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Mittwoch, 17. Februar 2016 · KW 07 · Auflage 27.000 · 40. Jahrgang
Neujahrsempfang der Stadt Bürstadt für Bürger und Sportlerehrung Herbert Röchner als Ratsherr geehrt
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Volles Haus zum Neujahrsempfang der Stadt Bürstadt im großen Saal des Bürgerhauses – das freute Bürgermeisterin Barbara Schader. Foto: Hannelore Nowacki
rin Barbara Schader und Ehemann Klaus sowie vom Ersten Stadtrat Walter Wiedemann und Ehefrau Margarita mit Handschlag begrüßt. In ihrer Neujahrsansprache spannte Bürgermeisterin Schader einen weiten Bogen von den vielfältigen Entwicklungen und schönen Ereignissen in Bürstadt, über die Wirtschaftskraft der Metropolregion hinaus zu den Krisen in der Welt, die sich auch in Bürstadt auswirken. Die Bilderschau auf einer Großleinwand führte das Geschehen in der Sonnenstadt während der Rede und später fortlaufend noch einmal eindrucksvoll vor
Augen – mit Bildern aus dem ganzen Jahr 2015, die den Wandel und die Lebensfreude in Bürstadt bezeugen. „Sie alle, die Sie hier sind, sind Bürstadt“, sagte Bürgermeisterin Schader, „Sie sind ein Garant für ein lebenswertes, gutes und zukunftsfähiges Zusammenleben in unserer Stadt“. Schader nannte Kernpunkte des Wandels wie das Gesamtverkehrskonzept, die Umgestaltung des Bahnhofsumfeldes und den Generationen übergreifenden „alla hopp!“-Bewegungspark. Schader dankte allen Menschen, „die mutig zupacken und sich aktiv am gesellschaftlichen
Leben unserer Stadt beteiligen“. Die Bürgermeisterin dankte auch dem Kreis Bergstraße für die „sehr gute Zusammenarbeit und Koordination der Flüchtlingsunterbringung“. Derzeit leben in Bürstadt etwa 195 Flüchtlinge, teilte Schader mit. „Hier zeigt sich das Herz unserer Stadt“, sagte Schader, ohne die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wäre die Flüchtlingsbetreuung nicht zu bewältigen. „Aber wir merken und müssen uns das auch eingestehen – dass unsere Fähigkeiten zur Unterbringung und Integration von Fortsetzung auf Seite 2
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Tag der offenen Tür der Musikschule fand großen Zuspruch / Informationen und Möglichkeit zum Ausprobieren der Instrumente
12 Freitag, 30.03.20von 14 - 18 Uhr
LAMPERTHEIM – Schon kurz nach der Öffnung der Musikschule zum diesjährigen Tag der offenen Tür füllten sich die Räume auf beiden Etagen mit vielen Kindern, aber auch mit erwachsenen Interessenten, die sich einen ersten Eindruck über die Angebote
der Musikschule machen wollten und gleichzeitig gerne die verschiedenen Instrumente ausprobierten. Jedem Besucher bot sich ein Einblick in die Instrumentenvielfalt und die breite Palette der Möglichkeiten bei der Musikschule Lampertheim. Die Veranstaltung bot
Groß und Klein die Gelegenheit, zu erfahren, wie zeitgemäßer Unterricht in der musikalischen Früh- erziehung oder auf einem Instrument aussieht – auch erste persönliche Kontakte zu den Fachlehrern konnten aufgenommen werden. Die siebenjährige Elena probier-
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BÜRSTADT – Das neue Jahr ist schon einige Wochen älter geworden, doch der Neujahrsempfang der Stadt Bürstadt am Freitagabend wurde ganz bewusst in diesem Jahr in den Februar hinein verlegt – denn erst am vergangenen Mittwoch wurde die Fastnacht zu Grabe getragen. Im großen fast vollbesetzten Saal des Bürgerhauses waren Bürger und zahlreiche Ehrengäste versammelt, Landrat Christian Engelhardt und mehrere Bürgermeister der Nachbarstädte und Gemeinden waren gekommen. Alle Gäste wurden am Eingang persönlich von Bürgermeiste-
Biblis
2 Kurz notiert Ehrung von Mandatsträgern BÜRSTADT – Die Nächte Sitzung der Stadtverordnetenversammlung findet am Mittwoch, 17. Februar, um 19.30 Uhr im Bürgerhaussaal in Bürstadt statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Ehrung von Mandatsträgern; hier: Verleihung des Titels „Ratsherr”, die Errichtung einer Hundewiese, ein Antrag der SPD-Fraktion zum Thema Kinderarzt in Bürstadt; hier: Finanzielle Unterstützung sowie die Feststellung der Gültigkeit der Wahl des Ausländerbeirates. zg
Filminsel Biblis BIBLIS – Die Filminsel Biblis zeigt am Donnerstag, 18. Februar, um 20 Uhr den Film „Macbeth”. Am Freitag, 19. Februar, Samstag, 20. Februar, und Sonntag, 21. Februar, läuft jeweils um 20 Uhr der Film „The Revenant – Der Rückkehrer”. Am Sonntag, 21. Februar, läuft um 15 Uhr zudem der Film „Die neue Wildnis – Große Natur in einem kleinen Land”. Demnächst zeigt die Filminsel unter anderem „Die 5. Welle” und viele mehr. Mehr Infos gibt’s unter www.filminsel-biblis.de.g z
Stadtverordnetenversammlung tagt L AMPERTHEIM – Die 36. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Lampertheim findet am Freitag, 19. Februar, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Stadthauses, Römerstraße 102, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Bedarfs- und Entwicklungsplan der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Lampertheim, die Verabschiedung der Wahlordnung des Jugendbeirats, die Neuvergabe der Stromkonzession für das Stadtgebiet Lampertheim sowie ein Antrag der FDP-Fraktion zum Konzept „Nette Toilette”. zg
Mutter-Kind-Flohmarkt LAMPERTHEIM – Die Elterngruppe des Spielmobils der Stadtjugendpflege Lampertheim bietet am Samstag, 20. Februar, von 12 bis 15 Uhr einen Mutter-Kind-Flohmarkt in der Zehntscheune, Römerstraße 51, in Lampertheim an. Der Aufbau der Stände ist ab 10.30 Uhr möglich, die Standgebühr beträgt 6 Euro pro Tisch und wird an der Theke im Café bezahlt. Falls ein Teilnehmer den Termin nicht wahrnehmen kann, wird dieser gebeten, sich rechtzeitig bei den Veranstaltern abzumelden, damit eine weitere Vergabe des Standes möglich ist. Wie immer wird für das leibliche Wohl im Elterncafé gesorgt. Anmeldungen sind bei Jutta Seelinger telefonisch unter zg 06206/9640883 möglich.
Termine des RV Vorwärts Biblis BIBLIS - Die Mitgliederversammlung 2016 findet am Montag, 14. März um 19.30 Uhr im „Lindenhof“ Biblis, die Monatsversammlung am Dienstag, 23. Februar um 19 Uhr in der „Bibliser Stubb“ statt. zg
Fußballtalk BÜRSTADT - Der nächste Fußball- talk an der Wasserwerkstraße steht am Sonntag, 21. Februar um 10 Uhr an. Hauptgast ist der TrainerWeltenbummler Eckhard Krautzun und der frühere Bundesligaprofi Peter Schwarz, der in Bürstadt wohnt. Zudem kommen vier Trainer der Fußballmannschaften aus Bürstadt und Riedrode zu Wort: Benjamin Sigmund (Eintracht Bürstadt), Duro Bozanovic (VfR Bürstadt), Uwe Ulpins (VFR Bürstadt) und Andreas Keinz (SG Riedrode). Karten gibt es beim Café Bistro Flair im Historischen Rathaus, sowie im Vereinsheim der DJK Eintracht für fünf Euro. Der Erlös aus dem Talk kommt dem Jugendförderverein zu gute. zg
LOKALES
MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016
Neujahrsempfang der Stadt Breite Palette der instrumentalen Musik Bürstadt … Fortsetzung von Seite 1 Flüchtlingen nicht unbegrenzt sind“. Vieles in Bürstadt stimmt auf eine gute Zukunft ein, wie Schader für die Bereiche Familienfreundlichkeit, Kinderbetreuung und die ältere Generation ankündigte. Die Weichen zur Stärkung als Gewerbestandort seien durch städtische Beschlüsse gestellt. „Stärken wir unsere Innenstadt durch Einkauf vor Ort“ – ihren Appell an die Bürger verband Bürgermeisterin Schader mit dem Hinweis zu überlegen, wie viele Weihnachtsgeschenke hier oder im Internet gekauft wurden. Trotz positiver Bilanz der Einzelhandelsentwicklung in der Innenstadt bleibe die Entwicklung „aber ein offener Prozess“. Als „Salz in der Suppe“ widmete Bürgermeisterin Schader einen Schwerpunkt ihrer Rede der Kultur, dem Ehrenamt und den Vereinen – auch mit Blick auf das 1250-jährige Stadtjubiläum im nächsten Jahr. Mit ihrer Stellungnahme, stolz Bürgermeisterin einer Stadt zu sein, „die eine Gemeinschaft mit begründeter Hoffnung ist“, beendete Schader ihre Rede. Passend zum hoffnungsfrohen Grundton des Neujahrsempfangs spielte der Instrumentalkreis sechs Musikstücke, eine beschwingte Auswahl wie die Barcarole von Jaques Offenbach oder die Humoresque von Antonin Dvorak. In seiner eindrucksvollen Ansprache ging Pfarrer Peter Kern auf die Herausforderungen der Gegenwart ein, die mit Blick auf die Flüchtlingsströme „auch sehr viel Gutes zum Vorschein bringen, denn viele junge Menschen fühlen sich angesprochen zu helfen“. Allerdings könne das Netzwerk der Helfer nicht groß genug sein, jeder könne mitmachen. Papst Franziskus habe das „Jahr der Barmherzigkeit“ ausgerufen. Auf der anderen Seite stehe eine „unbarmherzige Sprache“. In Bürstadt hingegen verbinde die Lebensfreude und Herzenswärme die Menschen, eine Energie, die „uns anpacken lässt, was geleistet werden muss“. Sein Appell: „Mit dieser Sonne im Herzen lasst uns auf einem guten Weg in Bürstadt bleiben“. Zur traditionellen Sportlerehrung waren über vierzig erfolg-
vorgestellt
Stadtrat Herbert Röchner wurde für seine über 20-jährigen Verdienste in ehrenamtlichen Funktionen zum Ratsherrn der Stadt Bürstadt ernannt. Im Bild: Bürgermeisterin Barbara Schader, Herbert Röchner und Ehefrau Eleonore sowie Erster Stadtrat Walter Wiedemann. Foto: Hannelore Nowacki
reiche Sportlerinnen und Sportler gekommen. Eine besondere Ehrung war die Verleihung des Titels Ratsherr an Stadtrat Herbert Röchner, der sich seit über 20 Jahren ehrenamtlich in der Kommunalpolitik engagiert. Erster Stadtrat Walter Wiedemann beschrieb in seiner Rede das vielfältige Wirken des Geehrten. Das Schlusswort sprach Stadtverordnetenvorsteher Ewald Stumpf, der sich den guten Vorsätzen widmete und der politischen Zukunftsgestaltung die bedenkenswerten persönlichen Aspekte zur Seite stellte. Das eigentliche Geheimnis der guten Vorsätze sei „bewusster zu leben und nicht alles einfach geschehen zu lassen – wir versuchen, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen“. So seien auch die guten Vorsätze, die zukunftsweisenden Projekte in Bürstadt, nur mit Engagement, Bürgersinn und Verlässlichkeit zu meistern“, folgerte Stumpf. Das Verschwinden von Verlässlichkeit in der Gesellschaft und im Wirtschaftsleben will Stumpf nicht einfach akzeptiert sehen. Auf die Frage „was können wir tun“ hat Stumpf eine Antwort: „Es kommt ganz alleine darauf an, wie verlässlich wir selber sind“. Denn „Wertvorstellungen lassen sich nicht verordnen, sie lassen sich nur leben“. Im Anschluss an das letzte Musikstück lud Stumpf die Gäste zum Sektempfang ein, eine Gelegenheit zu angeregten Gesprächen wie sich sogleich zeigte. Hannelore Nowacki
Info Stadtrat Herbert Röchner zum Ratsherrn ernannt Die besondere Ehrenbezeichnung „Ratsherr“ wurde Herbert Röchner von der Stadt Bürstadt verliehen, der seit mehr als 20 Jahren in verschiedenen ehrenamtlichen Funktionen in der Kommunalpolitik aktiv ist. Wie Erster Stadtrat Walter Wiedemann in seiner Rede hervorhob, werden die wenigsten eine solch lange Zeit im aktiven politischen Dienst erreichen. Erst im Alter von 50 Jahren stieg Herbert Röchner in die Kommunalpolitik ein, nachdem er 1993 auf der CDU-Liste kandidiert hatte und am 2. Januar 1996 als Nachrücker in die Stadtverordnetenversammlung kam. Damals noch voll im Berufsleben stehend, übernahm er zusätzliche Aufgaben in der Fraktion und im Sport- und Kulturausschuss. In der Vereinsarbeit hatte er unter anderem 14 Jahre als Vorstandsmitglied beim TV 1891 Bürstadt Erfahrungen gesammelt. 2006 wechselte Röchner nach der Kommunalwahl als ehrenamtlicher Stadtrat in den Magistrat der Stadt Bürstadt – von der Legislative in die Exekutive. Seit einigen Jahren könne Röchner die Stadt bei offiziellen Anlässen vertreten, nachdem er als Pensionär die zeitlichen Möglichkeiten habe. Wiedemann erklärte: „Er ist generell in der Magistratsarbeit zwischenzeitlich ein politisches Schwergewicht“. Hannelore Nowacki
Fortsetzung von Seite 1 ab 1,5 Jahren. Passend auf die Größe der Kinder abgestimmt suchte sie für die Geschwister Tobias und Florian jeweils ein Akkordeon aus, auf dem beide das freie Spielen ausprobieren konnten. Mit großem Eifer waren die beiden Jungs dabei, Töne hervorzubringen und zeigten sich nach einigen kleinen Anleitungen schon wie richtige Profis und strahlten dabei. Sie eiferten dabei ihrem Papa nach, der selbst Akkordeon spielt und seinen Söhnen am Wochenende immer mal wieder etwas vorspielt. Zunächst sei laut Haag das freie Spielen ohne Noten und Anleitung besonders wichtig, um mit dem Instrument vertraut zu werden, „außerdem hört jedes Kind anders und nimmt das Instrument anders wahr“, ergänzte die Lehrerin. In weiteren Räumen konnten Trompete und Horn, Schlagzeug, E-Bass und E-Gitarre, aber auch Klarinette, Block- oder Querflöte und Klavier ausprobiert werden. Die Lehrer standen den Interessenten Rede und Antwort auf die vielfältigen Fragen. Auch im Gitarren-Raum war viel los. Insgesamt waren 18 Lehrer am Veranstaltungstag im Einsatz, die
insgesamt 16 Instrumente vorzustellen. Der Anteil der interessierten Erwachsenen ist laut Musikschulleiter Joachim Sum in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Für Erwachsene, die sich einen Kindheitstraum erfüllen wollen oder endlich mehr Zeit haben, ein Instrument zu lernen, hat die Musikschule auch spezielle Angebote: neben dem wöchentlichen Unterricht bieten sich hier Einzelstunden im Abo an. Auch Zusatzangebote wurden aufgezeigt: Orchester, Ensembles und Rockbands für die Jungen sowie Erwachsenenbands, Gitarrenkurse, Trommelkurse, Gesangs- und Instrumentalensembles und Schlagerprojekte, die für jeden Musikfreund eine Chance zum geselligen Musizieren bieten. Um 14 Uhr hieß es im Römersaal dann „Kinder spielen für Kinder“. Im Kinderkonzert zeigten junge Musikschülerinnen und -schüler, was man schon alles nach einigen Jahren Unterricht spielen kann. Weitere Informationen zur Musikschule erhalten Sie unter der Rufnummer 06206/59779 und sind zudem auf der Homepage www.musikschule-lampertheim. de zu finden. Sigrid Samson
Selbstverteidigung und Selbstbehauptung für Frauen Anmeldungen noch möglich für den neuen vhs-Kurs LAMPERTHEIM - Die Volkshochschule Lampertheim bietet im Fachgebiet „Gesellschaft“ einen neuen Kurs an, bei denen eine Teilnahme noch möglich ist. Der Kurs Selbstverteidigung und Selbstbehauptung für Frauen findet am Samstag, 5. März von 10 bis 15 Uhr statt. Selbstverteidigung ist die Kunst, Gewalttätigkeiten zu vermeiden. Grundkenntnisse sorgen dafür, dass reale Ängste kontrollierbar bleiben. Der Kurs beinhaltet eine Verhaltensschulung hinsichtlich der verschiedenen Formen der Gewalt, Einsetzen von Selbstbehauptungsformen (Stimme, Gestik, Mimik), Schreiübungen, Selbst-
verteidigungstechniken, Gespräche zur Vermeidung der eigenen Gewaltbereitschaft und Übungen zur Bewegungskoordination. Zudem sollen Fragen wie: „Warum werde ich zum Opfer?“, „Wie kann ich mein Verhalten ändern?“ beantwortet. Der Kurs stärkt das Selbstbewusstsein und führt zu einem selbstsicheren Auftreten. Nähere Auskünfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs, Telefon 06206/ 935207/-364/-369), im Rathaus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim; per Internet unter www.lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de sowie per EMail: vhs@lampertheim.de zg
„Mathematik ist einfach das schönste Fach“ Schüler der Erich-Kästner-Schule für ihre Leistungen beim Hessischen Mathematikwettbewerb geehrt BÜRSTADT – „Mathematik ist einfach das schönste Fach“ betonte der kommissarische Schulleiter der EKS, Mark Wohlfahrt, als er am Freitag Schülerinnen und Schülern der Erich-Kästner-Schule die Urkunden des hessischen Kultusministers für deren „hervorragende Leistung beim Hessischen Mathematikwettbewerb“ überreichte. Bei dem hessenweiten Wettbewerb, der jährlich am ersten Donnerstag im Dezember zeitgleich für alle 8. Klassen aller Schulzweige stattfindet, konnten folgende Schüler der EKS besonders überzeugen: Sophia Gebhardt, Judith Hinrichs, Sophie Giegerich, Vanessa Getz, Finn Schäfer, Lucas Muth, Tobias Schalich, Sebastian Weiss sowie Claudiu Christian Rothenhefer. Mathematik-Fachleiterin Simone Egel, die den Fachbereich im Dezember übernommen hat, bereitete die Schüler im Vorfeld des Wettbewerbes mit Aufgaben der vergangenen Jahre erfolgreich vor – und wird dies auch für den Kreisent-
scheid, der am 2. März in Bensheim stattfinden wird, tun. „Ihr habt eine große Aufgabe zu bewältigen“, spornte Mark Wohlfahrt die Schüler an. „Denn im vergangenen Jahr kamen die Kreissieger sowohl im Hauptschul- als auch im Realschulzweig aus der EKS.“ Seit 1969 gibt es den Wettbewerb mittlerweile, ins Leben gerufen, um den Schülern die Möglichkeit zu geben, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in einem größeren Rahmen zu vergleichen. „Seit dem 33. Wettbewerb sind in der ersten Runde acht Pf lichtaufgaben sowie zwei von fünf zur Auswahl stehenden Wahlaufgaben zu bearbeiten“, erläuterte Simone Egel. Dabei haben die Schüler 90 Minuten Bearbeitungszeit, die Aufgaben für Gymnasium, Real- und Hauptschule sind auf das jeweilige Niveau angepasst. Die EKS wünscht ihren Schülerinnen und Schülern beim Kreisentscheid viel Erfolg. Benjamin Kloos
Strahlende Gesichter dank hervorragender Leistung: Beim Mathematikwettbewerb konnten sich neun Schüler der EKS für den Kreisentscheid qualifizieren – sehr zur Freude der Fachleiterin Simone Egel (2.v.r.) und dem kommissarischen Schulleiter Mark Wohlfahrt (3.v.l.). Foto: Benjamin Kloos
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STADTNACHRICHTEN
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LAMPERTHEIM – Die SPD Lampertheim lädt am Mittwoch, 17. Februar, zu einem Themenabend ein. Ab 19 Uhr diskutieren die Lampertheimer Sozialdemokraten mit Vereinsvertretern im Vereinsheim des CC Rot-WeiĂ&#x;, Sandtorfer Weg 139, das Thema „Ehrenamt in Lam-
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Unsere Leistungen: *Hin- u. RĂźckfahrt im Reisebus mit Vollausstatt. *3x Ăœbernachtung im im Riesengebirge inkl. HP; *3x FrĂźhstĂźcksbuffet + 3x3-Gang-MenĂź, *1x BegrĂźĂ&#x;ung + BegrĂźĂ&#x;ungsgetränk* Keine
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Wormser Str. 84, 68623 Lampertheim Tel. (0 62 06) 92 92-0 EZ-Zuschlag: 8,- /p.N.
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An den Werktagen erreichen Sie den Ă„rztlichen Bereitschaftsdienst auĂ&#x;erhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Mittwoch und Freitag (14 bis 20 Uhr), Samstag, Sonntag, an Feiertagen und BrĂźckentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ă„rztliche Bereitschaftsdienst, Neue SchulstraĂ&#x;e 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.
Apotheken-Notdienst 18. Februar 19. Februar 20. Februar
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forderungen das Ehrenamt zu bewältigen hat und wie die Stadt wirkungsvoll das aktuell hohe Niveau der VereinsfĂśrderung weiterfĂźhren und die Richtlinien den BedĂźrfnissen anpassen kann“, so die SPD. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen bei diesem Termin zg dabei zu sein.
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17. Februar
pertheim – FĂśrderung und Zukunft“. „Lampertheim ist mit Ăźber 200 Organisationen im Besitz eines reichen Vereinslebens. In diesem Jahr ist eine Ăœberarbeitung der VereinsfĂśrderung geplant. Wir mĂśchten mit den Vereinen direkt diskutieren, welche Heraus-
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Ehrenamt im Blickpunkt SPD Lampertheim lädt am 17. Februar zum Themenabend ein
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am 17. Februar nachmittags: Dr. Buschendorff, 68623 Lampertheim, Alle Angaben ohne Gewähr) Kaiserstr. 38, Tel. 0 62 06 / 95 15 24
Am Freitag, 19. Februar, bietet die vhs von 19.45 bis 20.45 Uhr den Kurs „Einfach entspannt“. Progressive Muskelentspannung (PME) ist eine einfach zu erlernende und wirkungsvolle Methode, um gezielt Stress abzubauen. Durch systematische An- und Entspannung der Muskulatur verbessern Sie Ihr KĂśrpergefĂźhl, lernen tief zu entspannen und werden
ruhig und gelassen. Diese schnell wirksame Entspannungsmethode ist fßr alle Altersgruppen geeignet; Schwangere oder Menschen mit Vorerkrankungen wie Depressionen, Panikattacken oder Neigung zu epileptischen Anfällen sollten jedoch zuerst mit einem Arzt klären, ob die progressive Muskelrelaxation fßr sie infrage kommt. PME kann im Sitzen auf einem
Stuhl oder im Liegen ausgefßhrt werden. Nähere Auskßnfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs telefonisch unter 06206/935-207/-364/369, im Rathaus-Service, Haus am RÜmer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim, per Internet unter www. lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de sowie per E-Mail unter zg vhs@lampertheim.de
Unter Volldampf durch den Wahlkampf SPD BĂźrstadt am 19. Februar mit „Emma No. 1“ auf dem Wochenmarkt BĂœRSTADT – Mit der Idee, Menschen fĂźr die Kommunalpolitik zu gewinnen, startete Boris Wenz im FrĂźhjahr 2015 die Kampagne: „Mach mit!“. Es hat geklappt, wie man zurzeit jeden Freitag auf dem BĂźrstädter Wochenmarkt sehen kann. Der SPD-Ortsverein BĂźrstadt kann einen erheblichen Mitgliederzuwachs verzeichnen. Männer und Frauen in allen Altersklassen, die mit Vehemenz und ganz verschiedenen beruf lichen
HintergrĂźnden sozialdemokratische Kommunalpolitik vorantreiben wollen. LokomotivfĂźhrer sind zwar keine dabei, aber trotzdem wird noch einmal am 19. Februar während der Marktzeit fachgerecht das Feuer in „Emma No. 1“ angeschĂźrt. Aus dem Kamin kommt Rauch und aus dem Garraum die Hauptzutat fĂźr den originalen „Bäschdädder DĂśner“. Dieser zum Wahlkampf kreierte Snack besteht aus
geräuchertem, zerrupftem Schweinefleisch in einem BrĂśtchen, zusammen mit pikanter Sauce und etwas Krautsalat. Nebenbei gibt es die Gelegenheit, sich Ăźber das Wahlverfahren fĂźr die Kommunal- und Kreistagswahl zu informieren. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen interessierte BĂźrger direkt Ihre Briefwahlunterlagen anfordern lassen. Dazu bitte einfach die Wahlbenachrichtigung mitbringen. zg
Black Tigers sind wieder dabei 2. BergsträĂ&#x;er Formenmeisterschaft am 20. Februar in Heppenheim
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KREIS BERGSTRASSE – Am 20. Februar findet von 10 bis 16.45 Uhr wieder die BergsträĂ&#x;er Formenmeisterschaft in der MartinBuber-Halle, Laudenbacher Tor, in Heppenheim statt. Es werden
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Vereine aus Heppenheim, Viernheim, Bensheim und Lampertheim teilnehmen. Auch die Black Tigers werden auch wieder nach ihrem Erfolg 2015 daran teilnehmen. FĂźr UnterstĂźtzung aus Lampertheim
wĂźrden sich die Teilnehmer und der Verein sehr freuen, der Eintritt ist frei. Der Verein bedankt sich schon jetzt fĂźr das Publikum, das aus Lampertheim den Weg nach zg Heppenheim zurĂźcklegt.
Excel 2013 und weitere Kurse vhs-Kurse / Anmeldungen noch mĂśglich LAMPERTHEIM - Die Volkshochschule Lampertheim bietet im Fachgebiet „Arbeit und Beruf“ und „Kultur – Gestalten“ verschiedene Kurse an, bei denen eine Teilnahme noch mĂśglich ist. Um effektiven Datenschutz und -sicherheit beim Desktop-PC, Notebook, Tablett oder Smartphone geht es am Samstag, 27. Februar von 9 bis 16 Uhr. Der Kurs richtet sich an alle Anwender, ohne Vorkenntnisse. Kursinhalte: Effektives Datenmanagement: Dateiablage/ CloudNutzung (Pro und Contra). Handhabung von externe Medien (HD; SSD o. USB-Stick) sowie Virenschutz und Internetsicherheit mit einem Ăœberblick Ăźber Produkte. Auf was ist zu achten? Gegeben werden auch Handlungsempfehlungen, insbesondere, was man nicht tun sollte. Speziell fĂźr Senioren gibt es ab Freitag, 19. Februar von 13 bis 16.30 Uhr einen E-Mail Kurs. Elektronisches Versenden von Briefen oder E-Mails ist der am häufigsten genutzte Internetdienst und sowohl privat als auch geschäftlich nicht mehr aus dem täglichen Leben wegzudenken. In diesem Kurs geht es vor allem um das Einrichten einer eigenen E-Mail-Adresse, Anlegen von Adressen im Adressbuch, Dateian-
hänge einfĂźgen beziehungsweise speichern, Weiterleiten von Mails, Antworten/ allen Antworten und vieles mehr. Der Kurs ist fĂźr Nutzer von Outlook Express ebenso geeignet wie fĂźr Anwender anderer E-MailProgramme. Voraussetzung: PCGrundkenntnisse. Termine sind 19. und 26. Februar sowie 4. März. Ab Freitag, 19. Februar von 18 bis 21 Uhr geht es um das Gestalten von FotobĂźchern. Auch im Zeitalter der digitalen Fotografie hat das gute alte Fotobuch nicht ausgedient. Es ist immer noch ein ganz anderes Erlebnis, schĂśne Erinnerungen an Urlaube, Familienfeste und ähnliches in einem Buch zu betrachten als diese nur am Computer anzuschauen. Mit einer erprobten kostenlosen Software fĂźr Windows (und auch Mac) wird die Verarbeitung der (eigenen) digitalen Fotos vorgenommen. Dabei werden auch einfache MĂśglichkeiten der Bildbearbeitung und -verbesserung behandelt und gezeigt, wie Bilder arrangiert und mit Texten versehen werden (bitte genĂźgend eigene digitale Bilder und einen USB-Stick mitbringen). Im Kurs wird mit der kostenlosen Software von „CEWE“ gearbeitet. Die Inhalte des Kurses
sind unter anderem Bildkorrekturen und Retusche, Format anpassen und Fotos arrangieren und mit Texten ergänzen bis hin zum fertigen Buch. Termine: 19. und 26 Februar sowie 4. März. Digitales Fotografieren steht am Samstag, 20. und Sonntag, 21. Februar von 9 bis 16 Uhr auf dem Programm. Sie haben eine Digitalkamera, Ihnen ist es aber ein Rätsel, warum manche Bilder gelingen und manche nicht? Sie vertrauen beim Fotografieren voll und ganz der Kameratechnik, sind aber mit vielen Ihrer Fotos nicht zufrieden? In diesem Workshop wird den Teilnehmern die Funktionsweise der Kamera vermittelt, gleichzeitig lernen die Teilnehmer die Zusammenhänge der unterschiedlichen Bedienungselemente kennen. Nach diesem Kurs werden Zeit und Blende, Brennweite, ISOZahl, Autofokus und Tiefenschärfe keine FremdwÜrter mehr sein. Nähere Auskßnfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs, Telefon 06206/935207/-364/-369, im Rathaus-Service, Haus am RÜmer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim; per Internet unter www.lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de sowie unter E-Mail: vhs@lampertzg heim.de
Termine 17. Februar Lesestart - Bßcherstunde fßr die Kleinsten – Stadtbßcherei, Lampertheim, 10 bis 10.45 Uhr Stadtverordnetenversammlung tagt – Bßrgerhaussaal Bßrstadt, 19.30 Uhr
19. Februar Stadtverordnetenversammlung tagt – im Sitzungssaal des Stadthauses, Lampertheim, 19 Uhr vhs-Vortrag: Porto – die heimliche Hauptstadt Portugals – Dorfgemeinschaftshaus, Rosengarten, 19.30 Uhr
20. Februar Race and Help – Notkirche, Lampertheim, 11 bis 16 Uhr Mutter-Kind-Flohmarkt – Zehntscheune, Lampertheim, 12 bis 15 Uhr Glyphosat – wahrscheinlich krebserregend – zwei Filmvorträge im Saalbau-Kino, Heppenheim, 16 Uhr Kochevent fĂźr Teens – im Evangelischen Jugendhaus, GroĂ&#x;-Rohrheim, 17 Uhr
21. Februar FuĂ&#x;balltalk – im Vereinsheim DJK Eintracht BĂźrstadt, 10 Uhr Luther-Nachmittag des evangelischen Bundes – Vortrag von Pfarrer Dr. Matthias Meyer – „Die Reformation und die eine Welt“, Martin-Luther-Haus, Lampertheim, 14.30 Uhr
23. Februar Lachgarantie in der Seniorenbegegnungsstätte – Buntes Programm mit Peter Bischof in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“, 15 Uhr Informationsabend rund um das Freiwillige Soziale Jahr – DRK berät SchĂźler und Eltern in den Räume des Fachbereich Freiwilligendienste, Heidelberger Str. 4, in Bensheim, 17.30 Uhr Filmvortrag der BĂźrgerstiftung Lampertheim – Besteigung des Kilimandscharos/Reise durch Myanmar im Alten Rathaus, Lampertheim, 19.30 Uhr
25. Februar Kinderkino – Zehntscheune, Lampertheim, 15 Uhr „Dorfmugge – mit Matz Scheid und Stephan Ullmann“ – im Alten Kino, Lampertheim, 20.30 Uhr
27. Februar Kinder-Luthertag – Martin-LutherHaus, Lampertheim, 10 Uhr Richtiger Schnitt fĂźr ObstgehĂślz – Kleingärtnerverein HĂźttenfeld lädt in seine Gartenanlage in HĂźttenfeld zu Fachberatung ein, 10 Uhr RepaircafĂŠ – im Edinger Mehrwertladen, KaiserstraĂ&#x;e 43, Lampertheim, ab 14 Uhr
Bestattungen Lampertheim Waldfriedhof 17. Februar, 13 Uhr, Beisetzung, Kurt Verständig, 72 J. 17. Februar, 15 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Erna Kling geb. Kumpf, 89 J. 19. Februar, 9.30 Uhr, Beisetzung, Christa Poerschke geb. Beecken, 79 J.
Hofheim
18. Februar, 10.30 Uhr, Beisetzung, Gertrude Winterkorn geb. Held, 84 J.
BĂźrstadt
19. Februar, 13 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Rolf Kretschmer, 65 J.
GroĂ&#x;-Rohrheim
17. Februar, 13.30 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Adolf Linke, 92 J. 18. Februar, 10 Uhr, Beerdigung, Waltraud Johanna Hinke geb. Mai, 61 J.
LOKALES
MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016
Vorwahl 06206 bekommt bis Oktober schnelles Internet RIEDRODE/BÜRSTADT – Mit dem ersten Spatenstich am Montag in Riedrode ist ein erstes sichtbares Zeichen gesetzt. Eine frohe Botschaft oder Sensation – auf jeden Fall können sich alle freuen, die mit der Vorwahl 06206 ins Internet gehen. Bürgermeisterin Barbara Schader hatte am Montag zu einem Pressegespräch ins Bürgerhaus nach Riedrode eingeladen, auch um ein Signal zu setzen: Der kleine Stadtteil Riedrode wie auch Bürstadt wird ab Oktober an das neue Breitbandnetz der Telekom angeschlossen. Endlich ist es geschafft – Bürgermeisterin Schader strahlte beim Verkünden der guten Nachricht. „Heute ist einer der größten Standortfaktoren gesichert, schnelles Breitband ist von zentraler Bedeutung für das Gewerbe, auch Kleingewerbe und Home-Office, für die Auswahl als Wohnort und auch Schüler in Laptopklassen brauchen es“. Dabei entstehen der Stadt Bürstadt nicht einmal Kosten, denn die Investition trägt allein die Telekom. Auch war die Telekom auf die Stadt Bürstadt zugekommen, wie Bürgermeisterin Schader erklärte. An der Gesprächsrunde nahm die Wirtschaftsförderung Bergstraße mit Geschäftsführer Dr. Matthias Zürker und Stellvertreterin Dagmar Cohrs teil, von der Stadtverwaltung waren Wirtschaftsförderer Timo Lux und der Breitbandbeauftragte Michael Löffelhardt gekommen, die Telekom war dreifach vertreten mit RegioManagerin Simone Remdisch, Projektleiter Karl-Heinz Staab und dem Städteverantwortlichen Matthias Pie, der das Projektbüro und FTTC-Ausbau leitet. Das Hessische Wirtschaftsministerium hatte den Regionalen Breitbandberater Berthold Passlack entsandt. Informationsveranstaltungen für die Bürger werden stattfinden, die Termine stehen allerdings noch nicht fest, wie Regio-Managerin Remdisch
mitteilte. Nach Telekom-Angaben wird sich das maximale Tempo beim Herunterladen auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde (Mbits/s) gegenüber dem bisherigen VDSLAnschluss verdoppeln, beim Heraufladen werde sich das Tempo sogar auf bis zu 40 Megabits pro Sekunde vervierfachen. Das neue Netz werde so leistungsstark sein, dass Telefonieren, Surfen im Internet und Fernsehen gleichzeitig möglich seien. Zunächst werden ab Oktober rund 3.000 Haushalte vom Netzausbau profitieren, stellten die Telekom-Mitarbeiter in Aussicht. Die Bagger der Firma Ebeling werden ab Frühjahr anrollen, hier und da muss komplett aufgegraben werden, an anderen Stellen genügen Kopfbohrungen, um die Glasfaserleitungen in vorhandene Rohre einzuziehen. Von den Bauarbeiten seien keine Störungen des Internets zu erwarten, meinte Telekommitarbeiter Staab. Die grauen Kästen am Straßenrand werden ersetzt durch größere Multifunktionsgehäuse, die in Absprache mit der Stadtverwaltung an geeigneten Stellen positioniert werden. Das neue Glasfasernetz wird erst 2018 die bisherige Kupferverkabelung ablösen, dann stellt die Telekom in Deutschland komplett auf das sogenannte Vectoring im VDSL-Netz um. Bis dahin können die Nutzer weiterhin ihren trägen Anschluss beibehalten – oder auch mit neuen Tarifen rasanter vorwärtskommen. Auch Lampertheim surft unter dieser Vorwahl und ist damit zukünftig ebenfalls auf der neuen Datenautobahn unterwegs. In Bobstadt hat sich das Energieunternehmen EWR aus eigener Initiative der Aufgabe angenommen, den Bürstädter Stadtteil ebenfalls mit dem schnellen Glasfasernetz zu versorgen. Lesen Sie dazu den Bericht auf der TIP-Homepage und in der nächsten TIP-Ausgabe. Hannelore Nowacki
BIBLIS – So kann man den Sonntag angenehm beginnen – das Frühstück ist opulent und verdient fünf Sterne, das gleich anschließende Mittagessen mit Schweinelende in Champignonsauce, Putenbrust in Currysauce und Kasselerbraten, dazu Kaisergemüse, Spätzle und viele Schüsseln mit köstlichen Salatkreationen, all das lädt zum Nachschöpfen ein. Und danach ist noch nicht Schluss. Eine verlockende Kuchen- und Tortenauswahl rundet das Angebot ab. Kaffee, Tee und Orangensaft sind im Preis von sieben Euro ebenfalls enthalten. Was sich traumhaft anhört, gab es beim CDU-Familienbrunch am Sonntag im großen Saal des Bürgerzentrums für alle, die kommen wollten. Eine Anmeldung war nicht erforderlich, wie Johanna Iovine, die Parteivorsitzende des CDU-Gemeindeverbandes Biblis-Nordheim-Wattenheim, im Gespräch mit dem TIP erklärte. Der CDU-Familienbrunch soll ein Treffen sein, um miteinander ins Gespräch zu kommen, auch mit den Mandatsträgern direkt zu sprechen. Die Erfahrung der letzten Jahre zeige, dass meistens zwischen 80 und 100 Gäste kommen, entsprechend werden die Mengen kalkuliert. Dass es für noch mehr hungrige Gäste reicht, zeigte sich, als noch weitere Tische aufgestellt werden mussten. Am Vortag lief die Küche heiß, als Johanna Iovine und Liselotte Blume-Denise für das Brunchbüffet kochten. Fleißige Helfer waren am Sonntag in der Küche des Bürgerzentrums zur Stelle. Für das Kuchenbüffet hatten Mitglieder gebacken und gespendet. Kenner wissen die Frische und Qualität der Speisen zu schätzen, weshalb der CDU-Familienbrunch mit vielen Stamm-
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großer Meilenstein ist mit der Ansiedlung von 500 Arbeitsplätzen gelungen – in Biblis gehen nicht die Lichter aus“, sagte Kusicka mit Blick auf die Zukunft als attraktiver Gewerbestandort. „Gehen Sie zur Wahl“, appellierte Kusicka an die Zuhörer, „werben Sie auch in ihrem Freundeskreis dafür, dass jeder sein Wahlrecht wahrnimmt“. Am Basteltisch für alle interessierten Kinder entstanden unterdessen kleine Geschenke zum Valentinstag. Die Kinder bemalten Herzen aus Holz zur Dekoration, für Schlüsselanhänger und schnitten Herzen aus schönem Filz aus – organisiert und angeleitet von Liselotte Blume-Denise. Eigentlich waren zehn langjährige Mitglieder zu ehren, nur vier konnten kommen. Dr. Meister hielt die Ansprache und verlas die Urkunde für Hans Heinrich Kohr, der seiner Partei seit 50 Jahren die Treue hält. Parteivorsitzende Iovine heftete die Ehrennadel ans Revers. Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurden Bürgermeister a. D. Alfred Kappel, Bernhard Holtmann und Hans-Georg Müller geehrt, der von seinem Sohn Dirk Müller vertreten wurde. Hannelore Nowacki
Am Basteltisch hatten die Kinder ihren Spaß, ebenso Liselotte Blume-Denise, die für ihre kreativen Ideen zum Valentinstag auch das Material besorgt hatte.
Porto – Die heimliche Hauptstadt Portugals LAMPERTHEIM - Die Volkshochschule Lampertheim lädt am Freitag, 19. Februar um 19.30 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus Rosengarten zum Filmvortrag „Porto – Die heimliche Hauptstadt Portugals“ ein. Referent ist Klaus-Bernd Adams. Die Besucher können sich von einer der prächtigsten Städte Europas verzaubern lassen und reisen dabei regelrecht mit nach Porto: Die Hauptstadt des gleichnamigen Distriktes in Portugal liegt malerisch zu beiden Seiten des Douro vor dessen Mündung in den Atlantischen Ozean. Porto ist eine der ältesten europäischen Städte, sie wird gern als „Hauptstadt des Nordens“ bezeichnet. Seit Langem sieht sich Porto als heimliche Hauptstadt Portugals, weil sie immerhin die Namensgeberin des Landes ist. Wegen ihrer zahlreichen barocken Kirchen wird Porto aus als „Barockstadt“ bezeichnet. Ein besonderes Highlight ist die Schifffahrt auf dem Duro, die unter den sieben Brücken der Stadt hindurchführt. Die interessanteste ist die Maria-Pia-Brücke, neben dem Garabit-Viadukt die berühmteste Brücke von Gustave Eiffel. Wer nach dem 45-minütigen Filmvortrag noch ein paar Minuten Zeit hat, ist herzlich zu Verkostung eines Portweines eingeladen. Die vhs lädt alle Interessenten recht herzlich zu diesem Vortrag ein. Der Eintritt ist frei! Nähere Auskünfte gibt es in der Geschäftsstelle der vhs, Telefon 06206/ 935369, im Rathaus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim, per Internet unter www. lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de sowie per E-mail vhs@lampertheim.de. zg
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gästen rechnen kann. Druckfrisch kam das Faltblatt zur Wahl am 6. März mit dem CDU-Programm für die nächste Wahlperiode auf den Tisch. „Voller Energie für Biblis“ ist das Motto, das auch die Stimmung beim Brunch beflügelte. Die Bürger hatten eine große Auswahl an potenziellen Gesprächspartnern, denn zahlreiche Kandidaten und Mandatsträger aus Biblis, Nordheim und Wattenheim waren unter den Gästen, auch Landtagsabgeordneter Alexander Bauer und Bundestagsabgeordneter Dr. Michael Meister waren gekommen. Landrat Christian Engelhardt speiste mit seiner Familie und hielt später eine Rede, in der er von seiner Landrat-vor-Ort-Tour am Freitag berichtete und der planvollen Entwicklung in Biblis seine Anerkennung zollte. Er werbe dafür, dass viele Menschen zur Wahl gehen. Bürgermeister Felix Kusicka war mit seiner Ehefrau Monika da und rief in seiner Rede ebenfalls auf, am 6. März zur Wahl zu gehen. Zwar gebe es eine große Verunsicherung bei bundespolitischen Themen, doch komme es darauf an zu sehen, was in den letzten beiden Jahren in Biblis erfolgreich auf den Weg gebracht wurde. „Ein
BIBLIS - Am Donnerstag, 18. Februar laden die Jusos Ried zu ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Ab 20 Uhr geht es im Jugendcafe Biblis am Pfaffenau-Stadion unter anderem um den Bericht des Vorstandes und Neuwahlen der Verantwortungsträger. Interessierte Gäste sind wie immer herzlich eingeladen. zg
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Der CDU-Gemeindeverband Biblis-Nordheim-Wattenheim ehrte vier seiner langjährigen Mitglieder. Im Bild: Parteivorsitzende Johanna Iovine, Alexander Bauer MdL, Bürgermeister Felix Kusicka, Hans Heinrich Kohr (50 Jahre), Dirk Müller mit der Urkunde seines Vaters Hans Georg Müller (40 Jahre), Dr. Michael Meister MdB, Bürgermeister a. D. Alfred Kappel (40 Fotos: Hannelore Nowacki Jahre), Landrat Christian Engelhardt und Bernhard Holtmann (40 Jahre).
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NORDHEIM – Zur öffentlichen Wahlkampf-Versammlung lädt die FLB recht herzlich am Freitag, 19. Februar um 19 Uhr nach Biblis-Nordheim in die Sport und Kulturhalle Nordheim Wormserstr. 12 ein. Es sprechen Hans Peter Fischer aus Biblis und Franz Mack aus Grasellenbach. Den Hauptteil unserer Veranstaltung wird unter dem Motto „Sie fragen wir antworten „ abgehandelt. zg
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Bürgermeisterin Barbara Schader (3. von rechts) überbrachte beim Pressegespräch die frohe Botschaft: Bürstadt mit der Vorwahl 06206 bekommt das schnelle Internet. Beim ersten Spatenstich in Riedrode waren Michael Löffelhardt und Timo Lux von der Stadtverwaltung dabei, Dr. Matthias Zürker, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Bergstraße und Simone Remdisch von der Telekom griffen ebenfalls zum Spaten. Im Bild: Karl-Heinz Staab (von links), Berthold Passlack und Dagmar Cohrs. Foto: Hannelore Nowacki
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TIP
Gemeindebrief der Evangelischen Lukasgemeinde
Monatsspruch Februar Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlun(Markus 11,25) gen vergibt.
Mein Gebet ist nicht isoliert von meinem sonstigen Leben und nicht von den Menschen, mit denen ich lebe. Meine Beziehung zu Gott, zu der ja das Gebet gehört, muss ausstrahlen in mein Leben und in die Beziehungen zu anderen Menschen. Wenn ich die Hände falte, bleibt ein Raum frei; ein Raum für Versöhnung, für Vergebung. Dabei kann die Formulierung des Monatsspruchs ein Missverständnis nahelegen: Dass ich erst denen vergeben muss, die an mir schuldig geworden sind, bevor Gott mir vergibt. Oder anders formuliert: Dass ich einen Anspruch auf Gottes Vergebung habe, wenn ich den anderen verzeihe. Doch diesen „Vergebungsautomatismus“ gibt es nicht. Gottes Vergebung steht immer am Anfang und wir können nur vergeben, weil uns Gott schon vergeben hat, weil er uns zur Ver-
gebung befreit hat von unserer eigenen Schuld. Was ich selbst erfahre, kann ich meinen Mitmenschen erfahrbar machen. Wenn Jesus uns im Evangelium (Matthäus 18,22) auffordert, dem Nächsten siebenundsiebzigmal zu vergeben, so ist das keine Überforderung, sondern sein Versprechen, uns selbst mindestens so oft zu vergeben. Auch einem zweiten möglichen Missverständnis möchte ich entgegentreten: Dass es eine Vorbedingung für das Gebet gäbe. Jesus ist jedoch gerade auf die Menschen zugegangen, die noch fern von ihm waren: auf die Sünder; er ist für uns gestorben – wie es der Apostel Paulus schreibt – als wir noch Sünder waren, und deshalb darf ich mit all meinen Schwächen beten und um Kraft bitten, auch um die Kraft, dem anderen zu vergeben. Michael Tillmann
Über den Tellerrand geblickt Auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017, das Gedenkjahr der Reformation, naht. Wir haben als MartinLuther-Gemeinde die große Freude, einen namhaften katholischen Reformations-experten bei uns begrüßen zu können. Pater Dr. Frank Ewerszumrode OP wird in einem Gemeindeabend am 2. Februar d. J. zu dem Thema sprechen: Die Reformation – Impuls auch für Glauben und Leben der Katholischen Kirche. Die Veranstaltung im Gemeindesaal beginnt um 19.30 Uhr. Wir haben die besondere Gelegenheit aus berufenem Munde zu hören, wie sehr die Reformatoren auch in die Katholische Kirche hineingewirkt haben.
Musikalischer Abendgottesdienst mit Gewandhausmusikern Wie in der Adventszeit 2014, so dürfen wir uns auch in der Passionszeit 2016 auf einen besonderen Abendgottesdienst mit den Bläsern von Opus 4 freuen. Das Quartett mit Musikern vom Leipziger Gewandhaus wird am Sonntag, dem 13. März, im gottesdienstlichen Rahmen, ein Konzert in unserer Martin-Luther-Kirche geben. Wir freuen uns als Gemeinde, dieses musikalische Ereignis bei freiem Eintritt anbieten zu können. Die Besucher sind jedoch gebeten, ihren Dank in Form einer Spende am Ausgang zu bezeugen. Der Gottesdienst beginnt um 19 Uhr.
MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016
Literaturgottesdienst Masken Schon zum sechsten Mal fand in der Domkirche der Literaturgottesdienst in Zusammenarbeit zwischen der Lukasgemeinde und dem Ev. Dekanat Ried statt. Zum Thema „Masken“ hatten die Konfirmanden/innen aus der Dienstagsgruppe unter Anleitung von Ulrike Bergner eigene Masken gestaltet. Mit diesen ganz individuellen Masken vor dem Gesicht zogen sie zu Gottesdienstbeginn mit ihrer Pfarrerin ein. In eindrucksvoller Weise präsentierten sie auch ihre eigenen Gedanken zum Thema, stellten die unterschiedlichen Masken des Alltagslebens von der Schönheitsmaske bis zur Schutzmaske vor und erklärten, was sie unter dem Begriff „Gefühlsmasken“ verstehen. Gefühlsmasken werden aufgesetzt, wenn man nicht zeigen möchte, was man wirklich fühlt und wenn man sein eigentliches Ich verbergen oder schützen möchte. Einige der vorgetragenen Gedichte griffen diesen Gedankengang der Jugendlichen auf. Christine Geipert und Birgit Weinmann wechselten sich beim Vortrag der Gedichte ab und bezogen durch unterschiedliche Vortragsorte den Kirchenraum mit ein. Es kamen ernsthafte Gedichte wie „ Gib her die Larv´, ich will mich jetzt maskieren“ ( Heinrich Heine ), aber auch satirische Gedichte wie „Maskenball im Hochgebirge“ ( Erich Kästner ) zu Gehör, die in gekonnter Weise vorgetragen wurde. In der Predigt von Pfarrerin Sauerwein kam ein weiterer literarischer Text zum Tragen, das Gedicht „ Wer bin ich“ von Dietrich Bonhoeffer. In ein-
drucksvoller Weise bringt Bonhoeffer hier Selbstzweifel an der eigenen Identität zum Ausdruck, die man wie eine Maske vor sich hält. „Wer ich auch bin - dein bin ich, oh, Gott.“ In dieses Bekenntnis mündet Bonhoeffers Gedicht und in diesem Sinne als befreiter, fröhlicher Mensch leben zu können, dazu ermuntert der christliche Glaube. Kantorin Heike Ittmann trug durch ihr Orgelspiel zum musikalischen Genuss des Gottesdienstes bei. Als wiederkehrendes Element zu den Masken, die im zwischenmenschlichen Bereich getragen werden, spielte Johannes Sauerwein ein selbst ent-
worfenes Stück. Unter dem Titel „Rendezvous“ inszenierte er in 4 kleinen Szenen, wie ein jun-
ger Mann auf das Mädchen wartet, mit der er verabredet ist. Diese lässt ihn so lange warten, dass er vom hoffnungsvollen Beginn über Niedergeschlagenheit und Wut am Ende die Verabredung sausen lassen will. Dann aber, als sie kommt, sie freudig begrüßt, das Warten sei doch kein Problem gewesen. Den Abschluss des abwechslungsreichen Gottesdienst gestalteten die Konfirmanden und Konfirmandinnen, indem sie mit ihren Masken zu einem von Pfarrerin Sauerwein gelesenen Text Stück für die Stück den Mittelgang durchschritten und nacheinander ihre Masken ablegten.
45 Jahre Club des Goldenen Alters
Viel Mühe hatten sich die Damen aus dem Leitungsteam um Erika Schott gemacht. Die Notkirche war festlich geschmückt und wartete auf die Gäste, die zahlreich erschienen. Auf den Tag genau vor 45 Jahren hatten Pfarrer Ohl und Pfarrer Hoffmann zu einem monatlichen Altennachmittag in den kleinen Gemeinderaum eingeladen. Im Lauf der Zeit hatten sich sowohl der Name als auch der Ort der Begegnung verändert. Pfarrer Adam Herbert konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen, neben seinen Pfarrkollegen aus der Gemeinde auch den Dekan des Dekanats Ried Pfarrer Karl Hans Geil. Adam Herbert stellte seine Andacht unter das Motto des Apostel Paulus in seinem Brief an die Gemeinde in Korinth „Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen.“ Er dankte in seiner Andacht Gott, weil der immer wieder Menschen vorwiegend Frauen zurüstete, die ihre Zeit, ihre Kraft und ihr Engagement in den Dienst dieser Guten Sache stellten, denn
die Arbeit mit an und für Senioren ist ein wichtiges Standbein in der Lukasgemeinde. Dekan Karl Hans Geil würdigte den Einsatz von Frauen für den aufopferungsvollen Dienst. Er führte aus, dass die Gewalt, die wir erleben ein männliches Gesicht hat, die Hilfe in der Not, beistand in schwierigen Zeiten, ein liebevoller Dienst an den Alten wie an den Jungen aber ein weibliches Gepräge habe. Man könne den Frauen nicht genug danken für ihren Einsatz. Als Zeichen des Respekts und der Anerkennung überreichte er dem Helferteam ein Geschenk. Im Vorgriff auf das Reformationsgeschehen gab es eine Kaffeetasse mit dem Symbol der Lutherrose. Pfarrerin Sabine Sauerwein überbrachte die Grüße und den Dank des Kirchenvorstandes. Jede Mitarbeiterin erhielt eine Rose, die von Pfarrer Stefan Geil überreicht wurde. Sie bedankte sich ebenfalls bei Frau Brigitte Breier, die nun schon seit geraumer Zeit die musikalische Begleitung am Keyboard übernommen hat, sowie
bei Hans Georg Thierfelder und Dieter Semmler, die immer wieder und gerne Vertretungsdienste übernommen hatten. In einer Schweigeminute wurde all der verstorbenen Menschen gedacht, die in den vergangenen Jahren den Seniorennachmittag besucht hatten oder aktiv mitarbeiteten. Mit einem Tischkanon, den Dekan Karl Hans Geil anstimmte, bereitete man sich auf das Mittagessen vor. Hans Ge-
org Thierfelder leitete mit einem fröhlichen Zitat von Goethe nach der Mittagszeit zum gemütlichen Teil über. Inge Kärcher und Christa Kirchenschläger wurden für 35 Jahre aktive Mithilfe im Team gedankt, Margot Banspach für 30 Jahre. Dank gesagt wurde auch Margarete Griesheimer und Elisabeth Mrotzek, die viele Jahre aktiv mitarbeiteten. Erika Schott hatte eine chronologische Übersicht zusammengestellt, sie erinnerte an die Renovierung der Notkirche wie auch an die Errichtung der modernen Küche, die die Arbeit sehr erleichterte. In einem Bilder-Rückblick über die vergangenen Jahre veranschaulichte Pfarrer Adam Herbert das zuvor gehörte. Der Flötenkreis „Da Capo“ unter der Leitung von Heike Harres ließ es sich nicht nehmen, dem Jubilar zu seinem 45-jährigen Jubiläum ein Liederständchen zu überbringen, gleiches galt für den Frauenchor des MGV 1840 e.V. unter der Leitung von Elisabeth Seidl. Natürlich gab es auch am Jubiläumstag Kaffee und Kuchen. So konnte gegen 16 Uhr Pfarrer Adam Herbert den Nachmittag mit der Bitte um Gottes Segen schließen. An den zufriedenen Gesichtern der Gäste konnte man sehen, es hatte gefallen. A.H.
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Malerbetrieb Willwohl – Meisterleistung – schnell und zuverlässig Meisterbetrieb mit Familientradition seit 1925 – ansprechende Raum- und Fassadengestaltung BIBLIS – Der Malerbetrieb Willwohl kann’s. Von Darmstadt bis Worms, im Ried und an der Bergstraße hat es sich längst herumgesprochen: Wenn es um ansprechende Raum- und Fassadengestaltung und die Fassadenrenovierung mit Vollwärmeschutz geht, ist der Malerbetrieb Willwohl der richtige Ansprechpartner. Maler- und Lackierermeister Wolfgang Willwohl hat viele Stammkunden, die seine Beratung, Kompetenz und Qualität der Arbeit und Produkte zu schätzen wissen – und er hat auch wirklich Glück mit seinen Mitarbeitern. Als hervorragende Fachkräfte an seiner Seite sind sie bei den Kunden beliebt und gern gesehen. Am längsten ist Wolfgang Nowak im Betrieb – er hatte seine Ausbildung noch beim Vater Hubert Willwohl begonnen. Auf dreißig Jahre Betriebszugehörigkeit blickt Mitarbeiter Markus Geschwind zurück. „Unsere Kunden sagen: Wenn wir die Baustelle ver-
rung einschließlich Bodenverlegearbeiten mit Laminat und Teppichboden. Für alle Wohnräume, Bad und Küche sowie für Geschäftsräume werden die besonders pflegeleichten CV-Designbeläge in Holzund Steinoptik immer beliebter. Und wenn zum Renovieren etwas weggeräumt werden muss, packen Meister und Gesellen mit an. Das wissen auch die Senioren unter den Kunden zu schätzen, die keine helfenden Angehörigen in ihrer Nähe haben. Gerne gibt Wolfgang Willwohl Tipps zur Umgestaltung der Innenräume und farblichen Gestaltung, um Räume zum Beispiel größer, luftiger oder höher wirken zu lassen. Bei der Außenrenovierung übernimmt der Malerbetrieb Willwohl den Fassadenanstrich, Vollwärmeschutz und Holzschutzarbeiten. Aufträge erhält Wolfgang Willwohl für öffentliche Gebäude, für Kirchen und Schulen, überwiegend ist der Malerbetrieb Will-
Maler- und Lackierermeister Wolfgang Willwohl (links) mit seinen Mitarbeitern Markus Geschwind und Wolfgang Nowak – das Könner-Team. Foto: Hannelore Nowacki lassen, ist es immer picobello“. Das freut die beiden und so machen sie es schon immer. Meister Willwohl ist froh: „Ich kann mich auf meine Mitarbeiter hundertprozentig ver-
lassen und sie überall einsetzen“. Kein Wunder also, dass viele Kundenkontakte über Jahre und Jahrzehnte gepflegt werden können. Auf vielfache Empfehlung gewinnt
Eine ganze Häuserzeile in Worms erstrahlt nach der Fassadenrenovierung durch den Malerbetrieb Willwohl in neuer Schönheit. Foto: oh
der Malerbetrieb Willwohl immer neue Kunden hinzu. Hochwertige Tapezier- und Lackierarbeiten führt der Malerbetrieb aus und macht die komplette Innenrenovie-
Wir beraten Sie gerne in Farben & Gestaltung im Innen- und Außenbereich. Schnell und zuverlässig! Wir führen aus: Maler- & Tapezierarbeiten, Fußbodenverlegung, Gerüstbau, Fassadenanstrich, Vollwärmeschutz. Wir liefern auch Tapeten, Farben & Bodenbeläge.
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wohl jedoch für Privatkunden tätig. Große und kleine Aufträge übernimmt der Malerbetrieb Willwohl, ganze Objekte und Häuserreihen. Schnell und zuverlässig ist stets seine Devise. Zur Beratung vor Ort bei den Kunden bringt Wolfgang Willwohl die Tapeten- und Bodenbücher mit, damit man zusammen schauen kann, was mit der Einrichtung harmoniert. Seine Empfehlung: Lassen Sie sich unverbindlich einen Kostenvoranschlag machen. Hannelore Nowacki
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Rettungsschwimmlehrgang der DLRG Lampertheim Möglichkeit zum Erwerb des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens in Bronze, Silber und Gold LAMPERTHEIM – Ab dem 20. Februar bietet die DLRG Lampertheim für Interessenten einen Lehrgang zum Rettungsschwimmer mit dem Erwerb des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens in Bronze, Silber und Gold an. Voraussetzung zum Erwerb des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens (DRSA) in Bronze ist das Mindestalter von zwölf Jahren. Bei bestandener Prüfung ist der Rettungsschwimmer dazu berechtigt, das Schnorcheltauchabzeichen zu erwerben. Um an dem Lehrgang des DRSA Silber teilnehmen zu können, muss das Mindestalter von 15 Jahren erreicht sein. Das Rettungsschwimmabzeichen in Silber berechtigt dazu, an der Rettungswache am Badesee teilzunehmen.
Für das DRSA Gold beträgt das Mindestalter 16 Jahre. Teilnahmebedingung ist das DRSA in Silber, zudem muss die Tauglichkeit unmittelbar vor Beginn der praktischen Ausbildung durch eine ärztliche Bescheinigung oder durch die Vorlage des Formblattes „Selbsterklärung zum Gesundheitszustand“ nachgewiesen werden. Die Lehrgangsgebühr beträgt jeweils 20 Euro. Hierin enthalten sind Kursunterlagen und Eintritt in die Schwimmbäder. Zur Anmeldung, oder für weitere Fragen steht Ihnen Viktoria Döll per E-Mail unter viktoria.doell@lampertheim.dlrg.de oder telefonisch unter 06206/5803282 zur zg Verfügung.
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Impressum
Lampertheim
MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016
Bürstadt
Kath. Pfarrgruppe
VdK
Do., 18. Februar, 16 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier in der AH-Kapelle, 19.30 St. Andreas Hl. Messe; Fr., 19. Februar, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Aussetzung des Allerheiligsten AH-Kapelle, 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier in der AH-Kapelle, 18.30 Herz-Jesu Heilige Messe
Martin-Luther-Gemeinde Do., 18. Februar, 14.45 Uhr Kinderchor Crescendo – Gruppe Piano (Vorschule/1. Klasse), 15.45 Uhr Kinderchor Crescendo – Gruppe Mezzoforte (2.-4. Klasse), 16.30 Uhr Jugendchor (nach Absprache mit Chorleiterin A. Hintz-Rettenmaier), 18:30 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Chor Mosaik. Alle Chöre Römerstraße 94; Fr., 19. Februar, 19 Uhr Jungbläser, Martin-LutherHaus, 20 Uhr Posaunenchor, Martin-Luther-Haus.
Lukasgemeinde Do., 18. Februar, 14.45 Uhr K i n derchor „Piano“, 15.45 Uhr Kinderchor „Mezzoforte“, 16.30 Uhr Jugendchor „Fortissimo“, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfr. Herbert und Frau Ruoff, 18 Uhr Pfadfinder, 18.30 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Chor Mosaik; Fr., 19. Februar, Die Konfi-Teamer sind vom 19. bis 21. Februar auf Rüstzeit. 10.30 Uhr Gottesdienst im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, ab 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres, 16 Uhr Pfadfindergruppe „Meute Shir Khan“, 19 Uhr Jungbläser, 20 Uhr Posaunenchor.
Naturfreunde Am Donnerstag, 18. Februar, fahren wir nach Mannheim in den Luisenpark. Wo wir gegen Abend die Winterlichter anschauen. Das sind Lichteffekte im Park. Zuvor werden wir das Pf lanzenschauhaus besichtigen. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Bahnhof Lampertheim. Eintritt Luisenpark 6,- €. Die Bahnfahrt errechnet sich nach den Teilnehmern. Gäste sind herzlich willkommen.
Kaninchenzuchtverein Am 28. Februar von 11-16 Uhr findet das erste Kochkäseschnitzelessen 2016 beim Kaninchenzuchtverein in der Gaußstr. 33 in Lampertheim statt. Zu Essen gibt es paniertes Schnitzel oder Kochkäseschnitzel mit Pommes und Salat. Eine verbindliche Voranmeldung ist aus organisatorischen Gründen dringend erforderlich. Also bitte bis spätestens zum 21. Februar unter der Tel. 06206 55984 oder per Mail an kzvh65@freenet. de anmelden.
Unser nächster „aktive Stammtisch“ findet am 19. Februar in der Biedensandhalle in Lampertheim, zum gemeinsamen Kegeln statt. Zwischen 19 und 21 Uhr werden die Kugeln ins Rollen gebracht. Es wird um vorherige Anmeldung gebeten bei: Volker Kühn: 06206/96 40 41, Tanja Fernandes Alves: 0151/532 657 20
Hofheim Evangelische Kirche Do., 18. Februar 19 Uhr Ökum. Förderverein Hofheim/Ried (Jahreshauptversammlung) KreuzwegAndacht (Liebenzeller Gemeinschaft, Kirchstr. 60
Liebenzeller Gemeinde Do., 18. Februar, 10 Uhr Winterspielspaß f. Kinder 0-3 Jahre (wöchentlich), 19 Uhr Andacht z. Kreuzweg Gemeinschaftsveranstaltung m. Hofheimer Kirchen; Fr., 19. Februar, 19.30 bis 22 Uhr Treffpunkt Jugendlicher ab 13. Gott kennenlernen, Gemeinschaft haben;
Hüttenfeld MGV 1892 Sängerbund Wir laden am Do., 18. Februar, um 19 Uhr zur Jahreshauptversammlung ein. Kernpunkt der Versammlung im Hüttenfelder Bürgerhaus wird die Nachwahl von erstem und zweitem Vorsitzenden sein. Außerdem wird ein/e neue/r Rechner/in gesucht.
Kleingärtnerverein Wollten Sie schon immer einmal wissen wie ein Obstgehölz im Garten einen richtigen Schnitt erhält? Der Kleingärtnerverein Hüttenfeld e.V. lädt alle seine Mitglieder und interessierte Gartenliebhaber zu dieser Fachberatung des Kreisverbandes Starkenburg der Kleingärtner e.V. am Sa., 27. Februar, ab 10 Uhr in seine Gartenanlage in Hüttenfeld ein. Treffpunkt ist am Vereinsheim. Die Fachberater des Kreisverbandes erklären und zeigen den Obstgehölzschnitt an Bäumen und Sträuchern.
Riedrode Freiwillige Feuerwehr Zu der am Samstag, 20. Februar, um 20 Uhr im Schulungsraum des Feuerwehrhauses in Riedrode stattfindenden Jahreshaupt- und Mitgliederversammlung laden wir alle aktiven und passiven Mitglieder recht herzlich ein. Mitglieder der Einsatz- sowie Alters- & Ehrenabteilung werden gebeten in Uniform zu erscheinen.
Kath. Pfarrgruppe Do., 18. Februar, 17.30 Uhr St. Peter Rosenkranzgebet, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe; Fr., 19. Februar, 17 Uhr Altenheim Hl. Messe; Sa., 20. Februar, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe
Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 27.000 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 7, vom 01. 01. 2016 gültig
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Mi., 17. Februar, 20 Uhr Posaunenchor; Do., 18. Februar, 17 Uhr Jugendtreff
Chorproben: Mi., 17. Februar, 19.30 Uhr Frauenchor, 20 Uhr Männerchor; Sa., 20. Februar, Winterwanderung, 14 Uhr Treffen am Bürgerzentrum. Da es sich um eine kurze Wegstrecke mit Zwischenstopp in der Feldscheune unseres Sängers Hans Georg Müller handelt, werden sicher alle Sänger(innen) mit Partnern mitgehen können. Gegen 16.30 Uhr werden wir in unserem Abschlusslokal „Die Bibliser Stubb“ einkehren. Sollte es „wider Erwarten“ schon mittags regnen, treffen wir uns um 16.30 Uhr direkt im Abschlusslokal.
Freiwillige Feuerwehr Wir treffen uns am Samstag, 20. Februar, um 12.30 Uhr, zur Fahrzeugübergabe. Musikzug im 1. Rock mit Instrumenten.
Jahrgang 1951/52 Wir fahren vom 14. bis 16. Oktober zum Weingut „Schieferfels“ in Veldenz an der Mosel. Inklusive sind HP, Besichtigung Diamantschleiferei in Idar-Oberstein, Tagesfahrt Luxemburg, Bunter Abend und Weinprobe. Der Reisepreis beträgt ca. 233,- € pro Person (abhängig von der Teilnehmerzahl). Anmeldeschluss 29. Februar. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Weitere Info bei Liesel, Tel 71581, oder Johanna, Tel 8595. Am 22. Juni fahren wir mit der Draisine von Mörlenbach nach Wald-Michelbach. Unser Bus fährt um 12 Uhr am Friedhof ab. Der Unkostenbeitrag beträgt 25,- € pro Person. Auch hierzu Anmeldung bitte bis zum 29. Februar bei Liesel, Tel 71581, oder Johanna, Tel 8595.
Jahrgang 1957/58 Unser nächster Stammtisch findet am Dienstag, 23. Februar, um 20 Uhr bei den Garten- und Naturfreunden statt. Auch Zugezogene sind uns herzlich willkommen.
DiabetikerSelbstHilfe Wir treffen uns am Mittwoch, 24. Februar, um 19.15 Uhr, im AltenPflegeheim St. Elisabeth, Rathausstraße 4, Teamraum. Referentin: Frau Saar von der Fa. Abbott, Thema: Neues Glucosemesssystem
Bobstadt CDU Seit 70 Jahren gibt es die CDU in Bobstadt. Aus diesem Anlass findet zum Gedenken an die Gründer und verstorbenen Mitglieder ein Gottesdienst statt. Dieser Gottesdienst ist am 20. Februar um 18 Uhr in der kath. Pfarrkirche St. Josef in Bobstadt.
GV „Liederkranz 07“ Singstunde am Freitag, 19. Februar, im Pfarrzentrum Bobstadt, St. Josefstr., Frauenchor um 19 Uhr, Männerchor um 19.30 Uhr
PRIVATE KLEINANZEIGEN Für 5,- bzw. 10 Euro (Barzahler/Abbuchungstarif) veröffentlichen wir Ihre Anzeige im TIP über 26.800 mal (!) in unserem kompletten Verbreitungsgebiet. Wenn Sie ohne Namen oder Telefonnummer inserieren wollen, also Ihre Anzeige vertraulich bleiben soll, dann platzieren wir Ihren Text mit einer Chiffre-Nr. Unter dieser Nummer sammeln wir dann alle Zuschriften an Sie. Anzeigenschluss ist jeweils montags und donnerstags, 17 Uhr. Den Coupon schicken Sie bitte per Post oder Fax an den Verlag: Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim, Fax: 06206 - 94 50 10. Auch auf unserer Internet-Seite (www.tip-verlag.de) gibt es die Möglichkeit, Anzeigen online aufzugeben.
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MGV Liederkranz 1920 1. März: Generalversammlung mit Neuwahlen im Bürgerzentrum Biblis, Beginn 19 Uhr, Anträge zur Generalversammlung müssen bis zum 24. Februar beim Vorstand abgegeben werden.
Jahrgang 1953/1954 Wir treffen uns am Freitag, 19. Februar, um 20 Uhr in der Gaststätte Netzroller- Biblis, Bürgermeister Josef Seib Str. Auf zahlreiches Erscheinen freuen sich Rita und Werner.
Nordheim Evangelische Kirche Fr., 19. Februar, 9 bis 13 Uhr Handarbeitskreis (Nähen) für Erwachsene;
Gesangverein Nordheim Mi. 17. Febr. 19.30 Uhr Vorstandssitzung; Do., 18. Februar, 19 Uhr Probe Popchor, 20.30 Uhr Probe Gem. Chor; Wie in jedem Winter wollen wir auch dieses Jahr gemeinsam wandern. Treffpunkt ist am 3. Sonntag, 21. Februar um 10 Uhr am „Alten Rathaus“ in Nordheim, in der Straße „Zum Steiner Wald“. und Jeder der Lust hat, kann mitwandern. Auch Nichtmitglieder sind herzlich dabei willkommen. Anmeldung bei Arnold Tel. 3690 oder kurzfristig direkt kommen.
Gross-Rohrheim Obst- u. Gartenbauverein Einladung zur Jahreshauptversammlung am Fr., 4. März, um 19 Uhr, in die Gaststätte „Zorbas“ ein. Anträge können bis 26. Februar beim 1. Vorsitzenden abgegeben werden.
❏ Betrag liegt in bar bei Die Anzeige soll erscheinen: Mittwoch ❏ Samstag ❏ Mittwoch + Samstag ❏ Bei Chiffre-Anzeigen (Aufschlag 5,- ) hier ankreuzen:
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Do., 18. Februar, 16 Uhr Konfirmandenstunde, 19.30 Uhr Chorprobe Kirchenchor; Sa., 20. Februar, 10 bis ca. 12 Uhr Jungschar – „Wir werden kreativ“
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LOKALES
MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016
Kandidatinnen stellten ihre Schwerpunkte vor 9. CDU-Frauenfrühstück – Gemütlichkeit im Zeichen der Kommunalwahl BÜRSTADT – Ausverkauftes Haus – das freute die CDU-Frauen. Im Festsaal des Historischen Rathauses fand am Samstagvormittag das 9. CDU-Frauenfrühstück statt, eine heitere Veranstaltung mit politischen Themen. Die Sonne zeigte sich nicht, aber das fiel in dieser freundlichen Umgebung gar nicht auf. Diesmal waren die Frauen unter sich, die Herren blieben vor der Tür, ganz freiwillig und bestens gelaunt. Alexander Bauer, Vorsitzender der Christdemokraten in Bürstadt, begrüßte die Gäste und nahm ihnen charmant die Garderobe ab, Jürgen Eberle führte die Gästeliste. Beide sind Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung wie die sechs Kandidatinnen, die sich den 60 Zuhörerinnen nach dem üppigen Frühstücksbüffet mit ihren politischen Schwerpunkten vorstellten. Nur wer angemeldet war und sieben Euro
Kostenbeitrag bezahlt hatte, fand Einlass, denn mehr als 60 Stühle fanden nicht Platz. Gehaltvolle Information war geboten, die anschließend in Tischgesprächen vertieft werden konnte. Die persönliche Begegnung, das politische Gespräch in zwangloser Atmosphäre gehört zum CDU-Frauenfrühstück traditionell dazu. „Wer nicht genießt, wird ungenießbar“ meinte Christine Eberle, stellvertretende Parteivorsitzende, mit Blick auf die Fastenzeit und begrüßte die Gäste im Namen des CDU-Stadtverbandes. Am 6. März bei der Kommunalwahl entscheiden die Wählerinnen und Wähler über die zukünftige Zusammensetzung der Parlamente und des Kreistages, weshalb das CDU-Frauenfrühstück thematisch im Zeichen des Kommunalwahlkampfs stand. Bürgermeisterin Barbara Schader stellte ihre Ziele als Kandidatin für den Kreistag vor, der
unter anderem über die Schulsanierungen und den Öffentlichen Personennahverkehr entscheidet. Die CDU wolle in Bürstadt wieder stärkste Kraft werden und im Parlament eine stabile Mehrheit für ihre Zukunftsideen bekommen, kündigte die stellvertretende Parteivorsitzende an. „Nur so“ könne die CDU auch die Arbeit der Bürgermeisterin unterstützen. Christine Eberle nannte eine familienfreundliche Stadt mit Zukunft als Ziel, Jung und Alt sollen hier gerne wohnen. Sie möchte berufstätigen Eltern weiterhin eine bedarfsgerechte Kinderbetreuung für alle Altersklassen bieten. Wichtig sind ihr ein barrierefreier Bahnhof, gute Freizeiteinrichtungen und Einkaufsmöglichkeiten. „Was wäre Bürstadt ohne seine Vereine“ – in der kommenden Wahlperiode will Eberle die Stärkung des Ehrenamtes fortführen und die freizeitsport-
Beim CDU-Frauenfrühstück stellten einige CDU-Kandidatinnen für die Stadtverordnetenversammlung ihre politischen Schwerpunkte vor: Christine Eberle (von links), Kirstin Garb, Janina Winkler, Ursula Cornelius, Ines Knecht und Magdalena Bohrer. Als Kandidatin für den Kreistag warb Bürgermeisterin Barbara Schader (3. von links) dafür, das Stimmrecht wahrzunehmen. Foto: Hannelore Nowacki
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liche Infrastruktur stärken. Ines Knecht hat sich Ziele für Wirtschaft, Bahnhof, Verkehr und In- frastruktur gesetzt. Schaffung und Erhalt von Arbeitsplätzen und attraktive Standortbedingungen für ansiedlungswillige Unternehmen will sie unterstützen. Das Radwegenetz solle ausgebaut und der Stadtbus weitergeführt werden, weiterhin sollen die Parkplätze kostenlos sein. Magdalena Bohrer, 18-jährige Studentin und Mitglied der Jungen Union, will sich für die Jugend stark machen und spricht sich für den WLan-Ausbau aus, den Erhalt des Freizeitkickergeländes und die Sicherheit am Bahnhof, für die jedoch alle Altersklassen dankbar wären. Den Jugendrat und die Vereinsbindung will sie stärken. Ursula Cornelius und Janina Winkler wollen die Zukunft von Bobstadt mitgestalten, wobei ihnen Orte der Begegnung wie das Alte Rathaus wichtig sind. Die Lebensqualität soll durch den Breitbandausbau und Wohnraum für Familien und Senioren verbessert werden. Kirstin Garb, seit drei Jahren Ortsvorsteherin in Riedrode, will dafür sorgen, dass bei einem Ausbau der B 47 an Schallschutz gedacht wird, das in die Jahre gekommene Bürgerhaus brauche Auffrischung. Beantragt sei bereits die Prüfung für ein neues Baugebiet. Bürgermeisterin Schader machte deutlich, wie wichtig es sei, im Kreistag die Stimme für Bürstadt zu erheben. Auch beim Ausbau und Foyer der kreiseigenen Sporthalle in Bobstadt komme es auf das Zusammenspiel der Stadt mit dem Kreis an. Bei der Wahl gehe es um „Demokratie par excellence“. Im Anschluss waren die Kandidatinnen gefragte Gesprächspartnerinnen an den Tischen. Hannelore Nowacki
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„Wie Gott uns Raum zum Leben schenkt“ von Julius Steinberg „Der Theologe Julius Steinberg untersucht in „Wie Gott uns Raum zum Leben schenkt“ die biblischen Texte vom Schöpfungsbericht und den Zehn Geboten und deutet sie als zweifaches Geschenk Gottes an die Menschen. Das Buch ist eine Mischung aus Exegese und Arbeitsbuch zur Vertiefung des Glaubens. Kernthema ist, dass Gott den Menschen Lebensräume bietet, damit sie ein erfülltes Leben führen können. Das ist zum einen der konkrete Raum der Welt, in der wir leben, die Natur, die Tiere, die Menschen. Dazu deutet Steinberg das Schöpfungslied Gen 1 als ein kunstvoll gestaltetes literarisches Werk, das wie ein neunarmiger Leuchter Schöpfungsräume und ihre Ausgestaltung gegenüberstellt. Wie der Mensch diese Räume im Sinne des Schöpfers nutzen kann, diskutiert der Autor parallel zu den jeweiligen Schöpfungstagen und nennt dabei konkrete Ideen zum guten Umgang mit sich selbst und der Natur, aber auch zu den Mitmenschen. Dieser Teil hat mir gut gefallen, auch wenn mir vieles schon bekannt war. Ganz neu und überraschend war die Idee, im zweiten Teil auch die 10 Gebote wie einen Leuchter anzuordnen und rund um das Tötungsverbot nach innen immer wichtigere Gebote anzuordnen, bei denen die jeweils zwei gegenüberstehenden zusammengehören und die Räume/Themen Familie, Arbeit, Beziehungen und Einstellungen betreffen. Zu jedem Thema gehört ein Gebot, das den Bereich Gottes und eines, das den Bereich der Menschen be-
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ROLLER erringt Spitzenplatz im Test „Möbelhäuser 2016“ ROLLER liegt in der Kategorie „Erscheinungsbild“ auf Platz eins und auch in der Gesamtwertung deutlich beispielsweise vor Ikea – das geht aus einer umfangreichen Untersuchung mit anonymen Testkäufern hervor, die der Fernsehsender N24 gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien durchführte. N24 und die unabhängige Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) haben sich auf die Suche nach den besten Möbelhäusern Deutschlands begeben. In ihrer Studie „Möbelhäuser 2016“ untersuchten sie insgesamt 11 Möbelanbieter in den Kategorien „Erscheinungsbild, Service und Beratung“. ROLLER überzeugte dabei und liegt in der Testkategorie „Erscheinungsbild“ sogar auf Platz eins aller getesteten Unternehmen. Um ein objektives Ergebnis zu erzielen, arbeitete die DtGV mit anonymen Testkäufern. Diese besuchten jedes Möbelhaus sechsmal, ohne dass die Unternehmen oder die Verkäufer Kenntnis davon hatten, dass es sich um einen Test handelte. Dabei wurden verschie-
dene Szenarien getestet. In einem Fall ging es um ein Sofa, im anderen Fall sollte zu einem Teppichkauf beraten werden. Dass die ROLLER-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter dabei so herausragende Ergebnisse erzielten, freut die Geschäftsführerin Tessa Tessner sehr: „Es ist immer schön zu sehen, wenn eine Strategie Erfolge zeigt. Schon lange stehen herausragende Kundenorientierung und Beratungskompetenz ganz weit oben auf unserer Agenda.“ Dass dieses Testurteil kein Zufall ist, beweist eine Vielzahl an weiteren, renommierten Auszeichnungen, die ROLLER in den letzten Wochen und Monaten erhalten hat. „Sicherlich kommt uns bei diesen Erfolgen entgegen, dass wir als echtes Familienunternehmen eine größere Nähe zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufweisen, als es das in großen Konzernen der Fall ist. Uns sind kontinuierliche Schulungen während des gesamten Arbeitslebens sehr wichtig. Das Testergebnis beweist, dass sich diese Anstrengungen lohnen“, ergänzt Tessa Tessner.
Über ROLLER ROLLER wurde im Jahre 1969 gegründet und gilt als „Erfinder“ des Möbel-Discounts in Deutschland. Heutiger Sitz der Unternehmenszentrale ist Gelsenkirchen. Der Experte für „Clever Einrichten“ betreibt bald über 150 Filialen im gesamten Bundesgebiet und ist weiter auf Expansionskurs. In den nächsten Monaten soll die Marktanzahl zügig erhöht werden. Darüber hinaus gilt ROLLER als erster echter Multi-Channel-Anbieter des Möbelhandels: Kunden können in den Filialen, im online Shop unter www.roller.de per telefonischer Bestellhotline unter 0209/7097-333 oder mobil per webfähigem Handy bei ROLLER einkaufen. In allen Kanälen findet man über 10.000 Möbel, Einrichtungsgegenstände und alles zum Renovieren unter einem Dach zu günstigen Preisen. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 6.000 Mitarbeiter und wird jedes Jahr von mehr als 40 Millionen Kunden besucht. zg
MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016
Intensive Mitgliederwerbung ist weiterhin erklärtes Ziel Jahreshauptversammlung des Fördervereins Domkirche mit Neuwahlen LAMPERTHEIM – Am vergangenen Sonntagmorgen, direkt nach dem Gottesdienst, trafen sich die Mitglieder des Fördervereins Domkirche e.V. im Gemeindesaal. „Wir haben unsere Arbeit, wie in den vergangenen Jahren, kontinuierlich fortgesetzt“, eröffnete der Vorsitzende Herbert Eichenauer seinen Bericht über das abgelaufene Jahr. Bei acht Sitzungen in 2015 habe der Verein die diversen Projekte vorbereitet und weiterhin das erklärte Ziel erreicht, stetig zu wachsen. Derzeit zählt der Verein 126 Mitglieder und will auch weiterhin, insbesondere um jüngere, Mitglieder werben. Sinn und Zweck des Fördervereins ist die Erhaltung und Renovierung der Domkirche, dazu gehöre auch die Orgel. „Hier haben wir unseren jährlichen Beitrag von 10.333 Euro geleistet, außerdem wurde 2015 die Anschaffung eines neuen Registers mit 2.000 Euro gefördert“, informierte Eichenauer. Bei seinem Rückblick berichtete der Vorsitzende dann von den verschiedenen Veranstaltungen, die die Ehrenamtlichen 2015 auf die Beine gestellt hatten. Das traditionelle Weinfest mit Spargelessen habe 154 Gäste angelockt und einen Überschuss von 2.000 Euro erwirtschaftet. „Das ist ein schöner Betrag, aber es steckt auch viel Arbeit dahinter“, meinte der Vorsitzende und bedankte sich herzlich bei den vielen Helfern, die sich das Jahr über eingebracht hatten. Auch beim Orgelsommer ist der Förderverein unterstützend tätig und sorgt für die Bewirtung der Besucher. Als weitere erfolgreiche Veranstaltung des Fördervereins nann-
Bei der Jahreshauptversammlung wurde der alte Vorstand des Fördervereins Domkirche e.V. bei der Wahl bestätigt und um einen weiteren Beisitzer ergänzt. Foto: Eva Wiegand
te Eichenauer das Herbstfest mit den Neckarmöwen, einem Shanty-Chor aus Mannheim, was sehr gut angekommen sei bei den Gästen. Anschließend verlas er in Vertretung des Schatzmeisters Marc Schall den Finanzbericht, dem nach dem Bericht der Kassenprüfer Friedrich Schmidt und Hans Georg Thierfelder, ebenso wie dem Vorstand, Entlastung erteilt wurde. Für die anschließenden Neuwahlen brauchten die Mitglieder nur wenige Minuten: der alte Vorstand um den Vorsitzenden Herbert Eichenauer wurde in seinem Amt per Akklamation bestätigt: Zweiter Vorsitzender ist Rudolf Steffan, das Amt der Schriftführerin hat Susanne Braun inne, Schatzmeister bleibt Marc Schall, als Beisitzer wurden Christa Wetzel, Bärbel Kronauer, Adolf Nalbach und Klaus Kuczinksi wieder
gewählt. Ergänzend wurde Hans Becker als weiterer und neuer Beisitzer in den Vorstand gewählt, als Kassenprüfer wurden Hans Georg Thierfelder und Frank R. Kirschner benannt. Eva Wiegand
Info Für das Jahr 2016 stehen bereits folgende Termine des Fördervereins Domkirche e.V. fest: Zur traditionellen Weinprobe lädt der Förderverein am 29. April unter dem Motto „Heilige Weine“ ab 18.30 Uhr in die Notkirche ein. Der Orgelsommer findet 2016 am 7., 14., 21. und 28. August statt. Der Jahresausflug am 15. September wird die Teilnehmer nach Weißenburg führen und das diesjährige Herbstfest wird am 14. Oktober ab 18.30 in der Notkirche gefeiert.
Bilder und Musik als Ausdruck großer Lebensfreude Hoffmann-Projekt zu Gast in der Martin-Luther-Kirche / Mitgestaltung des Gottesdienstes und anschließendes Konzert der inklusiven Band LAMPERTHEIM – Am Valentinstag gab es in der Martin-Luther-Kirche ein Erlebnis der besonderen Art: Die achtköpfige inklusive Musikgruppe, bekannt unter dem Namen „Hoffmann-Projekt“ der Behindertenhilfe Bergstraße (bh-b), wirkte beim abendlichen Gottesdienst mit und gab anschließend ein Konzert im Gotteshaus. Dies war gleichzeitig Abschluss der sehr ausdrucksstarken Bilderausstellung von Werken behinderter Künstler zum Thema „Menschsein“, die in den vergangenen Wochen in der Kirche zu bestaunen waren und gleichzeitig käuflich zu erwerben sind –
einige davon haben bereits einen neuen Besitzer gefunden. Pfarrer Ralf Kröger hieß die Gotteshausbesucher willkommen – leider waren nicht allzu viele Gäste zu diesem wundervollen Ereignis erschienen. Mit ihrem ersten Lied „Loreley“ begeisterten die Bandmitglieder die Anwesenden und zogen alle mit der Lebensfreude und dem sichtlichen Spaß an dem, was sie darboten, in ihren Bann. Mit den Worten „schöne Bilder, schöne Menschen – was ist für uns Schönheit“ eröffnete Kröger den Gottesdienst und regte die Anwesenden bewusst zum Nachdenken an und verwies dabei auf die
Die inklusive Band des Hoffmann-Projekts der Behindertenhilfe Bergstraße vermittelte mit ihren musikalischen Beiträgen zum Gottesdienst und dem anschließenden Konzert eine ganz besondere Lebensfreude. Foto: Sigrid Samson
Widersprüchlichkeit des Lebens. Auch der Blickwechsel, wie Gott auf uns Menschen schaut, wurde angesprochen – wenn wir mit den Augen Gottes schauen, seien alle Menschen schön, so Kröger. „In jedem Menschen strahlt etwas von der Schönheit Gottes aus“ lautete sein Fazit. Auch auf die tief liegende Schönheit der ausgestellten Bilder nahm er Bezug. Spürbar war die Freude der Bandmitglieder – mit großem Stolz präsentierten sie ihre Lieder, ebenso wie der Maler Jürgen Klaban seine Gemälde. Sie vermittelten den Anwesenden ein ganz besonderes Lebensgefühl, völlig unkompliziert und erfreut darüber, auch anderen Menschen mit ihrem Können eine Freude zu machen. Zu den Bandmitgliedern gehören die beiden Lampertheimer Dirk Kronauer (Mundharmonika) und Reinhold Aaron Werner (Hauptsänger), Robert Wilhelm (2. Mundharmonika, Background und Chor), Alex Schaab (2. Sänger, Percussion), Bianca Maria Großert (Keyboard und Gesang), Klaus Pelzer (Schlagzeug) und Ingo Kloos (Gitarre, Background und Gesang). Begleitet wurden die Musiker von Achim Thomas am Bass. Organistin Andrea Hintz-Rettenmaier ergänzte das musikalische Programm des Gottesdienstes. Sigrid Samson
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MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016
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Glyphosat – wahrscheinlich L krebserregend Integration oder Verwaltung von Flüchtlingen? eserbrief
BUND zeigt zwei Filmvorträge im Saalbau-Kino am 20. Februar KREIS BERGSTRASSE - Am Samstag, 20. Februar, zeigt die Kreisgruppe Bergstraße im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) im Heppenheimer Saalbau-Kino um 16 Uhr zwei Filmbeiträge über Glyphosat, den weltweit meist gebrauchten Unkrautvernichter für Äcker, Gärten, öffentliche Wege und Plätze. Im Frühjahr 2015 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft und sich dabei auf zahlreiche unabhängige, öffentlich zugängliche und nicht von der Industrie finanzierte Studien gestützt. Mitte 2016 wird die EU-Kommission über die erneute Zulassung von Glyphosat entscheiden. Dabei orientiert sie sich am Urteil der Bundesanstalt für Risikobewertung (BfR). Diese Behörde hat bisher alle Hinweise auf die krebser-
regende Wirkung von Glyphosat ignoriert und sich zu sehr auf geheime, von der Industrie vorgelegte Studien verlassen. Der Konzern Monsanto vermarktet Glyphosat seit 1974 unter dem Handelsnamen „Roundup“. In Deutschland sind 93 glyphosathaltige Mittel zugelassen, knapp 6000 Tonnen davon werden jedes Jahr versprüht. Menschen können dem Wirkstoff nicht ausweichen. Der BUND hat nachgewiesen, dass Glyphosat im Urin von Menschen vorkommt, ebenso wurde es in der Muttermilch, in Oberflächengewässern und in den Böden gefunden. Nach der EU-Pestizid-Verordnung ist die Einstufung als „krebserregend“ ein Verbotsgrund. Das EU-Vorsorgeprinzip gebietet, dass Zulassungsbehörden bereits dann tätig werden müssen, wenn der letzte Beweis für die Gesundheitsschädlichkeit eines Stoffes noch nicht vorliegt.
Die Dokumentation des Westdeutschen Rundfunks „Gift im Acker – Glyphosat, die unterschätzte Gefahr?“ zeigt, wie die Zulassungsverfahren bisher abgelaufen sind, wie die WHO zu den neuen Erkenntnissen kommt und wie das Bundesamt für Risikobewertung darauf reagiert. Ein Kurzbeitrag des Mitteldeutschen Rundfunks enthüllt, wie die deutsche Zulassungsbehörde mit den Ergebnissen verschiedener Krebsstudien zu Glyphosat in der Vergangenheit umgegangen ist. Für die Gesprächsrunde nach den Filmen erwarten die Veranstalter Dr. Willi Billau vom Regionalbauernverband Starkenburg e.V. und Bio-Landwirt Karl Bauer, außerdem Bergsträßer Politiker von Bündnis 90/Die Grünen, den Linken und den Freien Wählern. Der Eintritt ist frei, der BUND Bergstraße freut sich über Spenden. zg
Erneuerbare Energien und Flüchtlingsthematik
In Bürstadt werden derzeit die möglichen Standorte für Flüchtlingsunterkünfte diskutiert. Mit einher geht die Frage, wollen wir unseren christlich geprägten Grundwerten gerecht werden? Die Integration der bei uns bleibenden Flüchtlinge ist sicherlich keine einfache Sache, und bedarf von allen Seiten betrachtet zu werden. Dabei ist ein wesentlicher Faktor der Standort der Wohnungen beziehungsweise Unterkünfte. Fangen wir doch mal bei uns selbst an, wenn wir für uns selbst einen neuen Wohnungsstandort suchen. Das wichtigste ist ein funktionierendes Wohnumfeld. Eine Akzeptanz von den Nachbarn, um in Frieden zu wohnen. Wenn ich sonntags einen Kuchen backen möchte und feststelle, dass ich keinen Zucker im Haus habe, bin ich froh, einen Nachbarn zu haben, der mir aushilft. Dies beruht selbstverständlich auf Gegenseitigkeit. Wenn ich neu irgendwo hin ziehe, muss ich mich
an die vorhandenen Strukturen anpassen. Woher weiß ich aber, was die Strukturen sind? Meist von hilfreichen Nachbarn, die einem sagen, wann ich den Müll raus stellen muss und wie dieser getrennt wird, wo ich Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte und ähnliches finde. Ohne eine funktionierende Nachbarschaft ist jeder Wohnungsstandort unpassend. Und für Flüchtlinge gilt dies im besonderen Maße. Nachbarn helfen, auch die deutsche Sprache zu erlernen. Ein Kurs für den Spracherwerb ist ganz wichtig, aber auch eine Anwendung des Gelernten im täglichen Umgang. Ein weiterer Punkt für die Standortsuche sind die Umwelteinflüsse, wie zum Beispiel plötzliche laute Geräuschentwicklungen. Fast alle Flüchtlinge, die aus Kriegsgebieten kommen, haben traumatische Erlebnisse durch die Kampf handlungen. Geräusche, die durch das Abfeuern von Pistolen und Gewehren erzeugt werden, verursachen so-
genannte „Trigger“ bei traumatisierten Personen. Diese können dann Angst und Panikgefühle bis hin zu selbstverletzendes Verhalten auslösen. Daher wäre eine Flüchtlingsunterkunft in unmittelbarer Nähe zur Schießbahn eines Schützenvereins kein Zeichen einer gelebten Willkommenskultur. Vor diesem Hintergrund ist die Entfernung zu Einkaufsmöglichkeiten, diversen Sportmöglichkeiten, Ärzten und ähnlichem zweitrangig. Daher ist die Suche nach einem geeigneten Standort manchmal sehr schwierig und sehr komplex. Eine Ansiedlung auf der grünen Wiese jedenfalls, wird den Integrationsbemühungen, wenn sie ernst gemeint sind, zuwider laufen.
Uwe Metzner, Bürstadt
(Hinweis: Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Auswahl und das Recht auf Kürzungen behält sich die Redaktion vor.)
„Grün im Kreis Bergstraße und Lampertheim“ – Infoveranstaltung der Grünen mit dem Kreistags-Spitzenkandidaten Matthias Schimpf
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dem AKW-Betreiber besser „auf die Finger schauen“ konnte. Was die Flüchtlingsproblematik angeht, sei zu verzeichnen, dass bisher 3.400 Flüchtlinge im gesamten Kreis untergebracht werden konnten, ohne dabei Turnhallen und öffentliche Gebäude zu belegen. „Seit Beginn des Jahres sind es bereits 411“, ergänzte er. Als klares Ziel habe man vor Augen, auch weiterhin keine Direktzuweisungen vorzunehmen. Die Kreispolitik nehme die Ausgleichs- und Lenkungsfunktion damit wahr – dies kann weiterhin nur unter Mithilfe der Kommunen erfolgen. Bis Ende März diesen Jahres werden noch weitere 900 Flüchtlinge hinzukommen – damit richtete er seinen ausdrücklichen Appell an die Kommunen, ihre Unterstützung zu leisten. „Meine Aufgabe als Dezernent ist es, für jeden, der kommt, ein Dach über den Kopf zu kriegen“, ergänzte er und legte dar, dass die Flüchtlingsarbeit momentan das Hauptbeschäftigungsthema sei. Dass die menschenwürdige Unterbringung endlich ist – und das nicht nur im Kreis Bergstraße – stellt eine große Herausforderung dar. Es gäbe hier nichts zu beschönigen, aber auch gleichzeitig nichts zu dramatisieren. Im Hinblick auf die bereits stattfindende Integration vieler Flüchtlinge lobte er das vielfältige ehrenamtliche Engagement zahlreicher Mitbürger. „Wir sollten auch Respekt vor deren Kulturen haben und auch, dass unsere Kultur von diesen Menschen respektiert und akzeptiert wird“, fügte er Sigrid Samson hinzu.
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schon frühestmöglich nahebringen. Man wolle an die Schulen gehen und den Schülern Möglichkeiten für energiesparendes Verhalten aufzeigen und diese somit für das Thema zu sensibilisieren – „das ist unsere nachhaltige Politik“, fügte der rhetorisch äußerst gewandte Politiker Schimpf hinzu. Stolz zeigte er sich über die Einführung der Energieagentur, einer anbieterunabhängigen Beratung für Bürger. Es folgten Ausführungen zum Thema Baurecht – ein Bereich, in dem sich Schimpf als Baudezernent bestens auskennt. Er erwähnte auch, dass die Lampertheimer Frühförderstelle für behinderte und verhaltensauffällige Kinder künftig weiter ausgebaut werden solle. Lobenswert seien auch die erfolgten Investitionen für die energetische Sanierung von Schulen in den vergangenen Jahren – die Energiekosten konnten trotz größerer Raumfläche stabil gehalten werden. Ein kleiner Ausschweif führte zu den Anti-AKW-Bewegungen – das Original hierzu sei das Bündnis 90/Die Grünen. Das nicht einfache Thema des Endes der Kernenergie müsse jetzt in der politischen Verantwortung der Grünen weiter abgewickelt werden. Mit der Abschaltung des AKW Biblis ist eine Grüne-Kernforderung erfüllt worden – jetzt gilt es, sich weiterhin für den Rückbau einzusetzen. Rückblickend auf die vergangenen fünf Jahre gab es die Errungenschaft des „Informations-Forums zum Rückbau“ zu erwähnen – dadurch wurde erreicht, dass man
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LAMPERTHEIM – Drei wichtige Themen kamen bei der Informationsveranstaltung der Lampertheimer Grünen am vergangenen Donnerstag im Darmstädter Hof auf den Tisch: Alternative Energien für Lampertheim und den Kreis Bergstraße, der aktuelle Stand zum AKW Biblis im Zuge der Energiewende und die Flüchtlingsthematik. In der heißen Phase des Wahlkampfs versammelten sich die Lampertheimer Kandidaten des Bündnis 90/Die Grünen gemeinsam mit dem Kreisbeigeordneten Matthias Schimpf, um über wichtige Themen des Wahlprogramms zu informieren und zu diskutieren. In Bezug auf erneuerbare Energien durch Förderung der Windkraft erwähnte Schimpf das bereits vor längerer Zeit angestrebte Ziel, im Land Hessen zwei Prozent der Landesf läche mit Windkraft zu versehen. Hierbei fällt das Hessische Ried allerdings im Gegensatz zu Gebieten im Odenwald durch die Problematik der fehlenden Windhöffigkeit zu 100 Prozent für die Erstellung von Windkraft aus. Regenerative Energien machen faktisch nur Sinn, wenn sie auch wirtschaftlich zu tragen seien – auch im Stadtteil Hüttenfeld war das vorgesehene Projekt aufgrund der fehlenden Windhöffigkeit leider nicht zu verwirklichen. Schimpf betonte in diesem Zusammenhang, dass es wichtig sei, Transparenz für die Bürger hinsichtlich der Hemmnisse und des Ertrages zu schaffen – gleichfalls müsse man das energieeffiziente Verhalten den Bürgern
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MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016
2016 wird das Jahr des Sports
Fußball macht Spaß und verbindet
Aufruf Goldene Kommunion am Ostermontag in der Pfarrkirche St. Michael und Feier
FC Waldhorn engagiert sich bei Integration und wird mit 500 Euro belohnt
Sportlerehrung beim Neujahrsempfang der Stadt Bürstadt
BÜRSTADT – Viele Einladungen zur Goldenen Kommunion am Ostermontag sind verteilt und das OrgaTeam freut sich über die zahlreichen Anmeldungen, die schon als Überweisung von zehn Euro verbindlich eingegangen sind. Doch längst nicht alle Jubilare konnten sie bislang erreichen, da sie die Adressen nicht ausfindig machen konnten und Mädchen unter anderem Namen verheiratet sind. Auch weiß das Orga-Team nicht, wer von den in Bürstadt Zugezogenen mitfeiern möchte – sie alle sind willkommen. Deshalb der Aufruf an alle, die keine Einladung erhalten haben, sich per E-Mail an j.ohl@onlinehome. de oder Jahrgang-57-58@gmx.de anzumelden. Telefonische Anmeldungen und Rückfragen bei A. Tremmel (06206/75311) oder M. Wiedemann (06206/707016). Das Orga-Team bittet bis spätestens 27. Februar um Überweisung von 10 Euro auf das Konto: Jahrgang 1957/58 bei der Volksbank Darmstadt Südhessen eG – IBAN DE38 5089 0000 0451 5959 20 mit Angabe: Essen ja oder nein, Personenzahl. Eine Einladung mit dem Tagesablauf wird dann zugeschickt. Kosten entstehen für die Spende an die Musikgruppe „Spirit“, Kirchenschmuck und Friedhof. Nach dem Dankgottesdienst in der Pfarrkirche St. Michael und Gang zum Friedhof mit Totenehrung ist das gemeinsame Mittagessen mit Partnern bei den Garten- und Naturfreunden in der Gartenstraße vorgesehen. Hannelore Nowacki
Der FC Waldhorn hat Fußball begeisterte Flüchtlinge in seine Mannschaft und in das Vereinsleben integriert – das wurde mit einer Spende belohnt. Kreisfußballwart Reiner Held überbrachte ein Schreiben und den Spendenscheck der DFBStiftung Egidius Braun in Höhe von 500 Euro. Foto: Hannelore Nowacki
LAMPERTHEIM – So ein wunderschöner Tag – die Sonne strahlte auch noch am Spätnachmittag, als beim Training des FC Waldhorn Kreisfußballwart Reiner Held, wie mit Kassierer Günter Prinz und Vereinsvorsitzender Michaela Fleischhauer verabredet, im Auftrag der DFB-Stiftung Egidius Braun ein Schreiben mit Spendenscheck über 500 Euro mitbrachte. Damit unterstützt die DFB-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und der Nationalmannschaft im Rahmen eines Sonderprojekts engagierte Fußballvereine mit der einmaligen Zahlung von 500 Euro. Im Sommer letzten Jahres hatte der FC Waldhorn Flüchtlinge zum Probetraining eingeladen, anfänglich kamen zwanzig junge Männer. Übrig geblieben sind alle, denen Fußball Spaß macht – jetzt spielen neun Flüchtlinge aus mehreren Ländern in der regulären Mannschaft bei Punktespielen mit, unter anderem aus Eritrea, Somalia und Syrien. Kassierer Prinz, früher selbst aktiver Fußballer, erzählte im Gespräch mit dem TIP, wie sich das Engagement mit den Flüchtlingen entwickelt hatte.
Damals, im Jahr 1966, feierten in Bürstadt 283 Kinder das Fest der 1. Heiligen Kommunion. Wegen der Einführung von zwei Kurzschuljahren konnten nicht alle Kinder das Fest am Weißen Sonntag begehen. Archivfoto: Hannelore Nowacki
Im August hatte der FC Waldhorn die Flüchtlinge in den Holiday Park eingeladen, bezahlt wurde alles aus der Mannschaftskasse. „Das war ein super Tag“, waren sich die beiden Vorstände einig. Was finanziell geht will Prinz ermöglichen. Mit nur 70 Mitgliedern und insgesamt 26 Spielern zählt Prinz seinen Verein zu den kleineren im Land. Dennoch hat der Verein auch für die Grundausstattung der Flüchtlinge gesorgt, ein kompletter Satz Trikots gehörte dazu, auch Schienbeinschoner und Schuhe wurden beschafft. Brauchbares aus eigenen Beständen der Mitglieder wurde an die Flüchtlinge abgegeben. Gerade gab es ein Problem mit zu kleinen Schuhen, schnellstmöglich muss der Spieler nun Fußballschuhe in Größe 45 bekommen. „Wir haben versucht über Sport zur Integration beizutragen“, erklärte Prinz. Das gelinge auch bei geselligen Gelegenheiten und am Stand wie bei der Kerwe. Bislang helfe Englisch bei der Unterhaltung. Zweimal in der Woche gehen die Flüchtlinge zum Deutschkurs und drei haben schon eine Arbeit gefunden, berichtete Prinz. Seine Erfahrung: Die meisten Flüchtlin-
ge seien sehr gewillt, ihren Teil zur Integration beizutragen. Auch Trainer Amir Nur ist sehr engagiert und erzählte, dass er zumindest ein wenig mit Arabisch aushelfen könne. Er selbst kam als Kind vor 26 Jahren mit seinen Eltern aus Somalia. Mit den neuen Spielern ist er zufrieden, sie sind in den Verein integriert und spielen bei den Punktespielen mit. Momentan sei der FC Waldhorn in der DKlasse auf dem dritten Platz und „nahe am Aufstieg“ und „für die Rückrunde ist noch alles drin“, zeigte sich Trainer Nur überzeugt. Als er von der Unterstützung der DFB-Stiftung gehört hatte, habe er sich im Internet schlau gemacht und den Antrag gestellt, berichtete Prinz. Dabei wollte die Stiftung wissen, was der Verein getan hat, wie das Vereinsleben ist und dies mit Bildern belegt haben. Kreisfußballwart Held, der wenige Minuten nach der Scheckübergabe als Schiedsrichter das Trainingsspiel beim FC Waldhorn pfeifen sollte, findet die Fußballvereine im Kreis Bergstraße sehr rührig. Schon sechs Vereine haben die 500 Euro erhalten, zwei Vereine kommen noch dazu. Hannelore Nowacki
vier Landesmeisterinnen und zwei Landesmeister in seinen Reihen. Alexander Siegler von der Schützengemeinschaft Wiesloch hatte in der Europameisterschaft den 8. Platz in der Einzelwertung und den 2. Platz in der Mannschaft erzielt, bei der Weltmeisterschaft erreichte er den 7. Platz im Einzelschießen. „Sie machen Stadtmarketing für unsere Stadt – Sie sind die Repräsentanten und Aushängeschild für eine erfolgreiche und sportlich erfolgreiche Stadt“, diese mündliche Auszeichnung gab Bürgermeisterin Schader ihnen mit auf den Weg. Schader bezeichnete in ihrer Rede die Gemeinschaft in den Sportvereinen als ein Stück Heimat, gerade in unserer mobilen, globalisierten Gesellschaft. Der Umgang in der Gruppe fördere besonders bei Kindern die soziale Kompetenz und trage zu einer guten Entwicklung bei. Bewegung im Sportverein bedeute auch Aufbau von Selbstwertgefühl. Schader dankte allen Ehrenamtlichen, Vorständen und Übungsleitern in den Vereinen, aber auch den Sponsoren, die vieles ermöglichen. „Ihre Arbeit ist Kitt für unsere Gesellschaft“ stellte Bürgermeisterin Schader fest. Auch die Stadt Bürstadt habe mit der Umsetzung des Sport- und Bildungscampus hohe sportliche Ziele und den Ehrgeiz diese zu erreichen. Hannelore Nowacki
BÜRSTADT – Das Jahr des Sports ist da – 2016 feiert der TV Bürstadt sein 125-jähriges Jubiläum, die „alla hopp!“-Anlage wird eröffnet und die 21. Gymnastica Bürstadt wird im Juli faszinierende Wettkampf-Gymnastik zeigen. In ihrer Rede zur Sportlerehrung im Rahmen des Neujahrsempfangs der Stadt Bürstadt am Freitag wies Bürgermeisterin Barbara Schader auf diese Ereignisse hin. Auch das Jahr 2015 war für fünf Bürstädter Vereine und rund vierzig Sportlerinnen und Sportlern, aber auch für ihre Trainer ein sehr erfolgreiches Jahr des Sports. Mehrere Hessenmeister, Vize-Hessenmeister, Hessische Mannschaftsmeister in verschiedenen Disziplinen, Südwestdeutsche Meister und Landesmeister mit ihren Trainern kamen auf die Bühne des Bürgerhauses, um von Bürgermeisterin Schader und Erstem Stadtrat Walter Wiedemann ihre Ehrenurkunde und ein Präsent entgegenzunehmen. Bei der Bewegungs- und Rehasportgemeinschaft hält man sich fit und betreibt Gesundheitsvorsorge als Hauptaufgabe, aber die Sportler nehmen auch an Wettkämpfen im Kegeln teil. Der Pfeil- und BogenClub hat in seinen Reihen mit Manuela Schweigkoffer eine Hessenmeisterin und drei Vize-Hessenmeister. Mit über 20 Meistertiteln beweisen die Sportlerinnen und Sportler des TV Bürstadt sportliche Stärke. Der Schützenverein hat
Ernst Becker vom TV Bürstadt wurde 2015 Vize-Weltmeister in der Staffel über 4x100 Meter – ein Grund zur Freude auch für Bürgermeisterin Barbara Schader und Ersten Stadtrat Walter Wiedemann. Foto: Hannelore Nowacki
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MITTWOCH, 17. FEBRUAR 2016
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CDU beim politischen Aschermittwoch in Hochstimmung Im Wahlkampfmodus mundartlich heiter seine Rede mundartlich mit einem schönen Schuss Heiterkeit und gestand: „Wie gerne mach ich am Aschermittwoch über die Opposition meine Witze“. Spitzenkandidat Walter Wiedemann stimmte die Zuhörer, Freunde und Mitglieder der CDU mit einer detailreichen Erfolgsbilanz seiner Partei in Bürstadt auf die nächsten fünf Jahre ein, nannte die Ziele seiner Partei und schonte die Opposition nicht, die sich mit fremden Federn schmücke. Zum Programm dieses „Fastnachtsabschlussfestes“ teilte Bauer mit: „Es geht um die Wahl und
Die würzige politische Vorspeise mit zwei Wahlkampfreden zum politischen Aschermittwoch fand bei den Freunden und Mitgliedern der CDU Beifall. Dann war der Hering mit Pellkartoffeln dran. Fotos: Hannelore Nowacki
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es geht auch um die Bäschdädder Genosse“. Deren Ziel, die Mehrheit in Bürstadt zu gewinnen, kommentierte Bauer mit dem Wunsch: „Der Wähler möge es verhindern – das wäe fär unser Bäschdadd das jüngste Gericht“. Auch die Grünen bekamen ihr Fett weg: „Die Griene du isch heit verschone, iwwer dere ähner Arbeit dud koa Wort sisch lohne“. Zuversichtlich meinte Bauer: „Doch die Wähler sinn net dumm und merke ganz schnell was stimmt“. In seinem Rundkurs durch die Bürstädter Projekte von der Innenstadt über den Bahnhof zum Sportpark mit Jugendhaus und Altenpflegeheim nahm Bauer die Leistungen auch der Bürgermeisterin in den Blick und kam zu dem Schluss: „Wir sind ein Team, wir mache die Musik, die Bojemoaschterin und die CDU, die sind der Hit – des wisse die Junge und auch die Alte, wir wolle ah nach dem 6. März gemeinsam Zukunft gestalte“. Spitzenkandidat Wiedemann beschrieb die aktuellen Themen, „die den Stempel CDU Bürstadt tragen“ und verwies für viele weitere Themen auf das Wahlprogramm. Da der gesetzlich geforderte Haushaltsausgleich in den nächsten Jahren
Als Redner stimmten sie die Freunde der CDU auf den Wahlkampf ein: Spitzenkandidat und Erster Stadtrat Walter Wiedemann und Landtagsabgeordneter Alexander Bauer, der auch Stadtverordneter und CDU-Vorsitzender ist.
Investitionen ohne Fördergelder nur schwer möglich mache, unterstütze die CDU die Bürgermeisterin bei der „oft schwierigen Suche nach diesen finanziellen Unterstützungen von Land, Bund und Europa“. Die „stetig vorwärts gewandte Stadtentwicklung“ werde in der Nachbarschaft „etwas neidig“ gesehen. Plangemäß kam dann die Meldung des Hausherrn Rainer Beckerle, dass Hering und Pellkartoffeln angerichtet seien. Hannelore Nowacki
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BÜRSTADT – Beim „politischen Aschermittwoch“ des CDU-Stadtverbandes im fast voll besetzten Nebenraum bei der DJK Eintracht in der Wasserwerkstraße war vor dem Heringsessen eine halbe Stunde Konzentration auf Politik und Wahlkampf angesagt. Bürgermeisterin Barbara Schader mit Ehemann Klaus war gekommen, ebenso Stadtverordnetenvorsteher Ewald Stumpf mit Ehefrau Veronika sowie eine ganze Reihe weiterer Mandatsträger. Die beiden Redner hatten den Wahlkampfmodus kräftig hochgefahren – Parteivorsitzender Alexander Bauer würzte
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BIBLIS – Action - die Firma mit dem kurzen und prägnanten Namen wird in Biblis bald 500 Arbeitsplätze schaffen, ja sogar 700 Mitarbeiter könnten im Laufe der Zeit bei dem international tätigen Non-Food-Discounter tätig werden, wie mittlerweile verlautete. Im Gewerbegebiet „Waisenstück“ steht dem niederländischen Unternehmen mit mehr als 650 Filialen und rund 29.000 Mitarbeitern in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Deutschland, Luxemburg und Österreich ein Areal von 135.000 Quadratmetern für den Bau einer riesigen Halle zur Verfügung. Baubeginn für dieses Vertriebszentrum ist im April, im Frühjahr 2017 wird das Gebäude fertiggestellt sein, weitere sechs Monate sind für Einrichtung und Technik vorgesehen und spätestens Ende 2017 sollen hier die Lastwagen ausschwärmen, um ActionFilialen im süddeutschen Raum mit einer Vielzahl von Produkten zu beliefern. Noch vor wenigen Wochen wollte der neue Investor, die Firma Action mit Hauptsitz in den Niederlanden, nicht öffentlich genannt werden. Nun ist das Vertragswerk zwischen dem Bensheimer Immobilieninvestor Dietz AG und der Firma Action abgeschlossen und auch der Bauantrag wurde schon am Freitag gestellt. Am Gespräch nahm Landrat Christian Engelhardt teil, der in den Stunden zuvor im Rahmen seiner Tour „Landrat vor Ort“ mit Bürgermeister Kusicka Eindrücke von der Bibliser Geschäftswelt und dem Dienstleistungsgewerbe sammelte. Der Bensheimer Immobilieninvestor Dietz AG war durch Dr. Wolfgang Dietz vom Vorstand vertreten. Von politischer Seite nahm der Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen Dr. Michael Meister teil, der auch CDU-Kreisvorsitzender ist.
Entgegen der ursprünglichen Planung berichtete Landrat Engelhardt nur kurz von seinen Eindrücken vor Ort: „Die Dietz AG ist heute das interessantere Thema“, meinte er. Es handele sich möglicherweise um die größte Ansiedlung von Arbeitsplätzen im Kreis Bergstraße der letzten Jahrzehnte. Beeindruckt hatten ihn in Biblis die Innovationen und das Engagement des Handels. Das größte Thema sei, wie geht es mit der Gemeinde weiter, denn Biblis stehe vor einem Strukturwandel, der immer eine Herausforderung sei. Zu den weiteren Themen gehörte die optische Gestaltung der Stadt, die Verkehrsanbindung im Gewerbegebiet und „ein bisschen“ sei es um das Thema Flüchtling gegangen. Lange Zeit sei Biblis eine der reichsten Kommunen in Hessen gewesen. Vor zwei Wochen sei bekanntgeworden, dass der Vertrag unterschrieben ist, erklärte Bürgermeister Kusicka und am 27. Januar habe die Gemeindevertretung den Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan beschlossen. Zur Tragweite der Neuansiedlung meinte Kusicka, dass bei RWE zwischen
400 und 500 Arbeitsplätze mit hoher Qualifikation verloren gegangen sind und nun eine Chance für Biblis und die Region bestehe, Arbeitsplätze mit Integrationschancen auch für Flüchtlinge anzubieten. Dr. Dietz erklärte, warum die Firma Action sich für Biblis entschieden habe. Der sehr schnell wachsende Non-Food-Discounter mit 1,5 Milliarden Euro Umsatz 2014, der bislang vorwiegend in Nord-Rhein-Westfalen mit Filialen vertreten ist, wolle nun auch in Süddeutschland wachsen. 2015 eröffnete Action 144 Filialen, in Deutschland gebe es aktuell 76 Filialen. Action sei auf der Suche nach strategisch idealen Standorten mit entsprechender Infrastruktur und Verfügbarbarkeit von Arbeitskräften. „Wir konnten Action überzeugen, dass Biblis das Zentrum dieses Kreises ist“. Der Mietvertrag mit Action habe eine Laufzeit über 10 Jahre. Dr. Dietz zeigte sich überzeugt: „Wenn es mal läuft, werden die niemals mehr weggehen“. Neben einfachen Lagerarbeiten, Kommissionierung, Auftragsabwicklung und Distribution werde es Büroarbeitsplätze
Das umfangreiche Vertragswerk ist unter Dach und Fach. Dr. Wolfgang Dietz (von links), Bürgermeister Felix Kusicka, Landrat Christian Engelhardt und Dr. Michael Meister MdB erläuterten die Bedeutung des geplanten Vertriebszentrums des internationalen Non-Food-Discounters Action für den Strukturwandel und den Arbeitsplatzzuwachs in Biblis. Foto: Hannelore Nowacki
für gut ausgebildete Kräfte geben, eine große Kantine sei geplant. Der Standort Biblis werde in der Expansionsstrategie eine zentrale Rolle spielen. Die Firma sei in der internationalen Finanzwelt sehr bekannt. „Wir haben uns überzeugt, es ist ein grundsolides Geschäft“, erklärte Dr. Dietz. Mehr als 5.000 Artikel in den Produktgruppen Haushalt, Büro, Kosmetik, Essen und Trinken, Spielzeug, Textilien, Glas, Porzellan und Töpferware, Dekoration, Do-it-Yourself und Saisonartikel habe Action im Sortiment, zwei Drittel davon schnell wechselnde Artikel. Als erfolgreich schätzte Dr. Meister das Entwicklungskonzept für Biblis ein, das Bürgermeister Kusicka mit erfreulichen Inhalten fülle. Als einer der größten Arbeitgeber im Kreis Bergstraße werde Action ein weites Aufgabenspektrum der Belegschaft bieten – eine Aufgabenstellung für die Agentur für Arbeit und Jobcenter und Unterstützung vom Bund. Als Baugenehmigungsbehörde werde der Landkreis den ambitionierten Zeitplan der Dietz AG „sportlich angehen“, meinte Landrat Engelhardt und gratulierte Kusicka: „Glückwunsch, Herr Bürgermeister“. Nur neun Monate habe es von den ersten Gesprächen bis zur Ratifizierung gedauert, erläuterte Kusicka die „vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Dietz AG“. Sein Fazit: „Ich bin stolz darauf, dass es gelungen ist dies zu realisieren“. Die Dietz Gruppe ist nach eigenen Angaben ein Eigentümer geführter Immobilieninvestor mit einem verwalteten Immobilienbestand von über 1,1 Milliarden Euro an 53 Standorten in Deutschland und den Niederlanden mit einer Gesamtmietfläche von über 1 Million Quadratmetern mit Schwerpunkt im Bereich Logistik- und Industrieimmobilien sowie Handels- und BüroimmoHannelore Nowacki bilien.
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Landrat Engelhardt: „Glückwunsch, Herr Bürgermeister“
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