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Mittwoch, 8. Februar 2017 · KW 6 · Auflage 27.000 · 41. Jahrgang
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„Helden der Kindheit“ bei Narretei mit Frühstücksei
RADIKAL REDUZIERT Wegen Kollektionsauflösung
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23. „Bäschdedder Frauesitzung“ ließ das Publikum toben RIEDRODE – Unter dem diesjährigen Kampagnenmotto „Helden der Kindheit“ startete am Sonntag Morgen die Frauensitzung des Bürstädter Fasnachts Clubs BFC. Um Energie für das bevorstehende Programm – welches bis zum späten Nachmittag andauerte – zu sammeln, trafen sich die Damen bereits zum gemeinsamen Frühstück. Dafür stand ein extra vom Verein zusammengestelltes Küchenteam schon früh am Morgen um 6.30 Uhr parat, um Brötchen, Kaffee und andere stärkende Leckereien für die rund 150 Besucher vorzubereiten. „Die Besucherzahl unserer Narretei mit Frühstücksei ist schon seit Jahren beständig“, freut sich Edith Appel-Thomas vom BFC. Besonderes Highlight in diesem Jahr: Die Fasnachtsprinzessin Ann-Cathrin I. stammt aus den eigenen Reihen! Das Wahrzeichen der alljährlichen Veranstaltung bildeten auch dieses Mal die „Drei Alte Weiber“ – hinter denen Sandra Ruh, Gabriele Hofer und die legendäre Heike Stampfer steckten. Durch das Programm führten die beiden Moderatorinnen Heike Stampfer, die auch 2. Präsidentin des Vereins ist, und Vereinsbeisitzerin EvaMaria Hofer. Bereits zu Beginn der Sitzung waren die Auftritte der „BFC Little Steps“, die „Diamond Chicks“ und die „Prosecco Garde“ ein Stimmungsgarant. Keinesfalls ließen sich die Damen – es trauten sich offensichtlich nur ganz wenigen Herren der Schöpfung unter die Besucher – einfach nur von dem Geschehen auf der Bühne unterhalten. Besonders unterhaltsam waren die spontanen und situationsbedingten Interaktionen mit dem Publikum,
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„BrezeLinchen“ klärte die Damen im Publikum über eine neue Diätform auf – die „Döner-Diät“, bei der man sich einfach Foto: Susan Eßlinger so lange im Kreise dreht, bis das Fleisch von alleine abfällt.
das den Darstellern auf der Bühne stetig einen verbalen Schlagabtausch bot. So schmetterten die Ladies aus dem Publikum den beiden Grazien auf der Bühne den ein oder anderen kessen Satz um die Ohren. Doch das Zepter gaben die beiden Moderatorinnen dennoch nicht aus der Hand und konterten, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Es wirkte teilweise schon wie Stand Up-Comedy, was den Zuschauern am Sonntag geboten wurde. Heike Stampfer und Eva-Maria Hofer erinnerten mit ihrer Professionalität, aber auch mit ihrem optischen Erscheinen an das ehemalige Kabarettisten-Duo „Queen Bee“ in Person
von Ina Müller und Edda Schnittgard, das in den späten 90ern durch Deutschland tourte. „Eine Ähnlichkeit ist möglich, aber wir sind halt einfach wir“, stellte Heike Stampfer klar. So wussten die beiden auch gekonnt sich selbst nicht ganz so ernst zu nehmen und konnten nicht nur austeilen, sondern auch einstecken. „Lachen ist das Brot des Künstlers! Und dere do rabbelt de Applaus dosch die Ribbe“, schoss Stampfer ihrer Kollegin Hofer entgegen und spielte auf den figürlichen Unterschied der beiden Grazien an. Auch mit kurzfristigen krankheitsbedingten Absagen weiss der BFC umzugehen und ließ seine
Kontakte spielen. So trat Ulrike Weiß – bekannt als „BrezeLinchen“ kurzerhand stellvertretend für eine erkrankte Darstellerin auf. Die historisch bedingte Rivalität zwischen Lampertheimern und Bürstädtern durfte nicht fehlen. Man war sich einig: „Isch will ned noch Loambade, mer bleiwen in Bäschdadd weil mer eschde Bä- schdädda sin!“. Die Reaktion der deutlich in der Minderzahl anwesenden Lampertheimerinnen ließ nicht lange auf sich warten: „Mer wolle aich a gar ned!“. Dass man trotz aller Rivalität ordentlich miteinander feiern kann, war für die Damen dennoch eine klare Sache. Fortsetzung auf Seite 2
„Race and Help“ geht in die nächste Runde Rennsportatmosphäre in der Notkirche am 11. Februar LAMPERTHEIM – Am 11. Februar in der Zeit von 11 bis 16 Uhr ist es wieder soweit, dann geht allen Rennsportfans das Herz auf, denn die Modellautos werden beim Slot-Car-Rennen wieder über die rund 40 Meter lange Strecke jagen. In diesem Jahr lädt der Rotary Club Lampertheim zur mittlerweile 13. Benefizveranstaltung in die Notkirche ein und auch in diesem Jahr wird den Besuchern neben dem Hauptgeschehen, den spannenden Rennen, wieder ein buntes Rahmenprogramm geboten. Der Erlös der Veranstaltung kommt in diesem Jahr der Caritas zu Gute, die mit der Spende in finanzielle Not geratene Senioren unterstützen soll. In Vierermannschaften gehen die Teilnehmer dann am kommenden Samstag nach einer kurzen Trainingszeit an den Start und messen sich mit ihren Gegnern. Als Mannschaftsergebnis werden die gefahrenen Runden aller Fahrer eines Teams gewertet, bei gleicher Rundenanzahl werden die Einzelzeiten gewertet. Die drei erstplatzierten Mannschaften erhalten Pokale.
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„Unsere Veranstaltung hat sich jährlich immer wieder verbessert, es sind immer mehr Leute gekom-
men“, freute sich der Organisationschef Paul Blüm und machte, gemeinsam mit dem Rotary-Prä-
Freuen sich auf spannende Rennen und viele Teilnehmer bei der 13. Auflage von „Race and Help“: Organisationschef der Benefizveranstaltung, Paul Blüm und Rotary-Präsident Hans-Jürgen Brems. Foto: Eva Wiegand
sidenten Hans-Jürgen Brems und Wolfgang Werry deutlich, dass die Benefizaktion nur durch das große ehrenamtliche Engagement überhaupt möglich gemacht werde. Zu nennen sind hierbei nicht nur die zahlreichen Helfer, die bereits im Vorfeld aktiv werden und in der Notkirche die vierspurige Rennstrecke mit professioneller Zeitnahme auf bauen und den Saal schmücken, sondern auch die vielen Spender, die nicht selbst antreten wollen, aber mit ihrer finanziellen Unterstützung die Teilnahme von Jugend- und Flüchtlingsmannschaften ermöglichen. Hier ist auch die Firma Terki aus Ludwigshafen zu nennen, die mit aufgebauten Rennsimulatoren für spannende, virtuelle Rennen sorgen wird. Die Jugendkoordination der Polizeidirektion Bergstraße baut wieder einen Drogensimulator auf, der die Wirkung von Alkohol auf die Fahrtüchtigkeit deutlich macht und um 14 Uhr schaut der Lampertheimer Rennfahrer Marvin Dienst zu einer ProgrammstunEva Wiegand de vorbei.
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Kurz notiert Kein Wochenmarkt am Fastnachtsdienstag LAMPERTHEIM – Der Lampertheimer Wochenmarkt findet am 28. Februar aufgrund der Veranstaltungen in Zusammenhang mit dem Fastnachtsdienstag (12. Lampertheimer Fastnachtsumzug – LampertheimerLindwurm – sowie der anschließenden Straßenfastnacht auf dem Schillerplatz), nicht statt. Ab Samstag, 4. März, findet der Wochenmarkt auf dem Schillerplatz wieder zu den gewohnten Zeiten jeden Dienstag und Samstag in der Zeit von April bis Oktober zwischen 7 und 13 Uhr sowie von November bis Ende März zwischen 8 und 13 Uhr statt. zg
Sitzungspremiere mit vielen „Helden der befreundeten Vereinen Kindheit“ … 1x11 Jahre – DFC unner uns feiert im Bürgerhaus Biblis sein erstes närrisches Jubiläum
Meute feiert Fastnacht NEUSCHLOSS – Die Meute Neuschloß veranstaltet am 24. Februar um 20.11 Uhr eine Fastnachtssitzung im Meutekeller, Forsthausstraße 9, in Neuschloß. Einlass ist ab 18 Uhr, der Eintritt ist frei. Maskierung ist erwünscht. zg
Seniorennachmittag LAMPERTHEIM – Am Donnerstag, 9. Februar, treffen sich alle Senioren um 14 Uhr im Jugendheim Mariä Verkündigung zum geselligen Beisammensein. zg
Filminsel Biblis BIBLIS – Die Filminsel Biblis zeigt am Donnerstag, 9. Februar, und am Sonntag, 12. Februar jeweils um 20 Uhr den Film Café Society. Am Freitag, 10. Februar um 20 Uhr und am Samstag 11. Februar um 15 und 20 Uhr läuft jeweils der Film „Vaiana“. Am Sonntag, 12. Februar läuft um 15 Uhr zudem der Film „Burg Schreckenstein“. zg
Kinderchor-Projektag LAMPERTHEIM - Am Samstag, 11. Februar findet wieder der Kinderchor-Projekttag im Jugendheim von Mariä Verkündigung statt. Geprobt wird von 10 bis 13 Uhr in der Hagenstraße. Dieses gemeinsame Projekt von Chor Ephata und dem Familiengottesdienstkreises, unter der Leitung von Maria Karb, richtet sich an interessierte Kinder aller Konfessionen im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Die Gäste des Familiengottesdiensts am Sonntag, 12. Februar dürfen sich wieder auf die neuen Lieder des Kinderchores freuen. zg
„Kunterbunter” Kindertag LAMPERTHEIM – Die evangelische Lukasgemeinde lädt ein zum Kindertag am Samstag, 11. Februar, von 10 bis 12 Uhr im Gemeinderaum 1, Römerstraße 94. Unter dem Motto „Kunterbunt” sind alle Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren eingeladen. Es wäre schön, wenn alle verkleidet kommen, um bei Spiel und Spaß einen wirklich kunterbunten Vormittag zg miteinander zu verbringen.
Beilagenhinweis
Der DFC unner uns feierte im Bibliser Bürgerhaus erfolgreich seine erste gelungene Fastnachtssitzung im Jubiläumsjahr. Foto: Eva Wiegand
BIBLIS - Klein angefangen hat der DFC unner uns vor exakt elf Jahren. Selbstverständlich ein Muss, dass der Bürstädter Fastnachtsverein sein Jubiläum auch gebührend, aber vor allem standesgerecht begeht. Am Freitagabend war es dann auch soweit: Der DFC unner uns ließ bei seiner ersten Prunksitzung im Rahmen seines Fastnachtsjubiläums so einige Raketen steigen. Rot und blau, und natürlich in orange, der Vereinsfarbe des DFC, erstrahlte die Narrenschar im Bibliser Bürgerhaus, in das die Bürstädter ausweichen mussten. Herzlich begrüßte der erste Vorsitzende Stefan Heiser gemeinsam mit der zweiten Vorsitzenden Elke Kany die bunte Fastnachtsschar bei der Sitzungspremiere, darunter viele befreundete Bürstädter Vereine, der Lampertheimer Karnevalverein sowie der 1. CC Rot-Weiß, die Sonnbotschafterin Theresa aus Bürstadt und die Bibliser Gurkenkönigin Michelle, aber auch die Babbeldasche Biblis waren mit einer Delegation gekommen. Eröffnet wurde das bunte Programm
mit dem feierlichen Einzug des DFC-Vorsitzenden, dem Präsidenten und seinem Gefolge, der Storchengarde, der Küken und der Golden Ladies. Nicht zu vergessen das vereinseigene Jubiläums-Prinzenpaar Lea und Luciano, die mit drei donnernden Helau von der Bühne grüßten. Einen Besuch statteten auch die Hoheiten von Lampertheim, Christiane II., und von Bürstadt, Ann-Cathrin I. Um den Besuchern ein buntes Programm bieten zu können, nahmen die Mitglieder der befreundeten Fastnachtsvereine allerdings nicht nur im Publikum Platz, auch auf der Bühne gaben sich Büttenredner und Tänzer die Ehre. Den Anfang machte das Tanzmariechen Sabrina Rettig vom SKK 50, die nach einem gelungenen Gardetanz inklusive Zugabe mit dem DFC-Jahresorden und dem Vereinsbutton belohnt wurde. Julia Heiser beleuchtete dann in ihrem Vortrag anschließend den Werdegang des noch jungen Vereins, der zu Beginn seiner närrischen Lauf bahn zunächst nur mit einem Stand am Bürstädter Fast-
nachtsumzug beteiligt war. Wenige Jahre später folgte dann der erste Wagen und in der Kampagne 2012/2013 stellte der DFC mit Jamira I. sogar die Stadtprinzessin. Gleich nach dem Rückblick in Reimform machte der Vorsitzende die Bühne frei für den DFC-Nachwuchs, die Küken, deren Auftritt mit donnerndem Applaus und Zugaberufen quittiert wurde. „Das war Spitze“, lautete auch das Fazit des Vorsitzenden und holte erneut das Rednerpult auf die Bühne. Appolonia (Petra Klemmer) vom HCV plauderte über ihren alternden Ehemann und so manche Krise, die diese Verbindung mit sich bringe, so dass sie manchmal gerne ihr Hochzeitvideo rückwärts abspiele: „de Ring vum Finger zieh, aus de Kärsch renn un mit meine Freundinne was trinke geh.“ Einige Schunkelrunden, gelungenen Tänzen und gekonnten Gesangseinlagen später steuerte das Geschehen auf das große Finale zu, welches mit Guggemusik von den Heddesema Zahlekracher geEva Wiegand feiert wurde.
HCV lässt es noch einmal richtig krachen Verein bedankt sich für 27 Jahre Präsidentschaft bei Roger Wulff BÜRSTADT - Auch bei der vierten und letzten Sitzung des HCV jagte im voll besetzten Bürstädter Bürgerhaus ein Highlight das andere. Bütten vom Feinsten, die so manche Lachträne kullern ließen, klassische und orientalische bis hin zu akrobatischen Tänzen, hier sei insbesondere das Männerballet erwähnt, aber auch alle anderen HCV Gruppen von der Garde bis zur „Grabbelkruppe Mini Minis“, garniert mit musikalischen Einlagen vom Haus- und Hofmusiker Heinz
Kilian und nicht zu vergessen die Gesangseinlagen der „Leersingers“, machte auch die letzte Sitzung des HCV perfekt. Gerade dem Präsidenten Roger Wulff, der noch einmal so richtig auf Hochtouren lief und mit Schwung, Witz und Elan durch die Sitzung führte, wird die gelungene Veranstaltung in guter Erinnerung bleiben. Schließlich hat sich die HVC-Vereinsfamilie zu seinem Abschied aus dem Präsidentenamt etwas einfallen lassen: Mit einem gemeinsamen Tanz
der Juniorengarde Charisma und der HCV-Garde bedankte sich der Verein für die vielen humorvoll geführten Sitzungen. Auch am Ende des gelungenen Programms ließen es sich die Fastnachter nicht nehmen und verabschiedeten den Präsidenten mit einem Dankes- und Abschlusslied. „Roger, heut ist es soweit, Danke für die tolle Zeit“, reimte die HVC-Familie auf die Melodie von „Sierre Madre“ und freut sich, dass Wulff dem HCV auch weiterhin treu bleibt. Eva Wiegand
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MITTWOCH, 8. FEBRUAR 2017
Auch bei der vierten und letzten Sitzung zogen die HCV-Narren alle Register und boten dem Publikum ein tolles Programm. Foto: Eva Wiegand
Fortsetzung von Seite 1 Wo viele Frauen sind, darf nackte Männerhaut nicht fehlen. Dafür sorgte das achtköpfige Herren-Ensemble „Die Brunnebuzzer MB Fire Boys“. Die heißen Feger mischten sich in Bademäntel gehüllt mit mehr oder weniger knackig geformten Körpern unter das weibliche Publikum, erklommen Stühle um dort die Gürtel der Bademäntel zu lockern und nahmen unter Gekreische der erwartungsvollen Zuschauerinnen die Bühne für sich ein. Der erotische Höhepunkt der Veranstaltung war erreicht! Ihre akrobatisch-tänzerischen Einlagen hielten kaum noch jemanden auf dem Stuhl und die lautstark geforderte Zugabe war für die Kerle Ehrensache. Holger Braun, Vizepräident des 1. CCRW Lampertheim, bot ebenfalls für einen krankheitsbedingten Ausfall spontan seine Amtshilfe an und trat in Form des „Dokters aus Loambade“ an. Da er aus Lampertheim kam, folgte der Anmoderation die f lehenden Bitte „gebbt’m ä Schoas“ – was das Publikum einstimmig mit „rhoi mit-
tem!“ beantwortete. In seinem Programm berichtete er über den Ärztealltag und brachte Witziges und Kurioses vor. Einen weiteren optischen Augenschmaus bot die Truppe „Top Secret“. Wie man sich Italiener vorstellt, betraten die Herren mit langen, schwarzhaarigen Perücken in Begleitung der weiblichen Darstellerinnen mit rotem Pagenschnitt in den Saal. Bevor alle Mitwirkenden zum Finale antraten, zeigten die „Kesse Jungs“ unter Leitung von Christian Pscheidt ihre strammen Waden beim Schuhplattler zu „Zur Hölle mit Heidi“. Was die Mädels des BFC am Sonntag auf die Beine stellten, konnte sich sehen lassen. Keine Minute kam Langeweile auf – vermutlich können sich manche „Jungs der Branche“ von ihnen eine dicke Scheibe abschneiden. Grund und Anlass genug um sich auch als männlicher Gast im nächsten Jahr unter das Publikum zu mischen. Einstecken sollten sie allerdings können… Susan Eßlinger
Gemeindevertretung Groß-Rohrheim tagt Vorgehen bezüglich des Jugendrates am 21. Februar auf der Tagesordnung GROSS-ROHRHEIM – Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung findet am Dienstag, 21. Februar, um 20 Uhr im großen Sitzungssaal statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem ein Antrag der Fraktion Freie Wähler – Bürger für Groß-Rohrheim auf Durchführung eines Bürgerwettbewerbs zur Gestaltung des Kreisverkehrs zwischen B 44 und
L 3111, der Haushaltsplan 2017 für die Evangelische Kindertagesstätte, der Freiwillige Polizeidienst, die Kirchweih 2017, die Interkommunale Zusammenarbeit „IKZ INSPIRE und GIS“; hier: Vertrag mit dem Kreis Bergstraße zur Bildung einer Kommunalen Arbeitsgemeinschaft, sowie das weitere Vorgehen bezüglich des Jugendrates. zg
Ein offenes Ohr Erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz besuchte Bürgermeister Felix Kusicka in Biblis BIBLIS – Auf ihrer Tour zu allen Bürgermeistern des Kreises Bergstraße machte die Erste Kreisbeigeordnete Diana Stolz Halt beim Bibliser Bürgermeister Felix Kusicka. Der Bürgermeister und die Erste Kreisbeigeordneten hatten vieles zu besprechen, die Fachärzteversorgung im Ried und die Integration von Flüchtlingen waren dabei zwei Hauptthemenfelder. „Die Auswirkungen des demografischen Wandels stellt die Politik, Kommunen, Landeswohlfahrtverbände, Wirtschaft und Bürger vor neue Aufgaben. Auch das deutsche Gesundheitswesen steht vor einem Demographie bedingten Strukturwandel, denn die immer älter werdende Gesellschaft hat zur Folge, dass der Bedarf ärztlicher Versorgung steigt. Gleichzeitig ist festzustellen, dass viele Praxen altersbedingt schließen. Zur Förderung der Weiterbildungsmöglichkeiten zu Fachärzten wollen sich diverse Akteure aus dem Gesundheitsspektrum im Kreis Bergstraße zum „Weiterbildungsverbund Bergstraße“ zusammenschließen“, erklärte Stolz. Die Gemeinde Biblis wird den Weiterbildungsverbund zur Ausbildung von Fachärzten unterstützen und damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Fachärzteversorgung leisten. Für die schnelle und unkomplizierte Hilfe bei der Flüchtlingsun-
terbringung dankte Kusicka nochmals herzlich und lobte den Einsatz des Kreises und aller Akteure. Durch die Unterstützung des Kreises ist es gelungen, dass keine öffentlichen Einrichtungen (Hallen etc.) belegt werden mussten und diese im uneingeschränkten Maße weiterhin den Schulen und Vereinen zur Verfügung standen. „Der ersten Hürde der Unterbringung muss jetzt die Integration folgen. Dabei können wir uns glücklich schätzen auf eine große Anzahl freiwilliger Flüchtlingshelfer zurückgreifen zu können, welche die Ämter und Einrichtungen bei dieser Aufgabe täglich unterstützten“, weiß die Erste Kreisbeigeordnete um die große Unterstützung außerhalb der Verwaltung. Nach dem Atom-Aus arbeitet die Gemeinde an einer Zukunftsstrategie, um die wegfallenden Gewerbeeinnahmen des Atomkraftwerkes auszugleichen. Mittelständige Unternehmen sollen angesiedelt werden, um die Verluste, die durch den Wegfall des größten Arbeitgebers sowie Gewerbesteuerzahlers auf die Gemeinde zukommt, zu kompensieren. Für die zukünftige Zusammenarbeit versprach die Erste Kreisbeigeordnete ein offenes Ohr für Biblis zu haben und als direkter Ansprechpartner für den Bürgermeister sowie den Biblisern zur Verfügung zu stehen. zg
MITTWOCH, 8. FEBRUAR 2017
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Reinhard Schneider begann. Von vielen schönen Erinnerungen berichtete der 83-jährige ehemalige Jugendwart und Ortsbrandmeister (1962 bis 1970), von Ausflügen ins Hallenbad nach Worms, von mehrtägigen Fahrten und Freizeiten, von unvergesslichen Erlebnissen. Elf Jugendliche waren eingetreten. Die Ausbilder Faatz und Schneider waren mit ihrer Ausbildung schon innerhalb eines Jahres sehr erfolgreich – sechs Jugendliche schafften beim Kreisjugendzeltlager die Leistungsspange. Immer gebe es Höhen und Tiefen im Verein, schloss Bingel seine Rede, doch stets seien Kameraden bereit gewesen, sich bei Tag und Nacht für die Einwohner einzusetzen. Bürgermeister Rainer Bersch dankte der Wehrführung für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und sprach allen Verantwortlichen seinen Dank aus. Wettbewerbe wie die Winterwanderung stärken das Wir-Gefühl und machen Spaß, seien aber auch eine Übung für den Ernstfall. Dazu gab Bürgermeister Bersch den jungen Leuten fünf Denkanstöße aus „fünfmal gebündelter Lebenserfahrung“ mit auf den Weg: „Nicht aufeinander losgehen, sondern aufeinander zugehen. Verlässlichkeit schafft Vertrauen. Individualität respektieren, Fähigkeiten integrieren, Tatendrang regulieren. Leistung braucht kein Lob, aber Lob fördert Leistung. Hilfe ist besser als Häme“. Bersch machte in seiner Festrede deutlich, dass den breit gefächerten Einsatzbereich der Feuerwehr nur mit Idealismus, Verlässlichkeit, Fachkompetenz und „einer gehörigen Portion Einsatzfreude“ zu leisten seien. Der Grundstein für diese Werte werde „hier in der Jugendfeuerwehr“ gelegt. Von Tradition könne
die Feuerwehr nicht leben. „Was frühere Generationen positiv bewirkt und bewegt haben, muss erhalten, ausgebaut und fortgeführt werden“, betonte Bersch, „in jeder Generation wachsen Idealisten nach, die Verantwortung übernehmen und Pflichten erfüllen, Probleme analysieren und Ziele realisieren – solche Vorbilder braucht unser Land“. Kreisjugendfeuerwehrwart Lutz Machleid überbrachte zum Jubiläum der GroßRohrheimer Jugendfeuerwehr die Glückwünsche und Ehrenurkunde des Kreisfeuerwehrverbandes, verbunden mit dem Lob: „Macht weiter so“. Den Teilnehmern der Winterwanderung sagte Machleid: „Gewonnen hat jeder, der mitgemacht hat“. Bezirksjugendfeuerwehrwartin Kern rief die Teilnehmer und Sieger auf die Bühne. In ihrer Ansprache machte sie deutlich, dass sich die Gruppen bei der Winterwanderung an die Regeln halten müssten, die sie ihnen zuvor mitgeteilt hatte. Bei einem Spiel habe regelwidrig ein Erwachsener teilgenommen, daher werde die Punktzahl nicht gewertet. Drei Hochglanzpokale standen für die Sieger bereit, zusätzlich erhielt die erstplatzierte Lampertheimer Jugendfeuerwehr den Wanderpokal. Den zweiten Platz hatte die Jugendfeuerwehr aus Bobstadt errungen, auf den dritten Platz kam die Hambacher Jugendfeuerwehr. Hannelore Nowacki
Sieger bei der Winterwanderung war die Jugendfeuerwehr Lampertheim (rechts), den zweiten Platz belegte die Bobstädter Jugendfeuerwehr (links), die Jugendfeuerwehr aus Hambach (Mitte) wurde Dritter. Im Bild hinten: Bezirksjugendfeuerwehrwartin Sabrina Kern und Kreisjugendfeuerwehrwart Lutz MachFoto: Hannelore Nowacki leid.
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An der Winterwanderung nahmen 19 Jugendfeuerwehren teil: Biblis, Bobstadt (2. Platz), Bürstadt (19. Platz), Einhausen, Erbach, Hambach, Heppenheim, Hofheim (16. Platz), Hüttenfeld (4. Platz), Kirschhausen, Lampertheim (1. Platz), Lorsch, Nordheim (9. Platz), Ober-Laudenbach, Riedrode (13. Platz), Sonderbach, Viernheim, Wald-Erlenbach und Wattenheim (6. Platz).
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Jugendwarte und Betreuer in den letzten 50 Jahren: Helmuth Bingel, Friedhelm Faatz, Reinhard Schneider, Emil Heß, Oliver Schweiger, Ralf Lindenstruth, Stefan Stumpf, Michael Embach, Andreas Huber, Werner Donnerstag, Rainer Schollmaier, Karin Matiasch, Michael Embach, Patrick Embach, Marcel Keim, Matthias Heß, Nico Schwarick und Jennifer Heß.
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GROSS-ROHRHEIM – Vor 50 Jahren wurde in Groß-Rohrheim die Jugendfeuerwehr gegründet. Aus diesem besonderen Anlass fand die jährliche Winterwanderung des Löschbezirks 4 mit allen neunzehn Jugendfeuerwehren in Groß-Rohrheim statt. Vom Feuerwehrgerätehaus in der Jahnstraße starteten die etwa 200 Jugendlichen und 40 Betreuer um 9 Uhr morgens zum fünf Kilometer langen Rundkurs bis zum Damm und Neuloch über die Schule zurück. Bei fünf Spielen waren Aufgaben zu lösen wie Feuerwehrknoten machen und Stiefelwettschießen. Außerdem musste ein Fragebogen durchgearbeitet werden. Die hungrigen Gäste bekamen danach in der Fahrzeughalle ihr Mittagessen. Die Fahrzeuge waren draußen geparkt, damit in der Fahrzeughalle Tische und Bänke aufgestellt werden konnten. Schon seit fünf Uhr früh hätten die Einsatzkräfte mit den Vorbereitungen begonnen, berichtete Pressesprecher Mark Heitmann. Sabrina Kern, Bezirksjugendfeuerwehrwartin des Löschbezirks 4, wertete den Wettbewerb während der Mittagspause aus und stellte die Sieger fest. Für die Sieger und Ehrengäste hatten die Gastgeber schön verpackte Geschenke vorbereitet – Glasschalen, die sie in der Glaskreativwerkstatt selbst gestaltet hatten. Nach dem Mittagessen eröffnete Jugendwart Nico Schwarick die kleine Feier zum 50-jährigen Bestehen der Groß-Rohrheimer Jugendfeuerwehr. Helmuth Bingel, Gründer der Jugendfeuerwehr, führte sein Publikum durch die erfolgreiche fünfzigjährige Geschichte, die am 17. Oktober 1967 mit Unterstützung von Friedhelm Faatz und
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Zur Jubiläumsfeier kamen die Gründer der Groß-Rohrheimer Jugendfeuer, die auch als Jugendwarte und Ausbilder aktiv waren, weitere ehemalige Jugendwarte und der amtierende Jugendwart Nico Schwarick (Jennifer Heß war beruflich verhindert). Im Bild: Matthias Heß (von links), Emil Heß, Reinhard Schneider, Helmuth Bingel, Michael Embach, Werner Donnerstag und Nico Schwarick. Foto: Hannelore Nowacki
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die Restkarten telefonisch unter 0152/34071615 und 06206/58383 bestellen. „Wir freuen uns Ăźber jeden der den Weg in unsere Narrhalla in der RĂśmerstraĂ&#x;e findetâ€?, so die Narren vom LKV. AuĂ&#x;erdem lädt der LKV alle groĂ&#x;en und kleinen Narren am Sonntag, 12. Februar, recht herzlich zum ersten Kindermaskenball in Lampertheim ein. Die Narren werden beim Kindermaskenball des LKV wieder ein tolles Programm von Kindern fĂźr Kinder zu sehen bekommen. Ab 14.11 Uhr wird in der Zehntscheune wieder der Bär los sein. FĂźr das leibliche Wohl aller Besucher ist bestens
gesorgt. DJ Ritschy wird dieses Jahr fĂźr die musikalische UnterstĂźtzung bei der Kinderpappnasenfete sorgen. Die Eintrittspreise betragen 2,50 Euro fĂźr Erwachsene und 2 Euro fĂźr Kinder kĂśnnen noch um 0,50 Euro verringert werden, wenn die Besucher mit einer roten Nase kommen. Ein toller KostĂźmwettbewerb sowie toller Saalspiele und Tanzspiele warten auf die Besucher. Lassen Sie auch die kleinen Narren am närrischen Geschehen teilhaben. Die Narren des LKV freuen sich schon jetzt auf den Besuch vieler groĂ&#x;en und kleinen Narren in der Narrhalzg la des LKV.
Sitzung mit vielen Akteuren am 27. Februar / Kartenvorverkauf am 13. Februar
Parkplätze direkt am Haus !
RĂśmerstraĂ&#x;e 47 - 49 ¡ 68623 Lampertheim Telefon 06206 - 5 72 55 ¡ E-Mail: info@kuechen-klotz.de
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LAMPERTHEIM – Der Lampertheimer Karneval Verein 2008 e.V. stellt dieses Jahr alles auf den Kopf. Am Freitag, 10. Februar, findet in der Zehntscheune ab 19.11 Uhr die diesjährige Narrenschau statt. Dieses Jahr bieten die rot-weiĂ&#x;-blaugelben Narren auch eine Tanzparty nach der Sitzung an. Urige, natĂźrliche Saalfastnacht wird von den LKV‘lern geboten. FĂźr 9 Euro wird den Lampertheimer Narren wieder ein abwechslungsreiches Programm dargeboten. Der LKV teilt mit, dass nur noch 24 Karten zur VerfĂźgung stehen. Unentschlossene Narren kĂśnnen noch kurzfristig
Kinderfasching der TG Biblis
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MITTWOCH, 8. FEBRUAR 2017
Rheingold-Apotheke, 67547 Worms, Bahnhofstr. 28, Tel: 06241-24634 Helenen-Apotheke, Lampertheim Ernst-Ludwig-Str. 10, Tel: 06206-2383 Liebig-Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 51, Tel: 06245-90180 DocMorris Apotheke, 67549 Worms, Bebelstr. 6, Tel: 06241-954810
Zahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau ßber die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. ßber Mobilfunk)
Augenärzte
am 8. Februar nachmittags: Dr. Siepe, 64646 Heppenheim, (Alle Angaben ohne Gewähr) Darmstädter Str. 1, Tel. 0 62 52 / 37 36
BIBLIS – Die groĂ&#x;e Kinder-Sitzung der TG Fastnachtsabteilung findet am Rosenmontag, 27. Februar, statt. Die Sitzung mit vielen Akteuren wird mit UnterstĂźtzung der
Gemeinde Biblis, den Kindergärten, Fastnachtern der TG und befreundeter Vereine durchgefßhrt. Der Vorverkauf findet am Montag, 13. Februar, von 17 bis 19 Uhr im Sitzungszimmer ßber dem Flic
Flac, JahnstraĂ&#x;e 8, Biblis statt. ErfahrungsgemäĂ&#x; ist die Nachfrage nach Karten sehr groĂ&#x;. Die Kartenpreise betragen 5 Euro fĂźr Erwachsene und 2,50 Euro fĂźr Kinder. zg
„AuĂ&#x;er Thesen nichts gewesen ? – 500 Jahre Reformation“ Vortrag zur Reformation im Martin-Luther-Haus am 12. Februar LAMPERTHEIM – Der Vorstand der Gemeindegruppe Lampertheim lädt auch in diesem Jahr wieder zum traditionellen Luthernachmittag ein. Dieser findet am 12. Februar wie immer im Martin-Luther-Haus statt und beginnt um 14.30 Uhr. Die Veranstaltung ist als Beitrag des evangelischen Lampertheims zum groĂ&#x;en Reformationsjubiläum gedacht, das
Vortragsthema passt daher auch gut in diesen Kontext. Als Referent konnte Pfarrer Dr. Walter Fleischmann-Bisten, in Lampertheim ja bestens bekannt, gewonnen werden. Er spricht zum Thema „AuĂ&#x;er Thesen nichts gewesen? – 500 Jahre Reformation“. 500 Jahre Reformation – damit sind unterschiedliche Erinnerungen und Erwartungen verknĂźpft:
Die Einen feiern den Tag als groĂ&#x;es Jubiläum, andere legen Wert auf die Schattenseiten der Reformation. Im Anschluss an den Vortrag sind alle Anwesenden wie immer zu Kaffee und Kuchen eingeladen, wobei sich sicher Gelegenheit zu Nachfragen und Aussprache bieten wird. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, um Spenden wird gebeten. zg
Meditative Gesänge bei Kerzenschein TaizĂŠ-Gottesdienst in GroĂ&#x;-Rohrheim am 12. Februar GROSS-ROHRHEIM – Kerzenschein und meditative Gesänge erwarten die Besucher am Sonntag, 12. Februar, in der katholischen Kirche GroĂ&#x;-Rohrheim. Um 18 Uhr lädt die evangelische Kirchengemeinde zu einem TaizĂŠ-Gottesdienst ein. Im Mittelpunkt dieses
besonderen Gemeinschaftserlebnisses stehen die ruhigen, meditativen Gesänge aus TaizÊ, die eine ganz eigene Stimmung verbreiten. Unaufdringlich und sanft helfen sie zur Ruhe zu kommen und Kraft zu schÜpfen. Die Lieder werden von Mitgliedern des Kirchen-
chors unter der Leitung von Dr. Ulrike Wollny gesungen und die Gemeinde ist herzlich eingeladen mit einzustimmen. Abgerundet wird der Gottesdienst mit biblischen Texten, die zusätzliche Impulse geben und neue Wege aufzg zeigen kÜnnen.
Besonderes HĂśrerlebnis in der Martin-Luther-Kirche Akkordeonvirtuose Alexandre Bytchkov bereichert am 12. Februar Abendgottesdienst
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Patientenforum Orthopädie / Unfallchirurgie Fr. 10. Februar 2017 | 14.30 Uhr
Aktuelle Therapie bei
schwerer Arthrose des HĂźftgelenkes Referent: Chefarzt PD Dr. med. Peter Arnold Ort: Cafeteria Kreiskrankenhaus BergstraĂ&#x;e Viernheimer StraĂ&#x;e 2 | 64646 Heppenheim
LAMPERTHEIM – Die MartinLuther-Gemeinde Lampertheim, KĂśnigsbergerstraĂ&#x;e, lädt zu einer gottesdienstlichen Feier und einem Konzert im Rahmen des Abendgottesdienstes am 12. Februar um 19 Uhr in der Martin-Luther-Kirche ein. Ein besonderes HĂśrerlebnis verspricht der Auftritt des bekannten Akkordeonvirtuosen Alexandre Bytchkov. Der mehrfache Preisträger internationaler Wettbewerbe, u.a. zweifacher Deutscher Akkordeonmeister, präsentiert die breite Palette der MĂśglichkeiten des Akkordeons und entfĂźhrt den ZuhĂśrer in unterschiedlichste Musikwelten und entfacht auf dem Akkordeon ein wahres Feuerwerk mit hohem kĂźnstlerischem Anspruch.
Akkordeonvirtuose Alexandre Bytchkov bereichert den Abendgottesdienst in der Martin-Luther-Kirche am 12. Februar. Foto: www.alexandre-bytchkov.de
Der KĂźnstler stammt aus Sankt Petersburg (Russland) und lebt mit seiner Familie seit einigen Jahren in Mainz. Innerhalb kurzer Zeit hat er sich auch in Deutschland einen Namen als herausragender Musiker gemacht. Ob klassische StĂźcke im gottesdienstlichen Teil des Abends oder im anschlieĂ&#x;enden Konzertteil leichte Musettwalzer, spritzige Tangos oder gefĂźhlvolle russische Romanzen, – Alexandre Bytchkov wird das Publikum faszinieren durch seine Virtuosität uns sein musikalisches EinfĂźhlungsvermĂśgen. Ein Vortrag, der unter die Haut geht und den man noch lange in seinem Herzen mit sich trägt, ist zu erwarten. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. zg
Termine 8. Februar
Fastnachtlicher Liedernachmittag – bei der Evangelischen Johannesgemeinde in NeuschloĂ&#x;, 14 Uhr KindercafĂŠ Anton – Haus Billau, Hofheim, 15 bis 17 Uhr Kräppelkaffee und närrisches Beisammensein – Evangelische und katholische Kirchengemeinde laden ein ins Dorfgemeinschaftshaus Rosengarten, 15 Uhr Solidarische Landwirtschaft in Lampertheim – Informationsveranstaltung in der Zehntscheune, Lampertheim, 19 Uhr
9. Februar
Sitzgymnastik in der „Alten Schuleâ€? – Seniorenbegegnungsstätte Lampertheim lädt ein, 15 Uhr Vortrag zu Pflegestärkungsgesetze 2017 – Lokales Gesundheitsforum der GALA e.V. und der Volkshochschule laden ein in den Sitzungssaal des Stadthauses, Lampertheim, 19.30 Uhr Haupt- und Finanzausschuss GroĂ&#x;Rohrheim tagt – im Sitzungssaal des Rathauses GroĂ&#x;-Rohrheim, 20 Uhr
11. Februar
„Tag der offenen TĂźr“ an der Alfred-Delp-Schule – Einblick in das Schulleben in der Alfred-Delp-Schule in Lampertheim, 10 bis 13 Uhr „Race and Help“ – 13. Benefizaktion des Rotary Club in der Notkirche, Lampertheim, 11 bis 17 Uhr Weitere Termine: www.tip-verlag.de
Bestattungen Lampertheim Stadtfriedhof 8. Februar, 13 Uhr, Bestattung, Eleonore Swiaczny geb. Foltz, 88 J. Waldfriedhof 9. Februar, 11 Uhr, Bestattung, Maria Thiem geb. Marusa, 83 J. 9. Februar, 13 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Simon Schneibel, 29 J. 9. Februar, 15 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Martha Schenk, 85 J. 10. Februar, 10.30 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Hedwig MĂźller geb. Riedling, 85 J.
Biblis
8. Februar, 13.30 Uhr, Beisetzung, Gabriele Kissel geb. Schmitt, 65 J. 9. Februar, 13.30 Uhr, Beisetzung, Helga Renz geb. Luley, 66 J. 10. Februar, 10.00 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Anna Maria Fritsch geb. Tiefel, 78 J.
GroĂ&#x;-Rohrheim
(Trauerhalle), 8. Februar, 13.30 Uhr, Beerdigung, Erwin Jilg, 76 J.
Impressum TIP Verlag GmbH SchĂźtzenstraĂ&#x;e 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift fĂźr die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 ¡ Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de ¡ info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich fĂźr den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung fĂźr gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Perta Beck / Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: anzeigenberatung@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 27.000 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), BĂźrstadt (mit Bobstadt, Riedrode), GroĂ&#x;-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, NeuschloĂ&#x;, HĂźttenfeld). Kein Recht auf ungekĂźrzte ManuskriptverĂśffent lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder hĂśherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 8, vom 01. 01. 2017 gĂźltig
â– Auflage geprĂźft durch:
LOKALES
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Kreiskrankenhaus Bergstraße baut Spezialisierung in der Pflege aus Professionelles Wundmanagement garantiert hohe Versorgungsstandards auf den Stationen
KREIS BERGSTRASSE - Das Kreiskrankenhaus Bergstraße (KKB) in Heppenheim hat das Wundmanagement auf seinen Stationen neu aufgestellt und wird dies weiter ausbauen. Ortstermin auf Station zehn: Gemeinsam stehen vier examinierte Gesundheitsund Krankenpflegerinnen an einem Bett in einem Patientenzimmer. Die vier demonstrieren beispielhaft an einer Patientin, wie eine Wunde fachgerecht versorgt wird. Der Moment rückt das Thema professionelles Wundmanagement in den Fokus. Kern des Wundmanagements ist das Erstellen von Wundversorgungsbehandlungskonzepten anhand des Wundstandards für
die Basisversorgung von chronischen Wunden. Die vier Expertinnen, die in unterschiedlichen Bereichen des Hauses in der Pflege arbeiten, sind speziell ausgebildet, sie haben eine Weiterbildung mit Abschlusszertifikat zum Wundexperten absolviert. Weitere Pflegende aus dem Haus werden folgen. Die Wundexperten kümmern sich eigenverantwortlich um die Wunden und informieren und beraten auch die Kolleginnen und Kollegen zum Thema Wundversorgung. Vielfach kommen beim Thema Wunde zunächst die klassischen Verletzungen in den Sinn, wie sie vor allem die Unfallchirurgie behandelt. Das moderne Wundmanagement geht aber weiter. Hier rü-
cken chronische Wunden ins Zentrum, wie sie beispielsweise bei Patienten mit Stoffwechselstörung, Stichwort Diabetes mellitus, oder bei bettlägerigen Menschen als Folge des Liegedrucks häufig diagnostiziert werden. Der Heilungsprozess ist schwierig und zumeist langwierig, Ursachen sind oft Wundheilungsstörungen. „Jede Wunde braucht eine spezielle Behandlung“, erklärt Christine Faschingbauer, Pflegedienstleiterin am Kreiskrankenhaus. Für die Pf lege bedeutet das Wundmanagement eine Erweiterung der Kompetenzen und zusätzliche Spezialisierung. Der Heilungsprozess, soll er dauerhaft sein, kann vom Pf legepersonal krankheits- und pati-
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Das Kreiskrankenhaus Bergstraße hat das Wundmanagement auf den Stationen neu aufgestellt. Pflegepersonal mit Zusatzqualifikation zum Wundexperten ermöglicht die individuelle Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden. Foto: Kreiskrankenhaus Bergstraße/Thomas J. Zelinger
entenindividuell begleitet werden. Auch ist das Bewusstsein des Patienten zu fördern, da dieser vielfach durch eigenes Verhalten und das Umstellen von Gewohnheiten die Wundheilung begünstigen kann. Wie dramatisch sich die Situation in die andere Richtung entwickeln kann, wenn eine Wunde außer Kontrolle gerät, zeigen die Experten auf, wenn sie davon sprechen, dass es bei der gezielten Versorgung auch darum geht, im schlimmsten Fall eine Amputation von Gliedmaßen zu verhindern. Christine Faschingbauer hat seit einem Jahr die Verantwortung für die Pf lege am Bergsträßer Krankenhaus. Gemeinsam mit Stellvertreterin Martina Schwarz-Arnold und der Leiterin der Innerbetrieblichen Fortbildung, Ute Stadtmüller, baut sie die Spezialisierung in der Pflege aus und hebt damit die Qualitätsstandards weiter an. Die Zusatzqualifikation zum Wundexperten folgt Vorgaben der „Initiative Chronische Wunden“, kurz ICW. Klinikmitarbeiter, die die Qualifikation erlangt haben, müssen ihr Fachwissen jährlich in Fortbildungen auffrischen und erweitern, ansonsten erlischt das Zertifikat. „Das garantiert uns, dass wir immer über die neuesten Entwicklungen informiert sind und diese bei uns im Haus umsetzen und weitergeben können“, kommentiert Christine Faschingbauer. Auch gibt es einen regelmäßigen, fachlichen Austausch der Expertinnen untereinander und themenbezogene Treffen mit Kolleginnen und Kollegen des Universitätsklinikums Heidelberg, zu dem das Bergsträßer Kreiskranzg kenhaus gehört.
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Trauer und Gedenken Wir danken allen von Herzen für die Anteilnahme zum Tod von
Heinz Portl
* 03. 07. 1949
† 07. 01. 2017
Für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, die Blumen- und Geldzuwendungen. Es hat uns tief berührt. Besonderen Dank auch Frau Edinger für die einfühlsamen Worte des Abschieds bei der Trauerfeier und der Trauerbegleitung des Bestattungshauses Landgraf.
Im Namen aller Angehörigen Helga Portl
D A N K E
für eine stumme Umarmung, für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, für die Blumen und Geldspenden.
Anzeigenschluss für Familienanzeigen im TIP ist dienstags und freitags jeweils um 10 Uhr
HERZLICHEN DANK allen, die uns durch Wort, Schrift, Blumenspenden und Zuwendungen für Grabschmuck beim Heimgang unserer lieben Verstorbenen
Gertrud Dinges † 30.01.2017 ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten und ihr das letzte Geleit gaben. Besonderen Dank dem Klinikum Worms/PflegeGr. 41/42 für die liebevolle Betreuung, Pfr. Polzer für die persönlichen Worte, sowie an KREIDER – Die Bestatterinnen!
Familie Kurt Dinges Familie Erika Geffert und Angehörige Nordheim, im Februar 2017
Besonderer Dank an Frau Pfarrerin Sauerwein für die netten Worte und den schönen Gottesdienst.
GRABMALE HOCHHAUS
Vielen Dank auch an die Familie, Freunde und Mitarbeiter für die Unterstützung in dieser schwierigen Zeit. „Lieber Vater, bei der Trauerfeier wolltest du „I did it my Way“ von Harald Juhnke gespielt haben…nichts hätte passender sein können“.
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Karl-Werner Ade Marlies Ade Mike Ade und Michi Franziska und Maria Ade Lampertheim und Ergoldsbach, im Februar 2017
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LOKALES
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„Jugend forscht – Schüler experimentieren“ Regionalwettbewerb bei der BASF in Lampertheim am 11. Februar LAMPERTHEIM – Ist Kohle aus Laub eine Alternative zur Holzkohle? Können Superabsorber Häuser vor Hochwasser schützen? Machen mobile Flussturbinen zur Stromerzeugung für Smartphones Sinn? Nach Antworten auf diese und viele andere Fragen haben 47 Jugendliche aus der Region Hessen/Bergstraße im Rahmen von „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ in 24 verschiedenen Projekten gesucht. Ihre Forschungsergebnisse präsentieren sie der Öffentlichkeit am
Samstag, 11. Februar 2017, bei der BASF in Lampertheim. „Es ist faszinierend zu sehen, mit welcher Neugierde und Kreativität die Jugendlichen an ihren Forschungsprojekten gearbeitet haben“, sagt Dr. Helmut Prestel, Leiter BASF Lampertheim GmbH. „Uns als Unternehmen ist es eine Herzenssache, den Nachwuchs für Naturwissenschaften zu begeistern. Wir fördern junge Talente mit Enthusiasmus und Erfindergeist, die eigene Ideen verfolgen und Lösungen zusammen
mit anderen erarbeiten.“ Die Schülerinnen und Schüler haben Fragestellungen aus den Fachbereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Mathematik/Informatik, Physik und Technik bearbeitet. Eine Expertenjury aus Wirtschaft und Bildung bewertet die Arbeiten der Jungforscher. Die Gewinner des jeweiligen Bereichs vertreten die Region beim Landeswettbewerb Hessen, der im März 2017 bei Merck KGaA in Darmstadt stattfindet. Dort können sich die Nachwuchsforscher
für das Bundesfinale von Jugend forscht qualifizieren, das Ende Mai 2017 bei der Siemens AG in Erlangen ausgetragen wird. Der Regionalwettbewerb Hessen Bergstraße wird federführend von der Wettbewerbsleiterin Dr. Eva Melanie Eberhardt vom Zentrum für Chemie in Bensheim sowie vom Staatlichen Schulamt für den Landkreis Bergstraße und den Odenwaldkreis in Heppenheim und der BASF Lampertheim GmbH organisiert. BASF unterstützt Jugend forscht seit vielen
Jahren und ist Patenunternehmen der ersten Stunde. Den Regionalwettbewerb am Standort Lampertheim richtet das Unternehmen dieses Jahr zum dritten Mal aus. Alle teilnehmenden Jugendlichen erhalten ein Geschenk. Den Gewinnern winken neben der Teilnahme am Landeswettbewerb Sach- und Geldpreise sowie Praktika. Weitere Informationen zum Nachwuchswettbewerb erhalten Sie im Internet unter www. basf.de/schule und www.jugendzg forscht.de
Kurz notiert Sortierter Kinderbasar der Krabblkäfer BÜRSTADT - Am Samstag, 11. März, richtet das Flohmarktteam der Krabbelkäfer seinen Kinderbasar in sortierter Art im Bürgerhaus Bürstadt aus, diesmal mit einmaliger Änderung der Öffnungszeiten. Auch gibt es Änderungen der Helferzeiten siehe auch Homepage Krabbelkäfer. Die Vergabe der Verkäufernummern erfolgt am Montag, 20. Februar bei den Sonnenkäfern in der alten Schillerschule (Eingang Augustinerstrasse) ab 18 Uhr für Helfer. Dieses Mal werden keine Nichthelfernummern vergeben. 15% des Verkauferlöses werden wie immer für einen gemeinnützigen Zweck eingehalten, 85% dem Verkäufer ausbezahlt. zg
Bewegung tut gut Neue Linedance-Gruppe in Hemsbach startet HEMSBACH - Nach einem gelungenen Jahresabschluss in Form der jährlichen Weihnachtsfeier für alle Mitglieder ging das Tanzjahr 2016 des TSC Hemsbach in die Weihnachtspause. Nun wird im neuen Jahr das breit gefächerte Angebot an Tanzgruppen in Standard/Latein, Line Dance und Discofox mit einer weiteren Line Dance Gruppe erweitert. Dass Tanzen, egal ob Paartanz oder Singletanz für Körper und Geist gesund und anregend ist, ist allgemein bekannt und medizinisch anerkannt. Bewegung tut gut, und auch die grauen Hirnzellen werden durch die unterschiedlichsten Bewegungsfolgen angeregt. Darüber hinaus ist Tanzen Geselligkeit und bringt Freude und Spaß in jedem Alter. Gerade zu Beginn eines neuen Jahres ist das Bedürfnis nach körperlicher Aktivität häufig am größten. Um dem gerecht zu werden, wird der Tanzsportclub unter der Leitung von Marianne Heinrich eine neue Anfängergruppe im Line Dance beginnen. Heinrich, bekannt sowohl als ehemalige Sportlehrerin am Bergstraßen-Gymnasium, als auch als Stepptanz-Trainerin, die zahlreiche nationale und internationale Titel gewonnen hat, hat in der letzten Zeit ihre Liebe zum Line Dance entdeckt und freut sich schon sehr darauf, viele motivierte Frauen und auch Männer für das Tanzen in der Reihe, zu dem kein Tanzpartner nötig ist, zu begeistern. Die neue Gruppe ist bereits am Mittwoch, 11. Januar von 10 bis 11 Uhr im Dance floor Tanztrainingsstudio, Am Hinterrot 4 (Nähe Lidl) gestartet und kann noch Zuwachs vertragen. Vorkenntnisse sind keine erforderlich, es wird gebeten, bequeme Kleidung und Schuhe mitzubringen. Auch in die anderen Line Dance-Gruppen kann man jederzeit hineinschnuppern. Auch zu den Discofox-Gruppen, sowie den Gruppen für Standard- und Lateintänze unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade wird herzlich eingeladen. Alle Informationen dazu finden sich auf der Homepage des Vereins unter www.tanzsportclubhemsbach.de Nähere Auskünfte erteilt auch der Vorsitzende des Vereins, Reiner Aust (Telefon 06206/ 5801111). Am Dance floor-Trainingsstudio in Hemsbach, Am Hinterrot 4, sind zusätzlich alle Informationen ausgehängt. Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass die diesjährige Jahreshauptversammlung, zu der alle Mitglieder herzlich eingeladen sind, am Samstag, 11. Februar um 16 Uhr bei Kaffee und Kuchen im Dance floor stattfindet. zg
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Handball B-Jugendhandballer mit tollen Spielen am Wochenende LAMPERTHEIM - Die TV-Jugendhandballer zeigten am Wochenende starke Partien. Die B2 unterlag dem feststehenden Meister der Bezirksliga der HSG Fürth/Krumbach nur knapp mit 19:22 Toren und stand kurz vor einer Überraschung. Die B1 siegte im Derby gegen die JSGmB Biblis/GroßRohrheim sicher mit 36:24 Toren und führt vor dem Topspiel gegen den TSV Pfungstadt am nächsten Wochenende die Tabelle der Bezirks- oberliga mit 20:0 Punkten an. Das Spiel der B2 gegen die HSG Fürth/ Krumbach startet erwartungsgemäß. Der Tabellenführer legte schnell 0:4 Tore vor, war immer wieder über den wurfgewaltigen Rückraum erfolgreich und lag zur Pause verdient mit 8:14 in Front. Auch der Auftakt nach Wiederanpfiff bescherte den Gästen die ersten beiden Tore, so dass die Partie beim 8:16 bereits entschieden schien. Die Lampertheimer bekamen zunehmend mehr Zugriff in der Defensive auf den Gegner und wurde gleichzeitig treffsicherer im Angriff. Das Team konnte nun Tor um Tor aufholen und war beim 17:20 Zwischenstand wieder in Schlagdistanz. Es entwickelte sich nun ein Spiel auf Augenhöhe, der Meister konnte aber die Lampertheimer mit drei Toren auf Abstand halten, so dass die Partie mit 19:22 verdient für die Odenwälder endete. Das Ergebnis spricht aber für die Entwicklung der Lampertheimer Zweiten in dieser Saison, denn das Hinspiel in Fürth wurde noch sehr deutlich 11:32 verloren, mit der Leistung in der zweiten Hälfte im Rückspiel war man dem Gegner nahezu ebenbürtig. In der Partie kamen auch bereits die beiden C-Jugendlichen Aaron Liffers (drei Tore) und Nick Kühr (ein Tor) zum Einsatz, die bereits im Vorgriff auf die neue Runde ihre erste „B-Jugend-Luft“ schnuppern sollten und „die Sache hervorragend machten“, so das Trainergespann Thorsten Jakob und Felix Nieter. Im Anschluss spielte dann die B1 im Derby gegen die JSGmB Biblis/GroßRohrheim. Der Tabellenerste aus der Spargelstadt ging mit schnellem Spiel nach vorne mit 4:1 Toren in Führung. Doch dann bekam die Abwehr zunehmend Probleme mit dem Kreisspiel der Gäste. Gegen Mitte der ersten Hälfte stand es beim 7:7 und 8:8 plötzlich wieder Unentschieden. Ein Wechsel im Abwehrsystem und die klar bessere Spielanlage besonders im Spiel nach vorne brachte nach einer Auszeit aber wieder die Wende. Die Turner konnte mit konzentriert vorgetragenen Angriffen bis zu Pause entscheidend auf 21:12 Tore davon ziehen. Auch im zweiten Abschnitt konnte der Gast den Spargelstädtern kein Paroli mehr bieten. Das Trainergespann Jakon/Nieter forderte zum schnellen und risikoreichen Spiel, was die Mannschaft auch umsetzte. Die Folge waren zwar vermehrte Ballverluste im Spielaufbau, aber auch toll herausgespielte und hervorragend abgeschlossene Angriffe. Der Endstand von 36:24 Toren war letztendlich verdient, da die TV’ler die reifere Spielanlage auf das Parkett brachten. Am kommenden Sonntag, 12. Februar steigt um 15.45 Uhr das absolute Top-Spiel der B-Jugend Bezirksoberliga in der Jahnhalle. Der Tabellenführer vom TV Lampertheim (Platz 1 mit 20:0 Punkten) empfängt den Tabellenzweiten vom TSV Pfungstadt (Platz 2 mit 18:2) Punkten. Das Hinspiel konnten die Lampertheimer knapp mit 23:19 für sich entscheiden. In der Zwischenzeit gab sich keines der beiden Teams mehr eine Blöße. Ein Sieg der Lampertheimer in diesem Spiel wäre, so Trainer Thorsten Jakob, ein Meilenstein zur Meisterschaft. Das Team hofft auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung der Fans und den handballintereszg sierten Lampertheimern.
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Jugend der Bürstadt Redskins trotzt der Kälte Die jungen Football-Spieler des TV Bürstadt sind hart im Nehmen BÜRSTADT – Auch von Minus- temperaturen lassen sich die Jugendteams der Bürstadt Redskins von ihrer Saisonvorbereitung nicht abhalten. Voll engagiert sind alle Altersklassen (U12, U16 und U21) der Rothäute schon seit dem ersten Training am 14. Januar und freuen sich bereits auf den Saisonstart im Frühjahr. Die Spieler treffen sich jeden Samstag um 11 Uhr beim Stammverein TV Bürstadt, um dann auf dem Freizeitkickergelände den Umgang mit dem Leder-Ei zu perfektionieren, während unter der Woche, auf Grund
der winterlichen Lichtverhältnisse, mittwochs um 17.30 Uhr in der TSG-Halle trainiert wird. Trotz der vorhandenen 24 Spieler in den Altersklassen U16 und U13 werden auch weiterhin noch Jungs und auch Mädchen gesucht, um die entsprechende Tiefe im Kader zu haben. Bei der U21, die erst im Spätsommer ihre Saison beginnt, ist jetzt sogar der richtige Zeitpunkt zum Einsteigen. Wer also eine neue Herausforderung sucht, ist bei den harten Indianern aus Bürstadt herzlich willkommen. zg
Trainieren bei jeder Temperatur für den heiß ersehnten Saisonstart: Die Jugendteams der Bürstadt Redskins.
Foto: oh
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60 Jahre Magie der Heiterkeit – Farbenrausch in Rot-Weiß Viele Höhepunkte bei Prunksitzung des 1. Carneval-Clubs Rot-Weiß LAMPERTHEIM – „Rot-Weiß sind unsere Farben, davon können wir nicht genug haben“. Das Motto des 1. Carneval-Clubs Rot-Weiß (CC Rot-Weiß) in der Jubiläumskampagne 2016/2017 wurde in der Prunksitzung am Samstagabend zum Leuchtfeuer der Unterhaltung. In schönstem Rot-Weiß erstrahlte alles – von der Gardeuniform der Tanzgarden und Funkenmariechen bis zur Bühnen- und Tischdekoration in der Hans-Pfeiffer-Halle. Edles Rot-Weiß waren die Farben von Stadtprinzessin Christiane II., Elferrat und der Tanzgruppe „Fantasy“, die seit 33 Jahren das Tanzbein schwingen. Mehrere Fastnachtsvereine aus der Nachbarschaft und aus Lampertheim beehrten den Gastgeber zum Jubiläum, unter anderem der LKV 2008, die Meute aus Neuschloß, der Bürstädter Fastnachts-Club (BFC) und Prinz Oliver II. aus Eich. An der Jubiläumsbar auf der Bühne nahm im Laufe des Abends Bürgermeister Gottfried Störmer Platz, inmitten des rot-weißen Farbentraums stilsicher in Weiß mit roten Hosenträgern und rotem Hut. Wie alle Mitwirkenden erhielt auch er den Jahresorden, der in Form einer rot-weißen Jubiläumtorte Träger des Kampagnenmottos ist. „Lasst es krachen“ wünschte sich die Lampertheimer Stadtprinzessin Christiane II. vom Publikum. Stadtprinzessin AnnCathrin I. aus Bürstadt stattete der Prunksitzung einen Besuch ab und verkündete gut gelaunt, dass es bei „uns Narren“ kein Maß gebe, was
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Schwungvoll ging die Prunksitzung des 1. Carneval-Clubs Rot-Weiß zu Ende.
aber Spaß mache. Wo sonst bei festlichen Anlässen nur Applaus gespendet wird, gab es beim CC Rot-Weiß lautstarke „Raketen“ bis zur Stufe vier, mit deren Hilfe es dem Publikum mehrfach gelang, noch eine Zugabe zu bekommen. Vollgepackt mit Attraktionen bot das Programm Musik, Tanz und Akrobatik, drei Bütten und Gesang. In der Bütt zeigte Leonie vom BFC eine Glanzleistung. „Wenn ich 18 wär“ war ihr zündendes Thema, entzückend vorgetragen. „Ich bin neun Jahre alt“ verriet sie stolz dem Publikum auf Nachfrage von Sitzungspräsident Markus Gutschalk. Für Holger Braun, Vizepräsident des CC Rot-Weiß, war die Bütt eine Premiere. Als Student der Medi-
Fotos: Hannelore Nowacki
zin, bewaffnet mit weißem Kittel, berichtete er detailreich aus Lehre und Praxis. Jürgen D. Janßen vom Ludwigshafener Karnevalverein Rheinschanze 1877, ein alter Hase in der Bütt, nahm sich den Elferrat zur Brust, um dann am Schluss seiner temperamentvollen Rede auszurufen: „Wir sind allzeit bereit für die fünfte Jahreszeit“. Sein Urteil: „Unser Elferrat, der ist Spitze“. Gewohnt souverän brachte Jesina Litters, 2. Vorsitzende des CC Rot-Weiß, Alpenrock auf die Bühne. Für die Schunkelrunden hatte die „Zwoa Spitzbuam“ die Stimmungskanonen geladen, während das Drumcorps der Marsch Mellows Darmstadt mit starker rhythmischer Trommelarbeit in Syn-
chronformation die Zuschauer von den Stühlen riss. Bei den Tanzvorführungen ging es um Geschichten: Show-Akrobatik vom Feinsten in tierisch guten Kostümen boten die „Stud Buttons“ vom TV Hofheim. Die Showtanzgruppe vom Carneval-Club Eich hatte sich im Weltall mit „Gravity“ in tänzerischer Harmonie glanzvoll gegen die Schwerkraft entschieden. In dunkler Nacht machte das Schiff „The New Generation“ auf der Bühne fest, um dann die rot-weiß geringelte Mannschaft zum Tanzen von Bord zu lassen. Eine verschmitzte Riege „alter Damen“ tanzte munter, wobei Gelenke und gut genährter Bauch letztlich nicht hinderlich waren, denn es handelte sich um
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ka Grosch im aparten rot-weißen Kleid ans Mikrofon trat, von Matthias Klöpsch wunderbar an der Gitarre begleitet. Eine gelungene Überraschung – Barbara Boll hatte in Wirklichkeit gesungen und brachte nun das Publikum dazu aufzustehen, ja sogar auf die Stühle zu steigen und die fetzige Musik in vollen Zügen zu genießen. Zum Finale flogen die Luftballons in die Höhe und entluden sich Glanzstreifen, Rauchsäulen stiegen links und rechts der Bühne auf und eine Polonäse durch die Halle nahm ihren Lauf. Danach war nicht Schluss, eine Stunde lang war Stimmungs- und Tanzmusik mit den „Zwoa Spitzbuam“ angesagt, dann stieg im Foyer die After-Prunksitzungsparty mit DJ. Hannelore Nowacki
die Jubel-Tanzgruppe „Fantasy“, die mit 33 Jahren noch ziemlich jung ist. Den „Fireboys“ der „Brunnebutzer“ vom 1. Riedroder Fastnachtsclub drückte der Vorarbeiter Besen in die Hände, mit denen die müden Recken dann leichtfüßig über die Bühne schrubbten. Die LA-Hopser, das Männerballett des CC Rot-Weiß, hatten als Krankenschwestern in kurzen Röckchen die Fieberkurve im Blick, die angesichts der strammen Männerbeine bedrohlich ansteigen konnte. Voller Geheimnisse erschien die orientalische Atmosphäre beim Showtanz der Funkengarde, eine goldene Teekanne schimmerte verheißungsvoll. Die kann aber gut singen – man staunte nicht schlecht, als eine halbe Stunde vor dem Finale Ilon-
Der Nachwuchs beim 1. Carneval-Club Rot-Weiß hat Spaß am Gardetanz – die Jüngste in der Minigarde der Stadtprinzessin ist erst vier Jahre alt.
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Humor mit Amor, Stadtprinzessin und Froschkönig Katholische Kirchenmusik feierte Fastnachtsabend mit erwünschten Nebenwirkungen BÜRSTADT – Nicht nur die Kreuzberger Nächte sind lang, auch beim Katholischen Kirchenmusikverein Bürstadt (KKM) kann man bis weit nach Mitternacht ausgelassen feiern wie am Freitagabend bei der Saalfastnacht bei den Garten- und Naturfreunden in der Gartenstraße. „Schoo Diel“ aus Lorsch griff singend in die Tasten seines Keyboards und brachte die Stimmung bereits vor dem offiziellen Programmbeginn in Hochform. Die fantasievolle Kostümierung der Besucher verwandelte den Saal in eine bunte Mischung der Zeiten und Kulturen, alle kamen bestens miteinander aus, die Asiatin und der Mexikaner, die Spanierin und die Indianer, die Seefahrer, der Zauberer und der schöne Schmetterling. „Narretei – meh sin dabei“ war das Motto des Abends, das alle im Lachen und Schunkeln miteinander verband. Ehrenvorsitzender Karlheinz Fettel begrüßte das närrische Volk, machte sich einen Reim aufs Geschehen in der Republik und der Lokalpolitik und versprach nicht zu viel: „Jetzt geht’s in die Volle“. In Bürstadt war ihm einiges aufgefallen. Der Bahnhof werde umgestaltet und das Grün zubetoniert. „Die Hauptsache am Rathaus ist es grün“. Den umgebauten Briebelpark finde er klasse,
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Beim KKM-Fastnachtsabend war die Heiterkeit dank fantasievoller Programmgestaltung vorprogrammiert. Im Bild: Einige glückliche Paare und Dirigent Wolfgang Rothenheber (rechts), der die Jahresorden verlieh. Foto: Hannelore Nowacki
sein Appell an alle „Leut‘: „Nehmt den Abfall mit nach Haus in euren Bau, dann kann ich rufen ein dreifaches Helau“. „Einst die Stadt ein Motto hatte“, meinte Fettel leicht betrübt, doch „die Sunn ist weg“. Aber „die Hauptsach ist, wir haben Spaß“. Damit war der Abend wieder gerettet. Laurin und Constantin Morweiser, die jungen Büttentalente erzählten dem Publikum als „Bennebuckel Duo“, was
sie mit ihrem „beschde Papa der Welt“ erlebten. Der Papa hat nur „e bissel en Bauch“, wollte aber eine Diät machen. Obwohl er sich Bücher üwwer Inlinerfahre und Jogge keeft, nimmt er nicht ab. Am Schluss war ihm klar: Ihm fehlt ein „richtisches Schnitzel“. Fazit der Diätversuche: „Mir sinn schunn ganz fertisch unn sinn schon ganz schlapp“. Bis der Papa zum Glück der beiden wieder rich-
Gerahmte Fantasien in Farbe und Bleistift
tig zulangt. Die charmante Bürstädter Stadtprinzessin Ann-Cathrin I., wieder unterwegs mit ihrem hungrigen Spendenpferd für die Behindertenhilfe, um Kindern die Reittherapie zu ermöglichen, feierte mit Gefolge aus ihrem Bürstädter Fastnachtsclub (BFC) und der Vereins-AG eine ganze Weile mit, um dann zu weiteren Verpflichtungen aufzubrechen. Karlheinz Vettel, Ehrenvorsitzender,
Spaßmacher und begnadeter Entertainer in Personalunion, führte heiter und kurzweilig durch den Abend, auch wenn es mal klemmte wie bei der Bilderpräsentation der KKM-Frauen und ihren Liebsten, als die ausgesuchte Musik vom Laptop zunächst nicht erklingen wollte. KKM-Dirigent Wolfgang Rothenheber im roten Arbeitsanzug mit Kappe war für die Verleihung des Jahresordens an die Mitwirkenden zuständig. Von Höhepunkt zu Höhepunkt kam das Programm. Die KKM-Frauen reimten Lobeshymnen auf ihren jeweiligen Schatz, den sie vor Jahrzehnten kennengelernt hatten. Auf der Großleinwand waren die Paare in ihrer Frühzeit zu sehen. Wer mag das sein? Ein Lachen ging jedes Mal durch den Saal, wenn die Glücklichen auf die Bühne traten. Die Frau des 1. Vorsitzenden, Ursula Pabst, ergriff das Wort zugunsten der Superhelden im Verein, gereimtes Lob, das mit dem Lied „Wir sind die Champions“ endete. Heike Hildebrand aus Howwe, als unnachahmlich lustig bekannt in Hofheim, Umgebung und aus dem Fernsehen, berichtete von ihrer Mutter-KindKur, wo sie als Kuristin auch Kohlsupp bekam und nach der Kur in Bärrschdad mit Schneckestecke im Wald herumläuft. Der Trom-
petersatz der KKM lud zur heiteren Märchenstunde mit Freddy Kruschenski ein. Gemütlich im Schaukelstuhl sitzend, hatte er das dicke Märchenbuch aufgeschlagen und las vor. Auf der Bühne ging es rund, der verzauberte Froschkönig suchte die Problemlösung auf dem Laptop und die beleibte blonde Fee zeigte ein Schild „Küssen verboten“. Das Lied „Rote Lippen sollst du küssen“, empfahl das Gegenteil und am Ende war alles gut. Der Spielund Kulturkreis 50 aus Bürstadt (SKK 50) hatte zwei Tanzgruppen auf die Bühne entsandt. Als bezaubernde Paradiesvögel traten die „Young Stars“ auf. „Salt and Pepper“ machte Eindruck als „Fernsehballett“ mit männlicher Verstärkung. Marcel Kilian, Frontsänger von „Groove Generation und ehemaliger Stadtprinz, kam als Musiktherapeut im weißen Kittel gemeinsam mit Vater Jürgen Kilian am Keyboard auf die Bühne. Die Empfehlung ans Publikum: „Positiv denken – du schaffst das schon, aus einem großen Problem wird ein kleiner Zwerg“. Seine großartige musikalische Medizin, gemischt mit einer großen Dosis Wortwitz, verhalf dem Saalpublikum zu Frohsinn und ungeahnten gesanglichen Leistungen. Hannelore Nowacki
DIE KLEINE
GESCHÄFTLICHE EMPFEHLUNG
Ausstellung „Strich, Fläche, Bild“ im Haus am Römer bis Ende März – Werke eines VHS-Kurses auch die Abstraktion haben ihre Reize, wie das Vogelbild von Elisabeth Olschowsky zeigt. Walburga Kandler zeigt eine Frau beim Lesen, vertieft in ihr Buch. Ein Motiv, das animieren könnte, sich bei der Stadtbücherei im Haus am Römer ein interessantes Buch, vielleicht auch einen Liebesroman auszuleihen. Auch Bilder von Marita Klaus und Gudrun Dörr sind zu sehen – afrikanisches Dorfleben in warmen Farben ist Dörrs großes Thema. Federleicht wirken die Bleistiftzeichnungen, die zunächst unscheinbar gegen die Farbenpracht der anderen Bilder wirken und dennoch zur Bewunderung herausfordern, wie beispielsweise Alexandra Gölz feinste Details frühlingspraller Knospen mit ihren Härchen zu Papier gebracht hat. Inspiriert von der Dynamik und Ästhetik der Bewegung beim Balletttanz, hat Matthias Lohr seine schönen Ballerinen in Öl gemalt. Erst vor zwei Jahren habe er mit der Malerei begonnen, erzählte er, Ilse Klingler malt schon zehn Jahre und besucht
Kurse. Im Kurs gebe es keine Aufteilung in „Anfänger“ oder „Fortgeschrittene“ erklärte Kursleiter Schura, der seit 2003 als Dozent tätig ist. Gerne dürften Interessenten sich dem Kurs anschließen, der donnerstags von 10 bis 12 Uhr in der Alten Schule stattfindet, am besten einfach mal vorbeischauen. „Zeichnen kann man lernen“, sagt der Fachmann, der selbst Künstler ist und Grafikdesign studiert hat. Die Aquarellmalerei beschreibt er als „Königsdisziplin“, da man nicht gut retuschieren könne, was missraten ist, und bei der Nassin-Nass-Technik könne das Werk durch die Anwendung von zu viel Wasser leicht baden gehen. Am Mittwochabend hatte Gabi Wesp vom Fachbereich 40 Bildung, Kultur und Ehrenamt zur Vernissage eingeladen, bei der zahlreiche Kunstinteressierte die Kursteilnehmer und den VHS-Dozenten persönlich kennenlernen konnten. Ab 31. März wird der Kursleiter selbst seine Kunstwerke im Haus am Römer ausstellen. Hannelore Nowacki
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LAMPERTHEIM – Treppensteigen soll ja gesund sein, im Haus am Römer in der Domgasse 2 lohnt es sich aber auch wegen der „Bildkultur“ auf den Fahrstuhl zu verzichten. Seit Donnerstag ist hier zu den Öffnungszeiten die Ausstellung mit dem Titel „Strich, Fläche, Bild“ zu sehen. Bild für Bild, Stufe für Stufe kann man sich der Kunst nähern, die neun Kursteilnehmer, acht Frauen und ein Mann, im Volkshochschulkurs bei Dozent Christian Schura geschaffen haben. Die unterschiedlichsten Motive zeigen die Vielfalt der künstlerischen Fantasie, die sich vorwiegend in den zarten Strukturen und Flächen der Aquarellmalerei ausdrückt. Landschaftsbilder mit dem Potenzial der meditativen Ruhe lassen die Sommersonne wie bei Isabella McDaniels Bank auf der Wiese oder den schneekalten Winter von Lilli List fast hautnah spüren. Sogar ein Regentag in der Stadt vermag zu faszinieren, wie er von Ilse Klingler in Szene gesetzt wurde. Naturnahe Darstellung, aber
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Do., 9. Februar, 15.30 Uhr Kinderchor „Piano“, 16.30 Uhr Kinderchor „Mezzoforte“, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfr. Adam Herbert und Birgit Ruoff, 18 Uhr Pfadfinder, 18.30 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Chor Mosaik; Fr., 10. Februar, 16 Uhr Pfadfindergruppe „Meute Shir Khan“, 20 Uhr Posaunenchor; Sa., 11. Februar, 10 Uhr Kindertag „Kunterbunt“ mit Faschingsfeier, (Wir kommen verkleidet.) im Gemeinderaum1, 12 Uhr Pfadfindergruppe „Sippe Falke“;
Kath. Pfarrgruppe
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Do., 9. Februar, 14 Uhr Mariä Verkündigung Seniorennachmittag im Jugendheim, 16 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier (Pfr. Stockh), 19.30 Uhr St. Andreas Eucharistiefeier (Pfr. Grigutis); Fr., 10. Februar, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Aussetzung des Allerheiligsten, 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier (Pfr. Schmitt), 10.30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus Eucharistiefeier (Pfr. Fleckenstein), 15 Uhr Mariä Verkündigung Andacht zum Barmherzigen Jesu (Pfr. Stockh), 18.30 Uhr Herz-Jesu Eucharistiefeier (Pfr. Fleckenstein); Sa., 11. Februar, 10 Uhr Mariä Verkündigung Kinderprojektchor spielt und probt im Jugendheim, 14.30 Uhr St. Andreas Taufe - Luisa Wunderle (Pfr. Fleckenstein), 17.15 Uhr Mariä Verkündigung Beichtgelegenheit, 18 Uhr Mariä Verkündigung Vorabendmesse (Pfr. Schmitt), 17.30 Uhr St. Andreas Beichtgelegenheit (Pfr. Fleckenstein), 18 Uhr St. Andreas Vorabendmesse (Pfr. Fleckenstein);
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WSV Lampertheim Am 18. Februar findet die Prunksitzung bei WSV Lampertheim statt. Karten hierfür können bei Christa Müller Tel. 06206/56252 bestellt werden. Der Kindermaskenball findet am 25. Februar statt. Karten kann man im Gelben Kiosk, Bürstädter Str. kaufen, oder bei Fam. Selzer, Tel. 06206/54463 bestellen.
Förderverein Domkirche Einladung zur Mitgliederversammlung des „Förderverein Domkirche Lampertheim eV.“ am So., 19. Februar, um 11.15 Uhr im Gemeinderaum 1, Römerstraße 94.
Hofheim Evangelische Kirche
Wir laden ein zum Fischessen, alternativ Prager Schinken, am Do., 2. März. Zwecks Planung bitte um Anmeldung bis 20. Februar bei Doris und Hans, Tel. 155254; Terminänderung: Unser diesjähriger Jahresausflug führt uns in den Schwarzwald vom 30. August bis 3. September 2017. Auskunft erteilt Ingrid Köhler Tel. 8323 oder Doris Schäfer Tel. 155254
Do., 9. Februar, 19.30 Uhr Frauentreff; Sa., 11. Februar, 18 Uhr Abendgottesdienst in der Friedenskirche (Prüfungsgottesdienst Vikarin Antje Armstroff).
Wir treffen uns am Do., 9. Februar, ab 19 Uhr im Gasthaus „Zur Krone“ in Lampertheim.
Seniorenbegegnungsstätte Do., 9. Februar, 10 bis 11 Uhr Gedächtnistraining, 14 bis 16 Uhr Cafeteria, Sitzgymnastik, Skat-Turnier im Obergeschoss;
Liebenzeller Gemeinde Do., 9. Februar, 10 Uhr Winterspielspaß f. Kinder 0-3 Jahre, 14.30 Uhr Kindertreff (3-6 Jahre) Bibelgeschichten zum Miterleben parallel dazu, 14.30 Uhr Elterncafe: Die Stunde zum Genießen; Fr., 10. Februar, 19.30 bis 22 Uhr Treffpunkt Jugendlicher ab 13. Gott kennenlernen, Gemeinschaft haben
Hofh. Carneval Verein 11. Februar, 19.11 Uhr, 2. Prunksitzung; 19. Februar, 15.11 Uhr, Kinderfastnacht; 23. Februar, 19.33 Uhr, HCV Hexennacht mit „The Groove Generation“
Biblis
Ev. und kath. Kirchengemeinde
Evangelische Kirche
Das Kräppelkaffee der ev. und kath. Kirchengemeinde Rosengarten am Mi., 8. Februar, um 15 Uhr findet wegen Krankheit nicht statt.
Bürstadt Do., 9. Februar, 17.30 Uhr St. Peter Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe; Fr., 10. Februar, 17 Uhr Altenheim Hl. Messe; Sa., 11. Februar, 17.30 Uhr St. Peter Beichtgelegenheit, 18 Uhr Hl. Messe;
Evangelische Kirche Do., 9. Februar, 15.30 Uhr Frauenkreis, 17 Uhr Jugendtreff
ASV 1933 Liebe Mitglieder, am 11. und 18. Februar finden jeweils ab 9 Uhr Arbeitsdienste am Groß Loch statt. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.
VdK Bürstadt Im Rahmen unserer Mitgliederbetreuung möchten wir am 9. Februar einen Kappennachmittag feiern. Kommt zu Musik, Tanz, Büttenreden, Essen und Trinken ins Pfarrzentrum St. Michael. Das Pfarrzentrum ist barrierefrei und kann bequem erreicht werden. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Bitte bringt Kaffeegedeck, Glas und natürlich gute Laune mit. Wir wollen um 15 Uhr beginnen und gegen 19 Uhr enden.
MGV „Sängerlust“ Emotion: Mi., 8. Februar, um 19.15 Uhr Singstunde; Männerchor: Fr., 10. Februar, um 19.30 Uhr Singstunde im Sängerheim, Kirschstraße 14
Bobstadt Freiwillige Feuerwehr Zu der am Sa., 11. Februar, um 20 Uhr im Aufenthaltsraum der Feuerwache Bobstadt stattfindenden Jahreshaupt- und Mitgliederversammlung sind alle Aktiven, Passiven und Ehrenmitglieder sehr herzlich eingeladen.
GV Liederkranz Singstunde gemischter Chor am Fr., 10. Februar, um 19 Uhr im Pfarrzentrum Bobstadt, St. Josefstr. Der GV Liederkranz Bobstadt hat einen Todesfall einer aktiven Sängerin zu beklagen. Der Närrische Stimmungsabend am 17. Februar, wird aus diesem Grunde nicht stattfinden.
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GZV 1903 Biblis Der GZV lädt zur Monatsversammlung am Freitag, 10. Februar, um 20 Uhr im Vereinsheim ein. Neben den Mitgliedern des GZV sind auch Gönner und Züchter aus den umliegenden Vereinen willkommene Gäste. Kappenabend am 11. Februar, um 19.11 Uhr bei den Goggelrobber im Vereinsheim in Biblis. Das Motto: Ob Ahoi, Alaaf oder Hellau, Stimmung und Spaß beim GZV es spielt für uns der Oldie Express Lieder aus den 70er, 80er, 90er Jahren. Neben den Mitgliedern des GZV sind auch Gönner, Freunde und Züchter aus den umliegenden Vereinen willkommene Gäste. Es gibt keine Eintrittskarten, auch muss man sich nicht anmelden, wer kimmt iss do !!!
Nordheim Evangelische Kirche Mi., 8. Februar, 10 Uhr Krabbelgruppe im Ev. Gemeindehaus für Kleinkinder ab 12 Wochen, 16.30 Uhr Sprechzeit von Pfr. Dr. Klaus Wetzel entfällt; Fr., 10. Februar, 9 bis 12 Uhr Handarbeitskreis (Nähen) für Erwachsene, 14 bis 15 Uhr Handarbeitskreis „Wir stricken Strümpfe“;
Verein für Heimatgeschichte Einladung zur Mitgliederversammlung des Vereins für Heimatgeschichte Nordheim e.V. am Fr., 10. Februar, um 19 Uhr – in der Kultur- und Sporthalle BiblisNordheim, Wormser Str. 12. Nach den Regularien mit Wahlen um 20 Uhr großer öffentlicher Bildvortrag
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Am 4. bzw. 5. Februar 2017 wurden bei einem schwarzen Mercedes CLA in der 2. Neugasse Lampertheim, Höhe Hausnr. 15, die Gelenkarme der Scheibenwischer massiv verbogen. Der Täter wurde beobachtet und es erfolgt Strafanzeige. Wer kann Hinweise hierzu geben?
MITTWOCH, 8. FEBRUAR 2017
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WORMS - Die Polnische Kammerphilharmonie Sopot wurde 1982 in Sopot gegründet. Seitdem hat sich das Ensemble einen festen Platz im deutschen Musikleben erobert. Der typische Klang ist von Kritikern immer wieder übereinstimmend gerühmt worden: Vitalität, Präzision und Eleganz sind die Eckpfeiler ihrer Spielkultur. Die Polnische Kammerphilharmonie Sopot hat mit Solisten wie Mstislav Rostropowitsch, Christoph Eschenbach, Krystian Zimerman, Natalia Gutman, Sabine und Wolfgang Meyer, Giora Feidman, David Geringas, Claudio Arrau, Tzimon Barto, Gerhard Oppitz, Igor Oistrach, Bernd Glemser, Reinhold Friedrich und Shlomo Mintz auf nahezu allen bedeutenden Podien Deutschlands gespielt: in der Berliner, der Essener und der Kölner Philharmonie, im Gasteig und im Herkulessaal in München, im Gewandhaus zu Leipzig, in der Hamburger Laeiszhalle. Weltweit gastierte das Orchester auf renommierten Konzertbüh-
Mit Peter Bruns darf einer der besten Cellisten unsere Zeit im Wormser Theater begrüßt werden. Unterstützt von der Polnischen Kammerphilharmonie Sopot stehen Werke von Lutoslawski, Schubert und Beethoven auf dem Programm. Foto: Jens Roetzsch
nen: Kennedy Center Washington, Musikverein Wien, Salle Pleyel und Cité de la Musique Paris, Teatro Reale Madrid und viele andere. In Pommern tritt die Polnische Kammerphilharmonie seit ihrem Bestehen regelmäßig unter anderem mit zeitgenössischen polnischen Werken auf. Künstlerische Glaubwürdigkeit und interpretatorische Authentizität, klangliches Temperament und präzise,
nuancierte Tongebung zeichnen sein Spiel aus: Peter Bruns zählt zu den führenden deutschen Cellisten. Solokonzerte und Recitals führten Peter Bruns in die renommiertesten Musikzentren sämtlicher Kontinente, so unter anderem in die Berliner Philharmonie, die New Yorker Carnegie Hall, die Londoner Wigmore Hall, nach Tokyo und Hong Kong, in die Semperoper Dresden, ins Leipziger Gewandhaus sowie zu bedeutenden Festivals wie in Kuhmo und Bergen, zu den Berliner und Dresdner Musikfestspielen, zum Budapester Frühling und Gidon Kremers Lockenhaus-Festival. Eintrittskarten für diesen Konzertabend gibt es im Vorverkauf beim TicketService, Rathenaustraße 11 (im Wormser), im Internet unter www.das-wormser.de, beim TIP-Verlag, Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim sowie bei allen Ticket-Regional-VVK-Stellen. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 21 und 30 Euro. An der Abendkasse jeweils 2 Euro höher. zg
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besonderer Farbfreude verhelfen. Im Bereich Manga überzeugt das Team von Fortmann mit seiner Auswahl an Kontaktlinsen, auch mit richtigen Motiven für die einzelnen Figuren. Generell ist dabei auch wieder alles aus dem Bereich Cosplay sehr gefragt. Ein absolutes Highlight sind in diesem Jahr Kostüme, die über die normale Kleidung getragen werden können – gerade bei kühlen Temperaturen ideal. Wunderbar auch für Paare oder Gruppen geeignet sind dabei die Motive Bacon und Egg, als Tequila-Flasche, Zauberwürfel oder auch als Erbse und Karotte. Außerdem hält das Team eine große Auswahl an warmen Overalls bereit, mit vielen Neuheiten, wobei diese möglichst weit entfernt von der Originalfarbe sind – wie etwa bei den Löwen in pink oder türkis. Speziell für Frauen gibt es kuschlige Cozy-Kostüme: Ein Kleid, das vorne wie ein Mantel geschlossen werden kann, immer ausgestattet mit Kapuze und einem Schweif oder Schwanz. Die so gestalteten Eulen, Einhörner, Fledermäuse oder Haie sind aus tollen Materialien und äußerst bequem. Und wer etwas kräftiger ist, für den eignet sich Shapeware
Die aktuellsten Trends rund um Karneval finden sich bei Fortmann mascerade in Bürstadt. Foto: Benjamin Kloos
– aus allen Bereichen speziell für Übergrößen und dabei durchaus äußerst sexy. Besonders gefragt sind in diesem Jahr auch historische Army-Kostüme bis hin zu aktuellen Kostümen aus dem ArmeeBereich von der günstigen Partyausführung bis zu hochpreisigen Ausführungen mit entsprechenden Accessoires. Und dabei stets stilecht und originalgetreu, sei es als Flieger á la Top Gun, Fallschirmspringer oder Krankenschwester. Und wer es lustig mag, den führt kein Weg an den Carry-Me-Kostümen vorbei: Ob Zwerg, Dino, Pferd oder Baby, alle erwecken den Eindruck man würde von diesen Figuren getragen werden. Ebenfalls im Trend ist alles von Baywatch, eine neue Kollektion aus den verschiedensten Berufssparten aber auch richtig hochwertige Mäntel und Gehröcke in Brokat zu günstigen Preisen – ideal beispielsweise für Rokoko-Vampire. Bei den Kindern führt an einem Thema kein Weg vorbei: Neben den stets beliebten Superhelden sind in diesem Jahr wie bei den Erwachsenen besonders die Star Wars-Kostüme gefragt. Egal für welche Altersklasse, ob Figuren aus dem neuen Film oder die traditionellen Helden, die Auswahl ist riesig. Und auch „Dorie” und „Nemo” aus dem Film „Findet Dorie” werden bei den Kindern für Begeisterung sorgen – ob als Kleidchen oder als Fischfigur über der eigenen Kleidung getragen. Bei Fortmann sind jetzt auch Megaschnäppchen bei reduzierten Kostümen möglich – um Platz für Neuheiten wie etwa 17 neue Farben bei Petticoats von Leg Avenue zu schaffen sind Vorjahresartikel zu sehr günstigen Preisen erhältlich. Weitere Informationen bei: Fortmann Mascerade Nibelungenstraße 112-114 68642 Bürstadt Tel.: 06206/6174 Fax: 06206/707227 E-Mail: info@mascerade.com
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