das magazin
partner01.06 drei standorte – ein starker partner das neue corporate design eine fassade wie eine haut die notfallaufnahme in hÜchst tradition und innovation rund um die dresdner frauenkirche
2 | inhalt
editorial
partner sein | 3 titel
drei standorte – ein starker partner | 4 projekte
eine fassade wie eine haut | 10 tradition und innovation | 13 neuigkeiten
ein haus fĂźr frankfurt | 17 erfolgreiche optimierung | 17 hightech in essen | 18 standorte
frankfurt, hamburg, dresden | 19
das vertrauen unserer bauherren und unserer auftraggeber in unsere fähigkeit, ihren organisatorischen, strukturellen und wirtschaftlichen visionen städtebauliche und architektonische gestalt zu verleihen, ist die grundlage unserer arbeit.
editorial | 3
liebe leserinnen, liebe leser,
dr. iphigenie traxler, öffentlichkeitsarbeit
partner sein – das zeichnete woernerundpartner schon immer aus. deshalb stellen wir ihnen mit dem »partner« nicht nur unser neues magazin vor, sondern auch ein neues erscheinungsbild. basis hierfür ist der neue schriftzug, der kommuniziert, wie wir planen und bauen: einfach, klar, prägnant. der »partner« wird künftig zweimal jährlich informieren über neuigkeiten aus dem kreis unserer büros, über gewonnene wettbewerbe und spannende projekte. nicht zuletzt soll der »partner« den dialog mit unseren bauherren stärken. dialog ist keine einbahnstraße. deswegen freuen wir uns sehr über rückmeldungen, anregungen, kommentare*. viel spaß beim lesen wünscht
woernerundpartner
* haben sie fragen? | dr. iphigenie traxler freut sich über ihren anruf unter telefon 0 69 95 91 00-0.
4 | titel
5 | titel
drei standorte – ein starker partner frankfurt, hamburg, dresden: ein architekturbüro arbeitet dezentral. grund genug, nach jahren das erscheinungsbild neu zu denken.
visitenkarten | alt und neu
mit seinen schwerpunkten im universitäts-, krankenhaus-, instituts- und sozialbau gehört woernerundpartner mit über 110 mitarbeitern zu den führenden deutschen büros in diesem segment. »die kommunikationsmechanismen von architekturbüros haben sich geändert«, sagt petra wörner, die neben stefan traxler das frankfurter büro leitet. »1971, als heinrich wörner das büro gründete, war allein der name kommunikation. heutzutage zählt mehr denn je auch die visuelle präsenz, die in alle richtungen zu den zielgruppen ausstrahlt.« die vernetzte arbeitsweise des büros, die überregionale betreuung der auftraggeber, die steigende komplexität der leistungen und deren vermittlung riefen nach einem konzentrierten außenauftritt; das organische wachstum der mittlerweile 35-jährigen geschichte des büros machte ein neues corporate design sinnvoll. identifikation hieß dann auch die aufgabe, die zu bewältigen war. »wir können nur dann zeitgemäße architektur glaubhaft präsentieren, wenn wir unserem selbstverständnis ein authentisches gesicht geben«, konstatiert heidi tiedemann, partner in hamburg. »unsere mitbewerber treten immer prägnanter auf; kommunikation ist oftmals wettbewerbsentscheidend in den präsentationen.« die ziele der neuen kommunikation? in die zukunft weist das neue corporate design: zeigen, was geplant und gebaut wurde. präsentieren, wofür woernerundpartner steht. dialoge anstoßen über architektonische konzepte. sukzessiv werden alle medien einer überarbeitung unterzogen. denn architektur ist stets auch information und dient der orientierung aller nutzer und der standortbestimmung ihrer anwender.
das neue erscheinungsbild | der achte partner
titel | 8
wiedererkennbarkeit mit bekanntheitsfaktor. gleich für zwei firmen des büros konzipierte die frankfurter agentur thema communications in einem einjährigen designprozess ein neues corporate design, dessen basis der neue schriftzug ist. die din-schrift: architekten wohlbekannt.
»langfristig wirksam sollte der neue schriftzug sein. und: identifikator für auftraggeber, mitarbeiter, partner.« günter mühleisen, dipl.-ing. architekt bda, partner martin richter, dipl.-ing. architekt, partner
selbstverst채ndliches selbstverst채ndnis | jede visitenkarte ein imagetr채ger
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10 | projekte
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links und oben | bauteil k der städtischen kliniken frankfurt am main-höchst oben rechts | neue op-abteilung im 1. obergeschoss
eine fassade wie eine haut 2.200 mitarbeiter, 35.000 fälle jährlich: die notfallaufnahme der städtischen kliniken frankfurt am main-höchst bekommt ein neues gesicht. die städtischen kliniken höchst nehmen als klinikum der höchsten versorgungsstufe und akademisches lehrkrankenhaus der johann wolfgang goethe-universität frankfurt eine herausragende stellung im rhein-main-gebiet ein. im rahmen einer von woernerundpartner erstellten zielplanung zur neuordnung des gesamten klinikgeländes wurden bis sommer 2002 ein erster und bis herbst 2005 ein zweiter bauabschnitt realisiert. die hier näher beschriebene zweite baumaßnahme an den städtischen kliniken höchst, der dreigeschossige bauteil k, wird durch realisierung weiterer bausteine der baulichen zielplanung in den nächsten jahren schritt für schritt weiter ergänzt werden. in dem dreigeschossigen funktionsneubau werden zentrale funktionen des krankenhauses, die vormals in ineffizienten strukturen dezentral verteilt waren, an einem standort zusammengeführt. im erdgeschoss beherbergt das neue funktionsgebäude die zentrale notfallaufnahme, eine interdisziplinäre aufnahmestation mit zwei separaten eingängen für die liegendkranken und die gehfähigen patienten. im 1. obergeschoss wurde eine neue operationsabteilung mit sechs interdisziplinär zu nutzenden operationssälen eingerichtet, im 2. obergeschoss findet eine zentrale interdisziplinäre intensivpflegestation mit 21 betten platz. die im vorfeld der jetzigen baumaßnahme bereits 2003 erfolgte fertigstellung des neuen wirtschaftshofes und der neubau des funktionsgebäudes führen zu einer wesentlich verbesserten verkehrstechnischen anbindung der städtischen kliniken und einer entzerrung der bisher sehr beengten ver- und entsorgungsverhältnisse. der neue in betonskelettbauweise erstellte, kompakte baukörper ist gestalterisch durch eine klare linienführung und scharfkantigkeit gekennzeichnet. wie eine haut spannt sich die rotbraun getönte faserzementfassade um sein grundgerüst.
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»wir wollen effiziente ablauforganisation und gute architektur zusammenbringen.«
petra wörner, dipl.-ing. architektin bda, partner
dieser eindruck wird durch die plan mit der fassade abschließenden scheiben der in anthrazitfarbenen fensterleibungen liegenden alufenster erhöht. funktionaler hintergrund der doppelscheibenfenster ist der lärm- und klimaschutzgewinn für das gebäude; so befindet sich der sonnenschutz wind- und wetterunabhängig im scheibenzwischenraum der fenster. die strenge grundstruktur des gebäudes wird viermal überlagert: durch einige wenige aus der glatten fassade springende aluminium verkleidete fensterelemente. durch den sich aus der haut schiebenden gläsernen ambulanzeingang und patientenwartebereich auf der südseite des gebäudes. durch eine auf dem dach des gebäudes aufsitzende, im dunkeln spannungsvoll kristallin leuchtende glaskiste aus vertikal verarbeitetem profilbauglas, in der sich die technikzentrale des hochinstallierten krankenhausgebäudes befindet. durch einen ebenfalls in profilbauglas erstellten kleinen baukörper, den eingang der neuen liegendkrankenvorfahrt an der gotenstraße. die zentrale notfallaufnahme im erdgeschoss des gebäudes, das zusätzlich zu den beiden eingängen für liegendkranke und ambulante patienten über einen personaleingang verfügt, ist mit einem schockraum, einem gipsraum, einem wundraum, acht interdisziplinären aufnahmebetten und neun interdisziplinären untersuchungs- und behandlungsräumen ausgestattet. die station – wie das gesamte haus – durchzieht ein farbkonzept aus abgestuften grautönen für die einbaumöbel und die böden, je nach funktionsbereich aus betonwerkstein, linoleum oder kautschuk, und vorwiegend weißen, aber auch roten, gelben und orangen wänden. sechs operationssäle im 1. obergeschoss sind ebenfalls in gelb angelegt; sie werden natürlich belichtet. je zwei fenster erlauben einen ungehinderten blick ins freie. die 21 intensivbetten im 2. obergeschoss des hauses befinden sich genauso wie die zehn bereits im bestand vorhandenen intensivbetten in separat zu verschließenden, in einer reihe geschalteten kojen, die von drei zentralen pflegestützpunkten von den schwestern und pflegern über glasausschnitte gut eingesehen werden können.
südwest-ansicht | springende fensterelemente
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alt trifft neu | fassade über tiefgarageneinfahrt des hotel de saxe
tradition und innovation rund um die dresdner frauenkirche das viertel um die frauenkirche in dresden blieb seit seiner zerstörung im jahre 1945 gänzlich unbebaut. mit dem inzwischen abgeschlossenen wiederaufbau der frauenkirche ist die neubebauung des neumarktes für die stadt dresden zum wichtigsten vorhaben der stadtentwicklung geworden, denn hier bietet sich die chance, dresden wieder ein attraktives zentrum zu geben. für den wiederaufbau des viertels gibt es ein städtebaulich-gestalterisches konzept und einen stadtratsbeschluss, die vorgeben, die alten baufluchten und gebäudehöhen wiederherzustellen. besonders prägende und bauhistorisch wertvolle gebäude sollen als sogenannte leitbauten wiedererstehen. die vorwiegend barocken fassaden werden rekonstruiert und bei einigen sogar der originalzustand des gesamten gebäudes wiederhergestellt. für den rest der häuser gilt, sich im maßstab und material an ihre vorläufer anzulehnen. die investoren der verschiedenen quartiere lobten für die suche nach zeitgemäßen handschriften für die »neubauten ohne historische vorgaben« architektenwettbewerbe aus. qf-quartier an der frauenkirche (investoren: arturo prisco, kai von döring und kondor wessels) im september 2006 wird das »quartier an der frauenkirche« als erstes großes gebäudeensemble am neumarkt eröffnet – und hier wird es zum ersten mal die gebaute verknüpfung von tradition und innovation zu sehen und zu beurteilen geben. einen prominenten platz direkt gegenüber der frauenkirche nimmt das eckhaus töpferstraße/an der frauenkirche ein. der preisgekrönte entwurf von woernerundpartner für diese ursprünglich zwei gebäude wird durch einen »steinernen mantel« geprägt. jener mantel aus grau-rötlichem sandstein verhüllt die ursprüngliche parzelle »an der frauenkirche 3« und lässt die historischen proportionen und unterschiedlichen höhen der früheren häuser wiederentstehen. einprägsam wird auch das transparente, abgetreppte glasdach sein, welches auf dem früher sehr viel niedrigeren eckhaus thront.
14 | projekte
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QF Wohn- und Geschäftshaus
An der Frauenkirche 16 und 17 An der Frauenkirche 22 Tiefgarage
Hotel de Saxe
links | die zentrale tiefgarage oben | rund um die dresdner frauenkirche
»bauhistorisch wertvolle gebäude sollen als sogenannte leitbauten wiedererstehen ... «
stefan traxler, dipl.-ing. architekt bda, partner
zentrale tiefgarage neumarkt: die tiefgarage unter dem neumarkt ist das zentrale infrastrukturprojekt der neubebauung am neumarkt. zentral unter dem platz gelegen, stellt sie für alle besucher und anlieger parkraum zur verfügung und ermöglicht die anbindung der umgebenden quartiere. maxime der tiefgarage ist das parken in einem gebäude hoher qualität, in abwendung von garagen mit maximaler flächenausnutzung und minimalen konstruktionen. fahrgassen und stellplätze werden generell von stützen freigehalten, einbahnverkehr und die parkaufstellung schräg zur spur erlauben leichtes einund ausparken. hotel de saxe: bereits im april 2006 wurde dieses gebäude mit seiner leitfassade und zwei benachbarten modernen fassaden fertiggestellt. ziel der – ebenfalls in einem architekturwettbewerb preisgekrönten – arbeit von woernerundpartner war es, sich in die umgebung mit einer höchstens vierachsigen fassade in erkennbar moderner architektursprache einzufügen und wegen der geringen gebäudegröße und der bedeutenden nachbarfassaden mit zurückhaltender gestaltung eine elegante und eigenständige fassade zu entwerfen. es handelt sich um eine klassische lochfassade mit geputzter oberfläche. die sockelzone um die tiefgaragenzufahrt wird aus hellem naturstein ausgebildet. die hochrechteckigen fenster erhalten gewände aus scharriertem naturstein, die knapp hinter der putzebene zurückstehen und dadurch eine feine plastizität erzeugen.
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links | quartier an der frauenkirche – töpferstraße mitte | quartier 3 – haus nummer 22 rechts | an der frauenkirche 16 und 17
an der frauenkirche 16 und 17 (investor: peter und waltraut zeibig) das nach 1710 errichtete haus nummer 16 stellte bereits canaletto um 1750 auf seinem gemälde »die frauenkirche in dresden« dar. bei der beschießung dresdens im siebenjährigen krieg beschädigt, verzichtete man beim nachfolgenden wiederaufbau auf ein geschoss und errichtete ein mansarddach. in dieser form blieb der bau fast unverändert bis zur zerstörung 1945 erhalten. das schmale haus zählte mit seinem formschönen erker und der reich verzierten fassade zu den schönsten bürgerhäusern am neumarkt. das haus nummer 17 wurde nach den zerstörungen des siebenjährigen krieges im jahre 1761 erbaut. das fünfachsige, sehr hohe bürgerhaus war im typisch schlichten, aber eleganten stil jener jahre gehalten. während die seitlichen achsen ursprünglich nur von aufgemalten spiegeln und lisenen gegliedert wurden, war die mittlere achse mit feinem dekor verziert. auch dieses haus brannte 1945 völlig nieder. beide häuser werden als leitbauten mit ihrer originalgetreuen fassade wiederaufgebaut. das haus mit der nummer 22 im sogenannten quartier 3 (investor: baywobau) ist der jüngste wettbewerbserfolg von woernerundpartner am neumarkt. es fügt sich gelassen zwischen die reicher geschmückten nachbarn ein. die fassade ist bewusst gestaltet und detailliert. die materialien sind hochwertig, ohne aufdringlich zu erscheinen. die fensterrahmen, schmalen leibungen und metallliniaturen zeigen sich im warmen bronzeton. wandflächen werden durch den beigefarbenen stumpfen ton des natursteins bestimmt. die dachflächen sind braunrot belegt.
»... für den rest der häuser gilt, sich im maßstab und material anzulehnen. «
peter kuhl, dipl.-ing. architekt, partner
neuigkeiten | 17
ein haus für frankfurt
32 architekten nahmen am bda-workshop »altstadt frankfurt« teil. auch woernerundpartner war vom 5. bis 7. mai 2006 im technischen rathaus in frankfurt dabei: ziel des workshops war es, im dialog mit der öffentlichkeit testentwürfe für eine neue frankfurter altstadt zu entwickeln. der bda hessen dazu in seiner pressemitteilung: »hintergrund dieser aktion ist die öffentliche diskussion rund um die zukünftige bebauung des areals, auf dem bisher das technische rathaus steht. diese diskussion wurde 2005 durch einen städtebaulichen ideenwettbewerb ausgelöst, dessen ergebnisse zugunsten einer rekonstruktion der historischen fachwerkstadt infrage gestellt wurden.«
simulation: nickl & partner
erfolgreiche optimierung 742 betten, 42.400 qm nutzfläche, 188 mio. euro bausumme: bis zum april 2008 entsteht nach den plänen der münchner architekten nickl & partner der neubau für das klinikum west uke hamburg-eppendorf. gemeinsam mit dem generalunternehmer hochtief construction konnte woernerundpartner eine strategie entwickeln, damit das uke rund sieben monate eher als geplant an den start gehen kann. im neuen klinikum stehen den patienten alle diagnose- und behandlungsverfahren einer modernen universitätsklinik auf dem neuesten stand der technik zur verfügung. freundlich eingerichtete zimmer und viel tageslicht in allen räumen sorgen für eine angenehme atmosphäre.
18 | neuigkeiten
hightech in essen größtes public-private-partnership-projekt im gesundheitswesen verbessert krebstherapie
westdeutsches protonentherapiezentrum essen | außenansicht
»mit der heutigen vertragsunterzeichnung gehen wir mit unseren partnern aus der wirtschaft neue wege in der finanzierung von gesundheitsleistungen. der staat zieht sich spürbar aus der investition von krankenhäusern zurück. das public-private-partnerschip-modell gibt uns die chance, in die zukunft des uk essen zu investieren«, erklärt der kaufmännische direktor des universitätsklinikums, reinhold keil. für planung, bau, finanzierung und betrieb des therapiezentrums ist die striba protonentherapiezentrum essen gmbh verantwortlich, eine eigens gegründete objektgesellschaft der strabag projektentwicklung gmbh, köln, und der iba ion beam applications s.a., belgien. bereits im herbst beginnt das unternehmen mit dem 115 mio. euro teuren bau. deutsche bank und fortis bank finanzieren das projekt. damit handelt es sich um das bislang größte public-private-partnership (ppp)-projekt im deutschen gesundheitswesen. »wir mieten die protonenanlage für 15 jahre. danach geht die anlage in den besitz des universitätsklinikums über«, so keil.
»mit dem wpe entsteht architektur für forschung und therapie.«
heidi tiedemann, dipl.-ing. architektin bda, partner
standorte | 19
60314 frankfurt am main
22587 hamburg
01309 dresden
hanauer landstraße 194 telefon 0 69 95 91 00-0 fax 0 69 95 91 00 -10
bulckestraße 3 telefon 0 40 86 66 52-0 fax 0 40 86 66 52-10
goetheallee 23 telefon 03 51 31 51 3-0 fax 03 51 31 51 3 -10
geschäftsführung petra wörner stefan traxler petra cleven
geschäftsführung heidi tiedemann günter mühleisen
geschäftsführung martin richter peter kuhl
1971 gründung
1981 gründung
1991 gründung
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