Magazin
StageOne Event & Convention Hall, Zürich 21.–22. Januar 2020
Reportagen
Aussteller
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Forum
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... and climbing.
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Ein Global Player in Asset Servicing... Offerieren von führenden Investor Service Dienstleistungen erfordert eine ständige Weiterentwicklung. CACEIS Strategie des nachhaltigen Wachstums ist Kunden zu helfen, ihre Herausforderungen im Wettbewerb auf globaler Ebene zu erfüllen. Finden Sie heraus wie Sie mit unseren kundenorientierten Dienstleistungen einen Sprung voraus bleiben. CACEIS, Ihr Partner für die Fondsverwaltung und Depotbank in der Schweiz.
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Editorial
StageOne Event & Convention Hall Elias-Canetti-Strasse 146 8050 Zürich Oerlikon www.swisspropertyfair.ch
Medienpartner
Dr. Roman Bolliger
Roland Vögele
Ein Konzept das sich bewährt Sehr geehrte Damen und Herren Mit grosser Freude präsentieren wir Ihnen die 8. Auflage der Schweizer Immobilienmesse für Investoren. Diese in der Schweiz einmalige Business-to-Business Veranstaltung hat sich seit ihrer Lancierung im Jahr 2013 fortan weiterentwickelt. Mit ihren Konzept-Elementen IMMO’Messe, IMMO’Forum und IMMO’Magazin bietet sie ihren Teilnehmern die Bühne für einen ganzheitlichen und stimmigen Unternehmensauftritt. Organisator
Insbesondere das IMMO’Magazin mit Themenbeiträgen namhafter Branchenakteure etabliert sich zunehmend als begleitendes Fachmedium im Markt. Mit 78 Unternehmen verzeichnet die Messe erneut einen Ausstellerrekord. Die nationalen und internationalen Immobilienakteure nutzen die gebotenen konzeptionellen Möglichkeiten und positionieren sich gekonnt beim in- und ausländischen Investorenpublikum.
Partner
Haftungsausschluss: Der redaktionelle Inhalt stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum Abschluss einer Finanztransaktion dar und entbindet den Leser nicht von seiner eigenen Beurteilung.
Auch am diesjährigen IMMO’Forum, dem beliebten Parallelkongress, erwarten Sie wieder zahlreiche Experten und Persönlichkeiten aus der Immobilienwirtschaft mit einem spannenden und hochaktuellen Line-up. Zudem wurde die Podiumsveranstaltung erneut von der SKPE (Schweizerische Kammer der Pensionskassenexperten) als Weiterbildungsveranstaltung anerkannt. An dieser Stelle danken wir unseren Ausstellern für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit mit allen mitwirkenden Partnern.
Roland Vögele und Dr. Roman Bolliger 3
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Forum
Programm Forum 2020 StageOne Event & Convention Hall Zürich Oerlikon
Die anerkannte Weiterbildungsveranstaltung der Schweizerischen Kammer der Pensionskassen-Experten. SKPE
Dienstag, 21. Januar 2020 08:00
Das Immobilien-Breakfast Vitruv reloaded – beyond artificial intelligence
Moderation: Alice Hollenstein Urban Psychologist und Stv. Managing Director CUREM
10:15 Weshalb
werden so viele hässliche Gebäude gebaut?
Andreas Loepfe, Geschäftsführer INREIM AG, Birgitta Schock, Geschäftsleitung und Partnerin
Managing Director CUREM – Universität Zürich
Schockguyan / Chairwoman buildingSMART,
Katrin Gügler, Direktorin, Amt für Städtebau, Stadt Zürich
Vorstandsmitglied SIA Schweiz
Christoph Müller, Präsident Anlageausschuss,
Sophie Dorschner, Rechtsanwältin und Mediatorin
Nest Sammelstiftung
Keller Rechtsanwälte, Komitee Immobilienbreakfast
Severin Boser, Head Business Development, Implenia AG
Adrian Schlund, Chief Revenue Officer, Starmind International AG Patrick Hüppi, VR Präsident Skyline Development AG,
11:00 Portfoliomanagement
für Pensionskassen
Präsident SIA international Daniel Racine, Leiter Entwurf Skyline Development AG,
Alain Baumgartner, Head Real Estate Portfolio
Vorstandsmitglied SIA international
M anagement, Avobis Laurent Schlaefli, CEO, Profond
Sondereinlass zwischen 07.45–08.15 Uhr.
Matthias Weber, Partner, Wüest Partner AG
Offizielle Eröffnung und Zugang zum Messegelände ab 10.00 Uhr. 11:30 Innovation Das Immobilien-Breakfast, lädt Sie ein, sich mit
im Wohnungsbau: Das schnellste Mehrfamilienhaus der Schweiz
Immobilienunternehmern auszutauschen und Ihr persönliches Netzwerk zu pflegen.
Max Renggli, CEO und Verwaltungsratspräsident, Renggli AG Simon Haus, Leiter Asset Management, AXA Investment Managers Schweiz AG
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12:00 L-QIF:
attraktive Innovation für den Immobilienverbriefungsmarkt!
15:15 Nachhaltige
Entwicklung des Immobilienportfolios: Alle sind gefordert
Manuel Leuthold, Präsident COPTIS, unabhängiges
Wolfgang Stiebellehner, Leiter Bewirtschaftung, Mitglied
Verwaltungsratsmitglied
der Geschäftsleitung, Livit AG Real Estate Management
Markus Fuchs, Geschäftsführer, Swiss Funds & Asset
Fabian Hürzeler, Head Digital Real Estate, Swiss Life Asset
Management Association SFAMA
Management AG
Dr. François Rayroux, LL. M, Partner, Lenz & Staehelin
12:30
Citylights: Welche negativen Auswirkungen?
15:45
Club Deals in Real Estate Peer Bender, CEO, ACRON AG
Roland Bodenmann, Leiter Kompetenzfeld Licht,
André N. Lagler, Head of Sales, ACRON AG
HEFTI. HESS. MARTIGNONI.
André Lüdi, Senior Partner und Board Member,
Arnaud de Jamblinne, Generaldirektor, La Foncière
ACT Asset Management AG
Thomas Vonaesch, Direktor und verantwortlich für die Bewirtschaftung des Immobilienparks, La Foncière 16:15 Immobilienmarkt
– Perspektiven für 2020
Apéro: La Foncière lädt Sie ein, Ihr persönliches Netzwerk zu pflegen.
Andreas Ammann, Partner, Wüest Partner AG Jan Eckert, CEO, JLL Schweiz
13:45 Neue
Renditequellen
Bettina C. Stach, VR Präsidentin und CEO, ImmoYou AG
17:00 Nachhaltigkeits-Benchmarks
für Immobilienanlagen
Michèle Gloor, Geschäftsführerin, Gloor Immo AG Christian Elliscasis, Inhaber, Elliscasis Immobilien GmbH
GRESB Benchmark, Content, Bezug zu SNBS,
Urs Bolt, Startup Advisor, ImmoYou AG
Externe Assurance Josien Piek, Head of EMEA bei GRESB – Global Real Estate Sustainability Benchmark
14:15 Schweizer
Wohnimmobilien vs US Multifamily
Portfoliobewertungstool der SGS, Struktur und Inhalt, Bezug zu GRESB, Externe Assurance
Thomas Gütle, Geschäftsführender Gesellschafter,
Elvira Bieri, Managing Director, SGS Société Générale
US Treuhand Verwaltungsgesellschaft für US-Immobilien-
de Surveillance SA
fonds mbH Prof. Dr. Michael Trübestein, Professor und Head
Offizielle Lancierung des SSREI «Swiss Sustainable
of the MScRE-program, Institut für Finanzdienstleistungen
Real Estate Index»
Zug IFZ
Roland Vögele, CEO, MV Invest AG
Dr. rer. pol. Georg Meier, Leiter Portfolio Management, Mitglied der Geschäftsleitung, Adimmo AG
Bedeutung von Benchmarks für nachhaltige Immobilien
Dr. oec. HSG Stephan Kloess, Gründer, Geschäftsführer,
aus Sicht der Praxis
KRE KloessRealEstate
Dr. Joëlle Zimmerli, Inhaberin, Zimraum GmbH Daniela Jorio, Fachverantwortliche Nachhaltigkeit, UBS Fund Management (Switzerland) AG
14:45 Elemente
für ein erfolgreiches Smart Living
Roger Hennig, Head of Real Estate, Schroder Investment Switzerland
Ivo Bracher, Verwaltungsratspräsident und Vorsitzender
Christoph Bieri, Leiter Indirect Real Estate, Credit Suisse
der Geschäftsleitung, bonainvest Holding AG
Asset Management AG
Dr. Alain Benz, Leiter Unternehmensentwicklung,
Pierre Jacquot, CEO, Edmond de Rothschild, Real Estate
Marketing und Kommunikation, Mitglied der Geschäfts
Investment Management
leitung, bonainvest Holding AG Bernhard Caviezel, Product Marketing Director, Marketing
Apéro: SGS und MV Invest laden Sie ein,
& Communication Manager, Mitglied der Geschäftsleitung,
sich auszutauschen und Ihr persönliches
Electrification business, ABB Schweiz AG
Netzwerk zu pflegen.
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Forum
Moderation: Dr. Christian Kraft, Dozent und Co-Leiter MScRE HSLU Wirtschaft / IFZ Zug
Mittwoch, 22. Januar 2020 08:00
Swiss Circle Briefing für Member und Freunde des Hauses
10:30 Zu
wenig Angebot – zu viel Geld: Performance- und Wachstumsstrategien in gesättigten Märkten
News: Aktuelles aus der Schweizer Immobilienwelt und vom Swiss Circle
Claudio Rudolf, Partner / Head Real Estate / Transaction
Dr. Roman H. Bolliger, CEO Swiss Circle AG und
Advisory Services, Ernst & Young AG
Organisator IMMO’
Cornel Widmer, Global Head Real Estate, Zurich Insurance Group Ltd
Vorschau: Highlights der MIPIM 2020 in Cannes
Dr. Christoph Schumacher, Global Head Real Estate,
Felix Westermann, internationale Messen, Swiss Circle AG
Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG Ardian Gjeloshi, Gründer und Verwaltungsratspräsident,
Innovation: News aus der Schweizer PropTech-Szene
Crowdhouse AG
Mario Facchinetti, Initiator & Leader, SwissPropTech
Mario Facchinetti, Initiator & Leader, SwissPropTech
IMMO’20: Die Schweizer Immobilienmesse im Überblick Raphael Schuler, Senior Sales, MV Invest AG und Organisator IMMO’
11:00
Nachhaltig investieren am Beispiel einer Green Bond Platzierung
Sondereinlass zwischen 07.45–08.15 Uhr.
Mirko Käppeli, CFO, Zug Estates Holding AG
Offizielle Eröffnung und Zugang zum Messegelände
Matthias Signorell, Managing Director Debt Capital
ab 09.30 Uhr.
Markets Switzerland, Credit Suisse (Schweiz) AG
Messe-Frühstück: Swiss Circle lädt Sie ein, sich mit Immobilienunternehmern auszutauschen und Ihr persönliches Netzwerk zu pflegen.
11:30 Data
driven decisions in der Arealentwicklung Patricia Reichelt, Leiterin Research & Marktanalyse,
09:45 CUREM-Mini-Weiterbildung:
Blockchain – Game Changer der Immobilienbranche?
CSL Immobilien AG Michael Balmer, Founder Senozon & Head Models and Solutions, Senozon AG
Dr. Mihnea Constantinescu, Dozent am CUREM,
Alice Hollenstein, Founder & Urban Psychologist,
Head of Research, National Bank of Ukraine, Co-Founder,
Urban Psychology
PrepayWay AG Dieses Panel wird auf Englisch gehalten.
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12:00 Indirekte
Immobilienanlagen – Perspektiven für 2020
14:00
Arealentwicklung im Minergie-A-ECO-Standard
Gabriela Theus, Geschäftsführerin der AG für
Markus Fischer, Leiter Verkauf Energielösungen, ewz
Fondsverwaltung, Fondsleiterin IMMOFONDS
Paul Muheim, Mitglied der Geschäftsleitung,
Marc Seiler, Co-Head Real Estate, Bank J. Safra Sarasin AG
Leiter Entwicklung Projekte, Strüby Konzept AG
Dalibor Maksimovic, Senior Portfolio Manager Swiss Real Estate Securities, UBS Asset Management Switzerland AG Roland Vögele, CEO, MV Invest AG
12:30 Coworking
14:30 PropTech
x Green: Nachhaltigkeit durch Digitalisierung, modernes Asset Management durch integrierte Plattformen
Trend oder Hype?
Dr. Peter Staub, CEO, pom+Consulting AG Daniel Hediger, Inhaber und Geschäftsführer, immodea
Jens Müller, COO, BuildingMinds GmbH
Roger Krieg, Geschäftsführer, Office LAB AG
Roger Baumann, COO Zurich Global Real Estate, Zurich Insurance Group Ltd.
13:00 ESG
+ Immobilien: Wo steckt die Glaubwürdigkeit?
15:00
SwissPropTech Session
Daniel Ducrey, CEO, Mobimo Management AG
Aktuelles aus der Schweizer PropTech-Szene
Ruedi Göldi, Portfoliomanager, Swiss Finance & Property
Mario Facchinetti, Initiator & Leader, SwissPropTech
Group AG Joachim Schütz, Chief Economist, Swiss Finance &
Pitch Session:
Property Group AG
Schweizer PropTech-Startups stellen sich vor: Thingdust, eMonitor, Neho, HEGIAS, Oxygen at Work, Room Estate
13:30 Corporate
Real Estate 4.0: Verändert die Technologie die Unternehmensanforderungen und die Flächennutzung?
Moderation: Mario Facchinetti, Initiator & Leader, SwissPropTech und Joanna Demkow-Bartlomé, Head of ConTech, SwissPropTech PropTech-Apéro: SwissPropTech lädt Sie ein,
Yves Cretegny, CEO, axess management SA
sich mit PropTech-Unternehmern auszutauschen
Christian Mustad, Gründer, iconyl AG
und Ihr persönliches Netzwerk zu pflegen.
Key Portilla Kawamura, Co-Founder, Kreativdirektor, STUDIO BANANA Dieses Panel wird auf Englisch gehalten.
Das Programm wird laufend aktualisiert unter www.swisspropertyfair.ch
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Programm vom Dienstag, 21. Januar 2020 Das Immobilien-Breakfast Vitruv reloaded – beyond artificial intelligence Dienstag, 21. Januar 2020, 08.00 Uhr Sondereinlass zwischen 07.45–08.15 Uhr. Offizielle Eröffnung und Zugang zum Messegelände ab 10.00 Uhr. Vitruvs 10 Werke dokumentieren umfassend erstes Wissen der Architektur seiner Zeit. 80% des Know-hows in der Immobilienbranche steckt in den Köpfen der Experten. Das Potential durch Einsatz von künstlicher Intelligenz im Bausektor wird erläutert und folgend im Podium kritisch durchleuchtet. Das Immobilien-Breakfast lädt Sie ein, sich mit Immobilienunternehmern auszutauschen und Ihr persönliches Netzwerk zu pflegen.
v.l.n.r: Birgitta Schock, Geschäftsleitung und Partnerin Schockguyan / Chairwoman buildingSMART, Vorstandsmitglied SIA Schweiz; Sophie Dorschner, Rechtsanwältin und Mediatorin Keller Rechtsanwälte, Komitee Immobilienbreakfast; Adrian Schlund, Chief Revenue Officer, Starmind International AG; Patrick Hüppi, VR Präsident Skyline Development AG, Präsident SIA international; Daniel Racine, Leiter Entwurf Skyline Development AG, Vorstandsmitglied SIA international.
Weshalb werden so viele hässliche Gebäude gebaut? Dienstag, 21. Januar 2020, 10.15 Uhr Die Rationalität der Moderne führt zu einer Entsinnlichung unseres Lebens, die sich in der Architektur unter dem Einfluss der Energiewende und Digitalisierung zurzeit noch verstärkt. Wir gehen der Frage nach, wie wir wieder zu Häusern kommen, in denen wir uns in einem umfassenden Sinne zu Hause fühlen.
v.l.n.r: Andreas Loepfe, Geschäftsführer INREIM AG, Managing Director CUREM – Universität Zürich; Katrin Gügler, Direktorin, Amt für Städtebau, Stadt Zürich; Christoph Müller, Präsident Anlageausschuss, Nest Sammelstiftung; Severin Boser, Head Business Development, Implenia AG.
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Portfoliomanagement für Pensionskassen Dienstag, 21. Januar 2020, 11.00 Uhr Wie erzielen Pensionskassen mit professionellem Portfoliomanagement von Immobilien im aktuellen Tiefzinsumfeld eine Rendite? Chancen, Risiken und Alternativen für Pensionskassen im Hinblick auf regulatorische Veränderungen.
v.l.n.r: Alain Baumgartner, Head Real Estate Portfolio Management, Avobis; Laurent Schlaefli, CEO, Profond; Matthias Weber, Partner, Wüest Partner AG.
Innovation im Wohnungsbau: Das schnellste Mehrfamilienhaus der Schweiz Dienstag, 21. Januar 2020, 11.30 Uhr Vorgefertigte Module aus Holz, ein Stahltragwerk, die Montage in wenigen Tagen – mit diesem innovativen System entstand in Rekordzeit ein nachhaltiges Mehrfamilienhaus mit 20 Wohnungen. Erfahren Sie, wie mit dem neuartigen Bausystem preiswerter und moderner Wohnraum entsteht.
v.l.n.r: Max Renggli, CEO und Verwaltungsratspräsident, Renggli AG; Simon Haus, Leiter Asset Management, AXA Investment Managers Schweiz AG.
L-QIF: attraktive Innovation für den Immobilienverbriefungsmarkt! Dienstag, 21. Januar 2020, 12.00 Uhr L-QIF stellen für den Schweizer Immobilienmarkt eine herausragende Chance dar, vor allem im Hinblick auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Produktionsstandortes. Diskutiert werden die Auswirkungen dieses innovativen Produkts für die Immobilienverbriefung.
v.l.n.r: Manuel Leuthold, Präsident COPTIS, unabhängiges Verwaltungsratsmitglied; Markus Fuchs, Geschäftsführer, Swiss Funds & Asset Management Association SFAMA; Dr. François Rayroux, LL. M, Partner, Lenz & Staehelin.
Citylights: Welche negativen Auswirkungen? Dienstag, 21. Januar 2020, 12.30 Uhr Lichtemissionen sind für Menschen störend und können für die Umwelt schädliche Folgen haben. Sie werden immer mehr von der Öffentlichkeit kritisiert. Die Verdichtung der Siedlungsstrukturen erfordert daher, dass Strategien für eine nachhaltige Nutzung des Lichts im Freien gefordert werden.
v.l.n.r: Roland Bodenmann, Leiter Kompetenzfeld Licht, HEFTI. HESS. MARTIGNONI.; Arnaud de Jamblinne, Generaldirektor, La Foncière; Thomas Vonaesch, Direktor und verantwortlich für die Bewirtschaftung des Immobilienparks, La Foncière.
Apéro: La Foncière lädt Sie ein, Ihr persönliches Netzwerk zu pflegen.
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Neue Renditequellen Dienstag, 21. Januar 2020, 13.45 Uhr Es gab einmal Zeiten, da war «Business as usual» meist gut genug. In der Zeit des Renditedrucks, müssen die Geschäftsmodelle überdacht werden. Unsere Panelisten diskutieren über das Verhältnis zwischen den Stakeholdern und in wie weit die neuen Renditequellen ausgeschöpft werden können.
v.l.n.r: Bettina C. Stach, VR Präsidentin und CEO, ImmoYou AG; Michèle Gloor, Geschäftsführerin, Gloor Immo AG; Christian Elliscasis, Inhaber, Elliscasis Immobilien GmbH; Urs Bolt, Startup Advisor, ImmoYou AG.
Schweizer Wohnimmobilien vs US Multifamily Dienstag, 21. Januar 2020, 14.15 Uhr Das Panel präsentiert den US-Wohnimmobilienmarkt als Investitionsmöglichkeit. Im Anschluss an einen Impulsvortrag werden Unterschiede zwischen amerikanischen- und Schweizer Wohninvestments sowie mögliche Hürden bei US-Investitionen diskutiert. Ferner werden Vorteile einer Beimischung zu einem Schweizer Portfolio eruiert u.a. Diversifikation und Renditen.
v.l.n.r: Thomas Gütle, Geschäftsführender Gesellschafter, US Treuhand Verwaltungsgesellschaft für US-Immobilienfonds mbH; Prof. Dr. Michael Trübestein, Professor und Head of the MScRE-program, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ; Dr. rer. pol. Georg Meier, Leiter Portfolio Management, Mitglied der Geschäftsleitung, Adimmo AG; Dr. oec. HSG Stephan Kloess, Gründer, Geschäftsführer, KRE KloessRealEstate.
Elemente für ein erfolgreiches Smart Living Dienstag, 21. Januar 2020, 14.45 Uhr Die neue Wohnkultur des Smart Livings vereint nachhaltige Architektur, eine Ausstattung der Wohnungen mit intelligenter Haustechnologie sowie die Integration von physischen und digitalen Services. Ein solch integrales Wohnangebot steigert den Komfort und die Sicherheit für die Bewohner aller Generationen. Das Panelgespräch erörtert, wie ein ganzheitlicher Ansatz für Smart Living realisiert werden kann und zeigt, welche Elemente einen entscheidenden Beitrag für die Wohnqualität leisten.
v.l.n.r: Ivo Bracher, Verwaltungsratspräsident und Vorsitzender der Geschäftsleitung, bonainvest Holding AG; Dr. Alain Benz, Leiter Unternehmensentwicklung, Marketing und Kommunikation, Mitglied der Geschäftsleitung, bonainvest Holding AG; Bernhard Caviezel, Product Marketing Director, Marketing & Communication Manager, Mitglied der Geschäftsleitung, Electrification business, ABB Schweiz AG.
Nachhaltige Entwicklung des Immobilienportfolios: Alle sind gefordert Dienstag, 21. Januar 2020, 15.15 Uhr Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit im Bereich Nachhaltigkeit zwischen dem Bewirtschaftungsunternehmen Livit und dem grössten Asset Manager der Schweiz Swiss Life? Wie werden Immobilienportfolios unter dem Aspekt Nachhaltigkeit strategisch ausgerichtet, geplant und umgesetzt?
v.l.n.r: Wolfgang Stiebellehner, Leiter Bewirtschaftung, Mitglied der Geschäftsleitung, Livit AG Real Estate Management; Fabian Hürzeler, Head Digital Real Estate, Swiss Life Asset Management AG.
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Club Deals in Real Estate Dienstag, 21. Januar 2020, 15.45 Uhr Seit mehr als dreissig Jahren ist ACRON die Spezialistin für indirekte Investments in Gewerbeimmobilien. Unser transparentes Konzept des «One Asset – One Investment» überzeugt seit Jahrzehnten private und institutionelle Investoren. Wohlhabende Privatanleger und Vermögensverwalter investieren zunehmend gemeinsam in Immobilien. Über Club Deals behalten sie dabei die volle Kontrolle über ihre Investments und vermeiden gleichzeitig viele Nachteile, die bei der Wahl von Immobilienfonds als Anlagelösung einhergehen würden.
v.l.n.r: Peer Bender, CEO, ACRON AG; André N. Lagler, Head of Sales, ACRON AG; André Lüdi, Senior Partner und Board Member, ACT Asset Management AG.
Anhand von drei Praxis-Beispielen informieren wir Sie ausführlich darüber, was es bei einem Club Deal in Immobilien zu beachten gibt.
Immobilienmarkt – Perspektiven für 2020 Dienstag, 21. Januar 2020, 16.15 Uhr Die Renditen für Immobilienanlagen waren auch im 2019 stark unter Druck. Nichtsdestotrotz ist das Interesse an Investments in Schweizer Liegenschaften ungebrochen hoch. Wie sehen nun die Aussichten für das Jahr 2020 aus? Wo haben sich die Risiken verschoben und welche Chancen ergeben sich?
v.l.n.r: Andreas Ammann, Partner, Wüest Partner AG; Jan Eckert, CEO, JLL Schweiz.
Nachhaltigkeits-Benchmarks für Immobilienanlagen Dienstag, 21. Januar 2020, 17.00 Uhr GRESB Benchmark, Content, Bezug zu SNBS, Externe Assurance Josien Piek Portfoliobewertungstool der SGS, Struktur und Inhalt, Bezug zu GRESB, Externe Assurance Elvira Bieri Offizielle Lancierung des SSREI «Swiss Sustainable Real Estate Index» Roland Vögele Bedeutung von Benchmarks für nachhaltige Immobilien aus Sicht der Praxis Dr. Joëlle Zimmerli Daniela Jorio Roger Hennig Christoph Bieri Pierre Jacquot Die Nachfrage nach nachhaltigen Anlagen entwickelt sich zu einem echten Markt. Von Bedeutung sind Standards/Benchmarks, welche für Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Substanz der Anlagen sorgen. Wir stellen Ihnen zwei davon vor – einen etablierten und einen brandneuen!
v.l.n.r: Josien Piek, Head of EMEA bei GRESB – Global Real Estate Sustainability Benchmark; Elvira Bieri, Managing Director, SGS Société Générale de Surveillance SA; Roland Vögele, CEO, MV Invest AG; Dr. Joëlle Zimmerli, Inhaberin, Zimraum GmbH; Daniela Jorio, Fachverantwortliche Nachhaltigkeit, UBS Fund Management (Switzerland) AG; Roger Hennig, Head of Real Estate, Schroder Investment Switzerland; Christoph Bieri, Leiter Indirect Real Estate, Credit Suisse Asset Management AG; Pierre Jacquot, CEO, Edmond de Rothschild, Real Estate Investment Management.
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Eine Investition in die Zukunft Die bonainvest Holding AG ist eine Immobilienanlagegesellschaft, die Wohnimmobilien entwickelt und realisiert. Ihr Alleinstellungsmerkmal ist ihr Konzept für generationendurchmischtes Wohnen mit zukunftsgerichteter Architektur, baulichen Mehrwerten und individuellen Wohnservices des Tochterunternehmens bonacasa AG. In der Schweiz sind bereits über 1000 Wohnungen nach bonacasa-Konzept errichtet worden, die den Bewohnern einzigartige Mehrwerte bieten und weitere 7000 Wohnungen von Geschäftskunden profitieren von den erprobten ServiceWohnen-Lösungen von bonacasa.
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Programm vom Mittwoch, 22. Januar 2020 Swiss Circle Briefing für Member und Freunde des Hauses Mittwoch, 22. Januar 2020, 08.00 Uhr
Sondereinlass zwischen 07.45–08.15 Uhr. Offizielle Eröffnung und Zugang zum Messegelände ab 09.30 Uhr. News: Aktuelles aus der Schweizer Immobilienwelt und vom Swiss Circle Dr. Roman H. Bolliger Vorschau: Highlights der MIPIM 2020 in Cannes Felix Westermann Innovation: News aus der Schweizer PropTech-Szene Mario Facchinetti IMMO’20: Die Schweizer Immobilienmesse im Überblick Raphael Schuler
v.l.n.r: Dr. Roman H. Bolliger, CEO Swiss Circle AG und Organisator IMMO’; Felix Westermann, internationale Messen, Swiss Circle AG; Mario Facchinetti, Initiator & Leader, SwissPropTech; Raphael Schuler, Senior Sales, MV Invest AG und Organisator IMMO’.
Am Swiss Circle Briefing trifft man sich zweimal pro Jahr um Aktuelles aus der Schweizer Immobilienbranche zu erfahren, einen Blick auf die Highlights der anstehenden Immobilienmessen zu werfen und – vielleicht das Wichtigste – um sein persönliches Netzwerk zu pflegen. Messe-Frühstück: Swiss Circle lädt Sie ein, sich mit Immobilienunternehmern auszutauschen und Ihr persönliches Netzwerk zu pflegen.
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CUREM-Mini-Weiterbildung: Blockchain – Game Changer der Immobilienbranche? Mittwoch, 22. Januar 2020, 09.45 Uhr Blockchain ist heutzutage in aller Munde. Die Technologie geht jedoch weit über «Bitcoin» und den Einsatz als Zahlungsmittel hinaus. Im Immobilienbereich bestehen entlang der gesamten Immobilienwertschöpfungskette zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für Blockchain. Der Fachexperte Dr. Mihnea Constantinescu (CUREM-Dozent, Mitbegründer von PrepayWay AG und Head of Research National Bank of Ukraine) liefert Antworten auf folgende Fragen:
Dr. Mihnea Constantinescu, Dozent am CUREM, Head of Research, National Bank of Ukraine, Co-Founder, PrepayWay AG.
– Was ist Blockchain (und was ist es nicht)? – Wie verändert Blockchain die Immobilienbranche? – In welchen Bereichen der Immobilienwirtschaft macht die Anwendung der Blockchain-Technologie Sinn und wo weniger?
Dieses Panel wird auf Englisch gehalten.
Zu wenig Angebot – zu viel Geld: Performance- und Wachstumsstrategien in gesättigten Märkten Mittwoch, 22. Januar 2020, 10.30 Uhr Bei steigender Immobiliennachfrage während der Niedrigzinsphase wird die Erreichung von Wachstumszielen eine Herausforderung; Strategieanpassungen gewinnen an Bedeutung. Welche Lösungen kommen für Bestandshalter/Investoren in Frage? Werden PropTechs die Immobiliengeschichte neu schreiben?
v.l.n.r: Claudio Rudolf, Partner / Head Real Estate / Transaction Advisory Services, Ernst & Young AG; Cornel Widmer, Global Head Real Estate, Zurich Insurance Group Ltd; Dr. Christoph Schumacher, Global Head Real Estate, Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG; Ardian Gjeloshi, Gründer und Verwaltungsratspräsident, Crowdhouse AG; Mario Facchinetti, Initiator & Leader, SwissPropTech.
Nachhaltig investieren am Beispiel einer Green Bond Platzierung Mittwoch, 22. Januar 2020, 11.00 Uhr Zug Estates Holding AG hat den ersten Green Bond einer kotierten Schweizer Immobiliengesellschaft platziert. Emittent, LeadBank (und Investoren) ziehen Bilanz und geben Auskunft über ihre Erfahrungen.
v.l.n.r: Mirko Käppeli, CFO, Zug Estates Holding AG; Matthias Signorell, Managing Director Debt Capital Markets Switzerland, Credit Suisse (Schweiz) AG.
Data driven decisions in der Arealentwicklung Mittwoch, 22. Januar 2020, 11.30 Uhr Areal- oder Projektentwicklungen in Regionen, die sich durch weitere Bauprojekte oder Infrastrukturinvestitionen verändern, sind von einer hohen Planungsunsicherheit geprägt. An einem Real Case wird aufgezeigt, wie man den Herausforderungen mit Hilfe von datengestützten Analysen begegnen kann.
v.l.n.r: Patricia Reichelt, Leiterin Research & Marktanalyse, CSL Immobilien AG; Michael Balmer, Founder Senozon & Head Models and Solutions, Senozon AG; Alice Hollenstein, Founder & Urban Psychologist, Urban Psychology.
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Indirekte Immobilienanlagen – Perspektiven für 2020 Mittwoch, 22. Januar 2020, 12.00 Uhr Was sind die Perspektiven für das neue Börsenjahr? Nähern wir uns dem schon lange erwarteten Ende eines langandauernden Zyklus oder hält die starke Nachfrage im Immobiliensektor an? Welche Anlageprodukte stehen weiterhin im Fokus, gibt es Op portunitäten und wo lauern die Risiken?
v.l.n.r: Gabriela Theus, Geschäftsführerin der AG für Fondsverwal tung, Fondsleiterin IMMOFONDS; Marc Seiler, Co-Head Real Estate, Bank J. Safra Sarasin AG; Dalibor Maksimovic, Senior Portfolio Manager Swiss Real Estate Securities, UBS Asset Management Switzerland AG; Roland Vögele, CEO, MV Invest AG.
Coworking Trend oder Hype? Mittwoch, 22. Januar 2020, 12.30 Uhr Coworking ist in aller Munde und für die Investoren sind die Coworkinganbieter zu wichtigen Mietern geworden. Die Betrei ber sind jedoch anspruchsvolle Mieter. In unserem Referat zei gen wir einen aktuellen Einblick in den Coworkingmarkt Schweiz, Vertragsmodelle, Chancen und Risiken.
v.l.n.r: Daniel Hediger, Inhaber und Geschäftsführer, immodea; Roger Krieg, Geschäftsführer, Office LAB AG.
ESG + Immobilien: Wo steckt die Glaubwürdigkeit? Mittwoch, 22. Januar 2020, 13.00 Uhr Je mehr ESG als Thema in der Aufmerksamkeit ganz weit nach vorne rückt, umso dringender wird die Orientierung im Bereich ESG selbst zum Thema. Gibt es verlässliche Kriterien? Und wo steckt die Glaubwürdigkeit? D. Ducrey als Vertreter des direkten Immobilieninvestments und R. Göldi als indirekter Immobilien investor nehmen Stellung.
Corporate Real Estate 4.0: Verändert die Technologie die Unternehmensanforderungen und die Flächennutzung? Mittwoch, 22. Januar 2020, 13.30 Uhr Die mit der digitalen Revolution verbundenen neuen Lebensstile haben Geschäftsmodelle grundlegend verändert und damit die Produktionsprozesse, aber auch die Interaktionen zwischen Teams beeinflusst. Unterschiedliche Raumnutzungen auf dem selben Gelände tragen zur Innovation und Talentbindung bei. Erkunden Sie mit uns, welche Auswirkungen diese Veränderun gen auf die Immobilienbranche haben!
v.l.n.r: Daniel Ducrey, CEO, Mobimo Management AG; Ruedi Göldi, Portfoliomanager, Swiss Finance & Property Group AG; Joachim Schütz, Chief Economist, Swiss Finance & Property Group AG.
v.l.n.r: Yves Cretegny, CEO, axess management SA; Christian Mustad, Gründer, iconyl AG; Key Portilla Kawamura, Co-Founder, Kreativdirektor, STUDIO BANANA.
Dieses Panel wird auf Englisch gehalten.
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Die Bank für Ihre Immobilienfonds Als schweizweit* führende Depotbank für kollektive Immobilienanlagen unterstützt Sie die BCV mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem bewährten Know-how in allen Aspekten rund um Ihre Immobilienfonds. * Bezogen auf die Anzahl der von der FINMA zugelassenen Immobilienfonds schweizerischen Rechts
Know-how Mit ihren speziell auf kollektive Immobilienanlagen zugeschnittenen Bankdienstleistungen hat sich die BCV in der Schweiz als Referenzunternehmen etabliert. Seit 2007 hat sie rund 30 unabhängige Immobilienfonds, 5 ImmobilienAnlagestiftungen und 2011 die erste Immobilien-SICAV aufgelegt. Die Vermögen der Immobilienfonds, welche die BCV als Depotbank gewählt haben, machen heute gesamthaft über 13,5 Milliarden Franken aus.
Depotbankdienstleistungen • • • •
Aufbewahrung und Verwaltung der Aktiva Kapitaltransaktionen für Immobilienfonds Controlling und Risikomanagement Zahlungsdienste
Zusätzliche Dienstleistungen • • • • • • •
Unterstützung bei der Fondsstrukturierung Rechts- und Steuerberatung Market Making Sicherstellung eines ausserbörslichen Handels mit Fondsanteilen Kotierung an der Börse Begleitung bei der Verkaufspromotion Hypothekenfinanzierung
Stärken • • • • •
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Ein solides Know-how in der Immobilienverbriefung Ein massgeschneidertes Dienstleistungsangebot Ein Team versierter Spezialisten Ein Netz qualifizierter Experten Ein erlesener Investorenkreis
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Forum
Arealentwicklung im Minergie-A-ECO-Standard Mittwoch, 22. Januar 2020, 14.00 Uhr In Burgdorf BE entsteht mit 169 Eigentumswohnungen neuer Lebensraum aus Schweizer Holz. Ein innovatives Gesamtkonzept vereint Wirtschaftlichkeit und Ökologie und schafft damit einen Mehrwert für künftige Generationen.
PropTech x Green: Nachhaltigkeit durch Digitalisierung, modernes Asset Management durch integrierte Plattformen Mittwoch, 22. Januar 2020, 14.30 Uhr
v.l.n.r: Markus Fischer, Leiter Verkauf Energielösungen, ewz; Paul Muheim, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Entwicklung Projekte, Strüby Konzept AG.
v.l.n.r: Dr. Peter Staub, CEO, pom+Consulting AG; Jens Müller, COO, BuildingMinds GmbH; Roger Baumann, COO Zurich Global Real Estate, Zurich Insurance Group Ltd.
Es diskutieren Branchenexperte Dr. Peter Staub mit Roger Baumann, COO Zurich Global Real Estate und Jens Müller vom PropTech Start-Up BuildingMinds.
SwissPropTech Session Mittwoch, 22. Januar 2020, 15.00 Uhr Aktuelles aus der Schweizer PropTech-Szene Mario Facchinetti Pitch Session: Schweizer PropTech-Startups stellen sich vor. Thingdust, eMonitor, Neho, HEGIAS, Oxygen at Work, Room Estate Moderation: Mario Facchinetti und Joanna Demkow-Bartlomé. In der SwissPropTech Session stellen sechs Jungunternehmen in je 6min ihre innovativen Lösungsansätze für die Immobilien- und Bauwirtschaft vor. Nutzen Sie die Inspirationsquelle und vernetzen Sie sich im Anschluss mit den Pionieren beim SwissPropTech Apéro.
v.l.n.r: Mario Facchinetti, Initiator & Leader, SwissPropTech; Joanna Demkow-Bartlomé, Head of ConTech, SwissPropTech.
PropTech-Apéro: SwissPropTech lädt Sie ein, sich mit PropTech-Unternehmern auszutauschen und Ihr persönliches Netzwerk zu pflegen.
1TO1 MEETINGS
Über die Messewebsite haben Sie bereits im Vorfeld der Veranstaltung die Möglichkeit direkt einen 1TO1 Termin www.swisspropertyfair.ch mit unseren Ausstellern zu vereinbaren.
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Individuelle Lösungen für wirtschaftliches und ökologisches Heizen und Kühlen Für Wohnsiedlungen jeder Art: Energielösungen aus lokalen Ressourcen. Referenzobjekt Chemin des Saules in Nyon. ewz.ch/energielösungen
Studie Bundesamt für Energie 2018, Kategorie Wärme
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Reportagen
«Es wäre an der Zeit, die Negativzinspolitik zu beenden.»
Christoph Caviezel (Bild) im Interview mit Roland Vögele, CEO der MV Invest AG.
Christoph Caviezel ist promovierter Rechtsanwalt und seit über 30 Jahren im Immobilienbereich tätig. Nach einigen Jahren als Leiter der Immobilienabteilung der SBB in Luzern, wechselte er 1995 zur börsenkotierten Intershop Holding AG, welche er ab 2001 als CEO führte. Von 2008 bis 2019 leitete Christoph Caviezel als CEO die börsenkotierte Mobimo Gruppe. Seit 2014 ist er Mitglied des Bankrates der Graubündner Kantonalbank. Seit 2019 ist er zudem Mitglied der Verwaltungsräte der Mobimo Holding AG Luzern, der BZ Bank Aktiengesellschaft, Wilen und der Kuoni Mueller und Partner Holding AG in Zürich.
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den Investor von grosser Bedeutung. Zwei Stichworte: Gute Bauten lassen sich besser vermieten und können auch künftige Nut zerbedürfnisse erfüllen. Wichtig für den Investor ist im Weiteren, sich bewusst zu machen, dass sich das Leben auch zwischen den Häusern abspielt. Die qualitative Gestaltung der Plätze und der Zwischenräume, das Schaffen von schattenspendenden Baumreihen und schützenden Arkaden, sollen dem Menschen Bewegungsspielraum und Wohlbefinden geben. Das weiss auch jeder Gastwirt, der draussen sein Café einrichtet. Gute Architektur hört also nicht beim Gebäude auf, sondern findet seine Fortsetzung in einer menschenfreundlichen Umgebungsgestaltung.
Das Pantheon in Rom.
Herr Caviezel, Sie waren jahrelang Geschäftsführer bei grossen Immobiliengesellschaften und seit letztem März haben Sie einen nächsten Schritt in Angriff genommen, wo liegen Ihre derzeitigen Tätigkeitsfelder? Ich betreue Mandate und Aufgaben, in welchen ich meine Stärken am besten entfalten kann. Dazu gehören unternehmerisches Immobilienmanagement und Unternehmensführung.
Quelle: nejdetduzen / iStock
Ihr Herz schlägt für die Immobilien, wenn ich Sie auf das Pantheon in Rom anspreche, was sagen Sie dazu? Das ist ein grossartiges, sakrales Gebäude, das ich liebe, natürlich auch in seinem städtischen und historischen Kontext gesehen. Das Pantheon ist ein Beweis für die überlegene Architektur- und Ingenieurskunst der Römer. Es wäre interessant zu wissen, welches Gebäude aus heutiger Zeit die nächsten 2000 Jahre überdauern wird. Sie sind selber Eigentümer Ihres Wohnobjekts, welche Kriterien waren für Sie von besonderer Relevanz beim Erwerb? Die Ruhe vor Strassen- und Bahnlärm, Nähe zum öffentlichen Verkehr, genügend Raum, Licht und Privatsphäre. Sie sehen, jeder sucht die eierlegende Wollmilchsau. An der IMMO’20, genauer am IMMO’Forum wird das Thema «Weshalb werden so viele hässliche Gebäude gebaut?» thematisiert. Was halten Sie von den aktuellen, neuen Bauten in der
Schweiz? Wie wichtig ist die Architektur für den Investor? Architekten müssen sich mit einengenden Bauverordnungen, kleinlichen Ausnützungs bestimmungen, Sicherheitsvorschriften und einsprechenden Nachbarn herumschlagen. Hinzukommt ein überengagierter Heimatschutz, der die Vergangenheit oftmals über die Bedürfnisse der Zukunft stellt. Gesellen sich dazu noch ängstliche Baubehörden und wenig couragierte, fantasielose Bauherren, resultieren daraus oftmals Bauten, die zwar keine Baunormen verletzen und dem kleinsten gemeinsamen Nenner vielleicht zu genügen vermögen, die aber nicht eine kulturelle Leistung darstellen und eben als hässlich empfunden werden. Gute Architektur ist sehr wichtig für den Investor. Was ist aber gute Architektur? Ich erwarte vom Architekten, dass er für die Nutzerbedürfnisse ein Gebäude schafft, das sich gut in seine Umgebung einfügt, das in seinen Proportionen und in seiner Materialisierung spannungsvoll stimmt und in welchem sich die Benutzer wohl fühlen. Gute Architektur darf nicht gefällig und nicht modisch sein. Ein Gebäude muss auf Jahrzehnte hinaus gebrauchsfähig und anziehend sein. Die langfristige Funktionsfähigkeit ist auch ein wesentlicher Aspekt der Nachhaltigkeit. Wir kommen nachher noch darauf zu sprechen. Schöne Beispiele für nachhaltige Architektur sind das Gartenhochhaus Aglaya in Rotkreuz oder der Mobimotower in Zürich. Sie haben das Zeug zum Klassiker. Gute Architektur hat mit Qualität und Werthaltigkeit zu tun und ist deshalb für
Die Nachhaltigkeit ist ein grosses Thema mit vielen verschiedenen Ansichten, Interpretationen und Herangehensweisen. Was ist für Sie die Definition von Nachhaltigkeit in Bezug auf Schweizer Immobilien? Mit dem neuen «Swiss Sustainable Real Estate Index» wird Transparenz geschaffen und endlich ein Vergleich zwischen Immobilienportfolios möglich sein. Brauchen wir das oder ist es nur ein weiterer Index? Es geht um ein Handlungsprinzip, wonach unser Wirtschaften ökonomisch, ökologisch und sozial sein soll, mit der Prämisse, dass die Ressourcen, die wir verbrauchen, wieder regeneriert werden. Davon ist die Bau- und Immobilienbranche noch recht weit entfernt. Die Bauwirtschaft verbraucht weltweit immens viel Material und Energie und hinterlässt Berge von Abfall. Von den gesamten Treibhausgasemissionen in der Schweiz werden 26% durch Gebäude verursacht (vgl. 32% durch den Verkehr, ohne Flugverkehr). Neubauten und Totalsanierungen sind in aller Regel ökologisch nachhaltig. Betrachtet man den gesamten Gebäudepark Schweiz, wird es jedoch mindestens noch 50 Jahre dauern, bis alle Gebäude nachhaltig sind. Zudem ergeben sich Zielkonflikte: Die nicht sanierte Altbau-Mietwohnung ist für ein Rentnerpaar finanziell tragbar, eine sanierte Wohnung kann sich das Paar hingegen vielleicht nicht leisten. Das Thema Nachhaltigkeit als Handlungsprinzip wird uns in Zukunft noch viel stär-
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Quelle: raumgleiter / Zug Estates
Reportagen
«Gute Architektur hat mit Qualität und Werthaltigkeit zu tun und ist deshalb für den Investor von grosser Bedeutung.»
Gartenhochhaus Aglaya
ker beschäftigen. Ich möchte hier nur 2 Themenkreise erwähnen: 1. Der haushälterische Umgang mit Grund und Boden. Unsere wichtigste Ressource ist die Landschaft. Wir müssen (wieder) lernen, in den bestehenden Siedlungsgebieten dicht und kompakt zu bauen. Leider ist «Verdichtung» im Sprachgebrauch negativ besetzt. Dabei haben wir wunderschöne Beispiele kompakter Altstädte in der Schweiz. Aufgabe «guter Architektur und Städteplanung» ist die Schaffung von kompakten Überbauungen, in denen sich der Mensch wohlfühlen kann und seine Privatsphäre findet. Wir müssen auch lernen, mit weniger Wohn- und Arbeitsfläche zu leben. Wie falsch das Wachstum in den letzten Jahrzehnten verlaufen ist, möchte ich am Beispiel der Stadt Zürich erläutern. 1965 zählte die Stadt gleich viele Einwoh-
nerinnen und Einwohner wie heute, nämlich 435 000. Im gleichen Zeitraum ist der Kanton um 500 000 Einwohner gewachsen. Das Wachs tum fand also draussen vor den Toren, auf der grünen Wiese, statt. 2. Mobilität. Die Zersiedelung hat zur Folge, dass unzählige Fahrten zum Arbeitsplatz, zur Schule, zur Freizeitaktivität, zum Einkaufen nötig sind. Die verschiedenen Nutzungen müssen wieder näher zu einander rücken. Kompakte, dichte Städte mit den verschiedenen Wohnquartieren und Nutzungsbereichen schaffen die Voraussetzungen für ein ressourcenschonendes Leben. Die grossen Themen der Nachhaltigkeit lassen sich nicht mit aktivistischen Verboten und Ausrufen des Klimanotstands – oder gar Klimastreiks – lösen. Gefragt sind vielmehr auf Bundesebene koordinierte Strategien, die die Entwicklung unseres Landes in die gewünschte Richtung steuern. Ich komme zurück auf Ihre Frage zum «Swiss Sustainable Real Estate Index». Es gibt heute verschiedene internationale Labels zu diesem Thema. Ein Index, der die Schweizer Immobilienportfolios nach verschiedenen Nachhaltigkeitskriterien beurteilt, misst und vergleicht, dürfte für Anleger hilfreich sein. Wichtig ist, dass der Index nachvollziehbar, verständlich und nicht hypothetisch ist.
Gehen wir zur Politik über. Was würden Sie sich wünschen, wenn Sie in Bern neue Gesetze für die Immobilienwirtschaft erlassen könnten? Verabschiedung einer nationalen Strategie, die wirtschaftliche Prosperität und nachhaltige Entwicklung in Einklang bringt. Als Asset Manager stellt sich die Frage, bis zu welchem erwarteten Rendite- Niveau sollen für Investoren Objekte zugekauft werden. Die Grenze von 3% Bruttorendite wurde bereits unterschritten, ist diese Entwicklung gesund? Die Versicherungen nutzen diese Gelegenheit, um ihre Liegenschaften aus den eigenen Büchern in Drittprodukte zu transferieren, was ist der nächste Schritt? Einkäufe zu einer tiefen Rendite führen zu einer Verwässerung der Gesamtrendite des Portfolios. Der Asset Manager muss wissen, wo die Schmerzgrenze liegt. Das Risiko von Bewertungskorrekturen nimmt zu. Unsere Pensionskassen investieren bis zu 25% oder sogar 30% Ihres Anlagevermögens in Immobilien. Wo sehen Sie die grössten Risiken für die nächsten 10 Jahre? Dass Pensionskassen in Immobilien investieren, macht Sinn. Allein schon wegen des planbaren cash flows. Die Negativzinsen führen allerdings zu Fehlinvestitionen und zu einer Preisblase auf dem Immobilienmarkt. Aus reinem Anlagenotstand heraus, werden Liegenschaften an jeder Nachfrage vorbei gebaut und Leerstände produziert. Das könnte sich rächen. Es wäre an der Zeit, die Negativzinspolitik zu beenden.
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Reportagen
Spezialdisziplin Retail – Immobilieninvestoren auf dem Weg aus der Negativspirale Der boomende Online-Handel, der Einkaufstourismus und das veränderte Kundenverhalten werden vor allem seit der Aufhebung des EuroMindestkurses Anfang 2015 als Hauptursachen für den Rückwärtstrend im Retailmarkt genannt. Dass dieser Markt eine komplexe Spezialdisziplin ist, hätte viel früher verstanden werden müssen. Die Parameter für viele Entscheidungs- und Handlungsgrundlagen lagen schon vor dieser Zeit vor, werden aber auch heute zu wenig beachtet.
Sreten Petkovic – Retail Solution Engineer mit Leib und Seele.
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Übersicht Portfolio LS 1 LS 2 LS 3
Marktattraktivität
Rückblick Nach der Jahrhundertwende ge6 noss die Schweizer Immobilienwirtschaft einen Aufschwung in allen 5 Segmenten und Nutzungen. Der Immobilienmarkt konnte sich nach 4 der Krise in den 90ern gut erholen und verzeichnete ein jährliches 3 Wachstum. Konkret: Investitionen in Immobilien waren solide und viel2 versprechende Anlagen. So entstanden auch die meisten Shop1 pingcenter und andere Retailnutzungen. Diese konnten in der Folge 0 stets in vermietetem Zustand ver0 1 äussert werden. In diesem stark wachsenden und schon fast selbstregulierten Marktumfeld sank der Fokus auf die Risiken und die «Spezialdisziplin» Retailmarkt wurde praktisch nicht wahrgenommen. Insbesondere während der Zeit, als es sich um einen Vermietermarkt handelte und Mietvertragskonditionen nicht gross verhandelbar waren. Der Retailmarkt war gleichzeitig geprägt von massiver Expansion und einem starken Aufschwung, was zum besagten Vermietermarkt führte. Flächenbedürfnisse in Kombination mit Warendruck waren situativ sehr unterschiedlich. So konnte zum Beispiel ein grosser Fashion Brand zwischen 1000 bis 2500 m2 mieten. Tendenziell haben die meisten Mieter die Flächen gemäss ihrer Angebotsstruktur gemietet und deshalb auch grössere Flächen in Kauf genommen, als effektiv benötigt wurden. Eine derart positive Entwicklung über einen längeren Zeitraum birgt die Gefahr einer Komfortzone mit geringem Handlungsbedarf. Das zeigt die aktuelle und akute Marktsituation deutlich auf. Spezialdisziplin Retail Der abrupte Umsatzeinbruch im Detailhandel ab 2015 stellte den Retailmarkt innert kürzester Zeit vor ganz neue Herausforderungen. Ein Retailmarkt mit Ladenschliessungen, regelmässigen Mietzinsreduktionen, Anpassungen von Flächenbedürfnissen und der Verschiebung zum Mietermarkt war vielen Marktteilnehmern schlicht unbekannt. Die Erwartungen an professionelle Immobilieninvestoren und deren Dienstleistungen setzen eine hohe Fachkompetenz im Immobilien- und Finanzmarkt voraus. Deshalb wurden in der Vergangenheit branchenfremde Themen wie Retail sekundär oder gar nicht beachtet. Mehr Kompetenz in diesem Themenbereich hätte aber die Reaktionszeit auf die Veränderungen verkürzt und die Resistenz auf den immensen Druck verbessert. Aufgrund der disruptiven Marktentwicklung sowie der Komplexität der Aufgaben muss die Fachkompetenz im Bereich Retail heute aber vorausgesetzt werden. Erfolg durch erweiterte strategische Überlegungen Damit die Negativspirale durchbrochen und dem Mietermarkt entgegengewirkt werden kann, braucht es die Bereitschaft zu gestalten und nicht «nur» zu verwalten. Genau an diesem Punkt kommt
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Assetqualität die Kompetenz von Swiss Retail Solutions zum Tragen. Mit der Aussensicht und zusätzlichen strategischen Überlegungen innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette hilft SRS das Visier neu einzustellen und das Gleichgewicht im Markt zu finden. Basierend auf einem 3-stufigen Prinzip werden zuverlässige Daten aus unterschiedlichen Quellen ausgewertet. Mit der Strategiematrix (Grafik) werden die Ergebnisse der Analysen pro Asset zusammengefasst. So ist SRS in der Lage, die einzelnen Assets in Relation zum Portfolio zu beurteilen und die Handlungsdringlichkeit/Prioritäten auf einen Blick aufzuzeigen. Aufgrund der Positionierung des Assets in der Matrix wird die generische Strategie – mit neun Optionen – ermittelt. Durch eine einzigartige Methodik wird die Wettbewerbssituation im Vergleich zu identischen Gemeinden analysiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen klare Aussagen zur Attraktivität des Standorts der Liegenschaft. Auch die «Assetqualität» wird durch eine detaillierte Analyse ermittelt. Dabei werden alle qualitativen Kriterien des Assets und die Performance der Mieter ausgewertet. Dadurch ist SRS in der Lage, alle Potenziale und Risiken aufzuzeigen.
Swiss Retail Solutions AG entwickelt, konzipiert und implementiert Strategien für Verkaufsflächen aller Art, um die Performance der Liegenschaften sicherzustellen. Sreten Petkovic, Retail Solution Engineer und Mitgründer, ist seit über 15 Jahren in der Immobilienwirtschaft tätig. Er hat in den letzten acht Jahren u.a. bei der UBS Fund Management sowie der Zug Estates AG erfolgreich Portfolios mit Fokus auf die Retailnutzung betreut.
Kontakt Swiss Retail Solutions AG Oberdorfstrasse 1 6314 Unterägeri T +41 (0)41 790 00 20 www.swissretailsolutions.ch
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Die Aussichten auf dem westschweizerischen Immobilienmarkt bleiben trotz allem weiterhin günstig.
sollte die kurz- und mittelfristig erwartete Verfügbarkeit von Wohnungen in den Ballungsräumen, die Nachfrage vorübergehend übersteigen (z.B. im Ballungsraum Lausanne). Vorausgesetzt, die Mieten für diese neuen Wohnungen werden angepasst, müsste sich die Lage schnell wieder einpendeln, allerdings zum Nachteil der Randregionen, die nicht die gleiche Attraktivität bieten können, wenn es um das Stellenangebot oder die Verfügbarkeit der öffentlichen Verkehrsmittel geht.
© zorazhuang/iStock
Reportagen
Längerfristig jedoch wird aus der weiteren Verdichtung der Ballungsräume eine beschränkte Anzahl neuer Wohnungen hervorgehen, so ist infolge der Verringerung der Bauzonen aufgrund des RPGs mit neuen Spannungen auf dem Immobilienmarkt zu rechnen. Während die Mietpreise derzeit, in Abhängigkeit von der Region, aufgrund dieses vorübergehenden Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage mehr oder weniger gedrückt werden, sind die Preise für Anlageliegenschaften gestiegen. Diese Aufwertung wird durch die negativen Zinssätze und das Fehlen von Anlagealternativen für Investoren verstärkt.
Genferseeregion
Morges 17, Lausanne Fonds Immobilier Romand FIR
Sandro De Pari, Generaldirektor GEP SA
Die Grundlagen, auf denen die Nachfrage nach Mietwohnungen basiert, bleiben günstig – selbst wenn bestimmte Indikatoren einen Abwärtstrend aufweisen, wie beispielsweise der Rückgang des demografischen Wachstums oder der Konjunkturaussichten, die etwas hinter den Erwartungen zurückblieben. Darüber hinaus muss man bei den steigenden Leerstandsquoten die verschiedenen Regionen bzw. Städte berücksichtigen. In den Ballungsräumen von Lausanne und Genf sind diese Zahlen am niedrigsten, verglichen mit dem Rest des Landes und betragen jeweils 0,72 und 0,63%. Die sehr unterschiedliche Entwicklung der Leerstandsquoten hängt mit der Zusammensetzung der Nachfrage zusammen, die sich in Richtung einer Fragmentierung nach Haushaltsgrösse entwickelt, ebenso wie mit dem höheren Wohnungsangebot in den großen Ballungsräumen. Aufgrund des neuen Raumplanungsgesetzes (RPG) soll sich dieses Phänomen der städtischen Konzentration verstärken zudem
In diesem Zusammenhang sollte betont werden, dass die Differenz zwischen den Immobilienrenditen und den risikofreien Zinssätzen (10-jährige Bundesobligationen) noch nie so gering gewesen ist!
Zu den aktuell erhöhten Preisen, der Gefahr leerstehender Mietwohnungen und dem Druck auf die Mieten, kommt die unvorhersehbare politische Lage erschwerend hinzu. In Verbindung mit den Umweltschutzanforderungen, mit dem Ziel den CO2-Ausstoss in Gebäuden zu reduzieren, könnte dies letztendlich zu einem beträchtlichen Rückgang der Investitionen führen. Unter diesen Bedingungen ist es für Investoren von höchster Wichtigkeit, Investitionen in Objekte mit günstiger Lage, in Ballungsräumen und mit langfristigen Mietverträgen den Vorzug zu geben (was bei vielen neuen Projekten, die derzeit auf dem Markt sind, nicht der Fall ist). Zugleich muss man denjenigen Produkten den Vorzug geben, die über solide Reserven verfügen und in Zukunft Investitionen im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung möglich machen, um somit die Attraktivität der bestehenden Immobilien zu erhalten.
Kontakt GEP SA Rue du Maupas 2 1004 Lausanne T +41 (0)21 318 72 72 mail@gep.ch www.gep.ch
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Weiche Konturen verleihen den Miena Waschtisch-Schalen eine aussergewöhnliche Leichtigkeit. Ganz im Sinne von «Perfect Match» ergeben sich vielfältige Kombinationsmöglichkeiten mit den Badewannen und emaillierten Duschflächen aus dem Kaldewei Portfolio.
«Design at its best»: Die Kaldewei Nexsys vereint das Beste aus zwei Welten – alle Vorteile einer emaillierten Duschfläche und das moderne Design einer Rinnendusche.
Wirtschaftliche Lösungen von Kaldewei für den modernen Wohnungsbau
Clevere Badplanung zahlt sich aus Investitionen in das Badezimmer spielen für die Finanzplanung im Wohnungsbau eine entscheidende Rolle. Bäder müssen nicht nur ansprechend und zeitlos gestaltet, sondern auch wirtschaftlich rentabel sein. Materialqualität wird hier zum Wettbewerbsfaktor, denn sie ist entscheidend für die Nutzungsdauer. Kaldewei empfiehlt sich als kompetenter Partner der Immobilienbranche für die moderne Badgestaltung: Duschflächen, Badewannen und Waschtische aus hochwertigem Kaldewei Stahl-Email bieten herausragende Vorteile, die sich schnell auszahlen.
Bereits bei der Planung der Badausstattung legen Eigentümer ein besonderes Augenmerk auf Marke, Qualität und Ästhetik. Schliesslich ist diese fester Bestandteil der Wohnung und lässt sich nicht mal eben an den individuellen Geschmack neuer Mieter anpassen. Die unmittelbaren Anschaffungskosten sind nur der erste und offensichtlichste Kostenfaktor. Langfristig wirken sich die Betriebskosten über den gesamten Nutzungszeitraum eines Produkts hinweg aus. Je länger ein Produkt hält, je grösser die Renovierungszyklen, desto geringer die Kosten für Instandhaltung und Ersatz. Qualität macht sich bezahlt Kaldewei Stahl-Email ist ein Qualitätswerkstoff, der mit seiner glasharten Oberfläche äusserst hochwertig und robust zugleich ist. So
bleiben Duschflächen, Badewannen und Waschtische aus Kaldewei Stahl-Email selbst bei intensiver Beanspruchung dauerhaft beständig und schön wie am ersten Tag. Dieses Qualitätsversprechen unterstreicht das Unternehmen mit 30 Jahren Garantie. Ein Vorteil, der sich mit jedem Jahr mehr auszahlt – und Bauherren sowie Investoren wichtige finanzielle Planungssicherheit verschafft. Perfect match: flexibel und gut kombinierbar Die langlebigen und vielseitigen Kaldewei Produktlösungen überzeugen aber nicht nur durch ihre besonderen Materialeigenschaften. Die emaillierten Duschflächen, Waschtische und Badewannen garantieren eine harmonische und bis ins Detail aufeinander abgestimmte Formensprache, indem sie die jeweils charakteristischen Designelemente stilsicher aufgreifen. Kaldewei ermöglicht so Bauherren und Investoren eine perfekt aufeinander abgestimmte Badgestaltung in kompromissloser Qualität – für Einfamilienhäuser, Eigentums- und Mietwohnungen sowie für Immobilien im Luxussegment.
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Das Co-Living: Ein Hybrid-Modell, das an Boden gewinnt
Die Apartment-Hotels entsprechen den Wünschen von immer mehr Stadtbewohnern, aber ebenso denen der Investoren, die von dieser nachhaltigen und flexiblen Wohnalternative angezogen werden.
Von Caroline Demol, Senior Portfolio Manager bei Orox Asset Management für die Edmond de Rothschild Gruppe
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graphische Umwälzungen und Umweltveränderungen. Spezialisten implementieren ihr technologisches Knowhow, um Eintrittsbarrieren zu errichten und sich mit leistungsstarken Online-Reservierungssystemen, Hausmeisterdiensten und digitalen Qualitätsanwendungen gegen die Konkurrenz zu wappnen.
Wie in gemeinsamen Arbeitsbereichen leben die Nutzer des CoLivings jeweils allein, schätzen jedoch die Möglichkeit, in der Innenstadt zu wohnen, die öffentlichen Verkehrsmittel schnell und einfach zu erreichen, eine Wohnung zu nutzen, ohne sie zu besitzen und den sozialen Austausch, sobald man die Türschwellüberschreitet – auch wenn es darum geht, ein kleinere, aber perfekte ausgestattete Wohnung mit intelligenter Raumnutzung. Was zählt, ist die Geisteshaltung Ruheräume, Work Labs, Gesellschafträume, Fitness-Center, Waschräume und Grünbereiche sind für eine neue Generation ausgelegt, welche den Austausch fördert und das Gefühl sucht, Teil einer Community zu sein. Das Alter der Bewohner ist für diese Art des Zusammenwohnens mehrerer Generationen nebensächlich geworden. Ein 25-jähriger App-Entwickler hat mit einer 50-jährigen Führungskraft von Google vielleicht mehr gemeinsam als mit einem Gleichaltrigen, der gerade neu auf den Arbeitsmarkt kommt. In welcher Stadt und an welcher Adresse man wohnt, ist nicht mehr so wichtig. Bei der Entscheidung, wo man sich eine Mietwohnung sucht, zählen vor allem die Geisteshaltung, die Freude am Austausch und der Wunsch, authentische Erfahrungen zu erleben. Innerhalb dieser modernen Wohnanlagen können die Nutzer eine Vielzahl an Aktivitäten ausüben: Sport, Erfahrungsaustausch, Themen-Dinner, Filmvorführungen… Neben der Reservierung von Online-Diensten kann jeder Einzelne seine Pläne den Nachbarn in der Wohnanlage vorschlagen, organisieren und mit den Mitbewohnern teilen: Restaurants, Konzerte, etc. Digitale Schnittstellen helfen den Co-Living-Bewohnern, sich in die Community einzubringen, um miteinander eine ganz besondere und emotionale Beziehung aufzubauen. Eingangsbarrieren In den internationalen Metropolen entwickelt sich eine Mischform des Apartment-Hotels, welches irgendwo zwischen AirBnB und Hotel liegt. Das neue Wohnangebot ist die Antwort sowohl auf einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel als auch auf demo-
Bedarfsgerechtes Geschäftsmodell In einem Umfeld niedriger oder gar negativer Zinsen weckt dieses alternative Segment ein reges Interesse auch bei den Investment-Experten: private Anleger, Immobilieninvestoren, Kapitalfondsmanager und neuerdings öffentliche Investoren schätzen dieses neue Anlagemodell. Viele interessieren sich für diese flexible Art von Anlagevermögen, denn der Standort der Wohnanlage befindet sich oft in der Innenstadt, was ihren Wert im Falle eines Marktrückgangs bewahrt. Viele Immobilien-Experten setzen auf diese neue Kategorie profitabler und flexibler Anlagen, um Gewinne zu erwirtschaften, die höher sind als die Erträge traditioneller Immobilien. Um noch höhere Erträge zu generieren, übernehmen sie teilweise auch das Betriebsmanagement. Sollten sich die Renditen in einem Bereich von 4% bis 5% einpendeln (ein mittleres Niveau zwischen den Erträgen aus konventionellen Wohnungen und Hotels), werden diese Investoren auf ihr Anlagekapital voraussichtlich eine interessante Rendite erzielen. Das richtige Objekt Bleibt für die zukünftigen Investoren einzig noch die Frage, was ein gutes Objekt darstellt. Besonders sollte man darauf achten, in welchem Qualitätssegment sich die Wohnanlage befindet, was von Land zu Land unterschiedlich sein kann; aber ebenso auch auf ihre besonderen Eigenschaften. Was den Wohnungsmarkt betrifft, sollte es möglich sein, im Falle eines nicht-erfolgreichen Business Plans, wieder zu konventioneller Wohnnutzung zurückzukehren. Handelt es sich um eine gewerbliche Immobilie, kann die Anlage auch zu einem Hotel oder Wohnheim umgenutzt werden (z. B. für Studenten oder Senioren...). Strategisch gesehen stellen mehr denn je der Standort sowie eine mögliche spätere Nutzung des Objekts die wichtigsten Faktoren dar.
Kontakt Orox Asset Management SA Schweizergasse 20 8001 Zürich www.oroxcapital.com
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Reportagen
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Provisorium neue Bahnstation Beunden
«Microncity» Entwicklung Die Mikron als Eigentümerin der Bestandesliegenschaften in Nidau bei Biel hat in Zusammenarbeit mit Skyline Development 2018 eine Arealentwicklung begonnen. Ziel der Entwicklung ist eine nach haltige Revitalisierung und Verdichtung des Industriegeländes so wie die Positionierung als «Microncity». «Microncity» ist Programm und Konzept in Einem und gestaltet Raum für Gewerbe, Industrie und Logistik. Durch die laufende Revi sion der Nutzungsplanung der Gemeinde hat das rund 40’000 m² grosse Areal künftig auch die Möglichkeit, sowohl Wohnen als auch Infrastruktur wie Shopping und Dienstleistung anzusiedeln. Dabei entsteht ein neues Quartier in mehreren Bauetappen in einer ver tikalen Nutzungsdurchmischung mit «Microliving» samt Zusatz angeboten wie Gästewohnungen, Co-Working-Spaces, Lounges und Fitness Center. Künftige Investoren sollen sich an den einzelnen Bauetappen, oder auch in einzelnen Segmenten – von je 3 bis 15 Mio. – beteili gen können. Lage Die «Microncity» ist bestens erschlossen mit dem öffentlichen Ver kehr durch die Station des Trams seitlich des Areals. Es besteht damit eine direkte Verbindung nach Biel und zur Hochschule. Fer
ner wird die Stadtautobahn unterirdisch bis ans Areal erweitert, so dass auch hinsichtlich Privatverkehr zukünftig eine optimale Anbindung gewährleistet wird. Das Areal liegt unweit der Bieler Innenstadt und auch die Naherholungsgebiete um den See sind praktisch vor der Haustüre. In der unmittelbaren Umgebung sollen grosse Wohnüberbauungen mit über 1 ’000 Wohneinheiten in den nächsten 10 bis 15 Jahren geplant und realisiert werden. Perspektive Das historische Mikron-Areal wird zu einem exklusiven Gebäude park «Microncity» für Arbeiten und Wohnen weiterentwickelt. Die Exklusivität der «Microncity» durch ihre Geschichte, ihre grosszü gig zusammenhängende Fläche, vorhandene Infrastruktur und die ideale Verkehrsanbindung bieten die notwendigen Voraussetzun gen. Die Weiterentwicklung soll sich als Beschleuniger für die regio nale Standortentwicklung nachhaltig auswirken. Kontakt Skyline Development AG Leonie Hüppi Leiterin Vermarktung Gustav-Siber-Weg 4 8700 Küsnacht +41 (0)44 268 18 16 kontakt@skyline.ch www.microncity.ch www.skyline.swiss
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immopac® red ist die integrierte Cloud Plattform für das Management direkter und indirekter Immobilienanlagen sowie die Immobilienbewertung. Es unterstützt Sie im Immobilien Portfolio- und Assetmanagement, im Beteiligungs- und Fondsmanagement, in Finance & Administration, im Construction Management, in der Bewertung und im Risikomanagement von Immobilien und Portfolios, im Transaktionsmanagement, im Datenmanagement und im Management betrieblich genutzter Liegenschaften (CREM). Durch die direkte Integration mit der Kollaborationsplattform myimmopac.com entsteht eine einzigartige Gesamtlösung.
In der heutigen, von Digitalisierung geprägten Geschäftswelt sind agile Plattformen gefragt, die nebst der Unterstützung der fachlichen Aufgaben, eine Optimierung von zwischenbetrieblichen Prozessketten ermöglichen. Die Firma immopac treibt die Innovation in der Entwicklung von Softwarelösungen für das Real Estate Management und die Immobilienbewertung konsequent voran. Inzwischen arbeiten über 3.000 Immobilienprofis weltweit mit den immopac-Lösungen und optimieren Immobilienwerte von über 350 Milliarden Euro. Auf dieser soliden Basis bauen wir unsere internationale Marktstellung kontinuierlich aus, um auch in Zukunft Mehrwerte und Innovationen für uns und unsere Kunden schaffen zu können.
myimmopac.com ist die cloudbasierte Plattform, die Ihnen und Ihren Partnern einen digitalen Arbeitsplatz für das Content Management, den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit mit Ihren externen Partnern zur Verfügung stellt. Alle immopac® Cloud-Lösungen werden auf unserer Data Center Infrastruktur in der Schweiz betrieben und können ohne Installation weiterer Software über das Internet genutzt werden. Dies hat den Vorteil, dass keine kostspielige IT-Infrastruktur beschafft und betrieben werden muss. Darüber hinaus sind alle unsere cloudbasierten Produkte über die Unternehmensgrenzen hinaus verfügbar und die Nutzung kann entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen sehr gut skaliert werden. Lernen Sie die neuen immopac® Cloud-Lösungen kennen und vereinbaren Sie einen Demonstrationstermin.
Kontakt Dr. Thomas Höhener Geschäftsführer immopac ag T +41 (0)43 501 31 00 www.immopac.ch info@immopac.ch
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Reportagen
Immobilienwirtschaft im Zeitalter der Digitalisierung – quo vadis? Author: Jens Müller, COO BuildingMinds GmbH
Wer dieses Jahr nach der Zukunft der Branche fragte, bekam ge gensätzliche Antworten. Das hat viel mit der aktuellen Zinspolitik zu tun. Es wird aber auch klar werden: Wie die Zukunft aussieht, hängt nicht alleinig vom makroökonomischen Rahmen ab, son dern vielmehr von der Branche selbst und wie aktiv sie die eigene Digitalisierung vorantreibt. Die Geldpolitik beflügelt die Immobilienpreise Richtig ist, dass Immobilien in den letzten Jahren wie eine Art In flationsschwamm gewirkt haben, der die Effekte der Niedrigzins politik aufsaugt. Inflationsbereinigt sind die Immobilienpreise in Deutschland allein im letzten Jahr um knapp 7,5% angestiegen. Laut einer Analyse der NYU Stern School of Business liegt Real Estate mit knapp über 14% Eigenkapitalrendite an der Ertrags spitze der kapitalintensiven Industrien. Banken erwirtschaften zum Vergleich nur noch knapp 7% auf ihr Eigenkapital. Wie stark die derzeitige Geldpolitik auf die Zinsen drückt, führt die letzte Emission von Bundesschatzbriefen vor Augen: Der Coupon für 30-jährige Staatsanleihen beträgt 0%, es fallen also keinerlei Zinszahlungen an. Und im Gegenteil bezahlen Investoren im Durchschnitt auch noch 0,11% Aufschlag für das Privileg, Geld in sicheren Staatsanleihen zu parken. Erlöse aus Vermietung ziehen nicht in gleichem Masse an wie Immobilienpreise Diese Entwicklung findet überraschenderweise vor dem Hinter grund sinkender Erlöse aus dem Vermietgeschäft statt. Während die Immobilienpreise anziehen, halten aber die Erlöse aus Vermie tungen nicht Schritt und erwirtschaften in deutschen Grossstädten in der Regel nur noch 3,5% Ertrag. Im gewerblichen Bereich fällt die Entwicklung noch drastischer aus: Die Spitzenrendite aus der Ver mietung von Büroflächen in Frankfurt ist laut BNP Paribas von durchschnittlich 4,7% in 2013 auf knapp 3% in 2018 gefallen.
Eine selbstgewählte Flucht nach vorn: Effizienzsteigerung durch Digitalisierung Ein bedeutender Werthebel für die Zukunft stellt daher der effizi entere Betrieb von Immobilien dar. Ähnlich wie im Bau, wo laut OECD die Arbeitsproduktivität in der EU nach wie vor auf dem Niveau von 1995 liegt, hat auch die Produktivität im Management von Immobilien nicht deutlich zugenommen. Die Digitalisierung des Geschäfts, welche in anderen Industrien enorme Effizienz steigerungen und Innovationen ermöglicht hat, liegt auch als Handlungsfeld für den Immobilienbetrieb nahe. Laut einer aktuellen Umfrage des Branchenverbandes ZIA befinden sich allerdings knapp zwei Drittel aller befragten Immobilienunter nehmen noch in der Orientierungs- oder der Entwicklungsphase ihrer digitalen Transformation. Das bedeutet, dass schnelle Effizienz gewinne durch digitale Lösungen kein Automatismus sind. Diese Zahlen sind überraschend angesichts der sinkenden Profita bilität und der zunehmenden Komplexität der Systeme, die in Ge bäuden verbaut werden. In Bürogebäuden sind bis zu 300 eigen ständige Systeme verbaut, die nicht miteinander kommunizieren und eigenständige Dienstleister benötigen. Die Digitalisierung die ser ‚Insellösungen‘ allein, beispielsweise einer Heizung oder einer Aufzugsanlage, wird dabei nicht das Management von Gebäuden in der Gesamtheit effizienter machen. Nur wer das Zusammenspiel aller Systeme digitalisiert, schafft eine Basis für langfristige Effi zienzsteigerungen – und macht sich somit zu einem gewissen Stück unabhängig von Entwicklungen in der Zinspolitik.
Vor dem Hintergrund der letzten Ankündigungen der Europäischen Zentralbank ist nicht mit einer baldigen Anhebung des Zinsniveaus zu rechnen. Die Immobilienpreise werden also vermutlich weiter ansteigen. Für Immobilienverwalter und -betreiber bedeutet diese Lage eine ständig wachsende Herausforderung.
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Wer sich der eigenen Digitalisierung und damit Effizienzgewinnen und Geschäftsinnovationen verweigert, der setzt sich ungeschützt dem zunehmenden Druck abflachender Renditen im Vermietgeschäft aus. Und was mit der Immobilienbranche passieren könnte, wenn die eigene Digitalisierung nicht mit Nachdruck verfolgt wird, zeigt ein Vergleich mit der Bankenwelt: Während viele traditionellen Bankhäuser die eigene Digitalisierung verschlafen und ebenfalls unter der Zinspolitik leiden, revolutionieren FinTechs den Markt. Die Berliner Solarisbank zum Beispiel hat eine komplette, moderne Infrastruktur für neue digitale Bankangebote gebaut, während Stripe als Zahlungsdienstleister zuletzt eine Bewertung von 35 Mrd. US-Dollar aufgerufen hat. Es bleibt also spannend zu sehen, wie die Immobilienwirtschaft ihre eigene Digitalisierung begreift.
Über BuildingMinds BuildingMinds mit Sitz in Berlin transformiert die Art und Weise, wie Gebäude auf der ganzen Welt durch die eine Plattform zur Optimierung von Immobilienressourcen verwaltet werden. BuildingMinds nutzt die umfangreiche Domain-Kompetenz von Schindler und die leistungsstarken Cloud-Funktionen von Micro soft und bietet eine umfassende Lösung aus einer Hand. Dank einem digitalen Gebäudezwilling, Closed-Loop Prozessen, Daten analysen und einer vollständig integrierten Cloud-Plattform, bietet BuildingMinds allen Beteiligten im gesamten Immobilien-Öko system beispiellose Transparenz und Informationen in Echtzeit.
Kontakt BuildingMinds GmbH Friedrichstrasse 76 (WeWork) D-10117 Berlin T +49 (0)30 992 738 150 www.buildingminds.com info@buildingminds.com
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Reportagen
MapsPro: Immobilienmarktdaten in einem interaktiven Web-Tool Leistungsstarke Web-Applikationen ermöglichen neue Formen der datengestützten Marktanalyse. Mit MapsPro lanciert IAZI ein innovatives Tool, das alle relevanten Immobilien marktdaten bündelt und diese anhand massgeschneiderten Visualisierungen greifbar macht.
Preisentwicklung Renditeliegenschaften Schweiz Nicht erst seit der Einführung von Negativ zinsen stellen Renditeliegenschaften eine SWX IAZI Investment Real Estate Price Index, 1998 = 100 höchst attraktive Anlage dar. Mieterträge 200 garantieren langfristig stabile Cashflows bei 190 überschaubaren Risiken. Aufgrund der an 180 haltenden Nachfrage nach Mehrfamilien 170 häusern fliesst nach wie vor viel Kapital in den Neubau, die Transaktionspreise von Be 160 standesliegenschaften sind stark gestiegen. 150 Wichtiger denn je ist die Standortqualität, 140 denn dem wachsenden Angebot an Wohn 130 raum steht gerade in peripheren, ländlichen Lagen keine entsprechende Nachfrage ge 120 genüber. Abseits der Zentren sind die Leer 110 stände schweizweit stark gestiegen. Die 100 Vermietung gestaltet sich anspruchsvoll, 90 weil der Mietzins nicht das einzige aus 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017 2019 schlaggebende Element ist. Relevanter sind vielfach Faktoren wie die Nähe zu Arbeits tung und Einkommen können per Mausklick evaluiert werden. plätzen sowie Infrastruktur und anderen Angeboten, z.B. Einkaufs Schliesslich sind Mietszenarien in MapsPro sehr einfach mittels möglichkeiten, Schulen oder Sportanlagen. Die Selektion und rigo Preisvergleichen erstellbar. Die vermittelte Datentiefe von Maps rose Prüfung von Standorten mit nachhaltigem Potenzial sind vor Pro verbunden mit attraktiven Visualisierungen erleichtert nach diesem Hintergrund wichtiger geworden. Eine datengestützte haltige, faktenorientierte Anlageentscheide. Analyse sämtlicher relevanter Faktoren und intuitive Vergleichs möglichkeiten mit anderen Standorten sind hierbei unerlässlich. Die interaktive Webapplikation MapsPro kombiniert adressbasier te Standortanalysen mit innovativen Visualisierungen und the menübergreifenden Vergleichen. Faktoren wie Preisentwicklung, Mikrolagequalität, erzielbare Mieten und Renditen sowie Hinter grundinformationen zu Themen wie Bevölkerung, Steuerbelas
Kontakt IAZI AG Tramstrasse 10 8050 Zürich www.iazi.ch
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Produktes sicherstellen können, dass es jedem/r Mieter/-in zugemutet werden kann. Wenn eine ältere Person die wie bis anhin nur «Licht ein und aus», oder «Storen rauf oder runter» nutzen will, ist dies zu jedem Zeitpunkt sichergestellt. Für jüngere Mieter, die sich in der IT-Welt zu Hause fühlen, sind kaum Grenzen gesetzt. Jeder kann für sich entscheiden, wie weit er das vorhandene System nutzen oder sogar ausbauen möchte.
Smarthome hält Einzug in Wohnüberbauungen Die Digitalisierung ist in unserem Alltag längst angekommen – und sie macht auch vor der Immobilienbranche nicht Halt.
Peter Scotton, Verantwortlicher für die Bauprojekte der Vorsorgestiftung VSAO, hat die Zeichen der Zeit früh erkannt und stattet Wohnüberbauungen mit der Smarthome-Lösung «Cello» des Schweizer Smarthome-Spezialisten iBricks aus. Eine erste Wohnüberbauung mit Miet- und Eigentumswohnungen in Biel wurde bereits realisiert. Herr Scotton, weshalb haben Sie sich dazu entschieden, Ihre Wohnüberbauungen mit Smarthome-Funktionalität auszurüsten? Wir bauen Wohnungen in der Schweiz in der Regel für ein Jahrhundert. In jüngster Zeit hat sich das Smartphone rasant weiterentwickelt, so dass wir heute fast grenzlose Möglichkeiten in der Kombination mit einem Smarthome sehen. Wir stehen hier sicherlich erst am Anfang, aber wir wollen auch in diesem Bereich im Wohnungsbau führend sein und damit einen Marktvorteil für uns in Anspruch nehmen. Und aus welchem Grund ist Ihr Entscheid auf die Lösung mit dem iBricks Cello Schalter gefallen? In der Evaluation war für uns wichtig, dass die Lösung sowohl im Eigentumsbereich, als auch im Mietbereich eingesetzt werden kann. Im Eigentumsbereich bieten wir unseren Käufern einen klaren Mehrwert. Im Mietbereich müssen wir über die Einfachheit des
Ist so eine Smarthome-Lösung nicht teuer? Nein, wir durften feststellen, dass bei einer guten Elektroplanung in einem Neubauprojekt kaum Mehrkosten entstehen. Die anfänglichen Ängste der Elektriker konnten durch eine gute Einführung der iBricks-Mitarbeiter sofort beseitigt werden. Die Montage ist völlig problemlos und nicht anders als bei herkömmlichen Schaltern. Nach den ersten Installationen waren auch die Elektriker begeistert. Welcher Mehrwert bietet sich den Bewohnern Ihrer Wohnüberbauungen durch diese Lösung? Wir haben damit in unseren Wohnungen den Grundstein für die Nutzung von Smarthome-Funktionen gelegt. Je nach Affinität des Bewohners sind kaum Grenzen gesetzt. Die Begeisterung unserer Käufer von Wohnungen und Mieter ist gross. Sie haben Spass bekommen an der Möglichkeit mit einem Tablet selber Szenen zu programmieren oder über das Handy Licht, Storen und Heizung ihrer Wohnung zu bedienen. Wir bieten unseren Bewohnern somit höheren Komfort und durch Funktionen wie die Anwesenheitssimulation sogar mehr Sicherheit. Für die Liegenschaftsverwaltung ist es auch bei einem Mieterwechsel kein Problem alle die vorhandenen Szenen wieder zu löschen und alles zu neutralisieren, so dass der nächste Mieter wieder frei starten kann.
Kontakt iBricks Solutions AG Industriestrasse 25a 3178 Bösingen T +41 (0)31 5 110 110 mail@ibricks.ch www.ibricks.ch
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EIN LOHNENDER ÜBERBLICK FÜR ALLE INVESTOREN: Novavest Real Estate AG Die Schweizer Immobiliengesellschaft fokussiert ihre Aktivitäten auf die Bewirtschaftung und Entwicklung von Liegenschaften mit reiner Wohnnutzung, Büro- und Gewerbenutzung sowie auf Neubauprojekte. > www.novavest.ch
SenioResidenz AG Als Schweizer Immobiliengesellschaft verfolgt die SenioResidenz AG das Ziel, durch Investitionen in Liegenschaften der Schweiz, vornehmlich im Bereich barrierefreier Alterswohnungen, Pflegeeinrichtungen, aber auch Kliniken, langfristiges Kapitalwachstum zu erzielen. > www.senio.ch
FÜR PENSIONSKASSEN: 1291 – Die Schweizer Anlagestiftung Zweck ist die kollektive Anlage und Verwaltung des von den Anlegern eingebrachten Kapitals in Immobilien. Die Anlagestiftung investiert gesamtschweizerisch in Immobilien mit Wohn-, Büro/Dienstleistungsoder Verkaufsnutzung. > www.1291ast.ch
FÜR QUALIFIZIERTE ANLEGER: Swiss Central City Real Estate Fund
SwissCentralCity Real Estate Fund
Der Swiss Central City Real Estate Fund investiert das Fondsvermögen in Immobilienwerte in Zentrumslagen der ganzen Schweiz mit einem nachhaltigen ökonomischen Potential. > www.sccref.ch
GESCHLOSSENER INVESTORENKREIS Central Real Estate Holding AG Die Central Real Estate Gruppe investiert in visionäre, nachhaltige Immobilienentwicklungsprojekte an innerstädtischen Lagen in Schweizer Wirtschaftszentren. Erstes Projekt der Gruppe ist das KlybeckAreal in Basel. > www.centralrealestate.ch
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NOVAPROPERTY FUND MANAGEMENT AG
GEMEINSAM EFFIZIENTE ERGEBNISSE ERZIELEN Die Nova Property Fund Management AG ist ein verlässlicher Partner für Grossanleger, Pensionskassen und private Investoren, um Vermögen nachhaltig und gewinnbringend in Immobilien in der Schweiz anzulegen. Die Nova Property Fund Management AG ist eine inhabergeführte Schweizer Fondsleitung in Zürich. Ihr Ziel ist es, gemeinsam mit den Investoren konstant zu wachsen und nachhaltige Portfolios aufzubauen. Das Angebot umfasst folgende Dienstleistungen: Q Unabhängige Fondsleitung und Vermögensverwaltung für Immobilienanlagen Q Konzeption und Lancierung von Immobilienfonds und Immobilienprodukten Q Partner für Dritt-Immobilienfonds (White-Labelling) Q Portfoliomanagement / Investment Advisory für: Immobilien-Beteiligungs-gesellschaften, Immobilienanlagestiftungen sowie direkte Anlagen von Pensionskassen Die Investoren finden alle Leistungen des Fundmanagements unter einem Dach. Mit erfahrenen, kompetenten Spezialisten als Ansprechpartner. Sie arbeiten zeitsparend, transparent und stets im Interesse der Anleger. Die aktive, strategische Ausrichtung der Nova Property Fund Management AG basiert auf einem starken Fundament. Fünf Portfolios decken den gesamten schweizerischen Immobilienmarkt für Wohn- und Kommerzimmobilien ab. Die Mitarbeiter sind Experten im Fonds- und Immobilienanlagegeschäft. Ihr Antrieb ist, die Anlageerwartungen verlässlich zu erreichen. Geleitet vom exzellenten Beziehungsnetz auf dem Transaktionsmarkt, dem Fachwissen im Bereich Immobilienentwicklung und -bewirtschaftung sowie dem Knowhow für Sacheinlagen, suchen und finden wir die passenden Immobilien für den Portfolioaufbau.
Gerne stehen wir Ihnen persönlich zur Verfügung: Investor Relations: Marcel Schneider +41 44 276 40 48
Aktive Bewirtschaftung der Immobilien, permanentes Optimieren der Mieter- und Gebäudestruktur sowie eine optimale Finanzplanung sichern die erwartete Rendite. Wir handeln verantwortungsbewusst für die Menschen, für die Umwelt, für die Gebäude und damit für den Investor. Immer im Hinblick auf langfristig stabilen Ertrag. Und für innovative, wirtschaftliche und nachhaltige Lösungen. Lesen Sie links mehr zu unseren fünf Immobilien-Produkten.
Nova Property Fund Management AG Feldeggstrasse 26 CH-8008 Zürich +41 44 276 40 40 info@novaproperty.ch www.novaproperty.ch
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Reportagen
Asien – Wo Immobilien weiterhin Renditepotenzial aufweisen Gemäss McKinsey ziehen alleine in China jährlich über 15 Millionen – zweimal die gesamte Schweizer Bevölkerung – von einer ländlichen Region in eine urbane Gegend um. Auswirkungen auf die Immobilienpreise Die Vergangenheit hat eindrücklich bewiesen, dass Immobilienpreise langfristig eine hohe positive Korrelation zum Pro-Kopf-Einkommen aufweisen. Damit bieten Immobilien eine attraktive Möglichkeit, um am Wirtschaftswachstum in Asien zu partizipieren. Es kann somit davon ausgegangen werden, dass sich die Immobilienmärkte in enger Korrelation zum wachsenden BIP positiv entwickeln.
Renditeliegenschaft im CBD in Chengdu, China: Bürogebäude mit jährlichem Mietzinswachstum von 6.5% über 10 Jahre.
Die historisch tiefen Zinsen haben in der Schweiz zu einem der längsten Immobilienzyklen geführt. Da sich diese extremen Marktverhältnisse mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in den kommenden Jahren nicht verändern werden, stellt sich für viele Investoren die Frage, in welchen Regionen die Anlagekategorie Immobilien noch Potential hat. Eine Alternative zu den reifen westlichen Immobilienmärkten ist Asien. Viele asiatische Länder verfügen aufgrund der fundamentalen makro-ökonomischen Parameter über attraktive Voraussetzungen für einen wachsenden Immobilienmarkt in den kommenden Dekaden. Kurz zusammengefasst sind eine anhaltende Urbanisierung sowie kontinuierliches Wirtschaftswachstum die Haupttreiber für nachhaltig steigende Immobilienpreise. Drei Milliarden Asiaten in der Mittelschicht Es ist unbestritten, dass Asien in den kommenden Jahren als Wirtschaftsmotor für den grössten Teil des globalen BIP-Wachstums verantwortlich sein wird. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass auch die Pro-Kopf-Einkommen in den kommenden Jahren weiter steigen werden. Eine Untersuchung von OECD und EY hat ergeben, dass die Anzahl mittelständischer Personen von 2020 bis 2030 um knapp 1.5 Milliarden ansteigen wird. Bis 2030 besteht die globale Mittelschicht zu zwei Drittel aus Asiaten. Urbanisierung in Asien auf tiefem Niveau Die Urbanisierungsrate in Asien ist seit 1990 innerhalb von 30 Jahren von gut 30% auf 50% angestiegen. Dieser Trend wird auch in den kommenden Dekaden weitergehen, bis die Urbanisierungsraten westliche Werte von 70% bis 90% erreichen.
Opportunitäten mit Asia Green Real Estate Asia Green Real Estate ist eine FINMA-lizenzierte Vermögensverwalterin mit Hauptsitz in Zürich und eigenen Niederlassungen in Asien. Sie ermöglicht institutionellen und qualifizierten Investoren einen direkten Zugang zu den Immobilienmärkten in den stark wachsenden Metropolen Asiens. Für Investoren mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont bietet Asia Green Real Estate den Zugang zu den beiden folgenden Immobilien Anlagestrategien: • Core+ Bestandesliegenschaften mit nachhaltigem Aufwertungspotenzial • Opportunistische Immobilien Projektentwicklungen, welche vom Ausbau der Infrastruktur profitieren und eine Investitionsdauer von 24 bis 48 Monaten haben
Wohntürme im Golden Triangle in Jakarta, Indonesien: Entwicklungsprojekt in Gehdistanz zur MRT-Station.
Kontakt Rudolf Tschopp, Partner Severin Butz, Investor Relations severin.butz@asiagreen.com
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Zentrales Immobilienrechnungswesen «Plus» Seit 2001 sind wir der Spezialist für zentrales Immobilienrechnungswesen «Plus». Das engagierte Expertenteam steht ein für Kundenorientierung, Zuverlässigkeit und Kontinuität. Unser Interesse ist Ihr erfolgreicher und sorgenfreier Immobilienbesitz. Seit bald 20 Jahren setzen institutionelle Immobilienanleger mit überregionalen Immobilienportfolios auf unser Erfolgsmodell des Mandatssplittings: Eine attraktive Kombination aus zentralem Immobilienrechnungswesen und gewaltengetrennter, lokaler Bewirtschaftung. Es verbindet die schweizweite Vor-Ort-Betreuung von Immobilien mit dem zentralen Überblick über Daten und Finanzen. Eine ebenso attraktive wie flexible Kombination mit integriertem 4-Augenprinzip durch unabhängige Spezialisten. Objekt- sowie Mieterdaten werden zentral und einheitlich erfasst. Die Buchhaltung wird nach den geforderten Rechnungslegungsgrundsätzen geführt. Die standardisierten und automatisierten Prozesse steigern Qualität und Effizienz gleichermassen. Das Leistungsverzeichnis mit präziser Prozessbeschreibung sichert ein massgeschneidertes, einheitliches Reporting in hoher Datenqualität. Sämtliche Daten stellen wir Ihnen nach Wunsch im mühelos anbindbaren kundenseitigen MIS oder mittels Leserecht an unserer Software zur Verfügung. Wir übernehmen das In- und Exkasso, führen die Liegenschaftsbuchhaltungen, erstellen die Heiz-/Nebenkostenabrechnungen, erfassen und pflegen die Objekt- und Mieterdaten und sind zentraler Ansprechpartner. Abschlüsse erstellen wir in Umfang und
Periodizität ganz nach Ihren Wünschen. Auch die Berichterstattung erfolgt nach Ihren Vorgaben. Full Service aus einer Hand. sidus ist Treuhänder, zentraler Leistungserbringer und zugleich Ihr Ansprechpartner für alle Finanzfragen. Wir liefern sämtliches Zahlen- und Datenmaterial innert kürzester Zeit und sorgen mit Umsicht für Ihre Entlastung. Ob Vermietung, Betrieb, Unterhalt, Instandsetzung, Mieterbetreuung usw. – externe Partnerfirmen vor Ort kümmern sich um die erforderlichen Services und stellen die hohe Qualität sämtlicher Leistungen sicher. Die Partnerfirmen sind frei wählbar. So können Sie den optimalen Anbieter für Ihre Liegenschaft selbst bestimmen. Ein erfahrenes Team, durchdachte und erprobte Prozesse; Immobilienaccounting von seiner stärksten Seite!
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Reportagen
Club Deal Investments gewinnen an Bedeutung Im gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld stehen sowohl institutionelle als auch private Anleger vor der Herausforderung, Anlagemöglichkeiten zu finden, die angemessene Renditen liefern. Immobilien-Investments in einem sicheren Investitionsumfeld wie der Schweiz, Deutschland und den USA erweisen sich als sehr beliebt. Selektive Angebotsknappheit und allgemein steigende Werte von Gewerbeimmobilien haben Co-Investments angekurbelt und sorgen dafür, dass Qualifizierte Anleger, Vermögensverwalter, usw. Zugang zu einem grösseren Spektrum an interessanten Anlagemöglichkeiten einerseits und innovativen Anlagekonzepten andererseits erhalten. Gleichzeitig lassen sich auf diese Weise die Risiken auf mehrere Schultern verteilen.
U.S. Hospitality
Zugang zu Off-Market ImmobilienAngeboten ist nur durch ein entsprechendes Netzwerk und lokale Expertenteams möglich Bei einem Club Deal investieren Anleger in ein massgeschneidertes Projekt und behalten die Kontrolle über ihr Investitionsziel und die Strategie bei gleichzeitiger Risikominimierung. Dies ist ein grosser Vorteil im Vergleich zu Immobilienfonds, die in viele Projekte investieren. Co-Investoren können zudem von den Kompetenzen der anderen profitieren.
U.S. Senior Living
U.S. Multifamily
Bei der Investition in Club Deals gibt es mehrere Dinge zu beachten: • Es ist wichtig, dass Co-Investoren die gleichen Interessen verfolgen und proaktiv auf unerwartete Ereignisse mit einer detaillierten Vereinbarung reagieren können, da Club Deals auf unterschiedliche Weise strukturiert sein können.
• Nicht nur die Anteile der Aktien und die Verteilung der Mieteinnahmen, der Betriebs- und sonstige Kosten sollten geregelt werden, sondern es sollte klare Vorschriften darüber geben, wie und wann der Vermögenswert verkauft werden soll und welche Rechte und Pflichten für jeden Anleger gelten.
• Investments in ausländische Gewerbe immobilien erfordern regionale Marktkenntnisse und die Ratschläge von Experten.
Die ACRON Gruppe bietet einzigartige Gewerbeimmobilien als Club Deals an und hat dank ausgewiesener Marktexpertise in Europa und den USA einen bemerkenswerten Track Record.
Kontakt André N. Lagler Managing Director, Head of Sales info@acron.ch www.acron.ch
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FR
Ein Fokus auf Wohnimmobilien in der Westschweiz durch aktives Management und über 55 Jahre Erfahrung Strategie und Portfolio im Aubau :
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Die Investmentgruppe Realstone Immobilier Résidential Suisse (RIRS) investiert direkt in Core und Core+ Wohnimmobilien in der Westschweiz. Kantone Waadt, Genf, Freiburg und Neuenburg Ziel von >90% Wohnen Zunächst bestehende Mietobjekte Zielverschuldung von 20-25% Netto-Renditeziel von 3,5% Ziel: CHF 500 Mio. in 5 Jahren Vorteile: Ein Team von Fachleuten, die sich mit Immobilien beschäftigen Steuereffizientes Produkt für Pensionsfonds Keine finanzielle Volatilität des Wertes der Anteile Von der Einkommens- und Kapitalsteuer befreite Vehikel Attraktive Managementgebühren von 0,35% Ein aktiv verwaltetes Wohnungsportfolio für Pensionsfonds Realstone Anlagestiftung: Die Realstone Anlagestiftung wurde im Dezember 2018 von der Realstone Holding AG gegründet und richtet sich an steuerbefreite berufliche Vorsorgeeinrichtungen mit Sitz in der Schweiz.
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Wohnen Kommeziell
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Administration und Verwaltung: Solvalor Fund Management SA Im Auftrag der Stiftung für die Verwaltung der Anlagegruppe. Erfahrenes und unabhängiges Management FINMA-Aufsicht Seit mehr als 55 Jahren im Investmentfondsgeschäft tätig Filiale der Realstone Gruppe – Mehr als CHF 3 Milliarden an verwalteten Vermögen – 50 erfahrene Fachleute – Drei an der SIX kotierte Anlagefonds Um uns zu kontaktieren: Realstone Anlagestiftung Avenue d’Ouchy 6 1001 Lausanne www.realstone-fondation.ch info@realstonefondation.ch T +41 (0) 58 262 00 00
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Reportagen
immocando.ch | Die grösste Schweizer Plattform für den Handel von Renditeimmobilien Liegenschaften werden schon seit Beginn der 2000er Jahre online inseriert. Immocando.ch revolutioniert nun den Onlinehandel für Renditeimmobilien. Die Plattform vereinfacht und beschleunigt den Handel von Renditeliegenschaften für private und institutionelle Anleger sowie Immobiliendienstleister. Mit über 1300 Suchprofilen qualifizierter Investoren und Objekten mit einem Volumen von über 200 Mio. Franken hat die Plattform 2019 einen erfolgreichen Start hingelegt.
immocando.ch erweitert das Käufer- und Verkäufernetzwerk seiner Kunden enorm. Der Handel findet in einem geschützten Raum statt, welcher nur mit Vertraulichkeitserklärung und SMS-Code zugänglich ist. Sowohl die Nutzer als auch die Objekte werden manuell geprüft. Die Plattform bietet mit innovativen Zusatzservices ein Ökosystem, das nicht bloss die Transaktion abdeckt. Beispielweise können Kunden bei Interesse direkt eine Finanzierungs- oder Versicherungsanfrage stellen sowie persönliche Verkaufsunterstützung in Anspruch nehmen. Wertvolles Tool für Makler immocando.ch unterstützt auch Makler im Handel von Renditeliegenschaften indem nebst der Erweiterung des Maklernetzwerks der Transaktionsprozess, insbesondere das Bieterverfahren, automatisiert und das Objekt- und Interessentenmanagement vereinfacht werden. Dies erspart aufwendige Mailings und mühsames Dokumentenhandling. Zudem werden neue Objekte beim Aufschalten automatisch an passende Suchprofile versendet.
Online-Bewertung von Renditeimmobilien Als erste Plattform der Schweiz ermöglicht immocando.ch neu die Online-Bewertung von Renditeliegenschaften. Das Bewertungsmodell wurde eigens dafür von Fahrländer Partner Raumentwicklung konzipiert. Kunden erhalten in wenigen Minuten einen approximativen Schätzwert für ihr Renditeobjekt. Die Vorteile auf einen Blick • Digitales Angebotsverfahren optimiert den Verkaufspreis und reduziert die Verkaufszeit • Abbildung des Transaktionsprozesses bis zum erfolgreichen Match • Funktion für One-to-One Handel bietet höchste Diskretion für Institutionelle • Minimaler Aufwand für das Erstellen von Objektinseraten dank intelligenter Funktionen und Schnittstellen zu Maklersoftware • 0.25% erfolgsabhängige Transaktionsgebühr und keine Aufschaltgebühr
Kontakt immocando AG Jakob Signer-Strasse 10 9050 Appenzell Andreas Schmid T +41 (0)848 222 444 Andreas Schmid, Dr. oec. Co-Founder & Managing Partner
info@immocando.ch www.immocando.ch
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Pick up the (Macro) Pieces Der zweite Bereich, in dem tiefgreifende Umwälzungen im Gange sind, ist die Technik. Der technische Fortschritt reduziert die Notwendigkeit menschlicher Arbeit inzwischen so stark, dass damit Arbeit als hauptsächliche Legitimation für die Teilhabe an der gesellschaftlichen Wertschöpfung ernsthaft in Frage gestellt wird.
In vier Bereichen sind tiefgreifende Verschiebungen der strukturellen Rahmenbedingungen im Gange, die strukturelle Anpassungen der Wirtschaft verlangen. Diese Prozesse belasten die Konjunktur, doch wir erwarten, dass die konjunkturelle und strukturelle Konsolidierung in den USA und Europa ohne Rezession weitergehen wird. Im Verlauf dieses Jahres ist immer deutlicher geworden, dass es bei den aktuellen Herausforderungen der Weltwirtschaft nicht um die Beseitigung politischer Störungen und eine anschliessende Rückkehr zu bisherigen Verhältnissen gehen kann, sondern dass wir uns mitten in einem Prozess mehrerer gravierender struktureller Neuordnungen befinden. Am offensichtlichsten ist das Ende des US-dominierten globalen Freihandels, Stichwort Globalisierung. Wir beobachten zurzeit die ökonomischen Auswirkungen des Übergangs von einer US-dominierten Welt zu einer multipolaren Weltordnung, in der es zunehmend zu einem politisch motivierten Ringen um die Vorherrschaft in den verschiedensten Bereichen geht.
Drittens fordert all das was unter dem Stichwort Klimawandel zusammengefasst wird, ebenfalls eine tiefgreifende strukturelle Änderung der Produktions- und Lebensbereiche. Wieviel Ressourcen und Lebensraum wir Menschen für uns beanspruchen und wieviel wir der übrigen Biosphäre überlassen wollen ist eine normative Entscheidung, seien wir nun darauf vorbereitet oder nicht. All das zuvor Gesagte führt viertens zu einen mehr oder weniger grossen Bedeutungsverlust ökonomischer Überlegungen bzw. des Marktes als ultimativen Entscheidungsort. Die ökonomische Effizienz-Dimension büsst in der gesellschaftlichen Diskussion ihre Vormachtstellung ein, sobald (macht)politische, ökologische oder normative Argumente zumindest als gleichrangig erachtet werden. Angesichts all dieser Herausforderungen sind 3% reales Wirtschaftswachstum eine respektable Leistung und kein Krisensymptom. Dabei gilt es zu beachten, dass die Reaktionsmöglichkeiten der allermeisten Zentralbanken ausgeschöpft sind. Gleichzeitig wird die Forderung nach einer expansiveren Fiskalpolitik immer lauter. Langfristig betrachtet sind die Soziale Sicherung und der Schutz der Biodiversität die zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Der potentielle Bedarf an finanziellen Mitteln ist in dieser Hinsicht fast unbeschränkt. Autor: Dr. Joachim Schütz, Chief Economist
Kontakt Swiss Finance & Property Group AG Untermüli 7 6302 Zug T + 41 (0)41 766 26 80 info@sfp.ch www.sfp.ch
Swiss Finance & Property Group
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Reportagen
THE CIRCLE: Tor zur Welt, Fenster in die Zukunft Mit 180 000 Quadratmetern ist THE CIRCLE am Flughafen Zürich das derzeit grösste Bauprojekt für kommerzielle Nutzungen in der Schweiz. Das innovative Konzept ist ein Produkt aus verschiedenen gesellschaftlichen Veränderungen. Die Eröffnung findet ab September 2020 in Etappen statt.
Der Bau schreitet wie geplant voran, THE CIRCLE wird ab September 2020 eröffnet.
Rumoren auf der Baustelle. Aus der Vogelperspektive sieht die Menge der Arbeitenden unzählbar aus. An allen möglichen Enden sind tatkräftige Hände im Einsatz, Maschinerien und Materialien stehen bereit, riesige Kräne ragen am Zürcher Flughafen in die Höhe – hier, am grössten Schweizer Landesflughafen, entsteht etwas Grosses. Hier entsteht THE CIRCLE. Die beiden Bauherren, die Flughafen Zürich AG und Swiss Life AG, haben sich bei der Ausarbeitung des Projekts an den Bedürfnissen der Zukunft orientiert: Das innovative Konzept von THE CIRCLE ist aus verschiedenen gesellschaftlichen Veränderungen heraus entstanden und will den aktuellen Puls der Gesellschaft an einem Ort zusammenfassen: Arbeiten, Verweilen, Konsumieren. Eine Verbindung dieser Interessensbereiche soll Synergien wecken und neue Erlebnisse bieten.
Die neue Destination für Zürich Der Flughafen Zürich ist internationales Drehkreuz und zugleich Mittelpunkt der Schweiz. THE CIRCLE soll für die einheimische Bevölkerung sowie Gäste aus der ganzen Welt Treffpunkt sein, zum Flanieren einladen und Zwischenaufenthalte möglichst interessant gestalten. Diese Vision ist deutlich in der Architektur zu sehen. THE CIRCLE vermittelt von aussen ein einheitliches Erscheinungsbild, das auf die übergeordneten Formen des Flughafens Bezug nimmt. Im Innern aber hat Architekt Riken Yamamoto aus dem einen Gebäude sechs verschiedene gemacht und diese Anordnung zum Park hin aufgebrochen. So lässt der Architekt auf nur gut 30 000 m2 Grundfläche eine innerstädtische Atmosphäre entstehen. Analog zum städtischen Feeling werden auch in THE CIRCLE vermeintlich gegensätzliche Elemente harmonieren. So wird Business
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Der neue Park direkt neben THE CIRCLE wird zukünftig zu einem wichtigen Begegnungs- und Erholungsort am Flughafen Zürich.
Willkommen in den neuen, modularen Offices. Perfekt zugeschnitten auf individuelle Arbeitsbedürfnisse und mit perfekter Anbindung.
mit Lifestyle, Kultur mit Unterhaltung, Hotellerie mit Kongress und Bildung mit Medizin verknüpft. Innovativer Nutzungsmix direkt am grössten Landesflughafen In THE CIRCLE kommen Unternehmen zusammen, die sich zu kunftsorientiert positionieren. Die neue Destination für Zürich bietet insgesamt einen innovativen Nutzungsmix, der unterein ander Synergien schafft – und damit eine einmalige Gesamt atmosphäre: Neben attraktiven Büroflächen, unterschiedlichen Markenwelten und Gastronomieeinheiten wird es zwei Hotels der Hotelgruppe Hyatt mit Convention Centre, ein medizinisches Kompetenzzentrum des Universitätsspitals Zürich sowie Kunst, Kultur und Bildung geben. Arbeiten am Fenster zur Zukunft Ein Element, welches das tägliche Leben von Kunden massgeblich bestimmt, ist die Gestaltung des Arbeitsplatzes. Dieser wurde in den letzten Jahren einer starken Wandlung unterzogen: Feste Struktu ren und final zugewiesene Schreibtische sind passé und werden durch kreative Co-Working-Spaces und selbst gewählte Arbeitsorte abgelöst. Verwirklichungs- und Lebensqualität sind mittlerweile entscheidende Kriterien für die Zufriedenheit von Mitarbeitern. Auch in diesem Modul hat THE CIRCLE starke Partner: Unter ande rem wird Microsoft Schweiz ihren Schweizer Hauptsitz auf rund 3 500 m2 an den Flughafen Zürich verschieben und mit dem «Ar beitsplatz der Zukunft» neue Massstäbe setzen. Die International Workplace Group IWG wird mit ihrem Co-Working-Konzept «Spaces» das grösste Gemeinschaftsbüro der Schweiz eröffnen und zeigen, wie die Zukunft des modernen Arbeitens aussehen kann. Neue Massstäbe im Bereich Nachhaltigkeit Was für die Zukunft Bestand haben will, muss sich heutzutage auch unter dem Aspekt Nachhaltigkeit sehen lassen können. THE CIRCLE setzt auch in diesem Bereich neue Massstäbe: Die Versorgung mit Wärme und Kälte erfolgt über die Erde als Speicher, der Bedarf an Energie und Wasser wird durch Rückgewinnung stark reduziert. Zudem wird das Dach des Gebäudeareals mit einer Photovoltaik
Inspirierende Momente, lebendige Begegnungen, ungeahnte Möglichkeiten: THE CIRCLE ist der neue Place to be am Flughafen Zürich.
anlage versehen und so für erneuerbare Energiegewinnung genutzt. THE CIRCLE wird nach dem höchsten Standard LEED® Platinum zertifiziert und erhält als grösstes jemals zertifiziertes Gebäude in der Schweiz die Minergie-Zertifizierung. Die verschiedenen Module werden untereinander vernetzt sein, flexibel abgestimmte Inhalte bieten – und das in einer besonderen Gesamtatmosphäre. Die Aufbruchsstimmung des Flughafens mit der Idylle von Plätzen, Gassen und 80 000 m² Grünfläche vereinen die Strömungen der Zeitgeschichte. THE CIRCLE: Eine Plattform, die sich lebendig und flexibel mit den einzelnen Ideen weiterent wickelt, neue Trends abbildet und formt. Das grösste Hochbau projekt der Schweiz, welches die beiden Bauherren – der Flugha fen Zürich und Swiss Life – gemeinsam realisieren, wird eine Des tination, die allen Ansprüchen an Entertainment und Erholung entspricht, jedoch direkt am Puls der Zeit am besterschlossenen Ort der Schweiz.
Kontakt Einfache Gesellschaft The Circle c/o Flughafen Zürich AG Postfach 8058 Zürich Flughafen T +41 (0)43 816 23 65 thecircle@zurichairport.com www.thecircle.ch
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Reportagen
L-QIF: Wie sehen die Perspektiven aus? Durch den allseits erwarteten Limited Qualified Investor Fund (L-QIF), erreicht die Schweizer Fondslandschaft einen weiteren Meilenstein in ihrer Entwicklung. Sie gibt dem lokalen Finanzplatz endlich die Möglichkeit mit der luxemburgischen Fondindustrie und mit dem Reserved Alternative Investment Fund (RAIF), gleichzuziehen. Die neue Struktur verspricht nachhaltige Verbesserungen: • Vollständige Flexibilisierung sämtlicher Diversifizierungsvorschriften; • Schnelle Time to Market, da für die Errichtung von L-QIFs keine FINMA-Bewilligung erforderlich ist; • Investierbarkeit für einen breitgefassten Kreis von qualifizierten Anlegern, welcher nicht nur institutionelle Anleger einschliesst. Diese Erleichterungen basieren auf der Prämisse, dass sich das gesamte Aufsichtssystem der L-QIFs auf die Expertise und Professionalität der beteiligten und verantwortlichen Serviceprovider, wie Fondsleitung, Investmentmanager, Depotbank und ihrer Wirtschaftsprüfer abstützt. Auf der gesetzgebenden Stufe biegt der L-QIF nun langsam auf die Zielgerade ein. Das Vernehmlassungsverfahren, ging diesen Oktober zu Ende. Aufgrund der Wichtigkeit für die Immobilienfonds - Industrie hat sich auch der Immobilienfondsverband Coptis unter Mitwirkung von Andreea Stefanescu (CEO SOLUFONDS AG) in die Diskussion eingebracht und macht sich dafür stark, damit L-QIFs auch bezüglich direkten Immobilienanlagen optimal ausgestaltet werden.
Fondsdienstleistungen rundum kompetent erleben 11 Jahre erfolgreicher Track Record 3 Mrd verwaltete Vermögen • 1 erfahrener Partner • •
In den vergangenen 10 Jahren haben Immobilienfonds einen enormen Aufschwung erlebt, wobei sich die Anzahl aufgelegter Produkte mehr als verdoppelt hat. Das marktwirtschaftliche Umfeld mit fortwährend negativen Zinsen, gleichzeitigem Notstand an anderen ertragsbringenden Investitionsmöglichkeiten und die anhaltende Nachfrage, effizient und strukturiert Immobilienanlagen tätigen zu können, werden dazu führen, dass diese Dynamik der Verbriefung von Immobilien weiter anhalten wird. Der beschriebene Ertragsdruck bringt nun auch Risiken im Umgang mit den Immobilienanlagen mit sich. Dabei ist es offensichtlich von Vorteil, wenn die Überwachung und das Management dieser Investitionen im Rahmen eines Vehikels stattfinden, welches trotz fehlender expliziter Bewilligung der FINMA durch professionelle und erfahrene Marktteilnehmer betreut wird. Die nächsten Monate werden nun zeigen müssen, ob es gelingt, dem Schweizer Finanzplatz ein international wettbewerbsfähiges Produkt zur Verfügung zu stellen.
Kontakt Solufonds AG Uraniastrasse 32 8001 Zürich www.solufonds.ch
SOLUFONDS SA Rue des Fléchères 7A / CP 268 1274 Signy-Centre + 41 22 365 20 70 Zweigniederlassung Deutschschweiz Uraniastrasse 32 / 8001 Zürich +41 44 368 43 04 Für weitere Informationen besuchen sie bitte unsere Website www.solufonds.ch
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tels ankommt und unterstützt Sie dabei, durch exklusive DesignIdeen und langjährige Erfahrung einzigartiges Ambiente zu erschaffen, worin sich auch anspruchsvollste Gäste rundum wohlfühlen.
Willkommen in der Design-Möbelwelt von Bruno Wickart Wir lieben gutes Design und haben es uns zum Ziel gesetzt Ihr Arbeiten, Leben und Wohnen mit Farben, Formen, Linien und Texturen in pures Wohlgefühl zu verwandeln. UNSERE GESCHÄFTSBEREICHE BÜRO / OBJEKT-EINRICHTUNGEN Wir von Bruno Wickart wissen, dass Ihre Geschäftsräume Ihre Visitenkarte darstellen und einen grossen Einfluss auf das Erleben der Menschen haben, die sie betreten. Wir realisieren kreative Arbeitswelten, die den individuellen Gewohnheiten der Nutzer gerecht werden und flexibles Arbeiten unterstützen. Work-Life-Balance und Arbeitswelt 4.0 geben vor, wie sich zukunftsorientierte Bürokonzepte gestalten müssen. Dem trägt Bruno Wickart Rechnung. GASTRO / HOTELLERIE-EINRICHTUNG Das Expertenteam von Bruno Wickart weiss, worauf es bei der Gestaltung von Einrichtungskonzepten für Restaurants, Cafés und Ho-
ÖFFENTLICHE RÄUME EINRICHTEN Auch im Bereich für Objektmöbel bietet Bruno Wickart hoch funktionale und gediegene Ausstattung von Konferenz-, Veranstaltungs-, Lounge- und Empfangslösungen sowie Caféterien. CARE UND PFLEGE-EINRICHTUNGEN Können Menschen nicht mehr in ihrem gewohnten Zuhause leben, so ist das Ambiente und die Einrichtung einer der bedeutendsten Faktoren für die Auswahl der Altersresidenz oder Pflegeeinrichtung, sowohl für die Senioren, als auch für ihre Angehörigen. BRUNO WICKART – IHR FULL-SERVICE SPEZIALIST FÜR HOCHWERTIGES INTERIOR DESIGN Bruno Wickart übernimmt für optimale Ergebnisse alle Arbeiten, die für die Planung, Konzeption und Umsetzung Ihres neuen Einrichtungskonzeptes erforderlich sind, bei Umgestaltungen oder auch bei kompletten Neubauten. Wir laden Sie ein, sich auf über 2000 qm Ausstellungsfläche bei Bruno Wickart in Zug von unseren rund 200 Design-Weltmarken verwöhnen und überzeugen zu lassen. Wir freuen uns auf Sie!
Kontakt Bruno Wickart AG Baarermattstrasse 10 Postfach 6301 Zug T +41 (0)41 510 25 00 info@bruno-wickart.ch www.bruno-wickart.ch
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Reportagen
Kollaboration ist das neue Gold Die Wettbewerbsregeln in der gesamten Immobilienwirtschaft ändern sich gerade fundamental. Kooperation im Ökosystem statt konkurrenzierendes Denken und isolierte Zielbetrachtung heisst die Zukunft. Die eigentliche Zukunft liegt meistens dort, wo die stille Gegenwart übersehen wird. Ökosysteme sind eine lautlose Realität, die immer wichtiger wird. Es ist davon auszugehen, dass bis 2025 rund ein Drittel aller Erträge in branchenübergreifenden Ökosystemen erwirtschaftet werden. Das ist das Ergebnis einer vor kurzem veröffentlichten Studie des Beratungsdienstleisters Deloitte zu Schweizer Banken und Versicherungen. Demnach ist bereits über die Hälfte der befragten Unternehmen in Ökosystemen aktiv. Was für Finanzdienstleister sowie darüber hinaus vor allem für IT-Unternehmen eine grosse Chance ist, hat für die Immobilienwirtschaft ein noch grösseres Zukunftspotenzial. In keiner anderen Branche verändern die neuen technologischen Möglichkeiten das bisherige Zusammenspiel von Unternehmen, Konsumenten und Institutionen so stark und rasant. Im Folgenden werden an konkreten Optionen Werte und Wahrnehmungen beleuchtet und dargestellt, die für das Funktionieren und die konstruktive Zusammenarbeit im künftigen Gesamtsystem Immobilienwirtschaft überlebensnotwendig sein können.
Sehr viele neue Fragen Was passiert zum Beispiel derzeit im Bereich Immobilieninvestments via Kryptowährungen? Wie werden neue Nachhaltigkeitsthemen umgesetzt? Welche Haftungs- und Datenschutzregelungen gelten für wen in Sachen Smart Homes? Welche technischen, personellen, organisatorischen und rechtlichen Voraussetzungen muss ich als Unternehmen erfüllen, um bei einem BIM-Grossprojekt erfolgreich mitwirken zu können? Welche Verantwortlichkeiten kann ich via mein neues Serviceportal zum Kunden hin verschieben und welchen
Mindestmehrwert muss ich ihm im Gegenzug dafür bieten? Das sind viele neuartige Fragen, die ein einzelner Player immer weniger gut beantworten kann. Immobilienunternehmen brauchen deshalb ein Netzwerk zu Partnern und Kompetenzzentren, das neue Formen der Zusammenarbeit zulässt und sich für neue Antworten auf neue Fragen öffnen kann. Diese neuen Fragen kommen in immer höherer Kadenz auf die Agenda. Wir sollten deshalb mit dem Wandel eher heute als morgen beginnen. Sonst werden wir unter Umständen vom Wandel mitgerissen – ohne jede Möglichkeit, ihn selbst zu gestalten.
Die Chancen in der Disruption Ein zentraler Schlüssel für aktiven Wandel ist eine dynamische Kooperation zugunsten höchster Qualität aller Services statt statischen Wettbewerbs. Bisherige Dienstleister und Lieferanten sollten dabei nicht mehr Konkurrenten sein, sondern sich zu verlässlichen und kompetenten Partnern entwickeln können. Zur neuen Kollaboration im Ökosystem der Partnerschaften zwischen Investoren, Bewirtschaftern, Lieferanten und Mietern gehört unter anderem eine neue Verantwortlichkeits- und Verhaltenskultur. Denn die Digitalisierung macht sämtliche Prozesse bei allen Playern im Ökosystem nicht nur schneller, es macht sie zudem mit einem Schlag transparenter. Das erlaubt Immobilienunternehmen, aber auch Investoren und Kunden ein agiles und ein immer wieder neu justierbares Vereinbaren, Vorgehen und Entscheiden. Wer weiss heute schon, was morgen genau sein wird? Niemand, denn Disruption ist der Zwilling der Digitalisierung. Beide können ihr Potenzial im neuen Ökosystem voll entfalten, wenn alle Partner auftretende Entwicklungssprünge als neue Chancen begreifen und entsprechend reagieren können. Disruptiv ist derzeit zum Beispiel die Ausgestaltung von Wohn-, Arbeits- und Freizeiträumen, weil einerseits eine komplett neue Generation künftiger Mieter mit neuen Bedürfnissen und Möglichkeiten
heranwächst, andererseits mit der Silver Society neue Ansprüche an die Raumgestaltung und an Servicedienstleistungen entstehen. Die Customer Experience erhält generell eine neue Dimension und wird für künftige Geschäftserfolge ein zentraler Faktor.
Gleichgewicht entscheidend Für den Erfolg entscheidend ist, dass die Ökosysteme insgesamt immer im Gleichgewicht bleiben. Das bedeutet unter anderem, dass neue Geschäftsfelder entstehen und bisherige Schritt für Schritt wegfallen. Damit solche Veränderung gelingt, sind das Vertrauen und die Kommunikation innerhalb der beteiligten Unternehmen im Ökosystem wichtig. Um ein gesundes Gleichgewicht geht es ebenso beim bisweilen aktiv nötigen Internalisieren und Externalisieren von Dienstleistungen. Ein Beispiel dafür sind neue Angebote für Mieter, ihre Beschwerden auf Bewirtschaftungsportalen digital und direkt zu formulieren und zügig erledigen zu lassen. Das hat den Vorteil, dass das Anstossen einer Beschwerde 24 Stunden und sieben Tage die Woche möglich ist, gleichzeitig überträgt es dem Mieter eine neue Eigenverantwortung. Dafür darf er aber auch neue Dienstleistungsangebote vom Vermieter erwarten, wie mehr persönliche Beratung zum Beispiel im Energieverbrauch oder im Einrichten und dem Betrieb von digitalen Medien- und Kommunikationstools.
Vertrauen ist der Passepartout Mieter wollen ihre Vermieter darüber hinaus zunehmend mobil, sprich über Messangerdienste wie WhatsApp oder Threema erreichen. Dies für den Ausdruck von Mietbestätigungen, die Einsicht von Mietkontodaten oder für Besichtigungstermine. Eine sichere und einwandfreie Kommunikation ist nicht zufällig ein Schlüsselwert für das Funktionieren des gesamten Ökosystems. Was aber ist der matchentscheidende Passepartout für den reibungslosen Betrieb eines künftigen Ökosystems Immobili-
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enwirtschaft? Er heisst Vertrauen. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten als Mitarbeiter, Vertrauen in meine strategische Entscheidungsfähigkeit – sei es als Investor oder als operativer Verantwortlicher eines Bewirtschaftungsunternehmens –, Vertrauen in die Kompetenzen meines Partners im Ökosystem, Vertrauen schliesslich in meine Mieter, dass sie bereit und fähig für mehr Eigenverantwortung sind.
Kooperation statt Konkurrenz
schaffen, je mehr im Ökosystem Immobilienwirtschaft neue Formen der Zusammenarbeit gelebt, verlässliche Partnerschaften aufgebaut und innovative Wege gewagt werden. Livit will seinen Beitrag dazu leisten, denn kooperieren statt konkurrenzieren heisst, an einer spürbar besseren Zukunft für alle Beteiligten zu arbeiten. Und diese Zukunft sollten wir uns nicht entgehen lassen. Story: Johannes J. Schraner
Die Zukunft kann kommen – wir sind bereit.
Livit vertraut der Zukunft. Wie für alle Unternehmen in der Immobilienwirtschaft steht für den Real-Estate-Management-Spezialisten Bestleistung und Begeisterung zum Wohle der Kundschaft im Mittelpunkt. Dies ist umso besser zu
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Reportagen
Gewerbe- und Spezialimmobilien Eine attraktive Anlagekategorie Gewerbeimmobilien werden zu Unrecht auf Büroliegenschaften reduziert. Klassische Betriebsliegenschaften wie Produktions-, Logistik- und Spezialimmobilien finden sich bisher kaum in den Anlageportfolios institutioneller Investoren, obwohl diese Anlagekategorie äusserst attraktive Anlageeigenschaften aufweist. Betriebsliegenschaften sind, wie der Name schon nahelegt, eng mit der Unternehmung verbunden und befinden sich seit jeher im Eigentum eines Unternehmens. Die Liegenschaften wurden und werden in der Regel zur Erfüllung der individuellen Bedürfnisse des Herstellungsprozesses erstellt. Typischerweise sind die Gebäude organisch mit dem Unternehmen gewachsen, was zur Folge hat, dass die Bauten keine einheitliche Baustruktur und die einzelnen Gebäudeteile unterschiedliche Baujahre aufweisen. Betriebsnahe Liegenschaften wurden deshalb in der Vergangenheit sehr selten gehandelt.
Mieterträge Geographische Lage
indexierte Double- und Triple-Net-Mietverträge
ausserhalb der Ballungszentren
Mieterstruktur Single-Tenant
Vielschichtige Komplementarität von Gewerbe- & Spezialliegenschaften
Mieterbindung langfristig aufgrund hoher mieterseitiger Ausbauten
Nutzung Betriebsliegenschaften
Erst mit der Etablierung des Sale-and-Rent-Back und dem damit verbundenen Umdenken der Unternehmen, Betriebsliegenschaften nicht notwendigerweise im Eigentum zu halten, eröffnete sich Investoren ein grosses und attraktives Feld zusätzlicher Liegenschaften mit Investitionsobjekten unterschiedlicher Nutzung. Komplementäre Eigenschaften von Betriebsliegenschaften eröffnen Chancen Neben den offensichtlichen Unterscheidungsmerkmalen zu Wohnund Büroliegenschaften, wie geographische Lage und spezifische Nutzung, weist die Betriebsliegenschaft weitere komplementäre Eigenschaften auf.
Die Heterogenität der Bauten in Abhängigkeit ihrer jeweiligen Nutzung, die Mieterstruktur, die Mietdauer, die Mietverträge und die geografische Lage bedingen eine klar definierte Anlagestrategie und ein spezifisches Immobilienmanagement. Neben den klassischen immobilientypischen Beurteilungskriterien gilt es, bei Betriebsliegenschaften unter anderem zusätzlich noch Fragen der Mieterbonität und -überwachung, der Wiedervermietbarkeit bzw. der modularen Nutzung sowie der Möglichkeit einer Umnutzung zu prüfen. Eine breite Diversifikation sowohl bezüglich Anlageregionen als auch über verschiedene Branchen und Nutzungsarten bildet dabei den zentralen Baustein des Risikomanagements und die Basis für eine erfolgreiche Anlagetätigkeit im Bereich der Betriebsliegenschaften. Die geforderte Diversifikation bedingt ein Anlagevolumen von mindestens 300 bis 500 Mio. CHF. Unter Berücksichtigung des benötigten Spezialwissens und der Heterogenität des Anlagesegments stellt die indiMietverträge rekte Investition eine ideale langfristige Sale-andRent-Back-Verträge Möglichkeit dar, um diese attraktive Immobilienanlageklasse einfach in ein Immobilienportfolio einzubinden. Die Anleger erhalten Zugang zu Mietdauer einer Anlagekategorie, welche lange Laufzeiten die bestehenden Immobilienanlagen aufgrund der komplementären Eigenschaften ideal ergänzen. Diese Tatsache und die attrakBewertung moderate Bewertung im tiven Cash Flow Renditen maVergleich zu Wohnimmobilien chen diese Anlagekategorie äusserst attraktiv für institutionelle Anleger. Der Autor Dr. Stefan Binderheim ist Geschäftsführer der Anlagestiftung DAI.
Kontakt Die Anlagestiftung DAI Kirchenweg 8 8008 Zürich Dr. Stefan Binderheim T +41 (0)44 878 99 33 s.binderheim@anlagestiftungdai.ch www.anlagestiftungdai.ch
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Digital und Kollaborativ smino verschiebt Bauprojekte in die Cloud smino ist eine innovative Cloudlösung für die Kollaboration und das Informationsmanagement in Bauprojekten. Sie beendet Papierkram, E-Mail-Flut und Datenchaos. Mit smino erhalten alle Beteiligte im Bauprojekt jederzeit und von überall her Zugriff auf sämtliche Informationen, Pläne und Aufgaben. Kein Tag vergeht, an dem nicht über die Vorteile und Dringlichkeit der digitalen Revolution geredet wird. Unternehmen klagen trotz einer Rekordzahl an Baugesuchen über die schwierige wirtschaftliche Lage mit hohen Kosten und sehr niedrigen Margen. Mit smino können durch automatisierte Prozesse administrative Kosten signifikant gesenkt werden. Übersichtlich gestaltet und einfach zu bedienen ist die Plattform jederzeit geräte- und standortunabhängig einsetzbar, damit alle Beteiligte stets den Überblick über das Bauprojekt haben. Was genau macht smino? Die Flut an E-Mails wird stark reduziert, stattdessen findet der Datenaustausch auf smino statt. Konkret ermöglicht smino eine deutlich effizientere Erstellung und Verteilung von Sitzungsprotokollen mit automatisch generierten Aufgaben- und Entscheidungslisten. Übersicht über die eigenen und zugewiesenen Aufgaben, sowie die Mängelaufnahme per mobilen App auf der Baustelle ist ebenfalls gewährleistet. Im Projektraum lassen sich Pläne und Dateien teilen und deren Versionen nachverfolgen. Mit dem Journal wird der Projektverlauf sauber und vollständig dokumentiert. Für die BIM Anwender bietet smino BCF-Workflows sowie einen tollen 3D-Viewer an. Was kann von smino in der Zukunft erwartet werden? smino treibt Innovationen in der Baubranche weiter voran und lancierte im Sommer 2019 das Programm «Innovationspartnerschaften». Ziel der Initiative ist es, ungelöste Probleme der Kunden im Kontext von smino zu lösen. smino bringt dabei starke Partner zu-
sammen und entwickelt mit im Verbund neue Lösungen. Ganz nach dem Motto; Im Team entstehen die besten Ideen. smino sieht sich dabei nicht nur als Hersteller, sondern auch als Plattform für neue Innovationen und Produkte.
Kontakt BBC Systems AG (smino) Hauptplatz 5 8640 Rapperswil T +41 (0)55 648 07 82 info@smino.ch www.smino.ch
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Chancen am europäischen Wohnimmobilienmarkt nutzen In Zeiten niedriger Zinsen und steigender Unsicherheit an den glo balen Kapitalmärkten suchen Investoren zunehmend stabile Alter nativen mit auskömmlicher Rendite. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in der deutlich gestiegenen Nachfrage nach Immobilieninvestments wider. Doch während die Anlageklasse als solche als effizientes Mit tel zur Diversifikation gilt, sind die besonderen Vorzüge von Wohn immobilien noch weniger bekannt. So profitieren Investoren von einer deutlich geringeren Volatilität als bei Gewerbeimmobilien. Dazu kommen vergleichsweise hohe, risikoadjustierte Renditen, die durch die hohe Beständigkeit der Mieteinnahmen getrieben wer den. Schliesslich ist die Nachfrage nach Wohnraum viel berechen barer als die im gewerblichen Sektor, da sie nicht so stark von der konjunkturellen Entwicklung beeinflusst wird, sondern an das Be völkerungs- und Haushaltswachstum gekoppelt ist. Auf der anderen Seite ist das Angebot in der Regel begrenzt – vor allem in grossen Städten. Entscheidend für den Anlageerfolg ist jedoch eine umfas sende Kenntnis der jeweiligen Wohnimmobilienmärkte. Stabile, langfristige Renditen Die Urbanisierung nimmt stetig zu, wobei das Wohnen zur Miete in den wichtigsten Städten Europas weitaus häufiger vorkommt und für die meisten Menschen zum Normalfall wird. Die Altersstruktur in diesen Städten wird immer jünger, was wiederum ein schnelle res Bevölkerungswachstum begünstigt. In Europa werden Arbeits kräfte zudem flexibler und mobiler und wohnen vor einem mögli chen Kauf einer Immobilie in der Regel über viele Jahre hinweg zur Miete. Wohnimmobilien erleben daher vor allem in den europäi schen Metropolen derzeit einen starken Nachfrageüberhang. Die Mieter in diesen Städten sind trotz des knappen Angebots an spruchsvoll. Sie haben drei Bedürfnisse: Erschwinglichkeit («Af fordability»), Erreichbarkeit («Accessibility») und Annehmlichkeit («Amenity»). Das heisst, sie wollen bezahlbare Mieten und Woh nungen in gut angebundenen Lagen mit kurzen Wegen zu Super märkten und Freizeitaktivitäten. Grosse institutionelle Investoren wissen das und bauen entsprechend. Dadurch lassen sich die Ob jekte leichter vermieten und Mieter langfristig binden. Die Immobi lien generieren sichere Erträge dank einer Vielzahl von Mietverträ gen, sehr geringer Leerstandsraten und des grossen Mietwachs tumspotenzials. Für Anleger, die indirekt in Wohnimmobilien investieren, ergeben sich dadurch attraktive langfristige Erträge. Wertsteigerung durch Nachhaltigkeit Im Gegensatz zur Bewertung von Gewerbeimmobilien spielen bei Wohnimmobilien Fragen der Nachhaltigkeit für Investoren häufig noch keine grosse Rolle. Bei Aberdeen Standard Investments dage gen kommt auch hier der Beachtung von Nachhaltigkeitskriterien in sämtlichen Phasen des Immobilien-Investmentprozesses – bei Allo kation, Objektselektion sowie dem Asset Management beziehungs weise der Bewirtschaftung der Immobilien – eine zentrale Bedeu
tung zu. Denn alle Investmentprozesse sind von dem Gedanken getragen, sämtliche mit einer Investition verbundenen Risiken auf einen längeren Anlagehorizont gerichtet zu analysieren und diese so zu managen, dass sich daraus wertsteigernde Effekte ergeben. Dabei wird das Spektrum zu berücksichtigender Nachhaltigkeitskri terien über regulatorische, organisatorische und aufsichtsrechtliche Elemente hinaus auch auf die Objektebene erweitert. In der Planungsphase wird beispielsweise die Wohnqualität in Hin blick auf Schallschutz, Barrierefreiheit oder auf schnell erreichbare Kinderbetreuungsmöglichkeiten bewertet. In der Bauphase liegt ein Fokus auf der Verhinderung von überflüssigen Belastungen für die Umwelt. Auch beim Betrieb des Gebäudes werden Aspekte wie etwa die Schonung von Ressourcen, Energieeffizienz und entspre chend regelmässige Sanierung und Instandhaltung berücksichtigt. Marktkenntnis entscheidend Die Aussichten für das Mietwachstum und das Renditeniveau kön nen allerdings von Land zu Land und von Stadt zu Stadt sehr un terschiedlich sein. Eine tiefgreifende Marktkenntnis ist daher für den Anlageerfolg unerlässlich. Lange bevor Wohnimmobilienin
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Eine Immobilie des Aberdeen Standard Pan-European Residential Property Fund in Stockholm.
vestments zum Trend avancierten, hat Aberdeen Standard Investments in europäische Wohnimmobilien investiert. Um den Kunden ein breit diversifiziertes Portfolio an europäischen Wohnimmobilien in einem Produkt anbieten zu können, wurde mit dem Aberdeen Standard Pan-European Residential Property Fund der erste paneuropäischen Wohnimmobilienfonds für institutionelle Investoren aufgelegt. Aufgrund der einschlägigen, langjährigen Expertise bei Wohnimmobilien sind wir auch hier bestens in der Lage, unseren Kunden ein Investmentprodukt anzubieten, das auf sichere und stabile Renditen abzielt. Und dank der 14 Niederlassungen in ganz Europa kennen wir die einzelnen Märkte sehr genau – ein entscheidender Schüssel, um die Chancen der europäischen Wohnimmobilienmärkte optimal zu nutzen.
Kontakt Aberdeen Standard Investments (Switzerland) AG Karsten-Dirk Steffens Head of Distribution Switzerland Schweizergasse 14 8001 Zürich T +41 (0)44 208 26 85 karsten-dirk.steffens@aberdeenstandard.com www.aberdeenstandard.ch
Wichtige Hinweise Dieses Dokument dient ausschliesslich Informationszwecken und stellt weder ein Angebot, noch eine Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Handel in einer der hierin genannten Anlagen dar. Erstellt von Aberdeen Standard Investments Luxembourg S.A.. Eingetragen in Luxemburg. Eingetragener Unternehmenssitz: 35a, Avenue John F. Kennedy, L-1855 Luxemburg. Zugelassen und beaufsichtigt durch die CSSF in Luxemburg. In der Schweiz herausgegeben von Aberdeen Standard Investments (Switzerland) AG («ASIS»). Eingetragen in der Schweiz unter der Registernummer C HE- 114.943.983. Eingetragener Unternehmenssitz: Schweizergasse 14, 8001 Zürich. ASIS besitzt eine Vertriebslizenz der FINMA.
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Micro Living – Urbaner Trend und schnell wachsende Anlageklasse Investoren setzen zunehmend auf neue Wohnkonzepte mehr, sondern ein strukturell geprägter Trend, der Immobilien-Investoren attraktive Renditen verspricht. Aufgrund der begrenzten Nutzungsdauer und der Ausrichtung an einer jungen Zielgruppe, grenzt sich Micro Living zudem in seinen Strukturen vom klassischen Wohnungsmarkt klar ab.
Apartments auf Zeit sind so gefragt wie nie Neben Studenten richtet sich Micro Living auch an Young Professionals, Berufstätige im Auslandseinsatz und Langstreckenpendler. Da jede Zielgruppe ihre eigenen Bedürfnisse hat, sind folgende Konzepte zu unterscheiden: 1) Student Apartments – konzipiert für Studierende mit Fokus auf Gemeinschaftsflächen wie Lernbereiche, TV-Lounges und Fitnessstudio 2) Co-Living – komfortabler ausgestattete Student Apartments für Young Professionals welche umzugsbedingt eine erste Unterkunft für ein bis zwei Jahre suchen 3) Serviced Apartments – ausgerichtet auf Langzeit-Geschäftsreisende die eine temporäre Unterkunft mit Services wie Lounges oder Restaurationsbereichen erwarten Eine neue Assetklasse entsteht Die Nachfrage für Micro Living ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Die demographische Entwicklung und der Trend zu Einpersonenhaushalten tragen genauso bei wie die zunehmende Urbanisierung. Entsprechende Wohnkonzepte sind Ausdruck eines neuen Lebensgefühls und greifen die Bedürfnisse der heutigen Zeit auf. Sie schaffen ein Gemeinschaftsgefühl, das auch von einer jüngeren Generation wieder vermehrt gesucht wird und kombinieren zeitgemässe Anforderungen in Bezug auf Flexibilität und Mobilität. Micro Living ist damit längst keine Modeerscheinung
Attraktives Renditepotenzial Insbesondere in Deutschland, Frankreich, Grossbritannien und den Niederlanden haben sich Micro Living-Konzepte mittlerweile in InvestorenKreisen etabliert. In anderen Ländern, wie z.B. Belgien, Dänemark, Irland, Italien und Spanien, entwickelt sich das Investment-Thema noch – das gilt auch für die Schweiz, wo derzeit im Grossraum Zürich ein innovatives Micro Living-Projekt realisiert wird. Gerade in stark wachsenden Universitätsstädten sowie in Metropolen erzielen Micro Living-Investments attraktive Erträge bei vergleichsweise geringem Risiko. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen, dass Investoren in Micro Living-Objekte mit Renditen, die 50 bis 100 Basispunkte über dem klassischen Wohnbereich liegen, rechnen dürfen. Komplexität erfordert umfassende Expertise Micro Living-Projekte sind komplex in der Umsetzung und erfordern eine umfassende Expertise in verschiedenen Dimensionen. Sie reichen von der Akquise, über die Projektplanung und den Bau bis hin zum Betrieb und Exit. Investoren sind daher gut beraten, die Erfahrungen ihres Micro Living-Partners hinterfragen und dessen Track Record prüfen. Autor: Michael Qamar, CORESTATE Capital Group
Kontakt CORESTATE Capital Partners GmbH Bahnhofstrasse 17 8001 Zürich www.corestate-capital.com
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Licht, Jalousien und Heizung per App bedienen: Lösungen für das Smart Home halten in immer mehr Wohngebäuden Einzug. Bediendisplays sind heute überflüssig, die Funktionen der Gebäudetechnik wie etwa bei LUXORliving lassen sich bequem mit kostenfreien Smartphone-Apps steuern.
Per Software und mit der kostenfreien Smartphone-App LUXORplay lässt sich das Zuhause einfach und bequem steuern.
Der intelligente Weg ins Smart Home Investments in zukunftssichere Technik zahlen sich gleich mehrfach aus Das Leben einfacher, komfortabler und sicherer machen: Das Thema «Smart Home» ist in aller Munde und dürfte auch in Gesprächen von Vermietern und Immobilienbetreibern mit ihren potentiellen Kunden immer häufiger fallen. Neben dem praktischen Nutzen kommt es bei Investments in die Immobilienausstattung vor allem auf Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit an.
Der offene KNX-Standard für die Gebäudetechnik weist in dieser Hinsicht viele Vorteile auf: Er ist zukunftssicher und weltweit verbreitet, läuft stabil und wird herstellerunabhängig für zahlreiche Systeme genutzt. Allerdings sind KNX-Systeme mit einem hohen Planungs-, Programmier- und Installationsaufwand verbunden. Eine attraktive, kosteneffiziente Alternative gerade für Wohngebäude stellt LUXORliving von Theben dar. Die Lösung basiert auf dem bewährten KNX-Standard mit seinen Vorteilen, ist aber deutlich einfacher in Betrieb zu nehmen und unkomplizierter in der täglichen Anwendung. Ohne erhebliche Mehrkosten lassen sich somit enorme Mehrwerte schaffen.
Ebenso smart und bequem ist auch die Bedienung der Gebäudefunktionen mit der kostenfreien App LUXORplay.
Die Hardware besteht aus rund einem Dutzend KNX-zertifizierten Sensor- und Aktor-Bausteinen sowie einer Systemzentrale. Damit ermöglicht das System zu überschaubaren Kosten wesentliche Funktionen, die für das smarte Wohnen relevant sind – beispielsweise Licht schalten und dimmen, Heizung regeln, Beschattung steuern, Livebilder von IP-Kameras anzeigen oder die Panikfunktion nutzen, die alle Lichter im Haus mit nur einem Klick einschaltet.
Kontakt Theben HTS AG Im Langhag 7b 8307 Effretikon T + 41 (0)52 355 17 00
Immobilieneigentümer und Wohnungsbaugesellschaften können somit ihren Mietern zu überschaubaren Investments erhebliche Vorteile bieten und gleichzeitig mit der zukunftssicheren Technik langfristig den Wert der Immobilie steigern. Unter luxorliving.ch gibt es ausführliche Informationen, Anwendungsbeispiele und Video-Tutorials.
sales@theben-hts.ch www.theben-hts.ch oder www.luxorliving.ch
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Reportagen
Nachhaltiges Bauen – Wirtschaftlichkeit, technische Machbarkeit und politische Wünsche Durch neue Klimaziele wird die Bauwirtschaft aufgerufen, ihren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Diese neuen Herausforderungen nehmen Einfluss auf die Bedürfnisse von Immobilieninvestoren und damit auf die Dienstleistungspartner. Investoren wünschen sich keinen reinen Leistungserbringer mehr – sie erwarten einen Partner, der sie ganzheitlich und unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit berät und begleitet. Mit durchgehender Nutzung von digitalen Lösungen und fortwährender Prüfung und Skalierung von Innovationen ist Implenia der richtige Partner für eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung.
Optimierungsbedarf in einer sich wandelnden Baubranche Die Umgestaltung von Betriebskonzepten mit einer nachhaltigen technischen Planung geschieht nach wie vor selten. Eine erfolgrei che Implementierung hängt nicht nur an politischen Forderungen und an der Nachfrage der Konsumenten, sondern auch an geeig neten Angeboten der Dienstleister. Mit neuen Leistungsmodellen will Implenia integrierte Gesamtlösungen anbieten. Ziel ist es, dank gebündelter Kompetenz entlang der ganzen Wertschöpfungsket te Koordinationsaufwand und Fehlerpotenzial aber auch das Kos tenrisiko zu minimieren und damit nachhaltig Immobilien zu entwi ckeln und zu bauen. Nachhaltigkeit als Chance für unsere Wirtschaft Implenia unterstützt den Übergang zu einer nachhaltigen Bauwirt schaft mit geeigneten technischen Lösungen, indem sie neue Kompetenzen durch intelligente Partnerschaften gewinnt. Das Real Estate Consulting begleitet Bauprojekte durch den ganzen Prozess, von der fundierten Analyse der Objekte hinsichtlich öko logischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Aspekte bis hin zur Ausführungsplanung und darüber hinaus. Die sogenannten Le benszyklusanalysen von Implenia bieten Details zur Umweltbilanz gekoppelt mit Ermittlungen von Lebenszykluskosten womit eine fundierte energetische Beratung möglich ist – für ein wirtschaftlich klimakompatibles Bauen. Als Träger von unterschiedlichen Nach
Zunehmende Datenverfügbarkeit und Datenqualität im Kontext von Big Data, kombiniert mit smarten Algorithmen, werden die Immobilienwirtschaft radikal verändern. Implenia ist vorbereitet.
haltigkeitslabels initiiert und begleitet Implenia die Nachhaltig keitszertifizierungen ihrer Bauprojekte. Datengetriebene Optimierungen Implenia greift auf langjährige Erfahrungen in allen Gebieten des Baugeschäftes zurück. Unsere Spezialisten entwickeln eigene digita le Tools für automatisierte Prozesse basierend auf sich weiterentwi ckelnden Algorithmen, um die gesammelten Erfahrungsdaten in den spezifischen Empfehlungen und Entwicklungsstrategien zugunsten des Kunden wirkungsvoll nutzen zu können. Das digitale Investi tionsmodell (DIM Property) ermöglicht eine volumenbasierte und nutzungsdifferenzierte Betrachtung der Kosten- und Ertragsfakto ren, für eine frühzeitige Variantenprüfung und dessen Einbindung in der «gebauten» Umwelt. Hier wird die Kontinuität bei grundlegen den Entscheiden im Immobilienmanagement von Beginn durch frü he Preis- und Risikoermittlung gewährleistet.
Kontakt Implenia Schweiz AG Hochbau – Modernisation & Real Estate Consulting Binzmühlestrasse 11 8050 Zürich consulting.implenia.com
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Nachhaltigkeits-Benchmarks für Immobilienanlagen EINLEITUNG Drei Fragen mögen Sie als ImmobilienbesitzerIn und -InvestorIn interessieren: 1. Wie werthaltig sind meine Immobilien langfristig? 2. Mit welchem Aufwand kann ich sie werthaltiger machen? 3. Wie stehen sie im Marktvergleich da? Es hat sich mittlerweile in der Branche die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Beurteilung der langfristigen Werthaltigkeit von Immobilien einer umfassenderen Betrachtung bedarf als jene mittels der herkömmlichen Kriterien wie Mikro-/Makrolage, Verkäuflichkeit/ Vermietbarkeit, Standard und Zustand. In erster Linie braucht es hierfür Standards, um den Wert der Immobilie überhaupt ermitteln zu können; in zweiter Linie braucht es Benchmarks, um sich im Markt messen zu können. Solche Benchmarks stellen wir Ihnen an unserem Anlass vor Benchmarks, die sich nicht in Konkurrenz, sondern komplementär zueinander verhalten. BENCHMARKS SSREI – Swiss Sustainable Real Estate Index Dieser Index wird im Rahmen dieser Veranstaltung vorgestellt. Ihm liegt das von uns entwickelte Portfoliobewertungstool zugrunde, das sich wiederum an Struktur und Inhalt des «Standard Nachhal-
tiges Bauen Schweiz (SNBS)» anlehnt. SNBS ist der Gebäudestandard für nachhaltiges (langfristig werterhaltendes) Bauen von «EnergieSchweiz» (Bundesamt für Energie, BFE). Das Tool wurde an die Gegebenheiten von Bestandsgebäuden angepasst. Es wurde in enger Zusammenarbeit mit Investoren entwickelt. Gegenstand der Betrachtung ist die nachhaltige Qualität der Immobilie sowie deren Verbesserungspotenzial und dem damit verbundenen Aufwand. GRESB – Global Real Estate Sustainability Benchmark Gegenstand der Betrachtung ist das Management des Immobilienfonds und dessen ESG-Performance (basierend auf einem umfassenden Monitoring). GRESB selber bewertet die Qualität der Immobilien nicht, sondern beruft sich auf bestehende Labels, wie zum Beispiel SNBS.
Kontakt SGS Société Générale de Surveillance SA Technoparkstrasse 1 8005 Zürich T +41 (0)44 445 16 80 info.zh@sgs.com www.sgs.com
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Moderne Energiesysteme für maximale Effizienz Die Anforderungen an modernes Bauen und die neuen Bestimmungen der Energiestrategie 2050 bringen einige Herausforderungen mit sich. Aber auch Chancen. Denn richtig beraten, können Bauunternehmer und Immobilienbesitzer nicht nur Geld sparen, sondern leisten gleichzeitig einen wertvollen Beitrag an die Umwelt.
«Grand Chemin» Epalinges In Epalinges entstand Mitte 2019 die Überbauung «Grand Chemin». Dank einer EKZ-Gebäudelosung mit intelligenter Steuerung profitiert die Liegenschaft von einer modernen Energieversorgung mit Warme und Kalte aus dem Erdreich, eigenem Solarstrom und einer einfachen Abrechnungslosung.
Alte Wohnmodelle haben ausgedient. Die demografische Veränderung erfordert flexible Wohneinheiten mit flexiblen Nutzungsmöglichkeiten und es gibt einen anhaltenden Trend zu verdichtetem Bauen in städtischen Gebieten. Aber auch die Digitalisierung, die neuen politischen Rahmenbedingungen sowie die veränderten Ansprüche an Mobilität und Nachhaltigkeit haben schon heute ganz konkreten Einfluss darauf, wie wir wohnen. Daraus resultiert schlussendlich eine höhere Komplexität bei der Energieversorgung. Die daraus resultierende Vielzahl an neuen Möglichkeiten sowie der Kostendruck stellen Bauunternehmer und Immobilienbesitzer vor eine Herausforderung. Dies kann für eine abwarten-
de Haltung bei der Umsetzung von Massnahmen für Neubauten und umfassenden Sanierungen sorgen. Was jedoch unnötig ist, wie Martin Nicklas, Leiter EKZ Energiecontracting, findet: «Es lohnt sich nämlich schon heute, in Massnahmen für die Energiezukunft zu investieren. Intelligente Integrierte Energiesysteme sparen Kosten ein und sorgen für Einfachheit statt Komplexität.» Entscheidend ist die Expertise. Mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung von individuellen Energielösungen steht EKZ als Partner bei der Umsetzung zur Seite. «Das ist nachhaltig, macht Ihre Immobilie attraktiv und ist somit auch für Sie gewinnbringend», erklärt Martin Nicklas.
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«Verdeblu» Kollbrunn Bei zehn Mehrfamilienhäusern mit 120 Wohnungen und einer Migros-Filiale in Kollbrunn betreibt EKZ eine Gebäudelosung mit Warme und Kalte aus Grundwasser, einem Ladenetzwerk für Elektrofahrzeuge mit dynamischem Lastmanagement sowie einer intelligenten Steuerung aller Komponenten.
Die Kombination macht es aus Lokal produzieren, lokal nutzen, lokal profitieren – Die Kombination von eigener Wärme- und Stromerzeugung sowie -speicherung und Nutzung macht dies möglich. Die Energiegewinnung erfolgt den Bedürfnissen entsprechend aus nachhaltigen Quellen, beispielsweise mittels einer Wärmepumpenanlagen mit Erdwärme, Luft, Grund-, See- oder Abwasser oder einer Holzschnitzel- oder Pelletfeuerung. Strom wird mit einer Photovoltaikanlage gewonnen und auf Wunsch kommen Batteriespeicher zum Einsatz. Durch diesen Speicher können andere Bereiche wie die Elektromobilität mit Strom versorgt werden, auch wenn die Sonne nicht scheint. Moderne Lösungen gehen heutzutage über das eigene Gebäude hinaus. Den selbst erzeugten Strom mit den Nachbarn teilen, während man in den Ferien ist? All das ist möglich. Das Herzstück des Systems ist die intelligente Steuerung. Sie stimmt alle steuerbaren Verbraucher mit der momentanen und prognostizierten Produktionsleistung der Photovoltaikanlage ab. Idealerweise werden auch Informationen über die aktuelle Netzauslastung einbezogen um die Immobilie möglichst netzdienlich zu betreiben. Die ganzheitliche Betrachtung der Bedürfnisse als Grundlage für Konzeption, Planung und Realisation ergibt das perfekte Zusammenspiel aller Komponenten. Denn nur wer Stromerzeugung und -speicherung, Wärme- und Kälteerzeugung und Elektromobilität in einem integrierten Energiesystem kombiniert, wird die Ziele der Energiestrategie ökologisch und wirtschaftlich erreichen. Fit für die Zukunft Martin Nicklas: «Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung gehören wir zu den Pionieren für innovative Energiesysteme bei Sanierungen und
Neubauten von Wohn- und Gewerbegebäuden bis hin zu ganzen Arealen.» Mit diesem Wissen als Basis machen wir Ihr individuelles Energiekonzept fit für die Zukunft und entlasten Sie gleichzeitig bei allen Themen rund um die Energieversorgung. Wir begleiten Sie bei der Planung, der Finanzierung, dem Bau, dem Betrieb und Unterhalt Ihrer Anlage und bieten Ihnen für jede Phase professionelle Unterstützung aus einer Hand. Der Kundennutzen ist dabei sehr gross: massgeschneiderte Lösungen ohne Planungs-, Erstellungs-, oder Betriebsrisiko, keine Rückstellungen für Ersatzinvestitionen und maximale Versorgungssicherheit rund um die Uhr. Generalunternehmungen, Architekten, Planer, Investoren, Eigentümer und Gemeinden profitieren gleichermassen von einer qualitäts-, zeit- und kostengerechten Umsetzung.
Interessiert? Die Vorgehensberatung ist kostenlos – nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Martin Nicklas, Leiter Energiecontracting, 058 359 53 53, gbl@ekz.ch, ekz.ch/gbl
Kontakt EKZ (Elektrizitätswerke des Kantons Zürich) Überlandstrasse 2 Postfach 8953 Dietikon
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Strompreis von Energieversorger heute bei 18 bis 22 Rp./kWh
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Solaranlagen sind eine attraktive Investitionsmöglichkeit Solarstrom vom eigenen Gebäude ist nicht nur ein wichtiger Beitrag gegen den Klimawandel, sondern hilft auch dabei, selbst langfristig günstige Energie zu produzieren. Ein Gewinn für die Bewohner wie auch für die Immobilienbesitzer.
Private Hauseigentümer haben das Potenzial bereits erkannt und in den vergangenen Jahren in Tausende von Photovoltaikanlagen investiert. Dabei geht es längst nicht mehr nur um das grüne Gewissen, sondern auch um Rentabilität. Eine Erkenntnis, welche für fast jedes Immobilienportfolio gilt. Photovoltaik bringt viele Vorteile Mit Solaranlagen kann mit bisher ungenutzten Dach- oder Fassadenflächen eine zusätzliche Rendite von 3,5 bis 10 % erzielt werden. Die Investition in Erneuerbare Energien wertet die Immobilien für den Fall eines Weiterverkaufs auf, zudem kann der Aspekt der Nachhaltigkeit gut vermarktet werden. Eine Investition, die sich lohnt Solaranlagen mit Eigenverbrauch sind eine attraktive Investition für alle, die das Beste aus ihren Immobilien herausholen möchten. Aufgrund stark gesunkener Preise für Solaranlagen können Photovoltaikprojekte auf Wohn-, Gewerbe- oder Büroimmobilien rentabel realisiert werden.
Strompreis aus eigener Solaranlage heute bei 6 bis 12 Rp./kWh 2000
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«Die Kosten für Solarstrom belaufen sich auf 6 bis 12 Rappen pro kWh. Der Strom aus dem Netz ist um einiges teurer und kostet zwischen 18 und 22 Rappen pro kWh. Je mehr Solarstrom Sie also selbst produzieren und nutzen, desto geringer fallen Ihre Stromkosten aus und desto rentabler ist Ihre Solaranlage.» Roger Bitterli, Key Account Manager und Solarberater bei Helion
Auch die Mieter profitieren vom Solarstrom Ihre Mieter werden sich nicht nur über den umweltfreundlichen Strom aus Sonnenenergie freuen, sondern können auch von langfristig günstigem Strom profitieren. Neben geringeren Nebenkosten bieten Sie Ihren Mietern zudem das gute Gefühl, dass sie ihren ökologischen Fussabdruck verringern. Kennen Sie das Solarpotenzial Ihrer Liegenschaften? Wir schon! Gerne erstellen wir für Sie eine Immobilienportfolio-Analyse und zeigen Ihnen auf, bei welchen Objekten Sie eine Rendite von 3,5 bis 10 % erwarten dürfen. Von der Analyse über die Beratung bis zur Installation und Inbetriebnahme entstehen für Sie keine Aufwände. Kontaktieren Sie uns, um die Rendite Ihrer Immobilien zu steigern: sales@helion.ch Kontakt Bouygues E&S InTec Schweiz AG Geschäftseinheit Helion Allmendweg 8 4528 Zuchwil T +41 (0)32 866 20 40 sales@helion.ch https://www.helion.ch/immo
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Der Bauweise Rechnung tragen: Sparpotenziale dank Betriebskostenrechnung Investitionsentscheiden in der Immobilienbranche liegen Wirtschaftlichkeitsberechnungen zu Grunde. Deren wesentliche Elemente sind Erträge und Erstellungskosten. Mit dem vermehrten Fokus auf den Lebenszyklus von Gebäuden gewinnt die Optimierung von Betriebs- und Unterhaltskosten an erheblicher Bedeutung. Neu kann der Einfluss der Bauweise auf die künftigen Aufwände digital berechnet werden.
Das Geschäft mit Immobilien ist ein langfristiges. Von der Idee über die Planung bis zur Erstellung dauert es in der Regel Jahre. Und noch viel länger ist die Nutzungsphase. Eine umsichtige Planung ist also entscheidend, um während des ganzen Lebenszyklus Mehrwert für den Eigentümer und die Nutzer zu generieren. Die Berechnung der Folgekosten von Investitionsentscheiden ist zudem relevant für den Marktwert. Schliesslich machen die Betriebs- und Unterhaltskosten über die gesamte Lebensdauer eines Gebäudes hinweg bis zu 40% aus bei einer statischen Berechnung. Das Beratungsunternehmen pom+Consulting AG hat dafür in Zusammenarbeit mit der Kennwerte AG einen Betriebskostenrechner entwickelt, der aufzeigt, welche Bauparameter einen Einfluss auf die Betriebsphase haben. Schätzungsweise 10–20% an späteren Betriebsaufwänden können durch die frühzeitige Berechnung eingespart werden. Durch die Justierung von Reglern wie Glasflächenanteil oder Energieversorgung können Komplexitäts- und Qualitätsmerkmale zu den einzelnen Bauteilen und Services eingestellt und verändert werden. Die baulichen Veränderungen werden im Tool unmittelbar visuell dargestellt.
Die Vorteile einer Betriebskostenrechnung sind zahlreich: Hochwertigere Bauelemente können in vielen Fällen durch die tieferen Folgekosten begründet werden, was zu einer Verbesserung der Bauqualität führt. Die Optimierung des Marktwerts führt letztendlich zu einer Reduktion des Leerstands. Und der Verbrauch von nicht erneuerbaren Ressourcen kann ebenfalls reduziert werden und so zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen beitragen. Rahel Mulle, pom+Consulting AG Kontakt pom+Consulting AG Technoparkstrasse 1 8005 Zürich T +41 (0)44 200 42 00 info@pom.ch www.pom.ch
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Nachhaltiges Bauen und attraktive Renditen – Eiffage Suisse macht es möglich In einem Hochhaus aus Holz in der Innenstadt wohnen? Bilder an Wände aus Hanfbeton hängen? Häuser als Kraftwerke planen, die sich selbst und andere mit Strom versorgen? Was nach der Stadt von morgen klingt, wird mit Eiffage Suisse bereits heute Realität.
©Jean-Paul Viguier & Associés
Holzkonstruktion « LA TOUR HYPÉRION » Bordeaux, Frankreich
Nachhaltige Konzepte mit CO2-neutralen Energiesystemen gehören ebenso zur strategischen Ausrichtung und besonderen Stärke von Eiffage Suisse wie die Megatrends «Micro-Living» und «SmartCities». Dabei hat die Tochter der französischen Eiffage Gruppe nicht nur die zukünftigen Generationen als Nutzniesser einer umwelt- und ressourcenschonenden Architektur fest im Blick (Stichwort 2000-Watt-Gesellschaft); von einer nachhaltigen Bauweise sollen auch Anleger profitieren, die im Hier und Jetzt in solche Objekte investieren, und zwar dank attraktiver Renditen durch effiziente Gebäude mit geringen Life-Cycle-Costs. «Nachhaltige Entwicklung ist kein Nice-to-have, sondern eine Grundhaltung, die bei Eiffage über den gesamten Prozess von der Vision über die Projektentwicklung bis zum Recycling der Baumaterialen konsequent gelebt wird», sagt Michael Hahn, Leiter Projektentwicklung Eiffage Suisse AG. Nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch nachhaltig: Eiffage Suisse entwickelt massgeschneiderte Businesspläne für institutionelle und private Investoren sowie Grundeigentümer, die als solide Basis für den Investitionsentscheid dienen. Dabei werden sämtliche
Kostenfaktoren über den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie analysiert und mit individuellen Lösungen optimiert. Eiffage Suisse hat, neben einem Team aus erfahrenen Projektentwicklern und Spezialisten, zudem geballtes Know-how im Rücken – die Tochter eines globalen Baukonzerns hat mit über 70 000 Beschäftigten und einem Netzwerk internationaler Experten die Kompetenz zur Entwicklung revolutionärer Lösungen. Eiffage ist Ihre ideale Partnerin von der Vision bis zur schlüsselfertigen Realisierung. Eiffage ist den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft verpflichtet und setzt konsequent auf CO2-reduzierte Immobilienkonzepte mit möglichst CO2-neutraler Energieerzeugung. Eiffage schafft bleibende Werte, über Generationen hinweg.
Kontakt Eiffage Suisse AG | Projektentwicklung Balz-Zimmermann-Strasse 7 8302 Kloten www.eiffage.ch
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Wohnungsabnahme mit Business-App AbaImmo erleichtern Die Abacus-App AbaImmo macht das Führen von Checklisten überflüssig, indem sich sämtliche Schadenserfassungen und -meldungen direkt am iPad vor Ort tätigen und online mit der Bürosoftware synchronisieren lassen. Wohnungsabnahmen werden im Programm AbaImmo terminiert und einem Bewirtschafter zugewiesen. Danach überträgt es automatisch den Auftrag zur Wohnungsabnahme an die App des Bewirtschafters. Nach dem Start der App wird ihm eine Übersicht mit den wichtigsten Informationen zu anstehenden Abnahmen angezeigt. Zur Optimierung der Abnahme kann pro Objekt ein Wohnungsplan mit Links zu den Erfassungsseiten der einzelnen Räume hinterlegt werden. Damit ist sichergestellt, dass ein Rundgang und der Start der jeweiligen Erfassungsseiten visuell durch die App unterstützt werden. Dank individuell definierbaren Vorschlägen und hinterlegten Pauschalbeträgen sind Schäden schnell erfasst. Pro Beanstandung können zudem Fotos und zusätzliche Texte einem mangelhaften Objekt zugewiesen werden. www.abaimmo.ch
Es braucht nur einen Fingertipp auf ein Zimmer, um Schadensmeldungen und Kommentare zu erfassen.
Software-Gesamtlösung für das Immobilienmanagement • Verwaltung von Mietliegenschaften, Stockwerkeigentümergemeinschaften und Wohnbaugenossenschaften • Prozessorientierte Programmassistenten • Individuell gestaltbare Masken • Elektronische Ablage sämtlicher Dokumente • Mobile Wohnungsübergabe inkl. Abnahmeprotokoll auf iPad www.abacus.ch
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Innovation im Wohnungsbau: Das schnellste Mehrfamilienhaus der Schweiz Vorgefertigte Module aus Holz, ein Stahltragwerk, die Montage in wenigen Tagen – mit diesem neuen und innovativen System entstand in kurzer Zeit ein nachhaltiges Mehrfamilienhaus mit 20 Mietwohnungen.
In Lenzburg entstand in nur fünf Monaten ein innovatives und ökologisches Wohnhaus im Minergie-A-Standard, welches die Firma Renggli AG und die Bauherrin AXA in Zusammenarbeit mit der Berner Fachhochschule BFH realisiert haben. Das Prinzip des neuartigen Hochleistungs-Hybridbausystems ist bestechend einfach: Bei der auf Holzbau spezialisierten Firma Renggli AG in Schötz werden die Wohnungen als Raummodule vollständig vorgefertigt. Die Bäder, Küchen, Türen, Fenster und Beläge sind bereits eingebaut, die Leitungen der Gebäudetechnik eingezogen. Höhere Gebäude dank Stahltragwerk Parallel zur Produktion der Module wurden in Lenzburg das Untergeschoss erstellt und die Stahlstruktur aufgebaut. Das Stahlgerüst als Tragwerk hat viele Vorteile: Lasten werden effizient durch die Stahlbauteile ins Fundament abgetragen. Dadurch sind höhere Gebäude möglich, weil die Module von oben nicht zusätzlich belastet werden. Mit einer ausgeklügelten Schallentkoppelung zwischen Holz- und Stahlbauteilen werden der Schall und damit der Lärmpegel innerhalb des Gebäudes deutlich reduziert. Die vorgefertigten Module konnten innert Stunden ins Stahlgerüst eingesetzt, miteinander verbunden und die Gebäudetechnik angeschlossen werden.
Preiswerten Wohnraum erneuern und erhalten Mit diesem Bausystem kann die Bauzeit deutlich reduziert werden. Lange Leerstände können dadurch reduziert werden. «Aus sehr hoher Vorfertigung im Werk und computergestützter Produktion resultieren kürzere Bauzeiten in höherer Qualität», erklärt Max Renggli, CEO der Renggli AG. «Durch die Vorfertigung, die Standardisierung der Wohnungen und die resultierende Skalierung können die Kosten pro Wohnung in Zukunft deutlich gesenkt werden.» Dies schlägt sich im Mietzins nieder. «Die Bauweise erlaubt es gerade uns langfristig denkenden Investoren, Mietwohnungen von schlechter Bausubstanz, bei denen sich eine Sanierung nicht mehr lohnt, mit preiswertem und modernem Wohnraum zu ersetzen.», begründet Simon Haus, Leiter Asset Management bei der AXA, die Mitarbeit am Projekt.
Kontakt Renggli AG St. Georgstrasse 2 6210 Sursee T +41 (0)41 925 25 25 mail@renggli.swiss www.renggli.swiss
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HORGEN OBERDORF Oberdorf PARK & PLATZ
HORGEN OBERDORF Oberdorf FABRIK
Oberdorf PARK & PLATZ Wohneinheiten 211 Wohneinheiten, 14'694 m2 vermietbare Fläche
Oberdorf FABRIK
Gewerbefläche 856 m2 vermietbare Fläche
Wohneinheiten 245 Wohneinheiten, 18'137 m2 vermietbare Fläche
Gesamtfläche Total 15'550 m2 vermietbare Fläche
Gewerbefläche 5'390 m2 vermietbare Fläche
Projektstand Ausführung
Gesamtfläche Total 25'190 m2 vermietbare Fläche
Termine Bezug: gestaffelt ab Winter 2020 bis Frühling 2022
Projektstand Vorprojekt
Architekten Galli Rudolf Architekten AG, Zürich
Termine Bezug gestaffelt ab Sommer 2023
Landschaftsarchitekten Krebs und Herde GmbH, Winterthur
Architekten Huggenbergerfries Architekten AG, Zürich
Kontakt Realstone SA Bleicherweg 33 8002 Zürich T +41 (0) 58 262 00 47 www.realstone.ch
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Reportagen
Innovative, digitale Immobilienanalysen Das verborgene Potenzial von Immobilien erkennen und Prozesse vereinfachen Archilyse erstellt ganzheitliche Architekturanalysen und berechnet Qualitätsmerkmale mittels Aussen- und Innenraumsimulationen. Alles allein anhand von Grundriss- und Adressdaten. Die Analysedaten führen zu einer genaueren Preissetzung und damit zu höheren Mieterträgen oder weniger Leerstand. Letztlich also zu mehr Rendite. Analysen der Grundrisspläne ermöglichen eine bessere Wert- und Qualitätserkennung «Gut durchdachte Grundrisse verbessern den Nutzwert einer Immobilie und sind mitentscheidend für die Qualität und letztendlich die Vermietbarkeit» sagt Matthias Standfest, Gründer und CEO von Archilyse. Archilyse hat ein weltweit einzigartiges Verfahren entwickelt, das es ermöglicht, Grundrisse umfassend zu analysieren und qualitativ zu vergleichen. So lässt sich der Wert der Objekte besser einschätzen und der Mietpreis genauer kalkulieren. Dies führt nicht nur zu einer Senkung von Leerständen und geringeren Fluktuationen, sondern schliesslich auch zu höheren Renditen. Georeferenzierte 3D Simulationen visualisieren hunderte von Immobilieneigenschaften 2D Grundrisspläne werden in digitale georeferenzierte 3D BIMModelle umgewandelt, die in der jeweiligen Stadtumgebung po-
sitioniert werden. Standort-, Sicht- und Innenraumanalysen eruieren und bewerten anschliessend zahlreiche Immobilieneigenschaften. Archilyse berechnet und simuliert unter anderem die Lichtverhältnisse, Raumanordnungen, Sichtvolumina, den Ausblick, die Flexibilität des Grundrisses in Hinblick auf Möblierungsmöglichkeiten, die Lärmbelastung und die Gestaltung der Aussenräume. Mittels kunden-spezifischer Simulationen lassen sich ausserdem automatisiert verschiedene Grundriss- und Möblierungsvarianten vergleichen. Digitale Analysen bringen Mehrwert für alle Immobilienentscheider Für Investoren, Portfoliomanager und Bewerter helfen die diversen zusätzlichen Informationen in Form von Daten dazu, objektiv zu beurteilen, wie wohl man sich in einer bestimmten Architektur fühlt. Dies erlaubt bessere Prognosen und genauere Kalkulationen. Architekten, Planer und Entwickler nutzen Archilyse für Variantenvergleiche, automatisierte BIM-Modellprüfungen von Normen oder Bauzonenordnungen und profitieren damit von einer höheren Planungssicherheit. Berater können Entwurfsszenarien in Echtzeit überprüfen und so kontinuierlich Pläne optimieren. Text: Margarete Sotier
Kontakt Archilyse AG Technopark Zürich T +41 (0)44 633 09 94 contact@archilyse.com
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Für eine maximale Planungsfreiheit und Nutzungsflexibilität setzen immer mehr Architekten beim Innenausbau konsequent auf Trockenbausysteme.
Im Inneren der 212 Eigentumswohnungen des «The Metropolitans» in Zürich wurde auf tragende Wände verzichtet, was einen hohen Grad an Flexibilität bei der Grundrissgestaltung ermöglicht.
Mehr Nutzungsflexibilität im Wohn- und Arbeitsraum Trockenbausysteme von Rigips Schweiz In unserer schnelllebigen Gesellschaft ändern sich die Raumbedürfnisse stetig. Diesen Ansprüchen können wir in Zukunft nur mit einer möglichst flexiblen Bauweise gerecht werden. Die Trockenbausysteme von Rigips ermöglichen maximale Planungs- und Nutzungsfreiheiten.
Flexible Veränderung der Raumdimensionen Besonders in den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach Gebäuden, die eine grösstmögliche Flexibilität hinsichtlich Nutzung, Umnutzung und Veränderung der Raumdimensionen bieten. Die Schweizer Kundschaft will sowohl im Privatbereich als auch in der Arbeitswelt die Möglichkeit haben, Räume individuell aufzuteilen. Um langfristig attraktiv zu bleiben, muss eine Immobilie auf diese Bedürfnisse reagieren können. Wenn von Beginn weg in eine flexible Bauweise mit möglichst wenig tragenden Elementen investiert wird, sind unterschiedlichste (Raum-)Bedürfnisse bei Erstellung der Immobilie aber auch Veränderungen innerhalb der bestehenden Gebäudehülle mit geringem Kosten- und Zeitaufwand realisierbar. Vor allem im Bereich des Innenausbaus bietet der Einsatz von Rigips®- und Alba®Trockenbausystemen genau diese maximale Planungs- und Nutzungsflexibilität.
Mehr dazu unter rigips.ch/nutzungsflexibilitaet oder via QR Code:
So viel ist die Flexibilität wert Anteil der Umbauoption am Gebäudewert in %
So schnell wie sich Lebensbedingungen verändern, wandelt sich auch der Immobilienmarkt. Steigende Haushaltseinkommen führen zu höheren Ansprüchen an den Wohnraum und die Wohnqualität. Durch diese veränderten Bedingungen ist der Wohnflächenbedarf in den letzten 90 Jahren ständig gestiegen und wird – so die Prognosen – bis 2030 auch weiter steigen. Zudem wird deutlich, dass heutzutage eine für alle Lebensabschnitte geeignete Wohntypologie nicht mehr existiert.
50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0%
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Erwartete Umbaukosten Höher erwartete Umbaukosten vermindern den Wert der Umbauoptionen.
Über Rigips Rigips ist Pionier der Trockenbauweise in Europa und Teil der Saint-Gobain Gruppe, einem der traditionsreichsten und innovativsten Industriekonzerne der Welt. In der Schweiz ist die Rigips AG der führende Produzent und Anbieter von Gips-Trockenbausystemen und zuverlässiger Unterstützer in der Planung und Ausführung anspruchsvoller Innenausbau-Lösungen. www.rigips.ch
Kontakt Rigips AG Gewerbepark 5506 Mägenwil, Schweiz T +41 (0)62 887 44 44 info@rigips.ch www.rigips.ch
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Reportagen
Auf Knopfdruck papierlos Mit dem smarten «eDossier» von Löwenfels Machen Sie Schluss mit physischen Pendenzenmappen, Regale voller Bundesordnern, oder Archive, die aus allen Nähten platzen.
Sie suchen die Alternative? Heute haben Sie sie gefunden: das «eDossier». Ganz auf Sie abgestimmt. Das «eDossier Immobilien» (Liegenschaftsdossier) erleichtert definitiv Ihre Arbeitsabläufe markant. Im «eDossier Immobilien» werden Dokumente, Telefonnotizen, einund ausgehende E-Mails digital geführt und dies alles zentral und rechtskonform. Das Unternehmen spart Ressourcen für die manuelle Papierablage, Archivkosten und alles ist auf Knopfdruck von überall schnell verfügbar. Vollständig. Die Wirtschaftlichkeit einer solchen Einführung rechnet sich einfach und schnell. Bei uns sind Sie richtig. Wir stellen Ihnen Fragen und Sie lassen uns wissen, was für Sie wichtig ist. Ihre Bedürfnisse an die Software sind massgebend. Nun, was beinhaltet das «eDossier»? Im «eDossier» befinden sich unterschiedlichste Informationsarten: Scans, Textdokumente, Verträge, Pläne, Offerten, eingehende E-Mails etc. Dies alles wird in einem gemeinsamen Kontext gebündelt und archiviert. Die Struktur des «eDossier» ist klar und übersichtlich. Und orientiert sich an den Anforderungen Ihres Unternehmens und seiner Abteilungen. Was haben Sie davon, wenn Sie von physisch auf digital umstellen? Glücksmomente! Die Vorteile überwiegen: • Das «eDossier» führt Buch über jede Handlung. Alles ist nachvollziehbar. • Wo immer Sie arbeiten, Sie haben Zugriff auf die Dokumente –
natürlich nur auf die Informationen, für die Sie berechtigt sind. • Ob Smartphone oder Tablet, im Haus oder ausser Haus: die Information erhalten Sie in kürzester Zeit. • Die Stellvertretung können Sie auch garantieren. Ihre Kunden erhalten rasche Auskunft. • Die übersichtliche und einfache Bedienung motiviert Ihre Mitarbeitenden. • Die Daten müssen nicht doppelt erfasst werden – die sind ja bereits in Ihren Systemen. Das «eDossier» ist mit Ihrer bestehenden IT-Landschaft verbunden. • Rechtskonforme Ablage • Regale sind Vergangenheit, Mietfläche frei. • Zufriedene Kunden und Mitarbeitende – und Sie? Begeistert, weil Sie finden, was Sie suchen. Digital einfacher. Das «eDossier Immobilien» ist für die Immobilienbranche zugeschnitten. Es verschafft Ihnen den absoluten Überblick. Müssen Sie viele Verträge verarbeiten? Dann empfehlen wir Ihnen das «eDossier» mit dem digitalen Vertragsmanagement zu ergänzen.
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Niederer Kraft Frey
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13.
CORESTATE Capital Partners GmbH
78
52.
Nova Property Fund Management AG
96
14.
CRONOS FINANCE SA
78
53.
Novalytica AG
98
15.
Crossing-Tech SA
78
54.
Orox Asset Management SA
98
16.
CSL Immobilien AG
78
55.
Patrimonium Asset Management AG
98
17.
Die Anlagestiftung DAI
80
56.
pom+Consulting AG
98
18.
Dominicé & Co – Asset Management
80
57.
Procimmo SA
100
19.
Drooms AG
80
58.
Realstone SA
100
20.
Eiffage Suisse AG | Projektentwicklung
80
59.
reamis AG
100
21.
ELEKTRON AG
82
60.
RENGGLI AG
100
22.
Ernst & Young AG
82
61.
SBB AG Immobilien
102
23.
eSMART Technologies AG
82
62.
SGS Société Générale de Surveillance SA
102
24.
Espace Real Estate Holding AG
82
63.
Skyline Development AG
102
25.
ewz
84
64.
Solufonds AG
102
26.
Fahrländer Partner Raumentwicklung
84
65.
Solvalor fund management SA
104
27.
Fonds Immobilier Romand FIR
84
66.
Steiner AG
104
28.
FREO Switzerland AG
84
67.
Steiner Investment Foundation
104
29.
Ginesta Immobilien AG
86
68.
Stoneweg Asset Management SA
104
30.
Greenbrix Anlagestiftung
86
69.
Swiss Circle AG
106
31.
Häring AG
86
70.
Swiss Finance & Property AG
106
32.
IAZI AG
86
71.
SwissPropTech
106
33.
immocando AG
88
72.
Tend AG
106
34.
immodea
88
73.
Terra Nova Real Estate Brokers
108
35.
IMMOFONDS
88
74.
The Circle
108
36.
immopac ag
88
75.
Universität Zürich CUREM
108
37.
IMMOVESTORE.ch
90
76.
US Treuhand
108
38.
ImmoYou AG
90
77.
Wüest Partner AG
110
39.
Implenia Schweiz AG
90
78.
Zug Estates Holding AG
110 71
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Aussteller
01
ABB Schweiz AG ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ist ein Technologieführer
Hitachi verkauft. ABB ist in mehr als 100 Ländern
bei der digitalen Transformation von Industrien. Auf-
tätig und beschäftigt etwa 147 000 Mitarbeitende.
bauend auf einer über 130-jährigen, durch Innovati-
www.abb.ch
onen geprägten Geschichte, hat ABB vier kundenorientierte, weltweit führende Geschäftsbereiche: ABB Schweiz AG Electrification Brown Boveri Platz 3 5400 Baden go.abb/ch-electrification
Elektrifizierung, Industrieautomation, Antriebstechnik und Robotik & Fertigungsautomation, die durch die Digitalplattform ABB Ability™ unterstützt werden. Das Stromnetzgeschäft von ABB wird 2020 an
02
ACRON AG
ACRON AG André N. Lagler Splügenstrasse 14 8002 Zürich T +41 (0)44 204 34 00 M +41 (0)78 754 91 61 andre.lagler@acron.ch www.acron.ch
Die ACRON Gruppe ist ein auf Immobilieninvest-
sich per Oktober 2019 auf 1.9 Mrd. CHF. Klienten der
ments spezialisiertes Unternehmen, das 1981 gegrün-
ACRON sind private Einzelinvestoren, Stiftungen und
det wurde. Jedes von ACRON konzipierte Immobili-
institutionelle Investoren sowie Familien aus der gan-
enprojekt basiert auf einer Single-Asset Struktur zum
zen Welt. Die ACRON Gruppe hat ihren Hauptsitz in
Vertrieb in der Schweiz, Österreich, Deutschland und
Zürich (CH) und Dallas (USA) sowie Tochtergesell-
in den USA. Einen Schwerpunkt bilden Investments
schaften in Luxemburg (LU), Düsseldorf (D) und Sâo
in den USA, die knapp 50 Prozent der aktuellen In-
Paulo (BR). www.acron.ch
vestments der ACRON Gruppe ausmachen. Das Transaktionsvolumen des Unternehmens beläuft
03
alaCasa.ch
alaCasa.ch – Experten für Wohneigentum GmbH Hinterdorfstrasse 21 8314 Kyburg T +41 (0)44 931 20 27 Dr. Roman H. Bolliger roman.bolliger@alacasa.ch www.alacasa.ch
alaCasa.ch ist ein Netzwerk für professionelle Immo-
alaCasa-Netzwerkpartner substanzielle Beträge und
bilienvermarkter und unterstützt seine Partnerfir-
steigern damit die Performance ihres Unterneh-
men beim Verkauf und der Erstvermietung privater
mens. Was alaCasa-Partner am meisten schätzen,
Wohnimmobilien. Dazu stellt ihnen alaCasa.ch pro-
ist die Möglichkeit, anderen Experten für Wohnei-
fessionelle Marketinginstrumente zur Verfügung und
gentum auf Augenhöhe zu begegnen.
ermöglicht einen Erfahrungsaustausch unter gleichgesinnten Profis, wodurch sich die Netzwerkpartnern einen oft entscheidenden Wissensvorsprung verschaffen. Durch gemeinsamen Einkauf sparen
04
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rianten, der Infrastruktur sowie der Lärm- und Licht-
Immobilienobjekte und vereinfacht zahlreiche Pla-
verhältnisse.
nungs- und Managementprozesse. Mit den weltweit
Auf diese Weise unterstützen wir Immobilienent-
einzigartigen KI-gestützten Analysen auf Basis von
scheider bei der Optimierung ihrer Objekte und er-
Adressen und Grundrissen bieten wir umfassende
möglichen ihnen, Aufgaben entlang der gesamten
Simulationen der Innen- und Aussenqualität von Ge-
Immobilienwertschöpfungskette zu vereinfachen.
bäuden. Kunden erhalten detaillierte Kennzahlen und Visualisierungen zu Aussicht, möglichen Ausstattungsva-
72
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05
Asia Green Real Estate AG Asia Green Real Estate AG Asylstrasse 77 8032 Zürich T +41 (0)44 586 93 86 Rudolf Tschopp rudolf.tschopp@asiagreen.com Severin Butz severin.butz@asiagreen.com www.asiagreen.com
Asia Green Real Estate ist ein auf direkte Immobili-
Asia Green Real Estate ist aktuell der einzige Asset
eninvestitionen in Asien spezialisierter Asset Mana-
Manager in der Schweiz, der explizit und ausschliess-
ger für institutionelle und qualifizierte Investoren. Die
lich für Immobilieninvestitionen in Asien durch die
Umsetzung und aktive Begleitung der Investitionen
Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA regu-
erfolgen durch die lokalen Niederlassungen von Asia
liert ist.
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Avobis Group AG Avobis Group AG Sandro Sulcis Head Sales Brandschenkestrasse 38 8001 Zürich T +41 (0)58 958 90 36 sandro.sulcis@avobis.ch www.avobis.ch
Avobis ist ein unabhängiger Dienstleister mit mehr
der Rodrigo & Abegg Immobilien AG. Der Hauptsitz
als 20 Jahren Erfahrung rund um die Themen Immo-
befindet sich in Zürich, weitere Geschäftsstellen sind
bilien und Hypotheken. Über 90 Mitarbeiter betreuen
in Basel, Genf, Horgen und Uster.
ein Portfolio von rund CHF 17 Mrd. Damit sind wir einer der grössten bankenunabhängigen Manager von Hypotheken und Immobilien in der Schweiz. Avobis entstand Anfang 2016 aus dem Zusammenschluss der Hypotheken Servicing Schweiz AG und
07
BCV Banque Cantonale Vaudoise
BCV Banque dépositaire Philippe Zufferey Place de St-François 14 1001 Lausanne T +41 (0)21 212 10 35 philippe.zufferey@bcv.ch www.bcv.ch/fondsimmo
Als Referenzbank im Segment der Schweizer Immo-
Zeitpunkt rund 30 Immobilienfondsstrukturen und
bilienanlagen nach KAG begleitet die BCV Immobili-
5 Immobilien-Anlagestiftungen mit einem Brutto-
enfonds über ihren gesamten Lebenszyklus. Der Ak-
vermögen von über 13.5 Mrd. betreut, eine führende
tivitätsradius reicht von Marktanalysen, Machbar-
Rolle ein. Seit mehreren Jahrzehnten im Markt der
keitsstudien betreffend der Auflegung eines neuen
Immobilienfonds tätig, konnte die BCV ein weitver-
Immobilienfondsprodukts, Fondsadministration bis
zweigtes Investorennetzwerk aufbauen, von wel-
hin zur Kapitalmarktberatung. Als Depotbank für Im-
chem Kunden profitieren können.
mobilienfonds schweizerischen Rechts nimmt das Waadtländer Bankinstitut, welches zum heutigen
08
bonainvest Holding AG
bonainvest Holding AG Ivo Bracher Weissensteinstrasse 15 4503 Solothurn T +41 (0)32 625 95 95 M +41 (0)79 251 09 00 ivo.bracher@bonainvest.ch www.bonainvest.ch
Die bonainvest Holding AG ist eine 2009 gegründe-
diteliegenschaften mit Mehrwert suchen. Das Immo-
te Immobilienentwicklungs- und Anlagegesellschaft.
bilienportfolio hebt sich mit seiner substanziellen
Ihr Leistungsmerkmal besteht im Smart-Living-An-
Ertragskraft, einem hohen Innovationsgrad und einer
satz von bonacasa, der durch nachhaltige Baustan-
wegweisenden Kundenorientierung positiv am Markt
dards, kundenfreundliche Services und smarte Tech-
ab. Für ihre Aktionäre, darunter über 70 institutionel-
nologien ein zukunftsweisendes Wohnerlebnis
le Anleger, erwirtschaftet die bonainvest Holding
schafft. Mit einem selbst entwickelten und weiter-
eine stabile Rendite.
wachsenden Immobilienportfolio ist bonainvest interessant für Investoren, die zukunftsorientierte Ren-
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09
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mit guter Verkehrsanbindung in seenaher Lage investiert. Das Ziel des Fonds mit einer Bilanzsumme Banque Bonhôte & Cie SA 2, quai Ostervald 2001 Neuchâtel T +41 (0)32 722 10 18 F +41 (0)32 721 43 42 www.bonhote.ch
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10
BuildingMinds GmbH
BuildingMinds GmbH Friedrichstraße 76 (WeWork) D-10117 Berlin +49 (0)30 992 738 150 info@buildingminds.com www.buildingminds.com
BuildingMinds mit Sitz im Herzen Berlins transfor-
umfangreicher Domain-Kompetenz und Microsoft
miert die Art und Weise, wie Gebäude auf der ganzen
mit leistungsstarken Cloud-Funktionen. Die einzig-
Welt verwaltet werden. Mit dem Ziel, Portfoliosteu-
artige Verbindung aus einem digitalen Gebäudezwil-
erung auf das nächste Level zu heben, setzt das über
ling, Closed-Loop Prozessen, Datenanalysen und
60-köpfige Team auf eine mutige und ambitionierte
einer integrierten Cloud-Plattform bietet beispiellose
Initiative: die Demokratisierung der Daten durch ein
Transparenz und Informationen in Echtzeit.
Common Data Model und KI. Zwei besondere Partner stehen an der Seite von BuildingMinds: Schindler mit
11
CACEIS
CACEIS Uraniastrasse 28 8001 Zürich Route de Signy 35 1260 Nyon T +41 (0)58 261 94 00
Die zur Crédit Agricole gehörende Bankengruppe
Mit €2,6 Billionen Assets under Custody und €1,7
CACEIS bietet Asset Servicing für Asset Manager,
Billionen Assets under Administration ist CACEIS ein
Versicherungsunternehmen, Pensionsfonds, Banken,
führender Anbieter für Asset Servicing in Europa
Broker und Geschäftskunden an. In Vertretungen in
und einer der grössten Provider weltweit. (Zahlen
ganz Europa, Nordamerika und Asien offeriert
per 31. Dezember 2018). CACEIS ist seit 2006 auch
CACEIS ein umfangreiches Angebot von Produkten
in der Schweiz tätig und bereits viertgrösster Anbie-
und Leistungen, wie etwa Trade Execution, Clearing,
ter von Third Party Administration. CACEIS ist eine
Devisen-Services, Wertpapierleihe, Custody Ser-
der führenden Schweizer Fondsleitungen und Ad-
vices, Verwahrstellen- und Fondsadministra-
ministrator von Immobilienfonds.
tions-Services, Fonds-Distributions-Support, Midd-
Seit Mai 2015 bietet CACEIS auch in der Schweiz De-
le-Office Outsourcing, sowie Emittenten-Services.
potbank und Global Custody Dienstleistungen an.
12
COPTIS
COPTIS Uraniastrasse 32 8001 Zürich Route de Chancy 59C 1213 Petit-Lancy T +41 (0)44 368 43 03 info@coptis.org www.coptis.org
COPTIS, der Interessenverband der Immobilienver-
Verband bereits Erfolge innerhalb verschiedener für
briefung wurde 2011 gegründet und zählt aktuell rund
die gesamte Branche wichtiger Themen wie z.B. Ge-
40 Mitglieder. Hauptziele des Verbandes sind die
schäfte mit nahestehenden Personen, Lex Koller,
kohärente Entwicklung der Immobilienverbriefungs-
Unternehmenssteuerreform III, etc. ausweisen.
branche und die Interessenvertretung der Mitglieder gegenüber allen relevanten schweizerischen Behörden. Vor diesem Hintergrund wird ein starkes Augenmerk auf die aktuelle und künftige Regulierung in der Schweiz gelegt. In diesem Zusammenhang kann der
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05.12.19 16:08
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13
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te Wertschöpfungskette ab. Wir managen und
Capital Partners in der Schweiz vornehmlich Private
co-investieren (ca. 10%) in kurzfristige Club Deals
Equity Investitionsprojekte im Bereich Immobilien
(3–4 Jahre) und können eine historische 21% Net-
für vermögende Privatpersonen und Semi-Profes-
IRR ausweisen.
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Hauptsektoren: Einzelhandel, Büro, StudentenwohDie Fakten: Mit € 28 Mrd. AuM, € 35 Mrd. Transak-
nen & Serviced Apartments
tionen und 755 Mitarbeitern ist die CORESTATE eine der größten RE Private Equity Plattformen in
Hauptmärkte: Deutschland (70%), Spanien, Schweiz,
Europa (>200 Transaktionen) und deckt die gesam-
Benelux, UK
14
Cronos Finance SA
Cronos Finance SA Ch. de la Damataire 28 1009 Pully T +41 (0)21 331 28 00 www.cronosfinance.ch
Die 2003 gegründete Cronos Finance ist eine von der
bilienfonds zu übernehmen. Nach drei Kapitalerhö-
FINMA zugelassene unabhängige Verwaltungsge-
hungen wird der Fonds sein Kapital Anfang 2020
sellschaft. 2016 entwickelte sie ein Immobilienge-
wieder für Investoren freigeben. Das Unternehmen
schäft und lancierte einen Immobilienfonds nach
beschäftigt derzeit rund 30 Mitarbeiter und das Ver-
schweizerischem Recht: den Cronos Immo Fund.
mögen seiner Kunden unter Mandat beläuft sich auf
Letzterer investiert hauptsächlich in Wohngebäude
CHF 1,5 Milliarden.
in der Schweiz und weist aktuell einen Bruttovermögenswert von CHF 314 Mio. aus. 2019 bewilligt die FINMA der Gesellschaft, die Verwaltung ihres Immo-
15
Crossing-Tech SA
Crossing-Tech SA Frederic Kokocinski Av. d’Ouchy 4 1006 Lausanne T +41 (0)79 247 13 40 fko@crossing-tech.com www.crossing-tech.com
Crossing-Tech ist der Hersteller der Immobiliendaten
Als Zusammenschluss der Wertschöpfungskette
Managementplattform STREETS.
bietet STREETS eine unmittelbare Antwort für Be-
STREETS ermöglicht allen Akteuren der Immobilien-
teiligte, die ihre Prozesse und ihr Datenmanage-
branche – Facility, Property, Portfolio und Fund
ment weiterentwickeln wollen, um den Herausfor-
Manager – Daten automatisch auszutauschen, zu
derungen der Digitalisierung der Immobilienwirt-
konsolidieren und zu analysieren, um eine optimale
schaft zu begegnen. Dies unter Wahrung ihrer
Verwaltung des Immobilienvermögens zu gewähr-
Autonomie, Flexibilität und Nutzung bestehender
leisten.
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16
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arbeit ermöglicht uns, umfassende Immobilienpro-
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17
Die Anlagestiftung DAI
Die Anlagestiftung DAI Dr. Stefan Binderheim Kirchenweg 8 8008 Zürich T +41 (0)44 878 99 33 s.binderheim@anlagestiftungdai.ch www.anlagestiftungdai.ch
Die banken- und versicherungsunabhängige Anlage-
und Spezialimmobilien standen lange Zeit nicht im
stiftung DAI ermöglicht Schweizer Vorsorgeeinrich-
Fokus der Schweizer Investoren. Erst mit der Etab-
tungen den Zugang zu attraktiven Immobilieninvest-
lierung des Sale-and-Rent-Back während der letzten
ments im In- und Ausland. Mit der Anlagegruppe
Jahre erhielten Investoren Gelegenheit, entsprechen-
Gewerbe- und Spezialimmobilien Schweiz DAGSIS
de Schweizer Immobilien zu erwerben. Die Anlage-
steht den Pensionskassen ein Anlageinstrument zur
gruppe Gewerbe- und Spezialimmobilien Schweiz
Verfügung, welches fokussiert in Gewerbe-, Produk-
DAGSIS investiert fokussiert in dieses attraktive Im-
tions- und Spezialimmobilien investiert. Die von den
mobiliensegment.
Unternehmen genutzten Gewerbe-, Produktions-
18
Dominicé & Co – Asset Management
Dominicé & Co – Asset Management Rue de la Confédération 5 1204 Genf T +41 (0)22 319 2080 ir@dominice.com www.dominice.com
Dominicé & Co ist ein im Jahr 2003 gegründeter,
Mietflächen und Nähe zu Verkehrswegen. Mit einem
FINMA regulierter Vermögensverwalter mit Sitz in
Architekten im Managementteam ist der Fonds in der
Genf. Das Unternehmen entwickelt Anlagestrategien
Lage, Bau-, Renovierungs- oder Erweiterungsprojek-
um die sinkenden Kapitalrenditen und steigenden Vo-
te zu verfolgen. Dies ermöglicht uns Objekte günsti-
latilitätsrisiken zu meistern. Im Jahr 2014 hat das Un-
ger einzukaufen und zukünftige Unterhaltskosten zu
ternehmen einen sehr defensiven Schweizer Immobi-
reduzieren. Ziel des Fonds ist eine Ausschüttungs-
lienfonds aufgelegt, den Dominicé Swiss Property
rendite von ca. 2.5% – 3% und ein langfristiger nach-
Fund. Die Strategie konzentriert sich auf Wohnliegen-
haltiger Kapitalgewinn. Der Fonds ist an der Schwei-
schaften, kleinere Mieteinheiten, kostengünstige
zer Börse (Six) kotiert.
19
Drooms AG
Drooms AG Sabine Nicoletti Industriestrasse 13c 6300 Zug T +41 (0)41 767 44 10 office-ch@drooms.com www.drooms.com
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gen, einschliesslich der DSGVO. Über 15 000 komplexe
Asset Management. Der virtuelle Datenraum Drooms
Transaktionen wurden von Drooms begleitet. Neben
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Drooms TANSACTION bildet Drooms PORTFOLIO alle
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Phasen des gesamten LifecycleAssetManage
ten umfassen. Die Kombination von innovativen
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turen. Gemeinschaftswaschküchen, E-Ladestatio-
engagiert sich aktiv für Ressourcenminimierung
nen oder weitere Bereiche können zentral von einer
durch Steigerung der Energieeffizienz. Dafür verbin-
Plattform aus abgerechnet werden. Die Erweiterung
det ELEKTRON individuelle Kundenbedürfnisse mit
um neue Anwendungen sowie eine nahtlose Anbin-
den passenden Technologiepartnern und entwickelt
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aktionsberatung und Rechtsberatung sowie in den
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bringend den Fortschritt voranzutreiben – für unse-
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re Mitarbeitenden, unsere Kunden und die Gesell-
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in die Finanzmärkte und die Volkswirtschaften. Für
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diese Herausforderung sind wir dank gut ausgebildeter Mitarbeitender, starker Teams sowie ausge-
23
eSMART Technologies AG eSMART entwickelt intelligente Systeme für die Ge-
entwickelt, welche ohne zusätzliche Verkabelung
bäudeautomation.
auskommt und sich problemlos sowie kostengünstig in neuen und bestehenden Gebäuden einbauen lässt.
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Über einen Touchscreen im Wohnzimmer oder die
Über 3850 Wohnungen wurden bis heute mit dem
Smartphone App lassen sich Gebäudefunktionen wie
eSMART System ausgestattet, für weitere 1800 Woh-
Heizung, Licht, Storen, oder die Videogegensprech-
nungen liegen Aufträge vor.
anlage zentral steuern. Das 2011 gegründete Spinoff der Eidgenössisch Technischen Hochschule Lausanne hat eine Technologie
24
Espace Real Estate Holding AG
Espace Real Estate Holding AG Zuchwilerstrasse 43 4500 Solothurn T +41 (0)32 624 90 00 info@espacereal.ch www.espacereal.ch
Unsere Idee von guten Mietflächen geht über das
selbstverständlich geworden.
gängige Verständnis von Länge mal Breite mal Miet-
Zusätzlich zu vielversprechenden Neubauten werden
preis hinaus. Unser Bestreben und unser Anspruch
Investitionen in den Bestand zunehmend zu einer
schaffen nachhaltigen Mehrwert für unsere Kunden
interessanten Alternative.
und für Espace. Für den Mieter soll die Wohnung ein
Die Gesellschaft investiert in Immobilien im Raum
lebendiges Zuhause sein. Mieter von kommerziell
Mittelland. Per 30.06.2019 betrug der Wert des Im-
genutzten Liegenschaften sollen effizient arbeiten
mobilienportfolios CHF 686.9 Mio., das Eigenkapital
und wirtschaftlichen Erfolg erzielen können. Espace
CHF 299.7 Mio. Der Wohnanteil am Gesamtertrag
will ihre Räume langfristig am Markt vermieten. In-
wurde in den letzten Jahren stetig erhöht und be-
novative und digitale Vermietungskonzepte sind
trägt aktuell 38.4 Prozent.
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barkeit und kurze Reaktionszeiten. Ergänzende
ten Lebenszyklus Ihrer Immobilien. Wir planen, rea-
Dienstleistungen reduzieren Ihr Investitions- und Be-
lisieren und betreiben für Sie energietechnische An-
triebsrisiko der energietechnischen Anlagen und Ih-
lagen in den Bereichen Wärme, Kälte, Photovoltaik
ren Aufwand in der Bewirtschaftung.
und Elektromobilität. Dabei setzen wir auf bewährte
Mehr als 1500 massgeschneiderte Projekte doku-
sowie innovative Technologien führender Hersteller
mentieren unsere Expertise.
26
Fahrländer Partner Raumentwicklung
Fahrländer Partner Raumentwicklung Stefan Fahrländer Seebahnstrasse 89 8003 Zürich T +41 (0)44 466 70 00 sf@fpre.ch www.fpre.ch
Fahrländer Partner Raumentwicklung ist ein privates,
bei stehen Immobilien oftmals im Zentrum der Be-
unabhängiges Beratungs- und Forschungsunterneh-
trachtungen.
men mit Sitz in Zürich.
Mit IMBAS bieten wir weiter eine Webapplikation für
Unser Tätigkeitsbereich umfasst die Bereiche Bera-
die Analyse und Bewertung von Immobilien in der
tung, Bewertung und Daten/Modelle/Publikationen.
Schweiz, dem Fürstentum Liechtenstein und
Mit unserem interdisziplinären Team bearbeiten wir
Deutschland. Dabei stehen umfassende Daten zu den
Themen der räumlichen Entwicklung, mit speziellem
Immobilienmärkten sowie diverse Bewertungsmo-
Fokus auf die ökonomische und demographische
dule zur Verfügung.
Dynamik des genutzten bzw. nutzbaren Raums. Da-
27
Fonds Immobilier Romand FIR Der 1953 aufgelegte Fonds Immobilier Romand FIR
an bevorzugter Lage. Sein Track Record gehört zu
ist einer der ältesten Immobilienfonds schweizeri-
den besten seiner Kategorie. Per 30. Juni 2019 be-
schen Rechts. Der FIR ist an der Börse (SIX Swiss
trug das Vermögen des FIR CHF 1,3 Mrd.
Exchange) kotiert. Er investiert ausschliesslich in der GEP SA Rue du Maupas 2 1004 Lausanne T +41 (0)21 318 72 72 www.fir.ch
Westschweiz, grösstenteils in Wohnliegenschaften in der Genferseeregion. Dieser regionale und spezialisierte Anlagefonds besticht durch seine robuste Performance und die Qualität seiner Liegenschaften
28
FREO Switzerland AG
FREO Switzerland AG Headquarter Root Platz 6 6039 Root D4 T +41 (0)41 455 25 45 www.freogroup.com
Die FREO Switzerland AG gehört der FREO Group
Die FREO Switzerland AG bietet Dienstleistungen
an, die als internationaler Investor, Entwickler und
entlang dem gesamten Entstehungsprozess einer
Asset Manager von hochwertigen Immobilien tätig
Immobilie an und zeichnet sich mit dem «Konzept
ist. Mit 15 Standorten in Deutschland, dem Vereinig-
2226» für eine neuartige und innovative Lösung im
ten Königreich, Italien, Frankreich, Spanien, der
Bereich des nachhaltigen Bauens aus.
Schweiz, Luxemburg und den USA hat die FREO Group bisher an über 50 Projekten mit insgesamt über 2 Millionen Quadratmetern mitgewirkt.
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Ginesta Immobilien AG
Ginesta Immobilien AG Obere Wiltisgasse 52 8700 Küsnacht T +41 (0)44 910 77 33 verkauf@ginesta.ch www.ginesta.ch
Ginesta gehört zu den führenden Immobilienunter
und der Vermarktung von Wohn und Anlageobjek
nehmen in den Grossräumen Zürich und Graubünden.
ten. Erfahrene Immobilienbewerter am eigenen
Die 1944 gegründete Ginesta Immobilien AG hat ihren
Schätzungsdesk bieten unabhängige Gutachten,
Hauptsitz in Küsnacht; weitere Standorte befinden
auch für komplexe Immobilien wie Renditeobjekte
sich in Horgen, Chur, St. Moritz und Zürich Oerlikon.
oder Hotels.
Eine wachsende Zahl hochqualifizierter Mitarbeiter Innen erbringt umfassende Dienstleistungen in der Beratung, Begleitung und Vermarktung von grossen Neubauprojekten, in der Immobilienbewirtschaftung
30
Greenbrix Anlagestiftung
Greenbrix Anlagestiftung Dr. Camilo Serrano Stefanie Cron, MA HSG Hertensteinstrasse 29 6004 Luzern investment@greenbrix.ch www.greenbrix.ch
Greenbrix Anlagestiftung ist eine Immobilien
schüttungsrendite von mehr als 3%. Die Greenbrix
anlagestiftung nach Schweizer Recht mit über 70
Anlagestiftung ist KGAST Mitglied. Das Vermögen
investierten Vorsorgeeinrichtungen. Die Anlagegrup
der Anlagegruppe Greenbrix Housing beläuft sich auf
pe Greenbrix Housing investiert Schweiz weit in
über CHF 300 Mio., welches sich auf 32 Immobilien
Wohnliegenschaften, vor allem in Wohnungen im
verteilt. Greenbrix Housing ist offen für neue Zeich
niedrigen und mittleren Preissegment. Das Qualitäts
nungen.
portfolio umfasst eine sehr positive Energiebilanz (Benotung C), stabile bis steigende Erträge und eine jährliche, von der Einkommenssteuer befreite, Aus
31
Häring AG
Häring AG Sisslerstrasse 15 5074 Eiken T +41 (0)61 826 86 86 info@haring.ch www.haring.ch
Die Häring Gruppe ist seit 140 Jahren im Familienbe-
fähige Tragwerkstrukturen, die höchsten Ansprü-
sitz und ein führendes Unternehmen für innovative
chen bezüglich Funktionalität und architektonischer
Bausysteme. So realisiert das Nordwestschweizer
Formgebung genügen. Die Häring Gruppe steht am
Unternehmen zum Beispiel als Immobilienentwickler
Puls der Zeit: Ressourceneffizientes und systemati-
Wohnüberbauungen, als Generalunternehmer Sport-
sches Bauen mit nachhaltigen Rohstoffen.
hallen, als Holzbaupartner Hybridbauten oder als Spezialist Aufstockungen im urbanen Raum. Der einheimische und energieunabhängige Rohstoff Holz steht seit jeher im Zentrum. Er ermöglicht leistungs-
32
IAZI AG
IAZI AG Tramstrasse 10 8050 Zürich T +41 (0)43 501 06 00 info@iazi.ch www.iazi.ch
Seit über fünfundzwanzig Jahren bietet IAZI profes-
Zu den Stärken der IAZI gehören Immobilienmarkt-
sionelle Dienstleistungen für die nationale und inter-
Analysen, Liegenschaftsbewertungen, Benchmar-
nationale Immobilienwirtschaft an. IAZI unterstützt
king, Berechnung von Immobilienindizes sowie Soft-
Eigentümer, Investoren, Entwickler und Immobilien-
warelösungen. Die Unabhängigkeit und Neutralität
finanzierer mit zielgerichteten Beratungen, wissen-
des Unternehmens garantiert marktnahe und faire
schaftlicher Methodik und innovativen Softwarepro-
Immobilienbewertungen. Das aktive Engagement in
dukten.
Wissenschaft und Forschung trägt dazu bei, eine Synthese zwischen Theorie und Praxis herzustellen.
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33
immocando AG
immocando AG Andreas Schmid Jakob Signer-Strasse 10 9050 Appenzell T +41 (0)848 222 444 info@immocando.ch www.immocando.ch
immocando.ch vereinfacht und beschleunigt den
sante Objekte direkt eine Finanzierungs- oder Versi-
Handel von Renditeliegenschaften für private und
cherungsanfrage stellen sowie persönliche Verkaufs-
institutionelle Anleger sowie Immobiliendienstleister.
unterstützung in Anspruch nehmen. Seit Herbst 2019
Mit über 1200 registrierten Suchprofilen qualifizierter
bietet immocando als erste Anbieterin in der Schweiz
Investoren und einem Objektvolumen von mehr als
die Online-Bewertung von Renditeimmobilien an.
200 Mio. CHF erweitert immocando das Käufer- und Verkäufernetzwerk seiner Kunden enorm. Zudem bietet die Plattform ihren Nutzern innovative Zusatzservices. Beispielsweise können Kunden für interes-
34
immodea Coworking Solutions
immodea c/o PopUp Work Aarau Daniel Hediger Ober Vorstadt 37 5000 Aarau T +41 (0)76 383 37 50 daniel.hediger@immodea.ch www.immodea.ch
immodea entwickelt profitable Coworking Lösungen
aktive Immobilieneigentümer. Zu unseren Kunden dür-
für Eigentümer, die Mieter gewinnen und halten wol-
fen wir börsenkotierte und private Immobilienaktien-
len. Geschäftshäuser mit einem Coworking Angebot
gesellschaften, Anlagefonds und Pensionskassen zäh-
sind attraktiver, gewinnen schneller Mieter und decken
len. immodea kennt den Coworking Markt Schweiz.
die wachsende Nachfrage nach ausgebauten, sofort
Wir publizieren den Shared Office Monitor. Die aktuel-
verfügbaren und attraktiven Arbeitsräumen ab.
le Ausgabe kann kostenlos auf www.immodea.ch he-
Ob für ein Objekt oder für ein Immobilienportfolio, von
runtergeladen werden.
der ersten Idee über die Umsetzung und bis zur Vermarktung ist immodea der erfahrene Partner für
35
2019_
IMMOFONDS Solid investiert – seit 1955
Schweiz mit Fokus auf die deutschsprachige Schweiz. Erklärtes Anlageziel des Fonds ist die lang-
AG für Fondsverwaltung Gabriela Theus Klausstrasse 48 8008 Zürich T +41 (0)44 511 99 30 info@immofonds.ch www.immofonds.ch
IMMOFONDS gehört zu den führenden Immobilien-
fristige Substanzerhaltung unter Ausschüttung ei-
fonds nach Schweizer Recht. Er bietet institutionel-
ner attraktiven Rendite.
len und privaten Anlegern mit mittel- bis langfristigem Anlagehorizont eine gute Chance auf stabile
IMMOFONDS ist an der SIX Swiss Exchange kotiert
Erträge. Seit 1955 investiert IMMOFONDS in kon-
(Valor 977 876). Er lieferte seinen Anlegern in den
junkturresistente Wohnliegenschaften in städti-
vergangenen Jahren eine überdurchschnittliche Per-
schen Zentren und Agglomerationen in der ganzen
formance und eine starke Perspektive.
36
immopac ag
immopac ag Stephan Graber Birmensdorferstrasse 125 8003 Zürich T +41 (0)43 501 31 00 F +41 (0)43 501 31 99 info@immopac.ch www.immopac.ch
Seit dem Jahr 2000 treibt die immopac ag die Inno-
und ihrer Dienstleistungspartner eine hochleistungs-
vation in der Entwicklung von Softwarelösungen für
fähige Infrastruktur für die Digitalisierung der Pro-
das Real Estate Management und die Immobilienbe-
zesse des Real Estate Managements bereit.
wertung voran. Die neu entwickelte, auf modernster
Der Hauptsitz der immopac ag ist in Zürich, Nieder-
Technologie basierende immopac® Real Estate Ma-
lassungen bestehen in Lausanne und Lugano. Wei-
nagement & Collaboration Cloud (bestehend aus
tere Repräsentanzen bestehen in Deutschland (Düs-
immopac® red und myimmopac.com) stellt für die
seldorf und Frankfurt am Main) sowie in Luxemburg.
relevanten Geschäftsprozesse der verschiedenen Fachbereiche institutioneller Immobilieninvestoren
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31,50 %
59,00 % 139,61 %
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16,22 %
20,11 %
39,00 %
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catio per lo izzera
arie univer sit struzioni
L’inter vis
ta
riferisce di Locarno i, Municipale Locarnese Paolo Caron agglomerato del di Progr amma
Progetti
sul
o risio e Lugan i di Mend ne. universitar to nella regio I Campus un cambiamen segnano
Highlig
liare ht immobi
si costruisce A Bellinzona IRB di ricerca
il nuovo centr
tförderer des
Stricker i ist Standor Martin m o b i l adt. «Seine» Region n e i m Kantons Basel-St Lage am Dreider einmaligen punktet mit ualität. der hohen Lebensq ländereck und
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i m m o!
e i poli
Un quartier mixte au cœur
t In den nächsten l «Bredella» realisier der neue Stadttei werden.
ht n–Highlig Immobilie das neue Tower: Seit 2018
Un nouveau quartier à l’ouest
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«Une vision sur l’immobilier
de Lausanne.
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en Suisse romande».
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la gare.
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Un nouveau siège en verre
pour le CIO.
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Das Interview
Grosspeter Basel. Wahrzeichen von
en r Renov ier Magazin fü
région d’avenir
de Genève.
«Malley-Gare»
Region Bern mit Pioniercharakte r
Umnutzun20gJahren soll in Pratteln
izer Das Schwe
L’interview
Amine Hamdani, CBRE Suisse:
«Quai Vernets»
scientifici
Projekte
ser und rtiere, Hochhäu Urbane Stadtqua gen prägen Arealentwicklun ambitionierte . die beiden Kantone
renova!n
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Projekte
Ob neue Stadtqua rtiere, Wohnüb erbauungen oder das erste Plusenergie-Qua rtier der Schweiz Die Region blickt : in eine nachhalt ige Zukunft.
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Mit dem neuen Campus werden bis 2022 Standor zusammengefüh te rt.
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der Walliser
Architektin Kathrin
Zenhäusern.
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«Der Erhalt schützenswer ter Bauten hat mit Identität zu tun»
Interview mit Roger Strub, Leiter
der Denkmalpflege des Kantons
Zürich.
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IMMOVESTORE.ch ist die erste Schweizer Immobili-
lienanlagen zusammen, um die Liquidität des Mark-
enplattform für institutionelle Investoren und quali-
tes zu steigern. Die einfache und übersichtliche Platt-
fizierte Dienstleister. Sie wurde von Investoren für
form, welche bereits von über 100 Investoren ge-
Investoren lanciert, mit dem Ziel den Immobilien-
nutzt wird, begleitet Sie auf innovative Weise in eine
markt Schritt für Schritt in die digitale Zukunft zu
effiziente und transparente Immobilienwelt.
bewegen. Damit wurde ein hoch effektives Werkzeug für den professionellen Immobilientransfer geschaffen. Der digitale Marktplatz bringt sämtliche Akteure im Bereich direkter und indirekter Immobi-
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ImmoYou AG Thurgauerstr. 32 8050 Zürich T +41 (0)44 261 21 21 info@immoyou.ch www.immoyou.ch
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wählt die Investitionsobjekte sorgfältig aus, über-
vestment, gegründet 2017 durch Bettina C. Stach,
nimmt das Management während des gesamten
Sitz in Zürich. Club Investment bringt alle Vorteile
Lebenszyklus und kümmert sich um alle administ-
von Immobilien-Anlagen, insbesondere Renditen
rativen Belange. Die Club Investoren lehnen sich
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tungsunternehmen der Schweiz mit einer starken
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rantie von einer ständigen Liquidität. LA FONCIERE
schweizerischer Immobilien-Anlagefonds der an der
ist heute einer der führenden Immobilienfonds der
Schweizer Börse (SIX Swiss Exchange) kotiert ist.
Schweiz und verfügt über einen Immobilienpark von
Der Fonds ist für private und institutionelle Anleger,
mehr als 200 Liegenschaften. Am 30.09.2019 betrug
die indirekt und dauerhaft in Schweizer Immobilien-
das Vermögen mehr als CHF 1 460 000 000.–.
werte investieren möchten, ohne die Verwaltungslasten tragen zu müssen. Anleger der LA FONCIERE können schon mit relativ kleinen Beträgen investieren und haben, dank der Börsennotierung, die Ga-
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lität sind die Kernelemente ihrer Philosophie.
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Im Bereich der nachhaltigen Finanzanlagen ist die
sonalisierten Beratungsleistungen verbindet und
Bank Pionierin und verfügt über beinahe 30 Jahre
sich auf Anlagechancen an den internationalen
Erfahrung. In der Schweiz ist die Bank J. Safra
Finanzmärkten konzentriert.
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teams in Zürich und Genf verschiedenste Beratungs-
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disziplinen in allen Immobiliensegmenten ab. Dazu
Grundlage für eine hohe Marktdurchdringung und
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exzellente lokale und nationale Branchenkontakte.
und Unternehmenstransaktionen, Bewertungen von
Gleichzeitig verstehen wir uns als globales Unterneh-
Liegenschaften und Portfolios, kommerzielle Vermie-
men und stehen unseren Kunden bei Bedarf mit län-
tungen und Beratung von Unternehmen von der
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Standortsuche bis zum Bezug sowie die strategische und organisatorische Beratung rund um die Immo-
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Familienunternehmen ist mit eigenen Tochterge-
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— Smarter Home Entwickelt, um Ihr Leben einfacher zu machen. Stellen Sie sich ein Höchstmass an Komfort, Sicherheit, Design und Energieeffizienz für das Smart Home von morgen vor. Mit den intelligenten Lösungen von ABB wird das jetzt in jedem Wohngebäude möglich. Und zwar einfacher denn je. Weil alle Bedien-Funktionen der Jalousien, Beleuchtung, Heizung, Klimaanlage oder Türkommunikation eigens entwickelt wurden, Ihr Leben einfacher und smarter zu machen. Bequem per Fernsteuerung auf Knopfdruck. Egal, ob von unterwegs oder zuhause aus Ihrem Lieblingssessel. Ganz nach Belieben, so wie es Ihnen gefällt. go.abb/ch-electrification
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Aussteller
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Kuoni Mueller & Partner
Kuoni Mueller & Partner Schweizergasse 21 8001 Zürich T +41 (0)43 344 65 00 F +41 (0)43 344 65 12 info@kmp.ch www.kmp.ch
Bei Kuoni Mueller & Partner agieren 14 Partner mit
strategische Planungen oder das Portfolio-/Asset-
ihren jeweiligen Teams in interdisziplinärer Zusam-
Management. Wir sind lokal verankert und unsere
menarbeit, um gemeinsam die unterschiedlichsten
Partner breit vernetzt. Als Allianzpartner der BNP
Immobilienanliegen nachhaltig zu gestalten. Deren
Paribas Real Estate bieten wir privaten und institu-
jeweiligen Kernkompetenzen spiegeln das breite
tionellen Investoren zudem weltweiten Zugang zu
Spektrum unserer Dienstleistungen wider – von der
allen relevanten Märkten.
Vermarktung kommerzieller Liegenschaften über komplexe Transaktionsgeschäfte bis hin zu Bewertungen, Baumanagement, Bewirtschaftung, Einkauf,
46
Meyerlustenberger Lachenal AG
Meyerlustenberger Lachenal AG Schiffbaustrasse 2 8005 Zürich Dr. Wolfgang Müller MBA Dr. Alexander Vogel, LL.M. T +41 (0)44 396 91 91 wolfgang.muller@mll-legal.ch www.mll-legal.com
Meyerlustenberger Lachenal AG (MLL) ist eine der
von der Planung bis zum Bau und zur Nutzung von
renommiertesten internationalen Wirtschaftskanz-
Gebäuden und Grundstücken.
leien der Schweiz. Mit mehr als 100 erfahrenen und dynamischen Anwälten und Büros in Zürich, Genf, Zug und Lausanne, bietet MLL ihren nationalen und internationalen Mandanten effiziente Lösungen in allen Bereichen des Wirtschaftsrechts. MLL berät entlang des gesamten Lebenszyklus einer Immobilie vom Erwerb bis zum Verkauf von Immobilien sowie
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Mobimo Holding AG
Mobimo Holding AG Rütligasse 1 6000 Luzern 7 T +41 (0)44 397 11 97 ir@mobimo.ch www.mobimo.ch
Mit einem Immobilienportfolio im Gesamtwert von
Eigentümerin des beliebten Flon-Quartiers in Lausanne
knapp CHF 3,2 Mrd. ist Mobimo eine der bedeutenden
und transformierte mit dem Aeschbachquartier in
Schweizer Immobiliengesellschaften. Ihr Portfolio be-
Aarau eine Industriebrache in ein gemischt genutztes
steht aus Wohn- und Geschäftsliegenschaften in der
Quartier. Mobimo verfolgt eine fortschrittliche Nach-
Deutsch- und der Westschweiz. Mobimo verfügt da-
haltigkeitsstrategie und erzielt regelmässig gute
rüber hinaus über eine Pipeline mit Entwicklungsobjek-
Resultate bei anerkannten Standards und Ratings. Das
ten für das eigene Portfolio oder für Dritte an erstklas-
Unternehmen ist seit 2005 an der SIX Swiss Exchange
sigen Standorten. Eine Kernkompetenz von Mobimo
kotiert und beschäftigt rund 170 Mitarbeitende in der
ist die Quartierentwicklung. Das Unternehmen ist
Deutsch- und der Westschweiz.
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MoneyPark AG
MoneyPark AG Brandschenkestrasse 30 8001 Zürich T +41 (0)44 200 75 97 info@moneypark.ch www.moneypark.ch
MoneyPark bietet die modernste Hypothekarbera-
Die Beratung erfolgt entweder in einer der über 25
tung der Schweiz mit maximaler Transparenz, gröss-
Filialen oder ortsunabhängig via Telefon. Seit Juli
ter Auswahl und besten Zinsen. Dank des Vertrauens
2017 gehört mit DL der Westschweizer Branchenfüh-
von rund 80 000 zufriedenen Kunden ist MoneyPark
rer im Hypothekarbereich zu MoneyPark.
der führende unabhängige Hypothekarspezialist in der Schweiz. MoneyPark offeriert Hypothekar- und Vorsorgelösungen von mehr als 100 Partnern, darunter Banken, Versicherungen und Pensionskassen.
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© BILD «SHALOM 2» BY VÍCTOR ENRICH
MIT UNS HEBT IHR IMMOBILIENPROJEKT AB Wir sind spezialisiert auf Immobilienkommunikation und sorgen dafür, dass auch Ihr Projekt durchstartet. calydo.com reflecting relevance
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MV Invest AG
MV Invest AG Seefeldstrasse 104 8008 Zürich T +41 (0)43 499 2 499 info@mvinvest.ch www.mvinvest.ch
Die MV Invest AG ist Organisatorin der Schweizer Im-
Synergien und Verknüpfungen zwischen Immobilien-
mobilienmesse für Investoren, IMMO’. Unabhängig
besitzern, Investoren, Portfoliomanagern und Immo-
und mit einem klaren Fokus auf den Schweizer Immo-
biliendienstleistern. Mit diesem Ansatz bilden wir für
bilienmarkt, bieten wir professionellen Investoren eine
unsere Kunden eine Brücke zwischen direkten und
vollumfängliche Beratung und die Erarbeitung von
indirekten Immobilienanlagen, aber auch zwischen
individuellen Immobilienstrategien. Dabei baut die
privaten und institutionellen Anlegern und nicht zu-
Anlagephilosophie auf Langfristigkeit, Vorsicht und
letzt zwischen der Romandie und der Deutschschweiz.
Risikobeschränkung. Durch die langjährige Erfahrung
Im Vordergrund stehen dabei vor allem der persönli-
und dem daraus aufgebauten Netzwerk ergeben sich
che Kontakt und eine «tailormade»-Beratung.
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New Pine AG New Pine steht für nachhaltiges Wachstum in
Bewährte Kompetenz verbunden mit frischen Ideen
Immobilien. Als Joint-Venture zweier etablierter
setzen den Grundstein für unser gemeinsames
Branchenspezialisten beschreitet New Pine neue
Wachstum.
Wege im Portfoliomanagement für Privatinvestoren und Family Offices. Dank einem modularen DienstNew Pine AG Ledergasse 11 6004 Luzern info@newpine.ch www.newpine.ch
leistungspaket können Sie flexibel zwischen unserer integrierten Asset Management-Lösung oder einzelnen Beratungsmodulen wählen. Sie konfigurieren die Lösung, die Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.
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Niederer Kraft Frey
Niederer Kraft Frey Andreas F. Vögeli Bahnhofstrasse 53 8001 Zürich T +41 (0)58 800 80 00 andreas.f.voegeli@nkf.ch www.nkf.ch
Niederer Kraft Frey zählt seit Jahrzehnten zur be-
Schweiz zu den führenden Teams für komplexe
vorzugten Wirtschaftskanzlei für eine Vielzahl an-
Immobilientransaktionen. Wir beraten umfassend
spruchsvollster Klienten. Wir arbeiten an den wich-
bei Immobilienfinanzierungen und regulatorischen
tigsten und herausforderndsten Transaktionen, die
Aspekten von indirekten Immobilienanlagen und
Schweizer Kanzleien anvertraut werden. NKF wird
Investmentvehikeln.
regelmässig als Top-Tier-Kanzlei ausgezeichnet. Unser Immobilienrechtsteam deckt mit ausgewiesenen Spezialisten das gesamte Spektrum des Immobilien-, Bau- und Mietrechts ab und gehört in der
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Nova Property Fund Management AG
Nova Property Fund Management AG Marcel Schneider Feldeggstrasse 26 8008 Zürich T +41 (0)44 276 40 48 www.novaproperty.ch
Die Nova Property Fund Management AG ist eine
für den Investor. Immer im Hinblick auf langfristig
inhabergeführte, Schweizer Fondsleitung in Zürich.
stabilen Ertrag. Für innovative, wirtschaftliche und
Mit fünf Portfolios unter einem Dach deckt sie den
gute Lösungen stehen wir Ihnen stets persönlich zur
gesamten schweizerischen Immobilienmarkt für
Verfügung.
Wohn- und Kommerzimmobilien ab. So bietet sie Grossanlegern, Pensionskassen und privaten Investoren alle Spezifikationen, um Vermögen nachhaltig gewinnbringend anzulegen. Zuverlässig für die Menschen, für die Umwelt, für die Gebäude und damit
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«Passgenaue Kundenlösungen ob Vermarktung, Bewirtschaftung, Entwicklung, Bauherrenberatung, Bewertung oder Marktanalysen. » Yonas Mulugeta CEO / Partner Verwaltungsrat www.csl-immobilien.ch
Besuchen Sie unsere Website zum Immobilienmarkt: www.csl-immobilienmarkt.ch
Bonhôte-Immobilier ist ein Anlagefonds schweizerischen Rechts, der in westschweizer Immobilien mit guter Verkehrsanbindung in seenaher Lage investiert. Das Ziel des Fonds mit einer Bilanzsumme von über CHF 986 Millionen besteht im Aufbau eines wertbeständigen Immobilienportfolios mit überdurchschnittlichen Ertragsaussichten. Da Bonhôte-Immobilier direkt in die Liegenschaften investiert, sind die Anteilsinhaber von der Einkommens- und Vermögenssteuer befreit. Banque Bonhôte & Cie SA – Neuchâtel, Bern, Biel, Genf, Lausanne – T. 032 722 10 18 – bonhote.ch
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Novalytica AG
Novalytica AG Sägestrasse 78 3098 Köniz BE T +41 (0)79 483 36 43 contact@novalytica.com www.novalytica.com
Der Schweizer Immobilienmarkt ist geprägt durch
Business Intelligence Dashboards, kundenspezifi-
wenig Transparenz und eine ungenügende Daten-
schen Lösungen, innovativen Daten und Analysen
grundlage. Novalytica erschliesst und verknüpft mit
unterstützen wir institutionelle Investoren, Banken,
einem hochqualifizierten Team eine Vielzahl von
Immobilienberater, Immobilienentwickler und Immo-
strukturierten und unstrukturierten Datenquellen
bilienbewirtschafter.
und schafft mittels Machine Learning Methoden und modernen Visualisierungen neue Erkenntnisse für Akteure der Immobilienwirtschaft. Mit interaktiven
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Orox Asset Management SA Zürich – Genf Pierre Jacquot jacquot@oroxcapital.com Arnaud Andrieu andrieu@oroxcapital.com www.edr-realestatesicav.ch www.orox.ch
OROX ist seit 2014 eine Tochtergesellschaft von
der Helvetia Anlagestiftung (Anlagegruppe Immo-
Edmond de Rothschild, vereint heute das Real Estate
bilien Romandie), der Sustainable Real Estate AG
Investment- und Asset Management der EdR Grup-
oder Pensionskassen zur Verfügung. Das Team von
pe in der Schweiz. Im Vordergrund steht dabei das
Orox Asset Management vereint das Fachwissen von
hauseigene Produkt, der börsennotierte Immobili-
25 Immobilienspezialisten an den Standorten Genf
enfonds Edmond de Rothschild Real Estate SICAV
und Zürich. Die Gründung von Orox Europe im Jahr
(ERRES) mit einem Anlagevolumen von mehr als
2017 konkretisiert die Schaffung einer europäischen
CHF 1300 Mio., welcher vorwiegend in Wohnliegen-
Direktinvestitions-Plattform mit 141 Experten und 11.4
schaften in der ganzen Schweiz investiert. Das
Milliarden verwalteten Vermögen in der Schweiz,
Investment- und Asset Management-Angebot steht
Deutschland, Grossbritannien, Frankreich und den
auch privaten und institutionellen Drittkunden wie
Benelux-Staaten.
© www.brightcutekeen.ch
Orox Asset Management SA
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Patrimonium Asset Management AG
Patrimonium Asset Management AG Lausanne – Zürich Ruedi Stutz T +41 (0)58 787 00 00 contact@patrimonium.ch www.patrimonium.ch
Als FINMA-regulierter Asset Manager verwaltet
Die PATRIMONIUM ANLAGESTIFTUNG führt die
PATRIMONIUM für qualifizierte und institutionelle An-
Anlagegruppen Wohnimmobilien und Gesundheits-
leger rund CHF 3 Mia. Anlagen in den Bereichen Immo-
immobilien Schweiz und zählt über 100 Pensionskas-
bilien, Private Debt, Private Equity und Infrastuktur.
sen als Anleger.
Der börsenkotierte Publikumsfonds PATRIMONIUM
PATRIMONIUM übernimmt Investment-Manage-
SWISS REAL ESTATE FUND investiert überwiegend
ment-Mandate und führt Umbau- und Aufstockungs-
in Wohn- und gemischt genutzte Liegenschaften im
projekte für Dritte durch.
tiefen und mittleren Mietpreissegment in der Westschweiz.
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pom+Consulting AG
pom+Consulting AG Technoparkstrasse 1 8005 Zürich T +41 (0)44 200 42 00 info@pom.ch www.pom.ch
pom+ ist ein Schweizer Beratungsunternehmen und
und Infrastrukturen. Mit Hauptsitz in Zürich und Nie-
erbringt Dienstleistungen für Immobilien, Infrastruk-
derlassungen in Basel, Bern, Lausanne, St. Gallen und
turen, Unternehmen und Organisationen aus den
Frankfurt berät pom+, als Spin-off der ETH Zürich
Bereichen Bau-, Facility-, Property-, Portfolio- und
gegründet, seit 1996 über 600 Kunden im In- und
Asset-Management. Die Kernkompetenzen von
Ausland in 6000 Projekten.
S
pom+ umfassen Performancemessung, Strategieentwicklung, Ressourcenoptimierung, Technologieeinsatz und Digitalisierungsstrategien und -lösungen mit Rücksicht auf den Lebenszyklus der Immobilien
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Procimmo SA
Procimmo SA Löwenstrasse 20 8001 Zürich T +41 (0)43 817 70 40 F +41 (0)43 817 70 41 www.procimmo.ch
Die Procimmo SA wurde 2007 gegründet und ist
Commercial Fund 56, Polymen Fonds Immobilier und
spezialisiert auf die Entwicklung und Verwaltung von
Streetbox Real Estate Fund. Die Fonds investieren
Immobilienfonds in der Schweiz sowie auf die Wert-
insbesondere in Industrie- und Gewerbeimmobilien,
schöpfung der Liegenschaften dieser Fonds. Die Fir-
aber auch im Bereich günstiger Wohnimmobilien. Die
ma, die von der FINMA akkreditiert ist, verwaltet
Procimmo SA beschäftigt über 40 Mitarbeitende am
rund CHF 3 Mrd. Immobilienvermögen, verteilt auf
Hauptsitz in Le Mont-sur-Lausanne, in der Niederlas-
folgende sechs Fonds: Procimmo Swiss Commercial
sung Zürich und im Büro in Genf.
Fund, Procimmo Swiss Commercial Fund II, Immobi-
IMMO
lier-CH pour Institutionnels 56j, Procimmo Swiss
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Realstone SA
Realstone SA Bleicherweg 33, 8002 Zürich T +41 (0)58 262 00 42 F +41 (0)58 262 00 01 Av. d’Ouchy 6 CP 1255, 1001 Lausanne T +41 (0)58 262 00 00 F +41 (0)58 262 00 01 www.realstone.ch
Realstone SA ist eine Schweizer Immobilien Fondslei-
ganzen Schweiz. Verwaltetes Vermögen: 1 Milliarde
tung, welche im Jahr 2004 gegründet wurde und seit
Schweizer Franken. Der Realstone Development Fund
2008 von der Finanzmarktaufsicht (FINMA) zugelas-
(RDF) ist ein Schweizer Immobilienfonds, 2010 aufge-
sen ist. Der Zweck der Gesellschaft ist die Schaffung,
legt und seit Juni 2017 an der Schweizer Börse kotiert.
die Leitung und die Verwaltung von kollektiven Kapi-
Er investiert im Wesentlichen in selbst entwickelte
talanlagen. Der Realstone Swiss Property (RSP) ist ein
Wohnliegenschaften in gut versorgten urbanen Zent-
Schweizer Immobilienfonds, ausgegeben 2008 und an
ren, mit hohem Bevölkerungswachstumspotenzial und
der Börse kotiert. Aktuell besitzt er 60 Immobilien, in
unter Wahrung der Prinzipien der Nachhaltigkeit. Ver-
der Hauptsache Wohnliegenschaften verteilt in der
waltetes Vermögen: 950 Millionen Schweizer Franken.
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reamis AG Die reamis AG ist ein Schweizer Unternehmen für
porting und reamis® Strategy & Planning. Als Erwei-
digitales Real Estate Asset- und Portfoliomanage-
terung sind die Module Ankaufsprüfung und Projekt-
ment. Die intuitive Immobilien Management-Soft-
controlling erhältlich.
ware reamis® ist eine Lösung für die strategische reamis AG Zugerstrasse 50 6340 Baar T +41 (0)41 726 10 20 info@reamis.ch www.reamis.com
Steuerung des Immobilienportfolios und dient als
reamis bietet Produktivitätssteigerung, Planungs- und
fundiertes Führungs- und Entscheidungsinstrument
Revisionssicherheit, sowie Mandantenfähigkeit. Alle
für die Arbeit mit Teil- und Gesamtportfolios.
Daten sind sicher an einem Ort – www.reamis.com.
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SBB AG SBB AG Immobilien Development Christian Toso Vulkanplatz 11, Postfach 8048 Zürich M +41 (0)79 652 83 00 christian.toso@sbb.ch sbb.ch/immobilien
Viel mehr als nur Züge: Die SBB ist nicht nur das grösste Schweizer Transportunternehmen. Sie ist auch eine der grössten Immobilienfirmen der Schweiz. SBB Immobilien baut Bahnhöfe und angrenzende Areale zu attraktiven Dienstleistungszentren aus – eine nachhaltige Entwicklung mit viel Verantwortung für die Schweiz der Zukunft.
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SGS Société Générale de Surveillance SA
SGS Société Générale de Surveillance SA Technoparkstrasse 1 8005 Zürich T +41 (0)44 445 17 17 F +41 (0)44 445 16 88 info.zh@sgs.com www.sgs.ch
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SGS das exklusive Recht, die Zertifizierung nach
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SNBS im Markt anzubieten.
Der Hauptsitz ist in Genf. SGS beschäftigt 95 000 Mitarbeitende in 140 Ländern. SGS ist eine börsen kotierte Firma und gehört in der Schweiz zum SMI (Swiss Market Index). SGS hat im Auftrag des Bundesamtes für Energie (BFE) den Standard SNBS 2.0 Hochbau erarbeitet und die Zertifizierungsstelle aufgebaut. Gemäss Vertrag mit dem BFE besitzt
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Skyline Development AG
Skyline Development AG Gustav-Siber-Weg 4 8700 Küsnacht T +41 (0)44 268 18 18 info@skyline.swiss www.skyline.swiss
Als one-stop Dienstleister für professionelle Player
Unsere Referenzen belegen die Leistungsfähigkeit
der Immobilien- und Baubranche führen wir Manda-
des kompetenten, mit modernsten Planungsmitteln
te und Projektentwicklungen von ersten Strategien
wie BIM / 3D Modellen / virtual reality vertrauten
zur Investitionsreife resp. Realisation. Unsere Erfah-
Teams. Als Keyplayer der Immobilienbreakfast-Ver-
rung löst ihre Aufgabenstellung fachübergreifend im
anstaltungen zu aktuellen Immobilienthemen sowie
grösseren Kontext. Unsere Lösungen sind nachhaltig,
unsere Vorstandstätigkeit in der Sektion SIA – inter-
wirtschaftlich und zeitgemäss gestaltet, unser Leis-
national ergänzen unser Engagement.
tungsangebot entsprechend den Rollen- und Auf-
Setzen sie uns auf die Probe:
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Wir verstehen Ihre Ziele und Ihre Sprache!
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SOLUFONDS AG
SOLUFONDS AG Herr Thomas Zimmermann Uraniastrasse 32 8001 Zürich T +41 (0)44 368 43 07 thomas.zimmermann@solufonds.com www.solufonds.ch
Seit Ihrer Gründung im Jahre 2008 konnte sich die
jährige Erfahrung, vertieftes Wissen und einzigartige
SOLUFONDS erfolgreich als unabhängige «Private
Kompetenzen in der Immobilienbranche, dank ihren
Labelling» Fondsleitung positionieren. Die Namens-
unterschiedlichen Immobilien-Anlagestrukturen
gebung bestimmt bis heute die Strategie der Gesell-
nach Schweizer Recht, welche ihrerseits in zahlrei-
schaft, welche es sich zum Ziel gesetzt hat, flexible
che Liegenschaften aller Typen investiert sind. SO-
und innovative Lösungen im Anlagefondsbereich
LUFONDS hat unlängst sein 11-jähriges Bestehen
auszuarbeiten. Ihre Dienstleistungen erbringt die
feiern dürfen und betreut Vermögenswerte in der
SOLUFONDS für Vermögensverwalter, Banken, Pen-
Höhe von CHF 3.0 Mrd.
sionskassen, etc. Die Fondsleitung verfügt über lang-
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MVINVEST Den Mount Everest als Sinnbild unserer Performance zu zeigen, haben wir nicht übers Herz gebracht. Mit unserem Dienstleistungsportfolio ermöglichen wir professionellen Investoren einen erleichterten Marktzugang, bieten eine vollumfängliche Beratung, schaffen Transparenz und erarbeiten massgeschneiderte Immobilienstrategien. www.mvinvest.ch
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Solvalor 61
Solvalor fund management SA Julian Reymond Avenue d’Ouchy 4 Case Postale 1359 1001 Lausanne T +41 (0)58 404 03 00 info@solvalor.ch www.solvalor.ch
Solvalor 61 ist ein offener und unabhängiger Schwei
Der Fonds Solvalor 61 stellt zwei Werte ins Zentrum
zer Immobilienanlagefonds mit einem Gesamtver
seiner Geschäftstätigkeit:
mögen des Fonds von CHF 973 Millionen. Der Fonds
• Das Wohlergehen der Mieter, in dem angenehme
wurde 1961 gegründet. Der Immobilienbestand
und ergonomisch durchdachte Lebensräume ge
befindet sich in erster Linie in der Französischen
schaffen werden, bei denen der soziale Austausch
Schweiz. Sämtliche Standorte zählen zu Agglome
im Mittelpunkt steht.
rationen mit hohem Entwicklungspotenzial, guter
• Die nachhaltige Entwicklung seiner Bauten mit
infrastruktureller und verkehrstechnischer Er
Hilfe des Labels «Immolabel» und einer Minergie
schliessung. Solvalor fund management SA befindet
konformen Gestaltung.
sich zu 100 % im Besitz der REALSTONE Holding SA.
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Steiner AG
Steiner AG Hagenholzstrasse 56 8050 Zürich T +41 (0)58 445 20 00 F +41 (0)58 445 30 00 key-account@steiner.ch www.steiner.ch
Die Steiner Gruppe ist einer der führenden Projekt-
bisher über 1500 Wohnbauprojekte, fast 600 Ge-
entwickler und Total- und Generalunternehmer (TU/
schäftsliegenschaften, über 45 Hotels und rund 200
GU) in der Schweiz. Sie hat ihren Hauptsitz in Zürich
Infrastrukturanlagen wie Universitäten, Schulen,
und ist mit Niederlassungen in Basel, Bern, Genf, To-
Spitäler, Pflege- und Rehabilitationseinrichtungen
lochenaz und Luzern vertreten. Das Unternehmen
sowie Seniorenheime und Justizvollzugsanstalten
erbringt mit seinen rund 600 hochqualifizierten Mit-
errichtet.
arbeitenden umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Immobilienentwicklung, Neubau und Renovation. Das 1915 gegründete Unternehmen hat
67
Steiner Investment Foundation
Steiner Investment Foundation Hagenholzstrasse 56 8050 Zürich T +41 (0)58 445 20 00 F +41 (0)58 445 30 00 Naime Limani, Investor Relations T +41 (0)58 445 21 20 naime.limani@steinerinvest.com www.steinerinvest.com
Die 2016 gegründete Steiner Investment Foundation
im Schweizer Immobilienmarkt erfolgreiche Ent-
ist eine Anlagestiftung nach Schweizer Recht, die
wicklerin, General- und Totalunternehmerin, ist lan-
als steuerbefreite Personalvorsorgeeinrichtung be-
desweit die erste Baudienstleisterin, die eine Anla-
trieben wird und Mitglied der KGAST ist. Der Zweck
gestiftung lanciert hat.
der Steiner Investment Foundation ist das Manage-
Unsere innovativen und nachhaltigen Anlagelösun-
ment von innovativen und nachhaltigen Anlage-
gen setzen sich aus einem Portfolio von Schweizer
gruppen exklusiv für Schweizer Personalvorsorge-
Wohn- und Gewerbeimmobilienprojekten aus der
einrichtungen.
attraktiven und umfangreichen Entwicklungspipe-
Die über 100-jährige Steiner AG als Gründerin, eine
line der Steiner AG und Dritten zusammen.
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Stoneweg Asset Management SA
Stoneweg Asset Management SA Boulevard Georges-Favon 8 1204 Genf T +41 (0)22 552 40 30 F +41 (0)22 552 40 39 info@stoneweg.com www.stoneweg.com
Stoneweg ist eine im 2015 gegründete Immobilien-
verwalten. Seit ihrem Markteintritt hat Stoneweg
Unternehmensgruppe mit Sitz in Genf. Mit mehr als
über 3,4 Milliarden Dollar in sechs marktspezifische
80 Mitarbeitern in der Schweiz, in Spanien, in Italien
Strategien in Europa und den USA angelegt.
und in den USA verfügt Stoneweg über erfahrene
Das Unternehmen ko-investiert in jedes Projekt und
lokale Teams und ein umfangreiches Netzwerk vor
schafft so eine vollständige Ausrichtung auf die In-
Ort. Das Unternehmen kann somit die besten Oppor-
teressen ihrer Klienten.
tunitäten wahrnehmen um ergebnisstarke Anlageprodukte aufzubauen und spezifische Mandate zu
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mehr über uns auf www.swissproptech.ch
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Swiss Circle
Swiss Circle AG Hinterdorfstrasse 21 8314 Kyburg T +41 (0)44 931 20 20 Dr. Roman H. Bolliger roman.bolliger@swisscircle.ch www.swisscircle.ch
Swiss Circle ist das Netzwerk für die Schweizer Im-
der IMMO’20 bildet Swiss Circle eine Brücke zu den
mobilienbranche. Für unsere über 200 Swiss Circle
internationalen Immobilienmärkten, wo wir seit über
Member stellen wir Angebote für das Networking
20 Jahren den Schweizer Auftritt an der MIPIM in
und den Wissenstransfer bereit wie etwa Fachkon-
Cannes sowie an der EXPO REAL in München insze-
gresse, Referate, Podien, Diskussionen, Weiterbil-
nieren.
dungen oder Beratungen. Mit unseren Onlineplattformen swisscircle-member.ch, realestate-experts.ch, top-projekte.ch und immobilien-termine.ch tragen wir zu mehr Markttransparenz bei. Als Mitorganisator
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Swiss Finance & Property AG Untermüli 7 6302 Zug T +41 (0)41 766 26 80 info@sfp.ch www.sfp.ch
Die Swiss Finance & Property AG ist eine 2001 ge-
Kunden verwandt. Im Rahmen unserer Corporate
gründete, auf Immobilien spezialisierte Investment-
Finance Aktivitäten bieten wir Beratung bei Fusio-
und Beratungsgesellschaft mit Schwerpunkt Vermö-
nen und Übernahmen, Mittelbeschaffung auf dem
gensverwaltung. Das Management und die Mitarbei-
Schweizer Kapitalmarkt, sowie Immobilienverkäufe
ter haben seitdem über 350 Gebäude in der Schweiz
mit oder ohne anschliessender Rückvermietung an.
erworben. Gesamthaft konnten CHF 6.1 Mrd (Oktober 2019) an Kapital beschafft werden. Diese Mittel wurden vorwiegend für Investitionen in Immobilien, Immobilienaktien und Immobilienfonds für unsere
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SwissPropTech
SwissPropTech Mario Facchinetti Hinterdorfstrasse 21 8314 Kyburg T +41 (0)44 931 20 24 info@swissproptech.ch www.swissproptech.ch
SwissPropTech schafft als Innovationsnetzwerk
Schweiz im Ausland und vertritt diese in der globalen
Mehrwert für die Schweizer Immobilien-/Bauwirt-
PropTech-Szene.
schaft. Durch das Zusammenbringen von jungen Property Technology-Firmen mit Investoren und etablierten Unternehmen wird die Innovationskraft der Immobilienwirtschaft über den ganzen Lebenszyklus nachhaltig gestärkt. SwissPropTech fördert neben dem nationalen Netzwerk das innovative Image der
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Tend AG
Tend AG Thomas Beyeler Assistent der Geschäftsleitung Hardturmstrasse 134 8005 Zürich T +41 (0)44 434 24 66 thomas.beyeler@tend.ch www.tend.ch
Tend ist einer der führenden Schweizer Immobilien-
Wir bieten intelligente Immobiliendienstleistungen,
dienstleister und schafft Mehrwert über den gesam-
die wir unternehmerisch, vorausschauend und au-
ten Lebenszyklus von Wohn-, Gewerbe-, Büro- und
thentisch umsetzen. Durch die Sicherung der Erträge
Spezialliegenschaften. Unsere Expertise reicht von
und Senkung der Betriebskosten schaffen wir wert-
der Betriebsplanung und -optimierung über die Ge-
vollere Immobilien.
bäudetechnik- und Energieberatung bis zu konzep-
Die Tend AG ist eine Schwestergesellschaft des Im-
tionellen und operativen Vermietungs- und Ver-
mobilienentwicklers Halter AG und der Raumgleiter
kaufsleistungen.
AG, Expertin für digitale Bild- und High-End-Visualisierungen.
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Leading Swiss Real Estate Investment Manager since 2007. Learn more about our real estate investment expertise: www.patrimonium.ch/realestate | +41 58 787 00 00
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Aussteller
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Terra Nova Real Estate Brokers Terra Nova Real Estate Brokers Yes Business Center, Office 205 Al Barsha 1 Dubai / UAE Marc Schwitter marc@terranovarealestate.com T +971 50 911 59 89 www.terranovarealestate.ae/de
Terra Nova Real Estate hat sich auf den Immobilien-
bilienmarkt ist zugänglich für ausländische Investo-
markt Dubai spezialisiert. Die Dienstleistungen bein-
ren sowie ausländisches Kapital. Zusammen mit un-
halten die Beratung, Abwicklung und Bewirtschaf-
seren Kunden entwickeln wir massgeschneiderte
tung von Immobilien in Dubai. Wir sind ein deutsch-
Investitionskonzepte, die auch den Betrieb des Im-
sprachiger Immobilienmakler mit Niederlassungen in
mobilienportfolios beinhalten.
Dubai und Zürich.
Unser Fokus liegt in der Betreuung von Investoren
Die Immobilienbranche in Dubai gehört zu den dy-
aus der Schweiz, Deutschland und Österreich.
namischsten und profitabelsten der Welt. Der Immo-
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THE CIRCLE at Zürich Airport
Einfache Gesellschaft The Circle c/o Flughafen Zürich AG Postfach 8058 Zürich Flughafen T +41 (0)43 816 23 65 thecircle@zurichairport.com www.thecircle.ch
Inspirierende Momente, lebendige Begegnungen,
und die Swiss Life AG bilden eine Miteigentümerge-
ungeahnte Möglichkeiten: THE CIRCLE ist der neue
meinschaft, woran die Flughafen Zürich AG mit 51
Place to be am Flughafen Zürich. Auf 180 000 m2
Prozent und die Swiss Life AG mit 49 Prozent betei-
entsteht ein neues Zentrum, das Zürichs Attraktivität
ligt sind. Die Eröffnung ist im September 2020.
zukunftsweisend prägen wird. Die neue Destination wird in der Atmosphäre eines internationalen Geschäftsviertels ein Ort für Business und Lifestyle, für Brands, Medizin, Bildung, Kultur und Unterhaltung, Hotellerie und Kongresse. Die Flughafen Zürich AG
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CUREM – Center for Urban & Real Estate Management Universität Zürich CUREM – Center for Urban & Real Estate Management Schanzeneggstrasse 1 8002 Zürich T +41 (0)44 208 99 99 info@curem.ch www.curem.uzh.ch
Das Center for Urban & Real Estate Management
setmanagement, Urban Psychology sowie Digital
(CUREM) der Universität Zürich bietet verschiedene
Real Estate angeboten.
Weiterbildungslehrgänge für Immobilienfachleute an. Nebst dem Master of Advanced Studies (MAS) in Real Estate führt CUREM das Certificate of Advanced Studies (CAS) in Urban Management durch. Zusätzlich werden vier Kompaktkurse zu den Themen Immobilienbewertung, Immobilien Portfolio- und As-
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US Treuhand Vertriebsgesellschaft
US Treuhand Vertriebsgesellschaft mbH Thomas Gütle Frauenplatz 2 D-80331 München thomas.guetle@ustreuhand.de www.ustreuhand.de
Die US Treuhand / Estein USA sind seit mehr als vier
Strukturierung von Investmentvehikeln (in Zusam-
Jahrzehnten als Investmenthaus und Asset-Mana-
menarbeit mit externen Beratern), Durchführung
ger für institutionelle Investoren am US-Immo-
und Begleitung von Immobilientransaktionen, Asset
bilienmarkt tätig. Wir gehören zu den grössten und
Management (auch bestehender Portfolios), Port-
erfolgreichsten Anbietern in diesem Segment und
folio Management und Reporting.
ermöglichen institutionellen Anlegern den Zugang
Zu unserem Produktangebot gehören:
zu einem der aussichtsreichsten Immobilienmärkte
• Poolfonds (aktuell haben wir einen US-Apart-
der Welt: den USA.
ment Fonds)
Die US Treuhand bietet folgende Dienstleistungen
• Club Deals
an: Konzeption von Fonds und Anlagestrategien,
• Individuelle Lösungen / Einzelmandate
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Seit 1953 verwaltet die GEP SA den Fonds Immobilier Romand FIR. Mit Erfolg.
Mit der Konzeption, Entwicklung und Administration von Immobilienfonds fĂźr Dritte bringen wir unser einzigartiges Know-how jetzt auch in Private-Label-LĂśsungen ein.
GEP SA Rue du Maupas 2 CH-1004 Lausanne Tel. : 021 318 72 72 mail@gep.ch - www.gep.ch
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Wüest Partner AG
Wüest Partner AG Jan Bärthel Alte Börse Bleicherweg 5 8001 Zürich T +41 (0)44 289 90 00 www.wuestpartner.com
Wüest Partner ist ein unabhängiges und inhaberge-
nehmen über eine hohe Kompetenz und langjährige
führtes Beratungsunternehmen. Seit 1985 schaffen
Erfahrung. Die in Zürich, Genf, Bern, Lugano, Frank-
wir als neutrale Experten erstklassige Entschei-
furt am Main, Berlin, Hamburg und München statio-
dungsgrundlagen für professionelle Immobilienak-
nierten Beraterteams werden von einem interna-
teure. Mit einem breiten Leistungsangebot beste-
tionalen Netzwerk von Partnerfirmen und regional
hend aus Beratung, Bewertung, Applikationen, Da-
gut verankerten Fachpersonen ergänzt.
ten und Publikationen begleiten wir unsere Kunden im In- und Ausland. Mit einem rund 220-köpfigen, interdisziplinären Beraterteam verfügt das Unter-
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Zug Estates Holding AG
Zug Estates Holding AG Industriestrasse 12 6300 Zug T +41 (0)41 729 10 10 ir@zugestates.ch www.zugestates.ch
Als börsenkotiertes Immobilienunternehmen
Resort mit den führenden Businesshotels Parkhotel
ent wickelt, vermarktet und bewirtschaftet die
Zug und City Garden. Mit einem Marktwert des ge-
Zug Estates Gruppe Liegenschaften in der Region
samten Portfolios von CHF 1,61 Mrd. (Stand 30. Juni
Zug. Im Fokus stehen Areale an zentraler Lage, die
2019) gehört die Zug Estates Gruppe zu den führen-
vielfältige Nutzungen und eine nachhaltige Entwick-
den Immobilienunternehmen der Zentralschweiz.
lung ermöglichen. Das Immobilienportfolio ist breit
Zug Estates hat sich zum Ziel gesetzt, das gesamte
diversifiziert und konzentriert sich auf die Areale
Portfolio nur mit erneuerbarer Energie und ohne
Metalli in Zug und Suurstoffi in Risch Rotkreuz.
CO2-Emissionen zu betreiben.
Ergänzend betreibt Zug Estates in Zug ein City
Fondsbasierte Vermögensverwaltung & Fondsanalyse seit 25 Jahren
Besuchen Sie uns an der FINANZ’20, Stand C.35 oder unter www.bevag.ch «Egal wie weit der Weg ist, er beginnt mit dem ersten Schritt»
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Anlegen mit Fonds 05.12.19 16:19
ALTERNATIVES
MULTI-ASSET
QUANTITATIVE
ACTIVE EQUITIES
FIXED INCOME
REAL ESTATE
PRIVATE MARKETS
Schwellenländeranleihen: Genaues Hinschauen lohnt sich Die EMD-Landschaft ist reich und vielfältig und bietet das Potenzial für attraktive Renditen und eine stärkere Diversifizierung. Aber ihre große Bandbreite und Komplexität bringt auch Herausforderungen mit sich. Grundlagenforschung, Erfahrung und ein aktiver Ansatz sind notwendig, um gut zu navigieren. Mit unserer Perspektive vor Ort, unserer langjährigen Erfahrung und unserem aktiven ESG-Engagement können wir das gesamte EMD-Bild sehen und die besten Chancen für Investoren aufzeigen. www.aberdeenstandard.com/de-ch/switzerland/institutional
Kapitalverlustrisiko. In der Schweiz herausgegeben von Aberdeen Standard Investments (Switzerland) AG (“ASIS”). Eingetragen in der Schweiz unter der Registernummer CHE-114.943.983. Eingetragener Unternehmenssitz: Schweizergasse 14, CH-8001 Zürich. ASIS besitzt eine Vertriebslizenz der FINMA.
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