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Samstag, 3. Januar 2015 · KW 01 · Auflage 27.000 · 39. Jahrgang
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TV und TSG Bürstadt begrüßten bei winterlichem Wetter mehr als 170 Läufer
40. Bürstädter Silversterlauf mit Teilnehmerrekord
Der Startschuss zum Silvesterlauf fiel in diesem Jahr bereits zum 40. Mal. Über das Jubiläum freuen sich Fridel Köbel, Richard Schleißmann, Ernst Becker, Gunther Gebhard und Andreas Röß (v.l.). Foto: oh BÜRSTADT - Traditionell veranstaltete der TV 1891 Bürstadt zum 40. Mal und seit sechs Jahren mit der TSG Bürstadt zusammen den traditionellen Silvesterlauf. Am 31. Dezember fiel der Startschuss wie gewohnt um 14 Uhr, neu war allerdings der Startpunkt, der diesmal alle Silvesterlauf-Teilnehmer an die Grillhütte gelockt hatte. Ab 13.30 Uhr füllte sich bereits der Platz vor der Grillhütte und es konnte der Teilnehmerrekord von
2013 übertroffen werden. Mit mehr als 170 Teilnehmer, die sich in die Starterliste eingetragen hatten, bot sich den Veranstaltern eine stattliches Teilnehmerfeld. Bei winterlichem Wetter und schneebedeckter Strecke machten sich die Sportler dann auf ihren Weg dem neuen Jahr entgegen. 2,5, 5 und 10 Kilometer Streckenlängen hatten die Organisatoren für Läufer und Walker im Angebot, die Freude am Laufen und der Spaß an Be-
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wegung stand dabei wie immer im Vordergrund. „Eine Zeitnahme gibt es nicht, denn es geht uns um das Gemeinschaftserlebnis”, betonte der TV-Vorsitzende Andreas Röß. Gemeinsam mit dem TSG-Vorsitzenden Gunther Gebhardt und dem Organisator Ernst Becker (TV) begrüßte er die zahlreichen Teilnehmer, bedankte sich bei den vielen Helfern und berichtete wie es zu der Gründung des Silvesterlaufes kam.
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Ins Leben gerufen wurde der Silvesterlauf durch die drei Läufer Richard Schleißmann, Günther Stockmann und Manfred Schüssele. „Als sie vom Griesheimer Silvesterlauf zurück nach Bürstadt fuhren, sagten sie sich, ... das können wir auch hier auf die Beine stellen”, blickte Röß zurück. Gesagt, getan und umgesetzt, kamen später noch weitere Helfer, unter anderem Friedel Köbel und Valentin Degen, dazu. Geehrt wurde der Mitgründer Richard Schleißmann mit einer Urkunde und einem Weinpräsent für seinen ehrenamtlichen Einsatz über die letzten 40 Jahre, ebenso Fridel Köbel und Valentin Degen für die Mithilfe. Nachdem Richard Schleißmann die Strecken vorgestellt hat gab Ernst Becker den Startschuss, damit die Teilnehmer ihre ausgewählte Distanz absolvierten konnten. Wie immer wurde im Anschluss an den Lauf Glühwein, heißer Tee, Brezeln und extra zum Jubiläum eine Erinnerungsmedaille verteilt. Eine Vereinszugehörigkeit war nicht erforderlich und eine Startgebühr wurde nicht erhoben, allerdings stand eine Spendenbox bereit, um die Kosten zu decken. Die beiden Veranstalter TV/TSG Bürstadt wünschen allen Teilnehmer alles Gute für 2015 und freuen sich auf den 41. Silvesterlauf, der am 31. Dezember 2015 um 14 Uhr geplant ist. zg
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tes mit einer Kostprobe ihres Könnens und unter Leitung von Helmut Baumer auf der Bühne stand. Außerdem soll auch eine Erwachsenengruppe mit Interessierten ins Leben gerufen werden, die bereits ein Instrument spielen oder es noch lernen wollen. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende ließ es sich auch Pfarrer Erhard Schmitt nicht nehmen, den Neujahrskonzertbesuchern ein gesegnetes und gesundes neues Jahr zu
wünschen. Gleich nach dem Auftritt des Nachwuchses sorgte dann das große Orchester für Hörgenuss vom Feinsten und lieferte mit einem Streifzug durch Polka, Walzer und Marsch eine vortreffliche musikalische Grundlage für das zünftige Beisammensein. Ein besonderes Highlight war auch wieder die gut bestückte Tombola mit tollen Gewinnen. Diese wurden, wie immer von den Mitgliedern des Vereins gespendet,
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Neuer Kurs Das große Orchester lieferte die musikalische Grundlage für das zünftige Beisammensein. Foto: Eva Wiegand
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außerdem gab es Speckseiten aus dem Schwarzwald sowie Hausmacher Wurst und einen großen Schinken zu gewinnen. Wer sich an diesem gemütlichen Morgen allerdings dazu entschließen konnte Mitglied der Katholischen Kirchenmusik zu werden, brauchte nicht mal Lose zu ziehen um zu gewinnen, denn diesen belohnten die Musiker mit einem geschenkten SchwartenmaEva Wiegand gen.
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LAMPERTHEIM – Das Neujahrskonzert des katholischen Kirchenmusikvereins lockte gleich am frühen Mittag des noch jungfräulichen Jahres wieder viele Gäste in das Jugendheim Mariä Verkündigung in der Hagenstraße und hat bereits eine lange Tradition. „Ursprünglich hat der Kirchenmusikverein seinem Präses am 1. Januar immer ein Ständchen dargebracht und da hatte sich der damalige Vorstand überlegt, daraus ein Fest zu machen“, berichtete die Vorsitzende Birgit Steube. Das Konzept kommt ausgesprochen gut an: bereits kurz nach elf Uhr waren die Plätze nahezu allesamt belegt, die Bedienungen hatte alle Hände voll zu tun, die Besucher mit Getränken, Rippchen und Kraut, Leberknödeln oder Fischbrötchen zu versorgen, obendrein gab es Neujahrsbrezel und Kaffee. „Wie könnte man das neue Jahr besser begehen als mit netten Gesprächen und in gemütlicher Runde“, eröffnete die Vorsitzende das Konzert und informierte die Gäste dann gleich noch über die Planungen für das neue Jahr. So will der Kirchenmusikverein das Jugendorchester ausbauen, das auch gleich zu Anfang des Konzer-
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LOKALES GALA informiert über Einführung der elektronischen Gesundheitskarte zum 1. Januar 2015
KURZ NOTIERT
Krankenversichertenkarte hat endgültig ausgedient
Bürstadt begrüßt neues Jahr mit schönem Ereignis BÜRSTADT - Die Stadt Bürstadt möchte traditionell das neue Jahr mit einem schönen Ereignis beginnen und deshalb zu einem öffentlichen Neujahrsempfang am Freitag, 9. Januar, um 18.30 Uhr in den großen Saal des Bürgerhauses, Rathausstraße 2, 68642 Bürstadt herzlich einladen. „Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Damit wir die Veranstaltung vorbereiten können, bitten wir Sie um telefonische Anmeldung unter 06206 701 210 oder per E-Mail unter nadja. schweickert@buerstadt.de“, freuen sich Bürgermeisterin Barbara Schader und Erster Stadtrat Walter Wiedemann auf zahlreiche Bürger. zg
LAMPERTHEIM - Die Krankenversichertenkarte hat endgültig ausgedient: Ab dem 1. Januar 2015 können gesetzlich krankenversicherte Patienten nur noch mit der elektronischen Gesundheitskarte den Arzt, Psychotherapeuten oder Zahnarzt aufsuchen. Die alten Chipkarten ohne Lichtbild sind dann ungültig. Auf diese Regelung haben sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband geeinigt. Die Ärzte im Gesundheitsnetz GALA Lampertheim weisen ihre Patienten darauf hin, dass alle EDV-Systeme in den Praxen zum Jahresende umgestellt werden müssen und ab dem 1. Januar 2015 keine alten Chipkarten mehr
Jugendfeuerwehr sammelt Christbäume HOFHEIM - Am Samstag, 10. Januar, sammelt die Jugendfeuerwehr Hofheim wieder die alten Christbäume in Hofheim sowie den Stadtteilen Rosengarten und Wehrzollhaus ein. Die Straßen werden ab 9.30 Uhr abgefahren. Die Entsorgung der ungeschmückten Christbäume ist wie jedes Jahr kostenlos, über eine kleine Spende zur Unterstützung der Jugendarbeit würde sich die Jugendfeuerwehr Hofheim freuen. Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr und der Einsatzabteilung werden gebeten, sich um 9 Uhr am Feuerwehrgerätehaus einzufinden. zg
Wirtschaftsförderung Bergstraße präsentiert Jahresbilanz 2014
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Nach Ablauf von zehn Tagen kann der Arzt eine Privatvergütung verlangen, wenn der Patient bis dahin keine eGK vorgelegt hat. Diese muss der Arzt jedoch zurückzahlen, wenn der Patient eine gültige Gesundheitskarte oder einen Berechtigungsnachweis der Krankenkasse bis zum Quartalsende nachreicht. Wenn Sie bis zum Quartalsende keine Karte nachgereicht haben, kann Ihre ärztliche Behandlung nicht mehr über die gesetzliche Krankenkasse abgerechnet werden und Sie müssen privat bezahlen. Die GALA-Ärzte Lampertheim bitte alle Patienten, die noch keine eGK haben, sich schnellstmöglich darum zu bemühen, um für beide Seiten bürokratischen Aufwand und Mehrkosten zu vermeiden. zg
Ergebnisse aller Fachbereiche der Öffentlichkeit präsentiert / Wirtschaftsförderung Bergstraße blickt auf ereignisreiches und erfolgreiches Jahr zurück und liefert Ausblick auf 2015
KREIS BERGSTRASSE - „Die Arbeitslosenzahlen im Kreis Bergstraße sprechen eine deutliche Sprache“, sagte Landrat Matthias Wilkes im Rahmen der Jahresabschlusspressekonferenz der Wirtschaftsregion Bergstraße/ Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH (WFB), die in den Räumen der WFB stattgefunden hat. „Mit „Schuld daran sind 4,0 Prozent haben wir die niedwir, Jungs!“ entfällt rigste Arbeitslosenquote, die es WORMS - Die Veranstaltung „Schuld seit 22 Jahren in einem November daran sind wir, Jungs!“ mit Cornelia gab.“ Verantwortlich macht LandSchirmer und Anne Weber am 9. Ja- rat Wilkes dafür das Bergsträßer nuar im LincolnTheater muss aus or- Modell, das Projekt „SchuB-Klasganisatorischen Gründen entfallen. sen“ – und nicht zuletzt die erBereits gekaufte Karten können an folgreiche Arbeit der WFB mit ihden Vorverkaufsstellen, bei denen ren zahlreichen Serviceleistunsie erworben wurden, zurückgege- gen für Unternehmen, Kommuben werden. zg nen und Bürger. Gemeinsam mit Dr. Jürgen Gromer, Beiratsvorsitzender der WFB, sowie WFB-GeFilminsel Biblis schäftsführer Dr. Matthias ZürBIBLIS - Die Filminsel Biblis zeigt ker präsentierte er die Bilanz alam Montag, 5. Januar, um 20 Uhr ler sechs Fachbereiche der Wirtden Film „Diplomatiet“. Am Sams- schaftsförderung Bergstraße für tag, 3. und Sonntag, 4. Januar, läuft das Jahr 2014 und gab einen Ausjeweils um 20 Uhr der Film „5 Zim- blick auf die Vorhaben im kommer, Küche, Sarg“. Außerdem zeigt menden Jahr. Wie Dr. Zürker indie Filminsel am Sonntag, 4. Ja- formierte, führte der WFB-Fachnuar, um 15 Uhr den Film „Otto ist bereich Unternehmerservice im zurückliegenden Jahr 133 Beraein Nashorn“. Demnächst zeigt die Filminsel un- tungen durch. „Seit 2007 konnten wir 1.044 ter anderem „Die Pinguine von Mabestehende Firmen in der Wirtdagascar“ und viele mehr. Mehr Infos gibt’s unter www.filmin- schaftsregion Bergstraße weitersel-biblis.de. zg führend beraten“, erläuterte Dr. Zürker. Wie er weiter ausführte, gab es auch 2014 wieder zahlreiche interessante Veranstaltungen Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte für die Unternehmer, wie „Emfolgender Firmen bei: ployer Branding“ bei der Concat AG in Bensheim mit über 80 TeilBürstadt nehmern oder „Wirtschaftsregion Mainstraße 137 • Tel.: 06206 9096090 Bergstraße 4.0“ bei der Sparkasse Bürstadt • Tel.: 06206 9096090 Bensheim mit rund 120 TeilnehFit durch mern. An den Fachbereich StandTag ortmarketing1.49 / Investorenservice 3.49 den mit einem leckeren Für Sie zum durch Obstsalat mit Kokosraspeln. ieren! Prob traten im zurückliegenden Jahr n Tag 1.49 einem leckeren mehr als 35 Unternehmen aus dem Für Sie zum tsalat mit Kokosraspeln. Probieren! In- und Ausland heran, um eine Investition in der WirtschaftsreFirma 1.49anzubahnen. Ge-.69 Krämer gion Bergstraße 5.99 Saft Verkostung ma genwärtig betreut der Fachbereich ämer 1.49 72 konkrete Ansiedlungsanfragen, 5.99 ft Verkostung seit 2007 sind es insgesamt 324 Fälle. -.79 -.79 1.11Im März 2014 1.29 wurde das neue Internetportal der WFB der Öffentlichkeit vorgestellt, das seither Un-.79 1.11 1.29 ternehmer, Fachkräfte, Touristen sowie Bürgerinnen 1.29 und Bürger in der Wirtschaftsregion Bergstraße -.37 1.39 1.29 über die Bereiche Wirtschaft, Ar1.29 beit, Tourismus und Energie in1.39 1.29 formiert. Die Gründerberatung kann für das zurückliegende Jahr 2.99 1.29 1.77 aufweisen. Be3.88 202 Erstberatungen reits zum fünften Mal fand im Mai 2.99 Wir bitten um freundliche Beachtung die Verleihung des Gründerprei1.29 1.77 und Freitag, 30.03. .2012 Samstag, 31.03 Ananas extra Sweet 18 Uhr 10Stück von Klassels I, aus Ghana, jewei
eingelesen werden können. Sollten Sie noch keine neue elektronische Gesundheitskarte (eGK) besitzen, ist es in Ihrem eigenen Interesse unbedingt notwendig, dass Sie sich bei Ihrer Krankenkasse schnellstmöglich um diese neue elektronische Gesundheitskarte mit Bild bemühen. In den Lampertheimer Praxen wird ab dem 1. Januar 2015 wie folgt vorgegangen: Sollten Sie keine elektronische Gesundheitskarte besitzen, und trotzdem eine ärztliche Behandlung in Anspruch nehmen wollen, so ist es erforderlich, dass Sie eine Vereinbarung unterschreiben, in der Sie erklären, dass Sie die Karte schnellstmöglich nachreichen und mit einer Privatrechnung einverstanden sind, wenn dies nicht geschieht.
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Stellten die Bilanz der Wirtschaftsregion Bergstraße / Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH (WFB) der Öffentlichkeit vor (von rechts): Landrat Matthias Wilkes, Aufsichtsratsvorsitzender der WFB, Dr. Jürgen Gromer, Beiratsvorsitzender der WFB, und Dr. Matthias Zürker, Foto: WFB Geschäftsführer der WFB. ses statt. An der sechsten Wettbewerbsrunde des Gründerpreises können Existenzgründer, junge Unternehmer und Unternehmensnachfolger noch bis zum 31. Januar 2015 teilnehmen. Darüber hinaus fand kürzlich die vierte Veranstaltung aus der im Jahr 2013 erfolgreich initiierten Reihe „Startup-Netzwerk Wirtschaftsregion Bergstraße“ statt, die Gründern wichtige Informationen für ihre Vorhaben vermittelt und ein Forum zum Netzwerken darstellt. Für den WFB-Fachbereich Kommunalbetreuung und die gesamte WFB ist die Inbetriebnahme des interkommunalen Breitbandnetzes IKbit am Ende dieses Jahres in allen zehn beteiligten Kommunen ein zentraler und wichtiger Erfolg für 2014. So konnte das Vorhaben planmäßig und im Kostenrahmen abgeschlossen werden. „Unsere Erfahrungen haben wir bereits an andere Regionen und Projekte weitergegeben“, so der WFB-Geschäftsführer. Auch außerhalb dieses Projektes berät die WFB aktuell die Kommunen in der Wirtschaftsregion Bergstraße, die noch nicht über flächendeckendes schnelles Internet mit bis zu 50 Mbit/s bei der Breitbandversorgung verfügen. Die Energieagentur Bergstraße, die Unternehmen, Kommunen sowie Bürgerinnen und Bürger in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbaren Energien berät, hat in diesem Jahr 31 Unternehmen in der Wirtschaftsregion beraten, 76 Projekte in den Kommunen durchgeführt und 1.019
Bürgerinnen und Bürger beraten und unterstützt. „Der Fachbereich hat 2014 insgesamt 16 Vorträge in den Städten und Gemeinden zu verschiedenen Themen durchgeführt, zum Beispiel ‚Energiesparen für jedermann‘“, erklärte der WFB-Geschäftsführer. Rund 300 Besucher haben daran teilgenommen. Auch die Tourismusagentur kann auf zahlreiche erfolgreich durchgeführte Projekte im Jahr 2014 zurückblicken, wie der konsequente Ausbau von PauschalReiseangeboten in den Themenbereichen Wandern, Aktivtourismus oder Kultur. Derzeit sind 17 feste Pauschalreiseangebote sowie zwei Terminpauschalen (Klassik-Open-Air in Lindenfels) auf dem Internetportal www.nibelungenland.net, das ebenfalls im März 2014 gestartet ist, online buchbar. Die Touristinfo Nibelungenland in Lorsch verzeichnet pro Monat rund 1.750 Besucher. „Wir sind stolz auf die erfolgreiche Arbeit der Wirtschaftsförderung Bergstraße“, resümierte Dr. Gromer. Auch im Jahr 2014 habe die WFB eine „beachtliche Leistung“ gezeigt. Der Beiratsvorsitzende zeigte sich überzeugt, dass die WFB mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ihrer hervorragenden Vernetzung die erfolgreichste, effizienteste und am klarsten strukturierte Wirtschaftsförderung in Deutschland sei. Er betonte, dass auch die Unterstützung und Fachkompetenz der Mitglieder des Beirates hieran einen maßgeblichen Anteil haben. zg
SAMSTAG, 3. JANUAR 2015
Wojtek Czyz wird 31. Träger des Courageordens des HCV Bürstadt / Verleihung an Paralympic-Star am 11. Januar
„Couragiert dem Schicksal gestellt” BÜRSTADT - Gut wurde das Geheimnis um den Träger des Couragsordens des HCV Bürstadt gehütet, am Montag wurde es gelüftet: Der 31. Träger des Couragsordens heißt Wojtek Czyz. Eine bessere Wahl hätten die Verantwortlichen des HCV kaum treffen können: Denn der von den Paralympischen Spielen bekannte Spitzensportler hat sich wie kaum ein anderer ins Leben zurückgekämpft, und das in einer äußerst beeindruckenden Art und Weise. Im Alter von 21 Jahren stand Wojtek Czyz vor dem Höhepunkt seines jungen Lebens: Dem Durchbruch zum Profifußballer. Der Vertrag mit dem damaligen Drittligisten Fortuna Köln war bereits unterzeichnet, als Czyz mit seinem bisherigen Verein, dem VfR Grünstadt, zu einem letzten Spiel antrat. Dabei prallte er mit dem gegnerischen Torwart zusammen und erlitt eine schwere Verletzung am linken Knie. Nach einer Reihe von Behandlungsfehlern musste ihm sein linkes Bein oberhalb des Knies operiert werden. Was Vielen für lange Zeit den Lebensmut genommen hätte, machte Wojtek Czyz stark: Er stellte sich dem Schicksal und nahm die Herausforderung an. Rasch steckte er sich neue Ziele, die er leidenschaftlich verfolgte und erreichte: Lediglich sieben Monate nach der Amputation wurde der in Polen geborene und im Alter von acht Jahren zu seinem Vater nach Kaiserslautern emigrierte Czyz Deutscher Meister über 100 Meter und im Weitsprung. Was folgte, war eine Karriere ohne gleichen. 2004 überraschte er bei den Paralympics in Athen mit drei Goldmedaillen über 100 Meter, 200 Meter und im Weitsprung – lediglich drei Jahre nach der Amputation. Vier Jahre später gelang es dem Ausnahmesportler, den Titel im Weitsprung trotz eines Mittelfußbruches in Peking zu verteidigen. Seinen letzten großen Wettkampf hatte er 2012 bei den Paralympics in London – hier si-
cherte er sich noch einmal Silber im Weitsprung und Bronze über die 100 Meter. Insgesamt 17 mal gewann er Gold bei den Paralympics, Welt- oder Europameisterschaften, bevor er 2013 seine aktive Karriere beendete. „Nach einem sehr schweren Sportunfall musste Herr Czyz außergewöhnliche Stärke auf bringen, um sein Schicksal zu meistern. Couragiert stellte er sich erfolgreich seiner völlig neuen Lebenssituation. Mit seinem unbändigen Willen, nie aufzugeben, kämpfte er sich ins Leben zurück. Herr Czyz lebt somit vor, dass es auch in ausweglos scheinenden Situationen möglich ist, seine Ziele und Wünsche zu erreichen. Er wurde somit zum Vorbild für Menschen, die ebenfalls mit einem Handicap oder einem Schicksalsschlag umgehen müssen”, lautet denn auch die folgerichtige Begründung des HCV zur Wahl. Der äußerst erfolgreiche Paralympics-Sportler steht somit in einer Reihe mit Klaus Schlappner, Gotthilf Fischer, Norbert Blüm, Günther Wallraff und seinem direkten Vorgänger Matthias Steiner, der bei der offiziellen Verleihung des Ordens am Sonntag, 11. Januar, um 14.11 Uhr im Bürgerhaus Bürstadt die Laudatio halten wird. Wojtek Czyz zeigte sich von der Anfrage des HCV ebenso überrascht wie erfreut und bezeichnet die Auszeichnung als große Ehre. Nach dem Ende seiner aktiven Sportlerkarriere hat er bereits eine neue Aufgabe und Herausforderung gefunden. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Elena Brambilla geht er ab 2015 mit dem Projekt „Sailing for Handicaps” mit einem Katamaran auf Weltumseglung, um bedürftige Menschen in ärmeren Ländern mit Prothesen zu versorgen und gleichzeitig Mut zu machen. Mut, den er selbst bewiesen hat und dafür zurecht mit dem Courageorden ausgezeichnet wird. Benjamin Kloos
Beseitigung von Eis und Schnee durch Grundstückseigentümer
Städtischer Winterdienst im Einsatz LAMPERTHEIM - Die Technischen Betriebsdienste der Stadtverwaltung Lampertheim befinden sich seit Wochenanfang mit 48 Personen im Wintereinsatz. In erster Linie werden die Hauptverkehrswege, die sich in der Unterhaltspflicht der Stadt befinden, sowie die Brücken, Bushaltestellen und Radwege vom Schnee geräumt. Ebenso werden städtische Einrichtungen, wie beispielsweise die Friedhöfe, in der Kernstadt, wie auch in den Stadtteilen, in den Winterdienst einbezogen. Ab ca. 6 Uhr wurden mit Hilfe der Lastkraftwagen, Unimog und Kleinschlepper rund 230 Straßenkilometer geräumt. Fußtrupps haben mehr als 100 laufende Kilometer vom Schnee befreit. Dabei sind ca. 25 Tonnen an Streugut verbraucht worden. Die städtischen Vorräte reichen je nach Art und Umfang des weiteren Wintereinsatzes noch bis Anfang der nächsten Woche. Sicherheitshalber wurde bereits Streumaterial nachgeordert. Was bedeutet die Räumpflicht? Nachdem sich der Winter bereits mit Schneefall in den letzten Tagen stark bemerkbar gemacht hat, möchte die Stadt Lampertheim
nochmals auf die Bestimmungen der § 7 und § 8 der Straßenreinigungssatzung bezüglich der Beseitigung von Eis und Schnee hinweisen. Zur Räumung verpflichtet sind Eigentümer und Besitzer der durch öffentliche Straßen erschlossenen bebauten oder unbebauten Grundstücke. Bei Schneefall sind die Gehwege und Überwege vor den Grundstücken in einer solchen Breite von Schnee zu räumen, dass der Verkehr nicht mehr als unvermeidbar beeinträchtigt wird. Die vom Schnee geräumten Flächen vor den Grundstücken müssen so aufeinander abgestimmt sein, dass eine durchgehende benutzbare Gehfläche gewährleistet ist. Für jedes Hausgrundstück ist ein Zugang zur Fahrbahn und zum Grundstückseingang in einer Breite von mindestens 1,25 Meter zur räumen. Die Verpflichtungen gelten für die Zeit von 7 bis 20 Uhr. Sie sind bei Schneefall jeweils unverzüglich zu erfüllen. Der gesamte Text der Straßenreinigungssatzung ist auf der Homepage der Stadt Lampertheim über den Link www.lampertheim.de/buergerservice-rathaus/verwaltung/ zg ortsrecht/ abrufbar.
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STADTNACHRICHTEN „Heute bist Du ja schon sieben! Wo ist nur die Zeit geblieben? Auch wenn nichts bleibt, wie es mal war, wir wünschen Dir ein schönes Jahr! Liebe Layla, alles Gute zum 7. Geburtstag wünschen: Mama, Papa, Chiara, Marie, Luis, Nils und Nils, Omas und Opas, Onkel und Tanten und alle Deine Freunde."
SAMSTAG, 3. JANUAR 2015
DRK Lampertheim lädt am 3. Januar zur Spende ein
Blutspenden und Leben retten LAMPERTHEIM - Nur durch Blutspenden können jeden Tag Kranke und Verletzte in den Krankenhäusern mit Blutprodukten versorgt werden. Jedes einzelne Engagement gibt Menschen Hoffnung und rettet Leben. Daher bittet der DRK-Blutspendedienst um eine Blutspende am Samstag, 3. Januar, von 14 bis 19 Uhr DRK-Technisches Zentrum, Florianstraße in Lampertheim. Die Blutspende ist das wertvollste Geschenk, was wir anderen geben können. Ob Krebspatient, Unfallopfer oder bei einer Herztransplantation, ohne Blutspenden ist eine Therapie oder die Operation nicht möglich. Jede Zelle und jedes Teilchen hat im Blut – für sich – eine notwendige Funktion, wie zum Beispiel den Transport von Sauerstoff und Nährstoffen, die Abwehr von Krankheitserregern, die Blutstillung und den Wärmetransport in-
nerhalb des Körpers. Das lebenswichtige Blut kann nur der Körper selbst bilden. Eine künstliche Alternative gibt es bis heute nicht. Das macht es auch so wichtig, dass es Menschen gibt, die ihr Blut für Andere spenden. Gerade in der Weihnachtszeit und rund um den Jahreswechsel müssen weiterhin wöchentlich in Baden-Württemberg und Hessen knapp 15.000 Blutspenden gesammelt werden. Die Arbeit in den Kliniken geht auch in diesen Wochen weiter. Einige Patienten sind durch ihre Krankheiten auch über die Advents- und Feiertage dringend auf regelmäßige Bluttransfusionen angewiesen. Auch in diesen Tagen zählen die Patienten auf das Engagement der Bürger. Als besonderes Dankeschön für die Hilfe in diesen Tagen erhalten alle Spender bei den Blutspendeterminen des
DRK in Baden-Württemberg und Hessen im Aktionszeitraum bis 3. Januar einen limitierten Kurzzeitmesser in Bluttropfenform. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zur Vollendung des 71. Lebensjahres, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Bitte zur Blutspende Personalausweis mitbringen. Weitere Informationen zur Blutspende erhalten Sie unter der gebührenfreien DRK-Service-Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de erhältlich. zg
Jazz, Songwriter und musikalisches Kabarett Gino (grau-weißer Kater) darf seit kurzem Freigänger sein und ist seit Samstag, 20.12., nicht nach Hause gekommen. Gino wohnt in der Stadtmitte Lampertheim. Besondere Kennzeichen: weiße Schwanzspitze und am linken Ohr fehlt ein kleines Stück. Er ist sehr menschenbezogen. Wenn ihn jemand gesehen hat oder weiß wo er sich aufhält, dann bitten wir um eine Rückmeldung unter: 0151 / 50 56 30 83 oder 0176 / 82 60 90 84
Es ist wichtig, da Gino ein Medikament nehmen muss!!!
NOTDIENSTE Ärztliche Notdienste An den Werktagen erreichen Sie den Ärztliche Bereitschaftsdienst außerhalb Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Mittwoch und Freitag (14 bis 20 Uhr), Samstag, Sonntag, an Feiertagen und Brückentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schulstraße 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.
Apotheken-Notdienst 3. Januar: 4. Januar: 5. Januar: 6. Januar: 7. Januar:
Zahnärzte
Nibelungen-Apotheke, Lampertheim-Hofheim Bahnhofstr. 58, Tel: 06241-985098 Hagen-Apotheke, Lampertheim, Hagenstr. 20, Tel: 06206-2354 Engel-Apotheke, Bürstadt, Heinrichstr. 1a, Tel: 06206-6372 Martin-Apotheke, 67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Str. 2, Tel. 06241-88622 Liebig-Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 51, Tel: 06245-90180
Zahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)
Augenärzte
am 3. und 4. Januar: Augenzentrum Heppenheim, 64646 Heppenheim, Darmstädter Str. 33, Tel. 0 62 52 / 9 67 57 20 (Alle Angaben ohne Gewähr) Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben, sondern Erlösung.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma
Margarete Haas geb. Müller
* 20. 07. 1928
† 15. 12. 2014
Brigitte und Ulrich Zuther Werner und Sonja Haas Ellen und Werner Hahl mit Markus und Claudia Enkel und Urenkel sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Montag, 05. Januar 2015, um 11.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt.
ge Künstlerin, die als großer Fan von „Die Lochis” deren Parodien auf Popsongs mit auf die Offene Bühne bringt. Außerdem kommt Viviendola mit neuen Songs und Programm. Die Lieder klingen wie Bossa Nova, Tango und Chanson, wie Reggae, Swing und Samba. Sie erzählen die Geschichten von den kleinen Gemeinheiten des Alltags, von Liebe, Sehnsucht und anderen
hinterhältigen Gefühlen. Astrid Milarch (Vocals) und Walter Hoinka (Gitarre) stellen an diesem Abend erstmals in Duo-Formation eigene Stücke und Cover-Songs vor, jazzige Songs und Balladen. Außerdem bringt das Distelmann-Keidel-Petri-Jazztrio kammermusikalischen Jazz aus eigener Feder in atypischer Besetzung (Querflöte, Gitarre, Kontrabass) zu Gehör. zg
KFZ-Dienstleistungen der Stadt Lampertheim vom 2. bis 5. Januar geschlossen
Einführung einer neuen Zulassungssoftware LAMPERTHEIM - Das Dienstleistungsangebot im Bereich Kraftfahrzeug-Zulassungswesen der Stadtverwaltung Lampertheim, Rathaus-Service, steht wegen der Einführung einer neuen Zulas-
sungssoftware bei der Straßenverkehrsbehörde des Kreises Bergstraße ab Freitag, 2. Januar, bis einschließlich Montag, 5. Januar, nicht zur Verfügung. Ab Dienstag, 6. Januar 2015, stehen die Ser-
viceleistungen im Bereich Kraftfahrzeug-Zulassungswesen der Stadtverwaltung Lampertheim, Rathaus-Service, zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder zur Verfügung. zg
Musikkultur im Alten Kino am 8. Januar
„Elvis – The King is still alive“ LAMPERTHEIM - Im Rahmen der Reihe „Musikkultur im Alten Kino“ laden die Musiker-Initiative Lampertheim und „cultur communal“ am Donnerstag, 8. Januar zum ersten Konzert des Jahres mit dem Titel „Elvis – The King is still alive“ ein. Auch 2015 können die Musiker-Initiative Lampertheim und cultur communal ihren Zuhörern einige tolle Konzerte garantieren. Den Start macht das Projekt „Elvis – The King is still alive“, auf das sich Projektleiter Helmut Wehe ganz besonders freut. Der King wäre an diesem Tag 80 Jahre alt geworden. Grund genug, um dieses Jubiläum gebührend zu feiern. Dieser großartige Ausnahmekünstler, der
zu den wichtigsten Vertretern der Rock-und Popkultur des 20. Jahrhunderts zählt, zieht noch heute Jung und Alt in seinen Bann. Elvis Presley ist bis heute mit über einer Milliarde verkaufter Tonträger der erfolgreichste Solo-Künstler weltweit. Seine Aura ist unerreicht und die MIL freut sich sehr, das Publikum des Abends mit Songs aus den jungen Jahren der Stilikone, so wie auch mit Titeln aus reiferen Jahren mit einer Bühnenshow zu überraschen. Ein Muss, nicht nur für ElvisFans. Die sechsköpfige Besetzung kann sich sehen und hören lassen. Die Sänger Helmut Wehe und Chris Owen interpretieren die Songs nicht nur im klassischen Sinne. Für das
Fundament sorgt Schlagzeuger Mr. Götz. Am Piano wird Frank Hurrle zu hören sein. Frank Willi Schmidt ergänzt diese tolle Truppe mit seinem Können am Bass und Wolfgang „Wolle“ Sing wird mit seiner Gitarre die Fans in die richtige Stimmung versetzen. Beginn der Veranstaltung ist um 20.30 Uhr, Einlass um 19.30 Uhr. Die Eintrittskarten kosten im Vorverkauf beim Rathaus-Service, Haus am Römer, telefonisch unter 06206/935100, am Kiosk Nibelungenplatz, Bürstädter Straße, telefonisch unter 06206/53692 und in der Gaststätte „Zum Pit“, Nibelungenstraße 66, 68642 Bürstadt, telefonisch unter 06206/707681 sowie an der Abendkasse 10 Euro. zg
Wiesn-Fasching 2015 – Der Zweite! Kapellen ein Kappenabend mit einem bunten Showprogramm. Wegen rückläufiger Besucherzahlen änderte man das Konzept – und so entstand die heutige große Fastnachtsparty, die jedes Jahr – wie einst die Kappenabende – unter einem anderen Motto steht. Doch nachdem der Wiesn-Fasching 2014 auf unerwartet große Resonanz gestoßen ist, wiederholt der MGV deshalb auf Wunsch vieler Gäste dieses Motto auch 2015. Mit „Spaß an der Freud“ ist das Fastnachts-team seit Monaten an der Planung dieses Events beschäftigt, um gemeinsam mit Ihnen „a riesn Gaudi“ zu feiern und die Tradition, die Liederkranz-Fastnacht
8. Januar
cultur communal: Musikkultur: Elvis – Altes Kino, Lampertheim, Einlass: 19.30 Uhr
9. Januar
Öffentlicher Neujahrsempfang – Bürgerhaus Bürstadt, 18.30 Uhr
10. Januar
Jugendfeuerwehr sammelt Christbäume – in Hofheim, Rosengarten und Wehrzollhaus, ab 9.30 Uhr
11. Januar
Festliches Neujahrskonzert – mit den „Starkenburg Philharmonikern“, Hans-Pfeiffer-Halle, Lampertheim, 17 Uhr Verleihung des HCV Courage-Ordens 2015 – Bürgerhaus Bürstadt, 14.11 Uhr. Neujahrsempfang in der Seniorenbegegnungsstätte – „Alte Schule“, Lampertheim, 14 Uhr
17. Januar
Faschingssitzung des 1. FCC dumm gelaufen – Siedlerhalle Lampertheim, 19.11 Uhr
18. Januar
TVL U12 Hallen Masters 2015 – Tunierpate in diesem Jahr ist der Ludwigshafener Weltmeister Andrè Schürrle, Jahnhalle, Lampertheim, 9.30 bis 17 Uhr Ordensgala des Hofheimer Carneval Verein 1988 e.V. – Bürgerhaus Hofheim, 17.10 bis 19 Uhr
19. Januar
Jugendtreff Hofheim – Haus Billau, Hofheim, 17 bis 20 Uhr
20. Januar
Aktive Bürgerbeteiligung – Magistratsraum, Lampertheim, 19 bis 20.30 Uhr Familien-Vortragsreihe: ADHS bei Kindern – Stadtbücherei, Lampertheim, 20 Uhr
21. Januar
MGV Liederkranz Biblis lädt am 7. Februar zum närrischen Treiben ein / Kartenvorverkauf läuft
BIBLIS - Der MGV Liederkranz Biblis lädt das närrische Publikum wieder ganz herzlich zu seiner großen Faschingsparty ein. Am 7. Februar steigt im Bürgerzentrum in Biblis um 20.11 Uhr der zweite Wiesn-Fasching mit einem tollem Showprogramm. Im Vereinsleben des MGV Liederkranz hat die Fastnacht eine lange Tradition. Was einst als großer Maskenball vor genau 6 x 11 Jahren im Jahr 1949 begann, hat sich im Laufe der Jahre gewandelt und die Verantwortlichen der Liederkranz-Fastnacht waren stets bestrebt, sich dem Geschmack des Publikums anzupassen. Nach vielen Jahren wurde aus dem großen Maskenball mit zwei
TERMINE
13. Januar
Offene Bühne am 6. Januar in Groß-Rohrheim
GROSS -ROHR HEIM - A m Dienstag, 6. Januar, lädt die Musikkiste Groß-Rohrheim um 20 Uhr zur ersten Offenen Bühne im Neuen Jahr ins Restaurant Zorbas, Kornstraße 29, 68649 Groß-Rohrheim, ein. Der Eintritt ist frei. Diesmal kommen Singer-Songwriter, Jazz, Die Lochis-Cover und musikalisches Kabarett auf die Bühne. Jacqueline Hartmann ist eine jun-
Junger Kater in Hüttenfeld am 26.12.2014 zugelaufen, schwarz/weiß, zutraulich Tel. 06256-8599181
hoch leben zu lassen, fortführen zu können. Für „a zünftige Musi“ sorgt DJ Peter. Und damit niemand Hunger oder Durst leiden muss, verwöhnet der MGV mit typisch bayrischen Schmankerln und bayrischem Bier. Es besteht kein Kostümzwang – kommen Sie so, wie Sie sich wohlfühlen. Verbringen Sie ein paar vergnügliche Stunden bei der „Liederkranz-Fastnacht“ und lassen Sie sich einfach von dem närrischen Treiben anstecken. Karten können bereits jetzt telefonisch unter 06245/7320 und 7062 reserviert werden. Im Vorverkauf kosten die Karten 8 Euro, zg ab der Abendkasse 9 Euro.
Lesestart – Bücherstunde für die Kleinsten – Stadtbücherei, Lampertheim, 10 bis 10.45 Uhr
BESTATTUNGEN Lampertheim Waldfriedhof 5. Januar, 11 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Margarete Haas geb. Müller, 86 J.
IMPRESSUM TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Postfach 1627, 68606 Lampertheim Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Steffen Heumann E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 27.000 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Wirtschaftlich beteiligt: Dieter Schaller (Lampertheim), Heidi Schaller (Lampertheim), Max Schaller (Lampertheim), Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 6, vom 01. 01. 2015 gültig Auflage geprüft durch:
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JAHRESRÜCKBLICK
DAS WAR 2014 – EIN JAHRESRÜCKBLICK JANUAR 2014 Traditioneller Neujahrsempfang in Bürstadt mit positivem Blick nach vorn
„Zukunftsfähige Kleinstadt mit Herz“ BÜRSTADT – Bürgermeisterin Barbara Schader begrüßte zu Jahresbeginn jeden Besucher mit Händedruck: Der traditionelle Neujahrsempfang der Stadt Bürstadt für die Bürgerinnen und Bürger war sehr gut besucht, die langen Stuhlreihen im Bürgerhaus füllten sich, auch zahlreiche Ehrengäste waren gekommen wie der neue Lampertheimer Bürgermeister Gottfried Störmer und der
designierte Bibliser Bürgermeister Felix Kusicka. Die Ansprache von Bürgermeisterin Schader gab den Zuhörern Gelegenheit, das vergangene Jahr lebhaft mit Ereignissen und Krisen in der Welt und den vielen positiven Entwicklungen in Bürstadt Revue passieren zu lassen, um dann mit Blick auf die zukünftigen Herausforderungen optimistisch auf das neue Jahr eingestimmt zu werden.
„Es ist ein schönes Bild in den voll besetzten Saal zu blicken“, sagte Schader einleitend, „Ich verstehe das als Zeichen der Verbundenheit mit unserer Stadt“ – eine Stadt mit angespannter Haushaltslage, die aber die größte Zuwachsgemeinde im Kreis Bergstraße sei. „Wir sind eine lebenswerte, bürgernahe, offene und zukunftsfähige Kleinstadt mit Herz“, stellte Schader fest. Hannelore Nowacki
SAMSTAG, 3. JANUAR 2015
FEBRUAR 2014 Bürgermeister über mögliche weitere Zwischenlagerung größtenteils besorgt
Castoren in Biblis? RIED/WORMS - Der GrünenUmweltminister der hessischen Landesregierung, Tarek Al-Wazir, hat angekündigt, dass er der weiteren Zwischenlagerung von so genannten „Castor-Behältern“ mit radioaktivem Atommüll auf dem Gelände des Kernkraftwerk Biblis nach fachlicher Prüfung zustimmen werde. Bürgermeister Felix Kusicka (Biblis) betonte, dass es perspektivisch eine enorme Hypothek wäre, wenn Biblis für die Zwischenlagerung in Frage käme, da latent die Gefahr bestehen wird, dass bei einem Scheitern der Endlagersuche die Castoren bis zum Sankt Nimmerleinstag hier stehen und Biblis durch die Hintertür zum Endlager wird. Kritisch und äußerst skeptisch steht Bürstadts Bürgermeis-
terin Barbara Schader der aktuellen Diskussion gegenüber: „Die Sicherheit der Bevölkerung muss oberste Priorität genießen. Dabei geht es keineswegs nur um die Nähe des Kernkraftwerkes zu unserer Stadt, sondern auch um den Transport der Castoren nach Biblis. Ob per Bahn oder LKW – hier darf
keinerlei Gefahr für unsere Bürger ausgehen.” „Letztendlich sind wir aber alle in der Pf licht, mit den Hinterlassenschaften der damaligen energiepolitischen Entscheidungen verantwortungsvoll umzugehen”, ergänzt Bürgermeister Gottfried Störmer (Lampertheim). Benjamin Kloos
Foto: Torsten Sitz/dapd
Runder Tisch soll Lösung für Rosengarten bringen
Ortsumgehung B47
Fund in Hofheim / Auf Kinder und Hunde achten
Warnung vor Giftködern LAMPERTHEIM/HOFHEIM – Erschreckende Meldung für Tierfreunde gleich zu Beginn des Jahres: Im Feldbereich Bibliser Weg in Hof heim waren höchstwahrscheinlich Giftköder ausgelegt worden, die Bevölkerung wurde daher gebeten, in diesem Bereich Kinder nicht unbeaufsichtigt zu lassen und Hunde an der Leine zu führen. Vor Ort wurden Warnschilder aufgestellt. Im Lauf des Jahres wurden auch im Stadtpark in Lampertheim Giftköder gefunden. Stefan Nickel, Pressesprecher beim Magistrat und Leiter des Fachbereichs 10 (Einwohnerservice, Steuerung und zentrale Dienstleistungen) wies darauf hin, dass verdächtige Beobachtungen oder Funde bei der Ordnungsbehörde der Stadt Lampertheim telefonisch unter 06206/935271 oder der Polizeistation Lampertheim-Viernheim unter 06206/94400 gemeldet werden können. Die Stadtverwaltung bittet Hundehalter darum, ihre Vierbei-
ner an der kurzen Leine zu nehmen und entsprechend wachsam zu sein. Erst im vergangenen Jahr
starben im Stadtgebiet aufgrund von Giftködern mehrere Hunde. Hannelore Nowacki
gung. Auf dieser gemeinsamen Basis des Wissensstandes sollte der „Runde Tisch” anschließend über die weiteren Verfahrensschritte und die Abstimmung mit den Betroffenen diskutieren. Bezüglich des möglichen Verkaufs der Häuser durch die Anwohner, wie dies von den Landwirten präferiert wird, stellte Bürger-
meister Störmer bereits vor der ersten Sitzung des „Runden Tisches” klar: „Ich glaube nicht, dass dieser Vorschlag eine Chance haben wird. Zumal eine gerade Durchführung finanziell nicht darzustellen sei und eine Mehrheit der Anwohner nicht zum Verkauf ihrer Grundstücke bereit seien. Benjamin Kloos
HCV ehrt Weltmeister, Olympiasieger und Gewinner der Herzen
Courage-Orden an Matthias Steiner BÜRSTADT – In Bürstadt ist die gute Laune zu Hause, das bestätigte sich auch beim Ordensfest 2014 des Heimat- und Carnevalvereins (HCV) im Bürgerhaussaal – und dies begeisterte auch den neuen Träger des CourageOrdens 2014 Matthias Steiner, der in seiner Dankesrede eintauchte in diese atmosphärische Heiterkeit. Der Weltmeister und Olympiasieger im Gewichtheben und
Kreis Bergstraße einig Narrenland: 7. Kreis-Narrentreffen mit Abordnungen aus 30 Vereinen
Ehrenkette für Margit Selb BENSHEIM/LAMPERTHEIM – Der Kreis Bergstraße ist eine fröhliche Region, die gerne feiert und ganz besonders das Brauchtum des Karnevals pf legt. Vom Ried bis zur Bergstraße, vom Odenwald bis zum Neckartal sind zahlreiche Vereine aktiv. Zum 7. Kreis-Narren-
ROSENGARTEN - Lange Zeit schien die Diskussion rund um die Ortsumgehung B47/Rosengarten festgefahren, eine juristische Auseinandersetzung droht. Doch im Februar kam Bewegung in die Diskussion. Denn am 20. Februar sollte erstmals ein „Runder Tisch” zusammenkommen, der einen Kompromiss finden soll. Ziel des ersten Treffens war es, zunächst alle Beteiligten auf einen gemeinsamen Informationsstand zu bringen. Zum anderen erläuterte die Flurbereinigungsbehörde beim Amt für Bodenmanagement die nächsten Schritte zur Flurbereinigung. Fest steht: Die Planungen an der B 47 zur Ortsumfahrung Rosengarten sind weitestgehend abgeschlossen. Die Planfeststellungsunterlagen liegen beim Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung in Wiesbaden zur Genehmi-
treffen im Kolpinghaus waren der Einladung von Landrat Matthias Wilkes Abordnungen und Repräsentanten von etwa dreißig Vereinen gefolgt. Bürstadt war durch die Vereins-AG mit der 1. Vorsitzenden Sandra Beilstein, Präsidentin Annegret Fettel und Stadtprinzessin
Teresa I. vertreten. Aus Biblis waren Präsident Stefan Lörsch und Vizepräsident Jens Wilhelm von den Biwwelser Babbeldasche gekommen. Der große Lampertheimer Traditionsverein CC Rot-Weiß stellte eine der größten Abordnungen – mit Präsident Markus Gutschalk, Stadtprinzessin Sally I. und der strahlenden Ehrenpräsidentin Margit Selb. Zur Halbzeit des Programms rief Landrat Wilkes die Ehrenkettenträger, Tollitäten und Margit Selb auf die Bühne. In seiner Laudatio rief er die vielen Ehrungen in Erinnerung, die Margit Selb bereits vom Verein und der Stadt Lampertheim erhalten hat, denn sie ist nun schon 50 Jahre für den Lampertheimer Karneval aktiv. Gemeinsam mit Ulrich Knorr legte Wilkes der glücklich lachenden Margit Selb die prächtige Ehrenkette um. Hannelore Nowacki
Stoßen, der auch Olympiasieger im Reißen wurde, war für den Courage-Orden jedoch nicht wegen seiner sportlichen Leistungen auserkoren worden. Matthias Steiner erhielt die Auszeichnung des HCV wegen seines Einsatzes zur Auf klärung über die Krankheit Diabetes und sein Engagement für Organspende. Steiner, der als stärkster Mann der Welt in die sportli-
chen Schlagzeilen kam, muss seit der Diagnose von Diabetes Typ 1, die ihn kurz vor seinem 18. Geburtstag traf. Ohne Scheu ist Steiner mit seiner Krankheit an die Öffentlichkeit gegangen, um besonders auch die Jugend zu informieren und auch über die Risiken der Volkskrankheit Diabetes vom Typ II aufzuklären. Hannelore Nowacki
JAHRESRÜCKBLICK
SAMSTAG, 3. JANUAR 2015
MÄRZ 2014
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APRIL 2014
Heitere Stimmung im Bürgerzentrum und großer Dank an Dr. Hildegard Cornelius-Gaus
Bürgermeister von Bürstadt, Lampertheim und Einhausen unterzeichnen Verwaltungsvereinbarung
Bürgermeister Felix Kusicka vereidigt
Breitbandausbau im Fokus
BIBLIS – Vor zwölf Jahren hatte Dr. Hildegard Cornelius-Gaus das Amt als Bürgermeisterin übernommen, am Mittwochabend wurde sie in den selbst gewählten „Unruhe“Stand verabschiedet. Zuvor jedoch händigte sie noch in ihrer Funktion als Bürgermeisterin ihrem Amtsnachfolger Felix Kusicka die Ernennungsurkunde zum hauptamtlichen Bürgermeister und Beamten auf Zeit aus. Am 1. April wird Kusicka ins Rathaus einziehen. Verabschiedung und Amtseinführung von Bürgermeisterin und Bürgermeister – zu diesem besonderen Ereignis waren die Bürger der Großgemeinde Biblis eingeladen sowie zahlreiche Ehrengäste und Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft, öffentlichen Einrichtungen, Rettungsorganisationen und Vereinen. Die Bürgermeister der Nachbargemeinden und Städte waren vollzählig gekommen. Nachdem Rita Schramm, Vorsitzende der Gemeindevertretung, Felix Kusicka auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutsch-
RIED - In Lampertheim, Bürstadt und Einhausen herrscht in Bezug auf schnelle Internetverbindungen eine Zweiklassengesellschaft. Dabei ist eine zukunftsfähige Breitbandversorgung der Bürger und der Firmen im Nibelungenland von großer Bedeutung. Um diese zu gewährleisten, haben sich die Städte Lampertheim und Bürstadt gemeinsam mit der Gemeinde Einhausen zusammengefunden, um den Breitbandausbau weiter voran zu bringen. Am Freitag unterzeichneten die Bürgermeister der Kommunen, Barbara Schader (Bürstadt), Gottfried Störmer (Lampertheim) und Philipp Bohrer (Einhausen) im Beisein der 1. Stadträte Walter Wiedemann und Jens Klingler bzw. des 1. Beigeordneten Dr. Christoph Schumacher eine entsprechende Verwaltungsvereinbarung. Diese land vereidigt und verpflichtet hatte, hielt Kusicka als neuer Bürgermeister seine erste Rede. Nach zwei bewegenden, heiteren und
emotional berührenden Stunden waren die Gäste zum geselligen Umtrunk eingeladen. Hannelore Nowacki
soll sicherstellen, dass der Bedarf der drei Kommunen nach draußen getragen wird – in der Hoffnung und dem Glauben, dass sich ein Anbieter meldet und ein entsprechendes Angebot abgibt. „Diese Unterzeichnung ist der nächste Schritt auf dem Weg zur
Breitbandversorgung in unserer Region, die für den Standort sehr wichtig ist. Eine gute Versorgung mit Internet ist ein wesentlicher Faktor zur Weiterentwicklung unserer Kommunen”, betonte Lampertheims Bürgermeister Gottfried Störmer. Benjamin Kloos
Interessante Hausmessen und attraktives Rahmenprogramm
1. Industriegebietsfest ein großer Erfolg
Amtierende Spargelkönigin Sabrina I. stach traditionell die ersten Stangen
Die Spargelsaison ist eröffnet! LAMPERTHEIM - Der Spargel steckt bereits seine Köpfe aus der Erde: Zeit, die Spargelsaison offiziell zu eröffnen und den ersten Lampertheimer Spargel zu stechen. Diese Aufgabe übernahm am Freitag traditionell die amtierende Lampertheimer Spargelkönigin Sabrina I. – gemeinsam mit Vertretern des Kreises Bergstraße um Landrat Matthias Wil-
kes, Lampertheims Bürgermeister Gottfried Störmer und der Bürstädter Bürgermeisterin Barbara Schader. „Wir leben hier in einem der bedeutendsten Spargelanbaugebiete Deutschlands und freuen uns, in diesem Jahr bereits so früh das ‘weiße Gold‘ aus dem Lampertheimer Boden ernten zu können”, waren sich alle Beteiligten einig. Auch wenn es
nach sonnigen und warmen Tagen ausgerechnet zur Eröffnung der Spargelsaison windig wurde und Wolken über den Himmel zogen, freuen sich die Spargelbauern der Region auf die kommenden Wochen und Monate, in denen das königliche Gemüse sicher wieder vielfach auf den Tellern der Region zu finden sein wird. Benjamin Kloos
BÜRSTADT – Der Himmel strahlend blau, die Sonne im kraftvollen Frühlingshoch und die Menschen in bester Stimmung – der Besuch des Industriegebiets Ost bot ein besonderes Vergnügen: Das 1. Industriegebietsfest in Bürstadt. „Was es hier zu sehen gibt, ist wirklich erstaunlich“, meinten Besucher beeindruckt. Zu sehen gab es innovative Produkte, ein beeindruckendes Spektrum an Dienstleistungen und Einkaufsmöglichkeiten.
In Bürstadt sind kreative und innovative Unternehmen beheimatet, manchen waren bisher nur Spezialisten bekannt. Einfallsreiche Firmeninhaber bewiesen mit dem Industriegebietsfest: Hier stellt man in kurzer Zeit eine Veranstaltung auf die Beine, die bei den Menschen ankommt, sie in Bewegung bringt. Zu Fuß, mit dem Fahrrad und mit dem Auto kamen die Besucher. Ein Shuttlebus verband die Eckpunkte des weitläufigen Are-
als jenseits der Bahnlinie. Auch vergnügliche Traktor- und Kutschfahrten führten durch die Straßen. „Wir bewegen“ war das Motto des 1. Industriegebietsfestes zwischen Industriestraße und Lorscher Straße. Handwerksbetriebe und Industriebetriebe, Geschäfte und Dienstleister hatten ihre Räume für die vielen interessierten Besuchern geöffnet, die an beiden Tagen das Industriegebiet Ost erkundeten und Spaß dabei hatten. Hannelore Nowacki
Ausgezeichnete Kommunikationsplattform für kleine und mittlere Unternehmen
2. Bergsträßer Business-Tag Neues Angebot im Rahmen der Lampertheimer Messe überzeugte
Ausbildungsbörse setzte Akzente LAMPERTHEIM - Ganz neu bei der Lampertheimer Messe war die integrierte Ausbildungsbörse am Samstag, die Marius Schmidt organisiert hatte. Damit war ein Anliegen des Arbeitskreises „Demografischer Wandel“ in die Praxis umgesetzt. Da dieses tolle Angebot im Rahmen
der Lampertheimer Messe sich offensichtlich noch nicht überall herumgesprochen hatte, hatten die Arbeitsmarkt-Experten und Firmenvertreter keinen Besucheransturm zu bewältigen und konnten sich genügend Zeit für intensive Gespräche mit interessierten jungen Leuten und Eltern neh-
men. Bezirksgeschäftsführer Manuel Kohl von der Barmer GEK mit Sitz in der Kaiserstraße 22 hält auch Vorträge in Schulen und hat mit seinen Trainingsangeboten und Tipps für einen stressfreien Start ins Berufsleben schon manchen erfolgreichen beruf lichen Einstieg gefördert. Dazu kommt ein bundesweiter Stellenpool vieler verschiedener Firmen, auf den er zielgerichtet für die Bewerber zugreifen kann. Das Beratungsteam der Stadt Lampertheim informierte Interessenten am Samstag vorrangig über die „praxisintegrierte Ausbildung“ (PIA) zur Erzieherin und zum Erzieher, um den gestiegenen Bedarf zu decken. Die Kreishandwerkerschaft, Neue Wege, die IHK Darmstadt und die Diakonie waren mit Ständen vertreten. Hannelore Nowacki
LAMPERTHEIM - Kontakte zu knüpfen sowie ein Netzwerk aufzubauen ist für Unternehmer im heutigen Zeitalter eine wichtige Säule um erfolgreich am Markt agieren zu können. Mit dem zweiten Bergsträßer Business-Tag, der am vergangenen Dienstag in der Lampertheimer Hans-Pfeiffer-Hal-
le stattfand und ein positives Beispiel interkommunaler Zusammenarbeit ist, wurde erneut den kleinen und mittleren Betrieben eine Plattform für Austausch und Begegnung angeboten – und das Angebot wurde auch in diesem Jahr sehr gut angenommen. 90 Firmen beteiligten sich am Business-
Tag und damit 20 mehr als bei der ersten Auflage. Unter dem Motto „1 Tisch – 2 Stühle – 3 Aufträge – 4 Kontakte – 5 neue Ideen – 6 Stunden“ hatten Unternehmen der Region die Möglichkeit, sich und ihre Produkte anderen Unternehmen zu präsentieren und sich untereinander kennen zu lernen. red
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LOKALES
MAI 2014
SAMSTAG, 3. JANUAR 2015
JUNI 2014
Mittendrin in Bürstadt – mittendrin im Vergnügen
Drei Tage Hochstimmung mit Musik und Attraktionen
Neue Mitte lebendig eröffnet
Spargelfest im Sonnenschein und unter Sternen
BÜRSTADT – Buntes Markttreiben auf dem neuen Marktplatz mit seiner markanten Säulenhalle bis in den frühen Nachmittag und dann der „Bürstädter Abend“ mit Vorführungen von Bürstädter Vereinen – das war der gelungene, lebendige Auftakt zur Eröffnung der neuen Mitte. Gute Stimmung, strahlender Sonnenschein und sternenklare Nächte gaben dem Wochenende den verdien-
ten Glanz. Die Sonnenstadt hat nun einen gepflegten Ort für Feste und fürs Verweilen, mit Kinderspielplatz, Wasserspielen und auch noch Parkplätzen. Die Markthalle präsentierte sich am Abend erstmals mit ihrer harmonischen Beleuchtung. Besucher aus nah und fern waren ins Festzelt geströmt, um die feierliche Marktplatz-Eröffnung mitzuerleben. Der Magistrat der Stadt Bürstadt hatte zu
einer Feierstunde eingeladen, die der weltbekannte Musiker, Träger des Courageordens des HCV und Botschafter der Bergstraße Franz Lambert musikalisch an seiner großen weißen Orgel einstimmte und begleitete. Bürgermeisterin Schader eröffnete ihre Begrüßungsrede mit dem begeisterten Ausruf „Heute ist ein schöner Tag für unsere Stadt“. Hannelore Nowacki
LAMPERTHEIM – Schön war es. Drei Tage bestimmte das Spargelfest den Puls der Stadt, die sich den Titel Spargelstadt gegeben hat und dabei auf eine beachtliche Anbaufläche von etwa 300 Hektar verweisen kann. Drei Tage Sonnenschein, auf drei Bühnen täglich und mehrfach Livemusik bis in die Nacht mit beliebten und regional bekannten Bands sowie eine lange Festmeile mit Fahrgeschäften und Marktbeschickern, Gastronomie und vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten. Das königliche Ge-
müse gab sich die Ehre im kulinarischen Bereich, verschwisterte sich mit den süßen Lampertheimer Erdbeeren und war zum ersten Mal als Trophäe zu haben – der Sieger beim ersten vergnüglichen Spargel-Schnellschälwettbewerb in der achtzigjährigen Geschichte des Spargelfestes erhielt den stolzen „Goldenen Spargel“. Besucher aus nah und fern strömten in die Innenstadt und erlebten ein Spargelfest der Vielfalt und der Rekorde. Bürgermeister Gottfried Störmer eröffnete das Spargelfest am
Freitagabend im Festzelt auf dem Schillerplatz mit dem Fassbieranstich, flankiert von der charmanten Spargelkönigin Melanie I. und dem Vorsitzenden des Wirtschaftsund Verkehrsvereins Otto Edinger. In der Kaiserstraße drängten die Besucher ins Vergnügen, das sie überall rechts und links des Weges erwartete. In der „Grünen Oase“ der Schillerschule hinter der Volksbank hatten die Spargelköche ihre Zelte aufgeschlagen, um dem Spargelgenuss die kulinarische Krone aufzusetzen. Hannelore Nowacki
62. Gurkenkönigin Dana I. übernimmt die Regentschaft
Bibliser Gurkenfest trotzt WM
Süße rote Früchtchen und heitere Stimmung
1. Rosengärtner Erdbeerkerwe
ROSENGARTEN – Rot, rot, rot sind die Rosengärtner Erdbeeren und wunderbar süß sind sie auch. Überall bei der 1. Rosengärtner Erdbeerkerwe begegneten die Besucher der strahlend rot leuchtenden Scheinfrucht – auf dem Erdbeerkuchen am Stand des Ortsbei-
rates, im Eisbecher und mit leckerer Vanillecreme beim Tanz- und Gymnastikverein Rosengarten (TGV) und in der Erdbeerbowle, die Mütter der Kindergartenkinder mit ausgesuchten Zutaten angesetzt hatten. Kinder und Autofahrer kamen geschmacklich mit
der alkoholfreien Erdbeerbowle in Fahrt, ein Genusstipp mit Waldmeistersirup aus der Werkstatt der Lebenshilfe Worms. „Etwas ganz Feines“, meinte die Standbesatzung. Auch als pikante Variation im Salat mit Rucola und am Käsespieß gefielen die roten Verführerinnen. Zum ersten Mal in der Region wurde ein Fest zu Ehren der Erdbeere gefeiert, nach einer Idee des Ortsbeirates, unter aktiver Mitgestaltung durch Vereine, den kommunalen Kindergarten und Eltern. „Wir werden es nächstes Jahr am dritten Mai-Wochenende wieder machen“, meinte der sehr zufriedene Ortsvorsteher Schmitt – dann aber größer mit Kinderkarussell, Schießbude und Dosenwurfbude. Hannelore Nowacki
Großer Zulauf beim 1. Mittelalterspektakel am Badesee der Biedensandbäder
Wikingerschiff auf Kreuzfahrt L A MPERT HEIM – L autes Hämmern schallte ans Ohr – der Schmied aus Solingen hatte Eisen im Feuer, das geschmiedet werden will, solange es glühend heiß ist. Während er das Eisen auf
dem Amboss formte und immer wieder in das lodernde Holzkohlenfeuer hielt, sah ihm eine große Zuschauermenge gebannt zu und lauschte interessiert seinen Erklärungen. Ein ganzes Stück weiter ist
ein Handwerker konzentriert dabei, einen ledernen Trinkhornhalter für besonders große Trinkhörner zu bearbeiten, eine Feinarbeit. Der große Badesee der Biedensandbäder ist an beiden Tagen dieses 1. Mittelalterspektakels ruhig, nur leicht kräuselt sich hin und wieder das Wasser von frühlingshafter Brise. Das Wikingerschiff mit seinen gerafften Segeln liegt immer nur kurz vor Anker, dann hat eine neue Mannschaft Platz genommen und legt sich kräftig beim Rudern ins Zeug. Der Kapitän, der das hölzerne Schiff selbst gebaut hat, gibt die Kommandos und sorgt für eine sichere Kreuzfahrt. Am langen Sandstrand lässt es sich gut verweilen, die meisten Besucher zog es jedoch an die vielen Marktstände mit schönem, handgefertigtem Schmuck und zu handgefertigten Gewändern aus Schurwolle und Leinen. Auch Pfeil und Bogen, Schwerter und Trinkhörner oder andere Ausrüstungen für edle Rittersleut‘ und Damen von Stand waren stark gefragt. Hannelore Nowacki
BIBLIS – Es lebe die neue, die 62. Gurkenkönigin Dana I. Mit dem Zepter im Arm und ihren zwei Prinzessinnen Romina und Sara-Luisa an ihrer Seite trat sie ihre einjährige Amtszeit an. Als Krönungsmeister war der Groß-Rohrheimer Bürgermeis-
ter Rainer Bersch auserkoren, der die Krone gekonnt ins königliche Haar setzte und der neuen Königin die Schärpe um die Schulter legte. Wenn Königinnen reisen, darf es nicht regnen, erst recht nicht, wenn eine neue Königin gekrönt wird. So hatte der Him-
mel am Samstagabend ein Einsehen und hielt sich bis in den späteren Abend an das Protokoll der guten Laune. Fast fünfzig königliche Gäste waren der Einladung gefolgt, um der 61. Gurkenkönigin Rosa I. und ihren Prinzessinnen Geena und Juliane zum Abschied ihre Aufwartung zu machen. Viele Geschenke hatten sie mitgebracht und viele herzliche Umarmungen waren zu sehen. In großer Runde nahmen zahlreiche Schaulustige an der Zeremonie Anteil. Für „Sweet Caroline“ überließ Thomas Reis die Dirigentenposition der neuen Gurkenkönigin – ein Vergnügen für Musiker und Zuhörer. Die Fußball-WM hatte sich als starke abendliche Konkurrenz nicht durchsetzen können, die Fans blieben dem Gurkenfest weitgehend Hannelore Nowacki treu.
Dietmar-Hopp-Stiftung: 18 Anlagen im Gesamtwert von 40 Millionen Euro in Planung
„alla hopp!” auch in Bürstadt MANNHEIM – 18 Mal Begeisterung pur, riesige Freude in der Sonnenstadt: Stifter Dietmar Hopp gab am Donnerstag im Mannheimer Luisenpark die 18 Kommunen bekannt, in denen seine Stiftung je eine Bewegungs- und Begegnungsanlage für alle Generationen errichten will. Im Rahmen der außergewöhnlichen und bisher größten Förderaktion der Dietmar Hopp Stiftung entstehen in den nächsten Jahren in der Metropolregion 18 sogenannte „alla
hopp!-Anlagen“ im Gesamtwert von 40 Millionen Euro. „Die Aktion ist in dieser Form einmalig. Ich möchte Jung und Alt motivieren und einladen, sich auf den alla hopp!-Anlagen zu begegnen und gemeinsam zu bewegen. Ich glaube, dass Sport eine hervorragende Möglichkeit ist, um Brücken zwischen den Generationen zu bauen“, so Stifter Dietmar Hopp anlässlich der Bekanntgabe. Im Rahmen der Veranstaltung im Mannheimer Luisenpark nahmen die
18 (Ober-) Bürgermeister der begünstigten Städte und Gemeinden das symbolische alla hopp!Ortsschild aus den Händen von Dietmar Hopp entgegen, darunter auch Bürgermeisterin Barbara Schader aus Bürstadt. Zusammen mit einer so genannten „Feder-Bank“, welche die Kommunen in Bälde bei sich aufstellen können, weist das Schild sie als alla hopp!-Kommune aus, noch bevor die Planungen für die Anlagen beginnen. red
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SAMSTAG, 3. JANUAR 2015
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JULI/AUGUST 2014 Ausnahmezustand nach WM-Gewinn in der Spargelstadt
Lichterfest im Stadtpark – ein Sommertraum bis nach Mitternacht mit kulinarischen Genüssen und edlen Tropfen
Der Traum vom 4. Stern wurde endlich wahr! Magische Lichteffekte und fantastische Musik LAMPERTHEIM – „Totale Finsternis“ war nur auf der Bühne angesagt, so hieß das Stück für Band, Sänger und Orchester der Musikschule zur Eröffnung des Lichterfestes bei strahlend blauem Himmel und einem goldenen Horizont über dem Stadtpark. Nach und nach kam die Dunkelheit und mit ihr das magische Leuchten im Stadtpark. Ein Sommertraum wurde Wirklichkeit – ohne einen Regentropfen konnte sich das Lichterfest in voller Pracht entfalten. In lauer Sommernacht spiegelten sich die Lichteffekte im See, die Baumrie-
LAMPERTHEIM – Nichts für schwache Nerven! Es dauerte bis zur 113. Minute, ehe Mario Götze alle Deutschland-Fans in Ekstase versetzte und damit nach 1954, 1974 und 1990 den 4. Titelgewinn perfekt machte. Da brachen auch in der Spargelstadt alle Dämme. Jubel, Hupkonzert, Böller und Raketen – fast wie beim Jahreswech-
sel. Kapitän Philipp Lahm hielt die Trophäe gerade in den Händen, da mutierte die Innenstadt bereits zur Partymeile. „Sowas habe ich noch nicht erlebt”, ließt ein Anwohner seinen Emotionen freien Lauf. Beim Titelgewinn 1990 sei auch die Hölle los gewesen, aber das übertreffe alles bisher Dagewesene. Wildfremde Menschen
sen im Stadtpark wie auch die große Fontaine im See zogen im Farbenspiel der zahlreichen Strahler die Blicke auf sich. Während von der Bühne her Musik und Gesang über dem Park schwebten und auch an den letzten Tischreihen mit Genuss gehört werden konnten, ließen manche Besucher ihre Beine zur Kühlung in den See baumeln, Kinder plantschten vergnügt im Ziergewässer. Gemütlich und gesellig war es im Zeltdorf vor der Bühne, die weißen Pagodenzelte umsäumten das Areal, das zum vierten Lichterfest größer wurde und
mehr Besuchern Platz bot. Der Blick auf die hochragende Fontaine war frei, da die Bühne nun mit dem Rücken zur Martin-KärcherStraße aufgebaut war. Ungefähr 1.500 Besucher waren gekommen. Zum besinnlichen Ausklang in der Stunde vor Mitternacht stimmte das Irische Ensemble die Lichterfestbesucher mit Harfe, Flöte, Klarinette und Gitarre ein. Noch bis ein Uhr nachts, eine Stunde nach Ende des Ausschanks, blieb den Besuchern Zeit für den Abschied von der zauberhaften Atmosphäre des Lichterfestes. Hannelore Nowacki
lagen sich jubelnd in den Armen, die Lust am Feiern schien nicht enden zu wollen. Erst gegen 2 Uhr schwanden bei den meisten Fans die Kräfte und es kehrte – begleitet vom Klirren der Glasflaschen, die auf dem Asphalt vereinzelt zu Bruch gingen – allmählich Ruhe ein. Kein Tag wie jeder andere… Steffen Heumann
23. Stadtfest in der Sonnenstadt macht Stimmung mit Atmosphäre und Musik
Freibier zur Eröffnung und glanzvoller Auftritt der Hoheiten
BÜRSTADT – „Feiern Sie mit, kaufen Sie ein“, rief Bürgermeisterin Barbara Schader den zahlreichen Zuschauern unter dem Dach der neuen Markthalle und auf dem Marktplatz zu. An ihrer
Seite begrüßte Sonnenbotschafterin Christina I. als strahlende Repräsentantin des Stadtfestes die Gäste aus nah und fern. Zur Eröffnung des 23. Stadtfestes wärmte die Sommersonne und
Freibier gab es auch, serviert von Bürgermeisterin Barbara Schader und Sonnenbotschafterin Christina I. Ein ganzer Tisch war für die Hoheiten reserviert, die von der Sonnenbotschafterin zum Mitfeiern eingeladen waren, sie kamen aus dem Nibelungenland wie die Westhofener Traubenblütenprinzessin, aus dem Neckartal wie die Vierburgenkönigin und sogar aus Homberg am Vogelsberg. Gastgeberin Christina I. stellte die Hoheiten im Rahmen einer Fragerunde mit Einblicken in ihr Wirken und auch hinter die Kulissen auf unterhaltsame Weise vor. Die Kinderkarussells auf dem Marktplatz und das Kettenkarussell auf dem Platz gegenüber hatten bereits kräftig Fahrt aufgenommen. In der Marktstraße bekamen die Stadtfestbesucher von der DJ-Bühne mächtig auf die Ohren, dann, kaum in die Nibelungenstraße eingebogen, erwies sich das große Festzelt am Historischen Rathaus als Publikumsmagnet. Hannelore Nowacki
RNF-Sommertour 2014 – Biblis zeigt Klasse, Biblis ist Spitze und gewinnt
Spaß und Unterhaltung live fürs Fernsehen
FC Olympia feierte zum 4. Mal das Turnier „Eine Stadt spielt Fußball“
Faszination Fußball – Pokalsiege in zwei Gruppen L AMPERTHEIM – Der FC Olympia schloss ein langes Fußballwochenende mit vielen spannenden Spielen ab. Rechtzeitig zum Anpfiff in Brasilien konnten die Mannschaften zu Hause sein – oder aber im Vereinsheim des FC Olympia der Nationalelf gemeinsam beim Siegen zuschauen. Beim Spiel mit dem runden Leder am Samstag beim vierten Turnier „Eine Stadt spielt Fußball“ hatten 12 Mannschaften großen Spaß. In der Gruppe der Parteien und Vereine holte der TTC Lampertheim den Siegerpokal, bei den Betriebsmannschaften erkämpften sich die Männer der Firma Uzer den Sieg – ihr Lohn: Ein prächtiger golden glänzender Pokal. Beide Pokale wandern beim nächsten Turnier mit den Siegern mit. Regen und Gewitter sorgten
am frühen Nachmittag für eine ungeplante Spielpause, die gute Laune im Adam-Günderoth-Stadion siegte jedoch. Die Mannschaften zeigten faire Spiele, das beein-
druckte die beiden Schiedsrichter und FC Olympia-Chef Reinhard Wistuba, der als Belohnung ein Fass für eine Runde Freibier aufmachte. Hannelore Nowacki BIBLIS – Was für ein wunderbares Sommerfest! Und das Fernsehen war auch da. Genau genommen hätte es dieses Ereignis ohne das Rhein-Neckar-Fernsehen (RNF) und die Zusagen von Bürgermeister Felix Kusicka, den teilnehmenden Vereinen und Kindergärten ja gar nicht gegeben. Biblis stellte sich dem RNF-Fernsehwettstreit und muss sich mit sechs weiteren Gemeinden in der Metropolregion messen. Mit genau 122 Punkten und 124 Sonderpunkten hat sich Biblis als zweite Tour-Station an die Spitze gesetzt. Pierre Olivier Denise als Kinderassistent
von RNF-Teamchefin Frauke Hess und Co-Moderatorin Tina Ries hatte die Punktvergabe sorgfältig notiert und beeindruckte nicht nur die RNF-Frauen mit seinen Französischkostproben. Auch dafür heimste Biblis Sonderpunkte ein. Sehr schön mit Sonnenblumen und Gurken war die Tischdekoration, das war ebenfalls Sonderpunkte wert. Die Zuschauer vor Ort wurden vielfach verwöhnt – die Sonne gab ihr Bestes, die TG Biblis hatte Bratwurst im Angebot und ein begeistertes Stimmungshoch wogte über den Platz. Vorher feiern und nachher feiern und
mittendrin eine ganze Stunde Action, Spaß und Unterhaltung für ein großes Publikum auf dem Platz an der Grundschule und draußen in der Welt war geboten. Und am Ende der diesjährigen Sommertour des RNF und der folgenden Abstimmung stand fest; Biblis ist der Gewinner RNF-Sommertour 2014 und hat den RNF-Showtruck mit einer Band für eine Veranstaltung im nächsten Jahr gewonnen. In einem fulminanten Schlussspurt schaffte Biblis es, die bis zu diesem Zeitpunkt führende Gemeinde Malsch an der Spitze abHannelore Nowacki zulösen.
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SAMSTAG, 3. JANUAR 2015
Freiwilligentag: Zahlreiche Projekte im Ried / „Hauptstadt des Ehrenamtes ist Lampertheim“
JULI/AUGUST 2014
Nüsse für Sponsor Albrecht Hornbach
Bobstadt und Wattenheim feierten Kerwe und Kerb
Genuss, Hoheiten und Kinderprogramm BOBSTADT/WATTENHEIM Das hatte die Arbeitsgruppe Ortsgeschichte im Bobstadt doch etwas überrascht – immer mehr und noch mehr Oldtimer strömten am Sonntagmittag anlässlich der Kerwe zum Alten Rathaus in Bobstadt. Und so konnten sich die Kerwebesucher reihenweise die schönsten Oldtimer anschauen und auch einen Blick unter die Haube werfen, wenn der freundliche Besitzer gerade greifbar war. Im Oldtimerkorso fuhren die Hoheiten auf das Festgelände der Kerwe in Bobstadt am Alten Rathaus. Sonnenbotschafterin Christina I. entstieg dem prächtigen Ford aus Altrip. Die Lampertheimer Spargelkönigin Melanie I. mit Prinzessin Leonie und der Bens-
heimer Blütenkönigin Caroline fuhren im Straßenkreuzer vor, einem Ford Galaxie LTD. Gurkenkönigin Dana I. und ihre beiden Prinzessinnen Romina und Sara Luisa winkten den Zuschauern aus einem Mercedes Cabrio SL zu, der als Baujahr 1991 noch ein Youngtimer ist. Auf dem Messplatz vor der Sporthalle schauten sich die Gäste das Aquazorbing an, bosselten in der Halle ein wenig mit und pausierten mit einem Stück Kuchen und Kaffee vom Gesangverein Liederkranz. Umleitung hieß es für den Verkehr an der Schulstraße anlässlich der Wattremer Kerb, denn hier wurde auf der Straße bis zum Feuerwehrgerätehaus Kerwe gefeiert – das war neu. Die angekündigte Überraschung, wer
der neue Kerwevadder wird, erfuhren die Wattenheimer am Freitag, als Joachim Bormuth seinem Nachfolger Siegbert Ochsenschläger die Schärpe übergab. Zuvor gruben sie gemeinsam mit den Kerweborsch die Kerwe aus, ein wiederbelebter Brauch. Das Kerwekomitee hatte sich noch mehr einfallen lassen und mehrere Sponsoren gefunden. Am Samstagnachmittag waren die Kinder zu einem Unterhaltungsprogramm mit Zauberer Peter Pepper aus Worms eingeladen. Auf dem Rücken großer Pferde gefiel es den Kindern beim Reiten in der Schulstraße, wo sie auf dem Reitplatz Runden drehten und Spaß an kleinen Kunststücken hatten. Hannelore Nowacki
NIBELUNGENLAND – Überwältigend war die Teilnahme der Lampertheimer Bürgerinnen und Bürger im Rahmen des vierten Freiwilligentages mit etwa 300 angemeldeten Projekten in der gesamten Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) . Ebenfalls im Fokus bei der ehrenamtlichen Unterstützung an diesem Tag stand der Kontakt zu den älteren Menschen. Das Spektrum an Projekten im gesamten Nibelungenland war enorm groß – die Anzahl der Projekte hat sich in den letzten zwei Jahren insgesamt mehr als verdoppelt. Bereits zum dritten Mal beteiligte sich Lampertheim an der bundesweit größten Aktion dieser Art, die alle zwei Jahre stattfindet.
Bürgermeister Gottfried Störmer hatte einen ganz besonderen Grund zur Freude, da in der Stadt Lampertheim sensationelle 41 Projekte an diesem Tag stattfanden, an denen sich die zahlreichen Mitwirkenden ehrenamtlich engagierten. Damit war Lampertheim mit Abstand Spitzenreiter in der gesamten Region. Zahlreiche Vereine, Privatpersonen, Schulen, Kirchen, Verbände und weitere Organisationen zeigten hohes Engagement, gemeinsam etwas Gutes zu tun. Dieser Tag sollte besonders denjenigen die Gelegenheit geben, sich ehrenamtlich zu betätigen, die aufgrund beruflicher und familiärer Verpflichtungen nicht regelmäßig
dazu in der Lage sind, dies zu tun. Zum ersten Mal nahm Biblis am Freiwilligentag teil – mit gleich neun Projekten. Beim Projekt „Schöner Pfarrgarten“ in Wattenheim mit sechs Helferinnen und neun Helfern machte der Vorstandsvorsitzende des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar Albrecht Hornbach Station. Hier traf er den Bibliser Bürgermeister Felix Kusicka, der vom Freiwilligentag und der Resonanz in der Großgemeinde Biblis begeistert war. „Auf jeden Fall sind wir nächstes Mal dabei“, meinte Kusicka in einer Stellungnahme. Sigrid Samson / Hannelore Nowacki
Kerwe in Lampertheim und Howwe – das unterhaltsame Großereignis des Jahres
SEPTEMBER 2014
„Drei Tag lang in gesunde Dorscht“
GABO 2014 – große Ausstellung mit 43 Ständen an beiden Tagen gut besucht
Der Charme der guten Mischung BOBSTADT – Messe, Familienfest und sommerliches Volksfest – die GABO 2014 hatte von allem viel zu bieten. Auch viele Besucher kamen und das sogar schon am Samstag, der in den Vorjahren eher etwas ruhiger als der umtriebige Sonntag war. Und dann kam am Sonntag auch noch der verdiente Sonnenschein. Als Messe der besonderen Art hat die Gewerbeausstellung Bobstadt sich einen Namen gemacht, der weit ins Umland strahlt. Der Erfolg der GABO ist der Charme der guten Mischung. In familiärer Atmosphäre wandelten die Besucher durch die Ausstellung, sammelten Informationen und genossen den persönlichen Kontakt und
das Ambiente. 36 Aussteller nahmen an der Gewerbeschau teil, die von der Gewerbevereinigung Bobstadt komplett selbst organisiert wurde. Neben den sechs Bobstädter Unternehmen waren Aussteller aus der Nachbarschaft vertreten – aus Biblis, Hofheim, Hüttenfeld, Lampertheim und Bürstadt. Die längste Anreise hatten die beiden Aussteller aus Bensheim und Heppenheim. Eine erste Zwischenbilanz der GABO 2014 zog der Erste Vorsitzende der Gewerbevereinigung Bobstadt Sascha Ringenwald am Sonntagnachmittag kurz vor Beginn der großen Tombola eine Stunde vor Schluss: „Diese GABO ist hervorragend gelaufen“, sagte
Ringenwald mit strahlendem Gesicht. „Wir hatten viele Besucher und die Aussteller sind sehr zufrieden“, das habe er in Gesprächen bereits erfahren. An insgesamt 43 Ständen konnten sich die Besucher in der Sporthalle und auf dem Freigelände informieren. Alles, was man für Haus und Garten, Genuss und Kochen, Reisen und Mobilität, Körperpflege und Gesundheit brauchen kann, wurde professionell und ansprechend präsentiert. Der Hauptgewinn der großen Tombola, die insgesamt Preise im Wert von 12.000 Euro bereithielt, war ein weißer Kia Picanto 1.0. Bei einem Lospreis von einem Euro ein echter Knaller. Hannelore Nowacki
LAMPERTHEIM/HOFHEIM – Kerwe - darauf fiebern die Vereine hin und dann kommen die Menschen von überall her, um im Kerwedorf zwischen Domkirche und der Pfarrkirche St. Andreas und auf der Kerwemeile in der Römerstraße bis zum Heimatmuseum zu erleben, wie die Lampertheimer ihr größtes Ereignis feiern. Spargelkönigin Melanie I. in langer festlicher Robe begleitete den Umzug, der ausnahmsweise ohne Traktor und Rolle stattfand. Die „Zwoa Spitzbuam“ gingen fröhlich musizierend voran und spielten zum Geschehen am Alten Rathaus. Hoch oben auf dem Balkon stand das Dreigestirn der Kerwe, in der Mitte Kerweborscht Heinz Eichenauer, an seiner Seite Spargelkönigin Melanie I. und der Erste Stadtrat Jens Klingler. Kerweborscht Steffen Trimborn hatte den Kranz aufgehängt und hielt dort
oben auf der Leiter die Stellung. Es kam wie es kommen musste – Heinz Eichenauer schenkte der Politik in der Stadt und im ganzen Land gehörig ein, witzig und wortgewaltig in der Lampertheimer Sprooch. Den Blick aufmerksam nach oben gewandt, lauschte das Publikum seinen Anmerkungen zur Kostentransparenz der Müllabfuhr bis zum verwehrten Ölbohren und lachte nach Kräften. Klar, dass der Erste Stadtrat humoristisch kontern musste, nachdem Heinz Eichenauer mit viel Lust seine eindrucksvoll lange Tätigkeitsliste vorgetragen hatte. Auch in Howwe wurde kräftig gefeiert: Der evangelische Posaunenchor kündigte es bereits mit einem Platzkonzert vor dem Alten Rathaus an und machte zur offiziellen Eröffnung der Howwemer Kerb den Anfang. Nahtlos ging das Spektakel dann in den Einmarsch des Kerbevadders Flo-
rian Herzog über, der von seinen Kerbeborsch und -mädels sowie dem Spielmannszug der Feuerwehr Bürstadt/ Hof heim begleitet wurde. Noch bevor er allerdings die lustigsten und erwähnenswertesten Geschehnisse zum besten geben durfte, die das Jahr über brav gesammelt und von einem Komitee der Kerbeborsch und – mädels mit spitzer Feder zu Papier gebracht worden waren, tanzten sich die Tanzmäuse des TV Hofheim in die Herzen der Zuschauer. Gleich darauf präsentierten sich auch noch die Piccolos vom HCV mit einer modernen Tanzdarbietung, dann war die Zeit reif für die knackige Kerberedd. Kerbevadder Florian Herzog ließ nichts unkommentiert und gab einige lustige Geschichten aus dem letzten Jahr zum besten, bevor er den Kerbekranz taufte. Hannelore Nowacki/ Eva Wiegand
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SAMSTAG, 3. JANUAR 2015
OKTOBER 2014
NOVEMBER 2014
25. Stadtverordnetenversammlung: Erster Stadtrat Jens Klingler wiedergewählt
„Setze weiterhin auf Offenheit und Transparenz”
LAMPERTHEIM – Die 25. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung war die erste Sitzung seit dem 23. Juli, dem Beginn der Sommerpause. Auffallend zahlreich waren Bürger als Zuhörer gekommen. Stadtverordnetenvorsteherin Brigitte Stass hob dies zu Beginn der Sitzung hervor und begrüßte unter den Ehrengästen auch den früheren Bürgermeister Erich Maier. Nachdem Stadtverordnetenvorsteherin Stass einen Wahlvorstand berufen hatte und die 42 wahlberechtigten Stadtverordneten namentlich zur Stimmzettelabgabe aufgerufen worden waren, stand fest, woran zuvor kein Zweifel bestanden hatte: Erster Stadtrat Jens
Klingler war mit 27 Ja-Stimmen wiedergewählt. Die Fraktionsmitglieder der Koalitionspartner SPD und Grüne haben Klingler damit für die nächsten sechs Jahre den Rücken gestärkt. Die neue Amtszeit als Beamter auf Zeit beginnt am 1. Februar 2015. Bürgermeister Gottfried Störmer überreichte Klingler die Ernennungsurkunde und gratulierte dem früheren Gegenkandidaten in der Bürgermeisterwahl mit „einem persönlichen Satz“: Seit zehn Monaten arbeiten wir sehr gut zusammen, „wir haben einen guten Weg gefunden“. Klinger richtete seinen besonderen Dank zur Wiederwahl an die Fraktionen der SPD und Grünen. Offenheit
und Transparenz werde er auch zukünftig anbieten. Mit sieben Ehrungen endete die Stadtverordnetenversammlung. Mit der Verleihung der Ehrenbezeichnung Ratsherr mit Ernennungsurkunde gemäß Ehrensatzung der Stadt Lampertheim und der Hessischen Gemeindeordnung wurden Adam Ackermann (SPD) und der Stadtverordnete Pietro Marconi (CDU) für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement in der Lokalpolitik geehrt. Helmut Hummel (FDP) wurde mit der Stadtplakette in Silber ausgezeichnet. Hans Schlatter (SPD) wurde mit der Stadtplakette in Gold ausgezeichnet. Hannelore Nowacki
Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsere. Jean-Paul Sartre (1905-80), frz. Philosoph u. Schriftsteller
Kerwe und verkaufsoffener Sonntag gut angekommen / Einkaufserlebnis für die ganze Familie
Mit Vergnügen durch die Innenstadt bummeln BÜRSTADT – Was für ein wunderschöner Sonnentag dieser Sonntag doch war – ein Vergnügen im Freien zu sitzen und zu genießen. Auf dem neuen Marktplatz mit dem Kerwedorf war am Sonntagnachmittag einiges los, aber kein Gedränge. Für jeden Geschmack war etwas geboten, wunderbare süße Düfte lagen in der Luft. Im Kinderkarussell steuerten die jungen Motorradfahrer mit Begeisterung in die nächsten Runden, im rasanten Wellenflug ließ das gro-
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ße Fahrgeschäft die Fliehkräfte spüren, sehr zum Vergnügen der Passagiere. Mit Bus und Infostand war die Förderaktion „alla hopp“ auf dem Marktplatz vertreten. „Bewegung macht Spaß“ ist das Motto. Auch Bürstadt wird eine Bewegungsanlage bekommen. Die Kerwe machte Eindruck, war sehr schön anzusehen und lud zu einem Rundgang ein. Bude an Bude war das Kerwedorf gebaut, darüber der freundliche blaue Himmel. Julia hatte sich für einen riesigen
Bausch Zuckerwatte entschieden, die beiden Bürstädterinnen, denen der neue Marktplatz sehr gut gefällt, stärkten sich mit einem Imbiss für weitere Unternehmungen. Burkhard Vetter war sich schon am Nachmittag sicher: „Dieser verkaufsoffene Sonntag ist sehr gut“. Viele auswärtige Kunden kommen auf jeden Fall in die Sonnenstadt, es ist Familieneinkaufstag und auch die Männer genießen hier die entspannte Atmosphäre. Hannelore Nowacki
Pfarrer Adam Herbert und Kirchenvorsteherin Brigitte Volk suchen Helfer / Weg in die Gesellschaft ebnen
Ein Herz für Flüchtlinge – Mitarbeit im Koordinierungsausschuss LAMPERTHEIM – Ein Herz für Flüchtlinge haben die Lampertheimer, das zeigt sich auch im Engagement für den neu gegründeten Koordinierungsausschuss, der den Einsatz der ehrenamtlichen Helfer und die verschiedenen Hilfsangebote der Bürger koordinieren will. „Wir haben uns anrühren lassen vom Aufruf des Bürgermeisters“, erklärte Pfarrer Adam Herbert bei einem Pressegespräch im Gemeindebüro der Lukasgemeinde und bekannte, dass er erst durch diesen Aufruf von Bürgermeister Gottfried Störmer zur Mitarbeit und Hilfe für die Flüchtlinge in Lampertheim auf diese Menschen aufmerksam wurde, die schon da sind und noch kommen werden. Über 160 Flüchtlinge aus den Krisen- und Kriegsgebieten im Nahen Osten und Afrika werden bis Ende des Jahres in Lampertheim leben. Man gehe durch die Straßen und sehe diese Menschen, doch im täglichen Trott mache man sich keine weiteren Gedanken, was zu tun wäre, auch ihm sei es so gegangen. Brigitte Volk arbeitet im Koordinierungsausschuss mit und berichtete vom ersten Treffen. Was die Flüchtlinge jetzt brauchen, sei die Mithilfe im Alltag, wie die Begleitung zu Ämtern oder zu Ärzten. „Wir sind überaus freundlich aufgenommen worden“, berichte-
ten Pfarrer Herbert und Brigitte Volk von ihrem ersten Besuch bei den Flüchtlingen in der Riesengasse am Vortag. Auf ihre Frage, was sie am nötigsten brauchen, erfuhren die beiden Besucher: Die dreizehn jungen Männer aus Eritrea wollen unbedingt Deutsch ler-
nen. Das ist schon organisiert. Am 2. November begann der Deutschkurs beim Diakonischen Werk, zweimal in der Woche zwei Stunden. Pfarrer Herbert meint: „Das ist ein gutes Zeichen, die Leute werden vom Amt gut versorgt“. Hannelore Nowacki
Junger Somali begegnet nach langer Flucht in Deutschland Behördenwillkür
Integration und ehrenamtliches Engagement wird mit Füßen getreten ROSENGARTEN - Ein junger Mann aus Somalia flieht vor dem Bürgerkrieg in seinem Land, nimmt alleine die beschwerliche Reise nach Europa auf sich und lässt sich angesichts des drohenden Todes in seiner Heimat nicht von Gefängnisaufenthalten und teuren Passagen mittels Schleusern und Schmugglern abschrecken – nur, um in Deutschland auf eine nicht nachvollziehbare Behördenwillkür zu stoßen. So geschehen in Rosengarten, wo sich Ortsvorsteher Horst Werner Schmitt mit großem Engagement gemeinsam mit weiteren Ehrenamtlichen intensiv um die dort untergebrachten sechs Flüchtlinge kümmert. Einer der jungen Männer, Mohamed Hassan Guled, erhielt ein Schreiben von der Bundespolizei. Dieser sei unberechtigt
aus Italien über Österreich in die Bundesrepublik eingereist und hätte für den Rücktransport nach Österreich 230 Euro für die entstandenen Kosten wie Fahrt mit dem Polizeiauto, Dolmetscher und sogar eine Decke zahlen. Ortsvorsteher Schmitt zeigt sich ob der Behandlung der Flüchtlinge, „unserer Gäste” wie er sie gerne nennt, entsetzt. „Wir kämpfen gegen diese Strafe an. Unser Ziel ist eine Ratenzahlung von einem geringen Eurobetrag, denn wie soll jemand, der im Monat 329 Euro erhält, so viel auf einmal zahlen können? Solche Aktionen wie diese von der Bundespolizei machen nicht nur eine Integration schwieriger, sondern behindern auch den Einsatz der Ehrenamtlichen vor Ort, stoßen diese vor den Kopf.” Und: Eigentlich dürfen die Flücht-
linge bis zur Anerkennung ihres Antrages weder arbeiten, noch die deutsche Sprache lernen oder sich sonst gesellschaftlich betätigen. Auch dies ist keineswegs der Integration zuträglich. Die jungen Somali in Rosengarten sind – wie die anderen Flüchtlinge im Ried auch – gewillt, sich hier zu integrieren, Deutsch zu lernen und sich für die Gesellschaft einzubringen. Schließlich haben sie ihre Heimat nicht aus freien Stücken, sondern aus der Not heraus hinter sich gelassen. Und sie sind dankbar für die Unterstützung, die ihnen zuteil wird, durch Ortsvorsteher Schmitt, die Kirche, den Fußballverein Waldesruh, bei dem zwei Somali trainieren und den vielen anderen Helfern auch. Benjamin Kloos
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NOVEMBER 2014
SAMSTAG, 3. JANUAR 2015
DEZEMBER 2014
Zukünftige Stadtprinzessin Heike II. versprüht Charme und freut sich auf die anstehende Kampagne
Protest hat Erfolg / Bürgermeister Gottfried Störmer: Positive Entwicklung durch konstruktive Kritik
Plötzlich Prinzessin
Tanz der Bässe auch 2015 in den Biedensand-Bädern möglich
LAMPERTHEIM - „Plötzlich Prinzessin – so könnte man das sagen” – damit stellte sich die zukünftige Lampertheimer Stadtprinzessin Heike Braun vor. Als Kind sah man sie eher im Cowboyund Piratenkostüm durch die Fastnachtszeit ziehen, ab dieser Kampagne tanzt sie in der Funkengarde des CC „Rot-Weiß“. Vorher hat
sie Erfahrungen beim Zumba gesammelt, seit dem 15. November 2014, der offiziellen Eröffnung der Kampagne und Inthronisierung der neuen Stadtprinzessin, tauscht sie während der Fastnachtszeit regelmäßig das festliche Kleid gegen ihr Gardekostüm. Durch ihren Bruder Holger Braun, der der närrischen Zeit schon lange zuge-
tan war, schloss sie sich ebenfalls den Narren an. Rund 60 offizielle Termine hat die charmante Blondine, inklusive diverser Ordensfeste und vielen mehr, zu meistern. Besonders freut sie sich auf die Straßenfastnacht. „Das ist doch toll, in einem schicken Auto sitzen, Bonbons werfen und alle schauen auf einen”, meinte die zukünftige Tollität. Aber nun zur Person: Die 27-jährige arbeitet im evangelischen Kindergarten Nordheim als Erzieherin, freut sich also auch auf die zahlreichen Besuche in den Kindergärten und auch der anstehende Kindermaskenball ruft keine Berührungsängste hervor. „Meine Chefin ist kulant, die stehen alle hinter mir und fiebern mit“, betonte Braun. „Frohsinn, Spaß und viele schöne Stunden” wünscht sich auch die Ehrenvorsitzende Margit Selb, die für die anstehende Kampagne den Sitzungspräsidenten vertreten wird. Eva Wiegand
LAMPERTHEIM - Die besonders bei Jugendlichen aus der Region, aber auch bundesweit beliebte Veranstaltung „Tanz der Bässe” sorgte im Dezember für Zündstoff in Lampertheim. Nachdem die Jusos mit Unverständnis und Kritik auf die Entscheidung von Bürgermeister Gottfried Störmer, Tanz der Bässe im Freibad der Stadt Lampertheim nicht mehr durchzuführen, fand besonders in den sozialen Netzwerken eine angeregte und teils hitzige Diskussion statt. Mit dem Ergebnis, dass der „Tanz der Bässe” (TdB) nun doch auch 2015 in den Biedensand-Bädern stattfinden kann – sofern sich die Veranstalter und 1. Stadtrat Jens Klingler über ein neues Kon-
zept einigen. Dies ist das Ergebnis einer Pressemitteilung, die Bürgermeister Gottfried Störmer im Rahmen eines Magistratspressegesprächs vorstellte. Dabei betonte Bürgermeister Störmer, dass es für ihn besonders wichtig war, dass die Drogenproblematik erkannt und auch von Seiten der Festivalbesucher mit konstruktiven Vorschlägen inhaltlich behandelt wurde. Bürgermeister Störmer freut sich, dass das Ziel, diese Problematik zu erkennen und zu bekämpfen, durch die teils heftige Diskussion ermöglich wurde, bedauert aber wie der TIP auch die teilweise beleidigende Umgangsform. Er wünscht sich, dass über Facebook nicht nur Beleidigungen, sondern
auch eine aktive Aufklärung bezüglich Drogen erfolgt. Auch bei TdB würde er eine plakative Absage an Drogen, sei es durch Plakate oder Banner sowie Flyer, begrüßen. Und natürlich sind auch alle Besucher des Festivals eingeladen, aktiv gegen Drogen Stellung zu beziehen. Nun ist es Aufgabe des 1. Stadtrats Jens Klingler, der sich frühzeitig für TdB aussprach, gemeinsam mit den Veranstaltern eine geeignete Konzeption zur Durchführung im Sommer 2015 zu erarbeiten. Der TIP bedankt sich hiermit nochmals bei seinen Lesern und Facebooknutzern für die konstruktive Kritik, die zu dieser Entscheidung beigetragen haben. Benjamin Kloos
Dekanatsgottesdienst mit Einweihung einer Gedenkstätte für Opfer des Holocaust in Groß-Rohrheim
„Die Erinnerung darf nicht enden“ GROSS-ROHRHEIM Es war kein anonymes Gedenken an diesem zunächst nebligen Sonntagmorgen in der evangelischen Kirche in Groß-Rohrheim. Im Rahmen eines Gedenk-Gottesdienstes weihte Pfarrer Konrad Knolle eine Gedenkstätte für Opfer des Holocaust und eine Erinnerungstafel an die jüdische Gemeinde in Groß-Rohrheim ein. In Groß-Rohrheim bestand eine jüdische Gemeinde bis nach 1933. Ihre Entstehung geht in die Zeit des 16./17. Jahrhunderts zurück. 1568 wurden bereits Juden am Ort genannt. An Einrichtungen bestanden eine Synagoge, eine Religionsschule und ein rituelles Bad. Die Synagoge stand „Im Eck 4“ – sie wurde im Krieg gänzlich zerstört. „Wo waren da die Ge-
meinde, die Kirchengemeinde, die Bürgerinnen und Bürger GroßRohrheims?“, mit dieser Frage enthüllte Pfarrer Konrad Knolle die Gedenkstätte. Sie soll die Erinnerung an die drei Schwestern Therese, Johanna und Mina Sundheimer wach halten – die drei letzten in Groß-Rohrheim lebenden Jüdinnen. Seit Anfang des 19. Jahrhunderts war Familie Sundheimer in Groß-Rohrheim ansässig. 1938
wurde ihr Haus von Nazis überfallen und die drei Schwestern Therese, Johanna und Mina f lohen über Frankfurt nach Amsterdam. Von dort aus wurden sie in das sogenannte „Judendurchgangslager Westerbork“ deportiert. Hier verliert sich ihre Spur – es ist aber sehr wahrscheinlich, dass sie in das Konzentrationslager nach Auschwitz kamen. Ein Verwandter aus Amerika ließ sie nach dem Krieg für tot erklären und als „im Holocaust ermordet“ registrieren.Die drei Gedenksteine erinnern nun an sie. Daneben liegt ein weiterer Gedenkstein, der an alle im Holocaust Ermordeten erinnert. Möge die Anlage zur Wachsamkeit mahnen und viele Generationen zum Nachdenzg ken anregen.
Erneut Stolpersteine in Bürstadt verlegt / Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Sichtbare Zeichen wider das Vergessen BÜRSTADT - Ein sichtbares Zeichen wider das Vergessen wurde in Bürstadt durch die Verlegung von sieben weiteren Stolpersteinen gesetzt. Der Kölner Künstler Gunter Demnig, der die Stolperstein-Aktion ins Leben gerufen hat und mittlerweile in ganz Europa damit unterwegs ist, war persönlich nach Bürstadt gekommen, um die Steine zu verlegen. Initiator des Projektes in Bürstadt ist Burkhard
Vetter, der betonte, dass „es sich im Grund zwar um einen traurigen Anlass handele, aber es dennoch auch freudig und positiv sei, denn wir geben ehemaligen Bürstädtern durch die Stolpersteine ein bleibendes Andenken.” Jeder Stein ist eine kleine Gedenktafel und steht für das Schicksal eines jüdischen Mitbürgers, der von den Nazis verschleppt und ermordet wurde. Der Stein wird dort
in den Boden eingelassen, wo der letzte Wohnort des von den Nazis Ermordeten war. Somit wird vor den Häusern die Erinnerung an die Menschen lebendig, die einst hier wohnten. In der Andreasstraße 2 erinnern die neu verlegten Stolpersteine an Albert Meyer, Betty Meyer geb. Brückmann, Irene Sofie Meyer und Sophie Brückmann. Der Stein, der vor dem Haus in der Nibelungenstraße 62 in den Boden eingelassen wurde, ist sichtbares Mahnmal und Erinnerung an Gustav Flörsheim. Am Standort der ehemaligen Synagoge in der Mainstraße 22 wurden die bereits vorhandenen Steine durch zwei weitere, die an Cäcilia Ida Mehrl und Moses „Moritz” Mehrl erinnern, ergänzt .Für jeden Stolperstein übernimmt eine Person, eine Schulklasse oder ein Verein die Patenschaft. Übrigens: Wer selbst eine Patenschaft für den Stein und das Verlegen übernehmen möchte, kann gerne eine Anfrage an info@stolpersteine.com richten. Die Kosten für eine Patenschaft betragen 95 Euro. Für 2015 ist bereits die nächste Verlegung von Stolpersteinen geplant wider das Vergessen und als sichtbares Zeichen an die Gräueltaten während der Zeit des NationalsoBenjamin Kloos zialismus.
Erleichterung und große Freude bei der Tafel Bürstadt
Kaltmiete ist gesichert, die Tafelarbeit geht weiter BÜRSTADT – Von einem kleinen Weihnachtswunder sprach Tafel-Koordinator Hans Seydel im Rahmen eines Pressegespräches, denn der Fortbestand der Tafel Bürstadt war aufgrund der hohen zu stemmenden Kosten bis zum dritten Advent alles andere als gesichert. „Das hat wirklich viele Nerven gekostet, bis vor einer Woche war nicht klar, ob es weitergeht“, berichtete Seydel. „In Deutschland gibt es über 900 Tafeln. Hier in Bürstadt werden 332 Menschen betreut – Tendenz steigend – und ein Drittel davon sind Kinder. Hier ist jede Anstrengung gut investiert“, betonte der Tafel-Koordinator. Ursächlich für das finanzielle Minus
sind die erheblichen Kosten, die die Tafel regelmäßig aufbringen muss. Raummiete, Energie, Wasser, Benzin, Versicherungsprämien und Verwaltungskosten bringen einen beachtlichen Betrag zusammen, der aus Spenden finanziert werden muss. Auch die Stadt Bürstadt unterstützt die Tafel mit einem Betrag von 6000 Euro im Jahr. Da die Tafel allerdings dennoch aus Mitteln des Diakonischen Werkes Bergstraße mit jährlich 32.000 Euro gefördert werden musste, sah sich das Diakonische Werk bereits zu Jahresbeginn außerstande, die Tafel weiterzuführen. Hintergrund dafür waren sowohl eine veränderte Kostensituation für Energie, Entsorgung, aber
auch hohe Mietkosten sowie nicht ausreichende Spenden für die Tafelarbeit in Bürstadt. Nachdem die Suche nach neuen Räumlichkeiten lange Zeit erfolglos war, liegen nun zwei Angebote vor, die derzeit geprüft werden. Außerdem steht Anfang Januar ein weiteres Gespräch mit dem derzeitigen Vermieter an, bei dem nach Möglichkeiten einer Kostensenkung gesucht werden soll, wie die kommissarische Leiterin des Diakonischen Werkes Bergstraße Ursula Thiels mitteilte. Auch die Suche nach Spendern war Dank des großen persönlichen Engagements von Bürgermeisterin Barbara Schader erfolgreich. Eva Wiegand
LOKALES
SAMSTAG, 3. JANUAR 2015
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Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann am 17. Januar / Tickets beim TIP erhältlich
NibelungenLand präsentiert sich mit seinen touristischen Partnern
„Der Ghetto-Swinger“ im Wormser Theater
ReiseMarkt Rhein-Neckar-Pfalz
WORMS - Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann berichtet das Stück „Der GhettoSwinger“ am Samstag, 17. Januar, um 20 Uhr im Wormser Theater in einer Produktion der Hamburger Kammerspiele unter Regie von Gil Mehmert, unter anderem mit Helen Schneider. Gil Mehmert, den Wormsern durch die Nibelungenfestspiele wohl bekannt, war von der Geschichte Coco Schumanns schlicht überwältigt und hatte den Traum, sie eines Tages auf die Bühne zu bringen. Charakteristisch für Gil Mehmerts Erzählweise ist der musikalisch-bunt-choreographische Stil, für den er bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde und der erahnen lässt, wie berührend und dennoch beschwingt Cocos Geschichte im Wormser Theater klingen und aussehen wird. Coco Schumann wird 1924 als Heinz Jakob Schumann geboren und wächst in Berlin auf, wo der heute 90-Jährige wieder lebt. Schon als kleiner Junge ist Coco fasziniert vom Glanz der Unterhaltungsmusik, was ihn sehr früh in die Szene der „Swings“ führt. Die „Swings“ waren Jugendliche, die den Jazz als ihre anarchische Ausdrucksform gegen die Unkultur der Nazis stellten. Für Coco, Sohn einer jüdischen Mutter und eines deutschen Dekorateurs, ist das höchst gefährlich und bringt ihn schließlich erst nach Theresienstadt, dann nach Auschwitz und zuletzt nach Dachau. Seine Herkunft und die verbotene Swing-Musik werden ihm zum Verhängnis. Die Musik aber ist gleichzeitig seine Rettung vor dem Tod. Cocos Chuzpe, eine unglaubliche Portion Glück, sei-
KREIS BERGSTRASSE - Am zweiten Wochenende im neuen Jahr, vom 9. bis 11. Januar 2015, findet in der Mannheimer Maimarkthalle der ReiseMarkt RheinNeckar-Pfalz statt. Der ReiseMarkt zählt zu den ersten Messen im Jahr, auf der sich alle urlaubsbegeisterten Menschen und Freizeittouristen über attraktive Reise- und Ausflugsziele im In- und Ausland informieren können. Auch das NibelungenLand ist auf dem ReiseMarkt wieder mit einem Gemeinschaftsstand vertreten und wirbt für die vielfältigen Urlaubs- und Ausflugsmöglichkeiten, die die Region zu bieten hat. Koordiniert wird der Messeauftritt von der Tourismusagentur, einem Fachbereich der Wirtschaftsregion Bergstraße / Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH (WFB). An diesem Stand präsentieren sich bis zum 11. Januar beispielsweise die Stadt Lorsch, die mit dem neu gestalteten Welterbe Areal Kloster Lorsch und mit einem Experimentalarchäologischen Freilichtlabor Lauresham lockt. Die Zukunftsoffensive Überwald wirbt für vielfältige Ausflugsmöglichkeiten, zu denen unter anderem ein Besucherstollen, ein Kletterwald und eine Sommerrodelbahn gehören. Eisenbahnromantik pur garantieren die Solardraisine Überwaldbahn, die mit ihren Tunnels und Viadukten zu den schönsten Draisinenstrecken Deutschlands zählt, sowie die Modellbahnwelt Odenwald in Fürth, die mit einer Fläche von 2.300 Quadratmetern die größte Schauanlage der Größe H0 in Süddeutschland darstellt. Wissenswertes zum Thema Drachen erfährt der Besucher im Linden-
Am 17. Januar steht das Leben des Jazzmusikers Coco Schumann im Wormser Theater im Mittelpunkt. Foto: Tino Cris ne Musik natürlich und diverse Schutzengel bringen ihn wieder zurück in sein Berlin! Dort landet er in einem Jazzlokal inmitten seiner alten Kollegen, die längst wieder gemeinsam musizieren, und so nimmt er ein Instrument und beginnt zu spielen …„Morgens stand in großen Lettern unter meinem Konterfei in einer bekannten Tageszeitung: „Coco Schumann: Das schreckliche Leben einer Jazz-Legende“! Aber das stimmt nicht. Nein, mein Guter, sage ich angesichts des hellen Planeten, wild und bunt lief es, manchmal zu lang und immer zu kurz, das Leben hat sich unglaublich böse und entsetzlich schön gezeigt. Nur eines war es mit Sicherheit nicht: schrecklich.“ Coco Schumann wurde 1989 für seine Verdienste um die Musik, für sein großes aufklärerisches Engagement als Zeitzeuge und nicht zuletzt für seine Autobiografie „Der Ghetto-Swinger – Eine Jazzlegende erzählt“ mit dem Bundesver-
dienstkreuz Erster Klasse geehrt. 2008 erhielt er den Verdienstorden des Landes Berlin. Helen Schneider, US-Gesangslegende, Musicalstar, Schauspielerin, Jazz-Lady, DIVA-Preisträgerin … Die Liste ließe sich bequem fortsetzen, denn Helen Schneider ist eine der wandlungsfähigsten Sängerinnen unserer Zeit. In den 80er-Jahren hatte die Künstlerin mit der markanten Stimme mit Songs wie„Rock ’n’ Roll Gypsy“ u. v. a. große Hits. Später wurde sie eine gefeierte Musicaldarstellerin, u.a. in Produktionen wie „Cabaret“ oder „Evita“. Eintrittskarten für diesen berührenden Theaterabend gibt es im Vorverkauf beim TicketService, Rathenaustraße 11 (im WORMSER), im Internet unter www.das-wormser.de, beim TIP, Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim sowie bei allen Ticket-Regional-VVK-Stellen. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 16 und 25 Euro. An der Abendkasse jeweils 2 Euro höher. zg
felser Drachenmuseum. Für Familien mit Kindern bietet sich ein Besuch des Bergtierparks in Fürth-Erlenbach an, der am Stand ebenfalls beworben wird. Eine der sportlich größten Herausforderungen für Wanderer stellt zweifelsohne der Nibelungensteig dar, bei dem es auf einer Länge von 124 Kilometern über 4.000 Höhenmeter zu überwinden gilt. Doch nicht nur das: Auf die Wanderer warten bedeutende Sehenswürdigkeiten und einmalige landschaftliche Ausblicke. Für Freunde erlebnisgastronomischer Angebote zeigen das Schloss Auerbach und das Varieté Pegasus einen Einblick in ihr Angebot. Als weiterer Kooperationspartner ist am Stand des NibelungenLandes der mit dem Kreis Bergstraße verschwisterte polnische Partnerkreis Świdnica vertreten. An den Messetagen finden zudem noch verschiedene Aktionen am Gemeinschaftsstand des Nibe-
lungenLandes statt: An allen drei Tagen veranstalten das Auerbacher Schloss und die Tourismusagentur einen Fotowettbewerb mit dem Titel „Mittelalter-Selfie“, bei dem es als Hauptpreis einen Gutschein für zwei Personen zum Spektakel „Schloss Auerbach in Flammen“ zu gewinnen gibt. Samstags zeigt das Varieté Pegasus Einblick in sein Programm und sonntags bietet die Weingalerie Spundloch eine Weinprobe für die Erwachsenen, während die Kinder Motive des NibelungenLandes malen dürfen. Informationen zur Messe ReiseMarkt Rhein-Neckar-Pfalz, Maimarkthalle Mannheim, 9. bis 11. Januar 2015 (Freitag bis Sonntag), Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr. Standnummer des NibelungenLandes: D16. Tickets sind im Vorverkauf online unter www.tms.tickets.de erhältlich. zg
Werden für die touristischen Highlights des NibelungenLandes auf dem ReiseMarkt in Mannheim die Werbetrommel rühren (v.l.): Ute Schollmaier, Madlen Fricke, Mareike Müller, Inge Ludwig und Lars Gölz von der Wirtschaftsregion Bergstraße / Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH. Foto: WFB
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SAMSTAG, 3. JANUAR 2015
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Kurrendeblasen des Posaunenchor der Johannesgemeinde Neuschloss in Hüttenfeld
Alter Brauch auf dem Schlossturm
Schlittschuhlaufen in Gelsenkirchen: Dies war nur einer der zahlreichen attraktiven Programmpunkte der Jugendfreizeit des TV Bürstadt. Foto: oh
40 Jugendliche haben eine gemeinsame Woche in Essen verbracht
Nachwuchs des TV Bürstadt war wieder unterwegs BÜRSTADT - Seit 25 Jahren veranstaltet der Jugendausschuss des TV Bürstadt fast jedes Jahr eine Jugendfreizeit in den Herbstferien. Zu dem kleinen Jubiläum hatten neun Betreuer des TV Bürstadt den Vereinsnachwuchs eingeladen, eine gemeinsame Woche in Essen zu verbringen. 40 Jugendliche bis 17 Jahre aus unterschiedlichen Abteilungen folgten der Einladung und fuhren samstags morgens in das Emil-Frick-Haus, ein Selbstversorgerhaus am Stadtrand von Essen. Dort wurden die Zimmer bezogen und der erste Küchendienst sorgte für das Abendessen. Anschließend verbrachte man den Rest des Tages mit Gesellschaftsspielen, einer Partie Billard oder einfach eine paar Runden Uno im Aufenthaltsraum. Am nächsten Tag wurden nach dem gemeinsamen Frühstück Gruppen eingeteilt und rund um den Baldeneysee beim Geocaching nach Schätzen gesucht. Bei tollem Sonnenschein veranstaltete man am Nachmittag noch ein Fußballturnier auf dem angrenzenden Kunstrasenplatz, bevor es wieder ins Haus ging und nach dem Essen ein Pokerturnier gestartet wurde. Der Montag stand ganz im Zeichen des Einkaufzentrums Centro in Oberhausen. Zunächst bestand noch die Möglichkeit das Lego Descovery Centre zu besuchen oder
man ging gleich in Kleingruppen zum Shoppen. Nach der Rückkehr bereitete man den Kinoabend vor, wofür man den Beamer und die Leinwand des Hauses nutzte. Am folgenden Tag fuhr man mit dem Bus nach Köln ins Abenteuermuseum Odysseum. Hier wartete zunächst die Harry Potter-Sonderausstellung auf die Gruppe und man inspizierte die verschiedenen Utensilien der Filme ganz genau. Anschließend besuchte man das eigentliche Museum, das mit vielen interaktiven Ausstellungsstücken aufwartete. Später war noch Gelegenheit in die Stadt zu gehen oder das Kölner Schokoladenmuseum zu begutachten. Das Spionagemuseum Top-Secret in Oberhausen war das erste Ziel am Mittwoch. Hier konnten einige interessante Gegenstände bestaunt werden, die im Geheimdienst verwendet wurden. Geräte zum Abhören oder verschiedene Verschlüsselungstechniken gehörten ebenfalls zur Ausstellung. Danach ging es nebenan ins Erlebnisbad Aquapark Oberhausen. Dort verbrachte man weitere vier Stunden mit Rutschen, Schwimmen im Außenbecken, Wasserballspielen oder einfach Relaxen im Whirlpool. Am Donnerstag verbrachte man den ganzen Tag im Warner Brothers Movie Park in Bottrop. Dort
wurde ausgiebig Achterbahn gefahren oder eine der Shows besucht. Bis zur Rückfahrt um 21 Uhr erlebte man ein paar Stunden des Halloween Specials im Park mit Sonderaktionen und verkleideten Gestalten. Mit drei Stunden Schlittschuhlaufen in Gelsenkirchen startete das Freitagsprogramm. Die Gruppe hatte das Eis für sich und man konnte nach Herzenslust sein Können auf zwei Kufen zeigen. Am Nachmittag hatte man Führungen in der Zeche Zollverein in Essen gebucht. Den Jugendlichen wurde in dem Weltkulturerbe viel über den Kohleabbau und deren weitere Verarbeitung näher gebracht. Damit lernte man einiges dazu, was das Leben im Ruhrgebiet geprägt hat. Der letzte gemeinsame Abend stand ganz im Zeichen der Vorführungen der einzelnen Gruppen, die ihre über die Woche einstudierten Beiträge zum Besten gaben. Entweder es wurde ein Sketch gespielt oder ein selbst getextetes Lied gesungen, was für allerhand Spaß und Gänsehaut sorgte. Nach der siebten und letzten Nacht packte der TV Nachwuchs seine Sachen und machte sich für die Rückfahrt bereit. Am Nachmittag traf man zwar müde, aber mit einigen neuen Erinnerungen im Gepäck in Bürstadt ein. zg
Favoriten setzen sich bei Jugend-Vereinsmeisterschaften des Schachvereins Biblis erneut durch
Benedikt Dreher und Tim Putz vorne BIBLIS - Bei den Jugend-Vereinsmeisterschaften 2014 des Schachvereins Biblis, die an drei Spielabenden im Schnell- und Blitzschachmodus über acht Runden ausgespielt wurden, konnten sich – wie schon im vergangenen Jahr – die Favoriten durchsetzen. Benedikt Dreher sicherte sich zum vierten Mal in Folge den Titel des
Jugend-Vereinsmeisters. Zweiter im Gesamtklassement wurde Tim Putz, der zudem in der Wertung U15 siegte. Auf den weiteren Plätzen folgten Kevin Wetzel, Robin Christ und Peter Weis. Ebenfalls geehrt wurden auch die Sieger im sogenannten Pyramidenturnier. Ein tiefer platzierter Spieler kann dabei einen hö-
her platzierten Spieler herausfordern und im Falle eines Sieges dessen Platzierung einnehmen. Hier konnte sich Benedikt Dreher vor Kevin Wetzel durchsetzen. Nach der Siegerehrung für beide Wettbewerbe ließen Jugendliche und Betreuer mit einem traditionellen Pizzaessen das Schachjahr 2014 ausklingen. zg
Wurden für ihre starke Leistung bei den Vereinsmeisterschaften geehrt: Hintere Reihe von links: Turniersieger Benedikt Dreher, Kevin Wetzel und Jugendleiter Tim Schoppmeyer. Vordere Reihe von links: Robin Christ, Peter Weis und Tim Putz (Sieger U15). Foto: oh
HÜTTENFELD - Die Kurrende ist ein alter Brauch, dessen Wurzeln bis ins Mittelalter zurückreichen. Seinerzeit zogen Schüler und Studenten durch die Straßen und sangen für einen geringen Oblulus, mit dem sie sich in den Zeiten ohne BaföG finanzieren mussten. Auch Reformator Martin Luther gehörte in seinen jungen Jahren solchen Chören an. Der Posaunenchor der Johannesgemeinde Neuschloss pflegt diesen Brauch, wenn auch in recht uneigennütziger Art, weiter. In Hüttenfeld konnte man am 4. Advent die weihnachtlichen Melodien des von Hans Peter Stoll geleiteten Ensem-
Vom Schlossturm in Hüttenfeld erklangen am 4. Advent weihnachtliche Melodien. Foto: ehr
bles bei geöffnetem Fenster überall hören. Die Bläserinnen und Bläser standen nämlich auf dem Turm des Schlosses Rennhof und waren somit weit zu hören. Es erklangen weihnachtliche Melodien wie „Tochter Zion“ oder Klassiker wie „Oh du fröhliche“ und „Es ist ein Ros‘ entsprungen“, die vom Turm her in die Fenster der Hüttenfelder Bürger drangen. Auch zahlreich Zuhörer fanden sich vor Ort ein, um die Weisen sozusagen „live“ mitzuerleben. Nach dem Auftritt vom Schloss Rennhof setzte der Posaunenchor seine Tournee fort und spielte noch an verschiedenen Orten in Hütehr tenfeld und Neuschloss.
Gymnastikfrauen des FC Olympia 09 Lampertheim besuchten Plauen
Alte Liebe wieder aufgefrischt LAMPERTHEIM - Die Gymnastikfrauen des FC Olympia 09 Lampertheim erlebten drei schöne, erlebnisreiche Tage im Vogtland und im Erzgebirge – inklusive guter Unterkunft, netter Reisebegleitung und Stadtführung. Bei frischer Luft und Sonnenschein, aber auch Nebel und Raureif mit Schnee, fuhr die Reisegruppe durch das schöne Land. Die Stationen Plauen und Annaberg-Buchholz überzeugten, ebenso wie die schönen Weihnachtsmärkte und die Vor-
führung der Herstellung von Räucherkerzen – nicht zu vergessen die schönen Kirchen. Das Highlight war die Bergmannsweihnacht im Stollen mit Andacht – von einem Pfarrer, der aus der Region des Ried stammt. Bei Glühwein und ofenfrischem Fleisch im Brot mit Sauerkraut stärkten sich die Gymnastikfrauen, bevor sie in den von Bläsern begleiteten Gesang mit einstimmten. In einer Plauener Spitzenwerkstätte wartete neben einem span-
nenden Vortrag eine interessante Führung und ein kleines Spitzengeschenk. Nach dem Blick auf die Schanze in Klingental, die gerade in Betrieb war, erwartete die Gruppe die ergreifende Fahrt über die Göltschtalbrücke. Weiter ging es unter anderem zum Schneeberg, dem Balkon des Vogtlandes, und das 1. Flößerdorf Muldenberg sowie nach Schöneck, bevor nach ereignisreichen Tagen die Rückfahrt nach Lampertheim angetrezg ten wurde.
Das Vogtland und das Erzgebirge waren die sehenswerten Ziele der Gymnastikfrauen des FC Olympia 09 Lampertheim. Foto: oh
C-Jugend der SG Hüttenfeld zieht positive Bilanz
Alle ziehen an einem Strang
HÜTTENFELD - Die neu formierte C-Junioren-Mannschaft der SG Hüttenfeld beendete recht erfolgreich das Jahr 2014. In der Qualifikation erreichten die Jungs des Trainergespanns Tobias Nowakowski, Andreas Dörrlamm und Michi Heinrich den ersten Platz in der Kreisliga. Im Kreispokal scheiterten sie denkbar knapp am Einzug ins Halbfinale am Gruppenligisten JFV Alsbach-Auerbach 1 (1:2). Nach dem sechsen Spieltag stehen die Grün-Weißen auf dem zweiten Platz mit der besten Abwehr der Kreisliga. Bei der Futsal-Hallenkreismeisterschaft erreichte man den zweiten Platz in der Gruppe 1 und somit ist man eine Runde weiter. Mittlerweile umfasst der Kader bis zu 20 spielberechtigte Akteure. Der Trainingsbesuch ist überdurchschnittlich gut, was sich auch in Torerfolgen bemerkbar macht. Es haben 14 Spieler schon ins Schwarze getroffen und die Defensive lässt kaum gegnerische Treffer zu. Die neuen Spieler und der vor kurzem in den Trainerstab nachgerückte Andreas Dörrlamm bringen kräftigen Schwung in die seit Septem-
Die C-Jugend mit Betreuern und den Vorsitzenden der SGH beim Kabinenfest. Foto: oh ber 2006 bestehende Mannschaft. Ihren Jahresabschluss begingen die erfolgreichen Nachwuchsfußballer der SGH mit einem Kabinenfest mit ihren Trainern und Betreuern. Es gab viel Lob an jeden einzelnen Spieler und Michi Heinrich versuchte mit einem selbst gedichteten Rap den Junioren seinen Respekt und Anerkennung altersgerecht zu vermitteln. Jeder Spieler bekam ein kleines Präsent und auch der Trainerstab wurde seinerseits von den Spielern beschenkt. Wie jedes Jahr ließ es sich der 1. Vorsitzende Kurt Arnheiter und auch sein Stellvertreter
Moritz Schneider nicht nehmen, mit lobenden Worten dem Team zu danken und ihnen weiterhin viel Erfolg zu wünschen. Der Kader 2014/2015 besteht aus: Max Massion, Nabil Atif, Yanik Heresch, Benedikt Maul, Phillip Menges, Gytis Lazuta, Justin Azar, Brandon Hermann, Justin Neitzel, Marcel Gandyra, Jonas Jakobi, Dominik Rahn, Manuel Colaianni, Shirley Andel, Kai Knorr, Daniel Hartmann, Lars Graf, Justin Azar, Jan Heinrich, Neuzugang Bartu Aldirmazoglu, Jordan Ahmed, Ugnius Viskontas, Nojus Bujanauskas und Pascal Bierbaum. ehr
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Vandalen zerkratzen Auto / Polizei sucht dringend Zeugen
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BÜRSTADT - Einen weißen BMW haben Unbekannte am Samstagabend (27.12.) in der Mainstraße beschädigt. Zwischen 20.15 Uhr und 22 Uhr zerkratzten die Vandalen die rechte Fahrzeugseite in voller Länge. Der verursachte Schaden liegt bei 1500 Euro. Die Ermittler in Lampertheim (DEG) suchen dringend Zeugen, die Hinweise auf die Verursacher geben können. Telefon: 06206 / 94 40-0. (ots)
Einbruch in Kirche verhindert BIBLIS - Durch eine beherzte Ansprache verhinderte ein Zeuge am Mittwochmorgen (24.12.) den Einbruch in ein Gotteshaus in der Darmstädter Straße. Zwei unbekannte Männer waren gegen 1.35 Uhr gerade dabei, die Seitentür der Kirche aufzubrechen. Durch die Ansprache irritiert flüchteten die Männer in Richtung Bahnlinie. Einer der Täter trug eine auffällige ärmellose Weste in der Farbe Orange. Wer Hinweise zu den Tätern geben kann, meldet sich bitte unter der Rufnummer 06206 / 944 00-0 bei den Ermittlern (DEG). (ots)
Ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss mit gestohlenem Auto unterwegs BÜRSTADT - Zivilfahnder des Polizeipräsidiums Südhessen nahmen am Dienstagabend (23.12.) in der Mittelriedstraße einen 27 Jahre alten Autofahrer fest, der sich nun infolge mehrerer Vergehen strafrechtlich verantworten muss. Der Mann saß nicht nur ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss am Steuer, auch waren sowohl die amtlichen Kennzeichen als auch das Fahrzeug im polizeilichen Fahndungssystem wegen Diebstahl ausgeschrieben. Zudem bestanden gegen den 27-Jährigen aufgrund von Betrugsdelikten und einer Bedrohung Aufenthaltsermittlungen der Staatsanwaltschaften Essen, Mainz und Mannheim. (ots)
Mit Marihuana erwischt BÜRSTADT - Bei einem 19-Jährigen fanden Zivilfahnder des Polizeipräsidiums Südhessen am Montagabend (29.12.) eine Kleinstmenge Marihuana. Er war zusammen mit einem 18-Jährigen zu Fuß in der Korngasse unterwegs, als die Beamten das Duo stoppte und kontrollierte. Das Marihuana wurde sichergestellt. Auf den ertappten 19-Jährigen kommt nun ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zu. (ots)
Unbekannter raubt Tankstelle aus
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BIBLIS - Die Polizei sucht nach einem flüchtigen Räuber, der am Dienstagmorgen (30.12.) eine Tankstelle in der Darmstädter Straße ausgeraubt hat. Der etwa 20 bis 25 Jahre alte Mann betrat gegen 5.50 Uhr als Kunde den Verkaufsraum und machte den Anschein ein Getränk kaufen zu wollen. Unvermittelt forderte er schließlich Geld von der Angestellten und nahm sich selbst 370 Euro in Scheinen aus der Kasse. Mit einem Fahrrad flüchtete der etwa 1,75 Meter große Mann. Der Räuber trug zur Tatzeit dunkle Bekleidung sowie eine dunkle Mütze. Wer zur Tatzeit einen Fahrradfahrer in Tatortnähe bemerkt hat oder Hinweise zu der Identität des Räubers geben kann, meldet sich unter der Rufnummer 06252/706-0 bei der Kripo (K 10) in Heppenheim. (ots)
SAMSTAG, 3. JANUAR 2015
BÜRSTADT
So., 4. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, Pfrin. Sauerwein
Pfarrgruppe So., 4. Januar, 9 Uhr St. Andreas Hochamt mit Predigt für die Pfarrgemeinde, 10 Uhr Mariä Verkündigung Hochamt, 10.30 Uhr HerzJesu Familiengottesdienst, 17 Uhr St. Marienkrankenhaus Eucharistiefeier; Mo., 5. Januar, 9 Uhr St. Andreas Heilige Messe; Di., 6. Januar, 9 Uhr St. Andreas Gemeinschaftsmesse der Frauen anschl. Rosenkranzgebet, 14 Uhr St. Andreas Seniorentreff im St. Andreasheim – Die Sternsinger kommen, 18 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier fällt aus, 19.30 Uhr St. Andreas Rückkehrgottesdienst der Sternsinger für die Pfarrgruppe mit allgem. Häusersegnung; Mi., 7. Januar, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Rosenkranzgebet in der AH-Kapelle, 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier in der AH-Kapelle, 15.30 Uhr St. Andreas Schülergottesdienst
St. Andreas Am Dienstag, 6. Januar, lädt die St. Andreas Gemeinde zum Seniorennachmittag in das Andreas Heim ein. Beginn ist um 14 Uhr. Für die Seele und das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Sternsinger kommen zu Besuch.
Odenwaldklub Der Odenwaldklub begrüßt das neue Jahr zum zweiten Mal mit einem Neujahrsempfang. Am Sonntag, 4. Januar, ab 15 Uhr lädt der Wander- und Freizeitverein alle Mitglieder, Freunde sowie Bürgerinnen und Bürger bei Sekt und Orangensaft sowie einem kleinen Imbiss zum geselligen Beisammensein in seinem Klubheim (Sandtorfer Weg 137) ein. Als Gastredner wird Erster Stadtrat Jens Klingler aus städtischer Sicht auf das anstehende Jahr vorausblicken.
Jahrgang 35/36 Bitte vormerken: Unsere monatlichen Treffen immer am 1. Donnerstag im Monat, findet aber ab jetzt, am 8. Januar im Gasthaus Zum Schwanen statt. Einladung zu unserem Fischessen (Zander) am 31. Januar um 18 Uhr beim Angelsportverein 1920 e. V., Rheinstr. 100, 68623 Lampertheim. Um Anmeldung wird bis 24. Januar unter Tel. 06206-4387 erbeten.
AWO Am Do., 8. Januar, findet ab 14.30 Uhr der Neujahrsempfang der AWO Lampertheim in der Zehntscheune statt. Für die musikalische Unterhaltung sorgt das „Blaulicht Trio“.
Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“ Di., 6. Januar, Bingo, Cafeteria geöffnet von 14.30 bis 16.30 Uhr; Do., 8. Januar, 10 bis 11 Uhr Gedächtnistraining, 14 bis 16 Uhr Cafeteria (mit Programm), 15 Uhr Kreativgruppe im Obergeschoß
MGV 1840 Die Chorproben der Montagschöre beginnen ab dem 13. Januar im Darmstädter Hof, Chor Joyful beginnt ab Di., 6. Januar zu folgenden Zeiten – Frauenchor: montags ab 18.35 Uhr, Projektsingen: montags ab 19.45 Uhr, Männerchor: ab 20.30 Uhr. Der Chor Joyful probt dienstags ab 20 Uhr. Die Kinderchöre Crescendo proben donnerstags Nachmittag im Proberaum der Notkirche (Zeiten bitte erfragen). Falls Sie Lust am Singen haben kommen Sie einfach unverbindlich zu einer Chorprobe.
1. FCC dumm gelaufen Veni Vidi Vici (Julius Cäsar) ist das Motto der Faschingssitzung des 1.FCC dumm gelaufen am 17. Januar um 19.11 Uhr in der Siedlerhalle Lampertheim, mit Live Musik vom Trio Remember. Für ein buntes Show Programm ist bestens gesorgt mit der Showtanzgruppe First Generation, Galaxy, Bauchrednerin Brezelinchen, Guggemusik der Kerrlocherschnappsäck und und und. Neu dabei wird auch ein Speiseangebot der Metzgerei Siegfried Härtel sein. Begleitet unsere Gladiatore durch den Abend. Auf Euer kommen freut sich der 1.FCC dumm gelaufen Lampertheim Karten Bestellung ab sofort bei Beate Redig 0179/9115935
HOFHEIM Evangelische Kirche So., 4. Januar, 9.30 Uhr Gottesdienst, Gestaltung: Prädikant Jürgen Manske
TrauerCafé Im Januar trifft sich das Hofheimer TrauerCafe nicht am 1. Freitag/Monat, sondern ausnahmsweise erst am 9. Januar, um 16 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Billau, Bahnhofstrasse 12. Gäste können gerne mal reinschnuppern
ROSENGARTEN Sternsinger Am So., 4. Januar, ab 10.30 Uhr werden die Sternsinger in Rosengarten unterwegs sein. Unter dem Leitwort „Segen bringen,Segen sein,“ werden vier Gruppen durch Rosengarten ziehen. Das gesammelte Geld wird in diesem Jahr den Kindern auf den Philipinen und weltweit zugute kommen.
BIBLIS
Kath. Pfarrgruppe So., 4. Januar, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe, 10.30 Uhr St. Peter Hl. Messe, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe; Mo., 5. Januar, 17.30 Uhr St. Michael Rosenkranzgebet, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe; Di., 6. Januar, 9 Uhr St. Peter Hl. Messe, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe und Abschluss der Sternsingeraktion, Kollekte: Afrikatag; Mi., 7. Januar, 8.30 Uhr St. Michael Eucharistische Anbetung, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe, 14 Uhr St. Peter Hl. Messe für die Senioren
Evangelische Kirche So., 4. Januar, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Predigt: Pfarrer Dirk Greverus, Kollekte für die Suchtkrankenhilfe (Diakonie Hessen), 11.15 Uhr Gottesdienst in Riedrode, Predigt: Pfarrer Dirk Greverus, Kollekte für die Suchkrankenhilfe (Diakonie Hessen); Die wöchentlichen Veranstaltungen beginnen wieder nach den Weihnachtsferien!
Freiwillige Feuerwehr Die Kameraden der Ehren- und Altersabteilung treffen sich am Mittwoch, 7. Januar, um 15 Uhr im Feuerwehrstützpunkt. Zur Christbaumaktion treffen wir uns am Freitag, 9. Januar, um 15.30 Uhr und am Samstag, 10. Januar, um 8.30 Uhr im Stützpunkt. Wir bitten um zahlreiches Erscheinen, denn nur durch viele helfende Hände ist eine solche Aktion möglich.
Jahrgang 1946/47 Unsere Fackelwanderung startet am Dienstag, 6. Januar, um 18 Uhr ab der Gartenstraße (Ecke Gartenund Naturfreunde).
BOBSTADT
Evangelische Kirche So., 4. Januar, 10.45 Uhr Gottesdienst, gehalten von Pfr. Arne Polzer, Kollekte für die Suchtkrankenhilfe (Diakonie Hessen)
Obst- und Gartenbauverein Winterschnittkurs: Am Samstag, 7. Februar, um 10 Uhr findet unser Winterschnittkurs in der Obstanlage „Gipfelhorst“ statt. Unser Baumwart Rolf Wolter wird Sie beraten und an den Bäumen in unserer Obstanlage einen fachmännischen Obstbaumschnitt demonstrieren. Auf eine rege Teilnahme der Baumreihenpächter, Mitglieder und Interresierte unseres Vereins freuen wir uns. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
MGV Liederkranz Wichtige Singstunden und Termine: Erste Singstunde nach Weihnachten ist der 6. Januar. Gemischte Singstunde: 18.45 Uhr Männerchor, 19.30 Uhr Gemischter Chor anschl. Frauenchorprobe. Um vollständiges Erscheinen wird gebeten, da wir für die Goldene Hochzeit von Rosalinde und Manfred Kissel proben! Junger Chor Freestyle: Jeden Donnerstag von 20.15 bis 21.45 Uhr. Die Proben finden im Bürgerzentrum statt. Fr., 9. Januar, Goldenen Hochzeit von Rosalinde u. Manfred Kissel
Verein für Vogel- und Naturschutz Unser erster Frühschoppen im Jahr 2015 findet am Sonntag, 4. Januar, ab 10 Uhr im Vogelschutzheim statt. Wir laden dazu recht herzlich ein.
Brass Band
Evangelische Kirche So., 4. Januar, 9 Uhr Gottesdienst, Predigt: Pfarrer Dirk Greverus, Kollekte für die Suchtkrankenhilfe (Diakonie Hessen). Die wöchentlichen Veranstaltungen beginnen wieder nach den Weihnachtsferien!
RIEDRODE Evangelische Kirche Sonntag, 4. Januar, 11.15 Uhr Gottesdienst, Kollekte für die Suchtkrankenhilfe (Diakonie Hessen). Die wöchentlichen Veranstaltungen beginnen wieder nach den Weihnachtsferien!
NORDHEIM
Unsere 1. Musikstunde in 2015 findet bereits am Montag, 5. Januar, um 19 Uhr, und für unsere Anfänger erst wieder am Montag, 12. Januar, um 18 Uhr, statt. Tannenbaum-Sammelaktion 2015: Wie jedes Jahr sammelt die Brass Band wieder die ausgedienten Weihnachtsbäume, gegen eine Spende für unsere Jugend, ein. Hierzu treffen sich alle Mitglieder am Samstag, 10. Januar, um 10 Uhr, vor der kath. Kirche.
Ihr redaktioneller Beitrag aus Ihrem Verein erreicht uns schnell und einfach unter der E-Mail-Adresse:
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Evangelische Kirche So., 4. Januar, 9.45 Uhr Gottesdienst gehalten von Pfr. Arne Polzer
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SAMSTAG, 3. JANUAR 2015
Gemütlicher Abschluss und beste Stimmung bei den jungen Musikern
Fantastisches Jahr für Musikzug der Feuerwehren Bürstadt/Hofheim Queen’s Hähnchengrill Inh. Ulrike Schön
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„Heilige Drei Könige” am 3. und 4. Januar in Bobstadt unterwegs
Sternsinger bringen Gottes Segen BOBSTADT - Am Samstag, 3. Januar, und am Sonntag, 4. Januar 2015, sind die Sternsinger jeweils ab 13 Uhr wieder in der Gemeinde St. Josef unterwegs. Jungen und Mädchen – in Begleitung Erwachsener – kommen zu Ihnen als „Heilige Drei Könige” gekleidet. Die diesjährige Aktion steht
unter dem Leitwort „Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit”. Bei ihrem Besuch bitten die Sternsinger um Ihre Unterstützung für rund 2.000 Kinderhilfsprojekte in aller Welt und wünschen Gottes Segen für das neue zg Jahr.
Neujahrsempfang der SPD Lampertheim an 17. Januar
Politischer Blick auf das kommende Jahr LAMPERTHEIM - Die SPD Lampertheim begrüßt das neue Jahr traditionell mit ihrem Neujahrsempfang. Am Samstag, 17. Januar, ab 16 Uhr erwarten die Sozialdemokraten im Alten Rathaus, Römerstraße 102, neben den Wahlkreisabgeordneten aus Bund und Land, Christine Lambrecht und
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Norbert Schmitt, den Landratskandidaten der SPD Gerald Kummer. In lockerer Atmosphäre blicken die politischen Vertreter darauf, was das neue Jahr politisch und gesellschaftlich bringen wird. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich hierzu eingeladen. zg
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Zeigten auch bei der Jahresabschlussfeier ihr Talent: Die jungen Musiker des Musikzug der Feuerwehren Bürstadt/Hofheim. Foto: oh die in den letzten Monaten systematisch an diese verantwortungsvolle Aufgabe herangeführt wurden. Gewürdigt wurde ebenso die Leistung aller Musiker und Musikerinnen, die auch in diesem Jahr mit über 50 Auftritten fast jedes Wochenende unterwegs waren. Diese bemerkenswerte Tatsache wurde im Anschluss dann auch noch einmal
durch die Vorstände der Feuerwehr Bürstadt und der Feuerwehr Hofheim gewürdigt, die in ihren Grußworten den Wert betonten, den der Musikzug als Aushängeschild der Wehr hat. Auch Musiker und Musikerinnen des Musikzuges wollten sich bedanken: Bei ihren Stabführern Erik Minnder (Bürstadt) und Stefanie Bär (Hof heim), die
schließlich noch mehr Zeit investiert hatten in die Auswahl der Lieder, die Proben, die Ausbildung des Nachwuchses und so weiter. Aber dann ging es endlich zum gemütlichen Teil über – bei Chili con Carne und kühlen Getränken saß man gemütlich plaudernd zusammen, bis die Tombola, die über 150 Preise enthielt, eröffnet wurde. Für Kurzweil sorgte eine mit Leidenschaft moderierte Versteigerung und ein Schätzspiel, bei dem die von der Metzgerei Kipfstuhl, bzw. vom Bauernladen Kühn gestifteten Produkte unter die Anwesenden gebracht wurden. Hierbei zeigten Peter Bär und Reiner Ofenloch ihr Talent im „Verkauf“: Unter viel Gelächter wurde geschätzt, beziehungsweise gesteigert, bis die Gewinner feststanden. Im weiteren Verlauf des Abends wurde dann ein Kuchenbuffet aufgeboten und so endete zu später Stunde ein gelungener Abend als Abschluss eines aus Sicht des Musikzuges fanzg tastischen Jahres.
Mit zwei Siegen sowie Platz drei und vier verabschiedet sich der SVG-Nachwuchs in die Winterpause
KURZ NOTIERT
Lara Neher zum Jahresabschluss auf den obersten Treppchen
RSL 2000 verlor letzten Saisonkampf bei der RKG Reilingen-Hockenheim
HÜTTENFELD - Einen außerordentlichen guten Abschluss für das ohnehin erfolgreiche Wettkampfjahr 2014 konnte der Sportakrobatiknachwuchs der SVG Nieder-Liebersbach beim letzten großen Nachwuchs-Turnier des Jahres in Mainz-Laubenheim für sich verbuchen. Mit drei Podestplätzen und einem sehr guten vierten Platz, in einem Starterfeld von 94 Formationen, geht es nun in die verdiente Winterpause. In der Klasse C1 (6-14 Jahre) präsentierte die Damengruppe mit den Hüttenfelderinnen Seraphina Maul und Luisa Oppelt zusammen mit Melanie Beaupré eine tolle Übung, die nun von Wettkampf zu Wettkampf sehr an Ausstrahlung gewonnen hat. Mit schönen gespannten Elementen konnten die drei, vor allem Luisa, punkten. Bei ihrer bes-
Lara Neher (Mitte) mit ihren Mitturnerinnen auf dem SiegertreppFoto: ehr chen.
ten Wertung in diesem Jahr fehlten nur wenige Zehntel für den Sprung aufs Treppchen. So war es am Ende unter den elf Gruppen ein hervorragender vierter Platz. Ein Ausrufezeichen hinter ihre Leistung setzte das Damentrio Sarah Weizer, Emily Beaupré zusammen mit einem weiteren Mädchen aus Hüttenfeld, Lara Neher. Sie hatten sich das ganze Jahr über stets sehr harmonisch auf der Matte präsentiert, dieses Mal wuchsen sie technisch als auch tänzerisch über sich hinaus. Unter den sieben Trios turnten sie ihre Elemente punktgenau und die Choreo auf den Takt. Ihre Konkurrenz um mehr als zwei Punkte distanziert und mit der höchsten Wertung der gesamten C Klasse standen sie bei der Siegerehrung ganz oben auf dem Treppchen. ehr
Zweimal Bronze für Judo-Hessenteams bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände
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BÜRSTADT/HOFHEIM - Am 20. Dezember traf sich der Musikzug der Feuerwehren Bürstadt/Hofheim zum gemütlichen Jahresabschluss. Neben aktiven Musikern aus allen Altersklassen waren auch viele verdiente ehemalige Musiker gekommen, so dass sich die festlich geschmückte Fahrzeughalle der Feuerwehr Bürstadt mit nahezu 100 Personen füllte. Nach einem Sektempfang wurde der Abend durch den Nachwuchs eröffnet. Es folgte der Jahresrückblick durch den Bürstädter Stabführer Erik Minnder, der in seiner Rede an die großen diesjährigen Erfolge des Nachwuchses erinnerte. Diese erreichten eine Goldmedaille bei der Deutschen Meisterschaft in Alzey und gewannen den Großen Preis von Wiesbaden in ihrer Klasse. Dies zeigt, welche gute Arbeit im Bereich Nachwuchsarbeit im Verein geleistet wird. Ein weiteres gutes Beispiel für diese Arbeit sind auch die beiden „Jungdirigenten“ Magdalena Bohrer und Matthias Ruh,
Ian Störmer, Lars Kilian und Dounia Boulahfa sichern sich dritten Platz BÜRSTADT - Bei der Deutschen Judo-Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände in Heilbronn haben sich sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern die Teams aus Hessen die Bronzemedaille erkämpft. Alle Mannschaften setzten sich jeweils aus sieben Gewichtsklassen der Altersklasse U18 und aus sechs Gewichtsklassen der Altersklasse U21 zusammen. Aus Bürstadt wurden zu diesem Ländervergleich die Athleten Ian Störmer, Lars Kilian, Tim Graf, Kimberley Hertling, und Neuzugang Dounia Boulahfa vom Hessischen Landestrainer Thomas Schwitalla nominiert. Tim Graf und Kimberley Hertling mussten jedoch verletzungsbedingt noch pausieren. Die Stimmung in der Halle war super. Die Kämpfe waren sehr spannend und wurden durch lautstarkes Anfeuern der Teams auch sehr emotional, aber immer sehr fair und freundschaftlich, den Judowerten entsprechend, geführt. Bei den Männern der U18 / U21 gewannen die hessischen Judoka in der Gruppe B ihre Auftaktbegegnung gegen Baden souverän
Lars Kilian meisterte seine Sonderaufgabe im Schwergewicht der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft der Landesverbände mit Bravour und gewann alle seine drei Foto: Lothar Kilian Kämpfe. mit einem 9:4-Sieg. Hier konnten Ian Störmer und Lars Kilian ihre Kämpfe mit sehr starken Einzelaktionen für sich entscheiden. In der zweiten Begegnung folgte mit der Mannschaft aus Bayern der ver-
meintlich „härtere Brocken“ im Pool. Am Ende verlor das Hessenteam gegen den späteren Gewinner denkbar knapp mit 5:7 Einzelsiegen, auch hier gewann Lars Kilian seine Begegnung in der höchsten Gewichtsklasse in der er aus taktischen Gründen für den hessischen Kader nominiert wurde. Nach nur kurzer Erholungspause wartete dann im Halbfinale das Team aus Nordrhein-Westfalen auf die Athleten. Die Kämpfe waren wieder sehr knapp und so war es wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen, welches erst kurz vor Schluss durch die U21-Kämpfer des nordrhein-westfälischen Judoverbandes zu ihren Gunsten mit 5:8 entschieden wurde. So war das Finale knapp verpasst. Das Team um Landestrainer Thomas Schwitalla freute sich dennoch riesig über den erreichten dritten Platz und war entsprechend stolz. Auch Bundestrainer Bruno Tsafack war unter den fachkundigen Beobachtern des Judo-Ländervergleichs und dürfte von den zum Teil sehr beeindruckenden Einzelresultaten unserer Kämpfer beeinzg druckt gewesen sein.
Knappe Niederlage gegen den Vizemeister LAMPERTHEIM - Das Ringerteam des RSL 2000 verlor seinen letzten Saisonkampf mit 13:16 beim Vizemeister RKG Reilingen-Hockenheim. Im ersten Kampf des Abends konnten Antonino Lupo seinen Gegner nach etwas mehr als einer Minute schultern. Spannend dann der Kampf zwischen Freistiltrainer Andreas Osipov und dem Ex-RSL-Ringer Ümit Kahyaoglu. Bis eine Minute vor Schluss führte Osipov durch die letzte Wertung, musste aber bei einer unglücklichen Konteraktion mehrere Wertungen abgeben und verlor mit 8:4. Der Koreaner Chanhee Park konnte kurz vor dem Pausengong durch technische Überlegenheit gewinnen. Der in die 96-Kilogramm-Klasse aufgerückte David Dihen musste sich seinem 14 Kilogramm schwereren Gegner auf Schulter geschlagen geben. Einen spannenden Kampf bekamen die Zuschauer zwischen Marek Schum und Abdurahmann Temirhanov zu sehen. Die Führung wechselte hier mehrmals, letztendlich konnte sich Schum mit 11:7 durchsetzen. Nach der Pause ging Alireza Sanayehajari für das RSL auf die Matte. Gegen den starken Zoltan Szep konnte er nichts ausrichten und verlor vorzeitig durch technische Überlegenheit von Szep. Spannend dann der Kampf zwischen Michael Knittel und Scott Gottschling. Beide taktierten und Knittel gelang die entscheidende Wertung zum Sieg. Robert Karkusov konnte anschließend einen Sieg durch technische Überlegenheit erringen. In den beiden letzten Kämpfen versuchten die Cousins Marcel (gegen Christian Schöfer) und Sascha Knittel (gegen Robin Keck) alles, mussten aber beide jeweils knappe Punktniederlagen einstecken und somit verlor man den Kampf mit 16:13. Beim RSL zeigte man sich trotz Niederlage zufrieden, mit so einem knappen Ausgang hatte man nicht gerechnet. Am Ende der Saison rangiert das RSL somit auf Platz fünf, womit das Saisonziel erreicht wurde. zg
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Jahresabschluss mal anders Zum Abschluss eines gelungenen Jahres ging es für die Jugend des TCB in den Europa-Park. BIBLIS - Seit Jahren feierte die Jugend des Tennisclub Biblis ihren Jahresabschluss und Weihnachten in der Tennishalle in der Pfaffenau. In diesem Jahr jedoch war alles anders: Die neuen Jugendwarte Sonia und Alexander Hofmann haben sich etwas ganz Besonderes
einfallen lassen: Sie veranstalteten eine Fahrt in den Europa-Park nach Rust. Um 8 Uhr trafen sich 43 Kinder und Erwachsene im Alter von 7 bis 50 Jahren. Die Eltern der Kinder sorgten mit reichlich Proviant für eine ausgelassene Hinfahrt. Im Park selbst gab es zahlreiche Attrakti-
onen. Der Park war in ein winterliches Gewand gehüllt und begeisterte vor allem mit seiner Achterbahn. Zahlreiche Shows wurden von den Nachwuchstalenten besucht, u.a. eine Eisshow und ein kleiner Zirkus. Die Kinder hatten wahnsinnig viel Spaß. Um 18 Uhr trat die
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KREIS BERGSTRASSE - Vergangenen Freitag ehrte der DRK Kreisverband Bergstraße e.V. seine Dienstjubilare aus den vergangenen zwei Jahren. Von den neun zu ehrenden waren sechs persönlich anwesend und konnten die Ehrung von dem Kreisvorsitzenden Arno Gutsche und dem Kreisgeschäftsführer Ulrich Bergmann entgegen nehmen. Der Kreisvorsitzende Gutsche empfand es als besondere Ehre bereits mit allen Dienstjubilaren im Einsatz gewesen zu sein, bzw. gleichzeitig als Zivildienstleistender angefangen zu haben und sie somit alle auch persönlich zu kennen. Mit Freude überreichte er ihnen die Auszeichnung für ihren langjährigen Dienst und ehrte damit für das Jahr 2013 Gerhard Meyer (40 Dienstjahre), Thomas Peppler (35 Dienstjahre) und Wolfgang Lautenschläger (35 Dienstjahre). Für das Jahr 2014 wurden Günter Lannert (40 Dienstjahre), Harald
Kreisgeschäftsführer Ulrich Bergmann, Jubilar Harald Seib (40 Dienstjahre), Jubilar Günter Lannert (40 Dienstjahre), Jubilar Thomas Peppler (35 Dienstjahre), erster Vorsitzender Arno Gutsche, Jubilar Gerhard Meyer (40 Dienstjahre), Jubilar Reiner Biedenbender (35 Dienstjahre), Rettungsdienstleiter Christian Keilmann und Jubilar Wolfgang Lahe (25 Dienstjahre; v.l.). Foto: DRK /Ute Fuchs Seib (40 Dienstjahre), Reiner Biedenbender (35 Dienstjahre), Christian Pachner (35 Dienstjahre), Matthias Jung (30 Dienstjahre) und Wolfgang Lahe (25 Dienstjahre)
geehrt. Den Jubilaren Lautenschläger, Pachner und Jung war es leider nicht möglich, an der Feierlichkeit teilzunehmen. Der Kreisgeschäftsführer Ulrich Bergmann
überbrachte neben Geschenken auch die erfreuliche Nachricht, dass den Jubilaren ein zusätzlicher Urlaubstag zur Verfügung steht. „Verbringt einen schönen Tag mit Euren Familien, denn auch sie haben ihren Anteil dazu beigetragen, dass wir auf so viele Dienstjubiläumsjahre zurücksehen können.“ Gutsche und Bergmann lobten das Engagement über den normalen Arbeitsalltag hinaus. Viele der zu Ehrenden engagieren oder engagierten sich als Ehrenamtliche in einer Ortsvereinigung oder als Mitglied bzw. ehemaliges Mitglied im Betriebsrat. Im kommenden Jahr wird diese Veranstaltung durch die neugegründete gGmbH durchgeführt werden. Der erste Vorsitzende und auch der Kreisgeschäftsführer unterstrichen nochmals, dass sich durch die Ausgliederung des Rettungsdienstes in die gGmbH keine Änderung für die Mitarbeiter zg ergeben wird.
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NORDHEIM - Am 28. Dezember trafen sich Mitglieder des Vereins zur alljährlichen Winterwanderung. Bei strahlendem Sonnenschein, aber eiskaltem Wind, marschierten circa 15 Wanderer auf der Alt-
rheinstraße Richtung Bau aus dem Dorf hinaus. Dort ging es am Hochwasserdamm entlang und auch der kleine Wald am „Fritzenwies'chen“ schützte nicht vor dem eisigen Wind. Zur allgemeinen Über-
raschung wurden am Rand des Wäldchens im leichten Schnee mehrfach Pilze entdeckt. An der Natostraße angekommen, spazierte die Gruppe zur Gerätehalle des Sängers Wilhelm, um sich mit Glühwein aufzuwärmen. Ge-
Foto: oh gen 12 Uhr endete die Wanderung vorerst im ehemaligen „Fauti“ am Rhein, wo ein Essensbuffet auf die hungrigen Wanderer wartete. Gestärkt starteten die Wanderer am Nachmittag den Rückmarsch nach Nordheim. zg
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VODAFONE Real Allnet • Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif real Allnet mit Online-Rechnung in D-Netz-Qualität, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, Anschlusspreis € 29,99. Der monatliche Paketpreis beträgt € 35,99 inkl. LOAD Option. Inklusivleistungen: Handy Internet Flat für nationalen Datenverkehr im Vodafone Netz bis zu einem schnellen Datenvolumen von 2000 MB in einem Abrechnungszeitraum SMS Allnet Flat über die SMS-Zentralnummer +49 172 227 0880 . Standard-Inlandsgespräche (außer z.B. Service- und Sondernummern) in alle Handynetze und ins Festnetz. Weitere Infos und Beratung erhalten Sie vor Vertragsabschluß in Ihrem Media Markt vor Ort, 1680272 Art. Nr.: 1680272
ENTWEDER mit Sony Xperia Z3 ODER mit € 300.- Geschenkkarte
E PLUS Smart Plus • Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif eplus Smart Plus nur mit Online-Rechnung im Mobilf 29,99. INKLUSIVLEISTUNGEN Handy Internet Flat 5 GB (inkl. LTE) in einem Abrechnungszeitraum eine • max. Bandbreite von 42,2 Mbit/s, danach langsamer. Inkl. mtl. 150 Inklusiv-SMS. Inkl. mtl. 150 Inkl.-Min in alle dt. Netze. Art. Nr.: 1915020
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6)
SONY Xperia Z3 Black Smartphone • Android™ 4.4 KitKat • 2,5 GHz Quad-Core-Prozessor • 16 GB interner Speicher, erweiterbar um bis zu 128 GB durch micro-SD™Speicherplatz • Staub- und wasserdicht nach IP 65/68 Art. Nr.: 1896330
6) 20,7 Megapixel-Kamera mit 4K-Video-Funktion
HUAWEI Ascend G7 Smartphones • 13 Megapixel • 5 Megapixel Frontkamera • 1,2GHz Quad-Core • Art.Nr.: 1891492,1891491
7)
art Surf
€ 15.99 monatlich
4)
Flatrate surfen mit monatl. 1000 MB schnellem Datenvolumen
O2 -Flatrate SMS-Flatrate
der Vodafone, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, Anschlusspreis 29,90. Der monatliche Paketpreis beträgt 15,99 inkl. reduziert, Die mtl. 50 Inkl.-Min. werden angerechnet auf Standard-Inlandsgespräche in alle dt. Netze. Die mtl. 50 Inkl.2 227 0880, Weitere Infos und Beratung erhalten Sie gerne vor Vertragsabschluß in Ihrem Media Markt vor Ort
Inkl. 100 Freiminuten in alle dt. Netze
O2 BLUE SELECT + O2 Go Kombivorteil • Monatlicher Paketpreis 19,99€. 24 Mon. Mindestvertragslaufzeit. Anschlusspreis 29,99 €. Standardgespräche im dt. O2 Mobilfunknetz enthalten. Gespräche in nicht enthaltene Netze 0,29 € pro angebrochener Min. Sonderrufnummern/ Rufumleitungen ausgenommen). Mobiles Internet: Surfen mit max. 7,2Mbit/s bis 300 MB/Abrechnungsmonat, danach64 kbit/s; gilt nur für nur paketvermittelte nationale Datenverbindungen, keine Sprach-- (Voice over IP), Videotelefonie- (Video over IP) und Peer-to-Peer-Dienste. Nationale Standard-SMS und eine Festnetznummer für eingehende Gespräche aus Deutschland zu Festnetzkonditionen in ausgewähltem Regionalbereich enthalten. SIM-Karte ist in einem Handy ohne SIM-/ Net-Lock nutzbar. • • #o2 Go M: Monatlicher Paketpreis 4,99 im Kombiangebot mit O2 Blue Select. Angebot besteht aus Basistarif O2 Go 24 Monate (Anschlussgebühr 29,99 € entfällt bei gleichzeitigem Abschluß O2 Blue Select ,Mindestvertragslaufzeit 24 Monate. Keine Telefonie möglich. Ohne Surf-Flat keine Internetnutzung möglich. Nutzung erfordert einmalige Registrierung) u. gleichzeitige Buchung einer Surf-Flat M ,Datennutzung gilt nur für nationale paketvermittelte Datennutzung inkl. VoIP, nicht für sonstige Sprach-, Videotelefonie- o. Peer-to-Peer-Dienste. Bis 1 GB pro Abrechnungsmonat maximale Geschwindigkeit 3,6 MBit/s, danach bis 64 Kbit/s. • • Art. Nr.: 1566296
ENTWEDER mit Samsung Galaxy S5 Mini ODER mit € 240.- Geschenkkarte
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SAMSUNG GT-I 9301 Galaxy S III Neo Smartphone • Android™ 4.4.2 • 8 Megapixel Kamera • WLAN, Bluetooth®, DLNA™, NFC, LTE • 16 GB interner Speicher erweiterbar um bis zu 64 GB Art.Nr.: 1884748 , 1884750
monatlich 5)
Flatrate surfen mit monatl. 300 MB schnellem Datenvolumen
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gapixel Kamera
Plus
Kombivorteil: Inkl Zusatzkarte fürs Tablet mit Internet-Flat (1GB)
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€ 24.98
O2 BLUE SELECT + O2 Go Kombivorteil
SAMSUNG SM G 800F Galaxy S5 Mini 16GB Smartphone • 1,4 GHz Quad-Core-Prozessor • 8 Megapixel-Kamera mit Blitz und Autofokus • Staub- und wasserdicht nach IP67e) • Hohe Sicherheit durch FingerabdruckScanner Art. Nr.: 1872326
5) 8 Megapixel-Kamera mit Blitz und Autofokus
4)
€ 29.99 monatlich
7)
knetze
funknetz, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit,. Anschlusspreis Euro 29,99. Der monatliche Paketpreis beträgt Euro
€ 25.98
Telekom Flat Smart Plus
monatlich 8)
Internet Flat 200MB bis 8Mbit/s
Wunschnetz-Flat
100Min in alle Netze
SMS Flat in alle Netze
. Weitere INformationen und Beratung erhalten Sie vor Vertragsabschluß in Ihrem Media Markt vor Ort. D1 Flat Smart Plus
ENTWEDER mit Samsung Galaxy S5 ODER mit € 310.- Geschenkkarte Fu
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NTWEDER mit Huawei Ascend G7 DER mit € 240.- Geschenkkarte
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SAMSUNG GALAXY S5 16GB Smartphone • 2,5 GHz Quad-Core Prozessor • 16 MP Kamera • Android 4.4 • LTE für schnelleren Datentransfer • Videoaufzeichnung in UHD (4K Videoaufnahmen) Art. Nr.: 1817691
Staub- und Spritzwassergeschützt nach IP67
Der LTE Hammer - schnellstes Mobiles Internet
€ monatlich 34.99
O2 Blue All-in L
9)
Flatrate in alle dt. Mobilfunknetze und dt. Festnetze
300MB monatlich EU Daten-Flat Inklusive einer Multicard Gratis für Ihr Zweithandy
2GB schnelle LTE Internet Flatrate mit bis zu 50 mBit/sec
SMS Flatrate in alle dt. Netze
O2 Blue All-in L • �ilt �ei A�schluss eines mo�ilcom-de�itel �arten�ertrags im Tarif Blue All-in L mit Online-Rechnung im Mo�ilfunknetz der o2� 24 Monate Mindest�ertragslaufzeit� Anschlusspreis � 29�99.Der monatliche Paketpreis �etr�gt � 34�99 • IN�LUSIVLEISTUN�EN: Handy Internet Flat �is zu einem Daten�olumen �on 2 �B mit Band�reite �on 50 M�it/s. SMS Allnet Flat in alle deutschen Netze ü�er die SMS-�entralnummer �49 176 000 0462� �49 176 000 0443. Standard-Inlandsgespr�che in alle Netze. kostenlose Festnetznummer auf Wunsch. �ostenlose Multicard. 7 Tage pro �ahr für die Nutzung des Smartphone Day Pack EU kostenlos Art. Nr.: 1839939
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ENTWEDER mit Samsung Galaxy Alpha ODER mit € 350.- Geschenkkarte 9)
9) SAMSUNG Galaxy Alpha Smartphone • 12 Megapi�el �amera • Aluminium Rahmen • Octa-Core-Prozessor • Fingera�druck-Scanner Art. Nr.: 1890887�88�89
€monatlich 9.99
O2 Blue Basic
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Exynos 5430 Octa 1,8 GHz Quad-Core Prozessor
Flatrate telefonieren ins O2 Mobilfunknetz
200 Frei SMS in alle dt. Mobilfunknetze
Flatrate surfen mit monatl. 200 MB schnellem Datenvolumen
50 Freiminuten in alle dt. Netze
O2 BLUE BASIC • Monatlicher Paketpreis 9�99 �. 24 Monate Mindest�ertragslaufzeit. Einmaliger Anschlusspreis 29�99 �. Außerhal� der Inklusi�-Leistung werden Standardgespr�che mit 0�29 �/Min. und Standard-SMS mit 0�19 �/SMS in alle dt. Netze �erechnet. Taktung 60/60. MMS kosten a� 0�39 • �/MMS. Das un�egrenzte mtl. Inklusi��olumen für die Internet-Nutzung gilt nur für dieNutzung im nationalen o2 Mo�ilfunknetz. Die Nutzung �on VoIP ist nicht �egenstand des Vertrags.Die Daten�olumina gelten nicht für BlackBerry� APN. A� einem Daten�olumen �on 200 MB wird die Band�reite im �ew. Monat auf ma�. 64 k�it/s �Download� und 16 k�it/s �Upload� �eschr�nkt. Standard-Minuten ins dt. o2-Netz und zur Mail�o� sind kostenlos �außer Sonder- und Ser�icerufnummern� Rufumleitungen� Videotelefonate und Fa�dienste� Call return�.Die mtl. 50 Inkl.-Min. werden angerechnet auf Standard-Inlandsgespr�che �außer Sonder- und Ser�icerufnummern� Rufumleitungen� Videotelefonate und Fa�dienste� Call return� in Fremdnetze und ins Festnetz. Die mtl. 200 Inkl.-SMS werden angerechnet auf Standard-SMS �außer Sonderrufnummern� Mehrwert- oder Premiumdienste� in alle deutschen Netze und ins Festnetz ü�er die SMS �entralnummer �49 176 000 0462. Nicht�er�rauchte Inkl.-SMS und Inkl.- Minuten �erfallen am Ende der A�rechnungsperiode� 1680197/1680429 • Art. Nr.: 1680197
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ENTWEDER mit Wiko Lenny ODER mit € 100.- Geschenkkarte
WIKO Lenny Dual-Sim Smartphone • Schneller Dual-Core 1�2�Hz Prozessor • 5 Megapi�el � 1�3 MP Front-�amera • Android 4.4 �it�at • DUAL SIM Art. Nr.: 1890824
kostenlose Parkplätze
10)
freier WLAN-Zugang in allen Märkten
Keine Mitnahmegarantie. Angebot gilt nur, solange Vorrat reicht. Gültig ab 02.01.2015
MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Heppenheim
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Tiergartenstr. 7 • 64646 Heppenheim • Tel. 06252/794-0 Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr Frankenthalerstr. 129 • 68307 Mannheim-Sandhofen Tel. 0621/78953-0 • Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr
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Hedwig-Laudien-Ring 2 • 67071 Ludwigshafen Tel. 0621/6372-0 • Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr
Chemnitzer Str. 33 • 67433 Neustadt an der Weinstraße Tel. 06321/3978-0 • Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr
Schönauer Str. 14 • 67547 Worms Tel. 06241/9055-0 • Öffnungszeiten: Mo-Sa: 9.30-20 Uhr
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