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Vorfreude auf 6. Spargelwanderung Kooperationsvertrag von Bürstadt, Lampertheim und Hauptsponsor unterzeichnet

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Die 6. Spargelwanderung wird vom Hauptsponsor Energieried unterstützt, in dessen Räumen der Kooperationsvertrag von Bürgermeisterin Barbara Schader, Bürgermeister Gottfried Störmer und Energieried-Geschäftsführer Frank Kaus unterzeichnet wurde. Foto: Hannelore Nowacki

der Landwirtschaft kenne. Stöckel und Hecher berichteten von einer Neuheit bei der Spargelwanderung – ein Shuttlebus verbindet die beiden Städte in beiden Richtungen. Die Erfahrung habe gezeigt, dass die 4,4 Kilometer lange Strecke im Doppel für manche Familien zu viel sei. So könne man alles einmal sehen und sich dann zurückfahren lassen. Weitere Details des Programms wie Zahl und Art der Stände, der Aussteller und Künstler werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Dann gibt es auch die Programmflyer. Was trennt die beiden Städte, wo doch die Zusammenarbeit so gut gedeiht? Es sind natürlich die einfallsreichen Witze, die der Landrat auch von Mainz und Wiesbaden kennt. Aber: „Man kann nicht ohne einander“. Hannelore Nowacki

Ehrenamtliche Paten für „Individuelle Schülerbetreuung” der Bürgerstiftung Bürstadt gesucht Hans-Jürgen Brems von der Bürgerstiftung. Dabei geht das Engagement der Paten weit über eine reine Hausaufgabenbetreuung hinaus. Vielmehr schauen diese über den schulischen Tellerrand und helfen den Kindern bei der Sprache – denn Sprache ist das A und O für eine erfolgreiche Schul- und Lebenslaufbahn – und auch die Eltern erfahren beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen Unterstützung.

„Wichtig ist es, mit den Kindern zu sprechen“, betonte Projektleiterin Stefanie Engert im Rahmen eines Pressegesprächs in der Schillerschule. „Wir wollen neue Paten, um das erfolgreiche und tolle Konzept fortsetzen zu können. Um noch mehr Kinder aus ihrer heimischen ‚Insel‘ herauszuholen und in das Leben zu integrieren und die deutsche Sprache zu lernen. Nur so funktioniert Integration, es ist erforderlich, diese

Suchen Paten für die individuelle Schülerbetreuung: Projektleiterin Stefanie Engert, Reinhard Kissel, Hans-Jürgen Brems von der Bürgerstiftung Bürstadt und Torsten Wichmann, Rektor der Schillerschule (v.l.). Foto: Benjamin Kloos

zu leben.“ Dabei geht Stefanie Engert mit gutem Beispiel voran, sie selbst betreut ein Kind – vier weitere Paten sind derzeit aktiv. Um den Kindern eine bestmögliche Betreuung im gewohnten Umfeld zu bieten, ist es das Ziel, die Kinder bei diesen zu Hause zu betreuen – dies ist allerdings kein Muss. Diese Art der Betreuung beinhaltet einen weiteren Vorteil: Denn so können die Paten auch sehen, wie die Lernverhältnisse vor Ort sind und gegebenenfalls positiv auf die Eltern einwirken. Und auch die Zusammenarbeit mit den Eltern ist so wesentlich einfacher. Für die Kinder, die bereits durch einen Paten oder eine Patin betreut werden, ist es bereits jetzt eine Erfolgsgeschichte. So profitieren die Kinder in einem außergewöhnlichen Maß von dieser individuellen Förderung, wie die Erfahrung zeigt und Reinhard Kissel, der gemeinsam mit seiner Frau Gabriele von Beginn an einen Jungen betreut, bestätigte. „Unser Patenkind kommt aus der EU. Anfangs war es sehr schwierig, aber mittlerweile ist der Junge, der sich schulisch so Fortsetzung auf Seite 2

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ein Bild vor Augen, eine Grenze, Grenzsteine auf den Feldern, wo die Gemarkungen längst zusammengewachsen seien. Begeistert sprach sie von der Anziehungskraft der Spargelwanderung. „Da fängt der Frühling an“, dieses Gefühl verbindet Bürgermeister Störmer mit der Spargelwanderung. Gemütlich und entspannt könne man über die Felder laufen. Ein Dankeschön sprach er den Sponsoren aus, insbesondere dem Hauptsponsor Energieried. Wichtig sei, dass die Landwirte einbezogen sind, die sich mit ihren Produkten selbst präsentieren. Spargelkönigin Stefanie II. aus dem Hause Steinmetz freut sich auf die Spargelwanderung als den Höhepunkt ihrer Amtszeit, dass sie diesmal die ganze Spargelwanderung ablaufen könne, da sie die Veranstaltung sonst nur aus Sicht

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nahm. „Die Spargelwanderung hat sich längst zu einem Publikumsmagneten mit großer Strahlkraft entwickelt“, eine Feststellung des Energieried-Geschäftsführers, die allgemeine Zustimmung fand. Landrat Engelhardt hob in seiner Rede vor allem den Spargelgenuss und die traditionellen Werte dieser Region hervor, die hohe Lebensqualität, die sich durch die Qualität und Vielfalt der hier erzeugten Lebensmittel auszeichne. Der Erlebnischarakter mit Essen, Trinken und Attraktionen ziehe die Menschen an. Bei der Spargelwanderung präsentiere sich die Region als attraktiver Lebensraum. Selbstverständlich werde er mitwandern. Energieried sei ein Sponsor, der beide dynamischen Kommunen zusammenführe. Bürgermeisterin Schader hatte von der letztjährigen Spargelwanderung

Kindern ein Stück Heimat und Sicherheit geben BÜRSTADT – Mit dem Ziel, Kindern zu helfen, sie zu betreuen, ihnen Unterstützung zu geben, die sie sonst nicht bekommen und gemeinsam mit ihnen zu lernen, lesen und spielen hat die Bürgerstiftung Bürstadt vor fünf Jahren das Projekt „Individuelle Schülerbetreuung“ (ISB) ins Leben gerufen. „Wir möchten die Kinder zu Hause betreuen, ohne dass großer Druck entsteht. Sie sollen spielend lernen können“, erläuterte

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LAMPERTHEIM – Der Spargel hat noch einige Wochen Zeit, um auf den Feldern in Bürstadt und Lampertheim zur Genussstärke heranzuwachsen, doch die Vorbereitungen für die 6. Spargelwanderung am 30. April beginnen bereits. Dazu gehört der Kooperationsvertrag, den die beiden Stadtoberhäupter, Bürgermeisterin Barbara Schader und Bürgermeister Gottfried Störmer, gemeinsam mit Energieried-Geschäftsführer Frank Kaus am Donnerstagnachmittag unterzeichnet haben. Auf die Akteure in den Stadtverwaltungen wartet eine Menge Organisationsarbeit, doch die Vorfreude auf dieses besondere Großereignis zwischen Bürstadt und Lampertheim hatte die Beteiligten schon erfasst und zauberte ein Strahlen in die Gesichter. In seiner Rede anlässlich der feierlichen Vertragsunterzeichnung bekräftigte EnergieriedGeschäftsführer Frank Kaus, was er bei der Eröffnung der Spargelwanderung im vergangenen Jahr angekündigt hatte: „Wir werden auch im nächsten Jahr wieder dabei sein“. Das kommunale Versorgungsunternehmen sei vor elf Jahren durch den Zusammenschluss der Stadtwerke Lampertheim und Bürstadt gegründet worden, beide Städte seien Anteilseigner und gehören zum Hauptgeschäftsgebiet, erklärte er. Energieried hat die Rolle des Hauptsponsors übernommen, Landrat Christian Engelhardt ist Schirmherr, der wie Spargelkönigin Stefanie II. und die Vertreter der organisierenden Abteilungen, der Lampertheimer Kulturamtsleiter Rolf Hecher, und der Leiter des Bürstädter Ordnungsamtes Rainer Stöckel, an der Gesprächsrunde zur Vertragsunterzeichnung teil-

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2 Kurz notiert Bingo in der „Alten Schule“ LAMPERTHEIM – Am Dienstag, 7. Februar, um 14.30 Uhr ist die Caféteria der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule”, Römerstraße 39, wie gewohnt geöffnet. Neben Kaffee und Kuchen wird an diesem Nachmittag Bingo gespielt. Alle Interessierten sind herzlich hierzu eingeladen. zg

LOKALES

Landwirte setzen mit Sternfahrt zeichen Wünsche und Forderungen an Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir übergeben

Bürgersprechstunde mit Dr. Michael Meister in Bürstadt BÜRSTADT – Seine nächste Bürgersprechstunde führt der Bergsträßer Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Dr. Michael Meister, in Bürstadt durch. Am Mittwoch, 8. Februar 2017, steht Dr. Meister in der Zeit von 17 bis 18 Uhr im Café Flair im historischen Rathaus, Nibelungenstraße 42 in Bürstadt, für persönliche Gespräche in Anliegen aller Art zur Verfügung. Eine Voranmeldung unter 06251/680 274 ist wünschenswert. zg

Frauen- und Gemeindeabend LAMPERTHEIM – Unter dem Thema „Wettstreit der Reformatoren – Luther kam als Zweiter ans Ziel – Die gewundenen Pfade bis zur ersten reformatorischen Bibelübersetzung in deutsche Sprache“ lädt die MartinLuther-Gemeinde zum Frauen- und Gemeindeabend am Dienstag, 7. Februar, um 19.30 Uhr ins Martin-Luther-Haus herzlich ein. zg

Ortsgericht am 6. Februar geschlossen LAMPERTHEIM – Am Montag, 6. Februar, ist das Ortsgericht Lampertheim geschlossen. Am darauffolgenden Montag, 13. Februar, ist das Ortsgericht wie üblich wieder von 15 zg bis 17 Uhr geöffnet.

Sitzgymnastik in der „Alten Schule” LAMPERTHEIM – Am Donnerstag, 9. Februar, findet wieder die beliebte Sitzgymnastik in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“ statt. Christa Wolf wird mit Elan, Witz und Charme Bewegung in die Caféteria bringen. Getreu dem Motto „wer rastet, der rostet“ sind alle Interessierten herzlich willkommen. Dieses Angebot findet jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr statt. Der Caféteriabetrieb beginnt wie gewohnt um 14 Uhr mit Kaffee- und Kuchenbewirtung und endet um 16 Uhr. zg

Zugang zum Friedhof und der Trauerhalle gesperrt GROSS-ROHRHEIM – Der Zugang von der Kirchstraße aus zum Friedhof und der Trauerhalle ist aufgrund der Renovierungsarbeiten an der Evangelischen Kirche bis auf Weiteres nicht möglich. Besucher des Friedhofs und der Trauerhalle können die Zugänge in der Beinstraße und Augrabenstraße nutzen. zg

Thema Kanal- und Straßensystem BÜRSTADT - Die nächste Sitzung des Ausschusses für Umwelt- und Stadtentwicklung findet am Mittwoch, 8. Februar um 19.30 Uhr im Sitzungszimmer, Rathausstraße 2, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem ein Rückblick, Bestands-Situation und Ausblick bezüglich des Kanal- und Straßensystems der Stadt Bürstadt mit einem Vortrag durch das Ing.-Büro Unger sowie die Vergabe des Innovationspreises der Stadt Bürstadt 2017. zg

LAMPERTHEIM/BÜRSTADT – Früh morgens machten sich Landwirte aus dem Ried, darunter aus Lampertheim und Bürstadt, mit ihren Traktoren im Rahmen einer Sternfahrt auf den Weg nach Gernsheim. Ziel war die Landwirtschaftliche Woche, die durch den hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir eröffnet wurde. Die Landwirte nutzten diese Gelegenheit, um dem Minister ihre aktuellen Forderungen und Wünsche

zu präsentieren und ihm diese schriftlich zu überreichen. Gleichzeitig wollten die Landwirte mit ihrer Aktion Verständnis für ihre Situation wecken und auf Missstände aufmerksam machen. Ein Schwerpunkt ist dabei der anhaltende Landverlust durch Straßenund Schienenbau, aber auch die besonders durch Naturschutzverbände erhobenen Vorwürfe der hohen Belastung der Umwelt durch die Landwirtschaft. Das Gegen-

teil sei der Fall, betonen die Landwirte: „Wir produzieren gesunde und rückstandslose Lebensmittel in der Region. Bitte unterstützen Sie die lokalen Landwirte und tun Sie damit auch gerade etwas für die Umwelt.“ Denn Obst und Gemüse, das erst mit dem Flugzeug oder dem Schiff in die Region transportiert werden muss, ist in jedem Fall umweltschädlicher produziert worden, alleine schon durch den Transport. red/Foto: oh

SAMSTAG, 4. FEBRUAR 2017

Kindern ein Stück Heimat und Sicherheit geben Fortsetzung von Seite 1 verbessern konnte, dass er vermutlich sogar in die Realschule gehen kann, der Mittelpunkt der Familie – auch als Dolmetscher, wenn er mit seinen Eltern unterwegs ist. Er wird immer mehr zum Coach der Familie, seine beiden jüngeren Geschwister profitieren dabei genauso wie seine Eltern. Auch sein Vater möchte jetzt intensiv Deutsch lernen. Es ist wichtig, dass die Kinder Spaß am Lernen bekommen. Und für uns ist es Motivation, zu sehen, dass man mit Freude und kleinen Dingen Gutes tun kann.“ Denn auch für die Paten selbst ist es ein Gewinn, haben diese doch viel Freude an der Arbeit und bekommen durch den Erfolg, den die Kinder verzeichnen, sehr viel zurück. Nahezu fünf erfolgreiche Jahre liegen hinter der „Individuellen Schülerbetreuung (ISB)“ der Bürgerstiftung Bürstadt – doch es bleibt noch viel zu tun. Denn immer wieder gibt es Kinder mit Migrationshintergrund oder aus sozialen schwachen Familien, die dringen Unterstützung beim Lernen benötigen. Daher sucht die Bürgerstiftung weitere ehrenamtliche Paten, die sich ein- bis zweimal die Woche eine Stunde Zeit nehmen,

um einen Schüler zu betreuen. Es reicht bereits wenig Zeit aus, um einen positiven Effekt zu erreichen. „Wir haben einen stetig wachsenden Bedarf“, betonte Torsten Wichmann, Rektor der Schillerschule. „Gerade auch bei Kindern, deren Eltern beide berufstätig sind und so wenig Zeit für ihre Kinder haben. Dabei geht es keineswegs nur um Flüchtlingskinder.“ Bei Fragen und Problemen mit den Schülern steht die Bürgerstiftung den Paten jederzeit zur Seite, zudem finden regelmäßig Treffen zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch in geselliger Runde statt. Sollten Materialkosten anfallen, ist die Bürgerstiftung gerne bereit, diese ebenfalls zu übernehmen. Interessierte Paten können sich gerne bei Stefanie Engert telefonisch unter 0157/31753662 oder per E-Mail unter stefanie.engert@ gmx.net sowie bei der Bürgerstiftung Bürstadt unter 06206/71931 melden. Denn es bringt auch einem selbst etwas, anderen zu helfen – „das kann man aber nicht beschreiben, das muss man erleben!“, lädt die ISB alle Interessieren ein, einfach mal rein zu schnuppern. Willkommen ist jeder und jederBenjamin Kloos zeit.

Schwarz-gelber Faden für ein attraktives Bürstadt CDU/FDP-Koalition zieht elf Monate nach Kommunalwahl Bilanz / „Haben offenes Ohr für Bürger“ BÜRSTADT – „Es ist noch nie so attraktiv gewesen, in Bürstadt zu leben wie dies heute der Fall ist“ – dies ist knapp ein Jahr nach der Kommunalwahl das Fazit der nach eigener Aussage gut funktionierenden Koalition zwischen CDU und FDP in Bürstadt. Beide Fraktionen hätten ihre Themen in den Koalitionsvertrag eingebracht, der nun sukzessive umgesetzt wird, betonten der CDU-Fraktionsvorsitzende Jürgen Eberle und sein FDP-Partner Burkhard Vetter im Rahmen einer Pressekonferenz am Donnerstag. „Unsere Politik ist langfristig angelegt – klar definiert und durch kühles Handeln sowie strategisches Denken geprägt“, erläuterte Jürgen Eberle. Es sei eine Entwicklung zu sehen, ein roter (bzw. schwarz-gelber) Faden ziehe sich durch alle Bereiche, besonders durch die Bauplanung. „Das Sonneneck hat sich von 2006 bis heute prächtig entwickelt, es gibt eine riesige Nachfrage, wobei wir diese bei weitem nicht decken können. Die Menschen wollen nach Bürstadt ziehen“, so Jürgen Eberle. Dabei hätte die Koalition stets die Entwicklung der Innenstadt im Blick behalten: „Seit 2011 haben wir in die neue Mitte investiert, mit den Marktplatz als Zentrum. Das Backund Brauhaus Drayß steht kurz vor der Eröffnung und macht die Innenstadt noch attraktiver. Dieses ist allerdings nur aufgrund der attraktiven Neugestaltung in unsere Stadt gekommen, dies muss jedem bewusst sein“, freut sich Jürgen Eberle über die sinnvolle Investition der insgesamt fünf Millionen Euro Fördermittel. Und auch private Bauvorhaben würden durch die Politik flankierend begleitet und unterstützt, so etwa habe man stets das altersgerechte Wohnen mit Blick auf den demographischen Wandel angepackt und werde dies auch fortführen. „Im sozialen Wohnungsbau besteht dabei ebenfalls Handlungsbedarf, gerade angesichts der anstehenden Asylanerkennungsverfahren der Flüchtlinge und des damit verbundenen Familiennachzuges“, ergänzte Burkhard Vet-

Im Jahr 2017 im Fokus: Das Bahnhofsumfeld in Bürstadt.

ter, der aber auch bei vielen deutschen Familien und Senioren den Bedarf für mietgünstige und kleinere Wohneinheiten sieht. „Wir haben noch viele Projekte im Bereich der Aktiven Kernbereiche in der Umsetzung und Planungsphase, wie das Bahnhofsumfeld oder die Verkehrsführung in der Nibelungenstraße. Und auch der Turnvater JahnPlatz steht als großes Projekt an, ebenso wie der Messplatz Bobstadt. „Niemand gibt gerne einen Platz auf, der begrünt ist, aber dieses Projekt für behindertengerechte Wohnungen der AWO, die ein verlässlicher Partner ist, wird in Zu-

kunft an Bedeutung gewinnen und ist gut für die Entwicklung unserer Stadt“, so CDU und FDP unisono.

„Bringen Sie sich ein” „Der Bürger steht für uns immer an erster Stelle“, betonen Jürgen Eberle und Burkhard Vetter. Aber: „Sie müssen und sollen sich auch einbringen. Es gibt genügend Informationsveranstaltungen und Bürgerversammlungen gerade zu den wichtigen Themen.“ Als Beispiel nannten die Lokalpolitiker die anstehende Änderung der Verkehrsführung der Nibelungenstraße. „Hier ist noch keine Entschei-

Archivfoto: Hannelore Nowacki

dung gefallen, die Bürger können und sollen mit gestalten. Denn es geht jeden etwas an, wie sich unsere Stadt entwickelt.“ Als positives Beispiel in diesem Bereich nannte Burkhard Vetter die Lokale Partnerschaft, in der sich außerhalb der Politik Vereine, Institutionen und Privatleute zum Wohl der Stadt engagieren. „Dies ist ein einmaliger Vorgang“, ist Burkhard Vetter stolz. Generell habe Bürgerbeteiligung einen hohen Stellenwert für die Koalition. „Wir nehmen die Wünsche und Sorgen der Bürger ernst und haben immer ein offenes Ohr. Die Gelegenheit zum Austausch ist da, sie muss nur genutzt werden,“ so Burkhard Vetter weiter.

Rosige Finanzsituation

Gemeinsame Gestaltung der Stadt durch Politik, Verwaltung und Bürger – dies ist das Ziel der CDU/FDP-Koalition. Archivfoto: Hannelore Nowacki

Sechs Jahre Zusammenarbeit zwischen CDU und FDP – dies wirkt sich auch auf die Finanzsituation der Stadt aus, sind Jürgen Eberle und Burkhard Vetter überzeugt. „Kontinuität und langfristige Strategie zahlen sich aus. 2017 werden wir erstmals einen ausgeglichenen Haushalt haben. Hatten wir 2005 noch ein Minus von 1,5 Millionen Euro im Ergebnishaushalt, ist es 2017 ein Plus von

670.000 Euro.“ Für 2017 seien wichtige Investitionen geplant: Neben der Kläranlage, deren wichtige Investitionen man nicht sieht, dem Straßen- und Kanalbau, und der Entwicklung des Bahnhofsumfeldes, für den Geld in den Haushalt gestellt wurde, sei besonders die Entwicklung des Sportparkes von Bedeutung. „Dies benötigt Zeit, auch aufgrund der benötigten Fördermittel“, so Burkhard Vetter. Die Steuerentwicklung sei durchaus positiv und man wolle gemeinsam weiter gestalten. Ähnlich der Entwicklung der Innenstadt wollen CDU und FDP mit einem gemeinsamen Antrag ein Förderprogramm für Gewerbebetriebe und Gewerbegebiete auf den Weg bringen. Zudem stehen eine ganze Reihe weiterer wichtiger Projekte an: Das neue Gewerbegebiet mit zwölf Hektar, in dem „kleine, gute Betriebe angesiedelt werden sollen“, der soziale Wohnungsbau, den Erhalt der Kaufkraft in Bürstadt, die mobilen Umkleiden im Schwimmbad aber auch der Ausbau des Radwegenetzes – „gerade mit Blick auf die gestiegene Lebens- und Freizeitqualität in der Innenstadt durch den Marktplatz und die alla hopp!-Anlage“, so Burkhard Vetter und Jürgen Eberle. Lobende Worte fanden die beiden Kommunalpolitiker auch für die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit der Verwaltung. „Wir gehen in eine Richtung“, so das erfreuliche Fazit. Dies gilt auch bezüglich der Zusammenarbeit mit den beiden anderen im Stadtparlament vertretenen Fraktion von SPD und Bündnis 90/ Die Grünen. „Es ist wichtig, dass wir gerade bei den großen Projekten alle gemeinsam zum Wohl unserer Stadt agieren, sei es bei der Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes, der Bebauung des Messplatz Bobstadt oder dem Turnvater Jahn-Platz. Wir wollen, dass alle Beteiligten zum Wohl der Stadt agieren. Sprechen Sie uns an, wir hören uns gerne an, was die Menschen bewegt – um gemeinsam mit Ihnen unserer Stadt weiterhin positiv zu geBenjamin Kloos stalten.“


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SAMSTAG, 4. FEBRUAR 2017

Spende für Hilfe, die ankommt Landfrauenverein Lampertheim spendet 1.000 Euro an Förderverein der Notfallseelsorge LAMPERTHEIM – Im vergangenen Jahr feierten die Lampertheimer Landfrauen ihr 60-jähriges Vereinsjubiläum – Grund genug für die engagierten Frauen, auf eine ganz besondere Art und Weise Danke zu sagen: Am Mittwoch überreichten sie dem Förderverein der Notfallseelsorge Kreis Bergstraße einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro. „Wir haben uns intensiv Gedanken darüber gemacht, wen wir mit unserer Spende unterstützen wollen. Im Gespräch mit Gottlieb Ohl hat sich rasch herausgestellt, dass wir die Notfallseelsorge, die uns nicht so direkt bekannt war, auswählen möchten. Denn es ist eine Einrichtung, die jeder einmal benötigen kann und die auf ehrenamtlicher Basis auch in Lampertheim aktiv ist”, betonte Marita Billau für die Landfrauen. Dies belegen auch die Zahlen: 133 Einsätze fielen für die Notfallseelsorge im vergangenen Jahr an, wie deren Leiterin Pfarrerin Karin Ritter ausführte – 10 bis 15 Einsätze sind es jährlich in Lampertheim. „Bei uns sind 65 Ehrenamtliche engagiert, von denen immer ein Zweierteam rund um die Uhr bereit steht, um Menschen in der Not zu helfen.” Die Freude bei der Notfallseelsorge über die Unter-

stützung war entsprechend groß: „Als Förderverein unterstützen wir die Arbeit der Notfallseelsorge, aber besonders auch die Weiterbildung. Denn die Arbeit zehrt an der Seele und Psyche der freiwilligen Helfer, die entsprechend geschult und weitergebildet werden müssen. Daher freuen wir uns über diese Mittel, um Ehrenamtliche unterstützen zu können”, zeigte sich Gottlieb Ohl, Vorsitzender des Fördervereins, erfreut. Um den Landfrauen die Notfallseelsorge noch einmal genauer näher zu bringen, wird Gottlieb Ohl in naher Zukunft auch einen Vortrag über dieses wichtige Thema halten. Hierzu sind alle Interessierten eingeladen, ebenso wie zur Mitgliedschaft bei den Lampertheimer Landfrauen. „Wir sind offen für alle, die mitmachen wollen und setzen uns für alle Bereiche der Frauen ein”, erläuterten Marita Billau, Christa Wetzel und Christiane Jäger für den Teamvorstand der Lampertheimer Landfrauen. Dabei sind sie in allen gesellschaftlichen Bereichen engagiert – ob beim Landfrauenfrühstück, bei Vorträgen, der Spargelwanderung, dem gemeinsamen Backen oder vor allem auch im sozialen Bereich. Benjamin Kloos

Der Rhein – ein breiter Strom wird zur Fahrrinne Spaziergänger durchstreifen das Flussbett bei Nordheim

@ Der Rhein als breiter Strom hält sich zurzeit zurück, Wasser ist nur in der Fahrrinne. Der breite Strand lädt zum Spazierengehen ein.

NORDHEIM – Eine ganz besondere Attraktion lockte am Sonntag zahlreiche Spaziergänger an den Rhein – bei Nordheim hat sich der Rhein vom breiten Strom in eine schmale Fahrrinne verwandelt. Wo sonst die Wellen ans Ufer schlagen, wenn die voll beladenen Schiffe durchs Wasser pflügen, macht man einen Strandspaziergang und genießt die frische Winterluft. Ein Geheimtipp, der sich herumgesprochen hat, denn am Sonntag füllten sich die Parkplätze zusehends hinter dem Damm am historischen Fährturm und am Fährhaus. Herbst und Winter brachten wenig Regen, das Wasser zog sich seit Monaten zurück. Eine überraschend dünne Kiesschicht bedeckt den darunter liegenden trittfesten

„Freestyle“ ist am 11. Februar mit dabei BIBLIS - Wie schon beim Pop-​ oratorium „Die 10 Gebote“ in 2012, singt Freestyle auch beim Pop-Oratorium „Luther“ mit. Das PopOratorium geht anlässlich zum 500. Reformationsjubiläum auf Deutschland-Tournee. Geplant sind elf Aufführungen in neun Städten, darunter auch Mannheim. Am Samstag, 28. Januar, nahm Freestyle an der Hauptrobe in Ludwigshafen in der Friedrich-Ebert Halle teil. Dabei kamen alle mitwirkenden Chöre zusammen, die am 11. Februar in der SAP-Arena

in Mannheim auftreten werden. Circa 2200 Sänger und Sängerinnen probten gemeinsam, aufgeteilt nach Stimmlagen. „Bei uns ist der Chor der Star“, sagt Komponist Dieter Falk, der das Stück gemeinsam mit Autor Michael Kunze geschrieben hat. Luther und seine Gegenspieler, dargestellt von Musicalsängern, agieren auf einer weißen Showtreppe. Das wird ein ereignisreicher Tag für die Sänger und Sängerinnen von Freestyle, die in der SAP Arena vor einem großen Publikum singen werden. zg

Hälfte laden kann, Spaziergänger freuen sich. Einladend stand ein Verkaufsstand mit Getränken auf dem Kiesstrand. Was haben die Holzpflöcke am Rande der Fahrrinne zu bedeuten, die vom niedrigen Wasser umspült sind? Überreste der alten Brücke, mutmaßte ein Spaziergänger. Günter Mössinger, Vorsitzender des Heimat- und Geschichtsvereins Nordheim, weiß es ganz genau. Seit 1939 überspannte hier die Kriegsbrücke den Fluss, zu ihrem Schutz als Eisbrecher wurden die Holzpflöcke in den Fluss gerammt. Auf der Wiese oben am Deich sind noch die Fundamente der Betonpfeiler zu finden. Auf alten Schiffskarten ist der „Nordheimer Grund“ eingetragen, er-

Foto: Hannelore Nowacki

klärt Mössinger, Schiffe liefen hier Gefahr auf Grund aufzulaufen. Vom Rheinabschnitt bei Nordheim schwärmt Mössinger als Ausflugsziel, der Kreis Bergstraße liege eben auch am Rhein. Zuletzt habe der Rhein vor neun Jahren so wenig Wasser geführt, erinnert er sich. Die Sandbank sei aber öfter begehbar gewesen, jetzt sei sie einen Kilometer lang und mit fast 200 Metern enorm breit. Mit etwas Glück könne man Raritäten finden. Warum ist es am Rhein so schön? Wer nach Nordheim kommt, erfährt es. Der historische Fährturm am Deich, der vom Heimat- und Geschichtsvereins Nordheim betreut wird, hat wieder im März zur Besichtigung geöffnet. Hannelore Nowacki

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Christine Jäger, Marita Billau und Christa Wetzel (Lampertheimer Landfrauen) überreichten einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro an den Förderverein der Notfallseelorge, vertreten durch die Leiterin der Notfallseelsorge, Pfarrerin Karin Ritter, den Förderverein-Vorsitzenden Gottlieb Ohl und Sabina Geiger (v.l.). Foto: Benjamin Kloos

Pop-Oratorium „Luther“ in der SAP-Arena

Sandboden. Fein geschliffen sind die meisten Kieselsteinchen, sie teilen sich den Grund mit vielen kleinen Muschelhälften. Nur noch einen Katzensprung entfernt erscheint die linksrheinische Nachbargemeinde Rheindürkheim vom Rande der Fahrrinne aus gesehen. Erstaunlich sauber sieht das trockene Flussbett auf den ersten Blick aus. Von der letzten Strömung ist nur wenig Treibholz liegengeblieben. Doch wer hat die Plastikabfälle zu verantworten, die hier und da das Bild stören? Enten bevölkern die Fahrrinne und den Himmel. Nur wenige Schiffe schoben sich am Sonntag eng am gegenüberliegenden Ufer in einem Bogen vorbei. Die Rheinschifffahrt leidet, weil sie nur zur

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Info LAMPERTHEIM – Die Stadtverwaltung informiert, dass ab dem 1. Februar 2017 der Betrieb des Parkhauses Domgasse wie folgt geändert wird: KĂźnftig kann von Montag bis Sonntag in der Zeit von 7 bis 22 Uhr bis zu drei Stunden mit Parkscheibe auf den Ebenen +1 bis +3 im Obergeschoss kostenlos geparkt werden. Die Ebenen +4 bis +6 im Obergeschoss und -1 bis -2 im Untergeschoss sind fĂźr Dauerparker reserviert. FĂźr die Volksbank und deren Kunden stehen im Untergeschoss auf der Ebezg ne -3 nach wie vor Parkplätze zur VerfĂźgung.

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An den Werktagen erreichen Sie den Ă„rztlichen Bereitschaftsdienst auĂ&#x;erhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Mittwoch und Freitag (14 bis 20 Uhr), Samstag, Sonntag, an Feiertagen und BrĂźckentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ă„rztliche Bereitschaftsdienst, Neue SchulstraĂ&#x;e 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.

Apotheken-Notdienst 4. Februar 5. Februar 6. Februar 7. Februar 8. Februar

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ge, â€žWo bekomme ich hier gesundes, saisonales Bio-GemĂźse aus der Region her?“ FĂźndig wurde sie bei der Solidarischen Landwirtschaft  Mannheim-Ludwigshafen und holte Freunde und Familie mit ins Boot. „Mit unserer Mitgliedschaft tragen wir zum Umweltschutz bei und unterstĂźtzen kleinbäuerliche Strukturen. Wir haben die MĂśglichkeit, mit den Landwirten aktiv mitzugestalten und z.B. auch mal den Kindern das GemĂźse auf dem Acker zu zeigen, bei der Ernte dabei zu sein.“ Vor allem die Frische und die Qualität des GemĂźses, die Gemeinschaft und das zukunftsweisende Wirtschaftsprinzip dahinter Ăźberzeugten sie. Â

Das Prinzip der weltweiten Initiative SoLaWi Auf regionaler Ebene legen die Landwirte transparent alle anfal-

lenden Kosten dar und die Mitglieder finanzieren ernteunabhängig die Landbewirtschaftung vor. Die gesamte Ernte und die damit verbundene Verantwortung wird solidarisch verteilt. Da darf auch mal die Gurke „krumm“ sein. Die „SoLaWi“-Gemeinschaft Mannheim-Ludwigshafen teilt sich die Ernte von Obst und GemĂźse von zwei BauernhĂśfen, dem Bioland-Betrieb Klaus Fix und dem Obsthof Scherer. Mitglieder des Vereins erhalten wĂśchentlich ihre Ernteanteile in Verteilerzentren, ab März 2017 auch in einem Depot in der BlumenthalstraĂ&#x;e in Lampertheim. Ziel sei es, auch hier in Lampertheim langfristig die SoLaWi zu etablieren. AnsprechpartnerInnen der SoLaWi MA-LU geben Einblicke, zeigen einen Kurzfilm und stehen fĂźr Fragen zur VerfĂźgung. Weitere Infos auf deren Homepage unter http:// zg solawi-malu.de/

Haupt- und Finanzausschuss GroĂ&#x;-Rohrheim tagt Resolution zur 2. Stufe S-Bahn Rhein-Neckar am 9. Februar auf der Tagesordnung GROSS-ROHRHEIM – Die nächste Ăśffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses findet am Donnerstag, 9. Februar, um 20 Uhr im groĂ&#x;en Sitzungssaal statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem das weitere Vorgehen zum Jugendrat (gemeinsam mit dem Ausschuss fĂźr Sport-,

Kultur- und Jugendfragen), der Freiwillige Polizeidienst, die Resolution zur 2. Stufe S-Bahn Rhein-Neckar, ein Antrag der Fraktion Freie Wähler – BĂźrger fĂźr GroĂ&#x;-Rohrheim auf DurchfĂźhrung eines BĂźrgerwettbewerbes zur Gestaltung des Kreisverkehrs zwischen der B 44 und der L 3111, der Haushaltsplan 2017

fĂźr die evangelische Kindertagesstätte, die Kirchweih 2017; hier: Musikalisches Programm und Festlegung der Eintrittspreise sowie die Interkommunale Zusammenarbeit „IKZ – INSPIRE und GIS“; hier: Vertrag mit dem Kreis BergstraĂ&#x;e und Bildung einer Kommunalen Arbeitsgemeinschaft. zg

Hessen Mobil: Vorbereitende Baumfällarbeiten beginnen L 3111: Ausbau der Fahrbahn zwischen Einhausen und GroĂ&#x;-Rohrheim GROSS-ROHRHEIM – Zur Vorbereitung des Ausbaus der Landesstrasse L 3111 zwischen Einhausen und GroĂ&#x;-Rohrheim finden derzeit Baufällarbeiten entlang der LandesstraĂ&#x;e statt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte Februar. Im Rahmen der Tätigkeiten werden insbesondere im Bereich des Knotenpunktes L 3111 / L 3261

bei Jägersburg mehrere Baumfällungen durchgefĂźhrt. Zur Absicherung der Arbeiten im StraĂ&#x;enraum wird eine halbseitige Fahrbahnsperrung eingerichtet. Die VerkehrsfĂźhrung erfolgt mittels Baustellenampel. Die Arbeiten dienen der Vorbereitung der geplanten BaumaĂ&#x;nahme zum Ausbau der L 3111 zwischen besagtem Knotenpunkt und dem soge-

nannten SchĂźco-Kreisel bei GroĂ&#x;Rohrheim. Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich im Mai 2017 beginnen. Detaillierte Informationen zum Bauumfang der MaĂ&#x;nahme, sowie zu Umsetzung und Zeitplan werden zeitnah zum Baubeginn in einer gesonderten Mitteilung erscheinen. Mehr Informationen zu Hessen Mobil unter www.mobil.hessen.de zg

4. Februar

Kinderkleider- und Spielzeugbasar – KAB lädt in die Riedhalle Biblis, 13 bis 16 Uhr Ausstellung „Geheimnisse der Steinzeit“ – in der StadtbĂźcherei Lampertheim, 10 bis 11 Uhr Jahresgottesdienst – Kirche St. Bartholomäus in Biblis, 18 Uhr

5. Februar

Minigottesdienst – unter dem Motto „Ihr seid das Salz“, Treffpunkt ist die Kapelle des Altenpflegeheims in Lampertheim, um 10 Uhr Philosophisches Gesprächsforum – Sonntags bei Anton im Sitzungssaal des Alten Rathauses, Lampertheim, 11.15 bis 13.15 Uhr

7. Februar

Seniorennachmittag – Gemßtliches Beisammensein in der St. AndreasGemeinde in Lampertheim, 14.30 Uhr

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Vertrieb: TIP Verlag GmbH Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 27.000 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), BĂźrstadt (mit Bobstadt, Riedrode), GroĂ&#x;-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, NeuschloĂ&#x;, HĂźttenfeld). Kein Recht auf ungekĂźrzte ManuskriptverĂśffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder hĂśherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 8, vom 01. 01. 2017 gĂźltig â– Auflage geprĂźft durch:

Wochen der Entscheidung nahen

Benjamin Sigmund

Lampertheimer Kegler starten am 4. Februar mit Heimpartie gegen Nauheim in die heiĂ&#x;e Phase der 2. Kegelbundesliga

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LAMPERTHEIM – Am heutigen Samstag starten die Kegler mit der Heimpartie gegen Nauheim um 13 Uhr in der Biedensandhalle in die heiĂ&#x;e Phase der Kegelbundesliga. Mit dieser Partie und den beiden anstehenden Auswärtsbegegnungen gegen den Tabellennachbarn Hainhausen-Rodgau und TabellenfĂźhrer Haibach stehen die entscheidenden Partien fĂźr den jetzigen Tabellenzweiten an. Doch bevor man an die Auswärtsspiele denkt, ist die ganze Konzentration auf die Heimaufgabe gegen die auswärtsstarken Nauheimer zu richten. Die Gäste sind sicherlich keineswegs zu unterschätzen, haben sie doch in ihrer vergangenen Auswärtspartie in GrĂźnstadt mit 5824 Punkten auf horchen lassen und beide Punkte aus der Pfalz entfĂźhrt. Mit insgesamt fĂźnf Siegen in der

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Ferne gehÜren die Nauheimer zu den stärksten Teams auf fremden Bahnen und rangieren auf dem sechsten Platz der Tabelle. Zudem war bereits die Begegnung in Nauheim eine knappe Angelegenheit, welche die Spargelstädter knapp mit 38 Holz gewinnen konnten. Mit einem Auge werden die Lampertheimer auch nach Hainhausen schauen, wo Tabellenfßhrer Haibach antritt und sich die Tabellennachbarn gegenseitig die Punkte nehmen werden. Allerdings empfangen die Kegler der SG die Gäste ebenfalls mit einer breiten Brust, hat man doch alle bisherigen Aufgaben der Rßckrunde souverän gelÜst. Auch in der letzten Begegnung in Kelsterbach kamen die Lampertheimer nie in Gefahr die Begegnung zu verlieren. Die Mannschaft wird sich auf einer Position ändern mßs-

sen. Steffen Back wird am kommenden Wochenende arbeitsbedingt nur in der zweiten Mannschaft zum Einsatz kommen kÜnnen. Aus diesem Grund kommt Bernd Gßnderoth zu seinem ersten Bundesligaeinsatz in dieser Runde. Dies dßrfte allerdings auf den eigenen Bahnen keine Schwächung bedeuten, denn Gßnderoth spielt in der zweiten Mannschaft eine starke Heimrunde. Der zusätzliche Reiz dieses Einsatzes ist sicherlich, dass die Lampertheimer mit Vater und Sohn antreten werden. Die Zuschauer dßrfen sich sicherlich auf eine spannende und hochklassige Begegnung freuen, bei der sie folgende Lampertheimer Mannschaft erleben werden: Kevin Gßnderoth, Bernd Gßnderoth, Holger Thiemig, Thomas Geyer, Niklas Schulz und Pazg trik Strech.

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LAMPERTHEIM – Der lokale Agenda21-Arbeitskreis Naturschutz, Landwirtschaft und Ressourcen und die SoLaWi MA-LU lädt herzlich zur Informationsveranstaltung zur Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi) am 8. Februar 2017 um 19 Uhr im Erdgeschoss der Zehntscheune in Lampertheim ein. Seit letztem FrĂźhjahr berät der lokale Agenda21-Arbeitskreis Naturschutz, Landwirtschaft u. Ressourcen der Stadt Lampertheim Ăźber das Thema „Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi). Initiiert hatte es Jennifer Lerch, Mitglied der SoLaWi MannheimLudwigshafen. Die gebĂźrtige Lampertheimerin ist Dozentin und Autorin fĂźr Gesundheit, Umweltbildung & Achtsamkeit „natĂźrlich menschâ€?. Sie lebte einige Zeit in einer Ă–koregion in Nordhessen. Nach ihrem Umzug in ihre alte Heimat, stellte sie sich die Fra-

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LOKALES

SAMSTAG, 4. FEBRUAR 2017

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Verärgerte Anwohner und Unterstützer übergaben Bürgermeisterin Petition Bebauung des Messplatzes: Bürgermeisterin Schader weist auf Bebauungsplanverfahren mit Bürgerbeteiligung hin BOBSTADT – Bürgermeisterin Barbara Schader empfing am Dienstagabend angemeldeten Besuch im Rathaus. Die elf Bobstädter Einwohner und Einwohnerinnen hatten eine Petition und einen an die Bürgermeisterin adressierten Brief mit 27 Unterschriften von Messplatz-Anwohnern mitgebracht. In ihrem Brief an die Bürgermeisterin schreiben die Anwohner des Messplatzes: „Wir wurden nie befragt, auch niemand hat mit uns gesprochen“. Beides überreichte Ralf Deibert, der die Online-Petition auf den Weg gebracht hatte. „Ich nehme es entgegen“, sagte Schader, sie werde die Politiker informieren. Allerdings sei sie eigentlich die falsche Adresse, die damit an sie gerichteten Erwartungen könne sie nicht erfüllen. „Ich kann niemanden zwingen, die Gremien können eigenständig agieren“. Nach der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) seien Verwaltung und Bürgermeisterin nur ausführendes Organ der Parlamentsbeschlüsse. Im Ortsbeirat sei die vorliegende Planung beschlossen worden, auch der Um-

Als Sprecher der Messplatzanwohner und Initiator der Online-Petition überreichte Ralf Deibert Bürgermeisterin Barbara Schader die Unterschriftenlisten der Unterstützer und das Schreiben der Messplatzanwohner. Foto: Hannelore Nowacki

welt- und Stadtentwicklungsausschuss habe zugestimmt. Nach der gemeinsamen Sitzung im Briebelsaal mit zuvor veröffentlichter Tagesordnung seien die Beschlüsse gefasst worden. Bürgermeisterin Schader stellte zur aktuellen Lage fest: „Es gibt einen Protest, aber ich habe einen rechtskräftigen Beschluss“. Ihre Bitte und Empfeh-

Ansichtssache

Protest gegen geplante Bebauung des Messplatzes Misstrauen und Befürchtungen In Sachen Messplatzbebauung hat es im Arbeitskreis Dorferneuerung viele Überlegungen und Diskussionen gegeben, öffentlich und für jeden zugänglich. Mitarbeiten konnte jeder, ein Auswahlverfahren gab es nicht. Auch war in Berichten nachzulesen, was besprochen und beschlossen wurde. Auch die Sitzungen von Ortsbeirat und Ausschüssen wie Umweltund Stadtentwicklungsausschuss sind öffentlich. Aus demokratischen Wahlen sind diese Gremien hervorgegangen und entscheiden nach dem Mehrheitsprinzip. Von einer überraschenden Entwicklung kann man eigentlich nicht sprechen. Dass Pläne geändert und neue Beschlüsse gefasst wurden, ist kein Fehler, sondern geänderten Rahmenbedingungen zuzurechnen. An Transparenz fehlte es nicht. Im Protest der Anwohner, der auch von Unterstützern mitgetragen wird, fällt das Misstrauen auf, Netzwerke und Ma-

chenschaften werden vermutet. Dabei sind Fakten und Zahlen, die ja vorliegen, und der sachliche Dialog der bessere Weg. Tatsächlich gibt es Bedarf an altersgerechten Wohnungen auch in Bobstadt und die innerörtliche Verdichtung schont Landschaft und Ackerland. Hochhausmonster werden hier nicht entstehen, doch der Blick aus dem Fenster wird sich ändern, wenn es zur Messplatzbebauung kommt, was über Jahrzehnte wie natürlich gegeben schien, ändert sich, steht im Weg. Das zu verkraften ist sicher nicht einfach. Hannelore Nowacki

Einblick in das Schulleben „Tag der offenen Tür“ an der Alfred-Delp-Schule am 11. Februar LAMPERTHEIM – Am 11. Februar findet von 10 bis 13 Uhr der „Tag der offenen Tür“ an der Alfred-Delp-Schule, Haupt- und Realschule in Lampertheim, statt. Eingeladen sind alle Interessierten und besonders Kinder der aktuellen vierten Klassen und ihre Eltern. Um 10 Uhr beginnt die Veranstaltung mit einer gemeinsamen Begrüßung durch die Schulleiterin und einem von den Schülern gestalteten Bühnenprogramm. Um 10.30 Uhr finden Führungen für Eltern durch Vertreter der Schulleitung und Schülerführun-

gen auf dem gesamten Schulgelände statt. Diese dauern etwa 90 Minuten. Dabei stellen sich die verschiedenen Fachbereiche, die Arbeitsgemeinschaften und schulische Gremien vor. Mitmachstationen laden die Kinder ein, sich aktiv zu betätigen. Die Kinder sollen bitte Sportschuhe mitbringen. Natürlich ist auch für Verpflegung gesorgt. Der „Tag der offenen Tür“ endet um 13 Uhr. Alle Mitglieder der Schulgemeinde freuen sich auf zahlreiche Besucher und Interessierte. zg

lung an die Anwohner und deren Unterstützer: Sie mögen sich an Ortsvorsteher Uwe Metzner wenden. In entspannter Atmosphäre meldeten sich einige Bobstädter zu Wort, um ihre Meinung und Gefühle zu erläutern. „Man wird einfach ignoriert, es ist eine ganz unschöne Atmosphäre entstanden“, beklagte sich eine Bobstäd-

terin. Schader sprach von einem „konstruktiven Dialog“, der nötig sei. „Sobald das öffentliche Verfahren anläuft, sind Sie mit im Boot“, teilte Bürgermeisterin Schader mit. Ganz bewusst werde die Bebauung nicht nach § 34 Baugesetzbuch abgewickelt, sondern im Rahmen eines Bebauungsplanverfahrens, „bei dem Sie die Möglich-

keiten haben, Ihre Anliegen geltend zu machen“. Schader rief die lange Geschichte der Überlegungen zur Messplatzbebauung ins Gedächtnis. Nach der ersten Ausschreibung, die bei Investoren keine Resonanz gefunden hatte, habe die Verwaltung einen eigenen Vorschlag mit kleinen Einheiten gemacht, der jedoch dem Wunsch nach verdichteter Bebauung entgegenstand. Einen Beschluss könne sie als Bürgermeisterin nur einkassieren, wenn dieser einer Gesetzeslange widerspreche. Nach den Protestaktionen im Zusammenhang mit der beabsichtigten Bebauung des Messplatzes habe sie sich zur Informationsveranstaltung im vergangenen November entschlossen, um auf das Bauvorhaben einzugehen. Eingeladen waren die Anwohner, der Ortsbeirat, der Arbeitskreis Dorfentwicklung und die Fraktionsvorsitzenden. Wie sich dabei deutlich zeigte, wird die Begeisterung für die geplante Messplatzbebauung im Bürstädter Ortsteil Bobstadt nicht von allen Bürgern geteilt. Mit ihrer Online-Petition haben die verärgerten Anwohner und Unterstüt-

KOLUMNE VON RECHTSANWALT UND NOTAR SEBASTIAN STRAUB

zer mittlerweile weitere Unterstützer in Bürstadt und auch weit über die Kreisgrenzen hinaus gefunden. Gezeichnet wurde die Petition mit der Forderung „Kein 4-stöckiges Wohnhaus im Ortskern von Bobstadt“ bis zum Abschluss am 25. Dezember 2016 von 236 Unterstützern, von denen 183 eine Adresse in Bürstadt angegeben haben. Ausgelegte Listen erbrachten 53 Unterschriften. Der Petitionstext gibt Aufschluss, was die Bobstädter Initiatoren bewegt. Dem Ortsteil erteilen sie das Prädikat „Pendlerort mit allen Nebenerscheinungen“, „eine sehr dünne Infrastruktur“, es fehle an Gastronomie vor Ort, auch Ärzte oder Apotheke gebe es nicht. Einen Bedarf für „Betreutes Wohnen“ sehen sie daher nicht. Das geplante Gebäude mit elf Wohnungen und einer Firsthöhe von etwa 12,50 Metern sehen sie als „Klotz“, der nach Bauform und Höhe nicht zur Umgebung passe, befürchtet wird die Beschattung der Anwohnergrundstücke. Sie stellen die Fragen: „Wer hat eigentlich etwas von der Bebauung? Wer sind die ProfiHannelore Nowacki teure?“ ANZEIGE

Rechtzeitig vorsorgen durch Generalvollmacht und Patientenverfügung Wer hilft mir, wenn ich mir nicht (mehr) selbst helfen kann? Wenn Sie nicht mehr Ihre eigenen Angelegenheiten regeln können, gibt es niemanden, der Sie automatisch vertritt. Das Gesetz sieht dann ein gerichtliches Betreuungsverfahren vor. Das kann langwierig und teuer werden. Mit der Errichtung einer Vorsorgevollmacht schaffen Sie Abhilfe. Welche Form Sie hierfür wählen, steht Ihnen frei. Was passiert, wenn ich nichts geregelt habe? Alter, Gebrechlichkeit, aber auch ein Unfall oder eine schwerwiegende Erkrankung können dazu führen, dass man plötzlich auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Wer regelt dann den Alltag, wer die Bankangelegenheiten? Wer entscheidet, ob und wie man im Krankheitsfall behandelt wird? Viele Menschen meinen zu Unrecht, sie müssten für den Ernstfall nichts regeln. Sie glauben, ihr Ehegatte oder ihre Kinder könnten im Ernstfall alles Notwendige in ihrem Sinne in die Wege leiten. Tatsächlich gibt es aber keine gesetzliche Vollmacht für die Vertretung Volljähriger – weder für nahe Familienangehörige noch für den Ehegatten! Nur für Minderjährige sieht das Gesetz grundsätzlich eine Vertretung durch die Eltern vor. Wenn einem volljährigen Menschen die Geschäfts- und/oder Einsichtsfähigkeit - zumindest teilweise - fehlt, dann ist er betreuungsbedürftig. Dann muss ihm (auch ohne seinen Antrag, also von Amts wegen) ein sogenannter „Betreuer“ durch das zuständige Amtsgericht – Betreuungsgericht – bestellt werden, § 1896 BGB. Wenn Angehörige bereit und in der Lage sind, das Amt eines Betreuers zu übernehmen, werden diese auch in aller Regel zum Betreuer des Betroffenen eingesetzt. Derzeit sind deutlich über eine Million Betreuungsverfahren anhängig. Die Gerichte sind dadurch in hohem Maße belastet! Durch

die Errichtung einer Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung hat es jeder Mensch in der Hand, selbständig zu entscheiden, wer und in welcher Weise für ihn tätig werden soll. Hierdurch kommt das Recht eines jeden Menschen zur freien Selbstbestimmung in sehr deutlicher Weise zum Ausdruck. Mit einer Vorsorgevollmacht wird die Bestellung eines Betreuers in der Regel entbehrlich, es kommt dann nicht zu einem Betreuungsverfahren. Die Vorsorgevollmacht kann ergänzt werden durch eine Patientenverfügung, die medizinische Behandlungswünsche festlegt. Eine notarielle Vorsorgevollmacht ist das ideale Instrument, um die eigene Zukunft auch für den Fall selbst zu gestalten, dass man selbst nicht mehr in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen. Aber nicht nur zur Krisenvorsorge, sondern auch dann, wenn nur eine vorübergehende Verhinderung des Handelns gegeben ist, etwa aufgrund eines Auslandsaufenthaltes. Sie gibt dem oder den Bevollmächtigten im Regelfall die Befugnis, alle Rechtsgeschäfte und Erklärungen vorzunehmen, bei denen eine Stellvertretung rechtlich zulässig ist. Eine beurkundete Vollmacht wird überall anerkannt, da sie besonders rechtssicher ist. Für eine notarielle Beurkundung einer Vorsorgevollmacht sprechen folgende Gründe: 1. INDIVIDUELLE BERATUNG UND GESTALTUNG Bei der Beurkundung einer Vorsorgevollmacht erfragt der Notar Ihren Willen, klärt den Sachverhalt und belehrt über die rechtliche Tragweite Ihrer Erklärungen. Dies schützt Sie vor Irrtümern. Klare und eindeutige Formulierungen in der Urkunde geben Ihre individuellen Bedürfnisse und Wünsche wieder. Bei der Verwendung eines Formulars wäre dies nicht gewährleistet. Die Kosten für der notariellen Beratung sind in den Beurkundungsgebühren mit enthalten.

2. GESCHÄFTSFÄHIGKEIT UND IDENTITÄT WERDEN GEPRÜFT Der Notar ist verpflichtet, bei der Beurkundung die Geschäftsfähigkeit des Vollmachtgebers zu prüfen. Gerade bei hochbetagten Vollmachtgebern hilft dies, spätere Streitigkeiten über die Wirksamkeit der Vollmacht zu vermeiden. Auch die Identität des Vollmachtgebers wird geprüft. Im Rechtsverkehr mit Banken, Behörden oder sonstigen Stellen genießen beurkundete Vorsorgevollmachten daher besondere Akzeptanz. 3. UMFASSENDE EINSATZMÖGLICHKEITEN Nur die beurkundete Vorsorgevollmacht deckt alle Arten von Rechtsgeschäften bestmöglich ab. Zwar gelten oft keine besonderen Formvorschriften. Doch im Detail sieht manches anders aus. Beispielsweise ist der Abschluss eines Darlehensvertrages durch einen Bevollmächtigten nur mittels einer beurkundeten Vorsorgevollmacht möglich. Sie eignet sich – anders als eine privatschriftliche Vollmacht – außerdem für Grundstücksgeschäfte aller Art. 4. FÜR ERSATZ IST GESORGT Bei einer beurkundeten Vollmacht kann der Notar den Bevollmächtigten im Falle des Verlustes weitere Ausfertigungen erteilen. Diese haben rechtlich den gleichen Wert wie das Original. Privatschriftliche Vollmachten versagen hier. Der Verlust des Originals bedeutet praktisch den Verlust der Vertretungsmöglichkeit. Ist der Vollmachtgeber zwischenzeitlich geschäftsunfähig, ist ein gerichtliches Betreuungsverfahren unumgänglich. 5. MODERATE KOSTEN Die Kosten einer beurkundeten Vorsorgevollmacht sind moderat. Sie richten sich vorrangig nach dem Vermögen des Vollmachtgebers. Bei einem Vermögen von 100.000 Euro fallen für eine um-

fängliche Vollmacht maximal 165 Euro nebst Umsatzsteuer und Auslagen an. Zum Vergleich: Allein die jährlichen Gerichtsgebühren für eine Dauerbetreuung im Vermögensbereich belaufen sich auf mindestens 200 Euro. Fazit: Die notariell beurkundete Vorsorgevollmacht erlaubt schnelles und unproblematisches Handeln im Notfall. Als Baustein der Vorsorgeplanung ist sie ein „Premiumprodukt“. Die hierfür anfallenden Kosten stehen in einem angemessenen Verhältnis zum praktischen Nutzen, den man vollends erkennt, wenn die Notlage eingetreten ist. Wann, wenn nicht jetzt? Gerade für Immobileneigentümer ist die Errichtung einer notariellen Vorsorgevollmacht von zentraler Wichtigkeit. Nur durch eine notarielle Vorsorgevollmacht kann im Einzelfall schnell gehandelt werden, wenn man selbst hierzu nicht mehr in der Lage ist.

Weitere Informationen bei Sebastian Straub Rechtsanwalt und Notar Kaiserstraße 36 – 38 68623 Lampertheim notar@rae-straub.de www.rae-straub.de Tel. 06206 - 1 55 55 30 Fax 06206 - 1 55 55 3 19


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STADTNACHRICHTEN

SAMSTAG, 4. FEBRUAR 2017

Mehr Hausärzte für den Kreis Weiterbildungsverbund Bergstraße wirbt für angehende Allgemeinmediziner KREIS BERGSTRASSE – Im Heppenheimer Landratsamt haben Vertreter des Kreiskrankenhauses Heppenheim, der Vitos Klinik sowie sieben niedergelassene Allgemeinmediziner eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, mit der praxisnahe Weiterbildung von Medizinern zu Fachärzten für Allgemeinmedizin im Kreis Bergstraße im Verbund eingerichtet wird. „Das deutsche Gesundheitswesen steht vor einem demographiebedingten grundlegenden Strukturwandel, denn durch die zunehmend älter werdende Gesellschaft steigt der Hilfebedarf und gleichzeitig schließen immer mehr Ärzte altersbedingt ihre Praxen. Der Weiterbildungsverbund ist der erste Schritt, um dieser Bewegung entgegenzuwirken, indem aktiv für eine unterstützte Weiterbildung zum Allgemeinmediziner geworben wird. Dies ist ein wichtiger Baustein in der langfristigen Si-

cherung der hausärztlichen Versorgung“, ist sich die Erste Kreisbeigeordnete und Gesundheitsdezernentin Diana Stolz sicher. Bisher mussten Ärzte, die den Facharzt für Allgemeinmedizin anstrebten, ihre Weiterbildungsstelle in Klinik und Praxis eigenständig organisieren. Der Weiterbildungsverbund verfolgt das Ziel, die Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin optimal aufeinander abzustimmen und die Ärzte in ihrer mindestens fünfjährigen Weiterbildung zu unterstützen. Die Facharztweiterbildung hat viele Vorteile für die angehenden Allgemeinmediziner: Planungssicherheit über die gesamte Weiterbildung (ambulant und stationär), lokale Vernetzung, feste Ansprechpartner im Weiterbildungsverbund, attraktive Vergütung über alle Weiterbildungsphasen sowie Unterstützungs- und Seminarangebot durch universitäre Kompetenzzentren. „Der Ver-

bund ist bestrebt weitere Unterstützer zu ermuntern, um sich für eine zielgerichtete Facharztausbildung einzusetzen. Die „Front-Stellung“ der Hausärztinnen und Hausärzte im Gesundheitssystem und die sich daraus ergebenden Entscheidungen für das Gesundheitsmanagement fordert eine koordinierte Weiterbildung aus einem Guss. Da lag es auf der Hand alle Akteure an einen Tisch zu holen. Gemeinsam mit unserem Netzwerk Ortsnahe Versorgung Odenwald (NOVO) und dem Projekt Landpartie 2.0 stellen wir damit die Weichen für eine bedarfsgerechte und zukunftsorientierte medizinische Versorgung in allen Teilbereichen unseres Kreises“, betonte Stolz weiter. Die Ausbildung der angehenden Hausärzte erfolgt studienbegleitend in Kooperation mit den niedergelassenen Ärzten. Kooperationspartner sind aktuell neben dem Ärztewerk

Die praxisnahe Weiterbildung von Medizinern zu Fachärzten für Allgemeinmedizin im Kreis Bergstraße im Verbund ist besiegelt. Foto: oh

GALA Lampertheim, das Kreiskrankenhaus und die Vitos-Klinik in Heppenheim. Auch andere Ärztenetze und Einrichtungen haben ihr Interesse signalisiert und möchten in Kürze einsteigen. Sobald der Weiterbildungsverbund von der zuständigen Koordinie-

rungsstelle an der Goethe-Universität Frankfurt am Main anerkannt ist, kann die Weiterbildung in den einzelnen Praxen und Einrichtungen starten. Einig sind sich alle Akteure, dass die hausärztliche Versorgung in der Region optimiert werden muss. Der

Weiterbildungsverbund Bergstraße dient dabei als Instrument den Praxisstandort attraktiver zu machen und erhöht gleichzeitig die Chance, dass Hausärzte die einen Nachfolger suchen, in Zukunft auf entsprechende Bewerber zurückgreifen können. zg

Trauer und

Hans Kohr ✝ 19. Januar 2017

Herbert Wohlfarth ❊ 21.10.1933 † 27.1.2017

Besonderen Dank an Herrn Dr. Porikis und Team, dem GV Frohsinn sowie der Gemeinde Biblis.

Inge Kohr mit Familie

Es ist Erlösung sagt der Verstand, es ist zu früh sagt das Herz, du fehlst uns sagte die Liebe, es ist Gottes Wille, sagte der Glaube.

Wir lassen nur die Hand los, nicht den Menschen.

© Jens / PIXELIO.de

D a n k e

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der uns lieb war, ging. Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.

Sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die sich in der Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre große Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Irmgard Rainer, Heike und Mark mit Familien sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnen-Beisetzung findet am Dienstag, 7. Februar 2017 um 13.30 Uhr auf dem Nordheimer Friedhof statt.

Gekämpft Gehofft und doch verloren Nach langer Krankheit ist am 14. Januar 2017 zu Hause in den Armen seiner Frau verstorben.

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, herzensguten Opa, Sohn und Bruder

Markus Bierbaum

Werner Back

❊ 17.6.1967

Schweren Herzens nehmen wir Abschied

❊ 27.08.1950 † 29.01.2017

In tiefer Trauer Deine Gaby Josef und Gerda Bierbaum Inge und Werner Zimmermann alle Angehörige und Freunde

In Liebe Maria Christian und Katharina Andreas und Andrea mit Anna sowie alle Angehörige Die Beerdigung ist am Montag, dem 06.02.2017 um 11:00 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim. Es liegt ein Kondolenzbuch auf.

Riedrode, den 4.2.2017

In einer Trauerfeier am Dienstag, dem 7.2.2017 um 13.00 Uhr auf dem Riedroder Friedhof nehmen wir Abschied. Anschließend setzen wir die Urne bei. Von Beileidsbezeugungen bitten wir abzusehen. Es liegt ein Kondolenzbuch auf.

Schlicht und einfach war dein Leben, treu und fleißig deine Hand, so vieles hast du uns gegeben, ruhe sanft und habe Dank. In Liebe, Dankbarkeit und tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserer Mutter und Schwiegermutter

Gertrude Pawlitschek geb. Fritsche

* 07. November 1924

† 29. Januar 2017

In stiller Trauer Gunter Pawlitschek Karl Heinz und Ingrid Hamm geb. Pawlitschek und alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 9. Februar 2017 um 13 Uhr auf dem Friedhof in Bürstadt statt. Von Blumenspenden bitten wir abzusehen. Es liegt ein Kondolenzbuch auf.


STADTNACHRICHTEN

SAMSTAG, 4. FEBRUAR 2017

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Trotz Frost sehr gute Arbeitsmarktzahlen „Betreutes Wohnen

ein Plus für Bobstadt”

Wetterbedingter Anstieg / Arbeitslosenquote im Kreis Bergstraße weiter unter vier Prozent KREIS BERGSTRASSE – Im Januar waren im Landkreis Bergstraße 5.560 Menschen arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen zwar um 505 Personen gestiegen, im Vergleich zum Vorjahresmonat jedoch um 270 Personen (-4,6 Prozent) gesunken. Die Arbeitslosenquote bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen liegt aktuell bei 3,9 Prozent. Im Januar 2016 waren es noch 4,1 Prozent. „Im Jahresrückblick ist der auffallend positive Trend zu erkennen, denn die Anzahl der Arbeitslosen war zuletzt im Januar 1992 niedriger als heute. Saisonal bedingt ist die Arbeitslosenzahl zwar insgesamt leicht gestiegen. Dennoch liegt die aktuelle Quote im Vergleich zum Vorjahr unter den 4 Prozent. Gerade in den witte-

Individuelle Beratung spielt bei der erfolgreichen Vermittlung eines Arbeitsplatzes eine große Rolle. Foto: Agentur für Arbeit

rungsbedingten Branchen hat der eiskalte Wintermonat zum kurzfristigen Anstieg der erwerbslosen

Menschen geführt. Erfahrungsgemäß wird mit den steigenden Temperaturen auch wieder mit ei-

nem Rückgang der Arbeitslosen zu rechnen sein“, so Landrat Christian Engelhardt. Ein ähnlicher Trend spiegelt sich in den Zahlen der SGB II-Empfänger wider, die mit 2.990 Menschen und einem Plus von 120 Personen saisonal leicht angestiegen sind. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist ein Rückgang um 272 Personen ohne Beschäftigung zu verbuchen. „Die Bedingungen auf den Bergsträßer Arbeitsmarkt sind für Jobsuchende besser denn je. Freie Arbeitsplätze führen dazu, dass die Kunden des Eigenbetriebs Neue Wege – kommunales Jobcenter – erfolgreich in Arbeitsverhältnisse vermittelt werden können und aus dem Leistungsbezug ganz oder teilweise entfallen“, berichtet die Erste Kreisbeigeordnete und zuständige Dezernentin Diana Stolz. zg

SPD unterstützt sinnvolle Aufwertung „voll und ganz” BOBSTADT – „Betreutes Wohnen ist in vielen Gemeinden unserer Region fester Bestandteil des Wohnangebots. Anfragen bzw. Nachfragen zu diesem Angebot zeigen, es besteht Bedarf. Auch in Bobstadt soll, angestoßen durch den Arbeitskreis Dorferneuerung, ein solches alternatives Wohnangebot realisiert werden“, betont die SPD in einer Presseerklärung. „Ein solches Angebot ermöglicht auch in Bobstadt eine Wohnform für ältere Menschen, die nicht mehr allein leben wollen oder können. Durch dieses Angebot können sie weiter in ihrem gewohnten Umfeld leben. Ein Umzug ist nicht mehr erforderlich. Sie können ihre Freunde und Bekannten treffen, weiter an dem gewohnten Vereinsleben teilhaben und ihre Gottesdienste besuchen. In

der neuen Hausgemeinschaft besteht die Möglichkeit neue Bekanntschaften zu schließen. Die Ausstattung des Gebäudes bringt konkrete Erleichterungen im Alltagsleben. Zudem vermittelt das durchdachte Zusatzangebot das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Denkbare weitere Maßnahmen und deren Umsetzung, wie z.B. die Anbindung an den Stadtbus, Hilfe bei Einkäufen, seniorengerechte Angebote durch Vereine direkt im Gebäude, sind weitere Möglichkeiten der Lebensqualitätsverbesserung für die Bewohner. Es gibt bestimmt noch weitere Ideen, die es verdienen, umgesetzt zu werden. Aus Sicht der SPD bedeutet betreutes Wohnen für Bobstadt eine Aufwertung und wird deshalb voll und ganz unterstützt.“ zg

d Gedenken Plötzlich und unerwartet Danke an all die Menschen, die unsere Mama auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Danke an die Kopfklinik Heidelberg, besonders Dr. med. Min Chen.

Gisela Wolf geb. Hicke

Besonderen Dank an die Tagesstätte Lampertheim in der unsere Mama so gerne war und der Wohngruppe Bürstadt für das gute Zusammenleben sowie dem Bestattungsinstitut Kern.

* 3. Mai 1924 † 27. Januar 2017

In unseren Herzen wirst du immer bei uns sein.

Hildegard Schweiger Im Namen der Töchter geb. Schönstein * 26.08.1946 † 19.12.2016

In tiefer Trauer:

Andrea Holm und Diane Gansmann Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

Heidi und Dieter Schaller Monika und Adolar Wolf Hildegard und Walter Wolf und alle Enkel und Urenkel

Herzlichen Dank allen, die uns beim Abschied unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma

Elisabeth Narr * 1926

begleitet und uns ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise bekundet haben, sowie Ihr im Leben Zuneigung und Freundschaft schenkten. Unseren besonderen Dank dem Alten- und Pflegeheim Groß-Rohrheim für all die gute Pflege, sowie Herrn Dr. Schmitt und Team.

Januar 2017

Die Beerdigung findet Montag, den 6. Februar, 13 Uhr auf dem Waldfriedhof in Lampertheim statt.

† 2017

In stiller Trauer Bettina Kappel und Familie Helmut Narr und Familie

BESTATTUNGEN Lampertheim Waldfriedhof

6. Februar, 11 Uhr, Bestattung, Werner Back, 66 J. 6. Februar, 13 Uhr, Bestattung, Gisela Wolf geb. Hicke, 92 J. 6. Februar, 15 Uhr, Trauerfeier, Palma Fumarola geb. Cassone, 72 J.

Hüttenfeld

7. Februar, 13 Uhr, Bestattung, Gisela Oswald geb. Reimann, 85 J.

Riedrode

Bürstadt

6. Februar, 11 Uhr, Trauerfeier, Helene Dosch geb. Geis, 89 J.

Der Jahrgang 1949/1950 trauert um sein Jahrgangsmitglied

Karl Werner Ade

Wir haben einen guten Schulkollegen, Jahrgangskollegen und Freund verloren. Wir behalten ihn als fröhlichen, hilfsbereiten und großzügigen Menschen in Erinnerung. Unser tiefes Mitgefühl und unsere Traurigkeit gelten der Familie und den Angehörigen. Der Jahrgang 1949/1950

7. Februar, 13 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Markus Bierbaum, 49 J.

Nordheim

7. Februar, 10.30 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Anna Maria Pieper geb. Tiefel, 78 J. 7. Februar, 13.30 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Herbert Wohlfarth, 83 J.

Biblis

7. Februar, 10 Uhr, Beisetzung, Philipp Schönberger, 95 J.

Groß-Rohrheim

7. Februar, 13 Uhr, Bestattung (Trauerhalle), Leonhard Rudolf Friedrich von der Au, 78 J.

9. Februar, 13 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Gertrude Pawlitschek geb. Fritsche, 92 J.

Anni Pieper geb. Tiefel

Nach langer schwerer Krankheit verstarb am 27. Januar 2017 meine Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma

* 17. 12. 1938 In Liebe Iris und Walter Tina & Alex mit Sophie, Vanessa und Lena Meike und Marco sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 7. Februar 2017 um 10.30 Uhr auf dem Friedhof in Nordheim statt.


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LOKALES

SAMSTAG, 4. FEBRUAR 2017

TTC empfängt Meisterschaftsfavorit Respekt und Toleranz – Damen empfangen am Samstag abend TSV Höchst Am morgigen Sonntag (5. Februar) wird das Heimspiel des TTC gegen TuS Celle nachgeholt. Jugendnationalspieler Tobias Hippler war für den DTTB im Einsatz. Spielbeginn in der Sedanhalle ist um 14:30 Uhr. Die Niedersachen haben sich vom letztjährigen FastAbsteiger zum größten Konkurrenten des TTC Bad Hamm entwickelt. Die Verpflichtung des Bundesligaspielers Philipp Floritz, der auch für Bulgarien international spielt, hat den gewünschten Effekt gebracht. Floritz ist mit einer 17:3 Einzelbilanz aktuell der erfolgreichste Spieler der Liga. Zudem haben sich die jungen Spieler an Position 2 und 3 deutlich gesteigert. Tobias Hippler (aktuell 12:7) und Nils Hohmeier (13:3) sind die amtierenden Jugend-Europameister im Doppel und haben das gro-

ße Ziel „Aufstieg in die 2. Bundesliga“ fest im Blick. Nach der klaren 2:6 Niederlage der Berliner Hertha in Brackwede sieht es ganz nach einem Zweikampf um Meisterschaft und Aufstieg aus. Bad Hamm hat aktuell 23:1 Zähler und Celle 19:3. Durch den Doppelspieltag in Seligenstadt und Lampertheim will der TuS hier zunächst nach Pluspunkten gleichziehen. Der TTC ist in diesem Spiel klarer Außenseiter, will aber seinen treuen Zuschauern tolle Spiele bieten. Nicht dabei sein kann Soroosh Amiri Nia, der in der Heimat weilt.Dafür gibt es das Bundesliga-Debut des erst 15-jährigen Mexikaners Mauricio Cayetano, der als Spitzenspieler der zweiten TTC-Vertretung bisher auf eine tolle 13:4 Bilanz kommt. Ganz sicher werden Andras Turoczy und Andrei

Putuntica im vorderen Paarkreuz dafür sorgen dass es sehenswerte Spiele gibt. Ein kleines Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Philipp Mostowys, der wegen einer Grippe nicht trainieren konnte. Die Vorstellung beider Teams beginnt um 14:15 Uhr.

Vom Tabellenbild her kann sich der Tabellenvorletzte der Oberliga Hessen gegen den Tabellendritten wenig ausrechnen. Doch die Damenmannschaft des TTC schnupperte beim Hinrundenspiel in Höchst beim 6:8 an einem Punktgewinn und rechnet sich durchaus etwas aus. Am Samstag ab 18 Uhr steht auch Inessa Leckel an Pos. 2 wieder zur Verfügung.

Alle Jungendhandballer des TV Lampertheim am Wochenende am Ball oberliga an. Die Turner sind als Tabellenführer klar favorisiert, aber gerade solche Spiele haben ja bekanntlich ihrer eigenen Gesetze. „Wollen wir in der nächsten Woche im Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten Pfungstadt die Tabellenführung untermauern, müssen wir beide Punkte gegen die JSG einfahren“, so die klare Vorgabe von Trainer Thorsten Jakob an sein Team. Das Spiel beginnt um 15 Uhr in der Jahnhalle. Auswärts müssen am Samstag die männliche D-Jugend (bei

der JSG Walldorf-Mörfelden – um 14 Uhr) und die männliche C-Jugend bei der SKV Roßdorf (Spielbeginn 16.30 Uhr) antreten. Für beide Mannschaften sind Punkte im Bereich des Möglichen, zumal die C-Jugend das Hinspiel gegen Roßdorf deutlich gewinnen konnte. Am Sonntag zeigen dann die männliche E-Jugend gegen die JSG Lorsch/Einhausen II um 14:15 Uhr und die männliche A-Jugend gegen die HSG Bensheim/Auerbach um 16 Uhr in der Jahnhalle ihr Könzg nen.

Aus der Geschäftswelt

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Volksbank weiter auf solidem Wachstumskurs Zuwächse bei Einlagen und Krediten untermauern starke Marktposition SÜDHESSEN – Eine positive und grundsolide Entwicklung haben die beiden Vorstandssprecher der Volksbank Darmstadt-Südhessen Michael Mahr und Matthias Martiné vergangene Woche im Rahmen der alljährlichen Bilanzpressekonferenz präsentiert. Auch 2016 konnte das Institut seine Rolle als genossenschaftliche Regionalbank in Südhessen weiter ausbauen und damit seine starke Marktposition unterstreichen. „Wir haben im Geschäftsjahr 2016 ein Ergebnis erreicht, mit dem wir zufrieden sein können, zumal sich die Rahmenbedingungen im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht verbessert haben“, erklärte Mahr – und meint damit insbesondere die anhaltende Niedrigzinspolitik der EZB, die für die gesamte Branche zusehends zur Belastungsprobe werde. Trotz Erfolgen auf der Kostenseite wird laut Mahr der rückläufige Zinsüberschuss in der Gewinn- und Verlustrechnung bei der Volksbank Darmstadt-Südhessen mehr und mehr sichtbar. Gleichwohl sieht er die Bank für die Zukunft gut gerüstet, denn das Ergebnis versetzt sie in die Lage, das Eigenkapital als wichtigste finanzielle Zielgröße erneut deutlich zu stärken. Auch in diesem Punkt hat die Volksbank Darmstadt-Südhessen 2016 wieder einen großen Schritt nach vorn gemacht: „Unsere Bilanz ist das Abbild einer echten Kundenbank und damit auch Bestätigung für das Genossenschaftsmodell, das für Nähe, Qualität, Fairness und Partnerschaft steht“, betonte Martiné. Er untermauert diese Aussage mit der Kundenkreditquote von 78 Prozent und der

Kundeneinlagequote von sogar 81 Prozent der Bilanzsumme. Damit fließen die Einlagen der Kunden voll und ganz als Kredite in die Region zurück. Die Bilanzsumme nimmt mit 3.982 Millionen Euro (+ 52 Millionen Euro zum Vorjahr) die „Vier-Milliarden-Marke“ ins Visier. Das Kundenkreditvolumen stieg um 61 Millionen Euro auf 3.089 Millionen Euro und verteilt sich nahezu gleich auf das Privatund Firmenkundengeschäft. Insgesamt wurden 2016 neue Kredite in Höhe von 521 Millionen Euro gewährt, denen hohe Tilgungsleistungen von gewerblichen Kunden gegenüberstanden, die aufgrund der prosperierenden Wirtschaftssituation Südhessens über eine extrem hohe Liquidität verfügen. Noch deutlicher sind die Kundeneinlagen gestiegen. Mit einem Plus von 99 Millionen Euro verwahrt die Volksbank nun 3.215 Millionen Euro in ihrer Bilanz. Diese Entwicklung steht im Kontext der ungünstigen Zinssituation am Markt. Vermehrt schichten Einleger liquide Mittel in alternative Anlagen wie zum Beispiel Fondssparpläne um, die letztes Jahr in hohem Maße nachgefragt wurden. Kräftig zu sparen und eine Rendite zu erzielen, ist nach Ansicht von Martiné in Zeiten des anhaltenden Zins-​ tiefs wichtiger denn je. Wer angesichts der steigenden Inflationsrate ausschließlich im Tagesgeldbereich engagiert bleibt, wird unweigerlich einen realen Vermögensverlust erleiden. Eine breite und sinnvolle Streuung der Anlagen einhergehend mit einer kompetenten und vertrauensvollen Beratung wird daher immer wichtiger. Die Solidität der Volksbank über-

TV Lampertheim startete Projekt „Vorteil! Vereine und Flüchtlinge gemeinsam für die Zukunft des Fußballs“

TTC Damen mit Außenseiterchancen

Großkampftag in der Jahnhalle LAMPERTHEIM – Großkampftag in der Jahnhalle! Den Auftakt der Jugendspiele macht am Samstag die männliche B2-Jugend. Die Mannschaft empfängt in der Bezirksliga den Spitzenreiter von der HSG Fürth/Krumbach. Die Partie beginnt um 13.15 Uhr und die Mannschaft will den Favoriten mehr als nur ärgern. Vielleicht bleibt etwas Zählbares in der Spargelstadt. Im Anschluss tritt die B1-Jugend zum Derby gegen die JSGmB Biblis/Groß-Rohrheim in der Bezirks-​

Teilnehmer erhalten Zertifikate

zeugte erneut viele der 200.000 Kunden, Mitglied und damit Miteigentümer zu werden. Insgesamt konnte die Volksbank im abgelaufenen Jahr 4.700 neue Mitglieder gewinnen. Die Zukunft der Volksbank ist persönlich und digital. Trotz allen technischen Fortschritts wird nach Ansicht der Bank der Bedarf an persönlicher und seriöser Beratung bei den großen Finanzthemen Vermögensanlage, Vorsorge und Baufinanzierung auch zukünftig hoch bleiben. Digitalisierung bietet die Chance, das bewährte genossenschaftliche Geschäftsmodell weiter zu entwickeln und an veränderte Kundenwünsche anzupassen. Bei der Volksbank Darmstadt-Südhessen haben die Kunden die Wahl, auf welchem Weg sie die Bank erreichen möchten: persönlich in der Filiale, telefonisch über das zentrale KundenServiceCenter oder bequem über die vielfältigen OnlineBanking-Funktionalitäten oder der mobilen VR Banking-App. Über das alltägliche Bankgeschäft hinaus engagiert sich die Volksbank Darmstadt-Südhessen auch für die Menschen und die Region und lässt diese an ihrem wirtschaftlichen Erfolg partizipieren. Über 800 Initiativen, Vereine sowie soziale und gemeinnützige Einrichtungen wurden 2016 durch finanzielle Fördermaßnahmen in Höhe von 630.000 Euro unterstützt. Ganz besonders wichtig sind der Volksbank in Not geratene Kinder aus der Region, denen sie mit ihrer Stiftung „Hoffnung für Kinder“ unter die Arme greift. Allein im letzten Jahr wurden 68.000 Euro für 46 Projekte bereitstellt. zg

Nach der bestandenen Abschlussprüfung bekamen die 16 Teilnehmer ihre Zertifikate des Hessischen Fußballverbandes ausgehändigt. Foto: Eva Wiegand

LAMPERTHEIM – In den vergangenen Monaten ist die hessische Fußballfamilie deutlich gewachsen. Insbesondere Flüchtlinge haben in den Vereinen neue Freundschaften geknüpft und die Chance bekommen ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen – Fußballspielen im Verein. Seit März 2015 finden sich durchschnittlich 18 bis 20 Flüchtlinge jeden Montag zur Trainingsstunde beim TV Lampertheim ein. Dass dieses Angebot der Fußballabteilung überhaupt zum festen Bestandteil werden konnte, ist dem ehrenamtlichen Engagement von Christian Schmitt, Tobias und Jonas Hofmann sowie Luca Rosenberg zu verdanken. Doch wie kann Integration, gerade für Mitglieder in Vereinen, noch tiefer verankert werden? Diese Frage stellte sich die Fußballabteilung und bot jungen, in Lampertheim lebenden Flüchtlingen kurzerhand eine sportliche Perspektive. Das Projekt des Hessischen Fußballverbandes „Vorteil!

Vereine und Flüchtlinge gemeinsam in die Zukunft des Fußballs“ wurde durch den Mitarbeiter der TV Fußballabteilung, Jürgen Hofmann, aufgegriffen und nach einigen Abstimmungsgesprächen mit dem Hessischen Fußball Verband sowie Oliver Haberer von der Sozialagentur Fortuna umgesetzt. Mit 14 Teilnehmern startete der erste Kurs beim TV Lampertheim Anfang Januar, zum Ende war die Teilnehmerzahl auf 16 Personen angewachsen. Großes Lob gab es bei der abschließenden Zertifikatsübergabe, die nach der bestandenen Abschlussprüfung am vergangenen Mittwochabend im Besprechungsraum des TV erfolgte, indes nicht nur für die Ehrenamtlichen des TV Lampertheim, die das Projekt mit begleitet hatten, sondern auch für die Teilnehmer, die mit Feuereifer dabei waren sowie für die Referenten des Hessischen Fußball Verbandes, Yahya Budarham (Inhaber der B- Lizenz) und Stefan Ebert (Inhaber der A-

Lizenz). „Die beiden haben eine super Arbeit geleistet und unsere Neubürger hier richtig abgeholt“, meinte Jürgen Hofmann. Im Rahmen der 32 Lerneinheiten an acht Abenden, die zweimal wöchentlich stattfanden, wurden die Teilnehmer durch die Lehrreferenten auf ein künftiges Engagement im Verein vorbereitet. So widmeten sich die Abende unter anderem dem Erlernen von fußballspezifischen Begriffen und dem Erkennen und Benennen von Spielsystemen. Außerdem gab es einen Einblick ins Regelwerk. Ebenso wurden Themen wie Fair Play, Integration, Gewaltprävention und Konf liktmanagement aufgegriffen. Auch eine Auseinandersetzung mit dem Demokratie- und Werteverständnis der deutschen Gesellschaft erfolgte im Rahmen der Lerneinheiten. So sind die 16 Teilnehmer nach erfolgreicher Abschlussprüfung bestens auf ein ehrenamtliches Engagement im VerEva Wiegand ein vorbereitet.

Sinnvolle Unterstützung für Menschen vor Ort Feldhofen’sche Apotheke spendet an Lampertheimer Tafel / Erlös aus Gartenaktion und dem Candlelight-Shopping LAMPERTHEIM – Wellness für die einen, wichtige Lebensgrundlage für die anderen: Seit mittlerweile sechs Jahren bietet die Feldhofen’sche Apotheke in der Kaiserstraße 32 im Sommer eine besondere Gartenaktion an. Die Besucher von Christine Feldhofen-Heider und ihrem Team haben die Möglichkeit, sich von einer durch die Apotheke organisierten und finanzierten Fußpflegerin die Füße massieren zu lassen und dabei gleichzeitig Gutes zu tun. „Für die Besucher unserer Gartenaktion ist das Angebot kostenlos, wir bitten lediglich um eine kleine Spende. Die Gesamtsumme habe ich dann entsprechend aufgerundet und bin froh, heute der Tafel in Lampertheim einen entsprechenden Scheck überreichen zu können”, betonte Christine Feldhofen-Heider. 250 Euro sind auf diesem Weg und durch eine Aktion beim Candlelight-Shopping zusammengekommen, Geld, das die Tafel gut gebrauchen kann, und so war die Freude bei den Verantwortlichen erwartungsgemäß groß: Die Spende fließt direkt in den allgemeinen Haushalt, um die hohen monatliche Fixkosten wie Benzin, Telefon,

Christine Feldhofen-Heider (3.v.r.) überreichte der Lampertheimer Tafel einen Scheck in Höhe von 250 Euro – sehr zur Freude des Tafelteams um Koordinatoren Gabriele Luebbe (r.) und den beiden Donnerstagsteamleiterinnen Brunhilde Sander (2.v.r.) und Britta Mathis (4.v.l.). Foto: Benjamin Kloos

Strom und Heizung zu decken. „Jede Unterstützung finanzieller Art für uns sehr wichtig”, betonten die Donnerstags-Teamleiterinnen Brunhilde Sander und Britta Mathis sowie die Tafelkkordinatorin Gabriele Luebbe. Denn die Lampertheimer Tafel versorgt aktuell 332 Bedarfsgemeinschaften mit 724 Personen, hier gibt es zurzeit eine Warteliste. „Jede Unterstüt-

zung, sei es finanziell oder durch ehrenamtliche Mitarbeit, ist uns willkommen!”„Die Tafel ist mir ein Anliegen, es ist eine tolle Einrichtung, die man unterstützen sollte. Denn das Geld kommt dort an, wo es gebraucht wird, bei den Menschen in der Region, die Hilfe benötigen”, so Christine FeldhofenHeider abschließend. Benjamin Kloos


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Die Firma Wenzel Bauelemente berät und baut die Haustür fachgerecht ein – Haustüren immer passend zum Haus. Foto: oh Spannrahmen, Drehrahmen oder Rollo infrage kommen – die Auswahl und Vielfalt der Ausführungen bietet Lösungen für jede Öffnung im Haus. Langlebig, witterungsbeständig und reißfest ist das Transpatec-Gewebe von Neher. Der nam-

hafte Hersteller hat seine Entwicklung mit dem FX6-Faktor und der besonderen Webtechnik patentieren lassen. Dagegen bestehen herkömmliche Insektengitter standardmäßig aus gröberem Fiberglasgewebe mit weniger Durchblick. Der beste Insektenschutz ist der, den man fast nicht sieht, der Licht und Luft hereinlässt und damit ganz nebenbei für ein angenehmes Raumklima sorgt. „Ohne ihn wollten wir nicht mehr leben müssen“, sagen Michael Wenzel und Ehefrau Silke, die keine Mückeninvasion mehr fürchten müssen. Die Empfehlung: Jetzt im Februar den Insektenschutz mit Winterrabatt von 10 Prozent auf das Material bestellen. Etwa zwei bis vier Wochen beträgt die Lieferzeit.

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So., 5. Februar, 9.30 Uhr Gebetskreis, Martin-Luther-Haus, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. R. Schein Martin-Luther-Kirche; Mo., 6. Februar, 10.30 Uhr Flötenkreis für Senioren, Martin-LutherHaus, 18 Uhr Funktionsgymnastik, Martin-Luther-Haus; Di., 7. Februar, 19.30 Uhr Frauenabend „Wettstreit der Reformation – Luther kam als Zweiter ans Ziel – die gewundenen Pfade bis zur ersten Reformatorischen Bibelübersetzung in deutsche Sprache“ Pfarrer Schein, Martin-Luther-Haus;

Kath. Pfarrgruppe So., 5. Februar, 9 Uhr St. Andreas Hochamt (Pfr. Fleckenstein), 10 Uhr Mariä Verkündigung Hochamt mit Blasiussegen (Pfr. Schmitt), 10.30 Uhr Herz Jesu Hochamt mit Blasiussegen (Pfr. Fleckenstein), 17 Uhr St. Marienkrankenhaus Eucharistiefeier (Pater Simon); Mo., 6. Februar, 9 Uhr St. Andreas Eucharistiefeier (Pfr. Grigutis); Di., 7. Februar, 9 Uhr St. Andreas Gemeinschaftsmesse der Frauen – Gebet um pastorale Berufe (Pfr. Fleckenstein) anschl. Rosenkranzgebet, 14 Uhr St. Andreas Seniorentreff wir feiern Fasnacht, 18 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier (Pfr. Stockh); Mi., 8. Februar, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Rosenkranzgebet, 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier (Pfr. Schmitt), 15.30 Uhr St. Andreas Ministrantenstunde; Spaziergang zum Stadtfriedhof – Treffpunkt Kirche, 18 Uhr Herz Jesu Weggottesdienst „Das letzte Abendmahl“ für alle Kommunionkinder u. Eltern (Fr. Bongiorno), 19 Uhr Mariä Verkündigung Lektoren- und Kommunionhelfertreffen im Pfarrhaus, 20 Uhr St. Andreas Offener Treff - Heringsbuffet;

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Am Di., 7. Februar, um 14 Uhr findet der nächste Seniorennachmittag 2017 im St. Andreas-Heim statt. Wir laden Sie herzlich ein, bei Kräppel und Kaffee, miteinander Fastnacht zu feiern.

Jahrgang 1948/49 Wir laden ein zum Fischessen, alternativ Prager Schinken, am Do., 2. März. Zwecks Planung bitte um Anmeldung bis 20. Februar bei Doris und Hans, Tel. 155254; Terminänderung: Unser diesjähriger Jahresausflug führt uns in den Schwarzwald vom 30. August bis 3. September 2017. Auskunft erteilt Ingrid Köhler Tel. 8323 oder Doris Schäfer Tel. 155254

Sie können in vielen Anzeigen direkt auf die Internet-Adresse klicken, um DIREKT mit der Homepage unseres Inserenten verbunden zu werden – das funktioniert übrigens auch mit den Mail-Adressen in den Anzeigen – anklicken und Mail schicken.

Der nächste Minigottesdienst der Gemeinde Mariä Verkündigung findet am So., 5. Februar, statt. Das Motto lautet diesmal „Ihr seid das Salz“. Familien und Großeltern mit kleinen Kindern sind ganz herzlich eingeladen. Treffpunkt ist um 10 Uhr die Kapelle des Altenpflegeheims.

LAMPERTHEIM – Der Club des Goldenen Alters trifft sich am Montag, 6. Februar, um 14.30 Uhr in der Notkirche. Nach der Andacht ist wieder Gelegenheit gegeben, bei Kaffee und Kuchen die Geselligkeit zu pflegen. Die Lukasgemeinde freut sich auf viele Besucher. zg

Hofheim

NABU & Vogelfreunde

So., 5. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst, Mitwirkung: Posaunenchor, 10.30 Uhr Kindergottesdienst;

Am So., 5. Februar, laden wir zu einer Naturkundlischen Wanderung über die Mühlwiese zum Weschnitzdamm und über den Steinerwald zurück. Treffpunkt ist um 10 Uhr an der Schutzhütte;

Evang. Posaunenchor 5. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst;

Liebenzeller Gemeinde So., 5. Februar, 10.30 Uhr Gottesdienst m. Missionar aus Asien; Di., 7. Februar, 9.30 Uhr Krabbelgruppe f. Kinder v. 0-3 Jahre

Bürstadt

Seniorenbegegnungsstätte Kath. Pfarrgruppe Di., 7. Februar, Bingo, 14.30 bis 16.30 Uhr Cafeteria;

Odenwaldklub Am So., 5. Februar lädt der Odenwaldklub Lampertheim zu seiner nächsten Wanderung in die Pfalz ein. Um 10 Uhr trifft sich die Wandergruppe am Lampertheimer Bahnhof um mit dem PKW nach Guntersblum zu fahren. Die Wanderung führt den Rhein entlang nach Dienheim. Von dort aus geht es zurück nach Guntersblum zur Mittagsrast in die Gaststätte „Zum Rheinhof“. Gastwanderer sind wie immer herzlich eingeladen dabei zu sein.

Heimatmuseum Das Heimatmuseum in der Römerstraße 21, lädt am Sonntag, 5. Februar von 10 bis 12.30 Uhr zur Besichtigung ein.

Rosengarten Ev. und kath. Kirchengemeinde Die ev. und kath. Kirchengemeinde Rosengarten, laden am Mi., 8. Februar, um 15 Uhr zu einem Kräppelkaffe und gemütlichem närrischen Beisammensein in das Dorfgemeinschaftshaus in Rosengarten, ein. Alleinunterhalter Horst Herrmann, wird den Nachmittag musikalisch umrahmen und für Stimmung sorgen. Außerdem gibt es lustige Vorträge. Närrische Kopfbedeckung ist erwünscht.

So., 5. Februar, 9 Uhr Hl. Messe, 10.30 Uhr St. Michael Hl. Messe, 18 Uhr Hl. Messe; Mo., 6. Februar, 17.30 Uhr St. Michael Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe; Di., 7. Februar, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe in Riedrode; Mi., 8. Februar, 8.30 Uhr St. Michael Eucharistische Anbetung, 9 Uhr Hl. Messe;

Evangelische Kirche So., 5. Februar, 10 Uhr Gottesdienst Kollekte für die eigene Gemeinde; Mo., 6. Februar, 20 Uhr Kirchenchor; Di., 7. Februar, 15 Uhr Konfirmationsunterricht; Mi., 8. Februar, 19.30 Uhr Posaunenchor;

TV Di., 7. Februar, 20 Uhr, Vorstandssitzung in unserem Vereinsheim

Rheuma Liga SHG Faschingsstammtisch findet am Mi., 8. Februar, in der Gaststätte „Am Waldschwimmbad“ ab 17 Uhr statt. Gymnastik Donnerstag im MGV Heim.

Bobstadt Evangelische Kirche So., 5. Februar, 9 Uhr Gottesdienst Kollekte für die eigene Gemeinde; Di., 7. Februar, 15 Uhr Konfirmationsunterricht in Bürstadt

AG Ortsgeschichte Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Ortsgeschichte treffen sich am Mo., 6. Februar, ab 17 Uhr im Alten Rathaus in Bobstadt.

Schreiben Sie in jedes Kästchen nur einen Buchstaben oder ein Satzzeichen (inkl. Leerzeichen).

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Biblis Evangelische Kirche So., 5. Februar, 10.45 Uhr Gottesdienst gehalten von Pfr. Dr. Klaus Wetzel; Di., 7. Februar, 9 Uhr internationaler Frauentreff im Ev. Gemeindehaus; Mi., 8. Februar, 17.15 Uhr Sprechzeit Pfr. Dr. Wetzel fällt aus, 18 Uhr Bibelgesprächskreis;

Verein für Vogel- und Naturschutz Am So., 5. Februar, findet unser nächster Frühschoppen statt. Dazu laden wir herzlich ein. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Wir weisen bereits jetzt darauf hin, dass am Fr., 3. März, unsere Jahreshauptversammlung stattfindet.

MGV Liederkranz 1920 Singstunden: Jeden Dienstag 18.45 Uhr Männerchor, 20 Uhr Frauenchor, jeden 1. Dienstag (7. Februar, 7. März, 4. April, 2. Mai, 6. Juni) im Monat gemischte Singstunde um 19.30 Uhr anschl. Frauenchorprobe bis 21.15 Uhr. Die Proben finden gemeinsam mit unseren Sangeskolleginnen und -kollegen vom GV Eintracht statt! Junger Chor Freestyle: Jeden Donnerstag von 20.15 bis 21.45 Uhr. Alle Proben finden im Bürgerzentrum statt! 11. Februar, Auftritt vom Jungen Chor „Freestyle“ beim Pop-Oratorium „Luther“, Beginn 19 Uhr; 18. Februar, 20.11 Uhr große Fastnachtsparty mit DJ Marcel im Bürgerzentrum Biblis. Eintritt 9,- €, Kartenreservierung ist möglich unter Tel. 7320 u. 7062.

Landfrauenverein Mutter-Oma-Kind-Freizeit: Die Freizeit ist vom 10. bis 12. Februar. Anmeldung bei Charlotte Laible-Bär; Am Do., 9. Februar, um 18 Uhr im Lindenhof Vortrag von Frau Dörthe Bitsch.

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So., 5. Februar, 9.45 Uhr Gottesdienst gehalten von Pfr. Dr. Klaus Wetzel; Mo., 6. Februar, 19 Uhr Flötenkreis; Di., 7. Februar, 15.15 bis 16.45 Uhr Kindergruppe, Thema: wir werden kreativ, 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht; Mi., 8. Februar, 10 Uhr Krabbelgruppe im Ev. Gemeindehaus für Kleinkinder ab 12 Wochen, 16.30 Uhr Sprechzeit von Pfr. Dr. Klaus Wetzel entfällt;

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So., 5. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, Pfr. i.R. Christoph Sémon; Mo., 6. Februar, 9.45 Uhr Funktionsgymnastik, 10.30 Uhr Seniorenf lötengruppe Frau Hege im Martin-Luther-Haus, 14.30 Uhr Club des Goldenen Alters; Di., 7. Februar, ab 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfrin. Sabine Sauerwein und Pfr. Stefan Geil, 19.30 Uhr Dekanatskantorei; Mi., 8. Februar, ab 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres, 19 Uhr Pfadfindergruppe „Sippe Waschbär“;

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Das Dreiländereck ist eines der unberührtesten Waldgebiete Europas

Vom Aussichtsturm auf dem Haidel geht der Rundblick über die bayerisch-böhmischen Grenzwälder bis weit hinein in die Alpen. Foto: djd/ARGE Dreiländereck nen zur Region gibt es unter www. dreilaendereck-bayerischer-wald.de Im Dreiländereck kann man auch auf alten Handelswegen wandern. Der sogenannte Goldene Steig etwa war jahrhundertelang eine der wichtigsten Handelsverbindungen. Auf diesem wildromantischen Wanderweg findet man zahlreiche alte „Säumerdörfer“. Säumer waren Menschen, die Lasten wie Salz oder Wein auf dem Rücken von Pferden, Maultieren oder Ochsen über das Gebirge transportierten. Das Bayerisch-Böhmische Säumerfest Mitte Juli in Grainet mit Festzug, alter Handwerkskunst und Krammarkt versetzt Besucher in längst

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bayerisch-böhmischen Grenzwälder bis weit hinein in die Alpen. Bizarre Felsformationen, die sich im Laufe von Jahrtausenden gebildet haben, verhalfen dem 1.312 Meter hohen Dreiländerberg Dreisessel zu seiner sagenumwobenen Berühmtheit. Eingebettet zwischen den Bergen des Bayerischen Waldes und des Biosphärenreservats Sumava auf tschechischer Seite wiederum verbirgt sich auf 1.000 Meter Höhe die Kulturlandschaft des Bischofsreuter Waldhufen. Hier sind 400 Jahre alte Fichten, geheimnisvolle Hochmoore sowie bunte Heidewiesen mit seltenen Pflanzen- und Tierarten zu entdecken. Alle Informatio-

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ßen Sohnes Andreas Bodenstein. nfo So wird beispielsweise vom 6. April bis zum 31. Oktober eine große 500 Jahre Reformation in 500 Jahre Reformation: Andreas Bodenstein war der Doktorvater Martin Luthers Ausstellung im Stadtgeschichtemu- Veranstaltungen in seum zu sehen sein, neben anschaus flü ge Das Lutherjahr 2017 wird in viegie. Schon bald wurde Bodenstein lichen Texttafeln werden auch se- Karlstadt len deutschen Städten gefeiert, am zum Anhänger der Ideen des Re- henswerte Exponate aus der Stadt- Karlstadt gedenkt mit zahlreichen 31. Oktober vor genau 500 Jahren formators und brach mit der Papst- geschichte gezeigt. Ab dem 26. Ap- Veranstaltungen 2017 seines groschlug der große Reformator seine kirche. Die Zeichen der Zeit stan- ril können dann die Karlstadter und ßen Sohnes Andreas Bodenstein, us Thesen an die Tür der Schlosskirche den damals auf Sturm. Vor allem ihre Gäste auf Zetteln niederschrei- dem Doktorvater Martin Luthers. er n üf e t t Ablasshandel trieb ben, was ihnen heutzutage so alles Hier eine Auswahl: zu Wittenberg. Was kaum jemand der päpstliche 0 h die Menschen auf die Straße. Und auf dem Herzen liegt, und an ein - 6. April bis 31. Oktober: Ausstelweiß: Auch ein Sohn der kleinen es war Andreas Bodenstein, der als Tor pinnen. Dieses moderne The- lung Andreas Bodenstein im Stadtunterfränkischen Stadt Karlstadt ung Erster die Stimme erhebt und am sentor wird im Zentrum der Altstadt geschichtemuseum Karlstadt war ein Wegbegleiter von Martin a m 26. April 1517 seine 152 Thesen an- bei der „Hohen Kemenate“ aufge- - Ab 26. April: Aufstellung des „TheLuther. Und dieser eher unbekannte Mann hat zudem schon vor Lu- Andreas Bodenstein aus Karlstadt schlägt. Ihm folgt Luther erst mehr stellt. Am 26. April wird auch „Play sentores“ in der Karlstadter Altstadt: ther seine Thesen an die Tür der war der Doktorvater Martin Lu- als ein halbes Jahr später am 31. Ok- Luther“ dargeboten – ein musika- Bürger und Gäste können an das Tor Schlosskirche geschlagen. Der be- thers – und schon ein halbes tober 1517. In den Folgejahren kam lisches Theaterstück rund um den pinnen, was ihnen in der heutigen rühmte Sohn Karlstadts heißt And- Jahr vor dem großen Reforma- es dann allerdings aus verschiede- großen Reformator. Das Stück ist Zeit auf der Seele brennt. reas Bodenstein, genannt Dr. Carl- tor schlug er seine Thesen an nen Gründen zum Zerwürfnis zwi- eine abwechslungsreiche und un- - 26. April: Play Luther - ein musikastadt, und wurde 1483 geboren. die Schlosskirche zu Wittenberg. schen Luther und Bodenstein - der terhaltsame Moderation über die lisches Theaterstück. VeranstaltungsDas Geburtshaus befindet sich im Foto: djd/Stadt Karlstadt/ gebürtige Karlstadter ging schließ- Evangelische und Katholische Kir- ort: Historisches Rathaus Herzen der Karlstadter Altstadt. Wolfgang Merklein lich nach Basel, wo er Heiligabend che unter mittelalterlichen und ge- - 24. Juni: Die Herbst-Zeitlosen: Dr. Nach der Lateinschule in Karlstadt 1541 an der Pest starb. Mit zahl- genwärtigen Aspekten. Informatio- Martin und Herr Käthe. Musikalischzog es Bodenstein 1505 nach Wit- Fakultät als Dozent unterrichtete. Als reichen Veranstaltungen gedenkt nen zu diesen und vielen anderen kabarettistische Antithesen und Protenberg, wo er nach seiner Promo- Dekan promovierte er 1512 Mar- die malerische Stadt am Main im kulturellen Veranstaltungen gibt es thesen zur Reformation. Veranstaldjd tungsort: St. Johannes-Kirche tion ab 1511 an der Theologischen tin Luther zum Doktor der Theolo- Reformationsjahr 2017 ihres gro- unter www.karlstadt.de

Das sogenannte Dreiländereck vereint Teile des Bayerischen Waldes auf deutscher, des Böhmerwaldes auf tschechischer und des Mühlviertels auf österreichischer Seite zu einem der größten und unberührtesten Waldgebiete Europas. Schon Adalbert Stifter setzte der Region ein literarisches Denkmal. Heute können sich vor allem Wanderer von der unverfälschten Natur und Schönheit der abwechslungsreichen Kulturlandschaft verzaubern lassen. Der 1.167 Meter hohe Haidel im Bayerischen Wald ist mit seinem Aussichtsturm das Wahrzeichen der Region: Von dort aus geht der Rundblick über die

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SAMSTAG, 4. FEBRUAR 2017

vergangene Zeiten.Nicht nur passionierte Wanderer, sondern auch Familien mit Kindern kommen im Dreiländereck auf ihre Kosten. Romantisch gelegene Naturseen laden zum Entspannen ein, Landschaftsweiher locken mit Grillplatz und Lagerfeuerromantik, mit Beachvolleyball und anderem Freizeitspaß. Kleine Hallenbäder sorgen auch dann für Wasservergnügen, wenn der Wettergott einmal nicht gnädig gestimmt ist. Bei den ländlichen Spezialitäten der Region – Holzofenbrot, frischer Käse, Apfelküchl oder hausgemachtes Bauerngeräuchertes – dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein. djd

08.03.–12.03. GARDASEE RIVA Auf Goethes Spuren 4* Hotel, HP, Ausflüge, Schiff € 379,– 12.03.–18.03. LAGO MAGGIORE 4* GRAND HOTEL DINO, HP, Ausflüge € 725,– 26.03.–01.04. INSEL SYLT 4* TUI DORFHOTEL, HP, Ausflüge, Hallenbad € 799,– ************************************************************************ 09.03.–19.03. SIZILIEN VOM FEINSTEN – Bus, Schiff oder Flug € 1.199,– 4* Hotel, alle Zimmer Meerblick, HP, Ätna, Syrakus, Catania, Palermo, Agrigent, Äolische Inseln ************************************************************************ 10.03.–19.03. SLOWENIEN-KROATIEN-BOSNIEN – UNESCO WELTERBE € 899,– 4* Hotel, HP; Ausflüge, Zagreb, Plitvicer Seen, Mostar, Dubrovnik, Zadar, Ljubljana uvm. ************************************************************************ 12.03.–17.03. TIMMENDORFER STRAND ab € 599,– 4* Maritim Hotel, Abendessen Sternekoch Lutz Niemann, HP, Ausflüge, Hallenbad uvm. ************************************************************************ 15.03.–28.03. MALLORCA – Bus, Schiff oder Flug 14 Tage ab € 1.499,– 4* Hotel, HP, Ausflüge, Eintritte, Drachenhöhlen, Bootsfahrt, Zugfahrt, Hallenbad, Sauna etc. ************************************************************************ 21.03.–30.03. WELLNESSURLAUB BAD WILDUNGEN 10 Tage € 599,– 04.07.–13.07. 4* Maritim Hotel; Hallenbad, Wellness, HP, inkl. Anwendungen uvm. € 675,– ************************************************************************ 25.03.–08.04. ANDALUSIEN MIT MADRID ab 1.549,– 4* Hotels, HP, Granada, Barcelona, Sevilla, Gibraltar, Ronda, Cordoba, Toledo, Alhambra uvm. ************************************************************************ 25.03.–08.04. ALLES INKLUSIVE KURURLAUB HEVIZ 15 Tage € 1.089,– 19.08.–02.09. 4* Hotel Aqua, VP, Getränke, Hallenbad, Sauna, Kaffee und Kuchen € 1.119,– ************************************************************************ 26.03.–31.03. COMER SEE GRAND HOTEL CADENABBIA € 559,– 13.04.–18.04. OSTERN 4* Hotel, alle Zimmer Seeblick, HP, Ausflüge Schiff uvm. € 615,– ************************************************************************ 30.03.–02.04. PRAG 5* Hotel IMPERIAL € 349,– 07.05.–10.05. Hotel Zentrum Prag 1 am Wenzelsplatz, HP, Eintritte, Führungen Schiff € 479,– ************************************************************************ OSTERN 14.04.–17.04. LEIPZIG 5*Hotel 13.04. –17.04. DRESDEN 5* Hotel 13.04.–18.04. GARDASEE LIMONE 13.04.–17.04. WIEN Ostermärkte 13.04.–18.04. WESERBERGLAND 13.04.–18.04. SÜDTIROL ************************************************************************ 17.04.–21.04. FRÜHLINGSKREUZFAHRT HOLLAND MS REMBRANDT ab 799,– Alle Ausflüge enthalten Amsterdam, Volendam, Nijmegen, 2 Bett Kabinen, Vollpension uvm. ************************************************************************ 20.04.–23.04. HOLLAND BLUMENCORSO 4*Hotel, Amsterdam, Keukenhof uvm. € 449,– 23.04.–27.04. ERÖFFNUNG VALS SÜDTIROL Falkensteiner Hotel, HP, Ausflüge € 399,– ************************************************************************ 20.04.–27.04. KORSIKA INSEL DER SCHÖNHEIT € 1.059,– Bus Schiff 2 Bett Außenkabinen, HP, Cap Corse, Ajaccio, Porto Vecchio, Bastia, uvm. ************************************************************************ 22.04.-29.04. ROM mit PAPSTAUDIENZ – Bus oder Fluganreise 8 Tage Führungen antikes, klassisches, christliches Rom, Ausflug Albaner Berge uvm. ab € 999,– ************************************************************************ 23.04.–27.04. DAS SCHLOSS AM WÖRTHERSEE € 599,– 5 Sterne Superior Falkensteiner Schlosshotel Velden, Wellnessbereich, Hallenbad, Ausflüge uvm. ************************************************************************ 28.04.-05.05. SARDINIEN WILDE SCHÖNHEIT – Wandern oder Erleben Bus-Schiff, 2-Bettkabinen, 4* Hotel, Weinprobe, Hirtenessen, Bootsfahrt uvm. ab € 935.************************************************************************ 29.04.–06.05. BARDOLINO GARDASEE HOTEL GRITTI € 729,– 29.09.-04.10. WEINFEST 4*Hotel, Hallenbad, HP, Ausflüge, Schiff +15.10-21.10. € 599,– ************************************************************************ 30.04.–06.05. BLUMENRIVIERA 30.04.–07.05. SÜDTIROL – alles inklusive– 30.04.–07.05. FUSCHLSEE 03.05.–07.05. KLEINWALSERTAL Katalog kostenlos anfordern 0621-102051 und 06245-7130. Mannheim (06 21) 10 20 51 Bürstadt (0 62 45) 9 98 34 Biblis (0 62 45) 71 30 info@reisen-mueller.de · www.reisen-mueller.de


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