe können aufgezeichnet werden.MLD: 60984-281116-3
IMMO‘17
19
IHR PARTNER FÜR MASSG ESCHNEIDERTE PRIVATE LABELLING LÖSUNGEN Die SOLUFONDS AG blickt auf eine lange Geschichte als Schweizer Fondsleitung zurück. 1963 unter dem Namen SOGEFONDS SA gegründet, wurde diese im 2008 von einer Gruppe von langjährigen Experten der Finanz- und Immobilienbranche übernommen und umbenannt. Somit ist sie eine der ältesten Fondsleitungen der Schweiz.
Effizienz im Hinblick auf die Organisation und Kosten verfügen. Für die
SOLUFONDS hat sich seitdem erfolgreich als bankenunabhängige
Private-Label-Kunden bedeutet dies, dass sie beispielsweise in der
Private Label Fondsleitung in der Westschweiz positionieren können.
Wahl ihrer Liegenschaftsverwalter, der Depotbank, etc. frei sind und so volle Kostentransparenz haben.
Der Hauptfokus der Fondsleitung liegt im Immobilienbereich mit einem Anlagevermögen von CHF 1.2 Mia. innerhalb verschiedener
2016 war durch weiteres Wachstum gezeichnet: mit der Lancierung
Vehikel nach Schweizer Recht und verteilt auf 120 Liegenschaften.
des sechsten Immobilienfonds konnte SOLUFONDS seine Position als
Mittlerweile arbeitet SOLUFONDS mit 9 externen Private Label Part-
grösste bankenunabhängige Schweizer Fondsleitung im Immobilien-
ner zusammen, welche sowohl Wertschriften-, wie auch Immobilien-
bereich weiter ausbauen. Darüber hinaus wurde erfolgreich der Fonds-
fonds lanciert haben und administriert für diese ein Nettofondsver
leitungswechsel eines bestehenden Wertschriftenfonds durchgeführt.
mögen von über CHF 1.1 Mia.
SOLUFONDS Data-Hub
Accounting (Pebe)
Property Managers - Rental Data - Financial Data - Balance Sheet - Aging lists - ….
(powered by Connectivity Factory for Real Estate)
-
Raw Data & Different formats (xls, csv)
Real Estate Fund
Financial Data Balance Sheet Connected
-
Connectivity to multiple data sources Data Quality Control Mapping, Transformation Notifications Monitoring Business Rules
Consolidated & Reliable Data
Modell Datenverarbeitung der neuen Plattform
Die Kunden der SOLUFONDS profitieren vom umfassenden Fachwis-
Im vergangenen Jahr konnte zudem das Projekt im Hinblick auf einen
sen und der langjährigen Erfahrung im Aufsetzen von kundenspezifi-
effizienten Datenaustausch mit der Firma Crossing-Tech AG erfolg-
schen Private Label Fondslösungen, wobei die Dienstleistungen
reich abgeschlossen werden, welche nun ermöglicht die Verwaltung
je nach Kundensegment vom unabhängigen Vermögensverwalter,
und Verarbeitung von Daten aus unterschiedlichen Quellen zu auto-
Familiy Office, Bank, Versicherung, Pensionskasse bis zu den Anlage-
matisieren. Vor allem auf dem Gebiet der Immobilienfonds, welche
stiftungen massgeschneidert sind.
sich durch eine Vielzahl von Daten verschiedener Liegenschaftsverwalter auszeichnet, hat die neu eingeführte Plattform „Connectivity
SOLUFONDS verfügt über eine unabhängige und offene Plattform.
Factory“ zu einer erheblichen Reduktion der manuellen Inputs geführt.
Diese ermöglicht einem Kunden sich auf die eigenen Kernkompetenzen konzentrieren zu können und die restlichen Aufgaben an ausge-
Gestärkt durch den Wachstum der letzten Jahre wurde die Entscheidung
wählte Partner zu delegieren, welche über die beste Reputation und
getroffen sich neu auf dem Deutschschweizer Markt mittels der Eröffnung eines einen Büros per 1. Januar 2017 verstärkt positionieren zu wollen.
20 IMMO‘17
.
AUSSTELLER 2017 01. Banque Cantonale Vaudoise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
19. Mobimo Holding AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
02. bonainvest Holding AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
20. MV Invest - IMMOVESTORE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
03. Bonhôte Immobilier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
21. NOVAVEST Real Estate AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
04. CACEIS (Switzerland) SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
22. Patrimonium Asset Management AG. . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
05. COPTIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
23. PrimeEnergy Cleantech SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
06. Die Anlagestiftung Immobilien DAI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
24. Procimmo SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
07. Diener Syz Real Estate AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
25. Realstone SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
08. Edmond de Rothschild (Suisse) S.A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
26. Residentia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
09. eSMART Technologies AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
27. SBB AG Immobilien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
10. Espace Real Estate Holding AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
28. SFP Group . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
11. Greenbrix Investment Foundation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
29. SOLUFONDS SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
12. Halter AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
30. Solvalor fund management SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
13. Helvetica Property Investors AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
31. Stoneweg SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
14. immopac ag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
32. Universität Zürich CUREUM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
15. Implenia Schweiz AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
33. VALRES Fund Management SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
16. Investissements Fonciers SA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
34. Wüest Partner AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
17. JLL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
35. Zug Estates Holding AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
18. Meyerlustenberger Lachenal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
IMMO‘17
21
01
BCV Banque Cantonale Vaudoise Als Referenzbank im Segment der Schweizer Immobilienanlagen nach KAG begleitet die BCV Immobilienfonds über ihren gesamten Lebenszyklus. Der Aktivitätsradius reicht von Marktanalysen, Machbarkeits
BCV Banque dépositaire Philippe Zufferey Place de St-François 14 1001 Lausanne T +41 (0)21 212 10 35 philippe.zufferey@bcv.ch www.bcv.ch/fondsimmo
studien betreffend die Auflegung eines neuen Immobilienfondsprodukts, Fondsadministration bis hin zur Kapitalmarktberatung. Als Depotbank für Immobilienfonds schweizerischen Rechts nimmt das Waadtländer Bankinstitut, welches zum heutigen Zeitpunkt 21 Immobilienfonds mit einem Gesamtvolumen von CHF 5.6 Mrd. betreut, eine führende Rolle ein. Seit mehreren Jahrzehnten im Markt der Immobilienfonds tätig, konnte die BCV ein weitverzweigtes Investorennetzwerk aufbauen, von welchem Kunden profitieren können.
02
bonainvest – Investieren in Wohnen mit Service Die Immobiliengesellschaft bonainvest engagiert sich im Zukunftsmarkt bonacasa-Service-Wohnen. bobonainvest Holding AG Ivo Bracher Präsident des Verwaltungsrats Weissensteinstrasse 15 4503 Solothurn T +41 (0)32 625 95 10 F +41 (0)32 625 95 90 ivo.bracher@bonainvest.ch www.bonainvest.ch
nainvest ist Marktführerin bei Entwicklung, Bau und Vermarktung von smartem Wohnraum mit Services nach bonacasa-Standard. Investoren erschliesst bonainvest ein schnell wachsendes Portfolio von Renditeliegenschaften in der ganzen Schweiz. Die nach ökologischen und gehobenen Baustandards erstellten Wohnungen sind im Zukunftsmarkt des Service-Wohnens führend und stehen allen Generationen offen. bonainvest zählt heute über 60 institutionelle Investoren wie Pensionskassen (Migros und Coop) und Anlagestiftungen oder Versicherungen. Das Eigenkapital der bonainvest Holding AG beträgt per September 2016 knapp CHF 250 Mio.
angebault.ch / letizialocher.ch
Tagestipp
Wenn Sie regelmässige Rendite und langfristigen Mehrwert suchen, verlangen Sie La Foncière, die Referenz für Immobilien-Anlagen.
Performance per 30.11.2016
1 Jahr
3 Jahre
5 Jahre
La Foncière
8,83 %
38,44 %
48,51 %
SXI Real Estate Funds TR
7,07 %
26,97 %
31,91 %
22 IMMO‘17
Für die laufende oder zukünftige Performance stellt die historische Performance keinen Indikator dar. Quelle: Bloomberg / BCGE Asset Management - Advisory.
www.lafonciere.ch
03
Bonhôte-Immobilier Bonhôte-Immobilier ist ein Anlagefonds schweizerischen Rechts, der in westschweizer Immobilien mit Banque Bonhôte & Cie SA 2, quai Ostervald 2001 Neuchâtel T +41 (0)32 722 10 00 F +41 (0)32 721 43 42 www.bonhote.ch
guter Verkehrsanbindung in seenaher Lage investiert. Das Ziel des Fonds mit einer Bilanzsumme von über CHF 920 Millionen besteht im Aufbau eines wertbeständigen Immobilienportfolios mit über durchschnittlichen Ertragsaussichten. Da Bonhôte-Immobilier direkt in die Liegenschaften investiert, sind die Anteilsinhaber von der Einkommens- und Vermögenssteuer befreit. Mehr Informationen über www.bonhote-immobilier.com.
04
CACEIS Die CACEIS Unternehmensgruppe ist für institutionelle Kunden und Firmenkunden tätig. CACEIS gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Asset Services und nimmt auf dem wichtigen französischen CACEIS Uraniastrasse 28 8001 Zürich T +41 (0)58 261 94 30 Route de Signy 35 1260 Nyon T +41 (0)58 261 94 00
Markt eine Führungsposition ein. Durch ein umfassendes Netzwerk in Europa, Nordamerika und Asien mit 3150 Mitarbeitern bietet CACEIS ein umfangreiches Sortiment an Produkten und Dienstleistungen: Depotbank, Custody, Fondsverwaltung und Emittenten-Dienstleistungen. CACEIS ist seit 2006 auch in der Schweiz tätig und bereits viertgrösster Anbieter von Third Party Administration. CACEIS ist eine der führenden Schweizer Fondsleitungen und Administrator von Immobilienfonds. Seit Mai 2015 bietet CACEIS auch in der Schweiz Depotbank und Global Custody Dienstleistungen an.
05 COPTIS COPTIS wurde 2011 durch eine Gruppe von Akteuren gegründet, die sich der kohärenten Entwicklung der Dienstleistungen in der Immobilienverbriefungsbranche unter Berücksichtigung der aktuellen und künftigen Regulierung in der Schweiz widmen. COPTIS beabsichtigt in erster Linie, die Ansichten und Interessen seiner Mitglieder in allen relevanten schweizerischen oder ausländischen Behörden und Gremien zu vertreten und zur professionellen Ausbildung seiner Mitglieder und anderer Akteure in der ImmobilienverbriefungsCOPTIS Avenue de la Rasude 2 1006 Lausanne T +41 (0)21 312 25 88 info@coptis.org www.coptis.org
branche beizutragen. Aktuell, zählt der Verband 35 Mitglieder und kann bereits verschiedene Erfolge aus weisen. Besonders hervorzuheben ist dessen Einsatz während der Vernehmlassung des neuen KAG und deren Verordnungen, im Speziellen bei der Aufnahme einer Ausnahmeregelung für Geschäfte mit nahe stehenden Personen. Die Arbeiten in diesem Zusammenhang dauern bis heute an mit dem Ziel die Kriterien für eine Ausnahmeregelung genauer zu definieren.
Suurstoffi. Metalli. Wir gestalten die Lebensräume von morgen. Als börsenkotiertes Immobilienunternehmen investieren wir innovativ und nachhaltig, um künftigen Bedürfnissen gerecht zu werden. Wir entwickeln Areale und schaffen für die Menschen in der Region Zug IMMO‘17 23 Lebens- und Arbeitsräume von hoher funktionaler und städtebaulicher Qualität.
06
Die Anlagestiftung Immobilien DAI Die banken- und versicherungsunabhängige Anlagestiftung Immobilien DAI wurde mit dem Ziel gegründet, Schweizer Vorsorgeeinrichtungen den Zugang zu attraktiven Immobilieninvestments im In- und AusDie Anlagestiftung Immobilien Die Anlagestiftung Immobilien DAI Glatt Tower 8301 Glattzentrum bei Wallisellen Dr. Stefan Binderheim T + 41 (0)44 878 99 33 s.binderheim@anlagestiftungdai.ch www.anlagestiftungdai.ch
land zu ermöglichen. Mit der Anlagegruppe Gewerbe- und Spezialimmobilien Schweiz DAGSIS steht den Pensionskassen ein Anlageinstrument zur Verfügung, welches fokussiert in Gewerbe-, Produktions-und Spezialimmobilien investiert. Die von den Unternehmen genutzten Gewerbe-, Produktions- und Spezialimmobilien standen lange Zeit nicht im Fokus der Schweizer Investoren. Erst mit der Etablierung des Saleand-Lease-Back während der letzten Jahre erhielten Investoren Gelegenheit, entsprechende Schweizer Immobilien zu erwerben. Die Anlagegruppe Gewerbe- und Spezialimmobilien Schweiz DAGSIS investiert fokussiert in dieses attraktive Immobiliensegment.
07
DIENER SYZ REAL ESTATE AG Diener Syz Real Estate ist ein auf Immobilienanlagen in Asien spezialisierter Asset Manager für institutionelDIENER SYZ REAL ESTATE AG Asylstrasse 77, 8032 Zurich www.dienersyz.com Rudolf Tschopp T +41 (0)44 586 93 86 rudolf.tschopp@dienersyz.com Dr. Jürg Syz T +41 (0)44 586 20 67 juerg.syz@dienersyz.com
le und qualifizierte Investoren. Die Direktanlagen erfolgen in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern, mit welchen eine langjährige Zusammenarbeit besteht. Die Umsetzung und aktive Begleitung der Investition erfolgt durch die lokalen Niederlassungen von Diener Syz Real Estate. Die Fokussierung auf nachhaltige Immobilien bietet eine Differenzierung in einem Marktsegment, welches in asiatischen Ländern ein starkes Wachstum erfährt. Diener Syz Real Estate ist aktuell der einzige Asset Manager in der Schweiz, der explizit und ausschliesslich für Immobilieninvestitionen in Asien durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA reguliert ist.
«Weil wir keine eigenen Investments tätigen, verfolgen wir keine Interessen, die nicht die unserer Mandaten sind.» GEORG MEIER Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Portfolio Management
Engelgasse 12 Postfach CH-4002 Basel Tel. +41 61 378 77 11 info@adimmo.ch www.adimmo.ch 24 IMMO‘17
08 Edmond de Rothschild / Orox Asset Management Orox Asset Management, seit 2014 eine Tochtergesellschaft von Edmond de Rothschild, vereint heute das Real Estate Investment- und Asset Management der Gruppe in der Schweiz und bietet Dienstleistungen im Bereich direkter und indirekter Immobilienanlagen. Im Vordergrund steht dabei das hauseigene Produkt, Edmond de Rothschild (Suisse) SA Rue de Hesse 18 1204 Genève Pierre Jacquot Head Real Estate T +41 (0)58 818 93 72 p.jacquot@edr.com www.edmond-de-rothschild.com
der börsennotierte Immobilienfonds Edmond de Rothschild Real Estate SICAV (ERRES) mit einem Anlagevolumen von CHF 1‘100 Mio., vorwiegend in Wohnliegenschaften in der ganzen Schweiz investiert. Das Investment- und Asset Management-Angebot steht auch privaten und institutionellen Drittkunden wie der Helvetia Anlagestiftung (Anlagegruppe Immobilien Romandie), Vontobel Real Estate Investments oder Pensionskassen zur Verfügung. Das Team von Orox Asset Management vereint das Fachwissen von 18 Immobilienspezialisten an den Standorten Genf und Zürich.
09
eSMART Technologies AG – Alles auf einen Klick eSMART entwickelt intelligente Systeme für die Gebäudeautomation. Über einen Touchscreen im WohneSMART Technologies AG Jérôme Ramelet Verkaufsleiter Chemin de Prévenoge 2 1024 Ecublens T +41 (0)21 552 02 08 jerome.ramelet@myesmart.com www.myesmart.com
zimmer oder die Smartphone App lassen sich Gebäudefunktionen wie Heizung, Licht, Storen, oder die Videogegensprechanlage zentral steuern. Zusätzlich zeigt der Bildschirm den aktuellen Energie- und Wasserverbrauch in Echtzeit an und sensibilisiert die Benutzer so für Energieeffizienz. eSMART hat eine Technologie entwickelt, welche ohne zusätzliche Verkabelung auskommt. Die direkt hinter den Schaltern montierten Mikromodule kommunizieren über das bestehende Stromnetz. Über 650 Wohnungen wurden bis heute ausgestattet, für weitere 1‘200 Wohnungen liegen Aufträge vor. Und dank der einfachen Installation zählen auch die bedeutende Vertreter der schweizer Baubranche zu den Kunden von eSMART.
10 Espace Real Estate Holding AG Die Espace Real Estate Holding AG (Espace) ist eine Immobilienanlagegesellschaft mit Sitz in Biel, deren Aktien zu den ausserbörslich meistgehandelten Titeln gehören. Die Aktien werden auf den Onlineplattformen der Berner Kantonalbank (OTC-X) und der Zürcher Kantonalbank (eKMU-X) gehandelt. Die Gesellschaft investiert in Immobilien in den Kantonen Bern, Solothurn, Aargau, Luzern und Schaffhausen. Per 30.06.2016 betrug der Wert Espace Real Estate Holding AG Zuchwilerstrasse 43 Postfach 331 4501 Solothurn T +41 (0)32 624 90 00 info@espacereal.ch www.espacereal.ch
der 54 Liegenschaften CHF 633 Mio. Espace verfügte zu diesem Zeitpunkt über ein Eigenkapital von CHF 287 Mio. Dividenden werden aus den bedeutenden Kapitaleinlagereserven von CHF 122.7 Mio. (Stand 30.06.2016) verrechnungssteuerfrei ausgeschüttet und unterliegen für Privatpersonen mit Wohnsitz in der Schweiz nicht der Einkommenssteuer. Espace beabsichtigt, weiterhin nachhaltig profitabel zu wachsen und den Immobilienbestand zu verjüngen. Dazu werden vorwiegend neue Wohnimmobilien auf eigenen Baulandreserven realisiert sowie Liegenschaften im Bestand saniert.
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mit immo!nvest am Puls des Bau- und Immobilienmarktes im mo!nve s t Titel
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Unser Jubiläumsangebot für Neuabonnenten
Rubriktitel
Das Schweizer Magazin für Standorte und Immobilien Lead
Standort Schweiz – innovativ und zukunftsorientiert La place suisse – innovante et tournée vers l'avenir Sede Svizzera – innovativa e rivolta al futuro Text: / Bild:
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xxxxxxxxxxxx. ■ Das Interview Pascal Bärtschi, CEO der Losinger Marazzi AG, über Visionen, qualitatives Wachstum und weshalb die Digitalisierung den Immobilienmarkt in Zukunft dominieren wird.
Projekte Grosse Immobilienwürfe, Entwicklungsareale und neue Stadtquartiere mit vielfältigen Nutzungen prägen die verschiedenen Landesteile der Schweiz.
20 JAHRE immo!nvest. Ein Grund zum Feiern
Verkehr Die dritte Röhre durch den Gubrist soll 2022 dem Verkehr übergeben werden.
«Pont-Rouge» L’un des plus grands projets immobiliers de la région genevoise.
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Für CHF 90.– (exklusiv 2,5% MWSt.) erhalten Sie das Jahresabonnement mit 9 Ausgaben immo!nvest/renova!nvest sowie die ImmoTable Membercard. Mit der Bestellung bis 31. Januar 2017 können Sie in der Agenda bereits den 1. ImmoTable «Vorteil Standort Schweiz» mit Durchführung IMMO‘17 am Donnerstag, 25 02. Februar 2017, EKZ Dietikon, eintragen.
26 IMMO‘17
11
Greenbix Investment Foundation Greenbrix Investment Foundation ist eine offene Immobilien Anlagestiftung nach Schweizer Recht. Sie richtet sich ausschliesslich an Schweizer Vorsorgeeinrichtungen sowie an juristische Personen, die kollektive Greenbrix Investment Foundation Rue du Cendrier 12, 1201 Genf www.greenbrix.ch Dr. Camilo Serrano executive@greenbrix.ch Stefanie Dreier investment@greenbrix.ch
Anlagen dieser Einrichtungen verwalten. Die Anlagestiftung verfolgt eine nachhaltige Anlagestrategie. Dementsprechend werden Liegenschaften erworben, welche den grossen demographischen und wirtschaftlichen Tendenzen gerecht werden. Die Standortwahl wie auch die Eigenschaften und Typologien der gewählten Liegenschaften spielen somit eine wichtige Rolle. Nach Erwerb wird auf eine sorgfältige Instandsetzungsstrategie gesetzt, welche unter Anderem erzielt die Energie-Effizienz der erworbenen Liegenschaften renditegerecht zu verbessern.
12
Halter AG Seit 1918 im Deutschschweizer Immobilienmarkt tätig, gehört Halter heute zu den führenden Unternehmen für Bau- und Immobilienleistungen in der Schweiz. Das umfassende Dienstleistungs- und Beratungsangebot erstreckt sich über den gesamten Lebenszyklus von Immobilien. Halter AG Hardturmstrasse 134 8005 Zürich Livia Fagagnini livia.fagagnini@halter.ch
Dank interdisziplinärem Wissen erarbeiten wir passgenaue Lösungen für die Anliegen unserer Auftrag geber. Es ist unser Anspruch, auch bei der Beantwortung von Detailfragen stets den Blick fürs Ganze zu bewahren. Von unserer Expertise profitieren private und institutionelle Investoren, gemeinnützige Wohnbauträger, die öffentliche Hand, Corporate Real Estate Eigentümer sowie Nutzer.
13
Helvetica Property Investors AG Helvetica Property Investors ist eine unabhängige Immobilien Fondsleitungs- und Asset Management Gesellschaft, welche von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA bewilligt ist. Helvetica Property Investors deckt die gesamte Palette im Bereich Immobilienanlagen ab, darunter Anlagestrategien, Auswahl Helvetica Property Investors AG Gartenstrasse 23 8002 Zürich T + 41 (0)43 544 70 80 www.helveticaproperty.com
von Anlageobjekten, Strukturierung von Transaktionen, Übernahmen, Finanzierungen, Portfolioverwaltung und Verkäufe. Die Gesellschaft führt direkte und indirekte Immobilienanlagen in der Schweiz und verwaltet sie im Auftrag ihrer Kunden. Für den Helvetica Swiss Commercial Immobilienfonds hat sie die Fondsleitung inne und fungiert als Asset Manager.
SCHWEIZER IMMOBILIENGESPRÄCHE
67. Immobiliengespräch
Wie bleibt die Schweiz konkurrenzfähig? Donnerstag, 16. Februar 2017, 17.30 Uhr, Restaurant Metropol, Zürich Anmeldung und Informationen: www.immobiliengespraeche.ch/67 IMMO‘17
27
14
immopac ag Die Firma immopac ag beschäftigt sich seit dem Jahr 2000 ausschliesslich mit der Entwicklung und Implementierung von Softwarelösungen für das Management direkter und indirekter Immobilienanlagen immopac ag Birmensdorferstrasse 125 8003 Zürich T +41 (0)43 501 31 00 F +41 (0)43 501 31 99 info@immopac.ch www.immopac.ch
und die Immobilienbewertung. Das Softwaresystem immopac® ist gegenwärtig bei über 70 Kunden aus der Versicherungs-, Immobilien- und Beratungsbranche sowie bei verschiedene Anlagestiftungen und Pensionskassen international im Einsatz. Insgesamt werden Immobilienwerte mit einem Marktwert von über 250 Mrd CHF mit dem System immopac® optimiert. Die Firma immopac ist in der Schweiz und in Deutschland vertreten. Sie hat ihren Hauptsitz in Zürich und weitere Niederlassungen in Lugano (CH), Düsseldorf und Frankfurt a.M. und beschäftigt ca. 25 Mitarbeitende.
15
Implenia Implenia ist das führende Bau- und Baudienstleistungsunternehmen der Schweiz mit einer starken Stellung im deutschen, österreichischen und skandinavischen Infrastrukturmarkt. Implenia fasst das Know-how aus hochqualifizierten Sparten- und Flächeneinheiten unter einem Dach zu einem gesamteuropäisch Implenia Industriestrasse 24 8305 Dietlikon T +41 (0)58 474 74 77 www.implenia.com
agierenden Unternehmen zusammen. Dabei steht eine nachhaltige Balance zwischen wirtschaftlichem Erfolg sowie sozialer und ökologischer Verantwortung im Fokus. Dank der Kombination von ökonomischer und baulicher Fachkompetenz bietet Implenia eine einzigartige Gesamtperspektive in den Phasen Be ratung, Entwicklung und Realisierung
GARAIO REM NÄHER AN DER IMMOBILIE
ERLEBEN SIE PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWIRTSCHAFTUNG MIT EINER NEUEN SOFTWARE-GENERATION WWW.GARAIO-REM.CH 28 IMMO‘17
16
La Foncière LA FONCIÈRE ist ein 1954 in Lausanne gegründeter schweizerischer Immobilien-Anlagefonds, der an der Schweizer Börse (SIX Swiss Exchange) kotiert ist. Der Fonds ist ausgerichtet auf ein Publikum von privaten Investissements Fonciers SA Chemin de la Joliette 2 Case postale 896 1001 Lausanne T +41 (0)21 613 11 88 F +41 (0)21 613 11 89 www.lafonciere.ch
und institutionellen Anlegern, die auf indirekte und dauerhafte Weise in Schweizer Immobilienwerte investieren möchten, ohne sich mit deren Bewirtschaftung belasten zu müssen. LA FONCIÈRE bietet sehr erschwingliche Möglichkeiten der Geldeinlage und garantiert, dank ihrer Börsenkotierung, dem Anteils inhaber eine ständige Liquidität. LA FONCIÈRE figuriert heute unter den führenden Immobilien-Anlagefonds in der Schweiz. Sie verfügt über einen Immobilienpark mit mehr als 200 Liegenschaften. Per 30.09.2016 betrug ihr Vermögen mehr als CHF 1'305'000'000.-.
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JLL Die Schweizer Ländergesellschaft von JLL mit Büros in Zürich und Genf bietet mit einem erfahrenen Real Estate Team spezialisierte Dienstleistungen für Immobilienunternehmen, -eigentümer, -nutzer und –investoren an. Dazu gehören das Management komplexer Immobilien- und Unternehmenstransaktionen, Jones Lang LaSalle Ltd. Prime Tower Hardstrasse 201, 8005 Zürich T +41 (0)44 215 75 00 F +41 (0)44 215 75 01 info.ch@eu.jll.com www.jll.ch
Vermietung von kommerziellen Flächen, Mieterberatung, Bewertungen von Liegenschaften sowie strate gische und organisatorische Beratung in Bezug auf Nutzung, Eigentum, Entwicklung und Management von Immobilien. Unseren Kunden stehen fachspezifische Kompetenzen von Immobilienökonomen, Architekten, Ingenieuren, Wirtschaftsprüfern, Corporate-Finance-Spezialisten, CFAs, CAIAs und MRICS zur Verfügung. Unabhängigkeit, eine professionelle Arbeitsweise und ein profundes Immobilien- und Corporate-FinanceKnow-how generieren Mehrwerte für unsere Kunden.
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Meyerlustenberger Lachenal Meyerlustenberger Lachenal Forchstrasse 452 Postfach 1432 8032 Zürich T +41 (0)44 396 91 91 www.mll-legal.com Dr. Wolfgang Müller MBA Dr. Alexander Vogel, LL.M.
Meyerlustenberger Lachenal ist mit Büros in Zürich, Genf, Zug und Lausanne an den wichtigsten Wirtschaftsstandorten der Schweiz präsent. Als eine der wenigen Schweizer Kanzleien unterhalten wir ein Büro in Brüssel, um Sie bei Fragen rund um die EU-Regulierung zu unterstützen. Dank unserer langjährigen Erfahrung mit internationalen Mandanten können wir auf ein weitreichendes Netzwerk an erstklassigen Kanzleien ausserhalb der Schweiz zurückgreifen. Mit 85 Anwälten sind wir eine der grossen Wirtschaftskanzleien in der Schweiz. Eine unserer Stärken liegt im Immobilienrecht, wo wir entlang des gesamten Lebenszyklus einer Immobilie tätig sind. Gerne stellen wir uns Ihren Herausforderungen.
WIR WACHEN ÜBER IHR VERMÖGEN UND MEHREN ES FÜR KÜNFTIGE GENERATIONEN
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IMMO‘17 29 Der Löwe in unserem Emblem steht für unsere Kraft und unser Können im Dienste unserer Kunden.
19 Mobimo – eine führende Schweizer Immobiliengesellschaft Die Mobimo Holding AG wurde 1999 in Luzern gegründet und ist seit 2005 an der SIX Swiss Exchange kotiert. Mit einem Immobilienportfolio im Gesamtwert von über CHF 2,5 Mrd. gehört die Gruppe zu den führenden Immobiliengesellschaften der Schweiz. Das Portfolio von Mobimo besteht aus Wohn- und Geschäftsliegenschaften an erstklassigen Standorten in der Deutsch- und der Westschweiz. Die Anlage Mobimo Holding AG Seestrasse 59 8700 Küsnacht ZH Dr. Christoph Caviezel, CEO T +41 (0)44 397 11 86 ir@mobimo.ch www.mobimo.ch
objekte zeichnen sich durch einen ausgewogenen Nutzungsmix und eine sorgfältige Bewirtschaftung aus und garantieren stabile Erträge. Mit ihren Entwicklungsprojekten schafft die Gesellschaft Wertsteigerungsund Gewinnpotenzial für das eigene Portfolio und für Dritte. Der Auf- und Ausbau ganzer Areale zu belebten, gemischt genutzten Quartieren ist eine Kernkompetenz von Mobimo. In der Pipeline enthalten sind Entwicklungsobjekte für das eigene Portfolio mit einem Investitionsvolumen von 0,7 Mrd. (Stand per 30.06.2016).
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MV Invest AG – IMMOVESTORE.ch Die MV Invest AG ist Organisatorin des Immobilienforums IMMO’17. Unabhängig und mit einem klaren Fokus auf den Schweizer Immobilienmarkt bieten wir professionellen Investoren Dienstleistungen im Bereich der direkten und indirekten Immobilienanlagen. Unsere Anlagephilosophie ist geprägt von Langfristigkeit, VorMV Invest AG Roland Vögele Seefeldstrasse 104 8008 Zürich rv@mvinvest.ch T +41 (0)43 499 2 499 www.mvinvest.ch
sicht und Risikobeschränkung. Das persönliche Beziehungsnetz in der Deutsch- und Westschweiz ist ein Kernelement des Unternehmenserfolges und schafft den Mehrwert, den unsere Kunden von uns erwarten und erhalten. Mitte 2016 lancierten wir den ersten digitalen Marktplatz für Institutionelle Investoren. IMMOVESTORE.ch (Immobilien, Investor, Store) bietet eine einfache, übersichtliche und transparente Plattform für den kostenbewussten Kauf und Verkauf von Immobilienobjekten.
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NOVAVEST Real Estate AG NOVAVEST Real Estate AG Florastrasse 44 8008 Zürich T +41 (0) 71 791 91 81 www.novavest.ch info@novavest.ch Börsenplatz: BX Berne eXchange Ticker: NREN, Valor: 21218624
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Die NOVAVEST Real Estate AG ist eine Schweizer Immobiliengesellschaft mit Sitz in Zürich. Sie fokussiert ihre Aktivitäten auf die Bewirtschaftung und Entwicklung von Objekten mit hauptsächlich Wohnnutzung. Das Immobilienportfolio konzentriert sich auf Objekte entlang der Zentren Basel, Bern, Aarau, Zürich, Winterthur und St. Gallen mit guter Erschliessung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Das professionelle Immobilienmanagement eröffnet Investoren aus dem In- und Ausland neue Chancen und sorgt für aktiven Cashflow und damit unabhängig von Wertschwankungen für ein nachhaltiges Einkommen der Investoren.
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PATRIMONIUM | Immobilien | Private Debt | Private Equity | Infrastruktur PATRIMONIUM verwaltet als unabhängiger und FINMA-regulierter Asset Manager alternativer Anlagen in Patrimonium Asset Management AG Route de la Chocolatière 21 1026 Echandens Ruedi Stutz T +41 (0)58 787 00 39 Christoph Syz T +41 (0)58 787 00 21 investor@patrimonium.ch www.patrimonium.ch
den Bereichen Immobilien, Private Debt & Private Equity, und Infrastruktur, mit über 30 Mitarbeitern mehr als CHF 2.4 Mrd. für institutionelle und private Kunden. • Der börsenkotierte Immobilienfonds PATRIMONIUM SWISS REAL ESTATE FUND investiert in Wohn immobilien im tiefen und mittleren Mietpreissegment überwiegend in der Westschweiz. • Die PATRIMONIUM ANLAGESTIFTUNG richtet sich an Pensionskassen und führt die Anlagegruppen Wohn immobilien Schweiz und Gesundheitsimmobilien Schweiz. Die Anlagegruppen sind offen für Kapitalzusagen. • PATRIMONIUM ist spezialisiert auf die Entwicklung und Verwaltung von Immobilien im Gesundheits bereich und verwaltet das Immobilienportfolio der SHP (Swiss Healthcare Properties).
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PrimeEnergy – Green Bonds – Immobilien und Solar Die PrimeEnergy ist im Bereich der erneuerbaren Energien (Photovoltaik) sowie im Immobilienmarkt tätig. Die Kombination von Immobilien und Photovoltaikanlagen ist der Unique Selling Point (USP) der PrimeEnergy. Durch die Kombination von Photovoltaikanlagen und Immobilen profitieren Anleger gleich doppelt: von gesetzlich garantierten Einspeisevergütungen für Solarstrom, Mieterträge und Wertsteigerungen der Liegenschaften. PrimeEnergy Cleantech SA Ringstrasse 9 4123 Allschwil T +41 (0)61 485 12 21 kontakt@prime-energy-cleantech.ch www.prime-energy-cleantech.ch
Die PV-Anlagen welche auf den Dächern installiert sind, erhöhen die Mieteinkünfte durch den Dachmietvertrag. Um die Unternehmens-Entwicklung zu steigern, emittiert PrimeEnergy Unternehmens-Anleihen, welche Immobilien Projekte und Solar-Anlagen finanzieren. Diese Projekte sind ökologisch sinnvoll, und helfen die Energiewende voranzubringen. Heute besitzt PrimeEnergy 27 Gebäude mit 184 Wohnungen, 35 Gewerberäume und über 40 PV-Anlagen mit einer Nennleistung von 22MW welche 4'890 Haushalte mit Strom versorgen.
Die Immobiliengesellschaft bonainvest engagiert sich im Zukunftsmarkt Wohnen mit Dienstleistungen. bonainvest ist Marktführerin bei Entwicklung und Bau von gehobenem hindernisfreiem Wohnraum mit Services nach bonacasa-Standard.
bonacasa ist führend in der Vernetzung von Bau, Sicherheit, Dienstleistungen und Technologie. Dies in 770 holdingeigenen Wohnungen und einem Mehrfachen davon für externe Immobilienunternehmen.
bonainvest Holding AG | Weissensteinstrasse 15 | 4503 Solothurn | T 032 625 95 95
info@bonainvest.ch | www.bonainvest.ch | www.bonacasa.ch
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Procimmo SA Die Procimmo SA wurde 2007 gegründet und ist spezialisiert auf die Entwicklung und Verwaltung von Immobilienfonds in der Schweiz sowie auf die Bewirtschaftung von deren Liegenschaften. Die Firma, die Procimmo SA Niederlassung Zürich Löwenstrasse 20 8001 Zürich T +41 (0)43 817 70 40 F +41 (0)43 817 70 41 www.procimmo.ch
von der FINMA akkreditiert ist, verwaltet rund CHF 1,8 Mrd. Immobilienvermögen, verteilt auf folgende Fonds: Procimmo Swiss Commercial Fund, Procimmo Swiss Commercial Fund II, Immobilier-CH pour Institutionnels 56j, Procimmo Swiss Commercial Fund 56 und Streetbox Real Estate Fund. Die Fonds investieren insbesondere in Industrie- und Gewerbeimmobilien, aber auch im Bereich Wohnimmobilien. Die Procimmo SA beschäftigt über 30 Mitarbeitende am Hauptsitz in Le Mont-sur-Lausanne und in der Niederlassung Zürich.
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Realstone SA Realstone SA Av. d'Ouchy 6 CP 1255, 1001 Lausanne T +41 (0)58 262 00 00 F +41 (0)58 262 00 01 Bleicherweg 33, 8002 Zürich T +41 (0)58 262 00 42 F +41 (0)58 262 00 01 www.realstone.ch
Realstone SA ist eine bankenunabhängige Schweizer Fondsleitung. Diese wurde von dessen Besitzer Esteban Garcia 2004 gegründet. Der Gesellschaftssitz ist in Lausanne mit einem Standort in Zürich. Der 2008 aufgelegte Fonds Realstone Swiss Property (RSP) mit einem Immobilienvermögen von rund 920 Mio Franken, investiert in Wohnliegenschaften an urbanen Standorten in der ganzen Schweiz. Heute mit verstärktem Fokus auf Investitionen in der Deutschschweiz. Der Realstone Development Fund (RDF) ist nur qualifizierten Anlegern zugänglich. Er entwickelt Wohnimmobilienprojekte, die nach Grundsätzen der nachhaltigen Entwicklung erstellt werden. Der RDF verfügt über ein Immobilienvermögen von rund 580 Mio Franken.
Bonhôte-Immobilier ist ein Anlagefonds schweizerischen Rechts, der in westschweizer Immobilien mit guter Verkehrsanbindung in seenaher Lage investiert. Das Ziel des Fonds mit einer Bilanzsumme von über CHF 920 Millionen besteht im Aufbau eines wertbeständigen Immobilienportfolios mit überdurchschnittlichen Ertragsaussichten. Da Bonhôte-Immobilier direkt in die Liegenschaften investiert, sind die Anteilsinhaber von der Einkommensund Vermögenssteuer befreit. 32 IMMO‘17
www.bonhote-immobilier.com
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Residentia Residentia ist ein Immobilienfonds schweizerischen Rechts, an der Zürcher Börse kotiert, der in Objekten mittleren Niveaus in den Kantonen Tessin und Graubünden investiert. Seine Liegenschaften sind so struktuResidentia c/o Studio Fiduciario Pagani SA Corso Pestalozzi 3 6901 Lugano T +41 (0)91 605 40 00 info@residentia.ch www.residentia.ch
riert, dass er den Anlegern den besten Renditenmix, Stabilität und langfristige Werterhaltung bietet. Die sorgfältige Auswahl der Wohnliegenschaften, die eine gute Rendite erwirtschaften, in Verbindung mit einer achtsamen Verwaltung des Immobilienfonds, erlaubt Residentia – unter den Immobilienfonds, die vorwiegend aus Wohnliegenschaften bestehen und an der Schweizer Börse kotiert sind – ausserordentliche Renditen zu erzielen. Dank der letzten Kapitalerhöhung verwaltet Residentia derzeit ein Immobilienvermögen im Wert von über 170 Millionen CHF. Diese Immobilien sind gleichmässig im ganzen Kanton Tessin verteilt.
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SBB AG Immobilien Development Christian Toso Mieterakquisition Vulkanplatz 11, Postfach 8048 Zürich M +41 (0)79 652 83 00 christian.toso@sbb.ch sbb.ch/immobilien
SBB Immobilien – Liegenschafter an bester Lage. Viel mehr als nur Züge: Die SBB ist nicht nur das grösste Schweizer Transportunternehmen. Sie ist auch eine der grössten Immobilienfirmen der Schweiz. SBB Immobilien baut Bahnhöfe und angrenzende Areale zu attraktiven Dienstleistungszentren aus – eine nachhaltige Entwicklung mit viel Verantwortung für die Schweiz der Zukunft.
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Swiss Finance & Property Group Die Swiss Finance & Property Group verwaltet rund CHF 3.7 Mrd. mit Schwerpunkt direkte und indirekte Immobilienanlagen in der Schweiz. Ein Team von rund 50 erfahrenen Immobilien- und Finanzspezialisten SFP Group Seefeldstrasse 275 8008 Zürich T +41 (0)43 344 61 31 info@sfp.ch www.sfp.ch
verwaltet für öffentlich-rechtliche und private Pensionskassen, Versicherungen und Banken diskretionäre Mandate in direkten und indirekten Immobilienanlagen. Dies umfasst schweizerische Anlagefonds, die Immobiliengruppe einer Schweizerischen Anlagestiftung, die Immobilienfonds SF Retail Properties Fund, SF Commercial Properties Fund sowie den SF Sustainable Property Fund und die Swiss Finance & Property Investment AG, welche beide an der SIX Swiss Exchange kotiert sind.
Es ist nicht einfach, seit über 50 Jahren Erfolg zu haben. Aber wir wollen es uns ja auch nicht einfach machen. Defensiv, renditestark: Investieren Sie in solide Schweizer Immobilien. Und in unsere Erfahrung seit 1961. Für unseren Prospekt mit integriertem Fondsvertrag und unseren aktuellen Jahresbericht: www.swissinvest-fund.ch
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SOLUFONDS SA Im Frühling 2008 wurde die Sogefonds AG von einer Expertengruppe aus dem Finanzen- und Immobilien-
SOLUFONDS SA Rue des Fléchères 7A Case Postale 268 1274 Signy-Centre T +41 (0)22 365 20 70 F +41 (0)22 365 20 80 info@solufonds.ch www.solufonds.ch
sektor übernommen mit dem Ziel diese unter dem neuen Namen SOLUFONDS AG als komplett banken unabhängige Fondsleitung zu positionieren. Dabei wurde auf den Kompetenzen eines sachkundigen Managements sowie eines proaktiven Aktionariates aufgebaut. Die Namensgebung bestimmt bis heute die Strategie der Gesellschaft, welche es sich zum Ziel gesetzt hat die unterschiedlichsten Lösungen im Anlagefondsbereich auszuarbeiten. Bis zur Gegenwart, ist die SOLUFONDS AG, die einzige bankenunabhängige Fondsleitung in der Westschweiz, welche sich auf das Geschäft des Private Labelling fokussiert.
30 Solvalor 61 Solvalor 61 ist ein offener und unabhängiger Schweizer Immobilienanlagefonds mit einem Börsenkapital von ca CHF 1 Milliarde. Der Fonds wurde 1961 gegründet. Der Immobilienbestand befindet sich in erster Linie in der französischen Schweiz. Sämtliche Standorte zählen zu Agglomerationen mit hohem EntwicklungspoSolvalor fund management SA Julian Reymond Avenue d’Ouchy 4 Case postale 1359 1001 Lausanne T +41 (0)58 404 03 00 info@solvalor.ch www.solvalor.ch
tenzial und guter infrastruktureller und verkehrstechnischer Erschliessung. Die Solvalor fund management SA befindet sich zu 100 % im Besitz der REALSTONE Holding SA. Der Fonds Solvalor 61 stellt zwei Werte ins Zentrum seiner Geschäftstätigkeit: • das Wohlergehen der Mieter, indem angenehme und ergonomisch durchdachte Lebensräume geschaffen werden, bei denen der soziale Austausch im Mittelpunkt steht; • die nachhaltige Entwicklung seiner Bauten mit Hilfe des Labels Immolabel und einer Minergie-konformen Gestaltung.
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„Wir leben endlich in der Zeit, auf die ich lange gewartet habe. Das Schützen der Umwelt wird profitabel! Investitionen in erneuerbare Energien heben ab und die Investition in fossile Brennstoffe gehen zurück. Anstatt in den Aktienmarkt zu investieren, bevorzuge ich Obligationen der PrimeEnergy.“
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Stoneweg Stoneweg ist eine im Jahr 2015 gegründete Immobiliendienstleistungs- und – Managementgruppe. Sie entstand aus der Zusammenführung des ehemaligen Immobilienspezialisten-Teams der Banque Edmond de Rothschild (Schweiz) und internationalen Partnern. Stoneweg strukturiert und tätigt direkte und indirekte Stoneweg SA 18 rue du Marché 1204 Genève T +41 (0)22 552 40 30 www.stoneweg.com
Immobilieninvestments und bietet Beratungsdienste bei Portfoliooptimierungen an. Dank Co-Investments richtet das Unternehmen seine Tätigkeit gezielt auf die Bedürfnisse der Anleger aus. Über Niederlassungen in Spanien, Italien und den USA arbeitet Stoneweg eng mit spezialisierten lokalen Partnern zusammen. Aktuell verwaltet das Unternehmen Immobilien mit einem Anlagevolumen von mehr als 600 M €.
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Universität Zürich CUREM - Center for Urban & Real Estate Management Schanzeneggstrasse 1 8002 Zürich T +41 (0)44 208 99 99 info@curem.ch www.curem.uzh.ch
CUREM Das Center for Urban & Real Estate Management (CUREM) der Universität Zürich bietet verschiedene Weiterbildungslehrgänge für Immobilienfachleute an. Nebst dem Master of Advanced Studies in Real Estate führt es Kompaktkurse zu den Themen Immobilienbewertung, Immobilien Portfolio- und Asset management, Urban Management, Urban Psychology sowie Indirekte Immobilienanalgen durch.
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VSRF – Valres Swiss Residential Fund VSRF – Valres Swiss Residential Fund ist das erste Instrument für qualifizierte Anleger von der Valres Fund Management SA, gegründet im November 2014. Es handelt sich um einen Immobilienfonds nach Schweizer Recht mit dem Ziel des Erwerbs und der Entwicklung von Wohnhäusern, die mehrheitlich in der französiValres Fund Management SA Rue de la Croix-d‘Or 3 1204 Genève T +41 (0)22 436 37 60 F +41 (0)22 436 37 61
schen Schweiz gelegen sind. Der Fonds bietet den Anlegern die Möglichkeit, sich an der Bildung eines ersten Portefeuilles von Wohnhäusern zu beteiligen und dann mittelfristig eine Börsennotierung ins Auge zu fassen. Dies ist eine Möglichkeit für die Anleger, an der Entwicklung des Schweizer Immobilienmarkts teilzunehmen.
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Wüest Partner AG Wüest Partner AG Jan Bärthel Alte Börse Bleicherweg 5 8001 Zürich Schweiz T +41 (0)44 289 90 00 www.wuestpartner.com
Wüest Partner ist ein unabhängiges und inhabergeführtes Beratungsunternehmen. Seit 1985 schaffen wir als neutrale Experten erstklassige Entscheidungsgrundlagen für professionelle Immobilienakteure. Mit einem breiten Leistungsangebot bestehend aus Beratung, Bewertung, Applikationen, Daten und Publika tionen begleiten wir unsere Kunden im In- und Ausland. Mit einem rund 180-köpfigen, interdisziplinären Beraterteam verfügt das Unternehmen über eine hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung. Die in Zürich, Genf, Bern, Lugano, Frankfurt am Main und Berlin stationierten Beraterteams werden von einem interna tionalen Netzwerk von Partnerfirmen und regional gut verankerten Fachpersonen ergänzt.
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Zug Estates Holding AG Als börsenkotiertes Immobilienunternehmen entwickelt, vermarktet und bewirtschaftet die Zug Estates Zug Estates Holding AG Industriestrasse 12 6300 Zug T +41 (0)41 729 10 10 F +41 (0)41 729 10 29 ir@zugestates.ch www.zugestates.ch
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Gruppe Liegenschaften in der Region Zug. Im Fokus stehen Areale an zentraler Lage, die vielfältige Nutzungen und eine nachhaltige Entwicklung ermöglichen. Das Immobilienportfolio ist breit diversifiziert und konzentriert sich auf die Areale Metalli in Zug und Suurstoffi in Risch Rotkreuz. Ergänzend betreibt Zug Estates in Zug ein City Resort mit den führenden Businesshotels Parkhotel Zug und City Garden. Mit einem Marktwert des gesamten Portfolios von CHF 1,2 Mrd. (Stand 30. Juni 2016) gehört die Zug Estates Gruppe zu den führenden Immobilienunternehmen der Zentralschweiz.
Bild: Ingimage
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