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Samstag, 20. Januar 2018 · KW 03 · Auflage 27.000 · 42. Jahrgang
Spargelkönigin gesucht! Charmante Repräsentantin sollte 18 bis 30 Jahre alt sein / Spargelrat freut sich auf Bewerbungen
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Der Spargelrat sucht die neue Spargelkönigin — die Amtszeit von Nadine II. endet nach einem ereignisreichen Jahr beim Spargelfest, wo sie im Jahr 2017 mit der Inthronisation bei der Eröffnung auch begann. Archivfoto: Hannelore Nowacki
Eröffnung des Spargelfestes inthronisiert wird. Die Anwärterinnen für das Amt der Spargelkönigin sollten zwischen 18 und 30 Jahre alt sein, in Lampertheim wohnen und sich der Lampertheimer Spargelkultur verbunden fühlen. Darüber hinaus erfordern die jährlich circa 70 Termine der Spargelkönigin mit Schwerpunkt in der sommerlichen „Hochsaison“, Engagement und ein gewisses Maß an zeitlicher Flexibilität. Finanzielle Aufwendungen, wie etwa Ausstattungskosten, kommen auf die neue
Spargelkönigin jedoch nicht zu. Interessierte Kandidatinnen können sich ab sofort mit einem tabellarischen Lebenslauf und einer aktuellen Fotografie beim Spargelrat bewerben. Auch Bewerberinnen aus den vergangenen Jahren sind herzlich eingeladen, erneut für das Amt der Lampertheimer Spargelkönigin zu kandidieren. Ansprechpartner ist der Fachbereich Kultur, Dirk Eichenauer, telefonisch unter 935-233 oder per E-Mail unter d.eichenauer@lamzg pertheim.de
Vorsicht Wildschweine!
Aktuell mehren sich Beobachtungen der Tiere an Straßen im Ried – besonders in der Dämmerung und in der Nacht RIED – Aktuell werden immer wieder Wildschweine direkt am Fahrbahnrand oder in der Nähe von Straßen beobachtet. Ob zwischen Neuschloß und Hüttenfeld, zwischen Lampertheim und Bürstadt oder an der B 47 Richtung Einhausen und Lorsch – besonders zwischen 17 Uhr abends und 8 Uhr morgens besteht die Gefahr, auf einzelne Wildschweine oder gar eine ganze Rotte zu treffen, da in dieser Zeit die Nahrungssuche
stattfindet und die Wildschweine in diesem Zusammenhang auch an Straßenrändern und auf den Straßen selbst unterwegs sind. Wenn Sie Wildschweine sehen ist es besonders wichtig, den Fuß vom Gas zu nehmen und immer bremsbereit zu sein, warnt der ADAC. Denn „Wildtiere können die Geschwindigkeit von Autos nicht einschätzen und warten nicht am Fahrbahnrand, bis Sie vorbeigefahren sind. Auch, wenn das Tier
Sie sieht, kann es trotzdem unmittelbar vor Ihrem Auto auf die Straße springen.“ Daher gilt: Wenn Sie ein Tier am Straßenrand sehen, müssen Sie deutlich langsamer werden oder sogar ganz abbremsen. Schalten Sie das Fernlicht aus, um das Tier nicht zu blenden – dadurch bleibt es nämlich stehen. Hupen Sie zusätzlich, das verscheucht das Wild in den meisten Fällen ganz. Achtung: Wildtiere sind meist nicht allein unter-
wegs. Einem Tier können weitere folgen. Für Fahrradfahrer und Fußgänger gilt: Bleiben Sie ruhig, machen Sie keine hektischen Bewegungen und entfernen Sie sich möglichst zügig von den Tieren. Die Gefahr, als Fußgänger oder Jogger auf Wildschweine zu treffen, ist jedoch relativ gering, da diese den Menschen bereits weit vorher bemerken und eine Konfrontation mit diesem scheuen. Fortsetzung auf Seite 2
Beilagenhinweis Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei:
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such der „Internationalen Grünen Woche“ in Berlin, die schönen Festzüge in der Region und ein Empfang des Hessischen Ministerpräsidenten. Im Laufe ihrer Amtszeit konnte die Spargelkönigin nicht nur die unterschiedlichsten Veranstaltungen besuchen und interessante Kontakte knüpfen, sondern auch neue Erfahrungen sammeln, die ihre persönliche Entwicklung fördern. Da die Regentschaft Nadine II. bald endet, sucht der Spargelrat nun nach einer geeigneten Nachfolgerin, die an der
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LAMPERTHEIM – Die Mitglieder des Lampertheimer Spargelrates sind sich einig: Die Spargelkönigin ist eine charmante Repräsentantin und werbewirksame Botschafterin für Lampertheim und die gesamte Region. Neben zahlreichen Auftritten in Lampertheim absolvierte die Spargelkönigin 2017, Nadine II., viele Termine im Umkreis, um äußerst erfolgreich und sympathisch für ihre Heimatstadt zu werben. Besondere Highlights setzten der Mannheimer Maimarkt, der Be-
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2 Kurz notiert ÖPNV als Thema bei der SPD LAMPERTHEIM - Die SPD Lampertheim lädt alle Interessierten herzlich zu einem Fachgespräch ein. Unter der Überschrift „Garantiert mobil!?“ wird sich die SPD im Alten Rathaus am kommenden Montag, 22. Januar ab 20 Uhr, gemeinsam mit dem Kreisbeigeordneten Karsten Krug sowie dem Geschäftsführer der VTL Bernd Isenhardt dem öffentlichen Personnenahverkehr widmen. Besonders im Mittelpunkt steht, neben den Lampertheimer Gegebenheiten, auch der Nahverkehrsplan des Kreises, der im Jahr 2018 fortgeschrieben wird und in dem Krug Akzente für eine bessere überörtliche Vernetzung von Städten im Kreis legen will. Interessierte Gäste sind herzlich eingeladen um mit zu diskutieren und ihre Ideen einzubringen. zg
Volksliedersingen in der „Alten Schule” LAMPERTHEIM – Am Dienstag, 23. Januar, um 14.30 Uhr ist es wieder soweit. Sänger und Sängerinnen treffen sich in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule” zum monatlichen Volksliedernachmittag. Die Kaffee- und Kuchenbewirtung wird durch die Mitarbeiter der Seniorenbegegnungsstätte gewährleistet. Neue Besucher sind herzlich willkommen, den Nachmittag in gemütlichem Beisammensein zu verbringen. zg
Kulturwanderung zum Kloster Lorsch LAMPERTHEIM – Der OWK Lampertheim lädt zu einer Kulturwanderung ans Kloster Lorsch ein. Die Wanderfreunde treffen sich am Sonntag, 21. Januar, um 10 Uhr am Lampertheimer Bahnhof, um mit dem PKW nach Lorsch zu fahren. Dort steht um 11 Uhr eine Klosterführung an. Die Führung kostet einen kleinen Obolus – je nach Teilnehmerzahl circa 7 Euro – und dauert anderthalb Stunden. Es werden durch das Museumsteam des Klosters wissenswerte Fakten zur wechselvollen Geschichte des Klosters in der Karolingerstadt vermittelt. Anschließend steht gegen 12.30 Uhr die Mittagsrast im Backund Brauhaus Drayß an. Gastwanderer sind wie immer herzlich willkommen. zg
Bürgersprechstunde mit Dr. Michael Meister BENSHEIM – Seine nächste Bürgersprechstunde führt der Bergsträßer CDU-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Dr. Michael Meister, in Bensheim durch. Am Mittwoch, 24. Januar, steht Dr. Meister in der Zeit von 17 bis 18 Uhr in seinem Wahlkreisbüro in der Hauptstraße 71-73 in Bensheim für persönliche Gespräche in Anliegen aller Art zur Verfügung. Eine telefonische Voranmeldung unter 06251/680274 ist wünschenswert, jedoch nicht notwendig. zg
Busverkehr im Blickpunkt
NEUSCHLOSS – Die Bürgerkammer Neuschloß lädt am Donnerstag, 25. Januar, um 19 Uhr zu einer Informationsveranstaltung im Bürgerhaus des Stadtteils Neuschloß, Bürgersaal, Ahornweg 1, 68623 Lampertheim, ein. Themen werden der Busverkehr im Stadtteil und damit verbunden die Linienführung sowie die Bushaltestellen sein. In der Gesprächsrunde beteiligt sind Bernd Isenhardt, Geschäftsführer der VTL – Verkehr und Tourismus Lampertheim Verwaltungsgesellschaft mbH, Jens Klinger, 1. Stadtrat der Stadt Lampertheim sowie Mitglieder der Bürgerkammer. zg
LOKALES
SAMSTAG, 20. JANUAR 2018
„Von der Traube zur Rosine“ Vorsicht Wildschweine! Oma Frieda mit ihrem Soloprogramm „Rock am Stock“ zu Gast im Agaplesion Dietrich Bonhoeffer-Haus LAMPERTHEIM – Mit geblümtem Kleid, leicht schief sitzender Lockenperücke, langer Perlenkette und Brille kam sie daher und erinnerte deshalb nicht nur in ihrer Sprache „ans“ Hilde Becker: Kabarettistin Jutta Lindner aus dem Saarland, auch bekannt als Oma Frieda, stattete am Dienstagmittag den Senioren im Agaplesion Dietrich Bonhoeffer-Haus einen Besuch ab. Zu der offenen und kostenlosen Veranstaltung hatte das Team um Einrichtungsleiter Henning Krey auch alle Lampertheimer eingeladen. Regelmäßig finden für die Bewohner Veranstaltungen statt, „aber in dieser Form hatten wir das bisher noch nicht. Die Karnevalszeit steht vor der Tür, warum das Jahr also nicht humoristisch beginnen? Ich bin sehr gespannt“, brachte es der Einrichtungsleiter auf den Punkt, womit er offensichtlich nicht alleine war, denn der Saal war bis zum letzten Platz gefüllt, auch Stühle hatte das Team noch herbei geholt, so dass alle das Geschehen mit der Bühnen-Oma und ihren Geschichten verfolgen konnten. In ihrem Seniorenclub im Saarland gibt sie bei den 80-plus-Partys die D-Jane und legt die besten Hits auf. Getreu dem Titel des Soloprogramms „Rock am Stock“, stimmte die rüstige Rentnerin hin und wieder ein Liedchen an, so auch die „Rock am Stock“-
Hymne, die von den Zuschauern zum Queen-Klassiker „We will rock you“ mit Klatschen begleitet wurde und berichtete ausführlich aus dem abgelaufenen Jahr. Zuerst nahm sie den Umtauschwahnsinn nach den Feiertagen auf´s Korn und verglich dann „die Lichtgestalt“ Martin Schulz mit Franz Beckenbauer, der neben Schulz wie ein Teelicht wirke. Dieser Schulzsche-Glanz sei allerdings schnell nach der ersten Landtagswahl im Saarland verflogen. In dem kleinen Bundesland, sei übrigens jeder miteinander verwandt, „oder verkracht, oder beides“. Ob Bundestagswahl, Eurovision Song Contest, Lutherjubiläum und der Deutsche Fußball, zu je-
dem Thema hatte Oma Frieda etwas zu sagen. Nicht zu vergessen: „Niveau ist keine Handcreme!“. Auch für die kommenden Auftritte hat sich der Beirat des Agaplesion Dietrich Bonhoeffer-Haus etwas einfallen: So kommt am 10. März der bereits bei den Senioren bestens bekannte Alfred „Ali“ Büttner mit seinem Korbtheater. Da die Bewohner seine drei Seniorenprogramme bereits kennen, wird das Kinderprogramm gezeigt. „Hierzu werden wir die Kindergärten anschreiben. Ich fand das eine richtig gute Idee des Beirats“, freut sich der Einrichtungsleiter schon auf die nächste Veranstaltung. Eva Wiegand
Oma Frieda hatte ihrem Publikum im Agaplesion Dietrich Bonhoeffer-Haus so einiges zu berichten. Foto: Eva Wiegand
Einblicke in die Welt der Gehörlosen Veranstaltung des Behindertenbeirats Lampertheim mit kleiner Einführung in die Gebärdensprache und die Kultur der gehörlosen Menschen LAMPERTHEIM – Zu einer „Reise in die Welt der Gehörlosen“ lud der Behindertenrat Lampertheim am 18. Januar im barrierefreien Haus am Römer ein. Die Vorsitzende Petra Brandt, gleichzeitig Inklusions- und Präventionsbeauftragte des Deutschen Gehörlosen-Sportverbands, hielt einen interessanten Vortrag über die Gehörlosenkultur, gab Einblicke in die Alltagsschwierigkeiten gehörloser Menschen und lernte mit den Anwesenden erste Vokabeln zur Kontaktaufnahme. Mitmachen und Fragen stellen war hierbei erwünscht. Neben der selbst hochgradig schwerhörigen Brandt waren die beiden Gebärdensprachdolmetscherinnen Eva Zindorf und Roswitha Wagner anwesend, um den Vortrag auch in der Gebärdensprache zu kommunizieren. Die Bezeichnung „taubstumm“ sei ein Tabu und gelte laut Brandt als Beleidigung für die Gehörlosen. Sie erwarten von der Gesellschaft, dass sie als gleichberechtigt akzeptiert werden und dass man ihre Sprache und Kultur anerkennt. Die 54-jährige Lampertheimerin, Postbeamtin im Ruhe-
stand, ist selbst im Alter zwischen vier und fünf Jahren ertaubt. Zunächst erklärte Brandt die Abstufungen in Taubheit, mittelund leichtgradige Schwerhörigkeit. In Deutschland leben etwa 80 Tausend gehörlose Menschen. Nach Angaben des Schwerhörigenbundes gibt es etwa 16 Millionen Schwerhörige, wovon circa 140.000 einen Grad der Behinderung von mehr als 70 Prozent haben und somit auf Gebärdensprach-Dolmetscher angewiesen sind. Die Gebärdensprache ist eine eigene Sprache, die erst im Jahr 2002 als vollwertige Sprache offiziell anerkannt wurde. Davor hatte dies auch negative Auswirkungen auf die Bildung der Gehörlosen. „Heutzutage sollten alle Lehrer die Gebärdensprache können“, fügte sie hinzu, wobei es keinen Lehrinhalt während des Lehramtsstudiums darstellt. Brandt wies darauf hin, dass es bei den Gehörlosen ebenfalls Kunst, Musik, Schauspiel und Tanz gibt – auch die Pantomime gehört in die Gehörlosenkultur. Interessant ist auch die Tatsache, dass es regionale Unterschiede gibt, ähnlich wie bei gesproche-
Petra Brandt, Vorsitzende des Behindertenbeirats Lampertheim, gab interessante Informationen über Gehörlosigkeit und eine kleine Einführung in die Gebärdensprache. Foto: Sigrid Samson
nen Dialekten. . Sie begrüßen sich anstatt mit Handschlag mit einer Umarmung - Körperkontakt ist ihnen wichtig. „Gehörlose Menschen sind sehr direkt, halten Blickkontakt und verfügen über eine starke Mimik“, merkte Brandt an. Im Alltag von Gehörlosen gibt es leider viele Barrieren: Beispielsweise können sie keinen Notruf absetzen unter 112 oder 110, was laut Brandt ein großes Problem in Deutschland darstellt, da auch keine SMS-Notrufnummer existiert. Wie sollte man reagieren, wenn man einen Gehörlosen trifft? Die Aufmerksamkeit sollte man durch Winken oder leichtes Klopfen auf die Schulter gewinnen. Nur etwa 30 Prozent kann beim Reden von den Lippen abgelesen werden, was häufig zu Verwechslungen führt. Brandt führte lustige Comics als Beispiele an. Ansonsten sind einfache Wörter und kurze Sätze bei der Kommunikation wichtig. Zu den technischen Mitteln im Alltag von Gehörlosen zählen Hörverstärker, Wecker mit Licht, Blitzlichtanlagen und auch spezielle Rauchmelder. Hörgeschädigte können nur eingeschränkt Sport betreiben: Gleichgewichtsprobleme und eventuelle Implantate sind hier hinderlich. Zum Schluss gab es noch eine gemeinsame FingeralphabetÜbung: Hierzu verteilte Brandt Anleitungen an die Anwesenden, die sich mit ihrem Namen in Gebärdensprache vorstellten. Sie zeigte auch noch den Solidaritätsgruß der Gehörlosen. Der Behindertenbeirat Lampertheim führt in regelmäßigen Abständen immer wieder interessante Veranstaltungen durch, um das Thema Inklusion den interessierten Mitbürgerinnen und Bürgern näher zu bringen. Sigrid Samson
Derzeit wieder verstärkt am Straßenrand zu beobachten: Wildschweine. Foto: pixabay.com
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Wildunfall – was nun? Wenn Sie das Tier zu spät sehen, ist ein Zusammenstoß oft nicht zu vermeiden. Bremsen Sie dann möglichst stark ab und weichen Sie niemals unkontrolliert aus, rät der ADAC und gibt weitere Tipps: „Halten Sie das Lenkrad gut fest. Schalten Sie nach einem Zusammenstoß die Warnblinkanlage ein und sichern Sie die Unfallställe ab. Ganz wichtig: Bewahren Sie Ruhe! Informieren Sie die Polizei unter der Rufnummer 110 und geben Sie Ihre Koordinaten durch. Auf dem Smartphone oder Navigationsgerät können Sie die genauen Koordinaten ablesen. Informieren Sie bei einem Wildunfall zusätzlich noch einen Jäger. Lassen Sie das angefahrene Tier liegen und fassen Sie es nicht
an. Wildschweine beispielsweise können sehr aggressiv werden, wenn sie verletzt sind. Warten Sie am Unfallort, bis Polizei oder Jäger da sind.” Wildunfälle machen laut ADAC etwa fünf Prozent aller Straßenverkehrsunfälle aus. Jedes Jahr meldet das Statistische Bundesamt mehr als 200.000 Wildunfälle, bei denen rund 2500 Menschen zu Schaden kommen. 10 bis 20 verunglücken dabei tödlich. Nach Angaben des Deutschen Jagdverbandes (DJV) kommt jedes Jahr mehr als eine Million Wildtiere bei Unfällen ums Leben. Die meisten Kollisionen gibt es mit Rehwild. Unfälle mit Wildschweinen nehmen laut DJV jedoch weiter stark zu. Deshalb gilt: Seien Sie vorsichtig und achten Sie besonders in der Dämmerung und in der Dunkelzg heit vorsichtig!
Polizeimeldungen Skateboard Fahrer verspritzt Flüssigkeit auf Passantin/Zeugen gesucht! BÜRSTADT - Am Dienstagabend (16.01.2018) gegen 20.45 Uhr wurde erneut eine Passantin von einem unbekannten Mann mit einer noch nicht identifizierten Flüssigkeit bespritzt. Die 40-jährige Frau befand sich auf dem Gehweg in der Nibelungenstraße, in Höhe eines Einkaufsmarktes, als ihr ein Mann auf einem Skateboard entgegenkam. In scheinbar geübter Weise vollzog er vor ihr eine Drehung und spritzte sie dann unvermittelt an. Dabei wurde die Frau am Körper und an der Kleidung beschmutzt. Der Täter wird als ein zirka 1,85 Meter großer, etwa 40 Jahre alter Mann beschrieben. Zum Tatzeitpunkt war er mit einer schwarzen Kapuzenjacke bekleidet. Diese war in der Taille geschnürt und reichte ihm bis zu den Oberschenkeln. Das Gesicht war von der Kapuze und einem dunklen Schal bedeckt. Die Statur des Mannes wird als schlank beschrieben, mit auffallend muskulösem Oberkörper. Am Dienstag (9.01.2018) kam es in der Bahnhofsallee bereits zu einem ähnlich gelagerten Vorfall (wir haben berichtet). Die Beamten der Ermittlungsgruppe Lampertheim schließen einen Zusammenhang der Vorfälle daher nicht aus. Die Frau hat Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Zeugen die Hinweise zu der beschriebenen Person geben können oder andere verdächtige Beobachtungen gemacht haben werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06206-9940-0 zu melden. (ots)
Raser mit 83 Stundenkilometern zu viel auf dem Tacho /Dreimonatiges Fahrverbot droht BÜRSTADT - Einen 60 Jahre alten Autofahrer aus dem Landkreis Bergstraße stoppten zivile Verkehrsfahnder des Polizeipräsidiums Südhessen im Rahmen von Geschwindigkeitskontrollen am Mittwochnachmittag (17.01.) auf der Bundesstraße 44. Der Wagenlenker passierte einen Abschnitt der Strecke, auf dem maximal 100 km/h zulässig sind, mit 183 Stundenkilometern. Ihm drohen nun zwei Punkte in Flensburg, 600 Euro Bußgeld sowie ein dreimonatiges Fahrverbot. (ots)
Me & You – Trauen in Biblis 1. Bibliser Hochzeitsmesse öffnet am 28. Januar ihre Pforten BIBLIS – Zwei Herzen haben sich gefunden und die Hochzeit ist geplant. Da gibt es noch einiges zu bedenken, damit am Hochzeitstag kein Stress auf kommt, denn dieser Tag der Vermählung soll ja als schönster Tag im Leben im Gedächtnis bleiben. Damit dies gelingt, wurde die 1. Bibliser Hochzeitsmesse ins Leben gerufen. Unter dem Titel „Me & You – Trauen in Biblis” präsentieren am Sonntag, 28. Januar, insgesamt acht Aussteller ihr Angebot sowie ihre Dienstleistungen rund um die Hochzeit. Veranstal-
tungsort ist – wie könnte es zu einer Hochzeit besser passen – die evangelische Kirche, Darmstädter Straße 76, in Biblis. Von 12 bis 16 Uhr haben die Besucher die Gelegenheit, sich bei freiem Eintritt ausgiebig zu informieren. Nach der Eröffnung, die gegen 12 Uhr im Anschluss an den evangelischen Gottesdienst, der um 10.45 Uhr beginnt, durch Pfarrer Arne Polzer und Bürgermeister Felix Kusicka vorgenommen wird, warten um 12.30 Uhr sowie um 14.30 Uhr Frisurenmodenschauen. red
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23. Frühjahrsmarkt am 14. und 15. April Bibliser Schnitzelhaus wird vorbereitet Darmstädter Straße 141 68647 Biblis ~ deutsche und indische Spezialitäten ~ •
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Fairnesspreis geht an die Gastgeber Hüttenfelds Gewehrmannschaft siegt in Lampertheim
Die Bürstädter Geschäftswelt präsentiert sich zum Frühjahrsmarkt alljährlich mit besonderen Aktionen. Im Rahmenprogramm zeigen Vereine ihr Können. Archivfoto: Hannelore Nowacki
für diese aufwändige Organisationsarbeit melden. Bei den Sitzungen sind alle willkommen, die am Frühjahrsmarkt teilnehmen wollen. Tim Lux, Wirtschaftsförderer der Stadt Bürstadt, der seit 2016 an den Sitzungen teilnimmt und den Kontakt zur Verwaltung und zum Bauhof hält, ergriff die Initiative und erklärte sich bereit, zeitnahe die 40 letztjährigen Frühjahrsmarktteilnehmer mit Anmeldebogen anzuschreiben. Um noch bestehende Lücken im weitläufigen Abschnitt der Nibelungenstraße ab Vetter Moden zu schließen, wird auf weitere Teilnehmer aus der Geschäftswelt gesetzt. Ins Gespräch gebracht wurde auch ein Flohmarkt. Wie Tim Lux am Dienstag dem TIP telefonisch
mitteilte, konnte eine Lösung des Personalproblems gefunden werden. Ansprechpartner für Anmeldungen zum Frühjahrsmarkt sind Tim Lux (E-Mail: tim.lux@buerstadt.de) und Enrico Grein (E-Mail: enrico.grein@wugv-buerstadt.de). Im neuen vierköpfigen Organisationsteam, das die Arbeit aufgenommen hat, sind außerdem Janusch Korgel (zuständig für den Bereich Automobile), der am Montagabend nicht anwesend war, sowie Carsten Block (zuständig für den Bereich Gastronomie). Als Vorsitzender der Wirtschafts- und Gewerbevereinigung Bürstadt nahm Enrico Grein bereits an mehreren Sitzungen teil. Auf Nachfrage des TIP erklärte Burkhard Vetter telefonisch, dass
er von der federführenden Mitarbeit des WuGV-Vorsitzenden Grein ausgegangen sei, nachdem dieser sich in einem Interview im Sommer letzten Jahres entsprechend geäußert habe. Sein Amt habe Vetter aus Kapazitätsgründen abgegeben, werde jedoch weiterhin beim Frühjahrsmarktausschuss mitmachen. Mit Michael Morweiser habe Vetter den Frühjahrsmarkt vor über zwanzig Jahren ins Leben gerufen und war in den ersten elf Jahren als Hauptorganisator tätig. Die nächste Sitzung des Frühjahrsmarktausschusses findet am 19. Februar um 19.30 Uhr im „Ratskeller“ (Nebenraum „Kuhstall“) in der Peterstraße 24 statt. Hannelore Nowacki
HÜTTENFELD - Ihren vorletzten Saisonwettkampf bestritten die Luftgewehrschützen der SG Hüttenfeld beim SV 1923 Hubertus Lampertheim. Das Lokalderby versprach sehr spannend zu werden. Am Ende siegten zwar die Gäste aus der Vorstadt, was aber nichts daran änderte, dass Lampertheim wohl Vizemeister vor Hüttenfeld wird. Mit 1484:1476 Ringen schossen die Mannschaften die beiden besten Ergebnisse aller sechs Mannschaften der Klasse an diesem Wettkampftag. Beste Schützin der Begegnung wurde Franziska Heinze mit 388 Ringen, die allerdings als Ersatzschützin nominiert war, da die Mannschaft in gewohnter Aufstellung schießen wollte. Ihr folgte mit 381 Ringen Hüttenfelds Mannschaftsschützin Katharina Wal-
lisch mit 381 Ringen. Irene Wegener brachte 376 Ringe zur Auswertung, was ein Ring mehr war, als das Ergebnis von Frank Strubel. Für Hüttenfeld war wie immer Karina Ackermann in der Mannschaft und traf 374 Ringe. Auch dicht zusammen lagen die Ergebnisse von Alex Klos, der für Lampertheim 366 Ringe erzielen konnte. Es folgten für Hüttenfeld Cornelius Schürer mit 365 Ringen und Andreas Hermann mit 364 Ringen. Uschi Spannagel komplettierte das Lampertheimer Team mit 359 Ringen. Hüttenfelds Ersatzschütze Helmut Günther schoss mit 353 Ringen sein bisher bestes Saisonergebnis. Ihren letzten Wettkampf der aktuellen Runde schießen Hüttenfelds Luftgewehrschützen am 26. Januehr ar beim SV Bürstadt.
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BÜRSTADT – Diesmal wird der Frühjahrsmarkt im langjährig üblichen Rhythmus am dritten Wochenende im April stattfinden, nachdem der Termin im letzten Jahr auf das Stadtjubiläum abgestimmt war. Einstimmig beschlossen wurde dies bereits im Mai letzten Jahres bei der Nachbesprechung des 22. Frühjahrsmarktes. In einer weiteren Sitzung des Frühjahrsmarktausschusses am 5. Juli 2017 entschieden sich die Teilnehmer für den weiteren Verbleib unter dem Dach der Wirtschafts- und Gewerbevereinigung Bürstadt (WuGV), wofür auch versicherungsrechtliche Gründe sprachen. Nicht alle Teilnehmer am Frühjahrsmarkt sind auch Mitglied im WuGV. Als Vorteilsausgleich wurden daher etwas höhere Teilnehmergebühren für Nichtmitglieder beschlossen. Wie in den Vorjahren erwartet der Frühjahrsmarktausschuss, der sich am Montagabend zum Zwecke der Vorbereitung das zweite Mal traf, auch beim 23. Frühjahrsmarkt am 14. und 15. April mindestens 40 Teilnehmer. Allerdings stand auch diesmal wieder die Personaldebatte an erster Stelle, denn seit der letzten Sitzung Anfang November war keine Bewerbung für den ehrenamtlichen Posten des Hauptorganisators eingegangen. Nachdem Burkhard Vetter im letzten Jahr seinen Rückzug aus der operativen Organisationsarbeit erklärt hatte, lief die Personalsuche ohne Erfolg. Auch Vorgänger Meik Kronauer stand nicht zur Verfügung, gleichwohl ist er weiter im Frühjahrsmarktausschuss aktiv wie auch Burkhard Vetter. Aus dem Kreis der am Montag anwesenden elf Gewerbetreibenden wollte sich zunächst niemand
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Unterhaltsame Lesefreuden aus dem Bücherschrank Lampertheim TIP stellt regelmäßig Bücher aus dem LiteraTurm vor / Serie erfolgreich gestartet LAMPERTHEIM – Anfang des Jahres hat der TIP eine neue Serie gestartet, in der Bücher aus dem LiteraTurm, dem offenen Bücherschrank im Lampertheimer Stadtpark, vorgestellt werden – mit überaus positivem Erfolg. Denn Lesen spielt in der heutigen Zeit eine große Rolle, sorgt es doch nicht nur für Bildung, sondern vor allem auch für Entspannung. Aufgrund der großen Resonanz wird der TIP nun jeden Samstag Bücher aus dem LiteraTurm vorstellen. Das besondere an der Aktion des TIP: Die vorgestellte Bücher werden zuvor aus dem Bücherschrank entnommen und am Erscheinungstag der entsprechenden TIP-Ausgabe wieder in diesen gestellt und somit Ihnen, den TIP-Lesern, dort zur Verfügung stehen.
ter sich gebracht, ihr Abitur gebaut und darf nun zur Belohnung eine Reise nach Venedig machen – freilich mit der älteren Schwester Marlise, die schon ein bisschen arg etabliert ist. Im Zug lernen sie einen hinreißend charmanten venezianischen Grafen kennen, der sich ihnen als Begleiter in seiner Heimatstadt anbietet. Und damit gerät Pony in den Strudel turbulenter, undurchsichtiger Ereignisse. Welches Geheimnis verbirgt sich in dem düsteren alten Palazzo, und was hat es mit dem kostbaren Rubinschmuck auf sich? Wird es der vorwitzigen Pony gelingen, alle Abenteuer wieder gut zu überstehen?
Spannende Reise nach Venedig
Im „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ liefern Allan und Barbara Pease „ganz natürliche Erklärungen für eigentlich unerklärliche Schwächen“. Intelligent, geistreich
So wie „Die Reise nach Venedig“ von Utta Danella. Endlich hat Pony die grässliche Schule hin-
und kontrovers verbinden sie neueste Erkenntnisse der Gehirn- und Evolutionsforschung mit aktueller Verhaltenspsychologie. Endlich eine Antwort auf die Frage, warum Frauen und Männer so sind, wie sie sind, und warum sie gerade deshalb so wunderbar miteinander auskommen können.
Geschichte einer langsamen Erblindung „Blindfisch“ von Jim Knipfel erzählt die Geschichte einer langsamen Erblindung. Jim Knipfel ist der blinde Seher in modernem Gewand. Konfrontiert mit der unausweichlichen Wahrheit einer unheilbaren
Unterschiede von Mann und Frau
Krankheit, die ihm langsam das Augenlicht raubt, sieht er überall die Lüge. Die Lüge der einem blinden Gesundheitswahn verfallenen Gesellschaft, die der überforderten Eltern und Freunde, die der eloquenten, aber teilnahmslosen Therapeuten. Anstatt still zu leiden, reagiert Knipfel auf seine Weise. Er lacht über alles, schmeißt Ehe und Studium, zieht vom kleinbürgerlichen Wisconsin in einen New Yorker Slum, treibt sich mit den „Versagern“ herum, stiehlt, säuft, schluckt Tabletten – ein junger Mann aus gutem Hause auf der Überholspur ins Vergessen. Irgendwann entdeckt er das Schreiben. Das Papier erträgt seine Wahrheiten; endlich kann er sie teilen. Er beschreibt sein Leben, seine Angst, seine Hoffnung.
Bücher für alle
Eine wahre Schatzkiste für alle Bücherfreunde: Der LiteraTurm im Lampertheimer Stadtpark. Foto: Benjamin Kloos
Damit alle in den Genuss des Lesens von Büchern kommen können, wurde die Idee der offenen Bücherschränke geboren. So wie der LiteraTurm im Stadtpark in Lam-
pertheim, in dem dank der Bürgerstiftung und zahlreichen Unterstützern Platz für bis zu 400 Büchern steht. Das Konzept des LiteraTurms ist einfach: Aus diesem Regal, das bewusst an zentraler Stelle im Park aufgestellt wird und zusätzliches Leben in diesen bringen soll, können die Bürger ein Buch herausnehmen, lesen, wieder zurück stellen oder einfach mit nach Hause nehmen. Bücher, die zu Hause keinen Platz mehr haben und für andere lesenswert erscheinen, können gerne hinzugestellt werden. Bücher aller Art sind willkommen: Romane, Krimis, Kinderbücher, Sachbücher undundund. Aber bitte achten Sie darauf, dass die Bücher, die Sie in den Bücherschrank stellen, einen Mehrwert für weitere Leser haben und in kleinster Art und Weise über gesetzes- oder verfassungsfeindlichen Inhalt verfügen dürfen. Parkbänke in der Nähe laden zum Verweilen und Lesen ein – auch an sonnigen Wintertagen. Benjamin Kloos
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An den Werktagen erreichen Sie den Ă„rztlichen Bereitschaftsdienst auĂ&#x;erhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Mittwoch und Freitag (14 bis 20 Uhr), Samstag, Sonntag, an Feiertagen und BrĂźckentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ă„rztliche Bereitschaftsdienst, Neue SchulstraĂ&#x;e 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.
Apotheken-Notdienst 20. Januar 21. Januar 22. Januar 23. Januar 24. Januar
Zahnärzte
Apotheke im Wormser Einkaufspark, WEP, Worms, SchÜnauer Str. 8, Tel: 06241-23355 Liebig-Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 51, Tel: 06245-90180 Hubertus-Apotheke, Lampertheim Bßrstädter Str. 51, Tel: 06206-53225 Marien-Apotheke, Bßrstadt, Nibelungenstr. 72, Tel: 06206-6196 farma plus Apotheke Worms, 67547 Worms, Kämmererstr. 7, Tel: 06241-9773080
SAMSTAG, 20. JANUAR 2018
Der RĂźckenschmerz – Ursachen und TherapiemĂśglichkeiten Lokales Gesundheitsforum am 25. Januar im Sitzungssaal des Lampertheimer Stadthauses LAMPERTHEIM – GALA e. V., das Gesundheitsnetz der Ă„rzteschaft Lampertheim und die Volkshochschule Lampertheim bieten im Rahmen des „Lokalen Gesundheitsforums“ am Donnerstag, 25. Januar, um 19.30 Uhr, im Sitzungssaal des Stadthauses die nunmehr 92. Veranstaltung der Reihe an. Thema der Veranstaltung ist der RĂźckenschmerz, seine Ursachen und TherapiemĂśglichkeiten. Referenten des Abends sind Dr. med. Matthias Beyer (Facharzt fĂźr Radiologie, Lampertheim) und Dr. med. Sebastian Bert (Facharzt fĂźr Orthopädie, Lampertheim). Die Moderation des Abends Ăźbernimmt Dr. med. Hans-
Joachim HenĂ&#x; (Facharzt fĂźr Orthopädie, Lampertheim). RĂźckenschmerzen sind sehr weit verbreitet und werden deshalb oft schon als Volks- oder Zivilisationskrankheit angesehen. Sie sind nach Infektionskrankheiten die zweithäufigste Ursache fĂźr einen Arztbesuch. Etwa 27 bis 40 Prozent der Deutschen leiden unter RĂźckschmerzen unterschiedlicher Ausprägung, wobei die Altersgruppe der 50- bis 70-Jährigen am häufigsten betroffen ist. Im Mittelpunkt des Vortrages von Dr. med. Matthias Beyer stehen moderne DiagnosemĂśglichkeiten mittels RĂśntgen, Ultraschall, Computertomographie und Kernspinto-
mographie sowie minimalinvasive BehandlungsmĂśglichkeiten insbesondere bei VerschleiĂ&#x;erscheinungen und Bandscheibenproblemen. AuĂ&#x;erdem wird in diesem Zusammenhang die Praxis fĂźr Radiologie Lampertheim im St. Marienkrankenhaus vorgestellt. Im zweiten Fachvortrag wird Dr. med. Sebastian Bert dann noch den Anwesenden einen Ăœberblick Ăźber operative BehandlungsmĂśglichkeiten verschaffen. Im Anschluss besteht fĂźr das Publikum wieder die MĂśglichkeit, Fragen an die Referenten und den Moderator zu stellen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist wie imzg mer frei.
Wasserleitungsverlegungen fĂźhren zu Vollsperrungen BackhausstraĂ&#x;e und GartenstraĂ&#x;e betroffen / Start der BaumaĂ&#x;nahme am 22. Januar
Zahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau ßber die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. ßber Mobilfunk)
Augenärzte
Foto: E. Hirsch
am 20. und 21. Januar: Dr. KÜster, 64646 Heppenheim, (Alle Angaben ohne Gewähr) Darmstädter Str. 33, Tel. 0 62 52 / 9 67 57 20
HOFHEIM – Aufgrund umfangreicher Wasserleitungsverlegungen in Hofheim ist es erforderlich, die BackhausstraĂ&#x;e in ihrem TeilstĂźck zwischen KirchstraĂ&#x;e und Feuerwehrgerätehaus sowie die GartenstraĂ&#x;e fĂźr den gesamten Durchgangsverkehr zu sperren. Die BaumaĂ&#x;nahme wird auf zwei Bauabschnitte verteilt. Der erste Bauabschnitt – Vollsperrung Back-
hausstraĂ&#x;e – findet voraussichtlich vom 22. Januar bis 2. März 2018 statt. Erst nach Freigabe der BackhausstraĂ&#x;e beginnt der zweite Bauabschnitt, die Vollsperrung der GartenstraĂ&#x;e. Da die Zufahrten der GrundstĂźcke in den betroffenen Bereichen nicht gewährleistet ist, werden die Anwohner gebeten, Ihre Fahrzeuge vor Baubeginn im Ăśffentlichen StraĂ&#x;enraum ord-
nungsgemäĂ&#x; abzustellen. Das AusrĂźcken der Freiwilligen Feuerwehr Hofheim ist während der ganzen Bauphase gewährleistet. Die Tief bauarbeiten werden durch die Firma Jak. Gärtner & SĂśhne GmbH ausgefĂźhrt. Bei RĂźckfragen zum technischen/zeitlichen Ablauf der BaumaĂ&#x;nahme wenden Sie sich bitte an die auszg fĂźhrende Firma.
Seniorentreff Biblis feiert Fastnacht Närrisches Programm mit frĂśhlichem Schunkeln am 31. Januar in Biblis BIBLIS – „Alaaf und Helau“ heiĂ&#x;t es am Mittwoch, 31. Januar, beim Bibliser Seniorentreff. Beginn ist um 14 Uhr im groĂ&#x;en Tagungsraum im BĂźrgerzentrum. Das Seniorenteam hat ein kleines närrisches Programm zusammengestellt und Rosel Halkenhäuser wird den Nachmittag mu-
sikalisch mitgestalten. Bekannte Fastnachtslieder laden zum frÜhlichen Schunkeln und Mitsingen ein. Fßr das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Es werden frische Kräppel und Kaffee serviert und es stehen diverse Getränke zum DurstlÜschen bereit. Mit und ohne Verkleidung - eingeladen sind hier-
zu alle älteren MitbĂźrgerinnen und MitbĂźrger der GroĂ&#x;gemeinde Biblis, die in geselliger Runde ein paar unterhaltsame Stunden verbringen mĂśchten. Das Seniorenteam freut sich Ăźber viele närrische Gäste – Sie kĂśnnen sich gerne bei Erika Ritter telefonisch unter 06245/7062 informieren. zg
Neujahrsempfang der SPD Biblis Abwechslungsreiches Programm am 21. Januar BIBLIS – Die SPD Biblis lädt alle Bßrgerinnen und Bßrger recht herzlich zum Neujahrsempfang am Sonntag, 21. Januar, ein. Beginn ist um 11 Uhr in der Kultur- und Sporthalle in Nordheim. Neben einigen kurzen Ansprachen
DAS WORMSER PROGRAMM HIGHLIGHTS THEATER
HORSES IN THE SKY
20:00 UHR
Choreografie von Rami Be’er
LINCOLNTHEATER
EUROPA, DER KREISVERKEHR UND EIN TODESFALL
FR 26.01. SA 27.01. SA 03.02.
20:00 UHR
KIBBUTZ CONTEMPORARY DANCE COMPANY, ISRAEL
THOMAS FREITAG
Ein himmlischer Abend fßr skeptische Europäer KULTURZENTRUM
DO 15.02.
20:00 UHR
HURRA, WIR LIEBEN NOCH!
MARGIE KINSKY UND BILL MOCKRIDGE
Urkomischer, schonungsloser und kurzweiliger Kabarettabend THEATER
SA 17.02.
20:00 UHR
KONZERTDIREKTION SCHUTTE, MĂœNCHEN / ARTIS KONZERTE / STADTTHEATER SCHAFFHAUSEN
BAUCH, BEINE, PO
Ein amßsantes Fitness-Musical von und mit Dietmar LÜer.
INFOS UND KARTEN TELEFON (06241) 2000-450 WWW.DAS-WORMSER.DE
und GruĂ&#x;worten gibt es auch ein schĂśnes Programm mit Musik und Gesang. Wichtig fĂźr die SPD Biblis ist ebenfalls, dass die BĂźrger miteinander ins Gespräch kommen und auch sich nicht scheuen, den an-
wesenden Politikern Fragen zu stellen. Die SPD Biblis will auch darauf hinweisen, dass der Empfang immer am dritten Sonntag im Januar stattfindet, inzwischen schon zg Ăźber 25 Jahre.
Kinderfreizeit der JugendfĂśrderung Mehrtägige Fahrt nach Harthausen vom 26. bis 29. März LAMPERTHEIM - „Mit Flitze Feuerstein auf Reisen“: unter diesem Motto steht die Osterfreizeit fĂźr Kinder im Alter von sieben bis zwĂślf Jahren. Vom 26. bis 29. März veranstaltet die JugendfĂśrderung eine mehrtägige Fahrt nach Harthausen, in die Nähe von Speyer. Das Begegnungszentrum „Brunnenhof“ eignet sich sehr gut fĂźr eine Gruppenfahrt und bietet die
MĂśglichkeit fĂźr tolle Spiel- und Aktionstage. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet ein abwechslungsreiches und abenteuerliches Programm, wie einen Ausflug nach Speyer zur „Robin Hood“ Ausstellung ins Junge Museum, ein Spieleabend oder vielleicht auch eine Nachtwanderung. Die gesamte Freizeit kostet 105 Euro pro Kind. Im Teilnehmerbeitrag sind die Hin-
und RĂźckfahrt, die Unterbringung im Freizeithaus (Mehrbettzimmer), die Mahlzeiten sowie ein Vor- und Nachtreffen enthalten. Anmeldungen fĂźr die Freizeit nimmt der Rathaus-Service im Haus am RĂśmer entgegen. FĂźr Fragen steht die JugendfĂśrderung unter der Telefonnummer 06206/935312 und per EMail jugendfoerderung@Lampertzg heim.de zur VerfĂźgung.
Bauernmarkt sucht neue Marktstände Angebot in GroĂ&#x;-Rohrheim soll erweitert werden / Start am 2. März GROSS-ROHRHEIM – Am Freitag, 2. März 2018, startet der Bauernmarkt in GroĂ&#x;-Rohrheim ins 25. Marktjahr. Eine Erfolgsgeschichte eines kleinen Teams, das es mit UnterstĂźtzung der Gemeindeverwaltung
nun seit 25 Jahren schafft, einen Wochenmarkt zu etablieren, der mehr ist als nur Einkaufen bei regionalen Anbietern. Zur Erweiterung des bestehenden Stammes an Markthändlern werden fßr die neue Saison ein
Blumenstand, Mediterranes, Käse und ein neuer Winzer gesucht. Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich: Ansprechpartner fßr den Wochenmarkt ist seit 25 Jahren Christa Rupp, telefonisch unzg ter 06245/5726.
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Termine 20. Januar
Familienbadminton – in der Altrheinhalle, Lampertheim, 13 bis 16 Uhr „Himmel, Arsch und Zwirn“ – mit dem Kikerikitheater in der Hans-Pfeiffer-Halle, Lampertheim, 20 Uhr Prunksitzung des HCV Hofheim im BĂźrgerhaus Hofheim, 19.11 Uhr
21. Januar
Heimatmuseum geĂśffnet – in der RĂśmerstraĂ&#x;e 21, Lampertheim, 10 bis 12.30 Uhr Neujahrsempfang der SPD - Biblis in der Kultur- und Sporthalle Nordheim, 11 Uhr Narretei mit FrĂźhstĂźcksei - im BĂźrgerhaus Riedrode, 11.11 Uhr Courage-Orden-Verleihung - durch den HCV BĂźrstadt im BĂźrgerhaus BĂźrstadt, 14.11 Uhr „Oma ist jetzt bei Facebookâ€? - mit Detlev SchĂśnauer im Schwanensaal, RĂśmerstraĂ&#x;e 98, Lampertheim, 17 Uhr
22. Januar
„WohlfĂźhlfrĂźhstĂźck“ – FrĂźhstĂźcksfrauen begrĂźĂ&#x;en das neue Jahr in der Evangelischen Kirche Bobstadt, 10 Uhr
26. Januar
Ortsmeisterschaften im Bosseln – Kerwe- und Traditionsverein Rara 1987 e.V. laden ein in die BĂźrgerhalle GroĂ&#x;-Rohrheim, 19 Uhr
27. Januar
Jungbauernball – Jungbauernverein Lampertheim lädt ein ins Gasthaus „Zum Schwanen“, Lampertheim, 19.30 Uhr „Lesung: Adressat unbekannt“ – Seniorenbeirat und cultur communal laden ein in den RĂśmersaal im Haus am RĂśmer, Lampertheim, Einlass: 19 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt frei.
28. Januar
Neujahrsempfang der SPD Bßrstadt – im Briebelsaal des Altenheims St. Elisabeth, Bßrstadt, 14.30 Uhr
4. Februar
Heimatmuseum geĂśffnet – in der RĂśmerstraĂ&#x;e 21, Lampertheim, 10 bis 12.30 Uhr Sonntags bei Anton – Philosophisches Gesprächsform im Sitzungssaal des Alten Rathauses, Lampertheim, 11.15 bis 13.15 Uhr
Impressum TIP Verlag GmbH SchĂźtzenstraĂ&#x;e 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift fĂźr die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 ¡ Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de ¡ info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich fĂźr den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung fĂźr gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck / Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: anzeigenberatung@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 27.000 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), BĂźrstadt (mit Bobstadt, Riedrode), GroĂ&#x;-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, NeuschloĂ&#x;, HĂźttenfeld). Kein Recht auf ungekĂźrzte ManuskriptverĂśffent lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder hĂśherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 9, vom 01. 01. 2018 gĂźltig
â– Auflage geprĂźft durch:
Trauer und Gedenken Wir haben beim Abschied nehmen unseres lieben Vaters viel herzliche Anteilnahme erfahren dürfen. Dafür danken wir.
1959
Michael Strubel 2017
Besonderen Dank Herrn Pfarrer Fleckenstein für seine persönlichen Worte. Dem Geschäftsführer der Energieried Herr Kaus für den ehrenden Nachruf. Den Mitarbeitern von Energieried und dem WSV Lampertheim für deren Nachruf. Für die Geldzuwendungen und das geschriebene Wort. Dem Bestattungshaus Markus Kern für die schöne Gestaltung der Trauerfeier. Allen die uns in dieser schweren Zeit zur Seite stehen und einfach nur da sind. Im Namen aller Angehörigen
Sandra, Vera und Lara
Lampertheim, im Januar 2018
Abschied
Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12
Foto © Kurt F. Domnik /pixelio.de
nehmen ...
Melitta Dautenheimer geb. Ade
* 14.06.1937
† 17.01.2018
In Liebe und Dankbarkeit Dein Edmund Ute und Andrea mit ihren Familien und Angehörigen Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 25. Januar 2018 um 13.30 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt.
In stiller Trauer nahmen wir Abschied von meiner lieben Frau
Ulrike Walkusch
Gerd Walkusch
Wir nehmen Abschied von
David Baldacci
Bernd Wetzel * 03.03.1957
† 05.01.2018
Erika und Lisa sowie alle Angehörigen
Ihre Anzeige im TIP erreicht
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 23.01.2018 um 15.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt. Ein Kondolenzbuch liegt auf.
nahezu jeden Haushalt
in Lampertheim, Bürstadt, Biblis und Groß-Rohrheim
Wir beraten Sie gerne ...
Wir trauern um unseren Mitarbeiter
Herrn Bernd Wetzel
TIP-Verlag · Schützenstr. 50
Telefon 06206-94500
der am 05.01.2018 im Alter von 60 Jahren verstorben ist. Herr Wetzel trat im November 1992 in unser Unternehmen ein und war als Betriebsschlosser in unserem Werk in Lampertheim tätig. In den 25 Jahren seiner Betriebszugehörigkeit haben wir ihn als sehr zuverlässigen, engagierten Mitarbeiter und hilfsbereiten Kollegen kennengelernt, der allseits Achtung und Anerkennung genoss.
Danksagung Niemals geht man so ganz
Hans Leopold
DANKE an alle, die mit mir Abschied nahmen und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
DANKE auch an die Praxis Dr. Seelinger und Kollegen im Besonderen Herrn Dr. Müller sowie der Hospiz-Initiative im Ried e.V.
Und wenn wir einst gehen, erscheinen unsere Spuren im Sand der Zeit.
† 27.12.2017
Sein plötzlicher Tod macht uns sehr betroffen. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
Für die trostreichen Worte gesprochen oder geschrieben, für die Zeichen des Gedenkens und der Wertschätzung sagen wir herzlichen Dank.
Wir werden Herrn Wetzel in guter Erinnerung behalten.
Knauf Gips KG Werkleitung, Betriebsrat und Belegschaft
Familie Speyer
Du hast gelitten manchen Schmerz, geduldig viel ertragen. Du warst das beste Mutterherz, in frohen und in trüben Tagen. Wie sehr wir dich vermissen, geliebte Mutter du, du kannst es nicht mehr wissen, denn du hast jetzt Gottes Ruh. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwester, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Tante und Großtante nach langem, mit großer innerer Stärke getragenem Leiden. Ihr Leben bedeutete ihr bis zuletzt Fürsorge für die Familie und alle die sie brauchten.
Barbara Hering geb. Kellermann *13. Januar 1935 † 5. Januar 2018
In stiller Trauer: Deine Kinder Traudel und Karl-Heinz Deine Schwester sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, den 24.01.2018 um 14 Uhr auf dem Waldfriedhof in Lampertheim statt. Eine Kondolenzliste liegt auf. Auf Trauerkleidung soll auf Wunsch der Verstorbenen verzichtet werden.
Bestattungen Lampertheim Waldfriedhof
23. Januar, 15.00 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Bernhard Wetzel, 60 J. 24. Januar, 14.00 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Barbara Hering geb. Kellermann, 82 J.
Bürstadt
22. Januar, 13.00 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Daniela Maus, 50 J. 23. Januar, 13.00 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Reinhold Müller, 63 J. 24. Januar, 13.00 Uhr, Trauerfeier mit Bestattung, Wolfgang Hofmeister, 67 J.
Bobstadt
Biblis
Riedrode
Groß-Rohrheim
26. Januar, 11.00 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Rosita Schober, 75 J. 25. Januar, 13.00 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Else Ruhl geb. Becker, 89 J.
23. Januar, 13.30 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Dorothea Klingel geb. Benz, 77 J. 23. Januar, 13.30 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Erhard Preißinger, 83 J.
Anzeigenschluss für Familienanzeigen im TIP ist dienstags und freitags jeweils um 10 Uhr
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LOKALES
Kurz notiert Grusel-Leseabend in der Stadtbücherei LAMPERTHEIM - Die Stadtbücherei lädt alle Kinder ab acht Jahren zu einem schaurig-lustigen Abend in die Räume der Bücherei ein. Wer sich gerne gruselt, ist am Freitag, 2. Februar dort genau richtig. Auf spannende Gruselgeschichten und aufregenden Rätsel- und Spielespaß können sich alle teilnehmenden Kinder freuen. Mit einem kleinen „Gruselbuffet“ wird dies sicher ein tolles Erlebnis. Gerne dürfen die Kinder auch verkleidet kommen. Die Aktion findet von 19 bis 22 Uhr statt und kostet 5 Euro. Anmeldungen beim Rathaus Service im Haus am Römer. Für Fragen steht die Jugendförderung unter Tel. 06206/935-312 und per E-Mail Jugendfoerderung@Lampertheim.de zur Verfügung. zg ✴
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SAMSTAG, 20. JANUAR 2018
Erneut 17,9 Millionen Euro für Bauprojekte zur sozialen Integration im Quartier Stadtentwicklungsministerin Priska Hinz: Kommunen können sich bis zum 30. April 2018 bewerben HESSEN – „Integration entsteht nur da, wo Menschen aufeinander treffen. Wir wollen den Menschen vor Ort einen attraktiven Rahmen für nachbarschaftliche Projekte bieten und damit allen die aktive Teilnahme am Quartiersleben ermöglichen“, so Stadtentwicklungsministerin Priska Hinz. Mit dem „Investitionspakt Soziale Integration im Quartier“ stellen der Bund und das Land Hessen auch 2018 wieder 17,9 Millionen Euro für quartiersbezogene Bauprojekte zur Verfügung, die den sozialen Zusammenhalt und die Integration vor Ort unterstüt-
zen und nachhaltig stärken sollen. Die Versorgung mit bezahlbarem und angemessenem Wohnraum ist eines der wichtigsten Ziele der Hessischen Landesregierung. „Deswegen haben wir den Masterplan Wohnen aufgelegt, mit dem wir nicht nur für mehr Wohnraum sorgen, sondern ebenfalls bei der Stadtentwicklung auf das Entstehen einer lebenswerten und gemeinschaftlichen Umgebung achten“, erläuterte Hinz. Der „Investitionspakt Soziale Integration im Quartier“ bietet den Kommunen eine besondere Chance, ihre in die Jahre gekommenen Stadtteilzen-
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tren, Kitas, soziokulturelle Zentren, Jugendtreffs, Jugendwerkstätten oder Nachbarschaftscafés zu sanieren, zu modernisieren, auszubauen oder im Einzelfall auch neu zu bauen. Ministerin Hinz betonte: „Die Anträge aus 2017 zeigten deutlich, dass bereits viele gute Ansätze zur Integration in den hessischen Städten und Gemeinden bestehen. Ich freue mich deshalb sehr, dass die Kommunen auch in diesem Jahr mit Unterstützung der öffentlichen Hand wichtige Infrastruktureinrichtungen den aktuellen Bedarfen baulich anpassen
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können.“ Die Herstellung von Barrierearmut und die Aufwertung von Außenbereichen solcher Einrichtungen kann ebenfalls gefördert werden. Voraussetzung für eine Förderung ist ein nachvollziehbar dargestellter Integrationsbedarf sowie ein bereits vorliegendes integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept, eine städtebauliche Gesamtstrategie oder ein vergleichbares Rahmenkonzept der Kommune, in dessen Rahmen sich das geplante Vorhaben bewegt. Die Projekte zur sozialen Integration werden mit einer staatlichen Förderung von 90 Prozent der förder-
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fähigen Gesamtkosten einschließlich Planungskosten unterstützt. Antragsberechtigt sind ausschließlich hessische Städte und Gemeinden sowie kommunale Zweckverbände oder Planungsverbände. Anträge auf Programmaufnahme im Jahr 2018 können bis zum 30. April 2018 eingereicht werden. Weitere Informationen zum Programm „Investitionspakt Soziale Integration im Quartier“ und Antragsunterlagen unter https:// nachhaltige-stadtentwicklung-hessen.de/foerderprogramme/investitionspakt-soziale-integration-imzg quartier.html
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Die Gewinner des großen TIP-Weihnachtsgewinnspiels ✴
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Neue Markise soll Haus verschönern
Wundervolle Aufbewahrung Strahlende Ohrringe – für Uhren und Schmuck perfekter Durchblick
Große Freude bei Christa Kroll über Gewinn des Gutscheins der Firma Karl Arlt
Carina Müller glückliche Gewinnerin der „Ambassador” Uhrenbox von Juwelier & Optik Bisch
Beate Köhn glückliche Gewinnerin / Optikfachgeschäft Brillenschlange hat alles fürs gute Sehen
Das Strahlen im Gesicht von Carina Müller zeugte von der großen Freude, welche die glückliche Gewinnerin des Weihnachtsgewinnspiels im TIP bei der Preisübergabe empfand: Die Lampertheimerin ist stolze neue Besitzerin der Buben & Zörweg „Ambassador” Uhrenbox für zwölf Uhren mit Schlüssel, die Juwelier & Optik Bisch in der Kaiserstraße zur Verfügung gestellt hatte. Auszubildende Madeleine Narejkis (l.) überreichte Carina Müller (r.), die gerade vor kurzem eine Uhr zum Richten zum Juwelier im Herzen Lampertheims gebracht hatte, den wundervoll anzusehenden Gewinn, der neben der Aufbewahrung von Uhren auch für Schmuck geeignet ist. Text/Foto: Benjamin Kloos
Das Optikfachgeschäft Brillenschlange in der Nibelungenstraße in Bürstadt sorgt für das gute Sehen und den richtigen Weitblick – und auch für gutes Aussehen. Sehr zur Freude von Beate Köhn aus Hofheim, die beim Weihnachtsgewinnspiel aus der großen Anzahl an Einsendungen gezogen wurde. „Mit diesem Gewinn habe ich nicht gerechnet”, betonte die glückliche Gewinnerin bei der Übergabe und strahlte mit ihren neuen Swarovski-Ohrringen um die Wette. Passend zu den Ohrringen gab es noch eine Brille, alles im Gesamtwert von 800 Euro. Ob von Swarovski oder ein anderes Modell, bei der Wunschbrille hatte Beate Köhn die Wahl – und nach einer entsprechenden Beratung durch das Team der Brillenschlange um Meik Kronauer ab sofort auch den richtigen Text/Foto: Benjamin Kloos Durchblick.
Vor vier Jahren sind Christa Kroll und ihr Mann nach Bürstadt gezogen – nachdem im vergangenen Jahr das Haus neu gestrichen wurde, befindet sich das Ehepaar auf der Suche nach einer passenden Markise, da die bisherige erste Risse aufgewiesen hat. Gut, dass es das TIP-Weihnachtsgewinnspiel und die Firma Karl Arlt in der Industriestraße 19 in Lampertheim gibt und die Glücksfee Christa Kroll als Gewinnerin eines Gutscheins in Höhe von 500 Euro für die Angebote und Dienstleistungen des Familienbetriebes gezogen hat. Im Frühjahr soll die neue Markise eingebaut werden, bereits in der kommenden Woche wird ein Termin vor Ort vereinbart, zu dem Andre Trautmann, der das Unternehmen gemeinsam mit seiner Frau Silke in zweiter Generation leitet, entsprechende Muster mitbringen wird. Text/Foto: Benjamin Kloos
Augen strahlten mit neuem Neuen Garagentorantrieb Fahrrad um die Wette gewonnen Linda Werner ist glückliche Gewinnerin des Damenfahrrades von Radsport Ofenloch
Kurt Brenner freut sich über Gewinn der Firma Pohl Montagebetriebe
Der Tip-Verlag gratuliert herzlich allen Gewinnern zum Gewinn. DANKE an unsere Kunden für die tollen Preise.
Linda Werner aus Bürstadt kam passend mit dem Fahrrad, um ihren Gewinn vom Weihnachtsgewinnspiel entgegenzunehmen. Denn schon länger wollte die langjährige Kundin von Radsport Ofenloch in der Clemensstraße 13 in Bürstadt ihr „altes” Rad in die Inspektion bringen – die Gewinnübergabe war der ideale Zeitpunkt, denn so konnte sie mit ihrem neuen, 7-Gang-Damenfahrrad im Wert von 599 Euro nach Hause fahren. Besonders der tiefe Einstieg und der besondere Korb zum Transport von Einkäufen hat es der glücklichen Gewinnerin angetan, ebenso wie die gelungene Farbkombination aus blau und braun. Bei Fahrrad Ofenloch finden sich nicht nur „klassische” Fahrräder, sondern selbstverständlich auch die neuesten E-Bikes – zudem wird der Service rund ums Rad besonders großgeschrieben. Text/Foto: Benjamin Kloos
Großes Glück beim TIP-Weihnachtsgewinnspiel hatte Kurt Brenner: Der Bürstädter ist der glückliche Gewinner eines Garagentorantriebes von Normstahl. Spendiert wurde der Gutschein durch die Firma Pohl Montagebetriebe, Im Bireck 22 in Bobstadt. Der Gewinn kommt gerade richtig, hat doch der alte Antrieb mittlerweile seine Macken, betonte der glückliche Gewinner, der seit Jahren beim TIP-Weihnachtsgewinnspiel mitmacht und nun zum ersten Mal etwas gewonnen hat. Stellvertretend für Harald Pohl überreichte TIP-Redaktionsleiter Benjamin Kloos den Gutschein an Kurt Brenner (r.). Die Firma Pohl Montagebetriebe ist für ihren soliden Rund-um-Service bekannt, vom Aufmaß bis zur Montage haben die Kunden nur einen Ansprechpartner. Die Produkte zeichnen sich durch hochwertige Qualität und innovative Technik aus. Weit über Bürstadt hinaus hat sich der Montagebetrieb Pohl einen hervorragenden Ruf erworben. Text: red / Foto: Hildegard Schwara
DANKE an alle Leser, die bei unserem Weihnachtsgewinnspiel mitgemacht haben.
LOKALES
SAMSTAG, 20. JANUAR 2018
Winter in Lauresham Freilichtlabor Lauresham lädt am 21. Januar zu spannendem Wintertag ein LORSCH - Mitten in der Winterpause lädt das Freilichtlabor Lauresham zu einem ganz besonderen Programmpunkt außer der Reihe ein: Unter dem Motto „Winter in Lauresham“ können Besucher am Sonntag, 21. Januar, zwischen 11 und 17 Uhr, das Gelände des Freilichtlabors auf eine ganz besondere Weise erleben. Der spezielle Thementag zeigt, wie die Menschen zu Zeiten Karls des Großen den Winter verbracht haben könnten. Dabei können Besucher Wissenschaftlern und Archäotechnikern beim Experimentieren direkt über die Schultern schauen. Denn die Forscher wollen an diesem Tag ✴
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herausfinden, wie in den lehmverputzten Häusern effektiv geheizt und Zugluft vermieden werden konnte, wie stark die Rauchentwicklung war oder wie man in der dunklen Jahreszeit ausreichend Licht in die Häuser brachte. Veranschaulicht werden die Geschehnisse vor Ort durch eine Wärmebildkamera. Mitglieder der LivingHistory-Gruppe „Familia Carolina“ geben den ganzen Tag lang faszinierende Einblicke in die Kochkultur und in das Handwerk. Dabei wird auch deutlich, welche Alltagssorgen unsere Vorfahren in dieser dunklen und kalten Jahreszeit zu meistern hatten. Natürlich darf die Holzverarbeitung nicht fehlen:
Von der Herstellung von Holznägeln über das Holzrücken mit den Laureshamer Zugrindern bis zur Bauholzverarbeitung werden viele Aspekte dieser typischen Winterarbeiten kleinen und großen Besuchern auf anschauliche Weise vermittelt. Eine besondere Attraktion an diesem Tag ist der jüngste Rindernachwuchs im Freilichtlabor – der am 6. Januar geborene Balthasar. Museumspädagogische Mitmachaktionen für die ganze Familie runden diesen spannenden Wintertag ab. Der Eintritt kostet 7 Euro/ermäßigt 5 Euro pro Person. Das Familienticket (Zwei Erwachsene, maximal vier Kinder) kostet zg 16,50 Euro.
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Filmfestival der Generationen Kommunen, Kinos, private Initiativen können sich bis 28. Februar anmelden MANNHEIM - Das vom Verband Region Rhein-Neckar getragene Netzwerk Regionalstrategie Demografischer Wandel (RDW) koordiniert auch in diesem Jahr das Europäische Filmfestival der Generationen. Es findet vom 18. bis 28. Oktober 2018 in der Metropolregion Rhein-Neckar statt. „Wir wollen an den Erfolg der letzten Jahre anknüpfen und wieder einen Mehrwert zum Thema demografischer Wandel für die Region schaffen“, so Verbandsdirektor Ralph Schlusche. Er forderte daher alle Kommunen, Kinos, Institutionen, Organisationen, Vereine oder auch private Initiativen nachdrücklich auf, sich in das dezentrale Filmfestival einzubringen. Der Teilnehmerrekord des Vorjahres von 140
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Vorstellungen in 60 Städten und Gemeinden mit insgesamt 10.000 Besucher/innen soll 2018 wiederholt werden. Gezeigt werden Filme zum Demografischen Wandel, welche in diesem Jahr erstmals unter dem Hauptthema: „Teilhabe & Digitalisierung“ stehen. Doch auch Themen wie Sport und Aktivität, Demenz, Pf lege oder Migration sind ebenfalls vertreten. Das Besondere am Filmfestival sind die Publikumsgespräche mit ausgewählten Fachleuten, die immer am Ende jeder Filmvorführung stattfinden. So wird das Filmthema vertieft und das Bewusstsein über den demografischen Wandel und das eigene Altern gefördert. Für die Gemeinden bietet sich so die Möglichkeit in diesem
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Zusammenhang auf kommunale Projekte, Angebote oder Initiativen aufmerksam zu machen, die mit dem Filmthema in Verbindung stehen. Veranstalter des bundesweit stattfindenden Europäischen Filmfestivals der Generationen ist das Kompetenzzentrum Alter der Universität Heidelberg. Die Festivalleitung hat auch in diesem Jahr der Mediengerontologe Dr. Michael Doh inne. Interessierte können sich noch bis zum 28. Februar 2018 melden. Weitere Auskünfte und Informationen zu den Teilnahmebedingungen erteilt Frau Laura Müller vom Verband Region Rhein-Neckar per E-Mail: laura.mueller@vrrn.de. Das Filmfestival im Internet unter www.festival-generationen.de zg
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Die Gewinner des großen TIP-Weihnachtsgewinnspiels ✴
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Mit neuen Koffern zum Schüleraustausch
Die nächste Inspektion kann kommen
Energiesparender Wärmetrockner begeistert
Gewinnerin Kerstin Stier übergibt Kofferset des Reisebüro Friedle an ihre Tochter
Große Freude bei Tim Feldhinkel / Umfassender Service und zufriedene Kunden beim Autohaus Korb
Küchen-Center Klotz sorgt für sanft getrocknete Wäsche und Freude bei der Freundin
Mit neuen Koffern in die Welt hinaus – dies ist das Motto für Julia Stier, die im Juni zum Schüleraustausch nach Ungarn aufbrechen wird. Zu verdanken hat sie dies dem Reisebüro Friedle in der Nibelungenstraße 76 in Bürstadt, das ein Kofferset im Wert von 500 Euro für das Weihnachtsgewinnspiel des TIP zur Verfügung gestellt hatte – und ihrer Mutter Kerstin Stier, die auf ihre Karte neben dem Wunschgewinn vermerkte, das Kofferset ihrer Tochter für diese Reise zur Verfügung zu stellen. Erstmals wird Julia Stier alleine von zu Hause weg sein und auf Reisen gehen, die Vorfreude ist bereits jetzt riesig. Ebenso über die schönen, rot leuchtenden Koffer, die Familie Stier erfreut entgegennahm. Text/Foto: Benjamin Kloos
Große Freude herrschte bei der Gutscheinübergabe im Autohaus Korb in der Gaußstraße 2 bei Gewinner Tim Feldhinkel: Grund war der Gutschein im Wert von 500 Euro, den Inhaber Karsten Korb zum Weihnachtsgewinnspiel spendiert hatte. „Das ist ein Gewinn, den man immer gut gebrauchen kann, da am Auto immer etwas zu tun ist”, freute sich der glückliche Gewinner, der sich direkt für den möglichen Einbau einer Standheizung interessierte. Aber auch eine Inspektion für sein Auto oder auch das seiner Lebensgefährtin ist eine Option. Denn das Autohaus Korb, der Ford-Partner in Südhessen, bietet einen ausgezeichneten Service rund um Ihr Fahrzeug und darüber hinaus auch die aktuellsten FordModelle zu attraktiven Preisen. Text/Foto: Benjamin Kloos
„Super, ich bin begeistert“, strahlte Andreas Deibel, denn auch er hatte beim traditionellen Rätselraten im Advent großes Glück und wurde als glücklicher Gewinner des Miele Wärmepumpentrockners TDB 130 WP Eco im Wert von 955 Euro, den das Küchen-Center Klotz in der Römerstraße in Lampertheim zur Verfügung gestellt hatte. Besonders die Freundin des Gewinners dürfte von dem neuen Wäschetrockner begeistert sein, hatte sie diesen doch dazu animiert, am TIP-Weihnachtsgewinnspiel teilzunehmen. Und damit das Gerät auch gleich zuhause getestet werden kann, nahm Andreas Deibel seinen Gewinn kurzerhand direkt mit nach Hause. Philipp Klotz nahm sich bei der Gewinnübergabe reichlich Zeit und erklärte dem Gewinner die vielen Extras, die der mit neuester Technologie ausgestattete und besonders energiesparende Wärmepumpentrockner zu bieten hat. Text/ Foto: Benjamin Kloos
Fit und sportlich ins neue Jahr
Erst ein neues Haus und jetzt auch neue Fliesen
Duftender Kaffee dank eines neuen Kaffeevollautomaten
Lampertheimerin Hiltrud Seib gewinnt Jahres-Abo im Fitness- und Gesundheits Center Ruh
Lampertheimerin Nicole Gutschalk gewinnt 500-EuroGutschein von Fliesen Schmidt
Cornelia Mitschke aus Groß-Rohrheim freut sich über unerwarteten Gewinn bei XPresso in Bensheim
Sportlich startet Hiltrud Seib aus Lampertheim ins neue Jahr, denn mit viel Motivation geht die Gewinnerin des Jahresabonnements im Fitnesscenter Ruh, Die Riedwiese 5, in Bürstadt an den Start. Ganz bewusst hatte sich beim TIPWeihnachtsgewinnspiel für das Jahres-Abo entschieden und wurde als glückliche Gewinnerin aus der Lostrommel gezogen – und das gleich bei ihrer ersten Teilnahme überhaupt. Gleich bei der Übergabe des Gewinns vereinbarte das Team des Fitnesscenters einen Termin zur Erstellung eines persönlichen Trainingsplans. „Sport ist wichtig für die Gesundheit und man sollte immer etwas für die Gesundheit tun”, lautet das Motto von Inhaber Günther Ruh, der das Studio bereits seit 37 Jahren betreibt und Mitglieder in den verschiedensten Altersstufen von 14 bis 85 Jahren betreut. Text/Foto: Benjamin Kloos
Der Zeitpunkt war genau der richtige: Denn gerade erst haben Nicole Gutschalk und ihr Mann ein Haus in Lampertheim gekauft. Und so war die Freude entsprechend groß, als sie durch den TIP über ihren Gewinn beim Weihnachtsgewinnspiel informiert wurde. Als Wunschgewinn hatte sie den Gutschein im Wert von 500 Euro für Fliesen oder Sanitär des Lampertheimer Fachbetriebes Fliesen Schmidt im Spargelweg 6 angegeben – und wurde tatsächlich als Gewinnerin gezogen. Die Gewinnübergabe nutzte Nicole Gutschalk, die erstmals am TIPWeihnachtsgewinnspiel teilgenommen hatte, direkt um sich vor Ort aus erster Hand zu informieren. Denn bei Fliesen Schmidt sind Fliesen in allen Preislagen erhältlich, kompetente Beratung und freundlicher Service sind selbstverständlich – seit fast 30 Jahren ist das Familienunternehmen in Lampertheim beheimatet. Text/Foto: Benjamin Kloos
Das war eine Überraschung, als Cornelia Mitschke aus Groß-Rohrheim den Anruf vom TIP erhielt – sie hatte beim Weihnachtsgewinnspiel den Nivona Cafe Romantica 530 im Wert von 549 Euro gewonnen, aber gar nicht mit einem Gewinn gerechnet. Die Firma Xpresso Bensheim in der Schwanheimer Straße 76 hatte diesen schönen, kompakten Kaffeevollautomaten als Gewinn zur Verfügung gestellt. Die ganze Familie freut sich, dass es gerade zur rechten Zeit Ersatz für ihre alte Maschine gibt. Besonderes der fünfjährige Sami ist stolz, denn es war seine Idee, mitzumachen. Seine Mama hatte eines Morgens die Doppelseite im TIP aufgeschlagen und als geübter Fan von Zahlen und Buchstaben war klar: Sami half mit, den richtigen Lösungssatz zu finden und hatte großen Spaß dabei. Ralf Lützel vom Kundenservice und Beraterin Tanja Volk überreichten den Gewinn. Text/Foto: Hannelore Nowacki
ERÖFFNUNGs ANGEBOTE
LOKALES
SAMSTAG, 20. JANUAR 2018
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Gewerkschafter fordern „gute Löhne für gutes Leben“ „Mini-Jobs“- erste Info-Veranstaltung des Ausländerbeirats gut besucht zu sprechen. In der Vorstellungsrunde gab Referentin Reidt ihren Blickwinkel auf das Thema an: „Arbeitsbedingungen sind immer Lebensbedingungen“. VERDI-Vertreter Gobrecht sprach die geplante Schließung von Kauf land in Rosengarten an, die rund 80 Beschäftigte vor „die Existenzfrage“ stelle. Ihm liege daran, „dass die Menschen das wissen“. In der nächsten Woche werden Sozialplanverhandlungen beginnen. DGB-Sekretär Raupp stellte sich als „Neu-Darmstädter“ mit Odenwälder Migrationshintergrund vor. Soziale Gerechtigkeit und „gute Arbeit“ mit Bezahlung „für ein gutes Leben“ stellte er als Forderung in den Mittelpunkt. Gobrecht vermittelte mit Zahlen aus einer Studie der HansBöckler-Stiftung einen Eindruck von der Verbreitung und der Arbeitsbedingungen von Mini-Jobs. Über sieben Millionen Mini-Jobber gebe es in Deutschland, die im Einzelhandel häufig in sogenannter „bedarfsgerechter Einsatzplanung“ zeitlich flexibel in „schlechten Stunden“ früh morgens und spät abends eingesetzt werden, dabei aber „geringerwertig“ eingestuft und nicht tarifgerecht bezahlt werden. Noch vor vierzig Jahren seien 80 Prozent Vollzeitbeschäftigte gewesen, heute nur noch 40 bis 45 Prozent. Die „Würde des Menschen“ betonte Reidt, die be-
Ayse Abaza-Wilhelm vom DGB-Ortsverband Bürstadt und Lampertheim (Mitte) begrüßte die Besucher der Informationsveranstaltung „Mini-Jobs und andere geringfügige Beschäftigungsverhältnisse“. Foto: Hannelore Nowacki
sonders die benachteiligten MiniJob-Beschäftigten aufrief, mit Mut ihre Rechte im Betrieb gemeinsam einzufordern. Die Betriebsseelsorge schaue besonders auf prekäre Branchen wie Einzelhandel und Haushalt. Vor allem Frauen treffe die Altersarmut durch Mini-Jobs, die keine ausreichende Altersversorgung ermöglichen. DGB-Regionssekretär Raupp illustrierte die Lohn- und Rentensituation bei Mini-Jobs anhand umfangreicher Daten, auch für den Kreis Bergstraße. „Die Gewerkschaften stehen für robuste Arbeitnehmerrechte und dass sie respektiert werden“, stellte er seinen Ausführungen voran. Das „Jobwunder“ resultiere aus einer Zunahme atypischer Beschäftigung, die er als „Ausbeutungsarbeitsverhältnisse“ kritisierte. 2017 sei das Volumen der Arbeitsstunden in Deutschland gegenüber den 1990er Jahren um zwei Milliarden Stunden niedriger gewesen und es gebe 4,7 Millionen weniger Vollzeitstellen. Während sich im Kreis Bergstraße die Zahl der abhängig Beschäftigten im Zeitraum 2008 bis 2016 von 80.128 auf 88.364 Beschäftigte erhöht habe, sei die Zahl der atypisch Beschäftigten von 31.405 auf 39.329 Beschäftigte gestiegen. Sein Fazit: „Nahezu der gesamte Beschäftigungszuwachs in dieser Zeit ging auf das Konto atypischer Beschäftigung“. Mehr als 70 Prozent der atypisch Beschäftigten seien Frauen. Die gewerkschaftliche Forderung sei: Das sozialversicherungs- und tarifvertraglich geschützte Normalarbeitsverhältnis müsse wieder der Normalfall sein. Mini-Jobs sehe er als berufliche Sackgasse, doch fast jede fünfte Frau sei im Mini-Job beschäftigt. Die Referenten nannten unter vielen weiteren Nachteilen im Mini-Job, dass vielfach die arbeitsrechtlichen Regeln nicht eingehalten würden und den Arbeitnehmern ihre Rechte nicht klar seiHannelore Nowacki en.
Spielerische Reise um die Welt beim ersten Treffen 2018 Internationales Frauenfrühstück mit abwechslungsreichem Halbjahresprogramm LAMPERTHEIM – Gemeinsam Zeit verbringen, sich kennenlernen und austauschen – das ist das Ziel des internationalen Frauenfrühstücks. Vor drei Jahren hatte Hawa Nur vom somalischen Kultur- und Familienverein die Idee, die regelmäßigen Treffen für Frauen zu organisieren. „Es gibt einfach sehr wenig Angebote für Frauen. So kommen sie auch einmal aus dem Haus und können sich kennenlernen“, findet die 30-Jährige, die mit ihrer Familie in Lampertheim lebt, sich mittlerweile zur Integrationslotsin hat ausbilden lassen und ab Februar Somali sprechenden Flüchtlingen in Bürstadt zur Seite stehen wird. Mit ihrer Idee jedenfalls, rannte sie offene Türen bei der Ausländerbeauftragten des Kreises Brigitte Paddenberg und der Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten der Stadt Lampertheim, Sonja Niederhöfer, ein. Seit drei Jahren treffen sich die Frauen mit ihren Kindern, sofern sie nicht bereits den Kindergarten oder die Schule besuchen, regelmäßig jeden dritten Dienstag im Monat. Am vergangenen Dienstag fand am Morgen im Café der Zehntscheune das erste Treffen im neuen Jahr statt. Hierbei standen Spiele aus aller Welt im Mittelpunkt. „Neu in 2018 ist: wir haben diesmal ein Halbjahres-
programm“, berichtete die Ausländerbeauftragte. Die Frauen haben sich im Rahmen eines Planungstreffen im Vorfeld überlegt, welche Aktivitäten zu der Gruppe passen. So sind im ersten Halbjahr ein Besuch im Heimatmuseum, Basteln vor Ostern, eine Führung durch die Stadtbibliothek, das Kennenlernen der Waldpädagogik am Biedensand sowie ein Picknick im Stadtpark geplant. „Wir würden uns wünschen, dass mehr „Ur-Lampertheimer“ zu den Treffen kommen“, hofft Paddenberg auf weitere Frauen aus LamEva Wiegand pertheim.
Info Das nächste Treffen findet am 20. Februar statt. Hier steht ein Besuch mit Führung zum Thema „Frauenleben früher in Lampertheim“ im Heimatmuseum an. Treffpunkt ist um 9 Uhr im Café der Zehnscheune. Anmeldungen sind bis zum 16. Februar bei Sonja Niederhöfer, Telefon 06206/935301 oder per E-Mail an s.niederhoefer@lamperheim.de möglich.
Spiele aus aller Welt beschäftigten die Frauen bei ihrem ersten Internationalen Frauenfrühstück in 2018. Von links: Ausländerbeauftragte des Kreis Bergstraße Brigitte Paddenberg, Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte Sonja Niederhöfer, Nafisa Mohamed, Hawa Nur und ihre Tochter Ruwaida. Foto: Eva Wiegand
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BÜRSTADT – Der Ausländerbeirat der Stadt Bürstadt hatte am Donnerstagabend gemeinsam mit dem DGB-Ortsverband Bürstadt und Lampertheim sowie mit der Katholischen Betriebsseelsorge im Bistum Mainz zu einer fast zweistündigen Informationsveranstaltung zum Thema „Mini-Jobs und andere geringfügige Beschäftigungsverhältnisse“ in das Interkulturelle Büro in der alten Schillerschule eingeladen. Auf dem Podium hatten die gewerkschaftlichen Referenten Horst Gobrecht von VERDI Darmstadt, der DGBRegionssekretär Südhessen Horst Raupp und die Ingrid Reidt von der Katholischen Betriebsseelsorge im Bistum Mainz Platz genommen. Die Initiative zur dieser ersten Informationsveranstaltung des Ausländerbeirates kam von Ayse Abaza-Wilhelm, die selbst Mitglied im DGB-Ortsverband ist, an ihrer Seite auf dem Podium Fatma Aya, 1. Vorsitzende des Ausländerbeirats. Überwiegend gewerkschaftlich organisierte und aktive Besucher waren gekommen, die Abaza-Wilhelm als Kollegen begrüßte, aber auch Flüchtlinge und deren Begleitungen waren unter den etwa dreißig Besuchern. Der Eintritt war frei. Im Anschluss nach der öffentlichen Fragerunde waren die Besucher eingeladen, im gemütlichen Rahmen mit den Referenten persönlich
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Der Immobilienmarkt 2018 im Ried Sehr geehrte Leser, wir vom Aurana Immobilienshop Ried Kirchner&Schüttler wünschen Ihnen ein frohes neues Jahr mit den besten Wünschen für Gesundheit, Frieden und Erfolg. Auch dieses Jahr wird wieder ein spannendes Jahr für Immobilienbesitzer und die, die es gerne werden wollen. Die Zinsprognosen für Immobilienkredite für das Jahr 2018 sind sowohl von den führenden Immobilienportalen, wie Immobilienscout24 als auch von den großen Kreditinstituten wie der Deutschen Bank „seitwärts laufend“, sprich es wird für dieses Jahr keine Zinsanhebung für Immobilienkredite erwartet. Der aktuell günstigste Zins liegt bei 1,73% bei einer 10 jährigen Finanzierung. Für Investoren, ob für Eigenbedarf oder als Kapitalanlage, bedeutet dies nach wie vor attraktive Zinsen beim Kauf einer Immobilie für 2018. Ein Zinsänderungsrisiko dürfte dementsprechend keine Auswirkung für die Entwicklung der Immobilienpreise hier bei uns im Ried beinhalten. Der Faktor „Entwicklung der Materialpreise“ wird sich in diesem Jahr sicherlich auf die Immobili-
enpreise, sowohl bei Gebrauchtals auch bei Neubauimmobilien, auswirken. So sind die Preise für Baumaterialien wie Steine, Fenster und Türen und sonstige Baumaterialien etc. um teilweise bis zu 30% gestiegen. Dies wird sicherlich in die Kalkulation von Bauunternehmen eingerechnet und diese beeinflussen. Ein wesentlich gravierender Einflussfaktor sind die Immobilienpreise im Raum Mannheim/Ludwigshafen und an der Bergstraße. Hier liegen die Preise zwischen 20% bis teilweise 50% über den Preisen für vergleichbare Immobilien bei uns. Durch die gute Verkehrsanbindung in beide Richtungen können wir feststellen, dass Käufer vermehrt aus diesen beiden Regionen bei uns anfragen und kaufen. Wir vom Immobilienshop Ried freuen uns auch in diesem Jahr wieder für Sie tätig sein zu dürfen sowie unsere Aurana Charity Aktivität für Hilfsbedürftige in unserer Region. Auch hier wollen wir dieses Jahr wieder gemeinsam viel bewegen und helfen. Für Fragen rund um die Immobilie stehen wir Ihnen selbstver-
ständlich in unseren beiden Büros in Lampertheim und Bürstadt sehr gerne zur Verfügung. Und bitte nicht die drei wichtigsten Faktoren beim Immobilienkauf vergessen: „Lage, Lage, Lage“.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Michael Kirchner Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Aurana Immobilienshop Ried Büro: Michael Kirchner & Sandra Schüttler Kaiserstraße 26 68623 Lampertheim Tel: 06206 - 185 99 84
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Wir beraten Sie gern
Bürstadt Kath. Pfarrgruppe
Evangelische Kirche
So., 21. Januar, 9.30 Uhr Gebetskreis, Martin-Luther-Haus, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufmöglichkeit, Pfr. Schein, Martin-Luther-Kirche; Mo., 22. Januar, 8 bis 18 Uhr Kleidersammlung der Nieder-Ramstädter-Diakonie, im Martin-LutherHaus, 18 Uhr Funktionsgymnastik, Martin-Luther-Haus; Di., 23. Januar, 8 bis 18 Uhr Kleidersammlung der Nieder-Ramstädter-Diakonie, im Martin-Luther-Haus, ab 14.30 Uhr DaCapo-Sopranflöten, Frau Harres, Römerstr. 94, 18 Uhr Besuchskreis, Martin-Luther-Haus; Mi., 24. Januar, 8 bis 18 Uhr Kleidersammlung der Nieder-Ramstädter-Diakonie, im Martin-Luther-Haus, ab 14.30 Uhr DaCapo-Altflöten, Frau Harres, Römerstr. 94, ab 17.30 Uhr DaCapoEnsemblegruppe, Frau Harres, Römerstr. 94;
So., 21. Januar, 10.30 Uhr St. Peter Hl. Messe Familiengottesdienst; Mo., 22. Januar, 17.30 Uhr St. Michael Rosenkranz, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe; Mi., 24. Januar, 8.30 Uhr St. Michael Stille Anbetung, 9 Uhr St. Michael Hl. Messe;
So., 21. Januar, 10.45 Uhr Gottesdienst gehalten von Präd. Helmut Loof; Di., 23. Januar, 9.30 Uhr Internationaler Frauentreff; Mi., 24. Januar, 19 Uhr Bibelgesprächskreis;
Kath. Pfarrgruppe So., 21. Januar, 9 Uhr Hochamt mit anschl. Kirchenrallye der EKOKinder St. Andreas und Herz Jesu, St. Andreas, 10.30 Uhr Hochamt Herz Jesu, 17 Uhr Eucharistiefeier St. Marienkrankenhaus; Mo., 22. Januar, 9 Uhr Eucharistiefeier Mariä Verkündigung; Di., 23. Januar, 9 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen-Gebet um geistliche Berufungen, St. Andreas, 15 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion Haus Domenikus; Mi., 24. Januar, 18.30 Uhr Eucharistiefeier Herz Jesu;
OWK Der OWK Lampertheim lädt zu einer Kulturwanderung ans Kloster Lorsch ein. Die Wanderfreunde treffen sich am So., 21. Januar, um 10 Uhr am Lampertheimer Bahnhof, um mit dem PKW nach Lorsch zu fahren. Dort steht um 11 Uhr eine Klosterführung an. Die Führung kostet einen kleinen Obolus (je nach Teilnehmerzahl ca. 7,- Euro) und dauert anderthalb Stunden. Es werden durch das Museumsteam des Klosters wissenswerte Fakten zur wechselvollen Geschichte des Klosters in der Karolingerstadt vermittelt. Anschließend steht gegen 12.30 Uhr die Mittagsrast im Back- und Brauhaus Drayß an. Gastwanderer sind wie immer herzlich willkommen.
Jahrgang 1948/49 Zum Fischessen (Zander mit Kartoffelsalat) treffen wir uns am Sa., 3. März, beim Angelsportverein in Lampertheim, Rheinstr. 100. Verbindliche Anmeldung bis spät. 29. Januar bei Doris und Hans Tel. 155 254
So., 21. Januar, 10 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Pfr. Stefan Geil anschließend Umtrunk im Gemeinderaum 1; Mo., 22. Januar, 9.45 Uhr Funktionsgymnastik, 10.30 Uhr Seniorenflötengruppe Frau Hege im Martin-Luther-Haus; Di., 23. Januar, 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfrin. Sabine Sauerwein, 17 Uhr Pfadfinder „Sippe Eisvogel“, 19.30 Uhr Dekanatskantorei; Mi., 24. Januar, 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres, 19 Uhr Pfadfinder „Sippe Waschbär“;
Volksbühne Wir spielen an folgenden Terminen unser Stück „Schäfaschdinnscha“ in der Notkirche: Sa., 20. Januar, Mi., 24. Januar, Fr., 26. Januar und Sa., 27. Januar, jeweils um 20 Uhr.
Naturfreunde Am So., 28. Januar, findet am Naturfreundhaus Sandtorferweg 141 ab 12 Uhr unser Wintergrillen statt. Neben Steak’s, Bratwurst und Salaten erwartet unsere Gäste noch eine leckere Gulaschsuppe. Auf Ihr Kommen freut sich das Naturfreunde Team.
Hofheim Evangelische Kirche So., 21. Januar, 9.30 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst. Herzliche Einladung an alle Kinder und Erwachsene, die in den Jahren 2016/2017 in Hofheim/Ried oder einer anderen Kirchengemeinde getauft wurden; Di., 23. Januar, 19.30 Uhr Kirchenchor (Jahreshauptversammlung);
Jahrgang 1950/51 Wir treffen uns wieder am Fr., 26. Januar, um 19 Uhr in der „Krone“ in Hofheim. Es würde uns freuen auch mal ein paar neue Gesichter zu begrüßen.
Liebenzeller Gemeinde So., 21. Januar, 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinderbetreuung; Di., 23. Januar, 9.30 Uhr Krabbelgruppe für Kinder v. 0-3 Jahren 9.30 Uhr, 16 Uhr Kindertreff f. Kinder v. 3-6 Jahren
TV 1896 Einladung zur Januar-Wanderung 2018 am So., 21. Januar, um 9.30 Uhr am Alten Rathaus. Strecke: Leistadt, Bobheim am Berg, Dackenheim (Mittagsrast), Herxheim, Leistadt, ca. 12 km.
Evangelische Kirche So., 21. Januar, 10.15 Uhr Gottesdienst; Mo., 22. Januar, 20 Uhr Kirchenchor; Di., 23. Januar, 15 Uhr Konfirmationsunterricht; Mi., 24. Januar, 19.30 Uhr Posaunenchor;
Jahrgang 1948/49 Zur Stadtbegehung in Heppenheim am 28. Januar laden wir herzlich ein. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr „Markplatz Heppenheim“. Verbindliche Anmeldung bis 26. Januar bei Brigitte Tel. 75723 oder Ingrid Tel. 8323
CDU Liebe Parteifreunde, die Wahlkreisbewerber und die Ersatzbewerber zur Wahl des 20. Hessischen Landtags müssen bis zum 31. März nominiert werden. Zur Versammlung zur Nominierung der Kandidaten lade ich Sie herzlich ein, für Mo., 22. Januar, 19 Uhr in das Bürgerhaus Riedrode, Neue Waldstraße 2, 68624 Bürstadt-Riedrode. Sollten Sie an dem Parteitag nicht teilnehmen können, verständigen Sie bitte umgehend unsere Kreisgeschäftsstelle, damit ein Ersatzdelegierter Ihres Stadt- und Gemeindeverbandes eingeladen werden kann (Tel. 06252-982144).
MGV „Sängerlust“ Nächste Singstunde ist am Mo., 22. Januar um 19.30 Uhr im Sängerheim, Kirschstraße 14
Jahrgang 1950/51 Schulklasse Lehrer Kirsch und Montag: Unser erstes Zusammensein im neuen Jahr ist am Fr., 26. Januar, in Bürstadt, Cafe Flair, 15 Uhr. Kontakt: Rainer Engert, Tel. 0171-7188 953.
Bobstadt
St. Bartholomäus Am So., 21. Januar, wollen wir wieder gemeinsam Kinderwortgottesdienst feiern. Unser Thema lautet: „Aufbruch“. Grundschulkinder und Kleinkinder mit deren Begleitung (Elternteil/Geschwister) treffen sich in diesem Monat ausnahmsweise bereits um 9.30 Uhr im Raum der Begegnung. Herzlich eingeladen sind insbesondere die Kinder der Pfarrgruppe Biblis, die in diesem Jahr zur Erstkommunion gehen werden. Die Eltern der Grundschulkinder können sich entscheiden, ob sie entweder bei ihren Kindern bleiben möchten und zur Gabenbereitung mit in die Kirche gehen oder ob sie den Gottesdienst zeitgleich in der Kirche feiern wollen.
Nordheim Evangelische Kirche So., 21. Januar, 9.45 Uhr Gottesdienst gehalten von Pfr. Arne Polzer; Mo., 22. Januar, 19 Uhr Flötenkreis; Di., 23. Januar, 15 bis 16.30 Uhr Kindergruppe fällt leider aus, 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht; Mi., 24. Januar, 10 bis 12 Uhr Krabbelgruppe im Ev. Gemeindehaus für Kleinkinder ab 12 Wochen;
Landfrauen Unsere Jahreshauptversammlung findet am 23. Januar um 19.30 Uhr im Foyer der Halle statt. Weiterhin hat der Vorstand beschlossen unseren Jahresbeitrag auf 20,- € zu erhöhen, Näheres dazu auf der Jahreshauptversammlung.
Gross-Rohrheim ASC Eisenbahn 1977
Evangelische Kirche So., 21. Januar, 9 Uhr Gottesdienst mit Taufe; Di., 23. Januar, 15 Uhr Konfirmationsunterricht in Bürstadt;
Frauenfrühstück Das neue Jahr mit einem Wohlfühlfrühstück zu beginnen, das ist bei den evangelischen Frühstücksfrauen in Bobstadt möglich. Wir verabschieden das alte und begrüßen das neue Jahr am Do., 25. Januar, ab 10 Uhr in der evangelischen Kirche in Bobstadt. Vorsicht! „Ansteckungsgefahr!“
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SAMSTAG, 20. JANUAR 2018
Hiermit laden wir alle Mitglieder, Freunde und Gönner unseres Clubs, sowie alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde GroßRohrheim und Umgebung recht herzlich zu unserem traditionellen Schlachtfest am So., 28. Januar, ab 11.30 Uhr in die Groß-Rohrheimer Rathausscheuer ein. Bringen sie also einen guten Appetit, Durst, gute Laune sowie Freunde und Bekannte mit. Wir wünschen ihnen ein paar gemütliche Stunden bei gutem Essen und anregenden Gesprächen bei den Eisenbahnanglern in der Rathausscheuer.
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Samstag, 20. Januar 2018
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Im Badezimmer gibt es hierzulande deutlichen Nachholbedarf: Laut einer aktuellen Erhebung der Vereinigung deutsche Sanitärwirtschaft VDS wurden 20 Millionen von ihnen noch nie renoviert, jedes Vierte ist mindestens 25 Jahre alt. Von wegen Bad als WellnessZone. Eine andere Zahl der VDS macht die Sache der Modernisierung aber auch nicht einfacher: Denn jeder zweite Teilnehmer einer Umfrage beklagt Platzmangel in seiner Nasszelle. Alt und klein – nicht gerade die besten Voraussetzungen, das Bad in eine barrierefreie Wohlfühloase zu verwandeln. Mit den innovativen Lösungen von KINEDO by SFA Sanibroy fällt die Umrüstung im wahrsten Sinne des Wortes leicht. Und die Bewohner erleben im Anschluss großen Komfort in ihrem neuen Lieblingsraum. Ganz neu auf dem Markt sind etwa die Duschwanne Kinerock sowie die Duschabtrennung Kinequartz. Erstere besitzt eine geringe Aufbauhöhe von nur vier Zentimetern und ist aus höchst belastbarem Hybrid-Mineralgusswerkstoff hergestellt. Dadurch lässt sich die Wanne inklusive Rahmen direkt auf den Altfußboden aufsetzen oder teilweise in den Estrich einbetten – eine zusätzliche Verdichtung entfällt. Mit einem werkseitig bereits integrierten Abfluss versehen, überzeugt die Kinerock aber vor allem dadurch, dass
Mit der neuen Duschabtrennung Kinequartz von KINEDO by SFA Sanibroy lassen sich besondere WalkIn-Lösungen auch nachträglich bestens realisieren. Dabei überzeugt das Sicherheitsglas nicht nur optisch, sondern auch durch seine außergewöhnliche Beschaffenheit. Foto: epr/SFA Sanibroy sie millimetergenau zugeschnitten werden kann. Damit passt sie sich auch ungewöhnlichen Raumgegebenheiten optimal an und die Bewohner kommen in den Genuss einer designstarken, barrierefreien Duschwanne. Kombiniert werden kann diese mit der hochwertigen Duschabtrennung Kinequartz, durch die geräumig-exklusive Walk-In-Lösungen auch auf
kleinstem Raum Realität werden. Edel kommt bei der Kinequartz das schlanke, acht Millimeter starke Sicherheitsglas daher. Ob rahmenlos puristisch oder durch schmale Aluprofile akzentuiert, die Abtrennung verleiht der Dusche klare Linien. Beim Material hat man die Auswahl zwischen Klarglas, auf das es zehn Jahre Garantie gibt, Rauchglas und verspiegeltem Glas – für einen
bodenhohen Spiegel. Das Sicherheitsglas ist mit einer beschichteten Metall-Oxid-Oberfläche versehen, wodurch es neben brillantem Glanz eine besondere, schmutzabweisende Wirkung erhält. Zudem scheint das Duschwasser fast magisch von der Kinequartz abzuperlen. Mehr gibt es unter www.kinedo-bad.de und www.homeplaza. de. epr
Frühlingszeit ist Haustürzeit Jetzt den Eingangsbereich neu gestalten Der Winter hinterlässt seine Spuren am Haus. Neigt er sich dem Ende zu, dann wird der Renovierungsbedarf zum Beispiel an älteren Haustüren deutlich sichtbar. Wer jetzt schon Schmirgelpapier, Rolle, Pinsel und Lack zurechtlegt, um der alten Tür einen neuen Anstrich zu verpassen, sollte zuerst einmal überlegen, ob eine neue Tür nicht die bessere Alternative ist. Denn moderne AluminiumHaustüren beispielsweise bieten eine top gepflegte Optik und viele weitere Vorteile. Haustüren können passend genau auf Maß gefertigt und zum Beispiel mit Seitenteilen oder Oberlichtern individuell gestaltet werden. Ob modern oder zeitlos-klassisch, stilistisch geht alles, was gefällt und was zum Architekturstil des Hauses passt. Die Wunschtür zusammenstellen und sehen, wie sie sich in die Hausfassade einfügt, kann man mit interaktiven Türenkonfiguratoren, zum Beispiel unter www.kreadoor.de. Vom Modell über die Bauform bis zur Ver-
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Samstag, 20. Januar 2018
Mein schönes Zuhause
Die Natur ins Haus holen
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Massives Zirbenholz unterstützt ein gesundes Wohnklima Einrichten mit der Natur: Immer mehr Verbraucher achten bei der Möblierung ihres Zuhauses ganz bewusst auf die verwendeten Materialien und ihren Beitrag zu einem gesunden Raunklima. Es überrascht also nicht, dass massive Hölzer nach wie vor im Trend liegen. Stark nachgefragt sind dabei bewährte Klassiker wie zum Beispiel Nussbaum, Eiche und Buche - aber auch Bäume, die bis vor einigen Jahren nur wenigen bekannt waren: Die in den Alpen beheimatete Zirbe etwa zählt zu den angesagten Trendhölzern. Zirben wachsen in heimischen Regionen, sind nachhaltig, ökologisch und gleichzeitig besonders wohngesund. Das optisch ausdrucksstarke Holz setzt nicht nur optische Ak-
zente im Wohnbereich, sondern überzeugt vor allem im Schlafzimmer in puncto Wohngesundheit. Bereits mit dem Geruch, hervorgerufen durch ätherische Öle, verleiht Zirbenholz jedem Raum eine unverwechselbare Atmosphäre. Noch beliebter ist das hochwertige Alpenholz aber im Schlafraum wegen seiner beruhigenden Eigenschaften. „Zirbenholz wird schon seit Jahrhunderten eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung zugesagt - die richtige Wahl also für massive Betten und Kleiderschränke“, berichtet Michael Ritz von TopaTeam. Eine Studie der Forschungsgesellschaft Joanneum Research aus Graz hat dies bestätigt: Demnach arbeite der menschliche Biorhythmus in Räumen mit
Zirbenmöbeln messbar ruhiger. „Dies ist die Grundlage für einen erholsameren Schlaf und somit für eine bessere mentale und körperliche Verfassung am nächsten Morgen“, so Ritz weiter. Immer mehr Hersteller verwenden das Holz, das auch als „Königin der Alpen“ bekannt ist, daher für ihre Kollektionen. Mehr Informationen und Tipps für eine wohngesunde Einrichtung erhalten Verbraucher bei spezialisierten Tischlerbetrieben. Unter www.topateam.com findet man Hersteller sowie Ansprechpartner in der Nähe.
Holz verbessert die Raumluft Massive Holzmöbel sind generell eine gute Wahl, um das Klima in Innenräumen auf natürliche Weise
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zu verbessern. So kann das Naturmaterial abhängig von der Raumtemperatur überschüssige Feuchtigkeit speichern oder bei Bedarf wieder an die Luft abgeben. Die offenen Poren des Holzes nehmen zudem auch Schadstoffe auf. Ein wichtiges Qualitätsmerkmal, das Verbraucher kennen sollten: Die Bezeichnung „Massivholz“ ist nur dann korrekt, wenn sämtliche Teile eines Möbelstücks, abgesehen von der Rückwand und den Schubladenböden, aus einer Holzart gefertigt wurden. djd
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VIER TIPPS FÜRS RAUMKLIMA Abgestandene Raumluft kann sich ebenso negativ aufs Wohlbefinden auswirken wie etwa lästige Gerüche von Farben und Oberflächen. Hier gibt es vier Tipps für ein gesundes Zuhause: - Raumluft verbessern: Regelmäßiges Lüften beugt Schimmel vor und sorgt für genügend Sauerstoff. In wärmegedämmten Gebäuden ist eine automatische Lüftungsanlage ein Muss.
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- Emissionen reduzieren: Möbel, Bodenbeläge oder Farben können durch ihre Emissionen das Raumklima beeinträchtigen. Deshalb sollte man beim Möbelkauf auf natürliche Materialien achten.
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Das Glück ins Haus holen
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Einrichtung: Farben können einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden haben Was ist Glück? Die Frage treibt die Menschen seit jeher um, eine einheitliche Antwort darauf gibt es vermutlich nicht. Fest steht allenfalls, dass die verzweifelte Jagd nach dem Glück eher unglücklich macht - und dass man stattdessen im Genuss des Augenblicks häufig dem Glück am nächsten ist. Erzwingen kann man das Glück also nicht, aber ein wenig nachhelfen kann man ihm schon. Etwa mit der Farbwahl in den eigenen vier Wänden.
Die Wirkungen von Farben im Alltag nutzen Farben haben einen oft unterschätzten Einfluss auf das Wohlbefinden, sie können Stimmungen
Wer Farben in seiner Einrichtung richtig kombiniert, kann ihre Wirkungen im Alltag nutzen und sich Glücksgefühle quasi frei Haus liefern lassen. Foto: djd/www.hoeffner.de
maßgeblich beeinflussen und starke Emotionen auslösen. Rot beispielsweise steht für Liebe, Temperament, Vitalität und Leidenschaft. Blau dagegen symbolisiert den Himmel und das Meer, es signalisiert Harmonie, Ausgeglichenheit, Treue und Freundschaft. Grün wird ganz klassisch als frisch und natürlich empfunden, es symbolisiert Hoffnung, Frühling, Gesundheit und das Leben an sich. Gelb schließlich ist die Farbe der Sonne, man verbindet mit diesem Farbton Wärme, Helligkeit, Optimismus und Lebensfreude. Wer die Farben in seiner Einrichtung richtig kombiniert, kann ihre Wirkungen im Alltag nutzen und sich Glücksgefühle quasi frei Haus liefern lassen. djd
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SAMSTAG, 20. JANUAR 2018
Internationale Studierende „WahnsinnsSchnellVerkauf“ freuen sich auf Familienleben Aus der Geschäftswelt
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im MediaMarkt
Experiment e.V. sucht Gastfamilien für zwei Wochen in Lampertheim
Jetzt die besten WSV Schnäppchen sichern! Lange Zeit waren die Buchstaben „WSV“ eine Abkürzung für den Winterschlussverkauf. Doch jetzt stehen sie für „WahnsinnsSchnellVerkauf“ – jedenfalls bei MediaMarkt. In der Tat scheint in dem Elektronikfachmarkt der Wahnsinn ausgebrochen zu sein, wenn man sich
die Preisnachlässe ansieht. Jetzt sind jede Menge Auslaufmodelle, Restposten und Einzelstücke aus allen Sortimentsbereichen im Angebot. Schnäppchenjäger sollten sich allerdings beeilen: Die Aktion gilt nur von Montag, den 22. Januar, bis Dienstag, den 30. Januar. Denn auch der schönste
Wahnsinn geht einmal zu Ende. Jetzt aber schnell: Acht Tage, das klingt zwar recht lang, aber allzu lange sollte man nicht abwarten, um sich in den „WahnsinnsSchnellVerkauf“ zu stürzen. Schließlich ist die Aktion eine einmalige Gelegenheit, ein absolutes Schnäppchen zu machen. Beim „WahnsinnsSchnellVerkauf“ hat der MediaMarkt einen besonders dicken Rotstift verwendet, wie man bei einem Rundgang durch den Elektrofachmarkt feststellen kann. Dank der markanten Aktionsbeschilderung erkennt man die reduzierte Ware auf den ersten Blick. Wahnsinnsangebote in allen Abteilungen Die Auswahl an Aktionsprodukten ist riesig: Im Angebot sind Fernseher, Audio-Systeme, Waschmaschinen, Kühlschränke, Einbaugeräte, Computer, Tablets, Kameras, Espressomaschinen und vieles mehr – da bleiben keine Wünsche übrig. Unter der Aktionsware befinden sich auch viele hochwertige Markenprodukte, bei denen jetzt ein Modellwechsel stattfindet. Eine hervorragende Gelegenheit also, erstklassige Technik zu supergünstigen Preisen zu erwerben. Und man sollte sich beim WahnsinnsSchnellVerkauf am besten auch an die Goldene WSV-Regel halten: Wer wahnsinnig schnell ist, der bekommt auch die wahnzg sinnigsten Schnäppchen!
Kaffee und Kuchen mit Blick auf den Altrhein Kanu-Club hatte zum unterhaltsamen Seniorennachmittag eingeladen LAMPERTHEIM – Der Einladung zum Seniorennachmittag am Mittwochnachmittag beim KanuClub waren mehr als siebzig Senioren gefolgt, aus Seniorenheimen, der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“, und von Kirchengemeinden. Mit einem Glas Sekt zum Empfang nahm das gesellige Vergnügen seinen Anfang. An den Tischen entwickelten sich schnell lebhafte Gespräche. Aus den großen Fenstern ließ sich der schnell fließende Altrhein beobachten, der immer noch Hochwasser führte und im Licht der Nachmittagssonne glänzte. Mitten im Winter, wenngleich bei milden Temperaturen, waren die Tische jahreszeitlich angepasst mit lustigen Strickschneemännern und Schneemannwindlichtern geschmückt, ein kleiner Becher-
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Clown wies auf die Karnevalszeit hin, alles von der Vereinsjugend gebastelt. Tulpen kündigten schon den Frühling an. Rosi Westerheide hatte sich der Dekoration angenommen. Auch zum späteren Ab- und Aufräumen hatte sich die Vereinsjugend gemeldet. Mitglieder der Tea-KwonDo-Abteilung hatten Tische und Stühle aufgestellt, wie Sportwartin Ulrike Gliem im Pressegespräch erläuterte. Ein üppig ausgestattetes Kuchen- und Tortenbüffet erwartete die Senioren, von Seniorinnen des Kanu-Clubs gebacken. Sekt, Kuchen und Kaffee wurden vom Kanu-Club spendiert. Herzhafte Schnittchen mit Hausmacherwurst zum Selbstkostenpreis standen auf vielfachen Wunsch für alle bereit, die Süßes nicht vertragen oder mögen. Sportwartin Ul-
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Bewegung machte Spaß, zum Tanz im Sitzen boten sich statt Tüchern die Servietten an. Foto: Hannelore Nowacki
rike Gliem begrüßte die Senioren zu diesem geselligen und unterhaltsamen Nachmittag mit zwei Showeinlagen als Dank für alle, die früher selbst in irgendeiner Form aktiv waren. Die Senioren des Kanu-Clubs, die GymnastikDamen und die Dienstagsmänner, durften sich ebenfalls verwöhnen lassen. In früheren Jahren hatten sie selbst den Seniorennachmittag gestaltet. Diese Aufgabe liegt nun in jüngeren Händen. Der Festausschuss mit Birgit Schütz, Birgit Kroh, Rosi Westerheide, Moni und Rolf Borkenhagen und Ulrike Gliem hat diesen traditionellen Seniorennachmittag organisiert. Pfarrer Reinald Fuhr von der evangelischen Kirchengemeinde in Hüttenfeld überbrachte Grußworte und eine Spende. Eine schwungvolle Vorführung von Senioren einer Tanzschule im Sitzen mit bunten Tüchern animierte die Besucher zum Mitmachen am Platz. Auch Servietten ließen sich wunderbar im Takt schwenken. Mit brausendem Beifall wurde die Trommelgruppe der Landfrauen für ihre musikalisch-rhythmische Darbietung belohnt. Seit über zwanzig Jahren, immer am dritten Mittwoch im neuen Jahr, findet der Seniorennachmittag statt. Ein Fahrdienst wurde angeboten, aber nicht benötigt. Ulrike Gliem wies auf das nächste gesellige Ereignis des Kanu-Clubs hin – am 11. März wird das DampfnudelFrühlingsfest gefeiert. Hannelore Nowacki
LAMPERTHEIM - Die gemeinnützige Austauschorganisation Experiment e.V. sucht Familien in Lampertheim und Umgebung, die an einem zweiwöchigen Gastfamilienaufenthalt für internationale Studierende teilnehmen möchten. Dieses interkulturelle Austauschprogramm organisiert der Verein mit Sitz in Bonn in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt bereits seit über 50 Jahren. Die Idee dieses Austausches ist, dass die Studierenden, die alle bereits in Deutschland leben und an einer Hochschule eingeschrieben sind, ein Stück deutschen Alltag erleben können. Sie wohnen meistens in Wohnheimen oder Wohngemeinschaften gemeinsam mit anderen internationalen Studierenden und freuen sich sehr darauf, in den Semesterferien – zwischen Februar und April – für zwei Wochen Familienanschluss zu haben. Auch die Gastfamilien profitieren von dem Austausch: Die Studierenden berichten gerne von ihrer eigenen Kultur oder kochen typische Gerichte. Außerdem lernt man so die eigenen Gewohnheiten aus einem völlig neuen Blickwinkel kennen. Oft entstehen aus diesem zweiwöchigen Zusammenleben Freundschaften, die lange halten. Die Studierenden, die sich für den Gastfa-
milienaufenthalt in den kommenden Monaten angemeldet haben, kommen unter anderem aus China, Indien und Kolumbien. Zudem vermittelt Experiment e.V. Schülerinnen und Schüler aus aller Welt, die fünf bis elf Monate in Deutschland bleiben und hier zur Schule gehen werden. Die Jugendlichen sind zwischen 15 und 18 Jahren alt und kommen zum Beispiel aus Brasilien, China und Italien. Wer Interesse hat, einen internationalen Gast bei sich aufzunehmen, kann sich in der Geschäftsstelle von Experiment e.V.
in Bonn melden. Ansprechpartnerin ist Miriam Mentel, Telefon 0228/9572224, E-Mail: mentel@experiment-ev.de. Weitere Informationen gibt es unter www.experiment-ev.de/gastfreundlich. Dort stellen sich auch einige der Teilnehmenden in kurzen Videos vor. Gastfamilie kann jeder werden – egal ob alleine oder als Großfamilie, egal ob in der Stadt oder auf dem Land. Wichtig sind Humor, Neugier und Toleranz sowie die Bereitschaft, sich auf einen anderen zg Menschen einzulassen.
Die Studierenden, die sich für den Gastfamilienaufenthalt in den kommenden Monaten angemeldet haben, kommen unter anderem aus China, Indien und Kolumbien. Foto: oh
Tag des TischtennisNachwuchs in Hüttenfeld Hüttenfelder Mini- und Nachwuchs-Vereinsmeister gekürt HÜTTENFELD – Leon Melzer, Pia Hördt, Chaima Kenaou und Falk Edinger – so heißen die neuen Hüttenfelder Nachwuchs-Vereins- und Mini-Meister. 19 Spielerinnen und Spieler hatten sich für die Meisterschaften angemeldet – elf davon gingen in der für erfahrenere Spieler gedachten NachwuchsVereinsmeisterkonkurrenz an den Start; acht Spielerinnen und Spieler bei den Mini-Meisterschaften, die speziell für Anfänger ausgelegt sind. Diese Mini-Meisterschaften wurden bereits im dritten Jahr in Folge von der SGH durchgeführt. Bei den Minis überwogen die weiblichen Teilnehmer – sechs weibliche, zwei männliche –, bei den Vereinsspielern dagegen die männlichen mit neun gegenüber zwei weiblichen Teilnehmern. Bei beiden Turnieren gab es viele Duelle zwischen Mädchen und Jungen, es wurde aber in der Endabrechnung eine Mädchenund eine Jungenwertung unterschieden. In beiden Konkurrenzen entwickelten sich aufgrund des sehr ausgeglichenen Teilneh-
merfelds überaus spannende und mit viel Ehrgeiz geführte Partien, was die vielen zuschauenden Eltern, Großeltern und Bekannten sehr erfreute. Bei den Minis – sie durften noch nicht am regulären Spielbetrieb teilnehmen – ging es insgesamt äußerst knapp zu. Alle Kinder besuchen erst seit kurzem das Vereinstraining bzw. die Schul-Tischtennis-AG, konnten aber schon beachtliche Fortschritte aufweisen. Letztendlich setzte sich Falk Edinger bei den Jungs und Chaima Kenaou bei den Mädchen durch; sie war dicht gefolgt von Hanan Ahmed, den drei Schwestern/Cousinen Sophie Schäffler, Alexia und Diana Proissl sowie Dana Müller. Bei den Jungs belegte Simonas Mazonas den zweiten Platz. Bei den Nachwuchs-Vereinsmeisterschaften waren bereits die Gruppenspiele an Spannung kaum zu überbieten. In Gruppe A setzte sich Erdem Kuzu mit fünf klaren Siegen an die Gruppenspitze, aber zwischen dem Zweiten Leon Melzer und der Dritten Pia Hördt lagen nur zwei Satzgewinne Un-
terschied in der Endabrechnung. Dane Ehret mit zwei Siegen sowie David Müller und Saleh Ahmed mit jeweils einem Sieg lagen in dieser Gruppe auf den Plätzen. In Gruppe B wiesen gar Erick Keßler, Daniel Sauer und Florian Woschnitza jeweils drei Siege auf – auch hier machten die Satzgewinne den Unterschied, wodurch Erick und Daniel ins Halbfinale einzogen. Ansprechende Leistungen zeigten hier auch die junge Lizzy Hermann und Anthony Daenschel auf den Verfolgerplätzen. In emotional geführten Halbfinals konnten sich Leon Melzer und Daniel Sauer gegen Erick Keßler bzw. Erdem Kuzu verdient durchsetzen und ins Finale einziehen. Dort entwickelte sich ein hochklassiges Spiel, das Leon knapp für sich entscheiden konnte. Der SGH-Vorsitzende, Bernd Ehret, ließ es sich nicht nehmen, sich auch am frühen Sonntagvormittag selbst vom deutlich erkennbaren Fortschritt der jungen Sportler zu überzeugen und nahm gerne die Siegerehrung vor. ehr
Rege Beteiligung und viel Spaß bei den Hüttenfelder Nachwuchs-/Mini-Meisterschaften.
Foto: ehr
LOKALES
SAMSTAG, 20. JANUAR 2018
15
„Keinangsthasen” in Bürstadt erleben Shakespeares Romeo
and Juliet für Schulen
Johannes Scherer kommt am 22. Februar mit seinem neuen Programm ins Bürgerhaus BÜRSTADT – Wer hat eigentlich das bescheuerte Wort „Selbstbedienung“ erfunden? Entweder werde ich bedient oder ich mache es selbst. Und wenn es „Landmilch“ gibt, wo kann ich dann „Stadtmilch“ kaufen? Darf man einen Veganer als „Angsthasen“ bezeichnen, obwohl in dem Wort ein Tier drin ist? „Keinangsthasen“, das neue Programm Johannes Scherer, gibt schlaue und witzige Antworten auf Fragen, die sich bisher noch keiner zu stellen getraut hat. Dabei müssen wir doch wissen, ob Gluten das Plutonium unter den Lebensmittelinhaltsstoffen ist? Und wenn die Welt dadurch besser wird, dass alle Geräte im Haushalt miteinander kommunizieren, wie mache ich dann meinem Kühlschrank klar, dass meine Gäste
Johannes Scherer gastiert mit seinem neuen Programm in Bürstadt.
den Wein getrunken haben und er meinem Auto gefälligst sagen soll, dass ich nüchtern bin und noch fahren kann?
Foto: oh
Johannes Scherer, der auch mit neun Jahren noch Stützräder an seinem Fahrrad hatte, sucht nach Antworten und unternimmt
eine Sightseeingtour durch unsere schräge Gegenwart, die voller Angsthasen ist. Erwachsene haben Angst vor ihren Kindern, Superreiche vor Steuern und alle fürchten sich davor, ein Schnitzel in einem Restaurant zu essen, das nicht von Trip Advisor empfohlen wurde. „Keinangsthasen“ ist das neue Programm von Johannes Scherer. Hätte er sich gerade von seiner Band getrennt, würde die Werbung von seinem „bisher persönlichsten Programm“ sprechen. So ist es ein bestes geworden. Und Sie können es erleben: Am Donnerstag, 22. Januar, um 20 Uhr im Bürgerhaus, Rathausstraße 2, 68642 Bürstadt. Tickets zum Preis von 21 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr gibt es bei allen CTS Eventim Vorverkaufsstellen sowie im Internet unzg ter www.eventim.de
Sondervorstellung in englischer Sprache im Parktheater am 14. Februar BENSHEIM – Im Rahmen des fremdsprachigen Theaters am Vormittag präsentiert das TNT Theatre Britain and the American Drama Group Europe das wohl berühmteste Liebespaar der Weltliteratur: Shakespeares „Romeo and Juliet“ ist am Mittwoch, 14. Februar, um 9.45 Uhr in englischsprachiger Aufführung im Parktheater Bensheim zu sehen. Das TNT Theatre hat sich internationalen Ruf erworben für seine dynamischen, aufregenden und das Publikum direkt ansprechenden Inszenierungen der Hauptwerke Shakespeares. Livemusik, kraftvolle Choreographie und einfache Spielweise erlauben es dem heutigen Publikum, Shakespeares groß-
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