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Mittwoch, 10. Februar 2016 · KW 06 · Auflage 27.000 · 40. Jahrgang

Närrischer Lindwurm ließ den Stimmungspegel steigen 1x11 Jahre Fastnachtsumzug in Lampertheim / Wetter tat guter Laune kaum Abbruch

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LAMPERTHEIM – Ausgerechnet zum diesjährigen Jubiläum des Fastnachtsumzuges in Lampertheim hatten Petrus und Gott Jokus kein Einsehen mit den Narren: Zum elften Lampertheimer Fastnachtsumzug grüßten dunkle Wolken vom Himmel. Oder war es die Trauer angesichts des rasch nahenden Endes der diesjährigen äußerst kurzen fünften Jahreszeit? Dennoch ließen sich die 33 teilnehmenden Zuggruppen die Laune von dem schlechten Wetter nicht verderben und feierten närrisch den Höhepunkt der Lampertheimer Fastnachtssaison. Unter der Regie des 1. CC RotWeiß Lampertheim und Zugmarschall Freddy Herweck schlängelte sich der närrische Lindwurm – flankiert von einer Woge der guten Laune – durch die Straßen der Spargelstadt. Der Stimmungspegel schwappte erwartungsgemäß besonders

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Lampertheim fest in Narrenhand: Am Dienstag zog der Fastnachtsumzug zur Begeisterung zahlreicher Schaulustiger durch Foto: Eva Wiegand die Straßen der Spargelstadt.

auf Höhe des Amtsgerichts auf die große Schar der schaulustigen Narren über, ehe auf dem Schiller-

platz das Finale eingeläutet wurde. Denn die Lampertheimer wissen auch bei regnerischem Wetter

den Fastnachtsdienstag zu feiern – mit viel Herzblut und lautem Helau. red

Fastnachtsumzug mit und ohne Regen eine regionale Attraktion

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Tausende Schaulustige säumten den Weg – mehr als 110 Zugnummern BÜRSTADT – Helau! Das fröhliche Wort des Tages erschallte tausendfach beim Fastnachtsumzug am Sonntag. Die Sonne im Herzen brachten die Schaulustigen mit, das war am Sonntagmittag auch empfehlenswert, denn über der Sonnenstadt hingen schwere Regenwolken. Auch strömender Regen kann das närrische Feuer nicht löschen - wie der Besucherstrom aus allen Himmelrichtungen bewies und die Autokennzeichen zeigten. Erfreuliches Fazit: Mit und ohne Regen ist der Fastnachtsumzug eine regionale Attraktion. Sogar gänzlich ohne Regenschutz hatten sich viele kostümierte Optimisten auf den Weg gemacht wie die fünf Familien aus Worms und Winnweiler. Ein Taucher aus Bürstadt mit Familie hatte sich spontan für seine Tauchausrüstung entschieden. Bestens ausgerüstet zeigte sich die winkende „Sainäwwels Kätt“ aus Pappmachee mit lebendigem Innenleben auf dem ersten Wagen des TV Bürstadt mit Regenschirm, seit Jahrzehnten fährt sie als Symbol der Bürstädter Fastnacht mit, meistens jedoch mit Sonnenschirm. Später erwiesen sich Regenschirme als nützliche Beutefänger – für alle guten Dinge, die von den Umzugswagen herabregneten. Popcorn, Gummibärchen, Bonbons, aber auch bunte Putzschwämme, Eis am Stiel und Taschentücher in

wurfgerechter Verpackung kamen angef logen. Was nicht gefangen werden konnte, landete allerdings in Pfützen, die der Regen hinterlassen hatte. Bald nach Umzugsbeginn um 14.11 Uhr verringerte die himmlische Sprinkleranlage ihren Ausstoß, hörte sogar ganz auf – und am Ende glänzten Sonnenstrahlen auf dem Markthallendach. Mehr als 110 Zugnummern waren beim Organisationsteam der Vereins-AG gemeldet. Wer ge-

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nau aufpasste, entdeckte bei einigen Motivwagen das diesjährige Umzugsmotto „Nach Solar und Gas sind jetzt Champignons da“. Unter diesen sechs Anwärtern auf die Hauptgewinne zog am frühen Abend das Stadtprinzenpaar Silke I. und Erhard I. für drei Vereine das Los für Gewinne, die die Bürstädter Firma Fortmann mascerade gespendet hatte. Mit ihrer einfallsreichen Pilzfabrik kamen die Sackschdoahogger auf Platz eins.

Die „Vreunde der Nacht“ belegten Platz zwei, wobei diese freundliWilhelm-Herz-Ring 7 chen Geister sich nicht nur als Pilz68623 Lampertheim freunde bewiesen, sie waren auch Tel. 06206 - 45 80 Fax 06206 - 26 64 als gesellige und tagaktive Karnevalisten unterwegs. Den Sprung www.peglow-fenster.de auf Platz drei schaffte die TSG Bürstadt mit ihrem Motto gerechten Seit20 über 20 Jahren Seit Jahren Motivwagen. Über zwei Stunden Ihr kompetenter Partner wenn’s um Küchen geht hatten die Zuschauer am Wegrand in der Innenstadt Spaß am fantasievoll gestalteten Umzug mit unzähligen toll verkleideten und prachtvoll kostümierten Umzugsteilnehmern. Souverän befuhren große Narrenschiffe und Motivwagen die Straßen, beladen mit viel Heppenheim Wurfmaterial. Wunderschön anzuARKADE/Donnersbergstr. 1 Ihr Partner für Fassaden-Wärmedämm-Verbundsysteme! 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Kurz notiert Filminsel Biblis BIBLIS –­ Die Filminsel Biblis zeigt am Donnerstag, 11. Februar, um 20 Uhr den Film „4 Könige”. Am Freitag, 12. Februar, Samstag, 13. Februar, und Sonntag, 14. Februar, läuft jeweils um 20 Uhr der Film „Ich bin dann mal weg”. Am Sonntag, 14. Februar, läuft um 15 Uhr der Film „Hotel Transsilvanien 2”. Demnächst zeigt die Filminsel unter anderem „Die 5. Welle” und viele mehr. Mehr Infos gibt’s unter www.filminsel-biblis.de.

„Grün im Kreis und Lampertheim” LAMPERTHEIM – Unter dem Titel „Grün im Kreis Bergstraße und Lampertheim” laden die Grünen am Donnerstag, 11. Februar, um 19 Uhr zu einer Veranstaltung mit dem Kreisbeigeordneten Matthias Schimpf ein. Im Hotel Darmstädter Hof, Wormser Straße 2, werden unter anderem „Alternative Energien für Lampertheim und den Kreis Bergstraße”, der aktuelle Stand des KKW Biblis im Zuge der Energiewende sowie die Flüchtlingsthematik Inhalte der Diskussion sein. zg

Fastnachtsumzug eine regionale Attraktion

Einen Klick für den Rundwanderweg

Fortsetzung von Seite 1 das Deutsche Rote Kreuz mit Rettungswagen und Fußgruppe signalisierte das Zugende. Die Feuerwehr mit großem Löschfahrzeug wachte einsatzbereit an der Einmündung Schulstraße über das Geschehen. Jede der fünf Marschgruppen wurde von schwungvoller Musik begleitet – kostümiert oder in prächtigen Uniformen spielten das Musikcorps Einhausen, die Brass Band Biblis, die Bürger-Funken Lorsch, die Katholische Kirchenmusik Bürstadt und der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehren Bürstadt/Hof heim. Hoheiten fuhren huldvoll winkend und vielfach von den Zuschauern bewundert und mit Helau begrüßt in glanzvollen Cabrios mit – Bürstadts Sonnenbotschafterin Theresa I., die Lampertheimer Spargelkönigin Elena I. und die Bensheimer Blütenkönigin Saskia I. Aus Lampertheim war Stadt-

Odenwaldklub bittet bei Internetabstimmung um Unterstützung

Die „Sackschdoahogger“ hatten das Umzugsmotto mit ihrer Pilzfabrik und Lieferfahrzeug fantasievoll gestaltet und dafür den Hauptgewinn eingesackt.

prinzessin Gerda I. gekommen. Zusammen im offenen Cabrio in der großen Abordnung des 1. Carnevalclubs Rot-Weiß fuhren auch der Lampertheimer Bürgermeister und Senator Gottfried Störmer und Ehrenpräsidentin Margit Selb in har-

Haupt- und Finanzausschuss tagt BÜRSTADT – Die nächste öffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses der Stadt Bürstadt findet am Donnerstag, 11. Februar, um 19.30 Uhr im Sitzungszimmer des Rathauses statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Vorstellung der Studie der IHK Darmstadt „Mittelzentren im Wettbewerb”, ein Antrag der SPD-Fraktion „Kinderarzt in Bürstadt”; hier: finanzielle Unterstützung, ein gemeinsamer Antrag der CDU- und FDP-Fraktion auf Entwicklung einer Tourismus- und Stadtrundgangs-App, die Feststellung der Gültigkeit der Wahl des Ausländerbeirates sowie die Ehrung von Mandatsträgern. zg

MITTWOCH, 10. FEBRUAR 2016

„Das ist Wahnsinn“ spielte die Brass Band Biblis und die Zuschauer sangen begeistert mit. Fotos: Hannelore Nowacki

monisch grüner Kostümierung – heiter winkend und Gaben werfend. Mehrere Tanzgruppen unterhielten die Zuschauer mit Tanzeinlagen, während die Lampertheimer Hexen des LKV ihre Besen tanzen ließen. Eindrucksvolle Akrobatik zeigten die Cheerleader des TV Bürstadt an ausgewählten Standorten und die Turner der TSG Bürstadt packten immer wieder ihre dicke blaue Matte vom Wagen und bewiesen Sprungkraft mit Salto vorwärts. Bei ausgelassener Partystimmung auf dem Fastnachtsmarkt an der Markthalle tanzte bis spät in den Abend nicht nur der Bär. Für die Sicherheit im Fastnachtstrubel war eine verstärkte Polizeipräsenz zu beobachten, auch Sicherheitsdienste waren mit Streifen unterwegs. Zum Fastnachtsmarkt fand nur Einlass, wer sich bei der Kontrolle an den Eingängen auch in die Taschen schauen ließ. Hannelore Nowacki

Kinderaugen zum Strahlen gebracht

Seniorennachmittag in Mariä Verkündigung

LAMPERTHEIM – „Wenn wir einen Menschen glücklich und heiter machen können, sollten wir es in jedem Fall tun” – dieses Zitat von Hermann Hesse passt äußerst zutreffend auf die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton”. Zum mittlerweile 20. Mal sammelten Heike Ulrich und ihr Team vor Weihnachten in Lampertheim und Umgebung fleißig Päckchen für arme Kinder in der Welt. Und dies mit Erfolg: So wurden im Ried genau 600 Päckchen gesammelt, davon 406 in Lampertheim und den Stadtteilen, 102 in Bürstadt, Nord-

Jahresabschlussarbeiten im Jugendamt KREIS BERGSTRASSE - Der Bereich wirtschaftliche Jugendhilfe des Jugendamtes ist wegen Jahresabschlussarbeiten bis einschließlich 12. Februar für den Publikumsverkehr geschlossen. In dieser Zeit bitten wir von Besuchen und Nachfragen abzusehen. zg

heim und Biblis sowie weitere 92 in Mannheim. Insgesamt kamen im deutschsprachigen Raum in mehr als 5.400 Sammelstellen 402.360 Päckchen zusammen und sorgten so für strahlende Kinderaugen. Die Päckchen aus Lampertheim gingen dabei diesmal in die Ukraine, nach Bulgarien und in die Republik Moldau. Berichte über die Übergabe der Schuhkartons der abgelaufenen Aktion finden sich unter www.geschenke-der-hoffnung.org „Vielen Dank an alle Annahmestellen, die sich zur Verfügung gestellt haben. Und ein herzliches

pertheim präsentiert. Unter die besten 200 wurde er damit bereits von einer Google-Fachjury gewählt. Nun sind die Internetuser gefragt: in der Zeit vom 8. bis 24. Februar kann online abgestimmt werden. Dem Projekt mit den meisten Klicks winken 10.000 beziehungsweise 250.000 Euro zur Realisierung ihres Projekts. Um die Lampertheimer App zu entwickeln, hat man sich mit der Firma Rechnerhaus zusammengetan. Diese legt los, sollte der OWK bei der Onlineabstimmung das Rennen machen. „Daher sind wir auf die Unterstützung aller angewiesen”, appelliert Schmidt an die Unterstützung des Clubs. Meike Paul

Info Wer künftig bequem über sein Smartphone die Gegend erkunden möchte, der sollte seine Stimme unter www.goo.gl/W9JrxJ abgeben.

Frau im Bibliser See ertrunken Feuerwehr und DLRG konnten Person nur noch tot aus Gewässer bergen BIBLIS – Am Samstag, 6. Februar, gegen 12.45 Uhr wurden die Feuerwehr Biblis, die DLRG Biblis sowie der Rettungsdienst zu einer Menschenrettung alarmiert. Nach ersten Informationen sollte ein Hubschrauber der Polizei bei einem Kontrollflug eine Person in Biblis im Gemeindesee gesichtet haben. Nur wenige Minuten später waren die Einsatzkräfte an der an-

gegebenen Einsatzstelle. Die Meldung aus dem Polizeihubschrauber hatte sich leider bestätigt, im Bereich der Bahnlinie nach Hofheim befand sich eine weibliche Person im Wasser, leider konnte die Person nur noch tot aus dem Gewässer geborgen werden. Im Einsatz war die Feuerwehr mit mehreren Fahrzeugen und zehn Mann, Einsatzende war gegen 14 Uhr. zg

Empfang für 50-Jährige

Heike Ulrich zieht für „Weihnachten im Schuhkarton” positives Fazit / Wollspenden erwünscht

LAMPERTHEIM – Am Donnerstag, 11. Februar, sind alle Senioren zum Seniorennachmittag in der Fastenzeit mit Hering und Pellkartoffeln um 14 Uhr in das Jugendheim Mariä Verkündigung herzlich eingeladen. zg

LAMPERTHEIM – Ohne riesige Faltkarte die Gegend erkunden und auch kein Navigationsgerät mitschleppen: Beim Odenwaldclub (OWK) fällt das Stichwort Wander-App und spielt Zukunftsmusik. „Wir wollen die Naherholung und den Tourismus in Lampertheim vereinfachen und Wanderern Zeitersparnis schenken”, erklärt Marius Schmidt, Pressewart des Odenwaldclubs, der seine Idee zur Wanderapp am vergangenen Freitag präsentierte. Mit ihr hat sich der Verein bei der „Google Impact Challenge” beworben. Ein Wettbewerb, bei dem Vereine innovative digitale Ideen einreichen können, welche die Vereinswelt auf den neuesten Stand bringen und mit Apps, Social-Media-Aktionen oder Crowdfunding-Kampagnen neue Wege gehen. Der OWK hat diese Idee wörtlich genommen und bereits beim Neujahrsempfang seine Idee für einen Rundwanderweg in und um Lam-

Dankeschön auch an meine fleißigen Helferinnen und natürlich an die eifrigen Päckchenpacker”, freut sich Heike Ulrich. Bereits jetzt kann wieder für die nächsten Päckchen gesammelt werden. „Aktuell würden wir uns besonders über Wollspenden freuen, damit unsere Helferinnen bereits jetzt warme Mützen, Schals und Jacken stricken können. Auch Selbstgestricktes ist natürlich gerne gesehen. Wer spenden möchte, kann mich gerne unter 01723504322 anrufen”, ergänzt Heike Ulrich. Benjamin Kloos

Jahrgangsangehörige 1965/66 werden gebeten sich zu melden LAMPERTHEIM – Seit 1972 lädt die Stadt Lampertheim traditionell die 50-Jährigen zu einem Empfang ein. Auch dieses Jahr soll ein Empfang stattfinden. Bei diesem Empfang sollen alte Bekanntschaften belebt, alte Freunde getroffen, aber auch die Möglichkeit gegeben werden, neue Jahrgangsangehörigen kennenzulernen. Die Jahrgangsangehörigen 1965/66 (01.07.1965 bis 30.06.1966) haben die Möglichkeit, sich innerhalb von vier Wochen zu

einem Organisationskomitee zusammen zu schließen. Sollte sich ein Organisationskomitee finden, besteht die Möglichkeit, nach dem offiziellen Teil noch ein eigenes Jahrgangstreffen zu organisieren. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Stadtverwaltung Lampertheim, Fachdienst 40-2 Kultur und Ehrenamt, Frau Sandra Schmiedel, telefonisch unter 06206/935354, um einen geeigneten Termin abzusprechen. zg

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LOKALES

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Bürgerhaus wird zum Zentrum des organisierten Vergnügens LaOla-Wellen und drei donnernde „Guud druff“ für kreative Tänze und einfallsreiche Vorträge BÜRSTADT - Am Freitag feierte der FFC Guud druff seine Jubiläumssitzung mit einem grandiosen Programm, das Bürgerhaus war wieder fest in Frauenhand. Pünktlich um 20.11 Uhr marschierten sämtliche Mädels des Vereins gemeinsam mit dem Bürstädter Prinzenpaar Silke I. und Erhard I. sowie deren Begleiterinnen der Vereins AG Annegret Fettel und Christa Ille ein, begrüßt wurde die weibliche Fastnachtsmeute von Simone Mottausch. Gefehlt hatte nur die Guud druff-Vorsitzende Brunhilde Walther, ihr war ein eigener Einzugsmarsch vorbehalten, denn sie stand in diesem Jahr nicht nur als Moderatorin auf der Bühne, sondern bekleidete auch das Amt der Guud druff-Jubiläumsprinzessin, schließlich sollte der besondere, närrische Anlass auch gebührend gewürdigt werden. Seit elf Jahren findet die Frauensitzung bereits statt, „und angefangen haben wir ganz klein in Riedrode, heute sitzen hier rund 450 Frauen“, freute sich die Vereins-Chefin über die gewachsene Veranstaltung. Der Preis von 9,99 Euro ist in den vergangenen elf Jahren allerdings immer gleich geblieben. Um die Feierlichkeit auch ordentlich zu dokumentieren, hatte sich der Verein etwas einfallen lassen: neben einem Gästebuch, in dem sich alle Besucher verewigen konnten, wartete im Foyer des Bürgerhauses auch eine Foto-Box auf die närrischen Damen, die sich ablichten lassen wollten. Die schönsten Bilder werden auf Facebook gepostet, die Fotos mit den meisten Likes können sich zwei Eintrittskarten für die Frauensitzung 2017 sichern. Und schon startete das abwechslungsreiche Programm, gespickt mit tollen Tanznummern und lustigen Vorträgen von befreundeten Vereinen, die teilweise schon seit Anbeginn für die Damen auf der Büh-

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Die Tänzer des Männerballetts des Wassersportverein Lampertheim ließen auf der Frauensitzung als Feuerwehrmänner die Hüften kreisen. Foto: Eva Wiegand

ne stehen. „Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut und die drei weltberühmtesten Tenöre engagiert“, kündigte Walther die erste Attraktion des Abends, das Trio des HCV Dieter Mottausch, Mariusz Suchorsk und Oliver Lorenzen an, die mit donnerndem Applaus und LaOla-Wellen belohnt wurden und für viel Gelächter unter den Damen gesorgt hatten. Dann ging es Hüfte kreisend weiter: Das Männerballett des Wassersportvereins Lampertheim hatte eine Feuerwehrnummer einstudiert und brachte den Saal zum Kochen, und auch da ließen die drei donnernden „Guud druff“ und Zugabe-Rufe nicht lange auf sich warten. Reichlich Applaus gab es dann ebenfalls für Fraa Owweloch und de Heisers Bettche, auch bekannt als Patrick Brenner und Andrea Ebeling aus den Reihen des HCV. Mit ihren lustigen Anekdoten sorgten sie für so einige Lachtränen. Gesangliche Abwechslung gab es dann unter dem Motto “Hänsel und Gretel“. SKK-Mitglied Marcel Kilian sang sich, begleitet von seinem Vater Jürgen am Keyboard, durch die Reihen bekannter Künstler und ließ unter ande-

rem Udo Lindenberg, Herbert Grönemeyer und Wolfgang Petry auf der FFC Guud druff-Bühne lebendig werden. Computerspielartig eroberte dann das Männerballett der Prinzengarde Gloria 02 Worms die Bühne. Unter anderem als Mario, Luigi, Peach und Yoshi flitzten sie über die Bühne und mussten trotz leichter Atemnot gleich noch eine Zugabe absolvieren. Viele Highlights folgten bis in den späten Abend, auch die Handwerker des HCV lieferten eine gelungene Nummer ab und gaben Werkzeugkisten-klappernd den richtigen Rhythmus an. Orden und Küsschen gab es nach der Pause für die fleißigen Helfer, gesanglich machte Paul Fuchs Stimmung. Das Männerballett sowohl des SKK 50, als auch des HCV und die Traumtänzer der Zellerieköpp aus Bobenheim-Roxheim schwebten über die Bühne und Jutta Hinterberger gab als Kättl Feierdaach ihre Geschichten zum Besten. Und so endete das Jubiläumsprogramm nach den singenden Elwetritsche Heuchelheim in einem großen Finale, bei dem noch einmal alle Mitwirkenden auf der Bühne standen. Eva Wiegand

Helau und närrische Höhepunkte in der Zehntscheune Beste Stimmung bei der Fastnachtsfeier der AWO Lampertheim LAMPERTHEIM – „Helau” hieß es am Freitag in der Zehntscheune anlässlich der traditionellen Fastnacht der AWO Lampertheim. Bei bester Stimmung genossen die bunt und fantasievoll verkleideten Gäste in der voll besetzten Zehntscheune die liebevoll dekorierten Kräppel und die närrische Unterhaltung. Die Lampertheimer Fastnachtsikone Margit Selb hatte es sich nicht nehmen lassen, sich um das abwechslungsreiche Programm zu kümmern und dieses

EXKLUSIVE

entsprechend zu präsentierten – und mit Bürgermeister Gottfried Störmer konnte sie einen ganz besonderen Gast begrüßen. Dessen Aussage, dass Lampertheim sich zur wahren Fastnachtshochburg entwickelt, sorgte für ein dreifach donnerndes Helau. Die Aktiven des CC Rot-Weiß Lampertheim sorgten auch in diesem Jahr dafür, dass die Besucher mit einem abwechslungsreichen närrischen Reigen unterhalten wurden. Ob Rainer Anthes als

Rosi Delux, Stadtprinzessin Gerda I., die Mini-Garde, die JuniorenGarde oder das Tanzmariechen, die Aktiven wussten ihre Zuschauer zu begeistern – ebenso wie Johanna Fetsch, die in die Bütt stieg. Für musikalische Unterhaltung sorgten die „Zwoa Spitzbuam”, die zur Freude der närrischen Besucher der AWO-Fastnacht auch zahlreiche wahre Fastnachtsklassiker zum Besten gaben und so für zahlreiche Schunkelrunden sorgten. Benjamin Kloos

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MITTWOCH, 10. FEBRUAR 2016

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Augenärzte am 10. Februar nachmittags: Augenzentrum Heppenheim, 64646 HeppenAlle Angaben ohne Gewähr) heim, Darmstädter Str. 33, Tel. 0 62 52 / 9 67 57 20

HEPPENHEIM – Schon nicht mehr wegzudenken und von vielen Kräuterfans erwartet, die erste Wildkräuterwanderung im Jahr 2016. Beim traditionellen Wildkräutersaisonauftakt im Kreis BergstraĂ&#x;e an Aschermittwoch geht es wieder auf Wildkräuter​entdeckungsreise in die Weinbergslage Maiberg und die sich angrenzenden Wiesen. Der milde Winter macht es mĂśglich, dass reichlich „griee Gemies“ zu finden ist. Also steht der „Vitaminspritze aus der Wildnis“ kaum etwas im Wege. Nur Dauerregen oder tiefe Minusgraden wären hinderlich. Sauerampfer, Feldsalat, Wein-

bergschnittlauch, Brombeerspitzen, Wiesen-Labkraut, LĂśwenzahn, Vogelmiere, GänseblĂźmchen und viele essbare Wildkräuter mehr wachsen uns entgegen. „Kenne muss merr se hald“, die Ur-Begleiter der Menschheit. Die Wildkräuterfachfrau und NaturaromakĂśchin Dorisa Winkenbach fĂźhrt bei der Wanderung durch den Maiberg zu den Gewächsen, die lange Zeit als Unkraut verpĂśnt waren. Wissen und kleine Portionen fĂźrs Butterbrot dĂźrfen dabei gesammelt werden. Dazu gibt es wieder einen Schluck Wein aus gleicher Lage und Veranstaltungshinweise zum Thema. Auch Anwendungs-

und Rezepttipps wird es geben. Mit etwas GlĂźck wird die Tour mit einem Ausblick in die Rheinebene abgerundet. Interessierte packen am besten Schreibzeug, wind- und wetterfeste Kleidung und Schuhe ein und kommen am Aschermittwoch um 15 Uhr nach Heppenheim an den GroĂ&#x;en Markt (Touristinfo). Taschen zum Transportieren stehen bereit. Ein Unkostenbeitrag wird erhoben. NachkĂśmmlinge haben Gelegenheit um 15.30 Uhr am „Heppenheimer Tempelchen“, dem Wasserhochbehälter am Maiberg zur Gruppe zu stoĂ&#x;en. Die Anmeldung ist unter 0174-4163123 mĂśglich. zg

BĂźrstädter CDU erĂśffnet Wahlkampf Politischer Aschermittwoch und FrauenfrĂźhstĂźck äuĂ&#x;erst gefragt BĂœRSTADT – In BĂźrstadt läuft jetzt der Wahlkampf an. Die CDU um den Vorsitzenden Alexander Bauer hat schon einige Termine geplant. Zum Abschluss der närrischen Zeit laden die Christdemokraten am 10. Februar zu ihrem Politischen Aschermittwoch. Los geht es um 19 Uhr bei der DJK Eintracht. „Wir sind ausverkauft“, freut sich CDU-Spitzenkandidat Walter Wiedemann Ăźber die gute

Resonanz zu dieser traditionellen Veranstaltung. An diesem Abend sind zahlreiche Kandidatinnen und Kandidaten zum persĂśnlichen Gespräch vor Ort. AuĂ&#x;erdem haben auch die BĂźrstädter Bewerber zur Kreistagswahl ihr Kommen zugesagt. „Volles Haus“ vermeldet auch die stellvertretende CDU-Vorsitzende Christine Eberle zu den Vorbereitungen des FrauenfrĂźhstĂźcks am 13. Februar im CafĂŠ

Flair. „Diese regelmäĂ&#x;ige Veranstaltung von Frauen fĂźr Frauen wird immer beliebter“, so Eberle. Ein gemĂźtliches und zugleich informatives FrĂźhstĂźck wurde von der CDU erstmals zur Landtagswahl  2008 durchgefĂźhrt. In diesem Jahr liegt der Fokus auf den Ăśrtlichen Themen, die von Kirstin Garb (Riedrode), Ursula Cornelius (Bobstadt) und Christine Eberle (BĂźrstadt) präsentiert werden. zg

Eltern- und Ausbildersprechtag Infoveranstaltung fĂźr SchĂźler und Eltern in der Heinrich Metzendorf Schule in Bensheim KREIS BERGSTRASSE – Die Heinrich Metzendorf Schule in Bensheim lädt Eltern und Ausbilder sehr herzlich zu einem Elternund Ausbildersprechtag am Mittwoch, 10. Februar, von 17 bis 20 Uhr ein. Den Lehrkräften ist ein enger Kontakt mit Eltern und Betrieben sehr wichtig, um die weitere Entwicklung der SchĂźlerinnen und SchĂźler gemeinsam zu besprechen. Deshalb freuen sie sich Ăźber einen regen Zuspruch. Im

Rahmen des Eltern- und Ausbildersprechtages kÜnnen sich Schßler und Eltern auch ßber die Vollzeitschulformen der Heinrich Metzendorf Schule informieren. Dabei handelt es sich um die zweijährige Berufsfachschule, die ein- und zweijährige Fachoberschule und die Fachschule fßr Bautechnik. Im Mittelpunkt stehen technische Fachrichtungen sowie Ernährung und Hauswirtschaft. Die Schulformen fßhren zum mittleren Bil-

dungsabschluss oder zur (Fach-) Hochschulreife und zur Staatlichen Anerkennung als Bautechniker. Weitere Informationen erhalten Sie in der Heinrich Metzendorf Schule, Beruf liche Schulen des Kreises BergstraĂ&#x;e, WilhelmstraĂ&#x;e 91+93, 64625 Bensheim, telefonisch unter 06251/8479-0, per E-Mail unter heinrich-metzendorfschule@kreis-bergstrasse.de sowie im Internet unter www.metzg zendorfschule.de

„Wir wollen nicht unsere Eltern wählenâ€? Jusos laden am 12. Februar zu Lesung mit Hannah Beitzer ein BĂœRSTADT – Die Jusos Ried begrĂźĂ&#x;en am Freitag, 12. Februar, Buchautorin Hannah Beitzer im Historischen Rathaus in BĂźrstadt. Sie stellt ab 18.30 Uhr ihr Buch „Wir wollen nicht unsere Eltern wählen – Warum Politik heute anders funktioniertâ€? vor: â€žSie gelten als gut ausgebildet, anspruchsvoll und sind mit dem digitalen Wandel aufgewachsen – Arbeitgeber buh-

len um die nach 1980 Geborenen und stellen sich auf ihre BedĂźrfnisse ein. SchlieĂ&#x;lich wissen sie: Den Jungen gehĂśrt die Zukunft. Und die Politik? Dort kommen sie kaum vor. HĂśchste Zeit, dass sich das ändert. Die Jungen sind zwar unideologisch, aber nicht unpolitisch. Und sie wollen nicht nur mitreden, sondern mitmachen. „Denn

wer soll bitte die Welt von morgen gestalten, wenn nicht diejenigen, die darin leben werden?â€?, macht Beitzer in ihrer Buchbeschreibung Lust auf den Abend. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen, der Eintritt ist kostenfrei. „Wir freuen uns auf eine spannende Veranstaltung mit spannenden Gesprächen und Diskussionenâ€?, so die Jusos. zg

Einblick in die Welt der Musik und der Instrumente Musikschule Lampertheim veranstaltet am 13. Februar Tag der offenen TĂźr mit Kinderkonzert LAMPERTHEIM – Am kommenden Samstag, 13. Februar, veranstaltet die Musikschule Lampertheim ihren alljährlichen Tag der offenen TĂźr mit Instrumenteninformation. Von 11 bis 13 Uhr stehen in den Räumen der Musikschule in der WilhelmstraĂ&#x;e 60 alle Instrumente zum Ausprobieren und die Lehrkräfte fĂźr Fragen und Beratung bereit. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit zu erfahren, wie zeitgemäĂ&#x;er Unterricht in der musikalischen FrĂźherziehung oder auf einem Instrument aussieht und einen ersten persĂśnlichen Kontakt zu den Fachlehrkräften auf-

zunehmen. Auch die breite Palette an Zusatzangeboten der Musikschule wird vorgestellt: Orchester, Ensembles und Rockbands fßr die Jungen sowie Erwachsenenbands, Gitarrenkurse, Trommelkurse, Gesangs- und Instrumentalensembles und Schlagerprojekte bieten fßr jeden Musikfreund eine Chance zum geselligen Musizieren. Fßr Erwachsene, die sich einen Kindheitstraum erfßllen wollen oder endlich Zeit haben, ein Instrument zu lernen, hat die Musikschule auch spezielle Angebotsformate: Neben dem wÜchentlichen Unterricht bieten sich hier Einzelstunden im Abo an. Besonders be-

liebt sind Saxophon, Klavier  und Gitarren-Gruppen. Neue Kurse fĂźr Kinder von 1,5 bis vier Jahren starten ab April auch in der musikalischen FrĂźherziehung. Am Tag der offenen TĂźr werden Neuanmeldungen fĂźr das im Oktober beginnende Semester entgegengenommen. Der Stichtag fĂźr die Anmeldung ist der Dienstag, 1. März. Um 14 Uhr heiĂ&#x;t es dann „Kinder spielen fĂźr Kinder“. Im RĂśmersaal, Haus am RĂśmer, findet das Kinderkonzert statt. Junge SchĂźlerinnen und SchĂźler zeigen, was man alles schon nach wenigen Jahren spielen kann. Der Eintritt ist frei. zg

Termine 12. Februar Grusel-Leseabend – Stadtbßcherei Lampertheim, 18.30 Uhr

13. Februar Flohmarkt „Rund ums Kind“ – Kindertagesstätte NeuschloĂ&#x;, 13 -16 Uhr Flohmarkt der Alfred Delp Kita von 13-15 Uhr in der Zehntscheune in Lampertheim. Der Elternbeirat bietet zusätzlich noch Kaffee und Kuchen und Waffeln an. Kinderkleider- und Spielzeugbasar – in der Riedhalle Biblis, 13 Uhr Abendflohmarkt „Alles fĂźrs Kind“ – BĂźrgerhaus HĂźttenfeld, 18 bis 20 Uhr

16. Februar Aktive Bßrgerbeteiligung – Zehntscheune, Lampertheim, 19 bis 21 Uhr Salut Salon – im Bßrgerhaus Bßrstadt, 20 Uhr

17. Februar Lesestart - Bßcherstunde fßr die Kleinsten – Stadtbßcherei, Lampertheim, 10 bis 10.45 Uhr

19. Februar vhs-Vortrag: Porto – die heimliche Hauptstadt Portugals – Dorfgemeinschaftshaus, Rosengarten, 19.30 Uhr

20. Februar Race and Help – Notkirche, Lampertheim, 11 bis 16 Uhr Mutter-Kind-Flohmarkt – Zehntscheune, Lampertheim, 12 bis 15 Uhr

21. Februar Luther-Nachmittag des evangelischen Bundes – Vortrag von Pfarrer Dr. Matthias Meyer – „Die Reformation und die eine Welt“, Martin-Luther-Haus, Lampertheim, 14.30 Uhr

23. Februar Filmvortrag der Bßrgerstiftung Lampertheim – Besteigung des Kilimandscharos/Reise durch Myanmar im Altes Rathaus, Lampertheim, 19.30 Uhr

25. Februar Kinderkino – Zehntscheune, Lampertheim, 15 Uhr

27. Februar Kinder-Luthertag – Martin-LutherHaus, Lampertheim, 10 Uhr Tach, Herr Bach – Notkirche, Lampertheim, 19 bis 23 Uhr

28. Februar TaizĂŠ-Gottesdienst – Evangelische Kirche, GroĂ&#x;-Rohrheim, 18 Uhr

1. März vhs Filmvortrag: Reise durch Myanmar 1 – Altes Rathaus, Lampertheim, 19.30 Uhr

Bestattungen Lampertheim Waldfriedhof 12. Februar, 11 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Randolf Pokorny, 66 J. 15. Februar, 15 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Kenneth Hall, 88 J.

BĂźrstadt

15. Februar, 13 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Hedwig Guldner geb. GĂśtz, 88 J.

Hofheim

15. Februar, 11.15 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Helga Keim geb. TrĂźb, 55 J.

Biblis

11. Februar, 10 Uhr, Beisetzung, Alois Gebhardt, 87 J. 11. Februar, 13.30 Uhr, Trauerfeier, Johannes Angert, 84 J. 12. Februar, 10 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Anna Katharina Wetzel geb. Häuser, 85 J.


LOKALES

MITTWOCH, 10. FEBRUAR 2016

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Bürgerkammern können dank Kompromiss eingerichtet werden Carola Biehal, Horst-Werner Schmitt und Bürgermeister Gottfried Störmer erzielen Einigung die Auswahl der Kandidaten, diese wird nun über eine neutrale, noch einzurichtende Stelle laufen. In dieser wird zwar eine Vertrauensperson aus dem jetzigen Ortsbeirat einbezogen sein, sie wird aber nicht wie ursprünglich geplant durch die Verwaltung oder den Magistrat organisiert”, so Schmitt. „Und drittens wurde neu mit aufgenommen, dass die Bürgerkammer gegenüber der Verwaltung mit der Zielsetzung von Ideenentwicklung, Empfehlungen, der Einbindung von Meinungs- und Interessenlagen, der Klärung und Erarbeitung von Fakten bei Problemzonen und der Herstellung von Öffentlichkeit für alle Sachthemen im Umfeld des Stadtteils agiert.” Wichtig sei es vor allem, dass „wir die Unterstützung der Verwaltung haben, dies haben uns sowohl Bürgermeister Gottfried Störmer als auch der Erste Stadtrat Jens Klingler zugesichert”, so Schmitt und Biehal weiter. Letztere ergänzte: „Wir haben das Wort dieser beiden und verlassen uns auf diese Unterstützung, zum Wohle der Bürger ist ein gutes Miteinander aller Beteiligten sehr wichtig.” Positiv sei, dass die Möglichkeit bestehe, die Sitzungen im Dorfgemeinschaftshaus in Rosengarten bzw. im Sitzungssaal in Neuschloß abzuhalten. „Jetzt heißt es für uns, möglichst viele Interessenten zu gewinnen, die den Durchschnitt der Bevölkerung widerspiegeln”, so Schmitt. Bedauerlich findet Schmitt, dass die Akzeptanz seitens der Parteien und Teilen des Magistrats noch zu wünschen übrig lässt. „Ich hoffe, dass wir mit unserer Arbeit beweisen können, dass diese Bürgerkammern der richtige Weg zur Bürgerbeteiligung sind. Die Bürgerkammer ist ein Instrument, das sich die Politik zu eigen machen muss. Jeder Politiker sollte dahinterstehen. Wichtig ist, dass wir eine zweite Reihe hinter der Bürgerkammer haben, die mit Wort

und Tat mitarbeiten kann, was im Ortsbeirat nicht möglich wäre.” Denn in der Tat besitzen auch die Bürger, die nicht in der Kammer selbst sitzen, bei den drei jährlichen Sitzungen Rederecht. „Es freut uns, dass Bürgermeister Störmer zugesagt hat, dass er oder Jens Klingler an den jeweiligen Sitzungen teilnehmen”, ergänzte Carola Biehal. „Diesen Kompromissweg können wir gehen, zumal Ansprechpartner aus der Verwaltung direkt in den Sitzungen anwesend sind, die die Anregungen, Probleme und Fragestellungen direkt mit in die Verwaltung nehmen können.” Am 11. Februar wolle sie das Konzept der Bürgerkammer der Bevölkerung von Neuschloß in Anschluss an die letzte Ortsbeiratssitzung vor der Kommunalwahl ausführlich vorstellen und hofft auf regen Zuspruch. Hierzu betonte Biehal, dass „für eine ordentliche Arbeit der Bürgerkammer eine eigene Satzung wichtig ist. Der Entwurf ist bereits in Arbeit.” Schmitt pflichtete ihr bei: „Wir sind schließlich kein wilder Haufen.” Einig waren sich alle Beteiligten darin, dass die Bevölkerung die neuen, aus bis zu 20 Mitgliedern bestehenden Bürgerkammern mit Leben füllen müssen, gleich wer letztendlich dort hineingewählt wird. Die Kammern wählen zudem jeweils einen Vorstand, der sich auch außerhalb der jährlichen drei Sitzungen zusammensetzen und die wichtigsten Themen der Stadtteile beobachten und begleiten wird. „Wir bedanken uns besonders bei Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte, der uns auch weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung steht und einen großen Teil zur Einrichtung der Bürgerkammern beigetragen hat”, betonten Schmitt und Biehal, die optimistisch in die kommenden Wochen bis zur Einberufung der Bürgerkammern blicken. Benjamin Kloos

Ich bin ein Nubbel, holt mich hier raus ! NCV lud zum zehnten Mal ins Narrencamp ein LAMPERTHEIM – Sie hatten sich mit ihrer Bühnendekoration am RTL TV-Format Dschungelcamp orientiert, hatten Urwald-Ambiente durch Pf lanzen und Basteleien kreiert und sich selbst als Ranger verkleidet: Zum zehnten Mal feierten die Mitglieder des Nubbelaner Carneval-Vereins (NCV) im Jugendheim Mariä Verkündigung um ihren Präsidenten Florian Weppelmann Prunksitzung. Ein buntes Programm aus Gesang und Tanz, Reden und Sketchen unterhielt den vollbesetzten Saal. Auf die Ohren gab es dabei Schlager und Feiermusik von den „Tornschlabbe” – Johannes Niebler am Keyboard, Markus Niebler Gesang und Schlagzeug, Stefan Weis an Bass und Trompete sowie Ralf Müller und Markus Will, beide Gesang und Gitarre. Doch in aller Fröhlich- und Lustigkeit gab es an diesem Samstag auch etwas zu bedauern: im vergangenen Jahr musste der NCV unerwartet von seinem Gründungsmitglied Gerd Schuster für immer Abschied nehmen. Ihm widmeten die Carnevalisten eine Dia-Show, zu der die Tornschlabbe mit Christine Weppelmann „Niemals geht man so ganz” zum

Besten gaben. Emotional gedachte man so dem Mann, der mit Heiner Weppelmann in seiner Paraderolle als Jean ortsbezogene Spässchen in der Bütt machte. Ihm taten es in diesem Jahr Steffi Gutschalk und Claudia Fischer gleich, die mit obligatorischem Dschungel-​ outfit – roten Shorts und Cargohosen, olivgrünen Tanktops, Blusen und Tropenhut – von ihrem fiktiven Aufenthalt im Narrencamp berichteten. Auch Sitzungspräsident Florian Weppelmann, Alexander Rothmund und Markus Schüssler traten in die Bütt – wie Noah Siegler, der nicht nur als aktiver Tänzer der Ranzengarde sondern auch mit Kleid und Strumpf hosen glänzte. „Der hot awer schäne Bäh” war die landläufige Meinung bei Begutachtung Sieglers Waden, der von einer Kreuzfahrt mit seinem fiktiven Gatten berichtete. Er gab beispielsweise einen Auszug aus dem Benimmknigge: „Redsch beim Esse bitte net so viel und gugsch net verschwomme. Schun merke die Leit glei, dass mer aus Lambada kumme.” Gesanglich gaben Bernd Schäfer und Christine Weppelmann Lieder zum besten – wie beispielsweise ein 80er Medley, was den Saal zum Tanzen und

Mitsingen animierte. Auch sonst wurde die Stimmung durch Liedbeiträge, wie „Fastnacht ist nur einmal im Jahr” am Kochen gehalten. Die NCV-Funkengarde entführte in die 90er und gaben ein GenderCross-Over aus Backstreetboys und Spicegirls zum Besten. Die Menge tobte und so feierte man bis in die späten Abendstunden die fünfMeike Paul te Jahreszeit.

Info Normalerweise ist der Narr die zentrale Figur der Fastnacht. Er ist der Inbegriff der Unterhaltung und des Frohsinns. Doch beim Lampertheimer NCV nimmt der Nubbel, eine große Strohpuppe, die jedes Jahr aufs neue von den katholischen Fasnachtern gebaut wird, diese zentrale Rolle ein. Während den Veranstaltungen thront er auf der Bühne, fährt sogar beim Umzug mit. Doch dann sind seine Stunden gezählt, denn als Symbol des Reinwaschens des Gewissens wird der Nubbel am Aschermittwoch feierlich verbrannt. Er ist somit der Sündenbock für alle Ausschweifungen. Seine Beseitigung rüstet die Fastnachter für die anstehende Fastenzeit.

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ROSENGARTEN/NEUSCHLOSS –Ein Kompromiss sorgt für den Durchbruch für die Bürgerkammern in Neuschloß und Rosengarten: In einem – wie sowohl die noch amtierenden Ortsvorsteher Carola Biehal und Horst-Werner Schmitt als auch Bürgermeister Gottfried Störmer betonten – konstruktiven Gespräch wurden die Weichen für diese neue und besondere Form der Bürgerbeteiligung in den beiden Stadtteilen gestellt. Nachdem es bei den anstehenden Kommunalwahlen keine Ortsbeiratswahlen geben wird (wir berichteten) steht somit der Beteiligung der Bürger auf anderer Ebene nichts mehr im Weg. „Wichtig war es, dass wir eine Regelung gefunden haben, die nicht im Konflikt mit den rechtlichen Grundlagen steht”, betonte Bürgermeister Gottfried Störmer im Rahmen eine kurzfristig anberaumten Pressegesprächs. Gleichzeitig stellte er klar, dass er keinesfalls eine negative Einstellung zu den Bürgerkammern hätte, „vielmehr habe ich immer darauf hingewiesen, dass es eine Kommunikation mit den Bürgern geben muss, in welcher Form auch immer.” Dies sei offenbar falsch verstanden worden. „Die Bürgerkammern sind die klassische Form der Bürberbeteiligung, wie ich sie mir eigentlich vorstelle”, so Bürgermeister Störmer weiter. Horst-Werner Schmitt betonte die direkte Einbindung der Bevölkerung von Anfang an. „In Rosengarten gibt es bereits mehrere Anfragen, wie man sich für die Bürgerkammer bewerben kann. Die entscheidende Frage war, wie wie wir und die Verwaltung uns näher kommen können.” Und so sieht die neue Form der Bürgerbeteiligung aus: „Der erste Punkt hierbei war, dass der Sitz des Magistrats in der Bürgerkammer herausgenommen wurde. Dies war von Seiten des Magistrats nicht erwünscht. Der zweite Punkt war

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LOKALES

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Zündstofforden für Dagmar Ochsenschläger Die TG Biblis holte mit Witz und Charme „Die wilden Sechziger“ in die Jahnturnhalle BIBLIS – „Die wilden Sechziger“ – was für eine Zeit! Alles keine Frage des Alters, denn auch die jungen Besucher und TG-Mitglieder ließen sich gerne vom Motto und von den großen Themen jener Zeit inspirieren – von der ersten Landung von Menschen auf dem Mond und den Beatles. Aber das war längst nicht alles … An dem vierstündigen Programm der karnevalistischen Spitzenklasse wirkten 50 Darsteller und 30 Helfer aus allen Abteilungen der Turngemeinde mit. Im gemeinsamen TG-Schlusslied, das alle im Saal begeistert vereinte, heißt es wie jedes Jahr: „Bei der TG zur Fassenacht ist immer was gebote“. „Und wo kriegt so mancher manches g’sagt – hier bei der TG“. Die Karnevalsabteilung der TG Biblis hatte am Freitag und noch einmal am Samstag mit insgesamt etwa 650 Besuchern ausverkauftes Haus. Vergnügen war garantiert, diesen Ruf hat sich die TG Biblis erworben. Das Publikum war dem Motto mit der Kostümierung weitgehend gefolgt wie die „bezaubernde Jeannie“ mit ihrem Astronauten. Die Späher der TG hatten das Paar während der Veranstaltung entdeckt und für den Kostümpreis nominiert. Sitzungspräsident Jürgen Schmidt überreichte ihnen den Jahresorden. Bürgermeister Felix Kusicka und Ehefrau Monika waren als Astronauten in weißen Raumanzügen in der Jahnturnhalle gelandet, auf der Erde muss dem Rathauschef ein kleiner Dienstwagen genügen, wie bei den Vorträgen einige Male klar wurde. Bei den Vorträgen wurde heftig gelacht,

die Tanzvorführungen honorierte das Publikum mit viel Beifall und Zugaberufen. Unter der Prominenz war Gemeindevertretervorsitzende Rita Schramm und viele weitere bekannte Bibliser Persönlichkeiten. Aus Gernsheim war Ritter Oliver Gärtner gekommen. Nach dem schwungvollen Gardetanz setzten sich „Magret und Lisbett“, Christiane Müller und Martina Hüter, gemütlich zusammen und schwelgten in Erinnerungen an die Zeiten ohne Lesebrille und Bandscheiben. Ab und zu griffen sie zum Käsespießigel. Zur aktuellen Lage in Biblis fiel ihnen allerlei mundartlich Gewürztes ein, sie nahmen den „Bojermoaschder“ und seinen Dienstwagen aufs Korn und sinnierten über das Neubaugebiet im Helfrichsgärtel. Brühwarm servierten sie dem Publikum die örtlichen Neuigkeiten. Der Eierautomat bei Ochsenschläger beflügelte ihre Fantasie. „Da sitzen Hinkel drin“, lüftete Lisbett das Geheimnis. Der Übergang zur Verleihung des Zündstoffordens an Dagmar Ochsenschläger war nun inhaltlich eingeleitet. Die Laudatio hielt Vorgänger Manfred Gölz, der selbst zweimaliger Ordensträger ist. Als edel gewandeter wilder Geselle aus den Sechzigern mit schwarzer Tolle, als Ringo Starr aus Liverpool angekündigt, war er ausersehen, die 30. ZündstoffOrdensträgerin zu würdigen. Drei wunderbar choreografierte Tanzvorführungen folgten im Laufe des weiteren Abends. Die Gruppe „4th Wave“ tanzte eine Geschichte mit Astronaut und die Garde zeigte beim Showtanz mit männlicher

Nach der Pause präsentierte sich der Elferrat im Stile der wilden Sechziger Jahre, wie es das Motto der Großen Karnevalssitzung vorgab.

Stellen · Jobs

Vom 9. bis 23. März im Bensheimer Parktheater Vorverkauf hat begonnen

Dagmar Ochsenschläger wurde mit dem Zündstoff-Orden ausgezeichnet, den Jürgen Licht, Leiter der TG-Karnevalsabteilung, überreichte. Fotos: Hannelore Nowacki

Verstärkung tollen Rock’n Roll mit schwingenden rot-weißen Röcken. Das Männerballett bezauberte mit seiner Tanzgeschichte und führte die Fliehkräfte an ihre atemberaubenden Grenzen. Norbert Linn reimte als „Rentner“ und machte ernste Miene zum beklagten Geschehen beim Übertritt ins Rentnerdasein. Das Publikum hatte seinen Spaß daran. Unnachahmlich, einzigartig witzig und immer wieder ein humoristischer Hochgenuss ist das einfallsreiche Duo „Dschubuja“ mit Matthias Vormehr und Oliver Wetzel, die singend Überraschendes witzig präsentieren, Sinn und Unsinn originell verwirbelnd. Gerhard Baum mimte mit Perücke und Zahnlücken „En Bleede“,

der sicher ist: „Ich bin doch nicht blöd“. Schließlich habe er in der Schule die Rechtschreibung neu definiert und „hübsch war ich aach“. Auf Worms reimt sich nix, stellte er nach mehreren lustigen Versuchen fest, auch nicht Biblis, „was nicht ibbel ist“. Auch bei seinem berühmten Hähnchen-Song, nach dem die Kenner im Publikum lechzten, ist das Lachen vorprogrammiert, wobei er das Hähnchen immer herbeizaubert. Am Ende führte die „Magical Mystery

Tour“ mit Entertainer Rudi Carell und vollem Bus in einer kurzweiligen vierzigminütigen Zeitreise zu Ereignissen der wilden Sechziger und zu den Visionen der Zukunft, wenn in der Metropole Biblis das Terminal 4 errichtet wird und die größte Seenplatte Deutschlands Touristen anlockt. „Double Pi“ mit Matthias Vormehr und Patrick Embach begleiteten das Programm und die folgenden Stunden mit Tanz und Sektbarbesuch musikalisch. Hannelore Nowacki

Info Dagmar Ochsenschläger mit Zündstoff-Orden ausgezeichnet In feinen Reimen erzählte Laudator Manfred Gölz am Freitag im Rahmen der „Großen Karnevalssitzung“ der TG Biblis wie sich Dagmar und ihr Siegbert vor Jahren kennen und lieben lernten. Bald wollte sie mehr als Kühe und Schweine, stellte was auf die Beine und wurde Meisterin ihres Fachs. Auch politisch sei sie aktiv, merkte er an. Dagmar hatte die Idee mit Hinkeln auf Tournee, für Almabtrieb mit Prominenz und Hühnereier-Automat, denn wo Läden auch mal schließen müssen, kann nun rund um die Uhr Geld fließen. „Dagmar tut im Schlaf verdienen, das ist ein klarer Fall von bauernschlau“, meinte der Laudator lobend und zählte weiter auf, womit Dagmar Ochsenschläger ebenfalls überzeugend für Aufmerksamkeit innerhalb und außerhalb des Ortes gesorgt habe – mit Hoffesten, Kunsthandwerk und Landhausappartements. Denn die Karnevalisten der TG verleihen den Zündstofforden seit 1978 an Persönlichkeiten, die für eine Aufmerksamkeit gesorgt haben. Jürgen Licht, Leiter der TG-Karnevalsabteilung überreichte Dagmar Ochsenschläger feierlich den 30. Zündstoff-Orden. In gereimter Rede sprach die neue Ordensträgerin ihren Dank aus und versicherte, dass das Federvieh stets zufrieden sei und selbst der Hahn lacht. Immer nur in der Freitagssitzung jedes Jahr wird der Zündstoff-Orden verliehen.

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BENSHEIM - Die 21. Woche junger Schauspieler verspricht auch in diesem Jahr ein außergewöhnliches Programm. Mit über 1300 Zuschauern kratzte das renommierte Theaterfestival im vergangenen Jahr am Besucherrekord, gut möglich, dass die hochkarätigen Ensembles noch für eine Steigerung der Zahlen sorgen. Im Rahmen der „Woche junger Schauspieler“ präsentieren sich fünf außergewöhnliche Theaterensembles im Parktheater. Die Auftaktveranstaltung für die „Woche“ findet am 9. März um 20 Uhr statt. Hermann Beil und Marlene Schäfer stellen im Gespräch mit den Akteuren das Programm vor. Die Schirmherrschaft hat der aktuelle GertrudEysoldt-Preisträger Charly Hübner übernommen. Die Flyer für die Woche junger Schauspieler liegen an allen bekannten Stellen wie Tourist-Info, Buchhandlungen und Sparkassen aus, der Vorverkauf hat bereits begonnen. Details zu dem Programm unter www.stadtkultur-bensheim.de Vergeben wird auch 2016 wieder der Günther-Rühle-Preis für herausragende, schauspielerische Leistungen, gestiftet von der Stadt Bensheim. Mit einem besonderen Projekt wollen die Veranstalter Schüler an das Theater heranführen. Das Projekt richtet sich an junge Leute, die aktiv in das Festival eingebunden werden sollen und sich dem Schreiben eigener Theaterkritiken zu den Aufführungen widmen. Veranstalter der Woche junger Schauspieler ist die Stadt Bensheim, die Deutsche Akademie der Darstellenden Künste, die Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und die Sparkasse Bensheim. Das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst unterstützt die Veranstaltungsreihe. Weitere Förderer sind der Bergsträßer Anzeiger und das Alleehotel Europa. Das Programm im einzelnen: Sonntag, 13. März, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen – ein Chanson-Musical nach dem gleichnamigen Roman von Irmgard Keun. Montag, 14. März, 20 Uhr, Zwei Herren aus Verona von William Shakespeare, Montag, 21. März, 20 Uhr Grillenparz von Thomas Arzt, Dienstag, 22. März, 20 Uhr Palmer - Zur Liebe verdammt fürs Schwabenland Political von Gernot Grünewald und Kerstin Grübmeyer Uraufführung, Mittwoch, 23. März, 20 Uhr angry young men, Uraufführung und Mittwoch, 23. März, ca. 22 Uhr Bekanntgabe der Preisträger für den Günther-Rühle-Preis, des Publikums- und des Schülervotums. Eintrittskarten sind für die Veranstaltungen im Parktheater erhältlich bei der Tourist-Info, Hauptstr. Telefon 06251/5 826314,Musik Box (im Kaufhaus Ganz), Telefon 06251/ 610540, Musikgarage, Bahnhofstr. 24 , Telefon 06251/680352 sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Tickethotline: 01805/040300 (0,14 €/Min aus dem deutschen Festnetz), Internetverkauf: www. stadtkultur-bensheim.de. Die Karten kosten 12 Euro, ermäßigt 6 Euro, Wahl-Abo mit drei Stücken für 27 Euro, ermäßigt 14 Euro. zg

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Hochkarätige Ensembles werden bei der 21. Woche junger Schauspieler erwartet. Foto: Christian Schneider


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MITTWOCH, 10. FEBRUAR 2016

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Fastnacht wie aus 1001 Nacht

Kurz notiert Hoffmann-Projekt am Valentinstag

Meute Neuschloß feierte mit zahlreichen Höhepunkten aus Orient und Okzident

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Nach langer Zeit hat die Meute wieder ein Prinzenpaar: Vinzenz und Babette sorgten mit ihrem närrischen Dialog für Begeisterung. Fotos: Benjamin Kloos

ken Mann oder Helga Irrgang und Moni Kresser als „Die Zwo vum Lindeweg”, die für ihren Vortrag mit Geschichten aus dem wahren Leben die erste Rakete des Abends gezündet bekamen. Zum ersten Mal in der Bütt bewies Bastian Gutschalk als „anonymer Verlobter”, dass sich die Meute keine Sorgen um den Nachwuchs machen muss. Mit viel Humor beschrieb er, wie es einem werdenden Ehemann geht, sind erst einmal die Worte „Willst Du mich heiraten” gefallen sind: „Meine liebliche Verlobte verwandelte sich, Brautzilla zeigte ihr wahres Gesicht” rief er zur Begeisterung besonders des männlichen Publikums. Ein Höhepunkt war die sensationelle Darbietung der

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pertheimer Spargellied erklang, hielt es niemanden mehr auf den Sitzen und die Neuschlosser Fastnachtsbegeisterten sangen, tanzten und schunkelten miteinander – natürlich mit dem Höhepunkt bei der Textzeile „unser schönes Lampertheim, Biedensand, NEUSCHLOSS und Hütt’’”. So bewies die Meute Neuschloß erneut, dass ihre Sitzung mehr als ein Geheimtip in der fünften Jahreszeit ist – „auch wenn wir eigentliche gar keine Fastnachter sind”, wie Rolf Wegerle betonte. Und trotz dieser Tatsache jagte nicht nur ein Höhepunkt den nächsten, sondern war zum 19. Mal in Folge eine Delegation des CC Rot-Weiß im Meutekeller zu Besuch, angeführt von Stadtprinzessin Gerda I. und dem Vorsitzenden Freddy Herweck, der „von Beginn an die Sitzungen der Meute besucht” und dies auch weiterhin gerne tun will. Benjamin Kloos

„1001 Nacht, wir feiern Fassenacht”: Das Motto der diesjährigen Sitzung wurde äußerst gelungen umgesetzt.

LAMPERTHEIM – Am Sonntag, 14. Februar, wartet in der Martin-Luther-Kirche ein besonderes Ereignis. Sowohl im Gottesdienst um 18 Uhr wie auch in dem anschliessenden Konzert wird das HoffmannProjekt eine zentrale Rolle spielen. Das Hoffmann-Projekt ist eine inklusive Band der Behindertenhilfe Bensheim. Die achtköpfige Musikgruppe wird mit rockigen Rhythmen zunächst den Gottesdienst bereichern und im Anschluss daran ein Konzert in der Martin-Luther-Kirche geben. Dieses ist übrigens der Abschluss der sehr ausdrucksstarken Bilderausstellung von Bildern behinderter Künstler zum Thema „Menschsein“, die in den vergangenen Wochen in der Kirche zu sehen war. zg

CDU Biblis lädt zu Familienbrunch BIBLIS – Am Sonntag, 14. Februar, um 11 Uhr veranstaltet die CDU in Biblis im Bürgerzentrum wieder einen Familienbrunch. Neben kulinarischen Köstlichkeiten bieten die Christdemokraten Unterhaltung und auch für die Kinderbetreuung ist wieder gesorgt. Für Erwachsene wird ein Unkostenbeitrag von 7 Euro, für Kinder bis 12 Jahre werden 3 Euro erhoben. Liselotte Blume-Denise hat sich wieder etwas besonderes für die Betreuung der Kinder einfallen lassen. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Mitgliederehrungen durchgeführt. Landrat Christian Engelhardt hat sein Kommen bereits angekündigt. Die gesamte Bevölkerung ist herzlich eingeladen. zg

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luten Höhepunkt aber hatten sie im Verlauf der Sitzung, als sie das neue Meute-Prinzenpaar verkörperten. Als Vinzenz und Babette sorgten sie für einen Lacher nach dem anderen und bei manch einem für Tränen in den Augen. Mit Blick auf die immer stärker werdenden englischen Begriffe in der deutschen Sprache schilderte Prinzessin Babette die Entwicklung der Innenstadt: „Es werd net mehr lang dauern, dann hesst die Kaiserstroß Kings Road – getreu dem Motto in de Kings Road sind die Geschäfte tot.” Auch sonst war den Besuchern der Meute-Fastnacht beste Unterhaltung in der Bütt garantiert: Ob Renate Kronauer und Horst Irrgang im Klagelied über einen kran-

Meute-Frauen, die unter dem Motto „Wenn ich nicht auf der Bühne wär…” in verschiedene Rollen schlüpften. So präsentierten sie als Polizistin, Malerin, Turnerin, Wäscherin oder Schreinerin jeweils einen bestimmten Satz und dazu passende Bewegungen – diese waren so aufeinander abgestimmt, dass sie diese nebeneinander stehend gleichzeitig durchführen konnten, ohne sich zu berühren – eine Aufgabe, die höchste Konzentration fordert, für Begeisterungsstürme sorgte und eine doppelte Rakete nach sich zog. Tänzerisch sorgte die Purzelgarde des Lampertheimer Karneval Vereins unter dem Motto „Die Biene Maja feiert Party” für beste Laune, musikalisch taten ihnen dies Peter Medert und Peter Hensel gleich: Mit Klassikern wie „Ein Bett im Kornfeld” oder „Country Roads” rissen sie das Publikum mit. Und spätestens als das Lam-

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NEUSCHLOSS – 1001 Nacht war das Motto der diesjährigen, mittlerweile 19. Fastnachtssitzung der Meute Neuschloß – und wer am Freitag den traditionell bis auf den letzten Platz gefüllten Meutekeller betrat, fühlte sich tatsächlich direkt in den Orient versetzt: Nicht nur wegen der vielen Scheichs und anderen orientalischen Kostümen, sondern vor allem auch aufgrund des wundervoll gestalteten und äußerst gelungenen Bühnenbildes. Hier grüßten aus einer Wüstenlandschaft Kamele, f liegende Teppiche und natürlich auch Aladins Wunderlampe in das närrische Publikum. Nach dem Einmarsch der Aktiven unter passender Musik sangen die Meute-Frauen und -Männer zur Melodie von „1000 und eine Nacht (Zoom!)” von Klaus Lage eine perfekt abgeänderte Version, die auf das Motto der Sitzung abzielte. „1000 mal probiert, nichts hat wirklich funktioniert, 1001 Nacht, wir feiern Fassenacht” sangen die Aktiven zur Begeisterung des Publikums. Anschließend war es an Rolf Wegerle, die offizielle Begrüßung zu „unserer orientalischen Nacht hier im Meutekeller” vorzunehmen und viel Spaß und gute Unterhaltung zu wünschen. Letzteres war garantiert, auch dank des wundervollen Moderatorenduos Petra und Heinz Werner Thier, die nicht nur durch die gelungenen Anmoderationen, sondern vor allem immer wieder durch spontane Dialoge mit den Aktiven und unterhaltsamen Zwischeneinlagen für wachsende Begeisterung sorgten. Ihren abso-


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LOKALES

MITTWOCH, 10. FEBRUAR 2016

Wind und Regen getrotzt

Polizeimeldungen Zwei Schulgebäude im Fokus von Einbrechern Polizei nimmt zwei Tatverdächtige vorläufig fest

„Eine Schule – eine Welt” Gelungene Projektwoche der Elisabeth-Selbert-Schule Lampertheim

Rosenmontagsumzug in Hüttenfeld fand statt !

LAMPERTHEIM - Der Einbruch in der Nibelungenschule in der Balthasar-Neumann-Straße im Ortsteil Hofheim blieb am frühen Sonntagmorgen (7.2.) nicht unentdeckt. Ein Nachbar hörte gegen 0.25 Uhr Lärm aus der Schule und alarmierte sofort die Polizei. Zwei 27 und 51 Jahre alte Männer konnten im Gebäude sowie nach kurzer Nacheile in der Feldgemarkung vorläufig festgenommen werden. Sie werden sich in einem Ermittlungsverfahren für ihre Tat verantworten müssen. In der Alfred-Delp-Schule in der CarlLepper-Straße haben bislang Unbekannte ziemlich gewütet, jedoch nach der ersten Übersicht nichts gestohlen. Die Täter kletterten zwischen Samstagmorgen (6.2.) und Montagmorgen (8.2.) über ein Fenster in die Schule ein. Sämtliche Inhalte aus Schränken und Schubladen wurden durchwühlt und auf den Boden verstreut. Um in ein verschlossenes Büro zu gelangen, wurde die Tür gewaltsam aufgehebelt. Die Ermittler in Lampertheim hoffen durch Zeugenhinweise auch hier auf die Spur der Täter zu kommen. Telefonisch werden die Hinweise unter der Rufnummer 06206/944 00 entgegen genommen. (ots)

Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort LAMPERTHEIM-HOFHEIM - Am 05.02. ereignete sich gegen 18 Uhr in der Bahnhofstraße, auf Höhe der Nibelungenapotheke, ein Verkehrsunfall. Der unbekannte Unfallverursacher beschädigte ein am Fahrbahnrand abgestelltes Fahrzeug am linken Außenspiegel und an der Scheibe. Anschließend entfernte er sich unerlaubt von der Unfallstelle. Am Fahrzeug des Geschädigten ist Sachschaden in Höhe von ca. 600 Euro entstanden. Wer Hinweise zu dem Fahrzeugführer oder dem Fahrzeug geben kann, wird gebeten sich mit der Polizei in LampertheimViernheim, unter der 06206-94400 (ots) in Verbindung zu setzen.

LAMPERTHEIM – Vom 1. bis zum 5. Februar fand in der Elisabeth-Selbert-Schule (ESS) Lampertheim eine „Soziale Projektwoche” mit dem Hintergrund „Eine Schule – eine Welt“ statt. Die ESS hatte vor vielen Jahren ein ähnliches Projekt durchgeführt, Allerdings nicht in dem Zusammenhang, dass Schüler und Schülerinnen der gesamten Schule gemischt in rund 50 Projekten ihren Platz fanden. Highlights wie Graffiti, Spiele zum Zusammenfinden oder etwa die Stadtrallye durch die Spargelstadt standen auf dem Programm. Federführend leitete Schulleiterin Gabriele Polzin auch ein Projekt, in dem sie Schülern die Möglichkeit gab, die Aktionswoche in Text und Bild zu dokumentieren. Das Highlight in dieser Gruppe war der eigens erstellte Film rund um die Projektwoche, der auf YouHÜTTENFELD – Während die großen Rosenmontagsumzüge in den meisten Rheinmetropolen dem Wetter zum Opfer fielen, trotzten die Kinder der Kindertagesstätte der evangelischen Kirchengemeinde Hüttenfeld und der Grundschulbetreuung der Seehofschule Sturm und Regen und zogen mit der Stadtprinzessin des CC Rot-Weiß Lampertheim, Gerda I., lärmend und Helau rufend durch Hüttenfelds Straßen. Allerdings setzte pünktlich um 11.11 Uhr ein leichter Regen ein. Doch davon ließen sich sowohl die Kinder als auch die zahlreichen Zuschauer nicht beeindrucken. Die Freiwillige Feuerwehr Hüttenfeld eskortierte den Umzug und ließ anstelle des Martinshornes Stimmungsmusik erschallen. Auch die eine oder andere Kamellensalve flog in die Menge, das gehört dazu. Allerdings anders, als man das gewohnt ist. Denn die Zuschauer waren es, die die Kinder des Umzuges mit Süßigkeiten beglückten. Text/Foto: ehr

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tube zu finden ist. Bei der Stadtrallye hingegen wurden den Schülerinnen und Schülern verschiedene Rätselaufgaben rund um die Stadt Lampertheim gegeben. Natürlich gab es auch im sozialen Bereich keinen Mangel: Das BegegnungsCafé lud ein zu Gesprächen und gemeinsamen Brettspielen aus verschiedenen Ländern. Ein rundum gelungenes und vielfältiges Angebot, bei dem jeder Schüler auf seine Kosten kam und auch seine eigene Meinung kundtun durfte. Auch Schulleiterin Gabriele Polzin zog ein positives Fazit: „Wir sind froh, dass viele Schüler unser Angebot annehmen, manche Listen waren sogar schon am ersten Tag überfüllt. Man muss eben die richtige Kombination zwischen Sozialem, Spiel und Spaß finden. Das haben wir mit diesem Projekt gemeinsam gut gemeistert“. Felix Berz

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Ein Dialogforum für die ICE-Trasse im Sommer 2016 Bergsträßer Bundestagsabgeordnete Christine Lambrecht sieht wichtiges Signal für Region KREIS BERGSTRASSE – Die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion und Bergsträßer Bundestagsabgeordnete Christine Lambrecht hatte bei der Deutschen Bahn als Vorhabenträgerin der Neubaustrecke Rhein-Main/Rhein-Neckar (ICE-Trasse) nachgefragt, inwiefern eine Öffentlichkeitsbeteiligung am Projektprozess vorgesehen ist. „Da der Kreis Bergstraße direkt vom Neubau der ICE-Trasse betroffen ist, war es mir wichtig zu erfahren, inwiefern die Öffentlichkeit in den Planungs- und Baupro-

zess eingebunden werden wird“, erläutert Lambrecht. Mittlerweile liegt die Antwort einer diesbezüglichen Anfrage bei der Deutschen Bahn vor. Darin wird durch die DB angekündigt, dass eine breite Öffentlichkeitsbeteiligung ähnlich dem Projekt der Neubaustrecke Hanau-Würzburg/Fulda vorgesehen ist. Konkret soll ein Dialogforum mit entsprechenden Arbeitsgruppen gegründet werden. Teilnehmer eines solchen Forums sind Vertreter der Politik aus Bund, Land, Landkreisen und den betroffenen Kommunen sowie Ver-

tretern der lokalen Bürgerinitiativen. Vorgesehen ist ein erstes Treffen des Dialogforums im Sommer 2016, sobald der neue Bundesverkehrswegeplan veröffentlicht ist und sowohl die hessische als auch die baden-württembergische Landesregierung ihre Unterstützung für ein solches Dialogforum deutlich gemacht hat. „Ich finde das ist gerade für unsere Region ein wichtiges Signal, dass die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in diesem bedeutenden Infrastrukturprojekt eingebunden werden“, so Christine Lambrecht. zg

Das Motto „Eine Schule – eine Welt” wurde im Rahmen der Projektwoche der ESS vielfältig umgesetzt. Foto: Felix Berz

Alles für Kinder Flohmarkt in der Kultur- und Sporthalle Nordheim NORDHEIM - Die Evangelische Kirche Nordheim/Wattenheim lädt am Samstag, 5. März, von 13.30 bis 16 Uhr zum Flohmarkt in der Kultur- und Sporthalle in Nordheim ein. Unter dem Motto „Alles für Kinder Frühjahr/Sommer“ gibt es neben gut erhaltener modischer Kinderbekleidung in den Größen 50-

176 unter anderem Umstandsmode, Kinderwagen, Autositze, Kinderfahrzeuge, Spielsachen, Bücher und vieles mehr. Ab 13.30 Uhr ist der Kaffee- und Kuchenverkauf geöffnet. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute. Tischvergabe ab Montag, 22. Februar täglich ab 20 Uhr unter der Telefonzg nummer 0162/ 3858484.

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Bund fördert innovative Städtebauprojekte SPD-Bundestagsabgeordnete Christine Lambrecht begrüßt Fortsetzung des Bundesprogrammes KREIS BERGSTRASSE – Die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion und Bergsträßer Bundestagsabgeordnete Christine Lambrecht begrüßt die Fortsetzung des Bundesprogramms „Nationale Projekte des Städtebaus“ und ruft die Kommunen des Kreises Bergstraße auf, zu prüfen, ob für ihre Projekte eine Förderung in Frage kommt. „Ich freue mich sehr über die Entscheidung des Bundetags und der Bundesregierung, auch im Jahr 2016 Mittel zur Förderung innovativer und herausragender Städtebauprojekte zur Verfügung zu stellen“, erklärte Lambrecht. Förderfähig sind national und international wahrnehmbare, größere städtebauliche Projekte mit deutlichen Impulsen für die jeweilige Gemeinde oder Stadt, die Region und die Stadtentwicklungspolitik in Deutschland insgesamt. Hierzu gehören insbesondere interkommunale städtebauliche Kooperationen, barrierefreier und demographiegerechter Umbau der Städte und Gemeinden sowie die

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Trauer und Gedenken Unsere Herzen sind unendlich traurig. Augenblicke – Erinnerungen an Dich sind unser Trost und bleiben ein wacher Traum.

Randolf Pokorny

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.

Kenneth Hall

Konversion von Militärflächen. An✷ 29.01.1950 † 31.01.2016 tragsberechtigt sind die Kommunen, in deren Gebiet sich das zu * 31.08.1927 ✝ 11.12.2015 fördernde Projekt befindet. ProWir vermissen Dich jekte im Rahmen des FörderproRoswitha Wir vermissen ihn so sehr. gramms müssen von den betrefBernd und Elke fenden Kommunen mitfinanziert In Liebe nehmen wir Abschied: werden. sowie alle Angehörigen Der Eigenanteil der Kommunen Willi Hall beträgt grundsätzlich ein Drittel Lampertheim, den 10.02.2016 Arlene und Jürgen Hähnlein der förderfähigen Projektkosten; Alfred Hall und Richard Picardi bei Vorliegen einer HaushaltsnotDie Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung ist am Freitag, Enkel James und Kenneth lage kann sich der kommunale dem 12.02.2016 um 11.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim. sowie alle Angehörigen Eigenanteil auf bis zu 10% reduzieren. Die Trauerfeier findet am 15. Februar um 15 Uhr Mit der Umsetzung und BegleiAnzeigenschluss für Familienanzeigen im TIP auf dem Waldfriedhof in Lampertheim statt. tung des Programms hat das Bunist dienstags und freitags jeweils um 10 Uhr desministerium für Umwelt, NaEine Kondolenzliste liegt auf. turschutz, Bau und Reaktorsicherheit das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beauftragt. Projektanträge sind von den … mit einer Familienanzeige im TIP erreichen Sie nahezu alle Menschen im südhessischen Ried Kommunen bis zum 19. April 2016 … U N D D A S Z U E I N E M B E S O N D E R S G Ü N S T I G E N P R E I S! an das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung zu stelBei Traueranzeigen übernehmen viele Bestatter die Anzeigenbuchung oder Sie kommen zu uns! len. Informationen über den Projektaufruf sind unter www.natioANZEIGENSCHLUSS FÜR TRAUERANZEIGEN: nale-städtebauprojekte.de zu finDienstag, 10 Uhr für die Mittwochsausgabe und Freitag, 10 Uhr für die Samstagsausgabe zg den.

Ob freudiger Anlass … oder traurige Pflicht

© Uwe Wagschal / www.PIXELIO.de

Der Trend dürfte weg von der traditionellen Sargbestattung und hin zu naturnahen Bestattungsformen gehen. Foto: djd/Algordanza/thx

Neu ist nun das Angebot, die Asche in ein Erinnerungskristall oder eine Gedenkskulptur einschmelzen zu lassen. Die Kunstwerke werden in der Schweiz in Zusammenarbeit mit renommierten Glaskünstlern gefertigt. Die Kollektion an Glasskulpturen wird laufend erweitert. Jedes Unikat wird vom Glaskünstler persönlich hergestellt.


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VEREINSKALENDER • KLEINANZEIGEN

Winterwanderung mit spannenden Aufgaben Jugendfeuerwehren treffen sich am 13. Februar in Hofheim HOFHEIM – Am Samstag, 13. Februar, findet die diesjährige Winterwanderung der Jugendfeuerwehren des Löschbezirks IV in Hofheim statt. Die Jugendfeuerwehr richtet diese Veranstaltung anlässlich des 50-jährigen Bestehens aus. Treffpunkt für die Jugendfeuerwehren ist das Feuerwehrgerätehaus in Hofheim. Die Eröffnung findet um 9 Uhr statt. Ab circa 9.30 machen sich die Gruppen auf den Wanderweg, der eine Strecke von etwa 4 Kilometern

umfasst. Jede Gruppe besteht aus fünf Personen. Während des Rundwegs, der durch Hof heimer Gemarkung führt, sind insgesamt sechs Spiele zu absolvieren. Feuerwehrtechnische Fragestellungen sind hier ebenso zu bewältigen wie Geschicklichkeitsaufgaben. Die Gruppen werden gegen 13 Uhr im Gerätehaus zurück erwartet. Die Siegerehrung findet im Anschluss an das gemeinsame Mitzg tagessen statt.

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Mi., 10. Februar, 18 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier in der Kirche, 19.30 Uhr St. Andreas Heilige Messe – jeweils Austeilung des Aschenkreuzes Do., 11. Februar, 16 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier in der AH-Kapelle mit Austeilung des Aschenkreuzes Fr., 12. Februar, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Aussetzung des Allerheiligsten i. d. AH-Kapelle, 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier in der AH-Kapelle 18.30 Herz-Jesu Heilige Messe Sa., 13. Februar, 18 Uhr St. Andreas Vorabendmesse, 18 Uhr Mariä Verkündigung Vorabendmesse

Martin-Luther-Gemeinde Mi., 10. Februar , 12.30 Uhr Seniorennachmittag mit Heringsessen, zu Gast Frau Bärbel Jakob mit einem Vortrag über Alte Berufe, Martin-Luther-Haus, ab 14.30 Uhr DaCapo – Altflöten, Frau Harres, Römerstr. 94, ab 17.30 Uhr DaCapo – Ensemblegruppe, Frau Harres, Römerstr. 94 Do., 11. Februar, 14.45 Uhr Kinderchor Crescendo – Gruppe Piano (Vorschule/1. Klasse), 15.45 Uhr Kinderchor Crescendo – Gruppe Mezzoforte (2.- 4. Klasse), 16.30 Uhr Jugendchor (nach Absprache mit Chorleiterin A. Hintz-Rettenmaier), 18.30 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Chor Mosaik. Alle Chöre Römerstraße 9 Fr., 12. Februar, 19 Uhr Jungbläser, Martin-Luther-Haus, 20 Uhr Posaunenchor, Martin-Luther-Haus So., 14. Februar, 19 Uhr Abendgottesdienst mit der Hoffmann-Projekt-Band, Pfarrer Kröger, MartinLuther-Kirche, im Anschluss Konzert vom Hoffman-Projekt, inklusive Band der Behindertenhilfe Bensheim, Martin-Luther-Kirche.

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Kath. Pfarrgruppe

Einladung an alle Mitglieder zur Generalversammlung am 14. Februar um 14 Uhr in der Vereinsgaststätte, Edisonstraße 2. Der Vorstand freut sich auf Euer zahlreiches Erscheinen, um gemeinsam die Planung und Zukunft des Vereins zu gestalten.

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Unser nächster „aktive Stammtisch“ findet am 19. Februar in der Biedensandhalle in Lampertheim, zum gemeinsamen Kegeln statt. Zwischen 19 und 21 Uhr werden die Kugeln ins Rollen gebracht. Es wird um vorherige Anmeldung gebeten bei: Volker Kühn: 06206 / 96 40 41, Tanja Fernandes Alves: 0151 / 532 657 20

Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Postfach 1627, 68606 Lampertheim Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de

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MITTWOCH, 10. FEBRUAR 2016

Lukasgemeinde Mi., 10. Februar, ab 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres , 16.30 Uhr Pfadfindergruppe „Sippe Waschbär“, 18 Uhr Pfadfindergruppe, „Sippe Wolf“ und „Sippe Fuchs“ Do., 11. Februar, 14.45 Uhr Kinderchor „Piano“, 15.45 Uhr Kinderchor „Mezzoforte“, Jugendchor „Fortissimo“, 18 Uhr Pfadfinder, 18.30 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Chor Mosaik Der geplante Ausflug der Konfirmanden am Do., 11. Februar kann leider nicht stattfinden. Die Konfirmandengruppe von Herrn Herbert trifft sich wie üblich donnerstags um 16.30 Uhr. Fr., 12. Februar, ab 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres, 16 Uhr Pfadfindergruppe „Meute Shir Khan“, 19 Uhr Jungbläser, 20 Uhr Posaunenchor Sa., 13. Februar, 10 Uhr Kindertag im Gemeinderaum 1

Hofheim Evangelische Kirche Do., 11. Februar, 19 Uhr Kreuzweg-Andacht (Liebenzeller Gemeinschaft, Kirchstr. 60), 19.30 Uhr Frauentreff

Liebenzeller Gemeinde Do. 11.02., 10 Uhr Winterspielspaß f. Kinder 0-3 Jahre (wöchentlich), 19 Uhr Andacht z. Kreuzweg Gemeinschaftsveranstaltung m. Hofheimer Kirchen. Fr. 12.02., 19.3022.00 Uhr Treffpunkt Jugendlicher ab 13. Gott kennenlernen, Gemeinschaft haben

Hüttenfeld Abendflohmarkt Es ist mal wieder soweit am 13. Februar von 18 bis 20 Uhr findet unsere sortierter Flohmarkt im Hüttenfelder Bürgerhaus (Alfred-DelpStr. 50) statt. Verkauft wird wieder alles was das Kinder- & Elternherz begehrt. Babyzubehör wie Hochstühle, Kinderwägen, Kleidung bis Gr. 158, Spielwaren, Bücher usw. Infos & Anmeldung unter JanaMayer@gmx.de.

Liebenzeller Gemeinde Die Liebenzeller Gemeinde Hofheim (Kirchstr. 60/Eingang Steffanstraße) lädt sehr herzlich zu den wöchentlich stattfindenden Treffs (außer Ferien) jeweils samstags, von 10.30 bis 12 Uhr ein. Kindertreff 4-6 Jahre, Jungschar 7-12 Jahre, außerdem findet dienstags von 10 bis 12 Uhr eine Krabbelgruppe für alle Kleinkinder bis 3 Jahre mit Eltern statt. Wir freuen uns auf Euch! Bei Fragen: Matthias Luz Tel. 06241/985180

Biblis

Kath. Pfarrgruppe Mi., 10. Februar, Aschermittwoch, Beginn der österlichen Bußzeit, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe – mit Erteilung des Aschenkreuzes Do., 11. Februar, 17.30 Uhr St.Peter Rosenkranzgebet, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe Fr., 12. Februar, 17 Uhr Altenheim Hl. Messe, 18 Uhr St. Peter Kreuzwegandacht St.PeSa., 13. Februar, 17 Uhr ter Beichtgelegenheit, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe

VdK-OV Bürstadt Unser nächster Kaffeenachmittag findet am Donnerstag, 11. Februar ab 15 Uhr im Gemeindezentrum St. Michael statt.

Evangelische Kirche

GV „Liederkranz 07“

Evangelische Kirche Mi., 10. Februar, 16.30 Uhr Sprechzeit von Pfr. Dr. Klaus Wetzel entfällt. Fr., 12. Februar, 9-13 Uhr Handarbeitskreis (Nähen) für Erwachsene Di., 16. Februar, Minigottesdienst um 17 Uhr in der Simultankirche.

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Singstunde am Freitag, 12. Februar im Pfarrzentrum Bobstadt, St. Josefstr., Frauenchor um 19 Uhr, Männerchor um 19.30 Uhr

AG Ortsgeschichte Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Ortsgeschichte treffen sich am Montag, 15. Februar, ab 17 Uhr im Alten Rathaus in Bobstadt. Themen: Bilder und Verschiedenes

❏ Betrag liegt in bar bei Die Anzeige soll erscheinen: Mittwoch ❏ Samstag ❏ Mittwoch + Samstag ❏ Bei Chiffre-Anzeigen (Aufschlag 5,- ) hier ankreuzen:

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Am Samstag, 13. Februar findet von 13-16 Uhr in der Riedhalle in Biblis ein Kinderkleider- und Spielzeugbasar statt. Hierzu lädt die KAB Biblis recht herzlich ein. Der Erlös wird wie in den vergangenen Jahren sozialen Zwecken gespendet.

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Schreiben Sie in jedes Kästchen nur einen Buchstaben oder ein Satzzeichen (inkl. Leerzeichen).

Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

KAB

Kirche mit Kindern. Am Sonntag, 21. Februar, wollen wir wieder gemeinsam Kinderwortgottesdienst feiern. Unser Thema lautet: „Der Aufstieg“. Grundschulkinder und Kleinkinder mit deren Begleitung (Elternteil/Geschwister) treffen sich um 11 Uhr im Raum der Begegnung. Herzlich eingeladen sind insbesondere die Kinder, die in diesem Jahr zur Erstkommunion gehen möchten. Die Eltern der Grundschulkinder können sich entscheiden, ob sie entweder bei ihren Kindern bleiben möchten und zur Gabenbereitung mit in SPD Bürstadt die Kirche gehen oder ob sie den Wie jedes Jahr verteilt die SPD Gottesdienst zeitgleich in der KirBürstadt Blumen zum bevorste- che feiern wollen. henden Valentinstag am Sams- Das nächste Treffen der Trommeltag, 13. Februar, ab 8 Uhr vor dem gruppe findet diesmal ausnahmshistorischen Rathaus. Die Mitglie- weise am 12. Februar ab 19:30 Uhr der der SPD Bürstadt freuen sich im Probenraum des Gemeindezendabei auf interessante Gespräche trums St. Bartholomäus in Biblis mit den Bürgern. statt. Eine Anmeldung ist nötig. Ein Kostenbeitrag von 15,- EUR wird bei Teilnahme fällig. Auf Anordheim frage werden Leihtrommeln zur Gesangverein Nordheim Verfügung gestellt. Bitte melden Termine: Do. 11. Febr. 19:00 Uhr Sie sich rechtzeitig bei der LeiteProbe Popchor, 20:30 Uhr, Pro- rin Ingrid Morweiser-Sadik (info. be Gem. Chor. Mi. 17. Febr. 19:30 sadik@gmx.net bzw. Tel.: 0152 – 33 Uhr Vorstandssitzung. Wie in je- 71 84 20) oder bei Gabi Lemmert dem Winter wollen wir auch dieses (Tel. 06245 – 67 52) an. Jahr gemeinsam wandern. Treff- GV Frohsinn punkt ist am 3. Sonntag, 21. Februar um 10:30 Uhr am Alten Rat- Sa., 20. Februar Winterwanderung; haus und Jeder der Lust hat, kann obstadt mitwandern. Auch Nichtmitglieder sind herzlich dabei willkommen.

Für 5,- bzw. 10 Euro (Barzahler/Abbuchungstarif) veröffentlichen wir Ihre Anzeige im TIP über 26.800 mal (!) in unserem kompletten Verbreitungsgebiet. Wenn Sie ohne Namen oder Telefonnummer inserieren wollen, also Ihre Anzeige vertraulich bleiben soll, dann platzieren wir Ihren Text mit einer Chiffre-Nr. Unter dieser Nummer sammeln wir dann alle Zuschriften an Sie. Anzeigenschluss ist jeweils montags und donnerstags, 17 Uhr. Den Coupon schicken Sie bitte per Post oder Fax an den Verlag: Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim, Fax: 06206 - 94 50 10. Auch auf unserer Internet-Seite (www.tip-verlag.de) gibt es die Möglichkeit, Anzeigen online aufzugeben.

Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 27.000 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).

Mi., 10. Februar, 17.15 Uhr Sprechzeit fällt aus, 18 Uhr Bibelgesprächskreis Do., 11. Februar, 16 Uhr Konfirmandenstunde, 19.30 Uhr Chorprobe Kirchenchor Sa., 13. Februar, 10-12 Uhr Jung-​ schar –„Nur die Liebe zählt…“

Mi., 10. Februar, 20 Uhr Posaunenchor Do., 11. Februar, 15.30 Uhr Frauenkreis, 17 Uhr Jugendtreff Sa., 13. Februar, 9.30-12 Uhr Kinderkirchenmorgen. „Alles kann neu beginnen“ Unter diesem Thema steht der Kinderkirchenmorgen in der evangelischen Kirche in Bürstadt. Nach einem gemeinsamen Frühstück folgen Kindergottesdienst und Kreativteil. Alle Kinder ab 4 Jahren sind herzlich eingeladen.

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Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr

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LOKALES

MITTWOCH, 10. FEBRUAR 2016

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Zufrieden in einem schwierigen Marktumfeld Sparkasse Worms-Alzey-Ried erzielte im Jahr 2015 ein Betriebsergebnis von 23 Millionen Euro WORMS – „Wir haben uns Schwieriges vorgenommen – Wir wollen es den Menschen einfach machen in einer komplizierten Welt“, eröffnete Volker Rathay die Vorstellung des letztjährigen Geschäftsergebnisses der Sparkasse Worms-Alzey-Ried. Damit spielte deren Pressesprecher auf den neuen, bundesweiten Werbeauftritt des SparkassenDachverbandes an, der in erster Linie unter dem Claim „Wir machen den Unterschied“ mit Piktogrammen arbeitet, die aus dem Sparkassen-Logo abgeleitet wurden. Sie stehen für verschiedene Themen wie Nähe oder Zufriedenheit. Und so zeigte sich auch Dr. Marcus Walden als Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Worms-Alzey-Ried. „Denn mit Blick auf das schwierige Marktumfeld sind wir mit dem Geschäftsergebnis 2015 zufrieden“. Damit spielte er an „auf das anhaltend niedrige Zinsniveau für einlagenstarke Kreditinstitute wie unsere Sparkasse“. Dies sei eine besondere Herausforderung, zumal „ein Ende der Niedrigzinspolitik nicht absehbar ist“.

Solides Wachstum Dabei setzte die Sparkasse weiter auf ein „solides Wachstum im Kundengeschäft“, so Dr. Walden. Es habe ein leichtes Wachstum in der Bilanzsumme auf 2.871 Mio. Euro gegeben. Dieser Zuwachs um 10 Mio. Euro sei von Kundeneinlagen und den Zuwächsen im Kreditgeschäft getragen worden. Vorstandsmitglied Wolf hard Hensel ergänzte, dass der Grund für die Steigerung der Kundeneinlagen trotz der niedrigen Zinsen,

liche Beratung und digitaler Zugang kombiniert werden können, zeigt die Sparkasse Worms-AlzeyRied mit ihrem Multimediacenter in ihrer Hauptstelle Worms im Lutherring.

Multimediacenter als große strukturelle Änderung

Bringen Kundenwünsche nach Sicherheit, Wachstum und Bequemlichkeit auf den Punkt – die Zeichen aus der neuen Sparkassenwerbung, vorgestellt durch Vorstandsmitglied Frank Belzer, Vorstandsvorsitzender Dr. Marcus Walden und Foto: Robert Lehr Vorstandsmitglied Wolfhard Hensel (von links).

der Wunsch der Kunden nach sicheren Anlageformen sei. Diese sei den Menschen wichtiger als der Rendite. „Das niedrige Zinsniveau ist des einen Leid, des anderen Freud“, so Hensel. Denn damit würde es für Unternehmen wie für den Privatsektor interessant sein, mittels Krediten zu investieren – sei es in der Wirtschaft oder beim persönlichen Hausbau. So seien mehr als 300 Mio. Euro an neuen Krediten und Darlehen im letzten Jahr von der Sparkasse ausgezahlt worden. Wohnungsbaukredite bildeten dabei mit einem Volumen von rund 159 Mio. Euro einen Schwerpunkt. Die Kunden finanzierten damit Wohnungsneubauten und Bestandsimmobilien, vor allem Maßnahmen zur energetischen Sanierung. Ein deutliches Plus habe es auch bei gewerblichen Investitionen gegeben. Hier-

für wurden insgesamt 119,9 Mio. Euro an neuen Krediten zur Verfügung gestellt, was eine Steigerung um 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeute.

Wertpapiere als sinnvolle Anlagealternative „Bei der Suche nach sinnvollen Anlagealternativen in Zeiten der Niedrigstzinsen führt kein Weg an Wertpapieren vorbei“, ergänzt das dritte Vorstandsmitglied Frank Belzer. So sei das Wertpapiergeschäft der Sparkasse Worms-Alzey-Ried mit 344 Mio. Euro umsatzstark. 177,5 Mio. Euro entfielen dabei auf festverzinsliche Wertpapiere, 89,2 Mio. Euro auf Aktien sowie 77,5 Mio. Euro auf Investmentfonds. Ebenso sei eine Steigerung beim Vermittlungsergebnis von Immobilien erzielt worden. Wie persön-

Wie persönliche Beratung und digitaler Zugang kombiniert werden könnten, zeige die Sparkasse Worms-Alzey-Ried mit ihrem im letzten Jahr neu eröffneten Multimediacenter in der Hauptstelle im Lutherring, unterstrich Dr. Marcus Walden das veränderte Kundenverhalten. Das Beraterteam sei von Montag bis Freitag dort in der Zeit von 8 bis 20 Uhr telefonisch, per E-Mail, Chat, Video-Chat und Whatsapp erreichbar. „Täglich besuchten schon über 200 Kunden unser Multimediacenter auf digitalem Zugangsweg, also von Zuhause oder unterwegs aus. Das zeigt uns, dass wir mit diesem modernen Angebot dem Wunsch nach leichter Erreichbarkeit der Sparkasse entsprechen“, stellt Dr. Walden erfreut fest.

Zufriedenstellendes Betriebsergebnis „Mit dem Betriebsergebnis sind wir mit Blick auf die schwierigen Rahmenbedingungen zufrieden“, so Dr Marcus Walden zusammenfassend. Das Niedrigstzinsniveau habe 2015 jedoch zu einem weiteren Rückgang des Zinsüberschusses auf jetzt 56,5 Mio. Euro geführt. Dieser Rückgang entspreche auch unseren Erwartungen“, erklärte Dr. Walden. Die Sparkasse erziele da-

mit ein Betriebsergebnis von ca. 23 Mio. Euro im Gegensatz zum letzten Jahr mit 27 Mio. Der Provisionsüberschuss sei mit rund 15,2 Mio. Euro annähernd stabil geblieben. Dr. Walden „Wir erreichen nicht nur ein positives Jahresergebnis vor und nach Steuern. Wir sind wiederum in der Lage, durch Bildung von weiteren Vorsorgereserven die Substanz der Sparkasse nochmals zu verbessern. Den absehbar schwierigen Geschäftsjahren, die vor uns liegen, können wir dadurch aus einer Position der Stärke heraus begegnen.“

Bedeutender Arbeitgeber Größten Wert legte Dr. Marcus Walden auf die Tatsache, dass die Sparkasse „ein Institut der Region sei – im Unterschied zu den Geschäfts- oder Privatbanken“. Die Verwurzelung in der Region drücke sich auch in der Tatsache aus, dass manche Familien schon seit Generationen Sparkassen-Mitarbeiter stellen. zudem sei man mit aktuell 585 Mitarbeitern einer der größten hiesigen Arbeitgeber. Daher sei es auch selbstverständlich, der Region etwas zurückzugeben. Dies geschehe u.a. durch die Sparkassen-Stiftung, die auf vielfältige Weise gemeinnützige Organisationen und nachhaltige Projekte unterstütze. Aber auch die Förder- und Sponsorengelder der Sparkasse im Jahr 2015 hätten links und rechts des Rheins wieder 1 Mio. Euro betragen, so der Vorstandsvorsitzende. Mit dem Geld würden Schulen, Kindergärten, Vereine, kulturelle, soziale und karitative EinrichtunRobert Lehr gen unterstützt.

Kurz notiert Feierstunde zum 95. Jubiläum des Odenwaldklub LAMPERTHEIM – Der Odenwaldklub Lampertheim lädt für Sonntag, 14. Februar, ab 15 Uhr herzlich zu seiner diesjährigen Mitgliederversammlung ein. Auf der Tagesordnung stehen neben Berichten des Vorstandes und dessen Entlastung auch die Neuwahl eines Kassenprüfers. Im Anschluss ab 16 Uhr findet eine kleine Feierstunde im Andenken an das 95. Jubiläum des Vereins statt. Hierzu haben sich als Ehrengäste Bürgermeister Gottfried Störmer und Erster Stadtrat Jens Klingler sowie Vertreter des Gesamtodenwaldklub angekündigt. Zudem ist das Vereinsheim am Mittwoch, 10. Februar, ab 19 Uhr für Mitglieder und Interessierte außerhalb des Vereins geöffnet, da ein politischer Aschermittwoch stattfindet.

„Kochevent für Teens” GROSS-ROHRHEIM – Am Freitag, 20. Februar, findet im evangelischen Jugendhaus der nächste „Kochevent für Teens” statt. Dieses Mal geht es um die beliebte Pizza. Dabei lernen die Teilnehmer, original italienischen Pizzateig selbst herzustellen, köcheln eine fantastische Tomatensoße und schnippeln verschiedene Beläge. Von der klassischen Pizza Quattro Stagioni, über „einfach nur Salami” und der Pizza Hawaii darf jeder die eigene Lieblingspizza kreieren. Die Organisatoren freuen sich auf alle Feinschmecker, die Freude am Kochen und Genießen haben. Los geht es um 17 Uhr bis circa 20 Uhr. Um telefonische Anmeldung bei Jutta unter 06245-299782 oder Christiane unter 06245-29442 wird gebeten an. Der Kurs ist kostenlos, es können maximal acht Jugendliche teilnehmen. zg

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