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Michael Kiblers neuer Darmstadt-Krimi erscheint am 1. Dezember
Wenn mit „Seelenraub“ demnächst das zehnte Buch der Darmstädter Krimiserie von Michael Kibler in den Buchhandlungen liegt, wird es wieder spannend in der Stadt. Während Kiblers Leser sich auf Mördersuche begeben, denkt der Autor bereits über die nächste Folge nach. Das Darmstädter Tagblatt hat nachgefragt, woher seine Ideen kommen und ob er mit seinen Hauptpersonen gerne befreundet wäre.
und der RAF. Wenn ich ein Buch vorbereite, tauchen solche Geschichten wieder auf. Dann muss ich noch ein bisschen tiefer schürfen, um zu sehen, ob sich die Idee wirklich eignet. Damals hat es gepasst und mein Buch Totensee ist entstanden. DT: Was macht Darmstadt zu einem guten Pflaster für Krimis?
Darmstädter Tagblatt (DT): Wir sind neugierig: Können Sie uns schon etwas über Ihr Buch Seelenraub verraten? Michael Kibler (MK): Das Cover zeigt ja schon, dass der Bismarckturm in Darmstadt eine Rolle spielen wird. Ein weiterer Ort ist der Steinbruch in Nieder-Beerbach, wo eine Leiche gefunden wird. Ich habe mir aber erlaubt, noch eine weitere Leiche in der hessischen Hauptstadt zu platzieren. Und am Anfang sieht es so aus, als ob diese beiden Todesfälle überhaupt nicht zusammenhängen. Dann stellt sich heraus, dass beide mit derselben Waffe erschossen wurden. Jetzt gibt es zwei Leichen, die weder von ihrem Status, noch von ihrem Beruf, noch von ihrem Bekanntenkreis her etwas miteinander zu tun haben. Und nun beginnt die Sache, drahtig zu werden.
Donnerstag, 24. November 2016
Michael Kibler schickt seine Leser wieder auf Mörderjagd.
DT: Muss Kommissar Stef- in diesem Buch eine Rolle fen Horndeich diesmal al- haben, wenn auch nicht als leine ermitteln? Kommissarin. Und: Es gibt eine neue alte Kommissarin. MK: Seine Kollegin, Mar- In meinem Buch Sterbensgot Hesgart, ist ja Ende des zeit habe ich Leah Gabriletzten Buches zu ihrem ely eingeführt. Sie ermittelt Freund nach Amerika geflo- diesmal in Wiesbaden. Und gen. Als ich jetzt dieses Buch da die beiden Mordopfer zugeschrieben habe, stand ich sammengehören, müssen wirklich vor der Frage: Was Steffen Horndeich und Leah mache ich denn nun mit Gabriely zusammenarbeimeinen Ermittlern? Zwei ten. Das wird ganz interesDinge kann ich dazu sagen: sant. Margot ist nicht komplett aus dem Universum ver- DT: Jedes Jahr schreiben Sie schwunden. Sie wird auch einen Krimi dieser Reihe.
Foto: Jürgen Röhrscheid
Woher haben Sie die Ideen dafür? MK: Das Bücher schreiben ist für mich zu 90 Prozent Handwerk und zu zehn Prozent Inspiration, die ich nicht wirklich erklären kann. Ich bin froh, dass in meinem Kopf eigentlich immer mehr Geschichten sind, als ich schreiben kann. Manchmal stoße ich völlig nebenbei darauf. So zum Beispiel auf gewisse Zusammenhänge zwischen der Darmstädter Bullenburg
MK: Jeder Krimi spielt ja irgendwo. Und es gibt eine goldene Schriftstellerregel: Schreibe von Dingen, mit denen Du Dich auskennst! Wenn ich meine Krimis hier ansiedle, macht es mir natürlich das Leben viel leichter. Ich bewege mich in Darmstadt ganz sicher, weil ich mich auskenne. Das geht bis hin zu Wohnungen und Häusern, in denen meine Protagonisten wohnen. Da weiß ich dann, wovon ich schreibe und mache nicht den Fehler, dass eine Figur am Anfang des Buches in einer Dreizimmerwohnung und dann später in einer Fünfzimmerwohnung wohnt. Seitdem ich 13 Jahre alt bin, lebe ich in Darmstadt und fühle mich hier sehr verwurzelt. Ich liebe es zu recherchieren. Wäre ich nicht Schriftsteller geworden, wäre ich wahrscheinlich Detektiv. Einen Stein umzudrehen und zu gucken, was darunterliegt, das mag ich. So stoße ich auf viele interessante Geschich-
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