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Versichert am Berg

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Mit dem Alpenverein Weltweit Service verspricht der Österreichische Alpenverein allen Mitgliedern eine einzigartige Versicherungsleistung, die er auch hält: jedes Mitglied sicher bergauf und bergab zu bringen und es im Fall der Fälle bei finanziellem Schaden zu unterstützen.

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Man soll ja nie vom Schlimmsten ausgehen. Hin und wieder kann es aber dennoch passieren: Wenn zum Beispiel ein Vater mit seiner Tochter während des Abstiegs vom Großvenediger in eine Gletscherspalte rutscht, der Helikopter aufgrund des schlechten Wetters nicht direkt zur Unfallstelle fliegen kann und stattdessen das Rettungsteam rund zwei Stunden zu den erheblich Verletzten marschieren muss, um sie sicher ins Tal zu bringen. Dann ist es gut, eine Versicherung zu haben, die die Bergungskosten mitsamt allen personellen Ressourcen abdeckt. Das kann ansonsten teuer werden.

Oder wenn Edith Musterfrau beruflich im Ausland ist, sich dort verletzt oder etwa an einer Blinddarmentzündung erkrankt und behandelt oder gar zurück nach Hause geholt werden muss: Ist sie Alpenvereinsmitglied, übernimmt der Alpenverein Weltweit Service die Kosten. „Wir lassen die Alpenvereinsmitglieder nicht im Stich. Es kann schließlich immer und überall etwas passieren“, sagt Hanspeter Sailer, Gründer und Geschäftsführer von KNOX, dem Träger der Alpenvereinsversicherung.

Das entspricht auch dem Versprechen des Alpenvereins: Als Bergsportverein bewahrt er seine Mitglieder vor unterschiedlichen Risiken – indem er kompetent ausbildet, Wege instand hält, Touren führt und die Sicherheit am Berg großschreibt. Sicherheit bedeutet hier vor allem, dass die Menschen gut vorbereitet und mit genügend Know-how Bergsport betreiben und die Schönheit der Alpen genießen können. Es bedeutet aber auch, dass sie sich sicher fühlen, sollte ihnen wider Erwarten etwas zustoßen. Und das passiert erstaunlich oft bzw. immer öfter: „Im ers-

ten Halbjahr 2022 hatten wir bereits rund 1.400 Versicherungsfälle. Das ist im Verhältnis die höchste Anzahl an Bergungen, die wir je hatten. Wir merken einfach, so wie viele andere auch, dass immer mehr Leute am Berg unterwegs sind“, so Sailer. Rund die Hälfte der Bergungen seien heuer auf Skipisten vorgenommen worden – in vielen Fällen aufgrund der Schneeverhältnisse, wie Sailer weiß.

Dennoch oder gerade deswegen ist das Gesamtpaket, das die Alpenvereinsmitgliedschaft mit dem Alpenverein Weltweit Service bietet, eine unschlagbare Leistung. Auf die Verhältnisse hat schließlich niemand einen Einfluss, auf die Versicherung schon.

Die Geschichte vom Großvenediger ist übrigens wirklich passiert. Vater und Tochter sind wohlauf. —

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Alpenverein Weltweit Service

ist im Mitgliedsbeitrag inkludiert und bietet folgende Leistungen:

• Bergungskostenversicherung für

Bergungen aus unwegsamem

Gelände bis 25.000,– € in der Freizeit im In- und Ausland.

• Weltweite Rückholkostenversicherung aus dem Ausland: ohne

Summenbegrenzung*

• Auslandsreisekrankenversicherung für medizinisch notwendige Heilbehandlungen (inkl. des medizinisch notwendigen Transportes ins Krankenhaus) im Ausland: bis zu 10.000,– €*

*) Gültig während der ersten acht Wochen jeder Auslandsreise, weltweit, bei Freizeit- und Berufsunfällen sowie bei Krankheit. • Haftpflichtversicherung in Europa für viele Sportarten bis 3.000.000,– € (Selbstbehalt bei Sachschäden 200,– €)

• Rechtsschutzversicherung in Europa für viele Sportarten bis 35.000,– € (Strafrechtsschutz bis 35.000,– € für Anwalts- und Gerichtskosten, bei Schadenersatzansprüchen wegen

Personenschaden Kosten für anwaltliche Beratung bis 500,– €)

Weitere Informationen zum Alpenverein Weltweit Service

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