"Tier & Natur" 06/2012

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Ausgabe 6/2012

Die Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins · SPENDENKTO. PSK 90.012.022

Ein weiterer „Assisi-Hof“ – speziell für Wildtiere

Blindenhund vergiftet – ÖTV half Seite 5

Kreative Tierhilfe

Tier angefahren – was nun? Seite 6

Seite 7

Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich!


Neuer „Franz von Assisi-Hof“ – mit Wildtierstation zwei Hektar groß. Das Areal wird Platz für verschiedene Tiere und eine großzügige Wildtier-AufDiese konsequente Arbeit fangstation beherbergen. Die ruhige zeigt Wirkung. Durch unsere Bekanntheit und das Lage direkt neben Vertrauen der Menschen in dem Wald begünstigt den ungestörten uns kam es in der VerganAuch verletzte Eichhörnchen werden wieder gesund genheit zu einem immer Betrieb und die spägepflegt stärkeren Zulauf von Wild- tere Auswilderung und Haustieren. Dadurch betreuter Tiere „vor der kitz, dass wir vor kurzer Zeit aus einer SchmelzwasHaustüre“. wurde es nötig, einen weiteren „Franz von Assisi- Die notwendigen Gehege serschlucht retten konnten. Oder für jenes Reh, das wir und Anlagen werden geraHof“ mit unserem bewährim Februar mit Anzeichen de eingerichtet bzw. fertigten „Konzept des lebendieiner Anbindehaltung (es gestellt, der offizielle Begen Wohlfühlens“ zu eröffhatte Abreibungsspuren trieb beginnt in den nächsnen. Der neue Hof ist idyllisch gelegen und knapp ten Wochen. Dieser große am Hals), verstört in der Schritt ermöglicht, Stadt Salzburg geborgen dass wir uns noch haben. Auswilderungen besser um unsere von solchen Tieren gestalten sich äußerst schwierig, Schützlinge kümmern können. Dafür weil sie bereits an Menscheuen wir auch die schen gewöhnt waren. Für diese Schützlinge braucht enormen Kosten eines weiteren Hofes es einfach mehr an Betreunicht. Wir können ung und Know-how! Damit der Österreichische Tierdadurch die Spezialischutzverein auch weitersierungen an den einzelnen Standorten hin beste Pflege und Bevorantreiben und so treuung für die geretteten und ausgesetzen Tiere bienoch mehr Kompeten kann, ersuchen wir Sie tenz und fachkundigen Service bieten um Ihre finanzielle Unterzum Wohle der Tiere. stützung und bedanken uns Wurde verstört in der Stadt Salzburg gefunden im Namen der Tiere! So wie für jenes RehDer Österreichische Tierschutzverein leistet seit Jahrzehnten verlässliche, seriöse Tierschutzarbeit.

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DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN IST GEMEINNÜTZIG, ÜBERPARTEILICH UND ÜBERKONFESSIONELL!


Geldverschwendung in Schönbrunn Nach eigenen Angaben leben im Tiergarten Schönbrunn „Über 600, zum Teil hoch bedrohte Tierarten“. Doch in Wirklichkeit sind darunter lediglich drei Tierarten, die in freier Wildbahn ausgestorben sind. Das sind weniger als 0,5% aller gehaltenen Tierarten! Auch der Anteil der Tierarten, die gefährdet oder

Diese putzigen Erdmännchen werden nur zur Zuschauerbelustigung gefangen gehalten

vom Aussterben bedroht sind, beträgt nur lächerliche 12%. Die Schlussfolgerung: Der Tiergarten verschwendet also für die Zucht von nicht bedrohten Tierarten Tierhaltungsflächen im Ausmaß von ca. 150.000m² (von insgesamt 170.000 m²) und jährlich zig Millionen Euro! Der Großteil (88%) der in Schönbrunn gehaltenen Arten ist überhaupt nicht gefährdet! Diese Tiere werden mit erheblichen Steuermitteln lebenslang, aus rein kommerziellen Gründen, eingesperrt. Dieses Geld könnte effektiv in den Erhalt und in den Schutz der natürlichen Lebensräume von bedrohten Tierarten investiert werden und damit bedrohte Tierarten auf sinnvolle Art und Weise schützen.

Am 11. Mai konnten weitere acht Therapie-Hundeteams die Prüfung erfolgreich absolvieren. Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen viel Freude bei den Besuchen in Kindergärten, Schulen, Seniorenheimen, etc.

Verheißungsvollen Gerüchen zu widerstehen gehört auch zur Prüfung

Wenn auch Sie Ihren Hund (z.B. zu einem Therapiehund) ausbilden lassen möchten, informieren Sie sich bei der leitenden Hundetrainerin des Österreichischen Tierschutzvereins, Sonja Trailovic (0664/88434020)

Krücken, Rollator oder Rollstuhl sollte der Hund weder als Spielzeug noch als Irritation betrachten. DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN ARBEITET OHNE SUBVENTIONEN AUS STEUERGELDERN!

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Was wurde aus Molly?

Fröhliche Welpenzeit am „Assisi-Hof“

Molly mit Sam am „Assisi-Hof“ Die Jägerschaft zeigt sich skeptisch, was die Treffsicherheit mit der neuen, ab Juli vorgeschriebenen bleifreien Munition betrifft..

Gustl zu Rolf: „Die bleifreie Munition ist wirklich sehr tierfreundlich, wenn die Jäger damit nicht mehr treffen.“

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Anfang Februar 2011 hatten wir von der Hündin „Molly“ berichtet, die von vermeintlichen Tierschützern aus Osteuropa geholt und einer jungen Familie eingeredet worden war. Doch „gut gemeint ist nicht gut gemacht“, wie der Volksmund weiß. Mit einem verstörten Welpen und einem viermonatigen Baby waren die jungen Leute schnell an ihrer Grenze und gaben den Hund an den Österreichischen Tierschutzverein ab. Wir möchten erneut darauf hinweisen, dass man Hunde aus Osteuropa weder aus Mitleid, noch aus falsch verstandener Sparsamkeit nach Österreich bringen soll. Häufig erweisen sich

sowohl Straßenhunde als auch Welpen vom Züchter als krank, verhaltensauffällig und psychisch traumatisiert. Oft landen sie dann schnell in ohnehin überfüllten Tierheimen. Glück im Unglück hatte Molly dennoch, denn sie wurde wenig später in ein neues Zuhause vermittelt wo es ihr sehr gut geht. Kürzlich statteten Molly und ihre neue Familie dem „alten“ Zuhause auf dem „Franz von Assisi-Hof“ einen Besuch ab, um zu zeigen, wie gut die Hündin sich entwickelt hat.

Bitte unterstützen Sie unsere Schützlinge auf den „Franz von Assisi-Höfen“!

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN FINANZIERT SEINE ARBEIT


Sogar Blindenhunde werden vergiftet! Österreichischer Tierschutzverein half sehbehinderter Dame Leider gibt es Menschen, die Tiere nicht nur nicht mögen, sie lassen ihrem blinden Hass auch noch freien Lauf. Ständig werden Tiere, vor allem Katzen und Hunde, gequält, vergiftet, an- oder erschossen. Es gibt in diesem Zusammenhang aber grausame Vorfälle, die eine noch tragischere Reichweite haben. Wie im Fall der Golden-Retriever Hündin „Sany“, dem Blindenhund von Martina R. aus Oberösterreich. Die Hündin wurde 2010 vergif-

tet und verendete qualvoll. Die Polizei konnte den Täter jedoch nicht ausforschen. Frau R. war verzweifelt: sie verlor die geliebte Hündin und ihre Stütze im Alltag. Auch finanziell war der Verlust eine Katastrophe. Die Anschaffung und Ausbildung eines Assistenzhundes verschlingt rund 30.000 Euro! Mit Hilfe des Österreichischen Tierschutzvereins, des Bundessozialamts und vielen Tierfreunden gelang es, die erforderliche Summe aufzubringen. Für die junge

Frau konnte damit die Suche nach einem passenden Vierbeiner beginnen. Assistenzhunde müssen strenge veterinärmedizinische und charakterliche Tests bestehen. Im Juli 2011 war es soweit: Hündin „Sandy“ konnte auf ganzer Linie überzeugen und die Ausbildung beginnen. Kürzlich absolvierten die beiden erfolgreich die Blindenführhunde-Prüfung. Wir gratulieren dazu sehr herzlich und wünschen den beiden alles Gute für ihre gemeinsame Zukunft!

Hausgemachte Katastrophen und wie wir mit ihnen umgehen Die verheerende Ölpest im Golf von Mexiko dominierte einige Zeit die Schlagzeilen. Doch wie auch beim Atomreaktorunfall im japanischen Fukushima ist die Neuigkeit irgendwann keine mehr und die Welt dreht sich weiter. Leider glauben wir Menschen, dass die Schäden, die wir anrichten, aus der Umwelt genauso verschwinden wie aus unseren Köpfen. Im Fall von den Millionen Litern Öl, die ungehindert in das Meer gelangten sind nach zwei Jahren nun die ersten langfristigen Schäden dokumentiert worden. Erbgutveränderungen bei Meerestieren und krankhafte Mutationen sind der Anfang. Wenn die veränderten Kleintiere in den Nahrungskreislauf eintreten, was blüht uns dann? AUSSCHLIESSLICH AUS MITGLIEDSBEITRÄGEN UND SPENDEN VON ENGAGIERTEN TIERFREUNDEN!

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Kreative Tierhilfe: Schülerinnen der Hauptschule Eugendorf „produzieren“ für den guten Zweck

Wie funktioniert eigentlich eine Fabrik und wie die Produktion alltäglicher Gegenstände? Diese Frage stand am Beginn des Projekts „Taschen für notleidende Tiere“ der Schülerinnen der 3B und 3C der Hauptschule Eugendorf in Salzburg. Davor hatten sie mit ihrer Lehrerin Susanne Leitner einen

„Franz von Assisi-Hof“ des Österreichischen Tierschutzverein besucht. Tief bewegt von den Schicksalen der Tiere wollten die Mädchen helfen und hatten die zündende Idee: nachdem am Stundenplan gerade das Thema „Fabrik & Produktion“ stand, starteten sie kurzerhand einen Produktionsprozess für den guten Zweck! Das „Produkt“ war

schnell gefunden: eine schicke Tasche sollte es sein. Voraussetzung war, dass diese günstig herzustellen, die Produktion machbar und das Endergebnis schick, sprich verkaufbar ist. Mit der Ausarbeitung von Modellen wurden die nötigen Arbeitsschritte wie Zuschnitt, Stecken, Nähen geklärt. Auch der „Markt“ wurde analysiert (und gefunden: der Elternabend!), die Rohstoff-Beschaffung und ein attraktiver Preis wurden geklärt, und dann ging es los. Die Mädchen arbeiteten mit viel Spaß und Engagement in den Handarbeitsstunden an den Taschen. Der Erlös aus dem Verkauf kommt den Tieren auf unseren „Franz von AssisiHöfen“ zu Gute. Wir sagen den jungen Damen bereits jetzt ganz herzlich Danke für ihr tolles Engagement!

Engagierte Bürger unerwünscht Vor Kurzem erreichte uns der Leserbrief einer besorgten Bürgerin. Sie berichtete davon, dass in ihrer Gemeinde im Wohngebiet auf Katzen geschossen wurde und hegte Verdacht gegen die Jägerschaft. Bei genauerer Nachfrage teilte sie uns mit, dass aufgrund der Veröffentlichung ihres Leserbriefs in einer Zeitung massiver Druck auf sie und die ehemalige Katzenbesitzerin ausgeübt worden war, sodass sie darum bitte „die Geschichte nicht erneut aufzuwirbeln“. Der Österreichische Tierschutzverein findet es erschreckend und empörend, dass Jagdkritiker und Tierfreunde in diesem Land offenbar mundtot gemacht werden sollen! 6

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN KÄMPFT BEI POLITIKERN FÜR DIE RECHTE DER TIERE!


Unfälle mit Tieren im Straßenverkehr Unsere Bitte: Stehen bleiben, nachsehen, helfen! Unfälle mit Tieren im Straßenverkehr passieren leider. Jede/r Einzelne kann sich jedoch entscheiden, wie er/sie sich verhält und ob man stehen bleibt und hilft. Der Rechtsprechung zu Folge gibt es Regeln, wann man für Tiere bremsen bzw. eine Kollision in Kauf nehmen muss. Diese Entscheidung hängt von der Größe eines Tieres ab. Es gilt, dass Lenker nicht jäh und für den nachfolgenden Verkehr überraschend abbremsen dürfen. Der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug muss weiters so groß sein, dass ein Anhalten auch dann möglich ist, wenn dieses plötzlich abbremst. Wer nun allerdings für ein „Kleintier“

wie z.B. Igel oder Katzen bremst, riskiert im schlechtesten Fall einen Auffahrunfall. Und damit ein Mitverschulden, welches meist auch (anteilig) zu bezahlen ist. Selbst dann, wenn nachfolgende Lenker zu wenig Abstand gehalten haben. Bei einem Hirsch oder Reh ist die (Lebens-) Gefahr für Menschen allerdings so groß, dass eine Vollbremsung seitens der Gerichte gerechtfertigt ist. Umgekehrt erfordert diese Regelung das Überfahren besagter „Kleintiere“. So sollen vor allem gefährliche Manöver und Unfälle (bzw. Schäden für Versicherungen!) vermieden werden. Aus unserer Sicht ist es höchste Zeit, dass der Gesetzgeber diese Rechtslage ändert!

Unser Tipp: Fahren Sie bitte trotz der herrschenden Rechtslage nach einem Unfall mit einem (Klein-)Tier rechts ran. Bleiben Sie sicher stehen und sehen Sie nach, was passiert ist. Helfen Sie einem verletzten Tier. Wenn Sie selbst nicht helfen können, holen Sie schnellstmöglich professionelle Hilfe (Tierrettung, Polizei, Feuerwehr etc.). Hilfeleistung sollte nicht beim Menschen aufhören: diese steht jedem Lebewesen zu!

Richtiges Verhalten: • Fahren Sie wenn möglich mit Fernlicht. Die Augen strahlen zurück. Je früher man sie bemerkt, desto eher kann man einen Unfall vermeiden. • Wenn ein Tier auftaucht: abblenden und (wiederholt) hupen. Bei „Großtieren“ in jedem Fall stark bremsen und das Lenkrad gut festhalten. • Nach Unfall mit Wildtieren: Polizei verständigen! • Unfallstelle sichern: Warnblinkanlage, Warnweste, Pannendreieck. Wenn möglich, Tier von der Fahrbahn bringen: Handschuhe tragen! • Bei Haustieren (auch Pferde, Kühe etc.), ist Besitzer für Schaden verantwortlich (Verwahrungspflicht). • Wenn Besitzer bekannt bzw. greifbar ist, wird sich dieser in der Regel selbst um das Tier kümmern und einen Tierarzt verständigen / aufsuchen. • Ist kein Besitzer greifbar, bitte das Tier nicht einfach liegen lassen. Bei Polizei oder Feuerwehr nach Ansprechperson fragen. • Auch wenn ein Tier wegläuft heißt das nicht, dass es nicht verletzt ist oder keine Hilfe braucht. Wenn möglich: nachsehen! • Wildtiere nicht selbst abtransportieren: verboten!!! • Vorsicht während Dämmerung und Nacht, vor allem im Frühling! Viele Wildtiere sind in Gruppen unterwegs.

DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN BERÄT IN ALLEN BELANGEN DES TIERSCHUTZES!

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Schauspielerin

Nicole Beutler:

Unterstützen auch Sie die Arbeit des Österreichischen Tierschutzvereins!

Foto: Alexander Lutz

„Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und sollen auch so von uns Menschen behandelt werden.“

Wenn sich der Kreis des Lebens schließt Österreichischer Tierschutzverein bestattet seine Schützlinge im Gemeinschaftsgrab Jede/r von uns, der schon einmal einen geliebten tierischen Freund verloren hat, weiß, wie schwer so ein Abschied sein kann. Immer mehr Menschen ist ein würdevoller Abschied nach dem Ableben ihres Tieres wichtig. Tierliebe ist eben nicht teilbar, weder im Leben noch im Tod. Auch die Tiere auf unseren „Franz von Assisi-Höfen“ verlassen uns leider eines Tages. Für uns ist der Gedanke, unsere Schützlinge der Tierkörperverwertung ausliefern zu müssen, unerträglich. Deshalb bestatten wir sie auf unserem „Tierfriedhof Waldesruh“. Dafür haben wir ein eigenes, schön gestaltetes Gemeinschaftsgrab angelegt. Rat und Hilfe in schweren Stunden Unsere MitarbeiterInnen vor Ort stehen auch Ihnen sehr gerne seriös und helfend zur Seite. Der Friedhof wird durch die Ein-

nahmen aus den Bestattungen getragen. Etwaige Erlöse kommen wiederum den Tieren auf unseren „Franz von Assisi-Höfen“ zu Gute. So stiften wir Sinn im Leben über den Tod hinaus! Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.wienertierfriedhof.at

Impressum: Tier & Natur 6/2012. Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Tierschutzvereins. Erscheinungsort & Verlagspostamt: A-1210 Wien. Redaktion Wien: A-1210 Wien, Berlagasse 36, Tel.: 01/8973346, Fax: 01/897334610, e-mail: tierschutzverein@oetv.or.at; Salzburg: A-5020 Salzburg, Peter-Singer-Gasse 8, Tel.: 0662/843255, Fax: 0662/8481 65, e-mail: office@tierschutzverein.at. Internetadresse: www.tierschutzverein.at. Mit Ihrer Spendeneinzahlung verbinden wir Ihr Einverständnis, Sie in unsere Gönner-Kartei aufnehmen zu dürfen. Fotos: ÖTV, Egon Kramer. Herstellung und Vertrieb: ANIMA PHOENIX GmbH. Gestaltung: Salzachbrücke Werbung & Verlag C. Schickmayr GmbH. Druck: Samson. DVR: 1020277

Spendenkonto PSK 90.012.022 · www.tierschutzverein.at


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