Ausgabe 4/2015
Die Zeitschrift des Österreichischen Tierschutzvereins · www.tierschutzverein.at ZVR-Zahl 996910299 · Berlagasse 36 · 1210 Wien · Tel. 01/897 33 46 · office@tierschutzverein.at
Husky-Welpen schwer vernachlässigt
ÖTV kämpft um das Leben von Kira und Paco Österreichischer Tierschutzverein – wir helfen wirklich! T&N 4-2015.indd 1
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Schwan bei Rauferei verletzt Die „Assisi-Hof“-Tierrettung des Österreichischen Tierschutzvereins eilte zu Hilfe
Liebe Tierfreunde! Für das Kunstexperiment „11 Tage“ hat man eine wehrlose Ratte in einer Box eingesperrt und zum Abschuss freigegeben. In diesem Zeitraum konnte das Tier via Webcam beobachtet und angeblich per Mausklick – mit einer auf der Kamera montierten Waffe – erschossen werden. Egal, was mit diesem Experiment ausgesagt werden sollte, ein gleichberechtigtes Lebewesen darf niemals dermaßen instrumentalisiert werden, wenn es um Leben oder Tod geht! Auch wenn der „Künstler“ Mehnert damit gegen die gezielte Tötung von Menschen durch ferngesteuerte Drohnen protestiert hat, sollten der künstlerischen Kreativität Grenzen gesetzt sein. Das Grundrecht der Kunstfreiheit darf niemals über dem Tierschutz stehen. Nur wenige haben sich mit dem wahren Hintergrund dieses „Experiments“ beschäftigt. Auch wenn der Künstler das Experiment vorzeitig abgebrochen hat und behauptet, er hätte das Tier niemals wirklich erschießen lassen, bleibt ein negativer Beigeschmack. Das Tier hat auf jeden Fall gelitten. Geht es um Leben oder Tod, sind Experimente absolut fehl am Platz – egal ob bei Menschen oder Tieren! Mit tierfreundlichen Grüßen,
Susanne Hemetsberger, Geschäftsführerin Österreichischer Tierschutzverein
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Dramatische Szenen ereigneten sich unlängst in Schörfling am Attersee. Augenzeugen beobachteten eine Rauferei zwischen zwei Schwänen. Ein verletztes Tier saß schließlich blutüberströmt am rechten Flussufer der Ager. Die „Assisi-Hof“Tierrettung des Österreichischen Tierschutzvereins nahm sich des Vogels an. Der Schwan trug mehrere Verletzungen an Beinen und Flügeln davon und musste tierärztlich versorgt werden.
In der Tierklinik Vöcklabruck wurde das Tier narkotisiert, um das Ausmaß der Verletzungen einschätzen zu können. Zum Glück stellte sich bald heraus, dass ihm nur oberflächliche Bisswunden zugefügt wurden. Eine Versorgung mit Desinfektionsmittel reichte schließlich aus, damit sich die Wunden nicht entzünden und gut verheilen. Bereits nach kurzer Zeit konnten unsere Tierretter den Schwan in die Freiheit entlassen. Nun zieht er wieder seine Bahnen auf dem Attersee.
Ein Mitarbeiter des Österreichischen Tierschutzvereins lässt den Schwan frei
DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN IST GEMEINNÜTZIG, ÜBERPARTEILICH UND ÜBERKONFESSIONELL.
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Husky-Welpen schwer vernachlässigt Österreichischer Tierschutzverein rettete Hundebabies vor dem Hungertod Ein dubioser Huskyzüchter in Oberösterreich vernachlässigte wiederholt seine Tiere. Schon mehrmals wurden Nachbarn aufmerksam, dass er sich kaum um seine Hunde kümmert. Meist überließ er die Hunde den ganzen Tag sich selbst, bei wenig Auslauf, ohne Wasser und ausreichend Futter. Tragischerweise ging es diesmal auch noch um hilflose Jungtiere, die erst ca. sieben Wochen alt gewesen sein dürften. Nur zwei Tiere eines Wurfs mit vier Husky-Welpen überlebten und ihr Leben hing ebenfalls am seidenen Faden. Die „Assisi-Hof“-Tierrettung eilte den Hündchen zur Hilfe, die bereits von einer Tierfreundin zum Tierarzt gebracht wurden. Die putzigen Welpen waren in sehr schlechtem Ernährungszustand und benötigten dringend Hilfe. Aufgrund des Verdachts auf die Hundekrankheiten Parvovirose und Staupe nahm der Österreichische
Tierschutzverein die Huskys mit auf den „AssisiHof III“, um sie dort in der Quarantänestation aufzunehmen. Der zuständige Amtstierarzt wurde informiert und um eine Überprüfung des nachlässigen Hundebesitzers gebeten. Es liegen uns auch Video-Material und Bilder vor, die den traurigen Zustand vor Ort dokumentieren. Die Fotos zeigen u.a. den Zwinger mit leeren Wasserschüsseln. Die kleine Kira (graue Hündin) erhielt laufend Infusionen und Medikamente, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen und den Durchfall in
Kira auf dem Weg der Besserung
den Griff zu bekommen. Magen und Darm der Kleinen waren voll mit Knochensplittern, welche sie wahrscheinlich über die Nahrung aufgenommen hat. Der Verdacht auf Parvovirose und Staupe stellte sich glücklicherweise als unbegründet heraus. Mittlerweile wirken die beiden Husky-Welpen sichtlich erholt und spielen auch schon wieder miteinander. Kira und Paco warten nun sehnsüchtig auf ein gutes Plätzchen, an dem sie – bevorzugt zu zweit – ein unbeschwertes HuskyLeben führen können.
Kiras Bruder Paco ist schon wesentlich größer
DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN ARBEITET OHNE SUBVENTIONEN AUS STEUERGELDERN.
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Fragwürdige Giraffenzucht im Zoo Schmiding 2014 tötete der Zoo in Kopenhagen die einjährige Netzgiraffe Marius. Probleme in der Giraffenzucht gibt es auch in Oberösterreich. Marius Leichnam wurde vor mehreren Besuchern zerlegt. „Die Gene seien in zu vielen Netzgiraffen in europäischen Zoos schon vertreten – die Gefahr, dass es irgendwann einmal zur Inzucht käme, sei zu hoch“, war die damalige scheinheilige Begründung des Zoos für die Tötung. Denn was der Zoo in Kopenhagen bis heute verschweigt: Marius selbst war schon aus Inzucht hervorgegangen. Trotz der internen VorgaInben der Zoos, wonach In zucht zu vermei-
den sei, hatten die Dänen die Zucht, und damit eine Inzucht, dennoch zugelassen. Giraffe Marius war seit seiner Geburt eine sog. „Überschussgiraffe“. Die Schlachtung war von Anfang an seine einzige Bestimmung.
Giraffen im Zoo Schmiding vor dem viel zu kleinen Giraffenhaus (2011)
Zuchtprobleme in OÖ Der Zoo Schmiding in Krenglbach bei Wels (OÖ)
machte sich bei der Zucht seines aktuellen Giraffennachwuchses „Baringo“ (Juni 2014) ebenfalls nicht die Mühe, Inzucht zu vermeiden. Die Eltern, „Samira“ und „Noel“, haben nachweislich mehrere gemeinsame Verwandte in ihrem Stammbaum. Und so ist auch „Baringo“ im Alter von gerade einmal neun Monaten schon jetzt eine „Überschussgiraffe“. Die Folge: er ist schwer an seriöse Giraffenhaltungen vermittelbar und damit absolut euthanasiegefährdet. Auch in diesem Fall ging es nur darum, ein süßes Giraffenbaby zu „produzieren“, das den Besucherandrang erhöht und die Kassen klingeln lässt. Unverantwortlich!
Der Habicht ist „Vogel 2015“ Der geschützte Greifvogel galt jahrhundertelang als Hühnerdieb und Kleinwildjäger und wurde unerbittlich gejagt. Nach wie vor sehen viele Jäger im Habicht einen Konkurrenten bei Niederwild und Jagdfasanen. Dabei ernährt sich der Greifvogel vor allem von Krähen, Elstern und Tauben – er sorgt somit für ein Gleichgewicht in der Natur. Mit nur 1.100 bis 1.800 Brutpaaren zählt der Habicht heute zu den gefährdeten Vogelarten in Österreich. Der überaus wendige Flugkünstler bevorzugt Wälder, hat sich aber auch schon in Städten niedergelassen. Die kleineren Männchen werden bis zu 45 cm groß, die Weibchen sogar bis zu 60 cm bei einer Flügelspannweite von bis zu 1,30 Meter. Den Habicht findet man außer in Europa als Unterart auch in Asien, Afrika, Amerika und Australien. Impressum: Tier & Natur 4/2015. Medieninhaber, Redaktion und Herausgeber: Österreichischer Tierschutzverein. Erscheinungsort & Verlagspostamt: 1210 Wien, Berlagasse 36, Tel.: 01/8973346, office@tierschutzverein.at, www.tierschutzverein.at. ZVR-Zahl: 996910299. ÖTV-Büro Salzburg: 5020 Salzburg, Peter-Singer-Gasse 8, Tel.: 0662/843255. Chefredaktion: Mag. Bettina Schmitzberger. Herstellung und Vertrieb: ANIMA Phoenix GmbH. Layout: Salzachbrücke Werbung & Verlag C. Schickmayr GmbH. Fotos: ÖTV, Waldhäusel, Nicole Fabert, Ewa Martens, Fotolia, Mauritius, Wikipedia – Thermos. Druck: Samson Druck GmbH. DVR: 1020277. Mit Ihrer Spendeneinzahlung verbinden wir Ihr Einverständnis, Sie in unsere Spenderdatei aufnehmen zu dürfen.
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DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN FINANZIERT SEINE ARBEIT
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Neues Sommerkleid für Vierbeiner Mit dem Einzug des Frühlings steht bei unseren geliebten Vierbeinern auch wieder der Fellwechsel bevor. Hier nur einige Tipps, wie Sie Ihr Haustier dabei unterstützen können. Eines ist sicher: Bürsten ist immer eine gute Idee! Zwei Mal im Jahr kleiden sich unsere Haustiere neu ein: am Ende des Sommers und des Winters. Wenn Sie in diesen Zeiten starken Haarausfall bemerken, hat der Fellwechsel begonnen. Im Normalfall ist das Winterfell nach sechs bis sieben Wochen ausgetauscht. Im Frühjahr verliert Ihr Tier natürlich mehr Haare, weil das Winterfell dichter ist als das im Sommer. Außerdem gilt: Je weicher das
Haar eines Tieres, desto dichter das Fell. Die beste Methode, einem Haustier in der Fellwechselzeit zu helfen: regelmäßig bürsten! Das alte Fell muss weg, damit das neue nachwachsen kann. Besonders langhaarige Tiere sollte man oft bürsten und Verknotungen herausschneiden. Viele Hunde, Katzen, aber auch Kaninchen genießen das sehr. Bei Tieren, die das Bürsten nicht mögen, kann man die Haare intensiv ausstreichen und mit feuchten Händen abziehen.
Putzhilfe Katzengras Katzen putzen sich während des Fellwechsels besonders eifrig. Dabei verschlucken sie viele Haare, die sich im Magen zu einem Ballen verkleben können. Damit sie diese Ballen wieder ausspucken, sollte man ihnen Katzengras oder Malzpaste anbieten. Vorsorglich kann man auch Spezialfutter kaufen, das die Ballenbildung verhindert.
„Free Frieda“ … … erzählt die Geschichte von dem kleinen Küken Frieda, das das Licht der Welt in einem Brutschrank erblickt. Mit Frieda schlüpfen das lustige Küken Trudi und der kleine, schüchterne Hahn Hansi. Als Legehühner müssen die drei Freunde sämtliche Stationen der Massentierhaltung durchlaufen. Die Geschichte klärt Kinder altersgerecht über die Bedingungen und Auswirkun Auswirkungen der Massentierhaltung auf. Das Buch regt zum Nachdenken, Diskutieren und Mitfühlen innerhalb der Familie an, ohne dabei mit erhobenem Zeigefinger belehren zu wollen. Eine abenteuerliche Geschichte für kleine und große Tierfreunde sowie Familien, die mit offenen Augen die heutigen Haltungsformen in der Intensivtierhaltung hinterfragen. Ab acht Jahren, www.bod.de, ISBN: 9783735738769, Euro 10,90, Verlag: Books on Demand, Kerstin Lattner AUSSCHLIESSLICH AUS SPENDEN UND SONSTIGEN ZUWENDUNGEN VON ENGAGIERTEN TIERFREUNDEN.
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Das blutige Geschäft mit der Jagd Österreichs größte Jagd-Fachmesse lockte kürzlich tausende Jäger aus ganz Österreich nach Salzburg. Einmal mehr wurde deutlich, dass es vielen Jägern bloß um die Lust am Töten geht. Mehr als 500 Aussteller aus dem In- und Ausland präsentierten auf der Messe „Hohe Jagd und Fischerei“ nahezu alles, was das Jägerherz begehrt: von den neuesten Jagdgewehren mit hypermodernen Visieren über mobile Hochstände bis hin zu Jagdsafaris für selbsternannte „Großwildjäger“. Beim „Volkssport Jagd“ sterben jährlich allein in Österreich rund 890.000 Wildtiere, hinzukommen laut Schätzungen etwa 30.000 getötete Haustiere. Dass sich viele Jäger nur
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als Schützer der Natur sehen, die lediglich ihr Recht auf Bestandskontrolle jagdbarer Wildarten beanspruchen und für eine gezielte Wildschadensvermeidung kämpfen, grenzt an Realitätsverweigerung. Ein Löwe für 35.000 Euro Bei vielen Jägern steht schlicht die grausame Lust am Töten im Vordergrund. Ein Elefant für 30.000 EUR, ein kapitaler Löwe für 35.000 EUR – selbst weiße Nashörner stehen zum Abschuss bereit, den Preis gibt es auf
Anfrage: auf Österreichs größter Jagdmesse konnten Jäger den Abschuss auf gefährdete Arten wie z.B. Bären, Elefanten, Löwen oder Nashörner buchen – ganz legal. Auf Großleinwänden bei den Messeständen zeigten die Anbieter perfekt inszenierte Full HD-Videos von minutenlangen, verzweifelten Todeskämpfen angeschossener Tiere. Das Töten von Tieren auf einer Messe als „fröhliches“ Hobby anzupreisen, ist entlarvend. Das sieht auch der Großteil der ÖsterreicherInnen so: die „HobbyJagd“ wird klar abgelehnt. Kein Wunder, denn die Liste der Versäumnisse der Jägerschaft ist lang: immer noch dürfen z.B. Haustiere abgeschossen werden, ein gesetzlich geregeltes Alkoholverbot bei der Jagd will man auch nicht haben. Weitere Informationen zum Thema Jagd und den Forderungen des Österreichischen Tierschutzvereins finden Sie auf www.tierschutzverein.at
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Machen Sie Tieren ein Geschenk
Tag der offenen Tür
Tierfriedhof „Waldesruh“ lädt am 30. Mai ein
Immer mehr Menschen wollen mit einem Teil ihres Erbes einen guten Zweck unterstützen. Mit einer letztwilligen Verfügung können Sie Tieren eine Zukunft schenken. Nur ein Testament ermöglicht individuelle Gestaltungsfreiheit. Dazu reicht bereits ein handgeschriebenes Dokument unter Einhaltung kleiner Formvorschriften wie Ort, Datum, Erbfolge und Unterschrift. Änderungen, Nachträge oder Widerrufe sind jederzeit möglich. Denken Sie in aller Ruhe darüber nach, was Ihnen im Leben wichtig war und was sie folglich in Zukunft unterstützen möchten. Neben der Versorgung der eigenen Familie bietet z.B. eine testamentarische
Zuwendung an den Österreichischen Tierschutzverein die Möglichkeit, tatkräftig beim Schutz der Tiere mitzuhelfen und vielen geretteten und nicht mehr gewollten Tieren ein sicheres Zuhause zu geben. Fordern Sie Ihren kostenlosen Testamentsratgeber mittels beiliegender Postkarte an. Gerne stehen wir Ihnen mit Vertrauensrechtsanwälten und Notaren bei Fragen persönlich und diskret zur Seite.
KONTAKT: Susanne Hemetsberger, Geschäftsführerin Österreichischer Tierschutzverein Tel.: 0664/41 27 388 E-Mail: hemetsberger@tierschutzverein.at
In Sierndorf (NÖ) betreibt der ÖTV seit vielen Jahren den wohl schönsten Tierfriedhof inmitten einer idyllischen Waldlichtung – „Waldesruh“ ist ein friedvoller Ort der Ruhe und des Trostes. Sie wollen den Tierfriedhof kennenlernen? Dann sind Sie herzlich eingeladen, sich am Samstag, den 30. Mai 2015 von 11 bis 14 Uhr über die vielen verschiedenen Möglichkeiten eines würdevollen Abschieds von Ihrem geliebten Tier zu informieren. Der Tierfriedhof liegt direkt vor den Toren Wiens und ist bequem per PKW über die Stockerauer Autobahn (Abfahrt Sierndorf) oder mit der S-Bahn Richtung Hollabrunn (Station Sierndorf) erreichbar (kostenloser Fahrdienst von der S-Bahnhofstelle zum Tierfriedhof auf Anfrage). Wir freuen uns über Ihren Besuch. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter 01/897 33 46 oder online auf www.wienertierfriedhof.at
DER ÖSTERREICHISCHE TIERSCHUTZVEREIN KÄMPFT BEI POLITIKERN FÜR DIE RECHTE DER TIERE.
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Deutsch-amerikanischer Schauspieler, Bodybuilder und Tierfreund
Ralf Moeller:
Foto: Ewa Martens
„Der respektvolle Umgang mit Menschen, Tieren und der Natur ist ein wichtiges Zukunftsthema, das uns alle angeht.“ Unterstützen auch Sie die Arbeit des Österreichischen Tierschutzvereins!
Zur Erinnerung im Schmuckstein verewigt Das Kostbarste in Ihrem Leben war oder ist Ihr vierbeiniger Liebling? Wenn Ihnen Ihr Tier am Herzen liegt, dann tragen Sie es doch auch in liebevoller Erinnerung nahe an Ihrem Herzen. Eine völlig neuartige Technologie ermöglicht es, ein kleines Haarbüschel Ihres geliebten Haustieres in einen wunderschönen Topas, Zirkonia oder Swarovski-Edelstein zu integrieren. Daraus werden geschmackvolle Schmuckanhänger für Halsketten sowie Schlüsselanhänger in vielen verschiedenen Farben
oder Gravurschilder mit Schmuckstein in zwei verschiedenen Größen gefertigt. Was für ein besonderer Ausdruck tiefer Verbundenheit – so können Sie Ihren geliebten Vierbeiner immer bei sich tragen! Als berührend schönes Beispiel steht das Ableben des zahmen Eichkätzchens Felix. Seine „Zieheltern“ ließen ihn nach neun Jahren liebevoller Pflege und Obhut kremieren. Aus Haarbüscheln vom Schwanz und den Ohren wurden zwei wunderschöne Schmuckstücke gefertigt. Weil wahre Tierliebe niemals endet!
Weitere Infos unter: www.wienertierfriedhof.at Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte unter Tel.: 01/897 33 46 oder info@wienertierfriedhof.at. Wir beraten Sie gerne persönlich!
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