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SÜDHESSEN DIE GRATISZEITUNG FÜR DAS RIED

Mittwoch, 9. Januar 2019 · KW 02 · Auflage 26.390 · 43. Jahrgang

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Dreifach donnerndes Helau auf die fünfte Jahreszeit Närrischer Auftakt am Sonntag / Lange Kampagne erfreut das Narrenherz

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NIBELUNGENLAND – Helau, Alaaf und ein dreifaches Hoch auf die Narretei – die närrische fünfte Jahreszeit steht unmittelbar vor der Tür. Und dank einer langen Kampagne dürfen sich alle Närrinnen und Narren auf ein wahres Festival an Fastnachtsterminen im Nibelungenland freuen. Aktuelle Informationen rund um die Veranstaltungen mit Musik, Garden, Tanz und Bütt erfahren Sie in den kommenden Ausgaben des TIP, hier vorab bereits ein Überblick über eine Auswahl einiger wichtiger Termine.

Couragorden und Fastnachtsgottesdienst Den Auftakt des närrischen Reigens macht in diesem Jahr am Sonntag, 13. Januar, das traditionelle „Tollitäten- und Vereinsschießen“ im Vereinsheim des Kaninchenzuchtvereines H18 Bürstadt, bei dem sich die närrischen Hoheiten messen. Eine Institution der Bürstädter Fastnacht läutet dann mit einem Höhepunkt den Reigen närrischer Sitzungen ein: Der HCV

lädt am 20. Januar um 14.11 Uhr zum Courage-Ordensfest mit Verleihung des Courageordens des Heimat- und Carnevalvereins Bürstadt an Bülent Ceylan ein. Zudem verspricht der HCV bei seinen vier Prunksitzungen am 26. Januar sowie am 1., 2, und 9. Februar im Bürgerhaus beste Unterhaltung. Der Frohsinn wird auch beim SKK nicht zu kurz kommen, so warten neben den Prunksitzungen am 16. und 23. Februar und einer Rosenmontagsparty auch wieder die beliebte Kinder- und Jugendsitzung – in diesem Jahr am 24. Februar – auf die Freunde der Fastnacht. Die Sackschdoahogger laden am 9. und 16. Februar jeweils um 19.11 Uhr ins Vereinsheim des Kaninchenzuchtvereins H18 in Bürstadt zu zwei Sitzungen ein. Auch die traditionelle Kinderfastnacht wird besonders bei den jungen Karnevalisten wieder für Hochstimmung sorgen, der Kindermaskenball findet am 23. Februar statt. Der FFC Guud druff lädt auch in diesem Jahr wieder zur Frauensitzung ein, am Freitag, 1. März, ist das Bürgerhaus wieder fest in

Frauenhand. Und der BFC setzt mit dem Frauenfrühstück „Narretei mit Frühstücksei“ am 10. Februar im Bürgerhaus Riedrode ebenfalls ein närrisches Glanzlicht. Die BFC-Sitzungsparty unter dem Motto „Was’n Zirkus“ findet am 16. Februar im Bürgerhaus Riedrode statt. Die Feuerwehr Bürstadt lädt am 23. Februar um 19.11 Uhr zum närrischen Treiben ein, ebenso wie der MGV 02 Bürstadt, der Volkschor und die Harmonie, während es beim Bollwerwagenclub bereits am 2. Februar um 19.33 Uhr närrisch zugeht. Und auch die KKM feiert Fastnacht, in diesem Jahr am 8. Februar um 19.11 Uhr. Für Kinder ist zudem am 2. März beim Kinderfasching der TSG Bürstadt für beste Stimmung gesorgt. In Riedrode wird die FSG Riedrode am 23. Februar für närrische Stimmung sorgen, während in Bobstadt die TG traditionell mit ihrer Faschingsparty am 2. März die Narren begeistern werden. Ein Höhepunkt des närrischen Treibens in der Sonnenstadt wird zudem der Fastnachtsumzug sein, der am Fastnachtssonntag,

Archivfoto: Hannelore Nowacki

3. März, ab 14.11 Uhr durch die Straßen Bürstadts ziehen wird. Zuvor wird am Vormittag um 10.11 Uhr der beliebte und traditionelle Fastnachtsgottesdienst in der Kirche St. Michael gefeiert. Und auch der traditionelle Rathaussturm wenige Tage zuvor am 28. Februar wird wieder für großen Jubel sorgen – man darf gespannt sein, unter welchem Motto sich das Verwaltungsteam in diesem Jahr präsentiert.

„Der gestiefelte Kater“ als zauberhaftes Märchenmusical

Auflage 26.390 www.tip-verlag.de

WIR ZIEHEN UM ! Liebe Patientinnen und Patienten, bitte beachten Sie, dass wir unsere Praxis in der Mainstraße 136 am Freitag, 11. Januar schließen und ab Montag, 21. Januar unter neuer Adresse in der Wilhelminenstraße 18 wieder für Sie da sind. Am Samstag, 19. Januar freuen wir uns Sie von 11 bis 16 Uhr zu unserem Tag der offenen Tür in unserer neuen Praxis begrüßen zu dürfen. Familie Twardzik und Team heißen Sie herzlich willkommen ! Therapiezentrum Twardzik Wilhelminenstraße 18, 68642 Bürstadt, Tel. 06206/ 79520

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Neuestes Stück der Musikbühne Mannheim für Kinder ab fünf Jahren gastiert am 31. März im Bürgerzentrum Biblis flyer-BuBhaus.pdf 2 07.12.2011 16:13:57

„Der gestiefelte Kater” – ein wundervolles Märchenmusical für Kinder ab fünf Jahren. Foto: oh

Tourneepremiere. Mit viel Witz, kleinen und manchmal großen Tricks kämpft der charmante, liebenswerte Kater für seinen Besitzer Heinrich. Das kleine, unterschätzte Tier benutzt die Geltungssucht der Menschen, hält ihnen einen Spiegel vor und verhilft so seinem armen Müllersburschen zu Reichtum und Ansehen. Ein Sitzblock ist nur für Kinder, ein weiterer für Kinder und Erwachsene vorgesehen, damit alle das Geschehen auf der Bühne gut sehen können. Im Rahmen der Mitspielaktion werden Kinder der Bibliser „Schule in den Weschnitzauen“ auf der Bühne aktiv mitwirken. Kinder aus dem Publikum können als kleine Katzen den gestiefelten Kater unterstützen und ihn beraten – selbstver-

ständlich in Katzensprache. Der Eintritt kostet erfreulicherweise unverändert für Kinder ab fünf Jahren und Schüler 1 Euro und für Erwachsene 5 Euro pro Person. Dank der Sponsoren sind die Eintrittspreise deutlich ermäßigt – den Sponsoren der Kulturreihe der Gemeinde Biblis, RWE Nuclear GmbH, Volksbank Darmstadt-Südhessen eG und Sparkasse Worms-Alzey-Ried, dankt die Gemeinde Biblis daher sehr herzlich für die finanzielle Unterstützung. Die Vorverkaufskarten sind im Rathaus Biblis, Bürgerbüro, Darmstädter Straße 25, montags, mittwochs, donnerstags und freitags von 8 bis 11.30 Uhr, mittwochs von 14.30 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 14.30 bis 16 zg Uhr erhältlich.

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BIBLIS – Die Musikbühne Mannheim präsentiert am Sonntag, 31. März, um 15 Uhr im Bürgerzentrum Biblis das Märchenmusical „Der gestiefelte Kater“ für Menschen ab fünf Jahren – und nicht nur für Katzenfans. Das hochprofessionelle Ensemble begeistert inzwischen seit neun Jahren die kleinen und großen Fans in Biblis, dieses Mal mit dem brandneuen Märchenmusical „Der gestiefelte Kater“ nach den Gebrüdern Grimm. Die Musik zu diesem zauberhaften Märchenmusical über den wohl schlausten Kater der Welt und eine außergewöhnliche Freundschaft wurde von der begabten Absolventin der Pop-Akademie Mannheim, Marie-Christin Sommer, komponiert. Übrigens feiert das Stück in Biblis

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Närrisches Treiben in Biblis In Biblis lädt traditionell die Turngemeinde zum Sitzungskarneval ein, in der Ortsgeschehen, lokale Politik oder einfach nur Klamauk, Tanz und Spaß im Mittelpunkt stehen. In diesem Jahr wird am 1. – mit Verleihung des Zündstoffordens – und 2. März unter dem Motto „Närrisches ShoppingCenter“ unter lautem „Helau“ kräftig geschunkelt. Und der DFC unner uns lädt am 15. Februar zur Fastnachtssitzung ins Bürgerzentrum Biblis ein. Um 20.11 Uhr startet hier die „Hollywood-Fastnacht“. Fortsetzung auf Seite 2

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Sorgen traditionell für beste Stimmung auf der närrischen Bühne: Die Aktiven des CC Rot-Weiß Lampertheim.


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Kurz notiert „Push-Up, Pillen und Prosecco“ ist ausverkauft WORMS – Der Auftritt von Maria Vollmer mit ihrem aktuellen Programm „Push-Up, Pillen und Prosecco“ am Freitag, 11. Januar, um 20 Uhr im Wormser Theater, Hinterbühne, ist bereits ausverkauft. zg

TannenbaumSammelaktion Biblis BIBLIS – Bereits seit 1979 gehen die Musikerinnen und Musiker der Brass Band in Biblis von Haus zu Haus und sammeln die ausgedienten Weihnachtsbäume gegen eine Spende für die Jugend ein und seit damals hat sich an dieser Tradition nichts geändert. Wie immer treffen sich alle Mitglieder hierzu am Samstag, 12. Januar, um 10 Uhr vor der katholischen Kirche. zg

Filminsel Biblis BIBLIS – Die Filminsel Biblis zeigt am Donnerstag, 10. Januar, um 20 Uhr den Film „Der Dolmetscher”. Am Freitag, 11. Januar, Samstag, 12. Januar, und Sonntag, 13. Januar, zeigt die Filminsel „Spider-Man: A new universe” in 3D. Am Sonntag, 13. Januar, läuft zudem um 15 Uhr der Kinderfilm „Der kleine Spirou“. Demnächst zeigt die Filminsel unter anderem „100 Dinge” und viele mehr. Weitere Infos gibt’s unter www.filminsel-biblis.de zg

Dreifach donnerndes Helau Unterstützung der TG Bobstadt ist unstrittig auf die fünfte Jahreszeit Fortsetzung von Seite 1

Rathaussturm und Fastnachtsumzug In Lampertheim wird ebenfalls bereits am kommenden Wochenende die närrische Zeit eingeläutet: Der 1. CC Rot-Weiß Lampertheim lädt am 13. Januar ab 15.11 Uhr zur Ordensgala ein, gefolgt von zahlreichen weiteren Veranstaltungen des Flaggschiffs der Spargelstädter Narrenzunft. Am 18. Januar übernimmt Stadtprinzessin Janine I. endgültig das Zepter – zumindest dann, wenn der Rathaussturm ebenso erfolgreich für die Karnevalisten abläuft wie in den vergangenen Jahren. Am 9. Februar lädt der 1. CC Rot-Weiß zur Prunksitzung in die Hans-Pfeiffer-Halle ein und am 28. Februar folgen die Weiberfastnacht in der Zehntscheune und am Rosenmontag der Kindermaskenball, bevor am 5. März mit dem Fastnachtsumzug der Höhepunkt der Lampertheimer Straßenfastnacht auf dem Programm steht: Der närrische Lindwurm wird sich ab 14.01 Uhr durch die

dicht besäumten Straßen winden, bevor auf dem Schillerplatz kräftig weitergefeiert wird. Doch auch die anderen Lampertheimer Fastnachtsvereine haben beste Unterhaltung im Programm. Besonders fröhlich dürfte es in dieser Kampagne beim LKV zugehen, der in diesem Jahr sein elfähriges Bestehen feiert. Am 9. Februar lädt der LKV um 20.11 Uhr zum „Kappenabend Reloaded 2.0.1.9.” in die Zehntscheune ein. Nach zweijähriger Pause ist der 1. FFC dumm gelaufen wieder mit dabei und lädt am 2. Februar um 19.11 Uhr zum närrischen Treiben in die Siedlerhalle ein. Die Narren sind los heißt es 2019 auch beim CGT: Am 24. Februar findet um 14.11 Uhr das Kinderkostümfest in der Jahnhalle im Sportzentrum Ost statt und am 2. März wird um 19.11 Uhr das große Fastnachts​event Frohsinn versprühen – übrigens mit einem kostenlosen Busdienst. Und auch bei den Mondhexen und den Nubbelanern – die am 2. März ins Jugendheim Mariä Verkündigung einladen – wird es 2019 wieder närrisch zugehen.

Närrisches Howwe In Hofheim laden gleich mehrere Veranstaltungen zum fröhlichen Fastnachtsfeiern ein. Der Hofheimer Carneval Verein begeistert am 9. und 16. Februar jeweils um 19.11 Uhr bei seinen Prunksitzungen mit Witz, Humor und närrischen Pointen, am 28. Februar öffnen sich zudem die Türen des Bürgerhaus Hofheim zur Hexennacht. Und auch die Kinder feiern Fassenacht in Howwe – am 24. Februar um 15.11 Uhr im Bürgerhaus. Ein närrischer Höhepunkt in Hofheim sind zudem die Fastnachtsitzungen der katholischen Pfarrgemeinde, die am 22. und 23. Februar im Canisiushaus stattfinden. Auch in Hüttenfeld und Rosengarten sowie in Neuschloß wird es 2019 närrisch, ob bei der Meute in Neuschloß oder der SG Hüttenfeld. Noch wenige Tage, bis die ersten Großereignisse der FastnachtsKampagne vor der Tür stehen und für die kommenden nahezu acht Wochen die Narren das Zepter übernehmen – in diesem Sinne ein dreifach donnerndes Helau! red

Jusos und Lüderwald zu Wohnraum Themenabend BÜRSTADT – Zu einem Themenabend im Rahmen seiner Vorstellung als Bürgermeisterkandidat werden die Jusos Ried am Mittwoch, 16. Januar, ab 19.30 Uhr Steffen Lüderwald in der Gaststätte „PIT“ in Bürstadt besuchen. Gemeinsam mit dem Kreisbeigeordneten Karsten Krug (SPD) soll in lockerer Atmosphäre erörtert werden, welche Strategien sich eignen, um in Bürstadt bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Auch der SPD-Vorsitzende des Kreises Bergstraße, Marius Schmidt, wird kommen. Interessierte Gäste sind wie immer herzlich willkommen. zg

Angebot für Senioren BÜRSTADT – Der Seniorenbeirat Bürstadt bietet auch 2019 jeden zweiten Donnerstag im Monat von 16 bis 17 Uhr eine Sprechstunde im Rathaus Bürstadt, Rathausstraße 2, an. In dieser Zeit können interessierte Bürger mit den Beiratsmitgliedern ins Gespräch kommen. Der Beirat vertritt die Interessen der Seniorinnen und Senioren in der Stadt sowie ihren Stadtteilen, begleitet sie im Umgang mit Behörden und Ämtern, vermittelt Kontakte zu Trägern, Einrichtungen und Diensten der Seniorenhilfe und gibt Auskünfte über die Angebote und Einrichtungen vor Ort. Die Termine für 2019 sind am 10. Januar, 14. Februar, 14. März, 11. April, 9. Mai, 13. Juni, 11. August, 12. September, 10. Oktober, 14. November und 12. Dezember. zg

Beilagenhinweis Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung

MITTWOCH, 9. JANUAR 2019

Übereinstimmende Bereitschaft der städtischen Gremien BÜRSTADT - Die CDU unterstützt die Änderung der Modalitäten zur Eintragung einer Grundschuld, damit die TG Bobstadt den Umbau ihres Vereinsheimes fortsetzen kann. Mit diesem Beschluss wird dem Verein ermöglicht, die 110.000 Euro an Mehrkosten durch einen Anschlusskredit zu finanzieren. Die städtischen Gremien hatten bereits im Magistrat und im vorbereitenden Haupt- und Finanzausschuss übereinstimmende ihre Bereitschaft signalisiert, die Zustimmung zum Eintrag einer weiteren Grundschuld in Höhe von 110.000 Euro auf das Erbbaugrundstück in der Gemarkung Bobstadt zu erteilen. Die CDU befürwortet auch eine Überarbeitung der Vereinsförderrichtlinien der Stadt Bürstadt, um von diesem Einzelfall hergeleitet, eine grundsätzlich praktikable Lösung für künftige Grundschulbestellungen zu finden. Dass die CDU insbesondere die Vereine unterstützt, die eigenes Eigentum schaffen, unterhalten und pflegen, lässt sich auch anhand der aktuellen Beantragung von CDU und FDP für einen finanziellen Ausgleich für die Vereine, die als Eigentümer künftig jährlich zu wiederkehrenden Straßenausbaubeiträgen herangezogen werden. Dass das erfolgreiche Vereinsengagement der TG Bobstadt anerkannt wird, lässt sich auch daran bemessen, dass durch die Vermittlung

des Landtagsabgeordneten Alexander Bauer (CDU) die Jazz- und Modern Dance Formation der TG für die Teilnahme an den Weltmeisterschaften 2017 und 2018 eine finanzielle Förderung durch das Hessische Innenministerium erhalten hat. Wir freuen uns auf ein modernes Vereins- und Sportgelände in Bobstadt und auf ein für den Stadtteil Bobstadt wichtiges Angebot einer Vereinsgaststätte. Wer die Baustelle und die zahlreich anfallenden Arbeiten an dem neuen Vereinsheim kennt, der muss sich auch bei dem großen ehrenamtlichen Engagement der TG-Vereinsmitglieder bedanken. Bedauerlicherweise konnte die für die Vereinsführung auch persönlich bedeutsame städtische Zustimmung zur Ausweitung der Grundschuld nicht wie geplant in der Dezember Sitzung erfolgen, da aufgrund der langen Sitzungsdauer nicht alle Tageordnungspunkte beraten werden konnten. „Wir sind der Auffassung, dass die Behandlung aller vorgesehenen Punkte bei einer besseren Rededisziplin und einer strikten Anwendung der Geschäftsordnung, insbesondere bei Zweitrednern, durchaus in dem vorgesehenen Zeitrahmen hätte erfolgen können. Aber auch die einberufene Zusatzsitzung am 3. Januar belegt ein im Bedarfsfall flexibles und der Sache dienliches Agieren der politischen Akteure“, lautet es in der Stellungzg nahme der CDU.

Täglich Letztes Jahr „Africa”, in diesem Jahr „Närrisches Shopping-Center”: Die TG Biblis lädt zum närrischen Treiben ein. Archivfoto: Hannelore Nowacki

Leserbrief

Leserbrief zum Leserbrief zur Bürgermeisterwahl in Bürstadt Dieser Tage las ich an dieser Stelle einen Leserbrief zur Bürgermeisterwahl in Bürstadt. Die Kernaussage für mich war: Politikverdrossenheit wegen Unzufriedenheit mit dem kommunalen Parlament, den „Standardparteien“ und der damit einhergehenden „Gängelung“ des Bürgers. Ohne dass ich jetzt behaupten möchte, dass ich mit allem zufrieden bin, was politisch abläuft, so regt sich in mir doch Unmut über eine derartige Darstellung der Dinge, bei der alles in einen Topf geworfen, durch den Wolf gedreht und als pauschale Unzufriedenheit wieder zu Tage tritt. Festzuhalten ist doch, dass der oder die Bürgermeister(in) in Hessen drei Kernaufgaben haben: 1. Optimale und wirtschaftliche Umsetzung der gesetzlichen Pflichtaufgaben der Gemeinde, 2. Umsetzung der Beschlüsse des kommunalen Parlaments auf Basis der Gesetze und Verordnungen und 3. ein offenes Ohr für die Interessen aller Bürger zu haben. Insgesamt ist ein Bürgermeister damit eigentlich kein Politiker, sondern Verwaltungschef(in). Im Falle Bürstadt und vieler anderer Gemeinden ist es aber so, dass die/ der derzeitige Verwaltungschef(in) eben auch Mitglied der Partei mit der stärksten Fraktion im Kommunalparlament ist, die mit ihrem Koalitionspartner über die absolute Mehrheit

verfügt und so auch ohne die Stimmen der Opposition Beschlüsse fassen kann. Viele Beschlüsse werden dennoch auch mit vielen Stimmen der Opposition gefasst, weil man in den Ausschüssen zur Auffassung kommt, eine parteiübergreifend gute Lösung gefunden zu haben. In vielen Fragen wird aber durchaus kontrovers diskutiert und es kommt wie im Fall des Windelcontainers zu Kampfabstimmungen, bei der sich dann die Mehrheitsfraktion mit ihrem Koalitionspartner durchsetzt. Im Sinne der Mehrzahl der Bürger sind solche Entscheidungen selten. Im Leserbrief wird das Arbeiten mit wechselnden Mehrheiten als wünschenswert, aber zugleich als nicht erwartbar dargestellt. Tatsächlich ist es ja auch so, dass, in unserem Fall eine Bürgermeisterin, die auf die unerschütterliche Unterstützung der Mehrheitskoalition im Parlament zählen kann, natürlich kein besonderes Interesse am Arbeiten mit wechselnden Mehrheiten hat. Warum sollte sie auch? Bei einem Bürgermeister, der mit Hilfe der Opposition auf den Stuhl des Verwaltungschefs gehoben würde, sieht das aber ganz anders aus. So einer wird ständig um die Unterstützung des gesamten Parlaments für seine Ideen und Vorschläge ringen müssen und dazu braucht er auch und gerade

die Unterstützung der Bürger. Denn nur dann, wenn er die Bürger überzeugen kann, entsteht Druck auf die Fraktionen, auch einmal in den sauren Apfel beißen zu müssen, von ursprünglichen Positionen abzurücken. Das bedeutet, dass der Einfluss der Bürger auf die Politik, durch einen von der Opposition unterstützten Bürgermeister, steigen wird. An Stelle von Basta-Entscheidungen der Parlamentsmehrheit während der Legislaturperiode wird es zu viel mehr Austausch mit den Bürgern kommen. Statt dass der Bürger bei den Wahlen einmal seine Stimme abgibt und dann bis zur nächsten Wahl nicht mehr gehört wird, wird die Stimme der Bürger eben auch zwischen den Wahlen wichtig sein. Wer also gerne auch mal nach der Wahl Gehör finden möchte, sollte gut überlegen, wen er wählt. Und, wer was ändern will, sollte auch tatsächlich wählen gehen und eine gültige Stimme abgeben. Ungültig wählen ist vielleicht Ausdruck des Protestes, aber es ändert nichts, ganz im Gegenteil. Udo Bauer (Hinweis: Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Auswahl und das Recht auf Kürzungen behält sich die Redaktion vor.)

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Impfstrategie für Hessen Gesundheitsminister Stefan Grüttner: „Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Gesundheitsmaßnahmen“ HESSEN – Der Hessische Gesundheitsminister Stefan Grüttner kündigte angesichts der niedrigen Impfraten gegen HPV (Humane Papillomviren), aber auch angesichts sinkender Zahlen der Impfungen gegen Masern und Röteln sowie weiterer nach STIKO empfohlener Impfungen bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gesundheitswesens sowie Impflücken bei älteren Menschen für das neue Jahr eine groß angelegte Impfstrategie für Hessen an. „Wir werden 2019 eine landesweite Impfstrategie starten, die über einige Jahre angelegt sein wird, damit die Impfraten insgesamt nach oben gehen. Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Gesundheitsmaßnahmen. Die Impfung gegen HPV schützt sogar wirksam gegen den Gebärmutterhalskrebs eines bestimmten Typs sowie gegen einige Krebsarten bei Jungs. Und auch Masern oder Röteln sind keine harmlosen Kinderkrankheiten“, machte der Minister deutlich. Masern können sehr schwere Folgeerkrankungen haben, Röteln können in der Schwangerschaft das Ungeborene schädigen. Daher ist es eines der Ziele der Weltgesundheitsorganisation, Masern

und Röteln auszurotten. Dazu ist es auch in Deutschland notwendig, die Durchimpfung zu erhöhen bzw. Impflücken zu schließen, insbesondere bei älteren Personen, die bislang keine Masern oder Röteln gehabt haben und Personen, die in besonders gefährdeten Bereichen wie Krankenhäusern arbeiten. „Hier überall wollen wir ansetzen, indem wir sehr breit informieren und aufklären, um damit die Impfraten zu erhöhen“, so der Minister. „Was für die Masern und die Röteln gilt, ist aber auch bei anderen Infektionen, gegen die wir mit Impfungen vorbeugen können, wichtig. In den gleichen Zielgruppen sollte zum Beispiel die Grippeimpfung selbstverständlich werden.“ Im Rahmen der Impfstrategie soll auf Elternabenden, in Arztpraxen, durch die Betriebsärzte, online und auf vielen anderen Wegen aufgeklärt und informiert werden. „Wir machen uns gemeinsam mit zahlreichen wichtigen Akteuren auf den Weg, um die Impfziele, die wir uns gesteckt haben, zu erreichen, in der festen Überzeugung, dass uns das im Miteinander gelingen wird und wir so auch einen Schritt zum Aufbau einer gesundheitlichen Chancengleichheit zg für alle gehen.“


LOKALES

MITTWOCH, 9. JANUAR 2019

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Terminkalender prall gefüllt Odenwaldklub blickt beim Neujahrsempfang auf ein ereignisreiches Jahr 2019

ben den Dauerbrennern, wie Fischessen an Karfreitag, Haxenfest und Pappelfest, steht nach wie vor das Wandern im Vordergrund. Doch nicht nur Klassiker sind geboten, auch einige Neuerungen haben Einzug in den Veranstaltungskalender gehalten: Den 24. Februar sollten sich alle bereits jetzt als wichtigen Termin notieren, meinte Schmidt, denn der Verein will eine Fastnachtstradition aufleben lassen. In ruhiger Atmosphäre wird dann wieder „Kräppelkaffee“ gefeiert, bei dem auch die Stadtprinzessin ihr Kommen zugesagt hat. Ein weiteres Highlight findet am 25. Oktober statt: ab 19 Uhr kredenzt das Weingut Freiberger bei einer Weinprobe den ein oder anderen guten Tropfen. „Zwischen diesen beiden Terminen finden noch viele, viele Wanderungen und Städtetouren statt, so dass für jede Altersgruppe etwas dabei ist“, erklärte Schmidt. Auch soll es wieder eine Busfahrt geben, deren Rah-

men zwar bereits abgesteckt, das Wo und Wann allerdings noch offen sei. Hier werden die Mitglieder bei der Entscheidung, ob es auf den Weihnachtsmarkt nach Michelstadt oder Frankfurt geht, noch ein Wörtchen mitzureden haben. Zudem soll in 2019 auch die Tradition der Mundart-Tour fortgeführt werden. Am 21. Februar, dem Internationalen Tag der Muttersprache, wird es eine besondere Aktion zum Thema Dialekt geben. Auch der Prozess in Sachen Rundwanderweg in Lampertheim nimmt weiter Gestalt an. Beim Neujahrsempfang schaute schließlich auch der erste Stadtrat Jens Klinger vorbei und überbrachte Grüße des Magistrats. Im Rahmen der städtischen Vereinsförderrichtlinien erhält der OWK wieder einen jährlichen Betrag von 500 Euro als Unterstützung für das Vereinsheim, für die sich Schmidt im Namen der Vereinsmitglieder herzlich bedankte. Eva Wiegand

Freude über großes Spendenergebnis Christophorus Wattenheim und St. Antonius Nordheim als Teil der Pfarrgruppe Biblis am Samstag insgesamt 17 Kinder und Jugendliche in vier Gruppen mit ihren Begleiterinnen Stefanie Dorner, Julia Emig, Michaela Kronauer, Rita Przybilla und Nicol Rossbach von früh bis in den späten Nachmittag unterwegs. In Wattenheim zogen die Sternsinger von Haus zu Haus,

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Sternsingeraktion in Wattenheim und Nordheim bringt stolze Summe von 2.620 Euro WATTENHEIM/NORDHEIM – Stolz konnten die Sternsinger das Spendenergebnis ihrer Aktion in Wattenheim und Nordheim verkünden: Insgesamt 2.620 Euro hatten sie an Spenden für behinderte Kinder in Peru gesammelt. Unter dem diesjährigen Motto des Dreikönigssingens „Wir gehören zusammen – in Peru und weltweit“ waren in den Pfarrgemeinden St.

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in Nordheim wurden angemeldete Familien besucht. Trotz ungünstiger Witterungsverhältnisse waren die Sternsinger engagiert und voll Motivation, lobte Julia Emig aus Wattenheim, die die Aktion vor Ort koordiniert hatte. Im Rahmen des feierlichen Hochamtes zu Epiphanie in der Pfarrkirche Wattenheim kehrten die Sternsinger am Sonntag in die Gemeinde zurück. zg

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LAMPERTHEIM - Dem Odenwaldklub (OWK) steht 2019 wieder ein aktives Jahr bevor: 26 Wanderungen und Veranstaltungen, verkündete Marius Schmidt beim Neujahrsempfang, hat der Odenwaldklub für das neue Jahr auf dem Programm stehen. Zum Einstieg richtete er ein Grußwort an die Besucher und hob sein Glas, um mit den Mitgliedern und Gästen auf ein erfolgreiches, harmonisches Jahr und ein nettes Miteinander anzustoßen. „Mit seinen 365 Tagen bietet 2019 365 Gelegenheiten, etwas Gutes zu tun – sich etwas Gutes zu tun.“ Alle zwei Wochen sei beim Odenwaldklub etwas los, diese Veranstaltungen allerdings alle beim Neujahrsempfang vorzustellen, sprenge den Rahmen, ließ der Pressewart, stellvertretend für seinen Großvater, den Vorsitzenden Horst Schmidt, die Besucher wissen und beschränkte sich damit auf die besonderen Höhepunkte, die in diesem Jahr anstehen. Ne-

Marius Schmidt stieß mit den Mitgliedern und Gästen auf das neue Jahr an und gab einen Ausblick auf die anstehenden Wanderungen und Veranstaltungen. Foto: Eva Wiegand

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Neue Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 50, Tel: 06245-99903 Feldhofen‘sche Apotheke, Lampertheim Kaiserstr. 32, Tel: 06206-2248 Schwanen-Apotheke, 67547 Worms Wilhelm-Leuschner-Str. 22, Tel: 06241-25092 Nibelungen-Apotheke, Hofheim Bahnhofstr. 58, Tel: 06241-985098 Hagen-Apotheke, Lampertheim, Hagenstr. 20, Tel: 06206-2354

Zahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)

Augenärzte

am 9. Januar nachmittags: Dr. Müller, 64625 Bensheim, Hauptstr. 55, (Alle Angaben ohne Gewähr) Tel. 0 62 51 / 34 97

Neujahrsempfang TC Hüttenfeld startet ins Jahr 2019 am 11. Januar Mitgliederversammlung am 8. Februar HÜTTENFELD – Am kommenden Freitag, 11. Januar, lädt der TC Hüttenfeld seine Mitglieder und Freunde zum Neujahrsempfang in sein Vereinslokal „Lucky Loser“ ein. Um 19.30 Uhr möchte man zusammen mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr anstoßen. Da es zugleich der zweite Freitag im Monat ist, findet anschließend der Dämmerschoppen statt, bei

dem die Küche mit zwei Gerichten aufwarten wird. Es stehen Chilli con carne und ein Ratatouille mit Baguette auf dem Programm. Zwecks besserer Planung sollte man sich vorher telefonisch oder per Whatsapp unter 0176/63693544 anmelden. Alle Mitglieder sind zudem zur Jahreshauptversammlung am 8. Februar um 20 Uhr eingelazg den.

MITTWOCH, 9. JANUAR 2019

Bewegte Bilder über eine bewegende Zeit

9. Januar

Filmvortrag von Alois und Angelika Klüber am 17. Januar im Briebelsaal über Stadtprinzessin Ann-Cathrin I.

10. Januar

BÜRSTADT – Die Bürstädter Filmemacher Alois und Angelika Klüber zeigen am Donnerstag, 17. Januar, um 16 Uhr im Briebelsaal des Alten- und Pf legeheimes St. Elisabeth, Rathausstraße, in Bürstadt wieder einen Filmstreifen aus ihrem Archiv. Unter dem Titel „Es war eine fantastische Zeit“ sind Stadtprinzessin Ann-Cath-

rin I. und einige Szenen aus Ihrer Regentschaft 2017 in Bürstadt zu sehen. „Es war eine fantastische Zeit“ – so kommentierte Ann-Cathrin Thomas nach Ihrer 52-tägigen Amtszeit während der Bürstädter Fastnacht. Etwa 75 Fastnachtsveranstaltungen, Sitzungen und Kappenabende hat sie während der Re-

gentschaft besucht. Einige dieser Veranstaltungen wurden von dem Heimatfilmer Alois Klüber mit der Kamera aufgenommen und auf Video festgehalten. Diese Höhepunkte sind am 17. Januar im Briebelsaal auch für die Bürstädter Bevölkerung zu sehen. Der Eintritt ist wie immer frei. zg

Rita Rose erhält Willy-Brand-Medaille Einladung zum Jahreseinstieg der SPD Hofheim am 18. Januar HOFHEIM - Der SPD-Ortsbezirk Hof heim lädt auch im neuen Jahr 2019 die Hofheimer Bürgerinnen und Bürger zu einem Jahreseinstieg ein. Die Veranstaltung findet am Freitag, 18. Januar 2019, um 19 Uhr, im Vereinsheim der Kleintierzüchter statt. In einem kleinen offiziellen Teil wird die Vorsitzende Silke C. Lüderwald die Gäste begrüßen und

in einer kurzen Einführungsrede auf die politischen Vorhaben 2019 eingehen. Dann folgen Grußworte prominenter Politikerinnen und Politiker. Im Mittelpunkt dieses Abends aber steht eine besondere Ehrung: Rita Rose erhält die Willy-Brand-Medaille (die höchste Auszeichnung der SPD). Die Laudatio hält Altbürgermeister Erich Maier. Wichtig aber für die Hof-

heimer Genossinnen und Genossen sind aber auch Geselligkeit und gute Gespräche mit den Bürgern. Dazu werden natürlich ein kleiner Imbiss und Getränke gereicht. Alle Hofheimer Bürgerinnen und Bürger sind zu diesem kleinen Empfang herzlich eingeladen. Besonders freuen würde sich die Partei, wenn auch viele Neubürger dieser Einladung folgen würden. zg

Infoabend zur Weiterbildung Kostenlose Beratungsgespräche zu Weiterbildungen in Südhessen am 10. Januar SÜDHESSEN – Im neuen Jahr veranstaltet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt Rhein Main Neckar (IHK) einen Infoabend Weiterbildung. Dabei informieren Mitarbeiter aus dem Team Weiterbildung kostenlos zwei Stunden lang über alle Möglichkeiten der beruf lichen Weiterbildungen. Ob kurze Seminare oder Lehrgänge der Höheren Berufsbildung – alle Angebote sowie finanzielle Fördermöglichkeiten können besprochen werden. Das Besondere am Infoabend ist, dass die Mitarbeiter persönlich, direkt und individuell zum weiteren Karriereweg beraten können. Auch die Bildungscoaches der IHK werden vor Ort sein und zur

Nachqualifizierung ungelernter Arbeitskräfte beraten. „Die Kunden brauchen keinen Termin. Sie kommen vorbei und bekommen alle Informationen, die sie brauchen, aus erster Hand und ohne lange selbst recherchieren zu müssen“, sagt Maren Frangen, Teamleiterin Weiterbildung. „Die Höhere Berufsbildung bietet hervorragende Chancen und Perspektiven für die Fachkräfte von morgen. Sie steigen nach der Weiterbildung entweder auf, haben einen größeren Verantwortungsbereich oder können sich finanziell verbessern. Das geht aus der aktuellen Erfolgsstudie Weiterbildung, die der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) durchge-

führt hat, hervor“, berichtet sie. „Unsere Teilnehmer sind sehr zufrieden, 89 Prozent von ihnen würden sich für die gleiche Weiterbildung entscheiden“. Die IHK lädt alle Fachkräfte, Personaler sowie Unternehmer, die auf der Suche nach geeigneten Lehrgängen sind, herzlich zum Infoabend ein. Der Infoabend findet mehrmals im Jahr statt. Nächster Termin des Infoabend zur Weiterbildung ist am 10. Januar 2019 von 16 bis 18 Uhr in der IHK Darmstadt, Rheinstraße 89, 64295 Darmstadt. Keine Anmeldung notwendig, Kontakt über Maria Campitelli, Team Weiterbildung per E-Mail unter maria.campitelli@darmstadt.ihk.de oder telefonisch unter 06151/871 1211. zg

Trauer und Gedenken So fliege ich jetzt über der Erde hin weit über sie hinaus, von Mond zu Mond, von Stern zu Stern von einer Unendlichkeit in die andere, von unaussprechlicher Wonne erfüllt.

Arbeitsgemeinschaft Bürstädter Vereine e.V.

Nachruf

Wir trauern um unser aktives Mitglied

Angelika Tremmel Liebe Geli, wir danken dir für deine Hilfsbereitschaft und Unterstützung.

Roger Herzberger ❊ 09.03.1956

† 26.12.2018

In liebevollem Gedenken

Wir werden dich nie vergessen. Der Vorstand

Karin Herzberger Marvin Rolf, Klaus, Silke und Tim Tanja † sowie alle Angehörigen

Lampertheim, den 09.01.2019 Die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung ist am Freitag, dem 11.01.2019, um 10.30 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim. ehemals Bestattungen Fischer

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Termine Neujahrsempfang – evang. und kath. Kirchengemeinde Rosengarten laden in das Dorfgemeinschaftshaus in Rosengarten ein, 15 Uhr Die Jugendfeuerwehr Lampertheim holt Christbäume – die Sammlung erfolgt dieses Jahr gegen 17 Uhr rund um Neuschloß.

11. Januar

Die Jugendfeuerwehr Lampertheim holt Christbäume – ab 14 Uhr werden die Bäume nordöstlich der Bahnlinie (Guldenweg/Ostrandsiedlung/Rosenstock) eingesammelt. Die Freiwillige Feuerwehr Bürstadt holt Christbäume – ab 15.30 Uhr werden die Bäume Im Sonneneck, Gärtnersiedlung, Boxheimer Hof, Rodstücke und Bubenlachring abgeholt.

12. Januar

Feuerwehr holt ausgediente Christbäume – Am Samstag, findet die Sammlung ab 9 Uhr im restlichen Stadtgebiet Lampertheim statt. Die Jugendfeuerwehr Hofheim sammelt die ausgedienten Christbäume in Hofheim, Rosengarten und Wehrzollhaus ein. Die Straßen werden ab 9.30 Uhr angefahren. Die Freiwillige Feuerwehr Bürstadt holt Ihren ausgedienten Christbaum ab 8.30 Uhr im restlichen Stadtgebiet ab. Die Feuerwehr Bobstadt holt Ihren ausgedienten Christbaum ab 9 Uhr ab. Die Feuerwehr Riedrode sammelt wieder die Christbäume ab 9.30 Uhr ein. Tannenbaum-Aktion 2019 in Wattenheim – Die Jugendfeuerwehr sammelt zusammen mit den Aktiven der Feuerwehr Wattenheim die ausgedienten Tannenbäume ein, ab 10 Uhr. Anschließend Neujahrsfeuer auf dem SG NoWa-Gelände, Beginn um 14 Uhr Die Feuerwehr Nordheim sammelt auch in diesem Jahr wieder die Weihnachtsbäume im Ort ein Politischer Einstieg ins neue Jahr – Neujahrsempfang der SPD Lampertheim im Alten Rathaus, Lampertheim, 15 Uhr

13. Januar

Diskussion über Coworking und Online-City – Themenabend der SPD Lampertheim im Alten Rathaus, Lampertheim, 20 Uhr

14. Januar

Festliches Kirchenkonzert des Katholischen Kirchenmusikvereins – mit Musikstücke aus verschiedenen Epochen in der St. Bartholomäus, Biblis, 17 Uhr. Eintritt frei.

16. Januar

Lesestart – Bücherstunde für die Kleinsten – in der Stadtbücherei Lampertheim, 10 bis 11 Uhr

Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck / Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: anzeigenberatung@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.390 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffent­ lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 10, vom 01. 01. 2019 gültig

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VERANSTALTUNGEN

MITTWOCH, 9. JANUAR 2019

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Festliches Neujahrskonzert in der Hans-Pfeiffer-Halle Starkenburg Philharmoniker kommen am 13. Januar/ Kartenvorverkauf läuft LAMPERTHEIM - Die Verantwortlichen der Stadt Lampertheim und die Bürgerstiftung Lampertheim freuen sich, die „Starkenburg Philharmoniker“ neuerlich für ein festliches Neujahrskonzert am 13. Januar in der Lampertheimer Hans-Pfeiffer-Halle gewonnen zu haben und somit bereits zum achten Mal ein solches Ausnahmeevent in der Spargelstadt anbieten zu können. Unter der Leitung ihres Dirigenten Günther Stegmüller, wird das fünfzigköpfige Orchester Wer-

Magier 2.0 Vier unterschiedliche Charaktere, vier Meister ihres Fachs am 17. Januar im LincolnTheater / Karten auch beim TIP erhältlich

Vier unterschiedliche Magier bieten in „Magier 2.0“ eine wahre Achterbahnfahrt der magischen Unterhaltung – verblüffend und faszinierend ! Foto: Christopher-Huppertz

WORMS - „Die Magier“: Das sind Christopher Kühler, „der Lustige“, Lars Ruth, „der Seher“, Swann, „der Maskierte“ und Sam Cole, „der verrückte Charmeur“. Die Vier nehmen die Besucher mit auf eine Achterbahnfahrt der magischen Unterhaltung. „Die Magier“ bieten auf ihrer Deutschlandtournee eine neue Show, die abwechslungsreicher nicht sein könnte – mal emotional, mal poetisch, mal unheimlich und mal zum Brüllen komisch. Christopher Kühler, der Gründer und Moderator von „Die Magier“ ist bekannt für sein saloppes Mundwerk und seine einmaligen, umwerfend komischen Publikumsimprovisationen. Lars Ruth nimmt das Publikum dagegen feinfühlig und empathisch mit auf eine Reise in die Welt des Übersinnlichen. Swann begeistert bereits seit zwanzig Jahren Menschen auf der ganzen Welt mit seiner einzigartigen Verschmelzung von Illusionen, Musik, Schauspiel, Licht und Tanz. Und Sam Cole, gutaussehend, charmant und schräg, hat durch einen Unfall in einer radioaktiven Magnetfabrik in Chicago leider seinen Verstand verloren, dafür aber magische Kräfte entwickelt. Seien Sie dabei bei „Die Magier 2.0“ und erleben Sie magische Unterhaltung ganz nah und intim! „Die Magier 2.0“ ist nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet! Eintrittskarten für den besonderes Abend am Donnerstag, 17. Januar, 20 Uhr, im LincolnTheater, gibt es im Vorverkauf beim TicketService im Wormser, Rathenaustr. 11, 67547 Worms, bei allen Ticketregional-VVK-Stellen, beim TIPVerlag, Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim sowie sowie im Internet unter www.das-wormser.de Der Eintrittspreis beträgt 29 Euro (an der Abendkasse 31 Euro). zg

ke von Lehár, Smetana, Strauss, Saint-Saëns und anderen zu Gehör bringen. Das Motto des diesjährigen Konzertes lautet „Freunde, das Leben ist lebenswert“. Trotz großer klassischer Namen sind die Neujahrskonzerte der „Starkenburg Philharmoniker“ sehr schwungvoll und unterhaltend. So präsentieren sie temperamentvolle Orchesterwerke und bekannte Arien. Die charmante Moderatorin Dagmar Weber wird die Besucher durch die kurzweilige Veranstaltung geleiten. Günther

Stegmüller freut sich besonders als Gastkünstler die Violinistin Yvonne Smeulers-Liepe und den Tenor Antonio Rivera gewonnen zu haben. Die Starkenburg Philharmoniker existieren seit 2003 und haben sich bereits durch zahlreiche Konzerte in der Region einen Namen gemacht. Mittlerweile ist hier ein Sinfonieorchester herangewachsen, das in der Region mehrfach erfolgreich konzertiert hat. Das Orchester hat sich zur Aufgabe gestellt, klassische und szenische Werke aufzufüh-

ren. Dieses Ensemble besteht aus circa 50 Mitgliedern, die aus allen Teilen unserer Region stammen und dadurch einen regionsverbindenden Klangkörper bilden. Weitere Info unter www.starkenburg-philharmoniker.de Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr. Karten im Vorverkauf sind im Rathaus-Service, Haus am Römer, Lampertheim, Telefon 06206/935-100 erhältlich. Veranstalter: „cultur communal“ der Stadt Lampertheim und Bürgerzg stiftung Lampertheim.

Die Neujahrskonzerte der „Starkenburg Philharmoniker“ erfreuen sich großer Beliebtheit. Am 13. Januar gastieren die Musiker wieder in der Hans-PfeifferHalle. Archivfoto: oh


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LOKALES

Info

Unterwegs auf Pilgerwegen BÜRSTADT – Als die evangelische Kirche Bürstadt im Jahre 2018 erstmals zum Pilgern aufrief, glaubten die Verantwortlichen nicht an einen so großen Zuspruch zu den Pilgerangeboten, wie er dann eintrat. Mit jeder Pilgerwanderung wurde die Schar der Teilnehmer größer. Die Sehnsucht nach einer Auszeit, nach Ruhe, nach meditativen Impulsen war bei den Teilnehmern deutlich spürbar. Auch in diesem Jahr setzt die Kirche ihr Angebot fort. Prädikant und Pilger Jürgen Manske hat insgesamt sieben interessante Touren für das Jahr 2019 ausgearbeitet. Im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Samstag, 12. Januar, um 17 Uhr in der Evangelischen Kirche Bürstadt, können sich Interessierte über das Pilgerangebot informieren. Ziele im Odenwald, in der Pfalz und in Rheinhessen laden zum Pilgern und Meditieren ein. Unterwegs gibt’s wie immer Informationen zu Land und Leuten. Schweigezeiten und geistige Impulse runden das Pilgern ab. Hier schon einmal vorab die Pilgertermine für 2019 der Pilgergruppe der Evangelischen Kirche: 23. März, 27. April, 22. Juni, 24 August, 21. September und der 13. Oktober. Im Monat Mai 2019 besteht zudem die Möglichkeit auf dem Jakobsweg von Porto nach Santiago in einer kleinen Gruppe zu pilgern. Einzelheiten zu allen Angeboten erhalten Interessenten bei der Informationsveranstaltung oder direkt bei Jürgen Manske telefonisch unter 06206/71709 oder per E-Mail unter juergen.manske@t-online de zg

MITTWOCH, 9. JANUAR 2019

Bergsträßer Schulen sind Paradebeispiel für Umwelt- und Klimaschutz Kreis spart über 50.000 Euro durch Energiesparprojekte an Schulen / Sonderpreis für Erich Kästner Schule in Bürstadt KREIS BERGSTRASSE – Zeitgleich mit der Weltklimakonferenz in Katowice richtet sich auch im Kreis Bergstraße der Fokus auf Klima- und Umweltschutz. Anfang Dezember verlieh Landrat Christian Engelhardt zum 13. Mal Prämien des Energiesparprojekts „Pädagogisches Prämienmodell für Energiesparprojekte“ an Bergsträßer Schulen. Im Schuljahr 2017/18 setzten 41 Schulen im Kreis Energiesparprojekte um, durch die 52.166 Euro eingespart werden konnten. 20.705

Euro davon gab der Kreis den Schulen als Prämien zurück. „Es macht mich stolz zu sehen, was Sie in diesem Jahr Großartiges erreicht haben! Ihre Projekte zeigen, dass wir alle Einfluss auf den Energieverbrauch nehmen können“, betonte Landrat Engelhardt. „Dass Schulen diese Projekte umsetzen, ist ungemein wichtig, da sie unser aller Wissen und Verhaltensweisen prägen. Das, was die Schülerinnen und Schüler hier leichthin lernen, setzen die Verbraucher von morgen später auch zuhause

um. Wir legen damit den Grundstein für einen anderen Blick auf Energie.“ Auch Lothar Eisenmann, Geschäftsführer des Instituts für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (ifeu), war begeistert von den Schulprojekten: „Ich bewundere, was sie in all den Jahren geleistet haben und das mit einer unglaublichen Kontinuität.“ Eisenmann war von Anfang an Teil dieses Projekts und wertet bereits seit 13 Jahren die Daten der Energiesparprojekte der Bergsträßer Schulen aus. „Mit diesem Modell profi-

tieren alle von den Ergebnissen“, betonte Eisenmann. Spitzenreiter bei den Energieeinsparungen im Schuljahr 2017/18 war das Alte Kurfürstliche Gymnasium Bensheim. Alle Schulen, die mit ihren Energiesparprojekten teilgenommen hatten, erhielten eine Prämie. Fünf Schulen bekamen zusätzlich eine Wetterstation als Sonderpreis, da sie einen besonders innovativen Ansatz in ihrer Energiespararbeit verfolgten oder sich mit besonders relevanten Themen beschäftigten. So hat die Eugen-

Landrat Christian Engelhardt mit den Vertreterinnen und Vertretern der 41 Schulen, die Energiesparprojekte umgesetzt haben.

Foto: oh

Bachmann-Schule aus Wald-Michelbach zum Beispiel eine Mülltonne für Einweg-Pfandflaschen aufgestellt, in welche die Schülerinnen und Schüler leere Flaschen durch einen Basketballkorb werfen können. Ein Teil des eingelösten Pfandes können die Schülerinnen und Schüler später dann gewinnen. Die vier weiteren Schulen, die einen Sonderpreis erhielten, sind: die Joseph-Heckler-Schule aus Bensheim, die Kirchbergschule aus Bensheim, die Erich-KästnerSchule aus Bürstadt sowie die Mittelpunktschule aus Lautertal-Gadernheim. In diesem Jahr fand die Veranstaltung etwas später als in den vergangenen Jahren statt, da der langjährige, engagierte Mitarbeiter Volker Döringer, der das Modell ins Leben gerufen hatte, im vergangenen Jahr verstorben war. „Herr Döringer sollte uns allen ein Vorbild sein, da er gezeigt hat, was eine einzelne Person im Bereich Klima- und Umweltschutz erreichen kann“, hob der Landrat hervor. Zukünftig solle die Veranstaltung auch noch erweitert werden. So sollen die Projekte sich in Zukunft neben dem Energiesparen auch mit den Aspekten natürliche Ressourcen und Nachhaltigkeit beschäftigen. Seit diesem Jahr ist Ann-Kathrin Weber vom Eigenbetrieb Schule und Gebäudewirtschaft für das Energiesparprojekt an den Bergsträßer Schulen zuzg ständig.

Medizin

Gesunde Haut von innen heraus Sie haben Hautprobleme? Versuchen Sie einmal, das Problem von innen anzugehen, anstatt Ihre Hautprobleme mit Cremes von außen zu behandeln! Viele wissen gar nicht, dass die Ursache für Hautstörungen häufig im Darm liegt. Tatsache ist jedoch: Wenn die Darmflora aus dem Gleichgewicht ist, äußert sich dies oft in einem gestörten Hautbild. Kijimea Derma (Apotheke) wurde speziell zur Unterstützung der Haut von innen entwickelt. Es enthält die einzigar tige Mikrokultur L . s ali var iu s F G 01. Zusät zlich enthält Kijimea Derma die Nährstoffe Biotin und Riboflavin, die eine gesunde Haut fördern. www.kijimea.de

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Thema Nervenschmerzen

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Wiederkehrende Rückenschmerzen sind keine Frage des Alters – auch viele junge Menschen sind davon betroffen. Jedoch nehmen die Beschwerden mit den Jahren meist noch zu. Was viele nicht wissen: Diese Schmerzen werden häufig durch gereizte oder geschädigte Nerven verursacht. Die Auslöser hierfür sind vielfältig: Sie reichen von Verspannungen und Fehlstellungen bis hin zum Ischias-Syndrom oder einem Bandscheibenvorfall. Inzwischen gibt es jedoch ein natürliches Arzneimittel, das speziell zur Behandlung von Nervenschmerzen entwickelt wurde und diese wirksam bekämpft: Restaxil (Apotheke, rezeptfrei)! Spezielles Arzneimittel begeistert Betroffene Mit Nervenschmerzen im Rücken hatte auch Stefan L. zu kämpfen, er berichtet: „Nach

einem Bandscheibenvorfall habe ich seit drei Jahren Probleme.“ Fakt ist: Herkömmliche Schmerzmittel, zu denen Betroffene wie Stefan L. häufig greifen, helfen oft nicht. Das bestätigt auch die Deutsche Gesellschaft für Neurologie in ihrer Leitlinie.1 Denn diese Präparate bekämpfen häufig nur Entzündungen, die meist nicht

die Ursache von Nervenschmerzen sind. Anders Restaxil: Die natürlichen Arzneitropfen konnten bereits vielen Anwendern und auch Stefan L. helfen, die Schmerzen zu lindern. Begeistert schreibt er: „Jetzt kann ich mich wieder besser bewegen und ich schlafe auch besser.“

5-fach-Wirkkomplex bekämpft Nervenschmerzen effektiv Das Besondere an Restaxil ist sein spezieller Wirkkomplex: Darin steckt die Kraft aus gleich fünf Arzneipflanzen, die sich bei Nervenschmerzen (Neuralgien) bewährt haben. So setzt Gelsemium sempervirens laut Arzneimittelbild im zentralen Nervensystem an. Es kommt vor allem bei Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen am ganzen Körper zum Einsatz. Diese Arzneipflanze wurde mit der natürlichen Wirkkraft aus Cimicifuga racemosa, Spigelia anthelmia, Iris versicolor und Cyclamen purpurascens kombiniert. Genial: Restaxil hat keine bekannten Neben- oder Wechselwirkungen und ist rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich. Mit seinem speziellen 5-fach-Wirkkomplex hat Restaxil Stefan L. überzeugt. Sein begeistertes Fazit zu dem Arzneimittel lautet: „Ich werde es wieder kaufen. Dieses Mittel ist für mich die Wucht.“

Typische Auslöser von Nervenschmerzen

Eine häufige Ursache von Nervenschmerzen in Nacken oder Rücken sind Verspannungen. Diese können zu gereizten Nerven führen, was sich zum Beispiel durch dumpfe, ausstrahlende Dauerschmerzen äußern kann. Auch ein Bandscheibenvorfall kann Auslöser von Nervenschmerzen sein. Dabei übt ein Teil der Bandscheibe Druck auf den Nerv aus – ausstrahlende Rüc kens c hmerzen sowie Taubheitsgefühle können entstehen. Weit verbreitet ist auch die Reizung des Ischias-Nervs, bei der es zu ziehenden Schmerzen im unteren Rücken kommen kann. Häufig strahlen diese bis ins Bein aus.

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¹www.dgn.org/leitlinien/2373-ll62-2017-pharmakologisch-nicht-interventionelle-therapie-chronisch-neuropathischer-schmerzen, Abgerufen: 01.11.2018 • Erfahrungsberichten nachempfunden. Die Wirkung ist von individuellen Faktoren abhängig. • Abbildung Betroffenen nachempfunden, Name geändert RESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfing 181218_HP199_L_WoB_Format2_V2_jt.indd 1

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LOKALES

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„Dialog mit und zwischen den Bürgern fördern” Frauenfrühstück der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen im Historischen Rathaus Bürstadt BÜRSTADT – Ein gut gefüllter Saal erwartete Bürgermeisterkadidat Steffen Lüderwald am Samstag im Historischen Rathaus. Stefanie Indefrey begrüßte als Gastgeberin in ihrer Eigenschaft als Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen gut gelaunt Gäste und den Kandidaten. Nach dem titelgebenden Frühstück ging es unter Moderation von Stefanie Indefrey gleich zur Sache. Schließlich wollten die Bürstädterinnen wissen, wie der Kandidat aus der Nachbarstadt so tickt. Was er denn als Kind so habe werden wollen, war die erste Frage. Nein, weder Astronaut noch Lokomotivführer wollte er werden, sondern irgendwas beim Roten Kreuz, denn er habe schon als Kind helfen wollen. Und er wurde tatsächlich Rettungssanitäter, eine Zeit, die ihn sehr geprägt habe. Überraschend auch die Antwort auf die Frage nach den schönsten Kindheitserinnerungen. Das waren für Lüderwald die Besuche bei den Großeltern im Osten Deutschlands, damals noch DDR. Die endlos scheinenden Zugfahrten, der allgegenwärtige Braunkohlegeruch nach dem Grenzübergang und die Freude der Großeltern. Weniger überraschend war die Antwort auf die Frage, wie er denn seine Frau Silke kennengelernt habe. „Bei der Arbeit!“, wo er immer neue Ideen gehabt habe, warum er gerade in ihr Büro gehen musste. Doch ihr Herz gewann er endgültig in einer Karaokebar. Nach diesen sehr persönlichen Aufwärmfragen ging es dann ins Politische. Was er denn mit fünf Millionen Euro machen würde, wenn die ihm für Bürstadt zur freien Verfügung gestellt würden? Gespannte Erwartung im Saal, welche Bauwerke da wohl kommen würden, aber es kam anders. Dieses Geld würde er einsetzen wollen, um den Dialog mit und zwischen den Bürgern zu fördern und Begegnungsmöglichkeiten zu schaffen. Der Prozess des miteinander Redens sei ihm ganz besonders wichtig, gab er an. Genau das zog sich wie ein roter Faden durch seine Antworten. Auf die Frage, was er denn unternehmen wolle, um Lohngleichheit für Mann und Frau zu erreichen griff er zurück auf seine Tätigkeit in Unterneh-

SPD-Bürgermeisterkadidat Steffen Lüderwald stellte sich am Samstag beim Frauenfrühstück der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen zahlreichen Fragen – moderiert wurde die Veranstaltung durch Stefanie Indefrey (v.l.). Foto: oh

men und legte dar, dass ihn nie interessiert habe, ob eine Frau oder ein Mann den Job macht, sondern nur ob. Sein Grundsatz sei schon immer gewesen: Gleiches Geld für gleiche Arbeit. Daran werde er immer festhalten. Dazu passte dann auch seine Einstellung zur Frage, welche Positionen er denn gerne mit Frauen besetzt sähe: Alle für die sie qualifiziert sind! Die Begründung lieferte er gleich mit: Frauen seien meistens offener und auch mutiger, Probleme klar anzusprechen. Was habe er für Erfahrungen mit Bürstadt und den Bürstädtern als Hofheimer denn so gemacht, war die nächste Fragestellung. Hier holte er weiter aus. Er habe seit Kindertagen enge Kontakte mit Bürstädtern. Die tägliche Zugfahrt nach Bensheim zur Schule habe ihm noch immer andauernde Freundschaften gebracht. Sogar seine erste Liebe hatte ihren Ursprung im Schienenbus nach Bensheim und es war ausgerechnet ein „Bäschdädder Mädche“. In den letzten Wochen habe er mit sehr vielen Bürstädtern jeglicher politischer Couleur gesprochen und habe überraschender Weise ganz viel Übereinstimmung bei Ansichten und Wünschen festgestellt. Umso mehr bedauere er es, dass sich diese großen Gemeinsamkeiten in der parlamentarischen Arbeit nicht wiederfinden. Er nutzte die Gelegenheit, um auf seine Sympathie für Bürgerent-

scheide hinzuweisen: „Große Veränderungen brauchen eine größere Basis als die des Parlaments oder gar einer Fraktion.“ Und er wies darauf hin, dass die Stadtverordnetenversammlung jederzeit den Bürgern das Mandat für bestimmte Entscheidungen übertragen könne. Er sehe das auch als probates Mittel gegen die Politikverdrossenheit. Thema Sportpark. Er sehe das durchaus positiv, aber ihn beschäftige das Thema Folgekosten und der Auswirkungen auf die Vereine. Beides sei nach seiner Auffassung nicht ausreichend geprüft worden. Als Betriebswirt sei er gewohnt, Entscheidungen erst dann zu treffen, wenn er sicher sein könne, auch mit den späteren Kosten und anderen Folgen klarzukommen. „Wer heute ein großes Auto kauft und dann Steuer, Versicherung und Sprit nicht bezahlen kann, hat was falsch gemacht.“ Als konkrete Beispiele für fehlende Nachhaltigkeit nannte er die verwahrloste Glücksbaumallee und den erbärmlichen Zustand des Friedhofs. Als weiteres Beispiel nannte er die einst hochgelobte Positionierung Bürstadts als Solarmetropole. Statt dieses Potenzial zu nutzen, sei es einfach fallen gelassen worden. So kam man zum Thema Wirtschaft. Er habe gesagt, dass er Mittelständler ansiedeln wolle. Warum? Der Mittelstand prüfe sehr genau, wo er hingeht, denn er wol-

le bleiben und die Betriebe an die nachfolgenden Generationen übergeben. Der Mittelstand bilde aus und der große Vorteil sei, dass er nicht irgendwelchen Konzernentscheidungen unterworfen sei. Ein Punkt war Lüderwald besonders wichtig: „Fahren Sie mal die B44 entlang und sehen sich die Leerstände von großen Hallen an. Die sind für eine neue Nutzung kaum zu gebrauchen!“ Der Mittelstand baue kleiner und diese Bauwerke seien meistens auch für andere Zwecke zu nutzen. Es folgte ein kurzer Seitenhieb zu dem neuen Logistikzentrum eines Drogeriekonzerns. „Vorwiegend Niedriglohnjobs sind da entstanden. Und ich bin mal gespannt, wann sich dieses Unternehmen mal an den Kosten für das Stadtfest beteiligen wird oder einen Verein unterstützt.“ Die Antwort gab er gleich selbst: „Da können Sie lange drauf warten. Und der Flächenverbrauch für diese Riesenhalle und die Zuwegung ist enorm.“ Es folgte noch ein Ausflug zur Jugendarbeit. Lüderwald sieht eine gewisse Angebotslücke für die 14bis 22-jährigen und lobt zugleich die enorme Bedeutung der Vereinsarbeit: „Das ICH lernen wir in der Schule, das WIR im Verein! Und das WIR bringt uns allen den langfristigen Erfolg.“ Deshalb werde er den intensiven Dialog mit den Vereinen pflegen. Dann spannte er noch den Bogen zum Ried. Hier vermisse er das Wir-Gefühl. Als Bürgermeister werde er sich um mehr Gemeinsamkeit und identitätsstiftende Initiativen bemühen. Der demografische Wandel und insbesondere das Zusammenleben der Generationen beschäftigte natürlich auch hier das Auditorium. Lüderwald bezog auch hier ganz im Sinne seiner Haltung der dialogorientierten Vorgehensweise Stellung. „Nein es gibt keine Musterlösung. Man muss Lösungen im Gespräch mit den Menschen entwickeln. Ausprobieren, optimieren und immer wieder überdenken.“ Das gelte auch und gerade für das Wohnen. Nach einem rundum positiven Fazit und der offiziellen Beendigung der Veranstaltung durch Stefanie Indefrey fanden noch viele Gespräche im kleinen Kreis statt. zg

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BENSHEIM – Der Gertrud-Eysoldt-Ring 2018 geht an den Schauspieler André Jung. Das gaben die Stadt Bensheim und die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste heute bekannt. André Jung erhält die begehrte Auszeichnung für seine Rolle als Erzähler in Georg Büchners „Lenz“ am Schauspielhaus Zürich/Schiff bau, Regie Werner Düggelin. Der Schauspieler André Jung ist damit der erste Luxemburger, der die begehrte Auszeichnung erhält. Die Jury (Barbara Frey, Rita Thiele, Wolfram Koch) würdigt den Preisträger als einen „der feinsinnigsten, radikalsten und erstaunlichsten Bühnenkünstler unserer Zeit“. Ebenso heben die Juroren seine Gesamtleistung als Protagonist und als überzeugter Ensemblespieler über mehrere Jahrzehnte an großen Häusern und in freien Produktionen hervor. „Er ist ein Zauberer des Wortes und der Gesten, ein Meister der Unmittelbar-

André Jung, Jan Bluthardt und Jirka Zett (v.l.). Szene aus LENZ nach der Erzählung von Georg Büchner am Schauspielhaus Zürich. Foto: Yves Binet.

keit. Er kennt keinerlei Eitelkeit, ist immer Spieler und Jongleur, aber auch Wanderer am Abgrund“, so die Jury in ihrer Begründung.

Der Gertrud-Eysoldt-Ring gilt als einer der bedeutendsten Theaterpreise im deutschsprachigen Raum und wird seit 1986 jährlich in Bensheim vergeben. Mit der Vergabe des „Gertrud-Eysoldt-Ringes“, einem mit 10.000 Euro dotierten Ehrenring, würdigt die Stadt Bensheim eine schauspielerische Leistung an einer deutschsprachigen Bühne. Erste Preisträgerin war Doris Schade, ihr folgten große Schauspielerinnen und Schauspieler, wie Klaus Maria Brandauer, Cornelia Froboess, Corinna Harfouch, Nina Hoss, Ulrich Mühe, Ulrich Matthes und Tobias Moretti. Der „Gertrud-Eysoldt-Ring“ geht auf ein Vermächtnis des Journalisten und Theaterkritikers Wilhelm Ringelband zurück, der bis zu seinem Tod in Bensheim lebte und in seinem Testament einen Schauspielerpreis mit dem Namen von Gertrud Eysoldt verfügte. Der mit 5.000 Euro dotierte KurtHübner-Regiepreis, der ebenfalls

in Bensheim verliehen wird, geht an den englischen Regisseur, Autor und Theaterleiter Robert Icke für seine Inszenierung und Bearbeitung der „Orestie“ am Schauspiel Stuttgart. Theaterkritiker Peter Kümmel, der den Preisträger ausgewählt hat, schreibt: „Robert Ickes Orestie hat eine unheimliche Wirkung: als sähen Vergangenheit und Gegenwart einander an – auf misstrauischer Augenhöhe. Und es ist fraglich, wer sich mehr fürchtet vor dem, was er da sieht. Icke ist, als Überbrücker von Schalt- und von Kulturkreisen, fürs deutsche Theater eine Entdeckung.“ Der Kurt-Hübner-Regiepreis wird seit 1991 anlässlich der Vergabe des Gertrud-Eysoldt-Ringes von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste in Bensheim verliehen. Die Verleihung des Eysoldt-Ringes und des Regiepreises findet am 16. März im Parktheater Bensheim statt. zg

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Auszeichnung für Rolle als Erzähler in Georg Büchners „Lenz“ am Schauspielhaus Zürich/Schiffbau

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Starker Auftritt von Rayan Idrissi BÜRSTADT – Bei den Hessischen Judo-Einzelmeisterschaften der Altersklasse U15 belegte der Bürstädter Rayan Idrissi in der Gewichtsklasse bis 55 Kilogramm nach zwei schönen Siegen und einer knappen Niederlage den sehr guten dritten Platz seiner Gruppe und qualifizierte sich damit für die Südwest-Deutschen Einzelmeisterschaften in Bad Ems. Dort erreichte er jedoch auf Grund gesundheitlicher Probleme nie seine Topform, unterlag zweimal und schied vorzeitig aus dem Wettbewerb aus. Ebenfalls für den 1. JCB traten bei den Hessischen-Einzelmeisterschaften die Athleten Alireza Taheri in der Gewichtsklasse bis 46 Kilogramm, Anton Krahn in

MGV Harmonie

Mi., 9. Januar, 18.30 Uhr Eucharistiefeier entfällt! Herz Jesu; Do., 10. Januar, 16 Uhr Wortgottesfeier entfällt! Mariä Verkündigung (AH), 18.30 Uhr Eucharistiefeier St. Andreas; Fr., 11. Januar, 9 Uhr Eucharistiefeier Mariä Verkündigung (AH), 10.30 Uhr Wortgottesfeier entfällt! Bonhoeffer-Haus; Sa., 12. Januar, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit St. Andreas, 18 Uhr Vorabendmesse St. Andreas;

Herzliche Einladung zu unserem nächsten Treffen am 12. Januar 2019, um 18 Uhr in der „Krone“ in Hofheim.

Am Fr., 11. Januar, bittet Chorleiter Thomas Adelberger zur ersten Chorprobe im neuen Jahr. Alle Chöre des MGV Harmonie proben zu den gewohnten Zeiten im Vereinsheim in der Waldgartenstraße. Am Sa., 12. Januar, sammelt der MGV Harmonie Bürstadt zum ersten Mal in 2019 das Altpapier in Bürstadt und Riedrode ein. Gesammelt wird auch in diesem Jahr in allen Neubaugebieten der Stadt. Die Bürger werden gebeten, das Altpapier (Zeitungen, Bücher, Prospekte) an diesem Tag bis 9 Uhr gebündelt am Straßenrand abzulegen. Die Sammelfahrzeuge des Vereins sind bis ca. 12.30 Uhr unterwegs. Für die Abgabe des Altpapiers (bitte keine Kartonagen) stehen die Papiercontainer auf dem Beethovenplatz ebenfalls zur Verfügung.

Martin-Luther-Gemeinde Fr., 11. Januar, 20 Uhr Posaunenchor, Martin-Luther-Haus;

Volksbühne

Generalversammlung im Darmstädter Hof am 21. Januar, um 20 Uhr. Jungbauernball 2019: Am 26. Januar im Schwanensaal um 20 Uhr, Einlass 19 Uhr. Musik mit der Sängerin Barbara Arnold.

der Klasse bis 43 Kilogramm und Gregor Vogel in der Klasse bis 50 Kilogramm an. Alle drei Athleten zeigten gutes Judo und gewannen auch einige Kämpfe, jedoch reichte es am Ende für keinen der drei einen der vorderen Podestplätze zu erreichen. Trainer Klemens Timm war trotz des Ausscheidens mit deren kämpferischen Einstellung und Moral seiner Jungs zufrieden. Rayans Qualifikation zu den SüdwestDeutschen Meisterschaften war natürlich ein klasse Erfolg und herausragend. „Wäre er gesundheitlich hundertprozentig fit gewesen wäre für ihn vielleicht auch noch mehr drin gewesen“, so Timm in der späteren Analyse. zg

HCV Der Kartenvorverkauf für die Hexennacht des Hof heimer Carneval Verein am Do., 28. Februar, ab 19.33 Uhr läuft! Karten gibt es im IT Corner in der Bahnhofstraße 13 in Hofheim zum Vorverkaufspreis von 7,- €. Auch für die kommende Kampagne ist es dem HCV wieder gelungen die beliebte Bürstädter Liveband „The Groove Generation“ zu engagieren. Mit ihrer Spielfreude und ihrer Flexibilität werden Sie sicher wieder für eine tolle Stimmung im Hofheimer Bürgerhaus sorgen.

Kath. Pfarrgemeinde Die Fastnachtsitzungen der kath. Pfarrgemeinde Hof heim finden am 22. u. 23. Februar jeweils um 19.11 Uhr im Canisiushaus statt. Der Eintrittspreis beträgt im Saal 11,- €, Empore 10,- €. Der Kartenvorverkauf läuft bereits, Karten gibt es bei Bernd Hagemann, CarloMierendorff-Str. 20, Hofheim, Tel. 06241-80540, Mo. bis Fr. ab 18 Uhr.

Bürstadt

Jahrgang 1934/35 Unser nächstes Treffen findet am 11. Januar um 18 Uhr im Gasthaus „Zum Schwanen“ Lampertheim, Römerstr. 98 statt. Wir veranstalten am Sa., 19. Januar, um 17.30 Uhr in der Zehntscheune ein Meerrettichessen. Ochsenf leisch mit Meerrettich und Salzkartoffeln. Alternativ gibt es Schnitzel mit Kroketten. Der Preis für Meerrettich beträgt 12,- € pro Portion. Der Preis für Schnitzel beträgt 9,- € pro Portion. Der Preis ist bei Anmeldung zu verrichten. Anmeldung bitte bei Wilfried Dauenheimer Tel. 06206/56843 oder Mobil unter 0160-99182059 oder per Mail wdauenheimer@t-online.de. Anmeldeschluss ist Do., 9. Januar

VdK Lampertheim

Judoka des 1. Judo-Club Bürstadt belegt dritten Platz bei Hessischen-Einzelmeisterschaften

Biblis

Jahrgang 1935/36

Radsportverein

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Bürstadt

Kath. Pfarrgruppe

Jungbauernverein

Verschiedenes Pinnwand

Hofheim

Die Volksbühne Lampertheim e.V. spielt an folgenden Tagen das Theaterstück „E bissl bleed iss a meschugge“. Ersatztermin für den im November ausgefallenen Termin Fr., 11. Januar. Weitere Termine 12., 15., 18., 19., 23., 25. und 26. Januar in der Notkirche, Römerstr. 94, Lampertheim.

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MITTWOCH, 9. JANUAR 2019

Das nächstes Info-Frühstück findet am 17. Januar, um 10 Uhr, sowie jeden 3. Donnerstag im Monat, im Alten Rathaus, Römerstraße 104 in Lampertheim statt. Anmeldung erforderlich unter Telefon 062069513049; Sprechstunden des VdK OV-Lampertheim: Jeden 1. + 3. Montag im Monat von 15 bis 17.30 Uhr, Haus am Römer, Domgasse 2, 1. Stock, Zimmer 101. Zugang Barrierefrei – Terminvergabe nicht möglich

Kath. Pfarrgruppe Do., 10. Januar, 17.30 Uhr St. Peter Rosenkranz, 18 Uhr St Peter Hl. Messe; Fr., 11. Januar, 17 Uhr Altenheim Gottesdienst (kann Hl. Messe oder auch Wortgottesdienst mit Kommunionfeier sein); Sa., 12. Januar, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe;

Evang. Kirche Mi., 9. Januar, 19 Uhr Besuchsdienstkreistreffen, 20 Uhr Posaunenchor

MGV „Sängerlust“ Männerchor: Fr., 11. Januar, um 19.30 Uhr Singstunde im Sängerheim, Kirschstraße 14.

Jahrgang 1946/47 13. Januar: 10 Uhr Frühstück im Café Flair. Anmeldungen nehmen Doris Ludwig, Tel. 06206-71553 oder Ilona Ehrbächer, Tel. 062066108 entgegen.

Wanderfreunde Am Sa., 12. Januar, findet die Jahreshauptversammlung statt. Beginn ist um 16 Uhr im Nebenzimmer des Restaurants „Zum Waldschwimmbad“. Zur Versammlung sind alle Mitglieder herzlich eingeladen.

TSG Zum Neujahrsempfang am 13. Januar um 11 Uhr lädt der Vorstand der TSG Bürstadt seine Mitglieder, Freunde und Gönner in den Spiegelsaal der TSG Halle recht herzlich ein. Bei einem Umtrunk und kleinen Imbiss möchten wir das vergangene Jahr Revue passieren lassen und Einblicke in die Ziele der Vereinsarbeit des nächsten Jahres geben. Auf Euer Kommen freut sich der Vorstand der TSG 1955 e.V. Bürstadt.

BFC e.V. 1978 Neujahrsempfang, Kampagneneröffnung, Familienabend am 12. Januar, um 19 Uhr bei den Gartenund Naturfreunden. Ein gemütliches Miteinander mit diversen Auftritten und Besprechung der Kampagne 2019.

Freiwillige Feuerwehr Die Kameraden der Ehren- und Altersabteilung treffen sich am Mi., 9. Januar, um 15 Uhr im Feuerwehrstützpunkt

Rheuma Liga SHG Die erste Gymnastik im neuen Jahr ist am 10. Januar.

Bobstadt Turngemeinde 1925 Zu unserem traditionellen Neujahrsempfang am 13. Januar um 11 Uhr in der Sporthalle Bobstadt laden wir hiermit recht herzlich ein. Um kurze Anmeldung an E-Mail: Info@tg-bobstadt.de wird gebeten.

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Verein für Briefmarken und Münzenkunde Unser nächstes Treffen findet am 10. Januar um 19 Uhr im Nebenzimmer (1.OG) der TG Vereinsgaststätte Flic Flac in der Jahnstr. 8, in Biblis statt. Sollten sie Fragen zum Thema Briefmarken und Münzen haben, dann sind Sie bei uns an der richtigen Adresse. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.

Donnerstags-Treff Der Termin für den nächsten Donnerstags-Treff ist der 10. Januar zu den gewohnten Zeiten.

GZV 1903 Am So., 13. Januar, um 10 Uhr ist Impftermin für das Rassegeflügel. Bitte hierzu bei unserem Mitglied Hans-Werner Heuser auf der Zuchtanlage melden. Hierbei werden auch die Ringbestellungen für das Rassegeflügel entgegengenommen. Außerdem werden die Zählerstände auf den Parzellen abgelesen. Die Parzellenbesitzer sollen anwesend sein.

Nordheim GV Volkschor Der erste öffentliche Auftritt in diesem Jahr ist für die beiden Chöre bereits am 20. Januar beim Neujahrsempfang in der Nordheimer Halle. Aus diesem Grund beginnen die Chorproben schon in dieser Woche. Wir bitten die Sänger und Sängerinnen beider Chöre um möglichst vollständigen Besuch der Proben. Do., 10. Januar, 19 Uhr Probe Pop-Chor, 20.30 Uhr Probe Gem. Chor;

Gross-Rohrheim Senioren Treff 21 Wir fahren vom 15. bis 19. August 2019, 5 Tage mit dem First-ClassBistro Bus von Kilian Reisen nach Dresden und Umgebung. Dresden die Hauptstadt des Bundeslandes Sachsen, zeichnet sich durch ihre renommierten Kunstmuseeen und die klassische Architektur der rekonstruierten Altstadt aus. Ein großes Mittelgebirge an der Elbe bekannt als Sächsische Schweiz werden wir besuchen. Als Highlight des Tages steht die Rückfahrt von Bad Schandau nach Dresden mit einer Dampferfahrt auf der Elbe in unserem Programm. Von Lübbenau aus unternehmen wir eine dreistündige Kahnfahrt durch die einmalig schöne Landschaft. Achtung: Frühbucherpreis bis 8. Februar 2019 möglich. Interessenten an dieser Reise können Auskunft und Fleier bei Herrn Heinz Dellbrügge Tel. 06245-7730 oder bei Kilian Reisen Worms Tel. 06241-925590 erhalten.

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LOKALES

MITTWOCH, 9. JANUAR 2019

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Knaller für den TTC zum Rückrundenauftakt Sonntag, 13. Januar Spitzenspiel gegen SV Union Velbert

- Anzeige Alfredas Udra, Nick Tio, Istvan Molnar und Andrei Putuntica (von links) wollen im Spitzenspiel punkten.

LAMPERTHEIM - Die große Überraschung in der 3. Tischtennis Bundesliga Nord heißt TTC Lampertheim. Das jüngste Team der Liga (Durchschnittsalter 20 Jahre) belegt mit 12:4 Zählern hinter Topfavorit 1.FC Köln – aber noch vor dem ersten Gegner im neuen Jahr (Velbert 11:5) und der hochgehandelten Startruppe von Hertha BSC Berlin (9:7) den 2. Platz nach der Vorrunde.

Das TT-Quartett begeisterte in der Vorrunde und präsentierte sich als ganz starkes Team. Am Sonntag, 13. Januar, ab 14:15 Uhr kommt es nun gleich zu einem echten Kracher, wenn der SV Union Velbert in der Sedanhalle gastiert. Der Tabellendritte verfügt über eine sehr routinierte Mannschaft, die von Lars Hielscher (bis 2017 in der 1. Liga erfolgreich, Ex-National-

Foto: oh

spieler, aktueller Assistenztrainer von Jörg Rosskopf) angeführt wird. In der Hinrunde musste das junge TTC-Team eine 1:6 Klatsche wegstecken. Man kam mit den Spielbedingungen nicht zurecht und scheiterte an einem technisch starken Gegner. Hier hat dass TTC-Team also noch etwas gut zu machen. Die Zuschauer erwartet sicher ein tolzg les Match.

12. RHEIN-NECKAR HANDMADE- & KREATIVMARKT

12./13.1. Sa./So. 11-18 Uhr, Heddesheim, Nordbadenhalle, mit Stoffmarkt www.kreativ.events Der 12. Rhein-Neckar Kunst, design- & Kreativmarkt startet mit einigen Neuerungen in das Neue Jahr. Neben den Stammausstellern bringen auch viele neue Anbieter in der vollen Halle die Neuesten Design- & Kreativtrends für 2019 mit. 2 Tage lang können sich die Besucher in der Nordbadenhalle inspirieren lassen und Ideen, neue Trends, die passenden Techniken kennenlernen und das nötige Material dazu gleich erwerben. Nir-

gendwo wird man früher einen Blick auf die neue Frühjahrskollektion werfen können. Natürlich werden auch viele weitere Workshops angeboten. Die Workshopliste wird auf der Hompage www. kunstundkreativmarkt.de veröffentlicht. Hier versammelt sich die gesamte Kreativbranche zum alljährlichen Saisonauftakt. Über 100 Aussteller aus 5 Nationen erwarten die Besucher mit ihren vielfältigen Angeboten im Herzen des RheinNeckar Gebietes. Öffnungszeiten: Samstag u. Sonn-

tag 11-18 Uhr. Adresse: Nordbadenhalle am Sportzentrum, Ahornstrasse 72, 68542 Heddesheim, über 700 kostenlose Parkplätze bei der Halle. Strassenbahn: Linie 4 von Mannheim, Ruftaxi für 1,- € bis Heddesheim Sportzentrum Eintritt: Erwachsene 4,- €. Senioren, Studenten , Azubis und Schüler ab 14 Jahren 3,- €. Kinder bis 13 Jahren haben freien Eintritt. VT-Veranstaltungen, Kiesslersweg 1, 36399 Freiensteinau Email: vtveranstaltungen@gmx.de

1. CCRW Lampertheim lädt zur Prunksitzung ein Abwechslungsreiches Programm in der Hans-Pfeiffer-Halle

Weltklasse: The Ukulele Orchestra of Great Britain lässt einen mit seiner Virtuosität und der angemessenen Prise britischen Humors bei seinem Parforceritt durch alle Genres von Rock über Pop und Jazz bis hin zur Klassik den Brexit glatt vergessen! Foto: James Millar

The Ukulele Orchestra of Great Britain Die besten Botschafter Großbritanniens wieder am 26. Januar in Worms / Karten auch beim TIP erhältlich WORMS - Das vor 31 Jahren gegründete Ukulele Orchestra of Great Britain ist inzwischen international eine Institution. Spätestens seit dem Brexit sieht es sich außerdem als Botschafter für „all things British“. Schließlich haben die Ukes bereits auf der privaten Gerburtstagsparty der Queen auf Windsor Castle und bei den BBC Proms, aber auch im Sydney Opera House, der Carnegie Hall in New York und dem Konzerthaus in Berlin gespielt – um nur einige Beispiele zu nennen. Doch trotz ihrer Bekanntheit glauben sie nicht an den von ihnen selbst kreierten Hype und lachen nach wie vor am allerliebsten über sich selbst. Die Show der Ukes ist ein Ritt durch alle Genres von Pop, Rock, Punk, über Folk, Jazz und Oldies bis hin zur Klassik.

Virtuos, lustig und immer wieder überraschend, mit der angemessenen Prise britischen Humors, ist es schier unmöglich, sich dem Charme dieser acht Musiker zu entziehen. Zusammen hinterlassen sie immer wieder Standig Ovations und begeisterte Menschen. Eintrittskarten für dieses mitreißende und gleichsam urkomische Konzert am Samstag, 26. Januar, 20 Uhr, im Wormser Theater, gibt es im Vorverkauf beim TicketService im Wormser, Rathenaustr. 11, 67547 Worms, bei allen Ticket-regional-VVK-Stellen, beim TIP-Verlag, Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim sowie im Internet unter www.das-wormser.de Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 29 und 38 Euro (an der Abendkasse jeweils 2 Euro mehr). zg

LAMPERTHEIM – Der 1. CCRW lädt alle Bürgerinnen und Bürger recht herzlich zur Prunksitzung am 9. Februar um 19.11 Uhr in die Hans-Pfeiffer-Halle ein. Es gibt wieder ein sehr abwechlsungsreiches Programm mit vielen Highlights. Auch dieses Jahr gibt es nach der Prunksitzung eine Aftershow-Party mit DJ. Der Kartenvorverkauf ist schon im vollem Gange. Die Karten für die Prunksitzung können

unter 0173/3022399 bei Ilonka Grosch vorbestellt werden. Die Karte beinhaltet wie im letzten Jahr auch die Eintrittskarte für unsere Aftershow-Party (ab 18 Jahre) mit DJ. Der Preis für die Prunksitzung und für die Aftershow-Party beträgt 13 Euro. Auch der Kartenvorverkauf für die Weiberfastnacht am 28. Februar um 20.11 Uhr in der Zehntscheune hat begonnen. Der Preis pro Karte beträgt 9,50 Euro und

kann ebenfalls bei Ilonka Grosch reserviert werden. Weitere Termine sind: Kindermaskenball am 4. März ab 14.11 Uhr, Eintritt 2 Euro. Und am 5. März Lampertheimer Lindwurm mit anschließender Straßenfastnacht ab 14.01 Uhr – Anmeldungen unter 06206/ 702066 oder zugmarschall@1ccrwlampertheim.de „Wir freuen uns auf Ihr erscheinen“, heißt es von Seiten des 1. zg CCRW Lampertheim.


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LOKALSPORT

MITTWOCH, 9. JANUAR 2019

Bürstadt sucht Tischtennis Stadtmeister 2019

Winterwanderung der TG Biblis Gesundheit und Fitness im Fokus

BIBLIS - Es ist schon eine Tradition der Kultur- und Wandergruppe der Turngemeinde nach den Weihnachtsfeiertagen wieder etwas für die Gesundheit und Fitness zu tun. In diesem Jahr war Ausgangspunkt der Jahresabschlusswanderung das Bürger-

Stadtmeisterschaften am 12. und 13. Januar sowie Minimeisterschaften am 19. Januar in der Jahnturnhalle

haus der Nachbargemeinde GroßRohrheim. Die Wanderroute führte durch die Riedlandschaft der Rheinauen. Zunächst ging es bis zum Rheindeich und entlang der Hammeraue. Auf der halben Wegstrecke wurde eine Rast eingelegt. Dort

hatten gute Geister eine große Flasche Sekt bereit gestellt. Zudem verwöhnten sie die Wanderer mit Christstollen. So konnte noch einmal auf das vergangene Jahr angestoßen werden. Der Rückweg der Wanderung führte durch die Felder zurück nach

Groß-Rohrheim. Im Vereinsheim „flic - flac“ der Turngemeinde ließen die Teilnehmer das alte Jahr bei Kaffee und Kuchen ausklingen. Der Nachmittag wurde mit einer Fotoshow über die Aktivitäten des vergangenen Jahres abgezg/ Foto: oh rundet.

Gelungener Saisonabschluss für Neptun-Schwimmer Vier Lampertheimer bei Hessischen Jahrgangsmeisterschaften am Start / Heimwettkampf am 26. und 27. Januar LAMPERTHEIM – Zum Saisonabschluss standen zwei Wettkämpfe bei den Lampertheimer Schwimmern auf dem Plan. Während eine Gruppe der SG Neptun in Landau startete, hatten sich vier Aktive trotz angehobener Pflichtzeiten für die hessischen Jahrgangsmeisterschaften in Frankfurt qualifiziert. Die Erkältungswelle ging auch an den Schwimmern nicht spurlos vorüber und so starteten zwei Schwimmer noch angeschlagen und mit Trainingsrückstand. Stolz, die Qualifikation geschafft zu haben, gingen sie mit Ehrgeiz an den Start und belohnten sich mit Zeitbestätigungen und Bestzeiten. Es starteten bei den Hessischen Jahrgangsmeisterschaften Philipp Uebach im Jahrgang 2008 über 100 Meter Freistil in 1:16,92, Julie Brenner im Jahrgang 2007 über 100 Meter Rücken in 1:26,47, Jayden Bololoi im Jahrgang 2007 über 100 Meter Brust in 1:36,11 und Tim Uebach im Jahrgang 2004 über 100 Meter Lagen in 1:12,75, 100 Meter Brust in 1:18,47 und 200 Meter

Der

Die Starter der SG Neptun freuten sich über ihre Teilnahme bei den Hessischen Jahrgangsmeisterschaften – und hoffen auf gute Leistungen am 26. und 27. Januar in heimischer Halle. Foto: oh

Brust in 2:52,47. In Landau waren Charlize Bololoi, Jahrgang 2004, Alejna Durna, Jahrgang 2007, Leyla Durna, Jahrgang 2004, Benjamin Medert, Jahrgang 1997, Hannah Mörstedt, Maria Mörstedt – beide Jahrgangs 2004 –, Kira-Patricia Scholz, Jahrgang 2002, Philipp Scholz, Jahrgang 2005, Michael Thürauf, Jahrgang 1987, Tarja Weisensee, Jahrgang 2004, Alexander Zanlonghi, Jahrgang 2008 und Katharina Zanlonghi, Jahrgang 2005,) mit 17 mal Gold, 18 mal Silber und siebenmal Bronze erfolgreich. Die Stimmung und Leistung am Ende des Jahres war bei allen gut, der Trainingsaufwand hat sich gelohnt. Schwimmer, Trainer, Eltern und Kampfrichter sind froh jetzt für vier Wochen einen Gang runter zu schalten, bevor es im Januar wieder voll los geht. Denn die Schwimmer der SG Neptun Lampertheim starten mit ihrem Heimwettkampf in Lampertheim am 26. und 27. Januar 2019 in die kommende Saison. zg

BÜRSTADT - Den Anfang machen am Wochenende, 12. und 13. Januar, die Tischtennis-Vereinsspieler aus Bürstadt. In der Jahnturnhalle des TV Bürstadt kämpfen sie um die Stadtmeistertitel in den verschiedenen Alters- und Leistungsklassen. Samstags starten ab 11 Uhr die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 2008 und jünger, um 13 Uhr folgen die Jahrgänge 2004 und jünger und um 14 Uhr die Herren, die auf Kreisebene aktiv sind. Der Sonntag gehört zunächst ab 10 Uhr den Jugendlichen (Jahrgang 2001 und jünger) und anschließend um 12 Uhr spielen die Damen und ab 14 Uhr die Herren ihre Stadtmeister aus. Teilnahmeberechtigt sind alle Tischtennisspieler, die in Bürstadt wohnen oder in einem Bürstädter Tischtennisverein aktiv sind. Eine Woche später sind alle Kinder ange-

sprochen, die bisher noch in keiner Tischtennismannschaft gespielt haben. Am Samstag, 19. Januar, werden wieder die Minimeisterschaften angeboten. Alle Kinder bis 12 Jahre haben hier die Möglichkeit in den TT-Sport hinein zu schnuppern. Ebenfalls in der Jahnturnhalle des Turnvereins kann man in drei Altersklassen, unterteilt in weiblich und männlich, um Punkte kämpfen und neben Urkunden und Preisen für alle Teilnehmer, auch Tickets für die Kreisminimeisterschaften erspielen, die in diesem Jahr auch in Bürstadt stattfinden. Schläger und Schiedsrichter werden vom Ausrichter gestellt, um einen fairen und reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Anmelden kann man sich vor Ort bis 11.45 Uhr und um 12.00 Uhr beginnen dann die maximal dreistündigen Wettkämpfe. zg

Im Januar stehen zwei Tischtennis-Events in Bürstadt an, dabei wird um die Stadtmeistertitel in den verschiedenen Alters- und Leistungsklassen gekämpft. Foto: oh

Zwei dritte Plätze für U13-Kampfgemeinschaft Jungs und Mädchen bei der Hessischen Vereinsmannschaftsmeisterschaft auf dem Podium BÜRSTADT – Bei der Hessischen-Vereinsmannschaftsmeisterschaft belegten sowohl die Jungs als auch die Mädchen der Altersklasse U13 der Kampfgemeinschaft Bürstadt-Rimbach jeweils gute dritte Plätze. Bei den Jungs kämpften die Bürstädter Florian Ruckteschler, Max Becker, Tayfun Cifci, Dimitar Atanassov, Serkan Cikdem und Anton Krahn erfolgreich im Team mit. Bei den Mädchen stellten Katharina Keltjens und Fiona Hannig ihr Können erfolgreich unter Beweis. Die Trainer Peter Blatt (TG Rimbach) und Klemens Timm (1. Judo-Club Bürstadt) waren mit den gezeigten Leistungen ihrer Athletinnen und Athleten

sehr zufrieden und hoben den TopMannschaftsgeist besonders hervor. Sie seien richtig stolz auf diese geschlossenen Mannschaftsleistungen. Am Ende waren bei den Jungs nur die Mannschaften der KG TuS Griesheim/Kim Chi Wiesbaden und Grün-Weiß Kassel besser. Bei den Mädchen belegten die TuS Griesheim und Kim Chi Wiesbaden die vorderen Ränge. Auch die sehr gute Organisation des Turnieres und die tolle Bewirtung sollten nicht unerwähnt bleiben. Der Einlauf der Mannschaften und die abschließende Siegehrung waren vorbildlich. Jürgen Jochum, Abteilungsleiter der TG Rimbach gilt hier ein besonderer Dank. zg

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Freude, Ziele und Visionen für die Zukunft Große Pläne für Bürstadt / CDU lud zum Neujahrskaffee in der Innenstadt wird erneuert, ein Fahrradwege-Konzept soll erstellt werden und vier neue Elektrotankstellen sollen entstehen. Auch die verkehrsberuhigte Zone in der Nibelungenstraße soll erneuert werden. In Bobstadt soll der Bahnübergang zurückgebaut werden, sowie ein kleines Gewerbegebiet entstehen. Außerdem sollen durch das Förderprogramm „Soziale Stadt“, neben dem Sportund Bildungscampus, Projekte wie, ein AWO-Gesundheitszentrum, ein neues Konzept für die Obdachlosenunterbringung, als auch die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ermöglicht werden. „Wir können stolz und dankbar sein, dass wir so eine Power-

frau in Bürstadt haben“, lobt Alexander Bauer die Bürgermeisterin, „sie setzt das um, was die Stadt Bürstadt ihr vorgibt.“ Eine gesunde und nachhaltige Stadtentwicklung und die Steigerung der Lebensqualität in allen Bereichen und für jede Generation sei das Ziel. „Wir haben schon viel erreicht aber ich brenne noch genauso wie zu Beginn meiner Amtszeit und würde meine Arbeit nach der Wahl gerne weiterführen,“ so Bärbel Schader, die sich am 27. Januar 2019 erneut zur Bürgermeisterwahl stellt. Wichtig sei aber vor allem auch, dass man intelligent investiere, um Ressourcen zu schonen, denn man müsse sich natürlich auch

darauf einstellen, dass auch mal wieder schlechtere Jahre kommen. So müsse man nachhaltig bauen und wirtschaften, um das Erreichte auch lange erhalten zu können, so Bauer. Ein weiterer Baustein hierfür ist seiner Meinung nach, die interkommunale Zusammenarbeit mit anderen Städten wie zum Beispiel Lampertheim und Biblis. Zusammen kann man in der Zukunft sicherlich auch das ein oder andere Projekt angehen. Viel erreicht und viel zu tun könnte laut Alexander Bauer das Motto für 2019 und die Zukunft lauten. Ein gemütlicher Start also mit dem Neujahrskaffee, in ein neues Jahr voller Tatendrang. Franziska Hartmann

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„Bürstadt ist die Wachstumskommune in Hessen” betonte Alexander Bauer beim Neujahrskaffee der CDU Bürstadt am Sonntag. Foto: Franziska Hartmann

Hier wird der Blick nach innen geschult Kreiskrankenhaus Bergstraße ist eine feste Größe in der Fort- und Weiterbildung für Gastroenterologen KREIS BERGSTRASSE – Jahresende, Jahresbeginn, ein guter Zeitpunkt für eine Standortbestimmung. Auch am Kreiskrankenhaus Bergstraße. Baulich tut sich vieles, die Generalsanierung des Gebäudekomplexes und die Neugestaltung des Außengeländes sind in vollem Gange. Zugleich hat das zum Heidelberger Universitätsklinikum gehörende Haus in Heppenheim seine Bedeutung als zentraler medizinischer Versorger für den Kreis Bergstraße sowie umliegende Regionen im zurückliegenden Jahr weiter gestärkt. Lohnend ist aber auch ein Blick auf den Standort als Adresse zur Fort- und Weiterbildung von Ärzten. Beispiel Gastroenterologie, En-

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doskopie-Schulungen. Hier hat Chefarzt PD Dr. Uwe Seitz die Klinik über die Jahre hinweg zu einer festen Größe auf nationaler wie europäischer Ebene gemacht, Heppenheim und der Kreis Bergstraße sind in Fachkreisen eine markante Marke. Das hat 2018 bestätigt. Ärzte aus dem In- und Ausland werden am Kreiskrankenhaus im Umgang mit Endoskopiegeräten zu Untersuchungen des MagenDarm-Trakts trainiert. Kurz vor Jahresende stand die jüngste Fortbildung auf dem Programm, junge Mediziner, diesmal aus Deutschland und Österreich, wurden von Dr. Seitz und seinem Team im Umgang mit gastroenterologischen Hightech-Gerätschaften neuester Generation, wie sie in Heppen-

heim im Einsatz sind, geschult. Angeboten werden solche zweitägige Kurse in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterolgie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). Ziel ist, den Umgang mit den Endoskopen möglichst praxisnah zu erklären, das Fingerspitzengefühl am Instrument und die Sensibilität für das auf den Monitoren zu Sehende zu schulen. Geübt wird der Blick ins Innere des menschlichen Körpers an Puppen. Am Ende sollte jeder Handgriff sitzen, der schonende Umgang mit dem Equipment Teil eines routinierten Arbeitens geworden sein. Es ist das intensive Training in Kleingruppen mit erfahrenen Gastroenterologen an der Seite, das Beifall

Fingerspitzengefühl im Umgang mit dem Instrumentarium und geübter Blick auf die Monitore, beides ist bei endoskopischen Untersuchungen von Magen und Darm unerlässlich. Am Kreiskrankenhaus Bergstraße schulen Chefarzt PD Dr. Uwe Seitz (Dritter von links) und sein Team junge Ärzte aus dem In- und Ausland im Umgang mit den Geräten. Trainiert wird an einer Puppe. Foto: Kreiskrankenhaus Bergstraße / Thomas J. Zelinger

findet. Die Resonanz ist entsprechend groß. Es gilt: Die Schulungen sind ein Forum für einen gesunden Wissenstransfer aus der Praxis für die Praxis. Die Bilanz von Dr. Seitz fällt entsprechend positiv aus. In seinem Schulungskonzept legt der Chefarzt, wissend um die Bedeutung des gezielten Trainings am Instrumentarium, besonderes Augenmerkt auf den Praxisteil, ohne dass die Theorie zu kurz kommt. Dass die Fortbildung am Kreiskrankenhaus Bergstraße in Fachkreisen viel Aufmerksamkeit erfährt, bestätigt die Tatsache, dass der Endoskopie-Kurs dort bereits zum sechsten Mal angeboten wurde und mit mehr als zwanzig Teilnehmern auch in der aktuellen Auf lage wieder ausgebucht war. Dabei wurden zugleich umfassende Komplexe rund um die eigentliche Untersuchung behandelt. Themen wie hygienisches Arbeiten oder auch das Sedieren, den Patienten während der Untersuchung in einen ruhigen, schlafähnlichen Zustand zu versetzen, standen mit auf der Agenda. In Deutschland gilt Dr. Seitz als einer der Wegbereiter der Endoskopie und deren Weiterentwicklung. Im In- und Ausland ist er als Referent bei Kongressen gefragt, auch hat sein Wissen Einzug in Fachbücher gefunden. Am Kreiskrankenhaus Bergstraße ist der Mediziner seit mehr als zehn Jahren als Chefarzt der Inneren Medizin I tätig. Zuvor war er mehr als 15 Jahre am Universitätsklinikum HamburgEppendorf, wo er unter Professor Dr. Nib Soehendra, einem der Pioniere der Endoskopie, arbeitete. Das Kreiskrankenhaus im Internet: www.kkh-bergstrasse.de zg

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BÜRSTA DT – Zu m Neujahrskaffee im Back- und Brauhaus Drayß lud am vergangenen Sonntag die CDU Bürstadt ein. Um 15 Uhr fanden sich viele Parteifreunde und Mitglieder im Nebenzimmer des Brauhauses ein, um das neue Jahr mit Sekt und einem Stückchen Kuchen zu begrüßen. Kurz und symbolisch wolle sich Landtagsabgeordneter Alexander Bauer bei seiner Begrüßungsrede halten, sagte er zu Beginn, denn heute solle der Dialog und das Gespräch miteinander im Vordergrund stehen. Anhand einiger Zeitungsausschnitte mit Schlagzeilen aus dem letzten Jahr führte er noch einmal durch die letzten zwölf Monate. „Bürstadt boomt“ ist da zu lesen und Alexander Bauer erklärt stolz: „Bürstadt ist die Wachstumskommune in Hessen.“ Und das soll so weitergehen: Man habe Freude, Ziele und Visionen für die Zukunft, so Bauer. 2019 wird der Bahnhofsumbau weiter vorangetrieben – unter anderem soll der Bahnhof durch zwei Aufzüge barrierefrei und für jedermann zugänglich gemacht werden. Auch der Sport- und Bildungscampus wird in diesem Jahr geplant. Der Spatenstich soll spätestens Ende diesen Jahres erfolgen. Dies sind auch nach Einschätzung von Bürgermeisterin Bärbel Schader wichtige Projekte. „Das sind dicke Bretter aber ich bohre sie gerne. Weil sie Früchte tragen,“ erklärt die Bürgermeisterin. Außerdem soll der Spielplatz am Krieglachring umgebaut werden, die verkehrsberuhigte Zone

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