SÜDHESSEN DIE GRATISZEITUNG FÜR DAS RIED
Samstag, 6. Februar 2021 · KW 5 · Auflage 26.470 · 45. Jahrgang
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LANDWIRTSCHAFT: Kreis Bergstraße ist Teil der „Ökolandbau-Modellregion Süd“ / Alisa Barth als Projektmanagerin vorgestellt
Mehr Bio, aber vor allem Regionales und Saisonales aus Südhessen
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Die Landwirtschaft im Kreis Bergstraße soll ein Stück ökologischer werden – doch vor allem regionale und saisonale Produkte gilt es im Rahmen der Nachhaltigkeit zu fördern. Foto: www.pixabay.com
gisch ist, wenn beispielsweise Birnen in anderen Ländern entsprechend dem Ökosiegel angebaut werden, aber dann um die halbe Welt gefahren werden, anstatt hier vor Ort regional angebaut zu werden.” Daher sei sein größtes Anliegen, „dass wir regionalen und saisonalen Anbau stärken und die Produkte dann verzehren, wenn sie hier vor Ort reif sind. Wir haben über den gesamten Jahresverlauf eine unglaubliche Vielfalt dank einer sehr guten Landwirtschaft. Gleichwohl sind wir Teil der Ökomodellregion, weil wir alle, die ökologischen Landbau betreiben, fördern wollen. Durch Frau Barth haben wir die Möglichkeit, das Projekt mit einem eigenen Gesicht und eige-
ner Dienstleistung gegenüber der Landwirtschaft und Verbrauchern zu vertreten.” Alisa Barth, die seit 11. Januar als Projektmanagerin eingestellt ist, hob hervor, was zunächst ihre Hauptaufgabe sei. „Ich freue mich sehr, dass ich hier in der Region arbeiten kann. Wir sind ein fünfköpfiges Team, für jeden Landkreis, der beteiligt ist eine Person. Zunächst geht es für mich darum, uns zu vernetzen. Und wie Landrat Engelhardt richtig gesagt hat, geht es nicht nur darum, den Biolandbau zu fördern, sondern vor allem auch die Regionalität. Dabei ist es uns wichtig, mit den handelnden Personen der Landwirtschaft intensiven Kontakt zu haben und die
Konsumenten abzuholen.” Darüber hinaus gäbe es bereits Projekte, „an die wir uns anschließen können – beispielsweise an die Internetplattform www.südhessen-isst-bio.de, die demnächst online gehen wird.” Diese OnlinePlattform macht bioregionale Produkte und ihre Erzeuger sichtbar. „Und wir wollen für Nachhaltigkeit begeistern, nicht nur für Bio”, so Alisa Barth weiter. Ein Schritt hierzu sei die Beteiligung an der Video-Youtube-Reihe „Schritte für mehr Bio”, in deren Rahmen Biolandwirte vorgestellt werden. „Wir hoffen, mehr Betriebe dazu bewegen zu können, den Schritt zu wagen und auf Bio umzustellen”, erklärte Alisa Barth abschließend. Benjamin Kloos
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KREIS BERGSTRASSE – Der Kreis Bergstraße ist seit kurzem Teil der „Ökolandbau-Modellregion Süd“. Für die Umsetzung des Modellkonzepts an der Bergstraße hat die Kreisverwaltung mit Alisa Barth nun eine Projektmanagerin eingestellt. Diese wird unter anderem die Koordination aller Belange der Ökomodellregion im Kreis Bergstraße übernehmen und ist dabei die Ansprechpartnerin für alle im Landkreis, die an der Ökolandwirtschaft interessiert sind. Die Ökolandbau Modellregion Süd umschließt einen großen Teil Südhessens und setzt sich seit 2021 aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg, dem Odenwaldkreis, dem Kreis Bergstraße, dem Kreis GroßGerau und der Wissenschaftsstadt Darmstadt zusammen. Aktuell leben über eine Million Menschen im Projektgebiet. Landrat Christian Engelhardt stellte Alisa Barth im Rahmen einer Videokonferenz vor. Mit Blick auf das Projekt der Ökomodellregion Südhessen-Süd brach er zunächst eine Lanze für die Regionalität und die Saisonalität beim Obst- und Gemüse- sowie beim Weinanbau: „Ökolandbau spielt im Kreis in den meisten Bereichen der Landwirtschaft bisher keine so große Rolle. Wir haben vielmehr eine sehr intensive Landwirtschaft, insbesondere aufgrund der Sonderkulturen wie Zwiebeln, Spargel oder Erdbeeren, und dies bei sehr ertragreiche Böden. Dies soll sich nun ein Stück weit ändern, obwohl ich überzeugt bin, dass regional wichtiger ist als Öko. Denn die Frage ist, ob es so ökolo-
Wir sind auch weiterhin für Sie da !
Marcel Schmidt
67591 Mörstadt bei Worms (A61)
Beilagenhinweis
Unserer heutigen Ausgabe liegen (in Voll- oder Teilbeilage) Prospekte folgender Firmen bei:
Bürstadt
COVID-19: Kreisspitze informiert über aktuelle Situation / Für Hofheim keine Terminvereinbarung über 116117 möglich
Person, die in Pflegeeinrichtungen geimpft wird, sehr froh, denn dies verringert das Risiko schwerer Erkrankungen und Sterbefälle und ist Ausdruck des Lichts am Ende des Tunnels, das wir durch die Impfungen haben.” Gleichzeitig hält Landrat Engelhardt die Frage der Prioritäten beim Impfen für sehr wichtig.
Hier gäbe es ethisch-rechtliche Vorgaben zur Verabreichung des Impfstoffes, wobei zunächst die am stärksten gefährdeten Personen und Bereiche zu impfen seien. „Ich möchte alle um Verständnis bitten, die nicht zur höchsten Priorität gehören. Die Reihenfolge ist von Verantwortungsträgern auf Bundesebene mit sehr viel Sachverstand
Am Dienstag ist Startschuss im Impfzentrum Bensheim. Foto: Benjamin Kloos
geregelt worden. Zudem möchte ich diejenigen, die der höchsten Kategorie angehören, bitten, sich auch impfen zu lassen. Denn die Nebenwirkungen, die bei einer Impfung auftauchen können, sind nichts im Verhältnis zu den drohenden Auswirkungen bei einem Krankheitsverlauf.” Weil viele der über 80-Jährigen nicht mehr so mobil sind und vielleicht auch keine Unterstützung haben, wird es für diese Impftermine vor Ort geben. „Wir werden örtliche Impftermine für eine klar definierte Zielgruppe anbieten: Personen, die große Einschränkungen in der Mobilität haben. Die Anmeldung wird über die Rathäuser laufen. Aber schneller geht es, wenn man sich einen Termin im Impfzentrum geben lässt. Die Erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz erläuterte, dass die Inzidenz am Donnerstag bei 120,98 liegt – „niedriger als vor einer Woche, aber in den letzten drei Tagen Fortsetzung auf Seite 2
Foto: iStock-1137926557
KREIS BERGSTRASSE – Im Kreis Bergstraße wurden in den vergangenen Tagen im Zusammenhang mit SARS-Cov-2-Infektionen in Lampertheim mehrere Fälle der britischen Corona-Mutante B.1.1.7 nachgewiesen – diese Fälle waren neben dem Start des Impfzentrums am kommenden Dienstag einer der Schwerpunkte der wöchentlichen VideoPressekonferenz, in der Landrat Christian Engelhardt und die Erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz am Donnerstag über die für die Region relevanten Neuigkeiten rund um die Coronavirus-Pandemie informierten. Landrat Christian Engelhardt ging zunächst auf das Impfzentrum ein: „Seit Mittwoch können Termine vereinbart werden, sehr viele haben dies bereits im Kreis Bergstraße getan. Darüber hinaus gehe ich davon aus, dass wir spätestens in ein bis zwei Wochen alle Pf legeeinrichtungen durchgeimpft haben. Ich bin über jede
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Trotz Mutante des Coronavirus im Kreis: Impfen als Licht am Ende des Tunnels
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Südhessen
2 Kurz notiert Stilles Gebet in der Domkirche LAMPERTHEIM – Am Sonntag, 7. Februar, ist die Domkirche in der Zeit zwischen 10 und 11 Uhr zum Stillen Gebet geöffnet. Pfarrer Dr. Sven Behnke wird anwesend sein. Ebenfalls wurde für diesen Sonntag ein Audio-Podcast erstellt, der ab Samstagnachmittag auf der Homepage der Lukasgemeinde unter www. lukasgemeinde-lampertheim.de zu finden ist. zg
Infostand der SPD im Netz und per Telefon
LAMPERTHEIM – Die SPD Lampertheim lädt am Samstag, 6. Februar, um 10 Uhr zu zweiten digitalen und telefonischen Infostand ein. Wer Fragen, Anregungen oder Anliegen hat, kann sich entweder telefonisch unter 0176/63772475 bei Marius Schmidt oder 0171/4760106 bei Erich Thomas oder per Zoom am heimischen Computer unter der Nummer (Meeting-ID) 955 5568 6627 bis 12 Uhr zuschalten. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. zg
Luther-Nachmittag abgesagt
LOKALES BÜRGERSTIFTUNG LAMPERTHEIM: Reihe der Schilderaktion „Historisches Lampertheim“ in Neuschloß fortgesetzt
Neues Infoschild am Sodabuckel NEUSCHLOSS – Die Schilderaktion der Bürgerstiftung Lampertheim geht in Neuschloß weiter: Nachdem bereits insgesamt acht Schilder in Lampertheim und Hofheim an besonderen Standorten angebracht wurden und dort über bestimmte historische Bauwerke und Plätze informieren, übergab der Vorstand der Bürgerstiftung ein weiteres Schild am Sodabuckel in Neuschloß. Die Altlastensanierung ist ein Thema, das den Stadtteil und die Kernstadt viele Jahrzehnte beschäftigt hat. „Die Altlastensanierung war ein herausragendes Thema in Neuschloß, deshalb war es wichtig und notwendig, den Hintergrund zu beleuchten und Bilder zu zeigen wie es früher war“, meinte das Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung, Bürgermeister a.D. Erich Maier, begleitet von seinen Vorstandskollegen Elzbieta Liermann und Dieter Goll. Hierfür habe der Stadtarchivar Hu-
bert Simon das Archiv durchforstet und entsprechende Bilder, die nun auf dem Schild zu sehen sind, herausgesucht. Auf dem Schild erfahren die Spaziergänger, dass der Hügel von Menschen geschaffen und im Inneren voller Schadstoffe ist. Er ist eine der wenigen sichtbaren Erinnerungen an eine große chemische Fabrik auf dem Gelände des heutigen Ortskerns von Neuschloß. Von 1829 bis 1927 wurden dort unter anderem Farben für die Industrie hergestellt, später auch Kunstdünger. Die Abfälle legte die Fabrik beiseite in den Wald, an die Stelle, an der heute der Sodabuckel, wie ihn der Volksmund nennt, steht. Große Kiefern und Buchen wuchsen darüber – Gras auch. 1987 errichtete die Stadt Lampertheim schließlich auf dem Hügel einen Abenteuerspielplatz, doch bald stellte sich heraus, dass bereits der Sand an der Oberfläche die Gesundheit gefährdet. Er
enthielt massiv Schwermetalle und Dioxine. Projektbeirat und Altlastenverein kämpften jahrzehntelang für die Sanierung des Sodabuckels, bis die Stadt damit schließlich im Frühjahr 2014 beginnt – die Arbeiten dauern knapp zwei Jahre. Das Gelände wurde gerodet, modelliert und erhielt eine Sickerwassersperrschicht. Sie verhindert, dass Regen tiefer liegende Schadstoffe ins Grundwasser schwemmt. Über das Schild freut sich die Vorsitzende der Bürgerkammer Carola Bihal besonders. Sie hat sich mit vielen Mitstreitern viele Jahre für die Sanierung eingesetzt und hofft, irgendwann wieder Wald auf dem Hügel zu haben. Für den ersten Stadtrat Marius Schmidt ist der Sodabuckel nicht nur ein historisches Zeugnis des Fortschritts, sondern er erinnere auch an den langen Kampf, der sich gelohnt habe. Eva Wiegand
LAMPERTHEIM – Der Lampertheimer Bund muss zu seinem eigenen Bedauern den wie immer für Mitte Februar geplanten Luther-Nachmittag aufgrund der unsicheren Corona-Pandemie-Situation in diesem Jahr ausfallen lassen. „Wir hoffen aber, dass der Evangelische Bund Anfang Oktober dennoch wie gewohnt seinen beliebten BusAusflug zu einem kulturellen Ziel in der näheren Umgebung durchführen kann”, so der Vorstand. zg
Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck Tel.: 06206 - 94 50 19, E-Mail: beck@tip-verlag.de Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, E-Mail: zimmermann@tip-verlag.de
Die Altlastensanierung in Neuschloß hat den Stadtteil und die Kernstadt viele Jahrzehnte beschäftigt. Nun informiert ein neues Schild der Bürgerstiftung über den Sodabuckel. Von links: Elzbieta Liermann, Dieter Goll, Erich Maier, Marius Schmidt, Carola Bihal und Jens Klingler. Foto: Eva Wiegand
KOMMUNALWAHL: Wählergemeinschaft Leben in Groß-Rohrheim möchte generationenübergreifende Kommunikation fördern
Gemeinschaft ErLEBEN im Fokus GROSS-ROHRHEIM – „Es geht in die dritte Runde der Kandidatenvorstellung unserer Wählergemeinschaft LiGR - Leben in GroßRohrheim. Schon jetzt haben wir eine große Resonanz aus der Bevölkerung erfahren. Wir sind auf einem guten Weg. Diese Woche haben Sie unseren Wahlflyer in Ihrem Briefkasten vorgefunden, der Ihnen einen kurzen Überblick über unsere Leitlinien und Ziele vermittelt. Die Demokratie entwickelt und verändert sich. Deshalb ist Ihre Mitwirkung gefragt, gehen Sie zur Wahl und nutzen Sie Ihr Stimmrecht, um eine Veränderung im GroßRohrheimer Parlament herbeizuführen. Mit Ihrer Stimme können Sie dieses Mal viel bewirken”, bit-
tet die Wählergemeinschaft Leben in Groß-Rohrheim (LiGR) um Unterstützung. Wie bereits in der letzten Woche erwähnt, sollen Familien durch die Ausweitung der Ferienbetreuung gefördert und unterstützt werden. Dem demographischen Wandel soll durch verschiedene Maßnahmen Rechnung getragen werden. Neben der Berücksichtigung betreuter und seniorengerechter Wohneinheiten im geplanten Neubaugebiet und der Ansiedlung von Ärzten, sollen weitere Schritte unternommen werden, um ein „Älter werden mit Qualität“ in GroßRohrheim zu ermöglichen. Zur weiteren Unterstützung, vor allem der älteren Gemeindemitglieder, soll sich Groß-Rohrheim
dem Projekt “Gemeindeschwester 2.0“ anschließen und die bestehenden Versorgungsleistungen dadurch weiter aufwerten. Für die Wählergemeinschaft LiGR – Leben in Groß-Rohrheim kandidiert mit Ann-Kathrin Willweber eine 29-jährige, verheiratete Immobilienfinanzierungsspezialistin auf Platz 9 der Liste. Auf Platz 10 folgt Dieter Engert, 59 Jahre, Industriemeister Chemie, verheiratet und Vater einer erwachsenen Tochter. Auf Platz 11 kandidiert der 32-jährige, verheiratete Geschäftsstellenleiter Alexander Willweber und auf Platz 11 stellt sich Ella Bersch, 27 Jahre, ledig und Marketing-Managerin dem Votum der Bürgerinnen und Bürzg ger.
Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.470 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffent lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 12, vom 01. 01. 2021 gültig
Wort zum Sonntag von Iris Held
Achtsamkeit Es gibt wissenschaftliche Studien, die zeigen, dass es möglich ist, das ganzheitliche Wohlbefinden zu steigern, Stress im Alltag abzubauen, gelassener mit Konflikten umzugehen und die allgemeine Zufriedenheit zu steigern. Der Schlüssel dafür ist eine uralte Methode, die in den letzten Jahren wiederentdeckt wurde: Achtsamkeit. Der Begriff der Achtsamkeit stammt ursprünglich aus der buddhistischen Lehre, ähnliches gibt es auch in der christlichen Meditationspraxis. Achtsamkeit bedeutet, im Hier und Jetzt zu sein – und zwar nicht nur körperlich, sondern auch in den Gedanken. Das ist für die meisten Menschen kein Normalzustand. Viele tun mehrere Dinge gleichzeitig und nichts richtig. Sie hängen mit ihren Gedanken entweder in der Vergangenheit fest, beschäftigen sich mit Sorgen oder denken über die Zukunft nach. Dieses Denken ist meist von der Hoffnung begleitet, dass sich irgendwann Zufriedenheit einstellen wird. Ein achtsamer Mensch hingegen achtet auf den Moment, ohne ihn jedoch zu bewerten. Das ist der zweite entscheidende Aspekt der Achtsamkeit. Wir neigen dazu, alles permanent zu bewerten. Achtsam sein bedeutet, diese Bewertung sein zu lassen und sich auf das zu konzentrieren, was gerade außerhalb der Gedanken ist. Mithilfe von Achtsamkeit können
körperliche Empfindungen, Gefühle, Sinneseindrücke oder auch die direkte Umgebung intensiver erlebt werden. Zur Achtsamkeit führen einfache Übungen, wie auf seinen Atem zu achten, bewusst etwas zu essen, sich im Gespräch auf den anderen einzustellen. Am besten gelingt es, wenn man einige Wochen lang bewusst ein Achtsamkeitstraining macht, um diese Grundhaltung immer mehr einzuüben. Eine Möglichkeit für ein solches Training bieten die Exerzitien im Alltag, die ab Ende Februar von der Pfarrgruppe Bürstadt angeboten werden. Sie umfassen ein vierwöchiges Achtsamkeitstraining mit täglichen Übungsimpulsen und wöchentlichem Austausch. Eine Einladung zu den Exerzitien und weitere Informationen finden sich auf der Homepage der Pfarrgruppe Bürstadt: www.pfarrgruppe-buerstadt.de
Iris Held
Trotz Mutante des Coronavirus im Kreis…
Zoom-Andachten im Lockdown BÜRSTADT/BOBSTADT – Die Kirchenvorstände der evangelischen Kirchengemeinden Bürstadt und Bobstadt haben in Anbetracht des Infektionsgeschehens beschlossen, während der Zeit des Lockdowns auf Präsenzgottesdienste zu verzichten. Als Live-Alternative werden sonntagsnachmittags Zoom-Andachten angeboten, bei denen eine persönliche Begegnung über Rechner oder Smartphone – nach Wunsch mit Video – oder einfach telefonisch möglich ist. zg
SAMSTAG, 6. FEBRUAR 2021
Wollen für die Wählergemeinschaft Leben in Groß-Rohrheim die Zukunft der Gemeinde gestalten: Ann-Kathrin Willweber, Dieter Engert, Alexander Willweber und Ella Bersch. Fotos: oh
Fortsetzung von Seite 1 gab es wieder einen Anstieg der Inzidenz”, wie sie erläuterte. Das Durchschnittsalter der aktuell Infizierten ist gesunken: Die Gruppe der 0 bis 40-Jährigen verzeichnet bezüglich der Anzahl der NeuInfektionen aktuell einen Anstieg. „Aktuell haben wir sechs Schulen mit einem Infektionsgeschehen, aber zumeist jeweils nur mit einer betroffenen Person”, so Diana Stolz. Schwieriger sei die Situation an den Kitas: Hier gibt es aktuell fünf betroffene Einrichtungen – darunter allerdings jeweils eine in Lampertheim und in Gorxheimertal, in denen es mindestens einen bestätigten Fall mit der britischen Mutation B.1.1.7 gibt. „Generell haben wir in beiden Fällen sehr hohe Anzahlen, das Gesundheitsamt hat zudem Cluster im Umfeld der jeweiligen Einrichtungen festgestellt. Es ist wichtig, im Zusammenhang mit der Mutation schnell und konsequent zu handeln.” Im Zusammenhang mit SARSCov-2-Infektionen wurden im Kreis Bergstraße mit Stand von Donnerstag insgesamt vier Funde der britischen Corona-Mutante B.1.1.7 be-
Info Für Hofheim ist über die 116117 keine Terminvereinbarung für das Impfzentrum in Bensheim möglich, da die Anrufe über die Vorwahl 06241 nach Rheinland-Pfalz weitergeleitet werden. Hofheimerinnen und Hofheimer haben die Möglichkeit, entweder online unter https://impfterminservice.hessen.de oder aber über die Nummer 0611 505 92 888 einen Impftermin zu vereinbaren. Diese Nummer wird seitens der Kreisspitze generell für Terminvereinbarungen empfohlen. kannt – darunter in den genannten Kitas, an der Martin-Buber-Schule in Heppenheim, in Bürstadt sowie im Kreiskrankenhaus Bergstraße. Erfreulich sei, dass die Anzahl der Betroffenen in Pflegeheimen sehr deutlich gesunken ist, hier gibt es derzeit nur noch sehr geringe Infektionsgeschehen in den meisten der derzeit elf betroffenen Einrichtungen. Bei den Gemeinschaftsunterkünften sind derzeit vier Einrichtungen betroffen. Benjamin Kloos
Polizeimeldung
Unfallzeugen nach Verkehrsunfall in der Karlsbader Straße gesucht HOFHEIM - Am Donnerstag (04.02.) kam es gegen 13.30 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Bereich der Verlängerung Karlsbader Straße (Feldweg) Richtung Wattenheimer Weg. Eine 51-jährige Frau war dort mit ihren Walking-Stöcken unterwegs. Von hinten kam ein Autofahrer und erfasste einen Walking-Stock. Dieser wurde mitgerissen und zerbrach. Die Frau verletzte sich am Handgelenk. Zunächst hielt der Autofahrer an, fuhr dann aber nach einem kurzen Gespräch mit der Frau weiter. Zur Aufklärung des Sachverhalts sucht die Polizei nach dem Autofahrer, der am Unfall beteiligt war und nach weiteren Zeugen, die Hinweise zum Unfallgeschehen geben können. Hinweise nimmt die Polizeistation Lampertheim-Viernheim unter der Telefonnummer 06206 9440-0 entgegen. (ots)
LOKALES
SAMSTAG , 6. FEBRUAR 2021
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NABU: Drei Wahlprüfsteine an Lampertheimer Parteien zur Kommunalwahl gerichtet / Teil 1: SPD und FDP
„Lampertheim und seine Umgebung soll grüner und naturnaher werden” LAMPERTHEIM – Vor der anstehenden Kommunalwahl will der Naturschutzbund (NABU) Lampertheim auf konkrete Problemlagen vor Ort im Bereich Natur- und Artenschutz aufmerksam machen: zu viel Betonflächen im Stadtgebiet, Flächenverbrauch und mangelnde Artenvielfalt in vielen Gärten sind den Naturschützern und vielen Lampertheimer Bürgern ein Dorn im Auge. Das muss sich ändern! Deshalb hat der NABU drei Anfragen – sogenannte Wahlprüfsteine – an die Lampertheimer Parteien gerichtet. Auch im Kleinen kann jeder dem Klimawandel und dem Artensterben etwas entgegensetzen und dafür hat der NABU Lösungsansätze anzubieten: Lampertheim soll dem Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt“ / Projekt „StadtGrün naturnah“ beitreten (nach dem Vorbild Viernheim); dort hat man unter anderem Plätze und Verkehrsflächen entsiegelt und Aktionen zur Bürgerbeteiligung gefördert wie zum Beispiel durch die Einrichtung von Schulund Nachbarschaftsgärten. Naturschutz soll bei der Lampertheimer Innenstadtentwicklung endlich umgesetzt werden: Zum Beispiel ein attraktives Ortszentrum durch grüne Aufenthaltsoasen schaffen und der Verödung der Stadt durch Schottergärten entgegenwirken, indem Hausbesitzer zu innerörtlicher Bepflanzung motiviert werden.
Der Beitritt zum Landschaftspflegeverband Kreis Bergstraße ist ein weiteres wichtiges Anliegen, denn dieses Gremium bringt Umweltschutz, Landwirtschaft und Kommunen an einen Tisch und kann beispielsweise Blühstreifen und Lerchenfenster auf Agrarflächen einrichten und die ehrenamtlichen Naturschutzverbände entlasten.
Folgende Fragen wurden an die Parteien gerichtet: 1. Eines der größten ökologischen Probleme in Deutschland ist das Artensterben. Bei uns sind besonders die Vogelarten der freien Feldflur wie Rebhuhn und Feldlerche betroffen. Was sollte die Stadt Ihrer Meinung nach tun, um einen weiteren Artenverlust in unserer Gemarkung zu verhindern? 2. Im Kreis Bergstraße soll ein Landschaftspflegeverband gegründet werden, in dem sich Landwirte, Naturschützer und Kommunen gemeinsam für eine ökologische Verbesserung und eine größere Biodiversität in der freien Landschaft einsetzen. Einige Kommunen wollen dem Pflegeverband beitreten. Lampertheim zögert noch. Wie stehen Sie zum Beitritt der Stadt? 3. Ein großes Problem in Lampertheim stellt die zunehmende Flächenversiegelung der Vorgärten durch „Schotterung“ dar. Wie wollen Sie dieses Problem in den Griff bekommen?
Antworten der Parteien: SPD: 1. Das Stadtparlament hat einstimmig beschlossen, ein avifaunistisches Gutachten zu erstellen, um daraus Maßnahmen zugunsten von Rebhuhn und Feldlerche zu ergreifen. Bislang ist dieses nicht umgesetzt. Wir werden auf die Verwirklichung des Gutachtens drängen. Sensibilisiert werden muss auch die Landwirtschaft nicht zu zeitig zu mähen, da die
Vögel über das Frühjahr noch länger brüten. Wir brauchen in der Feldflur grundsätzlich für Artenvielfalt mehr breite Blühstreifen, Sträucher und Hecken. Blühwiesen, wie im Antrag der sozialliberalen Koalition aus dem Jahr 2018 gefordert, helfen, dem Insektensterben entgegenzuwirken und mehr Nahrung für Vögel zu generieren. Ihre Ausweisung wollen wir unterstützen. 2. Wir begrüßen die Formierung des Landschaftspf legever-
bandes im Kreis und wollen den Beitritt der Stadt sobald wie möglich erwirken. 3. Helfen würde uns hier eine Veränderung der Landesbauordnung nach baden-württembergischen Vorbild um Schottergärten zu verbieten. Dort ist klarer als in Hessen geregelt, dass Steingärten nicht erlaubt sind. In Lampertheim wollen wir durch das Förderprogramm „klimafreundliches Lampertheim“ die Umgestaltung von Schottergärten finanziell fördern.
Der NABU Lampertheim möchte auf konkrete Problemlagen vor Ort im Bereich Natur- und Artenschutz aufmerksam machen und hat hierzu alle Parteien der Stadtverordnetenversammlung befragt. Foto: www.pixabay.com
Ferner möchten wir in Bebauungsplänen die Schaffung von naturnahen Gärten festschreiben und weiter durch städtische Aktionen wie Vorträge und Flyer für naturnahe Gärten werben. FDP: 1. Das ist eine sehr schwierige Frage. Wir teilen die Ziele der lokalen AGENDA 21-Gruppe, wie die Fortführung der Biotopvernetzung und die Neuanlage von Streuobstwiesen, wo möglich und sinnvoll. Das Blühstreifenprogramm zusammen mit Landwirten wollen wir fortsetzen und uns am Projekt „StadtGrün naturnah“ beteiligen, wie dies Viernheim erfolgreich getan hat. Wir geben der innerstädtischen Verdichtung Vorrang vor dem Ausweisen neuer Baugebiete. 2. Wir sprechen uns für den Beitritt Lampertheims zum Landschaftspflegeverband Bergstraße aus, weil wir uns davon eine bessere Pf lege unserer Kulturlandschaft versprechen. Es kann nicht sein, diese Arbeit allein ehrenamtlichen Käften (wie dem NABU) zu überlassen. 3. Wir wollen Haus- und Grundbesitzer durch finanzielle Anreize zur Wiederbegrünung ihrer geschotterten Vorgärten motivieren. Dazu braucht es aus unserer Sicht keine Verbote, sondern stetige Überzeugungsarbeit. Bei Neubaugebieten könnten wir das über zg die Bausatzung regeln.
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STADTNACHRICHTEN BILDUNG: Angebot für Schülerinnen und Schüler und deren Eltern am 6. Februar
POLIZEIMELDUNGEN Viel zu schnell und unter Drogeneinfluss BÜRSTADT - Einen 25 Jahre alten Autofahrer stoppten zivile Verkehrsfahnder des Polizeipräsidiums Südhessen am Dienstagnachmittag (02.02.) auf der Bundesstraße 44. Der 25-Jährige fiel den Polizisten zuvor auf, weil er die Strecke mit einer Geschwindigkeit von 151 „Sachen“ bei erlaubten 100 km/h befuhr. Am Ausbauende überholte der Mann zudem über eine schraffierte Linie ein anderes Auto trotz Gegenverkehrs. Rasch bemerkten die Ordnungshüter anschließend, dass der Fahrer offenbar unter Drogeneinfluss am Straßenverkehr teilnahm. Ein Test reagierte positiv auf den vorherigen Konsum von Cannabis. Der 25-Jährige wurde vorläufig festgenommen und musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren. (ots)
Betrunken und ohne Führerschein am Steuer BÜRSTADT - Einen 59 Jahre alten Autofahrer stoppten Beamte der Polizeistation Lampertheim-Viernheim am Mittwochabend (03.02.), gegen 20.20 Uhr, in der Innenstadt. Rasch bemerkten die Ordnungshüter, dass der Mann offenbar unter Alkoholeinfluss am Straßenverkehr teilnahm. Ein Atemalkoholtest zeigte rund 1,8 Promille an. Zudem konnte der 59-Jährige keinen Führerschein vorweisen. Er wurde daraufhin vorläufig festgenommen und musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Ihn erwarten nun Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. (ots)
NOTDIENSTE Ärztliche Notdienste
An den Werktagen erreichen Sie den Ärztlichen Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Samstag, Sonntag, an Feiertagen und Brückentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schulstraße 12 (im St. Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.
Apotheken-Notdienst 6. Februar 2021
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Du bist mein Fels in der Brandung. Ich ziehe vor Dir den Hut, vor dem was Du ertragen musstest.
Ich liebe Dich von ganzem Herzen
SAMSTAG, 6. FEBRUAR 2021
FAMILIEN ANZEIGEN
Seit dem 2.12.2020 bin ich da und stelle das Leben meiner Eltern auf den Kopf
Charlotte Anna Kopp
Ich möchte mich, auch im Namen meiner Eltern, für alle Glückwünsche und Geschenke anlässlich meiner Geburt bedanken.
Susan & Andreas Kopp
20 Jahre ART OF HAIR Liebe Simone!
Heute sind es schon 20 Jahre seit Du Deinen Friseur-Salon eröffnet hast. Mit viel Liebe zum Beruf und fachlichem Können hast Du Dir mit Deinen Mädels einen netten Kundenstamm erarbeitet. Wir wünschen Dir für die weiteren Jahre von Herzen viel Glück und Erfolg.
Deine Eltern
Tag der offenen Tür am LessingGymnasium – dieses Jahr virtuell LAMPERTHEIM – Welche weiterführende Schule soll es sein? Das Lessing-Gymnasium Lampertheim möchte Schülerinnen und Schüler sowie Eltern bei der Beantwortung dieser Frage auf virtuellem Weg beraten.
Seit dem 5. Februar 2021 gelangen Sie über die Homepage des LGL – www.lgl.de – zu dessen digitalen Angebot. Neben Informationen der Schulleitung und des Kollegiums erhalten Sie Einblicke in die Arbeit, in Veranstaltun-
gen und Projekte. Für persönliche Fragen werden am 6. Februar 2021 themenbezogene Videokonferenzportale zur Verfügung stehen. Nähere Informationen zu Ablauf und Organisation auf der Homepage unter www.lgl.de zg
NABU BÜRSTADT: Am 13. Februar können auf dem NABU-Gelände NistkastenBausätze erworben werden
Jetzt an den Frühling denken: Nistkästen bauen und aufhängen BÜRSTADT – Schon bald werden unsere heimischen Vögel mit dem Nestbau beginnen und sich auf die Suche nach einem geeigneten Nistplatz begeben. In unserer aufgeräumten und intensiv genutzten Landschaft finden sie leider immer weniger solcher natürlicher Baumhöhlen, weil alte, morsche Bäume im Wald und in Gärten meist entfernt werden. Wo natürliche Höhlen fehlen, kann man versuchen, mit künstlichen Bruthilfen in Form von Nistkästen nachzuhelfen. Je nach Bauweise kann man Meisen, Kleiber oder Rotschwänzchen einen Nistplatz für den Nachwuchs anbieten. Für den Bruterfolg spielt ein naturnahes Umfeld eine ganz wichtige Rolle, damit für die Jungvögel genügend Nahrung zum Beispiel in Form von Insekten vorhanden ist. Nistkästen sind immer wieder verwendbar und können das ganze Jahr über hängen bleiben. Im Winter suchen hier gern Meisen, Mäuse oder Insekten Schutz. Nur einmal jährlich sollte man einen Blick hinein werfen und die verlassenen Nester entnehmen. Bitte keine Kontrollen während der Brut-
zeit, um die Brut und Aufzucht der Jungvögel nicht zu stören. Der alljährliche Nistkastenworkshop des NABU Bürstadt muss in diesem Jahr leider ausfallen. Allerdings besteht am Samstag, 13. Februar, zwischen 11 und 12 Uhr die Möglichkeit, auf dem NABUGelände Nistkasten-Bausätze gegen einen Unkostenbeitrag von je 6 Euro zu erwerben, die dann zu Hause zusammengebaut werden können.
Wer selbst zur Säge greifen möchte, findet Bauanleitungen zu verschiedenen Modellen auf der NABU-Homepage unter www.nabu-buerstadt.de Durch Nistkästen im Garten oder auf dem Balkon wird Natur hautnah erlebbar. Es ist für alle Generationen ein schönes Naturschauspiel, die f leißigen Tiere beim Nestbau, Füttern und Ausf liegen der Jungen zu beobachzg ten.
Kath. Pfarrgruppe So., 7. Februar, 10 Uhr Hochamt St. Andreas, 10.30 Uhr Hochamt Herz Jesu;
Lukasgemeinde Der Kirchenvorstand der Ev. Lukasgemeinde hat aufgrund der aktuellen Situation beschlossen, dass während des derzeitigen Lockdowns keine Gottesdienste stattfinden. Die Domkirche ist zu folgenden Zeiten zum stillen Gebet geöffnet: So., 7. Februar und So., 14. Februar, jeweils von 10 bis 11 Uhr. Während der Öffnungszeit ist Pfrn. Sauerwein oder Pfr. Dr. Behnke anwesend. Es ist eine FFP2-Maske oder OP-Maske zu tragen. Für jeden der beiden Sonntage gibt es auch einen Audiopodcast, der auf der Homepage der Lukasgemeinde abgerufen werden kann.
FC Olympia Wir bieten wieder Essen zum Abholen! Wann? Am Sa., 20. Februar, zwischen 11.30 und 13.30 Uhr. Es gibt Tafelspitz mit Meerrettich und Kartoffel oder Gulasch und Nudel. Für den Kaffee am Nachmittag bieten wir Kuchen zum Mitnehmen an. Essen nur zum Abholen, Sie können gerne eigene Behälter mitbringen. Auf Wunsch bringen wie Ihnen die Bestellung auch gerne nach Hause. Verbindliche Vorbestellungen bis zum 15. Februar unter 0172/ 3203838 bei C. Schult
Evang. Kirche Die Ev. Kirchengemeinde Hofheim/Ried lädt ein zum Gottesdienst am So., 7. Februar, um 10 Uhr im Freien vor der Friedenskirche. Der NABU Bürstadt bietet als Ersatz für den Nistkastenworkshop entsprechende Bausätze an. Foto: oh
Lebendiges Video informiert über EKS ziert, das auf unserer Website unter www.eks-buerstadt.de/lernensie-unsere-schule-kennen abgerufen werden kann, so die Schulleitung und das Kollegium der EKS. An einer längeren Version wird zurzeit noch gearbeitet – man darf also gespannt sein. Zudem fanden zwei digitale Elterninformationsabende für Viertklässler statt, die annähernd 100 interessierte Eltern und deren Kinder erreicht haben. Schulleiterin Dekker stand – mit Unterstützung von zwei Schülerinnen der EKS –
Rede und Antwort zu allen Fragen rund um den Übergang an die Schule. Besonders hervorzuheben ist die Unterstützung durch die beiden Schülerinnen aus einer 9. Realschulklasse. Carolina Cita und Celine Kolander haben sich für ihre EKS eingesetzt und konnten alle Fragen aus der Schülerperspektive beantworten. Übrigens sind es auch die genau diese beiden Mädchen, die die Besucher virtuell im Schulvideo durch die EKS führen. zg
TG BIBLIS: Online-Kursangebot über die Plattform Zoom
Qi Gong der 5 Elemente BIBLIS – „Qi Gong der 5 Elemente” besteht aus sanft fließenden Bewegungen, welche die fünf Elemente im Körper harmonisieren. Wir erlangen dadurch inneres Gleichgewicht, aktivieren unsere Selbstheilungskräfte und nutzen die Chancen, welche die jeweilige Zeit uns bietet. Seit Tausenden von Jahren lehrt uns die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ein Leben in Harmonie mit der Natur und den fünf Elementen. Am deutlichsten zeigen sich die fünf Wandlungsphasen (Elemente) im Zyklus der Jahreszeiten, denen jeweils ein Ele-
LAMPERTHEIM
HOFHEIM
BILDUNG: Informationen für Schüler der 4. Klassen und deren Eltern erlebbar / Große Resonanz bei digitalen Infoabenden
BÜRSTADT – Gerne hätte sich die Erich Kästner-Schule bei einem Tag der offenen Tür vorgestellt, aber dies ist aufgrund der Einschränkungen durch die Pandemie leider nicht möglich gewesen. „Dennoch ist es uns gelungen, die EKS den Viertklässlern der Grundschulen vorzustellen. Damit unsere (eventuell) zukünftigen Schüler, deren Eltern und alle anderen Interessierten trotzdem einen Einblick bekommen können, wurde für uns ein sehr lebendiges Video produ-
VEREINSKALENDER
ment zugeordnet wird. Mit dem Spätsommer gewinnen wir quasi noch eine fünfte Jahreszeit zu unseren wohlbekannten dazu. Wie kann ich mit Qi Gong die fernöstliche Lehre der fünf Elemente für mich im Alltag nutzen und wieder mehr in meinen natürlichen Rhythmus kommen? Jedem Element sind Organe und Energieleitbahnen im Körper sowie Gefühle und Emotionen zugeordnet. Diese haben große Auswirkungen auf den Energiefluss in unserem Körper. Das Elemente Qi Gong gibt eine sehr tiefe Verbindung zwischen Körper und Geist und lässt
die eigene Energie wieder spüren. Auch für ältere und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen ist dieses sanfte Bewegungsspiel besonders gut geeignet. Der Kurs „Qi Gong der 5 Elemente” findet freitags von 18.15 bis 19.15 Uhr als Online-Angebot bei der Plattform Zoom statt. Es steht zudem nach Rücksprache mit den Teilnehmern noch ein weiterer Tag zur Auswahl. Anmeldungen nimmt Monika HedrichLehmann telefonisch unter 015253451096 oder 06206/158809 sowie per E-Mail unter bewegung.impuls@gmail.com entgegen. zg
BIBLIS Kath. Pfarrgruppe Ab sofort finden alle Gottesdienste der Pfarrgruppe in der Kirche in Biblis statt. Bitte beachten Sie auch die Nachrichten bzw. Änderungen der Gottesdienstordnung immer aktuell auf unserer Homepage www.pfarrgruppe-biblis.de und notfalls die Aushänge direkt an den Kirchentüren. Bitte melden Sie sich für die Gottesdienste spätestens am Tag vorher abends bis 18 Uhr an. Es besteht für die gesamte Dauer des Gottesdienstes die Pflicht, einen Mund-und Nasenschutz zu tragen. Diese wurde nun erweitert durch die Beschlüsse von Bund und Ländern vom 19. Januar auf das Tragen von med. OP-Masken oder den sogenannten FFP2-Masken. Die Kommunionhelfer tragen eine FFP2-Maske bei der Kommunionausteilung. Die maximale Anzahl von Personen, die sich zum Gottesdienst in den Kirchen aufhalten dürfen, ist wie folgt: St. Bartholomäus Biblis, 84 Personen / Tel. 0176 - 7286 2878 So., 7. Februar, 9.30 Uhr Biblis Hochamt, 11 Uhr Biblis Spätmesse;
NORDHEIM SG NOWA Am Sa., 20. Februar, sammelt die Fußballabteilung der SG Nordheim/Wattenheim in den Ortsteilen Nordheim und Wattenheim wieder Altpapier. Bitte legen Sie das gebündelte Papier bis morgens um 9 Uhr auf den Bürgersteig zur Abholung bereit. Kartonagen können nicht mitgenommen werden. Die SG dankt allen Anwohnern für eine rege Beteiligung an der Sammelaktion.
LOKALES
SAMSTAG , 6. FEBRUAR 2021
KOMMUNALPOLITISCHES LEXIKON: Schülerinnen und Schüler des Litauischen Gymnasiums erklären weitere Begriffe
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RAUS IN DIE NATUR: Gewinner des Jahres 2020 stehen fest / Informationen zur Teilnahme
Von Parteien / Wählergruppen Waldrallye auch 2021! bis zum Wahlverfahren
HÜTTENFELD – Es ist ein besonderes Projekt zur politischen Bildung, welches allen Bürgerinnen und Bürgern die kommunale Selbstverwaltung transparenter und bestimmte politische Begriffe verständlicher machen soll: Unterstützt durch das „Bündnis für Demokratie“ in Lampertheim präsentieren die Politik- und WirtschaftLeistungskurse 12 und 13 und der Deutsch-Leistungskurs 12 des Litauischen Gymnasiums unter Leitung von Dr. Gabriele Hoffmann in einem „Kommunalpolitischen Lexikon“ jeden Samstag im TIP anhand wichtiger Begriffe rechtzeitig zur hessischen Kommunalwahl im März 2021 die kommunale Selbstverwaltung:
Parteien und Wählergruppen Menschen, die gleiche oder ähnliche politische Ansichten haben können sich zu einer Partei zusammenschließen. Die Parteimitglieder verfolgen gemeinsam gesellschaftliche oder wirtschaftliche Interessen und Ziele. Wählergruppen sind im Gegensatz zu Parteien Vereinigungen, die nicht den Status einer politischen Partei beanspruchen. Auch in einer Wählergruppe finden sich
Menschen mit gleichen Interessen zusammen. Oft entstehen diese Gruppierungen aus Bürgerinitiativen, die in ihrer Stadt etwas verändern wollen. So schließen sich parteilose, aber engagierte Kandidatinnen und Kandidaten zu einer Kandidatur zusammen.
Wahlverfahren – Wie wird gewählt? Es können bei der Kommunalwahl so viele Stimmen vergeben werden wie Vertreter und Vertreterinnen in das jeweilige Gremium zu wählen sind. Wenn zum Beispiel die Stadtverordnetenversammlung in Lampertheim 45 Sitze hat, können 45 Stimmen vergeben werden. Wie viele Stimmen zu vergeben sind, steht ganz oben auf dem jeweiligen Stimmzettel.
Wahlliste (Listenkreuz) Auf einer Wahlliste befinden sich eine Partei oder Wählergruppe mit ihren Bewerbern. Diese können mit einem einzigen Kreuz gewählt werden. Hiermit bekommt jeder Kandidat oder jede Kandidatin, auf der Liste genau eine Stimme.
Durchstreichen Bei der Setzung eines Listenkreuzes gibt es die Möglichkeit Personen aus einer Partei oder Wählergruppe zu streichen. Dies ermöglicht das Wählen einer Partei oder Wählergruppe, unter Ausschluss bestimmter Kandidaten. Somit erhalten nur die nicht gestrichenen Kandidaten Ihre Stimmen. Die gestrichenen Stimmen werden gleichmäßig an die am weitesten obenstehenden Bewerber und Bewerberinnen dieser Liste verteilt. Bei den Kommunalwahlen in Hessen am 14. März 2021 gilt das Verfahren des Kumulierens und Panaschierens. Damit haben alle Wählerinnen und Wähler mehr Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehenden Stimmen abzugeben.
Kumulieren (Anhäufung von Stimmen) An jede der Bewerber und Bewerberinnen können bis zu drei Stimmen abgegeben werden. Wenn man zwei oder drei Stimmen auf eine Kandidatin oder einen Kandidaten vergibt, nennt man dies „Kumulieren“. Dadurch können Personen, die unten auf einer Liste stehen, mehr Stimmen erhalten als andere Kandidaten und somit gewählt werden. Wenn man also einzelne Kandidatinnen oder Kandidaten besonders unterstützen möchte, können diese bis zu 3 Stimmen erhalten.
Panaschieren (Verteilung von Einzelstimmen)
Das „Kommunalpolitische Lexikon” der Schülerinnen und Schüler des Litauischen Gymnasiums erklärt anhand wichtiger Begriffe die kommunale Selbstverwaltung. Foto: oh
Wenn Wähler einzeln ihre Stimme an verschiedene Bewerber oder Bewerberinnen vergeben, nennt man dies „Panaschieren“. Dabei können die Personen aus verschiedenen Wahlvorschlägen/- Listen sein. Damit können auch Kandidatinnen oder Kandidaten gewählt werden, die nicht auf der bevorzugten Liste stehen; die Stimmen werden also über alle Listen verteilt. Infos mit Beispiel zum Wahlverfahren: https://deinedemokratie.de/kumpan21/
LAMPERTHEIM – Mit QR-Code oder GPS draußen in der Natur im Lampertheimer Stadtwald konnte das Lösungswort gesucht werden. Unter den eingesendeten Roadbooks mit der richtigen Lösung sind nun die Gewinner und die Preise ausgelost. Der Entdeckerneugier wurde mit Preisen belohnt – Gutscheine der Bücherkiste erhielten Madita Neuthinger, Janine Becker und Nils Andres. Sonderpreise gehen an Jonas Andres und Julius Neuthinger – jeweils ein Spargeltaler im Wert von je 5 Euro. Auch dieses Jahr kann man im Lampertheimer Stadtwald mit GPS-Gerät und Smartphone auf die Suche gehen und zum Entdecker und Jäger werden. Wer das Lösungswort und Foto einschickt, kann an der Verlosung teilnehmen und attraktive Gutscheine gewinnen. Bei jedem Wetter macht die Waldrallye Spaß. Für Familien bietet die Heidetränke auch noch viele andere Freizeithighlights: Naturerleben auf dem Walderlebnispfad, der Niedrigseilgarten bietet Bewegung und Spaß und auf dem Trimm-Dich-Pfad kann man sich auspowern. Auch das Walderleb-
neuen Perspektive entdeckt und auf spielerische Art und Weise wird Waldwissen vermittelt. Es gibt eine QR-Code-Rallye für Smartphones ohne Einsatz von GPS-Geräten und eine GPS-Rallye mit Einsatz von GPS-Geräten und Smartphones. DieZeitdauer beträgt ein bis zwei Stunden, teilnehmen kann jeder, der ein Smartphone/GPS-Gerät bedienen kann. Das Alter spielt also (fast) keine Rolle. Es sind 10 Stationen zu absolvieren und die zugeordneten Rätsel zu lösen. Die QR-Code-Rätsel beziehen sich zum Teil auf die Tafeln des Waldlehrpfades. Wenn die Rätsel richtig gelöst wurden, Freut sich über ihren Gewinn bei der findet man jeweils Buchstaben für Waldrallye im Stadtwald: Madita das Gesamtlösungswort. Die BuchNeuthinger mit ihrem Bruder Julius. staben müssen im Roadbook no Foto: Neuthinger tiert werden. In der richtigen Reihenfolge angeordnet ergeben die niscamp bietet regelmäßig Aktio- Buchstaben ein Lösungswort. Danen an. Informationen zum Wald- für sind die Kästchen im Roadbook erlebniscamp gibt es unter www. aufgedruckt. An der letzten Statiwalderlebniscamp.de Informa- on oder am letzten QR-Code der tionen zur Waldrallye unter www. Waldrallye erhält man die Anweistadtmarketing-lampertheim.de sung zur Teilnahme an der VerloDie angebotenen Waldrallyes sung. Einsendeschluss ist der 31. verbinden Naturerleben mit dem Dezember. Zu gewinnen gibt es Einsatz von neuen Medien. Der Gutscheine aus Lampertheimer Walderlebnispfad wird aus einer Geschäften und Spargeltaler. zg
FREIWILLIGE FEUERWEHR BÜRSTADT: Abschied von Herbert Gräf
„Ein Leben für die Feuerwehr“ BÜRSTADT – Die Freiwillige Feuerwehr Bürstadt nimmt Abschied von ihrem Kameraden Herbert Gräf. „Leider ist es uns auf Grund der Pandemie nicht möglich, seine Beisetzung in gewohnter Weise zu begleiten. Im Jahr 1953 trat Herbert dem Musikzug und der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr bei und war bis zu seinem Tod Mitglied. Die Feuerwehr war Mittelpunkt seines Lebens und er verbrachte einen Großteil seiner Freizeit im Feuerwehrstützpunkt. Über Jahre sorgte Herbert für das leibliche Wohl seiner Kameraden. So betreute er die Küche bei Lehrgängen, bei Feierlichkeiten des Vereins, Zeltlager der Jugend und Zeltlager des KreisesBergstraße. Ab 1995 wurde Herbert in die Alters- und Ehrenabtei-
lung verabschiedet und übernahm gleichzeitig die Leitung dieser Abteilung. Alle Auszeichnungen welche Herbert erhielt zu erwähnen würde den Rahmen sprengen, daher seien hier nur die wichtigsten erwähnt. 1993 erhielt er das Ehrenzeichen für Hessische Feuerwehrmusiker in Gold, 2001 erhielt er das deutsche Feuerwehr Ehrenkreuz in Gold, 2013 das Ehrenzeichen BFV Hessen-Darmstadt in Gold am Bande und die Goldene Vereinsnadel mit Diamant. Ehrenmitglied der Feuerwehr Bürstadt wurde er im Jahre 2002. Stets war Herbert für alle Kameraden ansprechbar und stand mit Rat und Tat zur Verfügung. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Gisela und Tochter Silvia mit Familie. Herbert, wir werden Dir ein ehrendes Andenken bewahren!” zg / Foto: oh
Trauer und Gedenken Traurig sind wir, daß wir dich verloren haben. Dankbar sind wir, daß wir mit dir leben durften. Getröstet sind wir, daß du in unseren Gedanken weiterlebst.
Hermine Weingärtner geb. Heger * 03.04.1933 † 25.01.2021
Herzlichen Dank allen, die sich in stiller Trauer beim Tode unserer lieben Mutter, Großmutter und Urgroßmutter mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Reichert und dem gesamten Team des Alten- und Pflegeheims Groß-Rohrheim.
Tempus fugit Dieser Weg war kein leichter … Nur kurze Zeit nach unserem Vater, Herrn Hermann Herz, verstarb nun auch unsere Mutter, Frau
Hedwig (Hedi) Herz * 26.12.1934 † 02.02.2021 nach kurzer, schwerer Krankheit.
Beate und Jörg mit Christopher Dirk mit Dominik Christel
In stiller Trauer Bruno und Sabine Weingärtner mit Mathias und Martin mit Jonas Cornelia Weingärtner-Assmann und Claus Assmann Aufgrund der aktuellen Situation fand das Begräbnis im engsten Familienkreis statt. Wattenheim, Februar 2021
Was bleibt ist die Erinnerung … Bürstadt, im Februar 2021
Die Beisetzung findet im engsten Kreis auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt.
Trauer und Gedenken Danksagung
Wir trauern um unsere liebe Cousine
Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unserer Herz. Dich leiden sehn und nicht helfen können, das war wohl unser größter Schmerz. So ruhe sanft und schlafe in Frieden, hab tausend Dank für Deine Müh’. Wenn Du auch jetzt von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst Du nie.
ROSEMARIE THEML
Karl - Heinz Schmidt * 28.01.1947
22.12.1955
Für immer in unseren Herzen Deine Frau Linda Claudia, Ralf und Selina Natascha und Frank sowie alle Angehörigen
Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis auf dem Friedhof in Bürstadt im Grab ihrer Eltern statt.
Wir bedanken uns bei allen, die ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten. Besonderen Dank dem Pflegeteam der Caritas Sozialstation Bürstadt sowie der therapeutischen Betreuung.
Rudi Jaeger Helmut Jaeger
Bobstadt, im Februar 2021
Lara Marschke
Als die Kraft zu Ende ging, war’s kein Sterben, war’s Erlösung.
Wir trauern um
Anna Elisabetha Diehl * 05.02.1927
geb. Neumann
† 24.01.2021
Ein Engel kam und sprach: „Du sollst nicht länger leiden, lass einfach los und lass Dich treiben. Ich breite meine Flügel aus, gemeinsam fliegen wir nach Haus.“
möchten wir allen sagen, die uns in dieser schweren Zeit begleitet haben und ihr Mitgefühl uns gegenüber so herzlich ausdrückten. Es tat gut so viel Anteilnahme zu spüren.
Horst Gaier
Frau Pfarrerin Sauerwein für die tröstenden Worte, Herrn Dr. Früh und Praxisteam, der Intensivstation E99 + F99 der Uniklinik Heidelberg und dem Team der Dialyse Lampertheim für die fürsogliche Pflege und medizinische Betreuung. Dem VFB Lampertheim für den ehrenden Nachruf und dem Bestattungshaus Kern für die kompetente Begleitung. Lampertheim, im Februar 2021
Im Namen aller Angehörigen Romy Gaier
Werner Erb * 11.10.1940
† 20.01.2021
In Liebe Deine Marianne Karlheinz und Michaela Michael und Gabi mit Mario und Simon Peter mit Sue und Sandy Ludwig und Veronika mit Sabrina und Katharina Carmen und Mercedes sowie alle Angehörigen
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt.
Die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis auf dem Friedhof in Bürstadt statt. Für die bereits erwiesene Anteilnahme auf verschiedenen Wegen danken wir von Herzen. Besonderer Dank gilt der Trauerrednerin Frau Janina Sieger, der Sozialstation Bürstadt, dem Palliativ Bergstraße für die liebevolle Betreuung und Pflege, sowie dem Bestattungshaus Kern.
Wir sollen nicht trauern, dass wir Gertrud verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir sie gehabt haben. Aufgrund der momentanen Situation haben wir uns im engsten Familienkreis von ihr verabschiedet
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Jesaja 43,1
Gertrud Getrost
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
geb Mader
Bürstadt, im Februar 2021
In großer Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Karin Weiß Gabi und Kai
Wolfgang Embach
† 7. 1. 2021
In liebevoller Erinnerung Dein Hermann Wolfgang Rainer und Marion mit Familie sowie alle Angehörige
Ein Dank von Herzen
Ich danke Dir, Du warst mein Leben, erfülltest die Tage mit Deinem Sein. Wir gingen zusammen durch Sonne und Regen, und niemals ging einer von uns allein. Es war unsere Zeit.
† 23.01.2021
Besonders danken wir Herrn Pfarrer Kern für seine tröstlichen Worte. Dem Bestattungshaus Kern für die Organisation und gute Betreuung. Vielen Dank an die Pflegekräfte des Altenheimes St. Elisabeth Bürstadt für die herzliche Pflege.
Besonders danken wir
Jakob Weiß
* 1. 10. 1938
* 12. Januar 2021
© Foto: H. E. Balling (Computergrafik)/pixelio.de
Die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung fand im engsten Kreis auf dem Friedhof Bobstadt statt. Für die bereits erwiesene Anteilnahme danken wir von Herzen. Unser besonderer Dank gilt dem Alten- und Pflegeheim Groß-Rohrheim, Herrn Pfarrer Malczyk und dem Bestattungshaus Kern, Herrn Nawar.
In stiller Trauer Reinhold, Petra und Sascha Diehl sowie alle Angehörigen
* 26.06.1942
19.01.2021
† 13.01.2021
* 16.06.1943
© Klaus Steves / pixelio.de
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† 29.01.2021
In stiller Trauer Rita Embach Silvia und Stefan Braun mit Simon, Constantin und Laurin Heike Schühle Ludwig und Karin Embach Hans-Joachim Schmidt Die Trauerfeier findet aufgrund der aktuellen Situation im engsten Kreise der Familie statt.
SAMSTAG , 6. FEBRUAR 2021
Trauer und Gedenken
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Die Liebe wird das vergangene Schöne in unseren Erinnerungen lebendig halten Irmgard Eroth und all das beschützen, was unserem Herzen kostbar ist.
DANKSAGUNG
Gertrud Albrecht
In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von meinem Ehemann, meinem Vater, und unserem Opa
† 12. Januar 2021
Peter Haupt
Allen, die ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, danken wir recht herzlich.
*27.08.1940
Ute und Ludwig Hahn mit Familie
† 12.01.2021
Wir bedanken uns bei allen, die sich uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben. Unser besonderer Dank gilt Herrn Markus Kern vom Bestattungshaus Kern für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier und der Trauerrede. Der Sängerin Frau Hamleh, dem Organisten sowie dem Blumenhaus Bartosch.
Abschied nehmen... Ihre Anzeige im TiP erreicht nahezu jeden Haushalt
Evelin Haupt Susanne Haupt und Familie
in Lampertheim, Bürstadt, Biblis und Groß-Rohrheim
Wir beraten Sie gerne ...
Die Beisetzung fand am 29.01.2021 in Riedrode statt.
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Telefon 06206 - 94500
Und die Liebe bleibt.
Markus Bauer Du bist für immer in meinem Herzen, wohin ich gehe, du bist immer dabei.
Wir sagen Danke …
Das Unfassbare zu ertragen ist sehr schwer, aber in dieser Trauer nicht alleine zu sein, gibt uns Kraft. Viele liebevolle Worte und Briefe sind gesprochen und geschrieben worden. Viele stille Umarmungen, tröstliche Zeichen der Liebe, Freundschaft und Verbundenheit durften wir erleben. Für dieses Mitgefühl sagen wir von ganzen Herzen
… für tröstende Worte, … für aufmunternde Gesten und … herzliche Anteilnahme
Inge Thiel
Horst Schmidt
geb. Hartmann
✻ 05.05.1935
Besonderer Dank gilt Pfarrer Ralf Kröger und dem Bestattungshaus Klotz für die würdevolle Trauerfeier und dem Odenwaldklub Lampertheim für den ehrenden Nachruf.
Mit großer Dankbarkeit Michael, Simone, Marius und Marvin Schmidt Lampertheim, im Februar 2021
Die Trauerfeier und Beisetzung fand in aller Stille auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt.
Herzensdank Für die vielen Zeichen der Verbundenheit und Freundschaft, die tröstenden Worte, auch in schriftlicher Form und die wärmenden Erinnerungen an unseren lieben
Marita Joneleit
Lampertheim im Februar 2021
geb. Riedinger * 10.01.1953 † 21.01.2021
Nachruf MGV „Sängerlust“ 1894 Bürstadt trauert um sein Mitglied, Herrn
In Liebe und Dankbarkeit
Werner Erb
Roland (Luu) Kerstin Benjamin und Kiki mit Lilly Vanessa und Patrick mit Henri Jessica Carmen und Kuni
Herr Erb war 21 Jahre förderndes Mitglied des MGV „Sängerlust“. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. MGV „Sängerlust“ 1894 Bürstadt e.V.
Nachruf
Traurig sind wir, dass wir Dich verloren haben, dankbar, dass wir mit Dir leben durften, getröstet, dass Du in unseren Gedanken und Herzen immer bei uns bist.
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
Wir bringen die traurige Nachricht zur Kenntnis, dass unser langjähriges Mitglied
Heinrich (Heiner) Fettel
danken wir ganz herzlich. Im Namen aller Angehörigen Gabi Karb
hschwara
TIP-Verlag · Schützenstraße 50 · Telefon 06206-94500
Freiwillige Feuerwehr Bürstadt
Wir nehmen Abschied von
Nachruf
Herbert Gräf
Den Mitgliedern die traurige Nachricht zur Kenntnis, dass unser Ehrenmitglied
Herr Herbert Gräf
* 04.02.1935
† 29.01.2021
der nach einem erfüllten Leben friedlich im Kreise seiner Familie eingeschlafen ist.
von uns gegangen ist. „Ich höre auf zu leben, aber ich habe gelebt!“ (Goethe)
Die Beisetzung findet im engsten Kreis der Familie statt.
Der Vorstand
Edmund Schuster
Ihre Traueranzeige im TIP erreicht nahezu jeden Haushalt in Lampertheim, Bürstadt, Biblis und Groß-Rohrheim – Wir beraten Sie gerne ...
verstorben ist. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Gisela und Tochter Silvia mit Familie.
† 23.01.2021
Deine Kinder, Enkel und Urenkel Marga mit Familie
„Immer, wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.“
Lena Bauer Daniela Dieter und alle Angehörigen
Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
In Liebe und Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von
zum Tod unseres geliebten Papas und Opas
DANKE!
Der Vorstand ASV 1933 Bürstadt e.V.
Ein Grab, oh Mutter, ist gegraben dir, an einer stillen dir bekannten Stelle, ein heimatlicher Schatten wehet hier. (Uhland)
Wenn man einen Menschen verliert, tut es gut zu wissen, dass Wertschätzung auch das Lebensende überdauert.
Bürstadt, den 6. Februar 2021
Die Trauerfeier am Sarg findet aufgrund der Pandemie im engsten Kreis der Familie auf dem Bürstädter Friedhof statt.
In stiller Trauer Gisela Silvia und Jürgen René und Julia Andre Wilma (Schwester) und alle Angehörigen
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SÜDHESSEN – Bei der Volksbank Darmstadt – Südhessen standen 2020 die Zeichen trotz Corona und anhaltend schwieriger Rahmenbedingungen weiter auf Wachstum. Die Bilanzsumme überschritt – getragen von einer erneut positiven Entwicklung im Kundengeschäft – erstmals die 5 Milliarden-Schwelle. Sowohl auf der Einlagenseite als auch im Kreditbereich legte das Institut deutlich zu. Laut den beiden Vorstandssprechern Michael Mahr und Matthias Martiné unterstreichen die neuerlichen Zuwächse einmal mehr, dass die Volksbank ihren Kunden auch in dieser schwierigen Phase verlässlich zur Seite steht. Gerade in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten werde der große Wert von stabilen Institutionen und bewährten Beziehungen besonders deutlich. Nicht nur im Kreditgeschäft war der Beratungsbedarf vor allem mit Blick auf die staatlichen Corona-Förderprogramme wie auch auf andere Möglichkeiten zur Liquiditätsstützung in der Corona-Pandemie sehr hoch, gerade auch bei der Geldanlage war die Expertise der Beraterinnen und Berater gefragt. „Den Geschäftsbetrieb bei Einhaltung aller Hygienemaßnahmen durchgängig aufrecht zu erhalten, war zwar zeitweise ein Kraftakt, aber wir waren jederzeit für unsere Kunden da“, weiß Mahr zu berichten. Als eine gute Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt hat sich dabei die bereits im Januar letzten Jahres an den Start gegangene Abteilung „Mediale Kunden-
beratung“ erwiesen, die sich auf Beratung per Telefon und Video fokussiert. Erfahrung, Technik und Know-how waren damit früh vorhanden, um diese Zugangswege mit Beginn der Pandemie und der damit verbundenen stark gestiegenen Nachfrage bankweit einzusetzen, informiert Mahr. In den zurückliegenden zwölf Monaten wuchs das Kreditvolumen der Genossenschaft um 110 Millionen Euro auf 3.650 Millionen Euro. Mit 800 Millionen Euro neu herausgegebenen Krediten wurde der Vorjahreswert von 785 Millionen Euro ein weiteres Mal übertroffen. Treiber hierfür war die ungebrochen hohe Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen auf Seiten der Privat- als auch Firmenkunden. Auf der Passivseite der Bilanz wuchsen die Kundeneinlagen kräftig um 200 Millionen Euro auf über vier Milliarden Euro. Das entspricht einem Plus von 5,3 Prozent zum Vorjahr. Als Wertmutstropfen bleibt laut Mahr jedoch festzuhalten, dass sich die guten Ergebnisse im Kundengeschäft in der Ertragsentwicklung nicht gleichermaßen abbilden. Erwartungsgemäß ist das Zinsergebnis im Berichtsjahr weiter gesunken. Nach 78,6 Millionen Euro im Vorjahr belastet ein im Berichtsjahr um 4,4 Millionen reduziertes Zinsergebnis den wirtschaftlichen Erfolg. zg Den ausführlichen Geschäftsbericht der Volksbank Darmstadt - Südhessen eG lesen Sie unter www.tip-verlag.de
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Gerichte entscheiden häufig zugunsten der gesetzlichen Unfallversicherung
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Beim Unfall im Homeoffice kann es knifflig werden
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LESERBRIEFE … zum Überlebenskampf einer Wildschweinrotte am vergangenen Samstag
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SAMSTAG, 6. FEBRUAR 2021
(djd). Immer mehr Menschen in Deutschland arbeiten im Homeoffice. Über die Vor- und Nachteile wird ausgiebig diskutiert. Es können dabei aber auch knifflige rechtliche Fragen entstehen. Wann springt bei einem Unfall die gesetzliche Unfallversicherung ein und wann ist er dem privaten Bereich zuzuordnen? Grundsätzlich gilt der gesetzliche Unfallversicherungsschutz auch im Homeoffice. Daher werden beispielsweise Unfälle berücksichtigt, die sich beim Instandsetzen oder Aufstellen von Arbeitsgeräten im Arbeitszimmer zu Hause ereignen – wie beim Auffüllen von Druckerpapier oder Anschließen eines Arbeits-PCs. Nicht immer aber liegen die Dinge so eindeutig, oft genug entscheiden Gerichte in Streitfällen zugunsten der Berufsgenossenschaften und gegen die
Beschäftigten. Auf der sicheren Seite ist man häufig dann, wenn man über eine private Unfallversicherung verfügt. Unter www.nuernberger.de gibt es dazu weitere Infos. Bei schweren Unfällen mit nachfolgender Invalidität etwa bietet sie Schutz durch eine lebenslange Unfallrente.
Es war am vergangenen Samstag für eine Wildschweinrotte einen Kampf ums Überleben. Bedingt durch viele Spaziergänger war der Damm überlaufen von Menschen, die mit der Familie und meist auch mit Hunde den Damm im Bereich des Lampertheimer Badesees querten, als plötzlich eine Rotte von zehn bis zwölf Tieren übers Wasser schwamm und sich dann panikartig geradeaus einen Zugang zum Badesee verschaffte. Mehrmals gegen den Zaun gerannt, war schließlich ein Loch entstanden, durch dass die Tiere den Schutz am Badesee suchten. Ich weiß, welche Kräfte und Aggressivität solche Tiere entwickeln können. Da wird solange dagegen gerannt, bis der Zaun nachgibt – so wie hier. Da gab es sogar gaffende Spaziergänger, die noch hinliefen, was immer sehr gefährlich ist. Der Vorstand des dortigen Angelsportvereines 1920 e.V. suchte den Badeseebereich am Montag Vormittag ab und gab für den Innenbereich Entwarnung. Die Tiere sind in der Nacht durch die zuvor geöffneten Tore am Badesee wieder in die Freiheit gelangt. Verständlicherweise zieht es die Menschen ins Freie. Doch gerade bei Hochwasser ist dies für das Wild eine sehr schwere Zeit. Wenn sie den Rhein queren und dann auf Spaziergänger stoßen, rennen die Tiere erneut zurück und schwimmen wieder über den Rhein. Das kostet Kraft und manche bringen diese nicht mehr auf und ertrinken. Dem Rehwild geht es genauso wie dem Schwarzwild. Aber auch Hasen, Igel und andere werden durch das Hochwasser überrascht und suchen sich höher gelegene Stellen, an
denen sie vorerst sicher sind. Bereits hier ist die Stadt gefordert. Frühzeitiges Absperren und Aufklären der Bürger vor Ort durch die Stadtpolizei in unmittelbarer Nähe des Geschehens wäre sehr sinnvoll gewesen. Oder zumindest eine entsprechende Beschilderung hätte vieles vermieden. Mein Appell geht auch an die Spaziergänger, möglichst außerhalb der Rückzugsgebiete zu laufen, damit sich das Wild beruhigen kann. Als Hundehalter appelliere ich zudem an alle Hundehalter, ihre Tiere unbedingt anzuleinen! Schon seit vielen Jahren schlage ich sogenannte Rettungsinseln auf dem Biedensand vor, auf die sich das Wild bei Hochwasser zurückziehen kann. Da sollte man sich Gedanken machen. Ich spreche aus Erfahrungen, da ich 30 Jahre lang eine Auffang- und Pflegestation für Wildtiere unterhalten habe. Auch die Zufahrt Natostraße zum Neurhein hin gehört im Bereich des früheren Betonwerkes Moos bereits jetzt schon abgesperrt, um Tiere nicht unnötig zu gefährden. Da die Stadt ansonsten immer schnell mit dem Aufstellen von Schildern ist, vermisst man diese bei akuter Gefahr in den betroffenen Bereichen nun gänzlich. Überhaupt rate ich, bei Hochwasser die Bereiche zu meiden und auf andere Gebiete wie beispielsweise den Wald auszuweichen. Immer und immer wieder kommt es bei solchen für das Wild hochgefährlichen Lagen dazu, dass sich die Menschen aus reiner Sensationsgier falsch verhalten – bezahlen müssen es die Tiere, oft mit ihrem Leben. Und das ist vermeidbar. Markus Kern
… zu Preiserhöhungen
Alles wird teurer ! Fast wöchentlich sind Schreiben im Briefkasten, in denen Preiserhöhungen angekündigt werden. So sind zum Beispiel die Energiekosten angehoben worden. Dann kam die Mitteilung, dass die Beiträge für die Krankenkasse erhöht werden. Und jetzt erklärt die Volksbank die Anhebung der Kontoführungsgebühren. Und das gleich um satte 12 Prozent! Der Vorstand bittet um Verständnis. Und das trotz Schließung von Filialen und Selbstbedienung an Automaten. Vor allem finden diese Kostensteigerungen in der Corona-Kri-
se statt, in der viele Menschen weniger Geld zur Verfügung haben oder sogar um ihre Existenz bangen müssen. Früher hieß es: „Der Kunde ist König!” Korrekterweise auch: „Die Kundin ist Königin!” Heute heißt es: „Der Kunde/die Kundin ist die Kuh, die gemolken wird!” Christoph Sémon Lampertheim (Hinweis: Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Auswahl und das Recht auf Kürzungen behält sich die Redaktion vor.)
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LOKALES
SAMSTAG , 6. FEBRUAR 2021
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BILDUNGSCOACH: WFB und Neue Wege bieten umfassende Beratung zu Weiterbildung und Fördergeldern
KURZ NOTIERT
Berufsabschluss nachholen lohnt sich
Durch das Projekt stellt die Wirtschaftsregion Bergstraße / Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH (WFB) zum Beispiel den Qualifizierungsstands von Mitarbeitern fest, begleitet Unternehmen und Personen in der Umsetzungsphase, berät zu monetären Fördermöglichkeiten und vieles mehr. Foto: WFB
nehmen und Mitarbeiter in der Wirtschaftsregion Bergstraße, sondern auch im Odenwaldkreis berät. Landrat Engelhardt betonte zu Beginn, „dass die berufliche Weiterbildung wie überhaupt der Gedanke des lebenslangen Lernens in unserer Gesellschaft essentiell ist. Die beruf liche Qualifikation aller Menschen ist uns allen wichtig. Daher haben wir auch das Konzept, Bildungslandkreis von Anfang an zu sein – von den Kitas über die Schulen und die Ausbildung bis zur Erwachsenenbildung über die Volkshochschulen.
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Beratung und vieles mehr. Darüber hinaus sind für sie bis zu 4.000 Euro Fördergelder möglich. Die Betriebe profitieren von einer höheren Motivation und einer geringeren Fluktuation der Arbeitnehmer und gewinnen an Wettbewerbsstärke. Zudem wirkt das Projekt dem Fachkräftemangel entgegen. Dr. Melanie Marysko stellte abschließend den besonderen Reiz des Projektes heraus: „Es geht auch um Mitarbeiterbindung, Menschen finden Arbeitsplätze, an denen sie sich wohlfühlen. Was wir brauchen, ist eine berufsbezogene Qualifizierung, wir müssen mehr in diese Richtung denken. Dies gelingt durch dieses Projekt.” Aufgrund der Corona-Pandemie führt die WFB die Beratungen aktuell per Video oder telefonisch durch. Weiteres Wissenswertes über das Projekt „Bildungscoach“ gibt es auf der Homepage der WFB unter www.wirtschaftsregion-bergstrasse.de/Arbeit/Berufliche-Weiterbildung-Bildungscoach Informationen über die weiteren Serviceleistungen der WFB und die Wirtschaftsregion Bergstraße finden Sie unter www.wirtschaftsregion-bergstrasse.de Benjamin Kloos
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KREIS BERGSTRASSE – Persönliche Treffen und Präsenzveranstaltungen sind in der aktuellen Zeit kaum möglich. Dennoch soll der Austausch über Dinge, die die Menschen bewegen, nicht zu kurz kommen. SPD-Landratskandidat Karsten Krug nutzt dafür weiterhin die sozialen Medien, wie er es bereits in den vergangenen Monaten erfolgreich praktizierte. Ursprünglich waren die Termine als Präsenzveranstaltungen geplant. In verschiedenen Livestreams wird sich Karsten Krug in der kommenden Zeit wichtigen Themen im Kreis widmen. Dazu holt er sich kompetente Gesprächspartner aus den jeweiligen Bereichen vor die Bildschirm-Kamera. Gestreamt wird das Ganze auf Krugs Facebook-Seite www.facebook.com/ karstenkrugbergstrasse. „Aktuelle Herausforderungen für unsere Hilfsorganisationen im Kreis“ lautet die Thematik am Mittwoch, 10. Februar. Der Livestream mit Karsten Krug startet um 19 Uhr. Die Teilnehmer sind: Arno Gutsche (Vorsitzender DRK Kreisverband), Tobias Pfeifer (Stadtjugendwart und Leiter der virtuellen Kleiderkammer in Lindenfels), Volker Patwaldt (THW Viernheim), Pfarrerin Karin Ritter (Notfallseelsorge Heppenheim). Die Livestreams sind abrufbar unter www. facebook.com/karstenkrugbergstrasse zg
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stätigung erlernter Fähigkeiten.” So wird durch das Projekt seitens WFB zum Beispiel der Qualifizierungsstand von Mitarbeitern festgestellt, es begleitet Unternehmen und Personen in der Umsetzungsphase, berät zu monetären Fördermöglichkeiten, motiviert kleine und mittlere Betriebe sowie ihre Beschäftigten für die beruf liche Weiterbildung und vieles mehr. Als offizielle Beratungsstelle der Initiative ProAbschluss des Landes Hessen begleitet die WFB die Unternehmen und besonders deren Mitarbeiter in der Wirtschaftsregion Bergstraße und im Odenwaldkreis von der Suche nach der idealen Weiterbildungsmaßnahme über die Beantragung der Fördergelder bis hin zum erfolgreichen Abschluss. Mit ProAbschluss können Beschäftigte, die in einem Beruf arbeiten ohne den entsprechenden Berufsabschluss zu haben, einen qualifizierten Abschluss nachholen. Das Projekt „Bildungscoach“ birgt zahlreiche Vorteile – für Arbeitnehmer und für die Unternehmen gleichermaßen. Mitarbeiter haben beispielsweise mehr (Aufstiegs-)Chancen im Unternehmen, eine höhere Bestätigung im Beruf, eine kostenfreie Weiterbildungs-
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Der Bildungscoach ist hierbei ein wichtiger Baustein.” Dr. Zürker erläuterte das Konzept: „Wir haben seit dem 1. Januar das Projekt Bildungscoach durch das Hessische Wirtschaftsministerium erhalten, dieses läuft zunächst für ein Jahr bis zum 31. Dezember 2021. Insgesamt erhalten wir 60.400 Euro Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Hessen für die 75.000 Euro Gesamtkosten, das Projekt läuft sowohl für den Kreis Bergstraße als auch den Odenwaldkreis. Ziel ist in erster Linie die Be-
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KREIS BERGSTRASSE – Eine abgeschlossene Ausbildung ist die beste Absicherung gegen Arbeitslosigkeit. Dabei bestätigt ein Berufsabschluss die Kenntnisse und Fähigkeiten von Arbeitnehmern und stärkt zugleich das Unternehmen. Seit Anfang diesen Jahres bietet die Wirtschaftsregion Bergstraße / Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH (WFB) in Zusammenarbeit mit Neue Wege das Projekt „Bildungscoach“ an, welches sowohl Betrieben als auch Einzelpersonen individuelle Beratung zu beruflicher Weiterbildung und Nachqualifizierungsmöglichkeiten bietet. In einem virtuellen Pressegespräch erklärten die Beteiligten die wichtigsten Eckpunkte zu dem Vorhaben. Teilnehmer am Pressegespräch waren Landrat Christian Engelhardt, Aufsichtsratsvorsitzender der WFB, Dr. Matthias Zürker, WFB-Geschäftsführer, Marius Schwabe, Geschäftsführer Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH, sowie Dr. Melanie Marysko, Betriebsleitung Neue Wege Kreis Bergstraße -Kommunales Jobcenter-. Ebenfalls mit dabei war Felix Fischer, WFB-Projektmanager Unternehmerservice, der als „Bildungscoach“ nicht nur die Unter-
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Firma Karl Arlt e.K. bietet langjährige Erfahrung und Kompetenz bei Überdachungen und Wintergärten / Trotz Corona weiterhin für Sie erreichbar
„Wir sind für Sie da” LAMPERTHEIM – Trotz der aktuell angespannten Lage hinsichtlich des Corona-Virus möchten wir Sie darüber informieren, dass die Firma Karl Arlt Überdachungen weiterhin zu den bekannten Öffnungszeiten für Sie erreichbar bleibt. Sowohl der Kundenverkehr in der Ausstellung als auch Montagen durch unsere Monteure finden weiterhin unter Einhaltung der gängigen Sicherheitsmaßnahmen wie dem Mindestabstand statt. Investieren Sie weiter in Ihr Eigenheim und planen Sie weiter für die Zukunft. Denn auch diese Krise wird vorüber gehen. Bleiben Sie gesund. Wir danken für Ihr Verständnis und hoffen, die derzeitige Situation gemeinsam mit Ihnen zu meistern. Beachten Sie bei Ihrer Planung unsere Lieferzeiten von 8 bis 10 Wochen. Gerne werden alle Anfragen per E-Mail mit Bildern angenommen und schnellstens bearbeitet. So erhalten Sie vorab schon einen Kostenvoranschlag ohne das Haus verlassen zu müssen. Denn gerade jetzt wird es umso wichtiger, es sich zuhause gemütlich zu machen. Elegante Kombinationen aus Überdachungen und Markisen machen Ihren Garten zu einer Oase – genießen Sie Ferien Zuhause. Licht ist Leben und spielt eine große Rolle, wenn es um Gesundheit und Wohlbefinden geht. Der Wintergarten ist ein Sonnenfänger, der Sie und Ihre Familie, Ihre Pflanzen und Ihre Gartenmöbel vor fast allen Wetterkapriolen schützt. Obwohl Sie draußen im Freien sind, kann Ihnen Regen, Schnee und Sonne nichts anhaben. Für transparenten Freiraum sorgen rahmenlose, leicht aufschiebbare Glaselemente und lassen den Wintergarten zur lichtdurchflutenden Erholungszone werden. Jederzeit sind die rahmenlosen Glasschiebeelemente auch unter vorhandene Terrassendächer, einsetzbar. Die Verglasungen können Schallund Sichtschutz, Absturzsicherung- und Einbruchschutz bieten sowie Sonnenschutz und selbstreinigend sein. Gläser erhalten Sie auch in verschiedenen Farben und Strukturen sowie ein Maximum an Transparenz. Die Glasdächer werden mit Ganzglasbahnen ohne Unterteilungen im Dachbereich montiert, somit erleichtern Sie sich die jährliche Reinigung und haben freie Sicht
Die Produktpalette des Familienbetriebes ist vielfältig und qualitativ hochwertig. zu den Sternen. Seit 1987 existiert das Familienunternehmen in der zweiten Generation und bringt daher langjährige Erfahrung und Kompetenz mit. Als aktuelles Mitglied des „Bundesverband für Wintergärten e.V.“, werden Sie von freundlichem Personal fachmännisch beraten und von der Planung bis zur Durchführung betreut. Ein Mitglied des Verbandes steht für fundierte Kenntnisse und qualitätsbewusste Realisierung Ihrer Wünsche nach heutigem Stand der Technik. Die fest angestellten Mitarbeiter aus der Region sind ständig am Puls der Zeit, durch Fortbildungen und Seminare gibt es für jede Bausituation eine Lösung. Auf Wunsch stehen für alle erforderlichen Nebenleistungen auch erfahrene Fachbetriebe zur Verfügung – ganz nach dem Motto „Alles aus einer Hand“ Nutzen Sie die Möglichkeit einer Beratung durch unseren Innenund Außendienst und besuchen Sie die große Ausstellung.
Informieren Sie sich auf der Internetseite www.arlt-ueberdachungen.de „Rund ums Haus“. Trotz keinem „Hände schütteln“ zur Begrüßung sind Sie herzlichst zu den Öffnungszeiten von Montag bis Freitag von 8 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr in die Ausstellungsräume nach 68623 Lampertheim eingeladen und Sie erhalten zu Ihrem Vorhaben viel Wissenswertes und Hintergrundinformationen in einer angenehmen Atmosphäre. Bei uns erhalten Sie: Festpreisgarantie für jedes Bedürfnis und Budget, unverbindliche und kostenlose Beratung und 3D Computerplanung inklusive Einholung zg von Baugenehmigungen.
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