SÜDHESSEN DIE GRATISZEITUNG FÜR DAS RIED
Samstag, 16. Januar 2021 · KW 2 · Auflage 26.470 · 45. Jahrgang
Schützenstraße 50 • 68623 Lampertheim • Tel. 06206 - 94500 • Fax 06206 - 945010 • www.tip-verlag.de • info@tip-verlag.de
SOLARSTROM: BürgerSolarBeratung berät neutral und ohne wirtschaftliche Interessen rund um
m / w / d ) Photovoltaik-Anlagen
Die Vorteile der Sonnenenergie für das eigene Zuhause nutzen KREIS BERGSTRASSE –„Die Sonne schickt stündlich mehr Energie zur Erde, als die gesamte Menschheit im Jahr aus Erdöl, Erdgas und Kernenergie verbraucht. Alleine auf den Dachflächen des Kreis Bergstraße könnte pro Jahr mehr Strom erzeugt werden, als dort im gleichen Zeitraum verbraucht wird”, ist sich die BürgerSolarBeratung Kreis Bergstraße sicher. „Wir BürgerSolarBerater sind völlig neutral, arbeiten ehrenamtlich und verfolgen keine wirtschaftlichen Interessen. Vielmehr geht es uns darum, den Menschen im Kreis bei ihren Überlegungen zum Bau einer Photovoltaikanlage kompetent zur Seite zu stehen und so die Vorteile des Solarstroms für alle zu nutzen”, erläuterten Christoph Rumler und Hans-Peter Dieter, Leiter der Gruppe, in einem digitalen Gespräch mit dem TIP. Denn: „Wir machen dies für unsere Kinder und Enkelkinder.” Die BürgerSolarBeratung unterstützt ehrenamtlich Mitbürgerinnen und Mitbürger in mehreren Kommunen im Kreis Bergstraße dabei, Photovoltaik-Anlagen auf ihre Dächer zu bringen – auch im Ried möchte sie nun stärker aktiv
schaffung eines Elektroautos. Technische Machbarkeiten und praktische Nutzungsvorteile schaffen komplexe Sachverhalte. Dies offenbart sich den Interessenten meist erst während des Beratungsgesprächs. Der Zeitaufwand für die optimale Auslegung ist erheblich. Diese Zeit kann sich ein Solarteur in der Regel nicht dafür nehmen. Hierin liegt der besondere Wert einer Beratung durch die BürgerSolarBeratung. Eine auf die individuellen Bedürfnisse bestens abgestimmte Photovoltaik-Anlage bei zufriedenen Nutzern ist unsere Grundmotivation.” Für die BürgerSolarBeratung ist jede Photovoltaik-Anlage ein Beitrag für einen besseren Planeten Erde – daher berät sie gerne neutral und ehrenamtlich. Foto: Christoph Rumler
in Erscheinung treten. Die Solarberater leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Umstellung auf erneuerbare Energien. „Wir BürgerSolarBerater haben alle seit Jahren Photovoltaikanlagen und kennen sowohl die Vor- als auch die Nachteile. Jede Anlage ist sehr individuell und muss genau zu den Bedingungen vor Ort passen. Da eine Anlage 30 Jahre lang lebt, soll-
te auch die Situation der Familie und deren späteren Änderungen mit einbezogen werden. Die Auslegung hängt von vielen Faktoren ab, Gebäude, Dachausrichtung, Anzahl der Bewohner, Anwesenheit und Verbrauchsverhalten, künftige Änderungen in der Familie, anstehende Haussanierungen, möglicher Einsatz einer Wärmepumpe oder die An-
Wirtschaftlichkeit für den Betreiber „Rechnet sich das denn? Dies ist häufig die erste Frage, die uns gestellt wird”, so die Solarberater gegenüber dem TIP. „Hier hilft nur eine Abschätzung des Dachpotenzials und eine auf die Situation des Interessenten abgestimmte Wirtschaftlichkeitsrechnung. Dabei ist wichtig, dass die spezifischen Investitionskosten sehr stark gefallen sind. Fortsetzung auf Seite 5
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CORONA-PANDEMIE: Landrat informiert in Viedeokonferenz zum aktuellen Impfgeschehen im Kreis Bergstraße
Mobile Impfungen haben derzeit noch Vorrang sellschaft zum Unguten hin zu verändern“.
Impfgeschehen im Kreis Nach seiner emotionalen Begrüßung kam Engelhardt zum eigentlichen Thema der Pressekonferenz, in der es hauptsächlich um die Fortschritte der Impfaktion im Kreis gehen sollte sowie die allgemeine Entwicklung des Infektionsgeschehens an der Bergstraße. Nach den Feiertagen herrsche
Sobald der Impfstoff in ausreichendem Maße verfügbar ist, starten auch die lokalen Impfungen. Foto: www.pixabay.com
jetzt wieder ein normaler Testbetrieb, stellte Engelhardt zunächst fest, wodurch die Lage vergleichbar mit jener vor Weihnachten sei. Von daher habe man einen „guten Blick auf das Infektionsgeschehen“. Was das Impfgeschehen in Kreis angeht, so fände dies derzeit noch mobil statt. Bis Mittwochabend seien bereits 2.204 Impfdosen im Kreis verimpft worden. Lediglich in 19 Heimen im Kreis (Stand Donnerstag) müsse noch die Erstimpfung erfolgen – bei einer Gesamtzahl von kreisweit 56 Heimen im Kreis. In der kommenden Woche sollten dann die Zweitimpfungen im Kreis beginnen. Bis aber Bewohnerinnen und Bewohner sowie das Personal komplett geimpft sei, könne es bis Ende Februar dauern. Während das zentrale Impfzentrum in Darmstadt bereits in Betrieb sei, würde es noch dauern, bis auch im Kreis das dezentrale Zentrum an den Start gehen könne. Noch gebe es nicht genügend Impfstoff, so der Kreischef. Diese Lösung sei für die Bürgerinnen und Bürger dann auch leichter nutzbar. Doch zunächst gelte es, den verfügbaren Impfstoff für die Zweitimpfungen nutzen, diese „haben Vorrang“. Über die Allgemeinverfügung des Landes gehe der Kreis aktuell u.a bei den Möglichkeiten des Besuches einer Pflegeeinrichtung hinaus. Fortsetzung auf Seite 2
Foto: iStock-1137926557
Vorwürfen einer „Inszenierung der Pandemie von Anfang an“ konfrontiert. Dies „konterkariere alle Bemühungen um die Gesundheit der Menschen“ und fordere permanent dazu auf, die Situation immer wieder zu erklären, um den Zweiflern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Es würde immer noch zu viel „Quatsch in die Welt gesetzt“, was zu einer Verunsicherung führt. Die Angst vieler Menschen sei legitim, aber diese würde missbraucht, „um unsere Ge-
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KREIS BERGSTRASSE - Christian Engelhardt war sein Unmut anzumerken; „Mir geht es echt langsam auf den Senkel!“ Was den Landrat des Kreis Bergstraße am Donnerstagmorgen in einer VideoPresse-Konferenz so aufbrachte, ist die hohe Zahl derer, die laut Verfassungsschutz noch immer die Corona-Pandemie leugnen. „Wir sind in den Kreisen an der Obergrenze dessen, was überhaupt machbar ist“, so Engelhardt, aber man würde nach wie vor mit den
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Südhessen
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LOKALES
Polizeimeldungen Geparktes Fahrzeug beschädigt und vom Unfallort geflüchtet LAMPERTHEIM - Einen Verkehrsunfall im Bibliser Weg in LampertheimHofheim bearbeitet die Polizeistation Lampertheim-Viernheim. In der Zeit von Dienstag, 12. Januar um 10:45 Uhr bis Mittwoch, 13. Januar um 07.55 Uhr wurde ein grauer PKW Skoda, welcher im Bibliser Weg geparkt war, beschädigt. An dem Skoda wurde die gesamte linke Fahrzeugseite durch einen bisher unbekannten Fahrzeugführer beschädigt. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. An dem Skoda entstand ein Sachschaden von ca. 3000 EUR. Die Polizeistation Lampertheim-Viernheim bittet Zeugen, die Hinweise auf den Verusacher geben können, sich unter der Telefonnummer 06206 94400 zu melden. (ots)
In Wohnung gewütet 24-Jähriger in Fachklinik untergebracht LAMPERTHEIM - Nach einem mehrstündigen Einsatz hat die Polizei mit Unterstützung von Spezialeinsatzkräften am Dienstagabend (5.1.), gegen 18.20 Uhr, einen 24 Jahre alten Mann unverletzt überwältigt und in eine psychiatrische Fachklinik gebracht. In einem psychischen Ausnahmezustand hat der 24-Jährige seine Wohnung in einem Hochhaus im Bachfeld völlig verwüstet und im Zuge dessen selbst die Polizei über Notruf verständigt. Der Mann gab gegenüber der Polizei an, dass eine Angehörige in der Wohnung tot sei. Diese Behauptung hat sich im Laufe des Einsatzes als falsch herausgestellt. Die Festnahme des 24-Jährigen erfolgte, nachdem er um kurz nach 21 Uhr die Wohnung verlassen hatte. Wegen seiner psychischen Erkrankung wurde der Mann in der Fachklinik aufgenommen. Bei dem Einsatz waren neben Beamten der Polizeidirektion Bergstraße auch weitere Kräfte des Polizeipräsidiums Südhessen, Spezialeinsatzkräfte, Rettungsdienst sowie Feuerwehr eingesetzt. (ots)
Auflage 26.470
Jeden Mittwoch und Samstag
Beilagenhinweis Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei:
Wir bitten um freundliche Beachtung
SCHÜLERBETREUUNG RÄUBERLEITER e.V.: Möglicher Ansturm nach dem Lockdown
„Aktuelles Problem verschärft sich“
SAMSTAG, 16. JANUAR 2021
Mobile Impfungen haben Vorrang Fortsetzung von Seite 1 Dieser sei jetzt nur noch mit einem negativen Ergebnis eines aktuellen Antigen-Schnelltestes möglich.
Kosten der Kinderbetreuung
Die Zeit, die Schüler und Paten miteinander verbringen, soll von einem freudigen Miteinander geprägt sein. Damit unterscheidet sich das Angebot der Schülerbetreuung Räuberleiter von der herkömmlichen Nachhilfe. Viel wichtiger ist den Ehrenamtlichen die spielerische Vermittlung von Wissen, die Freude am Lernen und das Aufzeigen von Perspektiven und Foto: Anja Kuhn Photodesign Möglichkeiten.
LAMPERTHEIM - Normalerweise treffen sich die Paten der Schülerbetreuung Räuberleiter e.V. mit den Kindern regelmäßig einmal in der Woche. Ziel des Vereins ist es, Kindern aus sozial benachteiligten Familien die bestmöglichen Chancen zu bieten. Den Patenkindern soll geholfen werden, die Hürden in Schule und Alltag besser zu überwinden, ihre Stärken und Schwächen auszuloten sowie die Neugierde am Lernen zu wecken – eine Unterstützung für eine bessere Zukunft. An Paten fehlt es dem Verein nicht, es gibt sogar eine Warteliste, aber die Treffen sind derzeit aufgrund des zweiten Lockdowns seit November kaum mehr möglich. „Unsere Treffen sind total eingeschränkt und zeitweise gar nicht möglich“, berichtete Stefanie Wadle, die Vorsitzende der Schülerbetreuung Räuberleiter. Bereits im Frühjahr stoppte der Lockdown die Treffen. Da viele der Paten zur Risikogruppe zählen, gehen die Ehrenamtlichen kein Risiko ein. Auch mit Telefonterminen und Videotelefonie kommen die meisten Paten nicht weiter, denn der überwiegende Teil der Paten-Schüler besucht die 3. bis 5. Klasse. „Das sind Kinder, die sich ohnehin oft schlecht konzentrieren können. Bei Video-Treffen
schaffen sie es einfach nicht, dabei zu bleiben“, erklärte die Vorsitzende. Nächsten Problem: viele Familien besitzen gar keine endsprechenden Endgeräte. Eine der Patenschaften habe allerdings erfolgreich komplett auf Video-Telefonie umgestellt. „Der Junge ist allerdings bereits volljährig und weiß selbst mit der Technik umzugehen“, so Wadle. Dennoch versucht sich der Verein gerade jetzt auf die „Zeit danach“ vorzubereiten. Denn eins ist sicher: Besser wurden die Voraussetzungen für die Kinder im Lockdown nicht. Im Gegenteil: Stefanie Wadle geht davon aus, dass aufgrund der Unterrichtsausfälle noch viel mehr Schüler Unterstützung brauchen werden, da ihnen schlicht der Schulstoff fehlt. „Normalerweise wäre es am besten, wenn mein Patenkind das Jahr wiederholen würde“, berichtet zum Beispiel Räuberleiter-Pate Ralf Gliem, der einen Jungen betreut, der die 6. Klasse besucht. Um seinem Patenkind besser helfen zu können, hat Gliem versucht Kontakt zur Schule aufzunehmen. „Da kam sehr wenig Unterstützung“, musste er jedoch leider feststellen. Nach dem ersten Lockdown hat er im Sommer und Herbst versucht, den fehlenden Schulstoff aufzuarbeiten, aber jetzt
geht eben gar nichts mehr. „Da müsste doch von der Schule vielleicht die Einsicht kommen, dass manche Schüler das Jahr doch besser wiederholen“, findet er und ist der Ansicht, dass das „Sitzenbleiben“ den Kindern in vielen Fällen nützen könnte. „Das aktuelle Problem verschärft sich jedenfalls“, ist Wadle überzeugt. Nicht alle Kinder bekämen Unterstützung, weder von zu Hause, noch von den Lehrern. „Alles fällt flach und die Schere wird weiter“, meinte sie. Problematisch sei zudem, dass die Kinder durch den Unterrichtsausfall auch komplett aus der Lernübung kämen. „Wir versuchen uns nun mit Manpower vorzubereiten, denn mehr Kinder werden mehr Hilfe brauchen“, ist sie sicher. Deshalb freut sich der Verein über jede Unterstützung, die er bekommen kann. Gesucht sind weiterhin Paten, aber auch ganz besonders Menschen, die sich auch im Bereich Organisation und Öffentlichkeitsarbeit einbringen möchten. Informationen gibt es im Internet unter www.schuelerpatenschaft-raeuberleiter.de. Stefanie Wadle ist per E-Mail unter stefanie.wadle@schuelerpatenschaftraeuberleiter.de sowie unter der Telefonnummer 0151/65711588 zu Eva Wiegand erreichen.
An einen wichtigen Beschluss erinnerte Christian Engelhardt bezugnehmend auf eine VideoKonferenz mit Stadt- und Gemeindeoberhäuptern. „Wenn Eltern derzeit wegen des Appells des Landes, ihre Kinder nicht in den Kindergarten oder die Betreuung zu geben, gebuchte Betreuungsangebote nicht wahrnehmen, dann sollen sie für die nicht in Anspruch genommene Betreuung auch kein Geld zahlen“. Danach wollten die Städte und Gemeinden auf die Einnahme von Gebühren aus dem Bereich der Kindertagesbetreuung verzichten, wenn das entsprechende Angebot aufgrund des Appells der Landesregierung nach dem 11. Januar 2021 nicht wahrgenommen wurde. Die Beiträge würden zwar weiterhin eingezogen, doch entsprechend der Inanspruchnahme wieder rückvergütet. Allerdings seien die Eltern verpf lichtet, über die Nutzung der Betreuungsangebote entsprechende Nachweise zu führen. Dies wollten die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister ihren Stadt- und Gemeindeversammlungen zur Beschlussfassung vorlegen, so Engelhardt. Eine endgültige Entscheidung liege aber bei den Kommunalparlamenten, die nach der Genehmigung des jeweiligen Kommunalhaushalts über diese Frage entscheiden können. Die Beschlussfassung könnte also bereits in den konstituierenden Sitzungen der Parlamente nach der Kommunalwahl erfolgen, die voraussichtlich im Mai stattfinden werden. Diana Stolz als zuständige Beigeordnete lieferte im Anschluss die am Donnerstag aktuellen Zahlen Demnach lag die Inzidenz im Kreis bei 172,25. Der Altersdurchschnitt der Personen aus dem Kreis Bergstraße mit einer bestätigten SARS-CoV2-Infektion, die sich aktuell in sta-
tionärer Behandlung befinden, sei weiter leicht gesunken, so Stolz. In der vergangenen Woche habe er knapp unter 75 Jahren gelegen. Die am stärksten vertretene Altersgruppe sei hier weiterhin die der 70–79-Jährigen. Die Altersgruppen der 60–69- und 80–89-Jährigen sei hingegen nahezu gleichstark vertreten. Derzeit gebe es im Kreis 13 Pflegeeinrichtungen mit betroffenen Bewohner/innen mit bestätigtem PCR-Test. In der vergangenen Woche habe die Zahl bei 15 gelegen. Aktuell gebe es 13 Gemeinschaftsunterkünfte mit Betroffenen mit bestätigtem PCR-Tests, im Dezember habe die Zahl mit 16 höher gelegen. Aktuell seien keine Schulen und Kitas im Kreis betroffen, veründete die Beigeordnete mit einer gewissen Erleichterung. Die Bundeswehr habe mittlerweile mehr als 6.000 SARS-CoV-2Tests im Kreis durchgeführt, wovon mehr als 300 Tests positiv ausgefallen seien, was einer Quote von 5 Prozent entspräche.
Aktive Fälle im Kreis Der Anteil der Altersgruppe von 0–15 Jahre sei gesunken. Das Durchschnittsalter in der Altersgruppe 0–18 Jahre hingegen sei gestiegen und betrüge derzeit rund 11 Jahre. Auch der Anteil der 41–60-Jährgen sei gesunken, wohingegen der Anteil der 16–40-Jährigen dagegen gestiegen sei.
Zahlreiche Verstöße Karsten Krug als zuständiger Beigeordneter für die Ordnungsdienste ergänzte, dass momentan ca. 1.000 Fälle zur Überprüfung wegen des Verstoßes gegen die Corona-Regelungen vorlägen. Die Zahl der Corona-Positiven, die derzeit in Flüchtlingsheimen lebten, sei auf neun Fälle insgesamt gesunken. Der ÖPNV sei zu seinem normalen Fahrplan zurückgekehrt, wobei es auch keine Überlastung beim Schülertransport gebe, da die Zahl der Schüler jetzt weitaus geringer sei. Robert Lehr
WAHLPROGRAMM der Freien Wähler steht und ist ab dem 20. Januar online
Bürgernähe und Bürgerbeteiligung sind die Eckpfeiler BÜRSTADT - Kurze Zeit nachdem sich die Wählervereinigung Freie Wähler gegründet hat, sind die Mitglieder auch schon auf die Bürstädter zugegangen und haben eine Bürgerumfrage durchgeführt. Dass sie die entsprechenden Fragebögen selbst in die Briefkästen geworfen haben, verstehe sich von selbst. „So fängt das Thema Bürgernähe für uns an“, machten der Vorsitzende Torsten Pfeil und sein Stellvertreter Holger Halkenhäuser im Rahmen eines Pressegesprächs deutlich. Dass genau hier ihr ganz großer Schwerpunkt liegt, schlägt sich schließlich auch in dem aufgestellten Wahlprogramm nieder. Grundsätzlich sei, wie die Umfrage ergeben habe, die Lebensqualität in Bürstadt gut. „Die Zufriedenheit ist groß, 70 Prozent haben die Lebensqualität mit gut oder sogar sehr gut bewertet. Aber es gibt auch einige Negativpunkte, an denen die Bürger Verbesserungsbedarf sehen“, erklärte Pfeil. Einer davon ist das Thema Straßenbeiträge, die die Freien Wähler abschaffen möchten, ohne die Bürger durch die gleichzeitige Erhöhung der Grundsteuer anderweitig be-
lasten. „Wir sind der Meinung, das dies durch eine solide Haushaltspolitik möglich ist, denn es gibt Einsparpotentiale“, meinte Pfeil. Ein weiterer wichtiger Eckpfeiler des Wahlprogramms ist die Bürgerbeteiligung, die die Freien Wähler mit einer Bürgerbeteiligungs-
satzung erreichen wollen. „Unser Ansatz ist, erstmal bei den Bürgern vor Ort nachzufragen, was sie sich vorstellen können und nicht einfach von oben entscheiden“, meinte Halkenhäuser. Klar sei, dass man es nicht immer allen recht machen könne.
„Aber man muss die Bürger mitnehmen und nicht über ihren Kopf hinweg entscheiden“, ergänzte er. Aus dem Vertrauensverlust resultiere schließlich die Parteiverdrossenheit der Menschen, meinte Pfeil – das wollen die Freien Wähler ändern. Ein weiterer Punkt im Wahl-
Torsten Pfeil und Holger Halkenhäuser informierten über das Ergebnis der Bürgerbefragung und stellten das Wahlprogramm der Freien Wähler Bürstadt vor. Foto: Eva Wiegand
programm widmet sich der medizinischen Versorgung in Bürstadt, die laut der Umfrage für 70 Prozent der Befragten ein Problem darstellt. Auch die Pflege der Friedhöfe beschäftigt die Gemüter, insbesondere der älteren Bevölkerung. Mehr Transparenz bei Fördermitteln und Kostenkontrolle bei der Ausgabe von Steuergeldern, mehr Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung, den Erhalt des Freizeitkickergeländes sowie die Schaffung von sozialem Wohnraum und das Aufstellen eines Windelcontainers stehen unter anderem ebenfalls auf der Liste des Wahlprogramms. Dieses wird in den kommenden Wochen an die Bürger als Flyer verteilt. Das komplette Wahlprogramm der Freien Wähler finden Interessierte zudem ab dem 20. Januar auf der Homepage unter https://freie-waehler-buerstadt.de „Eins ist klar: Wir werden die Politik in Bürstadt entscheidend verändern“, zeigt sich der Vorsitzende selbstbewusst. „Wir hoffen, dass uns viele ihr Kreuzchen geben und wir uns beweisen können.“ Eva Wiegand
LOKALES
SAMSTAG , 16. JANUAR 2021
WIRTSCHAFT UNTER CORONA: Neue Aktion in den Sozialen Netzen soll auf die existenziellen Nöte des Einzelhandels im aktuellen Lockdown aufmerksam machen
„Wir machen auf_merksam“ KREIS BERGSTRASSE – „Die Situation ist ernst. Täglich sterben in Deutschland und der Welt viel zu viele Menschen an und mit Corona. Die Rettung möglichst vieler Leben muss erste Priorität des politischen Handelns sein. Dazu steht auch der Einzelhandel. Für die geschlossenen Händler geht es aber nun darum, dass die Pandemie so schnell wie möglich unter Kontrolle gebracht werden kann. Nur dann sind entspannt bummelnde Kundinnen und Kunden wieder möglich“, so Josef Sanktjohanser in einem Gastbeitrag bei Cicero Online am 14. Januar. Der Präsident des Handelsverbandes Deutschland (HDE) stellt aber auch fest: „Wer die Läden zum Schutz vor der Pandemie schließt, muss auch die Verantwortung für die wirtschaftlichen Folgen übernehmen!“ Große Teile des Einzelhandels „in den Winterschlaf zu schicken“ und gleichzeitig „keinerlei Perspektive aufzuzeigen“ ginge überhaupt nicht. Jetzt müsse laut Josef Sanktjohanser dringend ein klarer Fahrplan aufgestellt werden, der die Rahmenbedingungen für eine mögliche Wiedereröffnungen im Einzelhandel festlegt. Ebenso müsse den durch die Ladenschließungen unverschuldet in Not geratenen Händlern „wirkungsvoll und
schnell unter die Arme gegriffen werden“. Beides sei derzeit nicht erkennbar, zumal die finanziellen Staatshilfen nur verschleppt ausgezahlt würden. Würde hier nicht schnell und wirkungsvoll Abhilfe geschaffen, drohten bis zu 50.000 Insolvenzen, Und in den betroffenen Unternehmen könnten bis zu 250.000 Arbeitsplätze verloren gehen. „Die Politik muss dringend handeln. Der Handel darf jetzt nicht alleine im Regen stehen gelassen werden“, so Josef Sanktjohanser. Nicht nur „im Regen“ stehen wollten Uwe Bernecker und Günter Nowodworski. Deshalb starteten der Besitzer eines Modelabels und der Inhaber einer Werbeagentur am Montag die Aktion „Gemeinsam machen wir AUF_merksam“. Sie wendet sich an die betroffenen Einzelhändler, deren Freunde und Bekannte, aber auch an die Politik. Über die sozialen Netzwerke soll so auf die Nöte der Branche aufmerksam gemacht werden. Auf der Homepage unter www.freundschaftsdienst.eu kann man das Aktions-Plakat in zwei Versionen herunterladen, größtmöglich ausdrucken und im jeweiligen Schaufenster aushängen. Dann sollten sich die Einzelhänderinnen und -händler gemeinsam mit dem Plakat fotografieren lassen.
Ursula Feldhoff, Inahberin der Fa. Lehmann Moden in Biblis, wünscht sich, dass sich möglichst viel Einzelhändlerinnen und Einzelhändler an der Aktion beteiligen, um ein weiteres Signal für die Nöte der Branche zu setzen. Foto: Robert Lehr
Die Bilder sollen dann auf den Social Media Accounts veröffentlicht und auch die lokale Presse sowie alle Bekannten für die Aktion interessiert werden. Die Hoffnung der beiden Macher liegt darin, dass „je mehr Händler mitmachen, desto größer sind die Chancen, dass die Politik uns erhört“. Endverbraucherinnen und Endverbraucher sollen Posts auf Instagram und Facebook teilen. Denn je mehr gelikt und geteilt wird, „desto größer ist die Überlebenschance Ihres Lieblingshändlers“, sind sich Bernecker und Nowodworski laut ihrer Homepage sicher. Wichtig dabei sei es auch, stets folgende Hashtags bei den Posts zu setzen: #wirmachenAUFmerksam #freundschaftsdienst #buylocal #funkylocalshopping Die Beiden versprechen, das Bundeswirtschaftsministerium ebenso wie die Fachpresse täglich über den Stand der Aktion informieren und auch alle relevanten Verbände mit einbeziehen. „Lassen Sie uns die volle Kraft von Instagram und Facebook nutzen. Dies ist eine einmalige Chance zu erfahren, wie groß die Macht der Sozialen Netzwerke sein kann“, zeigen sich Bernecker und Nowodworski von dieser Art der Publicity sicher. Erste Plakate hängen u.a. schonbei Lehmann Moden in der Bibliser Korngasse. Das Fachgeschäft mit seiner über 60-jährigen Tradition hält mit einem Bestell- und Abholservice den Betrieb aufrecht, doch sei dies nach Aussage von Ursula Feldhoff, „nur ein Tropfen auf den heißen Stein“. Was ihr fehlt, ist eine Perspektive für ihre Branche, wobei sie unterstreicht, dass es einen großen Unterschied zwischen der Stadt und dem Land gebe. Größere Menschenansammlungen gebe es z.B. hier in Biblis ohnehin nicht und ihr Hygienekonzept sei schlüssig. Daher fordert sie eine Differenzierung, was das aktuelle Berufsverbot angeht. „Wir haben wie unsere Kollegen die Geschäfte voller Ware und müssten eigentlich neue bestellen“. Das koste aber Geld, welches nicht erwirtschaftet werden konnte. Auch wenn ihre Lage noch nicht unmittelbar existenzbedrohend ist, fürchtet sie, dass im Einzelhandel wegen der drohenden Insolvenzwelle sehr viele Geschäfte für immer dicht bleiRobert Lehr ben werden.
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Stadt Lampertheim: Hilfe bei allgemeinen Fragen zur Corona-Impfung
Seniorentelefon informiert LAMPERTHEIM – Am Dienstag, 19. Januar,starten auch in Hessen die Impfungen der über 80-jährigen und bei einigen Seniorinnen und Senioren in Lampertheim macht sich Unsicherheit breit. „Wir bekommen täglich Anrufe von älteren Mitbürgern, die aufgrund der Flut an Informationen manchmal nicht mehr weiterwissen“, schildert Bürgermeister Gottfried Störmer die derzeitige Situation. Ein Seniorentelefon ist im Rathaus eingerichtet, welches seit dem 15. Januar erreichbar ist. „Damit wollen wir eine Hürde für diejenigen abschaffen, die nicht über einen Internetanschluss verfügen“, so Störmer. Die
Nummer wird den Senioren in eiFürsorgliche Seniorenbetreuung nem persönlichen Schreiben mitim eigenen Zuhause geteilt, welches in den nächsten TaIhre Gesundheit liegt uns am Herzen. gen im Briefkasten liegen wird. Am Seniorentelefon werden Mitarbeiterinnen der Verwaltung alle Fragen Covid-19 Testung aller Betreuungskräfte rund um die erste Phase der CoroTestresultat höchstens 48 Std. alt 24 h Betreuung und Pflege: na-Impfung so gut und ausführlich Versorgung auch in Zeiten vonNeuanreise Corona Testung bei jeder wie möglich beantworten. Zusätzlich enthält das Schreiben weitere Transfer in eigener Busflotte Ich bin für Eigene, desinfizierte Busflotte 24 h Betreuung zum und Pflege: hilfreiche Telefonnummern Versorgung auch in ZeitenGesundheitscheck von Corona Hygienemaßnahmen der Betreuungskräfte sichergestellt Sie da! Thema Impfungen. Direkter Transport zum Kunden - Max Darüber hinaus legt die StadtverEigene, desinfizierte Busflotte Hohe Hygeniestandards beim Ich bin für Kunden MusterPromedica Plus Bergstraße-Worms Gesundheitscheck der Betreuungskräfte Sie da! 100%-ige Rechtssicherheit mann waltung in allen Arztpraxen sowie Direkter Transport zum Kunden - Max Hohe Hygeniestandards beim MustereiApotheken in der Spargelstadt IhrKunden Ansprechpartner vor Ort: Carsten Pfrang 100%-ige Rechtssicherheit mann nen Leitfaden zur Corona-Impfung Beispiel@promedicaplus.de 0175 - 123 456 78 0152-08831808 aus, der kostenlos mitgenommen Beispiel@promedicaplus.de c.pfrang@promedicaplus.de 0175 - 123 456 78 werden kann. zg
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Verkehrsbehinderung im Ortsteil Hofheim LAMPERTHEIM-HOFHEIM – Im Auftrag der EWR Netz GmbH ist es technisch und zeitlich bedingt erforderlich, das Trafohäuschen in Lampertheim-Hof heim, Gartenstraße 3, abzureißen und durch eine neue Trafostation zu ersetzen. Daher kann es in der Zeit zwischen dem 18. Januar bis zum 2. April 2021 zu erheblichen Verkehrseinschränkungen in diesem Bereich kommen. Wenngleich die Durchfahrt für Anwohner sowie Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr über den dort befindlichen Parkplatz gewährleistet sein wird, können Anwohner die Baumaßnah-
me auch über die Frohndhofstraße umfahren. Um die Befahrung des Parkplatzes problemlos zu ermöglichen, appelliert die Verwaltung an die Hofheimer Bevölkerung, diesen nicht mehr als notwendig und möglich zu benutzen. Neben der Firma Jak. Gärtner & Söhne GmbH, die für die Tiefbauarbeiten der Kabelverlegung zuständig sind, werden zeitgleich auch weitere Firmen für z. B. den Abriss dort tätig sein. Bei Rückfragen zum technischen und zeitlichen Ablauf der Baumaßnahme wenden Sie sich bitte direkt an die ausführende Firma vor Ort. zg
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An den Werktagen erreichen Sie den Ärztlichen Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Samstag, Sonntag, an Feiertagen und Brückentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schulstraße 12 (im St. Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.
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Mohren-Apotheke, 67547 Worms, Mainzer Str. 50, Tel: 06241-43166 Helenen-Apotheke, Lampertheim Ernst-Ludwig-Str. 10, Tel: 06206-2383 Paulus-Apotheke, 67547 Worms, Petersstr. 37, Tel. 06241-22117 Engel-Apotheke, Bürstadt, Heinrichstr. 1a, Tel: 06206-6372 Schwanen-Apotheke, 67547 Worms Wilhelm-Leuschner-Str. 22, Tel: 06241-25092
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Für einen besonderen Menschen, in einem besonderen Jahr … Alles Gute, liebe Hilde, zu Deinem
80. Geburtstag Wir sind froh Dich zu haben!
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Tafelausgabestelle Lampertheim öffnet wieder LAMPERTHEIM - Die Tafelausgabestelle Lampertheim wird ab Montag, 18. Januar wieder öffnen. Der erste Ausgabetag im neuen Jahr ist am Dienstag, 19. Januar. Die Ausgabe beginnt mit den Kunden, die einen weißen Ausweis haben. Wegen des Lockdowns und der hohen Infektionszahlen hatte die Tafelausgabestelle die normale Schließzeit zum Jahreswechsel um zwei Wochen verlängert. Obwohl die gesundheitlichen Risiken nach wie vor im Raum stehen, haben sich die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer entschlossen, die Tafelausgabestelle wieder zu öffnen. Dabei haben
sie vor allem die bedürftigen Menschen im Blick, bei denen eine Schließung der Tafel zusätzlich zu den Auswirkungen der Pandemie auch zu Engpässe bei der Versorgung mit Lebensmitteln führt.
Umfangreiches Hygienekonzept Mit einem umfangreichen Hygienekonzept wird das gesundheitliche Risiko so weit wie möglich minimiert. Die Ausgabe der Lebensmittel erfolgt überwiegend kontaktlos. Die Vorbereitungen der Ausgabe und die Zusammenstellung der Lebensmittel für die
Ausgabe wird mit weniger Helferinnen und Helfern durchgeführt, um die Abstandsregelungen in den Tafelräumen einzuhalten. Ebenso werden die Vorbereitungsarbeiten auf mehrere Tage verteilt. Außerdem wird das Tragen von FFP 2-Masken empfohlen. Alle diese Maßnahmen bedeuten eine erhebliche Belastung für die Tafelarbeit, erklärt Ute Weber-Schäfer, Tafelkoordinatorin des Diakonischen Werkes Bergstraße. Es sei ein herausragender Einsatz der freiwillig Engagierten in diesen Zeiten, der den allergrößten Respekt verdient, hebt Weber-Schäfer hervor. zg
STADT LAMPERTHEIM: Nächste Sitzung am 25. Januar um 18 Uhr / Interessierte können sich anmelden
Arbeitskreis Energie und Nachhaltigkeit tagt virtuell LAMPERTHEIM – Der Arbeitskreis Energie und Nachhaltigkeit tagt am Montag, 25. Januar 2021, um 18 Uhr in virtueller Form. Aufgrund der derzeitigen Entwicklung in der Corona-Pandemie ist eine Präsenzsitzung nicht möglich. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können an der Sitzung teil-
nehmen. Alles was sie dafür benötigen ist ein PC, Laptop oder ein mobiles Endgerät und einen funktionierenden Internetzugang. Wer an der Sitzung teilnehmen möchte, kann bis spätestens Montag, 18. Januar, um 12 Uhr eine E-Mail an pressestelle@lampertheim.de schicken. Angemeldete Personen erhalten in den Folge-
tagen, spätestens aber am Tag der Sitzung eine Einladung an die EMail-Adresse, mit der sie sich angemeldet haben. Dort gelangen sie über einen Link, welcher den Internetbrowser öffnet, zur virtuellen Sitzung. Anmeldungen nach dem 18. Januar können leider nicht mehr berückzg sichtigt werden.
EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE: Thomas Höppner-Kopf ist neuer Pfarrer
Erster Gottesdienst in Hüttenfeld HÜT TENFELD – Seit dem 1. Januar ist Thomas HöppnerKopf der neue Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Hüttenfeld und der Johannesgemeinde Neuschloß. Der offizielle Einführungsgottesdienst wird am Sonntag, 24. Januar, in der Friedhofskapelle in Neuschloß stattfinden. Doch zuvor, bereits am mor-
gigen Sonntag, 17. Januar, wird Höppner-Kopf in der Hüttenfelder Gustav-Adolf-Kirche in Hüttenfeld um 10 Uhr einen Gottesdienst abhalten. Da die Anzahl der Plätze aufgrund der derzeitigen Situation begrenzt ist, besteht für diesen Gottesdienst Anmeldepflicht. Die Anmeldefrist endet, wenn alle Plätze vergeben sind,
spätestens jedoch am heutigen Samstag, 16. Januar, um 12 Uhr. Anmelden kann man sich bei Manuela Ehret unter Telefon 06256/1550 oder per E-Mail an ela.ehret@gmx.de Anmeldungen für den Einführungsgottesdienst sind dann ab Montag kommender Woche mögzg lich.
SPD-LANDRATSKANDIDAT KARSTEN KRUG: Live-Stream am 19. Januar um 19 Uhr Abrufbar unter www.facebook.com/karstenkrugbergstrasse
Bezahlbarer Wohnraum KREIS BERGSTRASSE – Persönliche Treffen und Präsenzveranstaltungen sind in der aktuellen Zeit kaum möglich. Dennoch soll der Austausch über Dinge, die die Menschen bewegen, nicht zu kurz kommen. SPD-Landratskandidat Karsten Krug nutzt dafür weiterhin die sozialen Medien, wie er es bereits in den vergangenen Monaten erfolgreich praktizierte. Ursprünglich waren die Termine als Präsenzveranstaltungen geplant. In verschiedenen Livestreams wird sich Karsten Krug in der kommenden Zeit wichtigen Themen im Kreis widmen. Dazu holt er sich kompetente Gesprächspartner aus den jeweiligen Bereichen
vor die Bildschirm-Kamera. Gestreamt wird das Ganze auf Krugs Facebook-Seite www.facebook.com/ karstenkrugbergstrasse. „Bezahlbarer Wohnraum und soziale Infrastruktur“ lautet die Thematik am Dienstag, dem 19. Januar 2021. Der Livestream mit Karsten Krug startet um 19 Uhr. Die Teilnehmer sind: Georg Spilger (Vorsitzender Kreisverband VdK), Marius Schmidt (erster Stadtrat Lampertheim), Gernot Jacobi (ehem. Vorstand Wohnbau Bergstraße), Tobias Lauer (Leitung Diakonisches Werk Bergstraße) und Burghard Klatt (Flüchtlingshilfe Heppenheim). Bezahlbarer Wohnraum ist Mangelware im Kreis. Gestiege-
ne Mieten und Immobilienpreise auf der einen und immer weniger Sozialwohnungen auf der anderen Seite. Wie diesem wichtigen Thema begegnet werden kann, möchte Karsten Krug mit kompetentem Podium diskutieren. Welche Auswirkungen fehlender bezahlbarer Wohnraum auch auf unsere Senioren, die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen im Kreis hat, wird ebenfalls thematisiert. Darüber hinaus soll es u.a. Aauch um die Einrichtung einer Sozialplanung im Kreis gehen. Die Livestreams sind abrufbar unter www.facebook.com/karstenzg krugbergstrasse
Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de
Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck / Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: beck@tip-verlag.de / zimmermann@tip-verlag.de
Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel
Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr
Redaktions- und Anzeigenschluss: Mo. und Do. 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.470 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 12, vom 01. 01. 2021 gültig
Kurz notiert Sozialverband VdK Bergstraße HEPPENHEIM – Die VdK-Kreisgeschäftsstelle in Heppenheim ist jeweils von montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr telefonisch unter 06252/913478 erreichbar. Ebenso kann per Fax unter 06252/910575 oder per E-Mail: kv-bergstrasse@vdk. de das Anliegen geschildert werden. Wegen der Coronabeschränkungen können auch weiterhin Beratungen nur telefonisch und in Ausnahmefällen nach Anmeldung vor Ort stattfinden. zg
Kanu-Club Lampertheim e.V. LAMPERTHEIM – Der für Freitag, dem 22. Januar 2021, angesetzte Termin zur Jahreshauptversammlung des Kanu-Club Lampertheim e.V. muss nach erneuter Betrachtung und Rücksprache der Verantwortlichen von Stadt und Verein abgesagt werden. Ein neuer Termin ist unter den bislang bekannten Gesichtspunkten nicht absehbar. Sowie ein neuer Termin der Jahreshauptversammlung gefunden ist, wird er u.a. hier bekanntgegeben. zg
Gesundheit als Herzenswunsch BIBLIS – „Die Hoffnung stirbt zuletzt! Corona war im Jahr 2020 vorherrschendes Thema”, so das Team des Senioren-Treff Biblis in einer Pressemitteilung. „Die Corona-Pandemie hat eine eigenartige Stimmung über uns gebracht. Die Angst vor dem unsichtbaren Virus geht um. Die meisten Senioren von uns haben schon den Krieg bewusst erlebt und wissen wie es sich anfühlt, zu Hungern und um Angehörige zu Bangen. Das ist in Coronazeiten etwas anders. Wir brauchen in Deutschland nicht zu hungern, aber die Lebensgrundlage ist eine andere. Da wir Senioren zu der Risikogruppe gehören, werden unsere sozialen Kontakte stark eingeschränkt. Wir vermissen ein paar Streicheleinheiten, die für unser Wohlbefinden enorm wichtig sind. Ein Händedruck oder Berührungen wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus. Die Hoffnung für das Jahr 2021 ist daher groß, wenn erst die Impfungen großflächig stattfinden. Noch sind wir Senioren geduldig, aber bei wärmeren Temperaturen drängt es uns hinaus und die Sehnsucht nach einem Treffen im Bürgerzentrum wird größer. Bleibt oder werdet alle gesund, so ist unser Herzenswunsch!” zg
SPD Biblis BIBLIS – Seit über 30 Jahren lädt die SPD Biblis am 3. Sonntag im Januar des neuen Jahres zu ihrem Neujahrsempfang ein. Wegen den Corona-Beschränkungen findet in diesem Jahr der Empfang in diesem Jahr leider nicht statt. zg
Einbrecher nehmen Corona-Schnelltests mit LAMPERTHEIM - Neben Fingerschmuck griffen Einbrecherin einem Haus in der Balthasar-NeumannStraße auch nach zehn Packungen Corona-Schnelltests. Der Gesamtschaden ist über 1000 Euro hoch. Der Einbruchsdiebstahl wurde zwischen Freitagnachmittag (8.1.), 16 Uhr und Sonntagmorgen (10.1.), 9 Uhr in einem Einfamilienhaus mit integrierten Räumen einer Pflegestelle verübt. Nach ersten Ermittlungen sind die Täter über die Terrassentür ins Haus eingedrungen. Die Kriminalpolizei (K 21/ 22) sucht in diesem Zusammenhang Zeugen, die Beobachtungen im Tatzeitraum gemacht haben. Alle Hinweise hierzu werden unter der 06252 / 706-0 entgegengenommen. (ots)
LOKALES
SAMSTAG , 16. JANUAR 2021
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Die Vorteile der Sonnenenergie für das eigene Zuhause nutzen Fortsetzung von Seite 1 Die heutige EEG-Vergütung liegt weit unter dem Strompreis. Der Haupthebel zur Refinanzierung liegt nun also beim vermiedenen teuren Strombezug und nicht mehr vorrangig bei den erhaltenen EEG-Vergütungen. Parallel dazu ist anzunehmen, dass der Strompreis in den kommenden Jahren ebenso weiter ansteigen wird wie der häusliche Stromverbrauch. Daher erfassen die BürgerSolarBerater gemeinsam mit den Interessierten zusammen die individuellen Gegebenheiten am und im Haus und klären den heutigen und künftigen Bedarf der Fa-
milie. Diese Informationen werden selbstverständlich absolut vertraulich behandelt. Die ermittelten Daten sind Grundlage für die Prognose über die Größe der Anlage, die Investitionshöhe, den Stromertrag und die Wirtschaftlichkeit. Aus der Prognose ergibt sich eine fundierte Grundlage für die entsprechenden Anfragen bei Solarteuren. Damit sind die Interessenten in der Lage, geeignete Angebote einzuholen und zu bewerten – bei der Sichtung der eigehenden Angebote stehen die BürgerSolarBerater ebenfalls gerne zur Seite und begleiten Interessenten darüber hinaus bis zur Fertigstellung
der Anlage. Auch bei im Nachhinein auftretenden möglichen Fragen sind die BürgerSolarBerater gerne für Sie da.
Richtige Beratung ist das A und O Die erste Initiative entstand in Birkenau, die aber irgendwann aufgehört hätte, wenn der Mannheimer Verein Metropolsolar Rhein Neckar e.V. nicht für Kontakte und eine Vernetzung von insgesamt sechs Akteuren gesorgt hätte, die 2017 als BürgerSolarBeratung gestartet haben. „Heute sind wir circa 20 BürgerSolarBe-
rater, unser Engagement ist dabei absolut freiwillig”, so die engagierten BürgerSolarBerater. Inzwischen arbeiten etablierte Gruppen in den Gemeinden Fürth, Rimbach, Mörlenbach, Birkenau, Viernheim und Worms. Dort gibt es auch Ansprechpartner bei den Gemeinden, welche die Anfragen an die BürgerSolarBerater weiter leiten. Insgesamt erfolgten bereits Beratungen in 16 Gemeinden – auch über die Grenzen des Kreises Bergstraße hinaus. „Wir haben Anfragen aus ganz vielen Ecken aus dem gesamten Kreis und darüber hinaus, immer wieder sprechen uns auch Bürger bei
Ständen an, die wir bei Veranstaltungen von Städten und Gemeinden durchgeführt haben. Wenn wir merken, dass sich in einem Gebiet die Anfragen häufen, versuchen wir, dort lokale Gruppen zu installieren. Derzeit kommen relativ viele Anfragen aus Heppenheim und Bensheim, aber auch aus Bürstadt und Lampertheim. Daher wollen wir weiter auf uns aufmerksam machen, und wenn weiteres Interesse besteht, sind wir bereit, zusammen mit Metropolsolar aus Mannheim eine Gruppe vor Ort aufzubauen. Wer sich beraten lassen möchte, kann sich telefonisch unter
06209/3000 (Anruf beantworter) oder per E-Mail unter buergersolarberatung@gmail.com an die BürgerSolarBerater wenden – ebenso, wenn jemand Interesse hat, selbst BürgerSolarBerater zu werden. Wer sich beraten lassen möchte, kann sich telefonisch unter 06209/3000 (Anrufbeantworter) oder per E-Mail unter buergersolarberatung@gmail.com an die BürgerSolarBerater wenden Weitere Infos unter www.buergersolarberatung.de Wenn jemand Interesse hat, selbst BürgerSolarBerater zu werden, kann vorstehende Kontaktmöglichkeiten ebenso Benjamin Kloos nutzen.
Trauer und Gedenken NACHRUF Der Skatclub Pik Ass Bürstadt trauert um seinen Freund und langjähriges Mitglied
Georg Sattler
Denn es geschehen Dinge, die wir nicht begreifen können. Wir stehen machtlos und stumm daneben.
Wir trauern um meine liebe Frau, unsere Mutter und Oma, die uns für immer verlassen hat.
Valentina Martens
Wir vermissen Dich Dein Andreas Georg, Konstantin, Andreas mit Familien
* 1. Mai 1961 ✝ 13. Januar 2021
Danke allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
Obwohl wir dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war wohl unser größter Schmerz.
Wir haben Abschied genommen und geben Dich in Gottes Hände
Wir nehmen Abschied von
Josefa Ludwig
Egle Krug * 12. Juni 1968
Herzlichen Dank allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so liebevolle Weisen zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt Pfarrerin Jutta Herbert, Frau Dr. Dacho & Team und Kreider Bestattungen. Im Namen aller Angehörigen Arnold Schumacher
Die Beerdigung findet am Montag, den 18. Januar 2021, um 11.15 Uhr auf dem Friedhof Hofheim statt – leider unter Corona-Bedingungen.
In stiller Trauer Deine Kinder mit Familien Aufgrund der gegebenen Situation findet die Beisetzung im engsten Familienkreis auf dem Friedhof in Bobstadt statt.
Danksagung Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Franziska Staub geb. Lotz * 19.05.1934 † 29.10.2020
Du bleibst immer in unseren Herzen © David Travis / pixelio.de
geb. Hinz * 19.03.1944 † 01.01.2021
† 11. Januar 2021
Ruhe in Frieden. In Liebe Michael, Beata, Amanda, Alexander Danute, Romualdas, Andrius
Rosengarten im Januar 2021
Aufgrund der aktuellen Situation findet die Beisetzung im engsten Familienkreis statt.
Franz Kafka Format 90x60
Die Urnenbeisetzung fand aufgrund der aktuellen Situation im engsten Kreis auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt.
† 24. Dezember 2020
In stiller Trauer Ute und Ludwig Hahn sowie alle Angehörigen
Betty Schäfer
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
In liebevollem Gedenken Sonja, Gabi, Usch mit Familien
Carola Schumacher
geb. Neumann * 22.08.1933 † 12.01.2021
Was Du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an Dir verloren haben, das wissen wir nur ganz allein.
Ulrike, Monika, Andrea
† 21.12.2020
Gertrud Albrecht
Der Vorstand
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nicht’s mangeln.
* 20.02.1935
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
der am 27. Dezember 2020 verstorben ist. Sein Andenken werden wir in Ehren halten. Unser tiefes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
Besonders danken möchten wir Hr. Dr. Karstens mit seinem Team, dem Palliativnetz Bergstraße sowie Hr. Pfarrer Rein.
Walter Forst
Das kostbare Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unserem Leben hinterlassen hat.
Gisela Wetzel Julia Wetzel Martina, Peter und Jonas Gärtner sowie alle Angehörigen Für die aufrichtige Anteilnahme möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn herzlich bedanken.
Du bist von uns gegangen aber nicht verschwunden. Du bist jeden Tag an unserer Seite. Ungesehen, ungehört und dennoch ganz nah. Für immer geliebt und vermisst, bleibst du in unseren Herzen Du fehlst...
Edmund Schuster ❊ 8. März 1935 ✝ 7. Januar 2021
Nach einem glücklichen, erfüllten Leben ist es schön, dass man loslassen kann wenn die Kraft und der Lebenswille nachlassen. In Liebe und großer Trauer haben wir von ihm Abschied genommen. Wir sind dankbar für die lange, gemeinsame Zeit und die vielen schönen Erinnerungen. Die Beerdigung fand aufgrund der aktuellen Situation im engsten Kreis statt. Im Namen aller Angehörigen
Gabi Karb
Trauer und Gedenken
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Aus unserem Leben bist du gegangen, in unseren Herzen bleibst du für immer.
Wir trauern um
Margarete Schüßler geb. Schollmeyer * 03.06.1935 † 26.12.2020 In Liebe und Dankbarkeit
Horst Schüßler Die Geschwister mit Familien Die Schwägerinnen mit Familien sowie alle Angehörigen
D A N K E
SAMSTAG, 16. JANUAR 2021
Traurig, ihn zu verlieren, erleichtert, ihn erlöst zu wissen, dankbar, mit ihm gelebt zu haben.
Hans Leininger * 16.06.1938
† 24.12.2020
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben. Dolores Uwe und Martina
Die Trauerfeier und Urnenbeisetzung fand im engsten Kreis auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt. Für die bereits erwiesene Anteilnahme auf verschiedenen Wegen danken wir von Herzen. Besonderer Dank geht an alle Verwandten, Freunde und Nachbarn, das Pflegeteam vom Haus Dominikus, die Praxis Dr. Klinger mit Team sowie an das Bestattungshaus Kern.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt gehen müssen.
Danke, dass Deine Tür immer für uns offen war und Du uns in jeder Situation zur Seite gestanden hast.
Du bist von uns gegangen, aber nicht verschwunden. Du bist jeden Tag an unserer Seite. Ungesehen, ungehört und dennoch ganz nah. Für immer geliebt und vermisst, bleibst Du in unseren Herzen.
Josef „Seppl“ Keilmann war über 30 Jahre bei uns beschäftigt.
Du fehlst uns so sehr
Aufgrund seiner fachlichen Kompetenz, seiner unermüdlichen Einsatzbereitschaft und seiner kollegialen sowie hilfsbereiten Art war Herr Keilmann in unserem Hause sehr geschätzt.
geb. Schäfer * 31.01.1935 † 07.01.2021
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Ilse Riesenacker
Geschäftsleitung und Belegschaft Jak. Gärtner & Söhne GmbH
Alle Deine Lieben Ute, Walter Dennis, Janina, Zoran Luisa, Leo und Lilja
Tiefbauunternehmung Lampertheim, im Januar 2021
Traueranschrift: Ute Volkmar, Saarstraße 5, 68623 Lampertheim
Alles hat seine Zeit, es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung. Wir trauern um
Martha Paul
* 31.01.1925
Was ich geplant im Leben, ich tat es nur für Euch, was gekonnt, hab ich gegeben. Weinet nicht, ich hab es überwunden, bin befreit von meiner Qual, doch lasset mich in stillen Stunden bei Euch sein so manches Mal.
Wir haben uns im engsten Familienkreis von ihr verabschiedet und danken für die herzliche Anteilnahme
Lieselotte Kohl
geb. Schramm
† 22.12.2020
geb. Schaus
Für die zahlreichen Beweise herzlicher Anteilnahme möchten wir uns bedanken.
Die Beisetzung fand in aller Stille auf dem Friedhof Bürstadt statt.
für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, für Blumen und Geldzuwendungen Besonderer Dank gilt der Praxis Dr. Schumann & Warkentin für die medizinische Betreuung und dem Pflegeheim in Groß-Rohrheim für die fürsorgliche Pflege, dem Bestattungshaus Kern für die Trauerfeier. Herrn Pfarrer Rainer Heymach für seine tröstlichen Worte. In stiller Trauer Manfred und Margit Günter und Karin Monika und Franz alle Enkel und Urenkel
Norbert Keltjens und Werner Keltjens im Namen aller Angehörigen Bürstadt, Januar 2021 Bürstadt, im Januar 2021
Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde wurden, deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug. Das Leben war schön. In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von meinem lieben Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Schwager und Onkel
Hermann Sieger ❊ 14.07.1933
† 29.12.2020
In stiller Trauer Bernd und Ingrid Kathrin und Patrick mit Felix und Philipp Carsten und Melanie sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier fand in aller Stille statt. Anstelle von Geldzuwendungen bitte wir um eine Spende an die Ökumenische Diakoniestation Lampertheim IBAN Nr. DE17 5206 0410 0404 0007 22 Kennwort: Hermann Sieger.
† 30.12.2020
Danke
Unser Dank gilt Herrn Pfarrer Igor für seine tröstenden Worte, dem Bestattungshaus Kern für die hilfreiche Unterstützung. Besonders bedanken möchten wir uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Alten- und Pflegeheimes St. Elisabeth für die jahrelange liebevolle und fürsorgliche Pflege.
* 1931
DANKE
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise beim Heimgang unserer geliebten Verstorbenen
Inge Kärcher
zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Behnke für die tröstenden Worte zum Abschied. Wir danken den Mitarbeiterinnen der Ambulanten Pflegestation Hofheim für die liebevolle und fürsorgliche Pflege. Ebenso dem Bestattungsinstitut Röhrig für die hilfreiche Unterstützung.
Lampertheim, im Januar 2021
Werner Kärcher Sandra und Jörg Schock
Trauer und Gedenken
SAMSTAG , 16. JANUAR 2021
Meine Heimat ist jetzt dort in der Höhe.
Willi Schmitt
In stiller Trauer ... ... nehmen wir Abschied von
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
Elke Blumenhagen
In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von meinem lieben Mann, Vater, Schwiegervater und Opa
* 16. August 1936 ✝ 22. Dezember 2020
Wir bedanken uns für die vielfältigen Zeichen der Anteilnahme.
* 20. August 1953
Gerhard Hanstein
Besonders danken wir…
* 19.04.1940
Bezirksevangelist Benz und Organistin Margit Menzel Gemeinschaftspraxis Dr. Krehan / Dr. Untsch und Team Ambulante Pflegestation Hofheim - Renate Wolff und Team Kreider Bestattungen - Janina Sieger
† 28.12.2020
Melitta Schmitt und Angehörige
Wir haben uns im engsten Familien- und Freundeskreis von ihm verabschiedet und danken für die herzliche Anteilnahme, die wir auf verschiedene Weise erfahren durften.
„Der Mensch im Mittelpunkt“
06206-6188
Heimat-, Kultur- und Museumsverein Lampertheim e.V. Der Vorstand Lampertheim, im Januar 2021
† 06.01.2021 Nachruf
Lampertheim, im Januar 2021
Sabine und Paul Vilgis
Wir trauern um unser langjähriges Clubmitglied
Hans Gutschalk
Der Verstorbene war fast fünf Jahrzehnte Mitglied unseres Vereins. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie
DANKE
Wir bedanken uns bei allen, die ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.
Der Heimat-, Kultur- und Museumsverein Lampertheim e.V. trauert um sein Vereinsmitglied, Herrn
Den Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme.
In Liebe nehmen wir Abschied Christel Baumgartl Andreas Baumgartl Frank und Tina Friedrich mit Ellen und alle Angehörigen
❊ 13.10.1950 ✝ 29.12.2020
Nachruf
Wir danken ihm für seine langjährige Mitgliedschaft und die engagierte Unterstützung der Vereinsziele.
Gerhard Baumgartl ✻ 02.06.1950
Adelheid Vilgis
Heinz Gallwitz mit Familie und alle Angehörigen
Hans Gutschalk
Und immer sind da Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke – sie werden uns an Dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen.
In dieser schweren Zeit waren uns die vielen Zuwendungen ein großer Trost.
† 8. Januar 2021
In stiller Trauer Claudia Jochen, Andrea, Isabel und Amelie sowie alle Angehörigen
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen an der Quelle.
Lampertheim, im Januar 2021
Die Trauerfeier findet aufgrund der aktuellen Situation im engsten Kreise statt.
Anzeigenschluss für Familienanzeigen im TIP ist dienstags und freitags jeweils um 10 Uhr Telefon 06206-94500
Eine Träne des Dankes, dass es Dich gab. Eine Träne der Freude, für die gemeinsame schöne Zeit mit Dir. Eine Träne des Schmerzes, weil Du uns so sehr fehlst. Eine Träne der Gewissheit, Dein Platz bleibt nun für immer leer. Eine Träne der Liebe, aus unserem Herzen wirst Du niemals gehen.
Jonas Tandl † 20. Dezember 2020
Die große Anteilnahme, die wir in den schrecklichen Stunden der Trauer erfahren haben, hat uns total überwältigt. Hätte Jonas erleben können, wie viel Liebe, Freundschaft und Wertschätzung ihm entgegengebracht wurde, wäre er unendlich stolz gewesen. Ein herzliches Dankeschön an alle unsere Verwandten, unseren lieben Freundinnen und Freunden, Bekannten und allen unseren Nachbarn sowie unseren Arbeitskollegen der Heidelberger Druckmaschinen AG und Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen der Daimler Truck AG, die uns ihr Mitgefühl durch liebevolle Gesten, tröstende Worte, zahlreichen Karten, Blumenschmuck sowie die vielen Geld- und Sachzuwendungen zum Ausdruck brachten. Im Sinne von Jonas werden wir die uns zugedachten Geldspenden der „Deutschen Sarkom-Stiftung“ zukommen lassen. Weiterhin möchten wir uns bei der Hausarztpraxis Dr. Seelinger und Kollegen in Lampertheim, bei Herrn Dr. Bruckner und Praxisteam in Weinheim sowie weiterhin bei dem Therapiezentrum Therafit in Hemsbach für die gute und kompetente Betreuung bedanken. Unser besonderer Dank geht an Herrn Pfarrer Reichert für seine einfühlsamen und tröstenden Worte während der Trauerfeier, an Frau Mirjam Hamm von Kreider Bestattungen in Hofheim für ihre große Unterstützung und Hilfe sowie an die Blumeninsel König in Hofheim für die schöne und würdevolle Gestaltung der Trauerhalle und den Blumenschmuck.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Der Vorstand Tennisclub Rot-Weiss Lampertheim e.V.
Über 80 Jahre ein schönes, meist erfülltes Leben mit ganz viel Sport, guter Laune, lustigen Sprüchen, Energie und Lebenslust ging zu Ende. Du hast so viel Schönes erlebt und warst von ganz vielen lieben Menschen umgeben. Fußball und Sport allgemein war Deine große Leidenschaft. Dein letztes Spiel auf Erden hast Du leider verloren. Deine gute Laune, Deine Sprüche und Geschichten werden wir vermissen.
Hans Gutschalk ✻ 06.03.1938
† 06.01.2021
In Liebe Elle & Steff mit Tom und Daniel, Alina und Tim Hanne & Ulrike Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.
Danksagung Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten.
Edgar Gräf * 03.04.1939 - † 14.11.2020
Von Herzen bedanken wir uns bei der Brass Band Biblis für den schönen Grabschmuck und den rührenden Nachruf sowie ganz besonders bei Stanislav Klimov für das emotionale Posaunen-Solo am Grab.
Ein besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Kern und dem Bestattungsinstitut Kern für die einfühlsame Gestaltung der Trauerfeier und Beisetzung, diese fand im engsten Familienkreis statt.
Unser tief empfundener Dank gilt ganz besonders seinen besten Freunden Tobias Peschel und Mark Röhrig sowie allen, die Jonas auf seinem letzten Weg begleitet und mit uns gemeinsam Abschied genommen haben sowie allen, die an uns denken und die mit uns trauern.
Waltraud Gräf im Namen aller Angehörigen
Biblis, im Januar 2021
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Für immer in unseren Herzen Astrid Knapp-Tandl und Joachim Tandl
Für Ihr Abschiednehmen haben wir auf dem Firmengelände (Lorscher Str. 7c, 68642 Bürstadt) eine Kondolenzliste ausliegen. Diese ist Montag bis Freitag in der Zeit von 10 - 16 Uhr zugänglich. Wir bitten um Einhaltung der Hygienemaßnahmen.
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stattet. Die Sicherheit unserer Kunden hat für den MediaMarkt natürlich höchste Priorität. Um Warteschlangen bestmöglich zu vermeiden, sollten Kunden idealerweise die Vormittagsstunden für die Abholung ihrer Ware nutzen.
Kontaktlose Abholung möglich Zudem haben Kunden die Möglichkeit, sich ihre zuvor online bestellte und bezahlte Ware kontaktlos an das eigene Auto bringen zu lassen. Dazu fährt man einfach am Markt vor und meldet sich telefonisch unter der in der Auftragsbestätigung angegebenen Telefonnummer. Die Mitarbeiter bringen dann die Bestellung an das geparkte Auto und legen diese kontaktlos, und ohne dass der Kunde aussteigen muss, in das Fahrzeug.
Gemeinsam Kindern helfen NETTO – Mehr als ein Fünftel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland wachsen laut Bertelsmann Stiftung in Armut auf, fast jedes siebte Kind erhält die Grundsicherung. Schlechtere Bildungschancen und eine deutliche Unterversorgung bei Freizeitgestaltung und sozialer Teilhabe sind die Folgen, die sich durch die Corona-Pandemie weiter verschärft haben. Um dem aktiv entgegenzuwirken, unterstützt Netto Marken-Discount schon seit 2016 die Arbeit der Peter Maffay Stiftung. Damit leistet Netto gemeinsam mit seinen Kunden einen wichtigen Beitrag dazu, dass benachteiligte und traumatisierte Kinder und Jugendliche in den Tabalugahäusern der Peter Maffay Stiftung eine Auszeit vom oft schwierigen Alltag erhalten. Zwei Drittel der von Armut betroffenen Kinder in Deutschland können mit ihrer Familie nicht mal eine Woche im Jahr in Urlaub fahren. Auch für wenigstens einen Kino- oder Konzertbesuch oder ein Essengehen pro Monat reicht das verfügbare Geld oft nicht aus. Angesichts dessen spricht die Bertelsmann Stiftung von Kinderarmut
als „unbearbeitete Großbaustelle“. Besonders alarmierend: Die negativen Folgen für Aufwachsen, Wohlbefinden, Bildungs- und Zukunftschancen von Kindern und Jugendlichen könnten durch die Corona-Pandemie zunehmen, da vorhandene Freizeit- und Teilhabeangebote eingeschränkt und die wirtschaftlichen Corona-Folgen für betroffene Eltern oft besonders hart sind. „Der Einsatz gegen Kinderarmut ist selbst in einem reichen Land
wie Deutschland extrem wichtig – jetzt mehr denn je. Für Netto bleibt die Unterstützung der Peter Maffay Stiftung daher eine Herzenssache. Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit unseren Kunden auch 2021 dazu beizutragen, dass Kinder aus benachteiligten Verhältnissen mehr positive Erfahrungen in ihrem Leben sammeln und dabei Kraft und Zuversicht tanken können“, betont Christina Stylianou, Leiterin der Netto-Unternehmenskommunikation. „Netto ist ein starker Partner an unserer Seite, auf den wir zählen können. Gegenseitig inspirieren wir uns immer wieder aufs Neue dazu, tolle und einzigartige Projekte umzusetzen und damit einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung der Kids zu leisten“, sagt Peter Maffay.
Drachenstarkes Engagement
Bereits seit 5 Jahren setzt sich die Peter Maffay Stiftung gemeinsam mit Netto für benachteiligte Kinder ein. Foto: Netto Marken-Discount
Netto unterstützt die Peter Maffay Stiftung gemeinsam mit seinen Kunden gleich auf mehreren Wegen: Im Rahmen des Netto-Spendenkonzepts können Kunden vom 28. Februar bis 26. Juni 2021 an allen Netto-Kassen ihren
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Einkaufsbetrag auf den nächsthöheren 10-Cent-Betrag aufrunden – und die Differenz spenden – oder ihr Flaschenpfand an vielen Leergutautomaten der Stiftung zugutekommen lassen. Zudem verkauft Netto seit 2016 ein exklusives Tabaluga-Sortiment aus frischem Obst und Gemüse, leckeren Snacks, Drogerie-Artikeln und mehr, dessen Erlös zum Teil ebenfalls an die Stiftung geht. Zusätzlich gibt es zum Schulstart traditionell für alle Kinder eine kostenlose Schultüte gefüllt mit Tabaluga-Produkten. So konnte Netto 2020 insgesamt 409.149,03 Euro an die Peter Maffay Stiftung übergeben. Die Kundenspende dient der Finanzierung der Tabaluga Häuser, die benachteiligten oder traumatisierten Kindern in naturnaher Umgebung eine Auszeit von ihrem schwierigen Alltag ermöglichen. Ein Teil der Spenden wird unter anderem für den Unterhalt und das Training verschiedener Tiere genutzt, die Kindern Nähe und Selbstvertrauen vermitteln und Stress abbauen können. Weitere Informationen zum Netto-Spendenkonzept auf www.netto-online.de/spenden zg
Wer also Ausrangiertes, das noch gut erhalten ist, nicht einfach entsorgen, sondern lieber verschenken oder gegen etwas anderes tauschen möchte, kann ab heute eine Gratis-Kleinanzeige mit unserem Anzeigencoupon nutzen.
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Online bestellte Ware kann selbstverständlich wie gewohnt mit dem Retourenlabel per Post zurückgesendet werden. Im Markt gekaufte Ware kann auch an der geöffneten Abholstation getauscht werden. Hierzu benötigen Kunden den Kaufbeleg sowie das entsprechende Produkt, welches sie tauschen bzw. zurückgeben wollen. An der Abholstation des Marktes erhalten sie dann den Kaufbetrag bargeldlos zurück. Alle weiteren Service-Infos, beispielsweise rund um Reparatur oder Lieferung von Großgeräten, sind online unter folgendem Link zusammengefasst: https://www. mediamarkt.de/de/shop/coronainfos.html zg
Neuer kostenloser Anzeigenservice im TIP: Verschenken oder tauschen statt wegwerfen!
Wenn Sie gut zu Fuß sind und verfügen über Führerschein und PKW, dann schicken Sie uns bitte eine schriftliche Kurzbewerbung an:
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Einschränkungen bei Umtausch und Service
Aktion gegen Kinderarmut: Netto Marken-Discount und die Peter Maffay Stiftung setzen sich seit fünf Jahren gemeinsam für benachteiligte Kinder ein
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holen online bestellter Ware am Markt, während des Lockdowns erlaubt. Kunden können somit ihr Wunschprodukt online unter www.mediamarkt.de bestellen, bestenfalls direkt bezahlen und sich in ihren Markt liefern lassen. Die Ware können sie montags bis samstags von 10 bis 18 Uhr an einer speziell eingerichteten Abholstation am Markt abholen. Dabei steht die Sicherheit der Kunden und Mitarbeiter an erster Stelle. So befindet sich die Abholstation außerhalb des Marktes und Kunden dürfen den Abholbereich nur einzeln betreten. Zudem müssen sie einen Sicherheitsabstand von mindestens zwei Metern einhalten und sollten das Desinfektionsmittel vor Ort benutzen. Die Station am Markt ist ausgeschildert und mit bargeldlosen Kassen ausge-
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LITAUISCHES GYMNASIUM: Besonderes Projekt in Zusammenarbeit mit dem Bündnis für Demokratie / Politische Begriffe verständlich erklären
„Kommunalpolitisches Lexikon” HÜTTENFELD – Es ist ein besonderes Projekt zur politischen Bildung, welches allen Bürgerinnen und Bürgern die kommunale Selbstverwaltung transparenter und bestimmte politische Begriffe verständlicher machen soll: Gemeinsam mit dem „Bündnis für Demokratie“ in Lampertheim wollen die Politik- und WirtschaftLeistungskurse 12 und 13 und der Deutsch-Leistungskurs 12 des Litauischen Gymnasiums unter Leitung von Dr. Gabriele Hoffmann in einem „Kommunalpolitischen Wörterbuch“ anhand wichtiger Begriffe rechtzeitig zur hessischen Kommunalwahl im März 2021 die kommunale Selbstverwaltung erklären. Dieses ist bewusst nicht alphabetisch, sondern thematisch angeordnet. Der erste Teil befasst sich mit allgemeinen Bereichen
wie der Hessischen Gemeindeordnung, bevor sich im anschließenden Teil alles rund um die Kommunalwahl dreht. Und als drittes stehen die Kommunalparlamente mit Begriffen wie Bürgermeister, Erster Stadtrat und Stadtverordnetenversammlung im Mittelpunkt. Insgesamt sind 18 Schülerinnen und Schüler beteiligt, derzeit laufen noch die Recherchen, doch bis nächste Woche sind die ersten Begriffe fertig. „Eine besondere Schwierigkeit besteht für die Schülerinnen und Schüler darin, Begriffe in circa 500 Zeichen verständlich rüberzubringen”, so Dr. Gabriele Hoffmann, die in diesem Projekt einen tollen Lernprozess für ihre Klassen sieht. „Im Sommer wurde ich von Herrn Ohl per E-Mail informiert, dass das Bündnis für Demokratie ein kommunalpolitisches Wör-
Insgesamt 18 Schülerinnen und Schüler des Litauischen Gymnasiums erstellen derzeit ein „Kommunalpolitisches Lexikon” – die einzelnen Begriffe werden in den kommenden Wochen im TIP präsentiert. Foto: oh
terbuch erstellen wolle – er fragte mich, ob ich mitarbeiten würde. Zum Schuljahrsbeginn habe ich daher meine Schülerinnen und Schüler gefragt, ob sie sich beteiligen möchten”, erläuterte Dr. Gabriele Hoffmann im Gespräch mit dem TIP. „Sie waren begeistert und meinten, dass es sich gut anhört und man selbst etwas dabei lernen könne.” Darauf hin traf Dr. Gabriele Hoffmann Marius Schmidt vom Bündnis für Demokratie, mit dem Plan, ein Treffen aller Beteiligten zu organisieren – aufgrund der aktuellen Situation war dies jedoch nur per Videokonferenz möglich. Die Stadtverordneten Helmut Hummel (FDP), Franz Korb (CDU), Jürgen Meyer (Grüne) und Marius Schmidt (SPD) trafen sich so zunächst mit zwei Schülern aus dem PoWi-Kurs 13 und legten das Ziel fest, zunächst vor allem die Wahl zur Stadtverordnetenversammlung transparenter zu machen. „Wir haben vereinbart, nach den Weihnachtsferien zu beginnen”, so Dr. Gabriele Hoffmann weiter, die sich bei den Kommunalpolitikern für ihre Unterstützung bedankt. Denn diese gaben zuvor Hinweise zur Recherche und stellten sich und ihre Fraktionen als Ansprechpartner für die Schülergruppe zur Verfügung. Am 1. Dezember waren die Kurse zudem an einem Workshop und einem Planspiel zur „Kommunalen Selbstverwaltung“ mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung beteiligt – natürlich ebenfalls mittels Videokonferenz. In den kommenden Samstagsausgaben des TIP präsentieren die Schülerinnen und Schüler jeweils eine Auswahl an Begriffen aus dem „Kommunalpolitischen LeBenjamin Kloos xikon”.
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STADT LAMPERTHEIM: Uneinsichtige Menschen versuchen das Kontaktverbot zu umgehen
Sperrung der Biedensandstraße in den Abendstunden LAMPERTHEIM – Die hohen Corona-Infektionszahlen und die dazu ergangenen Verordnungen insbesondere im Hinblick auf die Kontaktbeschränkungen stehen nach wie vor im Fokus der Kontrollen durch die Stadtpolizei und die Vollzugspolizei. Vor allem in den Abendstunden versuchen meist uneinsichtige Menschen diese Kontaktbeschränkungen zu umgehen und treffen sich an Plätzen außerhalb des Stadtkerns. Meist
geschieht dies mit PKW in größeren Gruppen. Kontrollen durch die Stadt- und Vollzugspolizei ergaben dabei einen besonderen „Hotspot“ auf den Parkplätzen am „LessingGymnasium“ und am Altrhein. Die Stadtpolizei konnte die Ansammlungen zwar immer wieder auflösen. Die Hinterlassenschaften (z.B. Pizzakartons, Fastfoodverpackungen und leere Flaschen) nehmen jedoch mehr und mehr zu. Als Reaktion auf diesen Umstand, ordnet
die Verkehrsbehörde ein Durchund Zufahrtsverbot für den Streckenabschnitt der Biedensandstraße zwischen der Carl-Lepper-Straße und den Parkplätzen am Ende an. Dieses ist gültig jeweils von 19 bis 5 Uhr und befristet in Abhängigkeit der Geltungsdauer der aktuellen Corona-Verordnungen. Zufahrtsberechtigungen für Anwohner oder weitere Berechtigte können unter: verkehr@lampertheim. zg de beantragt werden.
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KALLE HORSTFELD: Neues Projekt soll die Problematik von Schule und Corona aufzeigen / Kontaktaufnahme erwünscht
„Schule und Schulpolitik während der Pandemie – und danach ?“ in vielen Bereichen sehr gut vernetzt. Durch die Pandemie wurden auch im Bereich der Schule und der Schulpolitik umfangreiche Maßnahmen beschlossen und getroffen. Sie haben den „Schulalltag“ sehr stark verändert und erheblichen Einfluss auf dessen Ablauf genommen. Das Ziel und Inhalt des Projektes soll es sein, die getroffenen Entscheidungen, in einem ersten Schritt zu sammeln, zu analysieren, zu bewerten und daraus Themenbereiche bzw. Handlungsfelder für die zuständigen Gremien und Fachbereiche abzuleiten.
Das Projekt soll weder eine Anklage noch eine Schuldzuweisung Bei allen Tätigkeiten halten wir uns strikt an die sein. Horstfeld will vielmehr die Vorschriften der Behörden. Weitere Infos auf: zahlreichen Informationen sammeln, strukturieren und für weitere Entscheidungsprozesse zur Verfügung stellen. Er möchte sich darüber hinaus zukünftig stärker in den Bereich der Schulpolitik einbringen und engagieren. Kontaktaufnahme zu Kalle Horstfeld und diesem Projekt sind über folgende Kanäle möglich: E-Mail: Am Gallborn 17 Schule-2021@web.de, Telefon 06206/57126 und Facebook: Gruppe „Schule und Schulpolitik wähNiederlassung der Hammer Fachmärkte für Heim-Ausstattung GmbH & Co. KG Süd-West, Oehrkstraße 1, 32457 Porta Westfalica rend der Pandemie – und danach?“ Niederlassung der Hammer Fachmärkte für Heim-Ausstattung GmbH & Co. KG Süd-West, Oehrkstraße 1, 32457 Porta Westfali zg
www.hammer-zuhause.de
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LAMPERTHEIM - „Schule und Schulpolitik während der Pandemie – und danach?“, ist der Titel eines Projekts, das Kalle Horstfeld jetzt starten wird. Der Stadtverordnete, der sich bei der Kommunalwahl 2021 auf der CDU-Liste um ein Mandat bewerben wird, ist auch als der Gründer der „Lômbadda Babbler“ bekannt. Durch viele weitere Aktivitäten, wie die Treffen der „Lômbadda Babbler“, bei Spendenaktionen oder Arbeitseinsätzen und dem heimatkundlichen Unterricht an Lampertheimer Grundschulen, besitzt er inzwischen einen gewissen Bekanntheitsgrad und ist
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„Kontakt, Vertrauen, Perspektive“ KREIS BERGSTRASSE – Mit dem Motto „Kontakt, Vertrauen, Perspektive“ stehen die Fachstellen Jugendberufshilfe seit 20 Jahren jungen Menschen auf dem Weg von der Schule in den Beruf beratend und unterstützend zur Seite. Vor allem dann, wenn dieser Weg sich schwierig gestaltet und mehr als die üblichen Hürden zu bewältigen sind. Die Fachstellen Jugendberufshilfen wurden vom Kreis Bergstraße im Jahr 2000 erstmals eingerichtet. Sie sind bei freien Trägern angesiedelt, nach regionalen Zuständigkeiten aufgeteilt und werden seit 2003 vom Jugendamt des Kreises koordiniert und gesteuert. Sie sind Teil der Ausbildungs- und Arbeitsmarktstrategie des Kreises. Zusammen mit seinen Partnern, dem Diakonischen Werk Bergstraße, der NRD Orbishöhe GmbH und dem Verein Förderband Viernheim e.V. entwickelte der Kreis das Konzept und die Angebote der Fachstellen Jugendberufshilfe kontinuierlich weiter, um den Erfordernissen auf dem sich verändernden Ausbildungsmarkt und den sich verändernden Lebenswelt junger Menschen gerecht zu werden. Von zentraler Bedeutung ist es dabei, Zugangswege für junge Menschen zu dem Beratungsangebot zu schaffen. Die Beratung ist für die Jugendlichen immer freiwillig, das ist ein Grundprinzip der Jugendsozialarbeit und eine der Grundlagen für ihren Erfolg. Durch die regelmäßige Präsenz an vielen Schulen, offene Bewerbungstreffs, mobile Ansätze und eine gute Netzwerkarbeit sind die Fachstellen als Anlaufstellen bekannt. Mehr als ein Drittel der Jugendlichen nehmen selbst den Kontakt auf und ein weiteres Drittel kommt vermittelt über Freunde oder Familie. Übergangscoaching nennt sich das Beratungsangebot der Fachstellen JBH, das von etwa 100 jungen Menschen pro Jahr wahrgenommen wird. Manche besuchen noch die Schu-
Foto: pixabay.com le, andere sind auf dem Weg von der Schule in den Beruf gescheitert oder „verloren gegangen“. Die meisten wollen eine Ausbildung machen, brauchen aber Unterstützung auf dem Weg dahin. Nicht nur beim Schreiben von Bewerbungen, sondern oft auch beim Bewältigen von schwierigen Lebenslagen und psychischen Belastungen. Acht bis neun Monate dauert dieser Prozess im Durchschnitt. Nicht immer erreichen die Jugendlichen ihr Ziel, aber meistens gelingt es ein Stück in die angestrebte Richtung weiter zu kommen. Dabei arbeiten die Fachstellen Jugendberufshilfe eng mit anderen Akteuren im Bereich Übergang Schule- Beruf zusammen. Insbesondere die Berufsberatung der Agentur für Arbeit und das Job-Center sind wichtige Partner, wenn es darum geht jungen Menschen auf dem Weg in den Beruf zu helfen. Auch in der Corona-Krise sind die Fachstellen für die jungen Menschen da. Während des Lock-Downs konnten viele Beratungskontakte auch per E-Mail und telefonisch aufrechterhalten werden. Aber für die meisten Jugendlichen ist die direkte, persönliche Begegnung unverzichtbar für den Aufbau einer vertrauensvollen Beratungsarbeit. Das ist zwischenzeitlich auch wieder möglich
– wenn auch nur unter den einschlägigen Hygiene-Vorschriften.
Kontaktdaten für Beratungsanfragen: Diakonisches Werk Bergstraße, Fachstelle Jugendberufshilfe, Riedstraße 1 , 64625 Bensheim, Telefon 06251 / 10 72 38, E-Mail: thomas.bartelsen@dw-b.de. Diakonisches Werk Bergstraße, Fachstelle Jugendberufshilfe Lampertheim, Industriestraße 35, 68623 Lampertheim, Telefon 06206 / 92 99 12 E-Mail: kerstin. biehal@dw-b.de, tatjana.maierborst@dw-b.de. Förderband Viernheim e. V., Fachstelle Jugendberufshilfe, Friedrich-Ebert-Straße 8, 68519 Viernheim, Telefon 06204 / 91 45 129, E-Mail: r.zubrod@foerderbandviernheim.de.
Kontaktdaten Koordinierungsstelle: Kreis Bergstraße Fachdienst Jugendförderung und Jugendschutz, Hermann Riebel, Graben 15, 64646 Heppenheim, Telefon 06252 / 15 56 16 E-Mail: jugendhilfe-jugendfoerderung@kreisbergstrasse.de zg
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Ansprechpartnerin: Jeannette Didier, Leiterin Ausbildung Telefon: 06241/851-9168 E-Mail: jeannette.didier@spkwo.de Die Ausbildung im Überblick Dauer: 2 1/2 Jahre Theorie: Berufsschule in Worms, Inhouse-Schulungen und Seminare der SparkassenAkademie Praxis: Beratungscenter und Abteilungen der Sparkasse Worms-Alzey-Ried Abschluss: Bankkauffrau, Bankkaufmann Noch mehr Informationen sowie den direkten Weg zur Online-Bewerbung finden Sie unter www.spkwo.de/karriere