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www.Triumph-Rheinhessen.de Kaspar, Melchior und Balthasar wünschten auch im Pfarrgebiet von St. Andreas ein gesegnetes Jahr und brachten Segen von Haus zu Haus – so wie auch beim TIP. Foto: Benjamin Kloos
tag fand der Rückkehrgottesdienst der Sternsinger in der Pfarrgruppe Lampertheim statt – die Kinder und Jugendlichen der Gemeinden St. Andreas und Mariä Verkündigung kamen zum Abschluss der Aktion noch einmal gemeinsam zusammen. Gleiches galt für die Pfarrgruppe Bürstadt. In Rosengarten werden die Sternsinger am kommenden Sonntag, 8. Januar, Segen bringen. Passend dazu lautet das aktuelle Leitwort der Aktion „Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit“, im Rahmen derer die Sternsinger darauf aufmerksam machen, wie wichtig ein sorgsamer Umgang mit natürlichen Ressourcen ist, Die Sorge um die Umwelt und schwindende Ressourcen bestimmt das Leben eines Großteils
der Bevölkerung Afrikas. Der Klimawandel und seine Folgen tragen entscheidend dazu bei, dass sich Armut und soziale Spannungen ausbreiten. Vor allem in ländlichen Regionen, wie der Turkana im Nordwesten Kenias, sind die Auswirkungen spürbar. Die Turkana, ohnehin eine der ärmsten Regionen des Landes, steht im Fokus der aktuellen Sternsingeraktion. Die Landschaft ist von immer längeren Dürreperioden gekennzeichnet, oft bleibt der nötige Regen monatelang aus. Weideland fehlt, die Tiere der ehemals als Nomaden lebenden Menschen haben nicht ausreichend zu fressen, vermehren sich nicht gut und geben zu wenig Fleisch und Milch. Traditionelle Lebensgrundlagen werden den Viehhirten entzogen.
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Marek Fis ist auch in Bürstadt „Unter Arrest“ BÜRSTADT – Auch „Unter Arrest“ liefert er, der sportliche Jogginghosenlatino Marek Fis, am Freitag, 10. März, um 20 Uhr im Bürstädter Bürgerhaus derbe Sprüche jenseits des Anstands! Munition für seine Gags liefern ihm beständig merkwürdige Menschen aus TV, Politik, Sport und das Boulevard-Blättchen mit den vier Buchstaben. Er nimmt sich dabei auch gerne immer selbst auf den Arm, denn die Fähigkeit sich selbst nicht zu ernst zu nehmen verliert Marek auch „Unter Arrest“ nicht. Mit vielen verschiedenen Dialekten sowie den Deutsch-Polnischen und auch anderen Klischees bewaffnet spielt er gerne herum und trifft auch mit fieser Munition „fast“ immer den
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NIBELUNGENLAND – Rund um den gestrigen Dreikönigstag machten sich bundesweit zahlreiche Kinder und Jugendliche auf den Weg, um Spenden für arme Kinder in der ganzen Welt zu sammeln – so auch im Nibelungenland, sei es in Lampertheim, Hüttenfeld, Biblis, Groß-Rohrheim, Bürstadt oder Bobstadt. In den Pfarrgebieten von St. Andreas und Mariä Verkündigung zogen vom 2. bis zum 6. Dezember mehrere Gruppen mit jeweils vier Sternsingern von Haus zu Haus, um mit dem Kreideschriftzug „20*C+M+B+16“ Segen zu bringen. Am Montag statteten Kaspar, Melchior und Balthasar auch dem TIP einen Besuch ab und brachten den Segenswunsch mithilfe eines Aufklebers an der Tür an. Schon von weitem war der Weihrauch zu riechen, mit dem sich die Kinder und Jugendlichen auf den Weg machten. Angeführt von einem Sternträger zogen die drei Weisen aus dem Morgenland durch die Straßen, in wundervoll passende Kleidung gehüllt waren sie bereits aus der Ferne gut zu erkennen und weckten so Vorfreude bei zahlreichen Anwohnern. Mit dem altbekannten Lied „Stern über Betlehem” stimmten die Heiligen Drei Könige auf das bevorstehende Fest ein, bevor sie mit Versen die Bedeutung der Aktion vorstellten. Mit dem abschließenden Lied „Wir kommen daher aus dem Morgenland” dankten sie für die Geldspende für die weltweit Bedürftigen – und freuten sich gleichzeitig über Süßigkeiten, die nach dem Abschluss des täglichen Ganges unter den Kindern aufgeteilt wurden. Dabei waren die Kinder mit großer Freude bei der Aktion dabei, diese war ihnen trotz regnerischem Wetters auch am Montag anzusehen. Am gestrigen Frei-
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2 Kurz notiert Festliches Kirchenkonzert BIBLIS – Der Katholische Kirchenmusikverein Biblis e. V. veranstaltet am Sonntag, 8. Januar, um 17 Uhr sein „Festliches Kirchenkonzert“ in der katholischen Pfarrkirche St. Bartholomäus Biblis. In dieser circa einstündigen Veranstaltung werden sowohl weihnachtliche Lieder als auch kirchliche Werke aus verschiedenen Epochen zu hören sein. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. zg
GemeindeVersammlung mit Neujahrsempfang HÜTTENFELD – Am Sonntag, 8. Januar, lädt die evangelische Kirchengemeinde Hüttenfeld zur Gemeindeversammlung mit anschließendem Neujahrsempfang ein. Die Gemeindeversammlung findet im Rahmen des Gottesdienstes statt, der um 10 Uhr in der Gustav-Adolf-Kirche beginnt. Die Gemeinde wird informiert über die geplanten Aktionen dieses Jahres. Im Anschluss an den Gottesdienst ist die Gemeinde zum Neujahrsempfang im Nebenraum der Kirche eingeladen. ehr
„Young Voices“ proben Pop HÜTTENFELD – Der Kinder- und Jugendchor des MGV 1892 Sängerbund Hüttenfeld – die „Young Voices“ – startet am 9. Januar mit seinem neuen Programm. Daher ist der Einstieg für neue interessierte Sängerinnen und Sänger zu Beginn des neuen Jahres ideal. Chorleiter Ronald Ehret hat für die jungen Sängerinnen und Sänger bekannte Songs aus der Popwelt auf dem Programm. Der Probetag ist jeweils montags. Der Kinderchor probt von 15.45 bis 16.30 Uhr, die Jugend von 18 bis 18.45 Uhr. Probeort ist das evangelische Gemeindezentrum unter dem Kindergarten in der Viernheimerstraße. Nähere Infos sind beim Chorleiter Ronald Ehret telefonisch unter 06256/1550 zu bekommen. ehr
Neue Öffnungszeiten der VerwaltungsAußenstelle in Hüttenfeld HÜTTENFELD – Die Verwaltungsaußenstelle Hüttenfeld ist ab sofort ausschließlich donnerstags von 15.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Die bisher dienstags angebotene Öffnungszeit entfällt. Versuchsweise wird zusätzlich ab 10. Januar, zunächst bis 30. September, dienstags von 17 bis 18 Uhr eine Sprechstunde des Ortsvorstehers im Büro der Außenstelle anzg geboten.
Jugendfeuerwehr Nordheim sammelt Weihnachtsbäume ein NORDHEIM – Am Samstag, 14. Januar, ab 9 Uhr sammelt die Jugendfeuerwehr Nordheim im Ort wieder die Weihnachtsbäume. Über eine kleine Spenden würden sich die jungen Floriansjünger sehr freuen. zg
„Trauer(Lebens)-Café” BÜRSTADT – Am 8. Januar lädt die Hospiz-Initiative Ried von 15 bis 17 Uhr zum „Trauer(Lebens)-Café” in die Geschäftsstelle in der Schubert- straße 31 ein. Menschen, die von Trauer betroffen sind und mit Anderen darüber sprechen oder einfach zusammen sein wollen, sind herzlich eingeladen. Das Trauer(Lebens)-Cafe ist ein Ort, an dem Trauer sein darf, an dem ich sein kann, wie ich mich fühle, an dem Austausch mit anderen betroffenen Menschen möglich ist und an dem Gemeinsamkeit statt Einsamkeit sein kann. zg
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SAMSTAG, 7. JANUAR 2017
Stabiler Arbeitsmarkt in Südhessen
Abholservice für Weihnachtsbäume
Arbeitslosenzahl im November um 104 auf 19.546 Personen gestiegen / Quote liegt bei 4,4 Prozent
Aktion der Jugendfeuerwehr Riedrode am 14. Januar
KREIS BERGSTRASSE– Der Arbeitsmarkt in Südhessen hat sich trotz aller Befürchtungen weiter positiv entwickelt. Die Arbeitslosenzahlen stiegen saisonal bedingt im Wintermonat Dezember zwar leicht an, jedoch ist die Konjunktur robust und die Arbeitsmarktprognosen sind weiterhin positiv. Daran hat bisher auch der Zustrom von Flüchtlingen nichts geändert. Da viele Flüchtlinge bereits einen Integrationskurs und weitere Sprachkurse absolviert haben, wird die Integration dieser Menschen 2017 eines der zentralen Themen für uns sein, “ so Birgit Förster, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Darmstadt. Im Dezember waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Darmstadt 19.546 Menschen arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen um 104 Personen gestiegen. Die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen liegt unverändert bei 4,4 Prozent. Im Vorjahr waren es 4,6 Prozent.
Bereich der Geschäftsstelle Lampertheim Die Arbeitslosigkeit hat sich von November auf Dezember geringfügig um 8 auf 1.965 Personen verringert. Das waren 206 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Dezember 3,8%; vor einem Jahr belief sie sich auf 4,2%. Dabei meldeten sich 461 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, etwa so viele wie vor einem Jahr (–1) und gleichzeitig beendeten 466 Personen ihre Arbeitslosigkeit (–14). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 6.164 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 76 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen 6.385 Abmeldungen von Arbeitslosen (+12). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Dezember um 21 Stellen auf 471 gestiegen; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 131 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Dezember 161 neue Arbeitsstellen, 38 mehr als vor ei-
Die Arbeitslosenquote im Bereich der Geschäftsstelle Lampertheim beträgt im Dezember 3,8 Prozent. Ein Minus von 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Archivfoto: Steffen Heumann
nem Jahr. Seit Januar gingen 1.847 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 36.
Gesonderte Betrachtung des Landkreises Bergstraße Im Dezember waren im Landkreis Bergstraße 5.055 (Vormonat: 5.027 Menschen) arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen um 28 Personen (+0,6 Prozent) gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (Bestand: 5.262) sank die Arbeitslosenzahl um 207 Personen (-3,9 Prozent). Die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen lag bei 3,5 Prozent. Im Vorjahr waren es 3,7 Prozent.
Die südhessischen Betriebe und Verwaltungen meldeten im Dezember 1.671 neu zu besetzende sozial-versicherungspflichtige Stellen; 35 (+2,1 Prozent) mehr im Vergleich zum November, und 168 (+11,2 Prozent) mehr als im Vorjahresmonat. Stellen wurden vorwiegend aus den Bereichen Zeitarbeit, Dienst-leistung, Pflege-und Sozialberufe und verarbeitendem Gewerbe gemeldet. Insgesamt waren im Dezem-ber 5.205 offene Stellen im Bestand, also 349 (-6,3 Prozent) weniger als noch vor einem Monat und 89 (+1,7 Prozent) mehr als vor einem Jahr. Unser Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Darmstadt berät gerne über Unterstützungsangebote bei der Suche nach geeigneten Mitarbeitern,“ betont Förszg ter.
Neue Stelle beim DRK Kreisverband Bergstraße e.V. wurde mit Unterstützung der Aktion Mensch geschaffen für Flüchtlinge sowie bedarfsorientierte Qualifizierungen und Supervisionen. Nach wie vor werden ehrenamtliche Helferinnen und Helfer zur Unterstützung gesucht: Ob als Sprachlehrer (vor allem für Analphabeten), zur Hausaufgabenbetreuung der Kleinen oder als Begleitung im Alltag. Aber auch die Mitarbeiterinnen der Kleiderkammern freuen sich über Unterstützung, können sie doch derzeit jede helfende Hand dringend gebrauchen. Willkommen sind auch Ehrenamtliche mit handwerklichen Fähigkeiten oder dem Geschick für Handarbeiten, die ihre Kenntnisse gerne weitervermitteln möchten.
auch in die richtigen Hände gelangt, bitten wir Sie darum, diese nicht am Baum zu befestigen. Die Jugendlichen werden bei Ihnen klingeln und das Geld persönlich entgegen nehmen. Nach Beendigung der Sammelaktion werden die Helfer im Feuerwehrhaus mit einer warmen Mahlzeit verpflegt. Die Einsatzabteilung, die Altersund Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Riedrode sowie ortsansässige Landwirte gehen den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr an diesem Tag unterstützend zur Hand. zg
Endlich der erste Schnee Kinder der Grundschulbetreuung der Seehofschule Hüttenfeld bauten Schneemann
Gemeldete Stellen (ungefördert)
Neue hauptamtliche Ehrenamtskoordinatorin für Flüchtlingsarbeit KREIS BERGSTRASSE – Claudia Groh ist die neue hauptamtliche Ehrenamtskoordinatorin für Flüchtlingsarbeit beim DRK Kreisverband Bergstraße e.V. Seit einigen Wochen ist die Sozialbetreuerin in dieser Position tätig. Sie teilt sich die Stelle mit Carola Friemel, die schon seit vielen Jahren beim DRK im Bereich Sozialarbeit tätig ist. Die neu geschaffene und dringend benötigte Stelle konnte mit Unterstützung der „Aktion Mensch“, die das Projekt für drei Jahre finanziell fördert, realisiert werden. Mit der Ankunft der vielen Flüchtlinge in den vergangenen Monaten im Kreisgebiet standen die Mitarbeiter der Migrationsberatung des DRK Kreisverbandes Bergstraße vor neuen Aufgaben. Innerhalb kürzester Zeit stieg der Beratungsbedarf. Beim DRK war somit die Notwendigkeit einer zentralen Stelle für die Koordinierung der Aktivitäten dieser ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer gegeben. Die Hauptaufgaben von Claudia Groh und Carola Friemel bestehen in erster Linie in der Beratung der Ehrenamtlichen in allen Fragen der Flüchtlingsarbeit. Sie bilden die Schnittstelle zu Behörden und sind mit den anderen Koordinatoren des Kreises eng vernetzt. Zudem organisieren sie ehrenamtliche Deutschtrainings
RIEDRODE – Am Samstag,14. Januar, sammelt die Jugendfeuerwehr Riedrode im Ortsgebiet die ausgedienten Weihnachtsbäume ein. Die Bäume sollen bitte vollständig von Weihnachtsschmuck befreit sein und gut sichtbar bis spätestens 10 Uhr am Straßenrand abgestellt werden. Dieser Abholservice ist wie gewohnt kostenlos – jedoch freuen sich die Mitglieder der Jugendfeuerwehr über eine kleine Spende. Diese kommt dem umfangreichen Freizeitangebot für die Jugendlichen zu Gute. Damit die Spende
Wer Interesse hat und sich ehrenamtlich gerne für Flüchtlinge engagieren möchte, meldet sich bitte bei Carola Friemel oder Claudia Groh. Der DRK Kreisverband Bergstraße dankt an dieser Stelle allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sehr herzlich für ihre uneigennützige Mitarbeit und Hilfe. Die Kontaktdaten: Carola Friemel, DRK Kreisverband Bergstraße, Boschstraße 1, Heppenheim, Rufnummer: (06252) 7004-45, Mail: carola.friemel@drk-hessen.de, Claudia Groh, DRK Begegnungsstätte, Werlestraße 5, Heppenheim; Rufnummer: (06252) 689175, Mail: claudia. zg groh@drk-hessen.de
Carola Friemel (links) und Claudia Groh (rechts).
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HÜTTENFELD – Darauf mussten die Kinder der Grundschulbetreuung der Seehofschule Hüttenfeld lange warten. Gleich im neuen Jahr kam der erste Schnee und den nutzten die Kinder gleich, um einen kleinen Schneemann zu bauen. Knöpfe als Mund und Teile von Silvesterraketen, die überall herumlagen, wurden zur Dekoration genutzt. Ob sich der kleine Schneemann allerdings bis nächste Woche hält, wenn alle Schüler nach den Ferien wieder auf den Schulhof kommen, ist eher fraglich. Text und Foto: ehr
Bei Gewinnen fallen keine Kosten an! Polizei warnt vor Betrug mit Gewinnversprechen und Abzocke mit Code-Karten SÜDHESSEN – Das Polizeipräsidium Südhessen warnt nach mehreren Anzeigen wegen Betrugs vor Gewinnversprechen und der Abzocke mit Code-Karten, die wie Bargeld gelten. Die Anrufe bei Privatpersonen und Geschäftsinhabern von Kiosken und Postagenturen zielten darauf ab, betrügerisch hohe Bargeldbeträge zu erhalten. Die Masche ist variabel. Mit unterdrückter oder manipulierter Rufnummer melden sich die Kriminellen. Sie geben sich als Rechtsanwalt, Notar oder als Mitarbeiter der Lottogesellschaft aus. Bei den Gewinnversprechen gaukeln sie bevorzugt älteren Bürgern vor, das sie bei einem Gewinnspiel Bargeld, ein Auto oder andere attraktive Sachpreise gewonnen hätten. Vor der Gewinnübergabe fallen dann mit unterschiedlichen Begründungen angebliche Kosten oder Bearbeitungsgebühren, wie für den Geldtransporter oder für die steuerfreie Abwicklung, an. Zur Abwicklung der Forderungen, die meist mehrere Hundert Euro hoch sind, nutzen die Kriminellen elektronische Zahlungsverfahren, Bargeldtransfer sowie Guthabenkarten, Geschenk-
karten oder Prepaid-Karten mit Cash-Codes für Online-Käufe. Als Faustregel gilt: Keine Vorkasse bei Gewinnversprechen! Wenn sie gewonnen, haben sie gewonnen, ohne Wenn und Aber. Hinterfragen Sie sich: Habe ich an einem Gewinnspiel teilgenommen? Wenn nein, dann können Sie auch nichts gewonnen haben. Bei Geschäftsinhabern wird in einer überzeugenden und äußerst guten Gesprächsführung vorgespielt, dass technische Prüfungen an Zahlungsgeräten notwendig oder Gutscheincodes/CashCodes fehlerhaft seien. Der Anrufer gibt sich oftmals als Mitarbeiter der Lottogesellschaft aus. Für die Überprüfung wird immer die Nennung der Codes verlangt. Auf diesem Weg ist dem Kriminellen der Weg geebnet, über das Geld-Guthaben sofort online verfügen zu können. Mehrere Tausend Euro werden so ergaunert. Der einfachste Weg den Betrug auffliegen zu lassen: Keine Nennung der Codes! Im Zweifelsfall immer die Polizei informieren oder über die bekannte Telefonnummer den Ansprechpartner der jeweiligen Gesellschaft ots kontaktieren.
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„Ausbau an Sozialangeboten Gießkannen auf dem Waldfriedhof werden entfernt ja, aber Standort überprüfen“ Logistische Gründe als Ursache / Bevölkerung wird um Verständnis gebeten Stellungnahme der GRÜNEN zum geplanten Sozial- und Beratungszentrum der AWO BÜRSTADT – Der geplante Neubau eines Sozial- und Beratungszentrums der AWO wird von der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN ausdrücklich begrüßt. „Daher wurde der grundsätzliche Beschluss, eine solche Ansiedlung mit zusätzlichen Sozialangeboten für Bürstadt befürwortet. Gerade die Menschen, die von der AWO betreut werden, brauchen unsere Unterstützung und einen Standort im innerstädtischen Bereich. Wir haben in unserer Stellungnahme im Umwelt- und Stadtentwicklungsausschuss deutlich gemacht, dass uns ein Standort auf einem Teilgelände des rund doppelt so großen, gegenüberliegenden Beethovenplatz lieber wäre. Schließlich ist es aus Naturschutzüberlegungen besser, ein Brachge-
lände zu bebauen, als eine städtische Grün-Oase zu opfern. Im Haushalt sind 100.000 Euro für Voruntersuchungen auf dem Beethovenplatz vorgesehen, so dass hier im nächsten Jahr eine Bebauung stattfinden könnte. Jedoch liegen die Verhandlungen mit Investoren, wie der AWO, nicht im Aufgabengebiet der Politiker. Alternativen bei der Standortwahl wurden leider von der Verwaltung nicht aufgezeigt“, so die Grünen in ihrer Stellungnahme. Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat daher Bürgermeisterin Barbara Schader aufgefordert, alternative Standorte wie beispielsweise den Beethovenplatz zu prüfen, und das Ergebnis im nächstmöglichen Umwelt- und Stadtentwicklungsausschuss zu beraten. zg
Ampeln sind Geschichte Neue Aufrufanlage in der Verkehrsbehörde verspricht kürzere Wartezeiten für die Kunden KREIS BERGSTRASSE – Kürzere Wartezeiten und damit zufriedene Kunden. Das verspricht die neue Aufrufanlage die seit Mitte November in der Verkehrsbehörde in Heppenheim in Betrieb ist. Rund 40.000 Euro hat die Kreisverwaltung in das System investiert und damit einen weiteren Schritt in Richtung moderne Verwaltung unternommen. Monitore und ein Terminal mit Touch-Screen sorgen zukünftig für einen schnelleren sowie reibungslosen Ablauf im Kundenverkehr. Zentrale Neuerung ist die Synchronisation der Zulassungs- und Führerscheinstelle über eine Software in einen gemeinsamen Datenstrom. Auch die Onlinebuchungen von Terminen laufen ab sofort direkt in den Datenkreis. „Die Kreisverwaltung ist ein Dienstleister, bei dem Service und Kundenfreundlichkeit im Vordergrund stehen. Nach zehn Jahren Betriebszeit der alten Anlage war die Einführung eines neuen Systems von Nöten“, begründete der zuständige Dezernent Karsten Krug die Maßnahme. Mit dem neuen Aufrufsystem sollen die großen Besucherströme von mehr als 200 Besuchern bei Fahrerlaubnis und Zulassung täglich besser gesteuert werden. Über die Internetseite www.kreisbergstrasse.de können Termine online – jedoch immer frühestens für den Folgetag – vereinbart werden, was die Wartezeit auf höchstens 15 Minuten verkürzt. Der online beantragte Termin wird über eine EMail mitgeteilt. Diese E-Mail muss dann innerhalb von zwei Stunden bestätigt werden. Selbstverständlich ist eine Terminreservierung auch über die Behördennummer 115 möglich. Für die Buchungen ist die Abgabe der E-Mail des Kunden erforderlich. Die reservierten Termine werden automatisch in das Aufrufsystem eingepflegt. „Die Prozesse der Führer-
Dank der neuen Aufrufanlage in der Verkehrsbehörde gibt es in der kürzere Wartezeiten und damit zufriedene Kunden. Foto: oh
scheinstelle wurden durch klare Strukturen an die Bedürfnisse der Kunden angepasst. An einem Terminal ist es möglich, künftig vor dem Beratungsgespräch sein Anliegen zu konkretisieren, um dann vom zuständigen Mitarbeiter aufgerufen werden zu können. Dies sorgt für einen schnelleren Kundenfluss“, so Kreisbeigeordneter Krug weiter. Neu ist ebenfalls der QR-Code auf dem Nummernticket. Wer den Code mit dem Smartphone abscannt, erfährt die zu erwartende Wartezeit. Kreisbeigeordneter Karsten Krug und Abteilungsleiterin Helga Unrath sind sich einig, dass die Überholung des Systems eine Erleichterung im Arbeitsalltag der Beschäftigten bringt und für mehr Kundenzufriedenheit sorgt. zg
LAMPERTHEIM – Die Stadtverwaltung Lampertheim wird auf dem Gelände des Lampertheimer Waldfriedhofs Ende Januar 2017 sämtliche dann noch an den Gießkannenständern befindlichen Gießkannen entfernen und sachgerecht entsorgen. Notwendig wird diese Maßnahme, die bereits seit Mitte Oktober vielfach angekündigt wurde, insbesondere aus logistischen Gründen. Mit Beginn der Frostperiode wurde Ende No-
vember 2016 das Wasser auf allen städtischen Friedhöfen abgestellt. In diesem Zusammenhang wurden die Friedhofsbesucher bzw. Gießkannenbesitzer bereits seit Mitte Oktober durch Aushänge am Friedhofseingang sowie durch Hinweisschilder an den Gießkannenständern und über die städtische Homepage gebeten, spätestens nach dem Abstellen des Wassers vorübergehend sämtliche Gießkannen samt Spiral- bzw. Ket-
tenschlössern von den Gießkannenständern zu entfernen.Diesem Wunsch kamen nur wenige Kannenbesitzer nach. Als Grund vermutet die Verwaltung, dass es eine nicht unerhebliche Anzahl von Gießkannen gibt, die schlicht nicht mehr in Gebrauch bzw. nicht mehr funktionstüchtig sind (offensichtliche Rissbildungen, augenscheinliche Undichtigkeiten) oder deren Besitzer keinen Zugriff mehr zu den jeweils selbst
angebrachten Schließsystemen haben. Diese defekten oder nicht mehr benötigten Kannen beanspruchen leider den für eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung dringend benötigten Platz. Eine Bestimmung, welche der Gießkannen noch verwendet werden können, kann von der Friedhofsverwaltung leider nicht getroffen werden. Die Verwaltung bittet um Verständnis für die Beseitigung der Gießkannen. zg
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STADTNACHRICHTEN
Freudige Anlässe Irene Herbst,
zu deinem 85. Geburtstag am 9. Januar gratulieren ganz herzlich
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SAMSTAG, 7. JANUAR 2017
Vermeintlich leichte Auftaktaufgabe Lampertheimer Kegler eröffnen 2017 am 7. Januar gegen Darmstadt LAMPERTHEIM – Nach der kurzen Weihnachtspause empfangen die Sportkegler der SG Lampertheim am Samstag, 7. Januar, um 13 Uhr in der Biedensandhalle in der zweiten Bundesliga die KSG Darmstadt. Die Lampertheimer wollen in ihrem Heimspiel keine Überraschung durch den Tabellenletzten zulassen. Die sportli-
chen Leiter der SG um Frank Lößner und Manfred Seelinger warnen vor der vermeintlich leichten Aufgabe, sehen der Begegnung dennoch positiv entgegen. Es wird wichtig sein, die Darmstädter von Beginn an nicht in die Situation einer vermeintlichen Überraschung kommen zu lassen. Die Lampertheimer sollten gewarnt sein, denn
ausgerechnet die punktgleiche Mannschaft aus Mehlingen büßte in Darmstadt mit einer Niederlage zwei Punkte ein. Die Lampertheimer haben alle Mann an Bord und treten mit folgender Aufstellung an: Thomas Geyer, Kevin Günderoth, Holger Thiemig, Kevin Münch, Patrik Strech, Niklas zg Schulz und Peter Suppes.
Informationsabend rund um das Freiwillige Soziale Jahr DRK lädt am 11. Januar Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Eltern ein KREIS BERGSTRASSE – Der Fachbereich Freiwilligendienste des Roten Kreuzes möchte junge Menschen bei ihrer Entscheidungsfindung „Was kommt nach der Schule“ fachlich beraten und lädt interessierte Schülerinnen und Schüler, die ihren Abschluss im Sommer 2016 anstreben, gemeinsam mit ihren Erziehungsberechtigten zu einem Informationsabend am Dienstag, 11. Januar, um 17 Uhr in die Räume des Fachbereichs Freiwilligendienste, Heidelberger Straße 4, in Bensheim ein.
An dem Infoabend können sich die Jugendlichen und ihre Eltern über die Möglichkeiten und Chancen eines Freiwilligen Sozialen Jahres informieren und erhalten einen Einblick in die Einsatzbereiche des Fachbereichs Freiwilligendienste. Hierbei informiert der Fachbereich sowohl über die Möglichkeiten für einen Freiwilligendienst im kommenden Jahr 2017 als auch Kurzentschlossene, die etwas ab sofort suchen. Das FSJ ist für alle Jugendlichen, die die gesetzliche Schulpflicht er-
füllt haben, eine sinnvolle Möglichkeit zur beruflichen Orientierung. Zwischen 6 und 18 Monaten kann ein Einblick in unterschiedlichste soziale Einrichtungen gewonnen werden. Auch berufs- oder studienbezogene Vorpraktika können damit erworben werden. Mit einem monatlichen Taschengeld wird der Einsatz der Freiwilligen vergütet. Zudem bleibt der Anspruch auf Kindergeld weiter bestehen. Es wird um telefonische Anmeldung unter der Nummer zg 06251/94009 00 gebeten.
Hierarchie oder Schwarm? Vortrag zu Personalführung und -organisation in der Industrie 4.0 am 11. Januar an der Mannheimer Abendakademie
am 7. und 8. Januar: Dr. Müller, 64625 Bensheim, Hauptstr. 55, (Alle Angaben ohne Gewähr) Tel. 0 62 51 / 34 97
MANNHEIM – Menschenleere Fabriken wird es auch in der Fabrik der Zukunft nicht geben, dem Einsatz von Robotern und der Vernetzung der Produktionsschritte zum Trotz. Vielmehr werden sich die Aufgaben und Arbeitsabläufe ändern, wie Prof. Dr. Hirsch-Kreinsen bei seinem Vortrag am Mittwoch, 11. Januar, an der Mannheimer Abendakademie hervorhebt. Seine Prognose: Die Hierarchien werden flacher, Routinetätigkeiten fallen weg, einige Mitarbeiter haben größere Aufstiegschancen, da die Fertigung komplexer wird und Überblickswissen gefragt ist. Der Vortrag findet im Rahmen der Vortragsreihe forum mannheim statt, die sich 2016/2017 der Arbeitswelt
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4.0 aus der Perspektive der Arbeitnehmer widmet. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, der Vortrag beginnt um 18 Uhr. Derzeit bilden sich in der Arbeitswelt zwei Modelle heraus, wie die Arbeitsabläufe in Unternehmen dank der Industrie 4.0 neu strukturiert werden: Bei einer polaren Organisation stehen spezialisierte Experten abgewer-
teten Fachkräften gegenüber, die lediglich Aufgaben ausführen. Bei der Schwarm-Organisation hingegen arbeiten hochqualifizierte Mitarbeiter mit großen Gestaltungsspielräumen gleichberechtigt miteinander. Hirsch-Kreinsen lehrte bis 2015 Wirtschafts- und Industriesoziologie an der TU Dortmund zg und ist heute emeritiert.
Service „Alle Macht dem Schwarm? Führung und Hierarchien in der Industrie 4.0“, Vortrag von Prof. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen an der Mannheimer Abendakademie, U 1, 68161 Mannheim. Die Vortragsreihe forum mannheim wird veranstaltet vom TECHNOSEUM gemeinsam mit dem Freundeskreis TECHNOSEUM, der Hochschule Mannheim, dem Planetarium, dem VDI Nordbaden-Pfalz und der Abendakademie. Weitere Informationen unter www. abendakademie-mannheim.de sowie unter www.technoseum.de
Rasta Thomas‘ Bad Boys Of Dance am 11. Januar 2017 live in Mannheim MANNHEIM - Böse war gestern. Heute meint das englische Wort „bad“ so viel wie „cool“ – Michael Jackson definierte es in seinem gleichnamigen Song 1987 neu. Das meinte auch Rasta Thomas, als er seine Tänzer Bad Boys of Dance nannte: Coole Kerle, die es einfach drauf haben. Sexy und unterhaltsam wie ein Pop-Konzert sollte Ballett sein, für ein junges Publikum. Seit 2008 mischen Rasta Thomas und seine Bad Boys of Dance die Szene auf – Rock the Ballet definierte den klassischen Tanz neu. Die Idee ist so einfach wie genial: Zu Rock- und Pop-Songs bewegen sich Tänzer von Weltklasse vor aufregenden Videoprojektionen. Seit 2008 tourt die multimediale Tanz-Performance Rock the Ballet und Rock the Ballet 2 auf vier Kontinenten – rund eine Million Fans sahen die Show in mehr
als 750 Aufführungen in über 20 Staaten. Eine Mega-Party, in deren aufgeheizter Atmosphäre die Tänzer wie ein Energy-Drink wirken, der das Publikum neunzig Minuten mit Power versorgt. Erfunden wurde Rock the Ballet von dem Ehepaar Rasta Thomas und Adrienne Canterna, er leitet die Truppe, sie choreografiert und das erfolgreich seit sechs Jahren. Rasta Thomas tanzte die großen Rollen des klassischen Repertoires, stand in Werken weltberühmter Choreografen auf der Bühne und räumte jede Menge (Gold)Medaillen bei Ballett-Wettbewerben ab. Er hat viel von der Welt gesehen, mit exzellenten Lehrern gearbeitet und tolle Tänzer getroffen. Und all das hat er an die eigene Company weitergeben. „Als ich die Truppe gründete, wollte ich unbedingt etwas Einmaliges, nie zuvor Dagewesenes schaffen.
Und diese Show sollte von den denkbar besten Tänzern auf die Beine gestellt werden“, beschreibt er seinen damaligen Traum. Die brillanten Tänzer von Rasta Thomas (Bad Boys of Dance) haben alle die strenge, klassische Ballettausbildung an den renommiertesten Schulen der USA absolviert. Am 11. Januar ist die Best-Of-Show erstmals im Mannheimer Rosengarten zu Gast. Preise ab 32 Euro, zzgl. Gebühren der Vorverkaufsstelle. Vorverkauf unter 01806101011, Rhein Neckar Ticket: 0621101011 (0,20 Euro/Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf aus dem deutschen Mobilfunknetz) sowie unter www. rheinneckarticket.de, www.frankfurtticket.de, www.bb-promotion. com und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Weitere Informationen auch unter www.rock-thezg ballet.com
Termine 7. Januar
Feuerwehr Hüttenfeld sammelt Weihnachtsbäume – Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Hüttenfeld sammelt Weihnachtsbäume ein, ab 9.30 Uhr, Lagerfeuer auf dem Bürgerhausparkplatz um 17 Uhr
8. Januar
Gemeindeversammlung mit Neujahrsempfang – in der Gustav-AdolfKirche, Hüttenfeld, ab 10 Uhr Sternsinger bringen Segen nach Rosengarten – die Sternsinger sind in Rosengarten unterwegs, ab 10.30 Uhr Neujahrsempfang – Odenwaldklub eröffnet das neue Kalenderjahr im Vereinsheim, Lampertheim, 15 Uhr Trauer(Lebens)-Café – bei der Hospiz-Initiative, Schubertstrasse 31, Bürstadt, 15 bis 17 Uhr Festliches Kirchenkonzert – Katholischer Kirchenmusikverein Biblis lädt ein in die Pfarrkirche St. Bartholomäus in Biblis, 17 Uhr
9. Januar
Club des goldenen Alters trifft sich – Evangelische Lukasgemeinde lädt Senioren in Notkirche, Lampertheim ein, 14.30 Uhr
10. Januar
Arbeitskreis „Naturschutz, Landwirtschaft und Ressourcen“ – im Alten Rathaus, Lampertheim, 18 bis 19.30 Uhr
12. Januar
Info- und Kaffeenachmittag – der VdK Bürstadt im Gemeindezentrum St. Michael, Bürstadt, 15 Uhr Christbaumsammelaktion Neuschloß – Jugendfeuerwehr sammelt ausgediente Christbäume rund um Neuschloß ein, 17 Uhr
13. Januar
Erster Wochenmarkttermin 2017 Bürstadt – Wochenmarkt auf dem Marktplatz, Bürstadt, 7 bis 12.30 Uhr Christbaumsammelaktion Lampertheim – Jugendfeuerwehr sammelt ausgediente Christbäume nordöstlich der Bahnlinie (Guldenweg/ Ostrandsiedlung/Rosenstock) ein, ab 14 Uhr
14. Januar
Christbaumaktion Bobstadt – Die Jugendfeuerwehr Bobstadt sammelt die ausgedienten Christbäume ein, ab 9 Uhr Christbaumaktion Hofheim – Die Jugendfeuerwehr Hofheim sammelt in Hofheim, Rosengarten und Wehrzollhaus die ausgedienten Christbäume ein, 9 bis 16 Uhr Christbaumsammelaktion Lampertheim – Jugendfeuerwehr sammelt ausgediente Christbäume im restlichen Stadtgebiet ein, ab 9 Uhr Tannenbaum-Aktion Wattenheim – Die Jugendfeuerwehr sammelt zusammen mit den Aktiven ausgediente Bäume ein, 10 Uhr, Lagerfeuer auf dem Gelände der SG NOWA, um 14 Uhr
15. Januar
cultur communal: Neujahrskonzert mit den Starkenburg Philharmonikern – in der Hans-Pfeiffer-Halle, Lampertheim, 17 Uhr
17. Januar
Aktive Bürgerbeteiligung – im Alten Rathaus, Lampertheim, 18 bis 19.30 Uhr
18. Januar
Lesestart – Bücherstunde für die Kleinsten – in der Stadtbücherei Lampertheim, 10 bis 11 Uhr Kindercafé Anton – Haus Billau, Hofheim, 15 bis 17 Uhr
19. Januar
Kindercafé Pünktchen – in der Zehntscheune, Lampertheim, 15 bis 17 Uhr Weitere Termine: www.tip-verlag.de
LOKALES
SAMSTAG, 7. JANUAR 2017
Spende für die Kirchentüren
DLRG freut sich über 411 Euro Viele Edeka-Kunden spendeten ihre Pfand-Bons für einen guten Zweck
Gymnastikgruppe der Martin-Luther-Gemeinde übergibt 845 Euro an Förderverein LAMPERTHEIM – Weihnachtsgeschenke gibt es bekanntlich am 24. Dezember. Die Frauen der Gymnastikgruppe der Martin-Luther-Gemeinde haben sich nicht ganz an das offizielle Datum gehalten als sie den Jahresbetrag von 845 Euro an den Förderverein der Martin-Luther-Gemeinde überwiesen. Es ist nun schon gute Tradition, dass am Ende eines Jahres die Sammelbüchse zugunsten einer guten Sache geleert wird. Dem Förderverein wird der Betrag zweckgebunden überwiesen als Dankeschön für das Überlassen des Saales während des vergangenen Jahres. So konnte schon unter anderem ein Beitrag für die Heizung, die Jugendarbeit, die Paramente geleis-
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tet werden. In diesem Jahr fiel die Entscheidung für die Instandsetzung der neuen Eingangstüren für die Martin-Luther-Kirche. Diese sind ebenso in die Jahre gekommen wie zuvor Fenster, Türen usw. Da die Gymnastikgruppe ständig wächst, wächst auch jährlich der Betrag. Zur Zeit sind es an manchen Abenden circa 18 Personen, die sich regelmäßig montags um 18 Uhr im großen Saal des MartinLuther-Hauses treffen und unter der Leitung von Frau Lösch etwas für die steifen Knochen tun. Immernoch wird die kleine Kasse mit 1- oder auch 2-Euro-Stücken gefüttert und da Frau Lösch nach wie vor keine „Kursgebühren“ erhebt, lohnt sich immer am Jahresende der Kassensturz. zg
LAMPERTHEIM –Kleinvieh macht in jedem Fall auch Mist – das wurde am frühen Mittwochabend im Edeka-Markt Jochum mehr als deutlich. Denn als das erschienene DLRG-Team, bestehend aus der ersten Vorsitzenden Susanne Hanselmann, ihrem Stellvertreter Helmut Wetzel, Pressesprecher Markus Ott und Einsatzleiter Thomas Hanselmann, die dort für knapp vier Wochen am Pfandautomaten aufgestellte Spenden-Box leerte, kam ein ordentlicher Stapel PfandBons zum Vorschein. „Wir sind sehr froh, dass Andreas Jochum uns das Aufstellen der Box ermöglicht hat“, bedankte sich die Vorsitzende des DLRG bei dem Ede-
ka-Kaufmann und ist weiterhin auf der Suche nach Einkaufsmärkten, die die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft in gleicher Weise unterstützen möchten. Andreas Jochum hatte sich auf Anfrage des DLRG spontan bereit erklärt, die Box aufzustellen und zeigte sich angesichts der gut gelaufenen Aktion auch gerne erneut bereit, die Spenden-Box im Sommer an den Rückgabeautomaten zu positionieren. Doch erst einmal machte er sich an das Auszählen der Pfandzettel. Von kleinsten Centbeträgen bis zu Beträgen jenseits der zehn EuroGrenze war alles dabei und summierte sich zu einem stattlichen Betrag von insgesamt 411,04 Euro.
Der abgegebene Tipp der Vorsitzenden von 280 Euro wurde damit mehr als übertroffen. Das Geld wiederum kann die DLRG sehr gut gebrauchen, denn für das ehrenamtliche Engagement des Wasserrettungsdienstes braucht es so einiges an Gerätschaften. So stehen dem Ortsverband Lampertheim immer wieder Anschaffungen ins Haus, die finanziert werden wollen. „Der Erlös aus dieser Spende wird in die Ersatzbeschaffung für unsere Strömungsretter fließen. Hier müssen die Leinen und Schlingen ausgetauscht werden“, informierte der stellvertretende Vorsitzende, der sich ebenfalls sehr über die gelungene AkEva Wiegand tion freute.
Unachtsamer Fußgänger BIBLIS - Die Polizei in Lampertheim ermittelt gegen einen noch unbekannten Mann, der in Verdacht steht, durch sein Verhalten am Mittwochnachmittag (4.1.) den Straßenverkehr gefährdet zu haben. Gegen 17.20 Uhr bremste der Gesuchte, zusammen mit einer Frau und einem Kinderwagen, einen weißen Seat Ibiza in der Lindenstraße, Höhe eines Ingenieurbüros aus, indem er ohne auf den Verkehr zu achten die Straße betrat. Ein Unfall konnte gerade noch verhindert werden. Die Polizei ist auf der Suche nach dem Fußgänger und seiner Begleitung, die in Richtung Heinrichstraße unterwegs waren. Bei dem gesuchten Mann soll es sich um einen etwa 1,75 Meter großen Mann mit südländischem Aussehen handeln. Der etwa 30-Jährige hat eine kräftige Statur und dunkle kurze Haare. Er, wie auch Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit der Polizeistation Lampertheim-Viernheim in Verbindung zu setzen. Telefon: 06206/ 94400. (ots)
Zeugen nach Verkehrsunfallflucht gesucht
Kurz notiert Bürgersprechstunde Dr. Michael Meister BENSHEIM – Seine nächste Bürgersprechstunde führt der Bergsträßer CDUBundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Dr. Michael Meister, in Bensheim durch. Am Mittwoch, 11. Januar, steht Dr. Meister in der Zeit von 17 bis 18 Uhr in seinem Wahlkreisbüro in der Hauptstraße 71-73 in Bensheim für persönliche Gespräche in Anliegen aller Art zur Verfügung. Eine telefonische Voranmeldung unter 06251/680274 ist wünschenswert, jedoch nicht notwendig. z g
Trommelshow „TAO“ ausverkauft WORMS – Die Trommelshow „TAO - Die Kunst des Trommelns“, die am Freitag, 13. Januar, um 20 Uhr im WORMSER Theater präsentiert wird, ist ausverkauft. zg
Polizeimeldungen
Im Zeitraum von knapp vier Wochen spendeten die Edeka-Kunden Pfand-Bons im Wert von 411 Euro an die DLRG. Von links: Thomas Hanselmann, Helmut Wetzel, Susanne Hanselmann, Andreas Jochum und Markus Ott. Foto: Eva Wiegand
LAMPERTHEIM - Am Freitag, 30.12., ereignete sich in der Zeit zwischen 9.40 Uhr und 10.00 Uhr, in der Roonstraße Höhe Anwesen Nr. 6, ein Verkehrsunfall. Ein dort geparkter blauer Ford Fiesta wurde hierbei nicht unerheblich beschädigt, es entstand ein Schaden in Höhe von 3000 EUR. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle, das verursachende Fahrzeug müsste erhebliche Beschädigungen im linken Frontbereich aufweisen. Hinweise hierzu bitte an die Polizeistation LampertheimViernheim unter der Telefonnummer 06206/9440-0. (ots)
Einmal seh‘n wir uns wieder
IN MEMORIAM
Tanja Kirchenschläger * 5. Juli 1980
† 8. Januar 2011
Du fehlst uns sehr.
Foto © Rainer Sturm / www.PIXELIO.de
Trauer und Gedenken Ihre Traueranzeige im TIP erreicht nahezu jeden Haushalt in Lampertheim,Bürstadt, Biblis und Groß-Rohrheim
Mama und Stipi
Herzlichen Dank sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen und auf vielfältige Weise ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.
Anna Maria Seib † 27.11.2016
Abschied nehmen ...
Veronika und Werner mit Familien
Wir beraten Sie gerne ... TIP-Verlag · Schützenstraße 50 · Telefon 06206-94500 Liebe Mutti, schlaf in Frieden der Vati ging dir schon voraus. Es ist für mich nur noch geblieben ein stilles, leeres Elternhaus. Ich kann dir nichts mehr geben, mit nichts mehr dich ehren, nun ist es gewiss, Du bist angekommen bei unserem HERRN.
Lydia Ott
geb. Umbach ✻ 11.05.1930 † 21.12.2016
In stiller Trauer Markus Ott und Ralf Ott-Bork
Bestattungen Lampertheim Waldfriedhof 9. Januar, 14.30 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Erna Mayer geb. Gärtner, 92 J. 13. Januar, 11 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Ilse Kemp geb. Mai, 88 J.
Hofheim
10. Januar, 11.15 Uhr, Bestattung, Hildegard Bickel geb. Riedling, 88 J.
Bürstadt
9. Januar, 13 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Artur Schnepf, 69 J. 10. Januar, 13 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Alfons Schader, 80 J.
Nordheim
Wir haben in aller Stille Abschied genommen. Traueranschrift: Steinstr. 12, 67547 Worms
10. Januar, 13.30 Uhr, Beisetzung, Maria Weber geb. Gernert, 83 J.
Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind. Eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mama, Schwiegermutter, Oma, Uroma und Tante
Hildegard Bickel
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✻ 24.07.1928
(Victor Hugo)
Danke
allen, die unseren lieben Verstorbenen,
Jochem Hillebrand ✻ 18.09.1961
geb. Riedling
† 03.01.2017
In stiller Trauer Hans Ludwig und Ute Marina und Siegmar Jennifer und Andreas mit Mia und alle Angehörigen Die Beerdigung findet am Dienstag, den 10. Januar um 11.15 Uhr auf dem Friedhof in Hofheim statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen. Ein Kondolenzbuch liegt aus.
† 12.12.2016
auf seinem letzten Weg begleiteten und uns ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise bekundet haben. Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Grigutis für die einfühlsamen Worte, Firma Gauff Consultants, FV Biblis 1919, dem Jahrgang Bürstadt 1961/62, dem Bestattungshaus Kern, unseren Freunden, Bekannten und Nachbarn. Ewig in unseren Herzen Elke und Julia Hilda und Otto sowie alle Angehörigen
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Ein Heizkörperaustausch kann nicht nur für hohe Energieeinsparungen sorgen, sondern auch den alltäglichen Komfort erhöhen – bis hin zu einer altersgerechten Badgestaltung. In Sachen Barrierefreiheit kommt es schließlich auf jedes Detail an. Spezielle Heizkörpermodelle verfügen über einen seitlichen Anschluss in bequemer Griffhöhe und ermöglichen somit auch körperlich eingeschränkten Menschen eine komfortable Regelung der gewünschten Temperatur.
dem eine hygienisch glatte Oberflächenbeschaffenheit, denn die rauen Oberflächen alter Heizkörper sind wahre Staubfänger, auf denen Partikel durch die Wärme verschwelen und dadurch die Raumluft erheblich belasten können. Der Markenhersteller legt in diesem Zusammenhang hohen Wert auf moderne Fertigungsprozesse, ergänzt durch eine hochwertige Beschichtung, frei von Lösungsmitteln und Schwermetallen. Diese extra glatten Oberflächen bieten Staubkörnern kaum Halt und sorgen so für hygienisches Raumklima. (djd)
Energie sparen, Komfort steigern Mit dem Austausch alter Heizkörper kann effektiv der Energieverbrauch gesenkt werden, da moderne Modelle generell wesentlich effizienter arbeiten. Altersschwache Radiatoren verfügen zumeist über lange Ansprechzeiten, eine mangelnde Heizleistung und bergen Rostgefahren. Werden bei neuen Heizkörpern alle technischen Faktoren vom Fachmann optimal ausgerichtet, sind somit hohe Energieeinsparungen möglich. Zusätzlich bietet sich die Möglichkeit einer altersgerechten Badsanierung bei gleichzeitig großer gestalterischer Freiheit. Barrierefreie Design-Heizkörpermodelle wie etwa von Zehnder verfügen über einen seitlichen Anschluss mit Thermostat-Position in bequemer Griffhöhe und sorgen zugleich für einen Blickfang im Badezimmer. Darüber hinaus
Info Staatliche Förderung nutzen Barrierefreie Design-Heizkörper verfügen über einen Thermostat in bequemer Griffhöhe und ermöglichen so eine besonders komfortable Temperaturregulierung. Fotos: djd/Zehnder können an den Heizkörpern dank praktischer Halter oder großzügiger Aussparungen Badhandtücher aufgehängt und vorgewärmt werden. Die Erneuerung alter Radiatoren ist denkbar einfach: Die Austausch-Heizkörper, verfügen über Anschlüsse, die millimetergenau auf die vorhandenen Rohrleitungen passen, und sorgen somit für eine besonders saubere und kos-
tensensible Sanierung, ganz ohne Änderung der Anschlüsse und ohne Schmutz. Unter www.zehnder-systems.de gibt es mehr Informationen. Hygienische Bedingungen im Bad Für ein gesundes Raumklima bieten moderne Heizkörper zu-
Die neue Sinnlichkeit von Holzfenstern Nach traditionellen Vorbildern und mit moderner Technik Holz ist eines der ältesten Baumaterialien des Menschen. Es ist authentisch, vielseitig – und steht für ein besonderes Maß an Behaglichkeit. Anspruchsvolle Bauherren setzen konsequent ihren Wunsch nach Natürlichkeit in die Tat um und etwa bei den Fenstern bewusst auf die Vorzüge von Holz. Handgefertigte Holzfenster verbinden die klassische Optik mit zeitgemäßen Werten wie Langlebigkeit, Wärmeund Schallschutz. Das perfekte Finish erhalten die Fenster mit hochwertigen Standölfarben. Holzfenster bieten viele praktische Vorteile, von der Flexibilität bei der Form- und Farbgebung bis hin zur Unterstützung eines gesunden Raumklimas. Bewusst setzt daher beispielsweise Frovin auf traditionelle Handwerkstechniken, die individuelle und stilvolle Designs ermöglichen. Dabei orientiert sich die Formgebung – etwa des Berliner oder Hamburger Fensters – an klassischen Vorbildern. „Das Resultat ist ein besonders harmonisches Verhältnis zwischen Glasflächen, schmalen Flügelprofilen, schmaler Stulpausbildung und schmalem Kämpfer bei Oberlichtfenstern“, erläutert Inhaber Theo Opgenorth. Mit ihrer klassischen Optik und
Der energiesparende Heizkörperaustausch wird auch staatlich gefördert. So bietet die KfW-Förderbank beispielsweise spezielle Programme für energieeffizientes Bauen und Sanieren an. Explizit wird hierbei auch der Austausch der Heizung in Kombination mit der darauf abgestimmten Optimierung der Wärmeverteilung gefördert. Die genauen Anforderungskataloge für eine Förderung finden interessierte Verbraucher unter www.kfw.de. Besonders empfehlenswert sind Bad-Heizkörper etwa von Zehnder, die über eine barrierefreie Ausführung verfügen. (djd)
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der handwerklichen Ausführung sind die Fenster, die heute natürlich auch als hochgedämmte Energiesparvarianten gefertigt werden, insbesondere für die Altbausanierung und denkmalgeschützte Objekte die erste Wahl – und werden sogar von vielen Denkmalschutzämtern explizit empfohlen. Als Ausgangsmaterial für die Fenster dienen ausgewählte Hölzer von Fich-
Foto: frovin.de te, Lärche und europäischer Eiche aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Das sprichwörtliche i-Tüpfelchen erhalten die Fenster mit einem ebenso naturnahen Anstrich. Ölhaltige, farbige Mittel wie klassische, naturreine Standölfarben sind besonders gut geeignet, da sie den natürlichen Charakter des Holzes unterstreichen. Deshalb sind die Frovin-Fenster auf Wunsch hand-
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gestrichen mit Standölfarben des renommierten Naturfarben-Herstellers Kreidezeit erhältlich. Diese Oberflächenveredelung macht die Holzfenster noch wertbeständiger und pflegeleichter. Denn neben der unverwechselbaren Haptik und Optik punkten Holzfenster, die mit Standölfarben gestrichen wurden, mit der einfachen Wartung. Einfach reinigen und überstreichen – mehr Arbeit ist zur gelegentlichen Auffrischung nicht erforderlich. Die klassischen Berliner und Hamburger Fenster sind in zahlreichen natürlichen Farben erhältlich, auf Wunsch werden auch individuelle Töne nach RAL oder NCS realisiert. Weitere ausführliche Informationen zu den Holzklassikern Berliner oder Hamburger Fenster gibt es unter www.frovin.de (pr-jäger)
2016
Ein Blick zurück, 4 die Zukunft im Blick
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JAHRE
Oktober
Lampertheimer BILA rollten Spaß mit voller Maß Oktoberfest in der TSG-Halle brachte Besucher in Hochstimmung ihre Forderung auf Über 100 Lampertheimer bei Bürgerinformationsveranstaltung in Darmstadt LAMPERTHEIM – Mit über 100 Teilnehmern war die BILA zusammen mit weiteren interessierten Bürgern mit drei Bussen nach Darmstadt zur ersten Bürgerinformationsveranstaltung für die Neubaustrecke Rhein/Main und Rhein/Neckar gefahren. Eingeladen hatten die Deutsche Bahn und die Verkehrsminister der Länder Hessen und Baden-Württemberg. Vor der Abfahrt mit drei Bussen an der Hans-Pfeiffer-Halle wurden etwa fünfzig neue BILA-Hemden verteilt, die bei der Veranstaltung die Stärke des Lampertheimer Widerstandes gegen die C-Trasse und die Forderung nach echter Bürgerbeteiligung signalisierten. Um ihrer Forderung nach einem Projektbeirat Nachdruck zu verleihen, hatten die BILA-Aktiven Schriftrollen mit dem Aufdruck „Projektbeirat“ vorbereitet, die aktionsmäßig im Saal entrollt wurden und Eindruck machten. Allerdings hatten die Bahnverantwortlichen offenbar aus Erfahrungen wie in Südbaden gelernt und umgeschwenkt auf frühzeitige Bürgerbeteiligung. Nach dem Auftakt in Darmstadt kommt voraussichtlich
Anfang Dezember die konstituierende Sitzung des „Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar“ am Runden Tisch mit Teilnehmern aus der Politik, Verwaltung, gesellschaftlichen Gruppen, Wirtschaftsverbänden und Bürgerinitiativen zusammen. Dieses Gremium, das wie ein Projektbeirat fungieren soll, wird Teilnehmer für Arbeitsgruppen bestimmen, die mit Expertenunterstützung Lösungen für bestimmte Strecken erarbeiten sollen. Das „Beteiligungsforum“ soll in der Lage sein, Empfehlungen zu geben, die auf den Planungs- und Entscheidungsprozess Einfluss haben. Weitgehende Einigkeit besteht darüber, dass eine Neubaustrecke zur Entlastung der Bestandsstrecken notwendig ist, auch um dort den S-Bahnverkehr zu entwickeln. Jetzt kommt Bewegung in die Planungen der Deutschen Bahn, die seit 2010 ruhten. Die Bürgerinformationsveranstaltung in Darmstadt endete nach rund drei Stunden mit einem positiven Ergebnis, wie BILA-Sprecher Karl Hans Geil bestätigte. Hannelore Nowacki
„Wohnraum vor allem für Flüchtlingsfamilien“ Flüchtlingsunterkünfte in Biblis und Lampertheim ihrer Bestimmung übergeben BIBLIS/LAMPERTHEIM – Die Bauarbeiten in der Berliner Straße 2-6 in Biblis und in der Florianstraße in Lampertheim sind abgeschlossen, im September wurden die neuen Flüchtlingsunterkünfte der St. Christophorus Wohnheime eG offiziell eingeweiht und freigegeben. Bei der Besichtigung der Räumlichkeiten wollten die Verantwortlichen zugleich auch mit Ängsten und Vorurteilen aufzuräumen. Schnell wurde klar: Was hier zur Verfügung gestellt wird, ist ausreichend zum Leben, aber keinesfalls Luxus. Die Belegung der Wohnungen ist bereits in vollem Gange. „Vielen Dank an die Gemeinden Biblis und Lampertheim, die wie viele andere Kommunen im Kreis in der heißen Phase der Flüchtlingsströme schnell und günstig Gelände für Wohnraum zur Verfügung gestellt haben. Gemeinsam mit der St. Christophorus Wohnheime eG konnte der Kreis Bergstraße diese Häuser für die Erstunterbringung für Flüchtlinge realisieren, das Ergebnis sehen und die Früchte dieser ausgezeichneten Kooperation aller Beteiligten ernten wir heute“, betonte Kreisbeigeordneter Krug, der darauf verwies, dass hier insbesondere Familien untergebracht
werden sollen – auch wenn dies nicht immer möglich sei. Nicht vergessen sollten in diesem Zusammenhang aber auch all die ehrenamtlichen Helfer werden, die für „die Betreuung und Integration vor Ort unersetzbar sind“, ergänzte Kreisbeigeordneter Krug. Dass für eine angemessene Unterbringung der Flüchtlinge gesorgt ist, dazu trägt auch die St. Christophorus Wohnheime eG einen großen Teil bei. Gernot Jakobi erläuterte in diesem Zusammenhang nochmals die technischen Daten: Niedrigenergiehäuser seien entstanden, mit je vier baugleichen Wohnungen á 63 Quadratmetern. Jede Wohnung besteht aus drei Zimmern für je zwei Personen, in diesen befinden sich zwei Betten, zwei Spinde, ein Tisch und zwei Stühle. Neben der Gemeinschaftsküche mit je einem Kühlschrank pro Zimmer stehen ein Bad mit Dusche sowie ein GästeWC zur Verfügung, alles barrierefrei ausgebaut. „Schließlich wollen wir die Räume nach ihrer Bestimmung als Flüchtlingsunterkunft in etwa 13 Jahren für Nachmieter zur Verfügung stellen, besonders für ältere Ehepaare und Alleinerziehende sind sie geeignet“, erläuterte Gernot Jakobi. Benjamin Kloos
BÜRSTADT – „Feiern wie die Bayern“ war am Samstagabend in der vollen TSG-Halle mit den „Midnight Ladies“ angesagt, nachdem schon am Freitag die Band „Partyräuber“ gemeinsam mit den Besuchern bewiesen hatte, dass man in Bürstadt mindestens so gut feiern kann wie die Bayern auf der Wies‘n. Zahlreich standen die vollen und weniger vollen Maßkrüge auf den Tischen und viele Besucher auf den Sitzbänken, keineswegs um die eigene Standfestigkeit besorgt. Sogar das Schunkeln funktionierte im Stehen auf den Bänken wunderbar, natürlich auch bequem im Sitzen. Klar im Vorteil waren die Oktoberfestbesucher mit einem Platz direkt vor der Bühne mit Blick auf die „Midnight Ladies“, die mit abwechslungsreichem Repertoire die ausgelassene Stimmung anheizten. Ob der Hit von Andreas Gabalier „I sing a Lied für di“ oder der
Song „Happy hour mitten in der Nacht“, die Band garantierte dem Oktoberfest-Publikum beste Unterhaltung. Dank der mittig platzierten Musikbühne konnten die stimmungsgeladenen Ladies in alle Richtungen Kontakt zum Publikum aufnehmen, das ihren bewegungsfördernden Anweisun-
Lampertheim sagt „Ja“ zum ZAKB LAMPERTHEIM – Mit großer Mehrheit stimmte die Stadtverordnetenversammlung am am 23. September für einen Beitritt zum ZAKB zum 1. Januar 2018 und beauftragte die Stadtverwaltung im Zuge dieses Beitrittes mit der Systemumstellung auf ein AbfallIdentsymstem. Dabei spielten in erster Linie wirtschaftliche Gründe eine Rolle für die Entscheidung, eine frühzeitige und vor allem ausführliche Informationen der Öffentlichkeit sei dabei ausdrücklich zu gewährleisten. „Die Firma Schüllermann und Partner hat für Lampertheim in einem Gutachten sehr ausführlich beleuchtet, welcher Handlungsbedarf für die Neuordnung der Abfallwirtschaft in Lampertheim besteht. Wir haben uns über viele Jahre die Unabhängigkeit in Lampertheim bewahrt – das Gutachten zeigt jedoch auf, dass die Abfallvermeidung einen höheren Stellenwert erhalten hat und das vorhandene System auf jeden Fall modifiziert werden muss“, äußerte sich Thomas Bittner von der FDP. Dazu heißt es in der Vorlage: „Bei einer Systemumstellung in Eigenregie entstehen im Vergleich zu einem Beitritt zum ZAKB jährlich Mehrkosten in Höhe von circa 188.000 Euro, die der Gebührenzahler in Form einer höheren Gebühr tragen muss. Das neue System bietet Anreize, bei weniger Leistungsbezug auch weniger zu bezahlen. Diejenigen, deren Tonnen heute schon immer voll sind, werden aber auch Mehrkosten verkraften müssen. Das ist aber Verursachergerechter als bisher.“ „Wir sind dazu verpflichtet, das Abfall entsorgungssytem zu verändern, auch mit der klaren Zielvorgabe, die Abfallmenge zu verringern. Die hierzu nötige Umstellung ist in Eigenregie nicht wirtschaftlich, deshalb stimmen wir dem Beitritt zum ZAKB zu“, erläuterte Alexander Scholl für die CDU. Ebenfalls positiv auf den Beitritt zum ZAKB reagierte die SPD, bei den Grünen gab es neben Zustimmung zum Beitritt auch eine Enthaltung und eine ablehnende Stimme. Hannelore Nowacki
gen gerne folgte. „Hoch die Arme, nach links und nach rechts“ kam ebenso gut an wie die Schunkelanimation zum Evergreen „Que Sera, Sera“, dem die „Midnight Ladies“ musikalische Power beibrachten. Leuchtende Augen, strahlende Gesichter – das Oktoberfest machte den Besuchern Spaß. Zu bewundern waren die Damen in schönen
Dirndlkleidern und die Herren im zünftigen Bayernstil mit Lederhosen – eine Modenschau der Extraklasse. Nicht Bier allein, auch literweise Wasser und Cola war in Maßkrügen abgefüllt, was der Stimmung nicht schadete. Zur Abkühlung oder auch wegen einer Raucherpause zog es manche Oktoberfestbesucher nach draußen auf den kleinen Oktoberfest-Dorfplatz vor dem Halleneingang mit Schießbude, Süßigkeitenstand und Stehtischen für muntere Tischgespräche. Für den Überblick über das Geschehen in der Halle war die mit Stehtischen ausgestattete „Holzmichelbar“ auf der TSG-Bühne der beste Ort. Um siebzehn Uhr hatte das Fest an beiden Tagen begonnen, um ein Uhr nachts war am Samstag Schluss. Zum Familiensonntag waren die Besucher bei freiem Eintritt eingeladen. Hannelore Nowacki
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JAHRESRÜCKBLICK
November
40 Jahre TIP — Vier Jahrzehnte auf einen Blick
Neue Atemschutzwerkstatt offiziell übergeben
Volksbühne sorgte bei TIP-Lesern für Begeisterung
Stadt investierte über 70.000 Euro im Stützpunkt Bürstadt-Mitte
Zusatzvorstellung im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums Großartige Resonanz und zahlreiche Lacher
Jubiläumsausgabe informiert auf 48 Seiten rund um die Geschichte des TIP NIBELUNGENLAND – Der TIP ist 40 – seit vier Jahrzehnten informiert der TIP umfassend über alle wichtigen aktuellen Nachrichten und Entwicklungen, Veranstaltungen sowie das Vereinsleben der Region und darüber hinaus. In der Ausgabe vom 5. November lag eine 48-seitige Sonderausgabe anlässlich des Jubiläums bei, in der Sie viel Wissenswertes über den Aufbau und die Historie des Verlages, aber auch noch einmal über wichtige Ereignisse in den vergangenen 40 Jahren erfahren konnten. In vier Jahrzehnten ist viel passiert: Eine
Gesellschaft im Wandel und ein Verlag, der diese Veränderungen auf regionaler Ebene spürt und dokumentiert – ob mittwochs und samstags in Printform oder rund um die Uhr online. Im Mittelpunkt stand und bleibt aber immer der Mensch! Sie, als Leser, Augenzeuge und Chronist, und wir als begeisterungsfähiges Team, das über lokales Geschehen informiert. Zusammen mit Ihnen schreiben wir die Verlagsgeschichte fort und erleben gemeinsam die Entwicklungen in unserer Region mit all ihren positiven Momenten aber auch Herausforderungen. Wir freuen uns auf vieJUBILÄUMSAUSGABE 1976 - 2016 le weitere Kapitel dieser erfolgreichen Wechselbeziehungen und laden Sie gerne ein, den TIP auf diesem Weg weiterhin konstruktiv und im Dialog zu begleiten. Das NibeBürstadt Lampertheim lungenland fest im Blick, offen 40 Jahre TIP — Vier Jahrzehnte auf f ü r Ve r ä nde einen Blick Jubiläumsausgabe informiert auf 48 Seiten rund um die Geschichte des TIP rungen im digitalen Zeitalter, aber immer im persönlichen Gespräch, bleiben wir als Gratis-Zeitung Ihr kompetenter Ansprechpartner. Groß-Rohrheim Biblis Benjamin KW 44 | 5. November 2016 Kloos
4Ja0hre
Gehen Sie mit uns auf Zeitreise – und lesen Sie die Geschichte des TIP, von den Anfängen bis zur Gegenwart. Erfahren Sie, wie eine Ausgabe entsteht, was bei der täglichen Verlagsarbeit wichtig ist und wer die Säulen des TIP sind.
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JAHRE
DIE GRATISZEITUNG FÜR DAS RIED
Von Beginn an informiert der TIP umfassend über alle wichtigen aktuellen Nachrichten und Entwicklungen, Veranstaltungen sowie das Vereinsleben der Region und darüber hinaus. Und dies bis heute.
Blicken Sie zurück, was in den vergangenen 40 Jahren die Menschen im Nibelungenland bewegt hat: Geschichten, Berichte und Hintergründe aus vier spannenden Jahrzehnten, auf 48 Seiten. Wir bedanken uns bei Ih-
nen, unseren Leserinnen und Leser, und bei unseren Anzeigenkunden für die Treue und freuen uns über weitere erfolgreiche und gemeinsame Jahre. Das TIPTeam wünscht Ihnen viel Spaß beim Lesen!
SAMSTAG, 7. JANUAR 2017
BÜRSTADT – In der Atemschutzwerkstatt werden Atemschutzgeräte, Chemikalienanzüge und Schutzkleidung gereinigt, desinfiziert, geprüft und instand gesetzt. Dort wird dafür gesorgt, dass die Schutzausrüstung der Feuerwehrmänner im Ernstfall optimal gepflegt und gewartet ist. Eine solche, auf dem neuesten Stand der Technik gebrachte Atemschutzwerkstatt wurde im November offiziell von Bürgermeisterin Barbara Schader im Beisein von Feuerwehrmännern und Mandatsträgern offiziell an die Feuerwehr Bürstadt Mitte übergeben, denn dort gibt es rund 70 Atemschutzgeräteträger, 140 Atemschutzmasken sind vorhanden, die permanent gewartet und desinfiziert werden müssen. Insgesamt 73.784,95 Euro hatte die Stadt in 2016 in die Ausstattung investiert, zuvor waren bereits rund 41.000 Euro für das Herrichten eines geeigneten Raumes gef lossen. „Das ist gut angelegtes Geld für die Zukunftsfähigkeit unserer Feuerwehr“, be-
tonte Schader. Früher befand sich die Atemschutzwerkstatt im Kellerraum. Dort ist Wasser eingetreten und Schimmelbildung war die Folge. 2014 lagen die ersten Pläne zur Verlagerung vom Kellerraum in das Erdgeschoss vor, 2015 begannen die Rohbauarbeiten in dem rund 40 Quadratmeter großen Raum im Erdgeschoss. Ein Feuerwehrplanungsteam aus dem Kreis der Feuerwehr, bestehend aus Uwe Stockmann, Jens Held, Martin Eberle, Burkhard Jakob, Karlheinz Engert und Uwe Schwara überlegte gemeinsam, wie die Atemschutzwerkstatt ausgestattet werden soll. So besteht die Einrichtung nun aus Schränken und Arbeitsflächen, Spülschrankanlage, stationärem Dosiergerät, Parallel-Schraubstock, Folienschweißgerät, Spezial-Werkzeugsatz, Atemluftfüllanlage mit elektronischem AtemluftqualitätsKontrollsystem sowie einem Reinigungsautomaten zur Reinigung und Desinfektion. Eva Wiegand
LAMPERTHEIM – In diesem Jahr feiert der TIP 40-jähriges Jubiläum – und rollte passend dazu am 15. November erneut symbolisch den roten Teppich vor der Notkirche in Lampertheim aus: Anlass war die Zusatzvorstellung des neuen Stücks der Volksbühne „Baim beschde Wille – helfen dou koa Pille“ im Rahmen des Jubiläums. Beste Stimmung herrschte bereits vor Beginn der Vorstellung im Eingangsbereich der Notkirche, wo die Besucher standesgemäß mit einem Glas Sekt empfangen wurden. Neben der Vorfreude auf das Stück stand in den Gesprächen auch immer wieder der TIP selbst im Mittelpunkt. Verlagsleiter Frank Meinel hob in einer kurzen Begrüßung in der vollbesetzten Notkirche die Bedeutung des TIP und der Volksbühne für Lampertheim hervor. Beides seien Traditionseinrichtungen in Lam-
pertheim und trügen zur Unterhaltung und zur Information der Menschen vor Ort bei. „Es freut uns, Ihnen heute in Zusammenarbeit mit der Volksbühne diese Sondervorstellung präsentieren zu können“, betonte Frank Meinel. Die ausverkaufte Vorführung sorgte im Anschluss für zahlreiche Lacher, das neue Stück der beliebten Mundart-Theatergruppe aus Lampertheim landete auch bei diesem besonderen Termin – drei Tage nach der Premiere – einen Volltreffer ins Lachzentrum. Der Schwank in drei Akten nutzt die Lampertheimer Mundart virtuos, die jedoch niemandem fremd sein muss. Und nahm dabei in dieser besonderen Vorstellung auch Bezug auf das TIP-Jubiläum und den TIP als werbewirksamste Zeitung in Lampertheim selbst. Benjamin Kloos / Hannelore Nowacki
Ein Setzling als Zeichen der Weg für einen Seniorenbeirat geebnet gelungenen Sanierung
Ausgeglichen dank Rücklagen
Maßnahme rund um Sodabuckel abgeschlossen / 25.000 Bäumchen für neuen Wald gepflanzt
Haushaltsplan-Entwurf 2017 in Gemeindevertretung eingebracht
NEUSCHLOSS – Reger Trubel und strahlende Gesichter trotz Regenwetters – dieser Anblick bot sich im November am Sodabuckel in Neuschloß. „Dies ist der letzte Akt in einer wichtigen Maßnahme zur Sanierung des Sodabuckels. Heute können wir ein bedeutendes Kapitel abschließen und wieder nach vorne blicken, um uns neuen Aufgaben zu stellen“, begrüßte Bürgermeister Gottfried Störmer. 1993 wurden die Altlasten festgestellt, erinnerte das Stadtoberhaupt an die notwendige Sanierung des Wohnbereichs und des Sodabuckel. 2012 und 2013 seien die Planungen in vollem Gange gewesen, im Dialog zwischen Politik, Bürgern und den Fachgremien. Der Wunsch nach der Wiederbewaldung des Geländes wurde geäußert – „und heute können wir das letzte von insgesamt 25.000 Bäumchen pflanzen“, ergänzte Bürgermeister Störmer. Dabei hatte es während der Bauzeit unerwarte-
te Schwierigkeiten gegeben: „Das beauftragte Unternehmen war den Herausforderungen nicht gewachsen, so dass wir uns von diesem trennen mussten. 2015 kam es zur Wiederaufnahme der Arbeiten, dank der AG Sanierung Sodabuckel. Ecosoil Süd und Sax + Klee haben sich an das bereits begonnene Gewerk herangetraut und sogar den vorgegebenen Zeitplan eingehalten – im Frühjahr wurde die Maßnahme abgeschlossen und mit der Bepflanzung begonnen“, erklärte Bürgermeister Störmer. Und auch bei den Kosten für die Baumaßnahme habe man mit 5,5 Millionen Euro eine Punktlandung hingelegt. „Ich möchte allen Beteiligten danke sagen für die herausragende Arbeit, und auch den Anwohnern, die die Baumaßnahmen erdulden mussten. Ganz besonderer Dank geht auch an die Kollegen von der Stadtverwaltung.“ Benjamin Kloos
Seniorenbeirat gewünscht – Treffen mit vielen Ideen
BÜRSTADT – Einen Jugendbeirat und einen Ausländerbeirat gibt es in Bürstadt bereits, aber noch keinen Seniorenbeirat, der den Interessen der älteren Bevölkerung in den politischen Gremien der Stadt Gewicht verleiht und mit seinen Ideen die Lebensqualität der Senioren in der Stadt verbessert. Die Initialzündung zur Bildung eines Seniorenbeirats fand am Donnerstagabend mit rund 30 Teilnehmern im „Ratskeller“ statt. Eingeladen hatten Ortrud Goertz, die in Bürstadt wohnt und in Lampertheim VdK-Vorsitzende ist, der Sicherheitsbeauftragte für Senioren Siegfried Gebhardt und die Bürstädter VdK-Vorsitzende Marion Michael. Im Verlauf der anderthalbstündigen Diskussion entwickelte sich ein Feuerwerk der Ideen für die Tätigkeit des zukünftigen Seniorenbeirates. Ins Gespräch kam ein Seniorenwegweiser, Veranstaltungen für Senioren und vieles mehr. Als jüngster Teilnehmer der Runde meldete sich der SPD-Stadtverordnete Philipp Ofenloch als JusoVertreter zu Wort, der möglichst
schnelles, Partei übergreifendes Handeln empfahl. Über das Vorgehen klärte Siegl die engagierten Initiatoren für einen Seniorenbeirat auf: In der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) sei der Status dieser Vertretung festgelegt, auch Begriffe wie „Beirat“ und „Kommission“ stehen fest. Ein Mitglied des Magistrats sei stets vertreten. Am Ende des Treffens stand fest: Mit diesem Signal des Treffens wollen die in der Stadtverordnetenversammlung vertretenden Parteien am 29. November einen gemeinsamen Antrag im Sozialausschuss auf die Tagesordnung setzen. „Wir machen das zusammen, das ist klar“, sagte Jürgen Eberle (CDU). Siegl (SPD) hatte noch während des Treffens telefonisch Kontakt zu den Parteispitzen von FDP und Grünen zur Klärung aufgenommen. Die optimistische Einschätzung: Noch in diesem Jahr könnte die Stadtverordnetenversammlung in ihrer letzten Sitzung im Dezember die Bildung des Seniorenbeirates Partei übergreifend beschließen. Hannelore Nowacki
BIBLIS – Ein Geldsegen wurde zum Fluch. Die Gemeinde Biblis traf es hart mit der Nachzahlung von Gewerbesteuer in Höhe von 12,5 Millionen Euro im Jahr 2015. Bürgermeister Felix Kusicka nannte den Vorgang wegen seiner negativen Auswirkungen beim Pressegespräch zum Haushaltsplan-Entwurf 2017 am 16. November „einen Nackenschlag“. Eine Folge sei die hohe Zahlung von 760.000 Euro für den kommunalen Finanzausgleich und die zusätzliche Belastung durch erhöhte Umlagen, da Biblis für dieses eine Jahr schlagartig zur „finanzstarken Kommune“ erklärt werden konnte. Trotz der negativen Randbedingungen kam Bürgermeister Kusicka zu einer „positiven Einschätzung“. Auch werde es 2017 keine Erhöhung der Gewerbe- und Grundsteuer geben. Ein ausgeglichener Haushalt 2017, so wie es der Erlass des Landes Hessen vorschreibe, sei nicht zu erwarten gewesen, erklärte Kusicka, da die Gewerbesteuer-
einnahmen nach der Stilllegung des Kraftwerks zurückgegangen seien. Zwar werden im neuen Logistikzentrum über 500 Arbeitsplätze geschaffen, doch wie sich die Gewerbesteuereinnahmen entwickeln werden, sei noch nicht abschätzbar. Im Vergleich zum Jahr 2012 betrage das Gewerbesteuerauf kommen nur noch ein Drittel. Auch kleine und mittelständische Unternehmen seien durch die Kraftwerkstilllegung betroffen. Die zentrale Botschaft von Bürgermeister und Finanzverwaltung ist: Das Defizit von 971.000 Euro aus geplanten Einnahmen von 17.478.308 Euro und geplanten Ausgaben im Haushalt 2017 von 18.449.632 Euro könne aus den Rücklagen ausgeglichen werden. Sein vorläufiges Fazit: Die „Quadratur des Kreises“. Die Schuldenlast pro Kopf sei zurückgefahren worden, 2014 waren es 740 Euro pro Einwohner, für 2017 sind es noch 525 Euro. Hannelore Nowacki
JAHRESRÜCKBLICK
SAMSTAG, 7. JANUAR 2017
Dezember
Barbara Schader ließ Entwicklung Revue passieren
„Sportvereint“ spendet 20.000 Euro an TG Biblis
Spielplatz an der Feuerwehr für 60.000 Euro erneuert
20 Jahre Dietmar-Hopp-Stiftung – Förderung Generationen übergreifender Sportprojekte
Schlauchturm, Feuerwehrauto, Hängematte, Kletterfelsen
Informationsveranstaltung zur Messplatzbebauung in aufgeheizter Stimmung BOBSTADT – Die Bebauung des Messplatzes in Bobstadt schlug hohe Wellen. Die Firma MARABAU stellte im September dem Arbeitskreis ihre Pläne für eine gemischte Bebauung mit Grünf lächen und Bäumen auf der 1782 Quadratmeter großen Fläche vor – ein barrierefreies Gebäude mit elf Wohneinheiten für seniorengerechtes Wohnen, zwölf Stellplätze, zwei Doppelhaushälften und einem Einfamilienhaus in höhengestaffelter Bauweise. Mit einer geplanten Firsthöhe von maximal zwölfeinhalb Metern überragt das höchste Gebäude nicht einmal die umliegende Bebauung. Doch die Anwohner reagierten verärgert auf diese Höhe, fürchten einen „Klotz auf freier Fläche“, Verschattung ihrer Grundstücke und des Spielplatzes. Sogar eine Online-Petition wurde auf den Weg gebracht. Mit ihrer Informationsveranstaltung im November wandte sich die Stadtverwaltung an die Anwohner. Alle Stühle und Stehplätze im Sitzungsraum im Alten Rathaus waren belegt, mehr als 50 Bobstädter drängten sich im Raum, andere verfolgten das Geschehen von der Tür aus. Bürgermeisterin Barbara Schader ließ die mehrjährige Arbeit des Arbeitskreises Dorferneuerung Revue passieren und wies
darauf hin, dass die Bürger stets informiert worden seien und die öffentlich tagenden politischen Gremien wie Ortsbeirat und die Stadtverordnetenversammlung der verdichteten Bauweise im Ortskern zugestimmt haben. Andreas Blüm, technischer Leiter der Firma MARA-BAU, erklärte den aufgebrachten Anwohnern, dass es auf die Höhe des Dachs, die Firsthöhe ankomme, nicht auf eine Geschosszählung. Eine Erklärung, der die Anwohner nicht folgen wollten. Der Petitionsinitiator war der Meinung, dass mit den Anwohnern vor zwei Jahren ein Konsens über die Geschosszahl vereinbart worden sei. Blüm veranschaulichte mit einem Bild, dass es im Sommer zu keiner Verschattung von Gebäuden komme. Eine Anwohnerin ging davon aus, dass es in der Informationsveranstaltung zu einer Abstimmung über die Messplatzbebauung kommen müsse. Bürgermeisterin Schader informierte die Anwesenden über das weitere Vorgehen mit Bebauungsplan und Beteiligungsverfahren der Anwohner. Im Umwelt- und Stadtentwicklungsausschuss sei der einstimmige Beschluss zur Weiterverhandlung mit der Firma MARA-BAU gefasst worden Hannelore Nowacki .
3,2 Millionen Euro für Luftreinhaltung und Mobilität Acht Förderzusagen des Landes Hessen für Infrastruktur in Lampertheim LAMPERTHEIM – Staatssekretär Thomas Metz hatte acht Förderzusagen im Gesamtwert von exakt 3.203.333 Euro aus dem Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) des Landes Hessen für die Stadt Lampertheim mitgebracht. Zu diesem besonders erfreulichen Anlass am 19. November war im Magistratsraum des Stadthauses auf Einladung von Bürgermeister Gottfried Störmer und dem Ersten Stadtrat Jens Klingler mit Stadtverordnetenvorsteherin Brigitte Stass, einigen Stadtverordneten von SPD, CDU und FDP, Magistratsmitgliedern und Mitarbeitern aus der Verwaltung eine große Runde zusammengekommen. Auch Staatssekretär Metz zeigte seine besondere Freude, komme er doch an einen Ort, den er von früher gut kenne. Die weiteren Projekte seien noch in der Pipeline. Sein Gedanke sei gewesen: Was abgeschlossen ist, nehme ich in die Hand und fahre nach Lampertheim“. Mit diesem beachtlichen Mittelzuf luss wird einiges in Lampertheim in Bewegung kommen, nachdem in den letzten Jahren manches beim Erhalt der Infrastruktur zurückgestellt werden musste, wie Bürgermeister Störmer ausführte. Aus diesem tiefen Finanzierungsloch
herauszukommen bedürfe es der Unterstützung der Landesregierung. Erster Stadtrat Jens Klingler brachte seine Freude als Kämmerer mit einem großen „Dankeschön“ an den Staatsminister und ein weiterem „Dankeschön“ an den Landtagsabgeordneten Alexander Bauer (CDU) zum Ausdruck. Damit sei ein Meilenstein zum ausgeglichenen Haushalt gesetzt. „Das Geld kommt für uns zur richtigen Zeit“. Zwei Projekte seien noch in der Abstimmung: Das Dorfgemeinschaftshaus mit Kindergarten in Rosengarten und die energetische Sanierung des Bürgerhauses in Hof heim, das mit einer Kinderkrippe kombiniert wird. Metz erläuterte die Förderzusagen, die sich aus Landesmitteln mit 711.103 Euro und einem Bundesprogramm mit 2.492.230 Euro zusammensetzen. Auf die Stadt Lampertheim komme ein Eigenanteil von 881.867 Euro zu. Durch das KIP können Kommunen in Hessen insgesamt eine Milliarde Euro (davon rund 700.000 Euro vom Bund) investieren. In Lampertheim komme es darauf an, mit den Infrastrukturmaßnahmen den Alltag der Bürger nachhaltig zu verbessern, erklärte Störmer. Hannelore Nowacki
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BIBLIS – Die Turngemeinde Biblis (TG) ist 110 Jahre alt und mit fast 1.200 Mitgliedern der größte Verein in Biblis. Die DietmarHopp-Stiftung feierte im Frühjahr 2016 ihr 20-jähriges Bestehen und rief aus diesem Anlass die Jubiläumsaktion „Sportvereint“ aus, die mit großzügigen Spenden an zwanzig Vereine in der Metropolregion Rhein-Neckar vorbildliche Generationen übergreifende Sportprojekte und außergewöhnliche Vereinsarbeit für Menschen jeden Alters auszeichnen will. Großzügig bedeutet – es gibt genau 20.000 Euro. Am 3. Dezember vor Beginn des 62. Nikolausturnens der TG in der Pfaffenauhalle begrüßte der Erste TG-Vorsitzende Peter Mohler den Sportreferenten der Dietmar-Hopp-Stiftung, Henrik Westerberg, zur offiziellen Spendenübergabe. Bürgermeister Felix Kusicka sprach der TG Biblis seine Glückwünsche aus. Die Zuschauer erfuhren von Sportreferent
Henrik Westerberg, dass die Dietmar-Hopp-Stiftung seit 20 Jahren Projekte in den Bereichen Sport, Medizin, Soziales und Bildung unterstütze. Die TG Biblis erhalte 20.000 Euro für ihren beispielhaften Mehrgenerationenansatz. Seit zehn Jahren werde der Mehrgenerationensport in dieser Form angeboten: Jeden Sonntag zwei Stunden übt die altersgemischte Gruppe ganz nach Vorliebe in der vereinseigenen Jahnturnhalle an traditionellen Turngeräten und betreibt Gymnastik, Muskelaufbau und Yoga. Junge Mütter, die ihre Babys mitbringen, Kinder, Jugendliche und Senioren trainieren gemeinsam. Der älteste Turner ist 82 Jahre alt – er hält sich durch den regelmäßigen Besuch der Sportstunde fit und freut sich über die Verbindung zu jungen Leuten. Die Spende ermöglicht der TG die Anschaffung dringend benötigter Sportgeräte für die RehaGruppe und die Jugendarbeit. Hannelore Nowacki
„Hauptthema ist eine gelungene Integration“ Stadt Bürstadt fördert Integration der Flüchtlinge mit angestelltem Koordinator BÜRSTADT – Flüchtlinge in Bürstadt leben in Gemeinschaftsunterkünften, in Wohnungen und haben einen unterschiedlichen Status, sie brauchen Sprachkurse und Arbeit – und sie sollen in Bürstadt heimisch werden können. In dieser komplexen Lage haben ehrenamtliche Unterstützer aus dem Netzwerk Asyl im Rahmen ihres bürgerschaftlichen Engagements Vorbildliches geleistet. Das machte Bürgermeisterin Barbara Schader bei der Pressevorstellung von Jürgen Knödler am Dienstagabend deutlich. Als angestellter Flüchtlingskoordinator und Integrationsbeauftragter soll der 52-jährige Sozialwissenschaftler mit sozialpädagogischem Schwerpunkt im Auftrag der Stadt Bürstadt zu allen Stellen Kontakt pflegen und mit ihnen zusammenarbeiten, die wie Schulen, Verwaltung und Jobcenter mit der Integration der Flüchtlinge befasst sind. Seine Vollzeitstelle mit 39 Stunden beim Verein Lernmobil Viernheim ist auf drei Jahre befristet. Zur jährlichen Summe von 60.000 Euro, die Bürstadt nach Haushaltsplan an Lernmobil Viernheim zahlt, soll der Kreis auf Antrag der Stadt Bürstadt die Hälfte als Zuschuss beitragen. Als Hauptthema der Zusammenarbeit nannte Bürgermeisterin Schader „eine gelungene Integration“. Das Stellenprofil für die Ausschreibung sei mit dem Kreis abgestimmt worden. Bei den Bewerbungsgesprächen war die Stadt Bürstadt, Lernmobil Viernheim und Michael Held, der Koordinator von Netzwerk Asyl, vertreten. „Unsere Wahl ist ganz bewusst auf
Herrn Knödler gefallen“, erklärte Schader. Nach seinem Studium der Politischen Wissenschaft, Soziologie und Pädagogik in Heidelberg war Knödler vielfältig in der Erwachsenenbildung tätig, unter anderem in der Ausbildung von Non-Professionals beim Paritätischen Gesamtverband. Das Thema Flüchtlinge beschäftigte ihn auch ehrenamtlich im Mannheimer Asyl-Café. Anlässlich der großen Flüchtlingswelle habe er sich für die Leitung in den Spinelli Barracks beworben, eine Erstunterkunft in Hallen. „Eine aufregende Zeit“, merkte Knödler mit spürbarer Begeisterung an. Hier habe er sich auch mit den Herkunftsländern beschäftigt. Am 1. September hatte Knödler seine Stelle angetreten und sich bei der Stadtverwaltung bekannt gemacht, in einer Feldanalyse habe er die zurzeit rund 240 Flüchtlinge näher kennengelernt, berichtete er. Sein Büro in der alten Schillerschule bezieht er Anfang Januar. Seine Einschätzung: „Die Koordination ist eine große Aufgabe“. Hannelore Nowacki
HOFHEIM – Der neu gestaltete Spielplatz an der Gartenstraße nahe der Feuerwehr hat seinen ersten Test bei der Einweihung Mitte Dezember mit Auszeichnung bestanden. Großes Lob kam auch schon von Bürgermeister Gottfried Störmer, Ortsvorsteher Alexander Scholl und allen, zur Einweihung gekommen waren. Während Bürgermeister Gottfried Störmer die einleitenden Worte sprach, hatten die Kinder aus den beiden ersten Klassen und der siebten Klasse der Nibelungenschule die Gelegenheit alle neuen Spielgeräte und den Bolzplatz mit dem neuen Basketballkorb spielerisch zu erobern. Viele Kinder wollten gleich hoch hinaus und hangelten sich über die Netze der Kletterpyramide bis zur Spitze. Auch der Schlauchturm, eine originelle Kletterburg aus hellem Holz, lockte die bewegungsfreudigen Kinder sogleich an. Auf dem hoch umzäunten Bolzplatz düsten vor allem die älteren Kinder über den Asphalt. Dass eine Tischtennisplatte sich bestens zum Ballspielen eignet, wenn die kleinen weißen Bälle und Tischtennisschläger nicht zur Hand sind, be-
wies eine Menge begeisterter Kinder. Nach so viel Rennen und Bewegung darf man sich in die große Hängematte legen – oder einfach auch, weil es Spaß macht. Auch der Trampolin erwies sich als Attraktion. Bis zum Frühjahr soll der überdachte Kleinkindbereich mit Sandkasten und Pergola, Feuerwehrauto und Kleinkindschaukel fertig sein. Nach der kalten Jahreszeit wird Rollrasen verlegt und Flächen bepf lanzt. Wo erforderlich, ist der Boden als Fallschutz mit Sand und Holzhackschnitzeln weich gepolstert. Riesige Erdmengen waren für den DIN-gerechten Fallschutz und die neuen Pflasterflächen zu bewegen, berichtete Sabine Vilgis, Leiterin der Technischen Betriebsdienste. Diese hatten die Arbeiten koordiniert und ausgeführt. Über das Bolzplatzkonzept, das mit dem Jugendbeirat erarbeitet worden war, wurde der neue Korb installiert. Zur Freude von Bürgermeister und Ortsvorsteher sangen die Grundschulkinder am Schluss noch ein paar Weihnachtslieder, darunter auch die fröhliche „Weihnachtsbäckerei“. Hannelore Nowacki
Neuer Parkraum für Eltern und Erholungssuchende Offizielle Freigabe des Parkplatzes auf dem Boxheimerhof BÜRSTADT – Entspannung für Eltern, die ihre Kinder in die Kita Zwergenwald bringen möchten und zudem eine Alternative zum nahen Waldparkplatz für Erholungssuchende: Am Donnerstag vor Weihnachten wurde der neue Parkplatz auf dem Boxheimerhof freigegeben. Insgesamt 27 Parkplätze stehen auf einer Fläche von circa 600 Quadratmetern zur Verfügung, darunter ein spezieller Behindertenparkplatz. „Es ist wichtig, dass wir diese neue Parplatzsituation mit der zusätzlichen Fläche geschaffen haben. Denn durch die Kita, den Radweg und die Sanierung der Straße hat das gesamte Gebiet, das zudem gerne zur Naherholung genutzt wird, eine große Aufwertung erfahren“, betonte Bürgermeisterin Barbara Schader, die sich über die gelungene Umsetzung eines Antrags der CDU- und FDP-Fraktion an den Umwelt- und Stadtentwicklungsausschuss vom 6. Februar diesen Jahres freute. „Der Ausschuss hat diesen Antrag über die Fraktionen hinweg positiv bewertet und somit ein Signal für die Entwicklung des Boxheimerhof gesetzt.“ Während der Umsetzung der Maßnahme, die sich witterungsbedingt um drei Wochen verzögert hatte, waren zwei
Probleme aufgetreten: So war der vorhandene Schotter schwermetallverseucht und musste fachgerecht entsorgt werden, außerdem erwies sich der Untergrund als zu locker, hier wurden Ausbesserungen nötig. Der Umwelt- und Stadtentwicklungsausschuss konnte sich noch mehr Stellplätze vorstellen, die bei der Einhaltung der Mindestbreite von 2,50 Meter pro Parkplatz auch ohne weiteres verwirklicht hätten werden können. Da dieser Parkplatz jedoch aufgrund der nahen Kita besonders von Familien mit Kindern sowie Senioren, die das Naherholungsgebiet aufsuchen, genutzt werden wird, wurde der Wunsch nach einer Parkplatzbreite von jeweils drei Metern entsprochen. Ein weiteres Plus des neuen Parkplatzes: In Richtung Kita, der Musik- sowie der Kampfsportschule wurden direkte Übergänge zum Bürgersteig geschaffen. Mulden ermöglichen zudem das Absickern von Wasser, so dass kein Anschluss an das Kanalnetz nötig waren. Die endgültige Fertigstellung des Parkplatzes erfolgt im Frühjahr, wenn mit der Begrünung der letzte Schritt erfolgt und sich die neue Parkmöglichkeit noch harmonischer in das Umfeld einfüBenjamin Kloos gen wird.
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Martin-Luther-Gemeinde Odenwaldklub So., 8. Januar, 19 Uhr Abendgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. R. Schein
Kath. Pfarrgruppe So., 8. Januar, 9 Uhr St. Andreas Hochamt (Pfr. Grigutis), 10 Uhr Mariä Verkündigung Familiengottesdienst mit Kindersegnung (Pfr. Stockh), 10.30 Uhr Herz Jesu Hochamt (Pfr. Fleckenstein), 17 Uhr St. Marienkrankenhaus Eucharistiefeier (Pater Simon); Mo., 9. Januar, 9 Uhr St. Andreas Eucharistiefeier (Pfr. Grigutis); Di., 10. Januar, 9 Uhr St. Andreas Gemeinschaftsmesse der Frauen – Gebet um pastorale Berufe (Pfr. Fleckenstein) anschl. Rosenkranzgebet, 18 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier (Pfr. Stockh); Mi., 11. Januar, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Rosenkranzgebet, 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier (Pfr. Schmitt); So., 8. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, 15 Uhr Du bist nicht allein; Mo., 9. Januar, 9.45 Uhr Funktionsgymnastik, 10.30 Uhr Seniorenflötengruppe Frau Hege im Martin-Luther-Haus, 14.30 Uhr Club des Goldenen Alters; Di., 10. Januar, ab 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfrin. Sabine Sauerwein und Pfr. Stefan Geil, 19.30 Uhr Dekanatskantorei; Mi., 11. Januar, Das Gemeinbüro bleibt geschlossen. Ab 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres, 19 Uhr Pfadfindergruppe „Sippe Waschbär“, 19 Uhr Treffen des Diakonie-Ausschuss;
CDU Lampertheim Der Neujahrsempfang findet am 15. Januar im Alten Rathaus Römerstraße, 68623 Lampertheim statt. Beginn: 11 Uhr. Zu dieser Veranstaltung wird unser Bundestagsabgeordneter und Staatssekretär Dr. Michael Meister zu uns sprechen und auf die bevorstehende Bundestagswahl einstimmen.
GZV Phönix 03 Die Zuchtsaison hat begonnen und unsere Brutmaschine steht bereit. Bruteier werden wie in jedem Jahr immer sonntags um 18 Uhr angenommen.
AWO Lampertheim Unsere Kleiderstube bleibe wegen Urlaub vom bis einschließlich 10. Januar geschlossen. Ab dem 11. Januar sind wir wieder für Sie da. Am Fr., 20. Januar findet ab 14.30 Uhr unser Neujahrsempfang in der Zehntscheune statt.
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Am Sonntag, 8. Januar 2017 ab 15 Uhr freut sich der Wander- und Freizeitverein auf Mitglieder, Freunde und Gäste in seinem Vereinsheim (Sandtorfer Werg 137). Auf dem Programm des Neujahrsempfangs steht wie immer ein Ausblick auf das kommende Wanderjahr. Für Umtrunk und Imbiss ist gesorgt.
Jahrgang 1935/36 Einladung zu unserem Fischessen (Zander) am Sa., 21. Januar, um 18 Uhr beim Angelsportverein 1920 e.V., Rheinstr. 100, Lampertheim. Um Anmeldung wird bis 14. Januar 2017 unter Tel. 062064387 erbeten.
Hofheim Evangelische Kirche So., 8. Januar, 10.30 Uhr Kindergottesdienst, 19 Uhr Abendgottesdienst, Gestaltung: Jürgen Manske; Di., 10. Januar, 19 Uhr Dienstagsfrauen (Abendwanderung); Mi., 11. Januar, 15 Uhr Frauenhilfe;
Evang. Kirchenchor Der Ev. Kirchenchor wünscht allen ein Gutes, Gesundes und Gesegnetes Jahr 2017. Unsere 1. Singstunde findet am 17. Januar, um 20 Uhr im Gemeindehaus statt. Über neue Sängerinnen und Sänger würden wir uns sehr freuen und sie herzlich willkommen heißen.
Die Krautstorze Die Theatergruppe trifft sich zum 1. Stammtisch im neuen Jahr am Do., 26. Januar, um 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Vorstadt“, Hofheim.
Neuschloss Evang. Johannesgemeinde Zu dem ersten Gottesdienst im neuen Jahr lädt die evangelische Johannesgemeinde Neuschloß sehr herzlich in den Gemeinderaum am Ahornplatz ein. Beginn ist am So., 8. Januar, um 17 Uhr. Nach der Andacht wird bei einem kleinen Neujahrsempfang mit vielen Bildern an das vergangene Jahr erinnert. Alle sind eingeladen mit einem Glas Sekt oder Orangensaft auf das neue Jahr anzustoßen und vielleicht ergibt sich im Gespräch die ein oder andere Idee für 2017. Wir treffen am Mi., 11. Januar, um 14 Uhr in Neuschloß im Gemeinderaum, am Ahornplatz. Es werden bekannte Volksund Wanderlieder, unter der musikalischen Begleitung von Frau Armbruster und Herrn Svoboda, gesungen. Wir freuen uns auf Sie!
So., 8. Januar, 9 Uhr St. Peter Hl. Messe, 10.30 Uhr St. Michael Hl. Messe u. Abschluss der Sternsingeraktion, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe; Mo., 9. Januar, 17.30 Uhr St. Michael Rosenkranzgebet, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe; Di., 10. Januar, 18 Uhr Hl. Messe in Riedrode; Mi., 11. Januar, 8.30 Uhr St. Michael Eucharistische Anbetung, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe;
Evangelische Kirche So., 8. Januar, 9 Uhr Gottesdienst Kollekte für die FIM – Frauenrecht ist Menschenrecht e.V.; Mo., 9. Januar, 20 Uhr Kirchenchor; Di., 10. Januar, 15 Uhr Konfirmationsunterricht; Mi., 11. Januar, 19.30 Uhr Posaunenchor;
IG Wanderfreunde Am Sa., 7. Januar, findet unsere Jahreshauptversammlung statt. Sie beginnt um 17 Uhr im Nebenzimmer des Hotels „Zum Waldschwimmbad“. Hierzu sind alle Mitglieder herzlich eingeladen.
MGV „Sängerlust“ Achtung Mitglieder: Am Sa., 7. Januar, findet um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter eine heilige Messe für alle verstorbenen und lebenden Mitglieder statt, die der Chor Emotion des MGV „Sängerlust“ mitgestaltet. Dazu sind alle Mitglieder herzlich eingeladen. Unseren Mitgliedern die traurige Nachricht zur Kenntnis, dass unser Mitglied Herr Alfons Schader verstorben ist. Die Beisetzung findet am Di., 10. Januar, um 13 Uhr auf dem Friedhof in Bürstadt statt. Wir bitten unsere Mitglieder sich recht zahlreich zu beteiligen. Frauenchor: Di., 10. Januar, um 19 Uhr; Emotion: Mi., 11. Januar, um 19.15 Uhr Singstunde. im Sängerheim, Kirschstraße 14;
Jahrgang 1957/58 Am 1. April, haben wir im Restaurant Völker, Oppenheim für „Dinner for One uff rhoihessisch“ Karten reserviert. Das Theaterevent kostet € 55,-/Person inkl. Untergrundführung und Drei-Gänge-Menü. Treffpunkt zur Abfahrt 15.45 Uhr am Beethovenplatz. Anmeldungen können ab sofort auf unser Konto bei der Volksbank Darmstadt-Südhessen eG IBAN: DE03 5089 0000 0051 5959 04 bis spätestens 27. Januar vorgenommen werden. Infos findet ihr auch unter www.restaurant-voelker.de Bitte vormerken: Der Termin für unser 60-jähriges ist am 28. Oktober 2017. Auch Zugezogene sind immer recht herzlich eingeladen.
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Evangelische Kirche So., 8. Januar, 9 Uhr Gottesdienst Kollekte für „Krank auf der Straße“ (Wohnungslosenhilfe der Diakonie Hessen); Di., 10. Januar, 15 Uhr Konfirmationsunterricht in Bürstadt
AG Ortsgeschichte Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Ortsgeschichte treffen sich am Mo., 9. Januar, ab 17 Uhr im Alten Rathaus zur ersten Zusammenkunft im neuen Jahr.
Riedrode Evangelische Kirche So., 8. Januar, 11.15 Uhr Gottesdienst Kollekte Für die FIM – Frauenrecht ist Menschenrecht e.V.
Biblis MGV Liederkranz 1920 10. Januar, 1. Singstunde nach der Winterpause für großen Chor, 18.45 Uhr Männerchor, 20 Uhr Frauenchor; 12. Januar, 1. Singstunde nach der Winterpause für Freestyle von 20.15 bis 21.45 Uhr;
Verein für Vogel- und Naturschutz Wir laden herzlich ein zu unserem nächsten Frühschoppen, der am So., 8. Januar, ab 10 Uhr im Vogelschutzheim stattfindet.
Brass Band Biblis Unsere 1. Musikstunde in 2017 findet wieder am Mo., 9. Januar, um 19 Uhr bzw. für unsere Anfänger bereits um 18 Uhr statt.
Nordheim Evangelische Kirche So., 8. Januar, 9.45 Uhr Gottesdienst; Mo., 9. Januar, 19 Uhr Flötenkreis; Di., 10. Januar, 15.15 bis 16.45 Uhr Kindergruppe, 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht; Mi., 11. Januar, 10 Uhr Krabbelgruppe im Ev. Gemeindehaus für Kleinkinder ab 12 Wochen, Sprechzeit von Pfr. Dr. Klaus Wetzel entfällt;
Nordheimer Senioren Die erste Fahrt der Nordheimer Senioren im neuen Jahr geht am Di., 10. Januar, nach Rimbach in den Odenwald zum Landgasthaus Kreiswald. Abfahrt Biblis 10 Uhr, Wattenheim 10.10 Uhr, 10.20 Uhr, Hofheim 10.30 Uhr Ihr redaktioneller Beitrag aus Ihrem Verein erreicht uns schnell und einfach unter der E-Mail-Adresse:
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„Knaller“, wenn das TTC-Quartett den punktgleichen TTC Seligenstadt empfängt. Im Hinspiel gab es ein 5:5 Unentschieden, was für den TTC ein Punktverlust war. Bei Seligenstadt hatte der erst 16-jährige Litauer Stankevicius einen Sahnetag erwischt. Dazu gaben Andrei Putuntica und Philipp Mostowys nach gemeinsam gewonnenem Doppel alle vier möglichen Einzel ab. Es ist also für genügend Spannung am Sonntag ab 14.30 Uhr in
Andrei Putuntica hat sich gegen Seligenstadt viel vorgenommen.
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der Lampertheimer Sedanhalle gesorgt. Für TTC-Chef Uwe van gen Hassend kommt der Rückrundenauftakt mindestens eine Woche zu früh. „Wir wollten gerne erst am 3. Januarwochenende starten, aber dieser Termin ist vom DTTB als Pf lichtspieltermin gesetzt.“ Die sonst so trainingseifrigen, jungen TTC-Spieler waren nach dem Spiel gegen Siek am 17. Dezember alle zum Weihnachtsurlaub in ihren Heimatländern und sind erst seit Mittwoch wieder im Training. „Wir hoffen, dass dies kein Nachteil sein wird!“ Allen ist auch die Bedeutung dieses Spieles bewusst. Mit Andras Turoczy, Andrei Putuntica, Soroosh Amiri Nia und Philipp Mostowys kommt die Stammbesetzung zum Einsatz. Bei Seligenstadt ist immer die große Frage, ob der indische Spitzenspieler Sourav Saha im Lande weilt. Auch ohne ihn stellen die Gäste mit Stankevicius, Jannik Xu und den beiden Routiniers Krenz und Bomsdorf ein gutes Team. Die Vorstellung beider Mannschaften bezg ginnt um 13.45 Uhr.
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Tolle Volksbank-Neuigkeiten für alle Kids bis elf Jahre Mäuse-Vorteilsblock mit vielen Überraschungen / Hanni als Zahnfee Hanni, die Zahnfee
Mit TG-Airlines um die Welt Große Nachfrage nach Kartenreservierung für Bibliser Turnerfastnacht BIBLIS – Die Sitzungen erfreuen sich weiter großer Beliebtheit. So ist die Veranstaltung am Samstag bereits ausverkauft. Auch für den Freitag füllen sich die Reihen. Da heißt es zugreifen und sich noch gute Plätze sichern. „Dank unserem Online-Reservierungssystem ist dies sehr einfach“, sagt Abteilungsleiter Jürgen Licht. „Unsere
Gäste brauchen nur dem Link auf www.tg-biblis-karneval zu folgen und können sich ihre Wunschplätze mit wenigen „klicks“ sichern. Wer dann per Überweisung zahlt, erhält die Karten umgehend zugesandt. Die Kontoangaben befinden sich auf der automatisch versendeten Bestätigungsmail.“ Die Sitzung findet am Freitag, 24. Febru-
ar 2017 (mit Verleihung des Zündstoffordens) um 20.11 Uhr statt. Der Einlass, also das „Boarding“ beginnt wie immer um 19 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 13 Euro pro Karte. Der Vorverkauf für die Kindersitzung am Rosenmontag, 27. Februar, findet am Freitag, 13. Februar 2017 (Glückstag), um 17 Uhr in der Jahnturnhalle statt. zg
Die Maskottchen des MäuseClub der Volksbank Darmstadt-SüdFoto: oh hessen: Hanni und Manni. SÜDHESSEN – Hanni und Manni von der Volksbank DarmstadtSüdhessen haben aufregende Neuigkeiten für alle MäuseClub-Kinder bis elf Jahre: Den Mäuse-Vorteilsblock, mit dem man das ganze Jahr über Spaß haben kann. In dem Block ist jeden Monat ein
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Und Hanni hat sich zusätzlich für alle MäuseClub-Kinder etwas ganz Besonderes ausgedacht: Jeder, dem ein Milchzahn auf natürlichem Wege ausfällt, kann sich freuen. Einfach in einer der Volksbank-Filialen Filialen vorbeikommen und die Zahnlücke und den frisch ausgefallenen Milchzahn zeigen. Hanni überweist dann für jeden ausgefallenen Milchzahn einmalig 2 Euro auf das VR-MäuseKonto. Mehr Informationen zum Mäuseclub gibt es in allen Filialen der Volksbank Darmstadt-Südhessen und im Internet unter www. volksbanking.de/maeuseclub zg
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