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Bärbel Schader erneut zur Bürgermeisterin gewählt

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CDU-Kandidatin setzt sich gegen Steffen Lüderwald (SPD/Grüne) durch / Wahlbeteiligung erschreckend schwach BÜRSTADT — Bürstadt hat gewählt – dabei setzen die Bürger auf Kontinuität und bestätigten Bärbel Schader als Bürgermeisterin. Ingesamt kam sie auf 52 Prozent der Stimmen, ihr Herausforderer Steffen Lüderwald kam auf gute 45,7 Prozent der Stimmen und damit zu mehr als einem Achtungserfolg. Insgesamt lag Barbara Schader am Ende 368 Stimmen vor ihrem Herausforderer. Anna-Maria Sterz-Hofmeister, deren Namen ebenfalls auf dem Wahlzettel zu finden war, hatte bereits im Vorfeld erklärt, im Falle einer Wahl aus gesundheitlichen Gründen nicht für das Amt der Bürgermeisterin zur Verfügung zu stehen. Dennoch kam sie auf 2,3 Prozent der Stimmen.

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Schwache Wahlbeteiligung Die Wahlbeteiligung war sehr gering, lediglich 44,6 Prozent der Bürstädter gingen zur Wahl. Bei der Politprominenz hingegen war das Interesse groß, sowohl die Bürgermeister aus Lampertheim, Gottfried Störmer, als auch aus Biblis, Felix Kusicka waren im Bürgerhaus, um das Ergebnis abzuwarten und Bärbel Schader zu gratulieren. Auch Landrat Christian Engelhardt sowie die beiden Kreisbeigeordneten Diana Stolz und Karsten Krug waren vor Ort.

Erfolge für Schader in der Innenstadt In Bürstadt selbst konnte Barbara Schader in mehreren Wahlbezirken punkten. So erreichte sie im Wahllokal Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth 56,7 Prozent, in der Schillerschule Pavillon 56,1 Prozent und in der ehemaligen Schillerschule 54,1 Prozent der Stimmen. Und auch die Briefwähler hatten sich mit 56,6 Prozent klar für die amtierende Bürgermeisterin aus-

Nach der Bekanntgabe des Wahlergebnisses der Bürgermeisterwahl in Bürstadt gratulierte Herausforderer Steffen Lüderwald (SPD/Grüne) der alten und neuen Bürgermeisterin Barbara Schader (CDU) zum Wahlerfolg. Foto: Benjamin Kloos

gesprochen. Steffen Lüderwald lag seinerseits im Wahlbezirk Kinderkrippe Wichtelburg mit 51,6 Prozent knapp vorne und im Kindergarten Spatzennest mit 49,1 Prozent genau gleichauf mit Barbara Schader.

Lüderwald in Bobstadt vorn Auffällig war das Ergebnis in Bobstadt. Hier kam Steffen Lüderwald in beiden Wahlbezirken auf einen deutlichen Vorsprung. Hier kam der Kandidat von SPD und Grünen auf starke 55 und 54,28 Prozent.

Unentschieden in Riedrode In Riedrode waren Barbara Schader und Steffen Lüderwald nahezu gleich auf. Die CDU-Kandidatin kam auf 49,1 Prozent, ihr Herausforderer von SPD und Grünen auf 49,5 Prozent der Stimmen – Stef-

fen Lüderwald hatte damit genau eine Stimme mehr. Barbara Schader war die Freude über den Wahlsieg deutlich anzusehen. „Erleichtert stehe ich hier, nach dem Krimi den wir heute erlebt haben. Es ist eine Riesenchance für die Demokratie, direkt wählen zu können, schade, wenn die Wahlbeteiligung so niedrig ist. Es ist schön, dass ich zum zweiten Mal das Vertrauen der Menschen in Bürstadt gewinnen konnte, vielen Dank hierfür!” Mit Blick auf das enge Ergebnis ergänzte sie: „Das Tempo in den vergangenen Jahren war sehr hoch, vielleicht für den ein oder anderen zu hoch und manch einer hat sich dadurch abgehängt gefühlt. Auch für meine Gesundheit wäre es sicher besser, einen Gang zurückzuschalten. Ich möchte mich bei Steffen Lüderwald für einen fairen Wahlkampf bedanken, es ist gut, dass Bürstadt die Wahl hatte. Es freut

mich, dass wir am Montag zur Sacharbeit zurückkehren können.”

Steffen Lüderwald mit Ergebnis zufrieden Steffen Lüderwald zeigte sich mit den Ergebnis zufrieden, „und ich denke, das können wir auch sein. Wir haben die Menschen mitgenommen und einen guten Wahlkampf geführt.” Bedauerlich fand er die Wahlbeteiligung: „Alle Parteien und Fraktionen müssen überlegen, wie man die Menschen wieder zu den Wahlen bringen kann. Dies wäre auch wichtig und gut für die Legitimation der Gewählten.” Landrat Engelhardt ließ es sich nicht nehmen, Barbara Schader ebenfalls zu gratulieren: „Sie haben weiter die Geschicke dieser tollen Stadt mit Herz in der Hand und können diese weiterentwickeln. Herzlichen Glückwunsch!” Benjamin Kloos

Die Lochmanns – vom TIP in die große, weite Fernsehwelt TV-Familie wie Du und ich startet 2019 mit eigener Sendung durch / Ursprünge für Erfolg liegen im TIP RIED – Sie sind eine TV-Familie wie Du und ich: Die Lochmanns. 2018 startete für die Familie aus Lorsch eine besondere Karriere, die in diesem Jahr mit einer neuen, eigenen Sendung einen weiteren – hoffentlich vorläufigen – Höhepunkt erfährt. Der TIP traf sich mit Theresa, René und zwei der insgesamt fünf Kinder – denn im TIP hat alles angefangen und die Erfolgsgeschichte von Familie Lochmann ist eng mit dem TIP verbunden. Zu sehen waren die Lochmanns bereits in zahlreichen TV-Formaten, unter anderem bei „Hebammen im Einsatz – Hausgeburt Lochmann-Weber” auf RTL, bei „Mein Kind/Dein Kind” bei VOX, in „Extra – Das Magazin” bei RTL, in der „Klinik am Südring” auf

SAT 1 oder auch in „Hotel Heidelberg“ in der ARD sowie im Ludwigshafener Tatort mit Lena Odenthal. Ann-Sophia, zweitjüngs-

te Tochter der Familie, hat zudem in der Serie „Der Lehrer“ eine der Hauptrollen und hierbei offiziell Schauspielerstatus erhalten – als

Tochter der beiden Hauptfiguren. Für 2019 ist mit „Das Ehehaus” eine neue, eigene Sendung geplant, die verschiedene Ehemodelle aufzeigen und Paare im Alltag unterstützen soll – geplant sind die Dreharbeiten im Kreis Bergstraße, und hier werden bei Facebook unter „Casting Bergstraße” Familien gesucht, die Interesse haben, daran teilzunehmen.

Wurzeln des Erfolges

In der Sendung „Hebammen im Einsatz” hatten „Die Lochmanns” einen ihrer ersten Fernsehauftritte. Foto: oh

„Die Wurzeln für unseren medialen Erfolg liegen in Lampertheim, genauer gesagt beim Kinderfest Anfang der 2000er-Jahre”, erinnert sich René Lochmann, der die Idee hierfür hatte. Die Umsetzung des überaus erfolgreichen Fortsetzung auf Seite 3

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2 Kurz notiert Ausschuss tagt GROSS-ROHRHEIM – Die nächste öffentliche Sitzung des Ausschusses für Sport-, Kultur- und Jugendfragen findet am Mittwoch, 30. Januar, um 20 Uhr, im großen Sitzungssaal des Rathauses statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem der Prüfantrag der FREIEN WÄHLER – Bürger für Groß-Rohrheim auf Kostenermittlung für einen Winterrasenplatz sowie der Antrag der Fraktion FREIE WÄHLER – Bürger für GroßRohrheim auf Fortschreibung des Sportstättenentwicklungsplans. zg

Sozialausschuss Lampertheim tagt LAMPERTHEIM – Die nächste Sitzung des Sozialausschusses Lampertheim findet am Donnerstag, 31. Januar, um 19 Uhr, im Sitzungssaal des Stadthauses, Römerstraße 102, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Jahresbericht des Behindertenbeirates, der Jahresbericht des Jugendbeirates, Informationen zur Wohnraumberatung für Senioren sowie die Änderung der Satzung und Wahlordnung für den Seniorenbeirat der Stadt Lampertheim. zg

Haupt- und Finanzausschuss tagt GROSS-ROHRHEIM – Die nächste öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses findet am Donnerstag, 31. Januar, um 20 Uhr, im großen Sitzungssaal des Rathauses statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Zusammenstellung des musikalischen Programms sowie Festlegung der Eintrittspreise zur Kirchweih 2019 sowie der Antragder CDU-Fraktion auf die Schaffung eines „Historischen Pfades“ in Groß-Rohrheim. zg

LOKALES

Hans-Pfeiffer-Halle voll – Publikum restlos begeistert Viel Applaus für erstes Neujahrskonzert des Lessing-Gymnasiums LAMPERTHEIM – Applaus erhielten die jungen Bühnenstars schon beim Einzug auf die Bühne in der bis zur hintersten Wand voll besetzten Hans-Pfeiffer-Halle – im Publikum vor allem stolze Eltern und Geschwisterkinder, Angehörige und Lehrkräfte, aber auch Bürgermeister Gottfried Störmer mit Ehefrau Sabine ließen sich den Musikgenuss nicht entgehen. Zum ersten Mal präsentierten die Chöre und Bläserklassen, InstrumentalAGs, Ensembles und Orchester unter der Leitung ihrer Musiklehrer der Fachschaft Musik kein Weihnachtskonzert, sondern ein großes Neujahrskonzert, das größte Konzert in diesem Jahr mit über 200 musizierenden Schülerinnen und Schülern auf der Bühne. Wie sich zeigte, war die Bühne für die großen Orchester schon zu klein, mit mobilen Teilen musste angebaut werden. Der Wunsch an den Bürgermeister nach einer größeren Bühne wurde laut. Ein Weihnachtskonzert hatte es diesmal nicht gegeben, aber die Erinnerung an die klingende Weihnachtszeit kam mit dem ersten Instrumentalstück „Jingle Bells“ wieder zurück. Eine unterhaltsame Reise in die Welt der Musik erwartete das Publikum, Ergebnis fleißigen Übens, Talents und Freude am Singen und Musizieren. Die jüngsten Schüler der Gesangsklasse 5 und Unterstu-

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fenchor mit dem Chor der 7. bis 9 Klassen mit ihrer Musiklehrerin Kathrin Gehrling stimmten das begeisterte Publikum mit den fröhlichen Stücken „Ding Dong! Merrily on High“ und „Fröhlich klingen unsere Lieder“ auf den Abend ein, gefolgt vom lateinischen „Audite silete“ und dem ebenfalls besinnlichen „Wir stehen hier, vertrauen darauf, dass wir von dir beschützt werden“. Im Unterricht und bei einer dreitägigen Probe mit Lehrern und Coaching-AGs hatten sich die Kinder und Jugendlichen von der Unterstufe bis zum Abiturjahrgang auf ihren großen Auftritt vorbereitet. Einfühlsame Gitarrenklänge bot die GitarrenAG mit der Bandcoaching-AG, geleitet von Dr. Reimund Popp. Mit „Frosty the Snowman“ und „Joy to the World“ teilte die Bläserklasse 6 unter der Leitung von Diana Bauer und Ute Junker ihre Freude am Winter und der ganzen Welt mit. Zum abwechslungsreichen Programm trug die Bigband unter der Leitung von Dr. Matthies Andresen mit internationalen Hits aus den 60er und 70er Jahren bei, gefolgt vom 60-köpfigen „BlasOrchester“ unter der Leitung von Jérôme Dath mit Solisten des Abiturjahrgangs 2019 als krönender Abschluss des gut zweieinhalbstündigen Neujahrskonzerts. Passend zum Jahresbeginn hörte das Publikum das

Stück „Auf zum Start“ von Walter Tuschla, entspannende Klängen folgten: „In a Gentle Rain“ von Robert W. Smith, passend zur aktuellen Wetterlage des Abends. Mit dem Schwung von „Mazama – Legend of the Pacific Northwest“ wurde der Jahresbeginn abschließend gefeiert. Dieses Orchester habe schon viele Auftritte hinter sich und gehöre zu den bekanntesten des Lessings-Gymnasiums, ließ Musiklehrer Dath das Publikum wissen. Moderatorinnen des Wahlunterrichts Rhetorik der Klasse 10 führten charmant und informativ durch das Programm, vor der Pause sprachen Luise Engert und Jasmin Waßmer, nach der Pause übernahmen Lucie Fuchs und Hazal Büyükcam diese Aufgabe. Die Einnahmen aus dem Eintritt kommen der Instandhaltung und Erneuerung des umfangreichen Instrumentariums zugute, aber auch der Förderverein sorgt für die Instrumentenausstattung. „Fast alle Instrumente tragen den Stempel des Fördervereins“, erklärte Musiklehrer Dath dem Publikum, als ihm Vereinsvorsitzender Holm Knorrn zu Konzertbeginn eine neue Tuba überreichte. Im vergangenen Jahr habe der Förderverein bereits einige Blasinstrumente wie zwei Saxofone, Trompete und sogar zwei Tuben gespendet. Hannelore Nowacki

Bildergalerie auf www.tip-verlag.de

Filminsel Biblis BIBLIS – Die Filminsel Biblis zeigt am Donnerstag, 31. Januar, um 20 Uhr den Film „Der Trafikant”. Am Freitag, 1. Februar, Samstag, 2. Februar, und Sonntag, 3. Februar, zeigt die Filminsel „Aquaman” in 3D. Am Sonntag, 3. Februar, läuft zudem um 15 Uhr der Kinderfilm „Die Abenteuer von Wolfsblut”. Weitere Infos gibt’s unter www.filminsel-biblis.de zg

Neujahrsempfang der SPD Bürstadt BÜRSTADT – Die SPD Bürstadt lädt zu ihrem Neujahrsempfang am 3. Februar um 15 Uhr im Briebelsaal des Altenheims St. Elisabeth, Rathausstraße 4 herzlich ein: „Gemeinsam wollen wir uns bei Kaffee und Kuchen auf das Jahr 2019 einstimmen. Darüber hinaus möchten wir uns auch bei engagierten und langjährigen Mitgliedern bedanken.“ zg

Seniorennachmittag LAMPERTHEIM - Am Dienstag, 5. Februar um 14 Uhr findet der nächste Seniorennachmittag der St. Andreas-Gemeinde im Andreasheim statt. Der neue Pfarrvikar Pater John Peter stellt sich vor und berichtet von der Schönstatt-Bewegung. Wie immer wird es Kaffee und Kuchen, sowie einen herzhaften Imbiss geben. Auch neue Gäste sind herzlich willkommen. zg

Leserbrief zur Bürgermeisterwahl

Denn sie wissen nicht, was sie tun – oder doch ? Die Medien und Wahlsieger sprechen von einer Schlacht. Diese Bürgermeisterwahl war keine Schlacht, sondern ein bürgerliches Armutsbeispiel. Nicht mal die Hälfte der Wahlberechtigten geht wählen, doch es gibt trotzdem eine Siegerin. Normalerweise sollte eine solche Wahl als ungültig erklärt werden, Wahlsieger sind in diesem Falle die Nichtwähler, doch sie stellten keinen Kandidaten zur Wahl auf. Scheinbar herrscht überall Resignation, weil man nichts ändern kann, man hat ja keine Stimme im Parlament, so der Tenor. Jetzt gibt es wieder Absichtserklärungen der Politiker wie Bürgerbeteiligung, Prozessteilnahme, manche haben sich abgehängt gefühlt, Gang zurück schalten, usw. Enttäuschung auf der Sieger-Seite weil das Ergebnis nicht höher ausfiel. Die Satelliten der Kernstadt hatten den einzigen Durchblick bei der Wahl und drückten ihre Enttäuschung gegenüber den Regierenden auf dem Wahlzettel aus. So wurden unter anderem die Messplatzbebauungsgegner als unsachliche Sprechblasen bezeichnet, die Wohn- und Lebensqualität wurde den Anwohnern wegen 14 Wohnungen genommen, ein beliebter Teil des Spielplatzes wurde zubetoniert, die ehemalige Kirchweihe wird auf der Straße gefeiert, es gibt ja keinen Messplatz mehr, etc. Bei der Aufstellung des Bebauungsplanes wurden alle Mittel für die Genehmigung gegen die Anwohner ausgereizt, sogar bestehende Straßen wurden unzulässiger weise in die Bebauungsfläche ein berechnet. Gescheitert ist eine Klage der Gegner an den hohen, ge-

wollten finanziellen Hürden des Gesetzgebers. Neuer Unmut und negative Enttäuschung einen Tag vor der Wahl: Ein Jahrzehnte alter prächtiger Laubbaum fiel der Kettensäge zum Opfer, obwohl alle Bäume als erhaltenswert angesehen wurden, wenn sie dem Bauvorhaben nicht im Wege stehen. Warum die Abholzung stattfand, war nicht nachvollziehbar. Leider sieht die Zerstörung unserer Lebensqualität in unserer Umgebung, nach der Vorstellung der neuen und alten Bürgermeisterin nicht besser aus. Der Bahnübergang in Bobstadt soll durch einen kleinen Tunnel nur für Fußgänger und Radfahrer ersetzt werden, die Kleintierzüchter müssen dann sechs Kilometer Umweg mit ihrem PKW fahren um ihre Hühner zu füttern, ebenso die dortigen Anwohner und Gewerbebesucher, weitere große Lagerhallen sind geplant, das Gebiet in der Langgewann auf wertvollen Äckern wird bebaut und nicht zuletzt, es gibt ja auch noch die Biogasruine, alle freuen sich schon, der Bauhof und der ZAKB bekommt dort ein neues Zuhause mit weiteren neuen Umweltproblemen der Anwohner und Betriebe. Ob da die in den Sand versunkenen Millionen Euros gefunden werden, bzw. es weitere unsachliche bürgerliche Sprechblasen im Norden der Kernstadt gibt, lasse ich dahingestellt. Willibald Stumpf Hinweis: Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Auswahl und das Recht auf Kürzungen behält sich die Redaktion vor.

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Gottesdienst mit Abendmahl LAMPERTHEIM - Am 3. Februar findet um 10 Uhr in der Martin-Luther-Kirche Lampertheim ein Gottesdienst mit Abendmahl statt. Hierzu sind besonders alle Tauffamilien, Konfirmanden und Hochzeitspaare aus 2018 eingeladen. Im Gottesdienst werden zudem alle Namen zu diesen besonderen Ereignissen des vergangenen Jahres verlesen. zg

MITTWOCH, 30. JANUAR 2019

Chöre des Lessings-Gymnasiums zeigten ihr Können wie die Gesangsklasse 5, der Unterstufenchor und Chor 7-9. Foto: Hannelore Nowacki

„Operette sich wer kann!“ Ersatztermin für Veranstaltung von cultur communal und Musiker-Initiative Lampertheim ist am 22. Februar LAMPERTHEIM – cultur communal und die die Musiker-Initiative-Lampertheim laden am Freitag, 22. Februar 2019, zu einem weiteren Highlight der Extraklasse mit dem Titel „Operette sich wer kann!“ in den Schwanensaal ein. Dies ist der Ersatztermin für die im November 2018 geplante Veranstaltung. Besucher, die noch Karten des geplanten Konzertes im November 2018 besitzen, werden gebeten, diese im RathausService gegen neue Platzreservierungen einzutauschen. „Operette sich wer kann!“ verspricht ein lustiger Abend voller Musik zu werden. Louisa Yalden, die schon häufig zu Gast bei der Musiker Initiative Lampertheim war und unter anderem dem Bodo Wartke Abend und dem Simply Red Tribute ihre Stimme geliehen hat, hatte die Idee für dieses Programm und freut sich Dias Karimov als Pianisten dafür gewonnen zu haben. Yalden, gebürtig aus Hüttenfeld, studierte klassischen Ge-

sang am Konservatorium Maastricht und sang schon während ihres Studiums im Chor bei André Rieu und seinem Johann Strauss Orchester. Nicht nur hier sang sie auf Bühnen weltweit, auch bei ihrem Engagement als Solistin der MS Albatros bereiste sie die Welt und spielte, tanzte und sang in zahlreichen Shows. Jetzt ist sie froh die Premiere von „Operette sich wer kann!“ in ihrer Heimat zu spielen. Dias Karimov wurde 1983 in Ufa, Russland, geboren. Er kommt aus einer traditionsreichen Musikerfamilie und spielt bereits seit seinem 6. Lebensjahr Klavier. Sein Vater, Pianist und Komponist, Airat Karimov war während Dias Kindheit sein Lehrer für klassische Musik, brachte ihm die ersten Schritte in Improvisation bei. 2005 absolviert Dias sein Diplom als Konzertpianist an der Akademie Ufa, an der er kurz danach das Angebot als Musiklehrer zu arbeiten annimmt. Die Liebe zum Jazz und zur Im-

provisation brachten Karimov 2008 nach Weimar, wo er ein Jazz Klavier Studium an der Hochschule für Musik Franz Liszt beim Prof. Leonid Chizhik absolvierte. Danach widmet er sein Können verschiedenen Crossover Projekten. Momentan arbeitet er als Dozent an der Musikakademie Frankfurt am Main und Musikakademie Wiesbaden. Zudem spielt er Solo Konzerte, sowie Auftritte mit verschiedenen Musikern und Stilrichtungen. Die beiden freuen sich darauf, gemeinsam mit Ihnen, einen humorvollen Abend mit den schönsten und lustigsten Stücken aus der Musical-, Opern- und Operettenwelt zu genießen. Beginn der Veranstaltung am Freitag, 22. Februar, ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Sitzplatzkarten für dieses außergewöhnliche Konzert sind für 15 Euro im Rathaus-Service, Haus am Römer, telefonisch unter 06206/935100 und an der Abendkasse erhältlich. zg

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„Der gestiefelte Kater“ kommt nach Biblis Gastspiel der Musikbühne Mannheim am 31. März im Bürgerzentrum / Vorverkaufskarten im Rathaus erhältlich BIBLIS - Das Ensemble der Musikbühne Mannheim begeistert inzwischen seit neun Jahren die kleinen und großen Fans in Biblis. Dieses Mal kommen die Darsteller am Sonntag, 31. März um 15 Uhr, mit dem brandneuen Märchenmusical „Der Gestiefelte Kater“ nach den Gebrüdern Grimm in das Bürgerzentrum. Die Musik zu diesem Stück wurde von Marie-Christin Sommer, Absolventin der Pop-Akademie Mannheim, komponiert. Mit viel Witz, kleinen und manchmal großen Tricks kämpft der charmante, liebenswerte Kater für seinen Besitzer Heinrich. Das kleine, unterschätzte Tier benutzt die Geltungssucht der Menschen, hält ihnen einen Spiegel vor und verhilft so seinem armen Müllersburschen zu Reichtum und Anse-

hen. Auf der Bühne dürfen wieder die Kinder der „Schule in den Weschnitzauen“ mitwirken. Der Eintritt für dieses Märchenmusical, das im Rahmen der Kulturreihe der Gemeinde Biblis stattfindet, kostet für Kinder ab fünf Jahren und Schüler 1 Euro und für Erwachsene 5 Euro und ist Dank der Sponsoren deutlich ermäßigt. Die Sitzplätze sind nummeriert. Vorverkaufskarten sind im Rathaus Biblis, Bürgerbüro, Darmstädter Straße 25, montags, mittwochs, donnerstags und freitags von 8 Uhr bis 11.30 Uhr, mittwochs von 14.30 Uhr bis 18 Uhr sowie donnerstags von 14.30 Uhr bis 16 Uhr, erhältlich. Vor der Veranstaltung und in der Pause werden vom Gesangverein „Volkschor“ Nordheim Getränke und Brezeln verkauft. zg


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LOKALES

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Die Lochmanns – vom TIP in die große, weite Fernsehwelt Fortsetzung von Seite 1 Festes erfolgte gemeinsam mit dem TIP. „In der gesamten Innenstadt gab es Aktionen rund um Kinder, eine Riesenbühne, der gesamte Innenstadtbereich war für den Verkehr gesperrt”, so René Lochmann, der dieses Kinderfest als Einstieg sieht. „Dadurch bin ich bekannt geworden, dies war der Startschuss für alles, was folgte.” Denn über das Kinderfest und weitere Aktionen mit dem TIP – unter anderem wurde eine Verlosungsaktion von Weihnachtsgeschenken für Kinder organisiert – ist René Lochmann zum Gesundheitsamt des Kreis Bergstraße gekommen. „Fünf Jahre habe ich für das Amt gearbeitet, dabei wurden viele Ideen geboren”, ergänzte René Lochmann. „Wir haben viel für Schüler gemacht und Projekte angestoßen, die noch heute im Kreis Bergstraße durchgeführt werden.” Diese Tätigkeit sei eine weitere Geburtsstunde für ihn gewesen – die Geburtsstunde der Öffentlichkeitsarbeit. Beruflich ging es dabei immer mehr in Richtung Kinder und Familie, parallel dazu eröffnete er eine Praxis mit familientherapeutischem Schwerpunkt. Und auch die unternehmerische Tätigkeit, darunter auch die Eröffnung eines Fitnessstudios, das heute aufgrund der vielfältigen TV-Termine durch seine Mutter Regina geführt wird, wurden durch den TIP begleitet.

Erste Schritte in der Fernsehwelt „Unser Weg hat sich dann weiterentwickelt, immer mehr in die Familien- und Paartherapie hinein. Vor drei Jahren haben wir etwas absolute neues gewagt, was es so noch nicht gab: Wir haben bundesweit Paare zu Hause bereut”, ist René Lochmann stolz. „In Deutschland wird leider nicht so offen mit Therapien umgegangen, wie dies in anderen Ländern der Fall ist. Dies wollten wir ändern, denn es ist positiv und wichtig, sich Hilfe zu holen. Viele Menschen haben auch eine Scheu davor in eine Praxis zu kommen – daher sind wir zu den Menschen gegangen, in die Familie hinein, wo man nicht ausweichen kann aber wo auch die Hemmschwelle aufgrund des gewohnten Umfelds nicht so hoch ist. Dabei haben wir sehr positive Erfahrungen gemacht und die Behandlungszeiten um die Hälfte kürzen.” Über soziale Netzwerke wurde die Aktion immer bekannter, bald waren

René Lochmann und Theresa Weber bundesweit aktiv. „Wir wollten noch mehr in die Öffentlichkeit, um auch Familien und Paaren, die sich keine solch intensive Therapie leisten können, Tipps und Tricks geben zu können. Hierzu haben wir einen eigenen youtubeKanal aufgebaut.“ Diese wichtige Tätigkeit musste das Paar im Jahr 2016 zurückfahren – denn AnnSophie kam zur Welt, zwei Jahre später stand dann die Geburt von Bella an. „Als Theresa im letzten Jahr mit Bella schwanger war, erfolgte durch Zufall der Einstieg in die Fernsehwelt”, erläuterte Theresa Weber. „Wir haben eine Hebamme gesucht, die eine Hausgeburt betreut. Bei RTL lief damals der Aufruf, dass für ein neues Format Familien gesucht werden, die Zuwachs erwarten. Wir waren gerade in Barcelona im Urlaub, abends habe ich eine E-Mail geschrieben und bereits am nächsten Morgen hat RTL angerufen und gesagt, dass sie uns gerne eine Hebamme suchen.” Im März 2018 erfolgte dann spontan der Einstieg ins Fernsehgeschäft, bei der Sendung „MAMA SPA” in Stuttgart, die von RTL aufgezeichnet wurde. Eine Familie war ausgefallen und da RTL viel Interesse am Familienmodell der Lochmanns hatte, wurden diese angefragt. „Es wurde gezeigt, wie Schwangere behandelt werden können, dies war für uns sehr spannend. Anschließend haben wir uns Gedanken gemacht, denn es gab natürlich auch viele Vorurteile gegenüber dem Fernsehen, aber wir wollten uns unser eigenes Bild machen”, so René Lochmann. „Aber wir haben nur positive Erfahrungen gemacht, alle Absprachen wurden eingehalten und so haben wir die Hausgeburt filmen lassen.” Anschließend ging es Schlag auf Schlag, es kamen immer mehr Anfragen für Sendungen und auch in den sozialen Netzwerken gab es immer mehr Zuspruch. „Alle in der Familie haben Lust auf das Projekt Fernsehen gehabt und haben es immer noch. Nächste Woche geht es beispielsweise zu einem Dreh in den Bayrischen Wald, den wir mit einem Skiurlaub verbinden. Das Fernsehen ist für uns zu einem Familiending geworden, auch für dieses Jahr haben wir bereits viele bundesweite Anfragen.”

Eigene Sendung startet Der Hauptfokus liegt dabei aber trotz Ausflügen in die Welt des Tatort oder des „Hotel Heidelberg”

bei der Paar- und Familientherapie, daher startet 2019 auch „Das Ehehaus”. „Es gibt viele verschiedene Ehemodelle, wir wollen zeigen, was es alles gibt und Paaren und Familien Hilfestellung geben”, betonten die Lochmanns. „Dabei sollen Lösungen aufgezeigt werden und dass es wichtig ist, auch einmal als Paar etwas zu unternehmen.” Das Casting hierfür hat vor zwei Wochen begonnen, alles soll sich hier an der Bergstraße abspielen. „Aktuell suchen wir auch Orte und Plätze an denen wir drehen können, die Stadt Lorsch ist hierbei bereits sehr entgegenkommend.” Auch 2019 will Familie Lochmann in die TV-Welt abtauchen. Doch eines wissen alle: Ohne Familie und Freunde geht das nicht. „Wir können diesen Weg nur gehen, weil wir so viele Menschen im Umfeld haben, auf die wir uns verlassen können”, danken René Lochmann und Theresia Weber. „Es macht uns Spaß, wir können es gut mit der Familie und Urlauben vereinbaren und neue Kontakte knüpfen. Wichtig ist, dass sich alle wohlfühlen.”

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MITTWOCH, 30. JANUAR 2019

LAMPERTHEIM - Der Backgammontreff Lampertheim hat es geschafft, zwei Spieltage zum Deutschen Backgammon Pokal nach Lampertheim zu holen. In zwĂślf Gruppen startend, versuchen die Teilnehmer sich lokal mit Live-Spielen durchzusetzen. Die Favoritenrolle im Pub teilen sich zwei deutsche Meister der Intermediate Klasse. Zum einen der amtierende Meister und Lokalmatador Michael Weidner und zum zweiten Bernd Schmidt aus Mannheim (Deutscher Meister 2016). Komplettiert wird die Gruppe mit Iraj Zekri (Viernheim), Detlef GroĂ&#x;e (Dannstadt), welche schon erste Erfolge bei lokalen Turnieren zur deutschen Rangliste verzeichnen konnten, und Ulrich KrĂźger (Bechtheim), der hier sein zweites groĂ&#x;es Turnier bestreitet.

geplant ein Turnier bereits mittags um 13 Uhr zu starten, zusätzlich soll es die MĂśglichkeit geben sich eventuell auch nur zu einem Abendturnier anzumelden, welches dann um 18 Uhr startet. An beiden Turnieren kĂśnnen interessierte Freizeitspieler kostenlos teilnehmen und einen tollen Pokal gewinnen. Alternativ besteht die MĂśglichkeit, sich mit 5 Euro an einem Jackpot zu beteiligen, der dann an die ersten drei Plätze (50/30/20 Prozent) ausgeschĂźttet wird. „Es wäre toll, wenn wir unseren Spielerrekord von 16 Spielern aus dem ersten Turnier zur Lampertheimer Stadtmeisterschaft knacken kĂśnnten. Wir laden daher alle recht herzlich ein teilzunehmen oder auch nur mal zum Zuschauen vorbei zu kommen“, informieren die zg Organisatoren.

„Von Freund zu Freund“ FrĂźhjahrskonzert der Rohrheimer Blasmusik am 30. März GROSS-ROHRHEIM - Der Titel der beliebten Polka wird das Motto des Konzerts der Rohrheimer Blasmusik, zudem die Freunde der Blasmusik herzlich eingeladen sind. Am 30. März um 19 Uhr in der

Rheingold-Apotheke, 67547 Worms, Bahnhofstr. 28, Tel: 06241-24634 Neue Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 50, Tel: 06245-99903 Hubertus-Apotheke, Lampertheim Bßrstädter Str. 51, Tel: 06206-53225 Marien-Apotheke, Bßrstadt, Nibelungenstr. 72, Tel: 06206-6196 Stadt-Apotheke, Lampertheim, Kaiserstr. 18, Tel: 06206-57035

Diese drei Spieler sind auch regelmäĂ&#x;ig beim Lampertheimer Backgammontreff um gemeinsam zu Ăźben. Gespielt wird im Modus Jeder-gegen-Jeden (Round Robin). Das Spiel gewinnt, wer zuerst drei Sieben-Punkte-Matches gewinnt (Best-of-Five). Der Sieger des Spiels erhält drei Punkte, der Verlierer einen Punkt (Antrittspunkt). Die Gruppenersten sowie vier Gruppenzweite qualifizieren sich fĂźr die Hauptrunde. Am 2. Februar werden ab 13 Uhr die WĂźrfel rollen, um die zweite Runde der Gruppenphase einzuläuten. Um dem Spieltag richtigen Turniercharakter zu verleihen, soll parallel interessierten Spielern die MĂśglichkeit gegeben werden, sich an einem Turnier fĂźr Beginner zu beteiligen. Ăœber den Modus des Turniers wird vor Ort entschieden, je nach Anzahl der Anmeldungen. Auch hier ist

BĂźrgerhalle GroĂ&#x;-Rohrheim mĂśchten die Musiker ihren ZuhĂśrern Blasmusik aus verschiedenen Musikrichtungen präsentieren – von bĂśhmischen Melodien bis hin zu Schlagern und rockigen Klängen.

Karten kĂśnnen ab sofort bei allen Musikern der Rohrheimer Blasmusik erworben werden. Auch Ăźber die Homepage unter www.rohrheimerblasmusik.de kĂśnnen Interessierte zg Kontakt zu aufnehmen.

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HĂœTTENFELD - Wenn es Ostern wird kommen die ersten warmen Sonnenstrahlen und auch die Teilnehmer in der FFH-FuĂ&#x;ballschule strahlen um die Wette. In den Ferien ab Mitte April, bei optimalem FuĂ&#x;ballwetter, macht das Kicken besonders viel SpaĂ&#x;. Weit Ăźber 27.500 Kinder und Jugendliche haben bereits die rund 600 FFH-FuĂ&#x;ballkurse besucht. Im Sommer 2017 hat die FFHFuĂ&#x;ballschule mit Ăźber 50 Trainern und 510 Kindern und Jugendlichen einen Rekord nach Frankfurt geholt. Die grĂśĂ&#x;te, mehrtägige FuĂ&#x;ballschule. Somit haben wir den den bisherigen Weltrekordinhaber, den FC Barcelona, Ăźbertroffen. Und das hat seinen Grund in der besonderen Philosophie und DurchfĂźhrung der FFH-FuĂ&#x;ballschule. Denn hier macht die FuĂ&#x;ballschule SpaĂ&#x;, sie begeistert, motiviert und weckt den ursprĂźnglichen FuĂ&#x;ballgeist. Das fĂśrdert die FFHFuĂ&#x;ballschule durch offensives, schnelles FuĂ&#x;ballspielen. Ein planloses Bolzen gibt es hier nicht. In der FFH-FuĂ&#x;ballschule mĂśchten die Trainer die fuĂ&#x;ballerischen Fähigkeiten jedes Teilnehmers in Verbindung mit einer Menge SpaĂ&#x; 15:03 weiterentwickeln. Jeder Kurs soll ein kleines Ferienmärchen sein und alle Beteiligten in ihrer Ar-

beit bestätigen. MaĂ&#x;geblich dafĂźr verantwortlich ist der frĂźhere FuĂ&#x;ballprofi, Markus Husterer, der die FuĂ&#x;ballschule seit 2016 leitet. „Es macht eine Menge SpaĂ&#x;, täglich an der Entwicklung der FFH-FuĂ&#x;ballschule zu arbeiten und neue Ăœbungen den Teilnehmern zu vermitteln. Die funkelnden Kinderaugen bei jedem Kurs bestätigen unsere Arbeit und treiben uns täglich an, diese zu optimieren“, betont Husterer. Der nächste Kurs in HĂźttenfeld findet vom 15. bis 18. April statt und ist fĂźr Kinder und Jugendliche von sechs bis 14 Jahren ausgelegt, die SpaĂ&#x; und Freude am FuĂ&#x;ballspielen haben. Die Teilnehmer treffen gegen 9.30 Uhr am StĂźtzpunkt ein und kĂśnnen nach dem Trainingstag um 15.30 Uhr wieder abgeholt werden. Die jungen Kicker durchlaufen in dieser Zeit mehrere, sorgfältig aufeinander abgestimmte Trainingsstationen. Gegen 12 Uhr nehmen die FuĂ&#x;ballschĂźler ein sportgerechtes Mittagessen ein, das garantiert nach dem Geschmack der hungrigen Mägen ist. Die AusrĂźstung in Form von Trikot, Hosen und Stutzen stellt die FFH-FuĂ&#x;ballschule. Diese Ausstattung dĂźrfen die Kids auch nach dem Kurs mit nach Hause nehmen und damit immer wie-

der kicken oder es fĂźr Besuche in der Frankfurter PSD Bank Arena nutzen, wenn der FSV Frankfurt ein Spiel in der Regionalliga SĂźdwest absolviert. So bekommen die Kids nämlich zu jeder Partie freien Eintritt! Die FFH-FuĂ&#x;ballschule verfolgt aber nicht nur ein fuĂ&#x;ballerisches Ziel, sondern kĂźmmert sich auch um das Sozialverhalten der Kinder. Aspekte wie Integration, Toleranz und Fair Play werden geschult und haben bei unserer FuĂ&#x;ballschule eine groĂ&#x;e Bedeutung. Hier lernen die FuĂ&#x;ballkids das Miteinander, das Spielen im Team und die Einbindung vermeintlich „Schwächerer“ in das Team. Es wird das Sozialverhalten der Kinder gefĂśrdert und im Zuge dessen das „Fair Play Kind der Woche“ gekĂźrt. Der Preisträger, der sich durch besonders sozial vorbildliches Verhalten gegenĂźber Trainern und Mitspielern hervorgetan hat, erhält das Fair Play Trikot und zusätzlich fĂźnf VIP-Tickets inklusive Parkschein fĂźr ein Heimspiel des FSV Frankfurt in der Regionalliga SĂźdwest. Also, jetzt schnell anmelden und Dabeisein. Weitere Informationen rund um die FuĂ&#x;ballschule und zu den Kursterminen gibt es auch auf der Homepage unter www.ff h-fussballschule.de. zg

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Termine 30. Januar

KindercafÊ Anton – Betreutes Spielund Bastelangebot fßr Kinder von 6 bis 12 Jahren im Bßrgerhaus, Hofheim, 15 bis 17 Uhr JuniorcafÊ – Ein offener Juniortreff fßr Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren in der Zehntscheune, Lampertheim, 15.30 bis 18 Uhr

31. Januar

Haupt- und Finanzausschuss tagt – im Sitzungssaal Rathaus GroĂ&#x;-Rohrheim, 20 Uhr

1. Februar

JugendcafÊ – Ein offener Jugendtreff fßr Jugendliche und junge Erwachsene ab 12 Jahren in der Zehntscheune, Lampertheim, 16 bis 22 Uhr

2. Februar

Litauisches Gymnasium stellt sich vor – Tag der offenen Tßr am Litauischen Gymnasium, Hßttenfeld, 10 Uhr Kinderkleider- und Spielzeugbasar der KAB Biblis – in der Riedhalle, Biblis, 13 bis 16 Uhr Kleidung, Spielzeug und vieles mehr – Sortierter Flohmarkt im Bßrgerhaus, Hßttenfeld, 18 bis 20 Uhr

3. Februar

Sonntags bei Anton – Philosophisches Gesprächsform im Sitzungssaal des Alten Rathauses, Lampertheim, 11 Uhr Neujahrsempfang – der SPD BĂźrstadt, Briebelsaal, BĂźrstadt, 15 Uhr

5. Februar

Stadtentwicklungs-, Energie- und Bauausschuss tagt – Sitzungssaal Stadt Lampertheim, 19 Uhr Offene BĂźhne – im Restaurant Zorbas, GroĂ&#x;-Rohrheim, 20 Uhr

6. Februar

Sprechstunde Behindertenbeirat – im Haus Am RĂśmer, 1. OG, Zimmer 101, Lampertheim, 10 bis 12 Uhr Wie entsteht eine Wettervorhersage? – Vortrag von Dipl- Meteorologe Michael Dreier im BĂźrgerhaus Hofheim, 19.30 bis 20.30 Uhr, Eintritt frei Der eingebildete Kranke und der mĂźndige Patient – Vortrag im Gemeindezentrum St. Bartholomäus Biblis, 20 Uhr

7. Februar

„Oldies but Goldies – Songs der 50er und 60er Jahre“ – SchwanenSaal, Lampertheim, 20 Uhr

9. Februar

Winterschnittkurs beim Obst- und Gartenbauverein Biblis – Vortrag und Kurs in der Obstanlage „Gipfelhorst“, Biblis, 10 Uhr Kappenabend 2.0.1.9 beim LKV und elfjähriges Bestehen – Zehntscheune Lampertheim, 20.11 Uhr

Impressum TIP Verlag GmbH SchĂźtzenstraĂ&#x;e 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift fĂźr die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 ¡ Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de ¡ info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich fĂźr den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung fĂźr gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck / Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: anzeigenberatung@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.390 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), BĂźrstadt (mit Bobstadt, Riedrode), GroĂ&#x;-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, NeuschloĂ&#x;, HĂźttenfeld). Kein Recht auf ungekĂźrzte ManuskriptverĂśffent­ lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder hĂśherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 10, vom 01. 01. 2019 gĂźltig â– Auflage geprĂźft durch:


LOKALES

MITTWOCH, 30. JANUAR 2019

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Ehrenamtliche machen Biblis lebensund liebenswert

Die Polizei informiert Raubüberfall auf ein Bekleidungsgeschäft BÜRSTADT - Am Montag (28.01.) gegen 19.55 Uhr betrat eine maskierte männliche Person unter Vorhalt einer Pistole ein Bekleidungsgeschäft in der Mainstraße. Der Täter forderte die beiden 23 und 37 Jahre alten Angestellten, die sich zu dieser Zeit alleine in den Räumlichkeiten aufhielten, auf, die Eingangstür zu verschließen. Danach ließ er sich, die beiden Frauen weiterhin mit der Waffe in Schach haltend, das Geld aus der Kasse und dem Tresor in eine markteigene Plastiktüte packen und verließ im Anschluss daran das Geschäft in unbekannte Richtung. Beide Frauen blieben unverletzt. Die Beute beträgt mehrere hundert Euro. Der Täter, dessen Alter auf 30 Jahre geschätzt wird, hatte eine schwarze Mütze auf dem Kopf und einen schwarzen Schal vor dem Gesicht. Er soll etwa 175 cm groß gewesen sein und mit einer khakifarbenen Jacke und einer schwarzen Jeans bekleidet gewesen sein. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Hinweise bitte an das zuständige Kommissariat K 10 in Heppenheim unter der Rufnummer 06252 - 706 0. (ots)

Bürgerstiftung feiert großen Neujahrsempfang im Bürgerzentrum BIBLIS – Mit einem großen Neujahrsempfang startete die Bürgerstiftung Biblis am vergangenen Sonntag in das neue Jahr. Viele Gäste waren zu Besuch im Bürgerzentrum, viele der zahlreichen Ehrenamtlichen, die sich in der Gemeinde aktiv engagieren. „2018 ist ein arbeitsreiches Jahr gewesen“, blickte die Vorsitzende der Bürgerstiftung, Britta Spatz gleich zu Beginn der Veranstaltung zurück und erwähnte dabei nicht nur die eigenen Projekte der Bürgerstiftung, wie unter anderem das Großprojekt „Jedem Kind ein Instrument“ mit Unterstützung der Brass Band Biblis, den Nikolausservice und die Aktion auf dem Weihnachtsmarkt, sondern nannte auch die Unterstützung Dritter, die ein besonderes Anliegen der Bürgerstiftung ist. Denn die Gesellschaft habe hohe Erwartungen an das Rettungswesen und wünsche sich tolle Freizeitangebote, Leute jedoch für ein Ehrenamt zu gewinnen, sei in der heutigen Zeit nicht einfach. Gerade des-

Britta Spatz (links), die Vorsitzende der Bürgerstiftung blickt mit ihren Vorstandkollegen Alexander Scholl, Gisela Gibtner und Jessica Wilker-Nahm auf ein ereignisreichen Jahr 2018 zurück. Fotos: Eva Wiegand

halb habe sich die Bürgerstiftung dem Ehrenamt im letzten Jahr verstärkt angenommen. „Denn sie haben jede Menge Anerkennung und Respekt verdient. Biblis kann sehr stolz sein“, lobte Spatz das Engagement. Dem konnte Landrat Christian Engelhardt nur beipflichten. „Sie haben sich das Fördern vieler

Vereine und Organisationen auf die Fahne geschrieben und wollen das Gemeinwohl weiterentwickeln“, hob Engelhardt hervor. Und für die Vereine sei wichtig, vor Ort einen Partner zu haben. Viel Lob gab es auch von Bürgermeister Felix Kusicka, der sich ganz herzlich bei der Bürgerstiftung bedankte.

Die „Unruhestifter“ der Bürgerstiftung hätten gezeigt worum es in Biblis gehe: „Alle in einem Boot“. So lautet auch das Motto der für 2019 angelegten Spendenaktion. Spender können ab 10 Euro Holzbalken kaufen, die dann zu einem Bild mit einem Boot zusammengesetzt werden. Das fertige Boot bekommt schließlich einen Platz im Rathaus. Außerdem ist ein Ehrenamtsfilm in Planung, der im Laufe des Jahres 2019 gedreht werden soll und über das Ehrenamt vor Ort informiert. Umrahmt war der feierliche Nachmittag schließlich von zahlreichen Darbietungen. So brachte der Schulchor der Schule in den Weschnitzauen einige Lieder dar und auch die Blechchaoten zeigten ihr Können. Die Tanzgruppe Mio stand ebenfalls auf der Bühne. Sie ist eine der vielen Gruppen, die bereits in den Genuss einer finanziellen Unterstützung der Bürgerstiftung gekommen ist und den Spendenbeitrag zur Teilnahme an der WM in Polen einEva Wiegand gesetzt hat.

Drogen, Pfefferspray und keine Fahrerlaubnis BÜRSTADT - Ein 23-Jähriger muss sich nach seiner vorläufigen Festnahme am Montagabend (28.01.) in einem Verfahren verantworten. Gegen 21 Uhr war eine Streife der Polizeistation Lampertheim-Viernheim in der Rathausstraße in Bürstadt unterwegs und stoppte hier das Auto des Mannes aus Worms. Bereits zu Beginn der Kontrolle schlug den Polizisten deutlicher Cannabisgeruch aus dem Innenraum des Fahrzeuges entgegen, das noch mit zwei weiteren 24 und 38 Jahre alten Männern aus Bürstadt besetzt war. Bei dem Jüngeren stellten die Beamten bei der anschließenden Durchsuchung Kleinstmengen Amphetamin, bei dem 38-Jährigen rund 4 Gramm Marihuana sowie ein Pfefferspray sicher. Bei dem 23 Jahre alten Fahrer nahmen die Polizisten bei dem Einsatz zudem körperliche Anzeichen wahr, die auf eine Drogenbeeinflussung hindeuteten. Zur Blutentnahme kam er anschließend mit auf die Wache. Hier stellten die Ordnungshüter beim Abgleich seiner Daten fest, dass ihm die Fahrerlaubnis entzogen wurde. Neben dem Verdacht, dass er berauscht am Steuer saß, muss er sich auch wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis strafrechtlich verantworten. (ots)

Raubüberfall auf Spielcasino LAMPERTHEIM-HOFHEIM - Am frühen Sonntagmorgen (27.01.), 03.18 Uhr, wurde ein Spielcasino in der Bensheimer Straße in Lampertheim-Hofheim überfallen. Zur Tatzeit betrat ein maskierter Mann die Spielhalle und forderte unter Vorhalt einer Pistole von dem alleine anwesenden Angestellten die Herausgabe der Tageseinnahmen. Nachdem der Ganove das ihm übergebene Bargeld in Höhe von wenigen hundert Euro in einer roten Plastiktüte verstaut hatte, verließ er das Casino zu Fuß und flüchtete in unbekannte Richtung. Bei dem Täter soll es sich um einen ca. 20-25-jährigen und ca. 175 cm großen Mann gehandelt haben, welcher akzentfreies deutsch gesprochen hatte. Bekleidet war der Flüchtige mit einem dunklen Kapuzenpullover und dunkler Hose, weiterhin trug der Räuber eine orangefarbene Maske. Die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Südhessen hat die Ermittlungen vor Ort aufgenommen, eine Fahndung nach dem Täter dauert aktuell noch an. (ots)

Die Bürgerstiftung übernimmt im Rahmen ihres Projekts „Jedem Kind ein Instrument“ die Kosten des Musikunterrichts für viele Kinder. Die achtköpfige Gruppe, „Die Blechchaoten“, zeigte mit ihrem Lehrer Sebastian Harras beim Neujahrsempfang das bisher Gelernte.

Trauer und Gedenken Du hast viele Spuren der Liebe und der Fürsorge hinterlassen und die Erinnerung an all das Schöne mit Dir wird stets in uns lebendig sein.

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch wenn es dunkel wird.

In Dankbarkeit und Liebe nehmen wir Abschied

Willi Frick

In stiller Trauer nehmen wir Abschied

Jakob Cornelius ❊ 16.08.1931

❊ 07.12.1943

† 20.01.2019

In unseren Herzen wirst Du ewig bleiben Rosel Lucia, Silvia, Michael, Gabi, Claudia und Rüdiger mit Familien sowie alle Angehörigen

† 21.01.2019

Deine Erika Christian und Sabrina mit Mia Angelika und Laura Kolander Diana und Jörg Tremmel mit Dennis Jenny und Danny Schlink mit Emilia Hilde Held sowie alle Angehörigen, Freunde und Bekannte Bürstadt, den 30.01.2019

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung ist am Montag, den 04.02.2019 um 14.30 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim. Ein Kondolenzbuch liegt auf. Von Kranz- und Blumenzuwendungen bitten wir abzusehen. Nachruf Für uns alle unfassbar verstarb am 8.1.2019 unser Mitarbeiter

Udo Kettler Mit ihm verlieren wir einen stets einsatzbereiten, aufrichtigen und zuverlässigen Mitarbeiter. Sein plötzlicher Tod hinterlässt eine große Lücke. Wir trauern um einen lieben Kollegen, der uns mit seiner fröhlichen Art unvergessen bleiben wird. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen Angehörigen. Sibylle Fath und alle Mitarbeiter der Andreas-Apotheke, Hubertus-Apotheke, Amts-Apotheke, Neue Apotheke

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbestattung ist am Freitag, dem 01.02.2019 um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Bürstadt. Von Beileidsbezeugungen bitten wir abzusehen. Es liegt ein Kondolenzbuch auf.

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In stiller Trauer um unseren Vater

Andreas Schneider danken wir allen, die mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Melitta Schneider und Siglinde Hohmann Lampertheim im Januar 2019

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LOKALES

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Ausgewählte Einbaugeräte gibt es während der Aktionswochen bei MediaMarkt mit satten 50 Prozent Rabatt. Foto: Mediamarkt

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MITTWOCH, 30. JANUAR 2019

Tänzerischer Glanz und Amüsement Erste Prunksitzung des Heimat- und Carneval-Vereins in Hochstimmung BÜRSTADT – Einen Tag vor der Bürgermeisterwahl hatte im großen Saal des Bürgerhauses das gut gelaunte närrische Volk das Sagen. „Morje sinn Wahle – geht oafach wähle“, motivierte HCV-Präsident Patrick Brenner das Bürstädter Wahlvolk, um dann die Bürgermeisterin als Hausherrin mit Ehemann, den Ersten Stadtrat und den Stadtverordnetenvorsteher jeweils mit Ehefrauen zu begrüßen. Auch Franz Lambert, 2013 mit dem HCV-Courage-Orden ausgezeichnet und Laudator für Bülent Ceylan sowie Melanie Magin von der „Bülent Ceylan für Kinder Stiftung“ waren gekommen. In Scharen eroberten die fantasievoll kostümierten Gäste des Heimat- und Carneval-Vereins 1959 Bürstadt den Saal, um bei über zwanzig Programmpunkten bis zum letzten Höhepunkt gegen ein Uhr nachts zu feiern. Ausverkauft sind auch die weiteren drei Prunksitzungen. 60 Jahre sind zwar noch kein närrisches Jubiläum wie 6x11 Jahre, aber der HCV weiß auch diesen Meilenstein in der Erfolgsgeschichte des Vereins zu würdigen – der Jahresorden 2019 trägt das mundartlich starke Motto „Seit 60 Johr schun bringe mä Spass uff die Bühn un uff de Gass“. Am kurzweiligen „Spass“ auf der Bühne mit dem kurzem „a“ und langem Vergnügen über fünf Stunden hinweg am Samstagabend bis in den Sonntag hinein waren 120 Aktive aus den eigenen Reihen im körperlichen und geistigen Einsatz. Mit dem Elferrat zu beiden Seiten führte Präsident Patrick Brenner durch das närrische Programm, unterhaltsam, lustig und mit der Bürstädter Sprache herzerwärmend und auch neckisch jonglierend. Neben den Feiernden im Publikum mit prächtigen Narrenkappen, vom neuen Courage-Ordensträger Bülent Ceylan schlicht als „Hüte“ bezeichnet, amüsierten sich in Prunk und Pomp gewandete Herrschaften und kunterbunte Fastnachter an den Tischen miteinander und beim Programm, das mit dem Einmarsch des Elferrats, der Garden und des Prinzenpaars

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Manuela II. und Marcel II. in Begleitung einer Abordnung der Vereins-AG schwungvoll anlief. Ganz allerliebst war die HCV-Mini-Rasselbande bei ihrem Showtanz anzusehen – in zauberhaften Kostümen tanzten sich die jungen Talente im Alter von vier Jahren und etwas älter in die Zuschauerherzen. Danach ging es keineswegs „in die Heia“ wie der Präsident vermutete, auch der junge Nachwuchs durfte weiter zuschauen. Dem Vortrag von Thomas Haberer als „Bäschdädder Sainawwelskett“, der bekannten Bürstädter Figur mit dem Schweinenabel und dem Gespür für alles, was in Bürstadt für Aufregung oder Spott sorgt, folgten im Block die Gardetänze der Rasselbande, der Juniorengarde „Charisma“ und der HCV-Garde in ihren prächtigen weiß-blauen Tanzuniformen in ausgefeilter Choreografie. Die Bühne bebte wie später noch öfter, die Beine f logen und der Spagat wurde in Vollendung vorgeführt. Später erwies sich die Juniorengarde „Charisma“ mit ihrer Show „Fußball-WM“ als Vorbild für Jogi Löws Mannschaft, nämlich erfolgreich beim Publikum und in bester Kondition. Auch optisch gewinnbringend, ging es beim Showtanz der Gruppe „Kontrast“ um Geld, um viel Money, Money. Am Ende stand fest: „The Winner takes ist all“. Mit der „HCV-Garde“ als Seefahrer reiste das Publikum aufs Schönste um die Weltmeere. Vor dem Finale bot das Männerballett ein außergewöhnliches Tanzspektakel in mittelalterlicher Kulisse, eine spannende Geschichte von Rittern und Jungfrauen mit glücklichem Ende. Zum Finale mit allen Aktiven kam Sänger Paul Fuchs, der singende Studienrat, noch einmal auf die Bühne, um das letzte musikalische Feuerwerk zu zünden.

Der Narren Worte zum Lachen Auch das närrische Wort spielte eine wichtige Rolle im Programm. Sich biegen vor Lachen bei allem,

was man in Bürstadt erleben konnte, brachte die „Sainawwelskett“ in Person des Thomas Haberer fertig – ein Vortrag, der auch vom diesjährigen Refrain lebte: „Manchmal schwierig, manchmal heiter, aber irgendwie geht es immer weiter“. Dieser närrische Jahresrückblick befasste sich mit dem Kreisverkehr, den Sicherheitsauflagen beim Fastnachtsumzug und auch mit dem, was Hunde fallen lassen. Ihr/sein Appell: „Drum nemmt die schwarz Dudd und schmeißt es dahoam in die Tonn“. Aber auch das Niederschlagswasser und die Straßenbaugebühr nahm er ins Visier, verbunden mit einer Idee für Gastwirte: „Abkassiere, net was du gedrunke hoschd, sondern was du hättest drinke könne“. Ein Vortrag, der mit stehenden Ovationen belohnt wurde. Die „Kioskfraa“ Luzilla Ohl tratschte mit Kundin Christina Gebhardt über dies und das, während die „HCV-Leersinger“ ihren Sing-Spaß auf das Publikum übertrugen ganz im Sinne von „Wann üs leeft dann leeft’s“. Vor der Pause in 11. Position staunte „Petra Klemmer als „Apollonia“ über die technischen Details einer vollautomatisierten Kloschüssel. Simone Mottausch und Christina Gebhardt besuchten die Harry-Potter-Zauberschule, jedoch flogen sie raus, während Reiner Menzel als Reiner Ernst, nebenbei Klavier spielend, ernsthaft über das Leben mit 50 sinnierte. So provozierte er Jubel, eine Rakete und kam nicht ohne Zugabe davon, ähnlich wie es der „Sainawwelskett“ ergangen war. Damiano Brucato als „kleiner Italiener“ namens Luigi Caputchi brachte die Zuschauer mit kaputtem Rücken und therapeutischen Zungenbrecherübungen zum Lachen. Horst Kunkel, „ein Franke in Bürstadt“, aber schon lange hier und für 25 Jahre Mitgliedschaft im HCV geehrt, nahm vieles aufs närrische Korn, das Brot von gestern, die Bürgermeisterin und einen ehelichen Dialog beim Essen, wie er im richtigen Leben womöglich vorkommt. Hannelore Nowacki

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LAMPERTHEIM - Die Gemeindegruppe der Martin-Luther-Gemeinde in Nachfolge der etablierten Frauengruppe unternimmt am 5. Februar einen Ausflug ins Reiss-Engelhorn-Museum zum Thema „Belle Epoque“. Anmeldungen werden über das Gemeindebüro unter der Telefonnummer

06206/2627 oder per Mail: info@ luki-la.org gerne angenommen. Auch Männer sind sehr herzlich willkommen. Außerdem wird am 12. Februar, 19.30 Uhr, ein Vortrag von Berndt Biewendt, Öffentlichkeitsbeauftragter des Evangelischen Dekanats Kreis Bergstraße, im Gemein-

dehaus der Luther-Gemeinde stattfinden, der unter dem Titel „Europa mit menschlichem Antlitz“ von einer Begegnunsgreise der EKHN nach Sizilien berichten wird. Dort traf er auf engagierte Flüchtlingshelfergruppen, unter anderem Mitglieder der Waldenser Gemeinde. zg


LOKALES

MITTWOCH, 30. JANUAR 2019

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„Singen lässt die Seele tanzen, Singen ist die Sprache der Engel“ Herz-Jesu-Kirchenchor feierte 40-jähriges Jubiläum mit Ehrungen Proben und die Romfahrt, an die sich Kern gerne erinnert, denn über die Musik hinaus gebe es Zusammenhalt in der Chorgemeinschaft. Von einem Ritual nach dem Ende der Singstunde berichtete Kern, das ihm noch in den Ohren klinge: „Wo man Bier trinkt und ein Lied singt ist die Welt so herrlich schön“. Das Zusammengehörigkeitsgefühl mache den Charme des Kirchenchors aus, ebenso die kleinen und großen Feste und Ausflüge. Auch die kleiner gewordene Schar singe zum Lob Gottes. Mit einem „vergelt’s Gott“ dankte Kern für die Leistungen. „Ich will ermutigen weiterzumachen“, sagte Kern und berichtete vom öku-

menischen Chorprojekt in Bürstadt, auch seien Projektchöre auf dem Vormarsch. Ob diese ein ganzes Kirchenjahr gestalten könnten, stellte Kern jedoch in Frage. Nach den Ehrungen, zu denen Dekan Kern noch einige Informationen beisteuerte, sprach Dirigent Hermann Wunderle, der beim Blick auf die Gründungszeit an die ermutigenden Worte des damaligen Pfarrers Klaus Kollmann dachte: „Hermann, du kannst es“. Daraus wurde eine lange Beziehung: „Hüttenfeld ist meine große musikalische Liebe“, bekannte Wunderle, der bis heute in der Folge weitere Chöre in der Region leitet. Singen und Musizieren zur Ehre Got-

Vor 40 Jahren wurde der Herz-Jesu-Chor gegründet, seit 40 Jahren sind viel aktive und passive Mitglieder dem Chor verbunden (nicht alle waren anwesend, zwei waren im Januar verstorben) und auch Dirigent Hermann Wunderle (rechts) leitet Foto: Hannelore Nowacki den Chor seit 40 Jahren. Dekan Peter Kern (5. von rechts) übernahm die Ehrungen.

tes bringe das Herz zum Schwingen, ist Wunderle überzeugt. Auf über 40 Sängerinnen und Sänger sei der Chor einst angewachsen, gerne denke er auch an die Zeit mit Pfarrer Peter Kern zurück. Die vielen schönen Erlebnisse, von denen Wunderle berichtete, auch von den „Originalen“, den Menschen, weckten bei den aufmerksamen Zuhörern unver-

gessene Erinnerungen – sie bestätigten diese und strahlten dabei glücklich. Wunderle lobte das Singen als große Freude, es lasse die Seele tanzen und: „Singen ist die Sprache der Engel“. Jutta Günther, stellvertretende Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Hüttenfeld, regte in ihrem Redebeitrag an, die Nachwuchsprobleme mit einem Projektchor zu den Festgot-

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Info Hermann Wunderle wurde für 40 Jahre Chorleitung geehrt. 40 Jahre sind Ingrid Möller, Erika Schäfer und Rudolf Schäfer im Herz-Jesu-Chor aktiv. Unter den passiven Mitgliedern, die für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden, haben einige früher im Chor gesungen: Agnes Dörr, Christa Fleig, Erwin Gärtner (verstorben), Ria Keuker, Walter Keuker, Wilfried Luley, Franziska Moos (verstorben), Hildegard Neyer, Edith Ringenwald, Trude Rünger, Anni Schaffranek, Maria Wanka und Ursual Zintel.

tesdiensten anzugehen, dem sich alle anschließen könnten, die wie sie selbst gerne singen, aber nicht dauerhaft an Singproben teilnehmen können. Ein musikalischer Beitrag von Alois Kalt mit dem Saxofon folgte. Seit vielen Jahren unterstützt er den Chor an den Hochfesten des Jahres. Ein gemütlicher Ausklang stand auf dem ProHannelore Nowacki gramm.

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HÜTTENFELD – Der Herz-Jesu-Chor feierte am Sonntagabend sein 40-jähriges Bestehen in heiterer Runde mit den aktiven und fördernden Chormitgliedern und Partnern, mit Gästen aus den Reihen der kirchlichen Gremien und des Seniorenkreises in Hüttenfeld, Sängern aus Viernheim und mit einem besonderen Gast. Dekan Peter Kern hatte die Aufgabe übernommen, den zahlreichen Jubilaren die Ehrenurkunden für 40-jährige Mitgliedschaft und 40 Jahre Singen im Herz-Jesu-Chor zu überreichen. Doch besteht auch eine persönliche Verbindung des Dekans zu Hüttenfeld und dem Kirchenchor – er selbst hat vor vierzig Jahren im Herz-Jesu-Chor mitgesungen und weil es ihm so gut gefiel, war er nach Hüttenfeld gezogen. Auch Dirigent Hermann Wunderle aus Viernheim ist dem Chor seit 40 Jahren treu. Neben der Urkunde des Diözesanverbandes Cäcilia in Mainz, die Dekan Kern ihm überreichte, überraschte ihn sein Chor mit einem üppigen Geschenkkorb. Rudolf Schäfer, seit 40 Jahren aktiver Sänger im Herz-Jesu-Chor, hielt die Begrüßungsansprache mit Rückblick auf schöne gemeinsame Erlebnisse: „Fakt ist: Unser Chor hat schon immer gerne gefeiert“. Schon das einjährige Bestehen habe der Chor im Bürgerhaus gefeiert, beim fünfjährigen Jubiläum fand die Feier im zwischenzeitlich erbauten Pater-Delp-Zentrum statt. Vor allem Margit Matecki sei dies alles zu verdanken gewesen. Dekan Kern dankte er für das spontane Angebot die Ehrungen zu übernehmen. Unter den Gästen begrüßte Schäfer auch Pfarrvikar Virginius Grigutis und Pfarrer Pater John-Peter, der seit Jahresbeginn als Seelsorger für St. Andreas und Herz-Jesu eingesetzt ist sowie Musikdirektor Gerhard Knapp. Chorleiter Hermann Wunderle widmete Schäfer ein besonderes Kapitel der Erinnerungen an die Zeit der Chorgründung im Januar 1979 und den folgenden Jahrzehnten mit großen Auftritten und Reisen, Höhen und Tiefen. Auch auf das Schrumpfen des Chors von anfänglich über dreißig auf nun fünfzehn Aktive ging Schäfer ein. Dem Chor sei bei den äußeren Bedingungen viel gelungen: „Alles Luxus pur – was uns fehlt sind Sängerinnen und Sänger“. Dem schwungvoll gesungenen Tischgebet, unter anderem mit dem afrikanischen Lied „Sana Sananina“, was man mit „Lobet den Herren“ übersetzen könnte, folgte das Abendessen mit lebhaften Tischgesprächen. „Wer singt, betet doppelt“ zitierte Dekan Pfarrer Kern den weisen Augustinus und den Psalm 40, einem Lobgesang auf Sänger. Mit Blick auf das Gründungsjahr 1979 erinnerte Kern an die verstorbenen Mitglieder und würdigte die Gründungsmitglieder, die am Sonntag geehrt wurden. Zum Singen gehörten auch die fröhlichen Stunden nach den

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LOKALES

„Umgang mit Demenz“

MITTWOCH, 30. JANUAR 2019

„Schüler mit möglichst vielen Informationen versorgen”

Ehrenamtliche erhalten ihre Zertifikate / Diakonie Stiftung unterstützt finanziell

Präventionstag zum Thema sexuell übertragbare Krankheiten für alle Schüler der 9. Klassen stieß auf reges Interesse

Malen, Basteln, Spielen und Konzentrationstraining – im Kurs erhielten die zehn Teilnehmerinnen von Gedächtnistrainer Andreas Konrad (links) Tipps, wie sie die Zeit mit den Demenzpatienten gestalten können. Eine Rose, verbunden mit einem großen Dankeschön, überreichte Martina Seelinger von der Diakonie Stiftung (rechts). Foto: Eva Wiegand

LAMPERTHEIM – Am Samstagnachmittag fand der Abschluss und die offizielle Zertifikatübergabe der Schulung „Umgang mit Demenz“ in der Tagesbetreuung „Meine Zeit“ in der Kaiserstraße statt. Im Turnus von eineinhalb Jahre startet die Diakoniestation einen neuen Kurs, um engagierte Helfer zu Betreuern auszubilden. Diesmal waren es zehn Frauen aus Lampertheim, den Stadtteilen Hofheim und Hüttenfeld sowie aus Bürstadt, die sich in den vergangenen Wochen zu ehrenamtlichen Betreuerinnen ausbilden ließen. Inhalt des Kurses war unter anderem der theoretische Teil. Hierzu schulte die Gerontologin Frauke Bartsch-Meyer die Teilnehmer zum Thema Kommunikationsmöglichkeiten mit de-

menziell erkrankten Menschen. Konrad Andreas, zertifizierter Gedächtnis- und Bewegungstrainer führte durch den praktischen Teil. Dieser stellte Gedächtnistraining und Bewegungsübungen für ältere Menschen und Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz in den Vordergrund. So lernten die Teilnehmerinnen im Rahmen der Schulung, wie man auf demenziell Erkrankte zugeht, welche Formen dabei beachtet werden sollten. „Wichtig ist, dass man die Menschen nicht über- oder unterfordert, sondern sie wertschätzt“, machte Christa Gebhardt, Pflegedienstleiterin der Diakoniestation deutlich. Nach der insgesamt 30-stündigen Schulung, aufgeteilt auf drei Samstage, übergab sie den Teilnehmerinnen zum Abschluss

ihre Zertifikate. Eine Rose überreichte zudem Martina Seelinger, die Vorsitzende der Diakonie Stiftung, die bei der Gründung der Tagesbetreuung „Meine Zeit“ Anschub geleistet hat und bereits die dritte Schulung „Umgang mit Demenz“ finanziell unterstützt. „Wir sind sehr dankbar, diese Einrichtung ins Leben gerufen zu haben und ich freue mich immer, wenn ich Ehrenamtliche sehe, die drei Wochenenden geopfert haben, um sich ausbilden zu lassen. Ein großes Dankeschön“, lobte Seelinger das Engagement. Zukünftig werden die Helferinnen nicht nur in der Tagesbetreuung eingesetzt, sondern auch in Einzelbetreuungen die Angehörigen demenziell Erkrankter entlasten. Eva Wiegand

LAMPERTHEIM – „Prävention durch Information“ – so lautete das Motto einer besonderen Veranstaltung für die Schülerinnen und Schüler aller 9. Klassen der AlfredDelp-Schule (ADS) am Donnerstag. Schwerpunkt hierbei waren sexuell übertragbare Krankheiten und hier vor allem ein nach wie vor aktuelles Thema: AIDS. Denn alleine in Deutschland leben rund 86.100 Menschen mit HIV, weltweit sind es etwa 36,9 Millionen Menschen. Seit fünf Jahren bietet die ADS dieses wichtige Angebot der Prävention in diesem Bereich an. Erstmals fand die Information dabei in diesem Jahr getrennt nach Jungen und Mädchen statt, um noch besser auf die persönlichen Bedürfnisse und Fragen der einzelnen Schüler eingehen zu können. In einem Workshop erfuhren die Schülerinnen und Schüler viel Wissenswertes rund um mögliche Geschlechtskrankheiten – und vor allem, wie man diese vermeidet. Zum Einstieg in die Thematik wurde ein vom letzten Jahrgang der Schule selbst produzierter Film, der das Thema AIDS in den Fokus nimmt, gezeigt. Und auch im Unterricht war das Thema in den Tagen zuvor bereits Thema. „Vor einer Schwangerschaft schützt am Besten die Pille, aber vor Geschlechtskrankheiten das Kondom“ verdeutlichte Dr. Helen Schlosser, Ärztin des Gesundheitsamtes im theoretischen Teil, in dem sie auch auf die Erfahrungen

und Fragen der Schülerinnen und Schüler einging. Schutz ist wichtig – nicht nur vor AIDS. Dies verdeutlichten Birgit Riefling und Nadja Niestroj den Schülern auf praktische und vor allem natürliche Art und Weise. So konnten die Schüler selbst Hand anlegen und üben, wie man ein Kondom richtig überund wieder abzieht. Zudem wiesen die beiden Expertinnen auch auf die fünf häufigsten Fehler bei der Anwendung von Kondomen hin: „Häufig werden Kondome verwendet, deren Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist oder die falsch gelagert wurden, beispielsweise in großer Hitze oder Kälte. Diese bieten keinen sicheren Schutz mehr. Ebenso werden die Kondome häufig falsch ausgepackt, durch das Öffnen der Verpackung mit Zähnen oder langen, spitzen Fingernägeln kann das Kondom schnell beschädigt werden. Und auch das Abrollen sollte geübt werden, ebenso ist zu bedenken, das Kondom beim Herausziehen festzuhalten.

Nach wie vor ist AIDS ein wichtiges Thema. Foto: oh

Zudem vertragen sich viele Kondome nicht mit bestimmten Gels oder Lotionen.“ Neben den theoretischen und praktischen Tipps lagen für die Schüler zahlreiche weitere Informationen bereit, unter anderem ein Kondometer, mit dem die benötigte Kondomgröße bestimmt werden kann – und natürlich auch Kondome. Reinhild Zolg, Gesundheitspräventionsbeauftragte des Kreises, erläuterte den Hintergrund der zahlreichen Präventionsmaßnahmen des Kreises. Die Alfred-Delp-Schule nimmt hierbei eine Vorreiterrolle ein, auch durch den YOLO-Day, der hier ins Leben gerufen wurde und im März seine fünfte Auflage feiern wird.“ „Es ist gut, dass sich der Kreis sehr intensiv um die Prävention im Allgemeinen und hier speziell um die Krankheit AIDS bemüht“, betonte Heinz Klee, Mitglied des Kreisausschusses. „Ich war sehr beeindruckt, dass die Schüler mit großem Interesse mit dabei waren und der Auffassung sind, dass dieses Thema wichtig ist und in der Schule behandelt werden sollte. Danke der Unterstützung der Schulleitungen und von Reinhild Zolg ist es möglich, diese Präventionstage an immer mehr Schulen im Kreis zu implementieren. Ziel der Gesundheitsdezernentin Diana Stolz, die ich heute vertreten darf, ist es, den Kreis im Bereich der Gesundheitsprävention noch weiter nach vorne zu brinBenjamin Kloos gen.“

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Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Nervenschmerzen. Besonders häufig sind DiabetesPatienten betroffen. Bei ihnen treten neben Schmerzen oftmals auch Empfindungsstörungen wie Brennen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Beinen und Füßen auf. Diese Beschwerden bereiten zahlreichen Betroffenen schlaflose Nächte. Bisher griffen viele von ihnen zu herkömmlichen Schmerzmitteln. Diese wirken bei Nervenschmerzen jedoch oft kaum, wie auch Mediziner der Deutschen Gesellschaft für Neurologie bestätigen.1 Aber es gibt ein Arzneimittel namens Restaxil (Apotheke), das speziell zur Behandlung von Nervenschmerzen zugelassen ist und

(Abbildung Betroffenen nachempfunden, Name geändert)

Unser Darm ist im Alltag Belastungen wie Stress oder ungesunder Ernährung ausgesetzt. Deshalb kann es sinnvoll sein, diesen von Zeit zu Zeit durch eine Basis-Kur zu unterstützen. Nach dem Vorbild der menschlichen Darmflora haben Experten einen speziellen Komplex mit zehn ausgewählten Mikrokulturen entwickelt (Kijimea Basis 10, Apotheke). Diese ausgewählten Mikrokulturen spielen eine bedeutende Rolle in der Darmflora. Das Besondere: Sie sind Teil der menschlichen Darmflora und können sich daher im Darm ansiedeln. Zusätzlich enthält Kijimea Basis 10 Cholin sowie Biotin, das zum Erhalt normaler Schleimhäute beiträgt.

Brennende Schmerzen in Beinen und Füßen. Ein Gefühl, als würde man in einem Ameisenhaufen stehen. Diese Symptome treten häufig als Begleiterscheinungen von Nervenschmerzen (Neuralgien) auf. Ein rezeptfreies Arzneimittel mit 5-fach-Wirkkomplex schenkt Hoffnung: Restaxil.

diese Schmerzen wirksam bekämpft. 5-fach-Wirkkomplex überzeugt In Restaxil steckt die Kraft aus fünf Arzneipflanzen, die sich bei Nervenschmerzen bewährt haben. So setzt Gelsemium sempervirens laut Arzneimittelbild im zentralen Nervensystem an. Es kommt

vor allem bei Schmerzen längs einzelner Nervenbahnen am ganzen Körper zum Einsatz. Iris versicolor hat sich z. B. bei der Behandlung von brennenden Schmerzen in den Füßen bewährt. Diese zwei Arzneipflanzen wurden mit der natürlichen Wirkkraft aus Spigelia anthelmia, Cimicifuga racemosa und Cyclamen purpurascens kombiniert. Durch die spezielle

Dosierung und Abstimmung aller Wirkstoffe ergibt sich die außergewöhnliche 5-fachWirkformel von Restaxil. Entscheidende Vorteile: gute Verträglichkeit und Tropfenform B esonders DiabetesPatienten, die ohnehin schon viele Medikamente nehmen müssen, profitieren bei Ner-

venschmerzen von einem Arzneimittel, das sowohl wirksam als auch gut verträglich ist – Restaxil bietet beides. Aufbereitet in Tropfenform, können die Inhaltsstoffe direkt über die Schleimhäute im Mund aufgenommen werden. Restaxil hat keine bekannten Neben- oder Wechselwirkungen und schlägt auch nicht auf den Magen. Es ist rezeptfrei in jeder Apotheke erhältlich. Eine überzeugte Anwenderin berichtet: „ S e i t 2 Wochen nehme ich Restaxil Tr o p f e n u n d meine Nächte sind wieder sehr erholsam. Auch am Tag merke ich sehr deutlich die gute Wirkung.“ (Erika K.)

¹ www.dgn.org/leitlinien/2373-ll62-2018-pharmakologisch-nicht-interventionelle-therapie-chronisch-neuropathischer-schmerzen, Abgerufen: 01.11.2018

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LOKALES

MITTWOCH, 30. JANUAR 2019

Polizeimeldungen Vereinsheim der Angler, Kiosk am Minigolfplatz und Kleinbus im Visier von Kriminellen LAMPERTHEIM - Das Vereinsheim des Angelvereins sowie das in unmittelbarer Nähe gelegene Kiosk des Minigolfplatzes in der Rheinstraße gerieten in der Nacht zum Sonntag (27.01.) in das Visier von Kriminellen. Bei den Anglern drangen die ungebetenen Besucher durch ein Fenster in den Gastraum ein und entwendeten anschließend aus einer Jugendspendenkasse das darin befindliche Geld in noch unbekannter Höhe. Ob die Täter auch im aufgebrochenen Kiosk der Minigolfanlage Beute machten, ist nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Zudem wurde ein wenige hundert Meter weiter im Weidweg geparkter Kleintransporter in der Zeit zwischen Freitagabend (25.01.) und Sonntagmorgen (27.01.) aufgebrochen. Die Kriminellen schlugen eine Scheibe des Fahrzeugs ein und verschafften sich so Zugang in den Innenraum. Sie durchsuchten anschließend das Handschuhfach, zogen aber ohne Beute wieder ab. Die Polizei geht in den drei Fällen von einem Tatzusammenhang aus und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 06252/7060 beim Kriminalkommissariat K 21/22 in Heppenheim zu melden. (ots)

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„Live-Hack-Event“ informierte Informiert in die Stadtverwaltung über Datensicherheit Zukunft Onlinezugangsgesetz verlangt bis 2022 digitale Verwaltungsdienstleistungen

Die beiden Trainer und Berater für IT-Sicherheit Markus Beier und Michael Peter (rechts) mit dem komödiantischen Talent brachten ihr Publikum zum Lachen, verbunden mit überraschenden Erkenntnissen aus der digitalen Welt. Foto: Hannelore Nowacki

sen seit 2014 Kommunen mit über 30.000 Einwohnern dabei finanziell gefördert habe. Auch die Sicherheitsüberprüfung 2018 durch das Kommunale Dienstleistungszentrum für Cybersicherheit habe ergeben, dass die Verwaltung gut aufgestellt sei, jedoch die Dokumentation optimieren müsse. Es gehe um die Bewirtschaftung von Daten Dritter, um Zugriffsrechte, um das Einsehen von Daten. Technisch gehöre die Verwaltung zu den obersten zehn Prozent der Kommunen. In den Organisationsrichtlinien, die über acht Monate mit den Fachbereichen erarbeitet wurden, sei beschrieben wie IT zu funktionieren habe. Diese Dienstanweisung des Bürgermeisters befinde sich jetzt in der finalen Phase. Pressesprecher Christian Pfeiffer nannte als Ziel die Sensibilisierung der Mitarbeiter für Daten und Bürgerdaten. Müllers IT-Kollege Maximilian Thode fand es wichtig, dass sich alle Fachdienstleiter an der Ausarbeitung beteiligen. Im März oder April werde das Kommunale Dienstleistungszentrum ein „Re-

Audit“ durchführen und darüber ein Zertifikat ausstellen. Die Mitarbeiter werden ein Jahr lang geschult und danach jährlich eine Fortbildung erhalten. Müller betonte, dass es eine absolute Sicherheit nicht geben könne: „Ziel ist der höchstmögliche IT-Sicherheitsschutz“. Im Hintergrund gebe es die Serverlandschaft als zentrale IT-Anlage, am „Frontend“ seien die Mitarbeiter, die für die Datensicherheit sensibilisiert werden. „So machen wir es seit Jahrzehnten, aber wir haben nicht alles aufgeschrieben“. Hintergrund für die forcierte Digitalisierung sei das „Onlinezugangsgesetz“, ein Bundesgesetz, das die Länder und damit auch die Regierungspräsidien, Kreisverwaltungen und Kommunen verpflichtet, bis 31. Dezember 2022 Verwaltungsdienstleistungen online zur Verfügung zu stellen – die Schnittstelle von Verwaltung und Bürgern. „Die Veranstaltung heute war ein Schritt dahin“, erklärte Müller. „Die Hacker kommen!“ hieß die Auftaktveranstaltung im Stadthaus, die alle Verwaltungsmitar-

beiter am Dienstag erlebten, ein „Live-Hack-Event“ mit Unterhaltungswert und zugleich hohem Informationsgehalt. Kein trockenes Referat, keine vierhundert Folien mussten die Mitarbeiter verarbeiten – ihnen wurde eine einprägsame gut zweistündige Vorführung im humorvollen Dialog zweier Fachleute der Firma Allgeier CORE geboten, die genau wissen, was sich Hacker, Datendiebe und Erpresser einfallen lassen, um digital in Computer, Netze und Smartphones einzubrechen. Gar nicht so einfach, alle Fallen zu erkennen und zu vermeiden – im Live-Hack wurden mehrere Handys erkannt und auch das Tablet des Ersten Stadtrats Jens Klingler meldete sich. Beide IT-Experten sind Trainer und Berater für IT-Sicherheit, Markus Beier mimte den einfallsreichen Hacker, der seinen fachlich gewitzten Kollegen Michael Peter mit den unzähligen Hackerfallen konfrontierte, die jeden Internetnutzer und Smartphonebesitzer treffen können. Unter den vielen Tipps für das Leben im Netz waren Empfehlungen für möglichst vielstellige und komplexe Passwörter, für jedes Portal ein anderes und je länger umso besser. Einen Virenscanner kaufen? Oder doch lieber Schuhe? Das Geld sollte man für den Virenschutz ausgeben, meinte das IT-Duo. Bei 200.000 bis 300.000 Schädlingen pro Tag eine gute Investition. Fremde USBGeräte, auch Kameras sollte man nie ungeprüft an den Computer anschließen, das Smartphone immer im Blick haben und sperren, aber lieber nicht mit biometrischen Merkmalen. Mit dem Rathauschef abgesprochen sei das Programm GMV 20.19: „Nutzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand“. Hannelore Nowacki

LAMPERTHEIM – Bereits zum 32. Mal startete am Montag die Projektwoche der 8. Klassen der Hauptschulen in Lampertheim. Die „Kooperation Lampertheim”, eine Arbeitsgemeinschaft von Institutionen innerhalb der Spargelstadt, die Jugendangebote leisten, bietet den Schülern an drei Tagen die Möglichkeit, sich einen Überblick über die Jugendhilfeangebote in Lampertheim zu verschaffen und die Institutionen und Mitarbeiter persönlich kennen zu lernen. „Die Jugendlichen sollen durch eine aktive Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Problemfeldern eigene Standpunkte finden. Außerdem sollen durch den persönlichen Kontakt mit den einzelnen Mitarbeitern Schwellenängste und Vorurteile gegenüber den Institutionen abgebaut werden und die Inanspruchnahme der Hilfe für die Jugendlichen erleichtert werden”, betonte Silke Reis von der Stadtjugendhilfe im Rahmen der Begrüßung der Jugendlichen in der Zehntscheune. Insgesamt 70 Schüler der 8. Klassen der Alfred-

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Delp-Schule, der Nibelungenschule Hofheim sowie der Biedensandschule nehmen in diesem Jahr an der Projektwoche teil. Wegen der geringen Schülerzahl bilden die Jugendgerichtshilfe und die Beratungsstelle des Kreises Bergstraße ebenso eine gemeinsame Gruppe wie Pro Familia und die Jugendförderung. Gemeinsam mit der Drogenberatung „Prisma“ sowie der Schuldnerberatung der AWO, mit der Jugendberufshilfe des Diakonischen Werkes und dem Jugendkoordinator des Polizeipräsidiums Südhessen gewähren somit wieder zahlreiche Institutionen Einblick in die Arbeit. Diese Einrichtungen lernten die Jugendlichen die einzelnen Institutionen und die Menschen, die dahinter stehen, zunächst kennen. Nach der Vorführung des Films „Finderlohn“ aus der Krimireihe des Kika ging es in die einzelnen Gruppen. Im Nachgang an die Projektwoche erfolgt zudem eine Präsentation der einzelnen Gruppen in den Klassenverbänden der einzelnen Benjamin Kloos Schulen.

Die 32. Projektwoche bietet Schülern der 8. Klassen der Hauptschulen in Lampertheim Einblicke in Institutionen, die Jugendarbeit leisten – wie hier die Jugendgerichtshilfe. Jürgen Polom (r.) erläuterte zu Beginn der Projektwoche deren Aufbau und Aufgaben. Foto: Benjamin Kloos

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LAMPERTHEIM – Unzählige Schadprogramme nutzen Sicherheitslücken, davor will sich die Stadt Lampertheim schützen und verwendet viel Mühe auf diese Aufgabe, denn sie hat auch die Verantwortung für die Daten Dritter. Darauf wies Bürgermeister Gottfried Störmer zu Beginn einer ganz besonderen Schulung hin, an der am Dienstag alle Verwaltungsmitarbeiter teilnahmen, die meisten am Vormittag, aber auch am Nachmittag war der Sitzungssaal im Stadthaus gut besetzt. „Interessant und aktuell“ befand er die Veranstaltung mit „lehrreichen Sätzen“. Gerade erst am Morgen habe er selbst einen Fall erlebt – er hatte eine E-Mail mit Bestellbestätigung erhalten, obwohl er bei dem Versandhändler gar nichts bestellt hatte. Der Mensch sei wichtig, der auf das IT-System einwirke, Sicherheit sei nur so stark wie das schwächste Glied in der Kette, gab Störmer zu bedenken. Nach Auskunft der IT-Mitarbeiter der Stadtverwaltung im nachfolgenden Pressegespräch ist die Datensicherheit technisch auf höchstem Standard und die Mitarbeiter seit Jahren erfahren. In der Verwaltung seien 80 Fachanwendungen im Einsatz, erläuterte Ralf Müller vom Fachbereich IT- und Organisationsmanagement, darunter ein Programm für Kindertagesstätten, ein Friedhofsbewirtschaftungsprogramm und eine Anwendung für den Katastrophenschutz. Bei Wahlen sei die Verwaltung dem hessenweiten Verbundsystem angeschlossen. Als 2014 sogar das Handy der Bundeskanzlerin gehackt wurde, habe auch das Land Hessen die Bemühungen verstärkt. Eine Sicherheitsüberprüfung habe es in der Lampertheimer Verwaltung 2015 gegeben, nachdem das Land Hes-

32. Projektwoche für Schüler der 8. Klassen der Hauptschulen in Lampertheim

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Timo Helmke erkämpft sich im Goldfinale Platz 2 Bürstädter waren erfolgreich bei der Hessischen Landesmeisterschaft

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BÜRSTADT - Zur Landesmeisterschaft Bogenschießen in der Halle waren gleich sieben Schützen vom PBC-Bürstadt angereist. An zwei Wettkampftagen konnten sie sich mit den Besten aus Hessen messen. Ausgetragen wurde die Meisterschaft in Dietzenbach. Am ersten Tag gingen die Recurve und Compound-Bogenschützen an den Start. In der Klasse Recurve-Bogen Herren schaffte es Timo Helmke sogar ins Finalschießen. Am Finalschießen können nur die acht besten Schützen der jeweiligen Klasse teilnehmen. Nach spannen-

dem Viertelfinale und nervenzerreißendem Halbfinale schoss sich Timo ins Goldfinale. Seine Vereinsmitstreiter fieberten bis zum Schluss mit. Am Ende und schon zur späten Abendstunde wurde er mit Platz zwei belohnt. Vizehessenmeister ist schon etwas besonders. Am folgenden Tag konnten sich die Jugend-Blankund Langbogenschützen unter Beweis stellen. Alle drei Schützen vom PBC-Bürstadt machten ihre Sache gut. So konnte sich Christian Hartnagel als Blankbogenschütze einen guten Platz im Mittelfeld zg sichern.

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Do., 31. Januar, 18.30 Uhr Kirchenchor, Römerstraße 94, 20 Uhr Chor Mosaik, Römerstraße 94; Fr., 1. Februar, 20 Uhr Posaunenchor, Gemeindesaal Martin-Luther-Haus;

Do., 31. Januar, 19 Uhr Bibelgespräch

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Die Gottesdienste im Januar und Februar finden im großen Gemeindesaal in der Darmstädter Straße 76 statt. Do., 31. Januar, 16 bis 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht, 19.30 Uhr Kirchenchor;

Alle Mitglieder und Freunde sind zum Stammtisch am Fr., 1. Februar, ab 19 Uhr herzlich eingeladen in unsere Schutzhütte. Wir freuen uns auf Euren Besuch. Bei Fragen zur Winterfütterung stehen wir gerne zur Verfügung!

Do., 31. Januar, 15.30 Uhr Gottesdienst im Sankt Marienkrankenhaus, 16 Uhr Pfadfinder-Meute Weißkopf-Seeadler für 6 - 9-Jährige, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfr. Adam Herbert / Gem.päd. Birgit Ruoff, 18.30 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Chor Mosaik; Fr., 1. Februar, 10.30 Uhr Gottesdienst im Dietrich-BonhoefferHaus, 20 Uhr Posaunenchor;

Do., 31. Januar, Winterspielspaß 9.30 Uhr (Kinder v. 0-3 Jahren); Fr., 1. Februar, Musikarche 15 und 16 Uhr;

Kath. Pfarrgruppe Do., 31. Januar, 15.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung, Bonhoeffer-Haus, 16 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion Mariä Verkündigung (AH), 18.30 Uhr Eucharistiefeier St. Andreas

AWO Fr., 1. Februar, 14.30 Uhr Seniorennachmittag mit Blumen-Bingo in der Zehntscheune. Hierzu laden wir jedermann recht herzlich ein.

Jahrgang 1935/36 Hallo wir haben ein neues Zuhause gefunden im Hotel Restaurant „Zum Kaiserhof“. Unser erstes Treffen ist am Mi., 6. Februar, ab 18 Uhr, so dass wir uns wieder in geselliger Runde treffen können. Unser Treffen ist ab sofort immer am ersten Mittwoch des Monats.

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Timo Helmke PBC-Bürstadt (links) schoss sich ins Goldfinale und wurde Vize-​ hessenmeister. Mit auf dem Bild: Christian Beck (SV BG Hanau) und Marc Siebert (SSV Baunatal). Foto: oh

MITTWOCH, 30. JANUAR 2019

Am So., 3. Februar, um 11 Uhr findet im Vereinsheim in der Gaußstr. 33 in 68623 Lampertheim unsere Jahreshauptversammlung für das Jahr 2018 statt. Die Tagesordnung hängt für jedes Mitglied im Schaukasten des Vereinsheims sichtbar aus. Um regen Anteil der Mitglieder wird gebeten. Es werden unter anderem die anstehenden Termine für das Jahr 2019 festgelegt.

Dt. Sportabzeichen Das Sportabzeichen-Team Lampertheim lädt Sie am 15. Februar, um 19 Uhr herzlich zur Verleihfeier für das Deutsche Sportabzeichen Jahr 2018, Stadtgebiet Lampertheim in die Zehntscheune Lampertheim, ein.

Jahrgang 1947/48 Wir treffen uns am 31. Januar, um 14.30 Uhr am Bürgerhaus Hofheim.

Sängervereinigung 07/20 Ab Do., 31. Januar, findet die wöchentliche Chorprobe in den Räumlichkeiten der Liebenzeller Gemeinde, Kirchstraße 60, statt. Neue Sänger/innen von „Jung bis Junggebliebene“ werden herzlich aufgenommen. In der Chorprobe arbeiten wir konzentriert, aber eine Singstunde ohne Lachen gibt es nicht.

Bürstadt Kath. Pfarrgruppe Do., 31. Januar, 16 Uhr St. Peter Hl. Messe zur diamantenen Hochzeit; Fr., 1. Februar, 17 Uhr Altenheim Gottesdienst mit Blasiussegen (kann Hl. Messe oder auch Wortgottesdienst mit Kommunionfeier sein); Sa., 2. Februar, 17 Uhr St. Peter Beichtgelegenheit, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe mit Blasiussegen

Evang. Kirche Do., 31. Januar, 17 Uhr Jugendtreff; Sa., 2. Februar, 19 Uhr Chor-Konzert mit „dem“ schwulen Männerchor Rosa Kehlchen

TSG Bürstadt Die Männergymnastik Gruppe im Alter von 55 bis 85 Jahren trifft sich donnerstags in der TSG Halle. Beginn ist um 20 Uhr in der kleinen Sporthalle oben. Die Gruppe möchte sich gerne verstärken und sucht interessierte Sportsfreunde die Spaß und Freude an Spiel und Bewegung haben. Angeboten werden Gymnastik, Ballspiele und Bosseln mit anschließenden gemütlichen Beisammensein.

DiabetikerSelbstHilfe Wir treffen uns am Mi., 30. Januar, im Teamraum des Alten- und Pflegeheims St. Elisabeth um 19.30 Uhr zum Vortrag von Frau Margit Held. Thema: Bewegung, Sport, Sturzprophylaxe

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Jahrgang 1951/52

Singgem. Liederkranz

Der Jahrgang trifft sich am 7. Februar um 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Krone“.

Singstunde am Fr., 1. Februar um 19 Uhr im Pfarrzentrum Bobstadt, St.-Josef-Str.

KAB Unser nächster Stammtisch findet am Di., 5. Februar, um 19.30 Uhr in der Bibliser Stubb statt. Dazu laden wir recht herzlich ein.

GV Frohsinn Biblis Der GV Frohsinn feiert in diesem Jahr gleich zwei Jubiläen – 125 Jahre Männer- und 30 Jahre Frauenchor. Am So., 10. Februar, beginnt die Feier um 9.30 Uhr mit einem Jahresgottesdienst für die lebenden und verstorbenen Mitglieder in der katholischen Pfarrkirche St. Bartholomäus zu Biblis. Anschließend ist um 11 Uhr die Matinee im Bürgerzentrum.

MGV Liederkranz Singstunden: 18.45 Uhr Männerchor, 20 Uhr Frauenchor, Jeden 1. Dienstag im Monat gem. Singstunde: 18.45 Uhr Männerchor, 19.30 Uhr gem. Chor anschl. Frauenchorprobe bis 21.15 Uhr, Junger Chor Freestyle: Jeden Donnerstag von 20.15 bis 21.45 Uhr. Alle Proben finden im Bürgerzentrum statt! Die Termine finden gemeinsam mit unseren Sangeskolleginnen und -kollegen vom GV Eintracht statt! Über Verstärkung würden sich Männer- und Frauenchor genauso freuen wie der Junge Chor Freestyle. Schauen Sie unverbindlich bei unseren Singstunden vorbei oder informieren Sie sich telefonisch bei Ottilie Gräf, Tel. 06245-7320, Manfred Gaspar, Tel. 06258-4406 oder Klaus Maltry, Tel. 06245-908128.

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TV Groß-Rohrheim Der Turnverein Groß-Rohrheim 1906 e.V. bietet auch im neuen Jahr wieder Zumba-Kurse mit Donna an: 1. Halbjahr 31. Januar, 7. + 21. + 28. Februar, 7. + 14., 21. + 28. März, 4. + 11. April, 2., 9., 16. + 23. Mai, 6. Juni, 2. Halbjahr 22. + 29. August 5., 12., 19., 26. September, 17. + 24. Oktober, 7., 14., 21., + 28. November

Senioren Treff 21 Die Senioren vom Treff 21 fahren vom 15. bis 19. August, 5 Tage mit dem First-Class-Bistro Bus von Kilian Reisen nach Dresden und Umgebung. Dresden die Hauptstadt des Bundeslandes Sachsen, zeichnet sich durch Ihre renommierten Kunstmuseeen und die klassische Architektur der rekonstruierten Altstadt aus, dies werden wir bei einer Stadtrundfahrt uns anschauen. Ein großes Mittelgebirge an der Elbe bekannt als Sächsische Schweiz werden wir besuchen. Als Highlight des Tages steht die Rückfahrt von Bad Schandau nach Dresden mit einer Dampferfahrt auf der Elbe in unserem Programm. Auch den Spreewald werden wir besuchen. Von Lübbenau aus unternehmen wir eine dreistündige Kahnfahrt durch die einmalig schöne Landschaft. Achtung: Frühbucherpreis bis 8. Februar möglich. Interessenten an dieser Reise können Auskunft und Flyer bei Heinz Dellbrügge, Telefon 06245-7730 oder bei Kilian Reisen Worms, Telefon 06241-925590 erhalten.

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Hiermit laden wir alle Mitglieder, Freunde und Gönner unseres Clubs sowie alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Groß-Rohrheim und Umgebung recht herzlich zu unserem traditionellen Schlachtfest am So.,17. Februar, ab 11.30 Uhr in die Groß-Rohrheimer Rathausscheuer ein. Auch in diesem Jahr wollen wir all unsere Gäste in bekannt guter Qualität und den allseits bekannten guten Portionen verwöhnen. Damit niemand frieren muss, ist die Rathausscheuer selbstverständlich gut beheizt. Bringen sie also einen guten Appetit, Durst, gute Laune sowie Freunde und Bekannte mit.

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Neugier geht durch den Magen Kanu-Club bietet im Rahmen seines Konzeptes „Verein 2020 – Familien in Bewegung“ einen Frühlingsrollen-Kurs an eine Größe zu bekommen“, lautete das Fazit eines Teilnehmer. Während die fertigen Frühlingsrollen frittiert wurden, konnten die Teilnehmer auch noch bei der Zubereitung von zwei weiteren thailändischen Gerichten mithelfen. Schließlich gab es am Ende ein le-

ckeres Drei-Gänge-Menü. Die tolle, kurzweilige Aktion soll auf jeden Fall wiederholt werden, deshalb wurde schnell ein weiterer Kochkurs geplant. Dann soll es Litauische Cepelinai geben. Der genaue Termin wird im Verein veröffentzg licht.

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Kinderfrühlingsfest 2019 – Wer macht mit ? Anmeldungen bis 10. Februar möglich / Infoveranstaltung am 11. Februar BIBLIS – Am 7. April von 12 bis 18 Uhr findet das nächste Kinderfrühlingsfest mit verkaufsoffenem Sonntag des Wirtschafts- und Verkehrsverein Biblis statt. Über 25 Geschäfte, Vereine und Institutionen haben in den vergangenen Jahren jeweils teilgenommen. Es dürfen aber gerne noch mehr werden. Die Darmstädter Straße wird

Bundesnetzagentur legt Korridor für ersten Abschnitt der Stromleitung „Ultranet“ fest tragen. Für den Abschluss des Gesamtvorhabens „Ultranet“ müssen noch vier weitere Abschnitte von der Bundesnetzagentur genehmigt werden. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2023 vorgesehen. Nach umfassender Prüfung durch die Bundesnetzagentur orientiert sich der festgelegte Trassenkorridor am Verlauf von bereits bestehenden Stromleitungen. In diesem Trassenkorridor wird die spätere Leitung verlaufen. Bei der nun folgenden Planfeststellung wird deren genauer Verlauf festgelegt. Die Bundesnetzagentur hatte im Laufe des Verfahrens zwei öffentliche Antragskonferenzen in Weinheim und Bingen sowie einen Erörterungstermin in Worms durchgeführt. Dazu gingen Hinweise von Behörden, Vereinigungen sowie von Bürgerinnen und Bürgern zu den erforderlichen Untersuchungen ein, die anschließend eingehend geprüft wurden.

Auch hat die Bundesnetzagentur in Frage kommende Alternativen betrachtet. Allerdings konnte sich keine gegenüber dem vom zuständigen Übertragungsnetzbetreiber Amprion beantragten Trassenkorridor durchsetzen.

Weitere Beteiligung bei der Planfeststellung möglich Mit Abschluss der Bundesfachplanung ist das Genehmigungsverfahren noch nicht beendet. Das nun folgende Planfeststellungsverfahren dient dazu, auf Basis der Bundesfachplanungsentscheidung den genauen Leitungsverlauf und die technische Realisierung der Stromleitung innerhalb des genehmigten Trassenkorridors festzulegen. Auch das Planfeststellungsverfahren wird nach Antragstellung durch den Übertragungsnetzbetreiber Amprion von der Bundesnetzagentur geführt. zg

Streitlust oder Vergesslichkeit?

von der Hintergasse bis zur Hagenstraße ebenso für den Durchgangsverkehr gesperrt, wie die Bahnhofstraße von Darmstädter – bis Annastraße. Wer mitmachen will kann sich bis 10. Februar per Email an info@wv-biblis.de anmelden. Rückfragen beantwortet gerne der 1. Vorsitzende Bruno Neumann unter 06245/908085. Übrigens –

Wasser zu Wein Minigottesdienst mit der Kita Mariä Verkündigung am 3. Februar LAMPERTHEIM - Am Sonntag, 3. Februar, findet der nächste Minigottesdienst der Gemeinde Mariä Verkündigung statt. Der Gottesdienst wird dieses Mal gemeinsam mit der Kita Mariä Verkündigung vorbereitet und durchgeführt. Deshalb treffen wir uns kommenden Sonntag um 10.30 Uhr in der gro-

ßen Kirche und nicht wie sonst in der Altenheimkapelle, damit alle Platz finden. Das Thema des Gottesdienstes lautet „Wasser zu Wein“. Im Mittelpunkt steht die Erzählung von einer Hochzeit, die Jesus mit seinen Jüngern besuchte und auf der etwas Unerwartetes passiert. Gemeinsam mit der Kir-

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(15 Euro pro Sitzung) anspricht, dann ist das an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten“ meint Walter Öhlenschläger weiter. Vor kaum drei Jahren musste die Gemeinde für einen vollkommen überf lüssigen Rechtsstreit deutlich über 300.000 Euro aufwenden. Nicht einmal Ansatzweise wurde versucht den oder die Verursacher zur Rechenschaft zu ziehen. Mit diesem Geld hätte man die Partnerschaft 100 Jahre lang bezahlen können. Weitere 20.000 Euro wurden bei der Vermietung einer Immobilie in den Sand gesetzt und es hätten sehr gute Aussichten bestanden, dass sich die Gemeinde zumindest einen Teil dieses Geldes von der Hausverwaltung zurückholen kann. Doch von einem ernsten Gespräch mit dem zuständigen Verwalter wollte der Bürgermeister nichts wissen. Bleibt festzuhalten dass man auch Steuergelder nur einmal ausgeben kann. Diese Binsenweisheit sei auch nur für den Fall erwähnt, dass das in Vergessenheit geraten sein sollte.“ zg

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Jugendfragen rechtfertigte er seine Idee, die vorher den Gemeindevorstand passierte, mit der Argumentation, dass ein Interesse an der Partnerschaft eh so gut wie nicht mehr vorhanden sei. Weshalb er nun in dieser Sache die politische Rolle rückwärts antritt und von seiner Verantwortung ablenken will, liegt entweder an seiner Lust zu streiten oder er hat es schlicht vergessen“, so die Freien Wähler in einer Pressemitteilung. „Genauso unerklärlich ist es, wie er zu der Auffassung gelangt, er könne die am Ortseingang befindlichen Schilder die auf die bestehende Partnerschaft mit Mouzon hinweisen einfach abmontieren. Es wurden lediglich die für das Jahr 2019 vorgesehen Ausgaben für die Partnerschaft mit Mouzon zurück gefahren. Von einer Auflösung der Partnerschaft war nie die Rede und wenn, bedürfte es der Entscheidung in der Gemeindevertretung. Wenn der Bürgermeister sparen möchte und dazu die Sitzungsgelder der Gemeindevertreter

chenmaus Frieda werden wir der Geschichte auf den Grund gehen und herausfinden, was uns diese Geschichte über Jesus und unseren Glauben sagen kann. Alle Großeltern und Eltern mit kleinen Kindern und Familien und Freunde der Kita Mariä Verkündigung sind ganz herzlich eingeladen. zg

DIE KLEINE

Freie Wähler-Bürger für Groß-Rohrheim äußern sich zu aktuellen Themen GROSS-ROHRHEIM – „Das Jahr 2018 wurde mit Streitereien und Halbwahrheiten rund um die Besetzung der Position des Gerätewartes bei der Feuerwehr verabschiedet und genauso beginnt unser Bürgermeister das Jahr 2019“, kommentiert Walter Öhlenschläger, Vorsitzender der Freien Wähler-Bürger für Groß-Rohrheim die jüngste Berichterstattung zum Neujahrsempfang. Für die Freien Wähler ist nicht nachvollziehbar, weshalb der Bürgermeister einmal mehr von seinen eigenen Vorschlägen ablenken und die Gemeindevertretung in die Verantwortung nehmen will. „Beim Neujahrsempfang sprach er hinsichtlich der Streichung des Budgetansatzes für die Partnerschaft mit der französischen Partnergemeinde von einer unglücklichen Entscheidung der Gemeindevertretung. Offensichtlich hat er über den Jahreswechsel vergessen, dass er es selbst war, der die Streichung beantragte. Bei der Beratung dieser Angelegenheit im Ausschuss für Sport, Kultur- und

Vereine und Institutionen können kostenfrei teilnehmen. Dieser Nachmittag bietet beste Möglichkeiten um den Verein zu präsentieren. Eine Infoveranstaltung zum Kinderfrühlingsfest findet am 11. Februar um 19.30 Uhr im Restaurant „Lindenhof“ statt, alle Teilnehmer und Interessenten sind eingeladen. zg

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Alla Bloch und Ralf Gliem bekamen bei Nan Hasselwander (l.) einen Einblick in Foto: oh die thailändische Küche.

Trasse verläuft über Biblis, Bürstadt und Lampertheim RIED – Die Bundesnetzagentur hat die Bundesfachplanung für den ersten Abschnitt der Stromleitung „Ultranet“ abgeschlossen und einen raum- und umweltverträglichen Trassenkorridor festgelegt. Die Entscheidung bezieht sich auf einen circa 60 Kilometer langen Leitungsabschnitt von Riedstadt in Hessen nach Mannheim-Wallstadt in Baden-Württemberg. Die Gleichstromverbindung soll weitestgehend auf bestehenden Freileitungsmasten mitgeführt werden – und verläuft auch durch Südhessen. Im Ried verläuft die Trasse unter anderem über Biblis, Bürstadt und Lampertheim. Die Leitung ist vor allem deswegen erforderlich, um an der Küste produzierten Windstrom in den verbrauchsstarken Süden Deutschlands zu transportieren. Erstmals wird Gleich- und Wechselstrom mit einer Spannung von 380 Kilovolt auf denselben Masten über-

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LAMPERTHEIM - 20 Mitglieder des Kanu-Club Lampertheim trafen sich am vergangenen Samstag zu einem Kochkurs. Einmal über den Tellerrand schauen, nicht nur sportliche Aspekte bieten, das war das Motto des Kochkurses. Was bietet sich besser an, als die eigenen Reihen zu mobilisieren? Denn der Verein hat Mitglieder aus den verschiedensten Kulturen. So erklärte sich eine Mutter aus Thailand direkt bereit, ihre Esskultur an andere weiterzugeben. Eingeladen wurde also zum Frühlingsrollen-Kurs. Nach einer kleinen Einführung bei der die Zutaten erläutert wurden, ging es los. Alle Teilnehmer hatten sich mit Messer und Schneidbrett bewaffnet und es wurden Brokkoli, Bambussprossen, Karotten und Hähnchenfleisch klein geschnitten. Nun galt es, die Zutaten in einem Reisblatt zu einer schönen Frühlingsrolle zu formen. „Das ist gar nicht so einfach, alle auf

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Schöne und gesunde Haut… In unserem dermo-kosmetischen Institut haben wir uns ganz der Schönheit und Hautgesundheit verschrieben. Wir bieten wirksame und spezielle Pflegekonzepte für: • Anti-Aging • Unreine Haut • Gerötete Haut (Couperose) • Sensible Haut Dermokosmetische Behandlungen mit • Mikrodermabrasion • Ultraschall-Behandlungen • Microneedling • CellJet: Ultraschall für zuhause • chemisches Peeling Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin.

SCHÖNHEIT & HAUTGESUNDHEIT

Kaiserstraße 16 a • 68623 Lampertheim

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Carina Denschlag

MEINE LEISTUNGEN:

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Nibelungenstr. 71 I 68642 Bürstadt I Tel. 0151- 425 42 006 I

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Medizinische Fußbehandlungen

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INSTITUT

21.01.19 – 4 16:40

PODOLOGIE DENSCHLAG – Gesund zu Fuß ins neue Jahr!

Wir wissen, was Ihre Haut wirklich braucht!


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