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thenberger März 2013
information der spö kirchberg-thening
Br unch & Kabarett
zum inter na tionalen interna nationalen Frauenta g auentag Sonnta g, Sonntag 10. März 2013, 10.30 Uhr
Flohmar kt
für Kinder ar tik el Kinderar artik tikel
um zentr Gemeinde entrum Gemeindez
Samsta g, Samstag 16. März 2013, 14.00 - 17.00 Uhr zentr um Gemeinde entrum Gemeindez Seite 8
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FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT***FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT
Aus dem Inhalt: Kindergartenneubau Seite 2 Fotos aus der Ballsaison Seite 6
Öffentl. Trinkwasserversorgung Seite 4 Neue Wohnungen Seite 7
FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT***FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT Liebe Gemeindebürgerin, lieber Gemeindebürger! Der Frühling naht und vieles beginnt auch in KirchbergThening zu „sprießen“. So freuen wir uns darauf, dass dem Neubau des Kindergartens nichts mehr im Wege steht. Ebenso sind wir froh darüber, zusätzliche Wohnungen in Thening zu bekommen, um den Wegzug aus unserer Gemeinde verringern zu können. Schön ist es, dass sich der Kulturausschuss wieder für eine Veranstaltung zum Frauentag entschlossen hat. Der Kampf um die Gleichberechtigung der Frauen ist leider immer noch nötig. Dass man den auch mit Heiterkeit führen kann, beweist das entsprechende Kabarett.
KINDERGARTEN - NEU Baubeginn im Frühjahr! Der neue Kindergarten Es wurde schnell gearmit Krabbelstube wird beitet. Als Bauträger rechtzeitig vor dem aus dem vorgeschrieKindergartenjahr benen Verfahren wurde 2014/2015 fertig die Wohnungsgenosgestellt werden. senschaft „Neue Heimat“ als Bestbieter beBis dahin gibt es außer auftragt, den Kinderder Bautätigkeit noch garten zu errichten. Bürgermeister viel anderes zu organisieren, sowie Innen- und Rasch wurden die notJosef Berger wendigen Vorarbeiten „Die Arbeiten zu Außengestaltung festzuvom Bauträger erledigt diesem Neubau legen, damit der Bezug und so kann schon im machen allen auch wirklich klappt aber diese Arbeit macht Frühjahr mit dem Bau große Freude.“ sicher allen Freude, begonnen werden. Dazu gehört auch eine Grund- wenn sie an das neue Gebäude für unsere Kleinsten denken. steinlegung als offizieller Akt.
Siegfried Mitterbauer SPÖ-Ortsparteivorsitzender
Edi Hauzenberger - ein idealistischer Kämpfer ist nicht mehr Geboren und aufgewachsen in Thening, verbrachte Edi fast sein ganzes Leben in unserer Gemeinde. Geprägt vom Elternhaus wurde aus ihm ein politisch wacher Mensch. Schon in jungen Jahren trat er der SPÖ bei, mit deren Werten und Zielen er sich zeitlebens stark verbunden fühlte. Sein politisches Interesse blieb nicht Theorie, sondern er setzte es in die Praxis um. 18 Jahre lang engagierte er sich in der Gemeindearbeit. Die ersten sechs Jahre als Ersatzmitglied, danach zwölf Jahre als Gemeinderat.
Insbesondere bei der Erarbeitung der Bürgermappe war er eine der treibenden Kräfte. Jahrelang kümmerte er sich um das Spielefest. Bis zuletzt arbeitete er noch in der "Gesunden Gemeinde" mit. Edi war auch stark im kulturellen Leben der Gemeinde verwurzelt. So reaktivierte er das Theaterspielen des Rauchclubs Thening. Ebenso unterstützte er die Trachtenkapelle an der großen Trommel, aber auch bei deren Faschingssitzungen. In Erinnerung bleibt uns Edi als ein Mensch, dem es Freude machte, auf andere zuzugehen. Positiv denkend, wohlüberlegt in seinem Handeln, stets respektvoll und wertschätzend anderen gegenüber und fest in seinen Überzeugungen. Am 27. Jänner erlag Edi einem Krebsleiden, von dem er erst kurze Zeit davor erfahren hatte.
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Die „thenbergerin“ Maga. Ulrike Wurzinger:
"Ganze Männer machen halbe - halbe" Halbe - halbe wurde eine politische Kampagne Ende der 1990er-Jahre genannt, in der die Gleichbeteiligung der Männer in der Hausarbeit gefordert wurde. Die damalige SPÖ-Frauenministerin Helga Konrad hatte diese ins Leben gerufen und damit teils heftige und für das ausgehende 20. Jahrhundert auch unerwartete, äußerst frauenfeindliche Reaktionen ausgelöst. "Ganze Männer machen halbe - halbe" lautete der griffige Slogan, der sich vor allem an eine jüngere Männergeneration richtete und eine Veränderung im gesellschaftlichen Rollenverständnis im Sinn hatte. Beinahe 20 Jahre sind seither vergangen und viele junge Männer von damals sind heute gestandene Väter und Ehemänner.
Hat sich seither in den Haushalten tatsächlich etwas verändert? Neueste statistische Untersuchungen zur zeitlichen Arbeitsbelastung von Frauen und Männern zeigen, dass nach wie vor eine geschlechtsspezifische Arbeitsteilung herrscht. Zwar ist die Zahl der Männer gestiegen, die sich an der Hausarbeit beteiligen, den Großteil der unbezahlten Haushaltsund Familienarbeit leisten nach wie vor Frauen. Die Arbeitsbelastung von berufstätigen Frauen mit Kind(ern) und (Ehe)Partner liegt laut AK-Frauenbericht bei 71,8 Stunden pro Woche, von allein erziehenden berufstätigen Müttern bei 68,5 Stunden. Männliche Partner im Haushalt, so könnte man pointiert formulieren, verursachen offenbar mehr Arbeit als sie abnehmen. Es bleibt also noch viel zu tun!!!!!
Br unc h&K abar ett Brunc unch Ka barett zum Internationalen Frauentag Auch heuer lädt der Kulturausschuss die Frauen der Gemeinde zu einem gemütlichen Beisammensein mit Sekt, Brötchen, Kuchen und Kaffee ein. Keinesfalls sollte frau/man sich im Anschluss das Frauenkabarett entgehen lassen. "Lernwillige" Männer sind ausdrücklich herzlichst eingeladen!!!!
HALBE HALBE VON GANZEN MÄNNERN UND QUOTENFRAUEN Ein kabarettistischer Blick auf ein heißes Thema von und mit Gabriele Köhlmeier (und ein klein bisschen Otto Köhlmeier)
Datum: Sonntag, 10. März 2013 Beginn: 10.30 Uhr Ort: Gemeindezentrum Eintritt: 12 Euro
Die Schauspielerin und Kabarettistin Gabriele Köhlmeier, die uns schon im letzten Jahr mit ihrem Programm "Faltenlos und knitterfrei" blendend unterhalten hat, widmet sich im diesjährigen Programm "Halbe Halbe" nicht weniger brennenden Fragen. Was hat uns die Emanzipation gebracht? Warum lassen wir Frauen uns so schnell vertrösten? Warum gibt es so wenig Chefinnen? Warum sind es noch immer überwiegend Frauen, die den Dreck wegräumen, den Männer produzieren? Auch wenn die Kabarettistin nicht auf alle Fragen eine Antwort weiß, sorgt sie mit ihrem witzig-bissigen Kabarett dafür, dass uns das Lachen nicht gänzlich vergeht!
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Sozialdemokratische Partei Österreich
SPÖ WILL ÖFFENTLICHE TRINKWASSERVERSORGUNG IN DER VERFASSUNG
Wasserhahn für private Geschäftemacher zudrehen! Die SPÖ steht an vorderster Front im Kampf gegen einen drohenden Ausverkauf der Daseinsvorsorge und will gemeinsam mit einer europaweiten Bürgerinitiative unser Wasser vor der Profitgier internationaler Unternehmen schützen. Im Baugewerbe ist es bereits üblich, jetzt will die EU-Kommission aber auch öffentliche Dienstleistungen einem europaweiten Vergabeverfahren unterwerfen – was auch die Trinkwasserversorgung betreffen würde. Gewinne – und nicht Versorgungsqualität oder leistbare Preise – wären damit das Maß aller Dinge. WASSERVERSORGUNG WIRD ZUR GELDFRAGE Auswirkungen hätte das vor allem auf die BürgerInnen und Bürger, wie zahlreiche Beispiele in Europa belegen: So kam es bei der Trinkwasserprivatisierung in Paris zu hohen Preissteigerungen im 3-Monats-Rhythmus und bei der Privatisierung der Wasserversorgung in der deutschen Stadt Potsdam sogar zu einer Verdoppelung der Wassergebühren binnen zwei Jahren. Auch den
BerlinerInnen kam die Teilprivatisierung der Wasserversorgung teuer zu stehen, weil privaten Konzernen eine Gewinngarantie eingeräumt wurde. Für die SPÖ Oberösterreich ein klarer Fall, sich gegen die Privatisierung unserer Wasserversorgung zu wehren. Bundeskanzler Werner Faymann hat bereits auf die eindringlichen Appelle aus Oberösterreich reagiert und plant nun ein Verfassungsgesetz, das privaten Großkonzernen den Zugang zum Wasser verwehrt. „Jedes Land soll selbst über die Daseinsvorsorge bestimmen können und die Wasserversorgung im Eigentum der Allgemeinheit bleiben. Denn Trinkwasserversorgung ist ein Grundrecht und keine Handelsware“, sind sich Gertraud Jahn, Vorsitzende des SP Klubs in Oberösterreich
und EU-Parlamentarier, Josef Weidenholzer, einig. UNTERSCHREIBEN AUCH SIE GEGEN DEN WASSERRAUB Die GegnerInnen der Konzessionsrichtlinie haben bereits eine EU-Bürgerinitiative gestartet: Unter www.right2water.eu kann jede/r Einzelne unter Angabe seiner/ihrer Passnummer die Bürgerinitiative unterstützen und somit seinen/ihren Beitrag zum Erhalt der öffentlichen Wasserversorgung und der öffentlichen Daseinsvorsorge leisten. Am 12. März findet die Abstimmung über die Richtlinie statt. Je mehr private Stimmen sich dagegen regen, desto mehr müssen auch die MitbürgerInnen berücksichtigt werden und nicht nur die Interessen der Wirtschaft!
FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT***FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT
Seit der Jugend mit der Sozialdemokratie verbunden Wo ich heute mit meiner Familie wohne, dort bin ich auch aufgewachsen - in Niederfeld. Mein erlernter Beruf ist Kfz-Elektriker. Als ich 1981 zu den ÖBB wechselte, ließ ich mich zum Schlosser umschulen. In meiner Jugend gab es in Kirchberg-Thening eine starke Gruppe „Junge Generation der SPÖ“. Gerne erinnere ich mich noch an die vielen Aktivitäten dieser Jugendgruppe. Dort lernte ich auch die Werte und Ziele der Sozialdemokratie kennen und schätzen. Bald nach dem Wechsel zu den ÖBB absolvierte ich die Gewerkschaftsschule und wurde danach zum Betriebsrat bestellt.
Großen Spaß hat mir die Laienschauspielerei beim Rauchclub-Theater gemacht. Schon früh nach den ersten politischen Kontakten war ich auf der Liste der SPÖ Ersatz-Gemeinderäte. Doch erst in den letzten Jahren fand ich Zeit, mich stärker zu engagieren.
Gemeinderat Hans-Werner Hofmeister
Das gute Zusammenleben in unserer Gemeinde war mir immer schon ein großes Anliegen. Die Organisationen und Vereine tragen dazu viel bei. Seit 1978 bin ich Mitglied der Feuerwehr und in Kürze feiere ich 40-jährige Mitgliedschaft beim RauchclubFrohsinn sein. Bei beiden bin ich Schriftführer.
Jetzt bin ich Gemeinderat und im Ausschuss für Raumordnung, Nahverkehr und Umwelt und im Prüfungsausschuss tätig. Als Bundesbahner setze ich mich natürlich stark für den öffentlichen Verkehr ein. Und es ist mir ein großes Anliegen, dass in der Raumordnung die Weichen so gestellt werden, dass wir nicht unsere Nachkommen sowie die Umwelt mit eigennützigen Entscheidungen belasten.
„In unserem Garten habe ich eine „Eisenbahnerlaube“ errichtet. Sie eignet sich ideal zum Entspannen und um darin Feste zu feiern.“
„Da die Tocher in Deutschland lebt, fallen die spärlichen Treffen mit dem Enkel umso intensiver aus. Die Freude ist groß, wenn uns die junge Familie besucht.“
Hätten wir uns fast geirrt? In Kirchberg-Thening stimmten 506 Personen für ein Berufsheer und das bezahlte, freiwillige Sozialjahr. Das sind 47,9 Prozent der gültigen Stimmen. Nur Obertraun hatte Vizebürgerin Oberösterreich mit 50,3 meister Prozent mehr Vertrauen in die Ing. Dietmar Profis. Kapsamer Österreichweit gingen 52,4 Prozent zur Befragung. Über 3 Millionen Menschen beteiligten sich nicht oder wählten ungültig.
Die Bundesregierung wird nun den Willen von 30,5 Prozent der Stimmberechtigten umsetzen. Vielen Wehrpflichtbefürwortern war der Zivildienst wichtiger als die Wehrpflicht. Profiheerbefürworter wollten jungen Männern den Leerlauf ersparen und die Ungerechtigkeit - 9 Monate Zivildienst statt 6 Monate Grundwehrdienst abschaffen. Diese Forderung bleibt weiter berechtigt. 506 WählerInnen haben sich also nicht geirrt, sie wollten nur Veränderung durch ein neues System, das (noch?) nicht mehrheitsfähig ist.
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Der Fasching in Kirchberg-Thening
Herzerlball 2013
Für die Preise beim Gewinnspiel bedanken wir uns herzlich bei:
Die selbst gefertigten Damenspenden erfreuen sich immer wieder großer Beliebtheit.
Für ihre Verdienste um den Ball erhielten Herta und Georg Oberbauer, sowie Harald und Hermann Hofmeister von der Linzer Faschingsgilde den Faschingsorden verliehen.
Beim Schätzen nach dem Gewicht der roten Herzen herrschte großer Andrang. Sepp Zauninger erwies sich wieder einmal als präziser Schätzmeister und lag aufs Gramm genau richtig.
SPÖ-Landtagsabgeordnete Gisela Peutlberger-Naderer unterhält sich gerne mit den Gästen am Ball.
AVE Österreich GmbH Auto Pfann, Thening Best Car Wash, bei der Plus City Cafe Bistro Bar, Niederfeld Daschütz Weine, Mitterstockstall Eurospar Mayrhuber, Hörsching Fleischhauerei Weiss, Hörsching Fußpflege Weinbauer, Axberg Gärtnerei Hagmüller, Thening Grano, Pizza und Kebab, Thening Juwelier Hietzker, Traun Jutta Haim, Axberg Kirchenwirt - Familie Schmid Mag. Herbert Schnetzinger, Thürnau Massage Ulrike Pointner, Thening Massage Isabell Zauner, Niederfeld Nagelstudio Natalie Bowier, Au Nah & Frisch, Thening OÖ LAVU AG Raiba, Thening Reisebüro Dobler, Eferding Roswitha Dunzinger, Thürnau SAB-Touristik, Wels Salon Doris, Pasching Salon Gerlinde, Niederfeld Sparda Bank, Linz Gasthaus Sputnik, Margit Pötscher Wolfsteiner Reisen, Wilhering
Spaß am Axberger Maskenball
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Fasching begraben in der Sputnik
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FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT***FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT
In Thening entstehen neue Wohnungen
Auch wenn es viele nicht glauben wollen, die Bevölkerung in unserer Gemeinde wurde in den letzten Jahren weniger. Wir haben zwar einen „Geburtenüberhang“, das heißt, dass wir mehr Geburten als Todesfälle verzeichnen. Doch da mehr Menschen aus KirchbergThening wegziehen als hierher siedeln, ergibt sich eine negative Bilanz. Daher sind wir sehr froh, dass die Wohnungsgenossenschaft „Familie“ jetzt die restlichen Gebäude neben der bestehenden Anlage errichtet. Das freie Grundstück zwischen den Häusern in der Färberstraße und dem evangelischen Pfarrhaus wird bebaut. Es entstehen 3 miteinander verbundene Häuser, die insgesamt mehr als 30 Wohneinheiten ergeben. Die Gebäude werden in Niedrigstenergie-Bauweise errichtet. Jeder Wohnung ist ein Tiefgaragenplatz zugeordnet und alle haben eine Loggia oder einen kleinen Eigengarten.
Gemeindevorstand Herta Oberbauer: „Aus den Vergabe-Sitzungen weiß ich, dass viele auf eine Wohnung warten. Ich freue mich darauf, dass wieder mehr in unserer Gemeinde bleiben können.“ FAKTEN: 3 Gebäude in Niedrigstenergiestufe mit Solaranlage und kontrollierter Wohnraumlüftung Ca. 30 Wohnungen alle mit Loggia oder Eigengarten Tiefgaragenplätze und Stellplätze im Freien Wohnungsgrößen zwischen 66 und 92 m 2 Reiner Mietpreis zwischen 548 und 767 Euro
der aktuelle comic-strip Institut für Unerklärbares prof. dr. a thenberger
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der
thenberger KALENDER Sonntag, 10. März 2013
Brunch & Kabarett Gemeindezentrum
10.30 Uhr
Samstag, 16. März 2013
Flohmarkt Gemeindezentrum
14.00 Uhr
Mittwoch, 1. Mai 2013
Maiaufmarsch 8.00 Uhr Treffpunkt Gemeindezentrum
Das Team der SPÖ lädt ein zum Flohmarkt für Kinderartikel Gut erhaltene Kinderartikel (Kinderbekleidung, Sportartikel, Spielzeug sowie Bücher, Spiele, CDs, Videos) können zum Kauf oder Tausch angeboten werden!
S a m s ta g , 1 6. März 2 0 1 3, 1 4 . 0 0 U h r, Gemeindezentrum Wir bitten um Anmeldung für einen Standplatz bei den Organisatoren Herta Oberbauer und Ing. Roman Haim. Sie sind täglich von 17.00 bis 19.00 Uhr erreichbar. Der Unkostenbeitrag beträgt 2,-- Euro.
Samstag, 11. Mai 2013
Muttertagsfeier Gemeindezentrum
14.00 Uhr
Sa., 18., So. 19. Mai 2013
ASKÖ Pfingstfest Sportplatz
Tipp für Konsumenten
Schlank durch Wundermittel? Die Fastenzeit und der sich ankündigende Frühling werden oft zum Anlass genommen, an der eigenen Wunschfigur zu "basteln". Was man bei der Einnahme von "Wundermitteln" auf jeden Fall beachten sollte, findet sich auf der Homepage der AK-Konsumenteninformation. Für Kalorienbewusste steht auch ein Online-Kalorienrechner zur Verfügung: www.ak-konsumenten.info
Gemeindevorstand Herta Oberbauer Tel.: 07221/64023
Gemeinderat Ing. Roman Haim Tel.: 07221/64812
Großer Bücherflohmarkt der Gemeinde-Bücherei
Freitag, 5. bis Sonntag, 7. April 2013 Gemeindezentrum Wollen auch Sie sich von Büchern trennen, dann bringen Sie diese bis Donnerstag, 28. März 2013 in die Bücherei. Öffnungszeiten: Montag, 10.00 bis 14.00 Uhr Donnerstag, 15.00 bis 19.00 Uhr Tel.: 07221 63003 23 e-Mail: buecherei@kirchberg-thening.ooe.gv.at
impressum: spö-information kirchberg-thening, medieninhaber (verleger), herausgeber und hersteller: spö kirchberg-thening, 4062 kirchberg-thening, im niederfeld 6; eigenvervielfältigung