SAISON 2018/2019
Falls Ihr Internet Theater macht… Ein wackliges und ruckliges Internet ist kein
Vergnügen. Mit Fiber7 erhalten Sie mit 1 Gbit/sec Downstream und 1 Gbit/sec Upstream das schnellste Internet der Schweiz. Ein Logenplatz vor dem Computer.
r n et I n te F r CH u für n
5 64.7
Theaterstrasse 6, Postfach, 8401 Winterthur, theater.winterthur.ch
THEATER WINTERTHUR
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SAISON 2018/2019 Ins_Theater Winterthur_180216_OFFv2.indd 1
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SAISON 2018/2019
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Brief einer Unbekannten Die Glasmenagerie Der Preis des Goldes Tschick Hamlet Donka Der gute Mensch von Sezuan Hallo Der talentierte Mr. Ripley Dorian Gray Von Mäusen und Menschen (Winterthur fliegt!) Geächtet ( Alle meine Söhne Winterthur fliegt!) (Winterthur fliegt!) Endspiel
S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S.
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Théâtre français Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran En attendant Godot
English Theatre Macbeth Pygmalion
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42 44 46 48 50 52
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56 58 59 60 60 61 84
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64 66 68 68 69 70
Kinder/Jugend Das Gespenst von Canterville Hallo? humanoid Mein Name ist Schaf Das hässliche Entlein Herr Macbeth oder Die Schule des Bösen Schulklassen im Theater
Extra Jazz-Matineen Midi Musical Kurzfilmtage Silvester im Theater Charlie Chaplin «Modern Times» … und auch noch im Programm
III von CHF 25.– bis 60.– Kategorie III von CHF Kategorie 25.– bis 60.–
Schauspiel
Junior Ballett Zürich Aterballetto, Reggio Emilia Dresden Frankfurt Dance Company Yacobson Ballett, St. Petersburg/Musikkollegium Winterthur NRW Juniorballett, Dortmund Grupo Corpo, Belo Horizonte
II von CHF 40.– bis 75.– Kategorie II von CHF Kategorie 40.– bis 75.–
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I von CHF 45.– bis 90.– Kategorie I von CHF Kategorie 45.– bis 90.–
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Im Amt für Todesangelegenheiten La Cenerentola Die Entführung aus dem Serail Orpheus in der Unterwelt Rusalka humanoid America First Luisa Miller Il barbiere di Siviglia
Tanz
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Musiktheater
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SAALPLAN
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DIE SAISON IM ÜBERBLICK
Brief einer Unbekannten Die Glasmenagerie Der Preis des Goldes Tschick Hamlet Donka Der gute Mensch von Sezuan Hallo Der talentierte Mr. Ripley Dorian Gray Von Mäusen und Menschen (Winterthur fliegt!) Geächtet ( Alle meine Söhne Winterthur fliegt!) (Winterthur fliegt!) Endspiel
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Théâtre français Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran En attendant Godot
English Theatre Macbeth Pygmalion
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Kinder/Jugend Das Gespenst von Canterville Hallo? humanoid Mein Name ist Schaf Das hässliche Entlein Herr Macbeth oder Die Schule des Bösen Schulklassen im Theater
Extra Jazz-Matineen Midi Musical Kurzfilmtage Silvester im Theater Charlie Chaplin «Modern Times» … und auch noch im Programm
III von CHF 25.– bis 60.– Kategorie III von CHF Kategorie 25.– bis 60.–
Schauspiel
Junior Ballett Zürich Aterballetto, Reggio Emilia Dresden Frankfurt Dance Company Yacobson Ballett, St. Petersburg/Musikkollegium Winterthur NRW Juniorballett, Dortmund Grupo Corpo, Belo Horizonte
II von CHF 40.– bis 75.– Kategorie II von CHF Kategorie 40.– bis 75.–
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I von CHF 45.– bis 90.– Kategorie I von CHF Kategorie 45.– bis 90.–
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Im Amt für Todesangelegenheiten La Cenerentola Die Entführung aus dem Serail Orpheus in der Unterwelt Rusalka humanoid America First Luisa Miller Il barbiere di Siviglia
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DIE SAISON IM ÜBERBLICK
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ÖFFNUNGSZEITEN/THEATERKASSE Telefon Fax E-Mail Internet Adresse
052 267 66 80 052 267 50 30 theater.kasse@win.ch theater.winterthur.ch Theaterstrasse 6, Postfach, 8401 Winterthur
Öffnungszeiten Montag bis Freitag Samstag
10 – 13 Uhr und 17 – 18.30 Uhr 10 – 13 Uhr
Tages-/Abendkasse jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn (kein Vorverkauf und kein Umtausch von Abo-Vorstellungen). Für die Spielzeit 2018/19 ist die Theaterkasse ab dem 3. September 2018 geöffnet. Ab dem 9. Juli 2018 können Sie Tickets bereits online kaufen unter: theater.winterthur.ch
Lageplan
Theater Theater Winterthur Winterthur
Winterthur Tourismus Winterthur Tourismus BestWestern Western Best Hotel Wartmann Wartmann Hotel Hotel Banana Banana City Hotel City SorellHotel Hotel Krone Sorell Krone Casinotheater Casinotheater Stadthaus Stadthaus ParkHotel Hotel Winterthur Park Winterthur
Wir danken unseren Partnern:
Liebe Winterthurerinnen und Winterthurer, liebe Gäste
Wir haben allen Grund, stolz zu sein auf die kulturellen Institutionen in dieser Stadt. Dank ihnen darf sich Winterthur mit Fug und Recht Kulturstadt nennen. Die Kulturbetriebe bieten der Bevölkerung ein dichtes Netz an kulturellen Angeboten: von Lesungen im Grünen über diverse Kleintheater, Musikveranstalter und das Casinotheater bis zur internationalen Kunst von Weltformat im Fotozentrum, im Kunstmuseum, bei den Konzerten des Musikkollegiums, den Internationalen Kurzfilmtagen, den Musikfestwochen oder – natürlich – im Theater Winterthur, dem internationalen Gastspielhaus. Wer das vorliegende Jahresprogramm des Theaters aufmerksam durchliest, wird feststellen, dass der Begriff «international» kein Bluff ist. Vom Staatstheater Hannover, dem Theater Heidelberg oder dem renommierten «Berliner Ensemble» über das Ballett Zürich, das Yacobson-Ballett aus St. Petersburg bis zur «Grupo Corpo» aus Brasilien sind so verschiedene Herkunftsorte hier zu Gast wie auch ein breites Spektrum an verschiedenartigsten Produktionen. Das Theater Winterthur zeigt aber nicht nur Opern, Operetten und Musicals, Tanz- und Ballettaufführungen oder Schauspielproduktionen grosser, nationaler und internationaler Häuser. Es ist in der Zusammenarbeit mit andern Kulturinstitutionen wie zum Beispiel dem Musikkollegium, dem Opernhaus Zürich, dem Theater Kanton Zürich oder mit dem Kindertanztheater Claudia Corti und andern ein wichtiger Koproduzent in der Ostschweiz. Dank seiner Infrastruktur und seinem professionellen Personal können hier Veranstaltungen stattfinden mit hohen technischen und künstlerischen Anforderungen. Diese Möglichkeit wird zum Beispiel auch von unseren ausgezeichnet positionierten Tanzschulen, von un-
seren Hochschulen und Fachhochschulen wie auch von privaten Organisationen und Firmen regelmässig genutzt. Damit ist das Theater Winterthur ein bedeutender Bestandteil der Kulturstadt Winterthur, deren Angebote nicht nur weit über die Region Ostschweiz hinaus, sondern auch in die Stadt Winterthur und ihre Umgebung hinein strahlen. Diese Stadt hat so viel zu bieten, dass man leicht den Überblick verliert. Unser vielfältiges und hochstehendes Angebot hat es verdient, bekannt gemacht zu werden. Drum: Sagen Sie’s ruhig weiter! Und kaufen Sie jetzt gleich Ihr Abonnement oder die Tickets für Ihre bevorzugten Vorstellungen, bevor die Vorstellung ausverkauft ist.
Ihr Michael Künzle Stadtpräsident
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Sehr geehrte Damen und Herren Geschätztes Publikum
Da sitzen wir zusammen mit vielen andern im Theater, schauen und lauschen, was Schauspieler, Sänger, Tänzer oder Musiker für uns hart erarbeitet und einstudiert haben. Wir sind mit unseren Gedanken ganz für uns und doch nicht allein. Wir alle im Saal sehen das Gleiche. Wir denken, erleben, empfinden, interpretieren und verarbeiten das Gesehene und Gehörte aber auf ganz unterschiedliche Weise. Die Meinungen gehen möglicherweise weit auseinander. Aber das gemeinsame Erlebnis steht immer im Zentrum. Es verbindet uns. Deshalb glauben wir, dass das Theater nach wie vor ein eminent wichtiges Bedürfnis erfüllt. Gerade in Zeiten, in denen das Schlagwort «Globalisierung» zu einem Schlüsselbegriff geworden ist und von der Philosophin Bini Adamczak in einem Aufsatz für das Deutsche Theater Berlin so beschrieben wurde: «Die Gegenwart unseres Zusammenlebens wird von einem tiefen Widerspruch zerfurcht: Wir sind in einem weltgeschichtlich nie zuvor da gewesenen Mass voneinander abhängig. Um die Bedürfnisse an einem einzigen Tag zu befriedigen, sind vermutlich mehr Menschen damit beschäftigt, als wir in einem ganzen Leben kennen lernen. Von Lebensmitteln, Kleidungsstücken und Pflegekraft über Wasserversorgung, Elektrizität und Schienennetz bis zu Smartphone, Mailserver und Onlinedienst. Wer arbeitet, arbeitet für andere, für die Befriedigung der Wünsche anderer. Wer arbeitet, arbeitet um zu wärmen, zu sättigen, zu bilden, zu heilen, zu unterhalten. In unserer Bedürftigkeit sind wir einander verbunden. Gleichzeitig ist die Form unseres gegenwärtigen Zusammenlebens darauf ausgerichtet, genau unsere Abhängigkeit voneinander zu verschleiern und zu verleugnen. Wir leben getrennt und vereinzelt, aufgespalten in Nationen, Familien und Singlehaushalte, verschanzt hinter tödlichen Grenzen, Sicherheitsschlössern und zwölfstelligen Passwörtern.»
Wir können mit dem Theater keine Zäune niederreissen und keine Mauern sprengen. Wir können trotzdem Grenzen überwinden und uns in andere Welten und in fremde Leben versetzen, um uns gemeinsam damit auseinanderzusetzen. Dafür haben wir für Sie wieder einen bunten, vielfältigen, mitunter vielleicht kontroversen Spielplan zusammengestellt. Sie finden auf den folgenden Seiten Uraufführungen neuer Produktionen wie z.B. Viktor Bodós «Im Amt für Todesangelegenheiten» – ein absolut empfehlenswertes Spektakel zum Saisonauftakt – oder die Sci-Fi Oper «humanoid» – unsere neue Eigenproduktion. Zur Auswahl stehen ebenso das Musical «America First» oder klassische Stücke wie «Hamlet», «La Cenerentola» oder «Der gute Mensch von Sezuan». Unser Partnerorchester Musikkollegium Winterthur spielt wieder eine wichtige Rolle, nicht nur bei «Schwanensee», unserem traditionellen Orchesterballett im Januar. Lassen Sie sich von diesem Programm animieren, mit Ihrer Familie, mit Freunden, Nachbarn oder Verwandten im Theater Winterthur gemeinsam Neues zu entdecken! Herzlich
René Munz Gesamtleiter
Thomas Guglielmetti Programmleiter
DO RE MI FA RI CO LA
Stars weltweit schwören auf Ricola Kräuterzucker, damit ihnen auf der Bühne nicht die Stimme versagt. Der Klassiker aus dreizehn Schweizer Kräutern ermöglicht aber nicht nur künstlerische Höchstleistungen, sondern ist auch für das geneigte Publikum ein wohltuender Genuss zwischendurch. ricola.com
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T T L A L H IIN A NH MUSIKTHEATER SCHAUSPIEL Théâtre français English theatre
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SERVICE
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KONTAKT/IMPRESSUM
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Sie sehen 1 Prozent Theaterkultur, präsentiert vom Migros-Kulturprozent. Dies ist nur ein kleiner Teil einer Bßhne. Und die Partnerschaft mit dem Theater Winterthur wiederum ist nur ein Engagement von ganz vielen in den Bereichen Kultur, Gesellschaft, Bildung, Freizeit und Wirtschaft. Die ganze Welt des Migros-Kulturprozent entdecken Sie auf www.migros-kulturprozent.ch
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K I MUS R E T R A A E E H T H T Im Amt für Todesangelegenheiten
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La Cenerentola
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Die Entführung aus dem Serail
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Orpheus in der Unterwelt
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Rusalka
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America First
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interthur
Theater W Luzerner Theater/
s e d o T r ü f t Im Am n e t i e h n e g e l e ang
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URAUFFÜHRUNG
Nach «Tot im Orient-Express» in der Spielzeit 2011/12 inszeniert der ungarische Theatermagier Viktor Bodó mit seinem Komponisten Klaus von Heydenaber erneut eine Koproduktion des Theater Winterthur. Die beiden erfinden ein völlig neuartiges Genre: eine Oper ohne Text. In diesem spartenübergreifenden schrägen Musiktheaterabend untersuchen sie in Kooperation mit dem für seine spektakulären Filmmusikkonzerte berühmten Luzerner 21 st Century Orchestra ein Thema, für das uns oft die Worte fehlen: den Tod. Da läuft was grundsätzlich falsch in der obersten Etage! Hier, wo die Weichen gestellt werden sollten, damit alles zu einem guten Ende kommt, scheint gar nichts mehr zu laufen ausser der Kaffeemaschine. Die Folgen so desaströsen Steuerungsversagens aber sind kaum abzusehen. Schliesslich geht es um nichts Geringeres als Leben und Tod. Wir Zuschauer können aber getrost sein: Es wird doch alles zum gewünschten (Un-)Happy End kommen. In Viktor Bodós skurrilem Operndebüt bestimmt das sogenannte Amt für Todesangelegenheiten, wie und wann jeder Mensch zu sterben hat. Durch einen gravierenden Systemfehler gewinnen einige verlorene Seelen plötzlich unerwartet geschenkte Zeit auf dieser Welt. Es stellt sich nur die Frage, ob sie das Chaos für sich nutzen und sich dem System langfristig widersetzen können? Oder gilt es, den einmaligen Kontrollverlust einfach nur zu geniessen?
Eine Koproduktion vom Luzerner Theater mit Lucerne Festival, 21st Century Orchestra und Theater Winterthur Libretto ohne Text Máté Fazekas Inszenierung Viktor Bodó Musikalische Leitung Klaus von Heydenaber/ William Kelley Bühne Márton Ágh Kostüme Fruzsina Nagy Chor Mark Daver SAISONERÖFFNUNG UND WINTERTHURER PREMIERE Do. 20.09. 19.30 Uhr G2 DO Sa. 22.09. 19.30 Uhr So. 23.09. 14.30 Uhr Mi. 26.09. 19.30 Uhr CHF 90.– / 75.– / 60.–
G1 SA SN M2 TV
MUSIKTHEATER
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a l o t n e r e n e La C
Theater Orchester
Biel Solothurn
ini (1792–1868)
n Gioachino Ross
Komische Oper vo
Ob als «Aschenputtel» oder «Aschenbrödel» im deutschen Sprachraum, als englische «Cinderella» oder französische «Cendrillon» – die Geschichte vom armen Waisenmädchen, das durch Tugendhaftigkeit über seine bösen Stiefschwestern triumphiert und schlussendlich den Traumprinzen heiraten darf, erfreut sich in der westlichen Kultur seit Jahrhunderten grösster Beliebtheit. Auch Gioachino Rossini greift in seiner 1817 entstandenen Oper «La Cenerentola» auf den Stoff zurück. Gemeinsam mit seinem Librettisten Jacopo Ferretti verwandelt er das Märchen in ein meisterhaftes Charakterstück zwischen Komödie und gefühlvoller Liebesgeschichte. Es ist ein buntes Völkchen, das sich in Rossinis Aschenputtelgeschichte tummelt: Prinzen verkleiden sich als Bettler, dümmliche Kammerdiener geben sich als Prinzen aus, wir begegnen der chaotischen Familie Don Magnificos und seinen ebenso ehrgeizigen wie selbstgefälligen Töchtern. Natürlich ist es die herzensgute Cenerentola, die als Einzige die wahren Identitäten und Absichten ihrer Mitmenschen erkennt. Nach zahlreichen Wirrungen, Verwechslungen und Intrigen, allesamt von Rossini unglaublich vielfältig vertont, darf sich das Publikum auf ein Happy End mit Augenzwinkern freuen.
Libretto Jacopo Ferretti nach Charles Perrault Musikalische Leitung Franco Trinca Inszenierung Andrea Bernard Bühne und Kostüme Alberto Beltrame Chor Valentin Vassilev Do. 04.10. 19.30 Uhr Fr. 05.10. 19.30 Uhr So. 07.10. 14.30 Uhr
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In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. CHF 90.– / 75.– / 60.–
MUSIKTHEATER
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uchstädt
the-Theater Bad La
oe l‘arte del mondo/G
g n u r h ü f t n E e i D l i a r e S m e d au s
rt (1756–1791) g Amadeus Moza an fg ol W n vo l ie sp Ein deutsches Sing
«Die Entführung aus dem Serail» gilt nicht umsonst als Meilenstein seiner Karriere, dank diesem Singspiel etablierte Mozart sich zum Liebling der Wiener Gesellschaft. Die Musik, insbesondere die virtuosen Koloratur-Arien Konstanzes, der lyrische Schmelz in den Arien Belmontes und die populären Buffo-Arien Osmins verleihen diesem unterhaltsamen Werk eine berauschende, emotionale Tiefe. Nach langer Irrfahrt kommt der junge Spanier Belmonte vor den Palast des Bassa Selim, um dort seine Braut Konstanze wiederzufinden. Sie ist mit ihrer Zofe Blonde und ihrem Diener Pedrillo im Serail eingeschlossen. Belmonte will seine Verlobte aus der Macht des Bassa entführen. Konstanze jedoch ist von der Werbung des attraktiven und wohlhabenden Orientalen geschmeichelt und kann sich nicht zur Flucht entscheiden. Als Architekt verkleidet gelingt es Belmonte schliesslich, in den streng bewachten Serail einzudringen. Die Flucht Konstanzes und Blondes wird allerdings vereitelt. In dieser aussichtslosen Situation beschliessen die Verlobten zu sterben. Bassa aber, statt Vergeltung und Rache zu üben, schenkt den Gefangenen selbstlos die Freiheit.
Libretto Christoph Friedrich Bretzner und Gottlieb Stephanie Musikalische Leitung Werner Ehrhard Inszenierung Igor Folwill Mi. 05.12. 19.30 Uhr Do. 06.12. 19.30 Uhr Fr. 07.12. 19.30 Uhr CHF 75.– / 65.– / 45.–
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Kammeroper Köln
Orpheus lt e w r e t n U r e d in
819–1880)
ues Offenbach (1
Operette von Jacq
Zänkerei, Vorhaltungen, Seitensprünge: Die Ehe von Orpheus und Eurydike könnte miserabler kaum sein. So reagiert Orpheus hocherfreut, als er erfährt, dass Eurydike von ihrem Liebhaber Pluto, dem Herrn der Hölle, in die Unterwelt entführt wurde. Endlich ist er befreit vom Ehejoch und der Weg für neue Liebesabenteuer ist frei. Zum Jahreswechsel gönnen wir uns diesen Operettenspass mit mythologischem Hintergrund für die ganze Familie. Reif für eine Veränderung in Sachen Liebe war Orpheus schon längst! Doch da protestiert die öffentliche Meinung vehement: Nichts Geringeres als das gute Ansehen der Antike steht hier auf dem Spiel. Missmutig muss Orpheus in den Hades reisen, um Eurydike von den Göttern zurückzufordern. Damit entfacht er einen gewaltigen Aufruhr auf dem Olymp. Dort ist man irritiert, dass Orpheus mit der Unterwelt Bekanntschaft schliessen will. In Begleitung einer ausgewählten göttlichen Entourage macht sich Jupiter höchstpersönlich auf, um in der Hölle zum Rechten zu sehen. 1858 wird in Paris die wohl wildeste Version des Mythos von Orpheus, der mit seinem Gesang sogar die Unterwelt zu rühren vermochte, uraufgeführt. Es war ein rauschender Erfolg und seitdem reisst das Meisterwerk die Zuschauer bei jeder Inszenierung zu frenetischen Begeisterungsstürmen hin.
Libretto Ludovic Halévy und Hector Crémieux Bearbeitung Roland Hüve Musikalische Leitung Inga Hilsberg Inszenierung Roland Hüve Ausstattung Darko Petrovic SILVESTER-GALA-VORSTELLUNG Mo. 31.12. 19 Uhr CHF 90.– / 75.– / 60.– inkl. Party Fr. 28.12. 19.30 Uhr Sa. 29.12. 19.30 Uhr So. 30.12. 19 Uhr CHF 75.– / 65.– / 45.–
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MUSIKTHEATER
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Oper Liberec/ Prag Tschechische Oper
Ru salka 04) Dvoř ák (1841–19 Oper von Antonín
Das tragische Schicksal des seelenlosen Wasserwesens, das sich in einen Menschen verliebt und im ihm fremden Element nach Erfüllung sucht, hat zahlreiche Musiker und Dichter immer wieder inspiriert. Martin Otavas Inszenierung des tschechischen Märchenstoffs beschwört ebenso sinnliche wie gewaltige Bilder herauf. Die melancholische Poesie der Musik Dvořáks wird das Publikum unwiderstehlich in ihren Bann ziehen. Nichts kann das unglücklich verliebte Wasserwesen Rusalka davon abhalten, den Handel einzugehen, der den Zugang zur Menschenwelt verspricht. Doch der Preis ist hoch, sie darf mit ihrem geliebten Prinzen nicht sprechen. Sie muss stumm mitansehen, wie eine fremde Fürstin um die Gefühle ihres Geliebten buhlt. Dieser ist von Rusalkas Kälte irritiert. Traurig und einsam stürzt sich Rusalka zurück in den See. Die einzige Chance, durch Blutrache am Prinzen zu den Ihren zurückzukehren, schlägt Rusalka aus Liebe aus. Nachdem sie dem Prinzen mit einem letzten Kuss den Tod gebracht hat, bleibt sie als Irrlicht zwischen den Welten zurück. Nach Smetanas «Die verkaufte Braut» setzen wir unsere Auseinandersetzung mit dem tschechischen Repertoire mit Dvořáks bekanntester Oper fort.
Libretto Jaroslav Kvapil Musikalische Leitung František Babický Inszenierung Martin Otava Bühne Ján Zavarský Kostüme Aleš Valášek Fr. 25.01. 19 Uhr Sa. 26.01. 19 Uhr So. 27.01. 14.30 Uhr
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In tschechischer Sprache mit deutschen Übertiteln. CHF 75.– / 65.– / 45.–
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d i o n a m hu
Theater
hur/Konzerttheat
ollegium Wintert Winterthur/Musikk
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mela Dürr
Eine
to von Pa onard Evers, Libret Le n vo er Op i i-F Sc
In einer futuristischen Welt im 3. Jahrtausend experimentiert Jonah mit Androiden und schafft sich mit Alma seine ideale Partnerin. Welche Gefühle und Erinnerungen sind echt, welche programmiert, wenn die Grenzen zwischen Mensch und Maschine fast komplett verschwimmen? Jeden Abend vor dem Schlafengehen löscht Jonah zur Sicherheit das Gedächtnis seiner Androidin Alma. Als ihm ein Kind dazwischenfunkt und Almas Erinnerungsdaten bei einem anderen Roboter sichert, verliert Jonah die Kontrolle über seine selbst erschaffene Alma. Die Situation eskaliert und wird zu einem Game um Leben und Tod zwischen Mensch und Android. Mit «humanoid» hat die Schweizer Autorin Pamela Dürr, die schon das Libretto zur Kinderoper «Reise nach Tripiti» schrieb, einen Thriller über das brandaktuelle Thema Digitalisierung geschaffen. Leonard Evers, dessen «Gold» zu den meistgespielten Jugendopern gehört, komponiert Pamela Dürrs Thriller um künstliche Intelligenz und den Hunger nach Gefühlen als flirrende Fantasy-Oper. Cordula Däuper führte bereits bei «Il Matrimonio Segreto», unserer ersten Koproduktion mit dem IOS des Opernhaus Zürich, in Winterthur Regie.
URAUFFÜHRUNG Musikalische Leitung Sebastian Schwab Inszenierung Cordula Däuper Bühne Ralph Zeger Kostüme Sophie du Vinage PREMIERE Do. 21.02. 19.30 Uhr
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Sa. Mi. Sa. So.
G1 SA M2 TV M3 SN
23.02. 27.02. 02.03. 03.03.
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 14.30 Uhr
CHF 45.– / 40.– / 25.– Ermöglicht mit Mitteln des Lotteriefonds des Kantons Zürich.
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t s r i F a c i r Ame r Göttingen
Deutsches Theate
oe von Marilyn Monr ch dem Tagebuch na ke im Kl ph to Musical von Chris Filmikone und Femme fatale: Marilyn Monroe ist bis heute der grösste Star Hollywoods und noch immer ranken sich Legenden um Leben und Tod der meistfotografierten Frau der Welt. In Christoph Klimkes Musical blickt sie nicht nur auf ihr Leben zurück, wo wie in einem Tagebuch Erinnerungen, Triumphe, Niederlagen, Träume, Geliebte, Feinde, die Grössen Hollywoods und der Politik ein letztes Mal auf sie zukommen. In ihren Träumen spannt sie gar den Bogen bis ins Heute. Geboren als Norma Jeane Baker und in die Geschichte eingegangen als Sexsymbol und Publikumsliebling Marilyn Monroe. Zielstrebig befreit sie sich als junge Frau aus den sozialen Schwierigkeiten und wird als Modell und Schauspielerin in Hollywood ihren Weg machen. Doch ihre steile Karriere endet jäh: Skandale, Alkohol, Drogen. Bei ihrem letzten Auftritt singt sie für den amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy, ihre fatale Affäre. 1962 stirbt der Weltstar im Alter von 36 Jahren an einer Überdosis Tabletten. So heisst es offiziell, doch um ihren Tod ranken sich bis heute unzählige Verschwörungstheorien.
URAUFFÜHRUNG Musikalische Leitung Michael Frei Inszenierung Erich Sidler Bühne und Videos Florian Barth Kostüme Bettina Latscha Choreografie Valentí Rocamora i Torà Do. 21.03. 19.30 Uhr Fr. 22.03. 19.30 Uhr Sa. 23.03. 19.30 Uhr CHF 60.– / 55.– / 40.–
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r e l l i M Luisa tmold
Landestheater De
01)
pe Verdi (1813–19
n Giusep Tragische Oper vo
Basierend auf Friedrich Schillers Trauerspiel «Kabale und Liebe» erzählt Verdis effektvolle Oper «Luisa Miller» von der tragischen Geschichte zweier Liebenden. Entgegen allen gesellschaftlichen Konventionen liebt Rodolfo, Sohn des Grafen von Walter, die bürgerliche Luisa Miller. Mitte des 19. Jahrhunderts galt es noch als richtiges Skandalstück: Der gesellschaftskritische Text Schillers musste für den italienischen Opernbetrieb sogar extra entschärft werden. Der alte Graf von Walter ist von der Liebschaft seines Sohnes alles andere als begeistert, schliesslich möchte er ihn standesgemäss verheiraten. Auch Vater Miller – in der Oper ein Soldat ausser Dienst – ist gegen diese Verbindung. Der Zweck heiligt die Mittel und so werden die beiden Liebenden Opfer einer handfesten Intrige. Vater Miller wird verhaftet und seine Tochter erpresst: Um ihren Vater zu retten, soll Luisa einen folgenschweren Brief schreiben ...
Libretto Salvatore Cammarano Musikalische Leitung Lutz Rademacher Inszenierung Christian von Götz Ausstattung Lukas Noll Fr. 12.04. 19.30 Uhr Sa. 13.04. 19.30 Uhr So. 14.04. 14.30 Uhr
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In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. CHF 90.– / 75.– / 60.–
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llegium Winterth
/Musikko Opernhaus Zürich
e r e i b r a Il b a i l g i v i S i d
s i (1792–1868) von Beaumarchai Gioachino Rossin rbier de Séville» Opera buffa von Ba e «L ch na ni bi re Ster Libretto von Cesa Musikalische Leitung Antonino Fogliani
Die vom Komödiendichter Pierre Augustin Caron de Beaumarchais erfundene Figur des umtriebigen Barbiers für alle Lebenslagen lieferte nicht nur Stoff für eine ganze Komödientrilogie, sondern auch gleich noch für mehrere Opern. Rossini ist mit seinem Figaro in «Il barbiere di Siviglia» eine pralle Opernfigur mit wundervoll respektlosem Temperament gelungen, die von den internationalen Opernbühnen längst nicht mehr wegzudenken ist. Mit dem vielversprechenden jungen Ensemble des Internationalen Opernstudios wird der österreichische Regisseur Johannes Pölzgutter arbeiten, der zuletzt am Badischen Staatstheater Karlsruhe mit den «Lustigen Nibelungen» unter Beweis stellen konnte, dass ihm die Komödie ausserordentlich liegt. Die musikalische Leitung hat mit Antonino Fogliani ein junger, bereits sehr erfolgreicher Dirigent aus Italien. Mit Mitgliedern des Internationalen Opernstudios, dem Zusatzchor der Oper Zürich und mit freundlicher Unterstützung der Freunde der Oper Zürich.
Inszenierung Johannes Pölzgutter Bühne Nikolaus Webern Kostüme Janina Ammon Chor Ernst Raffelsberger PREMIERE Mi. 15.05. 19.30 Uhr
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Fr. So. Mi. Sa.
FR TM SN M3 M2
17.05. 19.05. 22.05. 25.05.
19.30 Uhr 14.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. CHF 110.– / 90.– / 60.–
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IL VINO FA BUON SANGUE. Wein macht gutes Blut. Italienisches Sprichwort
Stadthausstrasse 121 • 8400 Winterthur • Telefon 052 202 31 85 • locanda-trivisano.ch ogni giorno dalle 8.00 alle 24.00, domenica dalle 10.00 alle 20.00
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Der Preis des Goldes (Le prix de l‘or)
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Donka – Ein Brief an Tschechow
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«THÉÂTRE FRANÇAIS» Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran
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an Zweig r Novelle von Stef
Schauspiel nach de
URAUFFÜHRUNG Er ist attraktiv, begehrt und ein erfolgreicher Schriftsteller. An seinem Geburtstag bekommt er einen Brief einer ihm unbekannten Frau. Es ist ihre Lebensbeichte an einen Mann, der für sie seit ihrer Kindheit der Lebensmittelpunkt war, ohne es je gewusst zu haben. Stefan Zweigs feinsinnig poetische und lyrische Sprache untermalt diese einzigartige Liebestragödie, die Geschichte der einen grossen Liebe, die unerwidert blieb. Immerzu in Bewegung lebt der Schriftsteller R. ein Leben, das nur seinem eigenen Rhythmus folgt, in dem seine zahlreichen Geliebten zwar ein und aus gehen, aber nie bleiben. Die Unbekannte liebt ihn voller Leidenschaft aus der Ferne, diesen beeindruckenden, fehlerfreien Mann, oder zumindest ihre idealisierte Vorstellung von ihm. Selbst als sich ihre Wege kreuzen, offenbart sie sich ihm nicht und bleibt so nur eine von vielen, eine blasse Erinnerung. Stefan Zweig bezeichnete sich selbst als Psychologen aus Leidenschaft, gilt als Meister der genauen Beobachtung und erschafft so ausgefeilte, tiefgründige und zeitlose Charaktere. Untermalt wird Thomas Guglielmettis Inszenierung dieser aussergewöhnlichen Liebegeschichte von der emotionalen und gefühlvollen Musik Franz Schuberts, live dargeboten vom Martha Quartett.
Mit Simone Stahlecker und Matthias Fankhauser Inszenierung Thomas Guglielmetti Bühne und Kostüme Florian Barth Musik Franz Schubert, gespielt vom Martha Quartett PREMIERE Di. 25.09. 19.30 Uhr Do. 27.09. Fr. 28.09. Sa. 29.09. Sa. 06.10. Sa. 13.10. So. 14.10. Di. 08.01.
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19 Uhr 19.30 Uhr
FR S3
DI
Weitere Vorstellungen in Planung CHF 30.– / 15.–
Burgtheater Wien
e i r e g a n e m s a Die Gl nnessee Williams Schauspiel von Te
Tennessee Williams‘ autobiografisches Stück «Die Glasmenagerie» erzählt von Lebensflucht und Traumleben, von gescheiterter und gelungener Selbstverwirklichung, von Illusionen und deren Zerbrechlichkeit. Und welcher Regisseur könnte so ein Stück sinnlicher inszenieren als der in Winterthur bereits bestens bekannte David Bösch? Seine Inszenierungen von «Stallerhof» aus dem Burgtheater, «Woyzeck» sowie «Das Mädchen aus der Streichholzfabrik» aus Bochum sind uns noch in bester Erinnerung. Ärmlich und beengt geht es zu in der Wohnung der Wingfields in St. Louis: Während die von ihrem Mann verlassene Amanda sich in ihre Südstaatenjugend zurückträumt und auf einen Verehrer für ihre körperlich beeinträchtigte Tochter Laura wartet, ernährt Sohn Tom, ein verhinderter Schriftsteller, die Familie als Lagerarbeiter. Alle drei flüchten in lyrische Tagträume: Amanda in die Erinnerung an ein für sie längst vergangenes aristokratisches Leben, Laura in ihre Sammlung von Glastieren und Tom in Zelluloid und Alkohol.
Inszenierung David Bösch Bühne Patrick Bannwart Kostüme Falko Herold Video Patrick Bannwart und Falko Herold Musik Bernhard Moshammer Fr. 02.11. 19.30 Uhr Sa. 03.11. 19.30 Uhr CHF 60.– / 55.– / 40.–
S1 S2 SA
SCHAUSPIEL
21
rich/ Produktionen, Zü ina Faso Kuckuck-Theater n, ter Evasio Burk ea Th d un il le So r Theate
14+
s e d l o G s e d , s i e r) Der Pr (Le prix de l o mödie aus Eine politische Ko
Burkina Faso und
«Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen!» Goethe hatte schon recht: Gold gilt als sichere Geldanlage in unsicheren Zeiten. Kein Wunder, ist es seit einigen Jahren so begehrt wie nie. Während also die einen hier ihr Erspartes für Goldbarren hergeben, zahlen andere, in Burkina Faso zum Beispiel, einen entschieden viel höheren Preis. Der Goldrausch, der das Land im Griff hat, breitet sich immer weiter aus. Das Stück «Der Preis des Goldes» denkt mit den Mitteln des Theaters über Konzernverantwortung, schlechte Regierungsarbeit, über Menschenrechte und über die Gier nach Gold nach. Zwecks Goldgewinnung werden ganze Dörfer in Afrika mit dem Versprechen auf bessere Lebensumstände umgesiedelt. Gabriel Oehri, der für die Kompensationsgeschäfte einer Goldmine zuständig ist, trifft auf Ange Kabore, eine moderne westafrikanische Geschäftsfrau, die zwischen Europa und ihrem Heimatland pendelt. Ihre Wege kreuzen und verbinden sich in Burkina Faso. Eine harte Geschichte wird federleicht erzählt mit Livemusik, Tanz und Gesang und einer grossen Portion Humor. Die Schauspielerinnen und Schauspieler sprechen je ihre Sprache – sei das Deutsch, Französisch oder Mooré – und schlüpfen in verschiedenste Rollen.
der Schweiz
Inszenierung Roger Nydegger Text Thierry Hervé Oueda Bühne Issa Ouedraogo, Doris Berger und Martin Bölsterli Musik Tobias Bienz und Urbain Guiguemdé Choreografie Koné Jain Souleymane Di. 30.10. 19.30 Uhr
DI
Mi. 31.10. 10 Uhr Schulvorstellung Mi. 31.10. 19.30 Uhr CHF 45.– / 40.– / 25.–
MI
23
r/Theater Kanton
Theater Winterthu
Zürich
14+ SCHAUSPIEL
Tschick
g Herrndorf, man von Wolfgan Ro m de ch na k Stüc n Robert Koall Bühnenfassung vo Wolfgang Herrndorf erzählt von zwei Jungs, die durch ein fremdes, vertrautes Land ziehen, von seltsamen Begegnungen und vom Schmerz des Erwachsenwerdens. Er erzählt das, woran wir uns alle erinnern: an den Sommer des Erwachens, den einen, unvergesslichen Sommer, in dem man erwachsen wurde. Maik ist 14 Jahre alt, sein Vater hat Geld und eine Geliebte und seine Mutter ist auf einer Beautyfarm – das heisst, sie macht mal wieder einen Alkoholentzug. Endlos und elternfrei liegen die Sommerferien vor Maik, als Tschick auftaucht. Der Asoziale aus seiner Klasse, der Ausländer, der im Klassenzimmer schon mal betrunken vom Stuhl gefallen ist, der Proll aus der Hochhaussiedlung. Aber Tschick hat einen geklauten Lada dabei, und plötzlich riecht alles nach Freiheit und Abenteuer. Aufgrund der ungebrochen grossen Nachfrage freuen wir uns auf ein Wiedersehen mit den beiden sympathischen Jungs, die gerne nochmals ihre Unschuld verlieren. Über Johanna Böcklis Inszenierung schrieb die NZZ: «Das Theater Kanton Zürich könnte mit seiner Vorlage einen Boom auslösen.»
Koproduktion mit
Inszenierung Johanna Böckli Bühne Beni Küng Kostüme Carla Caminati Di. Mi. Do. Mi. Do. Fr.
13.11. 14.11. 15.11. 09.01. 10.01. 11.01.
19.30 Uhr 10 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 10 Uhr 19.30 Uhr
CHF 45.– / 40.– / 25.–
G1 M
nover
Staatstheater Han
t e l m a H
15+
m Shakespeare
ia Tragödie von Will
Es ist die Rachetragödie schlechthin und darüber hinaus ein vielschichtiges Stück über Politik und Gewalt, Macht und Moral, über eine unglückliche Liebe und den Kampf der Generationen. Kein Drama der Weltliteratur wurde so häufig interpretiert und so vielen Lesarten unterzogen wie das über den Dänenprinzen Hamlet.
Inszenierung Thorleifur Örn Arnarsson
Prinz Hamlet spürt: Die Welt ist aus den Fugen. Als er vom überraschenden Tod seines Vaters hört und für das Begräbnis heimkehrt, findet er sich auf dem Hochzeitsfest der Mutter Gertrud mit seinem Onkel Claudius wieder. Dieser lässt als neuer Regent die Grenzen sichern, das Land aufrüsten und setzt Gesetze ausser Kraft. In den schlaflos durchwachten Nächten erscheint Hamlet ein Spuk, der ihn auffordert, den Mord an seinem Vater zu rächen …
Bühne Vytautas Narbutas
Die Inszenierung des Isländers Thorleifur Örn Arnarsson am Staatstheater Hannover erzählt nicht nur die Geschichte selbst mit allen Mitteln, die dem Theater zur Verfügung stehen, sondern ist darüber hinaus auch eine äusserst intelligente Reflexion über das Theaterspielen selbst.
Mi. 28.11. 19 Uhr Do. 29.11. 19 Uhr Fr. 30.11. 19 Uhr
Kostüme Sunneva Ása Weisshappel und Katrína Mogensen Musikalische Leitung Gabriel Cazes
CHF 60.– / 55.– / 40.–
S1 TV G2 DO S2
25
Compagnia Finzi Lugano
Pasca,
Donka
SCHAUSPIEL
Ein Brief an T
13+
schechow
i Pasca von Daniele Finz
Mit seiner bunten Artistentruppe bringt Finzi Pasca eine Hommage an den Autor Anton Tschechow auf die Bühne. Die einzelnen Szenen sind kleine, kostbare Stücke für sich, die auch junge Zuschauer atemlos und amüsiert verfolgen. Er zeigt ein Varieté zwischen Komik und Tragik, nicht laut und lärmend, sondern gleichsam gedämpft, behutsam, wie durch einen Schleier von Träumen, mal so zart und leicht wie Kirschblüten, dann wieder prall und fröhlich mit überschäumender Lebensfreude. Drei artige Mädchen auf einer Schaukel. Weiss gekleidet, züchtig frisiert – bis die erste anfängt zu kichern. Schon kichern die anderen mit, rangeln und rempeln, prustend vor Übermut. Die eine rutscht ab, fängt sich, die anderen winden sich balgend drum herum, und es beginnt in luftiger Höhe eine unschuldige, lustige Trapeznummer, bei der man Röcke fliegen und Beine strampeln sieht. In einer anderen Szene wirbeln sie an langen Bändern durcheinander, in weissem Tüll, so schwerelos, als fielen Blütenblätter vom Baum. Daniele Finzi Pasca inszeniert sein Stück als federleichte, träumerische Abfolge von solch wortlosen Sequenzen zu zeitloser Musik, lose zusammengehalten durch eine frei erfundene Rahmenhandlung, die von Anton Tschechows privaten Notizen inspiriert wurde.
Inszenierung Daniele Finzi Pasca Musik und Orchestrierung Maria Bonzanigo Bühne Hugo Gargiulo Kreativdirektor Antonio Vergamini Kreative Mitarbeit Julie Hamelin Finzi Mi. 19.12. 19.30 Uhr Do. 20.12. 19.30 Uhr Fr. 21.12. 19.30 Uhr CHF 60.– / 55.– / 40.–
S3 TV G2 DO S1
rg
Theater Heidelbe
h c s n e M e t u Der g von Sezuan Parabelstück von
Bertolt Brecht
Der ungarische Regiestar Viktor Bodó, dessen Inszenierung «Tot im Orient-Express» in Winterthur noch in bester Erinnerung ist, hat in Heidelberg Brechts Parabel mit der wunderbaren Musik von Paul Dessau auf die Bühne gebracht. In den Rollen der Götter sind drei ungarische Schauspieler aus dem Ensemble des Budapester József-Katona-Theaters zu erleben. Drei Götter wollen in der chinesischen Provinz Sezuan beweisen, dass es noch Menschen guten Herzens gibt. Die arme Prostituierte Shen Te nimmt sie auf, worauf die Götter sie mit einem kleinen Vermögen beschenken. Shen Te kauft sich mit dem Geld einen kleinen Tabakladen, doch als Schmarotzer zunehmend ihre Gutmütigkeit ausnützen, kann sie nicht mehr nur gut sein. Sie schlüpft in die Rolle des Vetters Shui Ta, der rücksichtslos wirtschaftet und den kleinen Laden zu einem florierenden Unternehmen ausbaut. Die Frage, die Brecht aufwirft, könnte kaum dringlicher sein: Welche unserer Werte sind wir bereit, über Bord zu werfen, wenn es darum geht, den materiellen Wohlstand zu sichern? Der ungarische Regisseur Viktor Bodó ist für seine bildmächtigen, spektakulären Inszenierungen bekannt, die im Grenzbereich zwischen Groteske, Revue und Schauspielertheater liegen.
Inszenierung Viktor Bodó Bühne ,, Lorinc Borsos Kostüme Ildi Tihanyi Musik Paul Dessau, arrangiert von Klaus von Heydenaber Mi. 30.01. 19.30 Uhr Do. 31.01. 19.30 Uhr Fr. 01.02. 19.30 Uhr CHF 60.– / 55.– / 40.–
S1 MI S2 TV FR
SCHAUSPIEL
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mermann
Atelier Martin Zim
Hallo
in Zimmermann von und mit Mart
Wenn Objekte lebendig werden, der Figur um die Ohren fliegen, sie in ihren tragikomischen Anpassungsversuchen scheitern lassen und dazu zwingen, aus dem Rahmen zu fallen, lösen sich die Grenzen zwischen Realität und Fiktion auf – und Magie erfüllt den Raum. Der leidenschaftliche Tüftler und Bewegungskünstler komponiert aus seinem Körper, aus Objekten und Musik ein skurril-witziges Stück, das an die Slapstickkomödien der Stummfilmzeit erinnert. Mit seinem ersten Solostück «Hallo» dringt Martin Zimmermann ins Innerste seines Selbsts vor, stülpt zahlreiche Facetten nach aussen und versucht, seine bizarren Gedanken zu bändigen. Ein schaufensterartiger Raum – Zimmermann ist gelernter Schaufensterdekorateur – dient als Rahmen für den Ausblick auf das absurde Dasein seines Alter Ego. Die vermeintlich statische Scheinwelt entwickelt ein Eigenleben und gerät ausser Kontrolle. Er verliert den Bezug zur Realität, verwechselt sich mit dem eigenen Spiegelbild, faltet seinen Körper zusammen und wird selber zum Requisit der Bühne. Der Künstler, gefangen in seinem eigenen Bann und seiner ungestümen Leidenschaft, stolpert um ein Haar, wäre da nicht sein schräger Humor, der ihn rettet …
Konzept, Regie, Bühnenbild, Choreografie und Interpretation Martin Zimmermann Regie und Choreografie-Assistenz Eugénie Rebetez Musik Colin Vallon Kostüme Franziska Born Di. 22.01. 19.30 Uhr Mi. 23.01. 19.30 Uhr CHF 45.– / 40.– / 25.–
DI S3
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e t r e i t n e l a t r De Mr. Ripley bingen
icia Highsmith
m Roman von Patr
Schauspiel nach de
Warum sollte ein talentierter Mensch nicht tun, was seine Talente ihm ermöglichen? Wenn er jemanden ermorden kann, wer oder was sollte ihn hindern? Wenn er den Ermordeten dann auch noch täuschend echt zu verkörpern weiss, wer sollte ihm je auf die Schliche kommen? Geben wir es ruhig zu: Die kriminelle Karriere des 25-jährigen Amerikaners Tom Ripley besitzt eine starke Anziehungskraft. In seinem New Yorker Kellerloch träumt Tom Ripley von einem Leben auf der Sonnenseite. Da kommt ihm der Auftrag des Industriellen Greenleaf gerade recht. Er soll nach Italien reisen, um dessen «verlorenen Sohn» Dickie dazu zu bewegen, nach Hause zurückzukehren. Im malerischen Mongibello trifft Tom auf seinen ehemaligen Schulfreund, der das Leben in vollen Zügen geniesst. Ripley ist fasziniert vom mondänen Ambiente und von Dickie selbst. Immer mehr träumt sich Tom in Dickies Welt, imitiert seine Stimme, probiert seine Kleidung an, fälscht seine Unterschrift. Doch niemand ahnt, wie weit Ripley gehen wird, um für immer zu Dickies Welt zu gehören … Patricia Highsmith (1921–1995) gilt als Meisterin des psychologischen Kriminalromans. Im Mittelpunkt ihrer Werke stehen nicht die Aufklärung von Verbrechen, sondern die Umstände und Motive, die einen unauffälligen Durchschnittsmenschen ins Verbrechen treiben.
Inszenierung Grit Lucas Bühne Lena Hiebel Do. 07.03. 19.30 Uhr Fr. 08.03. 19.30 Uhr Sa. 09.03. 19.30 Uhr CHF 60.– / 55.– / 40.–
G2 DO S2 S3 TV
SCHAUSPIEL
Landestheater Tü
Burgtheater Wien
Dorian Gray
ilde
man von Oscar W
Stück nach dem Ro
Der viktorianische Dauerbrenner «Das Bildnis des Dorian Gray» ist unserer Zeit wie auf den Leib geschrieben: Der Kult um ewige Jugend könnte kaum besser porträtiert werden als in der polierten Oberfläche dieses sprachlichen Meisterwerks. In Oscar Wildes berühmtestem Roman verkörpert Markus Meyer sämtliche Rollen in einem spektakulären Soloabend. Die Inszenierung, die in Wien Kultstatus geniesst, stammt von Bastian Kraft, dessen «Biografie. Ein Spiel» von Max Frisch in Winterthur für Begeisterung sorgte. Dorian Gray verfällt dem Wunsch nach ewiger Jugend, der ihm von Lord Henry eingetrichtert wurde. Der Wunsch geht auf magische Weise in Erfüllung: Dorian altert plötzlich nicht mehr und wird so auf der Höhe seiner jugendlichen Schönheit zu einem lebendigen Bild, während sein Porträt, das sein Freund Basil von ihm gemalt hat, vom fortschreitenden Leben immer tiefer gezeichnet wird. «In einer beeindruckend wandlungsfähigen One-ManShow verkörpert Markus Meyer sämtliche Rollen – Verführer wie Verführter, Maler wie Model, jung wie alt. Das ist Präzisionsarbeit und als schauspielerische Leistung einfach umwerfend.» Nachtkritik
Inszenierung Bastian Kraft Bühne Peter Baur Kostüme Dagmar Bald Musik Arthur Fussy Video Peter Baur, Alexander Richter und Michael Schüller Do. 28.03. 19.30 Uhr Fr. 29.03. 19.30 Uhr CHF 60.– / 55.– / 40.–
S1 S2
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e Württembergisch
ingen
Landesbühne Essl
14+
SCHAUSPIEL
n e s u ä M n o V n e h c s n e M d n u
k von John Steinbec nach dem Roman
John Steinbecks Meisterwerk amerikanischer Erzählkunst wird immer wieder gerne auf die Bühne gebracht. Die Suche nach einem kleinen Glück und wie zerbrechlich die erste Liebe sein kann, sind Themen, die Jugendliche ebenso wie Erwachsene beschäftigen. Nach «Der Trafikant» freuen wir uns auf eine weitere Romanbearbeitung der Landesbühne Esslingen. Im Amerika der 30er-Jahre des letzten Jahrhunderts herrscht die grosse Depression. George und der bärenstarke, aber geistig zurückgebliebene Lennie schlagen sich als Erntehelfer in Kalifornien durch. Ihr grosser Traum ist ein Stück Land, auf dem sie sich zur Ruhe setzen und Kaninchen züchten können. Doch Lennies unbeholfene Zärtlichkeit steht der Realisierung dieses Zukunftsplans zunehmend im Wege. Er liebt alles, was sich weich und zart anfühlt, aber wegen seiner unkontrollierten Körperkraft überleben die Objekte seiner Zuwendung – Mäuse, junge Hunde und andere Lebewesen – diese Liebe meist nicht lange. Als Lennie auch Frauen gegenüber zärtliche Gefühle entwickelt, ist das Unheil nicht mehr aufzuhalten …
Inszenierung Matthias Fontheim Bühne und Kostüme Elisabeth Pedross Di. 09.04. 19.30 Uhr Mi. 10.04. 19.30 Uhr CHF 60.– / 55.– / 40.–
DI TV S3 MI
Schauspiel Köln
Geächtet
htar Stück von Ayad Ak
Kaum ein Theaterstück hat den Nerv der Zeit in den letzten Jahren derart gut getroffen wie Ayad Akhtars Erstlingswerk «Geächtet». Ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis, nominiert für einen Tony-Award, ist es nicht nur in Amerika, sondern auch in Europa zu einem Bühnenhit geworden und katapultierte den 1970 geborenen Autor in die erste Liga der zeitgenössischen Dramatiker. Amir Kapoor, Sohn pakistanischer Einwanderer, ist vollständig assimiliert im Amerika des 21. Jahrhunderts. Als erfolgreicher Anwalt bewohnt er mit seiner Frau Emily ein Loft in der Upper East Side von Manhattan. Von seinen Wurzeln, vom Islam will er nichts wissen. Emily hingegen, eine Künstlerin, hat den Islam als Inspirationsquelle für sich entdeckt. Beim Abendessen mit dem jüdischen Kurator Isaak und dessen afroamerikanischer Frau Jory kommt es zu einer Debatte über Religion und Tradition, weil sich Amir hat breitschlagen lassen, in einem Prozess einem verhafteten Imam beizustehen. Der Schweizer Theaterregisseur Stefan Bachmann, seines Zeichens Intendant am Schauspiel Köln, inszenierte dieses hochbrisante und aktuelle Stück im Herzen von Köln, einer Stadt, die bekannt ist für ihren toleranten Umgang mit Migranten, mit einer Handvoll grossartiger Schauspieler.
Inszenierung Stefan Bachmann Bühne Simeon Meier Kostüme Esther Geremus Di. 28.05. 19.30 Uhr Mi. 29.05. 19.30 Uhr CHF 60.– / 55.– / 40.–
DI S1
rt
Schauspiel Frankfu
e n h ö S e n i Alle me
Miller Stück von Arthur
Das Stück begründete Arthur Millers Karriere als einer der grössten amerikanischen Dramatiker der Moderne. Es zeigt eine moderne Familiengeschichte mit der schicksalshaften Unausweichlichkeit einer antiken Tragödie. «All my Sons» wurde 1947 uraufgeführt von Elia Kazan, dem damals bereits berühmten Theaterund Filmregisseur und späteren Gründer des Actor‘s Studio. Joe Keller ist im Krieg reich geworden. Dass seine Firma die Air Force mit fehlerhaften Bauteilen für Flugzeuge belieferte und infolgedessen 21 Piloten bei Abstürzen ums Leben kamen, darüber spricht heute niemand mehr. Damals ging Joes Firmenpartner Steve ins Gefängnis, während er selbst das Gericht von seiner Unschuld überzeugen konnte. Sein jüngster Sohn Chris ist nun die Nachwuchshoffnung des Unternehmens, denn sein älterer Bruder Larry, ein Kampfpilot, gilt seit Jahren als verschollen. Nur Kate, die Mutter, hält zwanghaft am Glauben fest, dass ihr Sohn noch lebt …
Inszenierung Anselm Weber Bühne Lydia Merkel Kostüme Irina Bartels Musik Thomas Osterhoff Video Bibi Abel Sa. 01.06. 19.30 Uhr So. 02.06. 14.30 Uhr CHF 60.– / 55.– / 40.–
G1 SA SN
SCHAUSPIEL
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Berliner Ensemble
l e i p s d n E
l Beckett
Stück von Samue
Der Titel ist Programm: In Samuel Becketts absurdem Theaterstück streben die Protagonisten unaufhaltsam ihrem scheinbar unabänderlichen Schicksal zu. Es geht um nichts weniger als um das Ende der Welt. Das Stück wirkt heute, angesichts der Kraftproben der Supermächte, der weltweiten Abkühlung auf diplomatischer Ebene, der drohenden Klimakatastrophe, nicht weniger prophetisch als zu seiner Entstehungszeit 1956. Doch der amerikanische Regisseur und Künstler Robert Wilson verwandelte es für das Berliner Ensemble in ein Zaubertheater für alle Sinne. Hamm kann nicht stehen, Clov kann nicht sitzen, Hamm ist der Herr, Clov der Diener, beide sind zum Überleben aufeinander angewiesen. In zwei Mülleimern leben oder besser vegetieren Nagg und Nell, Hamms Eltern, die «verfluchten Erzeuger». Auch sie können nicht fort. Gemeinsam spielen sie ein nie endendes «Endspiel» gegen die Hoffnungslosigkeit. Sie trotzen der untergehenden Welt mit unerbittlicher Ironie und heiterer Verzweiflung, denn: «Nichts ist komischer als das Unglück.» «Lange hat es das nicht gegeben, auch bei Robert Wilson nicht. Diese Eindringlichkeit und Klarheit. Diese Konzentration. Diese Härte. Diese Komik.» Süddeutsche Zeitung
Inszenierung, Bühne und Licht Robert Wilson Kostüme Jacques Reynaud Musik Hans Peter Kuhn Mi. 05.06. 19.30 Uhr Do. 06.06. 19.30 Uhr
S3 MI S2
SAISONABSCHLUSS CHF 60.– / 55.– / 40.–
SCHAUSPIEL
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him a r b I r u e i s n o M n a r o C u d s r u e et les fl
TNT Theatre
Stück
rache nach der in französischer Sp
manuel Schmitt
m Novelle von Eric-E
Manchmal klaut Moses, genannt Momo, Konserven im Kolonialwarengeschäft von Monsieur Ibrahim an der Rue Bleue in Paris. Der «Araber an der Ecke» ist ein verschmitzter Weiser, der viele Geheimnisse kennt. Durch das Schicksal zusammengeführt, verbindet die beiden eine ungewöhnliche und abenteuerliche Freundschaft. Der Kolonialwarenhändler durchschaut den jüdischen Jungen, der allein mit seinem Vater in einer düsteren Wohnung im gleichen Quartier lebt. Als die Geschichte mit Momos schwermütigem Vater die schlimmstmögliche Wendung nimmt, sucht er Trost bei Monsieur Ibrahim. Dieser hat längst schon durchschaut, dass Momo ein kleiner Ladendieb ist. Nichtsdestotrotz kümmert er sich um den Jungen und begibt sich mit ihm – Koranverse zitierend – auf eine abenteuerliche Reise in den Orient. Eric-Emmanuel Schmitts präzise Erzählung ist ein unendlich zärtliches, liebevolles Buch, das zu den wichtigsten zeitgenössischen Texten Frankreichs gehört. Es wurde in über 40 Sprachen übersetzt und 2004 von François Dupeyron mit Omar Sharif als Monsieur Ibrahim verfilmt.
Inszenierung Gaspard Legandre Musik John Kenny Mo. 19.11. 19.30 Uhr CHF 45.– / 40.– / 25.–
F1
37
ris
Scène & public, Pa
SCHAUSPIEL
t n a d n e t t a En Godot Samuel Beckett cher Sprache von is ös nz fra in k üc St
Das Stück – bis heute Samuel Becketts bekanntestes Werk – hat seit seiner Uraufführung 1953 in Paris eine unübersehbare Fülle an Interpretationen provoziert. Der Bruch mit den bis dahin vertrauten Konventionen des Theaters konnte grösser kaum sein. Mit diesem Meilenstein der Theatergeschichte etablierte er den Begriff des sogenannten «absurden Theaters». Die Handlung ist hinlänglich bekannt: Zwei Männer warten an einer Landstrasse und vertreiben sich die Zeit mit reden. Sie warten angeblich auf einen Herrn Godot, der aber nicht kommt. Sie wissen nicht, wer er ist und sie wissen eigentlich auch gar nicht, was sie sich von ihm erwarten. Sie wissen nur: Godot ist die Rettung. Die Rettung wovon, bleibt allerdings schleierhaft. Anstelle von Godot kommt Herr Pozzo mit seinem Knecht Lucky, der auf Befehl tanzt und denkt. So plötzlich, wie sie auftauchen, so schnell sind die beiden auch schon wieder verschwunden. Wladimir und Estragon bleibt nur das einzig Sichere in ihrem Leben, das Warten …
Inszenierung Jean-Claude Sachot Bühne Aurélien Bédéneau und Viginie Destiné Kostüme Frédéric Morel Choreografie Cathy Mart Marionette Nadine Delannoy Di. 02.04. 19.30 Uhr CHF 45.– / 40.– / 25.–
F1
in
TNT Theatre Brita
Macbeth
e illiam Shakespear
er Sprache von W
ch Tragödie in englis
Im mittelalterlichen Schottland hat Macbeth als Feldherr eine Revolte erfolgreich niedergeschlagen. Drei Hexen prophezeien ihm eine glänzende Politkarriere, in der er es bis zum König bringen könnte. Dass dieser Weg nur über Leichen führen kann, ahnt er schon. Macbeth ist Synonym für einen rücksichtslosen und despotischen Herrscher, einen von denen es damals wie heute genügend Beispiele gibt. Macbeth tötet gemeinsam mit Lady Macbeth den rechtmässigen Herrscher. Dieser Mord zieht eine Kette weiterer Morde nach sich, denn Macbeth muss alle töten, die ihn verdächtigen, egal ob Freund oder Feind. Nur so kann er an der Macht bleiben. Und dies wird so lange gut gehen, bis der Wald von Birnam auf ihn zuwandert; so haben es ihm die Hexen geweissagt … In dieser letzten seiner grossen Tragödien – es ist zugleich auch seine kürzeste – interessierte sich Shakespeare weniger für den historischen Stoff als vielmehr für die Darstellung und die Entstehung des Bösen.
Inszenierung Paul Stebbings Musik Paul Flush Mi. 12.12. 19.30 Uhr CHF 45.– / 40.– / 25.–
F2
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SCHAUSPIEL
in
TNT Theatre Brita
Pygmalion
ge Bernard Shaw Sprache von Geor er ch is gl en in Romanze
Der egozentrische Phonetik-Professor Henry Higgins trifft die zerlumpte, ordinäre Göre Eliza Doolittle, die vor Londons Oper Covent Garden Blumen verkauft. Er wettet mit seinem Kollegen Oberst Pickering, dass er mittels Sprecherziehung aus dem Blumenmädchen innert kürzester Zeit eine Dame von Welt machen könne. George Bernard Shaw hat eine zarte, romantische Sozialsatire über die feine englische Gesellschaft geschrieben – Klassenkampf und Frauenpower inklusive. Eliza lässt sich auf das Experiment ein, weil sie einen Blumenladen eröffnen will. Nach verschiedenen Testauftritten und unendlich vielen Trainingsstunden, in denen sich die beiden irgendwie aneinander gewöhnen, wird Eliza auf einem Gartenfest tatsächlich für eine Herzogin gehalten! Higgins hat seine Wette gewonnen, doch seine Eliza ist in der Zwischenzeit ein bisschen zu selbstbewusst geworden … Der Literaturnobelpreisträger George Bernard Shaw war ein Missionar der sozialen Aufklärung. Aber statt mit erhobenem Zeigefinger zu moralisieren, versteckte er seine Kritik mit beissendem Humor in seinen Werken und wurde zum erfolgreichsten Dramatiker seiner Zeit.
Inszenierung Paul Stebbings Musik Christian Auer Di. 19.03. 19.30 Uhr CHF 45.– / 40.– / 25.–
F2
MI
29. MAI - SO 02. JUN 2019
Brahms F E S T I VA L
KÜNSTLER THOMAS ZEHETMAIR | CÉDRIC TIBERGHIEN | NELSON FREIRE | KLAVIERDUO ADRIENNE SOÓS UND IVO HAAG | KIT ARMSTRONG | ROBERTO GONZÁLEZ MONJAS | MARIA SOURNATCHEVA | ALEKSANDER SHAIKIN | THE ZURICH CHAMBER SINGERS | ZÜRCHER SING-AKADEMIE | SUNHAE IM | FLORIAN BOESCH
PROGRAMM KLAVIERKONZERTE | SINFONIEN | VIOLINSONATEN | LIEBESLIEDER-WALZER | SCHICKSALSLIED EIN DEUTSCHES REQUIEM | STADTRUNDGANG FÜHRUNG KUNSTMUSEUM | AUSSTELLUNG
Ermöglicht durch Kanton Zürich Lotteriefonds
41
Junior Ballett ZĂźrich
42
Aterballetto, Reggio Emilia
44
Dresden Frankfurt Dance Company
46
Yacobson Ballett, St. Petersburg/ Musikkollegium Winterthur
48
NRW Juniorballett, Dortmund
50
Grupo Corpo, Belo Horizonte
52
TANZ
Z Z N A T A N T TA
rich
Junior Ballett Zü
n e n o i t Krea
ns, en von Louis Stie Neue Choreografi al ug rt Po e d Filip Goyo Montero un
Mit gleich drei Uraufführungen präsentiert das Junior Ballett Zürich einen ganz speziellen Ballettabend. Für den tänzerischen Nachwuchs des Balletts Zürich ist es eine besondere Herausforderung, nicht bereits existierendes Repertoire einzustudieren, sondern selbst unmittelbar an der Kreation neuer Stücke beteiligt zu sein. Erstmals in Zürich arbeitet der aus Madrid stammende Choreograf Goyo Montero. Nach seiner internationalen Tänzerkarriere wurde er 2008 Direktor des Balletts am Staatstheater Nürnberg. In der fränkischen Metropole hat er einen regelrechten Tanzboom entfacht und ist mit seiner Compagnie und Stücken wie «Dürer’s Dog», «Cyrano» oder «Cinderella» immer mehr auch international gefragt. Auch Louis Stiens ist zum ersten Mal in Zürich zu Gast. Seit 2011 tanzt der gebürtige Münchner im Stuttgarter Ballett. Für die Stuttgarter Noverre-Gesellschaft sind seine ersten Stücke entstanden, mittlerweile hat er auch bereits mehrfach für das Stuttgarter Ballett choreografiert. In seinen sehr direkten, unverblümten Arbeiten gelingt es ihm oft, sensible Momente freizulegen. Filipe Portugal, charismatischer Solist des Balletts Zürich, choreografiert nach seinen grossen Arbeiten «Dialogos» und «disTANZ» für die Hautptcompagnie erneut für seine jungen Tänzerkollegen und wird sich dabei mit Musik des amerikanischen Komponisten John Adams auseinandersetzen.
URAUFFÜHRUNG Louis Stiens Choreografie Louis Stiens Kostüme Louis Stiens Licht Martin Gebhardt URAUFFÜHRUNG Filipe Portugal Choreografie Filipe Portugal Musik John Adams Bühne Filipe Portugal Kostüme Christopher John Parker Licht Martin Gebhardt URAUFFÜHRUNG Goyo Montero Choreografie Goyo Montero Musik Owen Belton Kostüme Goyo Montero Licht Martin Gebhardt PREMIERE Sa. 20.10. 19.30 Uhr
BT
Di. 23.10. 19.30 Uhr Mi. 24.10. 19.30 Uhr Do. 25.10. 19.30 Uhr
DI TV G1 G2 DO
CHF 90.– / 75.– / 60.–
TANZ
43
Foto aus ÂŤBehind the MirrorÂť von Filipe Portugal
io Emilia
g Aterballetto, Reg
s y a D n e Gold
n Inger
von Joha Drei Choreografien
Mit «Golden Days» zeigt die italienische Compagnie Aterballetto ihr hohes tänzerisches Niveau und dass sie es versteht, körperliche Verausgabung, technische Perfektion und tänzerische Vielseitigkeit mühelos miteinander zu vereinen. Aus der engen Zusammenarbeit mit dem schwedischen Choreografen Johan Inger resultiert ein dreiteiliger Tanzabend für alle Sinne. Songs von Tom Waits liefern den Soundtrack zu Johan Ingers Erfolgschoreografie «Rain Dogs». Das Ensemble tanzt sich in einen fast schon skurrilen Sommerrausch. Leichte, verspielte Bewegungen stehen im Kontrast zum jazzig, bluesigen Sound von Tom Waits. Ein Stück voller emotionaler Tiefen und dennoch gibt es auch viele komische Momente. «Bliss», zu Keith Jarretts «The Köln Concert» für Aterballetto kreiert, brachte Johan Inger den italienischen Danza & Danza Award 2016 ein. Mit viel Eleganz und Mühelosigkeit sorgt «Bliss» einfach für gute Laune. «Rain Dogs» und «Bliss» lassen das Publikum in zwei unterschiedliche Welten eintauchen, in denen Themen wie Verlust, Veränderung und deren Konsequenzen behandelt werden, Themen, die immer wieder in Ingers Kreationen aufgegriffen werden. Das Solostück «Birdland» zur Musik von Patti Smith verbindet diese beiden Choreografien durch einen entschlossenen und rebellischen Auftritt gegen die Angst vor Veränderungen im Leben. Was den Abend konzeptionell zusammenhält, ist die Musik von Tom Waits, Patti Smith und Keith Jarrett. Durch ihre Musik und Kunst haben alle drei eine ganze Generation – der Choreograf zählt sich selbst dazu – beeinflusst.
Choreografie Johan Inger Musik Tom Waits, Patti Smith und Keith Jarrett Kostüme Johan Inger, Francesca Messori und Carolina Armenta Bühne Johan Inger Licht Peter Lundin Mi. 21.11. 19.30 Uhr Do. 22.11. 19.30 Uhr Fr. 23.11. 19.30 Uhr CHF 75.– / 65.– / 45.–
BT G1 M
TANZ
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nce Company
ul/ o s s s e l t s e r a Echoes from à L i d l A / a m o n Postge ni
t Da Dresden Frankfur
Drei Choreografien
Die Dresden Frankfurt Dance Company steht für zeitgenössischen Tanz in hoher Vollendung. Künstlerischer Leiter des Ensembles ist der international renommierte Choreograf Jacopo Godani, dessen erklärtes Ziel es ist, eine neue choreografische Sprache zu entwickeln, die Virtuosität und physische Herausforderung in den Mittelpunkt stellt.
von Jacopo Goda
ECHOES FROM A RESTLESS SOUL Choreografie Jacopo Godani
«Echoes from a restless soul» wurde zu gefühlvollen Klavierkompositionen von Maurice Ravel choreografiert. Die fliessenden Bewegungen und tänzerischen Elemente fügen sich zu einem gemeinsamen Strang und ergeben eine Folge von Pas de deux und Quartetten, die eine Landschaft künstlerischer Virtuosität umschreiben. Ravels «Le Gibet» und «Ondine» werden live dargeboten.
Musik Maurice Ravel, live gespielt von Ruslan Bezbrozh
In «Postgenoma» lauern dunkle Wesen auf der Bühne und erschaffen mit einem einzigartigen Pas de deux ein eigenes Universum. Das menschliche Tier, verfolgt, verängstigt und im Verborgenen, weigert sich zu sterben. Obwohl es gelernt hat sein wahres Wesen zu verbergen, erscheint es immer wieder und befreit sich dabei langsam von allen ihm auferlegten Grenzen. Das Komponistenduo 48nord begegnet der Choreografie mit einem faszinierenden elektronisch-musikalischen Sound.
Musik 48nord
«Al di Là», italienisch für «Jenseits», ist eine narrative musikalische Choreografie. Mit Arnold Schönbergs «Verklärte Nacht» wird das Publikum dazu aufgerufen, eine neue Welt zu betreten, die Dunkelheit hinter sich zu lassen und neue Visionen zuzulassen. Choreografie, Kostüm und Bühnenbild verwandeln die Tänzer in immer neu belebte Wesen. Die Bühne wird zu einem Ort der optischen und klingenden Poesie.
Licht, Bühne und Kostüme Jacopo Godani POSTGENOMA Choreografie Jacopo Godani
Licht, Bühne und Kostüme Jacopo Godani AL DI LÀ Choreografie Jacopo Godani Musik Arnold Schönberg Licht, Bühne und Kostüme Jacopo Godani Under-Cover-Bühnenbild Matthias Bringmann Fr. 14.12. 19.30 Uhr Sa. 15.12. 19.30 Uhr CHF 75.– / 65.– / 45.–
FR BT
TANZ
47
t. Petersburg/ S , tt e ll a B n so b Yaco interthur Musikkollegium W
e e s n e n a Schw s Petipa und Lev
Choreografie Mariu
Es ist das vermutlich berühmteste Stück der Ballettgeschichte, dargeboten vom renommierten Yacobson Ballett aus St. Petersburg, das nicht nur für technische Perfektion, sondern vor allem für seine grenzenlose Eleganz und unbeschwerte Leichtigkeit berühmt ist. Das Musikkollegium Winterthur sorgt dafür, dass Peter I. Tschaikowskis grossartiges Werk mit seinen traumhaften Klängen zum Leben erweckt wird. Seit der Uraufführung im Jahr 1877 gehört «Schwanensee» mit der Musik von Peter I. Tschaikowski zu den bekanntesten Werken der Ballett- und Theaterwelt. In dieser märchenhaften traditionellen Inszenierung sorgen neben den perfekt ausgebildeten Tänzerinnen und Tänzern auch das grandiose Bühnenbild und die wunderschönen Kostüme des Yacobson Balletts für einen denkwürdigen Ballettabend. Das romantische Märchen über den jungen Prinzen Siegfried, der sich in die Schwanenprinzessin Odetta verliebt und sie vom bösen Zauber des Herzogs befreien will, ist eine bewegende Geschichte über die Macht der wahren Liebe. Bereits bei «Nussknacker» in der Saison 2016/17 konnte sich das Winterthurer Publikum einen Eindruck des überdurchschnittlichen Niveaus dieser russischen Compagnie unter der Leitung von Andrian Fadeev machen. Die musikalische Leitung hat diesmal Daniele Squeo, der schon beim Orchester-Ballettabend «Dornröschen» des Badischen Staatsballetts Karlsruhe am Dirigentenpult in Winterthur zu erleben war.
Ivanov
Choreografie Marius Petipa und Lev Ivanov Ausstattung Vyacheslav Okunev Künstlerische Leitung Andrian Fadeev Musikalische Leitung Daniele Squeo PREMIERE Do. 17.01. 19.30 Uhr
BT TM
Fr. Sa. Sa. So.
FR SA M3 SN
18.01. 19.01. 19.01. 20.01.
19.30 Uhr 14 Uhr 19.30 Uhr 14.30 Uhr
CHF 90.– / 75.– / 60.–
TANZ
49
, Dortmund
NRW Juniorballett
Mord im s s e r p x e t n e Ori 14+
nach Motiven aus
Volpi, Ballett von Demis chnamigem Roman atha Christies glei
Ag
Demis Volpi, international ausgezeichneter Hauschoreograf des Stuttgarter Balletts, erzählt die spannende Geschichte des legendären Zugs, dieses Sinnbilds des Traums von einem Europa ohne Grenzen. Nach dem grossen Erfolg des Gastspiels von Gauthier Dance im Rahmen von STEPS 2018 wollen wir mit dieser Produktion erneut speziell junge Zuschauer für die Sparte Ballett gewinnen. Begeben wir uns auf eine Tanzreise mit dem NRW Juniorballett! 1883 fuhr der legendäre Orientexpress erstmals los. Von Paris nach Konstantinopel, dem heutigen Istanbul, zog sich der Schienenstrang. Quer durch Europa. 3074 Kilometer lang. Er verband Okzident und Orient, Völker und Kulturen miteinander. Agatha Christie nutzte diesen sagenumwobenen Zug in ihrem weltweit berühmtesten Krimi als Schauplatz für einen skurrilen Mord. Seine Choreografie legt Demis Volpi nicht einfach als getanzte Nacherzählung von Christies Erfolgskrimi an, vielmehr zerlegt er die literarische Vorlage in ihre Bestandteile und rückt Kernthemen wie Schuld und Sühne in den Vordergrund. In Zusammenarbeit mit drei weiteren Choreografen entstand ein abstraktes, berauschendes und fast schon mystisch anmutendes Handlungsballett. Das NRW Juniorballett wurde 2014 von Xin Peng Wang ins Leben gerufen. Zwei Jahre lang erhalten junge Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt die Möglichkeit, in professionellem Rahmen erste Berufserfahrungen zu sammeln und die Weichen für ihre spätere Karriere zu stellen.
Choreografie Demis Volpi, Juanjo Arqués, Craig Davidson und Xenia Wiest Musik Evan Chambers, Bill Dixon, Duke Ellington, Philip Glass, David Lang, György Ligeti, Juan Tizol, Erkki-Sven Tüür und Komitas Vardapet Bühne und Kostüme Tatyana van Walsum Licht Bonnie Beecher Do. 14.03. 19.30 Uhr
BT
Fr. 15.03. 10 Uhr Schulvorstellung Fr. 15.03. 19.30 Uhr CHF 75.– / 65.– / 45.–
FR
TANZ
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Grupo Corpo, Belo
Horizonte
/ a c i n ô f n i S Dança Gira Zwei Choreografien
Mit Grupo Corpo ist eine der renommiertesten Compagnien Brasiliens erneut zu Gast in Winterthur. Sie ist dafür bekannt, disziplinierte Präzision mit unbändiger Energie und enorm starker Ausdruckskraft zu verbinden. Mit diesem geballten zweiteiligen Programm erschafft Rodrigo Pederneiras ein mitreissendes Tanzspektakel, das unmissverständlich klarmacht, dass der brasilianische Tanzhorizont weit über den Samba hinaus geht. «Dança Sinfônica» führt uns ein hochemotionales «Best of» der über 40-jährigen Tanzgeschichte der Compagnie aus Belo Horizonte vor, untermalt von einer eigens für diese Choreografie geschaffenen Sinfonie. Fotografien und Schnappschüsse aus den letzten 40 Jahren erzählen und erinnern gleichermassen an die zahlreichen Künstler und Mitarbeiter, die das Schaffen der Compagnie im Laufe der Jahre geprägt haben. So entsteht eine ungemein sinnliche Choreografie, die ihren Höhepunkt in einem aussergewöhnlich intensiven Pas de deux erreicht, welches Pederneiras selbst als eine seiner besten Kreationen bezeichnet. Grupo Corpos jüngste Kreation «Gira» offenbart eine dynamische und kraftvolle Bewegungsvielfalt, inspiriert von spirituellen Ritualen. Für diese Choreografie beschäftigte sich Rodrigo Pederneiras mit den Riten des Umbanda, einer brasilianischen Religion, die sich in den 1920er-Jahren in den urbanen Zentren Brasiliens entwickelte. Die Musik der in São Paulo beheimateten Band Metá Metá vereint brasilianischen Folk sowie Rhythmen des Candomblé-Kults mit Freejazz und Avantgarde-Pop.
rneiras
von Rodrigo Pede
DANÇA SINFÔNICA Choreografie Rodrigo Pederneiras Musik Marco Antônio Guimarães Bühne Paulo Pederneiras Kostüme Freusa Zechmeister Licht Paulo Pederneiras und Gabriel Pederneiras GIRA Choreografie Rodrigo Pederneiras Musik Metá Metá Bühne Paulo Pederneiras Kostüme Freusa Zechmeister Licht Paulo Pederneiras und Gabriel Pederneiras Do. 04.04. 19.30 Uhr Fr. 05.04. 19.30 Uhr Sa. 06.04. 19.30 Uhr CHF 75.– / 65.– / 45.–
G2 DO M BT
TANZ
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FLEDERMAUS
DIE RACHE DER MIT
Geschwister Pfister Stefan Kurt
Musikalische Leitung K AI TIETJE Inszenierung STEFAN HUBER Choreografie DANNY COSTELLO Ausstattung HEIKE SEIDLER
30. AUG – 30. SEP 2018
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Das Gespenst von Canterville
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Hallo?
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humanoid
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Mein Name ist Schaf
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Das hässliche Entlein
60
Herr Macbeth oder Die Schule des Bösen
61 KINDER/JUGEND
/ R E D N I / R K KINDE D N E G U J JUGEND
udia Corti
r Cla Kindertanztheate
t s n e p s e G Da s e l l i v r e t n a C von nach Familienmusical
6+
der Erzählung von
Oscar Wilde
Für einmal ist eine Gesellschaftssatire aus dem Ende des 19. Jahrhunderts die Vorlage für das Familienmusical des Kindertanztheater Claudia Corti. Die berühmte Erzählung «Das Gespenst von Canterville» von Oscar Wilde (1854 –1900) stellt den damaligen amerikanischen Zeitgeist der «neuen Welt» dem in England vorherrschenden romantischen Glauben ans Übernatürliche satirisch entgegen. Daraus ergibt sich eine ebenso komische wie spannende Handlung für Jung und Alt, die sich gleichermassen gut tanzen, besingen und spielen lässt. Der amerikanische Botschafter Hiram B. Otis hat trotz der Warnungen vor einem Gespenst das Schloss Canterville gekauft. Das Gespenst soll ein Vorfahre der Cantervilles sein. Vor etwa 300 Jahren soll er seine Frau umgebracht haben und sorgt seither für zahlreiche Nervenzusammenbrüche oder Todesfälle früherer Besitzer des Schlosses. Bereits kurz nach dem Einzug des Botschafters gibt es Anzeichen, die auf einen Poltergeist hinweisen. Doch die pragmatische amerikanische Familie ist unbeeindruckt. Auch ein sich immer wieder erneuernder Blutfleck auf dem Fussboden und merkwürdige, willkürliche Donnerschläge erschrecken die Familie nicht. Mit modernen Hilfsmitteln kämpft sie gegen den spukenden «Sir Simon» an. Anstatt die Familie in Angst zu versetzen, verletzt sich das Gespenst beim Versuch, die eigene Ritterrüstung anzulegen und tappt in weitere Fallen, welche ihm die Kinder der Familie stellen. Eines Tages entdeckt die Tochter Virginia im Gobelinzimmer das Gespenst, das traurig die herabfallenden Blätter betrachtet. Im Gespräch erfährt Virginia, dass nur ein unschuldiges Kind einen Geist erlösen und in Ruhe sterben lassen kann. Daraufhin begleitet Virginia das Gespenst, um ihm zu helfen ...
Konzept/Inszenierung Claudia Corti Choreografie Yuriy Volk, Vaida Wauschkies PREMIERE So. 28.10. 15 Uhr Sa. So. Sa. So. Sa. So. Sa. So.
17.11. 18.11. 24.11. 25.11. 01.12. 02.12. 08.12. 09.12.
17 Uhr 11 und 15 Uhr 17 Uhr 11 und 15 Uhr 17 Uhr 11 und 15 Uhr 17 Uhr 11 und 15 Uhr
CHF 45.– / 40.– / 25.–
KINDER/JUGEND
57
, Winterthur Theater Katerland
3+
Hallo? tantinou von Taki Papacons
und Ensemble
«Hallo?» ist eine Abenteuerreise zu den Dingen und den Sinnen. Ohne zu verklären, mit Humor, Musik und berührenden Bildern begleiten wir Dutz bei seinen ersten mutigen Schritten in eine unbekannte Welt, wo Alltägliches wundersam und Wundersames alltäglich wird. Dutz, eine Mischung aus Mensch und Teddybär, haut ab. Die Mutter hört man noch rufen, doch die Neugier ist zu gross. Schliesslich will man ja nicht die ganze Zeit an Mamas Rockzipfel hängen. Draussen wartet die grosse Welt und die will der Dutz endlich auf seiner Zunge schmecken ... Staunend entdeckt er die Welt. Das heisst, zuallererst die Kinder im Publikum, vor denen er sich fürchtet, die dann aber zu seinen Komplizen werden. «Hallo?» ist Theater für die Allerkleinsten. Neben der eigentlichen Theatergeschichte werden auch alle Mittel des Theaters erlebbar gemacht: Figur, Kostüm, Bühnenbild, Requisiten, Licht, Musik und nur ganz wenige Worte.
Inszenierung Taki Papaconstantinou Musik Shirley Hofmann Bühne Peter Affentranger Kostüme Natalie Péclard Sa. 22.12. So. 23.12. Do. 27.12. Sa. 05.01. So. 06.01.
15 Uhr 15 Uhr 15 Uhr 15 Uhr 15 Uhr
CHF 20.– / 10.–
59
r/ Theater Winterthu interthur/ W Musikkollegium rn Be Konzerttheater
d i o n a m hu
13+
mela Dürr
In einer futuristischen Welt im 3. Jahrtausend experimentiert Jonah mit Androiden und schafft sich mit Alma seine ideale Partnerin. Welche Gefühle und Erinnerungen sind echt, welche programmiert, wenn die Grenzen zwischen Mensch und Maschine fast komplett verschwimmen? Jeden Abend vor dem Schlafengehen löscht Jonah zur Sicherheit das Gedächtnis seiner Androidin Alma. Als ihm ein Kind dazwischenfunkt und Almas Erinnerungsdaten bei einem anderen Roboter sichert, verliert Jonah die Kontrolle über seine selbst erschaffene Alma. Die Situation eskaliert und wird zu einem Game um Leben und Tod zwischen Mensch und Android. Mit «humanoid» hat die Schweizer Autorin Pamela Dürr, die schon das Libretto zur Kinderoper «Reise nach Tripiti» schrieb, einen Thriller über das brandaktuelle Thema Digitalisierung geschaffen. Leonard Evers, dessen «Gold» zu den meistgespielten Jugendopern gehört, komponiert Pamela Dürrs Thriller um künstliche Intelligenz und den Hunger nach Gefühlen als flirrende Fantasy-Oper. Cordula Däuper führte bereits bei «Il Matrimonio Segreto», unserer ersten Koproduktion mit dem IOS des Opernhaus Zürich, in Winterthur Regie.
URAUFFÜHRUNG Musikalische Leitung Sebastian Schwab Inszenierung Cordula Däuper
KINDER/JUGEND
Eine
to von Pa onard Evers, Libret Sci-Fi Oper von Le
Bühne Ralph Zeger Kostüme Sophie du Vinage PREMIERE Do. 21.02. 19.30 Uhr
M1
Sa. Mi. Sa. So.
G1 SA M2 TV M3 SN
23.02. 27.02. 02.03. 03.03.
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 14.30 Uhr
CHF 45.– / 40.– / 25.– Ermöglicht mit Mitteln des Lotteriefonds des Kantons Zürich.
r e r u h t r e t n i W g n i l h ü r f r e t a e Th um chsendes Publik Theater für ein wa
Mein Name ist Schaf
r Kinder-Oper Nach Motiven de Sophie Kassies
7+ «Schaf» von
Schaf lebt glücklich und zufrieden in seiner Herde auf der Wiese und tut das, was Schafe gerne tun: grasen, schlafen und blöken. Doch dann kommt Prinz Lorenzo auf die Weide gerannt und Schaf rettet ihn vor seinen Verfolgern. Nach diesem gemeinsam überstandenen Abenteuer fragt Lorenzo seinen neuen Freund nach seinem Namen und stellt damit das Leben von Schaf auf den Kopf … Inszenierung Frank Hörner Musik Res Wepfer, Simon Ho und Michael Gassmann Bühne Stefanie Stuhldreier Kostüme Franziska Lehmann
sel Theater Frosio, Ba
Das hä ssliche Entlein
ristian Andersen frei nach Hans Ch
Sieben Eier legt die Entenmutter. Die ersten sechs Kücken lassen entzücken. Doch Nummer sieben ist gross und grau. Ziemlich hässlich, finden Mutter und Verwandte. So macht sich das verschmähte Entlein auf die Suche nach einem besseren Ort … Hans Christian Andersens zeitlose Geschichte wird von äusserst spielfreudigen Akteuren mit einem Minimum an Kostümen und Requisiten, dafür aber mit umso mitreissenderer Mimik, Gestik und Sprache sowie mit viel Musik erzählt. Textadaption und Inszenierung Adrian Meyer Musik Shirley Anne Hofmann Bühne und Kostüme Bernadette Meier
Mo. 25.02. Di. 26.02. Mi. 27.02. Do. 28.02.
10 Uhr 10 und 14 Uhr 10 Uhr 10 Uhr
5+
Di. 16.04. 9 und 10.30 Uhr Mi. 17.04. 10 Uhr Do. 18.04. 9 und 10.30 Uhr
Mi. 27.02. 15 Uhr Im freien Verkauf
Mi. 17.04. 15 Uhr Im freien Verkauf
CHF 20.– / 10.–
CHF 20.– / 10.–
61
l
se Vorstadttheater, Ba
14+
er d o h t e b c a M Herr n e s ö B s e d e l Die Schu Für die Hexen ist es wieder einmal an der Zeit, gehörig im Topf des Bösen zu rühren! Nichts macht den Weibern mehr Spass als mit den Menschen ihren grausamen Schabernack zu treiben. Denn: Mit den von Haus aus leicht verführbaren Erdbewohnern haben sie allzu oft leichtes Spiel. Herr Macbeth und seine Gemahlin gehören zur erwähnten Spezies und viel Hexenkunst ist bei den beiden nicht vonnöten, um in ihnen die Gier auf die Krone zu wecken. Ein grausamer Reigen schrecklicher Taten ist die Folge … Das kleine, aber feine Winterthurer Jugendtheaterfestival «augen auf! das festival» feiert bereits ein kleines Jubiläum: Es findet zum fünften Mal statt und zwar vom 20. bis 24. Mai in den bewährten Institutionen Alte Kaserne, Theater im Waaghaus, Theater am Gleis, Theater Kanton Zürich und Casinotheater. Die Eröffnung findet wie bei der ersten Ausgabe im Mai 2015 wieder bei uns am Theater Winterthur statt.
Inszenierung Matthias Grupp Bühne Andreas Bächli Kostüme Eva Butzkies Musikalische Leitung Martin Gantenbein Choreografie Bea Nichele-Wiggli FESTIVALERÖFFNUNG Mo. 20.05. 19 Uhr Di. 21.05. 10 Uhr augenauf-festival.ch CHF 30.– / 15.–
KINDER/JUGEND
Shakespeare frei nach William
erstklassige medizin in PRIVATER atmosphäre Ob allgemeine Chirurgie, Urologie oder Probleme mit dem Bewegungsapparat - bei uns finden Sie die richtigen Spezialisten für Ihre Anliegen. Auch bei Notfällen sind wir für Sie da: 24h-Privatnotfall, Telefon 052 266 16 66 Bei uns liegen Sie immer in der ersten Reihe.
Schickstrasse 11 · 8400 Winterthur · Tel. 052 266 11 11 · info@lindberg.ch · www.lindberg.ch SWISS MEDICAL NETWORK MEMBER Theater Winterthur 2018-2019.indd 1
27.02.2018 09:29:54
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A R T X E EXTRA Jazz-Matineen
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Midi Musical
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Kurzfilmtage
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Silvester
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Charlie Chaplin «Modern Times»
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… und auch noch im Programm
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EXTRA
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Theater Winterthu
Jazzn e e n i t a M im Foyer
Seit über 40 Jahren gibt es sie schon, die Jazz-Matineen in Winterthur. Früher im Zentrum Obertor beziehungsweise im Albani-Musik-Club und seit 1995 finden Sie im Foyer des Theaters statt. Markus Baumann, von Anfang an mit dabei und ein ausgewiesener Kenner des Genres, hat auch für die Spielzeit 2018/19 wieder ein ausgewogenes und hochkarätiges Programm zusammengestellt, in dem sich Schweizer Jazz-Grössen und internationale Ensembles abwechseln. So. 30.09. 10.30 Uhr Barrelhouse Jazzband (D) 65 Jahre Swing & Creole Jazz So. 04.11. 10.30 Uhr Les Haricots Rouges (F) Comedy-Jazz from Paris So. 16.12. 10.30 Uhr New Riverside Reunion Jazzband (CH) Feat. John Service, Dixieland So. 13.01. 10.30 Uhr Allotria Jazzband (D) The fine notes of Dixieland & Oldtime So. 31.03. 10.30 Uhr Axel Zwingenberger (D) Boogie Woogie & Blues aus Hamburg So. 28.04. 10.30 Uhr Zurich Jazz Orchestra (CH) «ELLA-Songs», Brandy Butler Vocal So. 12.05. 10.30 Uhr Dutch Swing College Band (NL) Dixieland & Swing Top of Europe jeweils CHF 30.–
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Zurich Jazz Orchestra
Barrelhouse Jazzband
Brandy Butler
Les Haricots Rouges
EXTRA
Allotria Jazzband
l a c i s u M i Mid interthur
Musikkollegium W
sse über Mittag im
Melodien und Mu
Foyer
Das Musikkollegium Winterthur präsentiert an sechs Freitagen über die Saison hinweg ein Mittagsprogramm mit Kammermusik. Gönnen Sie sich eine musikalische Auszeit über Mittag. Salate, Sandwiches und Getränke sind an der Bar im Foyer erhältlich. Fr. 16.11. 12.15 Uhr Tschechische Bekenntnisse Antonín Dvořák Zwei Walzer, op. 54 Bedřich Smetana Streichquartett Nr. 1 e-Moll Violine Margareta Benkova und Beata Checko-Zimmermann, Viola Ivona Krapikaite, Violoncello Seraphina Rufer 1880 veröffentlichte Antonín Dvořák unter der Opuszahl 54 acht Klavierwalzer, deren Beliebtheit bald so gross war, dass er zwei von ihnen (Nr. 1 und Nr. 4) auch für Streichquartett arrangierte. Melancholisch eingefärbt sind sie eine sehr persönliche Hommage an die Donaumetropole Wien. Eine ebenso persönliche Sprache spricht das erste von zwei Streichquartetten Smetanas. Fr. 18.01. 12.15 Uhr Träumereien für Klarinette Paul Juon Trio-Miniaturen für Klarinette, Violoncello und Klavier Johannes Brahms Trio für Klarinette, Klavier und Violoncello a-Moll, op. 114 Klarinette Sérgio Pires, Klavier Dominic Chamot, Violoncello Franz Ortner Mit dem Streichquintett op. 111 gedachte Johannes Brahms seine kompositorische Laufbahn zu beenden und es ist einzig dem als unvergleichlich weich gerühmten Klang des Soloklarinettisten der Meininger Hofkapelle, Richard Mühlfeld, zu verdanken, dass Brahms sich entschloss, nochmal zur Feder zu greifen. Auch wenn im Trio eine Csardas-Melodie das letzte Wort hat, bestimmt zarte Verhaltenheit das gesamte Werk. Eine Eigenschaft, die auch die beiden mit «Reverie» und «Elegie» überschriebenen Sätze aus den «4 Miniatures» des Spätromantikers Paul Juon auszeichnet. Fr. 22.02. 12.15 Uhr Blechbläser-Klänge Ludwig van Beethoven Terzetto für zwei Oboen und Englischhorn C-Dur, op. 87, in einer Bearbeitung für Blechbläsertrio in F-Dur von Robert King Johannes Brahms Aus Elf Choral-Vorspiele, op. 122, in einer Bearbeitung für Blechbläsertrio von Arthur Frackenpohl Paul Hindemith Aus «Des kleinen Elektromusikers Lieblinge», Sieben Stücke für drei Trautonien, in der Fassung für Bläsertrio Samuel Ducommun Petit concert pour trio de cuivres Horn Gaëtan Lagrange, Trompete Pierre-Alain Monot, Posaune Frédéric Bonvin
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Fr. 22.03. 12.15 Uhr Beethoven und Dohnányi Ernst von Dohnányi Serenade für Violine, Viola und Violoncello C-Dur, op. 10 (1902) Ludwig van Beethoven Quartett für Violine, Viola, Violoncello und Klavier Es-Dur, op. 16 Violine Mija Läuchli, Viola Pär Näsbom, Violoncello Seraphina Rufer, Klavier Florian Läuchli Im Unterschied zu seinen Komponistenkollegen Zoltán Kodály oder Béla Bartók blieb Ernst von Dohnányi in seinem Schaffen vor allem dem spätromantischen Stil verpflichtet. Beethoven wiederum erinnerte sich bei der Komposition seines ursprünglich für vier Bläser und Klavier verfassten Opus 16 gewiss jenes Mozart-Quintetts, das dieser 13 Jahre zuvor in derselben Tonart und Besetzung in Wien präsentiert hatte. Als Hommage an den bewunderten Vorgänger erklingt Zerlinas Arie «Batti, batti, o bel Masetto» aus Mozarts «Don Giovanni» im Andante-Satz an.
Fr. 31.05. 12.15 Uhr Brahms vierhändig Hermann Goetz Sonate g-Moll für Klavier zu vier Händen, op. 17 Johannes Brahms Sinfonie Nr. 1 c-Moll, op. 68, Fassung für Klavier zu vier Händen vom Komponisten Klavier zu vier Händen Klavierduo Adrienne Soós und Ivo Haag «‹Das Kattermäng› (also, à quatre mains) – geht heut noch ab, es ist eine Pracht! Und wenn alle Kapellmeister dabei bleiben, dass die Symphonie nichts taugt, so werden die Vierhändigen sagen, sie sei schön.» Mit diesen Worten begleitete Brahms die Übersendung der vierhändigen Klavierfassung seiner ersten Sinfonie an den Verleger Simrock. Im Nachlass des 1840 in Königsberg geborenen Komponisten Hermann Goetz fand sich die g-Moll-Sonate op. 17 für Klavier zu vier Händen, die wie auch seine anderen Werke vom grossen Talent des Frühverstorbenen zeugt.
Tickets zu jeweils CHF 25.– sowie das Abonnement Midi Musical für die ganze Saison sind beim Musikkollegium erhältlich. Telefon: 052 620 20 20, Tageskasse Theater Winterthur an Vorstellungstagen jeweils ab 11.30 Uhr
EXTRA
Fr. 26.04. 12.15 Uhr Holzbläser-Klänge Eugène Bozza Trois Pièces Pour Une Musique de Nuit Jean Françaix «Quatuor» für Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott Joseph Lauber Quartett für Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott F-Dur Jacques Ibert Deux Mouvements für Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott Flöte Nolwenn Bargin, Oboe Maria Sournatcheva, Klarinette Sérgio Pires, Fagott Daniele Galaverna Der Zusammenklang der vier klassischen Holzblasinstrumente Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott verzaubert seit der Wiener Klassik und verlockte in der Folge zahlreiche Komponisten, Werke für diese Besetzung zu schreiben. Das Programm wird bestimmt von lyrisch-eingängigen Weisen des aus Nizza stammenden Eugène Bozza, melodisch-eleganten Klängen von Jean Françaix, dem Einflüsse des französischen Impressionismus aufgreifenden Schweizer Komponisten Joseph Lauber sowie dem für seine fast improvisiert anmutende Virtuosität geschätzten Jacques Ibert.
thur
rzfilmtage Winter
Internationale Ku
nale 22. Internatio Kurzf ilmtage Winterthur er 2018 6. bis 11. Novemb Jährlich locken die Kurzfilmtage über 17000 Filmbegeisterte nach Winterthur und präsentieren kurzweilige Film-Delikatessen aus dem In- und Ausland. In den Wettbewerben des Festivals kommt das Publikum in den Genuss des aktuellsten weltweiten Kurzfilmschaffens und der vielversprechendsten Kurzfilme aus der Schweiz. Sorgfältig kuratierte thematische Programme – 2018 mit Fokus auf Grossbritannien – präsentieren Höhepunkte der Filmgeschichte und zeitgenössische Filme genauso wie Gesamtwerke von FilmemacherInnen und KünstlerInnen. Und in exakt auf sie zugeschnittenen Kurzfilmprogrammen erleben Kinder und Jugendliche die Magie des Kinos in seiner kürzesten Form in einer einmaligen Festivalatmosphäre. Seien Sie dabei, wenn das bedeutendste Kurzfilmfestival des Landes zu seiner 22. Ausgabe ins Theater Winterthur lädt. Weitere Informationen finden Sie ab September 2018 auf kurzfilmtage.ch
ur
Theater Winterth
Silvester im Theater uerwerk
Fe Grosse Party mit
Feiern Sie mit uns ins neue Jahr hinein! Beginnen Sie den Abend mit der schwungvollen Operette von Jacques Offenbach «Orpheus in der Unterwelt», präsentiert von der Kammeroper Köln. Lassen Sie danach zu den Klängen der Winterthurer Band «forjoy» das Tanzbein schwingen, geniessen Sie kulinarische Köstlichkeiten und stossen Sie mit uns aufs neue Jahr an! Nach dem traditionellen Wiener Walzer um Mitternacht wird das neue Jahr mit einem grossen Feuerwerk willkommen geheissen! Silvesterfeuerwerk ermöglicht mit freundlicher Unterstützung von House of Winterthur. Detaillierte Informationen finden Sie ab November 2018 auf unserer Website.
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rthur
hur/Theater Winte
intert Musikkollegium W
6+
n i l p a h C e i l r a Ch » s e m i T n r e «Mod ik
Als «eine Tragikomödie von bitter-ironischer Schärfe» charakterisiert das «Lexikon des Internationalen Films» den in den Jahren 1933 bis 1936 entstandenen Stummfilm-Klassiker «Modern Times» von Charlie Chaplin, mit dem dieser auf die Industrialisierung der Arbeitswelt reagierte. Er erinnerte sich «an ein Gespräch, das ich mit einem intelligenten jungen Reporter geführt hatte. Er erzählte mir vom Fliessbandsystem, das in Detroit in den Fabriken angewendet wurde. Es war eine erschütternde Geschichte, wie die Grossindustrie gesunde junge Männer aus der Landwirtschaft abwarb, die nach vier oder fünf Jahren am Fliessband geistig und körperlich zusammenbrachen. Dieses Gespräch gab mir die Idee für ‹Modern Times›». Zugleich geriet die von Chaplin selbst zu diesem Film konzipierte Musik zu einer Satire auf den Tonfilm, der seit 1927 den Stummfilm aus den Filmpalästen verdrängte. Stumm war der Stummfilm allerdings nie. Schon bei der ersten Filmvorführung der Brüder Lumière im Dezember 1895 wurden die kurzen Streifen von einem Klavierspieler begleitet, der bald durch ein gross besetztes Orchester abgelöst wurde. Der amerikanische Dirigent und Komponist Timothy Brock restaurierte im Jahr 2000 Chaplins Partitur und ermöglicht es uns, in die Zeit zurückzukehren, in der «die Bilder laufen lernten».
Musikalische Leitung Ludwig Wicki Sa. 30.03. 19.30 Uhr CHF 40.– ab 12 Jahre/Legi CHF 20.– bis 12 Jahre CHF 10.– mit ZKB-Karte 20% Ermässigung Vorverkauf über das Musikkollegium
EXTRA
Film mit Livemus
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Theater Winterthu
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rW Was Sie am Theate
In dieser Saison wartet die Sparte «Extra» im Laufe der Saison mit vielen Überraschungen auf. Werkeinführungen: Zu vielen Inszenierungen werden vor der Vorstellung Einführungen im Rahmen eines Vortrags oder eines Werkstattgesprächs angeboten. Diese beginnen 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn und sind im Eintrittspreis bereits enthalten. Öffentliche Führungen auf Anfrage: Für interessierte Gruppen bieten wir einstündige BackstageFührungen in einem aufgebauten Bühnenbild an. Erfahren Sie viel Wissenswertes über das Haus und seine Geschichte und über die Bretter, die die Welt bedeuten. Kosten: CHF 200.– für Gruppen bis 20 Personen (CHF 80.– für Schulklassen). Drittveranstaltungen: Auch in der Saison 2018/2019 ergänzen Drittveranstaltungen auf Vermietungsbasis unser künstlerisches Programm. Nebst den traditionellen Veranstaltern wie der Brassband Winterthur, der Stadtmusik Winterthur und den verschiedenen Winterthurer Tanzschulen wird auch die Tanzakademie Zürich wieder eine Leistungsschau des professionellen Tanznachwuchses präsentieren. Das Theater Winterthur stellt auch gerne für Vereine seine Infrastruktur zur Verfügung. So werden die Tore auch für den serbischen Kulturverein, die Winterthurer Singfrauen und den Theaterverein Winterthur gerne geöffnet. Im Herbst stellt das Theater Winterthur seine Kongressinfrastruktur auch dem Swiss Green Economy Forum, verschiedenen ZHAW Diplomfeiern, und einem grossen Pädiatrie-Kongress zur Verfügung.
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Ihr Abonnement
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Abonnement-Bedingungen
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Ihr Event im Theater
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Zu Gast im Les Coulisses
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Schulklassen im Theater
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Hörverstärkung/Rollstuhlplätze/Garderobe
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Team
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Dank
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Kontakt/Impressum
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Eintrittspreise
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SERVICE
E C I V R E C I ERV SE S
IHR ABONNEMENT Mit einem Abonnement am Theater Winterthur geniessen Sie viele Privilegien: Kultur à la carte 20 attraktive Abonnements für Bühnenvergnügen à la carte eine Saison lang. Plus die Qual der Wahl mit dem Halbtax – ein Jahr lang Bühnenvergnügen à discretion mit 50% Ermässigung. Fester Sitzplatz Mit einem Abonnement wählen Sie vor Vorverkaufsbeginn Ihren festen Sitzplatz für die ganze Saison und können alle Abonnementsvorstellungen besuchen, ohne an der Kasse anstehen zu müssen. Preisvorteil Mit einem Abonnement erhalten Sie einen Preisvorteil gegenüber dem Kartenpreis im freien Verkauf von bis zu 40%. Beim Besuch jeder weiteren Vorstellung erhalten Sie auf zwei Kaufkarten jeweils 10% Ermässigung (ohne Halbtax-Abo, ohne Vermietungen und Veranstaltungen unserer Partner). Exklusiv informiert Als Abonnent erhalten Sie den Monatsspielplan kostenlos per E-Mail oder Post. Zur Präsentation der neuen Saison im Frühjahr werden Sie von der Theaterleitung persönlich eingeladen und können im Anschluss mit dem Team ins Gespräch kommen. Wochentags-Abo Legen Sie sich auf den Tag Ihrer Wahl mit einem Wochentags-Abo fest. Erhältlich für alle Wochentage ausser Montag. Persönlich beraten Unser Kassenteam berät Sie gerne persönlich zu Kassenöffnungszeiten oder am Telefon: Natallia Trojahn, Daniel Brunetti, Rebecca Krüsi und Silvia Jucker
Kassen-Team
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M1 «LARGO» – Das grosse Opern-Abo Do Mi Fr Do Fr Mi
04.10. 05.12. 25.01. 21.02. 12.04. 15.05.
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 320.–
La Cenerentola, Komische Oper von Gioachino Rossini Die Entführung aus dem Serail, Singspiel von W. A. Mozart Rusalka, Oper von Antonín Dvořák humanoid, Eine Sci-Fi Oper von Leonard Evers Luisa Miller, Tragische Oper von Giuseppe Verdi Il barbiere di Siviglia, Opera buffa von Gioachino Rossini II 260.–
S. 10 S. 11 S. 13 S. 14 S. 16 S. 17
III 180.–
M2 «FURIOSO» – Das breite Musiktheater-Abo Mi 26.09. 19.30 Uhr So Sa Mi Do Sa
30.12. 26.01. 27.02. 21.03. 25.05.
19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 320.–
Im Amt für Todesangelegenheiten, Operngroteske von Klaus von Heydenaber Orpheus in der Unterwelt, Operette von Jacques Offenbach Rusalka, Oper von Antonín Dvořák humanoid, Eine Sci-Fi Oper von Leonard Evers America First, Musical von Christoph Klimke Il barbiere di Siviglia, Opera buffa von Gioachino Rossini II 260.–
S. 08 S. 12 S. 13 S. 14 S. 15 S. 17
III 180.–
M3 «ALLEGRO» – Das leichte Musiktheater-Abo 05.10. 06.12. 29.12. 19.01. 02.03. 22.05.
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 320.–
La Cenerentola, Komische Oper von Gioachino Rossini Die Entführung aus dem Serail, Singspiel von W. A. Mozart Orpheus in der Unterwelt, Operette von Jacques Offenbach Schwanensee, Ballett mit Orchester humanoid, Eine Sci-Fi Oper von Leonard Evers Il barbiere di Siviglia, Opera buffa von Gioachino Rossini II 260.–
S. 10 S. 11 S. 12 S. 48 S. 14 S. 17
III 180.–
SERVICE
Fr Do Sa Sa Sa Mi
S1 «PREMIUM» – Das grosse Schauspiel-Abo Fr Mi Fr Mi Do Mi
02.11. 28.11. 21.12. 30.01. 28.03. 29.05.
19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 240.–
Die Glasmenagerie, Schauspiel von Tennessee Williams Hamlet, Tragödie von William Shakespeare Donka, von Daniele Finzi Pasca Der gute Mensch von Sezuan, Parabelstück von Bertolt Brecht Dorian Gray, Stück nach dem Roman von Oscar Wilde Geächtet, Stück von Ayad Akhtar II 180.–
S. 21 S. 24 S. 25 S. 26 S. 30 S. 32
III 120.–
S2 «SPEKTRUM» – Das vielseitige Schauspiel-Abo Sa Fr Do Fr Fr Do
03.11. 30.11. 31.01. 08.03. 29.03. 06.06.
19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 240.–
Die Glasmenagerie, Schauspiel von Tennessee Williams Hamlet, Tragödie von William Shakespeare Der gute Mensch von Sezuan, Parabelstück von Bertolt Brecht Der talentierte Mr. Ripley, nach dem Roman von Patricia Highsmith Dorian Gray, Stück nach dem Roman von Oscar Wilde Endspiel, Stück von Samuel Beckett II 180.–
S. 21 S. 24 S. 26 S. 29 S. 30 S. 34
III 120.–
S3 «COMMEDIA» – Das spielerische Schauspiel-Abo Sa Mi Mi Sa Mi Mi
29.09. 19.12. 23.01. 09.03. 10.04. 05.06.
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 240.–
Brief einer Unbekannten, nach der Novelle von Stefan Zweig Donka, von Daniele Finzi Pasca Hallo, von und mit Martin Zimmermann Der talentierte Mr. Ripley, nach dem Roman von Patricia Highsmith Von Mäusen und Menschen, nach dem Roman von John Steinbeck Endspiel, Stück von Samuel Beckett II 180.–
III 120.–
S. 20 S. 25 S. 28 S. 29 S. 31 S. 34
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F1 «THÉÂTRE FRANÇAIS» – Das französischsprachige Abo Mo 19.11. 19.30 Uhr Di 02.04. 19.30 Uhr
Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran, nach der Novelle von Eric-Emmanuel Schmitt En attendant Godot, von Samuel Beckett
S. 36 S. 37
Platzkategorie I CHF 80.–
F2 «ENGLISH THEATRE» – Das englischsprachige Abo Mi 12.12. 19.30 Uhr Di 19.03. 19.30 Uhr
Macbeth, Tragödie von William Shakespeare Pygmalion, Romanze von George Bernard Shaw
S. 38 S. 39
Platzkategorie I CHF 80.–
BT «DANZA» – Das Ballett- und Tanz-Abo Sa Mi Sa Do Do Sa
20.10. 21.11. 15.12. 17.01. 14.03. 06.04.
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 320.–
Junior Ballett Zürich, Drei neue Choreografien Aterballetto, Choreografien von Johan Inger Dresden Frankfurt Dance Company, Choreografien von Jacopo Godani Schwanensee, Ballett mit Orchester Mord im Orientexpress, Ballett von Demis Volpi Grupo Corpo, Choreografien von Rodrigo Pederneiras II 260.–
S. 42 S. 44 S. 46 S. 48 S. 50 S. 52
III 180.–
So So So So So So So
30.09. 04.11. 16.12. 13.01. 31.03. 28.04. 12.05.
CHF 170.–
10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr
Barrelhouse Jazzband (D) Les Haricots Rouges (F) New Riverside Reunion Jazzband (CH) Allotria Jazzband (D) Axel Zwingenberger (D) Zurich Jazz Orchestra (CH) Dutch Swing College Band (NL)
S. 64 S. 64 S. 64 S. 64 S. 64 S. 64 S. 64
SERVICE
JM «JAZZ-MATINEE» – Das Abo
DI «Dienstag» – Das 6er-Kombi-Abo Di Di Di Di Di Di
23.10. 30.10. 08.01. 22.01. 09.04. 28.05.
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 240.–
Junior Ballett Zürich, Drei neue Choreografien Der Preis des Goldes (Le prix de l’or), Eine politische Komödie Brief einer Unbekannten, nach der Novelle von Stefan Zweig Hallo, von und mit Martin Zimmermann Von Mäusen und Menschen, nach dem Roman von John Steinbeck Geächtet, Stück von Ayad Akhtar II 180.–
S. 42 S. 22 S. 20 S. 28 S. 31 S. 32
III 120.–
MI «Mittwoch» – Das 6er-Kombi-Abo Mi Mi Mi Mi Mi Mi
31.10. 05.12. 30.01. 10.04. 15.05. 05.06.
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 280.–
Der Preis des Goldes (Le prix de l’or), Eine politische Komödie Die Entführung aus dem Serail, Singspiel von W. A. Mozart Der gute Mensch von Sezuan, Parabelstück von Bertolt Brecht Von Mäusen und Menschen, nach dem Roman von John Steinbeck Il barbiere di Siviglia, Opera buffa von Gioachino Rossini Endspiel, Stück von Samuel Beckett II 220.–
S. 22 S. 11 S. 26 S. 31 S. 17 S. 34
III 140.–
DO «Donnerstag» – Das 6er-Kombi-Abo Do 20.09. 19.30 Uhr Do Do Do Do Do
25.10. 29.11. 20.12. 07.03. 04.04.
19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 280.–
Im Amt für Todesangelegenheiten, Operngroteske von Klaus von Heydenaber Junior Ballett Zürich, Drei neue Choreografien Hamlet, Tragödie von William Shakespeare Donka, von Daniele Finzi Pasca Der talentierte Mr. Ripley, nach dem Roman von Patricia Highsmith Grupo Corpo, Choreografien von Rodrigo Pederneiras II 220.–
III 140.–
S. 08 S. 42 S. 24 S. 25 S. 29 S. 52
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FR «FREITAG» – Das 6er-Kombi-Abo Fr Fr Fr Fr Fr Fr
28.09. 14.12. 18.01. 01.02. 15.03. 17.05.
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 280.–
Brief einer Unbekannten, nach der Novelle von Stefan Zweig Dresden Frankfurt Dance Company, Choreografien von Jacopo Godani Schwanensee, Ballett mit Orchester Der gute Mensch von Sezuan, Parabelstück von Bertolt Brecht Mord im Orientexpress, Ballett von Demis Volpi Il barbiere di Siviglia, Opera buffa von Gioachino Rossini II 220.–
S. 20 S. 46 S. 48 S. 26 S. 50 S. 17
III 140.–
SA «SAMSTAG» – Das 6er-Kombi-Abo Sa 22.09. 19.30 Uhr Sa Sa Sa Sa Sa
03.11. 19.01. 23.02. 13.04. 01.06.
19.30 Uhr 14.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 280.–
Im Amt für Todesangelegenheiten, Operngroteske von Klaus von Heydenaber Die Glasmenagerie, Schauspiel von Tennessee Williams Schwanensee, Ballett mit Orchester humanoid, Eine Sci-Fi Oper von Leonard Evers Luisa Miller, Tragische Oper von Giuseppe Verdi Alle meine Söhne, Stück von Arthur Miller II 220.–
S. 08 S. 21 S. 48 S. 14 S. 16 S. 33
III 140.–
SN «KOMBI SONNTAG» – Das Sonntagnachmittags-Abo So So So So So So So
07.10. 20.01. 27.01. 03.03. 14.04. 19.05. 02.06.
14.30 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 360.–
Im Amt für Todesangelegenheiten, Operngroteske von Klaus von Heydenaber La Cenerentola, Komische Oper von Gioachino Rossini Schwanensee, Ballett mit Orchester Rusalka, Oper von Antonín Dvořák humanoid, Eine Sci-Fi Oper von Leonard Evers Luisa Miller, Tragische Oper von Giuseppe Verdi Il barbiere di Siviglia, Opera buffa von Gioachino Rossini Alle meine Söhne, Stück von Arthur Miller II 290.–
III 190.–
S. 08 S. 10 S. 48 S. 13 S. 14 S. 16 S. 17 S. 33
SERVICE
So 23.09. 14.30 Uhr
G1 «KOMBI 8» – Das 8er-Kombi-Abo Sa 22.09. 19.30 Uhr Mi Do Mi Sa Sa Sa Sa
24.10. 22.11. 09.01. 23.02. 23.03. 13.04. 01.06.
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 360.–
Im Amt für Todesangelegenheiten, Operngroteske von Klaus von Heydenaber Junior Ballett Zürich, Drei neue Choreografien Aterballetto, Choreografien von Johan Inger Tschick, Stück nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf humanoid, Eine Sci-Fi Oper von Leonard Evers America First, Musical von Christoph Klimke Luisa Miller, Tragische Oper von Giuseppe Verdi Alle meine Söhne, Stück von Arthur Miller II 290.–
S. 08 S. 42 S. 44 S. 23 S. 14 S. 15 S. 16 S. 33
III 190.–
G2 «KOMBI 6» – Das 6er-Kombi-Abo Do 20.09. 19.30 Uhr Do Do Do Do Do
25.10. 29.11. 20.12. 07.03. 04.04.
19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 280.–
Im Amt für Todesangelegenheiten, Operngroteske von Klaus von Heydenaber Junior Ballett Zürich, Drei neue Choreografien Hamlet, Tragödie von William Shakespeare Donka, von Daniele Finzi Pasca Der talentierte Mr. Ripley, nach dem Roman von Patricia Highsmith Grupo Corpo, Choreografien von Rodrigo Pederneiras II 220.–
S. 08 S. 42 S. 24 S. 25 S. 29 S. 52
III 140.–
Das Wahlabo am Theater Winterthur! Sie wählen auf dem beigelegten Wahlabobogen die Vorstellungen aus, die Sie gerne besuchen wollen. Wir schicken Ihnen im September die gewünschten Karten mit Plätzen in der besten verfügbaren Kategorie zu. So haben Sie die ganze Theatersaison durchgeplant und können sich ganz auf den Genuss der Kunst einstellen.
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M Migros-Abonnement Fr Fr Fr Fr Fr Fr
23.11. 07.12. 28.12. 11.01. 22.03. 05.04.
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Aterballetto, Choreografien von Johan Inger Die Entführung aus dem Serail, Singspiel von W. A. Mozart Orpheus in der Unterwelt, Operette von Jacques Offenbach Tschick, Stück nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf America First, Musical von Christoph Klimke Grupo Corpo, Choreografien von Rodrigo Pederneiras
S. 44 S. 11 S. 12 S. 23 S. 15 S. 52
Für Mitarbeiter und Genossenschaftler der Migros gibt es spezielle Konditionen für dieses Abo. Das Abonnement wird vom Theater Winterthur verwaltet. Das Team der Theaterkasse berät Sie gern: 052 267 66 80 oder theater.kasse@win.ch.
TM «TANDEM» Das Winterthurer Kulturdoppel Do 06.09. 19.30 Uhr Do 17.01. 19.30 Uhr Mi 13.03. 19.30 Uhr Fr
17.05. 19.30 Uhr
Platzkategorie I CHF 240.–
Brahms und Beethoven zur Saisoneröffnung, Stadthaus Winterthur Schwanensee, Ballett mit Orchester Roberto González Monjas spielt Chevalier de Saint-Georges, Stadthaus Winterthur Il barbiere di Siviglia, Opera buffa von Gioachino Rossini II 190.–
S. 48
S. 17
III 140.–
HT Das Halbtax-Abo (nicht übertragbar) Für nur 150 Franken besuchen Sie ein Jahr lang jede Vorstellung (ohne Vermietungen und Veranstaltungen unserer Partner) in jeder Kategorie zum halben Preis. Ganz gleich, wann Sie Ihr Halbtax buchen: Es ist zwölf Monate gültig. Wir nehmen Ihre Kartenreservation bereits ab 10 Uhr des Vorstellungstages entgegen, jene für Sonntagsvorstellungen bereits am Samstag.
SERVICE
CHF 150.–
ABONNEMENT-BEDINGUNGEN Abonnementspreise Die Abonnementspreise werden in der Saison 2018/2019 nicht erhöht. Die Abonnementspreise basieren auf den Einzelkartenpreisen abzüglich einer Ermässigung von bis zu 40% je nach Abonnement und Platzkategorie. Neuzeichnung eines Abonnements Abonnements können mit der beiliegenden Bestellkarte, per E-Mail an theater.kasse@win.ch oder zu Kassenöffnungszeiten telefonisch bestellt werden. Bestellungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Benachrichtigung über die Sitzwahlmöglichkeiten und die Rechnungsstellung erfolgen bis Ende August. Vorzugsrecht bei bestehenden Abonnements Bestehende Abonnements haben den garantierten persönlichen Sitzplatz für die kommende Saison. Das Vorzugsrecht gilt bis 4. Juni 2018. Änderungswünsche richten Sie bitte an theater.kasse@win.ch oder telefonisch bzw. persönlich an der Kasse zu den Öffnungszeiten. Bestehende Abonnements gelten, wenn nicht bis 4. Juni 2018 gekündigt, als automatisch für die Spielzeit 2018/2019 erneuert. Der neue Abonnements-Ausweis wird im August zugestellt. Übertragbarkeit/Umtausch Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet. Bei Verhinderung kann das Abonnement übertragen*, ein Umtausch für ein anderes Vorstellungsdatum oder eine andere Aufführung gewählt werden. Der Umtausch von einer Vorstellung (im 8er-Abonnement 2 Umtausche) ist gegen eine Bearbeitungsgebühr von 5 Franken möglich. Ein Datumswechsel innerhalb derselben Produktion tangiert das Umtauschkontingent nicht. Der Umtausch muss 6 Wochen bis 2 Tage vor der entsprechenden Vorstellung erfolgen. Falls die Ersatzvorstellung in einer höheren Preisstufe angesetzt ist, muss die Differenz zum Einzelkartenpreis aufgezahlt werden. Für den Umtausch sind die Abonnementskarten inkl. der entsprechenden Umtauschgebühr in bar an der Theaterkasse abzugeben. Telefonisch ist ein Umtausch nicht möglich. Nachträglich kann kein Umtausch berücksichtigt werden. Umtauschgutscheine sind unbeschränkt gültig. An der Tages- und Abendkasse (jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn) können keine Umtausche vorgenommen werden. *ausgenommen Halbtax-Abo Änderungen vorbehalten Ausdrücklich vorbehalten bleiben Preis-, Vorstellungs- und Bestuhlungsänderungen und Terminverschiebungen aufgrund dispositioneller oder künstlerischer Bedingtheiten. Die definitiven Vorstellungsinformationen werden auf dem Monatsspielplan und auf der Webseite publiziert. Adressänderungen Besten Dank für die schriftliche Mitteilung von allfälligen Adressänderungen. Mit der Zeichnung oder Erneuerung eines Abonnements erklären Sie sich mit diesen Bedingungen einverstanden.
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IHR ANLASS AUF DER GROSSEN BÜHNE
Das Theater Winterthur im Herzen der Stadt und in der Nähe des Bahnhofs ist das grösste Gastspielhaus der Schweiz und kann für Anlässe aus Kultur, Bildung, Politik und Wirtschaft gemietet werden. Eine erstklassige Infrastruktur und ein erfahrenes und kompetentes Team garantieren das Gelingen aller Veranstaltungsformate. Für grosse Veranstaltungen wird das ganze Theater samt Foyer vermietet, für kleinere Veranstaltungen steht das Hauptfoyer mit kleiner Bühne zur Verfügung. Die vom Theater räumlich abgetrennte Brasserie Les Coulisses kann Gruppen bis zu 65 Personen bewirten. Das Gastronomieteam der Brasserie Les Coulisses erfüllt Cateringwünsche jeglichen Niveaus. Die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr (5 Gehminuten zum Bahnhof Winterthur) und ein Parkhaus mit direktem Zugang zu Brasserie und Theater gewährleisten eine exzellente Erreichbarkeit.
Kontakt Silvia Lorenz Leiterin Vermietungen silvia.lorenz@win.ch 052 267 50 37
SERVICE
Informationen zur Vermietung des Theaters finden Sie unter: theater.winterthur.ch/haus
Silvia Lorenz
ZU GAST IM LES COULISSES
Cuisine de brasserie Ob Brasserie-Klassiker wie Steak, Moules und Quiche oder saisonale Tagesgerichte und hausgemachte Desserts: Was wir Ihnen auftischen, soll Ihnen gut schmecken. Wir kochen gerne, was wir gerne essen. Und dies ohne schlechtes Gewissen. Darum verarbeiten wir ausgesuchte, frische, regionale und saisonale Zutaten. Reservieren Sie Ihren Tisch, damit Ihrem Kulturgenuss kein knurrender Magen im Wege steht. Nach der Vorstellung begrüssen wir Sie gerne zum «Après le théâtre». Vorbestellung Pausengetränke Für den kleinen Imbiss bieten Bar und Café im Foyer Erfrischungen und Snacks an. Bestellen Sie Ihr Pausengetränk und -snack schon vor der Vorstellung und geniessen Sie entspannt die Pause. Ihr Anlass im Les Coulisses Gerne überraschen wir Sie und Ihre Gäste mit einem opulenten Buffet, einer geselligen Tavolata oder einem erlesenen Menü. Gruppenreservationen und geschlossene Gesellschaften Für Gruppen ab 35 Personen öffnen wir die Brasserie exklusiv. Die Brasserie Les Coulisses bietet für Gruppen bis 65 Personen Platz. Bei schönem Wetter lädt die Sonnenterrasse (max. 150 Personen) zum Verweilen ein. Gruppenapéros bei Backstage-Führungen/Vorstellungsbesuchen Lassen Sie sich bei Ihrem Besuch im Theater Winterthur von einem Apéro riche im Foyer begeistern. Inhouse Caterings Für Mieter des Theater Winterthur.
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Gastro-Team
Ă–ffnungszeiten An Vorstellungstagen ab 2 Stunden vor Vorstellungsbeginn sowie nach den Vorstellungen. FĂźr Gruppen ab 35 Personen auf Voranmeldung.
SERVICE
Brasserie Les Coulisses Theater Winterthur Chantal Huneault (Gastroleitung) Theaterstrasse 6, Postfach 8401 Winterthur Telefon: 052 267 50 53 E-Mail: theater.restaurant@win.ch www.les-coulisses.ch
SCHULKLASSEN IM THEATER Liebe PädagogInnen, Jugendliche und Kinder! Die Tore des Theater Winterthur stehen wieder weit für Sie offen! Die BühnenkünstlerInnen träumen von vielen Schulklassen, die einen Besuch von einer stufengerechten Produktion wahrnehmen und sich von der Theateroder auch Tanzwelt verzaubern lassen! Mit folgenden Angeboten unterstützen wir die Lehrpersonen bei der Vorbereitung eines Theaterbesuches: Ingrid Fäh Kulissengucker Wie kann eine Person im Boden versenkt werden? Die Schulklassen erhalten bei einer Führung durch die Räumlichkeiten einen Einblick in die Arbeitswelt und den Theateralltag. Die Haupt- und Nebenbühne, der Zuschauerraum, die Künstlergarderoben und der Orchestergraben werden in diesem einstündigen Rundgang besichtigt. Mitarbeiter des Theaters wie z.B. der Licht- oder Tonmeister stehen für Fragen des Bühnenbetriebs zur Verfügung und verraten den SchülerInnen so manchen Bühnentrick! Vor- oder Nachgespräche Wie kommt es zu dem, was auf der Bühne geschieht? Zu allen schulrelevanten Produktionen bietet das Theater Winterthur für Klassen, Kinder- und Jugendgruppen eine Vor- oder Nachbesprechung an. Gemeinsam wird über den Inhalt des besuchten Stücks diskutiert, sie erfahren so einiges über die Inszenierung und wie die Künstler gearbeitet haben. Probenbesuche und Materialmappen Mehr Hintergrundinformationen gewünscht? In Zusammenhang mit einem Theaterbesuch können Probenbesuche auf Anfrage arrangiert werden. Darüber hinaus sind Materialmappen mit ausführlichen Informationen zu Autoren, Inhalt und Inszenierung für eine Vor- oder Nachbearbeitung im Klassenzimmer vorhanden. Interessierte Lehrpersonen wenden sich hierfür bitte an theater.jugend@win.ch. Haben Sie noch Fragen? Dann wenden Sie sich direkt an Ingrid Fäh unter theater.jugend@win.ch. Über unsere stufengerechten Produktionen können Sie sich auch über die Webseiten www.theaterfuerdieschule.winterthur.ch (Annette Rommel) erkundigen. Die Theaterpädagogikstelle unter theaterpädagogik.winterthur.ch (Markus Keller) informiert Sie gerne über Schulklassen-Workshops zu ausgewählten Theater- und Tanzstücken. Ergreifen Sie die Gelegenheit!
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HÖRVERSTÄRKUNG/ROLLSTUHLPLÄTZE/ GARDEROBE Hörverstärkung über Ihr persönliches Hörgerät Beim Bau des Theaters wurde eine induktive Höranlage eingebaut. Durch Leitungen im Boden wird der Schall von der Bühne zu den Sitzen geleitet und kann dort mithilfe der persönlichen Hörgeräte empfangen werden. Allerdings sind nicht alle Plätze in den Bereich dieser Anlage miteinbezogen. Wenn Sie also ein Hörgerät tragen, dann fragen Sie beim Kauf der Theaterkarten an der Kasse nach einem Sitz mit Anschluss an die Hörgeräteverstärkung. Hörverstärkung über Kopfhörer Im Theater ist eine moderne Infrarotanlage installiert. Diese transportiert den Ton kabellos auf bequeme und leichte Kopfhörer, die Sie gegen eine Depotgebühr an der Garderobe beziehen können. Im Gegensatz zur oben erwähnten Induktionsanlage funktioniert dieses System an allen Plätzen im Saal. Rollstuhlplätze Der Theatersaal ist behindertengerecht eingerichtet. In der 18. Reihe des Theatersaals stehen Rollstuhlplätze zur Verfügung. Karten sind an der Kasse erhältlich. Die Person im Rollstuhl und die Begleitperson bezahlen je 50% des Kartenpreises der Platzkategorie III. Die Garderobe Die Garderobe finden Sie im Untergeschoss beim Eingang U beziehungsweise beim Durchgang zur Tiefgarage. Gern ist unser Einlasspersonal behilflich, wenn Ihnen der Weg zur Garderobe einmal zu schwer fallen sollte. Darüber hinaus gibt es am Eingang M eine kleine unbewachte Garderobe.
Büro-Team
SERVICE
Urheberrecht Aus urheberrechtlichen Gründen ist das Fotografieren und Aufnehmen auf Bild-, Video- oder Tondatenträger in allen Vorstellungen untersagt.
TEAM Gesamtleitung René Munz
Technische Leitung André Schwabe
Programmleitung Thomas Guglielmetti
Beleuchtungstechnik/Ton- und Videotechnik Henrike Elmiger (Leitung) Steffen Dorner (Beleuchtungsmeister) Numa Schmeitz Benjamin Raths Dieter Pfenninger (IT) Jano Müller (Ton/Video) NN
Leiterin Vermietungen und Gastronomie Silvia Lorenz Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Eva Bruchmann Betriebsbüro Urban Dudle Finanzen und Personal Katharina Strasser Theaterpädagogik und Schulklassenbetreuung Ingrid Fäh Theaterkasse Natallia Trojahn (Leitung) Daniel Brunetti (Stv.) Rebecca Krüsi Silvia Jucker
Bühnentechnik Reto-Sven Landolt (Leitung) René Hürlimann (Theatermeister) Claus Haushalter Pius Brülisauer Lernende Veranstaltungsfachfrau/-mann Stephanie Nüesch Benjamin Auer NN Gebäudemanagement und Haustechnik Rolf Meier (Leitung) Leandro Da Silva Marques (Lernender) Basilisa Aragundi Carmelina Care-Crispo Giovanna Monteleone Maria Crispo
Technik-Team
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Brasserie/Bar Chantal Huneault (Leitung) Mériéme Barbidou Teresa Berardi Amanda Bisig Lucia Bonazzi Veronica Callà Dimitri Constantin Bruno Gueretto (Koch) Esther Höffling Desirée Hunziker Kelly Kalistis Purnama Melissa Keller Alessandra Merenda Marija Mohap Dominik Müller Gloria Spiess Lidia Tebini
Gebäudemanagement- und Haustechnik-Team
SERVICE
Besucherservice Silvia Jucker (Leitung) Nadia Bänninger Maria Zenilda Beber Heidi Begert Anna Maria Callà Bozzi (Stv.) Yvonne Deutsch (Stv.) Urban Dudle (Stv.) Regina Erb Maurus Frehner Tabea Frei Christine Hablützel Casper Hesse Isabelle Hesse Ursula Kumli Arianna Lisetto Luchina Martinelli Annemarie Müller Mario Rämi Elena Schütt Ricardo Stalder Anke Strebel Cecila Tocchetto Raschle
Neun Theater. Eine Rabattkarte.
Casinotheater Winterthur
Figurentheater Winterthur
Kellertheater Winterthur
Sommertheater Winterthur
Theater am Gleis
Theater Kanton Zürich
Theater Winterthur
Wolferhaus Sennhof
Zimmer-Theater Ariane
Ich bin Mitglied im Theaterverein. Weil mir das Theater am Herzen liegt! Der Theaterverein Winterthur setzt sich ein für ein aktives und vielfältiges Theaterleben in unserer Stadt. TheatervereinMitglieder haben mit der applaus!-Karte
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Ermässigungen in allen Winterthurer Theatern. Und für rund 150 Vorstellungen pro Saison gibt es Eintrittskarten zum halben Preis! Als Mitglied im Theaterverein wissen Sie, was in Winterthur gespielt wird. applaus! – So günstig! pro Saison CHF 70.– / Paare CHF 120.– Für Junge noch günstiger mit dem applaus!-Jugend-Theaterclub.
applaus-winterthur.ch
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WIR DANKEN FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG! Das Theater Winterthur kann seinen Kulturauftrag dank der Subventionen der Stadt Winterthur, des Kantons Zürich und der Beiträge der folgenden Gemeinden erfüllen: Bassersdorf, Brütten, Buch am Irchel, Dägerlen, Dättlikon, Dinhard, Dorf, Elgg, Elsau, Embrach, Fehraltorf, Freienstein-Teufen, Gossau ZH, Hagenbuch, Henggart, Herrliberg, Hettlingen, Humlikon, Illnau-Effretikon, Laufen-Uhwiesen, Lindau, Marthalen, Neftenbach, Nürensdorf, Oberembrach, Oberstammheim, Pfäffikon, Pfungen, Schwerzenbach, Seuzach, Thalheim, Trüllikon, Turbenthal, Volken, Wallisellen, Wangen-Brüttisellen, Weisslingen, Wiesendangen, Zell Die Unterstützung durch unsere Partner ermöglicht uns, ein vielseitiges und anspruchsvolles Programm anzubieten und dieses gezielt zu bewerben: Migros Kulturprozent Theaterverein Winterthur Der Landbote Radio Top Init7 (Schweiz) AG
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Besucherservice-Team
SERVICE
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KONTAKT/IMPRESSUM Theaterkasse
Theaterstrasse 6, Postfach, 8401 Winterthur Telefon 052 267 66 80 E-Mail theater.kasse@win.ch Web theater.winterthur.ch Mo bis Fr Sa
10 – 13 Uhr, 17 – 18.30 Uhr 10 – 13 Uhr
Tages-/Abendkasse jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn
Betriebsbüro
Theater Winterthur, Theaterstrasse 6, Postfach, 8401 Winterthur Telefon 052 267 50 20 E-Mail theater@win.ch
Herausgeber
Theater Winterthur
Texte
Eva Bruchmann, Ingrid Fäh, Thomas Guglielmetti, Silvia Lorenz
Redaktion
Eva Bruchmann, Thomas Guglielmetti
Konzeption, Grafik, Satz
undknup.com
Bilder
Peter Knup, Patrick Berger, S. 13 Petr Zbranek, S. 15 Thomas M. Jauk, S. 20 Peter Knup, S. 21 Reinhard Maximilian Werner, S. 22 Goran Basic, S. 23 Judith Schlosser, S. 24 Katrin Ribbe, S. 25 Viviana Cangialosi/Compagnia Finzi Pasca, S. 26/27 Sebastian Bühler, S. 30 Reinhard Werner, S. 32 David Baltzer, S. 33 Hans Jürgen Landes, S. 34/35 Lovis Ostenrick, S. 43 Gregory Batardon, S. 45 Nadir Bonazzi, S. 47 Daphne Fernberger, S. 49 Vlad Stepanenko, S. 51 Bettina Stöss, S. 53 Jose Luiz Pederneiras, S. 57 Claudia Corti, S. 58/59/60/61 Nadine Hiestand, Cover: Katrin Ribbe/ Sebastian Bühler/Nadir Bonazzi/Petr Zbranek/Lovis Ostenrick
Lektorat und Druck
Sailer Druck Medien GmbH, Winterthur
Auflage
20 000 Exemplare
Stand 13. April 2018
SERVICE
IMPRESSUM
EINTRITTSPREISE Telefon Internet
052 267 66 80 theater.winterthur.ch
Platzkategorie
I
II
III
Stehplätze
Preise 1
90.–
75.–
60.–
20.–
Preise 2
75.–
65.–
45.–
20.–
Preise 3
60.–
55.–
40.–
10.–
Preise 4
45.–
40.–
25.–
10.–
95 – 120.–
80 – 100.–
60 – 75.–
20.–
Sonderpreise Preise in CHF
Stehplätze im Saal sind nur bei ausverkauftem Haus jeweils 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn an der Theaterkasse erhältlich. Vergünstigungen Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre (ausser spezielle Kindervorstellungen)
50% auf alle Karten
Legi (bis 30 Jahre)
50% auf alle Karten
AHV- und IV-Bezüger
50% auf Vorstellungen am Sonntagnachmittag und Sonntagabend
Schulklassen
CHF 15.– (10.–) pro Schüler, eine Lehrperson gratis
Mitglieder des Jugend-Theaterclubs JTC erhalten alle Karten für CHF 10.– an der Abendkasse. Anmeldung für Mitgliedschaft: jtc-winterthur.ch
SAALPLAN HINTERBÜHNE
Hinterbühne Reihe 20
Reihe21
19
18
17
16
15
14
13Hinterbühne 12 11 10 9
Reihe 8
7
6
5
4
3
2
1
22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 20
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10
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7
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2
Reihe
1
67 66 65 64 63 62 61 60 59 58 57 56 55 54 53 52 51 50 49 48 47 46 45 44 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43
68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 67 66 65 64 63 62 61 60 59 58 57 56 55 54 53 52 51 50 49 48 47 46 45 44
114 113 112 111 110 109 108 107 106 105 104 103 102 101 100 99 98 97 96 95 94 93 92 91 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90
Platzgruppe I
115 116 13297133 135 137 114117 113118 112119 111120 110121 109122 108123 107124 106125 105126 104127 103128 102129 101130 100131 99 98 96 134 95 94 93136 92 91
45.–
Platzgruppe I 45.– Platzgruppe II 40.– Platzgruppe II 40.– Platzgruppe III 25.– Platzgruppe III
25.–
161 160 115 159116 158117 157118 156 155 149127 148128 147129 146130 145 144 119 120154 121153 122152 123151 124 150 125 126 131 132143 133142 134141 135140 136 139 137 138 162 163 165158 166157 167156 168 169 174148 175147 176146 177 178 183138 184 161 164 160 159 155 154170 153171 152172 151 173 150 149 145 144179 143180 142181 141 182 140 139 162198 163 197 164 165 178192 179191 180190 181 182 202 201 200 199 196166 195167 194168 169 170 171 172 173 174 175 176 177193 189183 188184 187 186 185 202 201 200 199 198 197 196 195 194
193 192 191 190 189 188 187 186 185
Brief einer Unbekannten Die Glasmenagerie Der Preis des Goldes Tschick Hamlet Donka Der gute Mensch von Sezuan Hallo Der talentierte Mr. Ripley Dorian Gray Von Mäusen und Menschen (Winterthur fliegt!) Geächtet ( Alle meine Söhne Winterthur fliegt!) (Winterthur fliegt!) Endspiel
S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S.
20 21 22 23 24 25 26 28 29 30 31 32 33 34
S. S.
36 37
S. S.
38 39
Théâtre français Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran En attendant Godot
English Theatre Macbeth Pygmalion
S. S. S. S. S. S.
42 44 46 48 50 52
S. S. S. S. S. S. S.
56 58 59 60 60 61 84
S. S. S. S. S. S.
64 66 68 68 69 70
Kinder/Jugend Das Gespenst von Canterville Hallo? humanoid Mein Name ist Schaf Das hässliche Entlein Herr Macbeth oder Die Schule des Bösen Schulklassen im Theater
Extra Jazz-Matineen Midi Musical Kurzfilmtage Silvester im Theater Charlie Chaplin «Modern Times» … und auch noch im Programm
III von CHF 25.– bis 60.– Kategorie III von CHF Kategorie 25.– bis 60.–
Schauspiel
Junior Ballett Zürich Aterballetto, Reggio Emilia Dresden Frankfurt Dance Company Yacobson Ballett, St. Petersburg/Musikkollegium Winterthur NRW Juniorballett, Dortmund Grupo Corpo, Belo Horizonte
II von CHF 40.– bis 75.– Kategorie II von CHF Kategorie 40.– bis 75.–
08 10 11 12 13 14 15 16 17
I von CHF 45.– bis 90.– Kategorie I von CHF Kategorie 45.– bis 90.–
S. S. S. S. S. S. S. S. S.
16 17
Im Amt für Todesangelegenheiten La Cenerentola Die Entführung aus dem Serail Orpheus in der Unterwelt Rusalka humanoid America First Luisa Miller Il barbiere di Siviglia
Tanz
16 17
Musiktheater
13
SAALPLAN
13
DIE SAISON IM ÜBERBLICK
Brief einer Unbekannten Die Glasmenagerie Der Preis des Goldes Tschick Hamlet Donka Der gute Mensch von Sezuan Hallo Der talentierte Mr. Ripley Dorian Gray Von Mäusen und Menschen (Winterthur fliegt!) Geächtet ( Alle meine Söhne Winterthur fliegt!) (Winterthur fliegt!) Endspiel
S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S.
20 21 22 23 24 25 26 28 29 30 31 32 33 34
S. S.
36 37
S. S.
38 39
Théâtre français Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran En attendant Godot
English Theatre Macbeth Pygmalion
S. S. S. S. S. S.
42 44 46 48 50 52
S. S. S. S. S. S. S.
56 58 59 60 60 61 84
S. S. S. S. S. S.
64 66 68 68 69 70
Kinder/Jugend Das Gespenst von Canterville Hallo? humanoid Mein Name ist Schaf Das hässliche Entlein Herr Macbeth oder Die Schule des Bösen Schulklassen im Theater
Extra Jazz-Matineen Midi Musical Kurzfilmtage Silvester im Theater Charlie Chaplin «Modern Times» … und auch noch im Programm
III von CHF 25.– bis 60.– Kategorie III von CHF Kategorie 25.– bis 60.–
Schauspiel
Junior Ballett Zürich Aterballetto, Reggio Emilia Dresden Frankfurt Dance Company Yacobson Ballett, St. Petersburg/Musikkollegium Winterthur NRW Juniorballett, Dortmund Grupo Corpo, Belo Horizonte
II von CHF 40.– bis 75.– Kategorie II von CHF Kategorie 40.– bis 75.–
08 10 11 12 13 14 15 16 17
I von CHF 45.– bis 90.– Kategorie I von CHF Kategorie 45.– bis 90.–
S. S. S. S. S. S. S. S. S.
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Tanz
16 17
Musiktheater
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SAALPLAN
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DIE SAISON IM ÜBERBLICK
SAISON 2018/2019
Falls Ihr Internet Theater macht… Ein wackliges und ruckliges Internet ist kein
Vergnügen. Mit Fiber7 erhalten Sie mit 1 Gbit/sec Downstream und 1 Gbit/sec Upstream das schnellste Internet der Schweiz. Ein Logenplatz vor dem Computer.
r n et I n te F r CH u für n
5 64.7
Theaterstrasse 6, Postfach, 8401 Winterthur, theater.winterthur.ch
THEATER WINTERTHUR
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SAISON 2018/2019 Ins_Theater Winterthur_180216_OFFv2.indd 1
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SAISON 2018/2019
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