Konzer te Spielzeit 2018/2019 Lüneburger Symphoniker Theater Lüneburg
2
Die Gedanken sind frei … Verehrtes Publikum, immer häufiger werden wir damit konfrontiert, dass Werte unseres Zusammenlebens, die wir für unverrückbar hielten, anscheinend doch ins Wanken geraten können. Unser demokratisches Verständnis von einer weltoffenen und toleranten Gesellschaft scheint nicht so selbstverständlich, wie bislang angenommen. In Zeiten wie diesen brauchen wir den Dialog mehr denn je: Es gilt, die Errungenschaften der Mütter und Väter Europas zu verteidigen, aber ebenso die Herausforderungen der Zukunft beherzt anzugehen und Tradition fortzuschreiben. Es ist die Kraft der Musik, an die wir fest glauben, eine Sprache, die Brücken schlägt und zu einer weltweiten Verständigung beiträgt. Die Lüneburger Symphoniker und ich begrüßen Sie herzlich zur Spielzeit 2018/19! Ganz im Sinne dieser verbindenden Sprache der Musik erwartet Sie eine Saison, die sich musikalisch mit unseren nationalen Wurzeln in einer immer globaleren Welt auseinandersetzt. In den Meister konzerten widmen wir uns menschlichen Sehnsüchten und utopischen Assoziationsräumen. Ausgehend vom 20. Jahrhundert richten wir den Blick auf die Romantik und hinterfragen deren Ideale neu. Die Reihe der Norddeutschen Kammerakademie widmet sich anhand von Komponistenporträts historischen Wendepunkten und gesellschaftlichen Phänomenen und erzählt Ihnen auf bekannte und bewährte Weise unterhaltsam Musikgeschichte(n). Unter dem Hashtag #edufantastisch finden sich auch in dieser Spielzeit wieder viele Programme für junge Menschen und Konzerte für Familien.
Meine Damen und Herren, die Lüneburger Symphoniker sind seit 2018 „Exzellenz-Orchester”, sie sind Teil des Förderprogramms „Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland” der Staatsministerin für Kultur und Medien. Diese Förderung ermöglicht unter anderem die Fortsetzung der begonnenen Reihe StadtRaumKlang in Kooperation mit der Leuphana Universität Lüneburg. Darin widmen wir uns unter dem Motto „Auf Messers Schneide” dem Themenbereich Musik und Macht in drei Konzerten an besonderen Orten und in ungewöhnlichen Formaten. Durch diese Förderung werden wir außerdem auch als Kulturpartner im ländlichen Raum stärker mit Projekten und Konzerten in Erscheinung treten und den eingeschlagenen Weg als Orchester der Region weitergehen. Unsere Entwicklung spiegelt sich in dem Vertrauen, das uns unsere Partner entgegenbringen: Wir werden in dieser Spielzeit Konzerte im großen Saal der Berliner Philharmonie und in Luxemburg spielen. Mit den Partnern Kampnagel Hamburg und dem HAU Hebbel am Ufer Berlin wird in den nächsten beiden Spielzeiten in Lüneburg, Hamburg und Berlin im Rahmen des Fonds „Doppelpass” der Kulturstiftung des Bundes die Produktion „Queere Kreuzzüge” realisiert. An dieser Stelle möchte ich mich besonders bei meinem Dialogpartner Phillip Barczewski, dem 2. Kapellmeister und Chordirektor des Theater Lüneburg, bedanken. In vielen Gesprächen haben wir den Spielplan des Orchesters immer wieder diskutiert, weiterentwickelt und verworfen, bis er die vorliegende Fassung erhalten hat, die uns für diese besondere Spielzeit angemessen erscheint. Ich lade Sie also herzlich ein, gemeinsam mit uns auf Entdeckungsreise zu gehen, und freue mich, Sie bei unseren Konzerten begrüßen zu dürfen. Ihr Thomas Dorsch
3
Inhalt Die Lüneburger Symphoniker___________________ 05 Meisterkonzerte________________________________ 06 #edufantastisch Familienkonzerte und mehr______________________ 12 Norddeutsche Kammerakademie________________14 StadtRaumKlang________________________________16 Sonderkonzerte_________________________________18 Kammerkonzerte_______________________________ 20 Orchestermitglieder____________________________ 22
Die Lüneburger Symphoniker Die Lüneburger Symphoniker spielen als Orchester des Theater Lüneburg bei den Musiktheaterproduktionen und treten als Konzertorchester im gesamten norddeutschen Raum auf. Zu ihren Aufgaben gehört die Gestaltung der Reihe von sechs Meisterkonzerten sowie zahlreicher Sonderkonzerte und Projekte im Bereich des Crossover. Für klassische Musik zu begeistern, stellt ein besonderes Anliegen der Lüneburger Symphoniker dar. Das Programm #edufantastisch bietet Projekte und Konzerte für verschiedene Altersklassen, die zum Entdecken einladen. Von besonderem Wert ist hierbei die Zusammenarbeit etwa mit der Musikschule der Hansestadt Lüneburg. Im Rahmen von „Tutti Pro“ finden regelmäßig Konzerte statt, bei denen Schüler*innen der Musikschule gemeinsam mit den Profis musizieren. Außerdem werden ganz unterschiedliche Projekte mit umliegenden Schulen und Kindergärten realisiert, die von Besuchen in Orchesterproben bis zu gemeinsamen, interaktiven Konzerten reichen. Ebenfalls besteht eine Kooperation mit der Leuphana Universität Lüneburg und der HMTM Hannover. Seit einigen Jahren widmet sich das Orchester im Rahmen der Norddeutschen Kammerakademie zudem der historischen Aufführungspraxis und erprobt dabei in moderierten Konzerten den Einsatz alter Instrumente. Gleichwertig zur Musik wird der gesellschaftliche Kontext der jeweiligen Epoche beleuchtet. CD-Produktionen mit dem NDR Hannover und dem Pianisten Gerrit Zitterbart dokumentieren diese Arbeit. Abgerundet wird das breite Spektrum der Symphoniker durch sechs, von den Orchestermusikern in Eigeninitiative gestaltete Kammerkonzerte.
5 Die Lüneburger Symphoniker
4
Meisterkonzerte MEISTERKONZERT NO. 1
Foxtrott mit der Macht Klarinette Bettina Aust Lüneburger Symphoniker Dirigent Thomas Dorsch Oft sind der Druck äußerer Umstände oder unerwartete politische Ereignisse inspirierende Auslöser für die Komposition großartiger Werke. Sei es der weltweit als diplomatischer Erfolg gewertete Antrittsbesuch des damaligen amerikanischen Präsidenten Richard Nixon 1972 in China für John Adams, oder die Angst um das eigene Leben in Zeiten des Krieges und des Terrors für Bela Bartok. Im ersten Konzert der Spielzeit erleben Sie wegweisende Meisterwerke, die zugleich als wichtige Denkmäler der Zeitgeschichte den Spagat zwischen Utopie und Realität vor Augen führen. John Adams „The Chairman Dances“ Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622 Bela Bartok Konzert für Orchester Sz 116 01.09.2018, 20 Uhr / VERDO Hitzacker (Elbe) 02.09.2018, 19 Uhr / Großes Haus
Die junge Klarinettistin Bettina Aust wurde 2014 mit dem 1. Preis sowie mit fünf Sonderpreisen beim Internationalen Musikwettbewerb Markneukirchen ausgezeichnet und gewann 2015 den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs. Außerdem hat sie sich in der nationalen und internationalen Kammermusikszene mit ihren Ensembles (Duo Aust, Rheingold Trio) profiliert. Konzertreisen führten sie zuletzt in zahlreiche Länder Europas sowie nach Mexiko, Guatemala, Nicaragua und El Salvador. Als Solistin konzertiert Bettina Aust regelmäßig mit Orchestern wie dem Beethoven-Orchester Bonn, dem Stuttgarter Kammerorchester oder dem Philharmonischen Orchester Lübeck. Seit 2014 ist sie Solo-Klarinettistin der Augsburger Philharmoniker.
MEISTERKONZERT NO. 2
Vissi d’arte – Sternstunden der Oper in der Adventszeit Franka Kraneis (Sopran), Signe Heiberg (Sopran), Gulliermo Valdés (Tenor), Christian Oldenburg (Bariton), Milcho Borovinov (Bass) Lüneburger Symphoniker Dirigent Thomas Dorsch In Vorfreude auf das Weihnachtsfest präsentieren Ihnen die Lüneburger Symphoniker eine ganz besondere Gala. Lassen Sie sich von einem hochkarätigen Gesangsensemble verzaubern und in die schillernde Welt der Oper entführen. Als Gäste begrüßen wir den Bariton Christian Oldenburg, der 2017 sein Debüt an der Mailänder Scala gab, sowie den chilenischen Heldentenor Gulliermo Valdés, der bereits im Neujahrskonzert 2018 für Furore sorgte. Milcho Borovinov wird mit seinem sonoren Bass mitreißende Szenen aus LA BOHÈME darbieten. Die drei Gäste bilden zusammen mit den Ensemblemitgliedern Signe Heiberg und Franka Kraneis ein hochkarätiges Solistenquintett für diesen feierlichen Abend. Belcanto: Arien, Duette und Ensembles von Rossini bis Puccini 08.12.2018, 20 Uhr / Großes Haus 09.12.2018, 19 Uhr / Jabelmannhalle Uelzen Nach ihrem Studium an der Hochschule für Musik und Theater war die Sopranistin Franka Kraneis u. a. am Ständetheater Prag zu sehen. Seit 2010/11 gehört sie zum festen Ensemble des Theater Lüneburg. Die Sopranistin Signe Heiberg studierte an der Royal Danish Academy of Music in Kopenhagen und an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Sie war u. a. an der schweizerischen Schlossoper Haldenstein zu sehen und gehört ebenfalls zum festen Ensemble. Nach seinem Studium an der Katholischen Universität in Santiago de Chile konzertierte der Tenor Gulliermo Valdés bereits mit verschiedenen Orchestern in Europa und Südamerika. Der Bariton Christian Oldenburg war u. a. in der Berliner Philharmonie und bei vielen Konzertreisen tätig. Der bulgarische Bass Milcho Borovinov studierte an der Musikakademie in Sofia und an der Kunstuniversität Graz. Zu sehen war er u. a. an der Vlaamse Opera in Antwerpen, der Semperoper Dresden und der Staatsoper Berlin.
7 Meisterkonzerte
Meisterkonzerte
6
MEISTERKONZERT NO. 3 Rausch und Verführung
MEISTERKONZERT NO. 4 „Überm Sternenzelt …“
Bariton Christian Oldenburg Lüneburger Symphoniker Dirigent Thomas Dorsch
Lüneburger Symphoniker Dirigent Christian Simonis
Es sind Helden wie Don Juan oder der junge Musiker aus Berlioz‘ SYMPHONIE FANTASTIQUE, die über die Jahrhunderte hinweg eine starke Faszination auf uns Menschen ausübten. Ihre Abenteuer und Geschichten spiegeln unsere tiefen, oft verborgenen Sehnsüchte – die Geheimnisse und innersten Wünsche unserer Seele. Rausch und Verführung sind es, die die Balance zwischen Herz und Verstand aus dem Gleichgewicht bringen. Aber ist es nicht auch eine Chance, eigene Grenzen zu überschreiten, wenn die Welt vermeintlich aus den Fugen gerät? Richard Strauss „Don Juan“ – Tondichtung op. 20 Gustav Mahler Lieder aus „Des Knaben Wunderhorn“ Hector Berlioz „Symphonie fantastique“ op. 14 26.01.2019, 20 Uhr / VERDO Hitzacker (Elbe) 27.01.2019, 19 Uhr / Großes Haus
„Natur und Kunst sind zwei verschiedene Dinge. Durch die Kunst drücken wir unsere Auffassung von dem aus, was die Natur nicht ist.“ (Pablo Picasso) Das Horn ertönt aus weiter Ferne und öffnet das Tor zur Natur. Anton Bruckner ging es in seiner 4. Sinfonie nicht um naturalistische Programmatik. Vielmehr steckt die Kraft der „Romantischen“ in der Symbolik, die der tiefgläubige Katholik entwirft – einer Sehnsucht nach Gott, wie sie auch Johann Sebastian Bach und Arvo Pärt inspirierte. Kunst ist das, was Natur nicht ist, sie ist ein Versuch, Transzendenz zwischen Irdischem und Überirdischem zu schaffen. Arvo Pärt Cantus in Memory of Benjamin Britten Johann Sebastian Bach Doppelkonzert d-Moll rekonstruiert nach BWV 1060 Anton Bruckner Sinfonie Nr. 4 WAB 104 „Die Romantische“ 16.03.2019, 20 Uhr / Kurhaus Bad Bevensen 17.03.2019, 19 Uhr / Großes Haus
Der Bariton Christian Oldenburg ist in Husum/Nordsee geboren und absolvierte zunächst eine klassische Tanzausbildung in Kiel und Hamburg. Er erweiterte diese um ein Gesangsstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler‘‘ Berlin bei Renate Faltin und Julia Varady. Meisterkurse für szenische Gestaltung bei Willy Decker und Peter Konwitschny sowie für Liedinterpretation bei Wolfram Rieger rundeten seine Ausbildung ab. Seither war Christian Oldenburg als Solist, sowohl im Konzertals auch im Opernbetrieb u. a. in der Berliner Philharmonie, im Konzerthaus Berlin, im Leipziger Gewandhaus sowie im Festspielhaus Hellerau tätig. Konzertreisen führten ihn mittlerweile in die Schweiz, in die Ukraine, nach Ägypten, Israel, Dänemark und Italien. 2017 gab er sein Debüt an der Mailänder Scala. Christian Oldenburg war am Theater Lüneburg u. a. in DIE HOCHZEIT DES FIGARO in der Titelrolle zu erleben und übernimmt in der Spielzeit 2018/19 die Rolle des Marcello in LA BOHÈME.
Christian Simonis, 1956 in Wien geboren, studierte nach seiner Zeit als Wiener Sängerknabe an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst und am Konservatorium seiner Heimatstadt. Bereits als 17-Jähriger gründete er das Jeunesse-Kammerorchester (19731980). Prof. Hans Swarowsky bezeichnete seinen Schüler als eine „wienerische Urbegabung“. Für die Bad Reichenhaller Philharmoniker (1985-1990), das Göttinger Symphonie Orchester (19902005) und die Mitteldeutsche Kammerphilharmonie (2005-2013) trug Christian Simonis die Verantwortung als Chefdirigent. Zahlreiche Ehrungen sind Zeichen der Wertschätzung seiner Arbeit. Simonis ist mit den verschiedenen Epochen und Genres der Musik vertraut, unter anderem dirigierte er Zyklen der Symphonien von Gustav Mahler, Anton Bruckner, Jean Sibelius und Dimitri Schostakowitsch. 2015 beriefen die Bad Reichenhaller Philharmoniker Christian Simonis erneut zu ihrem Chefdirigent.
9 Meisterkonzerte
Meisterkonzerte
8
MEISTERKONZERT NO. 5 Davidsbündler
MEISTERKONZERT NO. 6 In Visions of the Dark Night
Klavier Fabian Müller Lüneburger Symphoniker Dirigent Thomas Dorsch
Violoncello Wolfgang Emanuel Schmidt Oldenburgisches Staatsorchester Dirigent Thomas Dorsch
Im Geiste Jean Pauls erschuf der junge Schumann den fiktiven Kreis der „Davidsbündler“. Neben Florestan und Eusebius gehörten auch Figuren, deren Charaktere durch lebende und teils verstorbene Künstler*innen inspiriert waren – unter anderem Beethoven, Clara Schumann (Chiara) oder Mendelssohn (Meritis) – dem Bund an. Gemeinsam zogen sie los, um die neuen Ideale der Kunst gegen ein altes Spießbürgertum zu verteidigen. Das Verhältnis zwischen Johannes Brahms und der Familie Schumann war von wechselseitiger Verehrung geprägt — ob Brahms wohl Platz in dem würdigen Kreis der Davidsbündler gefunden hätte?
„In visions of the dark night / I have dreamed of joy departed / But a waking dream of life and light / Hath left me broken-hearted“ — Der erste Vers des Gedichtes von Edgar Allan Poe deutet es an: Eine künstlerische Idee wird oft geboren aus dem Reich des Unbewussten und des Traumes. Hier liegt die wahre Größe von Antonín Dvořák und Edward Elgar: Aus einer Vision heraus schaffen sie Werke von epochaler Größe. Elgar empfängt seine Melodie am Morgen nach einer lebensbedrohlichen Operation, Dvořáks Gefühle für sein Vaterland spielen ihm eine Melodie zu. Benjamin Brittens „Four Sea Interludes“ wiederum zeichnen ein bedrohliches Bild des Meeres und lassen uns in die Tiefen der menschlichen Seele blicken.
Clara Schumann Valses romantiques pour le Piano op. 4 für Orchester gesetzt Robert Schumann Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61 Johannes Brahms Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 83 28.04.2019, 19 Uhr / Großes Haus
Fabian Müller konnte sich in den letzten Spielzeiten als einer der bemerkenswertesten deutschen Pianisten seiner Generation etablieren. Für großes Aufsehen sorgte er 2017 beim Internationalen ARD-Musikwettbewerb in München, bei dem er nicht nur den 2. Preis in der Gesamtwertung belegte, sondern gleich vier Zusatzpreise erhielt. Die Süddeutsche Zeitung kommentierte seine Aufführung von Beethovens drittem Klavierkonzert im Rahmen des Wettbewerbs: „Eminent klar, durchsichtig, spannungsvoll in jeder Phrase und in jedem Ton war das musiziert. So kontrolliert und rund im Anschlag, aber immer mit feinem Ausdruck und Sinn für Struktur und Spannungsverläufe zu spielen, ist ein Glücksfall.“ Bereits 2013 machte Fabian Müller erstmals vor einem großen Fachpublikum von sich reden, als er beim internationalen Ferruccio-Busoni-Klavierwettbewerb in Bozen mit dem Internationalen Pressepreis, einem Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes von Ferruccio Busoni sowie mit dem Sonderpreis für die Interpretation zeitgenössischer Klaviermusik ausgezeichnet wurde.
Benjamin Britten Four Sea Interludes from „Peter Grimes” op. 33a Edward Elgar Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 85 Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70 16.06.2019, 19 Uhr / Großes Haus Wolfgang Emanuel Schmidt gewann bereits während seines Studiums zahlreiche Wettbewerbe, darunter den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs in Bonn und weitere Wettbewerbe im In- und Ausland. Er spielt Konzerte in Europa, Russland und den USA als Solist mit renommierten internationalen Orchestern, wie u. a. dem Gewandhausorchester Leipzig, der Sinfonia Varsovia und dem Tokyo Symphony Orchestra. Dazu widmet er sich intensiv der Kammermusik, er war Mitglied der Chamber Music Society of Lincoln Center in New York und bildet mit Jens Peter Maintz das Cello-Duo „Cello Duello”. Neben seiner Konzerttätigkeit als Solist konzertiert er zunehmend auch als Dirigent an verschiedenen Häusern in Deutschland und im europäischen Ausland. Wolfgang Emanuel Schmidt lehrt als Professor an der Hochschule für Musik „Franz Liszt” Weimar, der Universität der Künste Berlin sowie an der Kronberg Academy.
11 Meisterkonzerte
Meisterkonzerte
10
#edufantastisch Familienkonzerte und mehr
FAMILIENKONZERT ZUM THEATERFEST Die Instrumente des Orchesters #edufantastisch / Ab 5 Jahre
Der Elefant des Theaters schlüpft in eine Rolle als Edufant, lädt zum Musikentdecken und Mitmachen ein und hält für Neugierige jeden Alters etwas bereit. #edufantastisch sind Kooperationen mit Bildungseinrichtungen, zum Beispiel mit der Musikschule der Hansestadt Lüneburg. Mit den Schüler*innen des Musikschulorchesters, das im Rahmen des Projektes „Tutti pro“ zu unserem Patenorchester geworden ist, können wir bereits auf einige erfolgreiche „Pult an Pult“-Konzerte zurückblicken. In dieser Spielzeit spielen wir nun zum ersten Mal bei der Dannacker & Laudien GmbH ein großes Sinfoniekonzert. Auch das Gemeinschaftsprojekt „Orchestercamp” mit Lüneburger Schulen werden wir fortsetzen. Zusätzlich laden wir Schul- und Kindergartenkinder ein, uns im Theater zu besuchen! Dabei wollen wir im „Hörspiel“ kleine, interaktive Konzerte zu einem großen Musikerlebnis werden lassen. Im Rahmen einer „Hörprobe“ kann die Arbeit eines Orchesters aus nächster Nähe erlebt werden; anschließend besuchen wir das Konzert. Und unsere Musiker kommen in die Räumlichkeiten der Schulen von Stadt und Landkreis Lüneburg.
Lüneburger Symphoniker Dirigent Thomas Dorsch
Erneut laden wir im Rahmen des neuen Chorfestivals LÜNEBURGER CHORSEPTEMBER zum gemeinsamen Singen für die ganze Familie ein. Am Vormittag des Festivalfinales CANTALUNA findet für die ganze Familie ein Mitsingkonzert statt. Am Abend wird als krönender Abschluss Carl Orffs CARMINA BURANA aufgeführt.
16.09.2018, 11.30 Uhr / Dannacker & Laudien GmbH, August-Horch-Straße 22, 21337 Lüneburg Mit freundlicher Unterstützung der Dannacker & Laudien GmbH
Ganz besonders wollen wir auf das Eröffnungskonzert des Theaterfestes hinweisen: Benjamin Brittens „Young Person’s Guide to the Orchestra” ist ein überwältigendes und faszinierendes Werk, das in die Welt unserer Orchesterinstrumente einführt.
Benjamin Britten The Young Person‘s Guide to the Orchestra op. 34 „Variationen und Fuge zu einem Thema von Purcell“ 26.08.2018, 11 Uhr / Großes Haus
FAMILIENKONZERT NO. 1 Pult an Pult: Sinfonie für junge Leute #edufantastisch / Ab 5 Jahre Horn Ivan Yefimov Lüneburger Symphoniker Dirigent Ulrich Stöcker Felix Mendelssohn Bartholdy Streichersinfonie Nr. 10 h-Moll MWV N 10 Richard Strauss Konzert für Waldhorn und Orchester Es-Dur op. 11 Franz Schubert Sinfonie Nr. 8 h-Moll „Die Unvollendete“ op. posth. D 759
FAMILIENKONZERT NO. 2 „Die Gedanken sind frei …“ #edufantastisch / Ab 5 Jahre Lüneburger Symphoniker Dirigent Phillip Barczewski Ein Mitsingkonzert im Rahmen des Chorfestivals Text und Musik Hilke Bultmann, Thomas Dorsch 30.09.2018, 11.30 Uhr / Libeskind-Auditorium
13 #edufantastisch
#edufantastisch
12
ANGEBOTE FÜR SCHULEN UND KINDERGÄRTEN
WENDEPUNKTE NO. 1 Georg Friedrich Händel – Musik vereint Europa
Hörspiel #edufantastisch
Lüneburger Symphoniker Dirigent Phillip Barczewski Moderation Kristin Thielemann
Für die Klassenstufen 7-10 Bei diesen interaktiven Konzertvormittagen geht es um eine gemeinsame musikalische Entdeckungsreise.
Hörprobe #edufantastisch
Für Kindergärten und Schulen bis Klassenstufe 7 Wie arbeitet ein Orchester? Wie funktionieren die einzelnen Instrumente? Wie fühlt es sich an, zwischen den Musiker*innen zu sitzen? Wir laden ein zu einem Blick hinter die Kulissen.
Orchestercamp #edufantastisch
Norddeutsche Kammerakademie
Im Orchestercamp erarbeiten Projektklassen in Kooperation mit den Musiker*innen der Lüneburger Symphoniker ein gemeinsames Programm, das in einem großen Abschlusskonzert präsentiert wird.
Norddeutsche Kammerakademie Wendepunkte
Wendepunkte sind Momente, in denen sich Dinge verändern und Prozesse einen anderen, oft unerwarteten Lauf nehmen. Unser Leben ist reich an Wendepunkten, die unseren Alltag ausmachen und häufig unser Antrieb sind. In drei Komponistenporträts tauchen wir in die unendliche und faszinierende Welt der Musik ein und erzählen Ihnen in moderierten Konzerten Musikgeschichte(n). Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart und Richard Strauss – alle drei Komponisten waren nicht nur Genies ihrer Zeit, die unter dem Einfluss gesellschaftlicher Phänomene große Kunst schufen. Sie prägten damit nachkommende Musikergenerationen bis auf den heutigen Tag - sie werden gewürdigt als ‚Wendepunkte der Musikgeschichte‘ und künstlerisches Spiegelbild der Menschheit.
Werke von Georg Friedrich Händel und Zeitgenossen 14.10.2018, 11.30 Uhr / Forum der Musikschule der Hansestadt Lüneburg
WENDEPUNKTE NO. 2 Richard Strauss – zwischen Kaiser und Katastrophe Lüneburger Symphoniker Dirigent Ulrich Stöcker Moderation Phillip Barczewski Auszüge aus Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Arnold Schönberg, Igor Strawinsky sowie die „Walzerfolge aus dem Rosenkavalier” von Richard Strauss 10.02.2019, 11.30 Uhr / Forum der Musikschule der Hansestadt Lüneburg
WENDEPUNKTE NO. 3 Mozart und die Religion Lüneburger Singakademie, Lüneburger Symphoniker Dirigent Phillip Barczewski Moderation Karl Tetzlaff Werke von Wolfgang Amadeus Mozart: Auszüge u. a. aus den Opern „Don Giovanni”, „La Clemenza di Tito” und „Die Zauberflöte” sowie Krönungsmesse C-Dur KV 317 12.05.2019, 11.30 Uhr / Forum der Musikschule der Hansestadt Lüneburg
15 Norddeutsche Kammerakademie
#edufantastisch
14
StadtRaumKlang Auf Messers Schneide
Musik im historischen und geopolitischen Kontext: In Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunst, Musik und ihrer Vermittlung (IKMV) der Leuphana Universität Lüneburg entsteht eine moderierte, durch Einführung, Referate und eine Podiumsdiskussion flankierte Konzertreihe, die bedeutende Musikwerke in den Bezug zur Zeit ihrer Entstehung sowie zu aktuellen Entwicklungen stellt. Die inhaltlichen Schwerpunkte in der Spielzeit 2018/19 sind einige Brennpunkte unserer Welt: Vergangenheit in Deutschland – „Ich wandre durch Theresienstadt” Deutschland und Syrien – EastWestDanceMelody Russland und Nordkorea – Die Ingenieure der Seele Konzeption und Leitung Prof. Dr. Michael Ahlers, Leuphana Universität Lüneburg Thomas Dorsch, Generalmusikdirektor des Theater Lüneburg
STADTRAUMKLANG NO. 1 Ich wandere durch Theresienstadt
Konzert mit anschließender Podiumsdiskussion Kinder- und Jugendchor der Lüneburger Singakademie Leitung Anna Schwemmer Lüneburger Symphoniker Dirigent Phillip Barczewski Die Kinderoper BRUNDIBÁR des Prager Komponisten Hans Krása (1899–1944) wurde im Konzentrationslager Theresienstadt über 55 Mal von Kindern für Kinder gespielt und konnte – so berichten Zeitzeugen – den grausamen Alltag der Häftlinge für kurze Momente erhellen. Nachdem das Werk nach der Befreiung des Lagers lange verschollen war, wurde es 1985 durch eine Rekonstruktion erstmals
wieder auf die Bühne gebracht. Seither gehört BRUNDIBÁR zu den meistgespielten Stücken seiner Gattung und wurde zum musikalischen Denkmal für Schrecken und Terror in Theresienstadt. Werke u. a. von Hans Krása, Pavel Haas und Viktor Ullmann 18.08.2018, 17 Uhr / Forum der Musikschule der Hansestadt Lüneburg
STADTRAUMKLANG NO. 2 EastWestDanceMelody Syrian Expat Philharmonic Orchestra Lüneburger Symphoniker Tänzerinnen und Tänzer des Theater Lüneburg Bewegungschor Bildungswerk Lüneburg Dirigent Thomas Dorsch Die Beziehungen zwischen Syrien und Deutschland sind vielfältig. Wir wollen einige dieser Bezugspunkte in unserem integrativen Tanz- und Konzertprojekt widerspiegeln: Die Lüneburger Symphoniker verschmelzen mit dem Syrian Expat Philharmonic Orchestra zu einem großen Klangkörper. Das Ballett des Theater Lüneburg erarbeitet mit einer Gruppe von syrischen Flüchtlingen eine Tanzchoreographie. Obwohl arabische und westliche Musikformen scheinbar im Kontrast stehen, können sie über Rhythmus und Melodie zu einem Ganzen verschmelzen. Dem weltberühmten BOLERO von Maurice Ravel und dem bahnbrechenden und skandalumwitterten Tanzstück LE SACRE DU PRINTEMPS von Igor Strawinsky stehen zwei Uraufführungen der syrischen Komponisten Jehab Jazbeh und Suad Bushnak gegenüber. Unterstützt wird das gesamte Projekt durch das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft in Lüneburg. 24.11.2018, 20 Uhr / VERDO Hitzacker (Elbe) 25.11.2018, 19 Uhr / Libeskind-Auditorium
17 StadtRaumKlang
StadtRaumKlang
16
Sonderkonzerte
STADTRAUMKLANG NO. 3 Ingenieure der Seele Lüneburger Symphoniker Dirigent Thomas Dorsch Der sozialistische Realismus hat seinen Ursprung 1932 in der berühmt-berüchtigten Losung Stalins an 40 ausgewählte Moskauer Schriftsteller: „Unsere Panzer sind wertlos, wenn die Seelen, die sie lenken müssen, aus Ton sind. Deshalb sage ich: Die Produktion von Seelen ist wichtiger als die von Panzern ... Und deshalb erhebe ich mein Glas auf euch, Schriftsteller, auf die Ingenieure der Seele.“ Doch was bedeutete dies für die Künstler? In Erinnerung an das Schicksal vieler Komponistinnen und Komponisten erklingt Musik von Dmitri Schostakowitsch und dem koreanischen Komponisten Isang Yun.
Ein Abend ganz im Zeichen der berühmten amerikanischen Sängerin und Schauspielerin Liza Minelli: Ihre Interpretationen berühmter Musicalsongs, ihre Rollen in vielen Filmen haben eine ganze Generation beeinflusst. Asita Djavadi hat das bewegte Leben Minellis zu einem halbszenischen Konzertabend zusammengefasst. Sie singt Minellis schönste Stücke, sie tanzt und führt durch ein Programm, das auch Minellis Leben abseits des Showbiz beleuchtet. Die Lüneburger Symphoniker unter der Leitung von Thomas Dorsch begleiten sie und schaffen die Atmosphäre für einen Abend voller Emotionen und brillantem Entertainment! 21.12.2018, 20 Uhr / Großes Haus 20.12.2018, 19.30 Uhr / Kurhaus Bad Bevensen 05.01.2019, 20 Uhr / Philharmonie, Berlin
NEUJAHRSKONZERT
Isang Yun „Engel in Flammen“ mit Epilog für Orchester, Sopran solo und Frauenchor (1994) Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 5 d-moll op. 47
Moderation Friedrich von Mansberg Lüneburger Symphoniker Dirigent Ulrich Stöcker
02.02.2019, 20 Uhr / Libeskind-Auditorium
Auch beim kommenden Neujahrskonzert ist das Programm vorab streng geheim. Doch seien Sie gewiss: Es wird wieder eine besondere Mischung ganz unterschiedlicher Werke und Musikrichtungen geben. Und wie immer haben wir einen hochkarätigen Überraschungsgast für Sie engagiert!
Sonderkonzerte Abschlussveranstaltung des Chorfestivals „Lüneburger Chorseptember“ Cantaluna Lüneburger Symphoniker Dirigent Thomas Dorsch
Carl Orff Carmina Burana 30.09.2018, 19 Uhr / Libeskind-Auditorium
WEIHNACHTSKONZERT A Tribute to Liza Minelli Asita Djavadi Lüneburger Symphoniker Dirigent Thomas Dorsch
01.01.2019, 17 Uhr / Großes Haus 02.01.2019, 20 Uhr / Großes Haus
EISSELE MEETS THE BEATLES – „A HARD DAY’S NIGHT” Leitung Alexander Eissele
Den unzähligen Erfolgsprojekten unseres musikalischen Grenzgängers Alexander Eissele, zuletzt mit den BEST OF 80’s und WE WILL ROCK YOU, fügen wir in der Spielzeit 2018/19 ein weiteres Highlight hinzu: EISSELE MEETS THE BEATLES – „A HARD DAY’S NIGHT”. Das Multitalent ist als Klarinettist im klassischen Sinfonieorchester in Lüneburg und als
19 Sonderkonzerte
StadtRaumKlang
18
deutschlandweit tätiger Bigband-Leader der Lumberjack Bigband Göppingen ein Garant für stimmungsvolle und mitreißende Konzertabende. Für das neue Cross-over-Projekt der Symphoniker hat sich Eissele eine der wegweisendsten Bands der Popgeschichte ausgesucht: The Beatles.
Der Solo-Kontrabassist der Lüneburger Symphoniker verabschiedet sich vom Theater Lüneburg in einem Kammerkonzert mit Werken der klassischen Salonmusik.
10.04.2019 und 11.04.2019, 20 Uhr / Großes Haus 12.04.2019, 20 Uhr / Jabelmannhalle, Uelzen
KAMMERKONZERT NO. 3 „3 x Brahms – Die Sonaten für Violine und Klavier“
MUSICAL HOTSPOT (UA)
Das Theater Lüneburg ist in seiner jungen Geschichte immer ein Ort des Musicals gewesen. Wir wollen diesen Ruf nicht nur festigen, sondern bieten mit MUSICAL HOTSPOT seit der Spielzeit 2017/18 eine neue Initiative an. Der diesjährige Titel wird noch bekannt gegeben – aber eines ist gewiss: Sie können sich auf eine einzigartige Uraufführung freuen!
Kammerkonzerte
13.06.2019, 20 Uhr / Großes Haus
Kammerkonzerte KAMMERKONZERT NO. 1 „J. S. Bach, Solissimo: Sonaten und Partiten für Violine solo“
J. S. Bach hat mit seinen sechs Sonaten und Partiten für Violine das zentrale Werk für Violine Solo geschaffen. Markus Menke, der Konzertmeister der Lüneburger Symphoniker, spielt neben den beiden Sonaten g- und a-Moll die Partita in d-Moll mit der berühmten Chaconne. 23.09.2018, 17 Uhr / MOSAIQUE — Das Haus der Kulturen
KAMMERKONZERT NO. 2 „Sag beim Abschied leise Servus“
Kontrabass Herbert Maus, Klavier Martin Rohlfing, Violine Alexander Desch, Andreas Grüll, Rezitation Karin Lawitschka
14.10.2018, 17 Uhr / Forum der Musikschule
Violine Markus Menke Klavier Matthias Veit Mit den drei Sonaten für Violine und Klavier von Johannes Brahms 18.11.2018, 17 Uhr / Forum der Musikschule
KAMMERKONZERT NO. 4 „Flöte trifft Streicher“
Flöte Manfred Seer, Violine Markus Menke, Viola N.N., Violoncello N.N. Mit Werken u. a. von Wolfgang Amadeus Mozart, Paul Ben-Haim 20.01.2019, 17 Uhr / Forum der Musikschule
KAMMERKONZERT NO. 5 „Mazel Tov!“
Mit dem Ensemble „Hevenu Shalom“, das Ensemble für jüdische Musik Flöte Idan Levi Violine Ivan Neykov Akkordeon Manolis Stagakis Jüdische Hochzeitsmusik, klassische Musik über jüdische Themen und Klezmer sowie Werke von Bernstein, Auer, Dvori u. a. 17.02.2019, 17 Uhr / Forum der Musikschule
KAMMERKONZERT NO. 6 „Bach beeinflusst! - Schwerpunkt Frankreich“
Flöte Manfred Seer, Gambe Roswitha Conrad, Cembalo Daniel Stickan Mit Werken von J. S. Bach, G. F. Händel, F. Couperin u. a. 12.05.2019, 17 Uhr / Forum der Musikschule
21 Kammerkonzerte
Sonderkonzerte
20
C. Bütje S. Happel
M. Ikuta
I. Levi
D. Lewandowski
D. Munck
I. Neykov
M. Seer
U. Setz
I. Yefimov
A. Dampel
A. Bollwinkel A. Grüll M. Menke J. Schumann G. Wiehte
T. Korr
A. Behrens A. Eissele H. Maus S. Schook A. Sugihara
D. Jeß
R. Arkenau-Sanden B. Mannemann V. Rus W. Söllner
W. Inderfurth
T. Dorsch
Impressum Herausgeber: Theater Lüneburg GmbH Geschäftsführer: Intendant Hajo Fouquet und Verwaltungsdirektor Volker Degen-Feldmann Vorsitzende des Aufsichtsrates: Barbara Beenen Handelsregister: 20 HRB 30 Amtsgericht Lüneburg Redaktion: Phillip Barczewski, Thomas Dorsch, Dramaturgie, Marketing Lektorat: Katerine Engstfeld Gestaltung: kreativ-kontor Lüneburg Fotos: Gregor Müller, Dan Hannen Druck: DCT GmbH, Coburg Auflage: 2 000 Redaktionsschluss: 23.04.2018
Die Theater Lüneburg GmbH wird getragen von Hansestadt und Landkreis Lüneburg und gefördert aus Mitteln des Landes Niedersachsen sowie der Sparkassenstiftung Lüneburg. „Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland – Ein Förderprogramm der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf der Grundlage eines Beschlusses des Deutschen Bundestages“. Geförderte Projekte: Orchestercamp, StadtRaumKlang, Konzerte in Hitzacker & Bad Bevensen, Integrationsprojekt
23
KARTEN theater-lueneburg.de 0 41 31 421 00