GettyImages / Simon Alexander
Magazin
StageOne Event & Convention Hall, Zürich 22.–23. Januar 2019
Forum
Reportagen
Aussteller
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Editorial
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Medienpartner
Dr. Roman Bolliger
Roland Vögele
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Sehr geehrte Damen und Herren
Das Schweizer Magazin für Renovieren und Sanieren
Mit grosser Freude heissen wir Sie zur 7. Auflage der Schweizer Immobilienmesse für Investoren willkommen. Fachzeitschrift der Immobilienwirtschaft
Organisator
Inspiriert vom diesjährigen Motto, haben auch wir uns auf das Mögliche fokussiert und bieten unseren Teilnehmer verschiedene innovative Neuerungen und mehr Visibilität denn je. In Zusammenarbeit mit Dr. Roman Bolliger, wird die Messe zum ersten Mal gemeinsam von der MV Invest und Swiss Circle organisiert. Ziel ist es, Synergien und Potentiale optimal auszuschöpfen, die gemeinsame Vision voranzutreiben und die IMMO‘ nicht zuletzt international zu positionieren.
Partner
66 Unternehmen präsentieren sich dem Investorenpublikum. Mit 30 Fachbeiträgen, gehalten von 90 namhaften Referenten aus dem Inund Ausland, überzeugt die von der SKPE anerkannte Podiumsveranstaltung auch dieses Jahr mit einem ausgewogenen, facettenreichen Programm. Die sich im Wandel befindliche Branche sieht sich mit grundlegenden Herausforderungen konfrontiert. Die Digitalisierung, Zinsentwicklungen, neue Anlagegefässe und andere politische sowie makroökonomische Faktoren beschäftigen die verschiedenen Marktakteure. Zeit sich diesen und weiteren Themen anzunehmen.
Haftungsausschluss: Der redaktionelle Inhalt stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Abschluss einer Finanztransaktion dar und entbindet den Leser nicht von seiner eigenen Beurteilung.
An dieser Stelle danken wir allen Mitwirkenden, Ausstellern, Partnern, Medien- und Werbepartnern für die erfolgreiche Zusammenarbeit.
Roland Vögele und Dr. Roman Bolliger 3
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Forum
Programm Forum 2019 StageOne Event & Convention Hall Zürich-Oerlikon
Die anerkannte Weiterbildungsveranstaltung der Schweizerischen Kammer der Pensionskassen-Experten.
Moderation: Alice Hollenstein Urban Psychologist und Stv. Managing Director CUREM
Moderation: Elvira Bieri Managing Director, SGS Société Générale de Surveillance SA
Dienstag, 22. Januar 2019 08:00
Das Immobilien-Breakfast «Herausforderung Verdichtung» & die Rolle des SIA
11:15 Single
Living – wie Einpersonenhaushalte gerne wohnen würden Sophie Brouyère, MAS UZH in Real Estate,
Patrick Hüppi, Inhaber VRP, Skyline Development AG
Assistant Manager, KPMG Real Estate Advisory
Dr. Joris Van Wezemael, Geschäftsführer,
Alice Hollenstein, Stv. Managing Director, Center for Urban &
SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein
Real Estate Management CUREM, Universität Zürich
Sabrina Contratto Ménard, Gründerin und Leiterin, CONT-S Hans-Peter Domanig, VRP, Priora Holding AG
11:45 Spezialimmobilien
– eine attraktive Nische?
Sondereinlass zwischen 07.45–08.15 Uhr.
Dr. Stefan Binderheim, CEO, Die Anlagestiftung Immobilien
Offizielle Eröffnung und Zugang zum Messegelände
DAI, DAGSIS
ab 10.00 Uhr.
Kai Brunko, Portfoliomanager SF Commercial Properties Fund, Swiss Finance & Property Group
10:15 Moderne
Micro Cities in mehrfacher Hinsicht eine neue Dimension
Reiner Beckers, Head Business Development Orox Europe - Cording
Riken Yamamoto, Architekt, The Circle Beat Pahud, Gesamtprojektleiter, The Circle Vincent Albers, Unternehmer und Verwaltungsrat, FZAG Jan Eckert, CEO, JLL Schweiz
12:15 Neue
ZSC Lions Arena – Umsetzung eines Grossprojektes mit erneuerbaren Energien
Christoph Deiss, Leiter Energielösungen und Mitglied der Geschäftsleitung, ewz Rodolfo Lindner, Entwickler & Gesamtprojektleiter / Bauherrenvertreter ZSC Lions Arena, Managing Partner, cctm consulting AG
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SNBS 2.0 HOCHBAU – Bauen für eine neue Generation
15:45 Begrüssung Elvira Bieri, Managing Director, SGS
12:45 Nachfrage
am Immobilienmarkt – die grosse Unbekannte?
15:50
Patricia Reichelt, Leiterin Research & Marktanalyse,
Statement des Inhabers von SNBS Benoît Revaz, Direktor des Bundesamtes für Energie BFE
CSL Immobilien Dieter Marmet, VRP, REALMATCH360
13:15 Neue
Modelle braucht das Land – Nachhaltige Wohnkonzepte für das Wohnen im Alter Bojan Simic, Portfoliomanager, Senioresidenz
Die Investoren 16:00 Transformation zum nachhaltigen Finanzsystem: Druck der Investoren, Chance für die Unternehmen und Notwendigkeit für unsere Lebensgrundlage
Prof. Dr. Susanne Hofer, Kompetenzgruppenleiterin
Antoinette Hunziker-Ebneter, CEO und Gründungspartnerin
Hospitality Management, ZHAW / IFM
Forma Futura Invest AG, Präsidentin der Berner Kantonalbank
Alard du Bois-Reymond, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Thurvita AG Guido Reber, Geschäftsführer, Sensato AG Patrick Schwendener, CFA, Leiter Deals Gesundheitswesen,
Nachhaltige Immobilienanlagen – Marktentwicklung in der Schweiz und Chancen für Investoren Dr. Jean-Daniel Gerber, Präsident von Swiss Sustainable
PwC Switzerland
Finance SSF
13:45 Schweizerische indirekte Immobilienanlagen –
Die nächste Herausforderung
Johannes Schwab, Portfoliomanager indirekte Immobilien Schweiz, Swiss Finance & Property Group Marc Seiler, Co-Head Real Estate Hub,
Die Immobilienfonds-Manager und Immobilienschätzer 16:30 Nachhaltigkeit bei Immobilien im Bestand
Bank J. Safra Sarasin AG
Samuel Brunner, Senior Manager Asset Advisory,
Christian Germann, Fonds Management,
Orox Asset Management (Banque Edmond de Rothschild)
Solvalor fund management SA Roland Vögele, CEO, MV Invest AG
Position des Verbandes Gunnar Gärtner, Präsident der Schweizerischen
14:15 Immobilienbewertung:
Wer zahlt muss gar nicht befehlen Andreas Loepfe, Geschäftsführer, INREIM AG, Managing Director CUREM – Universität Zürich Alex Schärer, Geschäftsführer Profond Anlagestiftung Marie Seiler, MRICS, CFA, Head Real Estate Advisory PwC
Schätzungsexperten-Kammer SEK / SVIT
Gespräche: Die Anwender von SNBS und ihre Erfahrung 17:00 Die Bauherrn
Denise Fries, Portfoliomanagerin, Pensimo Management AG
Ansgar Adamczyk, Leiter Projektmanagement – Real Estate Management, BVK Zürich
14:45 Nutzerbedürfnisse
als kritischer Erfolgsfaktor bei der Quartierplanung
Lorenz Bettler, Leiter Ressort Inland II beim Bundesamt
Christoph Syz, CEO, Patrimonium Asset Management AG
im Gespräch mit Dr. Joëlle Zimmerli
für Bauten und Logistik BBL, Bern
Christian Frère, Leiter Energie, Romande Energie SA
15:15 Die
Immobilien-Verbriefung 2019: ein Überblick
17:40
Die Planer und Architekten Raphael Frei, Partner, pool architekten im Gespräch mit Dr. Joëlle Zimmerli
Manuel Leuthold, Präsident COPTIS, Unabhängiger Nicolas Hatt, Mitglied der Geschäftsleitung, Head of Capital
– Blick über die Schweizer Grenzen hinaus
Markets and Trading, Swiss Finance & Property Group
Urs-Thomas Gerber, Geschäftsleiter Areale und Gebäude
Stefan Lagana, Dipl. Steuerexperte, Associate Partner,
der CSD Ingenieure AG, Bern
Verwaltungsrat
17:50 SNBS
Real Estate Tax Services, Ernst & Young AG Patrick Moser, Managing Director, Head Legal Product Engineering, GAM Investment Management (Switzerland) AG
18:00
Schlusswort und Apéro Sponsoren: SGS, MV Invest & Swiss Circle
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Forum
Moderation: Prof. Dr. Markus Schmidiger, Leiter CC Immobilienmanagement, Hochschule Luzern
Moderation: Dr. Roman Bolliger, CEO, Swiss Circle AG
Mittwoch, 23. Januar 2019 08:00
Swiss Circle Briefing News: Aktuelles aus der Schweizer Immobilienbranche und vom Swiss Circle Dr. Roman Bolliger, CEO, Swiss Circle AG
10:45 Vernetztes
Wohnen – eine neue Wohnkultur mit Zukunft
Ivo Bracher, Verwaltungsratspräsident und Vorsitzender der Geschäftsleitung, bonainvest Holding AG Dr. Alain Benz, Leiter Unternehmensentwicklung,
Vorschau: Highlights der MIPIM 2019
Marketing und Kommunikation, Mitglied der Geschäftsleitung,
Felix Westermann, Internationale Messen, Swiss Circle AG
bonainvest Holding AG Christian Ebneter, Nationaler Verkaufsleiter
Innovation: Das Neuste aus der Schweizer Immobilienstartup-Szene Mario Facchinetti, SwissPropTech
IMMO'19: Vorstellung der 7. Ausgabe der IMMO'Messe Roland Vögele, CEO, MV Invest AG, SwissPropertyFair GmbH
Gebäudeautomation, ABB Schweiz AG
11:15 Herausforderungen bei Immobilieninvestitionen im gegenwärtigen Umfeld Gabriela Theus, Geschäftsführerin, AG für Fondsverwaltung und Fondsleiterin, IMMOFONDS Andreas F. Vögeli, FRICS, Rechtsanwalt und
Networking Breakfast: Kontakte knüpfen und pflegen
Fachanwalt SAV Bau- und Immobilienrecht, Niederer Kraft Frey AG Lars Egger, Vorsitzender der Geschäftsleitung,
Sondereinlass zwischen 07.45–08.15 Uhr. Offizieller Einlass und Zugang zum Messegelände ab 09.30 Uhr.
09:45 Immobilienmarkt – Ausblick 2019 Jan Eckert, CEO, JLL Schweiz Andreas Ammann, Partner, Wüest Partner AG, Zürich
10:15 Neue Trends des Co-Workings und die zukünftige Nutzung von Büroarbeitsplätzen
Espace Real Estate AG Silvia Hochrein, MRICS, Head Transactions, PROCIMMO SA
11:45 Schweizer Holzbau: Wettbewerbsfähig und innovativ Max Renggli, CEO und VR, Renggli AG, Schötz Tobias Achermann, CEO, Zug Estates Holding AG
12:15 Generation Y: Wie flexibel muss zukünftiger Wohnraum sein?
Jens Göttler, Managing Director – Germany,
Mia Kepenek, Innenarchitektin / Architektin,
La Française Real Estate Partners International
Kepenek Interiors
Adrian Murer, Chief Investment Officer, PSP Swiss Property Florian Kuprecht, Managing Director, CBRE Switzerland
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12:45 Immobilienmanagement
der öffentlichen Hand: Strategisches Handeln oder ein Durchbeissen im politischen Umfeld?
14:45 Hypotheken
als Kapitalanlage – Handlungsempfehlungen für Pensionskassen
Patrik Schmid, Partner / Mitglied der Geschäftsleitung,
René Menet, Geschäftsführer, Pensionskasse
Wüest Partner AG
Stadt St.Gallen
René Tschanz, Bereichsleiter Schul-, Sport- und
Dr. Ueli Mettler, Partner, c-alm AG
Gesundheitsbauten, Mitglied der Geschäftsleitung,
Christian Stöckli, Gründer und Geschäftsleitung,
Stadt Zürich Immobilien
Finovo AG
Tanya Schild, Leiterin Portfoliosteuerung / Assetmanagement,
Kay Foerschle, Head Marketing und Communications
Universität Zürich
MoneyPark / Finovo AG
13:15
Asien – Immobilien für Pensionskassen
15:15
PropTech 2.0
Rudolf Tschopp, Partner / Board Member,
Mario Facchinetti, SwissPropTech
Asia Green Real Estate AG
Joanna Demkow, SwissPropTech
und Gäste
13:45 Immobilienkredite in der Schweiz und Europa – Opportunität für institutionelle Anleger?
Real Estate Technology (ReTech) Urs Springer, Partner und CEO, Blockstrom AG Jenny Wyss, Business Development und Marketing Manager,
Laura Schulze, Vice President, Client Executive,
flatfox AG
Client Capital Group, LaSalle Investment Management,
Dominic Lüdin, CCO, Pricehubble AG
München Rene Hoepfner, Managing Director, Client Capital Group,
Construction Technology (ConTech)
LaSalle Investment Management, München
Paul Curschellas, CIO und Mitbegründer, buildup AG
Hansjörg Sommerau, CEO, Managing Partner,
Adrian Obrist, CEO, digitalSTROM AG
Tavis Capital AG
Sandor Balogh, CO-Founder, smino
14:15 Europäische vs. US Wohnimmobilien: die übersehenen Chancen
16:15 Abschluss Apéro Offeriert von SwissPropTech
Marc Pamin, Fund Manager, Aberdeen Standard Investments Frederik De Block, Portfolio Manager, Swiss Finance & Property Group
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Das Programm wird laufend aktualisiert unter www.swisspropertyfair.ch 7
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Forum
Impression IMMO'18
Programm vom Dienstag, 22. Januar 2019 Das Immobilien-Breakfast «Herausforderung Verdichtung» & die Rolle des SIA Dienstag, 22. Januar 2019, 8.00 Uhr Sondereinlass zwischen 07.45–08.15 Uhr. Offizielle Eröffnung und Zugang zum Messegelände ab 10.00 Uhr.
Austausch in der Branche über Fakten, Einschätzungen, Perspektiven und Erfahrungen zu fördern. Organisiert und betreut wird das Immobilien-Breakfast von einem interdisziplinären Gremium aus Projektentwicklern, Juristen und Finanzspezialisten mit langjähriger Erfahrung an der Immobilienfront.
Das Immobilien-Breakfast. Das 2012 lancierte Immobilien-Breakfast (immobf.com) bringt viermal jährlich Immobilienexperten und Investoren zusammen, um über brennende Themen rund um Immobilien zu diskutieren: Entwicklung, Investitionen, Finanzierung und Vermarktung. Das Immobilien-Breakfast hat zum Ziel, den
Der Anlass. PD Dr. sc. nat. Joris Van Wezemael, Geschäftsführer des SIA, wird ein interessantes Keynote zum Thema «Herausforderung Verdichtung» halten. Dabei geht es um die Entwicklung der zukünftigen raumplanerischen Instrumente für die Entwicklung der Stadt sowie die Rolle des SIA. Im anschliessenden Podiumsgespräch diskutieren namhafte Persönlichkeiten aus der Raumentwicklung und der Immobilienszene über die verschiedenen Aspekte von Arealentwicklungen sowie über die notwendigen Veränderungen. Das Podium bietet Ihnen eine wertvolle Gelegenheit, sich mit Experten auszutauschen.
Patrick Hüppi
Sabrina Contratto Ménard
Dr. Joris Van Wezemael
Hans-Peter Domanig
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Moderne Micro Cities in mehrfacher Hinsicht eine neue Dimension Dienstag, 22. Januar 2019, 10.15 Uhr Micro Cities am Beispiel von The Circle sind ein neues Phänomen von konzentrierter, kuratierter und dichter Bebauung von urbanem Raum. Einher geht eine sehr hohe Technologisierung der Infrastruktur, um sowohl modernste Arbeitsplätze wie auch ein optimales «work-life-management» zu ermöglichen. Städtebaulich bedeuten sie aber auch eine Verschiebung von Aktivitäten und Verkehrsflüssen. Sie bilden eine neue Standortkonkurrenz für bestehende urbane Strukturen und Städte. Durch ihre hohe Verdichtung und einheitliches Management können sie schneller und effizienter auf Bedürfnisse und Veränderungen reagieren. Micro Cities sind aber auch interessante Immobilieninvestitionen für Investoren. Aufgrund ihrer Grösse werden schnell Investitionen im vierstelligen Millionenbereich nötig. Dabei sind die Grenzen zwi-
Beat Pahud
Riken Yamamoto
schen Immobile und Infrastruktur fliessend. Mit Swiss Life und der Flughafen Zürich AG sind genau zwei solche Investoren durch ein gemeinsames Joint Venture und Investitionen von über CHF 1 Milliarde verbunden. Eine Expertenrunde diskutiert anhand dem Beispiel vom «The Circle» was es für solche Micro Cities braucht, wie sie sich im Kontext der bestehenden städtebaulichen Strukturen präsentieren und wie sich die Schnittstellen zwischen Aufgaben der öffentlichen Hand und privater Anbieter verschieben.
Vincent Albers
Jan Eckert
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Forum
Single Living – wie Einpersonenhaushalte gerne wohnen würden Dienstag, 22. Januar 2019, 11.15 Uhr
Sophie Brouyère
Alice Hollenstein
Einpersonenhaushalte bilden in der Schweiz den zahlenmässig stärksten Haushaltstyp. Sie verfügen in der Regel über kleinere Haushaltsbudgets als Mehrpersonenhaushalte und geben im Durchschnitt einen höheren Anteil ihres Einkommens für das Wohnen aus. Die Wohnzufriedenheit von Alleinlebenden fällt deutlich geringer aus als jene der Bewohner von Mehrpersonenhaushalten. Bis heute sind die Wohnbedürfnisse von Einpersonenhaushalten nur wenig erforscht. Die CUREM-Absolventin Sophie Brouyère hat sich im Rahmen ihrer Abschlussarbeit zum Master of Advanced Studies in Real Estate intensiv mit den Wohnbedürfnissen von Einpersonenhaushalten befasst. Nach einer Präsentation der wichtigsten Erkenntnisse diskutiert sie mit Alice Hollenstein, Stv. Managing Director CUREM und Gründerin von Urban Psychology Consulting & Research, wie wir in Zukunft bedürfnisgerechter für Einpersonenhaushalte bauen könnten.
Spezialimmobilien – eine attraktive Nische? Dienstag, 22. Januar 2019, 11.45 Uhr Mit dem Anstieg der Leerwohnungsziffer ist die Diskussion über Menge und Allokation von Wohnraum neu entfacht. Allerdings, ohne Immobilien geht es im aktuellen Marktumfeld nicht. Institutionelle Anleger sind angesichts der tiefen Zinsen auf Immobilienanlagen angewiesen. Spezialimmobilien bieten hier eine attraktive Alternative. Logistik-, Gesundheits- und Industrieliegenschaften wurden von den Investoren lange vernachlässigt, Unternehmensliegenschaften stehen bis heute nicht im Fokus der Anleger. Zu Unrecht, bietet dieses Anlagesegment doch überdurchschnitt liche Renditen. Was sind die Besonderheiten dieser Anlageklasse? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit eine Investition in Spezialimmobilien erfolgreich ist? Inwiefern unterscheidet sich die Spezialimmobilie von der Büroliegenschaft? Existiert ein nationaler Markt für Spezialliegenschaften oder ist ein internationaler Ansatz erfolgsversprechender? Und welche Möglichkeiten bieten sich dem Investor, Spezialimmobilien in seinem Immobilienportfolio zu berücksichtigen?
Dr. Stefan Binderheim Kai Brunko
Christoph Deiss
Rodolfo Lindner
Neue ZSC Lions Arena – Umsetzung eines Grossprojektes mit erneuerbaren Energien Dienstag, 22. Januar 2019, 12.15 Uhr Die neue Arena in Zürich Altstetten umfasst die Erstellung einer Eis- und Sportarena mit rund 12’000 Sitzplätzen. Im Gebäudekomplex integriert sind u.a. das Haupteisfeld, das Trainingseisfeld, Tribünen, diverse Restaurants sowie Büroräumlichkeiten. Hierfür entwickelte ewz im Auftrag von cctm ein Energiekonzept, das Vorbildcharakter hat und den städtischen Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft entspricht. In unserem Beitrag informieren wir Sie über die baulichen und energietechnischen Aspekte von der Planung, Finanzierung und Realisierung bis zum Betrieb dieser Sportarena.
Reiner Beckers
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Forum
Nachfrage am Immobilienmarkt – die grosse Unbekannte? Dienstag, 22. Januar 2019, 12.45 Uhr
Der Leerstand insbesondere im Mietwohnungsmarkt nimmt in der Schweiz stark zu, das Angebot übersteigt regional die Nachfrage deutlich. Während das Angebot im Immobilienmarkt gut erfasst ist, bleibt die Nachfrage oft vage. Sie zu verstehen, ist in der sich verändernden Marktlage jedoch (für Investoren und Vermarkter) zunehmend matchentscheidend. Patricia Reichelt gibt einen Einblick, wie die Immobilien-Dienstleisterin CSL Immobilien zu Ihren Erkenntnissen bezüglich der Nachfrage gelangt.
Patricia Reichelt
Welche Möglichkeiten Analysetools wie Realmatch360 bieten, die Nachfrageveränderung abzubilden und allenfalls zu antizipieren, zeigt Dieter Marmet anhand von Beispielen auf.
Dieter Marmet
Neue Modelle braucht das Land – Nachhaltige Wohnkonzepte für das Wohnen im Alter Dienstag, 22. Januar 2019, 13.15 Uhr Die Nachfrage nach altersgerechten Wohnungen wächst deutlich stärker als für jedes andere Wohnsegment – auch stärker als für Alters- und Pflegeheime. Berücksichtigt man neben der allgemeinen demografischen Entwicklung auch die Verlagerung von leicht Pflegebedürftigen aus dem Heim nach daheim, könnte der Zusatzbedarf an Alterswohnungen bis 2040 je nach Annahme 25’000 bis 45’000 Einheiten betragen, sagt eine Studie der Credit Suisse. Welche Modelle haben sich in der Schweiz als erfolgreich erwiesen und welche neuen Konzepte in der Entwicklung sind, diskutieren in der Runde verschiedene Experten und Anbieter.
Johannes Schwab
Marc Seiler
Christian Germann
Roland Vögele
Schweizerische indirekte Immobilienanlagen – Die nächste Herausforderung Dienstag, 22. Januar 2019, 13.45 Uhr Bojan Simic
Guido Reber
Prof. Dr. Susanne Hofer
Patrick Schwendener
Alard du Bois-Reymond
Während den vergangenen Monaten sind bei den kotierten Immobilienanlagen vermehrt Turbulenzen aufgetreten. Die sinkende Nachfrage nach indirekten Anlagen und das wachsende Angebot von bestehenden, wie auch neuen Anbietern, verunsichern den Markt. Leerstände, anstehende Renovationen und Zinsänderungen beschäftigen die Investoren und bringen die in der Verantwortung stehenden Manager zunehmend in Zugzwang. Sind neue Anlageprodukte noch immer attraktiv oder altbewährte bereits günstiger? Anlagestiftungen, Aktien oder Immobilienfonds: welche Anlagevehikel werden die beste Performance erwirtschaften? Gibt es neue Trends, welche die Investoren weiterhin zufriedenstellen werden?
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Immobilienbewertung: Wer zahlt muss gar nicht befehlen Dienstag, 22. Januar 2019, 14.15 Uhr Erfolgreiche Bewerter werden auch ohne explizites «Briefing» die Bewertungsspielräume zur Optimierung der antizipierten Kundenwünsche nutzen, um die Chancen weiterer Aufträge zu erhöhen. Da hierzulande kaum öffentlich zugängliche Daten zu effektiven Immobilientransaktionen vorhanden sind, liegt dieser Bewertungsspielraum oft weit über der häufig genannten Grenze von plus/minus 10%. So liegen Bilanzbewertungen von Liegenschaften der älteren Immobilienfonds nicht selten 20% und mehr unter der Akquisitionsbewertung eines Dritten; der effektive Kaufpreis liegt dann regelmässig nochmals 10% und mehr darüber. Die Zahlenfülle der in der Schweiz beliebten DCF-Methode suggerierte zwar Wissenschaftlichkeit; in der Fair-Value-Hierarchie von IFRS hat der sogenannte «Calculated Value» aber die niederste Wertigkeit. Wirklich präzise wäre es, die in der Natur der Sache liegende Unschärfe der Bewertung zu erfassen und zu beschreiben. Der Swiss Valuation Standard SVS empfiehlt deshalb ausdrücklich im Gutachten Andreas Loepfe Alex Schärer Aussagen zur spezifischen Bewertungsunsicherheit (Valuation Uncertainty) zu machen.
Marie Seiler
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Nutzerbedürfnisse als kritischer Erfolgsfaktor bei der Quartierplanung Dienstag, 22. Januar 2019, 14.45 Uhr Der Erfolg grosser Quartierplanungsprojekte beruht nicht nur auf einer hochwertigen architektonischen Planung, sondern vor allem auch auf der Ausrichtung an den Nutzern und einer durchdachten sozialen und intergenerationellen Durchmischung mit einem passenden Dienstleistungsangebot ergänzt. Wie wird ein solches Grossprojekt geplant? Welche Rolle spielt die Digitalisierung und wie können Aspekte der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sinnvoll berücksichtigt werden? Welcher Nutzen kann die Einrichtung eines Microgrids stiften? Wie kann der Nutzen von Mietern und Eigentümer optimiert werden? Diesen Fragestellungen geht das Panel am Beispiel der Projektentwicklung «OASSIS» in Crissier in der Agglomeration von Lausanne nach.
Die Immobilien-Verbriefung 2019: ein Überblick Dienstag, 22. Januar 2019, 15.15 Uhr Wie wirken sich die aktuellen steuerlichen Entwicklungen in der Schweiz auf Immobilienfonds aus? Welche Folgen wird die neue ASV Revision auf die Immobilienanlagestiftungen haben und inwiefern stellen FIDLEG und FINIG eine Chance für die Immobilienverbriefung dar? Unter der Moderation des Verbandspräsidenten, Herr Manuel Leuthold werden für die Immobilienverbriefung aktuelle Themen diskutiert. Teilnehmer der Paneldiskussion sind Herr Nicolas Hatt, Member of the Executive Board der Swiss Finance & Property Group, Herr Stefan Lagana, Associate Partner Real Estate Tax Services, Ernst & Young AG sowie Herr Patrick Moser, Head Legal Product Engineering bei der GAM Investment Management (Switzerland) AG.
Manuel Leuthold
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Know-how Mit ihren speziell auf kollektive Immobilienanlagen zugeschnittenen Bankdienstleistungen hat sich die BCV in der Schweiz als Referenzunternehmen etabliert. Seit 2007 hat sie über 25 unabhängige Immobilienfonds und 2011 die erste Immobilien-SICAV aufgelegt. Die Vermögen der Immobilienfonds, welche die BCV als Depotbank gewählt haben, machen heute gesamthaft rund 10,5 Milliarden Franken aus.
Depotbankdienstleistungen • • • •
Aufbewahrung und Verwaltung der Aktiva Kapitaltransaktionen für Immobilienfonds Controlling und Risikomanagement Zahlungsdienste
Zusätzliche Dienstleistungen • • • • • • •
Unterstützung bei der Fondsstrukturierung Rechts- und Steuerberatung Market Making Sicherstellung eines ausserbörslichen Handels mit Fondsanteilen Kotierung an der Börse Begleitung bei der Verkaufspromotion Hypothekenfinanzierung
Stärken • • • • •
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Ein solides Know-how in der Immobilienverbriefung Ein massgeschneidertes Dienstleistungsangebot Ein Team versierter Spezialisten Ein Netz qualifizierter Experten Ein erlesener Investorenkreis
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Bauen für eine neue Generation Dienstag, 22. Januar 2019, 15.45 Uhr
Die nachhaltige Entwicklung für eine lebenswerte Zukunft unseres Landes ist eine Aufgabe, die wir nur gemeinsam stemmen können. In Bezug auf Immobilien nimmt der Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz SNBS dabei eine bedeutende Rolle ein. Der SNBS 2.0 Hochbau ist der erste umfassende, zertifizierungsfähige Gebäudestandard in der Schweiz und steht für langfristig werterhaltendes Bauen.
Sie bauen für die nächsten Generationen – für eine Gesellschaft der kommenden 50–100 Jahre. Sicher ist, dass der Wandlungsprozess Menschen mit neuen Werten und Wahrheiten hervorbringen wird. Um entsprechend handeln zu können, müssen wir uns also fragen: Wie wird diese Gesellschaft wohnen, arbeiten, urteilen? Der umfassende Wandel, in dem wir uns derzeit befinden, fordert die Baubranche und Investoren ganz besonders. Es gilt, Weichen für langfristig angelegte Projekte richtig zu stellen, während die Anforderungen zunehmend komplexer werden. Hierfür brauchen die Investoren geeignete Instrumente, um die richtigen Entscheide zu fällen, und die Architekten die richtigen Anleitungen, um die Entscheide der Investoren umsetzen zu können.
SNBS – der Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz – ist die Antwort darauf. Ein gemeinsames Verständnis in der Schweiz Mit dem SNBS hat das Bundesamt für Energie (BFE) ein gemeinsames Verständnis von nachhaltigem Bauen in der Schweiz geschaffen. Das BFE hält alle Rechte am SNBS und wird mit Benoît Revaz (Direktor des BFE) persönlich auf dem Podium vertreten sein. SNBS trägt den Erwartungen und Wertvorstellungen der zukünftigen Generationen Rechnung. SNBS wurde primär als Planungsinstrument für nachhaltiges Bauen für Planer und Architekten geschaffen. SNBS beinhaltet
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45 Fragestellungen (Indikatoren) zu den Themen Gesellschaft – Wirtschaft – Umwelt und liefert gleichzeitig eine Anleitung, wie diese Themen, eben unter Berücksichtigung der erwarteten Wertentwicklung der Mieter- und Käuferschaft, behandelt werden sollten. Dabei liefert SNBS keine Lösungen und fordert auch nicht die Umsetzung von konkreten Massnahmen. SNBS ist als flexibles und wirkungsorientiertes Instrument gestaltet. Bestandsbewertung nach SNBS Da das wesentliche Bauvolumen in Zukunft in der Erneuerung respektive Ersatz von Bestandsbauten und weniger im Neubau liegen dürfte, war es von eminenter Bedeutung, auch den Investoren ein Instrument in die Hand zu geben, das eine effiziente Bestandsbewertung nach den Grundsätzen von SNBS erlaubt. Ein solches Instrument hat SGS, die exklusive Zertifizierungsstelle für SNBS, zusammen mit OROX Asset Management SA entwickelt. Es befindet sich in der Testphase und die ersten Erkenntnisse wird OROX an der IMMO19 vorstellen. Dieses Tool dient nicht nur der Bewertung des Immobilien-Portfolios – respektive der einzelnen Gebäude – im umfassenden Sinne, sondern es bietet auch eine Grundlage und Handlungsanleitung für die konkreten Investitionsentscheide. Umrahmt wird die Präsentation von OROX mit Referaten von namhaften Persönlichkeiten über die effektive Marktentwicklung von
Begleiten Sie ab 15.45 Uhr durch das Programm: Elvira Bieri und Dr. Joëlle Zimmerli.
nachhaltigen Immobilien einerseits sowie von Investoren, welche SNBS bereits anwenden und von ihren Erfahrungen berichten. Schliesslich sollen auch die Architekten zu Wort kommen, welche SNBS kennen, denn diese sind die Leidtragenden, wenn die Investoren mit Ansprüchen und Erwartungen auf sie zukommen, die sie in ihrer Arbeit unverhältnismässig einschränkt. Genau das soll SNBS eben nicht! Abgeschlossen wird die «Tour d’horizon» mit einem Blick ins Ausland.
Die kommende Generation steht vor einer Zukunft die neues Denken verlangt. Und neue Werte schafft. Wer ihre Welt gestalten will, muss anders planen als bisher. Die Anforderungen werden höher sein denn je. Der Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz begleitet Sie auf dem Weg zu substanziellen Projekten für diese neue Sicht der Dinge. Entdecken Sie die Lösungen: www.snbs.ch
Die neue Generation hat andere Massstäbe.
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Impression IMMO'18
Programm vom Mittwoch, 23. Januar 2019 Swiss Circle Briefing Mittwoch, 23. Januar 2019, 8.00 Uhr Sondereinlass zwischen 07.45–08.15 Uhr. Offizieller Einlass und Zugang zum Messegelände ab 09.30 Uhr.
Die Themen: News: Aktuelles aus der Schweizer Immobilienbranche und vom Swiss Circle Vorschau: Highlights der MIPIM 2019 Innovation: Das Neuste aus der Schweizer Immobilienstartup-Szene IMMO'19: Vorstellung der 7. Ausgabe der IMMO'Messe Networking Breakfast: Kontakte knüpfen und pflegen
Dr. Roman Bolliger
Felix Westermann
Swiss Circle ist das Schweizer Netzwerk für die Immobilienbranche. Wir unterstützen unsere Swiss Circle Member bei der Pflege ihres Netzwerks und versorgen sie mit Informationen und Knowhow rund um Immobilien. Auf der Swiss Circle Agenda findet man dazu zahlreiche Veranstaltungen wie etwa Messen, Kongresse, Referate und Networkingevents. Zweimal pro Jahr lädt Swiss Circle seine Member sowie Freunde des Hauses zum Swiss Circle Briefing ein. Dieser traditionsreiche Networkingevent ist sowohl eine informative Quelle für Branchennews als auch eine sympathische Plattform zur Kontaktpflege. Das Swiss Circle Briefing findet dabei immer jeweils an einem anderen, bemerkenswerten Ort statt.
Mario Facchinetti
Roland Vögele
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Immobilienmarkt – Ausblick 2019 Mittwoch, 23. Januar 2019, 9.45 Uhr In der Schweiz dürfte es per Ende 2018 für rund 31'000 Wohnungen auch mittelfristig keine Nachfrage geben – so hoch ist die Differenz zwischen dem zusätzlichen Angebot (leer stehende Wohnungen und Wohnbautätigkeit), der optimalen Leerwohnungszahl und der Zusatznachfrage. Dieser Wohnungsüberfluss, der zu mehr als 80 Prozent im Mietwohnungsmarkt verankert ist, dürfte die bereits heute in allen Regionen sinkenden Mietpreisniveaus der inserierten Wohnungen weiter unter Druck setzen. Es wird ein Rückgang der Mieten um 1.5% erwartet. Das Interesse am Wohneigentum ist in der Schweiz ungebrochen hoch. Schon Eigentumswohnungen sind hierzulande sehr begehrt, und bei den Einfamilienhäusern ist der Nachfrageüberhang noch grösser. Dementsprechend dynamisch haben sich die Preise der frei gehandelten Objekte in den letzten Monaten entwickelt. Vor allem zwei Faktoren dürften diesen Trend derzeit verstärken: eine positive Entwicklung der Löhne und privaten Vermögen sowie
Jan Eckert
Andreas Ammann
weiterhin sehr attraktive Finanzierungskonditionen, von denen viele Haushalte noch profitieren möchten. Das Nachfrageumfeld für den Büroflächenmarkt präsentiert sich vielversprechend. Von Mitte 2017 bis Mitte 2018 wurden allein im Dienstleistungssektor mehr als 62'000 neue Stellen geschaffen. Infolgedessen ist auch der Bedarf an zusätzlichen Büroflächen gestiegen, was sich zuletzt stabilisierend auf die inserierten Mietpreise auswirkte. Den Schweizer Verkaufsflächenmarkt belasten dagegen der Onlinehandel und die Verlagerung der Detailhandels umsätze ins Ausland immer mehr. Die Folgen sind sinkende Marktmieten und steigende Angebotszahlen.
Vernetztes Wohnen – eine neue Wohnkultur mit Zukunft Mittwoch, 23. Januar 2019, 10.45 Uhr
Jens Göttler
Adrian Murer
Florian Kuprecht
Neue Trends des Co-Workings und die zukünftige Nutzung von Büroarbeitsplätzen Mittwoch, 23. Januar 2019, 10.15 Uhr Der Immobilienmarkt reagiert, in seiner Zusammensetzung und Bewertung, auf die neuen Bedürfnisse seiner Nutzer sowie auf die sozialen und demographischen Veränderungen. Der Trend des CoWorkings ist in der Gesellschaft angekommen und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz spielt eine übergeordnete Rolle. Dies sind jedoch nicht die einzigen Triebfedern der Veränderung unserer Büroräume. Drei Experten des europäischen Immobilienmarktes treffen sich, um ihr Know-how und Erfahrungen auszutauschen. So viel ist jetzt schon sicher: Die neuen Trends der Gestaltung und Nutzung von Arbeitsplätzen nehmen Einfluss auf die künftigen Investmentstrategien und eröffnen Möglichkeiten für ganz neue Dienstleistungen im Immobilienbereich.
Megatrends wie Individualismus, Silver Society, Konnektivität und Ökologie schaffen neue Bedürfnisse und sind die Treiber der neuen Wohnkultur Smart Living. Sie basiert auf nachhaltiger Architektur, einer Ausstattung der Gebäude und Wohnungen mit intelligenter Haustechnologie und einer zunehmenden Integration physischer sowie digitaler Services. Ein solch vernetztes Wohnen bietet mehr Lebensqualität für Jung und Alt. Das Panelgespräch erörtert die Chancen, aber auch die Herausforderungen, die das vernetzte Wohnen mit sich bringen.
Ivo Bracher
Dr. Alain Benz
Christian Ebneter
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Forum
Schweizer Holzbau: Wettbewerbsfähig und innovativ Mittwoch, 23. Januar 2019, 11.45 Uhr
Gabriela Theus
Lars Egger
Andreas F. Vögeli
Silvia Hochrein
Herausforderungen bei Immobilieninvestitionen im gegenwärtigen Umfeld
Im urbanen Raum setzen immer mehr grosse, mehrgeschossi ge Holzbauten architektonische Glanzlichter. Die Gebäude sind von den Nutzern breit akzeptiert, lassen sich attraktiv vermark ten und sind dadurch auch für Investoren hochinteressant. Ob aus Optik Investor oder zukünftiger Betreiber und Nutzer – der industriell gefertigte Holzbau spielt viele Vorteile aus: • Mit professioneller Umsetzung in der Planung, Produktion und Montage sind die Projekte klar kalkulierbar. • Aus hoher Vorfertigung im Werk und computergestützter Produktion resultieren kürzere Bauzeiten in höherer Qualität. • Die mit dem natürlich nachwachsenden Rohstoff «Holz» er stellten Gebäude überzeugen mit einer vorbildlichen Öko bilanz und einem angenehmen Raumklima. Erfahren Sie mehr über zukunftsweisendes Bauen zu wettbe werbsfähigen Konditionen – mit modernem Holzbau.
Mittwoch, 23. Januar 2019, 11.15 Uhr Eine anhaltend hohe Attraktivität für institutionelle Investoren im Schweizer Immobilienmarkt aufgrund der Renditevorteile gegen über den festverzinslichen Kapitalanlagen gepaart mit der anhalten den Niedrigzinsphase bringt weiterhin viel Kapital in den Immobili enmarkt. Gleichzeitig verändern sich die Nutzerbedürfnisse und auch die demografischen Auswirkungen nehmen zu. Regionale Un terschiede werden spürbar und die Rahmenbedingungen an eine vernünftige Verdichtung müssen geschaffen werden. Die Baubewil ligungsprozesse sollten gestrafft werden, damit die Nachfrage von heute nicht erst für die nächste Generation geschaffen werden kann.
Generation Y: Wie flexibel muss zukünftiger Wohnraum sein? Mittwoch, 23. Januar 2019, 12.15 Uhr
Mia Kepenek
Max Renggli
Tobias Achermann
Die Lebensformen der zwischen 1980 und 1990 geborenen «digi talen Nomaden» stellen uns heute vor neue Herausforderungen. Es ist die erste Generation, die ganz selbstverständlich mit dem Inter net und mit mobiler Kommunikation aufgewachsen ist. Das Modell, den «Job fürs Leben» zu finden und viele Jahre am gleichen Ort zu leben gibt es nicht mehr. Stattdessen sind die Lebensentwürfe nun oft von grosser Flexibilität, Mobilität und einem stetigen Streben nach Weiterentwicklung und Individualisierung geprägt. Wegen der immer grösser werdenden Verdichtung in den Städten gewin nen neue, individualisierte Wohnformen an Bedeutung. An vielen Orten findet eine Verflechtung und Überlagerung verschiedener Raumbespielungen je nach Nutzung und Tageszeit statt – Arbei ten, Wohnen und Freizeit liegen oft auf kleinstem Raum nah bei einander. Gleichzeitig gibt es eine grosse Sehnsucht nach Verwur zelung, Einfachheit und Authentizität. Es stellt sich die Frage, wie viel Privatsphäre wir heute noch brauchen und welche Bedürfnisse auch ausserhalb der eigenen vier Wände erfüllt werden können? Was macht für wen Sinn?
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EXPERTEN MIT PROFIL
« Unser Knowhow setzen wir für passgenaue Kundenlösungen ein - ob Verkauf, Erstvermietung, Bewirtschaftung oder Immobilienentwicklung, Bauherrenberatung, Bewertung und Marktanalysen.» Yonas Mulugeta CEO Mitglied der Geschäftsleitung Verwaltungsrat/Partner www.csl-immobilien.ch
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Forum
Immobilienmanagement der öffentlichen Hand: Strategisches Handeln oder ein Durchbeissen im politischen Umfeld? Mittwoch, 23. Januar 2019, 12.45 Uhr
Patrik Schmid
René Tschanz
Tanya Schild
Mit rund einem Fünftel aller Hochbauten gehört die öffentliche Hand zu den bedeutendsten Immobilieneigentümern der Schweiz. Seit längerem haben die Herausforderungen an Betrieb und Unterhalt dieser Bauten massiv zugenommen. Ansprüche der Öffentlichkeit, vielfältige Nutzergruppen, eine unterhaltsintensive, alte Bausubstanz, Bevölkerungswachstum sowie unwägbare, politische Prozesse stehen einem engen finanziellen Korsett gegenüber. Dies bewirkt, dass sich die Aufgaben vom klassischen Bereitstellen und Verwalten hin zum unternehmerischen Planen und Bewirtschaften verlagern müssen. Wo steht das öffentliche Immobilienmanagement in diesem Prozess und was können private Investoren dazu herausnehmen?
Asien – Immobilien für Pensionskassen Mittwoch, 23. Januar 2019, 13.15 Uhr
Rudolf Tschopp
Wer in den letzten 20 Jahren in der Schweiz in Immobilien investierte, hat nichts falsch gemacht. Als Immobilieninvestoren können wir auf einen sehr erfreulichen, langen Immobilienzyklus zurückblicken. Die Schweiz als attraktiver Wirtschaftsstandort, die historisch tiefen Zinsen und die stetige Immigration sind die Haupttreiber der anhaltend positiven Entwicklung des hiesigen Immobilienmarktes. Dieser Boom hat einerseits zu hohen Preisen aber andererseits auch dazu geführt, dass sich mittlerweile in allen Immobiliensegmenten eine zunehmende Leerstandsquote abzeichnet, welche in den nächsten Jahren zur Herausforderung für die Investoren werden wird. Weiter ist der Wirtschaftsstandort Schweiz mit seinen Rahmenbedingungen zunehmend unter internationalem Druck. Diese Entwicklungen haben dazu geführt, dass die Rahmenbedingungen für private und institutionelle Immobilieninvestoren schwieriger geworden sind, und dass das Risikoprofil von Immobilieninvestitionen in der Schweiz wesentlich zugenommen hat.
völkerungswachstum getrieben wird, drängt sich Asien als zukunftsträchtiger Immobilienmarkt auf. In Asien leben über 50% der Weltbevölkerung und der Anteil am globalen Wirtschaftswachstum liegt bei über 60%. Asien wird aller Voraussicht nach auf absehbare Zeit weiterhin ein Wirtschaftswachstum von 4% bis 7% aufweisen. Verbunden mit diesem Wachstum werden bis 2030 nach Schätzung der OECD über 2 Milliarden Menschen in die Mittelklasse aufsteigen. Mit der damit verbundenen fortschreitenden Urbanisierung werden in der gleichen Zeit über 600 Millionen Menschen in die Städte ziehen. Das entspricht etwa dem Doppelten der gesamten Bevölkerung der USA. Diese Entwicklungen generieren in Asien zwangsläufig eine permanente Nachfrage nach Immobilien in allen Segmenten.
Wer in Zukunft weiter in Immobilien investieren will, ist gut beraten, nebst der Schweiz auch andere Märkte als Investitionsstandort in Erwägung zu ziehen. Basierend auf der Grundhypothese, dass die Immobiliennachfrage primär vom Wirtschafts- und Be-
Ergänzend zu obigen ökonomischen Parametern verfügen heute viele asiatische Länder über politisch stabile Verhältnisse. Weiter waren in den letzten 10 Jahren mehrere Währungen in Asien zum Schweizer Franken stabiler als der US-Dollar und der Euro. Der Schlüssel für erfolgreiche Immobilieninvestitionen sind jedoch auch in Asien die lokalen Teams vor Ort.
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Eine Investition in die Zukunft Die bonainvest Holding AG ist eine Immobilienanlagegesellschaft, die Wohnimmobilien entwickelt und realisiert. Ihr Alleinstellungsmerkmal ist das Konzept fĂźr vernetztes Wohnen mit zukunftsgerichteter Architektur, baulichen Mehrwerten und individuellen Wohnservices des Tochterunternehmens bonacasa AG. In der Schweiz sind bereits Ăźber 1000 Wohnungen nach bonacasa-Konzept errichtet worden, die den Bewohnern einzigartigen Mehrwert und Investoren nachhaltige Erfolgsaussichten bieten.
www.bonainvest.ch 03.18BI.039 RZ IMMO'19 Inserat Programmheft 180x267.indd 1
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Immobilienkredite in der Schweiz und Europa – Opportunität für institutionelle Anleger Mittwoch, 23. Januar 2019, 13.45 Uhr
Laura Schulze
Rene Hoepfner
Hansjörg Sommerau
Die steigende Bankenregulierung eröffnet Opportunitäten für spezialisierte Real Estate Debt Fonds, Versicherungen und andere institutionelle Investoren. Der Markt für Immobilienkredite durch Nicht-Banken hat sich in den letzten Jahren deutlich weiter entwickelt. Viele Anleger bevorzugen gerade in einem späten Marktzyklus Kreditinvestments vor Eigenkapitalinvestments. LaSalle Investment Management diskutiert mit anderen Managern und Anlegern die Chancen und Risiken von Investments in Senior Loans bis Mezzanine-Kredite und beleuchtet Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten des Schweizer Marktes mit anderen Europäischen Ländern.
Europäische vs. US Wohnimmobilien: die übersehenen Chancen Mittwoch, 23. Januar 2019, 14.15 Uhr Europa: Immobilien gelten als effektive Portfoliodiversifizierer, da sie gering mit anderen Anlageklassen korrelieren. Wohnimmobilien weisen hier eine noch geringere Volatilität auf als Gewerbeimmobilien und präsentieren sich generell als stabile Einkommensgenerierer. Im Zusammenhang mit dem anhaltend starken Urbanisierungstrend und dem Nachfrageüberhang nach modernem und bezahlbarem Wohnraum in Europäischen Metropolregionen und Wachstumszentren winkt die Erzielung attraktiver, planbarer Renditen. Eine zusätzliche Diversifizierung gelingt insbesondere durch eine Mehr-Länder Strategie, die es ermöglicht auf verschiedene Wachstumsregionen in unterschiedlichen Volkswirtschaften zu setzen. US: In einer Zeit zunehmender globaler Unsicherheit können Anleger, die eine attraktive risikoadjustierte Rendite anstreben, von einer Erhöhung ihrer Allokation in Wohnimmobilien in den USA profitieren. Dieser Sektor verfügt über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei höheren Renditen und geringerer Volatilität. Im Wohnungssektor wären langfristige Investoren vorsichtiger, sich auf Core-Investitionen und nicht auf wertschöpfende Investitionen zu konzentrieren. Da Demografie und Technologie die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien in den nächsten zehn Jahren verändern werden, sind Wohnungen gut positioniert, um eine größere Komponente und ein solides Fundament für diversifizierte Immobilienportfolios zu werden.
Marc Pamin
Frederik De Block
René Menet
Dr. Ueli Mettler
Christian Stöckli
Kay Foerschle
Hypotheken als Kapitalanlage – Handlungsempfehlungen für Pensionskassen Mittwoch, 23. Januar 2019, 14.45 Uhr Hypotheken sind als Kapitalanlage begehrter denn je. Nicht nur, weil sie im aktuell tiefen Zinsumfeld eine höhere Rendite abwerfen als herkömmliche festverzinsliche Anlagen. Sie garantieren überdies auch bei steigenden Zinsen Bilanzstabilität, sind aufgrund ihres Ratings sehr sicher und der Aufwand, sie zu halten und zu bewirtschaften, bleibt gering. Doch wie kann durch die Investition in Hypotheken eine deutliche Mehrrendite zu risikoähnlichen Instrumenten erreicht werden? Weshalb ist diese Rendite auch in einer potentiellen Hochzinsphase erzielbar? Und wie genau funktioniert die Anlage in Hypotheken? Experten von finovo, der Pensionskasse Stadt St. Gallen und c-aml diskutieren diese sowie weitere Fragen und geben Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten der Hypothekaranlagen.
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Investieren Sie heute in die Immobilienmärkte von morgen www.asiagreen.com Shanghai # 2605, 227 North Huangpi Road, 200003 Shanghai, PRC Chengdu # 2908, Tower A, 151 Tianfu 2nd St., 610000 Chengdu, PRC Hong Kong 22 F, 199 Des Voeux Road Central, Hong Kong Jakarta 21 F, SQ Tower B, Jl. RA. Kartini Kav. 8, 12430 Jakarta, IND Zurich Asylstrasse 77, 8032 Zurich
Bonhôte-Immobilier ist ein Anlagefonds schweizerischen Rechts, der in westschweizer Immobilien mit guter Verkehrsanbindung in seenaher Lage investiert. Das Ziel des Fonds mit einer Bilanzsumme von über CHF 950 Millionen besteht im Aufbau eines wertbeständigen Immobilienportfolios mit überdurchschnittlichen Ertragsaussichten. Da Bonhôte-Immobilier direkt in die Liegenschaften investiert, sind die Anteilsinhaber von der Einkommens- und Vermögenssteuer befreit. Banque Bonhôte & Cie SA – Neuchâtel, Bern, Biel, Genf, Lausanne – T. 032 722 10 18 – bonhote.ch
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PropTech 2.0 Das puzzeln beginnt! Vor rund drei Jahren hat die Anzahl Neugründungen von technologiebasierten Unternehmen im Immobilienbereich – so genannte PropTech-Firmen – rasant zugenommen. Diese Entwicklung scheint nun abzuflachen und es wird interessant sein zu beobachten wer in dieser zweiten Phase der PropTech-Bewegung die Nase vorne haben wird.
Schweizer PropTech’s sind top Nicht nur im jährlich publizierten Global Innovation Index führt die Schweiz das Ranking erneut an, sondern auch im PropTechBereich sind wir seit neustem ganz vorne mit dabei! Im internatio nal ausgeschriebenen PropTech-Startupwettbewerb der EXPO REAL kommen knapp ¼ der vielversprechendsten Problemlösungen für die Immobilienwirtschaft aus der Schweiz. Vergleicht man die Quote mit dem Marktvolumen an PropTech-Unternehmen in der Schweiz, haben es 10% der hiesigen Jungunternehmen ganz an die Spitze geschafft. Nun gilt es die Chancen und Erfahrungen aus der ersten Phase der PropTech-Bewegung mitzunehmen und in den zweiten Abschnitt zu überführen. Erfahrung als wichtige Basis Die Entwicklung der Schweizer PropTech-Szene zeigt, dass sich etablierte Firmen, nicht nur aus der Immobilienwirtschaft, sondern auch aus anderen Branchen wie beispielsweise dem Banken- und Versicherungssektor, vermehrt mit dem Thema Prop-
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Tech befassen. Diese Firmen bauen in erster Linie Erfahrungen im Umgang mit Jungunternehmen auf. Neben der Formulierung einer Innovationsvision und -strategie beinhaltet dies auch die Implementierung von neuen Strukturen, Prozessen und Instrumenten. Die Erkenntnisse aus dieser neuen Disziplin wird es etablierten Unternehmen erlauben, auch zukünftig und in nützlicher Frist, auf Veränderungen zu reagieren oder im besten Fall sogar die Zukunft mit zu gestalten. Das puzzeln beginnt Beobachtungen lassen vermuten, dass die zweite Phase der PropTech-Bewegung bereits begonnen hat. Marktteilnehmer beginnen auf unterschiedliche Art und Weise ihr individuelles Puzzle mit Nischenlösungen zu einem durchgehenden Kundenerlebnis zusammenzusetzen. Die Puzzler können dabei in 4 Kategorien unterteilt werden: PropTech Unternehmen lösen zunehmend ihren Fokus von der eigenen Produktentwicklung ab und überlegen sich, welche strategischen Partnerschaften oder Zukäufe sie im In- und Ausland tätigen sollen. Risikokapitalgeber verfügen über weitgreifende Erfahrungen im Aufbau von umfassenden Kundenerlebnissen. So konnten sie be-
Joanna Demkow
reits vor dem zurzeit stattfindenden Innovationsschub in der Immobilienwirtschaft, Kenntnisse in anderen Sektoren sammeln. Etablierte Firmen aus der Immobilienwirtschaft sind sehr unterschiedlich aufgestellt. Die innovativen Marktteilnehmer haben zuweilen bereits ein funktionierendes Innovationsmanagement. Die Instrumente des Innovationsmanagement geben ihnen einen aktuellen Überblick über neue Technologien, Geschäftsmodelle und Gründerteams. Weniger innovative Immobilienunternehmen stehen noch ganz am Anfang um die exponentiell zunehmende Informationsflut Schritt für Schritt in den Griff zu bekommen. Firmen ausserhalb der Immobilienwirtschaft haben ebenfalls einen Blick auf die PropTech-Szene geworfen. Die aufstrebenden Jungunternehmen ermöglichen ihnen den Einstieg in die attraktive Immobilienbranche. Damit können sie von diesem nach wie vor sehr attraktiven Wirtschaftszweig profitieren. Gerade Banken und Versicherungen sind auf den Trend aufgesprungen und versuchen, ihr bestehendes Tagesgeschäft mit naheliegenden Angeboten zu erweitern. Aufgrund ihrer Marktposition und ihrem Leistungsangebot verfügen sie über beste Voraussetzungen, das angesprochene Puzzle erfolgreich zusammenzusetzen.
Mario Facchinetti
PropTech 2.0 Mittwoch, 23. Januar 2019, 15.15 Uhr mit anschliessendem Apéro Am SwissPropTech Panel erhalten Sie Einblicke in die aufstrebenden Technologien und Digitalisierungsprozesse der Immobilienund Baubranche. Unter der Leitung von Joanna Demkow und Mario Facchinetti erhalten ausgewählte Unternehmen am IMMO’Forum eine Bühne. Im Bereich ReTech (Real Estate Technology) stellt sich die Blockstrom AG, flatfox AG und Pricehubble AG dem Publikum vor. Der Bereich ConTech (Construction Technology) wird repräsentiert durch die Unternehmen buildup AG, digitalSTROM AG und smino, ein Dienst der BBC Systems AG. Der anschliessende PropTech-Apéro bietet hierbei die passende Gelegenheit, die einzelnen Akteure kennenzulernen und sich mit ihnen auszutauschen.
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Reportagen
«Was alle unsere Betriebe miteinander verbindet, ist die Verankerung in der Region und der Bezug zur Natur.»
Gratian Anda & Jürg Schmid, Storchen Zürich
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Gratian Anda leitet seit 1998 die IHAG-Holding, welche von seinem Grossvater, Emil G. Bührle, gegründet wurde. Die familiengeführte Unternehmensgruppe investiert unter anderem in Hotelimmobilien in der Schweiz und hat 2017 den Verbund «The Living Circle» lanciert. Jürg Schmid, Ex-Direktor von Schweiz Tourismus, ist seit 2018 Delegierter des Verwaltungsrates. Im August 2018 wurde die Betriebsgesellschaft des Fünf-Sterne-Hauses Widder Hotel in der Zürcher Altstadt akquiriert. Interview: Roland Vögele & Dr. Roman Bolliger, SwissPropertyFair GmbH
Herr Anda, die im Besitz Ihrer Familie stehenden Hotelliegenschaften haben alle etwas gemeinsam, eine jahrhunder telange Geschichte. Welche Faszination hat Ihre Generation für diese Betriebe? Das in Ascona, direkt am Lago Maggiore gelegene Castello del Sole, war Teil meiner Kindheit. Ich hatte das Privileg, in meinen Ferien viel Zeit an diesem schönen Ort zu verbringen, schon früh hinter die Kulissen zu schauen, was sicherlich auch mein Inter esse an der Gastronomie und Hotellerie ge weckt hat. Unsere Häuser sind gute Bei spiele für das Pflegen und Erhalten von Traditionen. Dieses nachhaltige Denken und Handeln, macht einen wesentlichen Teil meiner Faszination aus. Dieses Erlebnis an unsere Gäste und meine Nachfahren weiterzugeben, bereitet mir grosse Freude. Um konkurrenzfähig zu bleiben, sind Investitionen unausweichlich. Vermehrt drängen internationale und insbeson dere arabische Investoren in den Markt. Bleibt diese Anlageklasse trotz zu nehmendem Druck für Sie interessant? Selbstverständlich setzt eine erfolgreiche Unternehmensführung Investitionen und stetige Innovation voraus. Dies auch unab hängig von den angesprochenen externen Faktoren. Unsere Betriebe zeichnen sich zudem durch einzigartige Lagen und eine hervorragende Führung aus. Die Zahlen unserer Häuser sprechen weiterhin für sich, wodurch es für mich als Investor nach wie vor interessant bleibt. Die Umsatzentwicklung in allen Betrieben ist positiv und deutlich über dem Markt wachstum der jeweiligen Destination. Gera de im Tessin, das als Tourismusregion dieses Jahr ein sattes Minus zu verzeichnen hat, le gen wir klar zu, was wir auch auf unsere dif ferenzierende Positionierung zurückführen.
Der Immobilienboom der letzten 15 Jah ren hat vielen Investoren eine überdurch schnittliche Rendite beschert. Wie steht es diesbezüglich um die IHAG-Holding, sind Sie zufrieden mit der Rentabilität? Im Vergleich mit sogenannten Renditelie genschaften, kann man bei Hotelimmobi lien sicherlich nicht zwingend von densel ben Renditen ausgehen. Bei guten Lagen, kontinuierlicher, langfristiger Investitions planung und sorgfältigem Unterhalt sind jedoch weiterhin angemessene Renditen möglich. Immobilieninvestoren sind der Meinung, dass vor allem mit Discounthotels gute Renditen erzielt werden können. Motel One, prizeotel, Moxy, Ruby und Niu sind Beispiele hierfür, die wir bereits heute in der Schweiz beobachten oder wohl in Kürze antreffen werden. Sie hingegen setzen auf das Luxussegment. Verdienen Sie wirklich Geld damit und falls ja, irren sich die Immobilieninvestoren mit ihrer Vorliebe für preisgünstige Hotels? Massive Unterschiede zeigen sich vor allem zwischen der Stadt- und Saisonhotellerie. Stadthotels, mit ihrem Gäste-Mix aus Busi ness und Freizeit, können in der Regel deutlich höhere Auslastungen übers Jahr generieren. Hier sind Investitionen nach wie vor attraktiv. Die System- und Ketten hotels profitieren natürlich von Skalenef fekten, sind aber andererseits aufgrund ih rer Austauschbarkeit einem höheren Preis druck und Volatilität ausgesetzt. Leider haben Asset Manager, bei Investi tionen in die Hotellerie, nicht immer die besten Entscheidungen getroffen. Gera de deswegen gelten Hotelliegenschaften bei institutionellen Anlegern oft als «heisse Eisen». Was machen Sie besser?
Wir wählen unsere Betriebe sehr gezielt aus, setzen bewusst auf die Werterhaltung, beste Lagen und ein Top Management. Die Angebotspalette von Airbnb ent wickelt sich ebenfalls weiter und führt zu erodierenden Marktanteilen bei etablier ten Branchenakteuren, so auch im Luxus segment. Wie ein vor kurzem erschie nener Beitrag von SRF eindrücklich auf zuzeigen vermochte. Inwiefern sorgen Sie für eine weiterhin optimale Auslas tung Ihrer Betriebe? Airbnb ist ein Mitbewerber und zugleich aber auch ein potentieller Absatzkanal. In der Hotellerie gilt die Regel, man muss besser oder billiger sein. Wir setzen in aller Deutlichkeit auf eine Differenzierung durch Serviceleistung, Gastronomie und ein Rundum-Gesamterlebnis. Haben Sie sich schon einmal Gedanken über einen möglichen Verkauf Ihres Hotelportfolios gemacht? Nein, wir wissen um den Wert unserer Ho telimmobilien. Herr Anda & Herr Schmid, ein Hotel in ei ner urbanen Umgebung, ist mit einem Be trieb in der typischen Feriendestination Ascona kaum zu vergleichen. Welche Syn ergien schaffen Sie mit The Living Circle? Was alle unsere Betriebe miteinander ver bindet, ist die Verankerung in der Region und der Bezug zur Natur. Es bieten sich einzigartige Möglichkeiten einen Kreislauf zu schaffen und damit auch unseren Gäs ten einen zusätzlichen Mehrwert zu bieten. So haben wir beispielsweise das ‘farm to table‘-Konzept auf ein neues Niveau ge bracht. Wo sonst kann man den haus eigenen Risotto mit Blick aufs nördlichste Reisfeld Europas geniessen?
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Reportagen
Castello del Sole Ascona
«Die Schweiz ist ein traumhaftes Reiseland, mit einer Vielfalt auf engem Raum, die nahezu unerreicht ist.» Herr Schmid, Tourismus ist Ihre Passion, wo sehen Sie die grössten Herausforderungen für die Schweiz und die Schweizerische Hotellerie? Die Schweiz ist ein traumhaftes Reiseland, mit einer Vielfalt auf engem Raum, die nahezu unerreicht ist. Unser hoher Lebensstandard führt zu hohen Kosten und im Tourismus zu einer geringen Profitabilität. Gerade der Saisontourismus kennt hier seine grösste Herausforderung. Gibt es politische Entwicklungen, die Sie sich für die Zukunft wünschen würden? Ein tiefer Regulierungsstand und hohe unternehmerische Gestaltungsfreiheit, das ist und bleibt die Erfolgsformel der Schweiz. Für entsprechende Rahmenbedingungen muss auch zukünftig gesorgt werden. Herr Anda & Herr Schmid, Sie beide sind zudem gut mit dem Österreichischen Markt und dem dort ansässigen Tourismus vertraut, wo liegen hier die Unterschiede zur Schweiz? Man kann dies nicht pauschalisieren. Jedes Land hat seine eigenen Stärken und Vorzüge, welche es hervorzuheben gilt, um beim
Gast einen positiv bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Beide Länder haben eine hohe Tradition und Kompetenz im Tourismus. Die Erlebnisse und lokalen Gegebenheiten sind zudem unterschiedlich, die Schweiz hat kein Wien und Österreich kein Matterhorn. Auch politisch unterscheidet sich der Umgang mit dem Tourismus, so fördert beispielsweise Österreich die Branche mit deutlich mehr Subventionen und Finanzierungshilfen. Herr Schmid, das Digitale Marketing wird immer wichtiger, wie geht The Living Circle diesem Trend nach? Der Gast informiert sich und bucht heute online. Unser ganzes Marketing und unsere
Kommunikation sind auf eine starke Onlinepräsenz ausgerichtet. Die Digitalisierung wird die Hotellerie durchfluten. Die Robotik wird zahlreiche Prozesse nachhaltig verändern, denken Sie beispielshalber nur schon an die sich anbietenden Möglichkeiten in der Raumpflege. Wir sind aber überzeugt, dass die Sehnsucht nach echten Dienstleistungen und der Dialog mit kompetenten Mitarbeitenden weiter hoch bleiben wird. Herr Anda & Herr Schmid, sind nach der Übernahme des Hotel Widder in der Zürcher Altstadt, weitere Expansionen in der Schweiz oder gar im Ausland geplant? Zum aktuellen Zeitpunkt nicht. Jetzt gilt es das Widder Hotel in den Living Circle zu integrieren und uns als Unternehmensgruppe weiter zu etablieren. Wir freuen uns sehr über den Zuwachs und diese spannende Zeit.
The Living Circle – ist eine handverlesene Kollektion von erstklassigen Hotels und Restaurants an den kompromisslos schönsten Standorten, geführt von leidenschaftlichen Gastgebern. Reis, Gemüse, Früchte, natürlich Wein und andere edle Gewächse – alles zaubern unsere eigenen Bauernhöfe gartenfrisch direkt auf Ihren Tisch. Das ist unsere Definition von Luxus. Das ist The Living Circle – luxury hotels fed by nature. www.thelivingcircle.ch
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Hat die SICAV als Rechtsform für Schweizer Anlagefonds eine Berechtigung? Die Schweizer Rechtsprechung sah bis vor 11 Jahren nur die vertragliche Form der Strukturierung für Anlagefonds mit Schweizer Domizil vor. Um mit den europäischen und insbesondere dem luxemburgischen Fondsplatz gleichziehen zu können, wurde das KAG 2007 dahingehend erweitert, dass auch SICAV Strukturen ermöglicht wurden. Während allerdings im luxemburgischen Raum die SICAV Strukturen ebenbürtig mit den vertraglichen Fondsstrukturen etabliert sind, fristet diese Rechtsform in der Schweiz nach wie vor ein Schattendasein.
Seit der rechtlichen Umstellung wurden bis anhin noch wenige SICAV Strukturen errichtet. Nun taucht insbesondere bei den direkt investierenden Immobilienfonds diese Rechtsform verstärkt auf. Seit der ersten Gründung einer Immobilien SICAV im 2010 scheint sich die Rechtsstruktur in der Schweiz vornehmlich in dieser Asset Klasse durchsetzen zu können. Während auch hier die meisten Immobilienfonds nach wie vor in vertraglicher Rechtsform aufgesetzt werden, zeichnet sich im Bereich der Private Label Fonds eine Trendänderung ab. Bei den Private Label Fonds handelt es sich um Anlagefonds, wobei der Promoter die operativen und rechtlichen Grundlagen zum Betrieb des Anlagefonds einkauft und ausser dem Vertrieb und dem Investment Management alle Dienstleistungen zum Unterhalt des Fonds an einen Provider delegiert. Die Vorteile einer SICAV liegen auf der Hand:
übernimmt, geht auch die Kontrolle über die Liegenschaften an die SICAV über, während dem bei den vertraglichen Fonds die Kontrolle bei der Fondsleitung verbleibt. • Da die Liegenschaften wie vorgängig beschrieben der SICAV zugeordnet werden, unterliegen letztere damit auch den tieferen Unternehmenssteuersätzen. Damit lassen sich durchaus glaubwürdige Anwendungsbereiche für die SICAV in der Schweiz finden. Solufonds AG verfügt als unabhängige PLF Fondsleitung über eine mehr als 10-jährige Expertise im Aufsetzen und in der Betreuung von Schweizer Anlagefonds und unterhält bereits jetzt die meisten SICAV Immobilienfonds im Schweizer Markt. Solufonds ist im Begriff in naher Zukunft zwei weitere SICAV Immobilienfonds zu lancieren und verwaltet Vermögen von rund CHF 2.5Mrd.
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Collaboration ist der Schlüssel Mit der Neudefinition veränderter Rollen und Aufgaben steigen auch die Ansprüche an die Veränderungsbereitschaft Die Reise in die Zukunft ist für alle ein Abenteuer. Gemeinsam reisen ist indes die beste Voraussetzung, um den Weg erfolgreich zu meistern. Dafür müssen im Immobiliensektor Gedankengrenzen gesprengt werden, wie zum Beispiel die bisherige Aufteilung in analog und digital. Sie bringt die Branche genauso wenig weiter, wie die isolierte Betrachtung einzelner Teilbereiche nicht zum Erfolg führt. Der Schlüssel für die Zukunft heisst Collaboration durch digitale Vernetzung und durch den sorgfältigen Blick auf das grosse Ganze. Durchgängige Verfügbarkeit und permanenter Austausch von Daten über hergebrachte Grenzen hinweg verbinden Bewirtschafter, Besitzer, Kunden, Partner und Experten untereinander immer enger. Auch die bisher einzeln betrachteten Lebensphasen werden zu einem vollständigen Bild über den ganzen Zeitzyklus zusammengefügt. Über die Reise der Branche in die Zukunft zu reden, heisst deshalb über das neue Ökosystem Immobilienbranche nachzudenken. Ein Eckstein des neuen Systems ist die Kundennähe, ein weiterer die branchenweite Collaboration. In der Branche meinen bisher viele, dass Digitalisierung vor allem die Automatisierung von Prozessen bedeutet. Das ist ein bequemer Trugschluss. Die Digitalisierung wird vielmehr die bisherigen Wettbewerbsregeln für alle Unternehmen in der Branche auf
den Kopf stellen. Wie soll das geschehen? Vor allem grosse Anbieter wie Livit können sich in Zukunft mit anderen Unternehmen zu digitalen Plattformanbietern von Dienstleistungen wandeln. Diese Plattformen werden die mit Abstand erste Adresse für die Mieter in sämtlichen Fragen rund ums Wohnen. Das fängt bei der Wohnungssuche und der Beratung für die Einrichtung an und hört bei den Facility Management Services auf. Firmen- Collaboration wird das künftige Alleinstellungsmerkmal sein, um erfolgreich firmenübergreifende, kundenzentrierte Lösungen zu bauen. Firmen, die ihre IT nicht offen konstruieren, damit sie mit Partnern einfach inter agieren können, werden nicht in das neue Ökosystem der Branche «eingeladen». Autonome Wettbewerbskraft von Unternehmen ist von gestern, Transparenz und das Teilen von Kompetenz sind die Zukunft. Die Schnittstellen zwischen Eigentümern, Mietern, Lieferanten und Partnern werden sich dadurch dramatisch verschieben. Die neue Collaboration über Firmengrenzen hinweg wird überlebensnotwendig. Möglich macht die neue Collaboration der externe und interne digitale Datenfluss. Ein konkretes Beispiel dazu ist die künftige Zusammenarbeit mit Architekten. In zumeist aufwändigen Prozessen er- und bearbeiten Architekten umfassende Stamm-, Gebäude- und Infrastrukturdaten. Sie sind das Fundament für die effiziente Planung sowie die ökologische und ökonomische Erstellung von Liegenschaften. Um diese wertvollen Daten auch für den optimalen Betrieb und
die effiziente Bewirtschaftung zur Verfügung zu stellen, braucht es ein systematisches, sprich umfassendes Datenmanagement. Künftige Taster, Melder und Sensoren halten die Daten qualitativ und quantitativ aktuell. Big Data benötigt darüber hinaus neuqualifizierte, vernetzt denkende und handelnde Manager. Der bisherige Bewirtschafter wird zum Berater für den effizienten Unterhalt der ihm anvertrauten Liegenschaft. Als Impulsgeber erkennt er zukünftige Ereignisse, weil er ganz genau hinhören kann. Er tritt aktiv auf Eigentümer, Partner und Mieter zu und treibt die Prozesse. Diese werden komplett neu definiert und kombinieren die technischen Möglichkeiten mit menschlichen Kompetenzen. So entstehen aus digitaler Vernetzung und operativer Collaboration tatsächlich neue Produkte und Services. Wie wirkt diese konkrete Zukunftsvision? Ein potenzieller Mieter besichtigt seine Zielwohnung – virtuell am Bildschirm. In einem zweiten Schritt konsultiert er via Internet eine Umfeldanalyse vom Anbieter, die der potenzielle Mieter zusätzlich mit externen Daten anreichern lässt. Schliesslich schickt er eine digitale Bewerbung ab. Sie löst beim Vermieter einen automatisierten Bonitätscheck aus und führt zum Online-Vertragsabschluss. In der Mitte des künftigen Daten-, Informations- und Prozessnetzes kontrolliert und überbrückt der neue Berater gegenüber dem Kunden die Schnittstellen und Datenlücken und führt die Vorteile der digitalen und analogen Welt zusammen.
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«Durchgängige Verfügbarkeit und permanenter Austausch von Daten über hergebrachte Grenzen hinweg verbinden Bewirtschafter, Besitzer, Kunden und Experten untereinander immer enger.» Die Digitalisierung ermöglicht nicht nur die Automatisierung einzelner Tätigkeiten sondern vielmehr ihre Neudefinition, die Verbindung von bisher isolierten Arbeiten zu integralen Prozessketten, neuem Wissen und neuen kooperativen Arbeitsformen. New Work mit flexiblen Arbeitsplätzen, variabler Raumausstattung und innovativen Technologien und Weiter-
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bildung in der Livit-Akademie, extern oder «on the job» sind bei Livit deshalb permanente Begleiter der Digitalisierung. Informationen stehen in nie gekannter Qualität und Quantität zur Verfügung. Von Menschen und Algorithmen richtig interpretiert und eingesetzt, eröffnen sie präzise Rückschlüsse von aktuellem Nutzerverhalten auf kommenden Bedürfnisse.
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MACHEN SIE EINE LOHNENDE ENTDECKUNG.
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WERDEN SIE WINVESTOR. Die Nova Property Fund Management AG ist der verlässliche Partner für Grossanleger, Pensionskassen und private Investoren um Vermögen nachhaltig und gewinnbringend in Immobilien in der Schweiz anzulegen. Die Nova Property Fund Management AG ist eine inhabergeführte Schweizer Fondsleitung in Zürich. Ihr Ziel ist es, gemeinsam mit den Investoren konstant zu wachsen und nachhaltige Portfolios aufzubauen. Das Angebot umfasst folgende Dienstleistungen: Q Unabhängige Fondsleitung und Vermögensverwaltung für Immobilienanlagen Q Konzeption und Lancierung von Immobilienfonds und Immobilienprodukten Q Partner für Dritt-Immobilienfonds (White-Labelling) Q Portfoliomanagement / Investment Advisory für ImmobilienBeteiligungsgesellschaften, Immobilienanlagestiftungen sowie direkte Anlagen von Pensionskassen Die Investoren finden alle Leistungen des Fundmanagements unter einem Dach. Mit erfahrenen, kompetenten Spezialisten als Ansprechpartner. Sie arbeiten zeitsparend, transparent und stets im Interesse der Anleger. Die aktive, strategische Ausrichtung der Nova Property Fund Management AG basiert auf einem starken Fundament. Vier Portfolios decken den gesamten schweizerischen Immobilienmarkt für Wohn- und Kommerzimmobilien ab. Die Mitarbeiter sind Experten im Fonds- und Immobilienanlagegeschäft. Ihr Antrieb ist, die Anlageerwartungen verlässlich zu erreichen. Geleitet vom exzellenten Beziehungsnetz auf dem Transaktionsmarkt, dem Fachwissen im Bereich Immobilienentwicklung und -bewirtschaftung sowie dem Knowhow für Sacheinlagen, suchen und finden wir die passenden Immobilien für den Portfolioaufbau. Aktive Bewirtschaftung der Immobilien, permanentes Optimieren der Mieter- und Gebäudestruktur sowie eine optimale Finanzplanung sichern die erwartete Rendite. Wir handeln verantwortungsbewusst für die Menschen, für die Umwelt, für die Gebäude und damit für den Investor. Immer im Hinblick auf langfristig stabilen Ertrag. Und für innovative, wirtschaftliche und nachhaltige Lösungen. Lesen Sie rechts mehr zu unseren vier immobilien-Produkten. Folgen Sie den Links. Und werden Sie Winvestor.
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Novavest Real Estate AG Die NOVAVEST Real Estate AG ist eine Schweizer Immobiliengesellschaft. Sie fokussiert ihre Aktivitäten auf die Bewirtschaftung und Entwicklung von Liegenschaften mit reiner Wohnnutzung (mit einem Mietertragsanteil von mindestens 50% der gesamten Mieterträge) und mit Büro- und Gewerbenutzung sowie auf Neubauprojekte in diesen Segmenten. > www.novavest.ch SenioResidenz AG Die Nachfrage nach altersgerechten Wohnungen wächst deutlich stärker als für jedes andere Wohnsegment. Als Schweizer Immobiliengesellschaft, verfolgt die SenioResidenz AG das Ziel, durch Investitionen in ausgewählte Liegenschaften der Schweiz, vornehmlich im Bereich barrierefrei gebauter Alterswohnungen, Pflegeeinrichtungen, aber auch Kliniken und Ärztehäuser, langfristiges Kapital- sowie Ertragswachstum für ihre Anleger zu erzielen. > www.senioresidenz.ch 1291 – Die Schweizer Anlagestiftung Zweck ist die kollektive Anlage und Verwaltung des von den Anlegern eingebrachten Kapitals in Immobilien. Sie bietet Hand, um die direkten Immobilienanlagen von kleineren und mittleren Pensionskassen profitabler zu machen. Vorsorgeeinrichtungen können ihr direkt gehaltenes Immobilienportfolio mittels Sacheinlagen oder Verkauf auf unsere Anlagestiftung übertragen. Sie investiert gesamtschweizerisch in Immobilien mit Wohn-, Büro/Dienstleistungs- oder Verkaufsnutzung. > www.1291ast.ch Swiss Central City Real Estate Fund Der Swiss Central City Real Estate Fund investiert das Fondsvermögen in Immobilienwerte in Zentrumslagen der ganzen Schweiz mit einem nachhaltigen ökonomischen Potential. Ausser Zentrumslagen in grossen städtischen Quartieren fallen auch Innenstadtlagen in kleineren Städten unter den Begriff Zentrumslagen. > www.sccref.ch
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Reportagen
THE CIRCLE vereint aktuelle gesellschaftliche Trends in neuartiger Weise.
THE CIRCLE: die neue Destination für Zürich Inspirierende Momente, lebendige Begegnungen, ungeahnte Möglichkeiten: THE CIRCLE ist der Place to be am Flughafen Zürich. Auf 180 000 m² entsteht ein neues Zentrum, das Zürichs Attraktivität zukunftsweisend prägen wird.
THE CIRCLE ist ein architektonisch prägnanter Gebäudekomplex mit vielfältigem Innenleben in Gehdistanz zu den Terminals. Hier treffen in nie da gewesener Form Business auf Lifestyle, Kultur auf Unterhaltung, Hotellerie und Kongress auf Bildung und Medizin. Über 150 000 Passagiere, Pendler, Besucher und Mitarbeitende bewegen sich täglich am Flughafen Zürich. Eingebettet in dessen Frequenzen und Infrastruktur profitiert THE CIRCLE von einem einzigartigen Standortvorteil. THE CIRCLE steht für eine konsequente Weiterentwicklung der kommerziellen Zentren am Flughafen Zürich. Das Modul «Brands & Dialogue» in THE CIRCLE bietet Unternehmen die Möglichkeit, alle Facetten ihrer Marken in multifunktionalen Räumlichkeiten zu entfalten. Der Fokus wird gelegt auf spannende Produktpräsentationen
und Markenstorys sowie einen inspirierenden Austausch mit Kunden und Meinungsbildern. Zukünftige Mieter sind unter anderem die Swatch Group (realisiert ein Brand House für die Marke Omega), der Zürcher Premium Department Store Jemoli und Dufry. Auch was kulinarische Höhenflüge betrifft, bietet THE CIRCLE für alle etwas. Das Zürcher Gastronomieehepaar Segmüller (Carlton Zürich AG) wird an zentraler Lage mit Terrasse eigens für THE CIRCLE ein französisches Konzept mit dem Namen «Sablier» entwickeln. Auch wird die bekannte Marke Yooji's neue Akzente mit ihrem SushiFormat setzen. Das Café am Hauptplatz, «Leon Coffee & Grill», will Gäste von früh bis spät mit einem kosmopolitischen Angebot ansprechen. Und «Caviar House & Prunier» lanciert ein neues FoodKonzept.
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Mit dem Park findet THE CIRCLE seine Vollendung.
Die Convention Hall bietet Platz für bis zu 1'500 Personen.
Für die zukünftigen Büromieter, u.a. Microsoft, Raiffeisen, Abraxas und totemo, sind der attraktive Standort mit der hervorragenden Verkehrsanbindung und die Flexibilität in der Raumnutzung ausschlaggebend. Die Möglichkeit, zusätzlich benötigte Fläche flexibel und temporär zu mieten, u.a. durch die Co-Working Angebote sowie Schulungs- und Konferenz-Räumlichkeiten, reduziert die Fixkosten. Auch die Vorteile für die Mitarbeitenden (z.B. Erschliessung, Dienstleistungsangebote inklusive Kindertagesstätte, Gastronomieangebote und THE PARK) machen THE CIRCLE zu einer einmaligen Adresse. THE CIRCLE bietet insgesamt einen innovativen Nutzungsmix, der untereinander Synergien schafft – und damit eine einmalige Gesamtatmosphäre: Attraktive Büroflächen, zwei Hotels der Hotelgruppe Hyatt mit Convention Centre, ein medizinisches Kompetenzzentrum des UniversitätsSpitals Zürich, unterschiedliche Markenwelten sowie Kunst, Kultur, Gastronomie und Bildung. Plätze und Gassen laden zum Verweilen, Konsumieren und Geniessen ein. Und auch THE PARK wird zum speziellen Aufenthaltserlebnis beitragen. Direkt neben THE CIRCLE entsteht eine Grünfläche von 80’000 m2 Fläche. Die Natur steht im Vordergrund, der Park wird ein einzigartiger Erholungsort für THE CIRCLE, den Flughafen Zürich allgemein und natürlich auch Kloten als Standortgemeinde.
THE CIRCLE entsteht am best erschlossenen Ort der Schweiz.
Arbeiten am Puls der Zeit.
THE CIRCLE ist unterirdisch und oberirdisch direkt mit dem Flughafen Zürich und seinem vielseitigen Shopping- und Gastronomieangebot verbunden. Direktflüge, Intercity-Züge, die S-Bahn, der Anschluss an das öffentliche Nahverkehrsnetz und die Autobahn sowie unterirdische Parkplätze gewähren ein Optimum an verkehrstechnischer Vernetzung – THE CIRCLE entsteht am besterschlossenen Ort der Schweiz. Das Projekt wird im Rahmen einer Miteigentümergemeinschaft realisiert, an welcher die Flughafen Zürich AG zu 51 und die Versicherungsgesellschaft Swiss Life AG zu 49 Prozent beteiligt sind. Die Investitionskosten betragen rund CHF 1.2 Mia.. Nach sechs Jahren Projektentwicklung, Vermarktung und Planung begannen im Frühling 2015 die Bauarbeiten. Rund 400 Personen stehen derzeit täglich im Einsatz auf der grössten Hochbaustelle der Schweiz und es werden laufend mehr. THE CIRCLE wächst und die neue Destination in Zürich nimmt Form an. Die bauliche Fertigstellung ist Ende 2019, die Eröffnung 2020 vorgesehen.
Kontakt Einfache Gesellschaft The Circle c/o Flughafen Zürich AG Postfach 8058 Zürich-Flughafen T +41 (0)43 816 23 65 thecircle@zurich-airport.com www.thecircle.ch
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Reportagen
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BODENEBENE DUSCHLÖSUNGEN VON GEBERIT
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Die Bedeutung von ESG in Immobilienanlagen Ökologische, soziale und Governance-Faktoren (ESG) sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Immobilienmanagements geworden. Zum Teil ist dies auf weltweite Umweltziele und Gesetze auf nationaler und europäischer Ebene zurückzuführen. Aber ebenso wichtig sind allgemeinere Einflüsse. Anleger wie Pensionskassen etwa nehmen inzwischen eine ganzheitlichere Perspektive ein, wenn es um Anlageentscheidungen geht. Die treibende Kraft hinter diesem Trend sind ihre Kunden, bei denen das Thema Stewardship, also unternehmerische Verantwortung, hohe Priorität geniesst. Unerlässlich ist in diesem Zusammenhang eine klare und detaillierte ESG-Politik, gestützt auf internationale Ratingstandards mit in der Regel 4 oder 5 Sternen der immobilienspezifischen Nachhaltigkeitsplattform GRESB. Auf eine gute ESG-Politik drängen aber nicht nur Anleger. Auch Mieter erwarten hochwertige, moderne und effiziente Gebäude. Das hilft ihnen nicht nur, die
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Kosten im Zaum zu halten, sondern auch die besten Mitarbeiter zu rekrutieren und zu halten. Unterdessen gehen auch von Vermietern Impulse zur Einbindung von ESG-Faktoren im Immobiliensektor aus. Moderne und effiziente Gebäude locken die besten Mieter an, was wiederum für sicherere Mieteinnahmen sorgt. Zudem ist es bei einem Objekt, das internationalen Standards entspricht, wesentlich wahrscheinlicher, dass es nicht an Wert verliert – was bei einem Verkauf ein wichtiger Aspekt ist. Kurzum, die verschiedenen Interessen-gruppen erwarten und fordern heute eine solide Best-Practice-Politik – die jedoch auch aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist.
Das E, S und G in ESG Wie wir ESG-Faktoren bei unseren Immobilien Rechnung tragen, mag sich nicht immer auf den ersten Blick erschliessen. Offensichtlicher ist das in der Regel bei den Umweltfaktoren, die beispielsweise Massnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz
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oder zur Senkung des Wasserverbrauchs einschliessen. Weniger offensichtlich für Kunden ist dagegen die Einbindung von sozialen und Governance-Aspekten. Gebäude sind Teil einer Gemeinde, sie werden von Menschen genutzt und haben einen sozialen Wert. Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass sie sich in die Gemeinschaft einfügen und einen Mehrwert bieten. Beim Einkaufszentrum Roaring Meg in Stevenage (Grossbritannien) haben wir zum Beispiel verschiedene soziale Projekte zusammen mit der Gemeinde und den Mietern durchgeführt. Dort wurden unter anderem Bienenstöcke aufgestellt, Wildblumenwiesen angelegt, heimische Bäume gepflanzt, alte Hecken wiederhergestellt und ein kreativer Schreibwettbewerb für Schulkinder veranstaltet. Solche Initiativen haben nicht nur günstige Auswirkungen auf die Gesellschaft, sie sorgen auch für eine positive Wahrnehmung der Immobilie und können damit die Kundenfrequenz in Einzelhandelsgeschäften erhöhen. Zur Governance gehören die langen Lieferketten bei Direktimmobilien, weshalb das Thema Stewardship an allen Gliedern der Kette von zentraler Bedeutung ist. Wir achten auf Best Practices bei den Hausverwaltungen, den Ingenieuren und selbst den Reinigungskräften, die wir verpflichten, keine umweltschädlichen Chemikalien zu verwenden. Darüber hinaus müssen wir auch über die Aktivitäten der Mieter Bescheid wissen, um sicherzugehen, dass nichts Illegales in unseren Gebäuden stattfindet. In einigen Fällen müssen wir dafür Sorge tragen, dass die Aktivitäten den Anforderungen der Anleger entsprechen, die zum Beispiel nicht mit Tabakherstellern in Verbindung gebracht werden wollen. Bei indirekten Immobilienanlagen sind wir zwar nicht mit der Immobilienverwaltung befasst. Dennoch formulieren wir klare Governance-Erwartungen an diejenigen, die die Objekte verwalten.
Direkte und indirekte Vorteile einer Berücksichtigung von ESG-Faktoren Gebäude haben ganz unmittelbare Auswirkungen auf die Umwelt. Sie sind sehr energieintensiv, angefangen von Kohlenstoffemissionen bei der Herstellung von Ziegeln, Beton und Stahl bis hin zu den Betriebskosten der Gebäude. Tatsächlich sind Immobilien für 40% der gesamten CO2-Emissionen verantwortlich. ESGMassnahmen können helfen, den Energieverbrauch zu senken. Sie können aber auch dazu beitragen, die Umweltbedingungen zu verbessern, etwa in Bereichen, in denen Hochwasserschutz erforderlich ist, oder wenn es um den Umgang mit kontaminierten Flächen geht.
Aber auch indirekt können ESG-Verfahren eine Verbesserung der Immobilien bewirken. Beispiele sind eine gute Erreichbarkeit für Arbeitnehmer durch die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, Ladestationen für Elektroautos und Abstellmöglichkeiten für die Fahrräder der Mitarbeiter.
Risiken steuern und Erträge steigern Zu einer guten ESG-Politik gehört auch das Wissen, wie man Risiken steuert und Erträge steigert. Ineffiziente oder schlecht verwaltete Immobilien bieten Potenzial für Verbesserungen, mit dem sich der Gesamtwert einer Immobilie steigern lässt. Solange man die Risiken versteht und weiss, was man tut, besteht die Möglichkeit, eine Wende herbeizuführen. Zwar lassen sich die Ertragsvorteile einer guten ESGPolitik nicht exakt beziffern. Mithilfe gebäudeverbessernder Massnahmen steigt aber langfristig der Wert des Objekts, ebenso wie dessen Attraktivität für gute Mieter. In Australien, das besonders strenge Gebäudevorschriften aufweist, wurde das National Australian Built Environment Rating System (NABERS) eingeführt, um zu verdeutlichen, dass sich mit energieeffizienteren Gebäuden bessere Mieterträge erzielen lassen. Dieselbe Entwicklung beobachten wir in einem allgemeineren Rahmen auch in Europa. Dort konnte der Europäische Verband für Investoren nicht-börsenkotierter Immobilienfonds INREV zeigen, dass zwischen den oberen und unteren 10% der nicht börsenkotierten, GRESB-geprüften Immobilienvehikel eine Ertragsdifferenz von 2,75% besteht. Glücklicherweise muss man sich als Anleger nicht entscheiden, denn eine gute ESG-Politik heisst nicht, dass man höhere Gebühren oder niedrigere Erträge in Kauf nehmen muss. Die Aufnahme von Best Practices in allen Bereichen des Immobilienmanagements steigern den Wert unserer Immobilien und machen sie effizienter und attraktiver. Davon profitieren alle.
Für weitere Informationen zu unserem Immobilien-Angebot wenden Sie sich bitte an: André Haubensack Head of Distribution Switzerland T: +41 44 208 26 26 M: andre.haubensack@aberdeenstandard.com Besuchen Sie uns online unter aberdeenstandard.ch/capabilities
Unter der Marke Aberdeen Standard Investments ist das Anlagegeschäft von Aberdeen Asset Management und Standard Life Investments zusammengefasst. Der Wert von Anlagen sowie die mit ihnen erzielten Erträge können sowohl sinken als auch steigen. Unter Umständen erhalten Sie Ihren Anlagebetrag nicht in voller Höhe zurück. In der Schweiz herausgegeben von Aberdeen Standard Investments (Switzerland) AG („ASIS“). Eingetragen in der Schweiz unter der Registernummer CHE-114.943.983. Eingetragener Firmensitz: Schweizergasse 14, 8001 Zürich. Zugelassen als Vertriebsträger kollektiver Kapitalanlagen von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA.
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Reportagen
Westschweizer Wohnungsmarkt an einem Wendepunkt Was bedeutet dies für die Immobilienfondsverwaltung? In den meisten Westschweizer Regionen haben die Leerstandsquoten signifikant zugenommen, und die in den letzten 15 Jahren am Immobilienmarkt vorherrschende Euphorie lässt dementsprechend nach. Der Westschweizer Mietwohnungsmarkt, der lange als das Eldorado für Immobilienanlagen galt, befindet sich an einem Wendepunkt. Am 1. Juni 2018 lag die Lehrwohnungsziffer nur gerade noch in den Kantonen Waadt und Genf unter der Schwelle von 1,5%, ab deren Unterschreiten man von Wohnungsknappheit spricht.
Die Zunahme der Leerstände hat bei den Erstvermietungen zu ei nem Rückgang des Mietpreisniveaus geführt. Eine Ausnahme bildet der Genfer Immobilienmarkt, der weiterhin von einem überaus güns tigen «Mikroklima» profitiert.
In Anbetracht der laufenden Projekte dürfte sich der Angebotsüber hang in den kommenden Jahren verschärfen; es sei denn, es käme zu einer Trendwende bei den Zuwanderungssaldos oder zu einer plötz lichen Krise im Baugewerbe.
Einige der bisherigen Wachstumsmotoren des Immobilienmarkts stottern also. Gewisse institutionelle Anleger lassen sich indessen von den anhaltend tiefen Zinsen blenden, die zum Wertzuwachs der Immobilien beitragen. Basierend auf den beobachteten Transaktio nen stellt man fest, dass die Preise der Renditeliegenschaften auch in den letzten zwölf Monaten gestiegen sind, und zwar je nach Kanton um 0,3% bis 4,2%. Hinter dieser Entwicklung verbirgt sich allerdings eine völlig andere Praxisrealität.
Gleichzeitig verstärken sich die staatlichen Eingriffe. In bestimmten Kantonen (z.B. Kanton Waadt) wird der Markt für bestehende Woh nimmobilien mittelfristig stark durch die Einführung neuer Geset zesvorschriften zur Kontrolle der Mieten beeinflusst werden.
In den meisten Westschweizer Kantonen hat sich die Zuwanderung verlangsamt, während viele neue Wohnungen gebaut werden. Letz teres erklärt sich einerseits aus der Trägheit des Immobilienmarkts, andererseits aus dem Zufluss von Mitteln institutioneller Anleger, die den Negativzinsen entrinnen möchten. Im Kanton Waadt rechnet man gemäss jüngsten Studien mit dem Bau von nahezu 12 000 Wohnungen im Zeitraum 2018 2019, wovon 60% allein auf die Agglomeration Lausanne entfallen sollen.
Von den neuen Gesetzesvorschriften, die am 1. Januar 2018 im Kanton Waadt in Kraft getreten sind, gilt es insbesondere die behördliche Mietpreisfestsetzung bei isolierten Arbeiten (z.B. Renovation einer Wohnung) und die Einführung eines Vorkaufs rechts zugunsten der öffentlichen Körperschaften in Bezug auf Bauland und bestehende Liegenschaften zu erwähnen. Diese Massnahmen werden durch die Schaffung einer neuen Kategorie von erschwinglichen Sozialwohnungen (LLA) ergänzt, deren Mieten ebenfalls von den Behörden festgelegt werden und für eine 3 Zi Wohnung höchstens CHF 250.00/m2 p.a. betragen dürfen. Künftig werden die Gemeinden Quoten für gemein nützige Wohnungen festlegen können, ohne Schwellenwerte beachten zu müssen.
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Chemin des Clos, Aubonne VD
Private Labelling Die 1953 gegründete GEP SA verfügt über einen langjährigen Track Record in der Immobilienfondsleitung. Als Teil der BCV Gruppe kann sie sich in allen Finanz- und Administrationsbereichen auf ein breites Kompetenznetz stützen. Die GEP SA bietet nunmehr unabhängigen Promotoren Dienstleistungen im Bereich der Gründung, der Administration und der Verwaltung von kollektiven Immobilienanlagen an. Sie stellt dazu ihr Know-how, ihre Organisation und sämtliche zur Verwaltung des FIR genutzten Infrastrukturen zur Verfügung.
Dadurch wird die Erschliessung von Bauland oder die Geltendmachung eventueller Mietzinsreserven für bestehende Liegenschaften zumindest teilweise infrage gestellt. Bei der Verwaltung von Immobilienanlagen müssen daher immer mehr und immer komplexere Planungsvariablen berücksichtigt werden, um weiterhin eine attraktive Performance erzielen zu können. Die Marktentwicklung zwingt die verschiedenen Akteure, ihre Entwicklungsstrategie in Sachen Volumen und Timing anzupassen und/ oder ihre Investitionsziele neu zu definieren und zu priorisieren; dies unter Berücksichtigung aller örtlichen Eigenheiten. Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung (z.B. Alterung und Mobilität der Bevölkerung, Verkleinerung der Haushaltsgrösse, Lebensstil) verändern sich die Erwartungen der neuen Mieterinnen und Mieter und es entstehen neue Nischen, selbst wenn diese volumenmässig bescheiden bleiben. Ausgezeichnete Kenntnisse des Zielmarkts stellen auf jeden Fall auch fortan einen ausschlaggebenden Erfolgsfaktor dar. Die Investitionspolitik für die Renovation bestehender Liegenschaften muss ebenfalls neu festgelegt werden, um den neuen Gesetzesvorschriften Rechnung zu tragen; auch die Geltendmachung von Mietzinsreserven ist unter Berücksichtigung der neuen gesetzlichen Auflagen zu planen. Aus diesen Gründen dauert es deutlich länger, bis die getätigten Investitionen rentabilisiert werden können.
Sandro De Pari, Generaldirektor, GEP SA
Zur Anpassung an die heutige Marktentwicklung ist auch eine Stärkung der Finanzkraft der Immobilienfonds nötig. Die Abschreibungspolitik hat den spezifischen Eigenheiten jeder einzelnen im Portfolio gehaltenen Immobilie Rechnung zu tragen. Je nach Kanton sind Abschreibungsbeträge von bis zu 1,5% des Buchwerts vollständig von den Steuern absetzbar. Schliesslich sollten die im Zusammenhang mit der aktuellen Marktsituation bestehenden Risiken Eingang in die Schätzungsmethode der Expertenkommissionen finden, und zwar unabhängig von den beobachteten Transaktionswerten; denn letztere beruhen auf einer Ausnahmesituation, die sich ausschliesslich aus der umfangreichen Liquidationsversorgung erklärt. Kontakt GEP SA Rue du Maupas 2 1004 Lausanne T +41 (0)21 318 72 72 www.gep.ch
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INTELLIGENTE LÖSUNGEN FÜR IHREN WOHN- UND LEBENSRAUM Der grösste Energieversorger der Westschweiz, die Gruppe Romande Energie ist ebenfalls ein führendes Energieunternehmen, das seinen Partnern und Kunden in der gesamten Schweiz Möglichkeiten bietet, die Vorteile der Energiewende für sich zu nutzen. Dieser Anspruch wurde nun auch durch die Einführung innovativer Lösungen für den Immobilienmarkt konkretisiert, bei welchen die neuen Smart Energy-Technologien zum Einsatz kommen.
Die Lösungen des Energieversorgers Romande Energie, die durch das Smart Lab, das Kompetenzzentrum im Innovation Park der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) entwickelt wurden, konzentrieren sich insbesondere auf Entwicklungen für Wohnräume und Smart Gebäude, sowie auf intelligente Stromnetze und die Erzeugung erneuerbarer Energien. Die Angebote Microgrid und Smart Living richten sich an Immobilieninvestoren mit Fokus auf die derzeitigen ökonomischen und ökologischen Herausforderungen und sind eine Umsetzung dieses Engagements.
MICROGRID, EIN PRIVATES LOKALES STROMNETZ, BEI DEM AUTONOMIE UND ÖKONOMIE ZUSAMMENSPIELEN Die am 1. Januar 2018 in Kraft getretene Energieverordnung erlaubt die Zusammenschlüsse zum Eigenverbrauch. Auf diese Art und Weise können mehrere Gebäude ihre Energieproduktion sowie ihren Energieverbrauch über ein privates Mikronetz miteinander koppeln, so dass ein Modell des gemeinsamen Eigenverbrauchs entsteht. Das Microgrid von Romande Energie liefert eine konkrete Lösung für Investoren, die Vorteile aus diesen neuen Bestimmungen ziehen möchten. Dieses Geschäftsmodell integriert die aktuellen Technologien intelligent in Bauprojekte und bietet den Investoren finanzielle Vorteile sowie eine leichte Umsetzung. Diejenigen, die sich dafür entscheiden, wird ein einziger Ansprechpartner zur Seite gestellt, welcher alle
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erforderlichen technischen, rechtlichen und finanziellen Kompetenzen im Bereich der lokalen Produktion erneuerbarer Energien, der lokalen intelligenten Stromnetze und des kompletten Managements für das System hat. Nämlich konzipiert, realisiert und betreibt die Romande Energie die Installation, für welche sie bis zu 100 % der Investitionskosten übernehmen kann. Im Gegenzug wird Romande Energie für eine Dauer von 25 bis 30 Jahren der Energieversorger für den Immobilienkomplex, der den Verbrauchern einen günstigeren Tarif bietet. Die Versorgung, die Wartung der gesamten Anlagen und der Störungsdienst, der rund um die Uhr zur Verfügung steht, sind in den von Romande Energie angebotenen Leistungen enthalten. „Wir stellen unseren Partnern eine umfassende Qualitätslösung zur Verfügung, die ein intelligentes lokales Stromnetz und erneuerbare Energieproduktion miteinander vereint. Wir können die energetischen Infrastrukturen vollständig finanzieren oder eine Variante erarbeiten, mit welcher der Investor die Möglichkeit hat, seine Mieteinnahmen zu steigern. Das Microgrid ist nicht nur wirtschaftlich von Vorteil : Durch den Eigenverbrauch von erneuerbaren Energien ist es auch eine nachhaltige Lösung. Einige Immobilienprojekte, an denen wir mitarbeiten, können
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beispielsweise eine Autonomie von bis zu 40 % erreichen und fast 700 Verbrauchsstellen aufweisen“, freut sich Guillaume Roy, Business Manager Microgrids bei Romande Energie.
EINE KLUGE UND EVOLUTIVE LÖSUNG Ein Microgrid ist für alle Neubauten in der gesamten Schweiz (Wohngebäude, Geschäftsgebäude, Büro- oder Industriegebäude) mit einer Fläche von mehr als 4.000 m² oder mit einem Energieverbrauch von mehr als 100.000 Kilowattstunden pro Jahr geeignet. Romande Energie analysiert die spezifischen Anforderungen seiner Partner und legt mit ihnen gemeinsam die geeignetste Lösung fest. Das Unternehmen bietet insbesondere ergänzende Dienstleistungen an, welche die Installation noch effizienter machen : Intelligente Steuerung der Elektrogeräte, Wärme- oder Stromspeicher, optimierte Steuerung der Parkplätze mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge oder delegiertes Management des Zusammenschlusses zum Eigenverbrauch. Dieses intelligente System lässt sich insbesondere auch vorteilhaft mit unserem Smart Living-Angebot koppeln
SMART LIVING, DIE INNOVATIVE PLATTFORM FÜR INTELLIGENTE WOHNGEBÄUDE Das Angebot Smart Living weitet die hochqualitativen Leistungen des Energieversorgers Romande Energie auf den gesamten Bereich des intelligenten Wohnens in der Schweiz aus. Diese Plattform an innovativen Serviceleistungen bietet umfangreiche Vorteilen für die Bewohner, Verwalter und Immobilieninvestoren. Smart Living von Romande Energie umfasst drei Thematiken, die die Immobilien aufwerten und die Abläufe im Immobiliengeschäft optimieren sollen : Optimierung und vereinfachtes Management des Energieverbrauchs, Verbesserung von Komfort und Wohnbefinden der Bewohner, Garantie der Sicherheit des Wohnraumes und der Bewohner. Was die erste Thematik betrifft, so ermöglichen die Visualisierung und Messung der Energieströme in Echtzeit sowie ein Vergleich des Energieverbrauchs von Haushalten ähnlicher Grösse und Art eine einfache Kontrolle des
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eigenen Verbrauchs. Mit Hilfe von Knowhow und der Beratung durch Romande Energie können konkreten Massnahmen durchgeführt werden, um die Effizienz der eigenen Wohnräume zu erhöhen. Die Programmierung und das vereinfachte Management von über WLAN verbundenen Geräten (Heizung, Lichter, Jalousien) sowie auch die Erfassung des Ist-Zustands in der Wohnung (Luftqualität, Feuchtigkeit) stellen einen echten Mehrwert für das tägliche Wohlbefinden der zunehmend anspruchsvolleren und technikaffinen Bewohner dar. Was beispielsweise den Bereich der Sicherheit betrifft, so können die Bewohner mittels der Plattform ihre Anwesenheit simulieren, bei Einbrüchen alarmiert werden und, insofern erforderlich, die Überprüfung dieses Alarms veranlassen. Auch die Heimkehr der Kinder kann überwacht und im Fall von Verspätungen eine Warnmeldung veranlasst werden.
MASSGESCHNEIDERTE LÖSUNGEN ENTSPRECHEND DES BEDARFS Das System von Romande Energie ist offen und ausbaufähig und umfasst eine vorteilhafte und wirtschaftliche Basislösung für Neubauten, die durch optionale und flexible Module ergänzt werden kann; sie kann an den Bedarf neuer Projekte auf dem Immobilienmarkt angepasst und ausdifferenziert werden. Der Partner hat die Möglichkeit, das komplette Paket der materiellen Komponenten und Dienstleistungen auszuwählen oder nur diejenigen, die er benötigt. Neben dem Kontroll- und Fernsteuerungssystem der vernetzten Geräte umfasst die Basislösung eine Handyanwendung (Android, IOS), die die verfügbaren Services, die Infrastruktur zur gesicherten Datenverarbeitung, die Softwareupdates sowie die Module „Energiemessung“ und „Temperatursteuerung“ zentralisiert. „Wir stellen den Akteuren im Immobiliengewerbe (Investoren, Bauherren, Verwalter und Bewohner) ein modulares, kompatibles, evolutives und vor allem einfaches Angebot zur Verfügung. Ein Angebot, das die Möglichkeit der vernetzten Objekte, Informationen zu erfassen und die Kapazitäten unserer Infrastruktur, diese zu verarbeiten, miteinander kombiniert, um praktische Dienstleistungen zu bieten, die den Alltag erleichtern“, erklärt Federico Quevedo, Business Manager des Angebots Smart Living bei Romande Energie.
Die Einbindung von Spitzentechnologien in neue Immobilienprojekte ist eine Realität, die einen immer grösseren Stellenwert in unserem Alltag einnehmen wird. Alle von Romande Energie angebotenen Services führen zu Wertschöpfung auf diesem Markt. Sie erhöhen die Attraktivität von kurzfristigen Projekten, stärken mittel- und langfristig die Vorteile der Immobilien, vereinfachen die Verwaltung der Gebäude und passen die Serviceleistungen an die Entwicklung der zukünftigen Lebensgewohnheiten an.
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Reportagen
Spekulieren, Einzelanlegen, Crowdfunden oder Club-investieren?
Welcher Investment-Typ sind Sie? In einer Zeit der Negativzinsen, volatiler Börsen und enormer Bankgebühren wird es immer schwieriger, mit seinem Geld Geld zu verdienen. Somit ist auch die persönliche Altersvorsorge eine Herausforderung. Nun gibt es natürlich nach wie vor die Möglichkeit, das Spiel an der Börse zu wagen. Aber ist spekulieren Ihr Ding, und haben Sie die Nerven dazu? Oder streben Sie vielmehr eine sichere Anlage an, die dennoch eine hohe Rendite abwirft, wenn es diese denn gäbe...? Es gibt sie, darin sind sich die Finanzexperten einig: Immobilien, aber nicht alle! Insbesondere (teil-) sanierte Mehrfamilienhäuser und Gewerbeliegenschaften mit günstigen Mietzinsen sind nach wie vor eine rentable und stabile Anlage mit Wertpotential, denn es gibt so kaum Leerstände. Eine Anfangsrendite von 5 – 9 % ist die Regel, nicht die Ausnahme. Die Anlage ist zudem fass- und (be)greifbar. Bettina C. Stach Gründerin und CEO ImmoYou AG
Typ 1: Einzel-Investor Wenn Sie selber über die notwendigen Millionen und das relevante ImmobilienKnow-how verfügen, können Sie als EinzelInvestor in dieses lukrative Geschäft einsteigen. Allerdings sind Sie für die Verträge, Abwicklung, Renovationen, den Unterhalt usw. selber verantwortlich und tragen sämtliche Pflichten und Risiken allein.
Typ 2: Crowd-Funder Wer höchstens zehn- bis fünfzigtausend Franken einbringen kann, wird als CrowdFunder zusammen mit zahlreichen weiteren Investierenden mindestens Mitbesitzer einer Immobilie. Wie das Word «Crowd» aber schon sagt, ist diese Anlageform eher Masse als Klasse.
Typ 3: Club-Investor Im wahrsten Sinne des Wortes beschreiten Club-Investoren den goldenen Mittelweg. Ungefähr zehn Personen investieren zusammen mit einem Immobilienprofi. Sie profitieren dadurch von allen Vorteilen dieser Anlageform, ohne sich um Administration, Mieter und ähnliches kümmern zu müssen. Club-Investoren sind Teil einer kleinen Gruppe hochkarätiger Entscheider und geniessen stets eine individuelle VIP-Betreuung – zumindest beim Schweizer Pionier für diese Investmentform: ImmoYou!
Mehr Informationen: www.club-Investment.ch
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Hypotheken als Kapitalanlage für Pensionskassen Hypotheken als Kapitalanlage sind im aktuell tiefen Zinsumfeld aufgrund ihrer Rendite im Verhältnis zum Risiko begehrter denn je. Trotzdem scheuen sich noch viele Pensionskassen, in diese Anlageklasse zu investieren. Dabei gäbe es durchaus Möglichkeiten, ohne eigenes vertieftes Fachwissen am attraktiven Hypothekarmarkt zu partizipieren.
Aktuelle Marktsituation verlangt nach Alternativen Das aktuell tiefe Zinsniveau stellt Pensionskassen vor das Problem, rentable und gleichzeitig sichere Investitionsmöglichkeiten zu finden. Herkömmliche Bundesanleihen werfen kaum noch Rendite ab und laufende Anleihen weisen eine negative Verfallrendite auf. Auf liquiden Mitteln muss sogar mit Negativzinsen gerechnet werden. Mehrrendite in jedem Zinsumfeld Hypotheken erreichen als Anlageinstrument eine deutliche Mehrrendite gegenüber risikotechnisch vergleichbaren festverzinslichen Anlagen. Und dies nicht nur in der aktuellen Tiefzinsphase, sondern auch bei hohen Zinsen. Der Grund dafür ist die Liquidität der Anlageklasse: Hypotheken lassen sich – im Vergleich zu Anleihen – nicht so einfach veräussern. Langfristig ausgerichtete Pensionskassen profitieren hingegen von dieser so genannten Illiquiditätsprämie.
Historie Zinssätze: Hypothek vs. Anleihe 8.00 % 7.00% 6.00 % 5.00 %
Der Langzeitvergleich zeigt klar, dass Hypotheken bei gleichbleibenden Risiken besser rentieren als Obligationen. Auch in der «Hochzinsphase» der 90er Jahre erreichten Hypotheken eine um durchschnittlich 0.96% p.a. höhere Rendite als AAA-CHF-Anleihen (siehe Grafik). Bilanzstabilität auch bei steigenden Zinsen Steigen die Zinsen in absehbarer Zeit, zeigt sich ein weiterer Vorteil von Hypotheken als Anlageinstrument: Sie werden gemäss Swiss GAAP FER Nr. 26 zum Nominalwert bilanziert. Anleihen hingegen müssen zu Marktpreisen bewertet werden. Bei steigenden Zinsen verlieren diese an Wert und können dadurch eine Pensionskasse sogar in die Unterdeckung treiben. Hypotheken jedoch stabilisieren die Bilanz und garantieren eine regelmässige Rendite. Zwei Spezialisten – ein Ziel: MoneyPark und finovo Die Investition in Hypotheken mit MoneyPark und finovo offeriert Pensionskassen eine All-in-Lösung für den gesamten HypothekarProzess – ohne dass eigene Vertriebs- und Abwicklungskompetenzen erforderlich sind. Als Pensionskasse profitieren Sie von hocheffizientem Servicing von finovo sowie maximaler Vertriebskraft durch MoneyPark. Damit auch Sie am attraktiven Hypothekarmarkt partizipieren können.
4.00 % 3.00 % 2.00 % 1.00 % 2005
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Anleihe Eidgenossenschaft* Hypothek **
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* Jahresmittel, Laufzeit: 7 Jahre ** Volumengewichteter Durchschnitt aller Produkte, letzte Beobachtung des Jahres Quelle: data.snb.ch
Kontakt Finovo AG Brandschenkestrasse 30 8001 Zürich T +41 (0)44 512 56 56 info@finovo.ch www.finovo.ch
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Reportagen
Tessin, Alptransit zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Die Einweihung des Gotthard-Basistunnels ging im Sommer 2017 mit grossen Festen und vielen Erwartungen vonstatten. Ein kolossales Werk, nicht nur weil es der längste Tunnel der Welt ist, sondern vielmehr, als Symbol einer langfristigen Verkehrsplanung auf der Nord-Süd-Achse des gesamten europäischen Kontinents. Denn der Transport von Personen und Gütern wird tatsächlich optimiert, indem die kurvenreiche und somit ineffiziente Linienführung des San Gottardo beseitigt und Raum für eine schnellere und moderne Lösung geschaffen wird.
deln hingegen, vom Tessin in Richtung Norden, ist nicht ausgeschlossen, hat wohl aber kaum nennenswerte Auswirkungen auf den hiesigen Immobilienmarkt. Der grosse Vorteil der neuen Verbindung ist zweifelsohne die verbesserte Erschliessung der Nord- und Südregion für geschäftliche oder private Aktivitäten und Beziehungen. Eine Reise von etwas mehr als zwei Stunden fungiert zweifellos als Geschäftsvermittler.
Matteo Pagani, Promotor, Immobilienfonds RESIDENTIA.
Welche Auswirkungen hat das Projekt nun insbesondere auf den Tessiner Immobilienmarkt? In den Jahren vor Abschluss der Arbeiten, nahm die Vorfreude auf einen effizienten, interregionalen Pendelverkehr, von in der Binnenschweiz arbeitenden Menschen, spürbar zu. Im Weiteren schienen die tieferen Lebenshaltungskosten und das vorherrschende, mildere Klima im Tessin in Reichweite zu rücken. So habe ich vor einigen Jahren bereits argumentiert, dass dies wohl aufgrund von Sprachbarrieren, aus Gründen der Bequemlichkeit, aber auch wegen generellen Lebensstil- und Kulturunterschieden zwischen Bellinzona und den nördlichen Alpenregionen, nicht zwingend stattfinden muss. Denn Bellinzona hat im Vergleich zu anderen Städten am Gotthard nur wenig anzubieten. Ein entgegengesetztes Pen-
Der Immobilienmarkt in Bellinzona hat in den letzten Jahren dennoch ein signifikantes, anhaltendes Wachstum verzeichnet. So sind sowohl die Neubautätigkeit als auch die Preise deutlich angestiegen. Es gilt jedoch zu berücksichtigen, dass in den letzten Jahren auch der Gesamtmarkt gewachsen ist. Jedoch wage ich zu bezweifeln, dass die Region Bellinzona die Grundlagen für eine solche Entwicklung selbst hätte bieten können. Die positive Einschätzung der Immobilienentwickler, auf Basis der Prognose des Bevölkerungswachstums in Folge des neuen Tunnels, hat das angesprochene Wachstum weiter gefördert. Die neuen Perspektiven wurden sowohl von lokalen Promotern als auch von institu tionellen Anlegern aus der übrigen Schweiz, welche stark in der Region investieren, zusätzlich angeheizt. Meiner Einschätzung nach verliert der «Alptransit-Faktor» an Bedeutung, da sich Bellinzona in einer weniger attraktiven Umgebung befindet, als beispielsweise Lugano oder Locarno. Daher besteht die Gefahr einer Überhitzung. Wo liegen die grössten Vorteile der neuen Eisenbahnachse für das Tessin? Wie Anfangs erläutert, wird der neue Tunnel für sich genommen wohl keine massgeblichen, langfristigen Auswirkungen auf Bellinzona haben. Die wirkliche Veränderung der Mobilität gilt es aus ei-
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Foto: AlpTransit Gotthard AG
Seit 2016 gilt der Gotthard-Basistunnel mit seinen 57 km als längster Eisenbahntunnel der Welt.
ner anderen Perspektive zu betrachten. Denn zum Projekt, gehört neben dem Gotthard-Basistunnel auch der Monte Ceneri-Tunnel. Im Letzteren wird es zwei neue Röhren geben. Eine in Richtung Norden, welche mit dem Gotthard-Basistunnel verbunden ist, sodass etwa zehn Minuten Fahrtzeit eingespart werden können. Eine weitere verbindet Lugano direkt mit Locarno. Die Lugano-Locarno-Route ist heute stark überlastet. Das Verkehrsaufkommen ist enorm und wird saisonal durch den Tourismusbetrieb in Locarno weiter verstärkt. Was nicht zuletzt auf die fehlende, direkte Bahnverbindung zurückzuführen ist. Mit der neuen Verbindung kann Locarno in etwas mehr als zwanzig Minuten erreicht werden. Es ist offensichtlich, dass die verkürzte Pendelzeit zwischen den beiden Städten grosse Vorteile bieten wird. Aus Sicht der Immobilien ist die Mietpreisdifferenz der beiden Städte ausschlaggebend. Vergleichbare Objekte weisen nicht selten Unterschiede von 20 Prozent auf. Mieten von 250 Franken pro Quadratmeter, für Wohnungen mit niedrigem bis mittlerem Standard, sind in Lugano keine Seltenheit. In Locarno überschreitet der gleiche Wohnungstyp jedoch selten die 200-Franken-Marke, ein Preis, der dem von Bellinzona sehr nahekommt. Dies bedeutet, dass die Distanzen von Lugano nach Locarno beziehungsweise Bellinzona nahezu identisch und die Mieten vergleichbar sind. Lo-
carno vermag sich jedoch mit seinem jugendlicheren Charme und reichhaltigeren Kultur- und Dienstleistungsangebot abzuheben. So kann davon ausgegangen werden, dass sich die Immobilienmarktsituation in Locarno langfristig verbessern sollte. Für Locarno besteht dennoch das Risiko, infolge eines möglichen, anhaltenden Preisanstiegs, einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Bellinzona einzubüssen. Ich persönlich bin jedoch der Meinung, dass dieser Faktor nicht die angesprochenen Auswirkungen mit sich bringen wird, sondern die bestehenden und sich noch in der Realisation befindlichen Objekte die Nachfrage nach Wohnungen zu moderaten Preisen decken sollten.
Kontakt Residentia c/o Studio Fiduciario Pagani SA Corso Pestalozzi 3 6901 Lugano T +41 (0)91 605 40 00 info@residentia.ch www.residentia.ch
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Reportagen
Warum Multi-Let Light Industrial ein spannendes Investment ist Immobilien für Gewerbetreibende und kleine Logistiker sind ein spezifischer Teilbereich des Marktes. Internationale Investoren auf der Suche nach europäischen Immobilien schätzen auch dieses Investmentsegment.
Reiner Beckers – Head of Business Development Cording Real Estate Group / Orox Europe
MARKTSTRUKTUR Mieteinheiten im Multi-Let-Light-Industrial-Segment sind meist klein – einige Hundert Quadratmeter – und verfügen oft zusätzlich über eine kleine Bürofläche. Nutzer sind kleine herstellende Betriebe, aber auch Bauunternehmer, Handwerker und Einzelhändler. Seit neuestem kommen City-Logistiker hinzu. Um von der voranschreitenden Urbanisierung profitieren zu können, sollten Standorte von Multi-Let Light-Industrial-Anlagen rund um die grösseren Städte liegen.
UK, Investmentvolumen Multi-Let Light Industrial
NUTZUNGSTRENDS Die typischen Nutzer von Multi-Let-Industrial-Flächen haben sich zuletzt stark gewandelt. Im Verlauf der letzten zehn Jahre wurde das herstellende Gewerbe als grösster Nutzer durch Mieter abgelöst, die auf unterschiedlichste Weise mit dem Einzelhandel und der Distribution zu tun haben. Auch die Einführung von Last-Minute-Fulfilment in immer mehr Branchen wirkt sich aus. So sind heute 43 % der Flächen in UK durch Einzelhändler und Logistiker belegt. Das verarbeitende Gewerbe ist mit 28 % nur noch der zweitgrösste Nutzer von Multi-Let Light Industrial. BEGRENZTES ANGEBOT Neue Angebote entstehen wenig. Die Gründe dafür sind vielfältig: Zum einen geben Planungsbehörden in urbanen Gebieten ungern Planfreigaben für Gewerbebauten, zum anderen sind gerade im städtischen Umfeld höherwertige Nutzungen der Grundstücke möglich, zum Beispiel für Wohn- und Büroprojekte. Innerhalb der Kategorie reduziert die Last-Mile-Distribution das Angebot für traditionelle gewerbliche Mieter. All das rückt die Frage nach der optimierten Nutzung vorhandener Flächen in den Fokus. Das in der Vergangenheit verbreitete Under-Management von Multi-Let-Immobilien hat in dieser Hinsicht viele Chancen ungenutzt gelassen. AKTIVES ASSET MANAGEMENT Das Segment Multi-Let Light Industrial verlangt mit seinen zahlreichen kleinen Mieteinheiten in der Praxis ein detailnahes Management. Dafür sind grosse Fondsmanager nicht immer gut aufgestellt. Dabei sind die Aufgaben im Grunde dieselben wie in anderen Asset-Klassen auch: Mietverträge und Vertragsverlängerungen, das Ausräumen von Anlässen für die vorzeitige Beendigung von Mietverhältnissen, Sanierung, Flächenvergrösserung und Optimierung der Betriebskosten. Diese Ziele sind mit aktivem Management durchaus erreichbar.
Quelle: Gerald Eve
DER NIEDERLÄNDISCHE MARKT Amsterdam, Schiphol, Rotterdam, Eindhoven und Breda sind aufgrund der Nähe zu grossen industriellen Verkehrsknotenpunkten die dominierenden Light-Industrial-Regionen in den Niederlanden. Investoren im Segment Industrie und Logistik suchen derzeit Core/ Core + Logistikimmobilien oder Multi-Let Light Industrial, stellt das
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Standorte von Multi-Let Light-Industrial liegen häufig rund um die grösseren Städte.
Beratungshaus Colliers fest. Grosse nationale und internationale Investoren haben neue Fonds mit einem Schwerpunkt auf kleinteiligeren Objektvolumen aufgelegt oder entsprechende Mandate erhalten. «Die Nachfrage der Investoren nach neuen Anlageprodukten für Industrie und Logistik ist hoch, aber es fehlt an geeigneten qualitativ hochwertigen Produkten», berichtet Colliers. Dem niederländischen Markt kommt zugute, dass die Kaufpreis-Vervielfacher hinter denen anderer Märkte zurückliegen.
Niederlande, Investmentvolumen Industrie und Logistik
Nutzer sind kleine herstellende Betriebe, aber auch Bauunternehmer, Handwerker und Einzelhändler. Seit neuestem kommen City-Logistiker hinzu.
ARGUMENTE FÜR LIGHT INDUSTRIAL UND KLEINE LOGISTIKFLÄCHEN Investmentkriterien im Light-Industrial-Segment sind niedriger Einkaufspreis und breite Streuung der Mieter sowie der geographischen Standorte in urbanen Lagen. Der Vorzug von Multi-Let-Objekten ist das begrenzte Risiko konkurrierender neuer Angebote, da Planungsauflagen dies in dicht besiedelten Gebieten verhindern. Gleichzeitig ist die Flächennachfrage hoch. Cording Real Estate Group erwartet ein starkes, bisher nicht gesehenes Mietwachstum in diesem Sektor. Die Renditestrategie im Multi-LetLight-Industrial-Segment ist dort am nachhaltigsten, wo starkes Asset Management den Cashflow und Total Return erhöht. Ein geplanter Exit kann nach Stabilisierung der Einzelobjekte als Einzeloder Portfolioverkauf erfolgen. Mit Zahlen von Gerald Eve, Savills und Colliers.
Quelle: Colliers
Kontakt Reiner Beckers Cording Real Estate Group Frankfurt T +49 (0)69 7430388-14 reiner.beckers@cordinggroup.com
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Reportagen Oberdorf Platz: Im Herzstück des Areals sind 134 moderne 1.5- bis 4.5-ZimmerMietwohnungen und 772 m2 für Gewerbe geplant.
Oberdorf Park: Am Waldrand entstehen 80 helle 2.5- bis 5.5-ZimmerMietwohnungen mit herrlichem Ausblick über den Zürichsee.
Direkt beim Bahnhof Oberdorf befindet sich das neue Projekt der Realstone SA. Das ehemalige Industrieareal der Firma Schweiter Technologies AG erstreckt sich auf 62 Hektaren zwischen den Bahngleisen und der Tödistrasse Richtung Südwesten. Auf diesem Areal mit einer privilegierten Aussichtslage verbinden sich Industriegeschichte und urbane Zukunft.
Anfangs der 2000er-Jahre wurde in einem Masterplan das Umund Neunutzungspotenzial des Areals mit den Schwerpunkten Wohnen und Dienstleistung aufgezeigt. Gestützt auf diesen Masterplan entschied die damalige Eigentümerin, die Credit Suisse AG, das dem Areal attestierte städtebauliche und wirtschaftliche Potenzial zu entwickeln und einen Gestaltungsplan erarbeiten zu lassen. Die Firma Realstone SA erwarb im Dezember 2015 das Areal in Horgen Oberdorf mit einem seit Dezember 2013 rechtskräftigen, privaten Gestaltungsplan. Das Team von Galli Rudolf Architekten AG hat das Projekt für die erste Etappe entworfen. Der Vorschlag mit 214 Wohnungen und etwas weniger als 1000 m2 Gewerbe befindet sich in der Bewilligungsphase. Die Realstone SA möchte auf dem Areal Horgen Oberdorf Lebensräume für die Zukunft gestalten, ohne die Identität des Ortes zu verlieren. Das Kennen und Umsetzen der Bedürfnisse der Nutzer steht für Realstone im Mittelpunkt. Das Schaffen eines neuen Quartiers mit den notwendigen Dienstleistungsangeboten, der Einsatz moderner Energieversorgungstechniken, sowie die angestrebte Vielfalt der Bebauung und des Nutzer-Mixes sollen mit Kreativität, Innovation und Qualität gelöst werden.
Horgen Oberdorf ist der perfekte Ort für einen modernen und vielfältigen Lebensstil, der trotzdem Ruhe und Erholsamkeit bietet. Mit einer anspruchsvollen Architektur und einer durchlässigen Freiraumgestaltung, welche der Qualität des Standortes entsprechen, werden schlichte, benutzerfreundliche, zeitgemässe und vielfältige Bautypologien gewählt. So ist es möglich, dass unterschiedliche Aussenräume und Begegnungsflächen entstehen. Durchgrünte Wohnbereiche, urbane Freiräume und Quartiercharakter fördernde Begegnungszonen, werden durch die richtige Wahl von Materialien, Lichtverhältnissen und Raumsequenzen unterstützt. Das Engagement für erneuerbare Energien, sowie die Abwägung der heutigen Entscheide und deren Folgen für die Zukunft bilden den Leitfaden für die nachhaltige Entwicklung und Umsetzung dieses Projektes – zwischen Zürich und Zug – in Horgen Oberdorf. Text: Dr. Sara Luzón, Realstone SA Visualisierungen: Atelier Brunecky www.horgenoberdorf.ch Kontakt Realstone SA Bleicherweg 33 8002 Zürich T +41 (0)58 262 00 47 www.realstone.ch
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Gewerbe- und Spezialimmobilien Attraktive Anlage- und Renditeeigenschaften jenseits von Wohn- und Büroliegenschaften Das Immobilienportfolio institutioneller Anleger besteht in der Regel grossmehrheitlich aus Wohnliegenschaften. Der gewerbliche Immobilienanteil wird dabei häufig mit Büroliegenschaften abgedeckt. Klassische Betriebsliegenschaften, wie Produktions-, Logistik- und Spezialimmobilien finden sich dagegen kaum in den Anlageportfolios, obwohl dieses Anlagesegment äusserst attraktive Anlage- und Renditeeigenschaften aufweist.
Mieterträge Geographische Lage
Indexierte Double Net-Mietverträge
ausserhalb der Ballungszentren
Mieterstruktur Single-Tenant
schluss eines Double- bzw. Triple Net-Mietvertrages vereinfacht die Liegenschaftsbewirtschaftung und erlaubt die vollständige Überwälzung der Nebenkosten auf den Mieter, was das Nettoergebnis der Liegenschaft nachhaltig erhöht. Die komplementären Eigenschaften von Betriebsliegenschaften eröffnen dem Anleger zusätzliche Diversifikationsmöglichkeiten und reduzieren gleichzeitig das Portfoliorisiko. Mit der Einbindung neuer Branchen wird die Abhängigkeit vom DienstleisMietverträge tungssektor reduziert. Betriebslangfristige Sale-andliegenschaften stellen deshalb Rent-Back-Verträge aus Portfoliooptimierungssicht eine attraktive Ergänzung dar.
Vielschichtige Komplementarität von Betriebsliegenschaften
Mietdauer lange Laufzeiten
Mieterbindung
Bewertung
langfristig aufgrund hoher mieterseitiger Ausbauten
moderate Bewertung im Vergleich zu Wohnimmobilien
Nutzung Betriebsliegenschaften
Komplementäre Eigenschaften von Betriebsliegenschaften eröffnen Chancen Neben den offensichtlichen Unterscheidungsmerkmalen zu Wohnund Büroliegenschaften, wie geographische Lage und spezifische Nutzung, weist die Betriebsliegenschaft weitere komplementäre Eigenschaften auf. (siehe Grafik) Ein Hauptmerkmal von Betriebsliegenschaften bildet die spezifische Nutzung sowie der individuelle Mieterausbau, was sich in betriebsspezifischen, langfristigen Mietvertragsverhältnissen manifestiert. Der Mietvertrag ist an die Entwicklung des Konsumentenpreisindexes gekoppelt, was eine Mietzinsanpassung unabhängig von der Entwicklung des Referenzzinssatzes bedeutet. Der Ab-
Betriebsliegenschaften bieten attraktive Renditen Der Investor profitiert von attraktiven, stabilen Netto-CashFlow-Renditen von aktuell mehr als 5.5%. Die langfristigen, indexierten Mietverträge, die tiefen Nebenkosten und Leerstände sowie die sehr tiefen Bewirtschaftungskosten tragen zur attraktiven Rendite bei.
Das Anlagesegment profitiert zudem von den vergleichsweise moderaten Bewertungen, welche einerseits der Nachfragesituation und andererseits der restriktiven Refinanzierungsrichtlinien der Banken geschuldet sind. Dies im Gegensatz zu Wohn- und Büroliegenschaften, die aufgrund der regen Nachfrage vergleichsweise hoch bewertet sind.
Kontakt Die Anlagestiftung Immobilien DAI Kirchenweg 8, 8008 Zürich Dr. Stefan Binderheim T +41 (0)44 878 99 33 s.binderheim@anlagestiftungdai.ch www.anlagestiftungdai.ch
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Reportagen Licht, Jalousien und Heizung per App bedienen: Lösungen für das Smart Home halten in immer mehr Wohngebäuden Einzug. Bediendisplays sind heute überflüssig, die Funktionen der Gebäudetechnik wie etwa bei LUXORliving lassen sich bequem mit kostenfreien Smartphone-Apps steuern.
Per Software und mit der kostenfreien Smartphone-App LUXORplay lässt sich das Zuhause einfach und bequem steuern.
Der intelligente Weg ins Smart Home Investments in zukunftssichere Technik zahlen sich gleich mehrfach aus Das Leben einfacher, komfortabler und sicherer machen: Das Thema «Smart Home» ist in aller Munde und dürfte auch in Gesprächen von Vermietern und Immobilienbetreibern mit ihren potentiellen Kunden immer häufiger fallen. Neben dem praktischen Nutzen kommt es bei Investments in die Immobilienausstattung vor allem auf Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit an.
Der offene KNX-Standard für die Gebäudetechnik weist in dieser Hinsicht viele Vorteile auf: Er ist zukunftssicher und weltweit verbreitet, läuft stabil und wird herstellerunabhängig für zahlreiche Systeme genutzt. Allerdings sind KNX-Systeme mit einem hohen Planungs-, Programmier- und Installationsaufwand verbunden. Eine attraktive, kosteneffiziente Alternative gerade für Wohngebäude stellt LUXORliving von Theben dar. Die Lösung basiert auf dem bewährten KNX-Standard mit seinen Vorteilen, ist aber deutlich einfacher in Betrieb zu nehmen und unkomplizierter in der täglichen Anwendung. Ohne erhebliche Mehrkosten lassen sich somit enorme Mehrwerte schaffen.
Ebenso smart und bequem ist auch die Bedienung der Gebäudefunktionen mit der kostenfreien App LUXORplay.
Die Hardware besteht aus rund einem Dutzend KNX-zertifizierten Sensor- und Aktor-Bausteinen sowie einer Systemzentrale. Damit ermöglicht das System zu überschaubaren Kosten wesentliche Funktionen, die für das smarte Wohnen relevant sind – beispielsweise Licht schalten und dimmen, Heizung regeln, Beschattung steuern, Livebilder von IP-Kameras anzeigen oder die Panikfunktion nutzen, die alle Lichter im Haus mit nur einem Klick einschaltet.
Kontakt Theben HTS AG Im Langhag 7b 8307 Effretikon T + 41 (0)52 355 17 00
Immobilieneigentümer und Wohnungsbaugesellschaften können somit ihren Mietern zu überschaubaren Investments erhebliche Vorteile bieten und gleichzeitig mit der zukunftssicheren Technik langfristig den Wert der Immobilie steigern. Unter luxorliving.ch gibt es ausführliche Informationen, Anwendungsbeispiele und Video-Tutorials.
sales@theben-hts.ch www.theben-hts.ch oder www.luxorliving.ch
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Im Keller des Hauses stehen zehn Komfortlüftungsgeräte Zehnder ComfoAir Q und versorgen die einzelnen Wohneinheiten mit konstant frischer Luft.
Mit seiner imposanten Klinkerfassade erscheint das neue Mehrfamilienhaus als ein absolutes Highlight im Quartier Friesenberg.
Frische Luft in modernem Stadthaus Komfort-Lüftungsgerät sorgt für gesundes und energieeffizientes Innenraumklima
Fotos: Zehnder Group Schweiz AG, Gränichen
Im Zürcher Quartier Friesenberg wurde im Frühjahr 2018 ein neues, modernes Mehrfamilienhaus mit zehn Wohnungen, einem Gewerbelokal und einer Tiefgarage fertiggestellt.
Um das Gebäude sowohl energetisch optimal zu betreiben, als auch in der luftdicht gedämmten Gebäudehülle allzeit gesunde Raumluftverhältnisse zu gewährleisten, entschied sich der Bauherr für die Installation von Wohnungslüftungssystemen mit Wärmerückgewinnung. Aus dem Souterrain des Hauses heraus werden die Wohnungen mittels zehn Komfortlüftungsgeräten Zehnder ComfoAir Q konstant mit Frischluft versorgt. So ist eine ausreichende Luftzirkulation im Gebäude garantiert und die Bewohner kommen in den Genuss von gesunder und frischer Raumluft. Die Geräte sind individuell ansteuerbar und können einfach und bequem bedient werden. In den Wohnräumen ist die Lüftungsanlage, die vollkommen zugluftfrei arbeitet, nicht nur unhörbar, sondern im Prinzip auch unsichtbar. Nur wenige, formschöne Design-Abdeckgitter an der Decke zeugen unauffällig davon, dass hier eine komfortable Wohnraumlüftung für gesunde Luftverhältnisse sorgt. Ein Enthalpietascher der neusten Generation sorgt,
Im Wohnraum können die Fenster zur geschäftigen Hauptstrasse geschlossen bleiben, ohne dabei Abstriche der Raumluftqualität in Kauf nehmen zu müssen.
dank grosser Fläche und wenig Druckverlust, für maximale Wärmeund Feuchterückgewinnung. Einen weiteren Vorteil für die Hausbewohner schafft die moderne Haustechnik auch durch reduzierte Lärmbelästigung. Die Fenster zur viel befahrenen Hauptstrasse können so praktischerweise geschlossen bleiben. Im Gebäude selbst – dieser Vorteil kommt speziell in Mietwohnungen zum Tragen – wird dank dieser Belüftung Feuchte und Schimmelbildung effektiv verhindert, was zum langfristigen Werterhalt der Immobilie beiträgt. Egal ob Neubau oder Renovierung, Ein- oder Mehrfamilienhaus, kleines oder grosses Budget – Komfortlüftungssysteme von Zehnder bieten für jede Situation eine passende Lösung. Das Produktund Lösungsportfolio des Raumklimaspezialisten reicht von Kleingeräten für Einzelraumbelüftungen, über praktische Schrankgeräte für eine einzelne Wohneinheit bis hin zum zentralen Grossgerät auf dem Dach. So individuell die Architektur und das Gebäude ist, so passend dazu die Lüftungslösung von Zehnder.
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Aussteller
01. Aerne AG
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34. ipartment AG
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02. alaCasa.ch
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35. Jones Lang LaSalle Ltd.
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03. Architecture Life
58
36. La Française
74
04. Asia Green Real Estate AG
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37. LaSalle Investment Management
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05. Bank J. Safra Sarasin AG
59
38. Meyerlustenberger Lachenal AG
74
06. Banque Cantonale Vaudoise
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39. MV Invest AG
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07. bonainvest Holding AG
60
40. Niederer Kraft Frey AG
76
08. Bonhôte-Immobilier
60
41. Nova Property Fund Management AG
76
09. CACEIS (Switzerland) SA
60
42. Orox Asset Management SA
76
10. CBRE (Zürich) AG
60
43. Patrimonium Asset Management AG
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11. COPTIS
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44. Procimmo SA
78
12. CORESTATE Capital Partners GmbH
62
45. Realstone SA
78
13. Crossing-Tech SA
62
46. reamis ag
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14. CSL Immobilien AG
62
47. Renggli AG
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15. Die Anlagestiftung Immobilien DAI
64
48. Residentia
80
16. Dominicé & Co. – Asset Management
64
49. Romande Energie SA
80
17. eSMART Technologies AG
64
50. SBB AG Immobilien
80
18. Espace Real Estate Holding AG
64
51. SGS Société Générale de Surveillance SA
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19. ewz
66
52. sidus advanced partners ag
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20. Fahrländer Partner Raumentwicklung
66
53. SOLUFONDS SA
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21. Finovo AG
66
54. Solvalor fund management SA
82
22. flatfox AG
66
55. Steiner AG
84
23. GEP SA
68
56. Steiner Investment Foundation
84
24. Goldbeck Rhomberg AG
68
57. Stoneweg S.A.
84
25. Greenbrix Anlagestiftung
68
58. Swiss Circle AG
84
26. iBricks Solutions AG
68
59. Swiss Finance & Property AG
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27. IMMOFONDS
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60. SwissPropTech
86
28. immopac ag
70
61. The Circle
86
29. IMMOVESTORE.ch
70
62. Universität Zürich CUREM
86
30. ImmoYou AG
70
63. US Treuhand
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31. Implenia
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64. Valres Fund Management SA
88
32. INREIM AG
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65. Wüest Partner AG
88
33. Investissements Fonciers SA
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66. Zug Estates Holding AG
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mit Lösungen rund um Gebäudeautomation für Wohn- und Zweckbauten. Funktionalität und Mehrwert schaffen, indem sich die Bedienung dem Nutzer anpasst und nicht umgekehrt – das ist unsere Definition von Smart. Wir bieten Leistungen entlang der
02
alaCasa.ch
alaCasa.ch Hinterdorfstrasse 21 8314 Kyburg +41 (0)44 931 20 27 Dr. Roman H. Bolliger roman.bolliger@alacasa.ch www.alacasa.ch
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Casa-Netzwerkpartner substanzielle Beträge und
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steigern damit die Performance ihres Unternehmens.
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Wohnimmobilien. Dazu stellt ihnen alaCasa.ch pro-
Möglichkeit, anderen Experten für Wohneigentum
fessionelle Marketinginstrumente zur Verfügung und
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ermöglicht einen Erfahrungsaustausch unter gleichgesinnten Profis, wodurch sich die Netzwerkpartner einen oft entscheidenden Wissensvorsprung verschaffen. Durch gemeinsamen Einkauf sparen ala-
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04
Asia Green Real Estate AG Asia Green Real Estate ist ein auf Immobilienanla-
asiatischen Ländern ein starkes Wachstum erfährt.
gen in Asien spezialisierter Asset Manager für ins-
Die Green Building-Zertifizierung erfolgt in enger
Asia Green Real Estate AG Asylstrasse 77, 8032 Zürich T +41 (0)44 586 93 86 www.asiagreen.com
titutionelle und qualifizierte Investoren. Die Direkt-
Zusammenarbeit mit der IFC Weltbankgruppe. Asia
anlagen erfolgen in Zusammenarbeit mit lokalen
Green Real Estate ist aktuell der einzige Asset Ma-
Partnern, mit welchen eine langjährige Zusammen-
nager in der Schweiz, der explizit und ausschliess-
arbeit besteht. Die Umsetzung und aktive Beglei-
lich für Immobilieninvestitionen in Asien durch die
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tung der Investition erfolgt durch die lokalen Nie-
Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA regu-
derlassungen von Asia Green Real Estate. Die Fo-
liert ist.
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Bank J. Safra Sarasin AG
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exzellenter Kundenservice und herausragende Qua-
haltige Privatbank, die sämtliche Vorzüge des
lität sind die Kernelemente ihrer Philosophie.
Schweizer Finanzplatzes mit dynamischen und per-
Im Bereich der nachhaltigen Finanzanlagen ist die
sonalisierten Beratungsleistungen verbindet und
Bank Pionierin und verfügt über beinahe 30 Jahre
sich auf Anlagechancen an den internationalen
Erfahrung. In der Schweiz ist die Bank J. Safra
Finanzmärkten konzentriert.
Sarasin AG an den Standorten Basel (Hauptsitz),
Mit hoher Qualität und Kompetenz betreut die Bank
Bern, Genf, Luzern, Lugano und Zürich vertreten.
als Anlageberaterin und Vermögensverwalterin private und institutionelle Kunden. Finanzielle Stärke,
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BCV Banque Cantonale Vaudoise
BCV Banque dépositaire Philippe Zufferey Place de St-François 14 1001 Lausanne T +41 (0)21 212 10 35 philippe.zufferey@bcv.ch www.bcv.ch/fondsimmo
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Als Referenzbank im Segment der Schweizer Immo-
Zeitpunkt beinahe 30 Immobilienfondsstrukturen
bilienanlagen nach KAG begleitet die BCV Immobi-
mit einem Bruttovermögen von über 11 Mrd. betreut,
lienfonds über ihren gesamten Lebenszyklus. Der
eine führende Rolle ein. Seit mehreren Jahrzehnten
Aktivitätsradius reicht von Marktanalysen, Machbar-
im Markt der Immobilienfonds tätig, konnte die BCV
keitsstudien betreffend die Auflegung eines neuen
ein weitverzweigtes Investorennetzwerk aufbauen,
Immobilienfondsprodukts, Fondsadministration bis
von welchem Kunden profitieren können.
hin zur Kapitalmarktberatung. Als Depotbank für Immobilienfonds schweizerischen Rechts nimmt das Waadtländer Bankinstitut, welches zum heutigen
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Aussteller 07
bonainvest Holding AG
bonainvest Holding AG Ivo Bracher Weissensteinstrasse 15 4503 Solothurn T +41 (0)32 625 95 95 M +41 (0)79 251 09 00 ivo.bracher@bonainvest.ch www.bonainvest.ch
Die bonainvest Holding AG ist eine 2009 gegründe-
genschaften mit Mehrwert suchen. Das Immobilien-
te Immobilienentwicklungs- und Anlagegesellschaft.
portfolio hebt sich mit seiner substanziellen Ertrags-
Ihr Leistungsmerkmal besteht im Smart-Living-
kraft, einem hohen Innovationsgrad und einer weg-
Ansatz von bonacasa, der durch nachhaltige Bau-
weisenden Kundenorientierung positiv am Markt ab.
standards, kundenfreundliche Services und smarte
Das Aktionariat zählt heute über 60 institutionelle
Technologien ein zukunftsweisendes Wohnerlebnis
Investoren.
schafft. Mit einem selbst entwickelten und weiterwachsenden Immobilienportfolio ist bonainvest interessant für Investoren, die attraktive Renditelie-
08
Bonhôte-Immobilier Bonhôte-Immobilier ist ein Anlagefonds schweize-
Vermögenssteuer befreit. Mehr Informationen über
rischen Rechts, der in westschweizer Immobilien
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mit guter Verkehrsanbindung in seenaher Lage investiert. Das Ziel des Fonds mit einer Bilanzsumme Banque Bonhôte & Cie SA 2, quai Ostervald 2001 Neuchâtel T +41 (0)32 722 10 18 F +41 (0)32 721 43 42 www.bonhote.ch
von CHF 950 Millionen besteht im Aufbau eines wertbeständigen Immobilienportfolios mit überdurchschnittlichen Ertragsaussichten. Da BonhôteImmobilier direkt in die Liegenschaften investiert, sind die Anteilsinhaber von der Einkommens- und
09
CACEIS
CACEIS Uraniastrasse 28 8001 Zürich T +41 (0)58 261 94 71 Route de Signy 35 1260 Nyon T +41 (0)58 261 94 00
Die CACEIS Unternehmensgruppe ist für institutio-
Emittenten-Dienstleistungen. CACEIS ist seit 2006
nelle Kunden und Firmenkunden tätig. CACEIS ge-
auch in der Schweiz tätig und bereits viertgrösster
hört zu den weltweit führenden Anbietern von As-
Anbieter von Third Party Administration. CACEIS ist
set Services und nimmt auf dem wichtigen franzö-
eine der führenden Schweizer Fondsleitungen und
sischen Markt eine Führungsposition ein. Durch ein
Administrator von Immobilienfonds.
umfassendes Netzwerk in Europa, Nordamerika und
Seit Mai 2015 bietet CACEIS auch in der Schweiz
Asien mit 3500 Mitarbeitern bietet CACEIS ein um-
Depotbank und Global Custody Dienstleistungen an.
fangreiches Sortiment an Produkten und Dienstleistungen: Depotbank, Custody, Fondsverwaltung und
10
CBRE (Zürich) AG
CBRE (Zürich) AG Bärengasse 29 8001 Zurich T +41 (0)44 226 30 00 info.zurich@cbre.com www.cbre.ch
CBRE Switzerland ist eine der marktführenden Be-
Kalifornien. Das Dienstleistungsspektrum deckt den
ratungsfirmen für Gewerbe und Renditeimmobilien.
gesamten Lebenszyklus einer Immobilie ab: von der
In der Schweiz ist die Firma bereits seit 20 Jahren
Beratung zu Verkauf, Kauf, Finanzierung einer Im-
präsent. In den Büros in Zürich, Genf, Lausanne und
mobilie, Vermietung und Mietervertretung, Erstel-
Basel arbeitet der Immobiliendienstleister mit Inves-
lung von Wertgutachten bis hin zum Projekt- und
toren, Eigentümern und Immobiliennutzern in allen
Gebäudemanagement für alle Assetklassen.
Immobilienbereichen zusammen. CBRE Switzerland ist Teil der weltweiten CBRE Group, einem Fortune 500-Unternehmen mit Hauptsitz in Los Angeles,
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COPTIS
COPTIS Uraniastrasse 32 8001 Zürich T +41 (0)43 368 43 03 Avenue de la Rasude 2 1006 Lausanne T +41 (0)21 312 25 88 info@coptis.org www.coptis.org
COPTIS, der Interessenverband der Immobilienver-
Verband bereits Erfolge innerhalb verschiedener für
briefung wurde 2011 gegründet und zählt aktuell 43
die gesamte Branche wichtiger Themen wie z.B. Ge-
Mitglieder. Hauptziele des Verbandes sind die kohä-
schäfte mit nahestehenden Personen, Lex Koller,
rente Entwicklung der Immobilienverbriefungsbran-
Unternehmenssteuerreform III, etc. ausweisen.
che und die Interessenvertretung der Mitglieder gegenüber allen relevanten schweizerischen Behörden. Vor diesem Hintergrund wird ein starkes Augenmerk auf die aktuelle und künftige Regulierung in der Schweiz gelegt. In diesem Zusammenhang kann der
12
CORESTATE Capital Partners GmbH Nebst institutionellen Fonds, bietet CORESTATE
te Wertschöpfungskette ab. Wir managen und
Capital Partners in der Schweiz vornehmlich Private
co-investieren (ca. 10%) in kurzfristige Club Deals
Equity Investitionsprojekte im Bereich Immobilien
(3-4 Jahre) und können eine historische 21% Net-
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IRR ausweisen.
sionelle an. CORESTATE Capital Partners GmbH Bahnhofstrasse 17 8001 Zürich T +41 (0)21 560 72 85 info@corestate-capital.com www.corestate-capital.com
Hauptsektoren: Einzelhandel, Büro, StudentenwohDie Fakten: Mit € 25 Mrd. AuM, € 35 Mrd. Transak-
nen & Serviced Apartments
tionen und 730 Mitarbeitern ist die CORESTATE eine der größten RE Private Equity Plattformen in
Hauptmärkte: Deutschland (70%), Spanien,
Europa (>200 Transaktionen) und deckt die gesam-
Schweiz, Benelux, UK
13
Crossing-Tech SA
Crossing-Tech SA Frederic Kokocinski – CEO EPFL-Innovation Park, Bdg J 1015 Lausanne +41 (0)79 247 13 40 fko@crossing-tech.com www.crossing-tech.com
Crossing-Tech ist der Hersteller der Immobiliendaten
Als Zusammenschluss der Wertschöpfungskette
Managementplattform STREETS.
bietet STREETS eine unmittelbare Antwort für Be-
STREETS ermöglicht allen Akteuren der Immobilien-
teiligte, die ihre Prozesse und ihr Datenmanage-
branche – Facility, Property, Portfolio und Fund
ment weiterentwickeln wollen, um den Herausfor-
Manager – Daten automatisch auszutauschen, zu
derungen der Digitalisierung der Immobilienwirt-
konsolidieren und zu analysieren, um eine optimale
schaft zu begegnen. Dies unter Wahrung ihrer
Verwaltung des Immobilienvermögens zu gewähr-
Autonomie, Flexibilität und Nutzung bestehender
leisten.
Investitionen.
14
CSL Immobilien AG Wir sind eine im Wirtschaftsraum Zürich verankerte
arbeit ermöglicht uns, umfassende Immobilienpro-
Immobilienunternehmung und bieten eine umfas-
jekte zu realisieren und erfolgreich abzuschliessen.
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Die Anlagestiftung Immobilien DAI Kirchenweg 8, 8008 Zürich Dr. Stefan Binderheim T +41 (0)44 878 99 33 s.binderheim@anlagestiftungdai.ch www.anlagestiftungdai.ch
Die banken- und versicherungsunabhängige Anla-
werbe-, Produktions- und Spezialimmobilien stan-
gestiftung Immobilien DAI ermöglicht Schweizer
den lange Zeit nicht im Fokus der Schweizer Inves-
Vorsorgeeinrichtungen den Zugang zu attraktiven
toren. Erst mit der Etablierung des Sale-and-Lease-
Immobilieninvestments im In- und Ausland. Mit der
Back während der letzten Jahre erhielten Investoren
Anlagegruppe Gewerbe- und Spezialimmobilien
Gelegenheit, entsprechende Schweizer Immobilien
Schweiz DAGSIS steht den Pensionskassen ein An-
zu erwerben. Die Anlagegruppe Gewerbe- und Spe-
lageinstrument zur Verfügung, welches fokussiert
zialimmobilien Schweiz DAGSIS investiert fokussiert
in Gewerbe-, Produktions- und Spezialimmobilien
in dieses attraktive Immobiliensegment.
investiert. Die von den Unternehmen genutzten Ge-
16
Dominicé & Co
Dominicé & Co Asset Management Patrick Weber Rue Kléberg 6 1201 Genf T +41 (0)22 319 21 79 patrick.weber@dominice.com www.dominice.com
Dominicé & Co ist ein im Jahr 2003 gegründeter,
Mietflächen und Nähe zu Verkehrswegen. Mit einem
FINMA regulierter Vermögensverwalter mit Sitz in
Architekten im Managementteam ist der Fonds in der
Genf. Das Unternehmen entwickelt Anlagestrategien
Lage Bau-, Renovierungs- oder Erweiterungsprojek-
um die sinkenden Kapitalrenditen und steigenden
te zu verfolgen. Dies ermöglicht uns Objekte günsti-
Volatilitätsrisiken zu meistern. Im Jahr 2014 hat das
ger einzukaufen und zukünftige Unterhaltskosten zu
Unternehmen einen sehr defensiven Schweizer Im-
reduzieren. Ziel des Fonds ist eine Ausschüttungsren-
mobilienfonds aufgelegt, den Dominicé Swiss Proper-
dite von ca. 2.5% – 3% und ein langfristiger nachhalti-
ty Fund. Die Strategie konzentriert sich auf Wohnlie-
ger Kapitalgewinn. Der Fonds ist seit Oktober 2018 an
genschaften, kleinere Mieteinheiten, kostengünstige
der Schweizer Börse (SIX) kotiert.
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eSMART Technologies AG eSMART entwickelt intelligente Systeme für die Ge-
logie entwickelt, welche ohne zusätzliche Verkabe-
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Über einen Touchscreen im Wohnzimmer oder die
bauen lässt. Über 2200 Wohnungen wurden bis
Smartphone App lassen sich Gebäudefunktionen wie
heute mit dem eSMART System ausgestattet, für
Heizung, Licht, Storen, oder die Videogegensprech-
weitere 1800 Wohnungen liegen Aufträge vor.
anlage zentral steuern. Das 2011 gegründete Spinoff der Eidgenössisch Technischen Hochschule Lausanne hat eine Techno-
18
Espace Real Estate Holding AG
Espace Real Estate Holding AG Zuchwilerstrasse 43 4500 Solothurn T +41 (0)32 624 90 00 info@espacereal.ch www.espacereal.ch
Die Espace Real Estate Holding AG (Espace) ist eine
Mio. Dividenden werden aus den bedeutenden Ka-
Immobilienanlagegesellschaft, deren Aktien zu den
pitaleinlagereserven pro Aktie von CHF 54.31 (Stand
ausserbörslich meistgehandelten Titeln gehören. Die
30.06.2018) verrechnungssteuerfrei ausgeschüttet
Aktien werden auf den elektronischen Handelsplatt-
und unterliegen für Privatpersonen mit Wohnsitz in
formen der Berner Kantonalbank (OTC-X) und der
der Schweiz nicht der Einkommenssteuer. Espace
Zürcher Kantonalbank (eKMU-X) gehandelt. Die Ge-
beabsichtigt, weiterhin nachhaltig profitabel zu
sellschaft investiert in Immobilien in den Kantonen
wachsen und den Immobilienbestand zu verjüngen.
Bern, Solothurn, Aargau, Luzern und Schaffhausen.
Dazu werden vorwiegend neue Wohnimmobilien auf
Per 30.06.2018 betrug der Wert des Immobilienport-
eigenen Baulandreserven realisiert sowie Liegen-
folios CHF 657.9 Mio.; das Eigenkapital CHF 294.5
schaften im Bestand saniert.
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Schweiz, Deutschland und Österreich. Dabei stehen
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telt jährlich ein Hypothekarvolumen von mehr als
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22
flatfox AG
flatfox AG Jennifer Wyss Räffelstrasse 24 8045 Zürich T +41 (0)44 508 78 20 jennifer.wyss@flatfox.ch www.flatfox.ch
flatfox digitalisiert den Vermietungsprozess. Das Un-
zer mit Erst- und Wiedervermietungsprojekten. Mit
ternehmen bietet den Inserenten ein Tool, das es
grosser Leidenschaft für Technologie und Überzeu-
ermöglicht, die Reichweite von Inseraten zu steuern
gung für die Idee wurde das PropTech-Startup 2012
und zu erhöhen, sowie die Kommunikation mit po-
von Bernhard Mäder, Mattia Regi, Silvan Spross und
tenziellen Mietinteressenten zu bündeln. Der gesam-
Fabian Stutz gegründet.
te Prozess von der ersten Kontaktanfrage bis zur Vertragsunterschrift wird digital abgebildet. flatfox richtet sich an professionelle Vermieter, Verwaltungen, Maklerbüros, Vermarkter und Immobilienbesit-
66
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EVENTTECHNIK HOMETECHNIK PUBLICTECHNIKLED WAND AKUSTIKLÖSUNGEN BEAMER LEINWAND WERKSTATT FERNSEHGERÄTE BERATUNG PLANUNG PROJEKTLEITUNG INSTALLATION FACHHÄNDLER
VIDEOKONFERENZANLAGE LASERSHOW AKUSTIKPANEELEN WASSERLEINWAND DISCOKUGEL MIKROFON LAUTSPRECHER LEUCHTWÜRFEL AUDIO VIDEO
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11.12.18 20:48
Aussteller 23
Fonds Immobilier Romand FIR Der 1953 aufgelegte Fonds Immobilier Romand FIR
an bevorzugter Lage. Sein Track Record gehört zu
ist einer der ältesten Immobilienfonds schweizeri-
den besten seiner Kategorie. Per 30. Juni 2018 be-
schen Rechts. Der FIR ist an der Börse (SIX Swiss
trug das Vermögen des FIR CHF 1,2 Mrd.
Exchange) kotiert. Er investiert ausschliesslich in der GEP SA Rue du Maupas 2 1004 Lausanne T +41 (0)21 318 72 72 www.fir.ch
Westschweiz, grösstenteils in Wohnliegenschaften in der Genferseeregion. Dieser regionale und spezialisierte Anlagefonds besticht durch seine robuste Performance und die Qualität seiner Liegenschaften
24
Goldbeck Rhomberg AG
Goldbeck Rhomberg AG Lerchentalstrasse 21 9016 St. Gallen T +41 (0)71 314 26 26 F +41 (0)71 314 26 24 sanktgallen@goldbeck-rhomberg.com www.goldbeck-rhomberg.com
GOLDBECK RHOMBERG agiert als Spezialist für öko-
se bis zur Fertigstellung bei den Experten für ele-
nomische, schnelle und flexible Lösungen im Indus-
mentiertes Bauen mit System rundum in kompeten-
trie- und Gewerbebau.
ten Händen.
Das 2001 gegründete Unternehmen ist als General-
Der Hauptsitz von GOLDBECK RHOMBERG in der
und Totalunternehmer einer der Marktführer für die
Schweiz befindet sich in St.Gallen. Weitere Nieder-
Produkte Parkhäuser, Bürogebäuden, Industrie- und
lassungen und Geschäftsstellen gibt es in Bregenz,
Logistikhallen in der Schweiz und Österreich.
Wien, Salzburg und Linz.
Die Kunden profitieren neben dieser starken Markt-
Zahlreiche Standorte des Mutterunternehmens
präsenz von attraktiven Produkten und höchster
GOLDBECK ergänzen das Netzwerk in ganz Europa.
Wirtschaftlichkeit. Sie sind von der Konzeptionspha-
25
Greenbrix Anlagestiftung
Greenbrix Anlagestiftung Stefanie Cron Dr. Camilo Serrano Hertensteinstrasse 29 6004 Luzern T +41 (0)58 200 22 22 investment@greenbrix.ch www.greenbrix.ch
Greenbrix Investment Foundation ist eine Immobili
Greenbrix Anlagestiftung ist KGAST Mitglied. Das
enanlagestiftung nach Schweizer Recht mit 62 in
Vermögen der Anlagegruppe Greenbrix Housing
vestierten Anlegern. Die Anlagegruppe Greenbrix
beläuft sich auf CHF 230 Mio. und verteilt sich auf 23
Housing investiert schweizweit in Wohnliegen
Immobilien. Greenbrix Housing ist offen für neue
schaften, vor allem in Wohnungen im niedrigen und
Zeichnungen.
mittleren Preissegment. Die Hälfte des aktuellen Portfolios besteht aus neuen oder kürzlich renovier ten Liegenschaften und rund 15% der Liegenschaften des Portfolios dienen einem sozialen Zweck. Die
26
iBricks Solutions AG Wir sind ein führender Schweizer Anbieter von Smart
Tropenhaus in Frutigen, Stadttheater Bern, hunder
homeLösungen. Nebst unserem Produkt iBricks Pro,
te von Villen und Einfamilienhäuser, diverse Wohn
welches für Besitzer von Villen und grossen Einfami
überbauungen.
lienhäusern keine Wünsche offenlässt, bieten wir mit iBricks Solutions AG Industriestrasse 25A 3178 Bösingen T +41 (0)31 5 110 110 www.ibricks.ch mail@ibricks.ch
dem von uns entwickelten innovativen Schalter iBricks
Unsere Vertriebsstruktur
Cello das Smarthome ohne Mehrkosten an.
Direktvertrieb via OnlineShop, schweizweites Partnernetzwerk mit Elektrikern und Integratoren,
Unsere Kunden
schweizweites Key Account Management durch
Schweizweit über 1000 Kunden. Zu unserer Kund
iBricks Distribution GmbH.
schaft zählen wir u.a.:
68
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Innovation grounded in expertise Niederer Kraft Frey ist seit Jahrzehnten die bevorzugte Wirtschaftskanzlei für eine Vielzahl sehr anspruchsvoller Klienten. NKF ist in die wichtigsten und herausforderndsten Transaktionen involviert, die Schweizer Kanzleien anvertraut werden. NKF wurde mit dem Titel “Switzerland Law Firm of the Year 2018” von Chambers, IFLR und Leaders League ausgezeichnet und erhielt die Auszeichnung “European Corporate Deal of the Year 2018” von The Lawyer. Unser Immobilienrechtsteam deckt mit ausgewiesenen Spezialisten das gesamte Spektrum des Immobilien-, Bau- und Mietrechts ab und gehört in der Schweiz zu den führenden Teams für komplexe Immobilientransaktionen. Wir beraten zudem umfassend bei Immobilienfinanzierungen und regulatorischen Aspekten von indirekten Immobilienanlagen und Investmentvehikeln.
IFLR
international financial law review
EUROPE
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• Master of Advanced Studies in Real Estate Management der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
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Aussteller 27
IMMOFONDS Mit Sicherheit auf stabilem Erfolgskurs
Das Portfolio wurde seit der Jahrtausendwende umfassend saniert und mit rund 40 % Neubauten
Der IMMOFONDS ist einer der führenden ImmobiAG für Fondsverwaltung Klausstrasse 48 8008 Zürich Frau Gabriela Theus T +41 (0)44 511 99 30 info@immofonds.ch www.immofonds.ch
ergänzt.
lienfonds nach Schweizer Recht. Er richtet sich an institutionelle und private Anleger mit längerfristi-
Die Anteile des IMMOFONDS sind an der SIX Swiss
gem Anlagehorizont, die stabile Erträge suchen.
Exchange kotiert (Valor 977 876). Sie lieferten An-
Seit 1955 investiert der IMMOFONDS in konjunktur-
legern in den vergangenen Jahren eine überdurch-
resistente Wohnliegenschaften in städtischen Zen-
schnittliche Performance und attraktive Ausschüt-
tren und Agglomerationen in der ganzen Schweiz.
tungen.
28
immopac ag
immopac ag Stephan Graber Birmensdorferstrasse 125 8003 Zürich T +41 (0)43 501 31 00 F +41 (0)43 501 31 99 info@immopac.ch www.immopac.ch
Die immopac ag beschäftigt sich seit dem Jahr 2000
einem Marktwert von über 300 Mrd. CHF mit dem
ausschliesslich mit der Entwicklung und Implemen-
System immopac® optimiert.
tierung von Softwarelösungen für das Management
Der Hauptsitz der immopac ag ist in Zürich, Nieder-
direkter und indirekter Immobilienanlagen und die
lassungen bestehen in Lausanne und Lugano.
Immobilienbewertung.
In Deutschland werden die Interessen von der
Das Softwaresystem immopac® ist gegenwärtig bei
immopac international GmbH an den Standorten
über 80 Kunden aus der Versicherungs-, Immobilien-
Düsseldorf und Frankfurt am Main wahrgenommen.
und Beratungsbranche sowie bei verschiedenen An-
Seit Februar 2018 sind wir ausserdem auch in Lux-
lagestiftungen und Pensionskassen international im
emburg präsent. Insgesamt sind 30 Mitarbeitende
Einsatz. Insgesamt werden Immobilienwerte mit
beschäftigt.
29
IMMOVESTORE.ch
IMMOVESTORE.ch c/o MV Invest AG Seefeldstrasse 104 8008 Zürich T +41 (0)43 499 2 499 info@immovestore.ch www.IMMOVESTORE.ch
IMMOVESTORE.ch ist die erste Schweizer Immobi-
Prozessindividualisierung ist es gelungen, ihren Mit-
lienplattform für institutionelle Investoren und qua-
gliedern Transaktionen ohne jegliche Vermittlungs-
lifizierte Dienstleister. Sie wurde von Investoren für
gebühren zu ermöglichen. Die einfache und über-
Investoren lanciert, mit dem Ziel den Immobilien-
sichtliche Plattform, welche bereits von über 100
markt Schritt für Schritt in die digitale Zukunft zu
Investoren genutzt wird, begleitet sämtliche Akteu-
bewegen. Damit wurde ein hoch effektives Werk-
re der Immobilienwirtschaft auf innovative Weise auf
zeug für den professionellen Immobilientransfer ge-
dem Weg in eine effiziente und transparente Immo-
schaffen. Abgesichert durch einen effektiven Due
bilienwelt.
Diligence Prozess und optimiert durch innovative
30
ImmoYou AG
ImmoYou AG Thurgauerstr. 32 8050 Zürich T +41 (0)44 261 21 21 info@immoyou.ch www.immoyou.ch
Erste Schweizer Plattform für Immobilien Club In-
wählt die Investitionsobjekte sorgfältig aus, über-
vestment, gegründet 2017 durch Bettina C. Stach,
nimmt das Management während des gesamtes
Sitz in Zürich. Club Investment bringt alle Vorteile
Lebenszyklus und kümmert sich um alle administ-
von Immobilien-Anlagen, insbesondere Renditen
rativen Belange. Die Club Investoren lehnen sich
von aktuell 5 bis 9% p.a. Möglich ab einer Investition
zurück, geniessen eine individuelle VIP-Betreuung
von Fr. 100’000, auch für Personen ohne Immobi-
und profitieren vom Austausch mit anderen hoch-
lien Know How und mit wenig Zeit. Ungefähr 10
karätigen Entscheidern.
Personen investieren gemeinsam mit ImmoYou in ein Mehrfamilien- oder Gewerbehaus. ImmoYou
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Implenia ist das führende Bau- und Baudienstleis-
Die spezialisierten Consulting- und Modernisie-
tungsunternehmen der Schweiz mit einer starken
rungs-Einheiten des Geschäftsbereichs Modernisa-
Stellung in Europa. Das integrierte Businessmodell
tion & Development unterstützen Sie bei der Identi-
und die in allen Bereichen des Bauens tätigen Spe-
fikation und Ausschöpfung von Potenzialen im Im-
zialisten erlauben es der Gruppe, ein Bauwerk über
mobilienbestand: Wir begleiten Sie von der Auswahl
seinen gesamten Lebenszyklus zu begleiten – wirt-
und Analyse der Liegenschaften über deren strate-
schaftlich, integriert und kundennah.
gische Entwicklung und Optimierung bis hin zur Ausführung nachhaltiger und wirtschaftlicher baulicher Lösungen.
32
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praktische Erfahrung und aktuelle wissenschaftliche
Managers – INREIM ist ein führender unabhängiger
Erkenntnisse zu kundenspezifischen Lösungen.
Immobilien Investment Manager und Advisor. Zu
Das Unternehmen ist vollständig im Eigentum des
unseren Kunden zählen institutionelle Investoren,
Managements, wird ausschliesslich vom Kunden ho
Family Offices und Privatpersonen.
noriert und führt keine eigenen Immobilienanlagen.
Wir führen die Immobilienbewirtschaftung, ent wickeln das Portfolio, steuern Ein und Verkaufs prozesse und beraten in strategischen Immobilien Anlagefragen. Dabei kombiniert INREIM langjährige
33
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Investissements Fonciers SA
Investissements Fonciers SA Chemin de la Joliette 2 Case postale 896 1001 Lausanne T +41 (0)21 613 11 88 F +41 (0)21 613 11 89 info@lafonciere.ch www.lafonciere.ch
LA FONCIÈRE ist ein 1954 in Lausanne gegründeter
einlage und garantiert, dank ihrer Börsenkotierung,
schweizerischer Immobilien-Anlagefonds, der an der
dem Anteilsinhaber eine ständige Liquidität. LA
Schweizer Börse (SIX Swiss Exchange) kotiert ist.
FONCIÈRE figuriert heute unter den führenden Im-
Der Fonds ist ausgerichtet auf ein Publikum von pri-
mobilien-Anlagefonds in der Schweiz. Sie verfügt
vaten und institutionellen Anlegern, die auf indirek-
über einen Immobilienpark mit mehr als 200 Liegen-
te und dauerhafte Weise in Schweizer Immobilien-
schaften. Per 30.09.2018 betrug ihr Vermögen mehr
werte investieren möchten, ohne sich mit deren Be-
als CHF 1’400’000’000.–.
wirtschaftung belasten zu müssen. LA FONCIÈRE bietet sehr erschwingliche Möglichkeiten der Geld-
34
ipartment
ipartment AG Chamerstrasse 30 6300 Zug Christopher Valkovsky Direkt: +41 (0)78 889 95 35 christopher@ipartment.ch www.ipartment.ch
Das Konzept «First Choice Second Home» wurde
Zürich erfolgreich eröffnet. Für das weitere Wachs-
2009 von der ipartment GmbH in Köln entwickelt,
tum sind wir offen für die Zusammenarbeit mit
die mittlerweile mehr als 400 Serviced Apartments
lokalen Partnern wie Architekten, Investoren und
in Deutschland betreibt. Das Flagship-Haus in
Entwicklern.
Frankfurt wurde 2014 und 2015 zum besten Apart-
Unser Konzept können wir sowohl in der Wohn- wie
ment-Haus Deutschlands gekürt. Für die Expansion
auch in der Gewerbezone realisieren.
in der Schweiz wurde mit der ipartment AG eine eigene Firma in Zug gegründet. Im Frühling 2017 haben wir das erste Schweizer Objekt im Glattpark/
72
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JLL
Jones Lang LaSalle Ltd. Prime Tower Hardstrasse 201, 8005 Zürich T +41 (0)44 215 75 00 F +41 (0)44 215 75 01 info.ch@eu.jll.com www.jll.ch
JLL Schweiz deckt mit interdisziplinären Kompe-
Jahren Präsenz im Schweizer Immobilienmarkt
tenzteams in Zürich und Genf verschiedenste Be-
schafft unser lokales Management die Grundlage
ratungsdisziplinen in allen Immobiliensegmenten
für eine hohe Marktdurchdringung und exzellente
ab. Dazu gehören das Management komplexer Im-
lokale und nationale Branchenkontakte. Gleichzeitig
mobilien- und Unternehmenstransaktionen, Bewer-
verstehen wir uns als globales Unternehmen und
tungen von Liegenschaften, Vermietungen und
stehen unseren Kunden bei Bedarf mit länderüber-
Beratung von Mietern von der Standortsuche bis
greifenden Teams zur Seite.
zum Bezug sowie die strategische und organisatorische Beratung rund um die Immobilie. Mit über 25
36
La Française, investing together
GONET LA FRANCAISE ADVISORS S.A. 6 Bd du Théâtre 1204 Genf Peter Stiefel T +41 (0)22 594 38 11 M +41 (0)79 250 91 25 pstiefel@glfadvisors.com www.la-francaise.com
Seit 40 Jahren konzentriert sich La Française auf vier
mobilieninvestments, Asset Management, Immobi-
Kernaktivitäten: Immobilien, Wertpapiere, Invest-
lienaktien und -anleihen. La Française hat eine euro-
mentlösungen und direkte Finanzierung der Wirt-
paweite Investment Plattform etabliert mit Anlage-
schaft, und verwaltet über 70 Mrd, wovon 17 Mrd in
kompetenzen in Frankfurt, London und Paris, und
Immobilien (Stand 30/06/2018).
bietet eine Reihe von Investmentstrategien (Core/ Core+, Value Added, Opportunistic) im Wohn-, Büro,
Das Immobilienangebot von La Française richtet sich
Einzelhandel und Gewerbeimmobilien an.
an institutionelle Investoren weltweit und umfasst nahezu alle Teilbereiche: direkte und indirekte Im-
37
LaSalle Investment Management
LaSalle Investment Management Viktualienmarkt 8 80331 München Deutschland T +49 (0)8921 11 13 0 www.lasalle.com
LaSalle Investment Management Inc., ist einer der
staatliche Institutionen und Stiftungen weltweit. La-
weltweit führenden Investmentmanager im Immo-
Salle bietet die gesamte Bandbreite an immobili-
bilienbereich. Aktuell verwaltet LaSalle Investment
enspezifischen Anlageformen an, welche von Indivi-
Management ca. € 60 Milliarden direktes und indi-
dualmandaten, offenen und geschlossenen Fonds
rektes Immobilienvermögen (Stand 2. Quartal 2018).
bis zu börsennotierten Immobilienaktienmandaten
LaSalle ist auf zahlreichen Immobilienmärkten so-
reicht.
wohl auf der Fremd- als auch auf Eigenkapitalseite
LaSalle ist eine operativ unabhängige Tochtergesell-
aktiv. Zu unseren Kunden zählen öffentliche und
schaft von JLL (NYSE: JLL), einem der weltweit
private Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften,
größten Immobilienunternehmen.
38
Meyerlustenberger Lachenal AG
Meyerlustenberger Lachenal AG Schiffbauplatz, 8005 Zürich Dr. Wolfgang Müller MBA Dr. Alexander Vogel, LL.M. T +41 (0)44 396 91 91 wolfgang.muller@mll-legal.ch www.mll-legal.com
Meyerlustenberger Lachenal ist mit Büros in Zürich,
greifen. Mit 100 Anwälten sind wir eine der grossen
Genf, Zug und Lausanne an den wichtigsten Wirt-
Wirtschaftskanzleien in der Schweiz. Eine unserer
schaftsstandorten der Schweiz präsent. Als eine der
Stärken liegt im Immobilienrecht, wo wir entlang des
wenigen Schweizer Kanzleien unterhalten wir ein
gesamten Lebenszyklus einer Immobilie tätig sind.
Büro in Brüssel, um Sie bei Fragen rund um die
Gerne stellen wir uns Ihren Herausforderungen.
EU-Regulierung zu unterstützen. Dank unserer langjährigen Erfahrung mit internationalen Mandanten können wir auf ein weitreichendes Netzwerk an erstklassigen Kanzleien ausserhalb der Schweiz zurück-
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11.12.18 20:50
Aussteller 39
MV Invest AG
MV Invest AG Seefeldstrasse 104 8008 Zürich T +41 (0)43 499 2 499 info@mvinvest.ch www.mvinvest.ch
Die MV Invest AG ist Organisatorin der Schweizer Im-
Synergien und Verknüpfungen zwischen Immobilien-
mobilienmesse für Investoren, IMMO’. Unabhängig
besitzern, Investoren, Portfoliomanagern und Immo-
und mit einem klaren Fokus auf den Schweizer Immo-
biliendienstleistern. Mit diesem Ansatz bilden wir für
bilienmarkt bieten wir professionellen Investoren eine
unsere Kunden eine Brücke zwischen direkten und
vollumfängliche Beratung und die Erarbeitung von
indirekten Immobilienanlagen, aber auch zwischen
individuellen Immobilienstrategien. Dabei baut die
privaten und institutionellen Anlegern und nicht zu-
Anlagephilosophie auf Langfristigkeit, Vorsicht und
letzt zwischen der Romandie und der Deutschschweiz.
Risikobeschränkung. Durch die langjährige Erfahrung
Im Vordergrund stehen dabei vor allem der persönli-
und dem daraus aufgebauten Netzwerk ergeben sich
che Kontakt und eine «tailormade»-Beratung.
40
Niederer Kraft Frey AG Andreas F. Vögeli Bahnhofstrasse 53 8001 Zürich T +41 (0)58 800 80 00 andreas.f.voegeli@nkf.ch www.nkf.ch
Niederer Kraft Frey zählt seit Jahrzehnten zur bevor-
mobilien-, Bau- und Mietrechts ab und gehört in der
zugten Wirtschaftskanzlei für eine Vielzahl an-
Schweiz zu den führenden Teams für komplexe
spruchsvollster Klienten. Wir arbeiten an den wich-
Immobilientransaktionen. Wir beraten zudem um-
tigsten und herausforderndsten Transaktionen, die
fassend bei Immobilienfinanzierungen und regula-
Schweizer Kanzleien anvertraut werden. NKF wurde
torischen Aspekten von indirekten Immobilien-
zur Switzerland Law Firm of the Year 2018 von
anlagen und Investmentvehikeln.
Chambers, IFLR und Leaders League ernannt. Unser Immobilienrechtsteam deckt mit ausgewiesenen Spezialisten das gesamte Spektrum des Im-
41
Nova Property Fund Management AG
Nova Property Fund Management AG Marcel Schneider Feldeggstrasse 26 8008 Zürich T +41 (0)44 276 40 48 www.novaproperty.ch
42
Orox Asset Management SA Zürich – Genf Pierre Jacquot, CEO jacquot@oroxcapital.com Arnaud Andrieu, Deputy CEO andrieu@oroxcapital.com www.orox.ch www.edr-realestatesicav.ch
Die Nova Property Fund Management AG ist eine
für den Investor. Immer im Hinblick auf langfristig
inhabergeführte, Schweizer Fondsleitung in Zürich.
stabilen Ertrag.
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gesamten schweizerischen Immobilienmarkt für
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Orox Asset Management SA OROX ist seit 2014 eine Tochtergesellschaft von
Helvetia Anlagestiftung (Anlagegruppe Immobilien
Edmond de Rothschild, vereint heute das Real Estate
Romandie), dem Vontobel Real Estate Investments
Investment- und Asset Management der EdR Grup-
SICAV oder Pensionskassen zur Verfügung. Das
pe in der Schweiz. Im Vordergrund steht dabei das
Team von Orox Asset Management vereint das
hauseigene Produkt, der börsennotierte Immobili-
Fachwissen von 20 Immobilienspezialisten an den
enfonds Edmond de Rothschild Real Estate SICAV
Standorten Genf und Zürich. Die Gründung von Orox
(ERRES) mit einem Anlagevolumen von mehr als
Europe im Jahr 2017 konkretisiert die Schaffung
CHF 1 200 Mio., welcher vorwiegend in Wohnliegen-
einer europäischen Direktinvestitions-Plattform mit
schaften in der ganzen Schweiz investiert. Das Invest-
120 Experten und 8.6 Milliarden verwalteten Vermö-
ment- und Asset Management-Angebot steht auch
gen in der Schweiz, Deutschland, Grossbritannien,
privaten und institutionellen Drittkunden wie der
Frankreich und den Benelux-Staaten.
76
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11.12.18 20:50
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Niederer Kraft Frey AG
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Patrimonium Asset Management AG
Patrimonium Asset Management AG CRISSIER – ZÜRICH Talacker 50 8001 Zürich Ruedi Stutz T +41 (0)58 787 00 00 contact@patrimonium.ch www.patrimonium.ch
PATRIMONIUM verwaltet als FINMA-regulierter
mittleren Mietpreissegment überwiegend in der
Asset Manager mit mehr als 50 Mitarbeitern rund
Westschweiz.
CHF 3 Milliarden Anlagen in den Bereichen Immobi-
• Die PATRIMONIUM ANLAGESTIFTUNG führt die
lien, Private Debt, Private Equity und Infrastruktur
Anlagegruppen Wohnimmobilien Schweiz und Ge-
hauptsächlich für institutionelle Kunden.
sundheitsimmobilien Schweiz und zählt über 100 Schweizer Pensionskassen als Anleger.
• Der börsenkotierte Publikumsfonds PATRIMONIUM
• Mandate für Immobilien Asset Management und
SWISS REAL ESTATE FUND investiert in Wohn- und
Projektentwicklungen für institutionelle Anleger und
gemischt genutzte Liegenschaften im tiefen und
Family Offices.
44
Procimmo SA
Procimmo SA Niederlassung Zürich Löwenstrasse 20 8001 Zürich T +41 (0)43 817 70 40 F +41 (0)43 817 70 41 www.procimmo.ch
Die Procimmo SA wurde 2007 gegründet und ist
cial Fund 56, Polymen Fonds Immobilier und Street-
spezialisiert auf die Entwicklung und Verwaltung von
box Real Estate Fund. Die Fonds investieren insbe-
Immobilienfonds in der Schweiz sowie auf die Be-
sondere in Industrie- und Gewerbeimmobilien, aber
wirtschaftung von deren Liegenschaften. Die Firma,
auch im Bereich günstiger Wohnimmobilien. Die
die von der FINMA akkreditiert ist, verwaltet rund
Procimmo SA beschäftigt über 40 Mitarbeitende am
CHF 2,6 Mrd. Immobilienvermögen, verteilt auf fol-
Hauptsitz in Le Mont-sur-Lausanne, in der Niederlas-
gende Fonds: Procimmo Swiss Commercial Fund,
sung Zürich und im Büro in Genf.
Procimmo Swiss Commercial Fund II, Immobilier-CH pour Institutionnels 56j, Procimmo Swiss Commer-
45
Realstone SA
Realstone SA Av. d’Ouchy 6 CP 1255, 1001 Lausanne T +41 (0)58 262 00 00 F +41 (0)58 262 00 01 Bleicherweg 33, 8002 Zürich T +41 (0)58 262 00 42 F +41 (0)58 262 00 01 www.realstone.ch
Realstone SA ist eine Schweizer Immobilien Fonds
waltetes Vermögen: 1 Milliarde Schweizer Franken.
leitung, welche im Jahr 2004 gegründet wurde und
Der Realstone Development Fund (RDF) ist ein
seit 2008 von der Finanzmarktaufsicht (FINMA) zu
Schweizer Immobilienfonds, 2010 aufgelegt und
gelassen ist. Der Zweck der Gesellschaft ist die
seit Juni 2017 an der Schweizer Börse kotiert. Er in
Schaffung, die Leitung und die Verwaltung von kol
vestiert im Wesentlichen in selbst entwickelte
lektiven Kapitalanlagen. Der Realstone Swiss Pro
Wohnliegenschaften in gut versorgten urbanen Zen
perty (RSP) ist ein Schweizer Immobilienfonds, aus
tren, mit hohem Bevölkerungswachstumspotenzial,
gegeben 2008 und an der Börse kotiert. Aktuell
unter Wahrung der Prinzipien der Nachhaltigkeit.
besitzt er 60 Immobilien, in der Hauptsache Wohn
Verwaltetes Vermögen: 950 Millionen Schweizer
liegenschaften verteilt in der ganzen Schweiz. Ver
Franken.
46
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mit den Modulen Report Package, Leerstand und
Estate Asset- und Portfoliomanagement.
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Die Renggli AG ist Spezialistin für energieeffizientes
garantiert hoher Qualität. Zudem überzeugen die
Bauen mit Holz und gehört zu den Pionieren der Mi-
Gebäude mit einer vorbildlichen Ökobilanz und
nergie-Baustandards. Wir planen, produzieren und
einem rundum guten Raumklima.
realisieren menschen- und umweltfreundliche Holzhäuser nach Mass. Immer mit dem Ziel, höchstmöglichen Komfort mit geringstmöglichem Energieaufwand zu erreichen. Hoher Vorfertigungsgrad und computergestützte Produktion im Werk reduzieren Risiken und Bauzeiten und damit auch Kosten – bei
48
Residentia
Residentia c/o Studio Fiduciario Pagani SA Corso Pestalozzi 3 6901 Lugano T +41 (0)91 605 40 00 info@residentia.ch www.residentia.ch
Residentia ist ein 2009 gegründeter Immobilien-
testarken Immobilien (mindestens 5% brutto) mit
fonds, der sich auf Investitionen in der italienischen
moderaten und niedrigen Mieten beibehalten und
Schweiz spezialisiert hat, zu der sowohl das Tessin
konstante Investitionen zur Verbesserung der Im-
als auch der Kanton Graubünden gehören. Die Stra-
mobilien und zur Verbesserung der langfristigen
tegie konzentriert sich auf Wohn- oder gemischte
Rentabilität getätigt.
Immobilien, ohne jedoch zeitnahe und begrenzte Investitionen in gewerbliche Immobilien zu vernachlässigen. Seit seiner Gründung hat Residentia seine Politik der Fokussierung auf die Suche nach rendi-
49
Romande Energie SA
Romande Energie SA Rue de Lausanne 53 1110 Morges 0848 802 900 info@romande-energie.ch www.romande-energie.ch
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sind riesig und den energetischen Gesichtspunkten
an, die Ihren Erwartungen bestmöglich entspre-
kommt eine große Bedeutung zu.
chen: Microgrid, dezentralisierte Erzeugung von
Als Ansprechpartner für Energiefragen und erster
Solarenergie, Management von Zusammenschlüs-
Stromversorger in der Westschweiz hat es sich
sen zum Eigenverbrauch, Strassenbeleuchtung,
Romande Energie zur Aufgabe gemacht, seine Kun-
Fernwärme, intelligentes Wohnen und Ladesäulen
den und Partner sowohl auf technischer als auch
für Elektrofahrzeuge sind nur einige Beispiele.
auf finanzieller Ebene bei diesem Wandel zu begleiten, auch durch Contracting. Zu diesem Zweck bie-
50
SBB AG SBB AG Immobilien Development Christian Toso Vulkanplatz 11, Postfach 8048 Zürich Mobil +41 (0)79 652 83 00 christian.toso@sbb.ch sbb.ch/immobilien
Viel mehr als nur Züge: Die SBB ist nicht nur das grösste Schweizer Transportunternehmen. Sie ist auch eine der grössten Immobilienfirmen der Schweiz. SBB Immobilien baut Bahnhöfe und angrenzende Areale zu attraktiven Dienstleistungszentren aus – eine nachhaltige Entwicklung mit viel Verantwortung für die Schweiz der Zukunft.
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SGS das exklusive Recht, die Zertifizierung nach
«Inspektion, Verifizierung, Testen, Zertifizierung».
SNBS im Markt anzubieten.
Der Hauptsitz ist in Genf. SGS beschäftigt 95’000 Mitarbeitende in 140 Ländern. SGS ist eine börsen Technoparkstrasse 1 8005 Zürich T +41 (0)44 445 17 17 F +41 (0)44 445 16 88 info.zh@sgs.com www.sgs.ch
kotierte Firma und gehört in der Schweiz zum SMI (Swiss Market Index). SGS hat im Auftrag des Bundesamtes für Energie (BFE) den Standard SNBS 2.0 Hochbau erarbeitet und die Zertifizierungsstelle aufgebaut. Gemäss Vertrag mit dem BFE besitzt
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SOLUFONDS AG
SOLUFONDS AG Herr Steven Wicki Uraniastrasse 32 8001 Zürich T +41 (0)22 365 20 70 F +41 (0)22 365 20 80 steven.wicki@solufonds.com www.solufonds.ch
Seit ihrer Gründung im Jahre 2008 konnte sich die
langjährige Erfahrung, vertieftes Wissen und einzig-
SOLUFONDS erfolgreich als unabhängige «Private
artige Kompetenzen in der Immobilienbranche dank
Labelling» Fondsleitung positionieren. Die Namens-
ihren unterschiedlichen Immobilien-Anlagestruktu-
gebung bestimmt bis heute die Strategie der Gesell-
ren nach Schweizer Recht, welche ihrerseits in zahl-
schaft, welche es sich zum Ziel gesetzt hat flexible
reiche Liegenschaften aller Typen investiert sind.
und innovative Lösungen im Anlagefondsbereich
SOLUFONDS hat unlängst sein 10 jähriges Bestehen
auszuarbeiten. Ihre Dienstleistungen erbringt die
feiern dürfen und betreut Vermögenswerte in der
SOLUFONDS für Vermögensverwalter, Banken,
Höhe von mehr als CHF 2.5 Mrd.
Pensionskassen, etc. Die Fondsleitung verfügt über
54
Solvalor 61
Solvalor fund management SA Julian Reymond Avenue d’Ouchy 4 Case postale 1359 1001 Lausanne T +41 (0)58 404 03 00 info@solvalor.ch www.solvalor.ch
Solvalor 61 ist ein offener und unabhängiger Schwei-
Der Fonds Solvalor 61 stellt zwei Werte ins Zentrum
zer Immobilienanlagefonds mit einem Gesamtvermö-
seiner Geschäftstätigkeit:
gen des Fonds von CHF 945 Millionen. Der Fonds
• Das Wohlergehen der Mieter, in dem angenehme
wurde 1961 gegründet. Der Immobilienbestand befin-
und ergonomisch durchdachte Lebensräume ge-
det sich in erster Linie in der Französischen Schweiz.
schaffen werden, bei denen der soziale Austausch
Sämtliche Standorte zählen zu Agglomerationen mit
im Mittelpunkt steht.
hohem Entwicklungspotenzial, guter infrastrukturel-
• Die nachhaltige Entwicklung seiner Bauten mit
ler und verkehrstechnischer Erschliessung. Solvalor
Hilfe des Labels «Immolabel» und einer minergie-
fund management SA befindet sich zu 100 % im Be-
konformen Gestaltung.
sitz der REALSTONE Holding SA.
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Messen finden wir gut! Aber mit wem?
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Aussteller 55
Steiner AG
Steiner AG Hagenholzstrasse 56 CH-8050 Zürich T +41 (0)58 445 20 00 F +41 (0)58 445 30 00 bd@steiner.ch www.steiner.ch
Die Steiner Gruppe ist einer der führenden Projekt-
bisher über 1500 Wohnbauprojekte, fast 600 Ge-
entwickler und Total- und Generalunternehmer (TU/
schäftsliegenschaften, über 45 Hotels und rund 200
GU) in der Schweiz. Sie hat ihren Hauptsitz in Zürich
Infrastrukturanlagen wie Universitäten, Schulen,
und ist mit Niederlassungen in Basel, Bern, Genf, To-
Spitäler, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen
lochenaz und Luzern vertreten. Das Unternehmen
sowie Seniorenheime und Justizvollzugsanstalten
erbringt mit seinen rund 600 hochqualifizierten Mit-
errichtet.
arbeitenden umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Immobilienentwicklung, Neubau und Renovation. Das 1915 gegründete Unternehmen hat
56
Steiner Investment Foundation
Steiner Investment Foundation Hagenholzstrasse 56 8050 Zürich T +41 (0)58 445 20 00 F +41 (0)58 445 30 00 www.steinerinvest.com Ralf Labrenz, CEO T +41 (0)58 445 21 20 ralf.labrenz@steinerinvest.com
Die 2016 neu gegründete Steiner Investment Foun-
wicklerin, General- und Totalunternehmerin, ist lan-
dation ist eine Anlagestiftung nach Schweizer Recht,
desweit die erste Baudienstleisterin, die eine Anla-
die als steuerbefreite Personalvorsorgeeinrichtung
gestiftung lanciert hat.
betrieben wird. Der Zweck der Steiner Investment
Unsere innovativen und nachhaltigen Anlagelösun-
Foundation ist das Management von innovativen
gen setzen sich aus einem Portfolio von Schweizer
und nachhaltigen Anlagegruppen exklusiv für
Wohnimmobilienprojekten aus der attraktiven und
Schweizer Personalvorsorgeeinrichtungen.
umfangreichen Entwicklungspipeline der Steiner AG
Die über 100-jährige Steiner AG als Gründerin, eine
zusammen.
im Schweizer Immobilienmarkt erfolgreiche Ent-
57
Stoneweg S.A.
Stoneweg S.A. Boulevard Georges-Favon 8 1204 Genf T +41 (0)22 552 40 30 F +41 (0)22 552 40 39 info@stoneweg.com www.stoneweg.com
Stoneweg ist eine Finanz- und Immobiliengruppe,
Stoneweg ist in 150 Transaktionen und Bauprojekte
die 2015 gegründet wurde. Sie ist das Ergebnis von
mit einem Gesamtwert von über 2 Milliarden Euro
Synergien zwischen der früheren Immobilien-
eingebunden und führt seit 3 Jahren gemeinsam
abteilung der Banque Edmond de Rothschild
mit seinen Kunden strategische Co-Investitionspro-
(Schweiz) und internationalen Partnern der Immo-
jekte durch.
bilienbranche. Die 55 Mitarbeiter der Gruppe organisieren und verwalten Immobilienmandate in der Schweiz, in Spanien, Italien und in den Vereinigten Staaten.
58
Swiss Circle
Swiss Circle AG Hinterdorfstrasse 21 8314 Kyburg +41 (0)44 931 20 20 Dr. Roman H. Bolliger roman.bolliger@swisscircle.ch www.swisscircle.ch
Swiss Circle ist das Netzwerk für die Schweizer Im-
der IMMO’19 bildet Swiss Circle eine Brücke zu den
mobilienbranche. Für unsere rund 200 Swiss Circle
internationalen Immobilienmärkten, wo wir seit über
Member stellen wir Angebote für das Networking
20 Jahren den Schweizer Auftritt an der MIPIM in
und den Wissenstransfer bereit wie etwa Fachkon-
Cannes sowie an der EXPO REAL in München insze-
gresse, Referate, Podien, Diskussionen, Weiterbildun-
nieren.
gen oder Beratungen. Mit unseren Onlineplattformen swisscircle-member.ch, realestate-experts.ch, top-projekte.ch und immobilien-termine.ch tragen wir zu mehr Markttransparenz bei. Als Mitorganisator
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Swiss Finance & Property AG Untermüli 7 6300 Zug T +41 (0)41 766 26 80 info@sfp.ch www.sfp.ch
Die Swiss Finance & Property AG ist eine 2001 ge-
Kunden verwandt. Im Rahmen unserer Corporate
gründete, auf Immobilien spezialisierte Investment-
Finance Aktivitäten bieten wir Beratung bei Fusio-
und Beratungsgesellschaft mit Schwerpunkt Vermö-
nen und Übernahmen, Mittelbeschaffung auf dem
gensverwaltung. Das Management und die Mitarbei-
Schweizer Kapitalmarkt, sowie Immobilienverkäufe
ter haben seitdem über 350 Gebäude in der Schweiz
mit oder ohne anschliessender Rückvermietung an.
erworben. Gesamthaft konnten CHF 5.5 Mrd (Oktober 2018) an Kapital beschafft werden. Diese Mittel wurden vorwiegend für Investitionen in Immobilien, Immobilienaktien und Immobilienfonds für unsere
60
SwissPropTech
SwissPropTech Hinterdorfstrasse 21 8314 Kyburg Mario Facchinetti T +41 (0)44 931 20 24 info@swissproptech.ch www.swissproptech.ch
SwissPropTech schafft als Innovationsnetzwerk
PropTech Szene. SwissPropTech bietet Membership-
Mehrwert für die Schweizer Immobilienwirtschaft.
programme für early stage Startups, Scaleups, etab-
Durch das Zusammenbringen von jungen Property
lierte Immobilienfirmen sowie Privatpersonen, die
Technology Firmen mit Investoren und etablierten
von regelmässigen Netzwerkaktivitäten und Partne-
Unternehmen wird die Innovationskraft der Immobi-
rangeboten profitieren. Zudem sorgt SwissPropTech
lienwirtschaft über den ganzen Lebenszyklus nach-
mit inspirierenden Impulsreferaten auf strategischer
haltig gestärkt. SwissPropTech fördert neben dem
Ebene für die nötige Motivation, um Innovationen
nationalen Netzwerk das innovative Image der
im PropTech Bereich anzugehen, zu verstehen und
Schweiz im Ausland und vertritt diese in der globalen
umzusetzen.
61
THE CIRCLE at Zürich Airport
Einfache Gesellschaft The Circle c/o Flughafen Zürich AG Postfach 8058 Zürich-Flughafen www.thecircle.ch T +41 (0)43 816 23 65 thecircle@zurich-airport.com
Inspirierende Momente, lebendige Begegnungen,
und Unterhaltung, Hotellerie und Kongresse. Die
ungeahnte Möglichkeiten: THE CIRCLE ist der neue
Flughafen Zürich AG und die Swiss Life AG bilden
Place to be am Flughafen Zürich. Auf 180 000 m²
eine Miteigentümergemeinschaft, woran die Flugha-
entsteht ein neues Zentrum, das Zürichs Attraktivität
fen Zürich AG mit 51 Prozent und die Swiss Life AG
zukunftsweisend prägen wird.
mit 49 Prozent beteiligt sind.
Die neue Destination wird in der Atmosphäre eines
Die Eröffnung ist 2020 vorgesehen.
internationalen Geschäftsviertels ein Ort für Business und Lifestyle, für Brands, Medizin, Bildung, Kultur
62
CUREM – Center for Urban & Real Estate Management
Universität Zürich CUREM – Center for Urban & Real Estate Management Schanzeneggstrasse 1 8002 Zürich T +41 (0)44 208 99 99 info@curem.ch www.curem.uzh.ch
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rekte Immobilienanlagen und Separate Accounts
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Strukturierung von Investmentvehikeln (in Zusam-
Jahrzehnten als Investmenthaus und Asset-Mana-
menarbeit mit externen Beratern), Durchführung
ger für institutionelle Investoren am US-Immobili-
und Begleitung von Immobilientransaktionen, Asset
enmarkt tätig. Wir gehören zu den grössten und
Management (auch bestehender Portfolios), Port-
erfolgreichsten Anbietern in diesem Segment und
folio Management und Reporting.
ermöglichen institutionellen Anlegern den Zugang
Zu unserem Produktangebot gehören:
zu einem der aussichtsreichsten Immobilienmärkte
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der Welt: den USA.
ment Fonds)
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VALRES Fund Management SA ist eine Schweizer
auch in ökologischer Hinsicht, durch systematische
Immobilienfondsleitungsgesellschaft, unterliegt der
energietechnische Optimierung der verwalteten Im-
Schweizer Finanzmarktaufsicht (FINMA) und hat
mobilienbestände. Als eine auch für das Manage-
zum Ziel eine Palette von thematisch gegliederten
ment der Immobilien direkt in der Verantwortung
Immobilienfonds anzubieten, darunter den VSRF.
stehende Fondsleitung, kann sie langfristig agieren
VALRES Grundsätze integrieren ein proaktives und
und die gesamte Wertschöpfungskette überblicken.
verantwortungsbewusstes Management von Immobilien, sowohl auf wirtschaftlichem Gebiet, durch die Suche nach Immobilien mit nachhaltiger Rendite, als
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Wüest Partner AG
Wüest Partner AG Jan Bärthel Alte Börse Bleicherweg 5 8001 Zürich Schweiz T +41 (0)44 289 90 00 www.wuestpartner.com
Wüest Partner ist ein unabhängiges und inhaberge-
nehmen über eine hohe Kompetenz und langjährige
führtes Beratungsunternehmen. Seit 1985 schaffen
Erfahrung. Die in Zürich, Genf, Bern, Lugano, Frank-
wir als neutrale Experten erstklassige Entschei-
furt am Main, Berlin, Hamburg und München statio-
dungsgrundlagen für professionelle Immobilienak-
nierten Beraterteams werden von einem interna-
teure. Mit einem breiten Leistungsangebot beste-
tionalen Netzwerk von Partnerfirmen und regional
hend aus Beratung, Bewertung, Applikationen, Da-
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Resort mit den führenden Businesshotels Parkhotel
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samten Portfolios von CHF 1,47 Mrd. (Stand 30. Juni
Im Fokus stehen Areale an zentraler Lage, die viel
2018) gehört die Zug Estates Gruppe zu den führen
fältige Nutzungen und eine nachhaltige Entwicklung
den Immobilienunternehmen der Zentralschweiz.
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