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BĂźrgermeister Gottfried StĂśrmer stellt sich als BĂźrgermeisterkandidat vor
Bßrgermeister Gottfried StÜrmer ist bereit fßr eine weitere Amtszeit von sechs Jahren. Im Pressegespräch stellte er seine Motivation und seine Ideen vor. Foto: Hannelore Nowacki
gar nichts bewegen kĂśnne, aber ein BĂźrgermeister das Gesicht der Stadt ist. Hilfe bekomme er von der Stadtverwaltung und ohne die Beschlussfassung und Mitarbeit der Politik komme auch in Lampertheim nichts zustande. Sein Fazit „nach fĂźnf Jahren, einem Monat und ein paar Tagen“ fasste StĂśrmer im Satz zusammen: „Es ist
mir ganz gut gelungen mit Stadtverwaltung und Politik vieles auf den Weg zu bringen“. Schnell hatte StĂśrmer diese Erfolge, die er nicht so nennt, aufgezählt, darunter die entschärfte Verkehrssituation an der Kreuzung Industrie- und NeuschloĂ&#x;straĂ&#x;e mit dem Kreisel, die Innenstadtentwicklung in der SedanstraĂ&#x;e
durch die Stadtentwicklungsgesellschaft Lampertheim (SEL) und die Riesengasse, die Häuser seien bereits niedergelegt. Das BĂźrgerhaus in Hofheim habe sich sehr positiv entwickelt. „Ich freue mich, dass ich daran mitarbeiten durfte“, sagte StĂśrmer und wies ein weiteres Mal darauf hin, dass es immer ein Zusammenwirken von Stadtverwaltung und Politik sei. Zukunftswirksam sprach StĂśrmer das Stadtmarketing an, das bereits ein positives Ergebnis zeige - der Innenstadt-Arbeitskreis sei von sieben auf 20 Mitglieder gewachsen. Auch die WirtschaftsfĂśrderung und das Citymanagement mit dem Laden-Leerstandsmanagement hätten sich weiterentwickelt, bei Tourismus und Freizeit „sind wir auf einem sehr guten Weg“. Die Schulen als Kreisaufgabe mĂźssten sich der wachsenden Kinderzahl anpassen, ebenso die Kitas, stellte StĂśrmer fest, wobei er die geplanten 60 Millionen Euro des Kreises fĂźr den „Biedensand Campus“ äuĂ&#x;erst positiv sieht. Das ganz groĂ&#x;e Thema im Wahlkampf werde der Stadtumbau, der ins Landesprogramm aufgenommen wurde, sich im dritten Jahr befinde und der Stadt ein neues Gesicht geben werde – vor allem in der EmilienstraĂ&#x;e und Domgasse Fortsetzung auf Seite 2
„Jedem Sinn seinen Raum“ Neue MĂśbel kommen im Jugendhaus an/ ErĂśffnungsevent und Jugendratswahlen sind in Planung BĂœRSTADT – In den letzten Monaten hat sich einiges getan im neuen Jugendhaus in der NibelungenstraĂ&#x;e 199a. Kommt man in die Räume des oberen Stockwerks hat man nun die Wahl zwischen dem klassischen Stuhl oder seiner innovativen Variante, dem Aktiv-Sitz, der dynamisches, rĂźckenfreundliches Sitzen fĂśrdert. Denn erst kurz vor Weihnachten sind die neuen MĂśbel im Jugendzentrum angekommen. Bewusst habe sich die Stadt entschieden, die Ausgestaltung der Räume nicht selbst vorzunehmen. „Es ist gut, dass das Haus langsam wächst und den Kindern und Jugendlichen damit die MĂśglichkeit gege-
ben ist, einen Teil des Hauses mitzugestalten“, findet BĂźrgermeister Barbara Schader, denn schlieĂ&#x;lich sollen sich die zukĂźnftigen Nutzer, die Kinder und Jugendlichen der Stadt, einbringen kĂśnnen. Mit UnterstĂźtzung des Jugendrats hat die Sozialagentur Fortuna, die seit September 2018 die offene Kinder- und Jugendarbeit in BĂźrstadt Ăźbernommen hat, an einem Raumkonzept gefeilt, welches den AnsprĂźchen und WĂźnschen der Kinder und Jugendlichen entspricht. Denn der Ort soll zum Chillen, Spielen, Lernen, Basteln sowie zum Austausch untereinander einladen. „Wir haben bewusst Nischen geschaffen, so dass auch
kleine Vorträge oder Work-Shops stattfinden kĂśnnen. Wichtig war uns auch, dass die Räume multifunktional nutzbar sind. Nach der Schule kĂśnnen die Jugendlichen hier lernen und sich gegenseitig helfen“, erklärte Joseph MĂśller vom Jugendrat. Während im „Schillers“, dem ehemaligen Jugendzentrum in der Alten Schule, eher das Motto „Hast du eine Couch Ăźbrig?“ herrschte, setzte die Stadt im neuen Jugendzentrum auf hochwertiges Inventar. „Hier haben wir bewusst investiert, um eine Signal zu setzten“, machte BĂźrgermeisterin Barbara Schader deutlich. Die angeschafften MĂśbel sind auf Empfehlung der
Bundesarbeitsgemeinschaft fĂźr Haltungs- und BewegungsfĂśrderung e.V. ausgesucht worden. AuĂ&#x;erdem wird ein Raum mit Computern ausgestattet, hierfĂźr sind bereits fĂźnf PCs bestellt. In einem weiteren Raum mit Werkbank und –zeug kĂśnnen sich die Jugendlichen handwerklich austoben. „Denn um Kreativität zu entwickeln muss es Anreize geben“, erklärte Oliver Haberer, GeschäftsfĂźhrer der Sozialagentur Fortuna. Deshalb wird es im Keller zudem eine Fahrradwerkstatt geben. So deckt das achtkĂśpfige Team um Haberer eine groĂ&#x;e Bandbreite von Themen ab und bietet jungen Nutzern einen angenehmen Ort zur persĂśnlichen Entwicklung. Nun gilt es allerdings, das Haus mit Leben zu fĂźllen, denn die Kinder und Jugendlichen haben sich in den vergangenen zwei Jahren neue Treffpunkte gesucht. Um mĂśglichst viele Jugendliche zu erreichen, ist eine ErĂśffnungsfeier in Planung, die nach der Fastnachtszeit stattfinden soll. Zeitgleich laufen auch die Planungen und Vorbereitungen zur Wahl des neuen Jugendrats. Hierzu wird es zu gegebener Zeit weitere InformatioEva Wiegand nen geben.
Info
Die Einrichtung einer gemĂźtlichen Leseecke im neuen Jugendhaus war eines der groĂ&#x;en Anliegen des engagierten Jugendrats. Foto: Eva Wiegand
Das Jugendzentrum hat dienstags, donnerstags und freitags von 13 bis 20 Uhr geĂśffnet. Kinder und Jugendliche sowie Eltern sind herzlich willkommen.
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LAMPERTHEIM – BĂźrgermeister Gottfried StĂśrmer wird zur BĂźrgermeisterwahl am 26. Mai 2019 fĂźr die Wahlperiode ab 1. Dezember 2019 kandidieren und nächste Woche seine Bewerbungsunterlagen beim Wahlleiter einreichen. Das gab er am Mittwochabend bei einem Pressegespräch im „Bistro am RĂśmer“ bekannt. Dabei waren Ehefrau Sabine StĂśrmer und sein Wahlkampfberater Wolfgang Werry, der ihn bereits vor sechs Jahren unterstĂźtzt hatte. Bei Kerzenlicht in entspannter Runde erläuterte StĂśrmer seine Motivation und Ideen fĂźr die kommende sechsjährige Wahlzeit. Von einem Gegenkandidaten sei ihm nichts bekannt, sagte StĂśrmer auf Nachfrage, Ăźberdies wĂźrde er lieber „Mitbewerber“ sagen. Warum kandidiert er wieder? Die Antwort formulierte StĂśrmer engagiert und umfassend, beginnend mit dem Bekenntnis: „Ich bin Lampertheimer aus Ăœberzeugung“ und „ich bin sehr eng mit Lampertheim verbunden, ich habe eine enge Beziehung zu meiner Geburtsstadt“ und gleich danach: „Ich will meine Arbeit, die ich begonnen habe, fortfĂźhren“. Eine Menge Impulse habe er gesetzt, aber die Aufgaben nicht abschlieĂ&#x;en kĂśnnen. Gibt es etwas Greif bares? StĂśrmer erklärt, dass ein Einzelner
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Stadtumbau wird groĂ&#x;es Thema im Wahlkampf
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Juwe Herzliche GrĂźĂ&#x;e, Ihr
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2 Kurz notiert Winterwanderung des Odenwaldklub LAMPERTHEIM – Am Sonntag, 20. Januar, steht eine gemütliche Winterwanderung auf ebenem Profil auf dem Wanderplan des Odenwaldklub Lampertheim an. Um 10 Uhr treffen sich die Wanderfreunde am Lampertheimer Bahnhof. Von dort aus geht es laufend nach Bürstadt zum Boxheimer Hof, wo die Mittagsrast ansteht. Direkt im Anschluss geht es in gemütlichem Gehtempo zurück in die Spargelstadt. Gastwanderer sind wie immer herzlich eingeladen dabei zu sein. zg
Seniorennachmittag LAMPERTHEIM - Am Mittwoch, 23. Januar, lädt die Martin-Luther-Gemeinde um 14.30 Uhr herzlich zum Seniorennachmittag ins Martin-LutherHaus ein. Das Seniorenhelferteam sorgt wie gewohnt für das leibliche Wohl und hat sich einige kleine Programmpunkte einfallen lassen. zg
Noch Restkarten für Seniorenveranstaltung LAMPERTHEIM – Für die Seniorenveranstaltung der Volksbühne am Sonntag, 27. Januar, um 14 Uhr in der ehemaligen Notkirche sind noch Restkarten zu haben. Der Eintritt beträgt 7 Euro. Interessierte können sich an die Stadtverwaltung Lampertheim, Fachdienst 40-2 Ehrenamt und Vereine, Frau Reis, Telefon 06206/935363, wenden. zg
Ausflug fällt aus LAMPERTHEIM - Der angekündigte Ausflug des Frauenabends ins ReissEngelhorn-Museum am kommenden Dienstag muss leider ausfallen und wird auf ein noch unbestimmzg tes Datum verschoben.
Ausflug ins ReissEngelhorn-Museum LAMPERTHEIM - Am Dienstag, 22. Januar, fährt der Frauen- und Gemeindeabend der Martin-LutherGemeinde zur Ausstellung „Belle Époque“ ins Reiss-Engelhorn-Museum. Die Führung beginnt um 14 Uhr und Treffpunkt zur Abfahrt ist um 12.40 Uhr am Bahnhof in Lampertheim. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Teilnehmer begrenzt. Anmeldungen nimmt das Gemeindebüro entgegen, bei der Anmeldung sind die Kosten von 6 Euro für den Eintritt und die Führung zu begleichen. zg
Angebot für Senioren BÜRSTADT – Der Seniorenbeirat Bürstadt bietet auch 2019 jeden zweiten Donnerstag im Monat von 16 bis 17 Uhr eine Sprechstunde im Rathaus Bürstadt, Rathausstraße 2, an. In dieser Zeit können interessierte Bürger mit den Beiratsmitgliedern ins Gespräch kommen. Der Beirat vertritt die Interessen der Seniorinnen und Senioren in der Stadt sowie ihren Stadtteilen, begleitet sie im Umgang mit Behörden und Ämtern, vermittelt Kontakte zu Trägern, Einrichtungen und Diensten der Seniorenhilfe und gibt Auskünfte über die Angebote und Einrichtungen vor Ort. Die Termine für 2019 sind am 14. Februar, 14. März, 11. April, 9. Mai, 13. Juni, 11. August, 12. September, 10. Oktober, 14. Nozg vember und 12. Dezember.
Neujahrsempfang der SG Nordheim/ Wattenheim NORDHEIM/ WATTENHEIM - Die SG Nordheim/Wattenheim lädt herzlich alle Mitglieder zum Neujahrsempfang am Sonntag, 20. Januar ab 11 Uhr ins Sportheim Wattenheim, Schulstraße 30 ein. Nach der Mitgliederehrungen folgt ein Umtrunk und gemütliches Beisammensein. Der geschäftsführende Vorstand freut sich auf viele Besucher. zg
LOKALES
Mit besonderer Idee und Leidenschaft die Freude am Kochen wecken Sascha Mario Heinicke präsentiert auf www.brutschler.de familientaugliche Rezepte / Einzelende Kochschritte werden bebildert HOFHEIM – Es ist eine besondere Idee, die Leidenschaft und Freude für das Kochen wecken und den Alltag – gerade auch für Familien – vereinfachen soll und kann: Auf seiner privaten und für die Besucher kostenfreien Homepage www. brutschler.de veröffentlicht Sascha Mario Heinicke aus Hofheim seit 2017 eine gelungene und vielfältige Auswahl an Rezepten. Das besondere an der Homepage von Sascha Mario Heinicke sind dabei vor allem die zahlreichen Fotos, mit denen er die einzelnen Arbeitsschritte bebildert. Dies ist gerade für Kochanfänger und alle, die sich an bestimmte Gerichte bisher nicht getraut haben, ideal – so beispielsweise für Hühnerbrühe oder -frikassee. Dass er für seine Idee Feuer und Flamme ist, merkt man dem Hobbykoch aus Leidenschaft direkt an, wie im Gespräch mit dem TIP deutlich wurde. Die Idee, die hinter der Homepage steckt, ist selbst zu kochen, die einzelnen Schritte zu bebildern und so zum Kochen anzuregen. Besonders Anfänger sollen so angesprochen werden, um diesen die Freude am Kochen zu vermitteln. Seit September 2017 ist Sascha Mario Heinicke dabei, seine Homepage zu gestalten: „Jetzt ist sie so, wie es es mir vorgestellt habe, mit zahlreichen Rezepten und den dazu passenden Bildern.“ Mittlerweile finden sich circa 90 Rezepte auf der Homepage – und noch viele weitere sollen folgen. Ganz aktuell stellt Sascha Mario Heinicke das Rezept eines Boeuf Stroganoff auf seine Seite, selbstverständlich mit den entsprechenden Bildern zu den einzelnen Arbeitsschritten. „Pro Monat möchte ich drei bis vier neue Rezepte online stellen“, verrät der Hobbykoch, der gerne abends für seine Familie vorkocht und dabei immer auf der Suche nach neuen und familienfreundlichen Rezepten kreativ wird. Be-
Möchte mit seinen bebilderten Rezepten auf www.brutschler.de auch Anfänger für das Kochen begeistern: Sascha Mario Heinicke, Hobbykoch aus Leidenschaft. Foto: Benjamin Kloos
gonnen hat alles vor zehn Jahren, als Sascha Mario Heinicke seine Frau kennen lernte. „Ich hatte schon damals viel Spaß am Kochen und Backen und war daher von Beginn an in der Küche aktiv. Damals habe ich viel in Kochbüchern gelesen, aber auch online nach Rezepten gesucht“, erläuterte Sascha Mario Heinicke im Gespräch mit dem TIP. Dabei stand stets die Familienfrage „Was gibt es bei uns zum Mittagessen? im Vordergrund – besonders als die beiden Söhne auf die Welt kamen. „Es geht mir vor allem darum, das Leben leichter zu machen – uns selbst und mit der Homepage natürlich gerne auch vielen anderen Menschen”, betont der engagierte Hobbykoch. „Irgendwann habe ich dann angefangen, erste Rezepte zu kochen, diese auszuschreiben und Schritt für Schritt zu fotografieren“. Mittlerweile kocht Sascha Mario Heinicke nicht nur für seine eigene Fa-
milie, sondern auch für die Kindertagespflege seiner Frau. Alle Rezepte sind übrigens mit einer persönlichen Note versehen und weichen so und durch die bebilderten einzelnen Schritte von den üblichen Rezeptseiten ab. Eines ist dem ambitionierten Hobbykoch ebenfalls besonders wichtig: „Die Gerichte sehen auf den Fotos so aus, wie ich sie gekocht habe.“ Und: Alle auf der Homepage dargestellten Rezepte werden durch Sascha Mario Heinicke natürlich mit frischen Zutaten in der eigenen Küche gekocht. „Ich bin ein Hobbykoch und freue mich über jedes Feedback und jede Anregung. Und es würde mich sehr freuen, wenn der ein oder andere Besucher meiner Homepage die Rezepte nachkocht”, hofft Sascha Mario Heinicke auf eine positive Resonanz. Aber auch kritische Anregungen nimmt er gerne entgegen. Benjamin Kloos
Kolumne Kalle & Mônners – Dörtie Dännsing LAMPERTHEIM – Liebe Freunde von Kalle & Mônners, in dieser Kolumne findet ihr ein sonderbares Zeichen: „ô“ Dieses „o mit Zirkumflex“ ist die graphische Notation eines Diphthongs und wird in Afrikaans als langes offenes „O“ gesprochen. Alles klar? Nein??? Nochmal auf deutsch: ô steht für das berühmte Lampertheimer o wie es in Wort, Bord oder Mord gesprochen wird. Richtig - das bisher immer mit oa, ao oder gar aoao mehr schlecht als recht übersetzt wurde. Versucht einfach mal, euch damit anzufreunden. Es ist gar nicht schwer und der Name Mônners sieht damit sogar so richtig „foi“ aus oder? (Beinoo aadlisch!) Als beteiligte Personen agieren: Manfred Krämer (Mônners), der Krimiautor, der auch Lômbaddarischh kann. Kalle Horstfeld (Kalle), der Zeitreisende, der Weggefährten für seine Reise durch die Lômbadder Zeitgeschichte sucht. Und Henning Lassen, von dem die zum Dialog von Kalle & Mônners passende Karikatur stammt. Zum besseren Verständnis für Nicht-Lampertheimer finden Sie die Kolumne in dieser Ausgabe zudem in hochdeutscher Sprache. Kalle: Unn dess iss wärglisch doin Änscht, dass ma im Tütü die Dônsstunn vun doinere Enkelin besuchen? Mônners: Ajoh! Valleischd derff ma a die ô orra ônner Figur mitihwe! Kalle: Aller dônn, isch meld mich freiwillisch fa die doud Ent. Mônners: Du môhnschd de schdäh-
wende Schwôhn. Loss mol, ôn die Ônna Pafflowa kimmscht eh nit drôh. Prowias liewa erschd mol mimme Blijee. Guck, dess is gônz ôfach: Kalle: Der wädd glai was blije, wônn de nit uffherschd, mid doinre Ôgewwerei. Mônners: Ich kônn sogar des DemiBlijee, guck: Kalle: Erschdens: des siehd bei doinre Enkelin garandiert elegônd un schee aus, ba der awwer ea als heedscht in die Hosse gemacht. Zweddns: was seschdn dônn doi frischoberierdie Bôndschaib dezu? Mônners: Kalle, du hoschd ôfach kô Aag fa wahrie Kunschd. Au au, dess zwickt jetztad awwa! Kalle: Willkumme in de Faas fünf: Länne dorsch Schmätz! Mônners, ich mach da in Vorschlag: mehr guggen uns des Drääning vun doinre Enkelin Emilia ôh, uhne Tütü un im BônkraubModus. Mônners: Bônkraub-Modus? Was’n dess? Kalle: Kô Bewegung!
SAMSTAG, 19. JANUAR 2019
Stadtumbau wird großes Thema … Fortsetzung von Seite 1 sowie im Unterdorf zwischen St.-Andreas-Kirche, Riesengasse und Parkplatz. Jetzt werden die Konzepte für die Innenstadt entwickelt. Unter den „kritischen Themen“ nannte Störmer zunächst die ICENeubaustrecke und den Bahnlärm an den Bestandsstrecken. Für Ende 2019 habe der Bahnprojektleiter die Bekanntgabe der Streckenführung in Aussicht gestellt. Ein Dauerthema seit mehr als 20 Jahren sei die Altrheinentschlammung – mit den Bundesbehörden gebe es einen offenen Dialog über die Möglichkeiten und Finanzierung. Stromleitungen mit dem Ausbau für Gleichstrom der Firma Amprion führte er als drittes Problemthema an. Ein weiteres Argument für seine Wiederwahl: Hilfreich sei es, betonte Störmer, wenn man sich wie er in den Themen auskennt und weiß wer da angesprochen werden kann, wer zuständig ist. Als Zukunftsthema stehe für ihn das Wohnen in Zeiten des Einwohnerzuwachses im Vordergrund – bei seinem Amtsbeginn habe Lampertheim 31.300 Einwohner gehabt, jetzt schon 32.600, mit steigender Tendenz. Mit Vernetzung in der Region, mit Mannheim und Heidelberg, will Störmer das Thema Wohnen ausloten. Mehr Einwohner, mehr Mobilität und öffentlicher Personennahverkehr, aber auch mehr Abstellflächen für Autos? Parkplätze auf offenen Flächen in einer Stadt wie Lampertheim, wo auch Wohnungen gebaut werden könnten? Die Autos dann doch lieber in Tiefgaragen oder anstatt im öffentlichen Raum in der eigenen Garage, auf dem eigenen Stellplatz parken, sagte Störmer energisch und nannte dieses Thema „eine große Aufgabe“. Im Bahnverkehr müsse die Ausbaustufe 2 der S-Bahn kommen und die Fahrstühle müssen endlich funktionieren. Darüber hinaus will Störmer den Verbund von Bus-Bahn-Carsharing und VRN nextbike-Angeboten entwickeln. Auch sei er für weitere Themenfelder offen. Eine Erfahrung in seiner Amtszeit habe ihn
tatsächlich überrascht, offenbarte Störmer: Dass vieles so lange dauert und viel Zeit in Anspruch nehme wie Gespräche mit der Politik. Auch beim Bahnhof sei es so gelaufen, die Stadt wollte schon vor anderthalb Jahren einziehen. Es gebe Zuständigkeiten, die einbezogen werden müssen. Bei ganz vielen Themen wäre er dennoch gerne weitergekommen. Seine Erkenntnis daraus formulierte er mit der alten Weisheit: „Gut Ding will Weile haben“. Damit war das Thema Personal in der Verwaltung erreicht, das höhere Kosten verursache, wenn man qualifiziertes Personal habe wolle. Andererseits sei die Optimierung der Verwaltung ein ständiges Thema. Auf sichtbare Erfolge angesprochen wies Störmer auf das abgeschlossene Projekt „Sichtbarmachung des Altrheins“ hin, wo vorher eine „grüne Wand“ die Sicht auf das Gewässer versperrte. Weitgehend abgeschlossen seien die Fahrradschutzstreifen und ähnliche Maßnahmen. Mit vier Stellen sei das Stadtmarketing eingerichtet, die sich durch die Inhalte bezahlt machen sollen. Einiges laufe schon wie das Projekt „CleVermieter“. Nun gehe es darum festzustellen wie viele Wohnungsleerstände es gibt und Eigentümer gezielt anzusprechen.
Als Bürgermeister 24 Stunden am Tag bereit Als Bürgermeister sei man 24 Stunden am Tag dienstbereit und das sieben Tage in der Woche. Zum Beispiel könne es passieren, dass es nachts irgendwo in der Stadt brennt und die Feuerwehr ihn informiert, dass betroffene Bewohner schnell untergebracht werden müssen. Auch sonst verlangt die Tätigkeit des Bürgermeisters eine gewisse Stressresistenz, doch er habe mehr positive Rückmeldungen bekommen und Bestärkung gefunden als negative Erfahrungen gemacht. Zufrieden mache ihn, dass Bürger ihm das Vertrauen geben. Und seine Frau werde ihn weiterhin 24 Stunden freistellen. Sabine Störmer ergänzte: „Wie Hannelore Nowacki bisher“.
Kolumne Kalle & Mônners – Dirty Dancing Mônners: Awwer uff de Borrem schmeiße muss ich mich nit, orra? Kalle: A-Ba, un ich ah nit, wônn de nit endlisch uffherschd dou uffm Schillablatz rumzudensle wie en Grisslie mit Drehworm. Mônners: Horsch, ich hebb des gelärnd! Die Moni unn ich, mehr henn des goldne Dônsabzeische! Kalle: Gibts ba amazon fa Vier-Siwwesibbzisch Euro uhne Versôndkoschde im Kunschdlärra-Edwie. Mônners: Dummbabbler! Do gugg, Quickstebb: Vor-Vor, SchasseeSchridd, Rick-Rick, Schassee-Schritt … Ubs! Kalle: Dess hoschd jetztad defuh! Dônse soll ma blouß uffm Pargedd un nit uffm Blatz, wu’s Wasserspiele gibt! Mônners: Wennschens hewisch jetzad sauware Schuh. Kalle: Guuud, dass ma den scheene Schillablads henn! Mônners: Guud, dass ma uns gedroffe henn. Kalle: Guud dass ma minônna gedônsd henn.
LAMPERTHEIM – Liebe Freunde von Kalle & Mônners (Manfred), in dieser Kolumne findet ihr ein sonderbares Zeichen: „ô“ Dieses „o mit Zirkumflex“ ist die graphische Notation eines Diphthongs und wird in Afrikaans als langes offenes „O“ gesprochen. Alles klar? Nein??? Nochmal auf deutsch: ô steht für das berühmte Lampertheimer o wie es in Wort, Bord oder Mord gesprochen wird. Richtig - das bisher immer mit oa, ao oder gar aoao mehr schlecht als recht übersetzt wurde. Versucht einfach mal, euch damit anzufreunden. Es ist gar nicht schwer und der Name Mônners sieht damit richtig „foi“ aus oder? Kalle: Das ist wirklich dein Ernst, dass wir im Tutu das Balletttraining deiner Enkelin in der Tanzebene besuchen? Mônners: Aber ja, vielleicht dürfen wir auch die ein oder andere Figur mitüben. Kalle: Na dann. Ich melde mich freiwillig für die tote Ente. Mônners: Du meinst den sterbenden Schwan. Lass mal, an die Anna Pawlowa kommst du eh nicht ran. Probier’s lieber erst mal mit dem Plié. Schau, das ist ganz einfach: Kalle: Dir wird gleich was Blühen, wenn Du nicht mit Deiner Angeberei aufhörst. Mônners: Ich kann sogar das Demi Plié, guckst du: Kalle: Erstens: das sieht bei deiner Enkelin garantiert elegant und schön aus, bei dir aber eher als hättest du in die Hose gemacht. Zweitens: was sagt denn deine frischoperierte Band-
scheibe dazu? Mônners: Kalle, du hast einfach kein Auge für wahre Kunst. Au au, Mensch das zwickt jetzt aber! Kalle: Willkommen in der Phase fünf: Lernen durch Schmerz. Manners, ich mach dir einen Vorschlag: wir schauen uns das Training von deiner Enkelin Emilia an, ohne Tutu und im Bankraub-Modus. Mônners: Bankraub-Modus? Was ist denn das? Kalle: Keine Bewegung! Mônners: Aber auf den Boden werfen muss ich mich nicht oder? Kalle: Nein, und ich auch nicht, wenn du endlich damit aufhörst hier auf dem Schillerplatz herumzutänzeln wie ein Grizzly mit Drehwurm. Mônners: Na hör mal, ich hab’ das gelernt! Moni und ich haben das goldene Tanzabzeichen! Kalle: Gibts bei amazon, 4,95 Euro ohne Versandkosten im Kunstlederetui. Mônners: Dummschwätzer! Hier schau, Quickstep: Vor-Vor, ChasséSchritt, Rück-Rück, Chassé-Schritt … Ups! Kalle: Das hast du nun davon! Tanzen sollte man nur auf dem Parkett und nicht auf einem Platz wo es Wasserspiele gibt. Mônners: Wenigstens habe ich jetzt saubere Schuhe. Kalle: Gut, dass wir den schönen Schillerplatz haben. Mônners: Gut, dass wir uns getroffen haben. Kalle: Gut, dass wir miteinander gesprochen haben
LOKALES
SAMSTAG, 19. JANUAR 2019
3 Foto: TAO-Entertainment-Ltd
Viel Geld fließt in die Wege rund um Bobstadt – und in die Natur Bewilligungsbescheid in Höhe von 170.000 Euro im Flurbereinigungsverfahren übergeben BÜRSTADT/BOBSTADT – Strahlende Gesichter gab es am Mittwoch im Bürstädter Rathaus: Der Leiter des Amtes für Bodenmanagement, Thomas Knöll, war gemeinsam mit Onno Diddens und Jörg Ritter gekommen, um dem Vorsitzenden der Teilnehmergemeinschaft von Bürstadt-Bobstadt, Richard Schöcker im Zuge des Flurbereinigungsverfahren einen Förderbescheid in Höhe von 170.000 Euro für das Wegenetz zu überreichen – sehr zur Freude von Bürgermeisterin Barbara Schader. „Engagierte Teilnehmer haben es im gemeinsamen Dialog, aber auch mit viel Ringen geschafft, Flächen für die Landwirtschaft und den Naturschutz neu zu ordnen, zusammenzulegen und damit zu optimieren”, freute sich Bürgermeisterin Schader. „Ein großer Dank geht an die Teilnehmergemeinschaft, hier lag das Projekt in professionellen Händen, bei Menschen, die wissen, was zu tun ist. Ich bin froh und dankbar, dass im Rahmen der Flurbereinigung auch die Ertüchtigung der Feldwege, die
auch gerne als Radwege genutzt werden, sehr gut gelungen ist. Generell wurde viel Wert auf Qualität gelegt.” Gleichzeitig bedauerte Barbara Schader, dass eine solche Maßnahme nur für Bobstadt und Riedrode möglich sei, da Bürstadt von der Fläche her zu groß sei – gerade Richtung Rosengarten herrsche hier ebenfalls Handlungsbedarf. Onno Diddens vom Amt für Bodenmanagement machte die Bürgermeisterin daraufhin darauf aufmerksam, dass ein entsprechendes Programm vorliege. „Wir kommen gerne auf Sie zu und vereinbaren einen Termin bezüglich einer möglichen Förderung”, betonte er – ein Angebot, das die Bürgermeisterin gerne direkt annahm. Hintergrund für das Flurbereinigungsverfahren war der Bau der Umgehungsstraße 44, der nicht nur zu einer Verkehrsberuhigung in Bobstadt, sondern auch zur Verbesserung der Agrarstruktur rund um Bobstadt und Riedrode führte. Zersplitterter Grundbesitz von über 300 Eigentümern musste neu geordnet wer-
den – eine Größe von 724 Hektar oder über 1.000 Fußballfelder. Die Strukturierung der neuen Flurstücke zu größeren Bewirtschaftungseinheiten ermöglicht eine nachhaltige landwirtschaftliche Bewirtschaftungsweise. Die Arbeits- und Produktionsbedingungen können somit erheblich verbessert werden. Betrug die mittlere Ackerlänge vor dem Verfahren nur 250 Meter, so wurde sie nun auf 450 Meter vergrößert – dies ist auch gerne vor dem Hintergrund der größer gewordenen landwirtschaftlichen Fahrzeuge von großer Bedeutung. „Durch die Fördersumme, die bei Bund, Land und EU in Höhe von 170.000 Euro beantragt wurde, konnte das Wegenetz verbessert und Nutzungskonflikte zwischen Naturschutz und Landwirtschaft entf lechtet werden”, erklärte der Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft von Bürstadt-Bobstadt, Richard Schöcker. Auch der Naturschutz ist ein Gewinner der Maßnahme: Denn im Rahmen des Verfahrens wurde
dieser durch die Schaffung eines Biotopes im ökologisch wertvollen, alten Neckarschlingengebiet in der Gemarkung Riedrode gefördert. In dem 24 Hektar großen Areal sagen sich nun Wechselkröten und andere Amphibienarten „Gute Nacht”. Eine weitere positive Nachricht: Auch in diesem Gebiet stehen noch verschiedene Maßnahmen an, die ebenfalls entsprechend gefördert werden und so dem Naturschutz direkt zugute kommen werden. „Hier wurde eine ökologisch wertvolle Fläche zusammengelegt, dafür kann jetzt in Bobstadt eine größere zusammenhängende Fläche genutzt werden”, so der Leiter des Amtes für Bodenmanagement, DAS WORMSER PROGRAMM Thomas Knöll. Insgesamt wurde HIGHLIGHTS für die Flurbereinigungsf läche in einer Größenordnung von 725 THEATER KONZERTDIREKTION CLAUDIUS Hektar eine Summe von 1,1 MilSCHUTTE, MÜNCHEN SA 26.01. lionen Euro in das Wegenetz und 20:00 UHR THE UKULELE ORCHESTRA somit in die Landwirtschaft sowie OF GREAT BRITAIN auch in den Naturschutz investiert, Ein Ritt durch alle Genres mit den „Ukes“ von denen 160.000 Euro auf die LINCOLNTHEATER HIGHLIGHTS Stadt sowie 130.000 Euro auf die SA 02.02. ROBERT KREIS Teilnehmergemeinschaft entfallen. 20:00 UHR Die Baumaßnahme wurde im Juli THEATER AUF TOUR, FRANKFURT / MAIN THEATER 2018 beendet, nun sind endlich die DO 07.02. MICHEL AUS LÖNNEBERGA ersehnten Fördermittel geflossen. 16:00 UHR Uraufführung basierend auf dem Buch Michel in der Suppenschüssel von Astrid Insgesamt wurden 74 Prozent der Lindgren. Ab 4 Jahren Maßnahme durch Fördergelder aus WUCO CONCERTS, HAMBURG, THEATER der EU, dem Land Hessen sowie PRÄSENTIERT: SO 10.02. dem Bund finanziert. „Wir hätten TAO – DRUM HEART 20:00 UHR das Wegenetz in dieser Form ohne Eine Show, die die Zuschauer den Rhythmus die Fördermittel nicht so gestalten und den Herzschlag japanischer Trommelkunst unmittelbar spüren lässt! können”, stellte Bürgermeisterin Schader klar. Die neuen Grundstücke werINFOS UND KARTEN den bereits bewirtschaftet, auch TELEFON (06241) 2000-450 wenn sie erst mit der Erneuerung WWW.DAS-WORMSER.DE des Flurbereinigungsplans rechtskräftig werden. Was noch folgt sind einige wenige kleinere Maßnahmen und die große Naturschutzmaßnahme in Riedrode. Die FeldRZ.DW.1343 DW Anzeige NK — Veranstaltungen 01-02.indd 1 15.01.19 wege werden nach Abschluss der Maßnahme Eigentum der Stadt Bürstadt, die dann auch für deren Pflege zuständig ist. „Von Seiten des Amt für Bodenschutz möchten wir uns bei der Teilnehmergemeinschaft für die vorbildliche Zusammenarbeit bedanken, hier ahren r 40 J e sind und waren sehr engagierte b ü Seit im Ried Kräfte vor Ort”, betonte Thomas Knöll. Benjamin Kloos
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Der Vorsitzender der Teilnehmergemeinschaft von Bürstadt-Bobstadt, Richard Schöcker (2.v.l.) freut sich im Beisein von Bürgermeisterin Barbara Schader (l.) über den Förderbescheid, der ihm durch die Vertreter des Amtes für Bodenmanagement – Amtsleiter Thomas Knöll (Mitte), Onno Diddens (2.v.r.) und Jörg Ritter (r.) – überreicht wurde. Foto: Benjamin Kloos
Buchtipp des Monats Januar 2019
„Wie Frauen ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen können” von Natascha Wegelin
„Wie Frauen ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen können” von Natascha Wegelin ist ein unterhaltsames Finanzbuch für Frauen: Ein neues Jahr beginnt mit vielen guten Vorsätzen und vielleicht ist einer davon, sich mal um seine Geldangelegenheiten zu kümmern. Dabei kann das Buch “Wie Frauen ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen können” von Natascha Wegelin eine gute Hilfe sein. Die Autorin ist die Gründerin der Madame Moneypenny Bewegung und hat sich durch ein Internet Forum, Online Kurse und einen Newsletter zur Aufgabe gemacht, Frauen auf sympathische und effektive Art mit dem oft ungeliebten Thema Finanzen in Verbindung zu bringen. Eingebettet in eine amüsant zu lesende Rahmenhandlung rund um eine Grillfeier in der Familie geht es um Themen wie “sich ei-
nen Überblick über die eigenen finanzielle Situation zu verschaffen” über Altersvorsorge, Versicherungen, Geld anlegen an der Börse und generell die Einstellung zum Geld. Das Buch ist für absolute Einsteigerinnen geeignet, denn wichtige Begriffe und Grundlagen werden leicht verständlich erklärt. Ich kann nicht nur dieses Buch sehr empfehlen sondern auch die Madame Moneypenny Facebook Gruppe, in der man sich zu all den behandelten Themen austauschen kann. Dieses und viele weitere spannende, lustige, anrührende oder informative Bücher, sowie Hörbücher und DVDs können kostenlos in der Bücherei St. Michael ausgeliehen werden. Öffnungszeiten: Dienstag 16-18 Uhr, Donnerstag 16-19 Uhr, Freitag 10-12 Uhr, Sonntag 10-12 Uhr. Iris Held
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Dein Simon und Dein Peter
"We found love, so don’t fight it – Life is a Rollercoaster, just gotta ride it.“ Sung by Ronan Keating Written by Gregg Alexander and Rick Nowels
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SAMSTAG, 19. JANUAR 2019
… es grüßen die Nachbarn um‘s Eck ;-)
Anzeigenschluss für Familienanzeigen im TIP ist dienstags und freitags jeweils um 10 Uhr
werden Sie es von den beiden Betroffenen selbst erfahren – nämlich von uns! Mit freundlichen Grüßen Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Beate und Dieter Legleiter Gasthaus „Zur Krone“ • Römerstraße 43 • 68623 Lampertheim
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LAMPERTHEIM – Am Samstag, 26. Januar, lädt die Stadtbücherei Lampertheim zusammen mit dem Team der Stadtbücherei Frankenthal zu einer Papier- und Buchwerkstatt ins Haus am Römer ein. Alle Kinder von 6 und 10 Jahren sind zu einem erlebnisreichen Nachmittag eingeladen. In der Zeit
Stehplatz 17,- € .................................... 28.02.19
von 15 bis 18 Uhr können die Kinder an verschiedenen Stationen jede Menge tolle Aktionen durchführen. Lustige Buchstabenspiele, Bücherfalten, Papierf liegerweitwurf und eine Menge anderer Aktionen stehen auf dem Programm, sodass sicher keine Langeweile aufkommt. In der Pause können
sich die Kinder bei Getränken und einem kleinen Imbiss stärken. Anmelden kann man sich hierfür im Rathaus-Service der Stadt Lampertheim, der Teilnehmerbeitrag beträgt 5 Euro. Für Fragen steht Ihnen gerne die Jugendförderung telefonisch unter 06206-935312 und zg zur Verfügung.
TVL U12 Hallen-Masters 2019 Zehn Teams treten am 20. Januar in der Jahnhalle an LAMPERTHEIM - Am kommenden Sonntag, 20. Januar, findet das inzwischen siebte „TVL U12 Hallen-Masters 2019“ in der TVL Jahnhalle in Lampertheim statt. Bei diesem Hallenturnier für Junioren im U12-Jahrgang treten dabei zehn Teams aus den Nachwuchszentren deutscher Profivereine, der Mannschaft des FC Ba-
sel sowie die Teams vom Qualifikanten VfR Wormatia Worms und des Ausrichters TV Lampertheim gegeneinander an. Titelverteidiger ist die U12 vom 1. FSV Mainz 05. Als Turnierpate konnte erneut ein ehemaliger regional verwurzelter Profi gewonnen werden: Hanno Balitsch (Aktuell DFB U18 CoTrainer und Fußball-Experte beim
ZDF). Beim U12 Masters 2019 werden erstmalig die Paul-LatkowskiPreise vergeben. Die Kategorien werden sein: Bester Spieler sowie bester Torhüter des Turniers und Torschützenkönig. Wie bei den anderen TVL Hallenturnieren wird an diesem Tag ebenfalls für die „Athletes for Chazg rity Stiftung“ gesammelt.
Neue Kindertrauergruppe startet PaHoRi begleitet Kinder in geschützem Rahmen HOFHEIM – Der ambulante Palliativ- und Hospizdienst im Ried (PaHoRi e.V.), startet am 27. Februar mit einer neuen Kindertrauergruppe. Kinder werden auf Grund ihres kindlichen Trauerprozesses oft nicht als Trauernde erkannt, weil sie oft noch keine passenden Worte haben, um ihre Gefühle differenziert auszudrücken zu können. Dennoch ist Trauer eine natürliche Reaktion auf einen Verlust. Aber wenn Kinder in ihrer Trauer nicht gesehen werden, diese unterdrücken oder verstecken, was sie gerne, um weitere Familienmitglieder nicht zu belasten, machen, können sie unter Umständen mit Verhaltensstörungen
oder psychischen Problemen reagieren. Ziel der Trauergruppe ist es, mit dem Verlust und den damit verbundenen Unsicherheiten umgehen zu lernen und um mit der Trauer einen Umgang zu finden. Ob ein Kind eine Trauerbegleitung benötigt oder über genügend eigene Ressourcen verfügt, um mit dem Verlust selbst zurecht zu kommen, hängt von ausgesprochen vielen Umständen ab und ist individuell. Der ambulate Palliativ- und Hospizdienst möchte die Kinder in der Kindertrauergruppe (KITRA-Gruppe) in Ihrer Trauer, in einem geschützten Rahmen begleiten. Die KITRA Gruppe ist eine geschlossene Gruppe und fin-
det achtmal bis zum 19. Juni im Haus Billau, Lampertheim-Hofheim, Bahnhofstr. 12, statt. Angemeldet werden können Kinder zwischen acht und 13 Jahren die einen Verlust durch eine nahestehende Person erfahren haben – unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt. Eine Teilnahme kann nur durch ein vorangegangenes Gespräch stattfinden. Eine Anmeldung ist bis zum 25. Februar unter der Telefonnummer 0177/1955834 oder unter info@ pahori.de möglich. Für Kinder und Jugendliche anderen Alters steht PaHoRi in Einzelgesprächen gerne nach Terminabsprache zur Verzg fügung.
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Termine 19. Januar
Wie geht es weiter nach Klasse 4? – Tag der offenen Tür an der Erich Kästner-Schule, Bürstadt, 10 bis 13 Uhr
20. Januar
Zeit, nach vorne zu blicken – Kirchengemeinde St. Josef Bobstadt lädt zum Neujahrsempfang. 10 Uhr Feierlicher Hochamt unter Mitwirkung des Kirchenchors in der Pfarrkirche, anschließend Neujahrsempfang im Pfarrzentrum.
23. Januar
Kindercafé Anton – Betreutes Spielund Bastelangebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren im Bürgerhaus, Hofheim, 15 bis 17 Uhr Juniorcafé – Ein offener Juniortreff für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren in der Zehntscheune, Lampertheim, 15.30 bis 18 Uhr Gelassen durch die Wechseljahre – Vortrag im Haus Billau, Hofheim, 18.30 bis 19.30 Uhr
26. Januar
Umweltmobil – Das Umweltmobil steht zwischen 9 und 12 Uhr auf dem Wertstoffhof Bürstadt zur Verfügung.
30. Januar
Litauisches Gymnasium offen
Kindercafé Anton – Betreutes Spielund Bastelangebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren im Bürgerhaus, Hofheim, 15 bis 17 Uhr
Tag der offenen Tür am 2. Februar / Führungen und Gespräche
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HÜTTENFELD – Das Litauische Gymnasium lädt am Samstag, 2. Februar, zu einem Tag der offenen Tür ein. Beginn ist um 10 Uhr mit einer musikalischen Begrüßung im Schlosssaal. Nach einem Grußwort der Direktorin Janina Vaitkienė werden sich die Leh-
rerinnen und Lehrer vorstellen. Von 10.40 bis 11.30 Uhr warten interessante Informationen über die Schule auf die Eltern, gleichzeitig finden Workshops für die neuen Schüler statt. Nach Grußworten des Elternbeirates und des Fördervereins sind ab 11.30 Uhr
Besichtigungen und Führungen durch das Schloss, die Schule und das Internat möglich. Zudem stehen die Schulleitung sowie Lehrerinnen und Lehrer zu Gesprächen und Fragen zur Verfügung. Im Internatssaal wird zudem eine Caféteria angeboten. zg
Functional Fitness für Frauen Neues Sportangebot bei der TG Biblis/ Mehrere Probetermine zum Ausprobieren BIBLIS - Mit diesem neuen Sportangebot möchte die TG Biblis alle Frauen ansprechen, die Spaß an Bewegung haben und die ihr Fitnesslevel halten beziehungsweise steigern wollen. Beim Functional-Training stehen komplexe gelenk- und muskelübergreifende Übungen im Vordergrund. Die Übungen können während des Trainings individuell angepasst werden und sind daher für alle geeignet. Unsere Übungsleiterin Bianca Mehler hat eine Ausbildung zur Fitness- und Aerobic Trainerin und ihre B-Lizenz in „Sport in Prävention“ absolviert. Sie möchte ein abwechslungsreiches und alltags-
relevantes Programm etablieren, das alle acht Wochen einen anderen Schwerpunkt setzen wird. Begonnen wir mit dem Block „Rücken-Fitness“. In ihrem Training werden Ü bu ngen in versc hiedenen Schwierigkeitsgraden zur Mobilisation, Kräftigung, Koordination, Körperwahrnehmung und zur Verbesserung der Haltung und der Beweglichkeit durchgeführt. Die folgenden Blöcke möchte sie dann nach den Wünschen ihrer Teilnehmer gestalten. Mögliche Blöcke könnten unter andrem Körpermitte „Core&Stability“, Crosstraining, Body-Strength und Body-
Flex, Areobic und Tabata sein. Alle die jetzt neugierig geworden sind, sind herzlich zu einem kostenlosen Probetraining eingeladen am 21. und 28. Januar und am 4. und 11. Februar. Nach Fastnacht startet dann das neue Montags-Programm „Funktional Fitness mit dem Schwerpunkt Rücken-Fit“. Hierbei ist nochmal zu betonen, dass es sich um kein Kursangebot handelt und somit für Mitglieder auch keine zusätzlichen Kosten anfallen werden. Mehler und die TG freuen sich über viele interessierte Frauen, aber natürlich sind auch Männer herzlich willzg kommen.
Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck / Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: anzeigenberatung@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.390 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffent lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 10, vom 01. 01. 2019 gültig ■ Auflage geprüft durch:
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Sonja Schmitt, die sich schon bei den jährlichen Ausstellungen des Künstlervereins Bürstadt unter den Preisträgern befand, zeigt im Bibliser Rathaus einige ihrer Werke. Mit auf dem Bild: Martin Bähring (l.) und Bürgermeister Felix KuFoto: Eva Wiegand sicka.
schlägen nicht entmutigen.“ Das zeigen auch ihre Bilder. Rund zwei Dutzend ihrer Werke sind ab sofort und bis 27. Februar im Rathaus zu sehen. Wie immer freut sich auch Bürgermeister Felix Kusicka über frischen Wind: „Das Rathaus bekommt dann von jetzt auf nach-
her ein neues Flair.“ Besonders begeistert ihn die Perfektion der Bilder, die wie Fotografien aussehen. Kommt er die Treppe vom ersten Stock in das Foyer fällt sein Blick nun zuerst auf ein Bild mit leuchtend roten Erdbeeren. Eva Wiegand
den ersten Spatenstich für die Erweiterung des Alten- und Pflegeheims, der am folgenden Tag anstand. Eine kleine Videosequenz auf der Leinwand zeigte lebendige Szenen mit den Menschen in Bürstadt, mit Blick auf das Thema „gesunde Stadt“, Begegnung und Teilhabe. „Bürstadt lebt durch den Zusammenhalt seiner Vereine, das gehört dazu“, gab Schader zu bedenken. Für eine gesunde Stadt sei auch das „Wohnen in allen Facetten“ wichtig mit Wohnungen für Familien und Betreutes Wohnen, das mit der Caritas und am Jahnplatz verwirklicht wurde, dann auch in der Mainstraße im Zentrum der Stadt. Für weitere Entwicklungen gebe es Konzepte oder seien bereits die Weichen gestellt wie beim Bahnhof, der noch im Sommer mit den „lang ersehnten“ Aufzügen den ersten Teil der Barrierefreiheit erreiche. Weitere Fußwege und das Radwegenetz müssten besser werden. Bürstadt als Mittelzentrum mit über 17.000 Einwohnern dürfe nicht in die ärztliche Unterversorgung rutschen. „Ich werbe um Ihre Stimme und Unterstützung, damit es uns gemeinsam gelingt die Stadt weiterzuentwickeln“,
wandte sich Schader an die Zuhörer und warb ebenso um Anregungen: „Ich bin immer für Sie ansprechbar“. Ein weiterer Videofilm zeigte Bilder vom Leben und Seniorenwohnen in Bürstadt. Bei ihrem Rundgang an den Tischen suchte Schader das Gespräch mit den Senioren, die das Angebot gerne annahmen. Alexander Bauer, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes, erläuterte, worum es geht: „Eine Bürgermeisterin braucht immer Menschen, die sie unterstützen und die Bürgermeisterin ist eingebunden in politische Beschlüsse, sie braucht Mehrheiten im Parlament“. In Bürstadt werden die Beschlüsse im Stadtparlament zu 70 bis 80 Prozent parteiübergreifend gefasst, betonte Bauer. Gemeinsam werbe die CDU für Barbara Schader, die in der CDU groß geworden sei. „Wir wollen, dass Bärbel Schader diese Arbeit mit den Parteien fortsetzen kann, dass die angestoßenen Projekte fortgesetzt werden und werben dafür, dass sie gewählt wird“. Den offiziellen Teil des gemütlichen Kaffeenachmittags abschließend sagte Bauer: „Danke, liebe Bärbel, du hast es sehr gut gemacht“. Hannelore Nowacki
Im Gespräch mit den Senioren warb Bürgermeisterin Barbara Schader beim Kaffeenachmittag im Briebelsaal um Unterstützung im Wahlkampf zur Bürgermeisterwahl. Foto: Hannelore Nowacki
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Kaffeenachmittag mit Bürgermeisterin Schader im Briebelsaal in lockerer Stimmung
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Wahlkampf mit Gesprächen, Erinnerungen und Plänen BÜRSTADT – Im Wahlkampf um das Bürgermeisteramt hatte Bürgermeisterin Barbara Schader am Montagnachmittag zum Kaffeenachmittag in den Briebelsaal im Altenhilfezentrum St. Elisabeth eingeladen, ein schöner Nachmittag mit Sonnenschein und Frühlingsprimeln auf den Tischen. Im voll besetzten Briebelsaal hatten sich vor allem Senioren aus dem Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth wie auch Mitglieder und Parlamentarier der CDU eingefunden. Die Gäste fühlten sich offensichtlich wohl bei angeregten Tischgesprächen, Kaffee und Kuchen. Sich wohlfühlen, in Bürstadt eine Heimat zu haben und in einer gesunden Stadt zu leben wie das neue Zukunftsprojekt für die Stadtentwicklung heißt, war auch das Thema, das die Bürgermeisterin als Kandidatin den Zuhörern einleitend näher brachte. Mit dem Briebelpark, wie die baumbestandene Grünanlage früher hieß, und Bürstadt mit der Fastnacht verbindet Schader auch schöne Kindheitserinnerungen. Davon berichtete sie und erinnerte an das 30-jährige Jubiläum von St. Elisabeth, das im vergangenen Jahr gefeiert wurde und
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BIBLIS – Sie hat schon immer gerne gemalt, doch ihr fehlte einfach die Zeit. Bis Sonja Schmitt 2009 die bis dahin nur noch im Keller gelagerte Airbrush-Ausrüstung ihres Sohnes in die Hände fiel – da belegte sie kurzerhand einen Wochenendkurs. Und weitere Kurse folgten. Seit 2010 nimmt sie an verschiedenen Workshops von namhaften Künstlern aus Holland, USA, Schweden und Deutschland in den Schwerpunkten Portrait-Fotorealismus und Fantasy teil. Auch an der Kunstakademie Lapinksi feilte Schmitt an ihren Fertigkeiten in den Bereichen Portrait, Tierportrait, Florale Kunst, Stilleben und Fantasy. „Jeder Künstler hat seine eigene Art und andere Techniken“, erklärte die Künstlerin bei der Vernissage im Rathaus am vergangenen Mittwochabend, die sich ihr Energie und Motivation über viele Jahre erhalten hat. Das konnte ihr Freund Martin Bähring, der ebenfalls Künstler ist, nur bestätigen: „Der Anfang mit Airbrush ist etwas schwer, viele geben verzweifelt wieder auf. Doch Sonja ist unglaublich motiviert und ließ sich auch von Rück-
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schrift für Sportmedizin und Sporttraumatologie schreiben Lukas Zahner und Kollegen von der Universität Basel: „Durch ein zielgerichtetes Krafttraining kann dem Verlust an Muskelmasse und der Reduktion von Maximal- und Schnellkraft entgegengewirkt werden. Ebenfalls zeigen Studienergebnisse, dass Krafttraining präventiv als auch therapeutisch bei Osteoporose, Diabetes Mellitus Typ 2 und weiteren chronischen Krankheiten wirkt und das wichtigste, Sie halten Ihren Körper sehr lange aktiv, was sich auf Ihren täglichen Alltag deutlich bemerkbar macht und somit sehr lange Ihren Körper jung halten kann, was sich auch auf die optische Erscheinung auswirkt. Die eine Sache, von der ich wirklich möchte, dass Sie aus diesen Erkenntnisse mitnehmen, ist die folgende: Wie Sie in der heutigen Zeit Ihr junges Aussehen möglichst lange bewahren. Nicht nur, um möglichst lange jung und jugendlich auszusehen, sondern auch, um sich wirklich körperlich fitter und gesünder zu fühlen. Und wissen Sie, was das für Ihr Leben bedeutet? Unser Alter muss nämlich nicht zwangsweise heißen, alt und krank. Es geht durchaus auch gesünder und fitter länger auf dem Planeten Erde zu leben. Damit dies jedem ermöglicht wird, sollte die eigene Selbstverantwortung ernst genommen und
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LOKALES
SAMSTAG, 19. JANUAR 2019
Das Wort zum Sonntag
Kurz notiert Flohmarkt HÜTTENFELD - Am 2. Februar, von 18 bis 20 Uhr findet unser sortierter Flohmarkt mit allem fürs Kind, im Hüttenfelder Bürgerhaus (AlfredDelp-Str. 50) statt. Verkauft werden unter anderem Frühjahr- und Sommerkleidung bis Gr. 158, Babyzubehör wie Hochstühle, Kinderwägen, aber auch Bücher, Spielwaren. Anmeldung sowie alle Infos für unsere Flohmärkte 2019 gibt es unter JanaMayer@gmx.de. Die Einnahmen werden wieder der Kinder- und Jugendarbeit der Hüttenfelder Vereine, Kita und Schulen zu Gute kommen. 2018 freuten sich über eine Spende von je 100 Euro die Kinder- und Jugendfeuerwehr, die MiniZwibs, der Kinderund Jugendchor, die SGH Fußball Bambinis und Kids, die SGH Tischtennis Kids und Jugend, sowie die Tennis Kids und Jugend Abteilung. zg
von Pfarrerin Johanna Gotzmann
Liebe Leserin, lieber Leser, auch wenn das Jahr schon einige Tage alt ist, wünsche ich Ihnen ein gu-
tes neues Jahr mit vielen schönen Momenten, Gesundheit, Zufriedenheit und Gottes Segen. Wie haben Sie Ihr Jahr begonnen? Mit Feiern, vielen Gesprächen, mit Freunden und Familien? Oder hatten, hat Sie die Erkältungswelle gepackt? Ist es Ihnen da schon einmal passiert, dass Sie heiser wurden? In unserem Alltag ist es ganz normal zu sprechen. Was ist jedoch, wenn die Stimme auf einmal weg ist? Ich selbst habe das zum ersten Mal erlebt. Da steht man auf einmal da und kann bzw. darf nicht sprechen. Mir wurde auf einmal bewusst wie viel ich doch rede. Doch Sprechen ist ja nur eine Form der Kommunikation. Wenn Sie Haustiere haben, dann wissen Sie, dass die Körpersprache viel darüber erzählt, ob
sich Ihr Hund freut, ob Ihre Katze gerade beleidigt ist. Bevor Kinder sprechen lernen, kommunizieren sie mit einem Lächeln, Schreien oder Zeigen. Ich selbst musste und muss kreativ werden: mit Mimik, mit Übersetzer App oder Zettelschreiben. Wenn Sie mit Menschen, die durch Alter, Krankheit oder eine starke Behinderung nicht sprechen können, zu tun haben, wissen Sie, dass man auf viele andere Signale des Körpers, ein Augenzwinkern, eine Handbewegung zu achten lernt. Viele Menschen meinen, dass es Gott nicht gibt, weil wir ihn nicht direkt hören, nicht direkt mit ihm sprechen, ihn nicht sehen können. Die Geschichten der Bibel erzählen wie Menschen mit Gott und Gott mit den Menschen durch die
unterschiedlichen Zeiten sehr verschieden kommuniziert hat. Mal spricht Gott ganz klar und direkt mit Noah oder durch Jesus, mal durch einen brennenden Dornenbusch mit Mose, im leisen Säuseln des Windes mit Elia oder durch einen Engel mit Maria oder den Hirten. Doch um Gott auch heute zu hören, muss ich lernen offen zu sein für ihn. Genauso wie ich darauf achte, was mein Hund, mein Kind oder ein Mensch, der nicht sprechen kann, mir sagen will, so muss ich auch aufmerksam durch unsere Welt gehen und genau hinsehen und hören. Denn ich denke, dass Gott eben ganz anders, kreativ und vielleicht manchmal sehr unerwartet mit uns Menschen heute kommuniziert. Es kann durch
die Musik sein: ein Lied im Radio oder ein Kirchenlied, das mir Mut macht oder ein atemberaubendes Konzert, das mein Herz ergreift. Es kann durch einen Menschen sein, der mir zuhört und mich ernst nimmt. Es kann durch die Faszination des Sternenhimmels, der Hummel oder einer Rose sein. Wir dürfen unsere fünf Sinne einsetzen, um Gott in dieser Welt zu entdecken. Vielleicht hören und sehen Sie Gott in diesem Jahr 2019 ganz neu. Vielleicht nehmen Sie dadurch auch bewusster wahr wie Sie Ihre Worte, Sprache und Kommunikation gegenüber Ihren Mitmenschen wählen. Gerne würde ich von Ihren Erfahrungen hören. Herzlich grüßt Sie Ihre Pfarrerin Johanna Gotzmann
Trauer und Gedenken Herzlichen Dank
Mit schweren Herzen nehmen wir Abschied von
Horst Unrath
sagen wir allen, die ihre Anteilnahme auf verschieden Wegen zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied genommen haben.
*26.09.1930
Roger Herzberger
In Liebe und Dankbarkeit Diana Christmann und Horst mit Jesina und Sven Lutz Unrath mit Marcel
Karin Herzberger im Namen aller Angehörigen
Lampertheim, im Januar 2019
© Jens / PIXELIO.de
† 26.12.2018
Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Herbert, den Dres. Hanusch, Dacho und Lutzi, unseren Verwandten und Freunden, den Arbeitskollegen von John Deere sowie dem Bestattungshaus Kern.
† 02.01.2019
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, den 24.01.2019 um 14.30 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt. Ein Kondolenzbuch liegt auf.
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Begrenzt ist das Leben doch unendlich ist die Erinnerung. Es gibt Tage und Stunden im Leben, die jeder durchstehen muss.
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Zum Andenken
Zur Erinnerung In Memoriam
Danksagung
dem Tod eines lieben Menschen D Mit verliert man vieles, niemals aber die gemeinsame Zeit. A N Katharina Gotha K die sich in stiller Trauer mit uns E Allen, verbunden fühlen und ihre liebevolle
Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen. Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Kern sowie dem Pflegedienst Wolff und dem Pflegedienst Bergstraße
Im Namen aller Angehörigen Roswitha und Siegmar mit Familien
© Uwe Wagschal / pixelio.de
geb. Stockmann † 31. Dezember 2018
Hella Fischer
geb. Hein ❊ 11.06.1934 † 16.12.2018
Viele tröstende Worte sind gesprochen und geschrieben worden. Viele stumme Umarmungen, viele Zeichen der Liebe und der Freundschaft durften wir wahrnehmen. Dafür sagen wir einfach nur DANKE. Besonderer Dank gilt dem Pflegeheim Groß-Rohrheim für die gute Betreuung.
Karin und Lutz
LOKALES
SAMSTAG, 19. JANUAR 2019
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Evangelisches Dekanat setzt Frühstückskirche fort Angebote für Alleinerziehende / Anmeldung bis 24. Januar erbeten KREIS BERGSTRASSE – Frühstückskirche, Ausf lugssonntage und ein Wohlfühlwochenende stehen 2019 auf dem Programm des Evangelischen Dekanats Bergstraße, das sich speziell an Alleinerziehende und ihre Kinder richtet. Start ist am 27. Januar mit der Frühstückskirche. Sie findet von 10 bis 12 Uhr im Heppenheimer Haus der Kirche, Ludwigstraße 13, statt. „Wir starten mit einem Begrüßungslied, kleinen Ritualen und einer Geschichte. Danach ist Zeit, sich an den gedeckten Tisch zu setzten, zu frühstücken und sich auszutauschen. Für die Kinder gibt es ein Spielangebot“, erläutert die Dekanatsreferentin für Kindergottesdienst, Katja Folk, die gemeinsam
Eltern können sich austauschen, für ihre Kinder hält Katja Folk (Bildmitte) Spielangebote bereit. Foto: oh
mit ihrer Kollegin Conny Kumle das Projekt für Alleinerziehende verantwortet. Beide bitten um Anmeldung bis spätestens 24. Januar – unter 06252/673336 oder per E-Mail, folk@haus-der-kirche. de. Weitere Termine für die Frühstückskirche sind am 28. April und am 8. September. „Mit unseren Angeboten wollen wir für alleinerziehenden Müttern oder Vätern und ihren Kindern Zeit zum Auftanken verschaffen und ihnen die Möglichkeit geben, sich mit anderen, auszutauschen“, betont Conny Kumle, die eine Zusatzqualifikation als lösungsfokussierte Beraterin hat. „Dabei ist jede und jeder willkommen, ganz egal ob evangelisch, katholisch oder auf der Suche.“ Das gilt auch für die
Ausflugssonntage am 16. Juni am Schlossberg in Heppenheim und am 29. September im Naturschutzzentrum Bergstraße. Die Angebote sind kostenlos. Für die Sonntagsausflüge sind Anmeldungen ebenso erforderlich wie für das Wohlfühlwochenende vom 22. November bis 24. November in Trier. Die Kosten betragen 99 Euro für ein Elternteil und ein Kind, 19 Euro für jedes weitere Kind. Mit Blick auf jene, die mit jedem Euro rechnen müssen, betonen die Organisatorinnen zugleich: „Alle, die mit möchten, sollen mit können. Wir werden eine Lösung finden.“Weitere Infos unter https://dekanat-bergstrasse. ekhn.de/fachbereiche/alleinerziehend.html zg
Kurz notiert Jahreseinstieg der SPD Hofheim HOFHEIM - Der SPD-Ortsbezirk Hofheim lädt zu einem Jahreseinstieg ein. Die Veranstaltung findet am Freitag, 18. Januar 2019, um 19 Uhr, im Vereinsheim der Kleintierzüchter statt. In einem kleinen offiziellen Teil wird die Vorsitzende Silke C. Lüderwald die Gäste begrüßen und in einer kurzen Einführungsrede auf die politischen Vorhaben 2019 eingehen. Dann folgen Grußworte prominenter Politikerinnen und Politiker. Im Mittelpunkt dieses Abends aber steht eine besondere Ehrung: Rita Rose erhält die Willy-Brand-Medaille (die höchste Auszeichnung der SPD). Die Laudatio hält Altbürgermeister Erich Maier. Es wird ein kleiner Imbiss und Getränke gereicht. Alle Hofheimer Bürgerinnen und Bürger sind zu diesem kleinen Empfang herzlich eingeladen. zg
Trauer und Gedenken HERZLICHEN DANK Anke fehlt uns sehr! Allen, die uns auf unserem schweren Weg mit Tat, Wort und Gedanken begleitet haben, sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank.
Nachruf Der Heimat-, Kultur- und Museumsverein Lampertheim e.V. trauert um sein Vereinsmitglied Herrn
Willi Freitag
Peter, Thomas und Carsten Berger
Wir danken ihm für seine langjährige Mitgliedschaft und die Unterstützung der Vereinsziele. Ein besonderer Dank gilt seinem Engagement beim Aufbau des Heimatmuseums.
Lampertheim-Neuschloß, im Januar 2019
Den Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme.
Wir danken allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und auf so vielfältige Weise ihre Anteilnahme bekundeten.
Telefon 06206-94500
Herzlich bedanken wir uns für die Anteilnahme und die Verbundenheit, die wir nach dem Tod von
Berta Ferbert
erfahren durften. Unser besonderer Dank gilt dem Bestattungsinstitut Kreider für die große Unterstützung. Hans-Peter Ferbert Jutta Vogelgesang mit Familie und Angehörigen
Heimat-, Kultur- und Museumsverein Lampertheim e.V. Der Vorstand
Nachruf
Lampertheim, im Januar 2019
Wir trauern um unseren ehemaligen Mitarbeiter Herrn
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von
Egon Steiner ❊ 9.6.1943
Karl Ohl
† 12.1.2019
Elisabeth Inge Elisabeth Diehl und Regina Wanke
Im Namen aller Angehörigen Ingeborg Eichhorn geb. Ohl Karl-Joachim Ohl
Anzeigenschluss für Familienanzeigen im TIP ist dienstags und freitags jeweils um 10 Uhr
Auf Wunsch des Verstorbenen wird seine Asche in aller Stille in der Ostsee beigesetzt werden.
Herbert Gahler
der im Alter von 79 Jahren am 09.12.2018 verstorben ist. Er war während seiner über 50-jährigen Betriebsangehörigkeit stets ein pflichtbewusster und zuverlässiger Mitarbeiter. Wir werden Herrn Gahler ein ehrendes Andenken bewahren. Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung wird am 22. Januar 2019 um 10 Uhr auf dem Friedhof in Biblis stattfinden.
Schreinerei Karl F. Hirsch mit Familien
Lampertheim-Hofheim, im Januar 2019
Als die Kraft zu Ende ging, war’s kein sterben, war’s Erlösung. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester, Cousine und Tante
Else Heck geb. Hasslöcher * 14.07.1928 † 10.01.2019
Im Namen aller Angehörigen Helmut Heck und Familie Elfriede Bauer und Familie Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Wenn sich der Mutter Augen schließen und ein Herz voll Liebe bricht, dann ist das schönste Band zerissen, ein Mutterherz ersetzt man nicht. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
Rosa Knorpp geb. Lugert ❊ 12.03.1932 † 09.01.2019
In unseren Herzen lebst du weiter Dein Sohn Burkhard Deine Schwester Antsch Marion mit Familie alle Angehörigen, Freunde und Bekannte Die Trauerfeier ist am Dienstag, den 22.01.2019 um 13.00 Uhr auf dem Friedhof Bürstadt. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Kreise der Familie statt. Ein Kondolenzbuch liegt auf. Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen.
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LOKALSPORT
SAMSTAG, 19. JANUAR 2019
Katja Zeth-Seidel erwirbt Vereinsmanager-Lizenz
Auftakt geglückt U13 der Redskins mit überragendem Sieg im zweiten Spiel
Know-how für die Vereinsführung beim Sportkreis Bergstraße e.V.
Die U13-Footballer starteten mit einer Niederlage und einem überzeugenden Sieg in das Jubiläumsjahr der Redskins.
BÜRSTADT – Gleich am zweiten Wochenende des 40-jährigen Jubiläumsjahres der Redskins mussten sich die jüngsten Footballer des TV Bürstadt beweisen. In der Flagliga Mitte Winter ging es zum amtierenden Meister nach Hanau und danach gegen Rodgau Pioneers. Gegen die körperlich haushoch überlegenen Hanau Hornets war erwartungsgemäß wenig zu holen. Doch konnte das Team um Head-Coach Christian Steffan die Partie bis zur Halbzeit mit 14:20 recht ausgeglichen gestalten. Ein starker Auftakt der Offense sorgte dabei für die ersten Punkte. Aber in der Verteidigung suchte Defense-Coach Bernd Fengel verzweifelt nach einem geeigneten Mittel die „Riesen-Hornissen“ zu stoppen.
Einige gute Ansätze waren dann bis zur Halbzeit erkennbar, doch in der zweiten Hälfte drehte der Meister in seiner eigenen Halle noch einmal auf, während der Angriff aus Bürstadt einige Chancen ausließ. Folge war ein deutliches 14:50 aus Sicht der Redskins. Trotz des schweren Starts waren die beiden Coaches nicht unzufrieden mit der Leistung ihrer Schützlinge und motivierten das Team für die zweite Partie des Tages. Zwar waren die Spieler aus Rodgau von der Körpergröße auch leicht im Vorteil, aber die Redskins-Offense um Quarterback Rafaiel Margaritis zeigte sich nun perfekt eingespielt und konnte jeden Angriff mit Punkten abschließen. „Gerade die Verbindung zwischen Rafaiel und Passempfänger
Gianluca Messina über die langen Pässe war heute perfekt“ äußerte sich Head-Coach Steffan nach dem Spiel sichtlich stolz. Genauso sicher funktionierten kurze Pässe auf Center Marc Hader der ebenfalls mehrmals einen Ball für einen Touchdown fangen konnte. Auch auf der anderen Seite des Balles dominierten die jungen Rothäute aus Bürstadt das Spiel nach Belieben. Die Verteidigung setzte diesmal auf enge Manndeckung und gleichzeitig ständigen Druck auf den gegnerischen Quarterback. Damit lagen die Redskins bereits zur Halbzeit mit 31:6 vorne. Jetzt hieß es Ruhe bewahren und in der zweiten Hälfte noch einmal die Überlegenheit auszuspielen, bis die Pioneers entschieden ihre
Foto: oh
Ersatzspieler einzusetzen. „Besonders beeindruckend war das Debüt von Fabio Rimer, der heute seine ersten beide Spiele überhaupt absolvierte und gleich in der Starting Defense ein starken Aufritt hatte“ lobte Defense-Trainer Fengel den jungen Safety. Gleich fünf Rookies waren im Team der Redskins zu finden, die aufgrund guter Trainingsleistungen an diesem Tag Spielzeiten bekamen und ihre Aufgaben gut lösten. Mit dieser sehr zufriedenstellenden Leistung und dem ersten Sieg in diesem Jahr können sich die acht- bis zwölfjährigen Jungs und Mädchen aus Bürstadt gelassen auf den Interconference Spieltag gegen Wiesbaden und Kelkheim vorbereiten. Der Grundstein für eine erfolgreizg che Saison ist gelegt.
Fünf Siege für Ian Störmer Judo-Kampfgemeinschaft Bürstadt-Rimbach startet erfolgreich in neue Saison BÜRSTADT – Beim traditionellen 43. Lohrer Faschingsturnier startete die Kampfgemeinschaft Bürstadt-Rimbach erfolgreich in die neue Judosaison. Dieser Mannschaftswettkampf wurde wie in den vergangenen Jahren gerne zur Vorbereitung auf die kommende Oberligasaison genutzt. Trainerin Nadine Müller ließ sich die Chance nicht nehmen, noch einmal die meisten ihrer Jungs im Kampf gegen starke Gegnerschaft auf Stärken und etwaige Schwächen zu prüfen. Im Team waren in ihren jeweiligen Gewichtsklassen folgende Kämpfer gestellt: Ian Störmer, Tim Kaldschmidt und Thorben Sedlmaier, Michael Radig, Keanu Bozoghlian, Christopher Wecht und Tim Graf, Jannik Zettl und Lars Kilian sowie Florian Siegler.
Der
Einige weitere Stammkräfte des Teams fehlten auf Grund von Urlaub oder verletzungsbedingt. Insgesamt traten elf Mannschaften auf sehr starkem Niveau an. Im ersten Kampf besiegten die Jungs der Kampfgemeinschaft die Mannschaft des JJC Mendig nach spannendem Kampfverlauf mit 3:2. Die Siege hierbei holten Ian Störmer durch Seoi-Nage, Tim Graf durch De-Ashi-Barai und Jannik Zettl durch O-Uchi-Gari. Thorben Sedlmaier und Florian Siegler in der Gewichtsklasse verloren knapp. Knapp mit 2:3 ging der zweite Mannschaftskampf gegen die KG Berlin-Erlangen verloren. Die Siege holten Ian Störmer und Christopher Wecht. Tim Kaldschmidt, Jannik Zettl und Florian Siegler hatten diesmal das Nachsehen.
Der dritte Durchgang gegen den DJK Eichstätt gestaltete sich sehr souverän. Ein glatter 5:0 Sieg stand am Ende aus Bürstadt-RimbachSicht deutlich zu Buche. Ian Störmer, Thorben Sedlmaier, Keanu Bozoghlian, Christopher Wecht und Florian Siegler ließen den Eichstättern keinerlei Chance. Der Sieg im vierten Kampf gegen die Gastgeber vom TSV Lohr war dagegen ungleich schwieriger. Hier war nach einer Verletzung von Florian Siegler, an dieser Stelle auch noch einmal gute Besserung vom ganzen Verein, ein ganz knapper 3:2 Erfolg das Endresultat. Erneut siegte Ian Störmer, diesmal durch einen Würger, Tim Kaldschmidt durch Gegendreher und Jannik Zettl mit Seoi-Nage. Michael Radig musste eine knappe Nie-
derlage durch Festhaltegriff akzeptieren. Siegler verlor wie bereits erwähnt auf Grund einer Verletzung. Im Kampf um Platz 3 gegen den SV Dresden konnte lediglich Ian Störmer siegen und holte sich damit 100 Prozent der möglichen Punkte an diesem Tag, was erneut seine derzeitige exzellente Form unterstrich. Tim Kaldschmidt, Tim Graf, Jannik Zettl und der in die über 90 Kilogramm Gewichtsklasse hochgestellte Christopher Wecht unterlagen alle zum 1:4 Endstand. Am Ende freute sich das Team und Trainerin Nadine Müller nach harten aber auch extrem lehrreichen Kämpfen über einen guten fünften Platz im Gesamtklassement. Der 1. Judo-Club gratuliert allen Athleten unserer Kampfgezg meinschaft.
KREIS BERGSTRASSE - Wie kann man das Sportangebot attraktiv halten? Wie geht man mit neuen bürokratischen Vorgaben, etwa zum Datenschutz, um? Und wie gelingt es auch in Zukunft, Ehrenamtliche zu gewinnen? Diese und viele weitere Fragen beschäftigen die Vorstände der Vereine zunehmend. Dabei wird immer wieder deutlich: Einen Sportverein gut zu führen, ist heute komplizierter denn je. Umso mehr freut sich das Team um den Bergsträßer Sportkreisvorsitzenden, Günter Bausewein, mit Katja Zeth-Seidel eine weitere Vereinsmanagerin mit C-Lizenz in seinen Reihen zu wissen. Katja Zeth-Seidel meisterte in den vergangenen Monaten die entsprechende Ausbildung des Landessportbundes Hessen (lsb h), die 120 Lerneinheiten umfasst. „Schwerpunktmäßig ging es dabei um Vereinsentwicklung und Projektmanagement, Führungsqualitäten und Kommunikation im Verein. Außerdem standen Einheiten zu den Themenblöcken Finanzen, Steuern, Recht und Versi-
cherung sowie Öffentlichkeitsarbeit und Marketing auf dem Plan“, erklärt Dr. Frank Obst, Geschäftsbereichsleiter Schule, Bildung und Personalentwicklung des lsb h. Für fachliche Fragen steht Dr. Frank Obst, E-Mail fobst@lsbh.de, Tel. 069/6789-108 zur Verfügung. zg
Günter Bausewein freut sich, mit Katja Zeth-Seidel eine weitere Vereinsmanagerin mit C-Lizenz in seinen Reihen zu Foto: Sabine Klein wissen.
TC Hüttenfeld hat viel vor Geselliger Neujahrsempfang mit kulinarischen Höhepunkten HÜTTENFELD – Die Mitglieder und Freunde des TC Hüttenfeld haben mit einem Glas Sekt auf ein erfolgreiches Jahr 2019 angestoßen. Das Vereinslokal „Lucky Loser“ war gut gefüllt und die Stimmung fast ausgelassen. Kein Wunder, wenn der erste Vorsitzende Dirk Fischer und sein Stellvertreter Gregor Schmitt hinter der Theke stehen und in bewährter Manier gemeinsam den Kochlöffel schwingen, wie immer, wenn
der TCH zum Dämmerschoppen in der Wintersaison einlädt. Ein leckeres Ratatouille und pikantes Chilli con Carne standen auf dem Speiseplan. Doch der TCH ist nicht nur gut in Sachen Geselligkeit. Man hat viel vor im neuen Jahr. Gerade im Juniorenbereich hat man mit der Trainerin Nicky Marquard nachgelegt und will in diesem Jahr Schülermannschaften in die Medenrunde schicken. ehr Man darf gespannt sein.
Der erste Vorsitzende Dirk Fischer (rechts) und sein Stellvertreter Gregor Schmitt in ihrem Element hinter der Theke. Zusammen mit der Schriftführerin Birgit Thomas (rechts) und Heike Azar (Beisitzerin). Foto: ehr
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LOKALES
SAMSTAG, 19. JANUAR 2019
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Unterstützung für besonderes ehrenamtliches Engagement Sparkasse Worms-Alzey-Ried spendet 6.800 Euro aus PS-Gewinnsparen an wohltätige Vereine im Ried
cus Walden. „Die Sparkasse unterstützt es gerne, dass Sie das ganze Jahr über für die Menschen aktiv sind – mit Geld, dass in der Region erwirtschaftet wird und so wieder in diese zurückfließt und dank unserer Kunden, die sich am PS Sparen beteiligen.“ „Lob und Anerkennung sind heutzutage wich-
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ger und den entsprechenden betrag zu nennen. In diesem Jahr werden wir das Geld direkt überweisen, auch um die Umwelt zu schonen, indem wir Papier einsparen“, betonte Martina Desch. Die Vertreter der Vereine freuten sich sehr über die Finanzspritze, die als Erlös aus dem PS-Gewinn-
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Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, Dr. Marcus Walden, und die Gebietsdirektoren für Bürstadt und Lampertheim, Martina Desch und Marc Sittel, verteilten 6.800 Euro an die Vertreter wohltätiger Vereine im Ried. Foto: Benjamin Kloos
sparen stammt und betonten unisono, wie wichtig diese Spende für ihre Arbeit sei. Der Großteil der Verbände wird das Geld für die direkte Mitgliederarbeit verwenden, wie etwa für Veranstaltungen wie Weihnachtsfeiern, für Ausflüge aber auch für Krankenbesuche. „Wir benötigen dringend eine Lüftungs- und Kühlanlage für unsere Kleiderstube, die Besucherzahl nimmt hier stetig zu“, betonte Walburga Jung von der AWO Lampertheim. Das DRK Biblis möchte die Spende für Einsatzkleidung für neue Einsatzkräfte einsetzen, die aus der eigenen Jugend stammen. Auch ein neuer Krankenkraftwagen müsse finanziert werden – eine Maßnahme, die das DRK Groß-Rohrheim bereits hinter sich hat, für den „neuen“ gebrauchten Krankenkraftwagen wird jedoch noch Ausstattung benötigt. Hierfür sei diese finanzielle Unterstützung sehr wichtig. Und beim DRK Bürstadt fließt das Geld direkt in den wichtigen Digitalfunk. Die Ökumenische Diakoniestation Lampertheim möchte die Spende in ein größeres Transportfahrzeug investieren. Werner Hahl machte die Schwierigkeit der Arbeit der
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RIED – „Diese Spende ist uns sehr willkommen und wir brauchen sie an allen Ecken“ – darüber waren sich die Vertreter der wohltätigen Vereine und Verbände im Ried einig, die sich am Donnerstag im Tagungsraum des Beratungscenters der Sparkasse Worms-Alzey-Ried in Lampertheim versammelten. Die Freude war groß, als der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Worms-AlzeyRied, Dr. Marcus Walden sowie die Gebietsdirektorin Bürstadt, Martina Desch sowie der Gebietsdirektor Lampertheim, Marc Sittel, auch in diesem Jahr im Rahmen der traditionellen Spendenübergabe einen symbolischen Scheck mit einem Gesamtbetrag von 6.800 Euro. „Wir begehen heute eine erfreuliche Tradition, die zu Beginn jeden neuen Jahres stattfindet. Es ist unsere Aufgabe, als Sparkasse die Menschen in der Region, in der wir verwurzelt sind, zu unterstützen. Dies tun wir besonders gerne, denn Ihr ehrenamtliches Engagement, welches Sie 365 Tage im Jahr ausüben, ist für die Gesellschaft von höchster Bedeutung und verdient die größtmögliche Würdigung“, betonte Dr. Mar-
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Inspiriert von der Natur: Biowerkstoffe, etwa aus Holzfasern, eröffnen neue Möglichkeiten bei der Fassadengestaltung. Foto: djd/megawood.com (djd) Fassaden müssen buchstäblich hart im Nehmen sein. Über Jahrzehnte der Nutzung ist die Außenhaut eines Gebäudes Wind und Wetter ausgesetzt und soll die darunterliegende Bausubstanz beispielsweise vor eindringender Feuchtigkeit schützen. Neben der reinen Schutzwirkung ist aber auch eine ansprechende Optik gefragt. Konventionelle Putzund Klinkerfassaden werden dabei zunehmend durch Holz ersetzt – immer mehr Bauherren und Renovierer entscheiden sich für einen naturnahen Look des Zuhauses. Allerdings ist reines Naturmaterial sehr witterungsempfindlich und verlangt entsprechend viel Pflege. Eine Alternative dazu sind
Verbundmaterialien, die zu großen Teilen auf Holz basieren, es durch weitere Zusätze aber viel widerstandsfähiger machen. Holzoptik – ohne die typischen Nachteile von Holz Holzverbundwerkstoffe für die Fassadengestaltung bieten gleich mehrere Vorteile. Als vorgehängte, hinterlüftete Fassade unterstützen sie ein gesundes Raumklima, beugen Feuchtigkeit und Schimmel vor und sorgen gleichzeitig für einen wirksamen Wärmeschutz. Das Naturmaterial selbst muss unempfindlich gegen Witterungseinflüsse sein: Beim Fassadensystem des Herstellers megawood etwa werden
deshalb circa 75 Prozent Holzfasern aus nachhaltigem Anbau mit Steingranulaten, Polymeren und umweltfreundlichen Zusätzen zu einem hochfesten Werkstoff verarbeitet. Nachteile gängiger Holzfassaden, wie der regelmäßig notwendige Pflegeanstrich, entfallen somit. Die Paneele sind witterungsbeständig, unempfindlich gegen mechanische Beanspruchung und vielseitig in der Gestaltung. Die Fassade als Visitenkarte des Zuhauses Zur natürlichen Optik, die von einer reinen Holzfassade kaum zu unterscheiden ist, tragen auch die Naturfarben von Sand über
Braun bis zu Grau- und Grün-Tönen bei. Die glatten Oberflächen spiegeln das Tageslicht und weisen so, je nach Lichteinfall, wechselnde Farbnuancen auf. Unter www.megawood.com gibt es mehr Details und zahlreiche Gestaltungsbeispiele. Hilfreich für einen raschen Baufortschritt oder eine zeitsparende Modernisierung ist außerdem das Rastsystem. Es ermöglicht eine rasche, einfache Montage der Fassade. Die Paneele können beliebig in horizontaler oder vertikaler Richtung angebracht werden, sogar die Kombination verschiedener Formate ist einfach realisierbar. Auf diese Weise wird die neue Fassade in Holzoptik zur individuellen Visitenkarte des Zuhauses.
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Damit die Heizung optimal arbeitet
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Ein hydraulischer Abgleich ist die Basis für eine effiziente Wärmeverteilung
Gesetzlich vorgeschrieben (djd). Ein hydraulischer Abgleich ist sogar gesetzlich vorgeschrieben, wenn für die Heizungsoptimierung finanzielle Zuschüsse vom Staat im Rahmen des CO2-Minderungsprogramms in Anspruch genommen werden. Auch der vertraglich beauftragte Heizungsinstallateur muss gemäß Vergabe- und Vertragsordnung von Bauleistungen entsprechend der DIN 18380 die Komponenten einer Heizungsanlage richtig und passgenau aufeinander abstimmen. Unter www.techem.de gibt es passende Ansprechpartner für die Durchführung eines hydraulischen Abgleichs in Mehrfamilienhäusern sowie für weitere Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz.
(djd). Heizkörper, die bei Bedarf schnell angenehm warm werden, ganz ohne störende Geräusche und unnötig hohe Heizkosten: Dies wünschen sich in der kalten Jahreszeit Eigentümer wie Mieter einer Immobilie. Gesamtes Heizsystem untersuchen Doch in vielen Gebäuden in Deutschland arbeiten die Heizungsanlagen nicht effizient. Pumpenleistung und Wasserdruck sind oft nicht so eingestellt, dass sie alle Heizkörper in einem Heizsystem mit der optimalen Menge an Warmwasser versorgen - denn Wasser fließt immer den Weg des geringsten Widerstandes. Die Konsequenz: Räume oder Wohnungen, die sich weiter entfernt von
der Heizungsanlage befinden, werden nicht warm genug. Wer nur die Vorlauftemperatur oder die Pumpenleistung erhöht, steigert zwar die Wärmezufuhr in den zuvor kühleren Zimmern oder Wohnungen, aber zugleich werden Räume oder Wohnungen nahe der Heizungsanlage überversorgt. Die Heizkörper werden zu heiß, lassen sich schwer regulieren, und es entstehen lästige Strömungsgeräusche. Zudem wird unnötig Energie verbraucht, die Heizkosten steigen ebenso wie die Stromkosten für die Pumpe, es kommt zu einem vermehrten, umweltschädlichen CO2-Ausstoß, und der Wohnkomfort sinkt deutlich. Besser ist es, um für eine effiziente Wärmeverteilung in der Immobilie zu sorgen, mithilfe eines sogenannten „hydraulischen Abgleichs“ alle Komponenten an den
Verbrauchern (Heizkörper, Fußbodenheizung et cetera) und im Verteilsystem richtig einzustellen. Mehrfach sparen Praktisch ist es, die dazu nötige umfassende Datenaufnahme, Analyse und Anpassung des Heizsystems mit einem fachkundigen Partner wie beispielsweise Techem durchzuführen. Die Experten des Anbieters für Energiemanagement und -effizienz in Gebäuden stellen sicher, dass jeder Heizkörper oder jeder Heizkreis einer Flächenheizung mit genau der Menge an warmem Heizungswasser versorgt wird, die er zur Erreichung der gewünschten Raumtemperatur benötigt. Dazu werden Volumenstrom und Druckdifferenzen entsprechend reguliert, sodass das
Heizsystem mit niedrigeren Systemtemperaturen betrieben und damit der Brennstoffverbrauch deutlich reduziert werden kann. Unter www.techem.de gibt es weitere Informationen. Der hydraulische Abgleich zeigt auch bauliche Mängel, defekte Ventile oder Verschraubungen auf, und die Fachleute können weitere Schritte zu mehr Energieeffizienz empfehlen. Der Bund fördert die Durchführung des hydraulischen Abgleichs im Rahmen seines BAFA-Programms zur Heizungsoptimierung mit bis zu 30 Prozent der Nettoinvestitionskosten. Damit zahlt sich diese Maßnahme für die Verbraucher gleich mehrfach aus: Sie erhöhen die Wohnqualität, sparen Energiekosten, schonen die Umwelt und dürfen sich über eine Finanzspritze vom Staat freuen.
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LAMPERTHEIM – Schlechte Gerüche im Bad sind immer unangenehm – Duftkerzen oder Duftsprays überdecken diese nur selten und sind keine zufriedenstellende Lösung. Abhilfe schafft das neue Geberit DuoFresh Modul. Es saugt die belastete Luft direkt in der WC-Keramik an, reinigt diese und leitet sie frisch zurück ins Badezimmer. Das DuoFresh Modul ist mit vielen Betätigungsplatten der Reihe Sigma kombinierbar, spezielle WC-Montageelemente sind nicht mehr notwendig. In der Küche gehört ein Dunstabzug, der die Kochgerüche ansaugt und ableitet, schon längst zum Standard – diese Funktion bringt Geberit auch ins Badezimmer. Dank dem neuen Geberit DuoFresh Modul gehören unangenehme Gerüche im Bad der Vergangenheit an. Es lässt sich mit zahlreichen Betätigungsplatten der Reihe Geberit Sigma kombinieren, so dass für die Gestaltung eine große Designauswahl zur Verfügung steht. Die Geruchsabsaugung setzt dort an, wo schlechte Gerüche entstehen: in der WC-Keramik. Ein leiser
unterschiedlichen Ausführungen: eine klassische Variante, die über einen externen Schalter, wie beispielsweise den Lichtschalter, von Hand aktiviert wird und eine Comfort-Variante, bei der über eine eingebaute Benutzererkennung die Geruchsabsaugung automatisiert startet. Dank des DuoFresh Moduls sind keine zusätzlichen Installationselemente hinter der Wand mehr notwendig – ein nachträglicher Einbau ist daher jederzeit und unkompliziert möglich. zg Ein Lüfter saugt die belastete Luft direkt aus der WC-Keramik an und reinigt diese über einen Keramikwabenfilter. Die frische Luft wird dann wieder in den Raum zurückgeführt. Foto: Geberit Lüfter saugt die belastete Luft über das Zulaufrohr des Unterputz-Spülkastens direkt aus der WC-Keramik ab. Dank des hochwertigen Keramikwabenfilters, der direkt unter der Betätigungsplatte befestigt ist, werden Gerüche zuverlässig neutralisiert, bevor die gereinigte Luft wieder über das DuoFresh Modul in das Bad zurückgeleitet wird. Für den Austausch des Filters wird die Betätigungsplatte einfach zur Sei-
te geklappt und der Filter herausgenommen. Das Geberit DuoFresh Modul hat einen eleganten schmalen Rahmen, auf den wahlweise die Betätigungsplatten Sigma01, Sigma10, Sigma20, Sigma21, Sigma30 und Sigma50 werkzeuglos montiert werden. Der Kunde kann das Design passend zum Stil des Badezimmers auswählen. Geberit DuoFresh gibt es in zwei
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Energieeffizient durch den Winter Fünf Tipps, wie man mit richtigem Heizen Geld sparen kann (djd) Mehr als drei Viertel der Energiekosten in deutschen Haushalten entfallen auf die Heizung und die Warmwasserbereitung. Besonders im Winter steigt der Verbrauch an Wärmeenergie wieder. Wer Kosten einsparen möchte, ohne auf den gewohnten Komfort zu verzichten, sollte ein paar Dinge beachten. Das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) etwa hat dafür fünf Tipps zusammengestellt. • Energieverluste vermeiden Wer seine Türen geschlossen hält, verhindert große Wärmeverluste. Das gilt auch für Keller- und Dachbodenfenster, die im Winter ebenfalls durchgehend geschlossen bleiben sollten. Wer über Nacht die Rollläden schließt, hält mehr Wärme im Gebäude – vor allem bei älteren und
energetisch weniger guten Fenstern. Gardinen sollten nicht vor den Heizkörpern hängen, da sich sonst die warme Luft nicht im Raum verteilen kann. Noch etwas mehr lässt sich einsparen, wenn die Heizung über Nacht oder tagsüber, wenn alle Bewohner außer Haus sind, abgesenkt wird. Um die Gefahr der Schimmelbildung durch Kondensation von Feuchtigkeit aus der Raumluft an kälteren Außenbauteilen zu vermeiden, sollte die Raumtemperatur dabei in der Regel aber nicht unter 16 Grad sinken. • Richtig temperieren Zu warme Räume erhöhen den Energieverbrauch unnötig. Jedes Grad Raumtemperatur, dass die Heizung nicht erzeugen muss, spart etwa sechs Prozent Energie
und damit auch Kosten ein. Daher sollte man in den jeweiligen Räumen testen, bei welcher Raumtemperatur man sich wohl fühlt. • Smarte Thermostate Wer per Hand abends oder vor der Arbeit die Thermostate herunterregelt, betritt morgens oder nach der Arbeit kalte Räume. Dagegen helfen smarte oder automatische Thermostate, die an die Heizkörper angebracht werden. Smarte Geräte „merken“ sich den Tagesablauf und stellen die Temperatur immer optimal ein. Zudem lassen sie sich vom Smartphone aus steuern. • Heizkörper entlüften Wenn Heizkörper gluckernde Geräusche abgeben und nicht mehr richtig warm werden, besteht Handlungsbedarf. Die Heizkörper
sollten deshalb von Zeit zu Zeit entlüftet werden. • Rechtzeitig Modernisierung planen Wenn ein Heizkessel älter als 20 Jahre ist, sollte man über einen Austausch nachdenken. So spart ein Öl-Brennwertkessel im Vergleich zu einem alten Standardkessel bis zu 30 Prozent Brennstoff ein, im Vergleich zu einem Niedertemperaturkessel bis zu 15 Prozent. Noch größere Einsparungen ermöglicht die zusätzliche Einbindung erneuerbarer Energien, etwa durch eine Solarthermie-Anlage. Für eine neue, effiziente Öl-Brennwertheizung gibt es maßgebliche Zuschüsse, Infos unter www.besser-fluessig-bleiben.de. Die Gelder müssen beantragt werden, bevor die Modernisierung startet.
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So., 20. Januar, 11 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe, Pfarrer Kröger, Martin-Luther-Kirche. Im Anschluss gemeinsames Mittagessen im Lutherhaus, Mo., 21. Januar, 8 bis 18 Uhr Kleidersammlung für die Nieder-Ramstädter-Diakonie im Martin-Luther-Haus, 15.30 Uhr Kinderchor Crescendo, Gruppe Piano (Vorschule/1.Klasse), Römerstraße 94, 16.30 Uhr Kinderchor Crescendo, Gruppe Mezzoforte (2.4. Klasse), Römerstraße 94; Di., 22. Januar, 8 bis 18 Uhr Kleidersammlung für die Nieder-Ramstädter-Diakonie im Martin-Luther-Haus, 12.40 Uhr Treffpunkt am Bahnhof für den Ausflug vom Frauenund Gemeindeabend zur Fahrt ins Museum nach Mannheim, 16 Uhr Demenzgottesdienst im Altenheim Mariä Verkündigung auf Station, Pfarrer Kröger; Mi., 23. Januar, 8 bis 18 Uhr Kleidersammlung für die Nieder-Ramstädter-Diakonie im Martin-Luther-Haus, 14.30 Uhr Seniorennachmittag, Martin-Luther-Haus;
Wir treffen uns am Fr., 25. Januar, um 18 Uhr in der alten Pestalozzischule, Römerstraße, Saal 6. Neuzugänge um 17.30 Uhr, bitte mit Voranmeldung unter 0162/8223044. Das Treffen im Februar findet am 22. Februar statt.
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So., 20. Januar, 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Pfrin. Sabine Sauerwein; Mo., 21. Januar, 9.45 Uhr Funktionsgymnastik, 15.30 Uhr Kinderchor Piano, 16.30 Uhr Kinderchor Mezzoforte; Di., 22. Januar, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfrin. Sabine Sauerwein, 19.30 Uhr Dekanatskantorei; Mi., 23. Januar, das Gemeindebüro bleibt geschlossen. 19 Uhr Pfadfinder „Sippe Waschbär“;
26. Januar, um 15.30 Uhr Jahreshauptversammlung im Vereinsheim
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SAMSTAG, 19. JANUAR 2019
So., 20. Januar, 9 Uhr Hochamt, St. Andreas, 10.30 Uhr Hochamt, Herz Jesu, 17 Uhr Eucharistiefeier, St. Marienkrankenhaus; Mo., 21. Januar, 9 Uhr Eucharistiefeier, Mariä Verkündigung (AH); Di., 22. Januar, 9 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen-Gebet um geistliche Berufungen anschl. Rosenkranzgebet, St. Andreas, 16 Uhr Demenzgottesdienst Mariä Verkündigung (AH); Mi., 23. Januar, 18.30 Uhr Eucharistiefeier, Herz Jesu;
Naturfreunde Am So., 27. Januar, fahren wir mit der Bahn nach Freinsheim zur Rotweinwanderung auf dem Musikantenbuckel. Die Strecke ist ca. 12 km. Mit leichten Steigungen. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Bahnhof Lampertheim. Rückfahrt gegen 18 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen. Info unter 06206-55189.
Jahrgang 1935/36 Wir laden herzlich zum Monatstreffen ein, am Fr., 25. Januar, um 18 Uhr im Gasthaus „Zur Krone“ in Lampertheim.
Jahrgang 1951/52 Der Jahrgang trifft sich am 7. Februar um 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Krone“.
Kanu-Club 1952 Wir laden alle Mitglieder zur alljährlichen ordentlichen Mitgliederversammlung ein. Die Jahreshauptversammlung findet am 25. Januar, um 20 Uhr im Vereinsheim in Lampertheim, Saarstr. 52 statt. Die Tagesordnung kann auf der Homepage kclampertheim.de eingesehen werden.
Hofheim Evang. Kirche So., 20. Januar, 10 Uhr Gottesdienst, 10 Uhr Kindergottesdienst; Di., 22. Januar, 19.30 Uhr Kirchenchor (Jahreshauptversammlung);
Jahrgang 1950/51 Fr., 25. Januar, treffen wir uns wieder, um 19 Uhr in der Gaststätte Krone, Hofheim, Kirchstraße.
TV 1896 Wir führen am So., 20. Januar, eine Wanderung nach Bad Dürkheim durch. Abfahrt ist um 9 Uhr am Alten Rathaus in Hof heim. Die Streckenlänge beträgt ca. 12 km.
Bobstadt Evang. Kirche So., 20. Januar, 9.45 Uhr Gottesdienst gehalten v. Pfr. Sven Behnke; Mo., 21. Januar, 19 Uhr Flötenkreis; Di., 22. Januar, 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht, 15 bis 16.30 Uhr Kindergruppe Thema: Früchte - Allerlei; Mi., 23. Januar, 10 bis 12 Uhr Krabbelgruppe im Ev. Gemeindehaus für Kleinkinder ab 12 Wochen;
AG Ortsgeschichte Die Mitglieder der AGOrtsgeschichte treffen sich am Mo., 21. Januar, ab 17 Uhr im Alten Rathaus Bobstadt.
Biblis
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Donnerstagstreff
Wir treffen uns am Mi., 30. Januar, im Teamraum des Alten und Pflegeheims St. Elisabeth um 19.30 Uhr zum Vortrag von Frau Margit Held. Thema: Bewegung, Sport, Sturzprophylaxe
Der nächste Donnerstagstreff für Senioren aus Biblis, Nordheim und Wattenheim findet statt am 24. Januar von 14 bis 16.30 Uhr im katholischen Gemeindezentrum. An diesem Nachmittag zeigt das Ehepaar Klüber aus Bürstadt einen Film über die Flora und Fauna des Biedensandes.
CDU Am 27. Januar ist Bürgermeister/inWahl. Sie können jetzt schon Ihre Stimme abgeben! Brauchen Sie Unterstützung bei den Formalitäten zur Briefwahl? Wir unterstützen Sie gerne: Doris Keinz (Tel. 8491), Marga Esswein (Tel. 6758), Ursula Cornelius (Tel. 06245-8925) und Ewald Stumpf (Tel. 06245-3425).
Fotoclub Unser nächster Clubabend ist am 21. Januar um 19.30 Uhr im Nebenzimmer der Eintracht Bürstadt. Thema: Bildbesprechung „Freies Thema“. Gäste (auch Anfänger) herzlich willkommen.
Jahrgang 1950/51 Schulklasse Lehrer Kirsch und Montag: Unser erstes Treffen im neuen Jahr ist am Fr., 25. Januar, in Bürstadt, Cafe Flair, 15 Uhr.
TSG Die Männergymnastik Gruppe im Alter von 55 bis 80 Jahren trifft sich am Do., 24. Januar, in der TSG Halle. Beginn ist um 20 Uhr in der kleinen Sporthalle oben. Die Gruppe möchte sich gerne verstärken und sucht interessierte Sportsfreunde die Spaß und Freude an Spiel und Bewegung haben. Angeboten werden Gymnastik, Ballspiele und Bosseln mit anschl. gemütlichen Beisammensein. Frauengymnastik-Mittwochs: Wir wollen unsere Guten Vorsätze für 2019 umsetzen und treffen uns zu einer neuen Uhrzeit. Mittwochs um 19 Uhr in der oberen Turnhalle um fit zu bleiben bzw. zu werden.
Nordheim GV Volkschor So., 20. Januar, 10.15 Uhr Einsingen beide Chöre, 11 Uhr Neujahrsempfang;
Landfrauen Unsere Jahreshauptversammlung findet am 22. Januar um 19 Uhr im Foyer der Sport- und Kulturhalle in Nordheim statt, alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Der Vorstand wird neu gewählt. Vom 27. April bis 1. Mai, gehen die Nordheimer Landfrauen wieder auf große Fahrt, diesmal nach Bad – Reichenhall, Ruhpolding, Berchtesgaden, Königssee. Kosten pro Person im Doppelzimmer alles incl. 525,- € , Einzelzimmerzuschlag 100,- € . Mitfahren können nur Frauen, Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Anmeldung bei Lore Blass 06245/3929.
Evangelische Kirche
ASC Eisenbahn 1977
Die Gottesdienste im Januar und Februar finden im großen Gemeindesaal in der Darmstädter Straße 76 statt. So., 20. Januar, 10.45 Uhr Gottesdienst gehalten v. Pfr. Sven Behnke; Di., 22. Januar, 9.30 Uhr Internationaler Frauentreff; Mi., 23. Januar, 15 Uhr Seniorenkaffee, 18 Uhr Bibelgesprächskreis;
Hiermit laden wir alle Mitglieder, Freunde und Gönner unseres Clubs, sowie alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Groß-Rohrheim und Umgebung recht herzlich zu unserem traditionellen Schlachtfest am So.,17. Februar, ab 11.30 Uhr in die Groß-Rohrheimer Rathausscheuer ein. Auch in diesem Jahr wollen wir all unsere Gäste in bekannt guter Qualität und den allseits bekannten guten Portionen verwöhnen. Damit niemand frieren muss, ist die Rathausscheuer selbstverständlich gut beheizt. Bringen sie also einen guten Appetit, Durst, gute Laune sowie Freunde und Bekannte mit.
Landfrauenverein Landwirtschaftliche Woche: Landfrauenabend in Gernsheim am 28. Januar um 19.30 Uhr. Mit Monika Finkbeiner „Mit Herz, Humor und Verstand den ganz normalen Wahnsinn balancieren“.
Für 5,- bzw. 10 Euro (Barzahler/Abbuchungstarif) veröffentlichen wir Ihre Anzeige im TIP 27.000 mal (!) in unserem kompletten Verbreitungsgebiet. Wenn Sie ohne Namen oder Telefonnummer inserieren wollen, also Ihre Anzeige vertraulich bleiben soll, dann platzieren wir Ihren Text mit einer Chiffre-Nr. Unter dieser Nummer sammeln wir dann alle Zuschriften an Sie. Anzeigenschluss ist jeweils montags und donnerstags, 17 Uhr. Den Coupon schicken Sie bitte per Post oder Fax an den Verlag: Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim, Fax: 06206 - 94 50 10. Auch auf unserer Internet-Seite (www.tip-verlag.de) gibt es die Möglichkeit, Anzeigen online aufzugeben.
Professionelle Kontaktanzeigen
Am So., 27. Januar, richtet der GZV einen Neujahrsempfang im Vereinsheim aus. Dieser beginnt um 11 Uhr. Neben einem Sektempfang und der Neujahrsansprache unseres ersten Vorsitzenden stehen Ehrungen verdienter Mitglieder, Preisverleihungen und ein gemeinsames Mittagessen auf dem Programm. Alle Mitglieder, Freunde und Gönner sind herzlich eingeladen, mit uns ein paar gemütliche Stunden zu verbringen.
Gross-Rohrheim
Biblis
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GZV 1903
Schreiben Sie in jedes Kästchen nur einen Buchstaben oder ein Satzzeichen (inkl. Leerzeichen).
❏ Betrag liegt in bar bei Die Anzeige soll erscheinen: Mittwoch ❏ Samstag ❏ Mittwoch + Samstag ❏ Bei Chiffre-Anzeigen (Aufschlag 5,- ) hier ankreuzen:
❏ Ich hole die Zuschriften *bis persönlich ab 60 Zeichen ❏ Ich bitte um Zusendung per Post 5,-L *Anzeigenpreis pro Ausgabe *bis 120 Möchten S ein Bild mit veröffeie Zeichen ntlichen 10,usw.
Klein aber fein
Haus- und Hotelbesuche (gerne auch Abholung)
(06241) 970411 · (0176) 76150550 bordel.l@yahoo.com AM RHEIN 61 · 67547 WORMS
Bl30mi18
(+ 5,- €) ?
Laut § 28 BDSG werden die Daten für den Geschäftszweck elektronisch verarbeitet und gespeichert.
Name:
Straße, Nr.:
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PLZ, Ort:
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Unterschrift:
Die Bilddatei so llte im Tiff- oder im Jpg-Format abge (Auflösung mög speichert sein lichst 300 dpi).
LOKALES
SAMSTAG, 19. AUGUST 2019
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IG BAU rät: Ehrenamtliche rechtliche Betreuer gesucht Resturlaub sichern Kreis und Caritasverband bieten Informationsreihe zum Thema an / Nächster Kurs beginnt am 5. Februar
Beschäftigte im Kreis Bergstraße sollen Urlaubs-Check machen
Resturlaub sichern: Die Gewerkschaft IG BAU appelliert an Arbeitnehmer, Erholungstage aus dem letzten Jahr nicht verfallen zu lassen. Foto: IG BAU
KREIS BERGSTRASSE - Urlaubstage aus dem letzten Jahr sichern: Beschäftigte im Landkreis Bergstraße sollen sich beim Arbeitgeber über ihren Urlaubsanspruch informieren. Dazu hat die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) aufgerufen. Der Grund: Nach einem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofs verfällt der Jahresurlaub nicht mehr automatisch, wenn ihn der Arbeitnehmer nicht beantragt hat. „Der Chef muss die Mitarbeiter jetzt aktiv dabei unterstützen, den Urlaub zu nehmen. Tut er das nicht, kann der Urlaub im nächsten Jahr genommen oder ausbezahlt werden“, erklärt Carla Rodrigues von der IG BAU Rhein-Main. Viele Beschäftigte in der Region scheuten davor zurück, alle Urlaubstage zu nehmen. „Gerade wenn die Auftragsbücher voll sind, verzichtet mancher auf die verdiente Erholung“, so die Ge-
werkschafterin. Nach Angaben des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) verfallen überdurchschnittlich viele Urlaubstage in der Reinigungsbranche – auch wegen der hohen Arbeitsbelastung dort. Im Kreis Bergstraße arbeiten laut Arbeitsagentur rund 2.400 Menschen in der Gebäudereinigung. „Beschäftigte, die ihren Urlaub nicht rechtzeitig genommen haben, guckten bisher meistens in die Röhre. Damit ist nun Schluss“, sagt Rodrigues. Nach dem EuropaUrteil stehe der Arbeitgeber jetzt in der Pflicht, beim Urlaub „klare Ansagen“ zu machen. Außerdem entschieden die Richter, dass sich der Urlaub im Todesfall eines Arbeitnehmers auf dessen Familie vererben lässt. Wer Fragen rund um den eigenen Urlaubsanspruch hat, bekommt Rat bei den Rechtsschutzexperten der Gewerkschaft in den IG BAU-Büros Frankfurt, Telefon: 069/24 26 270, und Darmstad, Telefon: 06151/3 35 10. zg
BÜRSTADT – Immer wieder kommt es vor, dass Menschen aufgrund eines Unfalls, einer Erkrankung oder ihres Alters ihre rechtlichen Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln können. Haben diese Menschen zum Beispiel keine Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung erstellt, kann niemand die Rechtsgeschäfte für den Betroffenen tätigen. In solchen Fällen muss ein rechtlicher Betreuer vom Betreuungsgericht bestellt werden, da unser Rechtssystem kein automatisches Familienvertretungsrecht beinhaltet. Erst durch den Gerichtsbeschluss eines Betreuungsgerichtes wird eine Person zum rechtlichen Betreuer ernannt und ist somit berechtigt, den Betroffenen, im Rahmen der ihm zugeteilten Aufgabenkreise, zu vertreten. Die rechtlichen Betreuer begleiten die Betroffenen und unterstützen sie in schwieri-
gen Lebenssituationen. Sie setzen sich stellvertretend für die zu betreuende Person ein. Grundsätzlich kann jede volljährige Person zum rechtlichen Betreuer bestellt werden. Diese Aufgabe ist nicht immer einfach. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld näher über das Betreuungsrecht und die Rechte und Pf lichten eines rechtlichen Betreuers zu informieren. Für alle, die sich für das Ehrenamt eines rechtlichen Betreuers interessieren, bietet die Betreuungsbehörde des Kreises Bergstraße in Kooperation mit dem Betreuungsverein des Caritasverbandes im Kreis Bergstraße eine Informationsreihe an. Diese Reihe besteht aus vier Informationsabenden, an denen Interessierte die Möglichkeit haben, sich über das Betreuungsrecht zu informieren und eine Grundqualifizierung als ehrenamtlicher rechtlicher Betreuer zu erwerben. Der
nächste Kurs beginnt am Dienstag, 5. Februar 2019, um 19 Uhr im Briebelsaal des Alten- und Pflegeheims St. Elisabeth, Rathausstraße 4, in Bürstadt. Am ersten der insgesamt vier Kursabende stehen das Betreuungsrecht und das Betreuungsverfahren im Mittelpunkt. Außerdem werden Möglichkeiten der Vorsorge mittels Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung aufgezeigt. An den drei folgenden Kursabenden (am 12.02., 19.02. und 26.02.2019) wird weiteres Grundlagenwissen für die Führung einer rechtlichen Betreuung vermittelt. Hierzu gehören unter anderem die Rechte und Pflichten eines rechtlichen Betreuers, die verschiedenen Aufgabenkreise in der rechtlichen Betreuung sowie Krankheitsbilder, wobei ein Schwerpunkt auf Demenz liegt. Alle Interessierten haben die Möglichkeit, sich im Rahmen des
Angebotes umfangreich zu informieren. Am Ende der Schulung erhalten alle Teilnehmenden ein Zertifikat, sofern sie an mindestens drei Schulungsabenden teilgenommen haben. Die Teilnahme an der Schulungsreihe ist kostenlos und verpflichtet nicht zur Übernahme einer ehrenamtlichen rechtlichen Betreuung. Die Schulungsreihe kann auch schlicht zum Zweck der persönlichen Information genutzt werden. Der Caritas Betreuungsverein würde sich jedoch freuen, durch diesen Einführungskurs weitere ehrenamtliche rechtliche Betreuer für die Mitarbeit gewinnen zu können. Interessierte können sich bis zum 28. Januar 2019 beim Caritasverband Heppenheim telefonisch unter 06252/990130 oder per E-Mail unter bv@caritas-bergstrasse.de anmelden. Die Teilnehzg merzahl ist begrenzt.
„Oldies but Goldies“ cultur communal und Musiker-Initiative-Lampertheim laden am 7. Februar in den Schwanensaal ein LAMPERTHEIM — cultur communal und die Musiker-InitiativeLampertheim laden am Donnerstag, 7. Februar, zu einem weiteren Highlight der Extraklasse mit dem Titel „Oldies but Goldies – Songs der 50er und 60er Jahre“ in den Schwanensaal ein. Die 60er Jahre haben unzählige zeitlose Superhits hervorgebracht, die auch heute noch bei Jung und Alt bekannt und beliebt sind. Die Beatles, die Stones, The Tremeloes,
Bee Gees, Beach Boys, Simon & Garfunkel und viele andere Bands vermittelten ein neues Lebensgefühl und die Hoffnung auf eine bessere Welt. Die Musiker der Musiker-Initiative-Lampertheim unter der Regie von Projektleiter Hans-Jürgen Götz werden mit zahlreichen Songs an diese Zeit erinnern. Also, lasst die Haare wachsen, zieht die Cord-Hose und den Parka an und lasst uns zusammen feiern. Auf der Bühne
des Schwanensaals werden an diesem Abend zu sehen sein: Helmut Wehe (Vocal & Gitarre), Siggi Groß (Vokal & Gitarre), Patrick Embach (Vocal & Bass), Andreas Haberer (Vocals & Keyboard), Kai Häfner (Vocal & Saxofon) und Hans-Jürgen Götz (Drums). Beginn der Veranstaltung am Donnerstag, 7. Februar, ist 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Veranstalter ist „cultur communal“ der Stadt Lampertheim und die Musiker-Initia-
tive-Lampertheim. Stehplatzkarten für die Veranstaltung sind für 12 Euro an den bekannten Vorverkaufsstellen Rathaus-Service, Haus am Römer, telefonisch unter 06206/935100, im Kiosk Nibelungenplatz, Bürstädter Straße, bei Horlé – Haus der Geschenke, Kaiserstraße 19 und an der Abendkasse erhältlich. Platzkarten gibt es im Rathausservice für 13 Euro und gegebenenfalls an der Abendkasse. zg
Martin-Luther-Gemeinde Lampertheim
Kurier im TIP
TI P P s d er Woche
EGplus
In festlicher Atmosphäre, wozu nicht nur der 2. Advent, sondern in hohem Maße Thomas Braun beitrug, der die Gemeinde in das neue EGplus einführte, erlebten die Teilnehmer des Gottesdienstes um 19 Uhr einen Gang durch irische Weisen, lateinamerikanische Rhythmen und ein bekanntes Lied von Clemens Bittlinger aus unserer Region. Daneben fiel den Besuchern, wenn sie einmal von den Liedtexten aufblicken konnten, natürlich sofort die neuen und eigens für diesen Abend montierten Liedtafeln auf. Nun hat also auch unsere Gemeinde ein zweites, ergänzendes Gesangsbuch, welches sich laut Vor- bzw. Geleitwort des EGplus eng an die Ideen von Martin Luther anlehnt: Denn Gesang und Musik hätten bei dem von ihm ausgehenden Wandlungsprozess eine tragende Rolle gespielt und somit könne es gerade als Gebot angesehen werden, auch das Kirchenliedgut immer wieder zu erneuern. Letzten Endes seien Kirchenlieder auch immer Zeugnis für den historischen Kontext, in dem sich die Kirche und die Gesellschaft jeweils befunden hätten. Schließlich könne das EGplus sogar eine größere Breite für die Umsetzung in der Liedbegleitung, also z. B. Gitarre, Chor oder auch Orgel, bieten. In diesem Sinne kann das ausgewählte Lied Nr. 3 mit dem Anfangswortlaut „Sehen können, was kein Auge sieht, hören
können, was das Ohr nicht hört, Gitarrengottesdienst spüren, dass da etwas ist“ sehr gut die Magie einer lebendigen, mit Reimund Popp – zeitgemäßen Liedsammlung zum Ausdruck bringen, welche aktiv von uns im Gottesdienst „verspürt“ wird. Am Ende des schönen Gottesdienstes wurde nach 22 (!) Jahren Frau Lösch verabschiedet, die die Funktionsgymnastik ehrenamtlich ausführte.
Funktionsgymnastik im Martin-Luther-Haus Seit vielen Jahrzehnten nehmen Menschen gerne das Angebot unserer Gemeinde an, sich montags abends zur Funktionsgymnastik in unserem Gemeindehaus zu treffen. Herzlichen Dank an Frau Margot Lösch, die dieses Angebot seit über 22 Jahren ehrenamtlich geleitet hat. Für sie suchen wir eine Nachfolge. Wer Interesse an der ehrenamtlichen Gruppenleitung hat, nehme bitte telefonisch (06206 53750) oder per Mail (ralf.kroeger@luki-la.org) mit Pfarrer Kröger auf.
Kleidersammlung Auch 2019 wird wieder die Kleidersammlung für die Niederramstädter Diakonie stattfinden. Im Januar ist zur Abgabe vom 21. bis 26. Januar von 8:00 bis 18:00 Uhr das Lutherhaus geöffnet. Kleidersäcke können Sie nach den Gottesdiensten oder während der Öffnungszeiten im Gemeindebüro erhalten.
10. Februar um 19:00 Uhr Die Gitarre steht im Mittelpunkt dieses abendlichen Gottesdienstes. Wir freuen uns sehr, dass Reimund Popp dazu zu Gast sein und für uns spielen wird. Er ist Musikpädagoge und Konzertgitarrist und war bereits einmal in unserer Kirche mit seiner Musik zu Gast. Themen und Texte sind passend zur Musik gewählt und auch der Verlauf des Gottesdienstes folgt ihr.
Fahrt ins Museum Einladung zur Fahrt ins ReissEngelhorn-Museum Wir möchten Sie herzlich zur Führung durch die Ausstellung „Belle Époque“ Meisterstücke aus den Sammlungen am 22.01.2019 einladen. „Nach dem Prunk der Residenzstadt erlebte die Quadrate-Stadt in der Belle Époque eine weitere
goldenen Ära. Die Ausstellung fängt die Aufbruchstimmung an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ein. Gemälde, Fotograen, Kunstgewerbe, Möbel, ein Benzmobil und Kostüme verbinden sich zu einem Kaleidoskop einer faszinierenden Epoche“. Die Führung ndet um 14:00 Uhr unter der Leitung von Frau Tanja Vogel statt. Wir fahren mit dem Zug hin, Abfahrt um 12:48 Uhr in Lampertheim, wer mit dem PKW fahren möchte, sollte sich um 13:45 Uhr im Kassenbereich des Zeughauses einnden. Wer mit dem Zug mitfahren möchte bitte spätestens um 12:40 Uhr am Bahnhof sein. Die Führung dauert etwa eine Stunde. Der Eintritt mit Führung kostet 6,00 €. Im Anschluss besteht noch die Möglichkeit zum Besuch im Café Fräulein Schiller in B 2,11. Dort gibt es frische selbstgebackene Kuchen, und wir können uns noch etwas über die Ausstellung unterhalten und den Nachmittag gemütlich ausklingen lassen. Ich hoffe auf eine zahlreiche
Beteiligung und einen unterhaltsamen Nachmittag. Die Teilnehmerzahl für die Führung ist wie üblich auf 20 Teilnehmer begrenzt, Anmeldungen werden im Büro der Martin-Luther-Gemeinde entgegengenommen. Das Vorbereitungsteam Rita Reimers und Tom Ell.
Veranstaltungen Kleidersammlung 21. - 26.01., 8:00 - 18:00 Uhr Lutherhaus Gitarrengottesdienst 10.02., 19:00 Uhr Martin-Luther-Kirche
Ansprechpartner Gemeindebüro: Königsbergerstraße 28-30 68623 Lampertheim Tel.: 06206 2627 Mail: info@luki-la.org Öffnungszeiten: Mo 10:00 - 12:30 Uhr Di geschlossen Mi 08:30 - 12:30 Uhr Mi 14:30 - 16:30 Uhr Do 17:00 - 19:00 Uhr Fr 10:00 - 11:30 Uhr Pfarrer Ralf Kröger: Tel.: 06206 53750 Mail: ralf.kroeger@luki-la.org
Julia Lanz, Anna Reiß und Helene Hecht - Auge in Auge mit den Damen der feinen Mannheimer Gesellschaft © rem, Foto: Maria Schumann
Kindertagesstätte: Kerstin Sassmann Tel.: 06206 57517 Mail: kita-falterweg@luki-la.org
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FEIERTAGS-SPECIAL LÜBECK & FRANKFURT Nutzen Sie die Feiertage für einen viertägigen Kurztrip zum Auftanken und wählen Sie zwischen der Mainmetropole Frankfurt oder der Hansestadt Lübeck als Reiseziel. Sie übernachten drei Nächte in zentraler Lage im TRYP by Wyndham Frankfurt oder im TRYP by Wyndham Lübeck Aquamarin mit sehr guter Verkehrsanbindung in die Innenstadt.
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Als eines der renommiertesten Musikfestivals Deutschlands präsentiert sich das Mozartfest jedes Jahr mit Dirigenten, Solisten und Orchestern von Weltrang. Die inspirierende Verbindung von Wein und Kultur ist es, die einen Kurzurlaub im Fränkischen Weinland so einzigartig macht. Sie übernachten im komfortablen Maritim Hotel Würzburg.
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1/17/2019 2:46:53 PM