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Gesundheit

Wenn Sie uns brauchen, sind wir da! Wir begleiten, betreuen und entlasten Sie.

BEGLEITEN BETREUEN ENTLASTEN

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Im Alter wird manches, was in jungen Jahren ein Klacks war, beschwerlich. Manchmal sind es nur kleine Handgriffe, die einem zeigen, was nicht mehr selbstständig machbar ist. Hilfe anzunehmen, ist oft gar nicht so leicht. Und doch so erleichternd, wenn jemand kommt, der einem zuhört und unter die Arme greift. Auch Familienangehörige, die nicht in der Nähe wohnen oder beruflich stark eingebunden sind, wünschen sich eine Bezugsperson, die aufmerksam ist und eine fürsorgliche Betreuung gewährleistet. Dabei bringt die mobile Betreuung Sicherheit und Abwechslung ins Leben.

Kostenübernahme durch die Pflegekassen möglich. Personen, welche in ihrem häuslichen Umfeld betreut werden und infolge von Krankheit oder Behinderung in ihrer Alltagskompetenz erheblich eingeschränkt sind, können zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsangebote beanspruchen. Auch pflegebedürftige Menschen ohne eingeschränkte Alltagskompetenz haben Anspruch auf Leistung.

Mellenthin Begleiten Betreuen Entlasten Das Unternehmen Mellenthin – Begleiten, Betreuen und Entlasten mit Sitz in Stade, Am Steinkamp 9, findet in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen gemeinsam heraus, welche Unterstützung Sie sich wünschen und wie Sie und Ihre Angehörigen begleitet werden können. Mit Herz, Erfahrung und Kompetenz dabei, können Sie sich auf das Team von Mellenthin verlassen. Mit ihrer Unterstützung und Betreuung können ältere Menschen das Leben in den eigenen vier Wänden noch lange genießen. Und weiterhin selbstbestimmt leben. Mellenthin Begleiten, Betreuen, Entlasten. Telefon: 04141 800 64 00, www.betreuen-mellenthin.de

Unsere Betreuungsleistungen:  Einkaufshilfe  Arztbegleitungen  Behördengänge  Besuch des Friedhofs / Gottesdienst  Zuhören und Vorlesen  Gemeinsames Kochen  Einzel- und Gruppenbetreuung  Tagesausfl üge nach Absprache

BÜRAm Steinkamp 9 21684 Stade Telefon: 0 41 41 800 64 00 Mobil: 0 15 78 593 39 25 Am Steinkamp 9 · 21684 Stade E-Mail: info@betreuen-mellenthin.de

MELLENTHIN Begleiten • Betreuen • Entlasten

Auszug aus den Betreuungsleistungen: Einkaufshilfe, Arztbegleitungen, Behördengänge, Besuch des Friedhofes/Gottesdienst, Zuhören und Vorlesen, Gemeinsames Kochen, Einzel- und Gruppenbetreuung sowie Tagesausflüge (nach Absprache) und weiteres auf Anfrage.

Hauswirtschaftliche Entlastung: Wir entlasten und unterstützen Sie bei vielen hauswirtschaftlichen Aufgaben, sind aber kein Reinigungsfachunternehmen.

Corona Pandemie: Für die alltägliche Betreuung sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die vorgeschriebenen Hygieneschutzmaßnahmen eingewiesen und mit allen notwendigen Hygienemitteln und Schutzmaterialien ausgestattet. Die Gesundheit, Sicherheit und das Wohlbefinden der Kunden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben oberste Priorität um die Einzelbetreuung und hauswirtschaftliche Unterstützung auch in schwierigen Zeiten zu gewährleisten.

MORITZ – LEBEN MIT FUSSBALL, THERAPIE UND ROLLSTUHL Ein Gespräch mit Eltern Stefanie und Bernd Heinsohn

Voller Freude erwarten Stefanie und Bernd Heinsohn im Februar 2010 ihr Baby. Es folgte eine lange und schwierige Geburt. Moritz musste mit einer Saugglocke auf die Welt gebracht werden. Nach der Untersuchung die Nachricht, dass sie einen gesunden Jungen haben. Doch ihr Sohn hörte nicht auf zu weinen und wollte nicht trinken. Das Glück wird erschüttert: Moritz erlitt beidseitig zwei vorgeburtliche Schlaganfälle. Die Diagnose einer Behinderung des Kindes trifft Eltern schwer. Manche berichten von einem Schockzustand: „Warum unser Kind?“ Ein Gespräch mit Stefanie und Bernd Heinsohn über den plötzlichen Schmerz, stolze Momente und Menschen, die der Familie mit Herz und Hand zur Seite stehen.

Frau Heinsohn, wann haben Sie erfahren, dass mit ihrem Kind etwas nicht stimmt? Drei Tage nach der Geburt sollte ich mit Moritz aus dem Krankenhaus entlassen werden. Es wurde noch ein Ultraschall vom Kopf meines Sohnes gemacht, eine routinemäßige Untersuchung, wenn ein Baby mit der Saugglocke geholt wird. Dann sagte mir der Arzt, dass etwas nicht in Ordnung sei, da wäre etwas im Kopf. Es folgte ein MRT und Moritz wurde sofort ins UKE Hamburg-Eppendorf verlegt und es bestätigte sich: unser Kind hat beidseitig zwei vorgeburtliche Schlaganfälle erlitten.

Herr Heinsohn, was passierte dann? Moritz kam auf die Intensivstation. An diesem Tag mussten wir ohne unser Baby nach Hause fahren. Statt mit unserem Baby zu kuscheln, blieben wir voller Angst und Traurigkeit zurück. Immer wieder die Frage: „Warum unser Kind?“ Es riss uns wortwörtlich den Boden unter den Füßen weg! Wir fuhren jeden Tag zu Moritz. Nach ein paar Tagen kam unser Sohn von der Intensivstation auf die Kinderstation. Somit konnte meine Frau dauerhaft bei ihm bleiben. Aber niemand wagte eine Prognose zu stellen. Es hieß, dass sich das Gehirn von Moritz neu vernetzt. Nach vier Wochen dann die Entlassung nach Hause.

Frau Heinsohn, wie haben Sie die erste Zeit zuhause erlebt? Als gedankliches und emotionales Auf und Ab. Eine Zeit, in der die Sorge, die Ungewissheit und die Pflege von Moritz eine Herausforderung für uns war. Wir mussten vieles erst einmal lernen zu verstehen. Unser Sohn ist 100% schwerbehindert. Er hat eine ausgeprägte Tetraspastik, eine Lähmung der Extremitäten. Uns wurde schnell bewusst: Moritz wird nie sprechen, selbständig sitzen, laufen und alleine leben können.

Das bedeutet, Ihre Lebensplanung wurde komplett auf den Kopf gestellt. Herr Heinsohn, wie haben Sie den Weg in den Alltag gefunden? Im Rückblick auf die durchaus chaotische Anfangszeit blieb uns keine Zeit mit dem Schicksal zu hadern. Bereits im April 2010 erlitt unser Kind einen Leistenbruch und musste operiert werden. Von da an folgten weitere Operationen und eine Kette nicht abreißender Arzt- und Therapietermine. 2018 dann die große Skoliose-Operation, bei der Moritz Wachstumsstäbe in den Rücken gesetzt wurden. Leicht auszuhalten war das alles nicht. Weder für unseren Sohn noch für uns. Da hilft es, einfach weiterzumachen.

Frau Heinsohn, wie hat Ihr Umfeld auf Moritz reagiert? Werden Sie unterstützt? Ein schwerbehindertes Kind zu bekommen vergrößert wie mit einer Lupe die Qualität der Beziehungen. Da trennen sich auch Wege. Umso mehr schätzen wir die Menschen, die Moritz auf AugenHand zur Seite stehen. Zum Beispiel meine Mutter, die sich freut, wenn sie auf Moritz aufpasst und ihn mit Liebe überschüttet. Die Kinder, die jeden Tag tolerant und neugierig Moritz begrüßen. Unsere Freunde, die Moritz zum Lachen bringen. Physiotherapeuten und Berater für die Hilfsmittelversorgung, die ihr Bestes geben.

Moritz ist jetzt 10 Jahre alt. Arztbesuche, Therapien und Hilfsmittelanpassungen stehen auf der Tagesordnung. Herr Heinsohn, was ist Ihnen dabei wichtig? Es ist entscheidend, wie Menschen auf Moritz zugehen. Ob sie auf den Rollstuhl schauen oder in seine Augen. Nicht über ihn reden, als wäre er ein Gegenstand, sondern mit ihm. Er nimmt die Umwelt mit wachen Augen und Ohren wahr. Ein Arzt hat mal im Beisein von Moritz über ihn in dritter Person gesprochen. Als wenn unser Kind nicht da wäre. Daraufhin sind wir aufgestanden und gegangen. Wir wollen, dass Moritz die Chance hat, zu verstehen, was mit ihm geschieht. Wir wünschen uns Einfühlvermögen und die bestmögliche Versorgung.

Kinder wachsen. Moritz braucht wie jedes Kind neue Schuhe. Aber auch die Hilfsmittel müssen seinem Wachstum angepasst werden. Frau Heinsohn, was denken Sie über die Versorgung? Ich denke, unsere Großeltern wären dankbar gewesen, hätte es damals Hilfsmittel und Reha-Technik wie heute gegeben. Für Moritz bedeuten die Hilfsmittel mehr Teilhabe und für uns Entlastung. Es klingt so banal, aber Hilfsmittel müssen helfen. Vor ein paar Jahren haben wir das Team vom „Innovativen Zentrum für Orthopädie und Reha-Technik INCORT“ für uns entdeckt. Die erfahrende Beratung, modernste Technik und individuelles Denken haben uns überzeugt, immer die optimale Lösung für Moritz zu finden. Mit viel Geduld und Einfühlvermögen wird unserem Kind erklärt, was und warum etwas gemacht wird – bevor es gemacht wird. Moritz bei der Auswahl höhe begegnen und uns mit Herz und

der Hilfsmittel mit einzubeziehen ist unabdingbar für uns. Dabei ist uns bewusst, wie anspruchsvoll diese Aufgabe ist. Wir sind froh, mit INCORT einen vertrauensvollen Partner gefunden zu haben, der so viele Einblicke in unser Familienleben hat und für uns da ist. Vertrauen ist ein Geschenk.

Herr Heinsohn, inmitten der alltäglichen Herausforderung, woran hat Moritz Freude? Moritz rastet aus vor Begeisterung, wenn er Kinder Fußball spielen sieht oder Spiele im Fernsehen schaut. Manchmal müssen wir unsere Tränen zurückhalten, denn wir würden wirklich alles dafür tun, dass unser Sohn über den Platz rennt und ein Tor schießt. Auch pubertierend, manchmal wütend – wenn Moritz lacht, hat er das schönste Lächeln auf der Welt und einen eisernen Willen, Freude zu erleben. Das spürt auch seine beste Freundin Hündin Frieda, die immer bei Moritz ist. Unser Elternsein macht manchmal demütig. Aber wir durften Menschen kennenlernen, denen wir ohne Moritz nie begegnet wären. Frei nach dem Motto „Carpe Diem“ können wir schöne Momente und unsere Familie genießen. Nur Toleranz gegenüber allem, was anders ist, das wünschen wir uns.

Kinder-Orthopädie- und Reha-Technik

Ihr Experte für Kinderversorgungen

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https://ish-immobilien.immowissen.org/sanierung-einer-immobilie LOHNT SICH DIE SANIERUNG VOR DEM VERKAUF?

Die letzte Sanierung Ihrer Immobilie ist schon länger her. Ein feuchter Keller, schlecht isolierte Fenster und vergilbte Tapeten sorgen für einen unvorteilhaften Eindruck und senken den Verkaufspreis. Die Frage ist nun: Lohnt es sich für Sie, vor dem Verkauf noch einmal in die Sanierung der Immobilie zu investieren, um den Wert zu erhöhen?

Alte Tapeten, ungestrichene Wände und ein Fußboden, der eine Erneuerung vertragen könnte, zählen zu den kleineren Mängeln, die sich durch „dekorative“ Renovierungsarbeiten beheben lassen. Sie sind nicht zwingend notwendig, verbessern jedoch den ersten Eindruck. Eine Immobilie, die sich in einem gepflegten Zustand befindet, wirkt insgesamt hochwertiger – und das kann preislich am Ende sehr wohl einen großen Unterschied machen.

Schwerwiegender sind Mängel, die die Wohnqualität reduzieren. Heizsysteme und Isolierungen etwa sollten auf dem neusten Stand sein. Diese Sanierungsarbeiten sind zeitintensiver und teurer. Sie schrecken deshalb viele Käufer, die schnell in ihr neues Zuhause einziehen wollen, ab. Gleichzeitig verursachen Sie aber auch für den Eigentümer höhere Kosten. Doch wie hoch dürfen diese Kosten sein, damit sich eine Sanierung für Sie als Verkäufer letztlich auszahlt?

Maler- und Lackierermeister Ralf Behrens 21680 Stade · Steubenstraße 52 · Telefon 0 41 41 / 6 89 23 Fax 6 16 72 · ralf@maler-behrens.de · www.maler-behrens.de

Johs. Dede GmbH

Altländer Straße 72 21680 Stade

Telefon 0 41 41 - 35 15 Telefax 0 41 41 - 4 41 47 johannes.dede@ewetel.net

Die Preise für Sanierungsarbeiten müssen gut kalkuliert sein Kurz gesagt: Die Renovierung oder Sanierung einer Immobilie lohnt sich dann, wenn die dadurch entstehende Wertsteigerung höher ist als die entstehenden Kosten. Es kommt also darauf an, die Kosten gut zu kalkulieren. Für die meisten Eigentümer ist es allerdings eher schwierig einzuschätzen, wie hoch die Wertsteigerung nach der Renovierung sein wird. Es bietet sich daher an, diese Schätzung einem Experten zu überlassen. So vermeiden Sie das Risiko, am Ende mehr Geld für die Renovierung auszugeben, als Sie durch den Verkauf zusätzlich reinbekommen.

Grundsätzlich spricht man in der Immobilienbranche von einer einfachen, normalen und gehobenen Ausstattung. Erfahrungswerten zufolge bringt die Aufstockung von einer normalen Ausstattung auf eine gehobene Ausstattung eine Werterhöhung von ca. 15 bis 20 Prozent. Eine einfache Ausstattung hingegen verringert den Preis gegenüber einer normalen Ausstattung um ca. 15 Prozent. Diese Werte dienen jedoch nur zur Orientierung und ersetzen keine professionelle Werteinschätzung.

Große Erfolge durch Renovierung möglich Zwar ist eine gute Kalkulation unumgänglich, im Regelfall lässt sich jedoch schon damit rechnen, dass die Verschönerungsarbeiten sich für den Eigentümer lohnen. Gerade für Immobilien mit einer einfachen Ausstattung finden sich sonst unter Umständen keine Interessenten oder nur solche, die gezielt auf der Suche nach schlecht verkäuflichen Schnäppchen sind, die sie selbst günstig renovieren können. Die meisten Käufer hingegen schätzen die anfallenden Sanierungskosten höher ein als sie tatsächlich sind. Häufig kommt es daher vor, dass Eigentümer, die ihre Immobilie zunächst unsaniert anbieten und nicht loswerden, nach der Sanierung eine positive Überraschung erleben. Die Immobilie verkauft sich dann nicht nur wesentlich schneller, sondern auch zu einem deutlich höheren Preis.

Sie sind sich noch unsicher, welche Renovierungsarbeiten sich bei Ihrer Immobilie lohnen? Dann kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gerne. Sie benötigen weitere Informationen: Jetzt unseren kostenlosen Ratgeber anfordern unter www.ish-immobilien.de oder per Telefon: 04141 79 77 111.

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