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Bundesministerin Ilse Aigner im Gespräch mit dem Präsidenten des Hessischen Bauernverbandes Friedhelm Schneider. Foto: Hannelore Nowacki GERNSHEIM – Dioxin in aller Munde, das trifft auch auf die Ansprachen zur Eröffnung der 56. Landwirtschaftlichen Woche Südhessen am Montagmorgen in der Gernsheimer Stadthalle zu. Doch die Landwirtschaft in Südhessen hat vor allem mit langfristigen Entwicklungen durch zunehmenden Flächenverbrauch zu kämpfen – ihr wird buchstäblich der Boden unter dem Pflug weggezogen. Ein Problem, zu dem die Redner aus der Region und die Landwirtschaftsministerinnen aus Bund und Land Stellung bezogen. Landrat Matthias Wilkes wies auf die Folgen durch die geplante ICETrasse in der Region hin, durch die allein zehn große landwirtschaftliche Betriebe mit Sonderkulturen wie Spargel gefährdet seien. An Bundesverkehrsminister Ramsauer richtet er sein Anliegen, die von ihm bevorzugte Trassenbündelung aufzugreifen.
Dr. Willi Billau, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaftliche Woche Südhessen, begrüßte in langer Folge die Ehrengäste. Eine besondere Freude für die Veranstalter war die Teilnahmezusage der beiden Ministerinnen Ilse Aigner und Lucia Puttrich. In seiner Eröffnungsansprache brandmarkte Billau die kriminellen Machenschaften Einzelner, die von Profitgier getrieben, technische Fette unter Futterfette mischten. In Zukunft müsse ein Haftungsfonds zur Entschädigung unschuldig betroffener landwirtschaftlicher Betriebe eingerichtet werden. „Frau Aigner, bleiben sie hart!“, appelliert er an die Bundeslandwirtschaftsministerin. Ebenso wie Aigner spricht er sich für den Export von Agrarprodukten aus, allein auf den Binnenmarkt zu setzen wäre aus wirtschaftlicher Sicht töricht. Eine pluralistische Land-
wirtschaft dürfe nicht „groß“ gegen „klein“ und „konventionell“ gegen „Bio“ ausspielen. Im Einklang mit den Ministerinnen spricht er sich für Nachhaltigkeit aus. Die Bioenergieerzeugung werde jedoch so manches Landschaftsbild verändern. Wer produzieren will braucht Fläche, aber auch Beregnung bei Trokkenheit und motivierten landwirtschaftlichen Nachwuchs. Zu diesen Schwerpunktthemen mahnte er staatliche Verordnungen, Investitionen und Chancen an. Sein besonderes Anliegen an die Verbraucher: „Kauft regional“. Lucia Puttrich, seit Herbst neue hessische Ministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, betonte die günstigen klimatischen Bedingungen der Landwirtschaft in Südhessen, der Odenwald hingegen erinnere sie an die Wetterau in ihrer Heimat.
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Die Ministerin hat zum Dioxin in landwirtschaftlichen Erzeugnissen eine klare Botschaft für Landwirte und Verbraucher: „Die Landwirte können dafür nichts, überhaupt nichts“. Den Flächenverbrauch einzudämmen, das sei in der Koalitionsvereinbarung der Landesregierung festgelegt und Teil der Nachhaltigkeitsstrategie. Eine Einkommensdiversifizierung sei notwendig, die Landwirte brauchten weitere Standbeine wie den Direktvertrieb oder die Energieerzeugung. Friedhelm Schneider, Präsident des Hessischen Bauernverbandes, der über die Bedeutung des Landwirtschaftlichen Fachplanes Südhessen sprach, überreichte Ministerin Puttrich und Regierungspräsident Johannes Baron die Fortschreibung. Dieser Ergänzungsband enthält eine vertiefte Analyse der NutzungsFortsetzung auf Seite 7
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Mittwoch, 9. Februar 2011
Martin-Luther-Gemeinde lud Kinder zu einem Erlebnisgottesdienst ein
„Wachsen und größer werden“
Der Odenwälder Shanty-Chor gastierte in der Hans-Pfeiffer-Halle und gab für die Ehrenamtlichen sein aktuelles Programm „Per Bembel durch die Galaxis“ zum Besten. Foto: Eva Wiegand
Unterhaltsamer Anerkennungsabend mit dem Odenwälder Shanty-Chor
LAMPERTHEIM – Um 16 Uhr schlugen am Samstag die Glocken der Martin-Luther-Kirche in Lampertheim und die Kinder versammelten sich mit ihren Eltern oder Großeltern, um gemeinsam einen Erlebnisgottesdienst für Kinder zwischen ein bis sechs Jahren zu feiern. „Wachsen und größer werden“ war das Thema an diesem Nachmittag. Vor dem Altar waren viele Sitzkissen ausgelegt, damit die jungen Gottesdienstbesucher alles hautnah miterleben konnten. Auch Angehörige anderer Gemeinden waren mit ihren Kindern gekommen, um diesen Gottesdienst zu erleben. „Wir möchten, dass die Kinder sich in der Kirche wohlfüh-
len. Sie sollen erfahren, dass das was hier passiert, etwas mit ihnen zu tun hat“, erklärt Pfarrer Ralf Kröger sein Anliegen. Gemeinsam wurde an diesem Nachmittag gesungen und gebetet, wobei das Aktive hierbei im Vordergrund stand. Passend zu den Texten der Lieder und Gebete wurden Bewegungen ausgeführt. Michaela Fröhlich begleitete die Sänger und Sängerinnen mit der Gitarre. Dann erzählten die beiden Handpuppen Willi und Maxi eine Geschichte über das Größer werden und die Kinder hörten gespannt zu. „Weil die Kleinen genauso wichtig sind, wie die Großen“, betonte Pfarrer Kröger während seiner Predigt. Zum Abschluss versam-
melten sich alle Gottesdienstbesucher vor dem Altar und bildeten einen Kreis. Gemeinsam wurde das Vater unser gebetet, während sich alle an den Händen hielten. Am Ausgang verabschiedeten Maxi und Willi die Besucher und jedes Kind bekam eine Messlatte geschenkt. Die Kinder können jetzt regelmäßig ihre Größe messen und eintragen. So können sie genau verfolgen wie schnell sie wachsen und Größer werden. Der nächste Erlebnisgottesdienst für Kinder im Alter von ein bis sechs Jahren findet am Samstag, 9. April, um 16 Uhr in der Martin-Luther-Kirche statt. Vanessa Heß
Ohne Ehrenamt geht´s nicht und geht nichts LAMPERTHEIM - Mit einem abwechslungsreichen Abend sagte die Stadtverwaltung Lampertheim zum ersten Mal Danke in öffentlicher und offizieller Form an die ehrenamtlich tätigen Bürger. Dass ohne diese vielen Menschen, die oft im Stillen agieren, vieles schlichtweg nicht möglich und leistbar wäre, ist schon lange kein Geheimnis mehr. In über 200 Vereinen sind unzählige Menschen aktiv und stehen mit ihrem bürgerschaftlichen Handeln und dem aktiven Mitgestalten für Werte wie Solidarität und Dienst am Nächsten. Bei dem Begriff Ehrenamt klinge an, dass es denjenigen, die sich einsetzten nicht um materielle Vorteile gehe, hob Bürgermeister Erich Maier in seiner Begrüßungsansprache her-
vor. „Es wird deutlich, dass hier jemand eine Aufgabe übernimmt, obwohl sie von ihm nicht verlangt wird oder erwartet werden kann“, würdigte Maier das Engagement der Ehrenamtlichen. Das Jahr 2011 sei in Europa zum Jahr der Freiwilligentätigkeit bestimmt worden und damit solle das, was ehrenamtliche Tätigkeit für das Gemeinwesen, die Gesellschaft und die Demokratie bedeute, stärker in das Bewusstsein gerückt werden, so der Bürgermeister. Eingeladen waren die Lampertheimer Vereine und Selbsthilfegruppen, Mitglieder der städtischen Gremien, Bürgerstiftung, Seniorenbeirat, Bürgerinitiative, Spargelkönigin, Ehrenbürger, Träger der goldenen
Stadtplakette, Verschwisterungskomitee, Lampertheimer Tafel, Agenda-Gruppen, Altrheininitiative und der freiwillige Polizeidienst. Rund 600 Menschen waren der ersten Einladung der Stadt in die Hans-Pfeiffer-Halle gefolgt und nahmen nach der Begrüßung teil an der Reise durch die Galaxis mit dem Odenwälder Shanty-Chor. Dieser präsentierte sein aktuelles Programm „Per Bembel durch die Galaxis“. Die Zuschauer erwartete ein abendfüllendes und unterhaltsames Programm mit den Abenteuern von Schann Scheid, dem Held der sieben Weltmeere aus Fränkisch-Crumbach, der mit dem Segelraumschiff Muschelknautz in entfernte Galaxien vordrang. Eva Wiegand
„Wie groß seid ihr denn alle?“, fragte Pfarrer Ralf Kröger die jungen Gottesdienstbesucher. Anschließend durfte sich jedes Kind messen lassen und genau schauen, wie groß es denn schon ist. Die beiden Handpuppen Maxi und Willi erzählten den Kindern eine Geschichte und die Gottesdienstbesuchern lauschten neugierig. Foto: Vanessa Heß
Programmhinweis der Filminsel Biblis in dieser Woche
Film über ungleiches Paar
Das Ehrenamt und die handelnden Personen standen am Samstagabend im Mittelpunkt. Foto: Eva Wiegand
„Der letzte schöne Herbsttag“ Donnerstag, 10. Februar, 20 Uhr Deutschland 2010, 85 Min., FSK: o.A.; Regie: Ralf Westhoff; Mit Julia Koschitz, Felix Hellmann, Katharina Maria Schubert, Leopold Hornung, Maik Solbach, André Jung, Walter Hess, Mark-Alexander Solf. Claire fühlt sich von Krankheiten bedroht, Leo nimmt alles leicht und futtert sogar rohes Hühnerfleisch. Sie schreibt endlose SMS, er sagt kurz und knapp, was Sache ist, sie hat
ständig Lust auf Sex, er wandert ebenso gern mit dem Kumpel in die Berge, sie repariert selbst das Fahrrad, ihm ist die Zeit dafür zu schade. Trotzdem sind die beiden ein Paar, fragen sich aber sehr oft warum, streiten, versöhnen und trennen sich. „Burlesque“ Freitag, 11., Samstag, 12., und Sonntag, 13. Februar, je 20 Uhr USA 2010, 118 Min., FSK: 6; Regie: Steve Antin; Mit Christina Aguilera, Cher, Eric Dane, Cam Gigandet, Julianne Hough,
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Statt Weihnachtsgeschenken unterstützt HSE gemeinnützige Einrichtungen
Spende an vier Vereine im Kreis KREIS BERGSTRASSE – Die HSE setzt eine schöne Tradition fort: Statt Geld für Weihnachtspräsente auszugeben, spendet das Unternehmen für gemeinnützige Einrichtungen in den Landkreisen. Den Spendenanteil
von 4.000 Euro für den Landkreis Bergstraße überreichte HSE-Vorstand Andreas Niedermaier im Beisein von Landrat Matthias Wilkes am Freitag im Landratsamt in Heppenheim an vier Empfänger.
Über 1.000 Euro freut sich in diesem Jahr auch die Brass Band Biblis e. V. In dem modernen Orchester musizieren rund 80 Menschen aller Altersgruppen, die die Freude an der Musik verbindet. zg
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Alan Cumming, Kristen Bell, Stanley Tucci, Peter Gallagher, Wendy Benson-Landes, Tanee McCall, David Walton. Ali Rose will in Los Angeles Karriere im Showbusiness machen. Ihr Traum, den schon unzählige Hoffnungsvolle vor ihr geträumt haben, erfüllt sich, als sie im finanziell angeschlagenen Revuetheater von Tess den Sprung von der Kellnerin auf die Bühne schafft. Als Sängerin und Tänzerin erweist sich Ali als Naturtalent, doch mit dem Erfolg kommt auch die Versuchung. Kann Ali ihr widerstehen, ihren guten Charakter bewahren, ihr romantisches Glück finden und dabei die Burlesque Lounge vor dem drohenden Verkauf retten? Demnächst in der Filminsel: „Love and other Drugs“, „The Green Hornet“, „Kokowääh“, „Tron Legacy“ uva. Viel Spaß im Kino! Weitere Infos gibt’s unter www.filminselbiblis.de zg
Am 24. Februar erwartet die Besucher auch eine Weinprobe
Schinderhannes im Parktheater
Ein verspätetes Weihnachtsgeschenk. Aus den Händen von HSE nahmen die Vertreter von vier Bergsträßer Vereinen einen Scheck in Höhe von jeweils 1.000 Euro entgegen. Foto: oh
BENSHEIM - „Der Schinderhannes“ - ein Räuberstück mit Musik in hessischer Mundart nach Carl Zuckmayer, setzt das Programm des Abonnements A am Donnerstag, 24. Februar, (20 Uhr) im Parktheater Bensheim fort. Die Rolle des berüchtigten Räubers und Volkshelden Schinderhannes wird von Martin Bringmann verkörpert. Die Regie führt Franz Wacker. Die Stadtkultur Bensheim veranstaltet diese Aufführung in Zusammenarbeit mit der Kolpingsfamilie Bensheim. Dauer der Aufführung: 2.30 Stunden, inkl. Pause.
Mundart im Parktheater Bensheim. Foto: oh
Das besondere Angebot an diesem Abend: Die Kolpingsfamilie Bensheim bietet vor der Vorstellung (ab 18 Uhr) im Gertrud-Eysoldt-Foyer eine Weinprobe mit Bergsträßer Weinen an. Kosten: 3 Euro. Karten sind erhältlich bei der Musik Box (im Kaufhaus Ganz), Tel. 06251-610540, sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Karten können ebenso über die Internetseite www.stadtkultur-bensheim.de und über die Tickethotline 01805/4470 (0,14 Euro / Min. aus dem deutschen Festnetz) bestellt werden. zg
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Mittwoch, 9. Februar 2011
KURZ NOTIERT Zanderessen beim Vorwärts Bobstadt BOBSTADT - Am Samstag, 12. Februar, veranstaltet der SV „Vorwärts“ Bobstadt um 18.30 Uhr im Sportheim sein beliebtes Zanderessen. Alle Mitglieder und Freunde des Vereins sowie die Mitbürger sind recht herzlich eingeladen. Voranmeldung ist bei Werner Hüter, Tel. 062458282, oder Kurt Jakob, Tel. 06245/3342, erforderlich. Der Vorstand freut sich über einen zahlreichen Besuch. zg
Fußballer sammeln wieder Altpapier NORDHEIM - Auch 2011 sammeln die Fußballer der Kulturund Sportgemeinde Nordheim wieder das Altpapier ein. Der erste Termin für 2011 ist der 19. Februar. Die weiteren Termine sind am 28. Mai, 27. August und 26. November. Jeweils samstags wird morgens ab 9.30 Uhr das Altpapier eingesammelt. zg
Hochzeitswiese GROSS-ROHRHEIM - An alle Hochzeitspaare: Auch in diesem Jahr bietet die Gemeinde GroßRohrheim die Möglichkeit an, ein Bäumchen auf der „Hochzeitswiese“ an der Bibliser Straße zu pflanzen. Interessenten können sich bis 23. Februar mit Herrn Lohr, Tel. 2832 oder 9077726, bezüglich der Auswahl eines Baumes in Verbindung zu setzen. Als nächster Pflanztermin ist Samstag, 5. März, um 11 Uhr vorgesehen. zg
Förderverein Domkirche tagt
Kabarett-Abend in der Filminsel mit Alice Hoffmann / Unterhaltsamer Abend mit „Frau Backes”
Saarländisch und Englisch garniert mit einem Striptease Saarländischen Hausfrauen-Charme versprühte die naive und leicht einfältige Vanessa Backes (Alice Hoffmann) in der Filminsel. Fotos: Eva Wiegand BIBLIS - Ein buntes Programm erwartet die Besucher der Filminsel in diesem Jahr. Zum 25-jährigen Jubiläum trumpf das ehrenamtliche Kino-Team mit einem abwechslungsreichen Mix aus Kabarett, Musik und Festlichkeiten auf. „Wir haben dieses Jahr ein paar besondere Highlights und hoffen, dass wir damit alle Zielgruppen für uns gewinnen können“, erläuterte die ehrenamtliche Mitarbeiterin Stephanie Reis. Den Anfang der besonderen Jubiläums-Veranstaltungs-Reihe machte Alice Hoffmann als Vanessa Backes, auch bekannt als Darstellerin der Hilde in der Fernsehserie Familie Heinz Becker. „Wir freuen uns sehr über den guten Zuspruch und das ausverkaufte Haus“ begrüßten die beiden gleichberechtigten Vorsitzenden der Filminsel, Marcus Müller und Birgit Gimbel das Publikum in der Filminsel. Mit einem ausführlichen Exkurs in den Saarländischen Dialekt, führte dann „Frau Backes” das
Publikum in einen unterhaltsamen Abend ein. Und beim Saarländisch blieb es nicht, sie zeigte auch gleich noch die Parallelen ihres Dialekts mit der englischen Sprache auf und brachte das Publikum mit dem Satz „Mei Haus is griin“, der doch in beiden Sprachen schlichtweg gleich sei, herzlich zum Lachen. Auf besonders witzige Art stellte die leicht schrullige Frau in der „Kiddelscherz“ dann die Beziehung vom Saarland und der Pfalz dar. „Das iss wie bei Bayern un deene Preuße, nur dass es die „Pelzer“ tatsächlich gebt“, führte sie aus und garnierte das Ganze gleich noch mit lustigen Witzen auf Kosten der „Pelzer“, die nämlich die Berliner schälen, wenn sie Marmelade haben wollen. Auch über ihre gescheiterte Ehe ließ sie sich aus. Ihr Gatte habe sie gegen ein jüngeres Modell eingetauscht, Frisur und Klamotten seien allerdings gleich geblieben. Dabei habe sie wirklich um ihre Ehe gekämpft. Der Hauptgrund für das Schei-
tern einer Ehe sei die Eifersucht der Frauen und das unstete Wesen der Männer. Die könnten jedoch gar nichts dafür, das liege am Gehirn. Das sei zwar größer als das Gehirn der Frauen, hilft aber nichts, so das Fazit, denn Männer seien trotzdem nicht in der Lage mehrere Sachen geichzeitig zu erledigen. Und auch nach der Pause hatte die fesche „Kiddelscherz“-Trägerin noch einige Überraschungen parat. Gekonnt beeindruckte sie mit ihrem Wissen über die englischen Royals und ahmte die „Lisbeth“ überzeugend nach. Auch das Geschehen als „die Di do sich mit dem Dodi dotgefahre had“ kommentierte Backes. Zum Schluss ließ Vanessa Backes dann noch für das Publikum die Hüllen fallen. Zum Vorschein kam Alice Hoffmann mit langen roten Haaren, die man auf der Straße niemals mit der „Kiddelscherz“-Trägerin in Verbindung bringen würde. Eva Wiegand
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BIBLIS - Am Sonntag, 20. Februar, lädt St. Bartholomäus in Biblis zu einem Kinderwortgottesdienst mit dem Thema: „Frieden braucht Mut“ ein. Grundschulkinder und Kleinkinder mit Begleitung treffen sich um 11 Uhr im Raum der Begegnung. Insbesondere gilt die Einladung den Kindern, die sich zurzeit auf die 1. Heilige Kommunion vorbereiten. Die Eltern der Grundschulkinder sind herzlich eingeladen, den Gottesdienst zeitgleich in der Kirche zu feiern. zg
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Auch die Stadtentwicklung steht am 10. Februar auf dem Plan
Bauausschuss tagt BÜRSTADT - Am Donnerstag, 10. Februar, findet die nächste Sitzung des Ausschusses für Bauwesen, Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Bürstadt statt.
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BENSHEIM - Im Rahmen des GRÜNEN Empfangs am Freitag, 11. Februar, um 19 Uhr im Hotel Felix in Bensheim wird Tarek AlWazir, Landesvorsitzender der GRÜNEN in Hessen, unter anderem drei neue Ortsverbände begrüßen. Diese wurden in den letzten Wochen in Birkenau, Neckarsteinach und Bürstadt
gegründet. Gleichzeitig wurden hier Kandidatinnen und Kandidaten für die kommende Kommunalwahl am 27. März aufgestellt. Die Mitgliederzahl wuchs in dieser Zeit auf aktuell 150 Mitglieder. Beim GRÜNEN Empfang werden Doris Sterzelmaier für Bensheim, Jochen Ruoff für den Kreis Bergstraße die grünen
„Vun allem ebbes“ LAMPERTHEIM - „Vun allem ebbes“: Dieses Programm präsentieren Peter Gutschalk und Peter Bischof vom Lampertheimer Kabarett-Duo im Alten Kino in der Neuen Schulstraße. Die
Termine sind: 11. Februar, 12. Februar, 18. Februar, 19. Februar sowie am Freitag, 20. Mai, und am Samstag, 21. Mai. Beginn ist jeweils um 20 Uhr, Einlass um 19 Uhr. Karten gibt es beim Ki-
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„Tage der offenen Türen“ LAMPERTHEIM - Am Freitag, 11. und Samstag, 12. Februar, stellt sich die ESS (Elisabeth-Selbert-Schule Lampertheim) der Öffentlichkeit mit einem Tag der offenen Tür vor. Am Freitag von 9 bis 12 und am Samstag von 10 bis 13 Uhr können sich Interessierte in der
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Die Besucher erwarten Führungen durch die Schule, Information und Beratung zu Ausbildungsgängen und -berufen an der ESS. Verschiedene Unterrichtsprojekte, werden vorgestellt. Für Kinderbetreuung sowie für Speisen und Getränke ist gesorgt. zg
Richie Arndt, Timo Gross und Alex Conti gastieren am 17. Februar in Lampertheim im Alten Kino
Akustik-Blues-Highlight LAMPERTHEIM - Alle Freunde des guten Blues sollten sich den Donnerstag, 17. Februar, unbedingt vormerken, dann gastie-
ren die drei Ausnahmegitarristen Richie Arnd, Timo Gross und Alex Conti im „Alten Kino“ in Lampertheim. Die drei sind
Blues vom Feinsten versprechen Richie Arndt, Timo Gross und Alex Conti. Am 17. Februar gastieren die Musiker im Alten Kino. Foto: oh
aktuell mit neuem Album „The Vineyard Sessions Vol. II“ auf Tour und zelebrieren dabei modernen Blues in akustischem Gewand. Die Eigenkompositionen sowie der Rory-Gallagher-Klassiker „Western Plain“ bilden eine anschauliche Retrospektive dessen, was Blues alles sein kann. Ob im zwölftaktigen Schema oder abseits der ursprünglichen Form: Richie Arndt, Timo Gross und Alex Conti ergänzen sich zu einer emotionalen Einheit, in der auch Gegensätze ihren Raum finden. Beginn der Veranstaltung ist um 20.30 Uhr. Karten im Vorverkauf sind beim Rathaus-Service (Tel.: 06206935100, rathaus-service@lampertheim.de) erhältlich. Veranstalter ist „cultur communal“ der Stadt Lampertheim. zg
Zehntägiges Zeltlager in den Sommerferien
Agentencamp 2011
TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige anschrift für alle im impressum genannten Verantwortlichen. Postfach 1627, 68606 Lampertheim Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: tiP Verlag GmbH Redaktion: steffen Heumann e-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 e-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 e-Mail: steigner@tip-verlag.de
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Www.kino-worms.eu Aktuelles Programm 10.02. - 16.02.2011 Kokowääh
Täglich 17.15 & 20 Uhr; Fr bis So auch 14.30 Uhr
Black Swan
Täglich 17.15 & 20 Uhr
Love and other drugs Täglich 20 Uhr
Gullivers Reisen
Täglich 17.15 & 20 Uhr; Fr bis So auch 15 Uhr
Vorstadtkrokodile 3 Täglich 17.15 Uhr; Fr bis So auch 15 Uhr
Yogi Bär
Fr bis So 15 Uhr
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Die Elisabeth-Selbert-Schule Lampertheim (ESS) stellt sich am 11. und 12. Februar vor
auGenÄrZTe
Impressum
WilhelmLeuschner-Str. 20 67547 Worms 06241/22336
Lampertheimer Kabarett-Duo im Alten Kino / Termine vormerken
Für Bürstadt, Lampertheim (Hofheim), Viernheim, Groß-Rohrheim und Biblis (Bergstraße West) am 12. und 13. Februar: Dr. Volker Janenz, Lampertheim Kaiserstr. 7, Tel. 06206/54777 Zahnärztliche Notfallvertretung Kreis Bergstraße ist unter der Service-Nr. 0180 - 5 60 70 11 erfragbar. (14 Cent / Mobil 42 Cent) (Sprechzeiten: An Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Telefonische Rufbereitschaft in dringenden Notfällen: von Freitag 18 Uhr bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen: vom Vorabend 18 Uhr bis zum anderen Morgen 8 Uhr.)
Bereitschaftsdienst der Augenärzte Kreis Bergstraße am 9. Februar nachmittags: Dr. Buschendorff, Lampertheim, Kaiserstr. 38, Tel. 0 62 06 / 95 15 24
Inhalte für die anstehende Wahl deutlich machen. Tarek Al-Wazir wird als Hauptredner diese Positionen in den Zusammenhang von Landes- und Bundespolitik stellen. Anschließend wird es noch genügend Zeit für zwanglose Gespräche in lockerer Runde geben. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. zg
Mittwoch, 9. Februar 2011
HOFHEIM - Vom 28. Juni bis 8. Juli findet in der Nähe von Heilbronn ein rustikales Zeltlager für Jungen und Mädchen im Alter von acht bis zwölf Jahren statt. Ein abwechslungsreiches Programm macht dieses Agentencamp zu einem einmaligen Ereignis.
Spiele, Singen und Geschichten am Lagerfeuer gehören dazu, ebenso wie Ausflüge und Nachtwanderungen. Wer sich bis zum 15. März anmeldet, der zahlt 170 Euro pro Teilnehmer, anschließend werden 180 Euro erhoben. Für Geschwister gibt es einen ermä-
ßigten Preis. Veranstaltet wird das Agentencamp von Mitarbeitern der Jungschar der Liebenzeller Gemeinde Hofheim und des Starkenburger Gemeinschaftsverband. Infos und Anmeldung bei Markus Fuchshuber, Tel.: 06167913067 oder per E-Mail: Zeltlager@fuchsis.de. zg
Theatergruppe „Die Sainäwwel“ informiert:
Goethejahr 2011 in Bürstadt BÜRSTADT – „Ärre is doch menschlisch“ – Liebe Theaterfreunde, es gibt nur noch Karten für zwei Vorstellungen und zwar für Mittwoch, 13. April
und Donnerstag, 14. April, jeweils 20 Uhr im Bürgerhaus Riedrode. Eintritt 7 Euro. Infos dazu bei Elfriede Bauer, Schuhschachtel, Tel. 06206-
71618 und im Internet unter www.sainaewwel.de PS: Uns wird berichtet, dass Goethe in Bürstadt gelebt haben soll! zg
9. Februar Kräppelkaffee im Dorfgemeinschaftshaus Rosengarten, um 15 Uhr 10. Februar Kinderkino in der Zehntscheune, Großer Saal, Römerstr. 51, 15 Uhr Energieberatung im Bürgerhaus Bürstadt Seniorennachmittag im Jugendheim in der Lampertheimer Hagenstraße, 14 Uhr 11. Februar Fastnacht der KKM Bürstadt bei den Garten und Naturfreunden, 19.31 Uhr Hexenfastnacht im Hofheimer Bürgerhaus ab 20 Uhr 12. Februar Mutter-Kind-Flohmarkt in der Zehntscheune, Römerstraße 51, Lampertheim, von 13 bis 16 Uhr 3. Prunksitzung des HCV im Bürgerhaus Bürstadt Hofheimer Carnevalverein lädt zur Prunksitzung ins Hofheimer Bürgerhaus Prunksitzung des CCRW Lampertheim in der HansPfeiffer-Halle, 19.11 Uhr 13. Februar Klassikkonzert Franz Schubert Liederzyklus „Die Winterreise“, Gemeindesaal Ev. Johannesgemeinde, Neuschloß, 17 Uhr 17. Februar Moderner Blues im akustischen Gewand, im Alten Kino, 20.30 Uhr 18. Februar Kräbbelkaffee der DSH Bürstadt, Garten- + Naturfreunde-Haus, 15 Uhr Kappenabend des VfR Bürstadt in der Stadiongaststätte, 20.11 Uhr 1. Sitzung der Bürstädter Sackschdoahogger, beim Kaninchenzuchtverein H18, um 20.11 Uhr 19. Februar Flohmarkt „Rund ums Kind“ im Bürgerhaus Hüttenfeld, von 19 bis 21 Uhr Winter-Schnittkurs des Obst- und Gartenbauvereins Biblis in der Anlage am Gipfelhorst, 10 Uhr Tag der offenen Tür für Jugendliche bei Geflügelzuchtverein Biblis, Am Werrtor, 15 Uhr Fastnachtsparty des WSV, in der Bootshalle, AlbrechtDürer-Straße, ab 20.11 Uhr
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Prunksitzung des 1. FCC „dumm gelaufen“: 250 Besucher fanden den Weg in die Siedlerhalle
Willkommen im amüsanten Neandertal LAMPERTHEIM – „Willkommen im Neandertal“ hieß das Motto der Prunksitzung, die nach dem Einmarsch der Elferräte von Sitzungspräsident Achim Spies eröffnet wurde. Tanzmariechen Isabel Maier stimmte das Publikum auf einen rasanten Abend ein. Einen Frontalangriff auf die Lachmuskeln wagten vier Männer des Worts. Den musikalischen Schwung steuerte die Gruppe Triple-X mit Jochen Fetsch bei. Wenn die Neandertaler gewusst hätten, wie unterhaltsam die Prunksitzung beim 1. Freizeit-Carneval-Club (FCC) am Samstag werden würde – sie hätten sich nicht vor gut 30.000 Jahren verdrückt. 250.000 Jahre hatten sie in Europa das Sagen, doch nur ein Schädel blieb zurück. Das stimmt natürlich nicht ganz, denn ihre quirligen Nachkommen zeigten in der Siedler-
Lampertheimer Eigenarten heiter aufgespießt, eine „doppelte Dosis“ Comedy oder mal so richtig machomäßig auf den Putz gehauen – Lachen gehörte zum Programm. halle ab 20.11 Uhr mehr als drei Stunden offiziell Präsenz. Starke Männer waren darunter, die ihre Keule wohl zu handhaben wussten. Die Gesichter von Rauschebärten geziert, prunkten sie mit wilden Mähnen wie die Neandertalerinnen in ihren kleidsamen Fellgewändern. Mit ih-
Das Vergnügen kann beginnen, die Prunksitzung ist eröffnet. Fotos: Hannelore Nowacki
rem Knochen-Schmuck ließen sie keinen Zweifel – sie griffen gerne zum stärkenden Fleisch. Was sie alle auszeichnet: Sie sind mutig und lustig, zu allem närrischen Unsinn bereit und lieben den ausgelassenen Tanz, insbesondere als Formation auf der Bühne, um ihre Gäste zu unterhalten. Sie haben eine Kindertanzgruppe auf die Beine gestellt, die mit akrobatischen Kunststücken und fröhlichem Tanz beeindruckte, und eine Männertanzgruppe mit steinzeitlichem Unterhaltungstalent. Die Hip-Hop-Gruppe vom FCC beamte sich per Countdown galaktisch rotierend aus der Steinzeit in die vom Publikum heftig begehrte Zugabe. Dunkel wurde es und beinahe wäre es sogar dumm gelaufen, wenn die Bunte Truppe des FCC nicht doch noch ihre Musik bekommen hätte. Als geheimnisvolle Leuchtgestalten wirbelten sie durch die Dunkelheit, während im Nebel der Zeiten eine weise Frau das Feuer hütete. Trainiert wurden die FCC-Tanzgruppen von Lisa und Beate Redig und
Sina Schmitt. Für Regie und Bühnenbild war die Erste Vereinsvorsitzende Beate Redig zuständig. Das Bühnenbild zeigte das Leben in alten Zeiten, als das Mammut mit seinen großen Stoßzähnen noch durch die Wälder streifte und der Neandertaler seine schlafende Gattin verließ, um draußen mit der Keule nach dem Rechten zu sehen. Da sich inzwischen auch andere Bewohner im Neandertal angesiedelt haben, blieb es nicht aus, dass unter den 250 Besuchern Prinzen, edle Damen, Clowns, Teufel und Gardeoffiziere waren. Ihre nachbarschaftliche Aufwartung machten die Glücksritter aus LudwigshafenGartenstadt, der 1. CC Rot-Weiß Lampertheim, der Wassersportverein, die Vereins AG mit Prinz Marcel I. und eine Abordnung der Sachschdoahogger aus Bürstadt. Das sind Männer: „First Generation“, die Männershowtanzgruppe aus Dienheim, nahm nicht nur die Bühne und den Platz davor ein, sie eroberte die Zuschauer im Sturm. Nach Kosakenart hechteten sie fliegend übereinander weg, bauten flugs Pyramiden und federten schwerelos durch den Raum. Der absolute Höhepunkt des Abends, eine hochtourige Kraftübertragung. Schlag auf Schlag landete Stefan Diesterweg als „Eh Lambarde Kerlche“ verbal humoristische Volltreffer. Die Vielzahl der Optiker in Lampertheim findet er erstaunlich, spannt dann über die „Sunnebrill“ zum Zocken den Bogen zu Las Vegas, das nach Lampertheim umgezogen
Verwegene Neandertaler eroberten die Bühne. Auch der Nachwuchs (Foto unten) mischte die Steinzeit kräftig auf.
sei. Und dann Peter Karg. „Wollen wir diesen Macho reinlassen?“, fragt der Sitzungspräsident. Macho, Macho – die Band spielt die Erkennungsmelodie. Männlich kraftvoll packt der Büttenredner Karg seine steinzeitliche Verbalkeule aus, um die Beziehung der Geschlechter auf Adams Rippe zu platzieren. Das regt viele Zuhörer zum Lachen und Applaus an, auch wenn sich Mr. Testosteron nach der Hochzeit, dem letzten Tiefschlag, nicht erholt. Staub saugen, Müll runtertragen, dreimal in der Woche duschen, schaffe, schaffe - es ist „zum Haare raufe“. Da nimmt er doch lieber seine (Perücken-) Haare ab. Comedy in „doppelter
Dosis“ verabreichten Thomas Berner und Helmuth Klotz dem Publikum auf amüsante Weise, indem sie als „eineiigste“ Zwillinge Rolf und Friedhelm die Zuhörer auf Schwäbisch-hessisch an ihren Können teilhaben lassen – sie können Slapstick, Witz, Gesang und Striptease. Den rockenden Höhepunkt zum Abschluss zelebrierten die „Domguggler“ aus Speyer mit ihrer Saal füllenden und mitreißenden Dynamik. Hannelore Nowacki
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Mittwoch, 9. Februar 2011
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Edles und Schönes für den besonderen Tag BÜRSTADT – Zahlreiche Besucher schauten sich am Samstag und am Sonntag in der festlichen Ausstellung um. Das edle Ambiente, die außergewöhnlichen Angebote und eine heitere Stimmung machten den Besuch zum einzigartigen Vergnügen. Sonnenschein tauchte am Sonntag die Hochzeits-Ausstellung im Historischen Rathaus in warmes Licht und setzte eigene Akzente auf Silberherzen, die bei Ambiente Müller den Hochzeitstisch schmückten. Blattgold in bekömmlichen 22 Karat tänzelte beschwingt im Sekt, der mit einem Hauch Weinbergpfirsichlikör veredelt, zu Mannheimer Goldwasser verwandelt war. Zwei bezaubernde junge Damen zogen die Blicke auf sich. Ihren natürlichen Liebreiz unterstrichen die märchenhaften Brautkleider von Anettes Brautstudio
aus Worms, wo es auch die passenden Schuhe gibt. Die Ringe fürs Leben finden die Liebenden bei Goldschmiede und Juwelier Bailly, wo die Braut sich auch für ihren Schmuck inspirieren lässt. Barbara Göbel vom Salon „HaarGenau“ aus Hofheim hatte die festlichen Frisuren der Schwestern gestaltet. Den ganzen Tag strahlen und ganz entspannt wirken, das zaubert ein dezentes Braut-Makeup von Offeringa. Zum Inklusivpreis bietet die Parfümerie Offeringa einen Probeschminktermin, das Braut-Makeup, ein Glas Sekt zur Einstimmung auf den schönsten Tag im Leben und einen Taschenzerstäuber mit dem Lieblingsduft der Braut an. Die Besucherinnen konnten sich bei Offeringa-Kosmetikerin Carina Denschlag am Sonntag kostenlos schminken lassen und die Produkte testen.
Am schönsten Tag im Leben hat die Braut ihren großen Auftritt, aber immer mit Blumen. Fotos: Hannelore Nowacki Dezente Duftnoten sind für den Hochzeitstag zu empfehlen. Parfüms mit blumiger Frische sind zum Beispiel Chloé „Love“ oder
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Schönauer Straße 22 · 67547 Worms Telefon (0 62 41) 97 27-0 · Telefax (0 62 41) 97 27-29 worms@ame-zeitarbeit.de · www.ame-zeitarbeit.de
Der Gemeindevorstand der Gemeinde Biblis sucht für die Kindertagesstätte Glückskäfer zum 18.07.2011
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Gesucht werden erfahrene Fachkräfte als Erzieher/innen, die mit Engagement und Verantwortungsbewusstsein ihren Beruf ausüben. Wenn Sie neben der fachlichen Qualifikation die Bereitschaft und Freude zur Zusammenarbeit im Team mitbringen, senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 18.03.2011 an die
Kindertagesstätte Glückskäfer Im langen Wingert 2 68647 Biblis-Wattenheim Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel.: 06245 / 297 457, Handy: 0174 - 9207998, Frau Spatz
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Die Firma Segmüller verloste im Herbst letzen Jahres Preise im Gesamtwert von 25.000,- €. Aus knapp 120.000 Einsendungen wurden Frau Alexandra Schreiner aus Ingelheim gezogen. Sie gewann einen Winter Erlebinsaufenthalt im Europa-Park mit zwei Übernachtungen im 4-Sterne Hotel und freiem Eintritt in deutschlands größtem Freizeitpark. Der Hauptpreis ein nagelneuen Opel Zafira ging nach München. zg
Reinhard Frank, Segmüller-Filialleiter aus Weiterstadt und die Gewinnerin Alexandra Schreiner aus Ingelheim. Foto: oh
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„Beauty“ von Calvin Klein. Den individuellen Brautstrauß bindet Rosemarie Löffert von „Stilblüte“, auch den Tischschmuck gestaltet sie. Die Fotos zur Erinnerung an den schönsten Tag macht Photo professional entweder als Reportage, im Park oder als Studioarbeit. Musteralben und Fotobücher zeigten die vielfältigen kreativen Gestaltungsmöglichkeiten. Im Restaurant bei Familie Krug in Lampertheim-Rosengarten feiert die Hochzeitsgesellschaft im besonderen Ambiente. Nur noch wenige Wochenenden sind in diesem Jahr verfügbar. Tanja und Alexander Krug empfehlen die frühzeitige Rerservierung schon für das nächste Jahr. Der neue Lebensabschnitt wird mit einer Hochzeitsreise gekrönt, für die man bei der TOP-Sun Reiseagentur die Wahl unter vielen Traumzielen hat. Hannelore Nowacki
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2. Lampertheimer Faschingsorgelkonzert in der Domkirche erklingt am 6. März
„Die heitere Orgel“ zum Schmunzeln und Schunkeln LAMPERTHEIM – Heike Ittmann hat zum Faschingssonntag wieder besondere musikalische Leckerbissen vorbereitet, die sie beim 2. Lampertheimer Faschingsorgelkonzert in der Domkirche präsentiert. Wie schon vor zwei Jahren bei ihrem ersten Faschingsorgelkonzert wird Kantorin Heike Ittmann unter dem Motto „Die heitere Orgel“ Musik zum Schmunzeln und zum Schunkeln spielen und das Programm moderieren. Im letzten Jahr konnte das Konzert wegen einer Erkrankung leider nicht stattfinden. Eigentlich sei sie ein Faschingsmuffel, bekennt Heike Ittmann. Aber Spaß am Humor habe sie auch und die Orgel verdiene es, bekannter gemacht zu werden. Ernsthaftes mit Lustigem in dieser Konzertstunde zu verbinden, „das finde ich spannend“, erklärte Ittmann in einem Pressegespräch am Mittwoch. Ein politisches Thema ist wieder dabei, letztes Mal war es die Finanzkrise, diesmal geht es Heike Ittmann um den Lampertheimer Altrhein, ein Thema zu dem ihr viel eingefallen sei – mit überraschenden Improvisationen wird sie das überfällige Ausbaggern und die viel diskutierte Schlammentsorgung illustrieren. Beim Gewinnspiel „Bekannte Melodien erkennen“ gibt es einen Preis zu gewinnen, der noch während der Konzertstunde übergeben wird.
Man kann kostümiert kommen, aber man muss nicht. „Vielleicht schaffen es manche ja sogar, vom Bürstädter
Umzug einen Abstecher nach Lampertheim zum Konzert zu machen“, ermuntert Heike Ittmann die Faschingsfreunde
mit dem Hang zur Orgelmusik. Und nach der Konzertstunde könne das Faschingsvergnügen weitergehen. Die Zuhörer dürfen sich auf Improvisationen freuen, auch bekannte Faschingsmelodien in jazziger Bearbeitung und Volkstümliches hat Ittmann im Programm. „Die Orgel mit ihrem unendlichen Klangfarbenreichtum eignet sich zum Orchesterspiel ebenso wie zum lustigen Musizieren, sie kann eigentlich alles“, freut sich Ittmann, ob Radetzkymarsch, Wiener Walzer, Flötentöne, zarte Laute wie das Plätschern eines Rinnsals oder das Ausbaggern des Altrheins. Das Orgelkonzert wird in Zusammenarbeit mit „cultur communal“ der Stadt Lampertheim präsentiert. Aus organisatorischen Gründen werden die Eintrittskarten nur an der Abendkasse verkauft. Hannelore Nowacki
KURZ NOTIERT
Heike Ittmann wird am 6. März wieder alle Register ziehen, um den Konzertbesuchern eine vergnügliche Stunde abseits vom Faschingstrubel zu bereiten. Foto: Hannelore Nowacki
Das Faschingsorgelkonzert am 6. März in der Domkirche um 17 Uhr wird veranstaltet in Zusammenarbeit mit „cultur communal“ der Stadt Lampertheim. Karten sind nur an der Abendkasse erhältlich. Eintritt 5 Euro, ermäßigt für 3 Euro. Informationen unter Telefon (0 62 06) 157 301 und kantorat. lukasgemeinde.lampertheim@ ekhn-net.de.
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Mittwoch, 9. Februar 2011
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Jede Träne wird er von ihren Augen wischen. Es wird keinen Tod mehr geben und auch keine Traurigkeit, keine Klage, keinen Schmerz. Was früher war, ist für immer vorbei.
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Offenbarung 21.4
Peter Meinel * 14.10.1941
† 3.2.2011
In Liebe Frank und Daniela Meinel mit Hannah und Lena Christian und Marion Wiegand geb. Meinel mit Luke und Lilli und alle Angehörigen
Die Majestäten saßen in der ersten Reihe. Neben Kartoffeln, Milch, Spargel und Wein sind nun auch die Weihnachtsbäume königlich vertreten. Fotos: Hannelore Nowacki
Landwirtschaft stärken …
Lampertheim, den 9.2.2011
Fortsetzung von Seite 1 eignung landwirtschaftlicher Flächen einschließlich des Biomassepotenzials. Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner wurde mit großem Applaus begrüßt. Für ihre Reise nach Südhessen hatte sich die gebürtige Bayerin über die Besonderheiten kundig gemacht. Als Visitenkarte der Gegend nannte sie Frankfurter Würstchen und Kochkäse. In einer nachträglichen Wissensvertiefung zählte Walter Schütz, Vorsitzender des Regionalbauernverbandes Starkenburg, viele weitere einheimische Produkte auf. Zum Thema Dioxin kündigt Aigner Maßnahmen „mit Hosenträger und Gürtel“ an. Die Produktion von Futterfetten und technischen Fetten soll getrennt und die Labore zur Meldung verpflichtet werden. Schärfere Kontrollen und mehr
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 10.2.2011 um 11 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt.
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Die hessische Landwirtschaftsministerin Lucia Puttrich will der Landwirtschaft Flächen erhalten. unterkriegen“, sagt Aigner in ihrem Dank an die Landjugend. „Sie sind in einem leistungsfähigen Wirtschaftszweig“. Dreiviertel der hessischen Bevölkerung lebt in der Metropolregion zwischen Frankfurt und Mannheim, ein demografischer Rückzug findet hier nicht statt, stellte Bauernverbandspräsident Schneider in seinem Grußwort fest. In der Fortschreibung des Fachplans sieht er eine hervorragende Argumentationsbasis der Bauern und des Verbandes bei öffentlichen Planungen. Die wird man wohl brauchen, wenn eintrifft, was Schneider heute schon „glasklar“ sieht: Das „Greening“ in der Ausgestaltung der europäischen Agrarpolitik nach 2013 werde zwangsläufig zu Verlusten an landwirtschaftlichen Produktionsflächen und wohnortnaher Versorgung führen, und das auf einem der profitabelsten Standorte in Hessen und Deutschland. „Wir im Hessischen Bauernverband werden dem nicht tatenlos zusehen“. Hannelore Nowacki
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Georg Haas aus Biblis-Nordheim (rechts) und Marcel Bahr aus Erbach wurden bei der Eröffnung der Landwirtschaftlichen Woche als beste Absolventen der Landwirtschaftsschule in Dieburg geehrt.
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Bildquelle: Hansaton Akustik GmbH
Transparenz für Verbraucher will sie schaffen. Haftungsfragen sollen mit der Versicherungswirtschaft geklärt werden. Zinsgünstige Kredite sollen Bauern helfen, die unschuldig in Not geraten sind. In der Debatte um die zukünftige gesellschaftliche Rolle der Landwirtschaft wolle sie alles tun, um die bäuerliche und unternehmerische Landwirtschaft fest in der Mitte der Gesellschaft zu verankern. „Die Nachhaltigkeit ist bei Ihnen zu Hause“, sagt Aigner den Landwirten, die ihren Betrieb als Lebensaufgabe sehen und ihn an die nachfolgende Generation weitergeben. Bei der EU-Agrarpolitik wolle sie sich einsetzen, dass es für die deutschen Landwirte gerecht zugeht. Bis 2013 sollen einheitliche Direktzahlungen die historischen Prämien ablösen, die sich an vorherigen Produktionsmengen orientierten. Wie groß der Kuchen sein werde, aus dem die Entwicklung des ländlichen Raums finanziert wird, könne sie heute noch nicht sagen. Was sie versprechen könne: „Vollen Einsatz“. Was wäre Landwirtschaft ohne die Landfrauen? Aigner würdigt die Landfrauen als innovative Unternehmerinnen, die ihre Spitzenleistungen oft im Verborgenen erbringen. „Lassen Sie sich nicht
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Nach der Eröffnung erläuterte Professor Andreas Vilcinskas von der Justus-Liebig-Universität Gießen einem interessierten Fachpublikum seine Forschungsergebnisse zur Nutzung der Insektenbiotechnologie im Pflanzenbau. Am Abend sprach auf Einladung des Bezirkslandfrauenvereins Heppenheim Professor Reinhard Frieling, ehemaliger Leiter des Bensheimer Ökumene-Institutes der evangelischen Kirche Deutschland, zum Thema „Ökonomisch, ökologisch, ökumenisch – unsere Welt ethisch gestalten!“. Die nächsten Tage sind vorwiegend von fachspezifischen Themen aus der Land- und Forstwirtschaft und Verbandsversammlungen geprägt. Die Vorträge befassen sich unter anderem mit den Erfolgsfaktoren im Kartoffelanbau, dem Ökolandbau, der Entwicklung am Zukkermarkt, aber auch Fragen der Drahtwurmbekämpfung und Eutergesundheit werden erörtert.
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Kath. Kirchengemeinden
Kath. Kirchengemeinden GV Liederkranz 07
Evang. Kirche Biblis
GV Frohsinn Biblis
Der nächste Stammtisch findet am Freitag, 11. Februar um 20 Uhr im Gasthaus Alte Kelter, Römerstraße, Lampertheim statt. Wie immer soll über alle aktuellen Themen gesprochen werden, die Euch/Sie interessieren. Wir wollen diesen Stammtisch auch wieder zusammen mit den liberalen Senioren durchführen.
Mi., 9. Februar, 15.30 St. Andreas Schülergottesdienst Do., 10. Februar, 16 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier Altenheimkapelle; 19 Uhr St. Andreas Beichtgelegenheit; 19.30 Uhr St. Andreas Abendamt Fr., 11. Februar, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Aussetzung des Allerheiligsten in der AH-Kapelle; 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier in der AH-Kapelle; 18.30 Uhr Herz-Jesu Heilige Messe
Do., 10. Februar, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe Fr., 11. Februar, 17 Uhr Altenheim Hl. Messe Sa., 12. Februar, 17 Uhr St. Peter Beichtgelegenheit; 18 Uhr St. Peter Hl. Messe
Mi., 9. Februar, 18 Uhr Bibelgesprächskreis Do., 10. Februar, 16 Uhr Konfirmandenunterricht; 19.30 Uhr Probe des Kirchenchors Fr., 11. Februar, Ökumenischer Kinderchor in ev. Gemeindehaus von 14.45 bis 15.30 Uhr für Schulkinder der 1. bis 3. Klasse; von 15.30 bis 16.15 Uhr für Schulkinder der 4.-5. Klasse und ältere Kinder Sa.,12. Februar, 10 bis 11.30 Uhr Jungschar für Kinder von 7 bis 10 Jahre, Thema: Liebe
Am Mittwoch, 9. Februar, findet um 19.30 Uhr die Mitgliederversammlung mit Neuwahlen in der großen Altentagesstätte des Bürgerzentrums statt.
Odenwaldklub Am Sonntag, 13. Februar, findet unsere Hauptversammlung mit Wahlen statt, wer Anträge hierzu hat, bitte bis zum 10. Februar an unseren Vorstand Horst Schmidt wenden.
Evang. Lukas-Gemeinde
Mi., 9. Februar, ab 13.30 Uhr Trompetenschüler; ab 14.30 Uhr Flötengruppen, Frau Harres; ab 18 Uhr Pfadfindergruppen „Sippe Wolf“ und „Sippe Luchs“; 20.15 Uhr Kindergartenausschuss der Kita „Am Graben“ im Gemeinderaum3 Do., 10. Februar, ab 14.30 Uhr Kinderchöre „Piano“, „Mezzoforte“ und „Fortissimo“; 15.30 Uhr Gottesdienst im Sankt Marienkrankenhaus; 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Vikar Eichler; 18 Uhr Pfadfinder; 18.30 Uhr Kirchenchor; 20 Uhr Chor Mosaik Fr., 11. Februar, 10.30 Uhr Gottesdienst im Dietrich-Bonhoeffer-Haus; ab 14.30 Uhr Flötengruppen, Frau Harres; 16 Uhr Pfadfindergruppe „Meute Shir Khan“; 19 Uhr Jungbläser; 20 Uhr Posaunenchor
1. Carneval-Club Rot Weiß Für die Prunksitzung am Samstag, 12. Februar, 19.11 Uhr in der Hans-Pfeiffer-Halle und die Weiberfastnacht am Donnerstag, 3. März, 20.11 Uhr in der Zehntscheune kann man Karten bei Ilonka Grosch vorbestellen. Mo., DI. u. Do. jeweils zwischen 12 und 15 Uhr. Tel. 06206-911424 oder 0173-3 02 23 99.
Evang. Kirche Bürstadt Mi., 9. Februar, 19.30 Uhr Posaunenchor; 20 Uhr Weltgebetstagsvorbereitung Sa., 12. Februar, 9.30 bis 12 Uhr Kinderkirchenmorgen
Senioren „Alte Schule“
ASV 1933 e.V. Bürstadt
Do., 10. Februar, Gedächtnistraining von 9.30 bis 10.30 Uhr im Obergeschoss der Begegnungsstätte; Offener Cafeteriabetrieb mit Kaffee-/Kuchenbewirtung und Programm von 14.30 bis 16.30 Uhr; Skatturnier im OG der Begegnungsstätte
Der ASV 1933 e.V. lädt seine Mitglieder zur ordentlichen Generalversammlung am 26. Februar ins Vereinsheim am Groß Loch um 15 Uhr ein.
Jahrgang 1932/33 Wir treffen uns mit unseren Partnern und Freunden am Dienstag, 15. Februar, um 18 Uhr im Hotel Kaiserhof zur Besprechung unserer Jahresfahrt. Unser Fischessen findet am Samstag, 12. März, um 18.30 Uhr beim Angelsportverein Lampertheim am Badeweiher statt. Anmelden bitte 9 Euro pro Person bis 28. Februar auf das Konto Anita Sellmann Jahrg 32/33, Kto.Nr. 2054230, BLZ 508 900 00, Volksbank Darmstadt/ Bergstraße, einzahlen.
Radfahrer Vereinigung 03 Am Samstag, 12. Februar, finden ab 10.30 Uhr in der Sporthalle in Bobstadt die Kreismeisterschaften 2011 im Kunstradfahren statt. Die Helfer treffen sich ab 8 Uhr zum Aufbau.
Skatclub „Pik Ass“ Am Freitag, 11. Februar, veranstalten wir um 19 Uhr im Vereinsheim des MGV, Waldgartenstraße, Bürstadt, unseren monatlichen Preisskat mit 2 Serien à 48 Spiele. Hierzu sind alle Skatfreunde herzlich eingeladen. Die Einsätze werden hier voll ausgespielt, wobei jeder vierte Spieler einen Geldpreis gewinnen kann.
VdK OV-Lampertheim
IG Wanderfreunde
Der Sozialverband VdK lädt zum Demenz-Treffen für Pflegende Angehörige, am Dienstag, 15. Februar um 15 Uhr sowie am Freitag, 18. Februar um 14 Uhr im VHS-Gebäude, Alte Schule, Römerstr. 35, im Raum 8. Info-Tel. 06206-9513049
Am Sonntag, 13. Februar, treffen wir uns uns um 9 Uhr am alten Marktplatz zu unserer Regelwanderung. Die Anfahrtsstrecke zur Wanderung beträgt 42 km. Sie beginnt in Karlsberg/ Pfalz und ist 20 km lang. Schwierigkeit: leicht / mittelschwer. Wanderführer ist Dieter Siebel.
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Ü 40-Singlestammtisch Der Singlestammtisch trifft sich am So., 13. Februar um 18 Uhr im „Asterix“ in Bürstadt.
Singstunde am Freitag, 11. Februar im Kath. Pfarrzentrum Bobstadt. Frauenchor um 19 Uhr, Männerchor um 20 Uhr.
TG Bobstadt Einladung zur Abteilungsversammlung Tennis TG-Bobstadt am 18. Februar ab 19.30 Uhr im Vereinsheim (Tennisanlage). Anträge können schriftlich bis Donnerstag, 17. Februar, beim Abteilungsleiter M. Mühling eingereicht werden.
KURZ NOTIERT
BÜRSTADT - Die Leitung der Erich Kästner-Schule (EKS) lädt alle Schüler der vierten Grundschulklassen aus Bürstadt, Bobstadt, Biblis, Groß-Rohrheim, Nordheim, Wattenheim, Einhausen, Hofheim und Lampertheim mit ihren Eltern zu einem Tag der offenen Tür ein. Am Freitag, 11. Februar, werden alle Gäste um 15 Uhr und 16 Uhr im Foyer der Schule in der Wolfstraße begrüßt. Die Schulleitung bittet alle Eltern, die sich gezielt über den G9-Zweig informieren wollen, möglichst den Termin um 15 Uhr wahrzunehmen. zg
HOFHEIM Evang. Kirche Hofheim Mi., 9. Februar, 18 Uhr Ökum. Förderverein Hofheim/Ried (Jahreshauptversammlung im Canisiushaus); 19 Uhr Abendandacht Fr., 11. Februar, 9.30 Uhr Krabbelgruppe; 19.30 Uhr Posaunenchor
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Info-Tel. 0176 - 59 16 09 64
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Herzliche Einladung! Wir treffen uns am Mittwoch, 9. Februar, um 16.30 Uhr in der Alten Post zum gemütlichen Beisammensein.
Am Samstag, 19. Februar, trifft sich die Jugendgruppe um 14 Uhr in der Schutzhütte. Ein guter Zeitpunkt für Kinder ab 7 Jahre einzusteigen und mitzumachen. Außerdem wollen wir eine Gemarkungsreinigung durchführen, Termin ist am Samstag, 12. März um 10 Uhr. Treffpunkt: am Feuerwehrhaus. Wir bitten alle Mitbürger um Unterstützung!
TC Biblis
Evang. Kirche
Am Sonntag, 27. Februar, ab 14.11 Uhr findet für alle Vereinsmitglieder ein Fastnachtsturnier statt. Es besteht Kostümpflicht. Gastspieler die gern in den Tennissport hinein schnuppern wollen oder wieder aktiv werden möchten sind herzlich willkommen. Anschließend: gemütlicher Ausklang im Vereinslokal „Zum Netzroller“.
Nordheim/Wattenheim Mi., 9. Februar, 16.30 Uhr Handarbeitskreis Do., 10. Februar, 10 Uhr Krabbelgruppe im Ev. Gemeindehaus Fr., 11. Februar, 15 Uhr Grundschulkinder im Ev. Gemeindehaus; 16 Uhr Schüler ab der 5. Klasse, im Ev. Gemeindehaus
Jahrgang 1931/32
Tag der offenen Tür an der ErichKästner-Schule
NORDHEIM
Geflügelzuchtverein 1903 Am Freitag, 4. März, findet um 20 Uhr im Vereinsheim die Jahresversammlung des GZV statt. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.
MGV Liederkranz 1920 Singstunden - Jeden Dienstag: Männerchor: 18.45 bis 20 Uhr Frauenchor: 20 bis 21.15 Uhr im Bürgerzentrum Junger Chor Freestyle: Singstunde jeden Donnerstag von 20.15 bis 21.15 Uhr. Die Generalversammlung findet am Dienstag, 15. März, um 19 Uhr im Bürgerzentrum statt. Männerchorausflug nach Franken 1. bis 3. April, (Auskunft bei W. Gaspar, Tel. 06245-3922)
GROSS-ROHRHEIM Liederkranz 1864 Der Vereinsausflug ist vom 5. bis 10. Juli geplant, es geht nach Ostfriesland. Es sind noch einige Plätze frei, bitte melden Sie sich schnell bei Günther Barsties, Tel. 06245-8522, RichardWagner-Str. 14. Fr., 11. März, 20 Uhr Generalversammlung im Sängerheim Mo., 14. Februar: Chorproben Frauenchor 19 Uhr, Männerchor 20 Uhr Do., 17. Februar: Vorstandssitzung 19 Uhr Mo., 21. Februar: Chorproben Frauenchor 19 Uhr, Männerchor 20 Uhr Mo., 28. Februar: Chorproben gemeinsame Probe 19 Uhr
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Mittwoch, 9. Februar 2011
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erprobter Look kann schnell zum Alptraum werden, wenn er wider Erwarten so gar nicht zur Gesichtsfarbe passt. Wer am Hochzeitstag mit vollem, gesundem Haar punkten möchte, sollte zudem etwas Zeit einplanen, um die Mähne innerlich zu stärken. Eine Kur mit Bockshornkleesamen und Mikronährstoffen etwa kann gute Ergebnisse bringen (erhältlich beispielsweise von Arcon als hochkonzentrierte Bockshorn + Mikronährstoff Haarkapseln in der Apotheke). Das funktioniert allerdings nicht von heute auf morgen. Eine Kur für „hochzeitsfeine“ Haare sollte etwa zwei bis drei Monate vor dem großen Tag beginnen. Unter www.weniger-haarausfall. de gibt es mehr Informationen. djd/pt
Ö
Den hoffentlich schönsten Tag des Lebens mit einer wunderschönen Frisur krönen: Davon träumen alle Frauen, die vor den Traualtar treten. Damit es mit der Hochzeitsfrisur auch richtig klappt, sollten allerdings einige Regeln beachtet werden. Wichtig ist es, rechtzeitig vor dem Heiratstermin zum Friseur seines Vertrauens zu gehen und besser keine Experimente mit vielleicht exklusiven, aber doch unbekannten Friseursalons zu wagen. Wer die Haare noch einmal frisch schneiden lassen will, sollte das außerdem ein paar Tage vor der Hochzeit erledigen lassen. Jeder frische Schnitt braucht etwas Zeit, um richtig schön zu fallen. Auch für eine neue Haarfarbe gilt das Motto: Keine kurzfristigen Experimente, die sich nicht mehr korrigieren lassen. Ein noch nie
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Auf zum Altar „Es ist das Geheimnis einer guten Ehe, einer Serienaufführung immer wieder Premierenstimmung zu geben“, wusste schon der deutsch-französische Regisseur Max Ophüls. Doch die vielen Paare, die sich in Deutschland in diesem Jahr das Jawort geben werden, verschwenden auf derlei Gedanken meist nur wenig Aufmerksamkeit. Dazu haben sie zu wenig Zeit. Natürlich ist der 20. November 2011 ein reizvolles Datum, um den Bund der Ehe zu schließen, insbesondere wenn man befürchtet, man könnte dereinst den Hochzeitstag vergessen. Doch vieles von dem, was eine rauschende Hochzeitsfeier unvergesslich werden lässt, ist im neblig-trüben November nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen möglich. Vielmehr ist es der Frühsommer und insbesondere der Wonnemonat Mai, der den passenden Rahmen zum „Ja, ich will“ bietet: Blumen, Blüten, Vogelgezwitscher - die Natur zaubert ganz umsonst die stimmige Kulisse, die es für den großen Tag braucht. Vorbereitung ist alles Allein die Vorbereitung einer Hochzeit hält das Brautpaar in spe meist schon acht bis zwölf Monate vor dem großen Ereignis ordentlich auf Trab: Bereits in diesem Zeitraum sollten nämlich alle Dinge fixiert werden, bei denen das Brautpaar in Konkurrenz mit
anderen Paaren tritt. Dazu zählt die Absprache mit einem Geistlichen ebenso wie die Reservierung einer bestimmten Kirche. Es gilt, den Ort der Festlichkeiten zu reservieren, und auch wer am Tag der Trauung mit einem besonderen Gefährt - sei es eine Kutsche oder ein Oldtimer - unterwegs sein will, tut gut daran, dies frühzeitig kundzutun. Und das ist noch längst nicht alles: Die Trauzeugen wählen, Budget und Gästeliste erstellen, Einladungskarten auswählen und versenden - die Liste ist lang. So ist es nicht erstaunlich, dass vor lauter Vorbereitungsstress so manches auf der Strecke zu bleiben droht, was das Brautpaar später bereuen könnte. Checkliste machen Damit im Eifer nichts vergessen wird, empfiehlt es sich, die einzelnen Punkte nach Art einer Checkliste abzuarbeiten. Zunächst einmal müssen die Partner sich über die Art der Trauung und der Feier einig sein. Als nächstes gilt es, einen passenden Termin zu finden. Danach sollte zumindest eine vorläufige Gästeliste erstellt werden, damit die Größe der benötigten Räumlichkeiten bekannt ist. Wenn diese Eckpunkte stehen, kann man beginnen, über die Details nach- Den schönsten Tag im Leben muss man mit einer tollen Frisur Foto: djd/www.arcon-international.de zudenken. Vom Ablauf der Trau- krönen. zeremonie bis zur Auswahl des Tischschmucks müssen zahlreiche Beauty-Countdown für den schönsten Tag des Lebens Kleinigkeiten bedacht werden. djd/pt
Nichts dem Zufall überlassen Eine Braut sollte bei der Vorbereitung auf den hoffentlich schönsten Tag in ihrem Leben nichts dem Zufall überlassen - schon gar nicht in Sachen Beauty. Neben dem Kleid sind die Frisur und das Make-up wohl das Wichtigste, denn am Tag der Hochzeit möchte jede Braut in Schönheit erstrahlen. Pflege von innen und von außen
An die Hautpflege kann man dabei gar nicht früh genug denken, um beispielsweise einen fahlen Teint in den Griff zu kriegen. Am besten sollten Frauen schon sechs Monate vor dem Hochzeitstermin regelmäßig zur Kosmetikerin gehen, damit die Haut bis zum großen Tag strahlend frisch und ebenmäßig aussieht. Unterstützung von innen kann dabei nützlich sein, beispielsweise in Form von Merz Spezial Dragees (erhältDer Hochzeitstag wird hoffentlich der schönste Tag im Leben lich in Drogerien und Apotheken), die 14 aufeinander abgestimmte des Brautpaars sein. Foto: djd/CreditPlus Bank/nikkytok/fotolia.com Vital- und Aufbaustoffe enthalten.
Die spezielle Micro-Kapillar-Formel sorgt dafür, dass die Nährstoffe bis in die kleinsten Blutgefäße gelangen, die Haut von innen versorgen und so zu mehr Ausstrahlung und Attraktivität verhelfen. Hairstyling für den großen Tag Die Extraportion Vitalstoffe wirkt sich zudem positiv auf das Haar aus, mit dessen Styling sich die Braut erstmals rund drei Monate vor dem großen Tag beschäftigen sollte. Müssen die Haare für eine aufwendige Hochsteckfrisur noch etwas wachsen? Wird ein Schleier getragen? All diese Fragen lassen sich am besten rechtzeitig mit dem Lieblingsfriseur besprechen. Aber Vorsicht: Radikale Veränderungen in Sachen Haare sollten vor der Hochzeit nicht mehr durchgeführt werden, denn Fehlentscheidungen sind bis zum großen Tag kaum noch zu korrigieren. djd/pt
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LOKALES
Mittwoch, 9. Februar 2011
Über hundert Gäste folgten der Einladung des DRK zum Neujahrsempfang des Kreisverbandes
Kurz notiert
Einsatz der Ehrenamtlichen gelobt
Finanzausschuss tagt
HEPPENHEIM - „Mit sozialer und fachlicher Kompetenz, hohem persönlichen Engagement, Flexibilität und Teamgeist haben alle Aktiven an der Verfolgung der Ziele mitgewirkt. Was Sie bewerkstelligt haben, verdient unseren Respekt“, lobte Matthias Wilkes den großen Einsatz der zahlreich erschienen Ehrenamtlichen des Roten Kreuzes. Über einhundert Gäste waren der Einladung des DRK zum diesjährigen Neujahrsempfang in die Kreisgeschäftsstelle in der Heppenheimer Boschstraße gefolgt. Der Kreisvorsitzende ließ in seiner Rede das vergangene Jahr Revue passieren und gab einen Ausblick auf anstehende Aufgaben und sich abzeichnende Veränderungen. Besonders der Wegfall der Zivildienststellen wird zukünftig spürbare Auswirkungen auf die gewohnten Arbeitsabläufe haben. Die bisherige Organisationsstruktur des DRK wir sich verändern. Offen bleibt, wie der Kreisverband die vakanten Stellen zukünftig besetzen kann.
BÜRSTADT - Am Mittwoch, 9. Februar tagt um 19.30 Uhr der Haupt- und Finanzausschuss Bürstadt im Sitzungszimmer des Rathauses. Themen sind u.a. die Stadtbuslinie, (Wegfall von Haltestellen) sowie die Sportstättenplanung in Bürstadt. zg
Die Zivildienstleistenden waren in den letzten Jahrzehnten eine große Stütze im Bereich Soziale Dienste und im Rettungsdienst. Seit 1971 leisteten insgesamt 863 junge Männer ihren Dienst beim Bergsträßer DRK. Am 1. Dezember 2010 traten die beiden Letzten ihre Stellen im Bereich Soziale Dienste an. Der letzte Zivildienstvertrag läuft im Mai aus. Danach können die Stellen im Rahmen des sogenannten „Freiwilligendienstes“ besetzt werden. Insgesamt kann der Kreisverband auf ein weiteres erfolgreiches Jahr zurückblicken. Der Bereich Rettungsdienst brachte dem Kreisverband erneut ein gutes wirtschaftliches Ergebnis ein. Die Besetzung der neun DRK-Rettungswachen im Kreisgebiet an 365 Tagen im Jahr und rund um die Uhr bedeutet dabei eine hohe menschliche und materielle Belastung. Die insgesamt 18 Gruppen des Jugendrotkreuzes erfreuen sich bei den Bergsträßer Jugendlichen einer großen Beliebtheit. In der Brei-
tenausbildung leisten die ehrenamtlichen Kursleiter seit Jahren erfolgreiche Arbeit und sind mit Recht bei den Teilnehmern sehr beliebt. Dementsprechend übersteigt die Nachfrage bei weitem das Angebot. Weitere Ausbilder wären hier wünschenswert. Die seit Frühjahr angebotenen PCKurse für Senioren erfreuen sich sehr großer Beliebtheit. Die Nachfrage ist auch hier stets deutlich höher als die angebotenen Teilnehmerplätze. Mit Ewald Rettig konnte im Rahmen des Neujahrsempfanges ein ganz besonderer Ehrenamtlicher ausgezeichnet werden. Matthias Wilkes bezeichnete den Hambacher als „Aushängeschild unseres Roten Kreuzes“ und überreichte dem 84-Jährigen eine Ehrenurkunde, mit der sein Lebenswerk gewürdigt wurde. Im Herbst hatte Ewald Rettig seine Tätigkeit als ehrenamtlicher Ausbilder im Bereich Erste Hilfe eingestellt. Insgesamt war er 46 Jahre für den Kreisverband tätig und hat in dieser Zeit mehr als 600 Lehrgänge geleitet. zg
Sprechstunden des Bürgermeisters BOBSTADT / RIEDRODE - Die Sprechstunde des Bürgermeisters in der Verwaltungsstelle Bobstadt findet am Donnerstag, 10. Februar, von 17 bis 18 Uhr statt. In Riedrode steht Alfons Haag am Donnerstag, 17. Februar, in der Zeit von 17 bis 18 Uhr zum Gespräch zur Verfügung. zg
Kindertag LAMPERTHEIM - Am Samstag, 12. Februar, findet um 10 Uhr der Kindertag im Gemeindezentrum der Ev. Lukasgemeinde Lampertheim statt. Thema: „Den Nächsten lieben“. Alle Fünf- bis 12-Jährigen sind herzlich eingeladen. zg
Flohmarkt in der Zehntscheune LAMPERTHEIM - Die Elterngruppe des Spielmobils der Stadtjugendpflege Lampertheim bietet am Samstag, 12. Februar von 13 bis 16 Uhr einen MutterKind-Flohmarkt in der Zehntscheune, Römerstraße 51, Lampertheim an. Aufbau der Stände ist ab 11.30 Uhr möglich. Kleidung und Spielsachen können verkauft werden. Die Standgebühr beträgt 6 Euro. Für das leibliche Wohl wird im Elterncafe gesorgt. Die Ansprechpartnerin ist Frau Seelinger, Tel. 0620652826 zg
KinderKirchenmorgen Ewald Rettig (2. von links) mit dem DRK-Kreisvorsitzenden Matthias Wilkes und DRK-Kreisgeschäftsführer Ulrich Bergmann sowie dem DRK-Ausbildungsleiter Thomas Peppler. Foto: oh
Ortsschild „Vettelheim-Heppenheim“ noch vor dem Star im „Signs of Fame“
Einzug in den Fernwehpark HEPPENHEIM - Noch ist der bislang jüngste Gewinner des Weltmeistertitels in der Formel-1 2010, Sebastian Vettel, nicht persönlich im „Signs of Fame“, dem multikulturellen und völkerverbindenden Friedensprojekt „Fernwehpark“ in der Stadt Hof vertreten – doch das Ortsschild seiner Heimatstadt Heppenheim schon. Es ist das erste Mal innerhalb des elfjährigen Bestehens des Friedensprojekts, dass zuerst das Heimatortschild eines Stars oh-
ne den Star selbst Einzug in die „Signs of Fame“ hielt. Fernwehpark-Initiator Klaus Beer: „Bei Anfrage um einen Termin zur Ehrung des frischgebackenen Formel-1-Weltmeisters bei der Stadt Heppenheim wurde unserer Bitte so nett entsprochen, dass wir zwar noch keinen Termin – dafür ist sein Management Red Bull Racing zuständig – dafür aber ein funkelnagelneues Ortsschild zur Verfügung gestellt bekamen. Darüber freuen wir uns natürlich sehr.“ Klaus
Beer weiter: „Auf Grund dieses wunderschönen Geschenks seiner Heimatstadt machen wir bei Sebastian Vettel erstmals eine Ausnahme und kündigen die Aufnahme eines Prominenten schon mal vorab an. Denn alle bislang über 300 Stars im „Signs of Fame“ werden erst dann darin verewigt, wenn auch wirklich ein persönliches Treffen mit Signierung des Star-Schildes und den Handabdrücken in Ton als Zeichen für den Frieden in der Welt stattgefunden hat.“ zg
BÜRSTADT - „Vom guten Samariter mit dem weiten Herzen“ ist das Thema des Kinderkirchenmorgens am Samstag, 12. Februar, von 9.30 bis 12 Uhr in der evangelischen Kirche in Bürstadt. Nach einem gemeinsamen Frühstück folgen der Kindergottesdienst und ein Kreativteil. Alle Kinder ab vier Jahren sind herzlich eingeladen. zg
Flohmarkt „Rund ums Kind“ HÜTTENFELD - Am Samstag, 19. Februar, findet von 19 bis 21 Uhr im Bürgerhaus Hüttenfeld ein Flohmarkt „Rund ums Kind“ statt. Der Einlass für Schwangere ist schon um 18.30 Uhr. Flohmarktartikel können bei Alexandra Plenert, 06256-217474 oder Jana Mayer, 06256-859494, angemeldet werden. Hier wird auch die Verkäufernummer vergeben. Die Waren müssen mit Preisen und der Verkäufernummer versehen werden. Die Artikel werden dann von den Veranstaltern an diesem Abend verkauft. Die Anmeldegebühr beträgt zehn Prozent vom Umsatz, mindestens jedoch 5 Euro. Diese kommt der Kinderfeuerwehr Hüttenfeld zugute. ehr
Sitzung und Kindermaskenball
Das neue Ortsschild hängt bereits im Friedenspark „Signs of Fame“. Nun wartet alles noch auf den weltmeisterlichen Besuch. Foto: oh
BÜRSTADT - Es gibt noch einige Restkarten für die Freitagssitzung der Sackschdoahogger am 18. Februar. Die Veranstaltung am Samstag ist ausverkauft.
Sport
Mittwoch, 9. Februar 2011
VfB Lampertheim gibt sich auf Neujahrsempfang kämpferisch Sechs Neuzugänge sollen es richten
Hüttenfelds Sportschützen sind Kreismeister
Juniorinnen sammeln Titel
Planziel soll erreicht werden LAMPERTHEIM – Die Saison stand bisher nicht unter einem guten Stern für den VfB Lampertheim. Die Spargelstädter sind unter ihren Möglichkeiten geblieben und haben einige Punkte in „sicheren“ Spielen verschenkt. Grund dafür war unter anderem die Unruhe in der jungen Mannschaft, die bisher noch nicht recht aufeinan-
ten. Richten sollen es nun Sporttrainer Christian Schult und die jungen Sportler der 1. Mannschaft. Unter ihnen befinden sich sechs neue Spieler – drei von ihnen sind zum VfB Lampertheim zurückgekehrt: Daniel Groneberg, Dennis Betz und Burak Kol waren für ein Jahr mit Waldhorn, bzw. mit Hofheim liiert. Nun schlüpfen sie wieder
Neu sind nicht bloß einige Gesichter der Mannschaft des VfB Lampertheim, sondern auch ihre Trainingsanzüge und Trikots. Foto: Kai Mühleck der eingespielt schien. Konkurrenzdenken war ein weiteres Problem. Auch einige Verletzungen machten den Spargelstädtern zu schaffen. Jetzt laufe die VfB-Maschine aber wieder rund, beteuerte Herman Hüsken, ehemaliger Vorsitzender des Vereins, bei seiner Begrüßungsrede beim etwas verspäteten Neujahrsempfang des VfB am Sonntag. Mit Platz sechs in der Rangliste wollen sich die Kreisligisten nicht länger begnügen. „Wir gehören nicht in die CKlasse“, stellt auch der Sportvorsitzende Markus Köcher klar. Den Aufstieg haben die Lampertheimer fest im Blick und schwärmen von früheren Zei-
in die grünen Trainingsanzüge. Christian Groneberg, der früher in Mannheim gekickt hat, zog es vor allem wegen freundschaftlicher Bande zurück zum VfB, seinem ersten Lampertheimer Fußballverein. Sein Ziel ist klar gesteckt: „Auf jeden Fall aufsteigen! Das muss drin sein!“, macht er seine Ambitionen deutlich. Neue Gesichter sind hingegen Stefan Meyer und Kamil Karman. Mit Zafer Bascoban und Pierre Graf konnten auch zwei Spieler vom benachbarten Azurri abgeworben werden, die sich nach mehr Kameradschaft in der Mannschaft gesehnt hätten, so Köcher. Auch die Spieler zeigten
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sich am Sonntag bei ihrem öffentlichen Training kampfesmutig und siegessicher. Neben den Vereinsmitgliedern waren natürlich auch die Sponsoren eingeladen worden. Anwesend waren ebenfalls einige Gesichter aus der Lampertheimer Geschäftswelt. Ingeborg Hug, Inhaberin der Amts-Apotheke überreichte den Sportlern den Original Medizinkoffer der deutschen Fußballnationalmannschaft. Darin befinden sich neben Eisspray und Verbänden auch Massageöl und viele weitere nützliche Artikel. „Ich hoffe, natürlich, dass sie diesen Koffer nicht brauchen werden!“, versicherte die Apothekerin. Hugo Henkel, Vorstandsmitglied und Stütze des VfB Lampertheims, der vor allem für sein Engagement für die Jugendmannschaft bekannt ist, hatte für seine „Jungs“ ebenfalls eine Überraschung parat: die neuen Trikots sollen das Glück für eine erfolgreiche Rückrunde anziehen. Doch nicht nur in der Herrenmannschaft tut sich derzeit etwas. In einer außerordentlichen Vorstandsitzung am 26. Februar soll eine Neuwahl des Vorstandes durchgeführt werden. Dann sollen auch die Weichen für die drei bis vier Jahre gestellt werden – und zwar Richtung Erfolg. In Planung ist ein Förderverein für die Vereinsjugend. Ein Fünftel der Nachwuchsfußballer sind lernbehindert. Ihre Förderung liegt den ehrenamtlichen Trainern besonders am Herzen. Ein großes Büfett rundete den Neujahrsempfang im Vereinsheim des VfB Lampertheim im Adam GünderothStadion schließlich ab. Kai Mühleck Neuschloss: Von privat 3-Zi.-Whg., Küche, Bad, separates WC, Balkon, ca. 100 m², in einem komplett sanierten 3,5-Familienhaus, neues Dach, Vollwärmeschutz, Laminat und Fliesen, ab 01.04.11 für 550,- ¤ + NK 100,- ¤. tel. 06201-32672 + 844370
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HÜTTENFELD - Bei den Kreismeisterschaften der Sportschützen im Kreis Bergstraße konnten die Sportschützen der SG Hüttenfeld einige sehr gute Platzierungen erkämpfen. Besonders in den beiden stärksten Luftgewehrklassen, der Damen- und der Schützenklasse, beide dekken das Lebensalter von 20 bis 45 Jahren ab, holten sich Hüttenfelds Schützen die Titel. In der Damenklasse war es Sandra Walter, die mit 374 Ringen den Kreismeistertitel errang. Ivonne Metzner kam mit 363 Ringen auf Rang drei. Zusammen mit Diane Dossow, die mit 339 Ringen den sechsten Platz in der Einzelwertung belegte, sicherten sich die Damen mit 1076 Ringen gleichzeitig den Mannschaftsmeistertitel. Extrem spannend ging es in der Schützenklasse zu, wo Manuel Eppel mit eher schwachen 384 Ringen Platz eins belegte. Markus Uhrig kam mit 377 Ringen nur noch auf Platz zehn, Rene Kirck mit 368 Ringen auf Platz 16 und Andreas Herrmann mit 365 Ringen auf Platz 19. Im Gegensatz zum Vorjahr konnte die Mannschaft jetzt auch mit 1129 Ringen den Mannschaftsmeistertitel gewinnen. In der Altersklasse, in der Hüttenfeld auch erstmals mit einer Mannschaft antreten konnte, erzielte Helmut Günther 351 Ringe, was nur für Platz neun reichte. Cornelius Schürer schoss 348 Ringe, was Platz elf bedeutete und Walter Ziegler schaffte es mit 341 Ringen auf Platz 12. In der Mannschaftswertung bedeutete dies Rang vier. Bei den Juniorinnen B wurde Katharina Wallsich mit guten 362 Ringen souverän Kreismeisterin. In der Juniorinnenklasse Wir suchen
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A sicherte sich Diana Jurgeit in einem gelungenen comeback mit 343 Ringen den Titel. Mannschaftskollegin Karina Ackermann kam mit 340 Ringen auf Platz zwei. In der Mannschaftswertung wurden die jungen Damen zusammen mit Katharina Wallisch ebenfalls Kreistmeisterinnen. Bei den Luftpistolenschützen in der Altersklasse reichten Willy Baumann in diesem Jahr 355 Ringe nur auf Platz zwei. Helmut Günther belegte mit 350 Ringen Platz 6. In der Seniorenklasse si-
cherte sich Helmut Hartmann mit 348 Ringen Platz zwei, während es bei Walter Dörr mit 332 Ringen nur zu Platz 13 reichte. In der Mannschaftswertung konnten die Hüttenfelder damit nur Rang vier erreichen. Zusammenfassend bleibt damit zu sagen, dass sich die Teilnahme auch in diesem Jahr wieder voll gelohnt hat. Es zeigte sich erneut, dass zählt, wer am Ende das beste Ergebnis geschossen hat und nicht, wer am meisten hätte schießen können. ehr
Kreismeisterinnen von links: Karina Ackermann, Katharina Wallisch, Diana Jurgeit. Foto: ehr Von Privat:
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g ta s n ti n le a V t Am 14. Februar is Jede Farbe hat ihre eigene Sprache und Symbolik
Die schönsten
Liebesgrüße
Durch die Blume gesagt Reisen für Verliebte
Valentinstag
der kreative Meisterbetrieb
Diesen Tag im Kalender übersehen, das kann viel Ärger bringen: Am 14. Februar erwarten frisch Verliebte ebenso wie langjährige Lebensgefährten eine Aufmerksamkeit oder ein zärtlich gemeintes Geschenk. Dabei stehen die Klassiker unverändert hoch im Kurs - an erster Stelle die Blumen.
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Wer am Valentinstag Blumen sprechen lassen will, sollte die Bedeutung der Blüten im Strauß kennen. „Die Farben Weiß und Rot sind immer mit Vorsicht zu genießen“, sagt Agnes Jarosch, Stilexpertin und Chefredakteurin des Ratgebers „Der große Knigge“. Gerade zum Valentinstag herrscht Fettnäpfchenalarm, und man
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Liebesgrüße aus dem Beaujolais
Liebestrank kredenzen Auf der Suche nach einem charmanten Geschenk für den Valentinstag? Warum nicht den Liebsten oder die Liebste mit einem Liebestrank der besonderen Art überraschen. Die Weine aus der Herkunft „Saint-Amour“ im Beaujolais tragen die Liebe (frz. „amour“) bereits im Namen und schmeicheln dem Gaumen mit feinwürziger Frucht. Saint-Amour ist tiefrot, duftet nach Kirschlikör und Blüten und erfreut auf der Zunge mit feinen fruchtigen und würzigen Noten. Er ist ein passender Begleiter für ein romantisches Candle-LightDinner. Tipp: Fingerfood mit einem Hauch von Exotik – wie mit Zimt gewürzte Hackbällchen, Auberginenröllchen und Blätterteig-
Romantische Hotels für den Valentinstag
Sesam-Stangen – harmonieren mit den Fruchtaromen des Weins. Auch feine Schokoladenpralinen schmecken in Verbindung mit dem Wein besonders edel. Die französische Region Beaujolais bringt fruchtige, schmeichelnde Rotweine aus der Rebsorte Gamay hervor. Saint-Amour ist einer der zehn Crus des Beaujolais. Cru bedeutet, dass ein Wein aus dem eng umgrenzten Gebiet eines Dorfes stammen muss. Die 320 Hektar Rebfläche der Gemeinde Saint Amour-Bellevue wurden 1946 zur Appellation gekürt. Saint-Amour ist der am weitesten nördlich gelegene Cru des Beaujolais, nur rund zwölf Kilometer südlich vom burgundischen Mâcon. pb
Im Himmelbett einschlafen, den Ausblick auf einen venezianischen Kanal genießen oder über dem Lichtermeer von Barcelona kuscheln – diese Hotels sind genau richtig für Verliebte. Wer an die ewige Liebe glaubt, sollte sich ein Zimmer im 5-Sterne-Hotel Gladiatori in Rom nehmen: Es ist direkt gegenüber vom Colosseum, das nun seit fast 2000 Jahren hier steht – und zeigt, dass manche Dinge früher oder später vielleicht hier und da ein paar Macken haben, aber ansonsten einfach von Dauer sind. Wie eine lange Liebe eben. Neben dem atemberaubenden Blick auf das Colosseum bietet das Hotel kuschelige Zimmer und eine herrliche Dachterrasse. Das 5-Sterne-Grandhotel La Florida erhebt sich fast wie ein Märchenschloss über Barcelona. Die Zimmer in den Türmen haben rundum Fenster, sodass man einen fantastischen Ausblick auf die Stadt und das Meer hat – abends ein funkelnder Lichtteppich. Das Hotel hat einen modernen Stil, der durch warme Farbtöne sehr gemütlich wird. Ein romantisch-kerzenbeleuchteter Innenhof, eine sonnige Dachterrasse mit Blick auf die
muss Fingerspitzengefühl beweisen. Rot ist bekanntlich die Farbe der Liebe. „Einen Strauß roter Rosen sollte man nur schenken, wenn eindeutig die Aussage ‚Ich liebe Dich‘ dahintersteht“, betont Jarosch. Auch das Thema Aberglauben spielt der Stilexpertin zufolge eine Rolle: „Niemals 13 Rosen schenken, egal ob zum Valentinstag oder zu anderen Gelegenheiten. Auch eine gerade Anzahl ist nicht üblich, also lieber fünf statt vier Rosen kaufen.“ Weiß steht zwar als Farbe an sich für Unschuld und Reinheit. Andererseits sind viele Menschen, vor allem Ältere, der Überzeugung, dass weiße Blumen aufs Grab gehören. Agnes Jarosch: „Vorsicht ist also geboten bei weißen Lilien, Hortensien oder Astern.“ djd/pt
Blumen können die schönste Sprache der Welt sein - und dabei kommt diese Sprache ganz ohne Worte aus. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen
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Altstadt und ein Hammam, in dem man sich mit Massagen verwöhnen lassen kann – das ist kein Ausschnitt aus einem orientalischen Märchen, sondern das 5-Sterne-Riad-Taylor-Hotel in Marrakesch. Besonders schön ist das Zimmer mit offenem Kamin – ideal für romantische Abende zu zweit. Unweit der Champs-Elysées ist das 4-Sterne-Boutique-Hotel Balzac. In der Rezeption gibt es dunkelrote Sessel und Kristallkronleuchter, die Zimmer sind elegant eingerichtet mit golddurchwirkten Brokatstoffen und Antiquitäten, schwere Vorhänge sorgen für eine romantische Atmosphäre. Ein weiteres Highlight: Viele Zimmer bieten einen Blick auf den Eiffelturm. Eines der feinsten Hotels in Florenz ist das 5-Sterne-Helvetia&Bristol-Hotel mitten im alten Stadtzentrum in einem alten Palazzo. Kuschelige Stunden erlebt man hier in nostalgischer Atmosphäre, umgeben von Antiquitäten, Seide, Brokat, Marmor und Gemälden aus dem 17. Jahrhundert. Unvergesslich: in einer Panoramasuite gemeinsam die Aussicht auf die Domkuppel und die toskanischen Hügel genießen. pb
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