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JULi 2016 | nr 3

Schönen Sommer in Kirchberg-Thening

Wir WÜnsCHen iHnen einen sCHÖnen sOmmer Und eine erHOLsame Zeit!

Der neue Bewegungs- und Freizeitplatz in Kirchberg lädt zum gemütlichen und auch sportlichen Verweilen ein. seite 7


Unsere Gemeinde

Liebe Gemeindebürgerin, lieber Gemeindebürger! Wahlen sind Grundpfeiler der Demokratie. Die Justiz ist für deren rechtmäßige Durchführung zuständig. Die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes, die Bundespräsidenten-Stichwahl aus formalen Gründen zu wiederholen, ist daher für uns DemokratInnen bindend. Was mich aber bewegt, ist die Tatsache, dass es Kommissionsmitglieder und sogar BeamtInnen gab, die die Vorschriften bei der Wahl nicht gänzlich eingehalten haben. Das ist ärgerlich und nicht zu tolerieren. Der Verfassungsgerichtshof hat dabei aber auch festgestellt, dass es zu keinen Stimmen- Manipulationen gekommen ist, wie so manche Verschwörungstheoretiker gerne behaupten. Was mich aber noch viel mehr ärgert, ist der Umstand, dass die Wahlanfechtung offensichtlich aus rein po-

pulistischen Überlegungen erfolgt ist. Und diesen Populismus sehe ich als wesentlich zerstörerischer für die Demokratie als so manche „Schlamperei” bei der Wahl. Siegfried Mitterbauer Vorsitzender der SPÖ Kirchberg-Thening

Es stört mich, wenn besonders aus einer politischen Richtung immer wieder an der Stabilität unserer Demokratie gekratzt wird, indem aus allem gleich ein „Skandal“ gemacht wird und häufig Übertreibungen an der Tagesordnung stehen. Noch viel mehr stört mich aber, dass viele in unserer Bevölkerung unreflektiert darauf einsteigen und sofort Horrormeldungen oft mit hasserfüllten Worten weiterverbreiten.

„Das Aufrüsten der Worte hat noch nie gut getan und lässt häufig entsprechende Taten folgen.“ Auch wenn jetzt noch mehr Menschen wahlverdrossen sind, rufe ich schon heute dazu auf: Gehen Sie jedenfalls im Herbst wieder zur Wahl! Überlegen Sie, was unserer Demokratie guttut und entscheiden Sie mit, damit nicht einem zerstörerischen Prinzip, sondern Besonnenheit zum Durchbruch verholfen wird. Lassen wir also nur den Sommer und die Natur hitzig sein. In unseren Köpfen wollen wir „kühl” und überlegt bleiben. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine erholsame und entspannte Ferien- und Urlaubszeit!

Kurzbericht zur Gemeinderatssitzung vom 5.7.2016 Bei der letzten Gemeinderatssitzung vor der Sommerpause wurden alle Tagesordnungspunkte einstimmig beschlossen, was für ein durchaus konstruktives Klima in der Zusammenarbeit der Fraktionen spricht.

reiche) konnten einhellig beschlossen werden. Einvernehmlich beschlossen wurde auch eine Resolution, mit der sich die Gemeinde Kirchberg-Thening zur „TTIP/CETA/TiSA-freien Gemeinde“ erklärt. Damit soll die öffentliche bzw. kommunale Daseinsvorsorge (etwa Wasser, Kanal, Abfallwirtschaft und Alterspflege) gewährleistet bleiben und nicht neoliberalen Privatisierungsgelüsten zum Opfer fallen.

Beispielsweise wurde die Auftragsvergabe für dringende Sanierungsmaßnahmen folgender Straßen beschlossen: „Im Weizenfeld“ (Niederfeld), Tischlerstraße (Thening) und die Thürnauer Straße bis zur Haushoferstraße. (Gesamtauftragsvolumen 49 606 Euro) Auch der Finanzierungsplan und die Zuschüsse der Gemeinde für die Sanierungsarbeiten des ASKÖ ESV in der Höhe von 8000 Euro (Neuasphaltierung Stockbahnen) und des ASKÖ SC in der Höhe von 22 000 Euro (Kabinen und Sanitärbe2

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Ein kurzer Bericht zur letzten Gemeinderatssitzung vor der Sommerpause.

Unter dem Tagesordnungspunkt „Allfälliges“ wurde über die anstehenden Renovierungsarbeiten des Kirchenwirtes (Lüftung, Heizung und Küche) berichtet und bevorstehende Ausschreibungen dazu bekanntgegeben. Inserate bezüglich der Pächtersuche wurden geschaltet.


Landesparteitag

„Eins werden.“ Unter diesem Motto fand am 18. Juni 2016 der außerordentliche Landesparteitag der SPÖ Oberösterreich statt. Einen besseren Start hätte man sich nicht wünschen können: Wolkenloser Himmel, strahlender Sonnenschein und ein nagelneues Veranstaltungszentrum in der Stadt Marchtrenk, in welcher die SPÖ mit absoluter Mehrheit sozialdemokratische Werte umsetzen kann. Minutenlange Standing-Ovations für Birgit Gerstorfer und Bundeskanzler Christian Kern signalisierten gleich zu Beginn der Veranstaltung den Aufbruch in eine neue Ära der oberösterreichischen Sozialdemokratie. Die aus Alkoven stammende Birgit Gerstorfer, bisherige Landesgeschäftsführerin des AMS Oberösterreich, übernimmt als erste Frau die SPÖ OÖ und wurde mit 95,8 % zur neuen Landesparteivorsitzenden gewählt. Dr. Johann Kalliauer, der dieses Amt seit dem Landesparteitag Peter Michael Breitenauer Fraktionsobmann der SPÖ Kirchberg-Thening

im Jänner interimistisch ausführte, wurde mit der Victor-Adler-Plakette ausgezeichnet. Birgit Gerstorfer präsentierte ihre Ideen und Pläne für die SPÖ OÖ. Ein

Landesparteitag in Marchtrenk Vize BGM Mag. Ulrike Wurzinger und Fraktionsobmann Peter Michael Breitenauer waren am Parteitag

abgewandeltes Zitat des ehemaligen Sozialministers und Visionärs Alfred Dallinger verdeutlichte ihre Ausführungen:

„Wer nicht den Mut hat zu träumen, hat nicht die Kraft zu kämpfen!“ „Birgit Gerstorfer bezeichnet sich als Verbinderin mit Verhandlungsgeschick. „Ich habe Ausgleichskraft nach innen und Ausdruckskraft nach außen“, sagte sie und in ihren Ausführungen ließ sie auch keinen Zweifel an dieser Aussage. Die Werte der Sozialdemokratie möchte sie wieder in den Vordergrund rücken und mit klaren und einfachen Botschaften die Menschen erreichen. Als ersten Erfolg kann die neue Landesparteivorsitzende bereits die Übernahme der Frauenagenden in der OÖ Landesregierung verbuchen: „Als einzige Frau in dieser Landesregierung war klar, dass ich dieses Ressort für

mich beanspruche“. „In den Gemeinden entscheidet sich die Zukunft unseres Landes. Es geht um Kinderbetreuung und Schulen, um soziale Sicherheit und Arbeitsplätze, um ein lebendiges Vereinsund Kulturleben. All das sind sozialdemokratische Kernanliegen!“ Bundeskanzler Christian Kern betonte in seiner Rede, dass die sozialdemokratischen Grundhaltungen heute genauso aktuell sind wie im Gründungsjahr der Partei 1888. Denn die sozialpolitischen Probleme der heutigen Zeit brauchen wieder sozialdemokratische Antworten. Die Themenbereiche der Globalisierung, der Veränderung der Arbeitswelt, die Frage, wer vom Wohlstand, der erarbeitet wird, profitiert, sind Herausforderungen, die nach sozialdemokratischen Antworten schreien. Es geht dabei um Grundsätze, aber auch darum, die notwendigen Diskussionen zu führen.

Kernig und Knapp

Bundeskanzler Kern erhielt am SPÖ-Bundesparteitag in Wien 97 % Zustimmung! Brexit: Die Briten haben mit 51,9 % für den Ausstieg aus der EU gestimmt. Allerdings wären 64 % der 18 – 24- Jährigen gerne in der EU verblieben. Ältere WählerInnen haben somit über die Zukunft der Jungen bestimmt, die europäisch und nicht nationalistisch leben wollen. Der FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer hat, wenn auch knapp, die Wahl verloren. Er bekämpft das Ergebnis aus formalen Gründen und ignoriert den WählerInnenwillen. Seine „private“ Wahlanfechtung hat der Verfassungsgerichtshof übrigens aus formalen Gründen zurückgewiesen!

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SPÖ OÖ

Beim außerordentlichen Parteitag am 25. Juni in Wien wird Kanzler Christian Kern zum Bundesvorsitzenden der SPÖ gewählt. Er hat klare Vorstellungen, wie er die Partei wieder auf Schiene bringen will.

CHRISTIAN KERN ÜBER SEINE PLÄNE ALS KANZLER UND VISIONEN FÜR DIE PARTEI

„Die SPÖ muss das Land wieder prägen und gestalten“ Von den ÖBB direkt ins Kanzleramt: Christian Kern lenkt seit 17. Mai die Geschicke der Republik. Mit klaren Ansagen will der 50-jährige Ex-Manager den Menschen ihre Sorgen nehmen und wieder Hoffnung geben. In der Regierung sucht er eine neue Form der Zusammenarbeit und für die Partei sieht er nur eine Chance – als offene Plattform. „WIR MÜSSEN UNSERE CHANCE nutzen, um Österreich wieder stark und zu einem europäischen Vorbild zu machen“, sagt Christian Kern, der seit 17. Mai Bundeskanzler ist. Er wolle einen sogenannten „New Deal“, damit unser Land im Jahr 2025 hervorragend dasteht. Am 25. Juni wird der 13. Regierungschef der Zweiten Republik bei einem außerordentlichen Parteitag auch zum Vorsitzenden der SPÖ gewählt. Zur Situation der Partei sagt der 50-Jährige: „Wir brauchen ein umfassendes Projekt der Modernisierung, das klar zeigt, dass wir eine Kraft des sozialen Fortschritts und des individuellen Aufstiegs sind.“ Die SPÖ dürfe stolz sein auf das Erreichte, aber „wir müssen uns den politischen Auftrag jeden Tag neu erkämpfen. Dann werden wir eine Partei sein, die das Land prägt und gestaltet. Unsere Handschrift muss deutlich spürbar sein. Wir werden wieder Wahlen ge-

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winnen und den Führungsanspruch stellen.“ Die SPÖ sei als Bewegung groß geworden, deshalb müssen wir alle in Bewegung bleiben. Zukunft habe die Partei nur als offene Plattform. „Dafür brauche ich euch, jedes einzelne Mitglied“, sagt Kern, der in der Regierung eine neue Form der Zusammenarbeit sucht. „Es macht keinen Sinn, dem anderen keinen Millimeter Erfolg zu gönnen. Wir müssen die Hoffnung der Menschen näh-

„Kreisky hat gesagt, dass unsere Bewegung Visionen braucht. Damit hat er völlig Recht gehabt.“ CHRISTIAN KERN

ren und nicht die Sorgen und Ängste.“ Was es jetzt brauche, sind reale Politikvorschläge

für die zentralen Felder Beschäftigung, Bildung, Wirtschaft und Löhne. NEUER STIL IN DER POLITIK Kern will einen neuen Stil in die Politik bringen. „Es ist allerhöchste Zeit, Klartext zu reden und die Dinge beim Namen zu nennen.“ Es müsse Schluss sein mit Leerformeln wie „wir müssen die Sorgen der Leute ernst nehmen“. Außerdem heiße in Österreich „Kompromiss“ viel zu oft: Du verhinderst meine Idee, dafür verhindere ich deine Idee. Bundeskanzler Kern weiter: „Wir dürfen unser Denken nicht mit dem Kompromiss beginnen, wir brauchen Klarheit und Unverwechselbarkeit. Eine Identität, die unser Land prägen kann.“ Dazu komme das ständige Hick-Hack statt des Suchens nach gemeinsamen Lösungen. „All das habe ich genauso satt wie ihr. Bruno Kreisky hat einmal gesagt, dass alle Anstrengungen einer sozialistische Bewegung nur sinn- und zielloses Taktieren sind, wenn sie keine Visionen hat. Damit hat er völlig Recht.“


neUes aUs der Gemeinde

Menschen vor den Vorhang: Markus Flicker Mit unermüdlichem Einsatz arbeiten seit mehr als 6 Monaten viele ehrenamtliche Helfer und Helferinnen im Asyldorf Axberg – ohne sie ginge es gar nicht. Und so möchten wir hier eine dieser „Triebfedern“, stellvertretend für viele andere, vorstellen. thenberger: Markus, warum engagierst du dich im Asyldorf und was machst du dort genau? Markus: Als Logistiker habe ich viele Fähigkeiten und Kenntnisse, mit welchen ich mich speziell in der Mobilitätsgruppe gut einbringen kann. Ich wollte die Chance nutzen, Menschen zu helfen und für sie da zu sein. Die Gruppe hilft speziell bei der Erfüllung von bedarfsorientierten Grundbedürfnissen, wie Einkaufsfahrten oder Fahrten zu Arztterminen etc. Wir koordinieren auch die Fahrgemeinschaften und versuchen, auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen und so die grundlegende Lebensqualität der Asylwerber zu verbessern. Es hat sich durch diese Tätigkeit schon ein echtes freundschaftliches Verhältnis zu den Flüchtlingen entwickelt und ich kann nur sagen:

und ihre Bedürfnisse ernst nehme und mich ihrer Probleme annehme. Vor allem für die Kinder ist das ganz wichtig.

Markus Flicker lebt mit seiner Lebensgefährtin und seinen 3 Töchtern seit 1996 in Thening.

Sie sind Menschen wie DU und ICH, und man sollte sie auch so behandeln wie DICH und MICH! tb: Was wünschst du dir für die Zukunft und eine weitere erfolgreiche Tätigkeit im Asyldorf? Markus: Mein größter Wunsch für die Bewohner ist, dass sie bei uns Fuß fassen und ein friedliches Leben führen können. Wir alle sollten offener auf sie zugehen, ihnen die Möglichkeit geben, sich erfolgreich zu integrieren und die Chance auf ein neues Leben in Frieden und Freiheit zu geben. Ich versuche das, indem ich ihnen das Gefühl gebe, dass ich sie

Markus: Dabei wären auch vermehrte Anstrengungen aller Vereine und Institutionen in unserer Gemeinde hilfreich und wichtig, die Bewohner des Asyldorfes bei Veranstaltungen und Festen aktiv miteinzubeziehen. Neues kennenzulernen ist auch für uns interessant und bereichert unsere Gesellschaft. tb: Was liegt dir sonst noch am Herzen? Markus: Ich möchte, dass sich wieder vermehrt MitbürgerInnen melden und das Ehrenamt dadurch ein wenig Zuwachs bekommt. Generell wünsche ich mir auch ein wenig mehr Interesse, Respekt und Akzeptanz für die ehrenamtliche Tätigkeit. Vieles würde in unserer Gesellschaft nicht so gut laufen, wenn wir nicht so viele ehrenamtliche Helfer hätten und genau das können wir den Asylwerbern dadurch zeigen. tipp Alle Informationen um das Asyldorf auf asyldorf-reisetbauer.jimdo.com

Die Mindestsicherung im Faktencheck Mythos 1: Staat kann sich die Mindestsicherung nicht leisten. Aber: Die Mindestsicherung macht nur 0,8% des Sozialbudgets aus, hilft aber den ärmsten 3% der Bevölkerung. Mythos 2: Da geht keiner mehr arbeiten. Aber: Die bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS) steht in der großen Mehrheit der Fälle nicht in maximaler Höhe zu. Nach Abzug der Fixkosten fürs Wohnen bleiben rund einem Drittel der Menschen, die sich

hilfesuchend an die Sozialberatung wenden, weniger als 4 Euro pro Tag und Person im Haushalt übrig, um alle anderen Bedürfnisse abzudecken. mag. (FH) martin Hofer Integrations- und Gesundheitsausschuss

Mythos 3: Der Durchschnittsösterreicher hat gar nichts davon. Aber: Laut aktuell verfügbaren Da-

ten haben im Jahr 2014 mehr als 256.000 Menschen zumindest einmal eine Leistung der Bedarfsorientierten Mindestsicherung erhalten. Es sind Leute wie du und ich. Junge und Alte, Mütter und Väter, Familien - mehr als ein Viertel aller Betroffenen sind Kinder. Quelle: Quelle: Diakonie Österreich tipp Weiter Fakten um die Mindestsicherung auf kirchberg-thening.spooe.at

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Neues aus der gemeinde Es bleibt der Beigeschmack, dass es hier nicht um die Demokratie geht (Hofer plakatierte: Das Recht geht vom Volk aus), sondern nur um die Korrektur eines Wahlergebnisses – und um einen schlechten Verlierer! Sogar die WahlbeisitzerInnen der eigenen Partei werden durch die Anfechtung verdächtigt, Protokolle wissentlich falsch unterzeichnet zu haben.

VertreterInnen aller Parteien zählen akribisch genau die Stimmzettel.

Keine Manipulation in unserer Gemeinde Das Wichtigste zuerst: Kein Mitglied der Wahlkommission von Kirchberg-Thening ist der Gefahr ausgesetzt, vor Gericht aussagen zu müssen! Bei uns hat die Stimmenauszählung problemlos funktioniert. Alles ist gut gelaufen - danke an alle, die dabei mitgeholfen haben! Aber: Worum geht es jetzt eigentlich bei der Anfechtung dieser Stichwahl? Wie oft muss man wählen gehen, um ein gültiges Ergebnis zu haben? Wer entscheidet, ob die Wahl richtig gelaufen ist? Die FPÖ hat ein demokratisches Wahlergebnis beim Verfassungsgerichtshof angefochten – am letzten möglichen Tag der Frist, um so eine Angelobung des neuen Bundespräsidenten doch noch zu verhindern. Diese Anfechtung ist nicht die ers-

te, schon bei AK-Wahlen und BürgermeisterInnenwahlen wurden Gerichte bemüht, weil das Ergebnis nicht den eigenen Vorstellungen entsprochen hatte. Warum wurde nicht schon der erste Wahlgang

Peter Michael Breitenauer Fraktionsobmann der SPÖ Kirchberg-Thening

beanstandet? Weil dort der eigene Kandidat vorne gelegen ist? Bereits vor der Stichwahl wurde darüber gesprochen und „gepostet“, dass die Wahlkarten immer „merkwürdig“ ausgezählt werden würden – dabei war es eben immer schon so, dass WahlkartenwählerInnen tendenziell nicht die FPÖ gewählt haben.

Es stellt sich die Frage, was beanstandet wird. Vor allem geht es darum, dass Wahlkarten frühzeitig (entgegen der gesetzlichen Regelung) angeblich bereits vor Montag 9.00 Uhr gezählt wurden.

„Es wurde keine einzige abgegebene Stimme manipuliert.“ Verändert diese Tatsache das demokratische Ergebnis? Ich sage nein. Die „Kreuzerl“ sind ja auf den Stimmzetteln, egal wann diese ausgezählt wurden. Wohlgemerkt: Es wurde keine einzige abgegebene Stimme „manipuliert“. Wir sollten jedenfalls aufpassen, dass unsere Demokratie nicht zerstört wird. Das Wahlrecht ist unanfechtbar – und die Briefwahl ist für Viele die einzige Möglichkeit, an Wahlen teilzunehmen, weil sie z.B. am Wahltag arbeiten müssen, sich beruflich im Ausland aufhalten oder einfach nur im Urlaub und nicht zu Hause sind.

JugendzentrumsleiterIn gesucht! Trotzdem keine Sommerpause im Jugendzentrum Leider hat uns unsere beliebte Jugendzentrumsleiterin überraschend verlassen. Wir sind aber auf Nachfolgesuche für unser Jugendzentrum Kirchberg-Thening! Der durchgängige Betrieb wird auf alle Fälle durch den 6

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Jugendcenter - Unterstützungsverein gewährleistet. Tipp Weitere Infos unter www.jcuv.at oder unter 0732/665391-6041


Was ist LOs

„Italienisch für Anfänger“ : Diesen charmanten Film dürfen Sie sich nicht entgehen lassen!

Sommerkino 2016 Schon das 7. Jahr wird der Gastgarten des Kirchenwirtes zum Freiluftkino, in dem heuer die fröhliche, aber auch nachdenkliche Komödie „Italienisch für Anfänger“ gezeigt wird. So ein Volkshochschulkurs kann das Leben der KursteilnehmerInnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, ganz schön durcheinander wirbeln. In einer tristen Kopenhagener Vorstadt treffen 3 Männer und 3

Frauen in einem Italienischkurs aufeinander.

Kreativ und einfach, das Oma-Gardinenzelt

Hilfe! Meinem Kind ist fad! Vizebürgermeisterin mag. Ulrike Wurzinger Obfrau des Kultur- und Sportausschusses

Wie es natürlich zum Happy End für 3 Paare in Venedig kommt, erzählt diese heitere Filmkomödie der dänischen Regisseurin Lone Scherfig.

samstaG, 27. aUGUst | 20:00 | GastGarten des KirCHenWirtes sommerkino - italenisch für anfänger, Eintritt: 6 Euro, für die Bewirtung ist gesorgt! Bei Schlechtwetter wird der Film im Gemeindesaal gezeigt!

Tipp1: Eine alte lange Gardine über eine Schnur hängen und mit Steinen am Boden beschweren. Alte Kindervorhänge an den Seiten mit Wäscheklammern oder Gartenklammern befestigen. Auf den Boden ein Badetuch oder einen alten Teppich legen. Fertig ist das Zelt und einer Nutzung steht nichts mehr im Wege… tipp Weitere Tipps für tolle Beschäftigungen im Garten auf kirchberg-thening.spooe.at

Wussten Sie, dass wir südlich des neuen Kindergartens einen idealen Platz haben, der alle Generationen anspricht? Die SPÖ hat ihn getestet und ist begeistert, versuchen Sie es doch auch einmal.

Brandneuer Bewegungsplatz SPÖ Kirchberg-Thening | kirchberg-thening.spoe.at

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termine

Freitag, 22. Juli & Samstag, 23. Juli | Gastgarten Kirchenwirt POPUP KIWI - IM GASTGARTEN FÜR EINE NACHT SPÖ Kirchberg-Thening

Freitag, 05. August - Sonntag, 07. August | Beisl Stadl FIRE EVENT FF Axberg

Samstag, 27. August | 20:00 | Gastgarten Kirchenwirt SOMMERKINO - „ITALENISCH FÜR ANFÄNGER“ Kulturausschuss Kirchberg-Thening

WAS IST LOS IN KIRCHBERG-THENING? Alle Termine unter: facebook.com/drthenberger

Für ein Sommerwochenende öffnet die SPÖ den Gastgarten des Kirchenwirts.

Im Gastgarten für eine Nacht An zwei Abenden hintereinander genießen wir den Sonnenuntergang im schönen Gastgarten in Kirchberg und feiern den Sommer mit Live Musik von REDKIN. Beim „PopUp KiWi“ handelt es sich um einen temporären Gastgarten, geschmückt mit Lichterketten, gemütlicher Live Musik und frischen Sommerspritzern an unserer Pavillonbar. Am Freitag eröffnen wir das Wochenende mit chilliger Sommermusik, gemischt mit legendären und unsterblichen Klassikern. Am Samstag verzaubert Live Musik von Redkin, die aufsteigende Band aus Kirchberg-Thening, während die Sonne hinter den Kastanienbäumen untergeht. Dresscode: FlipFlops und ein bequemes und sommerliches Outfit. Eine einmalige und besondere Veranstaltung für Jung und Alt! Fr, 22. JULi & sa, 23. JULi | GastGarten KirCHenWirt popUp KiWi der SPÖ Kirchberg-Thening, Freitag: Probebeleuchtung ab 18:00, Samstag: PopUp KiWi ab 16:00, nur bei Schönwetter, Eintritt frei

Neue Ideen für das Spielefest BIO-Lifestyle-Getränke im Zuckertest Stärkstes Motiv für den Kauf von Bioprodukten ist die gesundheitsfördernde Ernährungsweise. Die AK-Oberösterreich hat passend zur Sommerzeit 20 BIO-Limonaden einem Zuckertest unterzogen. 10 Produkte weisen pro Flasche die Hälfte der empfohlenen Tageszuckerhöchstmenge auf. Download des Tests und viele weitere Infos auf www.ooe.konsumentenschutz.at

Nach langem Überlegen müssen wir leider mitteilen, dass es dieses Jahr kein SPÖ-Spielefest geben wird. Wir wollen diese traditonelle Veranstaltung zu einem Fest für die ganze Familie weiterentwickeln. Das braucht Zeit und neue kreative Ideen. Schreiben Sie uns Ihre Vorschläge und Gedanken, um 2017 ein neues Sommerhighlight in unserer Gemeinde präsentieren zu können. sCHreiBen sie Uns: kirchberg-thening.spooe.at oder spoe.kirchberg-thening@aon.at

impressum Layout & Design: Lukas Binder Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: SPÖ Kirchberg-Thening, Im Niederfeld 6, 4062 Kirchberg-Thening, Eigenvervielfältigung

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