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Mittwoch, 14. Februar 2018 ¡ KW 07 ¡ Auflage 27.000 ¡ 42. Jahrgang
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liche Reimen verpackt, die er hier und da witzig pointiert, Ăźberraschte sein evangelischer Amtsbruder Pfarrer Rainer Heymach mit seiner kunstvoll gereimten Predigt, seine Premiere im katholischen Gotteshaus. Zu Beginn noch mit der glänzenden Narrenkappe auf dem Kopf, tauschte er sie schlieĂ&#x;lich gegen den Till-Narrenhut mit GlĂśckchen an den Zipfeln aus – nicht ohne Grund, denn als Narr kĂśnne man ganz einfach die Wahrheit sagen, meinte er verschmitzt. Die Scheinheiligkeit nahm er aufs Korn, die Anwesenden natĂźrlich ausdrĂźcklich ausgenommen, doch Gott, der Himmel und Erde lenke, lasse sich nicht bestechen, gab Heymach zu bedenken. „Unse-
re Herzen, unseren Sinn, richten wir auf Christus hin“, gab er den ZuhĂśrern als Empfehlung mit auf den Weg. Pfarrer Kern las aus dem Evangelium nach Markus, in dem Jesus mit Petrus hart ins Gericht ging, um den JĂźngern am Schluss die Frage zu stellen, welchen Preis ein Mensch zahlen kĂśnne, um sein Leben zurĂźckzukaufen. Zum Vaterunser bat Pfarrer Kern alle zur Mitte hin zusammenzurĂźcken, die beiden Pfarrer mitten in der ersten Reihe. „Lasst uns fĂźr den Frieden beten, lasst uns den Frieden im kleinen BĂźrstadt leben“, rief Pfarrer Kern die Anwesenden auf. In den bewegenden FĂźrbitten, die Vertreter der Fastnachtsvereine und Vereins-AG und Stadtprinzes-
sin Alexandra I. vortrugen, ging es um den Tod, der zwar zum Leben gehĂśrt, aber doch manchmal viel zu frĂźh komme. Daran anknĂźpfend erklärte Pfarrer Kern, dass die Kollekte dieses Sonntags an die Hospiz-Initiative im Ried gehe, die gerade ihr zwanzigjähriges Jubiläum gefeiert habe. Die Mitwirkenden, die zum Gelingen des Gottesdienstes beitragen hatten, bedachte Pfarrer Kern mit groĂ&#x;em Dank, die Kirchenmusik, Michael Morweiser, der die FĂźrbitten verfasst hatte, die Ministranten, die auch als Gardemädchen und Gardejunge aktiv sind, seinen „lieben Amtsbruder“ fĂźr die Fastnachtpredigt, Paul Fuchs, Heinz Kilian und allen anderen. Hannelore Nowacki
Lampertheimer Fastnachtsumzug am Fastnachtsdienstag ging nahtlos in kunterbunte StraĂ&#x;enfete auf dem Schillerplatz Ăźber Lampertheims. Schillernd, bunt und bestens gelaunt schlängelte sich die teilnehmende Narrenschar beim Lampertheimer Fastnachtsumzug unter der Regie des 1. CC Rot-WeiĂ&#x; durch die StraĂ&#x;en. Kurz
nach 14 Uhr setzte sich der aus zahlreichen bunten Motivwagen und FuĂ&#x;gruppen bestehende närrische Lindwurm am Bahnhof in Bewegung und begeisterte die vielen, ebenfalls einfallsreich geklei-
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Beste Stimmung herrschte beim Lampertheimer Fastnachtsumzug – sowohl auf als auch neben der Strecke. Foto: Eva Wiegand
deten Schaulustigen, die schon in nicht zu verachtender Zahl am Anfang des Zuges in der Ernst-Ludwig-StraĂ&#x;e Aufstellung genommen hatten. In HĂśhe des Amtsgerichts wurde es am StraĂ&#x;enrand dann allerdings richtig eng. Bei groĂ&#x;em Helau flogen Popcorn, Chips und Bonbons durch die Luft und fĂźllten die Taschen der begeisterten Nachwuchsnarren. Die zahlreichen Zugnummern sorgten nicht nur fĂźr eine rege Teilnahme, sondern vor allem auch fĂźr groĂ&#x;es Helau auf und an der Zugstrecke – mit dabei natĂźrlich auch Stadtprinzessin Jennifer I., die sich Ăźber den HĂśhepunkt ihrer Amtszeit freute. Das bunte Treiben, das sich nach der Ernst-Ludwig-StraĂ&#x;e durch die BĂźrstädter StraĂ&#x;e, die EmilienstraĂ&#x;e und die Neue SchulstraĂ&#x;e schlängelte, lockte schlussendlich zum groĂ&#x;en Finale am Schillerplatz, dort ging der närrische Lindwurm nahtlos in die StraĂ&#x;enfete Ăźber. Denn die Lampertheimer wissen den Fastnachtsdienstag zu feiern – mit viel Herzblut und lautem Helau und das bei jedem Wetred ter.
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Der festlich gestaltete Fastnachtsgottesdienst mit Pfarrer Peter Kern und seinem evangelischen Amtsbruder Pfarrer Rainer Heymach vereinte heitere und nachdenkliche Momente. Foto: Hannelore Nowacki
Närrisches Spektakel entpuppte sich wieder als Besuchermagnet LAMPERTHEIM - Petrus muss ein Lampertheimer sein, mĂśgen sich viele am Fastnachtsdienstag gedacht haben: Die Sonne schien vom blauen Himmel und lautes Helau schallte durch die StraĂ&#x;en
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BĂœRSTADT – Der Sonntag gehĂśrte in BĂźrstadt der Fastnacht – mit dem frĂśhlichen Treiben beim Umzug am Nachmittag, der groĂ&#x;en Party auf dem Fastnachtsmarkt und dem Fastnachtsgottesdienst. Schon am Vormittag waren die Fastnachtsvereine mit ihren Garden und zahlreiche BĂźrstädter mit und ohne karnevalistische Attribute auf den Beinen, um am feierlichen Fastnachtsgottesdienst mit der traditionell nachdenklichen und heiteren Note in der katholischen Pfarrkirche St. Michael teilzunehmen. So voll ist die groĂ&#x;e Kirche immer, wenn Pfarrer Peter Kern zum Fastnachtsgottesdienst einlädt, das ist keine Ăœberraschung, auch die evangelischen Christen feierten wie immer gerne mit. Das frĂśhlich bunt gekleidete Orchester der Katholischen Kirchenmusik unter der Leitung von Wolfang Rothenheber spielte zum Einzug und das Schlusslied, während des Gottesdienstes begleiteten die Musiker das gemeinsame Singen und die Kommunion. HCV-Sänger Paul Fuchs, begleitet von Heinz Kilian am Keyboard, lieĂ&#x; zu Beginn das „Halleluja“ feierlich einschweben, nach der Eucharistiefeier bot Fuchs den Gottesdienstbesuchern mehrere schwungvolle Gospelsongs, die zum Mitklatschen einluden und ihm stĂźrmischen Applaus einbrachten. Das Singen als dreistimmiger Kanon unter der Regie von Pfarrer Kern bewältigten die Kirchenbesucher mit Bravour, fast so, wie es sich der Pfarrer gewĂźnscht hatte. Während Pfarrer Kern seine geistliche Botschaft zur Fastnacht bekanntermaĂ&#x;en stets in mundart-
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LOKALES
Kurz notiert Stadt Bürstadt lädt zu Neujahrsempfang BÜRSTADT – Die Stadt Bürstadt möchte traditionell das neue Jahr mit einem schönen Ereignis beginnen und deshalb alle Bürger zu einem öffentlichen Jahresempfang am Freitag, 16. Februar, um 18.30 Uhr in den großen Saal des Bürgerhauses, Rathausstraße 2, 68642 Bürstadt herzlich einladen. Damit die Veranstaltung vorbereitet werden kann, wird um telefonische Anmeldung unter 06206 701 210 oder per E-Mail unter nadja.winkzg ler@buerstadt.de gebeten.
Sortierter Flohmarkt im Bürgerzentrum HÜTTENFELD - Es ist mal wieder soweit: am 17. Februar, von 18 Uhr bis 20 Uhr findet der nächste sortierter Flohmarkt im Hüttenfelder Bürgerhaus (AlfredDelp-Str. 50) statt. Verkauft wird wieder alles, was das Kinder- und Elternherz begehrt. Babyzubehör wie Hochstühle, Kinderwägen, Kleidung bis Größe 158, Spielwaren, Schuhe, Bücher und vieles mehr. Für das leibliche Wohl ist zg natürlich auch gesorgt.
MITTWOCH, 14. FEBRUAR 2018
Hofheimer Carneval-Verein Erlebnisgottesdienst besuchte drei Kindergärten und Jungschar Angebote der Martin-Luther-Gemeinde für Kinder
„Howwe Helau“ am Rosenmontag mit Spende von 375 Euro und Süßigkeiten HOFHEIM – In der Kindertagesstätte St. Michael ging es am Rosenmontag hoch her. Mit elf Erzieherinnen feierten die Kinder aller Altersgruppen gemeinsam Fastnacht, die Mädchen und Jungen tanzten und sprangen, fingen Bonbons aus der Luft und hatten dabei großen Spaß. In bunter Vielfalt waren sie für die Fastnacht verkleidet, die Jungen durften sich als Helden fühlen, bei den Mädchen standen hübsche Kleider und Kronen im Prinzessinnenlook hoch im Kurs. Als es gegen halb zehn klingelte, stand Besuch vom Hofheimer Heimat- und Carnevalverein (HCV) vor der Tür, Mitglieder des Elferrats und der Garden, alle prächtig gekleidet und gut gelaunt. Katrin
Scholl und Tatjana Rief ler vom HCV-Kinderfastnachtsteam kamen im lustigen Punktekostüm. „Wisst ihr wie man auf Fastnacht ruft?“ fragte Sitzungspräsident Alexander Scholl in die Runde. Ein kräftiges „Howwe Helau“ folgte. „Hallo, Kinder hört mal her, Fastnacht feiern ist nicht schwer“, verriet Scholl den Kindern in gereimter Rede. „Drum macht jetzt alle kräftig mit, denn die Fastnacht hält euch alle fit“, rief Scholl den Kindern im Bewegungsraum zu. Gemeinsam wurde anschließend zur Musik gehüpft, der rechte Arm nach oben, der linke Fuß nach vorn gestreckt, herumdrehen und mit den Füßen aufstampfen war angesagt. Der Korb mit Süßigkeiten kam bei den
jungen Fastnachtern gut an, über den Spendenumschlag mit einem Gutschein im Wert von 125 Euro zur Anschaffung nach Wahl freuten sich die Erzieherinnen. Marion Millius nahm die Spende dankend in Empfang. Bevor die muntere HCV-Narrenschar nach etwa einer halben Stunde weiterzog, verliehen die Kinder den Besuchern runde Orden am Band, die sie aus buntem Papier gebastelt hatten. Auch die kommunale Kindertagesstätte in der Schubertstraße und die neue Kinderkrippe „Kleines Ich“ im Bürgerhaus erhielten jeweils einen Gutschein im Wert von 125 Euro, einzulösen bei einer Firma für Kindergartenausstattung. Hannelore Nowacki
BIBLIS - Die Filminsel Biblis zeigt am Donnerstag, 15. Februar um 20 Uhr den Film „Simpel“. Freitag, 16., Samstag 17. und Sonntag 18. Februar jeweils um 20 Uhr sowie am Mittwoch, 21. Februar um 15 Uhr läuft der Film „Greatest Showman“. Zusätzlich läuft am Sonntag, 18. Februar, um 15 Uhr „Paddington 2“. Weitere Infos gibt es unter www.filminsel-biblis.de! zg
LAMPERTHEIM – Der WSV Lampertheim führt Anfängerkurse für Kanupolo-Einsteiger durch. Im Hallenbad kann gefahrlos der Umgang mit Boot, Paddel und Ball geübt werden. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmer schwimmen können und mindestens acht Jahre alt sind. Nähere Infos bei Gabi und Rainer Vetter telefonisch unter 06206/12483. zg
Jahreshauptversammlung der KAB Biblis am 23. Februar letzten Jahreshauptversammlung, der Wahl eines Wahlleiters und der Entlastung des Vorstands schliessen sich die Neuwahlen des Vorstands an. Eine Vorschau auf das Programm 2018 und ein gemütliches Beisammensein mit einem kleinen Imbiss runden die Veranstaltung ab. Die KAB Biblis freut sich über viele Teilnehmer an der Jahreshauptversammlung. zg
Gottes Schöpfung ist sehr gut!
Treffen zum Bürstädter Frühjahrsmarkt
WSV sucht KanupoloNachwuchs
ar gefeiert. Im März wird dieser Gottesdienst am 2., 16. und 30. März angeboten. Jungschar – das ist ein alter Begriff für ein neues Angebot. Hierzu laden Pfarrer Kröger und Team alle Kinder zwischen 7 bis 13 Jahren freitags von 16.30 bis 18 Uhr herzlich in das Martin-Lutherhaus, um gemeinsam auf Entdeckertour zu gehen. Die Jungschar startet am 16. Februar. Weiter geht es dann am 2., zg 16. und 30. März.
Neuwahlen des Vorstands BIBLIS - Die KAB Biblis lädt am Freitag, 23. Februar um 19.30 Uhr zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in den Raum der Begegnung im Gemeindezentrum St. Bartholomäus ein. Nach der Begrüßung folgen die Berichte des Vorsitzenden, des Rechners und der Kassenprüfer, sowie die Entlastung des Rechners. Nach der Verlesung des Protokolls der
Filminsel Biblis
BÜRSTADT – Am Montag, 19. Februar, findet in Block‘s Ratskeller in der Peterstraße 24 in Bürstadt ein weiteres Treffen der Teilnehmer am diesjährigen Frühjahrsmarkt, der am 14. und 15. April stattfindet, statt. Treffpunkt ist um 19.30 Uhr im „Kuhstall“. Gewerbetreibende, die noch gerne als Aussteller teilnehmen möchten und nähere Infos brauchen, sind an diesem Abend recht herzlich eingeladen. Es werden erste Programmpunkte und ein Standortplan für Aussteller vorgestellt. Die Organisatoren freuen sich zg über eine rege Beteiligung.
LAMPERTHEIM – Die MartinLuther-Gemeinde lädt herzlich zu zwei Angeboten für Kinder ein. Zweimal im Monat, jeweils freitags um 14 Uhr, lädt der Erlebnisgottesdienst Kinder zwischen einem und sechs Jahren und Begleitpersonen herzlich zu einem Gottesdienst mit Basteln, Singen und Spielen in die Martin-LutherKirche ein. Der halbstündige Gottesdienst wird das erste Mal am 16. Febru-
Weltgebetstag aus Surinam am 2. März in St. Michael
„Howwe Helau“ heißt es zur Fastnacht in Hofheim, das lernten die Kinder von St. Michael schnell. Mit drei donnernden Howwe Helau verabschiedeten sich HCV-Sitzungspräsident Alexander Scholl und die Mitglieder der Garden und Elferrat von den Kindern. Foto: Hannelore Nowacki
Girls und Boys Day 2018 im Hessischen Landtag Alexander Bauer lädt am 26. April wieder nach Wiesbaden ein RIED – Zur Teilnahme am Girls und Boys Day in Hessen am 26. April ruft der CDU-Landtagsabgeordnete Alexander Bauer alle interessierten Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse aus dem Kreis Bergstraße auf. „Die CDU-Landtagsfraktion und ich freuen uns auf Eure Teilnahme. Die Landtagsfraktion hat auch dieses Jahr für den Girls und Boys Day ein attraktives und vielseitiges
Programm zusammengestellt, um einen Einblick in die unterschiedlichen Berufsbilder im Landtag zu geben“, so Bauer. Ob in der IT-Abteilung, beim Landtagsfahrdienst oder den Mitarbeitern der Fraktion – zahlreiche Gesprächspartner stehen den Teilnehmern Rede und Antwort. Auf dem Programm steht außerdem ein gemeinsames Mittagessen mit den Abgeordneten und
die Teilnahme an der an diesem Tag stattfindenden Plenarsitzung auf der Besuchertribüne. Das Programm beginnt um 9.30 Uhr und endet gegen 15.30 Uhr. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich bis zum 23. März schriftlich bewerben bei: Alexander Bauer MdL, Wahlkreisbüro, Schönbacher Straße 5, 64646 Heppenheim, E-Mail: a.bauer@ ltg.hessen.de zg
BÜRSTADT/BOBSTADT – Surinam, wo liegt das denn? Das kleinste Land Südamerikas ist so selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nicht einmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Doch es lohnt sich, Surinam zu entdecken: Auf einer Fläche weniger als halb so groß wie Deutschland vereint das Land afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Die frühere niederländische Kolonie liegt im Nordosten Südamerikas, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch-Guyana. Rund 90 Prozent des Landes bestehen aus tiefem, teils noch vollkommen unberührtem Regenwald. Umweltzerstörung und massiver Rohstoffabbau jedoch bedrohen die einzigartige Flora und Fauna. Der Weltgebetstag bietet Gelegenheit, Surinam und seine Bevölkerung näher kennenzulernen. „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ heißt der Gottesdienst surinamischer Christinnen, zu der Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste
vorbereiten. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche – alle sind eingeladen! Allein in Deutschland werden wieder hunderttausende Besucherinnen und Besucher erwartet. Katholische und evangelische Frauen aus Bürstadt und Bobstadt haben die Feier gemeinsam vorbereitet und sich mit der zentralen Bibelstelle und dem Land Surinam befasst. Sie laden am Freitag, 2. März, um 19 Uhr zum Weltgebetstag ins Gemeindezentrum St. Michael ein. Der Gottesdienst wird mit kreativen Elementen gefeiert und musikalisch von Andrea Zeilfelder und ihrem Chor gestaltet. Ein Zeichen globaler Verbundenheit ist die Kollekte zum Weltgebetstag, die Mädchen und Frauen weltweit unterstützt. Die Verbundenheit der Frauen vor Ort wird durch ein gemütliches Beisammensein gefördert, zu dem alle Besucher des Gottesdienstes im Anschluss herzlich eingeladen sind. Dabei gibt es auch Spezialitäten aus verschiedenen Ländern zu probieren, auch aus Surinam. zg
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Bürgerhaussaal im närrischen Ausnahmezustand 500 Frauen bei der Frauensitzung des FFC Guud druff mitgerissen BÜRSTADT – „Seid ihr alle guud druff?“ wollte Brunhilde Walther von den 500 Frauen im Bürgerhaussaal wissen. Nicht unerwartet schallte die gemeinsame Antwort dynamisch mit „Ja“ zurück zur Bühne. Die Präsidentin des Bürstäder Frauenfastnachtsclubs Guud druff (FFC Guud druff) selbst war dann ebenfalls nahezu fünf Stunden sehr guud druff und unterhielt das Publikum mit Ansagen zum großen Programm mit nur einer Pause. Zuvor schon hatten die fantasievoll kostümierten Damen im Saal Gelegenheit sich stimmungsmusikalisch aufzuheizen und zu schunkeln. Auch später gab es häufig Anlass zur gemeinschaftlichen Bewegung, wenn nämlich die besonderen Leistungen auf der Büh-
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ne mit einem dreifach donnernden Helau und Guud druff belohnte wurden und eine LaolaWelle durch den Saal rollte. Wie sich am Ende zeigte, sprengten die vielfachen Zugabenwünsche den ursprünglichen Zeitrahmen. Mit dem Einzug des Bürstädter Prinzenpaars Alexandra I. und Thomas II. in Begleitung von Annegret Fettel und Angelika Tremmel von der Vereins-AG war der offizielle Teil des Abends eröffnet. Diesmal hatte der Prinz allerdings nichts zu melden, die Prinzessin hatte das Wort und verkündete: „Wir Mädels feiern Fastnacht, dass es grad so kracht“. Als wäre das nicht schon ziemlich viel, sattelte sie noch drauf: „Wir sind doch doller wie die Männer“. Das Funkenmariechen Sabrina tanzte zu
Ehren des Prinzenpaars, anschließend mit einer Gardetänzerin im Röckchen, in die sich Prinz Thomas II. verwandelt hatte. Von da an gehörte die Bühne vorwiegend den Männern – acht Männerballette brachten die Frauen in Wallung, nicht wenige riss es förmlich von Stühlen, um im Rhythmus der Musik mitzuschwingen und die zum Teil atemberaubenden akrobatischen Vorführungen auf sich wirken zu lassen. Ausgefeilte Choreografien und rasante Kraftakte verbanden sich zu Geschichten, die die Männer tänzerisch umsetzten. Zur Ordensverleihung bat Präsidentin Walther immer auch die Trainerinnen auf die Bühne. Wie könnte es anders sein, auf dem Orden steht es Weiß auf Rosa: „Mä sinn immer alle Guud
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Auf der Bühne und im Saal ging es rund.
Krebs
druff“. Aus Ludwigshafen waren die „Glücksritter“ mit ihrem Programm „Go West“ angereist. Der Heimat- und Carnevalverein Bürstadt (HCV) hatte zwei Teams entsandt – die Müllmänner verstanden sich auf Mülltonnenmusik, einstudiert von Florian Held, während das HCV-Männerballett zuerst ins Universum und zurück tanzte, um dann völlig abgespaced zu den Jecken nach Köln zu tanzen. Was den FFC Guud druff auszeichnet – es sind nur neun Fastnachterinnen, die aber Jahr für Jahr die Männer zum Mitmachen motivieren und den Frauen einen tollen Abend verschaffen. Ein anderer Club ist mit sechs Mitgliedern noch kleiner und stellt sein eigenes sechsköpfiges, sich selbst trainierendes Männerballett. Sie zeigten ihre „Ode an die Rettungsschwimmer dieser Welt“. Mit dem „Tanz der Un-Toten“, eindrucksvoll vorgeführt vom Männerballett der Wormser Prinzengarde Gloria 02, kam das perfekt inszenierte Grauen auf die Bühne. „Bauer sucht Frau“ beschäftigte das Männerballett aus Crumstadt mit dem pfiffigen Pferdewirt Franz und Schweinezüchter Schorsch. Mit dem Männerballett Schoppendales vom Carnevalclub Osthofen reisten die Zuschauerinnen in den afrikanischen Dschungel, während die Holzfäller vom SKK-Männerballett kraftvoll hochfliegende Bodenständigkeit bevorzugten. Ihr Motto: Lebt denn der alte Holzfäller noch? Die BRSG-Truppe Bürstadt lieferte als „Handwerker“ mit Engel eine witzige Spitzenarbeit ab, exakt choreografisch aufeinan-
Spaß haben stand bei der Frauensitzung auf dem Programm. Fotos: Hannelore Nowacki
der abgestimmt. Stets mit einem Quäntchen Ungewissheit für die Zuschauerinnen, ob der Hammer oder die Faust nicht doch trifft. Rief doch Boxer Johann Kremser weit ausholend „rechter Haken, linker Haken, Zähne raus“. In den Wilden Westen zog es zu guter Letzt die „Traumtänzer“ vom BCV Bobenheim-Roxheim. „Im Westen gibt es nix Neues“, aber tolle Kerle mit Schießeisen, Glücksspiel und Durst in Uschis Saloon. Für das gesprochene Wort in der Bütt waren der „Italiener Damiano“ alias HCV-Vizepräsident Damiano Brucato, und „Bodygard“ Stefan Kögelmeier aus BobenheimRoxheim zuständig, beide scheuten sich nicht vor tiefen und auch riskanten Einblicken in die (zwischen)geschlechtlichen Abgründe, mal zum Biegen vor Lachen, mal vom Publikum mit dem närrischen Ruf Ui-jui-jui-au-au-au quit-
tiert. Außer Rand und Band gerieten die Damen als Sänger „Dildo Horn“, alias Michael Held, mit Perücke, vom Gesangverein Harmonie, als König der Nussecken und Meister aller Meister den Hit von der „kleinen Jane“, dem „geilen Opa“ und der „Betty mit den Wonderbras“ schmetterte. Sänger Marcel Kilian kam mit Helm und dicker Weste aus dem Ski-Urlaub zurück, um es bei seiner AprèsSki-Party auf der Bühne richtig laufen zu lassen, ein Stimmungsknaller nach dem anderen heizte den Damen ein, eine Zugabe jagte die nächste. Und noch ein Knaller, von Präsidentin Walther angeregt und vom Publikum bejubelt: Bürgermeisterin Barbara Schader kündigte an, dass das Finale von „The Biggest Loser“ mit Benjamin aus Bürstadt im Bürgerhaus beim Public Viewing zu sehen sein wird. Hannelore Nowacki
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Wie fit seid ihr? WSV Lampertheim bietet Fitnesstest für Kinder LAMPERTHEIM – Der Wassersportverein Lampertheim bietet allen Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren einen Fitnesstest an. Unter dem Titel „Wie fit seid ihr?“ werden die Kinder fünf Übungen absolvieren und es wird dabei eine Wertung vorgenommen. Das sportliche Highlight wird dabei der abschließende Hallenbiathlon sein. Am Ende der Veranstaltung werden dann die Besten in jeder Altersklasse ausgezeichnet, es gibt Medaillen und Pokale. Wenn die
Kinder möchten können sie sich jeden Dienstag von 16.30 bis 18 Uhr auf den Fitnesstest vorbereiten. Der Wettkampf findet am 3. März in der Altrhein-Halle statt. Für die mitgekommen Fans wird es Kaffee, Kuchen und Erfrischungsgetränke geben. Meldungen mit Namen und Geburtsjahrgang bitte an die E-Mailadresse Dieter.Brechenser@web.de oder einfach auf der Internetseite www.wsv-lampertheim.de das Anmeldeformular hezg runter laden.
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An den Werktagen erreichen Sie den Ärztlichen Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Mittwoch und Freitag (14 bis 20 Uhr), Samstag, Sonntag, an Feiertagen und Brückentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schulstraße 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.
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MITTWOCH, 14. FEBRUAR 2018
Gehölzpflegearbeiten
Termine
Hessen Mobil: Mehr Verkehrssicherheit durch Gehölzrückschnitt HÜTTENFELD - Seit Montag führt Hessen Mobil Gehölzpflegearbeiten im Zuge der Landesstraße L 3398 im Streckenabschnitt zwischen Heppenheim und Hüttenfeld durch. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Laufe dieser Woche abgeschlossen. Im Interesse der Verkehrssicherheit werden sogenannte Verjüngungsmaßnahmen und Fällungen am Gehölzbestand zwischen den Brücken „Schwarzer Graben“ und „Landgraben“ durchgeführt. Dabei wird Totholz entfernt, um Unfälle durch herabfallende Äste zu vermeiden. Des Weiteren werden in Abschnitten von jeweils 50 Metern die Gehölze „auf Stock gesetzt“ und bis Bodennähe verkürzt sowie ausge-
dünnt, um das Entstehen von gefährlichen Hindernissen einzudämmen. Bäume, die verkehrsgefährdend sind, werden im gesamten Bereich entfernt. Die Arbeiten werden in Form von Tagesbaustellen durchgeführt, dabei kann es im Bereich der Arbeiten zu einer Verengung der Fahrbahn kommen. Damit die forstwirtschaftlichen Großgeräte und das Personal möglichst wirtschaftlich eingesetzt werden, erfolgen die Arbeiten in zwei Schritten: Erst wird auf einem Streckenabschnitt geschnitten oder gefällt, danach erfolgt der gebündelte Abtransport des Schnittgutes. Bei der Terminierung der Gehölzpflegearbeiten ist Hessen Mobil durch das Bun-
desnaturschutzgesetz zeitlich in der Arbeit beschränkt. Die Rückschnitte müssen bis Ende Februar abgeschlossen sein. Fällungen von Bäumen erfolgen ausschließlich mit der Zustimmung der zuständigen Naturschutzbehörde. Um die Mitarbeiter der Straßenmeistereien sowie der beauftragten Fachfirmen, die sich während der Schnittmaßnahmen im unmittelbaren Straßenraum aufhalten, nicht zu gefährden, bittet Hessen Mobil alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer besonders aufmerksam zu fahren. Mehr Informationen zum Thema Gehölzpflegearbeiten unter mobil.hessen.de/ Gehölzpflegearbeiten zg
Bürgerkammer Neuschloß startet in zweite Legislaturperiode Konstituierende Sitzung am 22. Februar / Gremium hat sich als sinnvolle Vertretung der Anwohner bewährt NEUSCHLOSS – Neuschloß hat bewiesen, dass die Bürgerkammer in der abgelaufenen Legislaturperiode eine erfolgreiche sinnvolle Vertretung der Anwohner ist. Aktiv haben die Mitglieder der Bürgerkammer in den Fragen der Verkehrssicherheit, der Sorgen und Anregungen aus der Bevölkerung, aber auch der Gestaltung von Festen und Veranstaltungen engagiert.
Am 31. März 2018 läuft diese erste Legislaturperiode ab. Mit dem Ende der Bewerbungsfrist 31.12.2017 konnten zwei weitere Bewerber für die Bürgerkammer gewonnen werden. Aus beruflichen und privaten Gründen haben vier Mitglieder keine Bewerbung mehr abgegeben. Nach der Satzung der Bürgerkammer Neuschloß ist eine Wahl unter den bisher eingegangenen Be-
werbungen nur dann notwendig, wenn über 20 Bewerber sich zu Stichtag gemeldet haben. Am Donnerstag, 22. Februar, findet um 19 Uhr im Bürgersaal Neuschloß die konstituierende Sitzung mit Wahlen – Vorsitzender, Vertreter, Pressesprecher, Schriftführer und Beisitzer – für die nächste Legislaturperiode statt. Dazu wird die Bevölkerung herzlichst eingeladen. zg
„Wichtige Evaluation der für Senioren relevanten Fragen” Seniorenbeirat begrüßt Studie des Zentralinstitut für seelische Gesundheit LAMPERTHEIM – Das Zentralinstitut für seelische Gesundheit in Mannheim sucht Senioren, die sich an einer Studie beteiligen, welche die Leistungsfähigkeit und die Gesundheit der Senioren erfassen soll. Der Seniorenbeirat der Stadt Lampertheim begrüßt diese Studie, da er eine Evaluation der für die Senioren relevanten Fragen wichtig findet und ruft daher zur Teilnahme auf. In der Studie geht es um „kognitive und körperliche Leistungsfähigkeit im Alter“ und spezifisch um die Frage, wie hilfreich ein interaktives elektronisches Training in höherem Alter ab etwa 65 Jahren für die motorische Leistung, die Leistungs-
fähigkeit des Denkens sowie den Gemütszustand ist. Dazu werden aktuell Personen gesucht, die Interesse haben, an der Studie mitzuwirken. In der Eingangsuntersuchung werden allgemeine Informationen wie Alter und Geschlecht abgefragt und die Teilnehmer werden ausführlich zu bisherigen Erkrankungen befragt. Zusätzlich wird eine routinemäßige ärztliche Untersuchung durchgeführt. In der neuropsychologischen Testung werden am Bildschirm und mit Papier und Bleistift verschiedene Tests zum Gedächtnis und der Aufmerksamkeit der Teilnehmer durchgeführt. Dabei werden
die Gehirnfunktionen durch eine kernspintomographische Untersuchung erfasst. Über den genauen Ablauf und Hintergrund dieser Untersuchung wird zuvor entsprechend informiert. Nachdem die psychologische Testung absolviert ist, erfolgt ein interaktives Training, das aus verschiedenen Übungen besteht, die das Denkvermögen, die Beweglichkeit und die Verarbeitung im Gehirn verbessern sollen. Eine Anmeldung ist möglich beim Zentralinstitut für seelische Gesundheit, Florian Beier, J5, 68159 Mannheim, telefonisch unter 0621/1703-6309 sowie per E-Mail unter florian.beier@zimannheim.de zg
Schnuppertage am Privaten Litauischen Gymnasium Gastschüler sind am 20., 21. und 22. Februar eingeladen HÜTTENFELD - Am Dienstag, 20. Februar, ist der Schnuppertag für die Klasse 5. Vom 8.15 Uhr bis 10.40 Uhr findet der Schnupperunterricht in Deutsch, Mathematik und Englisch statt. Um 11 Uhr werden die Schülerinnen und Schüler von ihren Eltern abgeholt. Für die Gastschüler Klasse 6 bis 8 findet der Unterricht am Mitt-
woch, 21. Februar, vom 8.15 bis 13.25 Uhr statt. Für die Gastschüler Klasse 7, 9 und 10 findet der Unterricht am Donnerstag, 22. Februar, vom 8.15 bis 13.25 Uhr statt. Alle interessierten Schülerinnen und Schüler müssen sich an dem bestimmten Tag bis spätestens 8.10 Uhr im Gymnasium melden. Wäh-
rend der Brötchenpause werden im Schulspeisesaal vom 10.40 bis 11 Uhr Fragen der neuen Schüler beantwortet. Mehr Information gibt es im Sekretariat, Telefon 06256/859900 oder auf der Internetseite: www.litauischesgymnasium.de. Anmeldeschluss ist Donnerstag, 15. Februar 2018. zg
Großer Mutter-Kind-Flohmarkt Förderverein „Hand in Hand“ der Pestalozzischule lädt am 3. März in Zehntscheune ein LAMPERTHEIM – Der Förderverein „Hand in Hand“ der Pestalozzischule veranstaltet am Samstag, 3. März, einen großen Mutter-Kind-Flohmarkt in der Zehntscheune in Lampertheim. Von 14
bis 16 Uhr gibt es jede Menge Verkaufsstände zu besichtigen und auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Es gibt Kaffee, Kuchen, frische Waffeln und eine Sekt-Bar. Für Kinder gibt es eine
Mal- und Spielecke. Es gibt noch einige Verkaufsstände zu vergeben. Die Standgebühr von 7 Euro wird in vollem Umfang den Kindern der Pestalozzischule zugute kommen. zg
15. Februar
Mit „Emoji – Der Film“ ins neue Kinderkino-Jahr - Zehntscheune Lampertheim, 15.30 Uhr
16. Februar
Erlebnisgottesdienst - für Kinder zwischen 1 und 6 Jahren in der Martin-Luther-Kirche, Lampertheim, 14 Uhr Jungschar - für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 13 Jahren in der Martin-Luther-Kirche, Lampertheim, 16.30 bis 18 Uhr vhs-Filmvortrag: Feldkirch - im Dorfgemeinschaftshaus Rosengarten, Lampertheim, 19.30 bis 21 Uhr
17. Februar
Tach, Herr Bach – in der Notkirche, Lampertheim, 19.30 Uhr, Einlass: 18.30 Uhr Sortierter Flohmarkt im Bürgerzentrum – Bürgerhaus Hüttenfeld, 18 bis 20 Uhr
18. Februar
Burg-Stein-Museum hat geöffnet – im „Alten Rathaus“, Rathausstr. 1, Nordheim, 10 bis 12 Uhr Heimatmuseum geöffnet – in der Römerstraße 21, Lampertheim, 10 bis 12.30 Uhr
22. Februar
Bürgerkammer Neuschloß startet in zweite Legislaturperiode – Konstituierende Sitzung im Bürgerhaus, Neuschloß, 19 Uhr
24. Februar
Mutter-Kind-Flohmarkt – in der Zehntscheune, Lampertheim, 12 bis 15 Uhr
28. Februar
„Gefahren neuer (digitaler) Medien“ – Vortrag in der Sporthalle der Schillerschule, Bürstadt, 19.30 Uhr
2. März
Erlebnisgottesdienst - für Kinder zwischen 1 und 6 Jahren in der Martin-Luther-Kirche, Lampertheim, 14 Uhr Jungschar - für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 13 Jahren in der Martin-Luther-Kirche, Lampertheim, 16.30 bis 18 Uhr Weltgebetstag – im Pfarrzentrum St. Michael, Bürstadt, 19 Uhr
3. März
Volksliedersingen für Jedermann – im Alten Rathaus, Lampertheim, 15 bis 16.30 Uhr
4. März
Heimatmuseum geöffnet – in der Römerstraße 21, Lampertheim, 10 bis 12.30 Uhr Sonntags bei Anton – Philosophisches Gesprächsform im Sitzungssaal des Alten Rathauses, Lampertheim, 11.15 bis 13.15 Uhr
Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck / Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: anzeigenberatung@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 27.000 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffent lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 9, vom 01. 01. 2018 gültig ■ Auflage geprüft durch:
LOKALES
MITTWOCH, 14. FEBRUAR 2018
Nächste Stunde: Heimatkunde!
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Ganz neue Flötentöne
Kurz notiert Bauernmarkt sucht neue Marktstände
Christoph Schöpsdau lädt am 18. Februar ein / Flöten-Quartett zum 1. Lorscher Rathauskonzert
GROSS-ROHRHEIM – Am Freitag, 2. März, startet der Bauernmarkt in Groß-Rohrheim ins 25. Marktjahr. Eine Erfolgsgeschichte eines kleinen Teams, das es mit Unterstützung der Gemeindeverwaltung nun seit 25 Jahren schafft, einen Wochenmarkt zu etablieren, der mehr ist als nur Einkaufen bei regionalen Anbietern. Zur Erweiterung des bestehenden Stammes an Markthändlern werden für die neue Saison ein Blumenstand, Mediterranes, Käse und ein neuer Winzer gesucht. Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich: Ansprechpartnerin für den Wochenmarkt ist seit 25 Jahren Christa Rupp, telefonisch unter 06245/5726. zg
Zehn Jahre regionales Vhs-Programm / Broschüre bündelt 30 neue Termine METROPOLREGION – Unter dem Titel „Entdecken Sie die Metropolregion Rhein-Neckar!“ startet im Februar das neue gemeinsame Programm der Volkshochschulen zur Region. Bis November bündelt es rund 30 Termine von 15 teilnehmenden Volkshochschulen. Am 24. Februar wird in Dannstadt-Schauernheim (Rhein-PfalzKreis) unter dem Motto „Voulez vous de Ranze voll?“ der nachhaltige französische Einfluss auf den regionalen Dialekt untersucht. Zu weiteren Höhepunkten des handverlesenen Heimatkundereigens zählen der Vortrag „Die Metropolregion Rhein-Neckar in Deutschland, Europa und der Welt“ (9. März Schwetzingen), Führungen durch die Ludwigshafener Bunkerwelten (20. April und 4. Juni), eine Tour durch die Heidelberger Brauerei (11. Mai), eine Fahrt mit dem Römerschiff „Lusoria Rhenana“ (26. Mai Neupotz), ein dreiteiliges Seminar zum RheinhessenWein (ab 8. Juni Worms) und eine
50-Kilometer-Radtour durch den Kraichgau (23. September). Die 16. Auflage des Programms mit allen Terminen und Kursbeschreibungen für 2018 ist als Pdf abruf bar unter m-r-n.com/publikationen; gedruckt liegt es in den teilnehmenden Einrichtungen aus. Die länderübergreifende Kooperation der Volkshochschulen feiert dieses Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum: Sie wurde 2008 ins Leben gerufen von den Volkshochschulen Ludwigshafen, Rhein-PfalzKreis, Viernheim und der Mannheimer Abendakademie. Bei rund 350 verschiedenen Veranstaltungen wurde seitdem altes und neues, typisch regionales im Dreiländereck Baden-Hessen-Pfalz entdeckt und erkundet. Mit dem Gemeinschaftsprogramm wollen die Organisatoren einen Beitrag leisten, um die gemeinsame regionale Identität und Kultur der 2,4 Millionen Einwohner der Region sichtbarer und bewusster zu machen. zg
Heilsame Sprache Info-Veranstaltung bei der KAB Biblis am 21. Februar BIBLIS - Sabine Schuldes, Heilpraktikerin aus Reichelsheim, hat sich in ihrer Veranstaltung für die KAB Biblis ein ganz besonderes Thema vorgenommen. Am 21. Februar um 20 Uhr informiert sie im Gemeindezentrum Biblis darüber, welchen Einfluss Sprache auf die Gesundheit und das Wohlbefinden hat. Sprache mit Worten, unserem Gesichtsausdruck und unseren Gesten bestimmt unseren ganzen Tag. Wir drücken Gefühle und Ansprüche aus, anderen und auch uns selbst gegenüber. Und so wird auch den ganzen Tag mit
uns gesprochen. Manches, was uns gesagt wird, macht uns glücklich und manches stürzt uns in die Verzweif lung. Die Art, wie wir mit uns selbst und anderen sprechen, kann uns krank und auch gesund machen. Der Vortrag gibt eine Einführung in eine einfache Art mit sich selbst und anderen zu sprechen, die uns freundlicher macht. Sprechen kann schließlich jeder, also kann jeder auch mit seiner Art zu sprechen gesünder werden. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, die KAB-Biblis freut sich auf viele Interessierte. zg
„Durch den Bücherdschungel“
Das Flöten-Quartett „Flûtes Fatales“ kommt am 18. Februar zum Rathauskonzert nach Lorsch.
LORSCH – Sie sind durchdringend oder weich, brillant oder wispernd, sie klingen silbrig oder schwebend, sie tönen oder pfeifen und sie sind ein Geschenk der Götter. Sie sind aus Knochen oder aus Rohr, aus Holz, aus Silber und aus Gold, sie haben Löcher oder Klappen, einen Kopf oder ein Mundstück. Sie waren das Instrument der in Landschaften träumenden Hirten und sie führten mit schrillmunterem Klang Soldaten in blutige Schlachten: Flöten. Die Flöte ist eines der ältesten Instrumente der Menschheit und – nach dem, was wir heute wissen – seit der Steinzeit in Gebrauch. Das erste Rathauskonzert dieses Jahres – am 18. Februar – widmet sich diesem wandlungsfähigen Blasinstrument. Christoph Schöpsdau hat das Flöten-Quartett „Flûtes Fatales“ eingeladen und dieses, so heißt es in deren Pressemeldungen, „bläst frischen Wind
in die Ohren“. Denn die vier Musikerinnen spielen nicht nur auf sehr unterschiedlichen Variationen der (Quer-)Flöte, sondern präsentieren auch einen ungewöhnlichen Querschnitt durch die Flötenliteratur. Die vier Profimusikerinnen bewegen sich durch die verschiedensten Musikstile und bieten ein spannendes Crossover-Programm aus Moderne, Impressionismus, Experimentellem, Jazz und Latin. Dabei verwenden sie verschiedene Querflöten von der Bassflöte bis zur Piccolo. Flûtes Fatales entlocken ihren Instrumenten das gesamte Klangspektrum: Sounds, Grooves und Klappengeräusche werden ebenso wie lyrische Momente und raffinierte Arrangements mit virtuoser Leichtigkeit dargeboten, was für ein ausgesprochen kurzweiliges Musikerlebnis sorgt. Das Quartett schöpft die Spielmöglichkeiten des Instru-
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ments aus und präsentiert mit gestochener Präzision und künstlerischer Sensibilität außergewöhnliche Kompositionen und Arrangements. Schließlich gilt als Signum der ambitionierten Formation deren besondere Kreativität und die feine Abstimmung untereinander. Alle vier haben Musik studiert: Cathrin Ambach, Ulrike Lamadé, Katrin Heller und Stephanie Wagner. Letztere, die auch 2011 den Jazzpreis der Stadt Worms erhielt, sagte: „Genial, was man mit vier Flöten so alles machen kann! Durch die vier Flötengrößen entsteht eine überraschend neue Klangvielfalt.“ Das Publikum darf gespannt sein. Wie immer beim Lorscher Rathauskonzert, gibt es nach der Pause ein Gespräch mit dem einladenden Musiker – in diesem Falle Christoph Schöpsdau mit den vier Flötistinnen. Das Publikum ist zur regen Teilnahme eingeladen. zg
LAMPERTHEIM – Am Dienstag, 20. Februar, lädt die Stadtbücherei zusammen mit dem Spielmobil der Jugendförderung zur Aktion „Durch den Bücherdschungel“ ins Haus am Römer ein. In der Zeit von 15 bis 17 Uhr sind alle Lampertheimer Kinder zwischen sechs und zehn Jahren herzlich zu einer ausgelassenen Spiel- und Lesezeit eingeladen. Treffpunkt ist der Römersaal im Keller des Hauses. Es wird aus dem Buch „Cowboy Klaus und die Rodeo Rüpel“ von Eva Muszynski und Karsten Teich, erschienen im Tulipan Verlag, vorgelesen. Cowboy Klaus ist im Wettkampffieber: Beim Mustang-Reiten und Hufeisen-Weitwurf wird er allen zeigen, dass er ein echter Cowboy ist. Doch ob er gegen Pickel-Piet und PopelPaul gewinnen kann? Im Anschluss an die Lesezeit dürfen die Kinder sich passend zur Winterolympiade sportlich betätigen und bei lustigen Spielen um die Wette eifern. Die Aktion bedarf keiner Anmeldung und der Eintritt ist kostenlos. Für Fragen steht Ihnen die Jugendförderung telefonisch unter 06206/935312 zur Verfügung. Der nächste Termin für den Bücherdschungel ist Dienstag, 20. März 2018. zg
Trauer und Gedenken Wir trauern um
Adelheid Leja
✻ 17.12.1931
† 08.02.2018
In stiller Trauer Jolanta Leja sowie alle Angehörigen Die Beerdigung ist am Donnerstag, dem 15.02.2018, um 13.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim.
Bestattungen
Bestattungen
Lampertheim
Hofheim
Waldfriedhof
15. Februar, 11.00 Uhr, Bestattung, Hermann Kleiser, 75 J. 15. Februar, 13.00 Uhr, Bestattung, Adelheid Leja, 86 J.
Wattenheim
14. Februar, 13.30 Uhr, Beisetzung, Maria Elisabetha Luley, 88 J.
Nach langer Krankheit verstarb meine geliebte Ehefrau, Mutter, Oma und Schwester, Frau
Elke Hauptmann geb. Heiderich
✴ 30.03.1954
† 31.01.2018
Markus Burak † 27.01.2018
20. Februar, 14.00 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Elma Bayer geb. Gärtner, 92 J.
Groß-Rohrheim
15. Februar, 13.00 Uhr, Trauerfeier (Trauerhalle) und Urnenbestattung, Friedrich Jakob Rothenstein, 78 J.
Herzlichen Dank all denen, die meinen lieben Ehemann, Vater und Bruder auf seinem letzten Weg begleitet haben und ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.
Annemarie Burak Michael Burak
Bürstadt
15. Februar, 13.00 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Erika Brück geb. Schuller, 86 J.
Lampertheim, im Februar 2018
Hermann Josef (Sepp) Kleiser
© uschi dreiucker/pixelio.de
✻ 14.01.1943
Erich Hauptmann mit Kindern und Familien alle Angehörigen, Freunde und Bekannte In der Trauerfeier am Montag, dem 19.02.2018 um 13.00 Uhr auf dem Friedhof Bürstadt nehmen wir Abschied. Anschließend setzen wir die Urne bei. Von Beileidsbezeugungen in der Trauerhalle und am Grab bitten wir abzusehen. Es liegt ein Kondolenzbuch auf.
† 09.02.2018
Das Band der Liebe kann auch der Tod nicht trennen. In Liebe nehmen wir Abschied Heidi Kleiser Cora und Marcus Metzler Die Beerdigung ist am Donnerstag, den 15.02.2018, um 11.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim.
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LOKALES
Polizeimeldungen Verkehrsunfallflucht: Ausparkender Pkw verletzt Fußgängerin BÜRSTADT - Am Donnerstag, 25.01., gegen 17:30 Uhr ereignete sich auf dem Parkplatz des „Haagschen Geländes“ in Bürstadt ein Verkehrsunfall. Dabei fuhr die Fahrerin eines dunkelblauen PKW rückwärts aus einer Parklücke und übersah die dahinter stehende Fußgängerin. Der PKW stieß mit der Fußgängerin zusammen und verletzte diese leicht. Ohne anzuhalten, entfernte sich der PKW vom Parkplatz. Die Polizei Lampertheim sucht nach der flüchtigen Unfallverursacherin und weiteren Zeugen. Hinweise nimmt die Polizeistation Lampertheim unter der Telefonnummer 06206 94400 entgegen. (ots)
Verkehrsunfallflucht: Beschädigter silberner Van gesucht BÜRSTADT - Am Freitag, 26.01., gegen 14:30 Uhr ereignete sich in Bürstadt in der Nibelungenstraße in Höhe der Hausnummer 25 ein Verkehrsunfall mit Sachschaden. Hierbei wurde durch Passanten beobachtet, wie ein dunkler BMW Kombi bei einem Parkmanöver einen silberfarbenen Van beschädigte, welcher am Straßenrand der Nibelungenstraße gegenüber der Bäckerei Gebhardt abgestellt war. Vor Eintreffen der Polizei entfernte sich der beschädigte Van von der Unfallstelle. Das Kennzeichen des Van konnte der Polizei zum Zeitpunkt der Unfallaufnahme nicht mitgeteilt werden. Die Unfallverursacherin ist bekannt. Diese hatte sich nach dem Zusammenstoß von der Unfallstelle entfernt, kehrte jedoch nach etwa dreißig Minuten zu ihrem Fahrzeug zurück. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach weiteren Zeugen sowie nach dem Fahrzeughalter des geschädigten silberfarbenen Van. Hinweise nimmt die Polizeistation Lampertheim unter der Telefonnummer 06206 94400 entgegen. (ots)
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MITTWOCH, 14. FEBRUAR 2018
Feierliche Zertifikatsübergabe mit viel Lob Qualifizierungskurs für Altenpflege und Hauswirtschaft erfolgreich abgeschlossen BÜRSTADT – Im Briebelsaal des Alten- und Pf legeheims St. Elisabeth waren die Tische schön gedeckt, Blumensträuße standen bereit, in entspannter Atmosphäre konnte mit Sekt angestoßen werden. Nach dem offiziellen Teil waren alle zum Mittagessen und gemütlichen Beisammensein eingeladen. Gemeinsam feierten am Freitag die erfolgreichen Kursteilnehmer mit den Referentinnen, Caritasmitarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen der verschiedenen Alteneinrichtungen die Zertifikatsübergabe. Von Herausforderungen, auch von emotionalen Situationen, war in Gesprächen und Grußworten zu hören, die alle mit viel Einsatz gemeistert haben. In allen Reden hörten die Kursteilnehmer viel Lob. Caritas-Direktorin Stefanie Rhein sprach den Absolventen zur Zertifikatsübergabe ihre herzlichen Glückwünsche aus, merkte jedoch an, dass die Gesellschaft diesen Beruf höher bewerten müsse. Die Kursteilnehmer können nun als Helfer in
der Hauswirtschaft, als Pflegehelfer, als Betreuungsassistenten oder als Alltagsbegleiter arbeiten. Heimleiter Günter Schwering schloss sich den Glückwünschen an und sprach von einem erreichten Teilerfolg, denn nun gehe es ins Berufsleben hinein. Etwa 25 Prozent seiner Mitarbeiter seien aus diesen Kursen gekommen. Hinter den sieben Frauen und zwei Männern liegen 210 Theoriestunden, in denen sie sich umfangreiches Wissen zum Bereich „Altenpflege, Betreuung von demenzkranken Menschen und Hauswirtschaft“ angeeignet haben. Einige haben ihren praktischen Teil wegen des unterschiedlichen Kursbeginns noch nicht abgeschlossen, zwei Frauen haben eine Festanstellung in Aussicht oder schon einen Vertrag. Corinna Brucks war zwei Jahre arbeitssuchend und will sich nun als Betreuungsassistentin bewerben. Wie man sich richtig bewirbt hat sie im Kurs gelernt. Ihr habe der Kurs gut getan und das Selbstvertrauen
gestärkt, erklärte sie. Für weitere Fragen können sich die Kursteilnehmer auch an Caritasmitarbeiterin Silvia Haußer als Jobcoach wenden. Mit ihrer Unterstützung will Projektleiterin Dorothee Spieß die erfolgreiche Vermittlungsquote in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung noch weiter steigern. Das Qualifizierungsprojekt in den Bereichen der stationären und ambulanten Altenpflege mit Betreuung demenzkranker Menschen und Hauswirtschaft bietet der Caritasverband Darmstadt nun schon im dreizehnten Jahr in Zusammenarbeit mit dem Eigenbetrieb „Neue Wege Kreis Bergstraße“ und Jobcentern als Kostenträger an. Das erworbene theoretische Wissen wird durch die praktische Arbeit im ganz normalen Schichtbetrieb der Pflege vertieft. Zu den Kursinhalten gehören Gerontologie, Pflegetechniken, der Umgang mit demenzkranken und sterbenden Menschen, die Kommunikation mit Wahrnehmung, Sozialverhalten, Gesprächsführung und
mehr, die hauswirtschaftliche Versorgung, Rechtskunde, ein ErsterHilfe-Kurs, psychische Erkrankungen und das Bewerbungstraining. Nach Jahren der Arbeitslosigkeit oder nach einer Familienpause bietet der Abschluss mit Zertifikat die Möglichkeit in Arbeitsbereichen Fuß zu fassen, für die vielfach eine hohe Nachfrage prognostiziert wird. Im vergangenen Jahr wurden nach Angaben der Caritas 75 Prozent der Kursteilnehmer vermittelt. Der Praxisteil findet in den Caritas-Altenheimen in Bürstadt, Bensheim und Einhausen statt, auch im Alten- und Pflegeheim Mariä Verkündigung in Lampertheim, im SenVital-Senioren- und Pflegezentrum Mörlenbach sowie in den Caritas-Sozialstationen. Für den neuen Qualifizierungskurs im April 2018 sind noch Plätze frei, Projektleiterin Dorothee Spieß empfiehlt Interessierten, sich jetzt schon mit ihr (Telefon 06251/85425152) in Verbindung zu setzen. Hannelore Nowacki
Kurz notiert Bergsträßer SPD nominiert Landtagskandidaten KREIS BERGSTRASSE – Für die Landtagswahlen im Oktober müssen Delegierte der Bergsträßer Sozialdemokraten noch Kandidaten wählen. Die Wahlkreiskonferenz für den Wahlkreis Bergstraße West findet am 15. Februar um 19 Uhr in der Zehntscheune in Lampertheim statt. Am 23. Februar um 18 Uhr werden dann die Delegierten für den Wahlkreis Ost im Dorfgemeinschaftshaus Bensheim/Wilmshausen abstimmen. zg
Vollsperrung des Ulmenwegs NEUSCHLOSS – Aufgrund weiterführender Bohrmaßnahmen im Zuge der Grundwassersanierung in Neuschloß ist es erforderlich, den Ulmenweg auf Höhe der Hausnummern 33 - 36 bis circa 20. Februar für den gesamten Durchgangsverkehr zu sperren. Die oben genannte Straße ist bis zur Vollsperrung befahrbar. Die Bohrarbeiten werden durch die Firma U & B Wöltjen GmbH ausgeführt. Bei Rückfragen zum technischen/zeitlichen Ablauf der Baumaßnahme wenden Sie sich bitte an die ausführende Firma. zg
Wahlen zum Gemeindebrandinspektor BIBLIS - Am 24. Februar finden ab 19 Uhr die Wahlen zum Gemeindebrandinspektor und seinem Stellvertreter der Feuerwehren der Gemeinde Biblis, im Feuerwehrhaus, Berliner Straße in Biblis statt. Eingeladen zur Wahl sind alle aktiven Mitglieder der Feuerwehren der Gemeinde Biblis, sowie als Gäste die Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilungen. Kleiderordnung: Hupf oder Garnitur. zg
Bücherschrank auf Anfrage geöffnet
Bei der Zertifikatsübergabe wurde mit Lob nicht gespart, auch an emotionalen Momenten fehlte es nicht. Kursteilnehmer, Referentinnen und Caritas-Mitarbeiterinnen waren sich während des Kurses auch menschlich näher gekommen. Foto: Hannelore Nowacki
BOBSTADT – Der Bücherschrank im Alten Rathaus in Bobstadt ist per sofort nur noch auf telefonische Anfrage für alle Lesefreunde geöffnet. Gerne können Sie sich wie bisher ein Buch aus dem vielfältigen Angebot aussuchen. Sie können hierzu Ursula Cornelius telefonisch unter 0151/55520995 zwecks Terminvereinbarung kontaktieren. zg
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MITTWOCH, 14. FEBRUAR 2018
Heiter die Stimmung, trübe das Wetter
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Fantasievoller Fastnachtsumzug mit viel Herz lockte tausende Besucher an BÜRSTADT – Hauptsache trocken, dieser Herzenswunsch der Fastnachter ging am Sonntagnachmittag zum Fastnachtsumzug durch die Innenstadt in Erfüllung. Ein Regenguss vorher, dann noch ein paar Tropfen zwischendrin, aber auch das trübte die fröhliche Stimmung nicht. Dafür regnete es massenhaft nahrhafte Gaben von den Wagen herab. Dicker und dicker wurden die mitgebrachten Beutel und Taschen, große und kleine Sammler hatten ihren Spaß. Tausende Besucher erwarteten den Umzug entlang der Nibelungenstraße, auf dem Weg zum Marktplatz, durch die Wilhelminenstraße bis zum Historischen Rathaus Richtung und weit in die Mainstraße hinein. Bei Sonnenschein wären wohl noch mehr gekommen. Hoch oben auf dem Motivwagen des TV Bürstadt thronte die Sainäwwelskätt mit Schirm und winkte zur Begrüßung, so wie man es alljährlich von ihr erwartet. Zu sehen gab es gleich zu Beginn des Zuges atemberaubende Vorführungen der Cheerleaders, die starken Männer der Abteilung American Football wirkten durch ihre Sportausrüstung ganz ohne sonstige Verkleidung. Begeistert verfolgten die Zuschauer auch die hohen Sprünge der TSG-Sportler, die ihre dicke Matte und Trampo-
Herz zeigten die Sackschdoahogger.
lin immer wieder von der Ladefläche holten. Eine sportliche Hochleistung ist zudem bei den Fahnenträgern des Heimat- und Carnevalvereins Bürstadt zu vermuten, die ihre riesigen Fahnen mit scheinbarer Leichtigkeit in den Himmel und über die Köpfe der Zuschauer hinweg wehen ließen. „Helau“ schallte es von den hohen Motivwagen und von den Fußgruppen durch die Straßen. Über 90 Zugnummern waren zu bestaunen, ein närrischer Lindwurm, der nach etwa zwei Stunden mit dem letzten Motivwagen, dem hohen efeuberankten Schloss mit dem Stadtprinzenpaar und der Vereins-AG, am Historischen Rathaus vorbeikam und Richtung Kirschstraße rollte. Mit vollen Händen schaufelte Prinzessin Alexandra I. die Gaben unters Volk. Aus Lampertheim war Stadtprinzessin Jennifer I. mit einer Abordnung des 1. Carnevalsclubs Rot-Weiß gekommen, auch sie hatte für die Fastnachter am Wegesrand allerhand zu verteilen. Auch mitreißende Musik war geboten, die Brass Band Biblis mit passender Verkleidung hatte teuflisch gute Rhythmen mitgebracht, der Lorscher Musikzug Laurissa kam lustig in Rot-Weiß, kunterbunt fröhlich marschierte die Katholische Kirchenmusik durch die Straßen. In feuerwehrroten Jacken und neckischen Kopf bedeckungen zeigte sich der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Bürstadt und Hof heim den Zuschauern. Die Herzen der Zuschauer schlugen sicher höher, wenn es galt die fliegenden Wohltaten aufzufangen und vor dem Zertreten zu retten. Überhaupt spielte das Herz eine Hauptrolle, zumal das Umzugsmotto „Die Herzen frei für Narretei“ darauf abzielte. Wie aber hatten die Umzugsteilnehmer sich das Motto zu Herzen genommen
und ihren Motivwagen entsprechend gestaltet? Die TSG Bürstadt war mit vielen Herzchen dabei, besonders großherzig zeigte sich der Spiel- und Kulturkreis SKK 50 und die Sackschdoahogger hatten ein Wägelchen mit Frühlingsblumen, Herzen und Herzgirlande ausgestattet, womit sie auch am Valentinstag auffahren könnten. Feuchtfröhlich wurde es beim Fastnachtsmarkt auf dem Marktplatz, wo DJ
Dieter Mottausch die passenden musikalischen Stimmungskracher durch die Lautsprecher jagte. Nach bestandener Sicherheitsprüfung am Eingang durften die Fastnachter auch mit Alkohol feiern, was im Bereich der festgelegten Sicherheitszone nicht erlaubt war, dort hatte die Ordnungspolizei auch ein Auge auf Glasf laschen, die fix konfisziert wurden. Hannelore Nowacki
Der TV Bürstadt hatte der Sainäwwelskätt nette Begleiter zur Seite gestellt.
Fotos: Hannelore Nowacki
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Bürstadt
Brand im Einfamilienhaus ROSENGARTEN - Aus dem Dachgeschoss eines Einfamilienhauses in der „Alte Wormser Straße“ sind am Freitagvormittag (9.2.) Flammen geschlagen. Die allein lebende 73 Jahre alte Bewohnerin wurde leicht verletzt. Sie konnte jedoch, bevor die ersten Rettungskräfte eintrafen, selbstständig das Haus verlassen. Der Rettungsdienst brachte die Frau mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung und leichten Verbrennungen ins nächste Krankenhaus. Die Brandbekämpfer aus dem Kreis sowie aus Worms hatten das Feuer schnell unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis ca. 19 Uhr an. Durch den Brand ist das Haus unbewohnbar geworden. Der Schaden wird auf bis zu 200.000 Euro geschätzt. Die Ermittlungen, die zu dem Brand gegen 11.25 Uhr geführt haben, werden von der Kriminalpolizei (K 10) aufgenommen. (ots)
Martin-Luther-Gemeinde Freiwillige Feuerwehr
Kath. Pfarrgruppe
Evangelische Kirche
Do., 15. Februar, 17.30 Uhr St. Peter Rosenkranz, 18 Uhr St Peter Hl. Messe; Fr., 16. Februar, 7 Uhr St. Michael Frühschicht anschl. Frühstück im Gemeindezentrum, 17 Uhr Altenheim Gottesdienst (kann Hl. Messe oder auch Wortgottesdienst mit Kommunionfeier sein); Sa., 17. Februar, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe;
Do., 15. Februar, 16 Uhr Konfirmandenstunde, 19 Uhr Kirchenchor; Nächster CVJM-Jugendtreff am 23. Februar, um 18.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Biblis; Kinderkirchenvormittag: 24. Februar, 9 bis 11.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus Biblis, Darmstädter Str. 76. Dorothee Engelhardt und Team. Anmeldung bitte unter ev.biblis@gmail.com oder Telefon 7039, damit wir das Frühstück entsprechend planen können.
Do., 15. Februar, 16 Uhr Eucharistiefeier mit Aussteilung des Aschekreuzes Mariä Verkündigung (Altenheim) Pfr. Fleckenstein, 19.30 Uhr Eucharistiefeier entfällt, da Gottesdienst im Altenheim St. Andreas; Fr., 16. Februar, 8.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten Mariä Verkündigung (Altenheim), 9 Uhr Eucharistiefeier Mariä Verkündigung (Altenheim) Pfr. Grigutis, 10.30 Uhr Wortgottesfeier (ev.) Bonhoeffer-Haus; Sa., 17. Februar, 18 Uhr Vorabendmesse St. Andreas Pfr. Grigutis;
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Do., 15. Februar, 15.30 Uhr Kinderchor „Piano“, 15.30 Uhr Gottesdienst im Sankt Marienkrankenhaus, 16 Uhr Pfadfinder-Meute für 6 - 9 Jährige, 16.30 Uhr Kinderchor „Mezzoforte“, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfr. Adam Herbert / Gem.päd. Birgit Ruoff, 18 Uhr Jugendgottesdienst zum Thema: „Bin ich schön genug?“ in der Domkirche, 18.30 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Chor Mosaik; Fr., 16. Februar, 10.30 Uhr Gottesdienst im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, 20 Uhr Posaunenchor; Sa., 17. Februar, 12 Uhr Pfadfinder „Sippe Falke“;
Seniorenbeirat Der Seniorenbeirat lädt seine Skatfans zum Skatturnier am 15. Februar, recht herzlich ein. Beginn 14 Uhr in der Begegnungsstätte „Alte Schule“. Startgeld 5,- € das verlorene Spiel kostet 0,50 €.
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Do., 15. Februar, 18 Uhr Offene Sprechzeit mit Pfarrer Kröger, Gemeindebüro, 15.30 Uhr Kinderchor Crescendo – Gruppe Piano (Vorschule/1. Klasse), 16.30 Uhr Kinderchor Crescendo – Gruppe Mezzoforte (2.-4. Klasse), 17.15 Uhr Jugendchor Sing – vierzehntägig und einmal im Monat Samstag von 10.30-12.30 Uhr – immer nach Absprache mit der Chorleiterin A. Hintz-Rettenmaier, 18.30 Uhr Kirchenchor, 20 Uhr Chor Mosaik. Alle Chöre Römerstraße 94; Fr., 16. Februar, 14 Uhr Erlebnisgottesdienst, Martin-Luther-Kirche, 16.30 Uhr Jungschar, Martin-Luther-Haus, 20 Uhr Posaunenchor, Gemeindesaal MartinLuther-Haus;
Kath. Pfarrgruppe
Die Polizei informiert
MITTWOCH, 14. FEBRUAR 2018
Einladung zur Mitgliederversammlung des „Förderverein Domkirche Lampertheim e.V.“ am So., 18. Februar, im Gemeinderaum 1, Römerstraße 94 um 11.15 Uhr (im Anschluss an den Gottesdienst)
Einladung zur Jahreshauptversammlung des Feuerwehrvereins Lampertheim-Mitte e.V. am Do., 22. Februar, ab 19.30 Uhr im Technischen Zentrum, Florianstr. 4 in Lampertheim. Im Anschluss folgt ab 20.15 Uhr die Jahreshauptversammlung der Einsatzabteilung der Feuerwehr Lampertheim-Mitte.
Jahrgänge 1954/55 und 55/56 Wir treffen uns am Do.,15. Februar, ab 19 Uhr im Gasthaus „Zur Krone“ in Lampertheim.
AWO Sa., 24. Februar, Jahresempfang bei der AWO Hamm. Busabfahrt 10.45 Uhr;
Hofheim Kleintierzuchtverein 1906 Hiermit laden wir alle Mitglieder zu unserer Jahreshauptversammlung ein. Am 23. Februar um 19 Uhr in unserem Vereinsheim am Sportplatz in Hofheim
Landfrauen Das Heringsessen der Hofheimer Landfrauen am Aschermittwoch, 14. Februar, findet um 19.30 Uhr im Hof auf der Bein, Beinstraße 25, statt und nicht wie im Jahresprogramm angekündigt im Bürgerhaus. Die Teilnehmer werden gebeten, Teller, Besteck und ihr eigenes Getränk mitzubringen.
Hüttenfeld Sängerbund Am Do., 22. Februar, lädt der MGV 1892 Sängerbund Hüttenfeld seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ins Bürgerhaus ein. Es soll hierbei turnusgemäß ein neuer Vorstand gewählt werden. Die Versammlung beginnt um 19 Uhr.
ZwiBuR Der Hüttenfelder Theaterverein „ZwiBuR“ lädt seine Mitglieder zu Jahreshauptversammlung ins evangelische Gemeindezentrum ein. Die Sitzung findet statt am Mi., 21. Februar, um 20 Uhr. Neben den Rückblicken und Berichten zum abgelaufenen Jahr wird in dieser Versammlung der auch Gesamtvorstand neu gewählt. Außerdem wird das Jubiläumskabarett, das am 9. Juni wieder auf dem Hof von Heike und Klaus Ehret einen größeren Rahmen bekommen soll, durchgeplant. Zahleiche Helferinnen und Helfer werden gesucht. Daher erhofft man sich einen regen Zuspruch der Mitglieder.
Evangelische Kirche Do., 15. Februar, 17 Uhr Jugendtreff
MGV 1902 Am Sa., 17. Februar, um 18 Uhr findet in der Kirche St. Peter, unter Mitwirkung des Männerchors und des gemischten Chors, eine Hl. Messe für die Lebenden und Verstorbenen des Männergesangvereins 1902 und Volkschor 1907 statt. Hierzu sind die Familien und Angehörigen unserer Verstorbenen und alle Mitglieder herzlich eingeladen. Der gemischte Chor trifft sich um 16.45 Uhr und der Männerchor um 17.15 Uhr am Pfarrhaus.
Schlaganfall Selbsthilfegruppe Treffen für Betroffene und Angehörige am 15. Februar, von 17 bis 19 Uhr im Pflegeheim St. Elisabeth, Rathausstraße 4, Bürstadt, Gruppenraum. Infotelefon: 06206/75558
Rheuma Liga SHG Gymnastik am 15. Februar im Bürgerhaus und am 22. Februar im MGV-Heim.
Jahrgang 1948/49 Wir treffen uns am Di., 20. Februar, im „Alten Bauhof“ um 18 Uhr. Zwecks Planung bitte anmelden bei Brigitte Tel. 75723 und Ingrid Tel. 8323 bis Samstag, den 17. Februar.
Bobstadt Evangelische Kirche Do., 15. Februar, 17 Uhr Jugendtreff in Bürstadt
Gewerbevereinigung Einladung zur Jahreshauptversammlung Do., 15. Februar, um 19 Uhr Back- und Brauhaus Drayß, Wilhelminenstr. 12, 68642 Bürstadt
Ihr redaktioneller Beitrag aus Ihrem Verein erreicht uns schnell und einfach unter der E-Mail-Adresse:
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St. Bartholomäus Am So., 18. Februar, wollen wir wieder gemeinsam Kinderwortgottesdienst feiern. Unser Thema lautet: „Die Abmachung“. Grundschulkinder und Kleinkinder mit deren Begleitung (Elternteil/Geschwister) treffen sich um 11 Uhr im Raum der Begegnung. Herzlich eingeladen sind insbesondere die Kinder der Pfarrgruppe Biblis, die in diesem Jahr zur Erstkommunion gehen werden. Die Eltern der Grundschulkinder können sich entscheiden, ob sie entweder bei ihren Kindern bleiben möchten und zur Gabenbereitung mit in die Kirche gehen oder ob sie den Gottesdienst zeitgleich in der Kirche feiern wollen.
GV Frohsinn Chorproben: Mi., 14. Februar, 19 Uhr Gemeinsame Chorprobe anschließend Heringsessen in der GAT
SPD Biblis Die SPD Biblis lädt Euch herzlich ein zur Mitgliederversammlung am Fr., 16. Februar, um 18 Uhr ins Bürgerhaus Biblis, Darmstädter Str. 4, Kleine Altentagesstätte. Der neue Vorsitzende der SPD Bergstraße Marius Schmitt will sich uns vorstellen. Marius hat genügend Zeit um anschließend Eure Fragen zu beantworten. Selbstverständlich freuen wir uns auch über interessierte Bürgerinnen und Bürger.
Nordheim Evangelische Kirche Do., 15. Februar, 15.30 Uhr Krabbelgruppe im Ev. Gemeindehaus für Kleinkinder ab 1,5-3 Jahre; Fr., 16. Februar, 9 bis 12 Uhr Handarbeitskreis (Nähen) für Erwachsene, 14 bis 15.30 Uhr Handarbeitskreis „Wir stricken Strümpfe“
Verein f. Heimatgeschichte Einladung zur Mitgliederversammlung am Fr., 16. Februar, um 19.30 Uhr in der Sportheim-Gaststätte in Biblis-Nordheim, Wormser Straße
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LOKALES
MITTWOCH, 14. FEBRUAR 2018
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Begeisternde Auftritte der DFC-Küken ENTEGA zum Kampagnenabschluss BRINGT Bibliser Kindergärten freuten sich über tänzerische Überraschung des „DFC unner uns“-Nachwuchses WATTENHEIM/BIBLIS – Eine besondere Überraschung erlebten die Kinder der Kindergärten Glückskäfer in Wattenheim sowie Sonnenschein und Pusteblume in Biblis am Dienstag zum Abschluss der diesjährigen Fastnachtskampagne: Die Kindertanzgruppe „DFCKüken” des DFC unner uns hatte sich auf den Weg gemacht, um mit ihrem Tanz zu „Trolls” zu erfreuen. Dies war gleichzeitig eine Premiere. Hintergrund ist, dass der Verein der Gemeinde Biblis etwas Gutes tun und sich bedanken möchte, da der DFC im Gemeindezentrum Biblis seine Sitzungen abhalten kann. Mit lautem Helau zogen die jungen Tänzerinnen und Tänzer zunächst in die Kita Glückskäfer ein, wo sie bereits von den wundervoll kostümierten Kita-Kindern begeistert empfangen wurden. Was folgte war ein ausgezeichneter Auftritt des DFC-Nachwuchses, der mit seiner gekonnten tänzerischen Interpretation von „Trolls“ die Augen der Kita-Kinder zum
Kurz notiert
„Es fehlt nicht am Geld“ HESSEN – Eine aktuelle Herausforderung ist die Schaffung von genügend Wohnraum. In den Regionalplänen seien genügend Flächen als Bauland ausgewiesen, die Kommunen müssten aber mehr erschließen. Wichtig sei auch, mehr private Investoren ins Boot zu holen und diese nicht durch bürokratische Hemmnisse zu blockieren. Dazu werde Hessens Bauordnung novelliert. „Es fehlt nicht am Geld“, so Bauer, denn die Landesregierung werde bis 2019 rund 1,2 Milliarden Euro in den sozialen Wohnungsbau investieren und zudem die Städte und Gemeinden mit der vor kurzem gegründeten ‚Bauland-Offensive Hessen GmbH‘ bei der Findung und Entwicklung neuer Wohnbauflächen unterstützen, informiert der Landtagsabgeordnete Alexander Bauer (CDU). „Dieses Tochterunternehmen der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätten wird gemeinsam mit der Hessischen Landgesellschaft den Kommunen dabei helfen, die Entwicklungspotenziale von bisher schwach oder gar nicht genutzten innerörtlichen Arealen zu untersuchen, Strategien für eine tragfähige wirtschaftliche Nutzung aufzeigen und die anschließende Bauleitplanung begleiten. Auch die Entwicklung und Vermarktung baureifer Grundstücke und die Akquisition von Investoren gehört zu ihren Aufgaben. Wichtig ist dabei, dass die Kommunen jederzeit Herr des Verfahrens bleiben. Falls eine wirtschaftliche Entwicklung einer Fläche möglich ist, was eine Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsprüfung der Bauland-Offensive herauszufinden hat, kann die Kommune einen Projektvertrag abschließen und Gesellschafterin der Bauland-Offensive Hessen GmbH werden. Diese übernimmt als Treuhänderin alle weiteren Maßnahmen, welche von der Wirtschafts- und Strukturbank Hessen mit Krediten finanziert werden, die aus den Erlösen der Grundstücksverkäufe dann zu tilgen sind. Eine Ausweitung des Wohnungsneubaus ist dringend geboten und die Bauland-Offensive wird dazu einen wertvollen Beitrag leisten“, ist Bauer überzeugt. zg
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Sorgten für beste Stimmung: Die DFC-Küken.
Leuchten brachte. Als Dank zündeten diese eine Rakete und konnten sich im Anschluss über eine Zugabe freuen – und auch der „Gangnam Style”, den die Kinder unter Leitung ihrer Trainerinnen Nadine De Sousa Barba und Jenny Ja-
kob einstudiert hatten, kam gut an, wobei einige Kita-Kinder direkt mittanzten. Natürlich durfte neben der tänzerischen auch eine süße Überraschung nicht fehlen, und so flogen bei der Vorstellung der DFC-Kü-
Foto: Benjamin Kloos
ken Lollis durch die Luft, zudem gab es Windbeutel zum Naschen. Mit lauten Helau zogen die kleinen Narren anschließend weiter nach Biblis, während bei den Glückskäfern fleißig weiter gefeiert wurde. Benjamin Kloos
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Gemeinsames Projekt der „Young Voices“ aus Hüttenfeld und des Kinder- und Jugendchor Bensheim HÜTTENFELD – Ronald Ehret leitet sowohl in Hüttenfeld die „Young Voices“ des MGV 1892 Sängerbund Hüttenfeld, als auch den Kinder- und Jugendchor Bensheim. In diesem Jahr nun plant er mit
beiden Chören ein gemeinsames Projekt. Die Sommerkonzerte beider Vereine sollen nämlich zusammen bestritten werden. Ein gemeinsames Programm wird hierfür einstudiert, in dem
Die Jugendchöre Hüttenfeld und Bensheim vor der Jugendherberge Erbach. Foto: ehr
zum einen ein Part mit Melodien aus Walt-Disney Filmen wie aus „Die Schöne und das Biest“, „König der Löwen“ und dem „Dschungelbuch“ enthalten ist, und zu anderen moderne Popsongs und Evergreens zum Besten gegeben werden – so wie „Roots“ oder „Something stupid“.Erster Teil der Vorbereitung war ein Probewochenende beider Jugendchöre in der Jugendherberge Erbach, wo nicht nur musikalisch gearbeitet wurde, es wurden auch neue Freundschaften geschlossen. Im April werden die Kinderchöre in Weinheim dasselbe tun. Man darf also gespannt sein, wenn über 70 Kinder und Jugendliche am 25. Mai Im Kronepark Auerbach und einen Tag später auf der Bühne im Hüttenfelder Bürgerhaus stimmgewaltig auftreten werden. ehr
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LAMPERTHEIM - Am Freitagnachmittag verwandelte sich die Mensa der Schülerbetreuung des Vereins Lernmobil e.V. an der Schillerschule in eine Disco mit
heißen Faschingsschlagern. Auf der Tanzf läche tummelten sich Piraten, Prinzessinnen, Ninjas, Feuerwehrmänner, Flamencotänzerinnen, Engel und Teufel.
Bei Schminkaktion, Tanzspielen, Schokoküsse-Wettessen und Spielen im Freien waren die Kinder der Schülerbetreuung mit Begeistezg/ Foto: oh rung dabei.
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LOKALES
Schulhof nimmt weiter Gestalt an Zweiter Bauabschnitt der Astrid-Lindgren-Schule in Bobstadt abgeschlossen der Schulhof für die betroffenen Planer, Baufirmen und Schulleitung Überraschungen parat, die die Arbeiten sowie den Zeitplan ganz schön durcheinander bringen So ist der zweite Abschnitt jetzt soweit abgeschlossen und die Vorarbeiten für den nächsten Bauabschnitt beginnen bereits im Hintergrund. In diesem soll unter anderem die zweite Schleife der „Rennstrecke“ für Fahrzeuge aller Art gebaut werden. Damit die
BOBSTADT – Der Schulhof der Astrid-Lindgren-Schule Bobstadt wird in mehreren Bauabschnitten saniert beziehungsweise modernisiert. Am Ende wird die Schule einen einzigartigen Schulhof besitzen, auf dem auch ein Teil des alten Baumbestandes erhalten bleibt. Das Projekt Schulhof ist jedoch ein Unterfangen, was in jede Büttenrede Einzug erhalten könnte, denn wie so oft bei alten Gebäuden und Grundstücken hält auch
Kinder diese gleich nach Fertigstellung und bis dahin den bisherigen neuen Teil des Schulhofes mit der ersten Schleife so richtig nutzen können, wurden der Schule am Montag Fahrzeuge vom Förderverein der Astrid-Lindgren-Schule Bobstadt e.V. übergeben. Stellvertretend für alle Schülerinnen und Schüler nahmen die Kinder der Klasse 3 a mit ihrer Lehrerin und Schulleiterin Frau Kaul drei Balancierscheiben, zwei Doppeltaxen, zwei Holländer und zwei FootTwister entgegen. Die Freude war groß und die Kinder freuen sich schon darauf den Schulhof mit den Fahrzeugen zu erobern. Der Vorstand des Fördervereins ist glücklich, dies ermöglichen zu können. Gleichzeitig macht er sich jedoch Gedanken über die Zukunft des Vereins. So gibt es immer weniger Familien, die dem Förderverein als Mitglied beitreten und auch das Interesse sich zu engagieren lässt immer mehr nach. Im Herbst stehen die Vorstandswahlen an. Der Vorstand hofft auf engagierte Mitglieder, die sich im Gremium engagieren wollen, damit der Verein auch weiterhin bestehen kann. zg
Im nächsten Bauabschnitt auf dem Schulhof in Bobstadt soll unter anderem die zweite Schleife der „Rennstrecke“ für Fahrzeuge aller Art gebaut werden – die Kinder freuen sich bereits. Foto: oh
MITTWOCH, 14. FEBRUAR 2018
Kindergartenkinder spenden Anzeige von 2011 Anzeige von 2011 Anzeige von 2011 für die Lampertheimer Tafel 100 mm hoch/3spaltig 100 mm hoch/3spaltig
100 mm hoch/3spaltig
Erlös aus Plätzchenverkauf übergeben / Vorschulkinder der Kita Pater Alfred Delp werfen Blick hinter die Kulissen LAMPERTHEIM – Im Dezember vergangenen Jahres wollten die Vorschulkinder der Kindertagestätte Pater Alfred Delp in Lampertheim etwas für einen guten Zweck tun. Die Kinder haben mit Eltern und Erzieherinnen Plätzchen gebacken und schön verpackt und diese anschließend mit viel Freude und Einsatz auf dem Lampertheimer Wochenmarkt verkauft. Dabei kam eine Summe von 150 Euro zusammen. Gemeinsam wurde überlegt, für welchen guten Zweck das Geld gespendet werden sollte. Es wurde sich für die Tafel in Lampertheim entschieden. Im neuen Jahr kam Gabriele Lübbe, Organisatorin der Tafel, in den Kindergarten und erzählte den Kindern viel über die Tafel in Lampertheim. Zum Beispiel wer das Essen bekommt, woher das Essen kommt und warum man überhaupt eine Einrichtung wie die Tafel braucht. Anfang Februar fuhren die Vorschulkinder dann mit
Wir danken von Herzen für das Vertrauen Wir danken von Herzen für das Vertrauen, Wir danken von Herzen für das Vertr das Sie unserem entgegenbrachten. das Sie unserem HauseHause entgegenbrachten. das Sie unserem Hause entgegenbrac Auch im kommenden Jahr wir jederzeit Auch im kommenden Jahr sind wirsind jederzeit Auch im kommenden Jahrhelfen sind wir jeder für Sie persönlich da und für Sie persönlich da und helfen für SieStunden persönlich und helfen den schwersten desdaAbschieds. in den in schwersten Stunden des Abschieds. in den schwersten Stunden des Abschie
Besinnliche Festtage underdenklich alles G Besinnliche Festtage undFesttage alles Besinnliche underdenklich allesGute erdenkl 2012. dasfürkommende Jahr 2011. 2012. für dasfürkommende 2011. dasJahr kommende Jahr 2011. 2012.
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Bestattungshaus Bestattungshaus Bestattungshaus Lampertheim Filiale Bürstadt
Filiale Bürstadt Das Team derLampertheim Lampertheimer TafelLampertheim freute sich über den Besuch undFiliale die Spende Bürstad Römerstraße 129 Nibelungenstr. 38 Römerstraße 129 Nibelungenstr. 38 Foto: oh der Vorschulkinder der Kita Pater Alfred Delp. Römerstraße 129 Nibelungenstr. ihren Erzieherinnen mit den Bus zur Tafel und übergaben die Geldspende und außerdem noch einige Nahrungsmittel, die viele Eltern noch zusätzlich gespendet haben – hierfür nochmals vielen Dank. Vor Ort konnten die Kinder sich die Räumlichkeiten der Einrich-
tung Tafel einmal anschauen und bekamen noch viel Interessantes von den Helfern gezeigt. Für die Kinder war es eine Erfahrung wert, auch mal zu sehen, dass Essen nicht selbstverständlich ist und es nicht allen Menschen gleich gut geht. zg
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Waldbestattung: Ganz natürlich
(pb) Immer häufiger entscheiden sich Menschen für einen Wald als letzte Ruhestätte. Inzwischen bieten auch viele Friedhöfe entsprechende Grabstätten an. Foto: FriedWald GmbH gen in einem Wald auch in speziell ausgezeichneten Arealen gestattet. In jedem Bundesland ist inzwischen die Möglichkeit gegeben, in einem Wald bestattet zu werden. Dabei wird das gewählte Grab oder der gewählte Baum in einem na-
türlichen Zustand überlassen. Der Charakter eines natürlichen Waldes soll beibehalten werden. Die Pflege der Waldanlage wird durch Angestellte des Trägers der Anlage übernommen. Die Bestattung kann auf einem Waldfriedhof oder
einem speziell dafür ausgeschriebenen Waldgebiet durchgeführt werden. Dabei können die Kosten regional schwanken. Zudem sollten auch die Kosten von Friedhof und privaten Anbietern miteinander verglichen werden. Generell gilt, dass Grabstätten für Sargbeisetzungen mehr kosten als Urnengräber oder Baumbestattungen. Ebenso sind Einzelgräber deutlich teurer als Gemeinschaftsbäume. Neben den Kosten für die Bereitstellung des Grabes fallen weitere Kosten für die Kremation (bei Urnenbestattungen) und einen Bestatter an, der die Überführung und Versorgung des Verstorbenen übernehmen muss. Allerdings entfallen bei nahezu allen Grabstätten in Wäldern die Pflegekosten für das Grab. Diese werden in der Regel mit dem Erwerb des Grabes beglichen.
Trauermusik: Klassik oder Pop ? (pb) Trauermusik spielt eine zentrale Rolle für die Abschiednahme. Sie erlaubt, gemeinsam zu schweigen und gibt Gefühlen Raum. Sie kann in einem Moment des Schmerzes berühren, trösten und beruhigen. Wenn anstelle von Kirchenliedern CDs mit Popmusik gespielt werden, weist das auf einen fundamentalen Wandel unserer Rituale hin. Aber auch wenn die Grenze zwischen Unterhaltungsmusik und Trauermusik brüchig geworden ist, bleibt die durch nichts zu ersetzende Bedeutung der Musik bei Trauerfeiern bestehen. Dabei hängt es von der Auswahl der Musikstücke ab, ob Gefühle freigesetzt oder auch aufgefangen werden. Heutzutage wün-
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(pb) Viele Friedhöfe stellen auf ihrem Gelände inzwischen natürliche Grabstätten zur Verfügung, zum Beispiel für eine Bestattung in einem Wald. Eine Bestattung in einem speziellen Baumbestand eines Friedhofs kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Einige Friedhöfe bieten sogenannte Waldgräber an, in denen ein Sarg und mehrere Urnen Platz finden. Eine andere Form der Waldbestattung ist die Beisetzung der Totenasche im Wurzelwerk eines Baumes. Diese Form nennt man auch Baumbestattung. Dabei kann zwischen einem Einzeloder einem Gemeinschaftsbaum als Grabstätte gewählt werden. Die Anzahl der Urnen ist dabei abhängig von Alter, Art und Größe des Baumes. Diese Grabform kann auch als Familiengrabstätte genutzt werden. Seit einigen Jahren sind Bestattun-
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schen sich die Angehörigen häufig, dass bei einer Trauerfeier ein Lieblingslied des Verstorbenen gespielt wird, um Erinnerungen an besondere Momente in dessen Leben wachzurufen. Beeindruckend ist jedoch bei bewusstem Hören der Trauermusik aus verschiedenen Zeiten, dass viele Kompositionen bis heute nichts an ihrer Aktualität verloren haben.
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LAMPERTHEIM - Mit einem schönen und bunten Abend, reich bestückt an lustigen Vorträgen, gesanglichen Einlagen, musikalischer Unterhaltung durch die „Twinsband“ und tänzerischer Perfektion, begeisterte das Carnevalgremium des TV Lampertheim bei der diesjährigen Sitzung seine närrischen Zuschauer. Bereits beim Eröffnungslied „Fastnachtsfeierland“ versprühten alle Mitwirkenden gute Laune und stimmten die Narren mit einem Stimmungslieder-Medley und Konfetti-Regen auf den bevorstehenden Abend ein. Schließlich begrüßte Sitzungspräsident Dr. Lutz Strubel die Narrenschar und gab die Bühne frei für den Funkentanz von Maresa Klinger und Yvonne Fath. Nicht fehlen durfte das närrische Protokoll. Steffen Götz legte dabei den Finger in die Wunde, rechnete mit der Bundespolitik ab, blickte über den Tellerrand in die Welt und nahm auch das lokale Geschehen ins Visier. Mit Schulcampus, Wellnessoase Hallenbad, Wohn-
wagenstellplatz und dem Lampertheimer Bahnhof könne sich die Spargelstadt vor Touristen künftig kaum retten: „Lampertheim is in de Zukunft »The Place to be«, nur Japaner mache nach Heidelberg noch’n Abstecher hie.“ Beim Speed-Dating mit dem Bachelor liefen Sarah-Maria Schöner und Steffen Hennhöfer anschließend zu Hochtouren auf. Und endlich konnte das Carnevalgremium seit Jahren einmal wieder die Turner auf der Bühne begrüßen. Die Leistungsgruppe der Mädchen erntete donnernden Applaus für ihren gelungenen Auftritt und durfte nicht ohne weitere perfekt geturnte Zugabe von der Bühne. Nahe am Original machte dann Helmut Wehe als Adriano Celentano Stimmung in der Halle. Einigermaßen textsicher stimmten die Narren bei „Volare“ und „Marina“ und auch bei der geforderten Zugabe mit ein. Die Tanzgruppe Spirit wirbelte zu der Filmmusik von „Pirates of the Caribbean“ über die Bühne und für viele Lacher sorgte schließlich
Andreas Kirsch, „de Käsch von de Römerstroaß“, mit seinem Vortrag „Bäschdadd“, der gezielte Spitzen in Richtung der selbst ernannten Bürgerstadt mit Herz, „mit Hern wär ja a geloge“, schoß. Die Bänkelsänger widmeten ihren gesanglichen Vortrag dem ZAKB Beitritt und merkten an: „Für den Müll brauchst ’ne App, sonst bist du der Depp.“ Viel für das Auge und für die Ohren gab es natürlich auch noch nach der Pause. Jahrmarktsensationen präsentierte zum Beispiel der Elferrat und Philipp Seelinger stand als Angela Merkel in der Bütt. Schließlich schwang auch die Garde des Hofheimer Carneval Vereins das Tanzbein für die Narren und das närrische Treiben endete mit dem Finallied, zu dem wieder alle Mitwirkenden auf der Bühne standen und sich erneut mit einem Medley aus „Abenteuerland“, „Rock me“, „Trömmelsche“ und „Viva Colonia“ von der Bühne verabschiedete. Die Bänkelsänger rundeten schließlich das Finale auf der Bühne ab. Eva Wiegand
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HÜTTENF ELD - Während sich die großen Rosenmontagsumzüge in den Rheinmetropolen in Bewegung setzten, starteten auch die Kinder der Kindertagesstätte der evangelischen Kirchengemeinde Hüttenfeld und der Grundschulbetreuung der Seehofschule pünkt-
lich um 11.11 Uhr mit ihrem Umzug durch Hüttenfelds Straßen. Die Faschingsprinzessin des CC Rot-Weiß Lampertheim, Jennifer I., war mit ihrem Hofstaat samt Sitzungspräsidenten Markus Gutschalk angereist und so ging es lärmend und Helau rufend bei leich-
tem Regen durch die Gassen. Die Freiwillige Feuerwehr Hüttenfeld eskortierte den Umzug und ließ anstelle des Martinshorns Stimmungsmusik erschallen. Auch die eine oder andere Kamellensalve flog in die Menge. ehr / Foto: Ehret
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Mit einem abwechslungsreichen Programm begeisterte das Carnevalgremium des TV Lampertheim auch in diesem Jahr Foto: Eva Wiegand sein Publikum.
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MITTWOCH, 14. FEBRUAR 2018
Gelungene Mischung aus Dank an treue Mitarbeiter Tanz, Klamauk und Witz Aus der Geschäftswelt
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Kreiskrankenhaus Bergstraße würdigt Beschäftigte, die seit 25 und 40 Jahren im öffentlichen Dienst sind KREIS BERGSTRASSE – Runde Jubiläen, großer Bahnhof: Das Jahr 2017 ist zwar Vergangenheit, damit aber natürlich nicht vergessen. Am Kreiskrankenhaus Bergstraße ist 2017 jetzt aus besonderem Anlass nochmal in den Blickpunkt gerückt worden. In dem zum Heidelberger Universitätsklinikum gehörenden Haus in Heppenheim wurden bei einer Feier mehrere Mitarbeiter geehrt, die im Vorjahr 25- und 40-jährige Dienstjubiläen im öffentlichen Dienst hatten. Für die Frauen und Männer gab es Blumen und Urkunden sowie einen herzlichen Dank, einhergehend mit persönlichen Worten, für das Engagement am Kreiskrankenhaus. Es waren Krankenhaus-Geschäfts führer Stephan Hörl und Pflegedienstleiterin Christine Faschingbauer, die die Mitarbeiter würdigten. Beide machten deutlich, dass es die Beschäftigten sind, die dem Krankenhaus Gesicht und Seele geben. Hörl sprach von der
„geballten Erfahrung“, die die Jubilare in das Haus und in die Arbeit dort einbringen. Dass viele der Geehrten seit Jahrzehnten in dem 1982 eröffneten Haus tätig sind und über die Jahre hinweg Neuerungen und Veränderungen mit getragen haben, fand die Anerkennung des Geschäftsführers. „Ein ganz, ganz herzliches Dankeschön, dass sie den Weg mitgegangen sind“, formulierte Hörl und lud zum Austausch im persönlichen Gespräch ein. „Es hat sich eine Menge getan“, sagte der Geschäftsführer im Blick auf die zurückliegenden Jahre des Hauses. Bestimmt waren diese vom Wandel. Das Kreiskrankenhaus habe sich verändernden Begebenheiten, bestimmt von steigenden Patientenzahlen und kürzeren Liegenzeiten, angepasst. Auch habe die Einrichtung schon früh Bedeutung für die medizinische Versorgung über die Kreisgrenzen hinaus erlangt. Naheliegend, dass in der Rückschau ein
Blättern in der Chronik die Stunden der Feier mit prägte. Aber auch der Blick nach vorne war da. Vor allem aber mahnte Hörl an, die Chancen nicht zu übersehen, die die Gegenwart bietet. Auch Pflegedienstleiterin Faschingbauer blickte auf die vergangenen Jahrzehnte. Natürlich habe es Höhen wie Tiefen gegeben, die das Arbeitsleben einem Jeden bescherte. Den Mitarbeitern gebühre Dank und Anerkennung, dass sie „viel Kraft und Energie“ in ihre Arbeit investiert haben. Das Kreiskrankenhaus habe von dem Einsatz profitiert. „Ich bedanke mich, dass sie dem Haus die Treue gehalten haben“, sagte sie an die Adresse der Jubilare. Die Pflegedienstleiterin ermunterte, mit positiver Grundhaltung weiterzumachen und nicht auszublenden, dass Arbeitszeit Lebenszeit ist, die es zu gestalten gelte – nicht zuletzt um des eigenen Wohlbefindens und der eigenen Zufriedenheit Willen. zg
Mitarbeiter, die im Vorjahr 25- und 40-Jährige Arbeitsjubiläen im öffentlichen Dienst feiern konnten, sind jetzt am Kreiskrankenhaus Bergstraße in Heppenheim bei einer gemeinsamen Veranstaltung geehrt worden. Im Beisein von Betriebsratsvorsitzendem Martin Göbel (hinten rechts) dankten Geschäftsführer Stephan Hörl (Zweiter von links) und Pflegedienstleiterin Christine Faschingbauer (links) den Jubilaren für deren Engagement. Foto: Kreiskrankenhaus Bergstraße/Thomas J. Zelinger
Aktion Glücksstern – 4.105 Sterne helfen heilen Volksbank-Spende in Höhe von 20.525 Euro an „Die Clown Doktoren” KREIS BERGSTRASSE – Vom gelbgoldenen Klassiker bis hin zu aufwendig gestalteten Glitzersternen, liebevollen Botschaften und kleinen Kunstwerken – über 4.000 Sterne landeten in der Weihnachtsbox von Hanni und Manni. Bei der Aktion Glücksstern beteiligen sich so viele Kinder, dass sich „Die Clown Doktoren e.V.” über 20.525 Euro freuen durften. Im Mäuse-Vorteilsblock haben die kleine Volksbank-Sparer ein ganzes Jahr Spaß mit Hanni und Manni. Jeden Monat gibt es einen Gutschein für eine tolle Überraschung. Er beinhaltet Geschenke, Events und schöne Familienvorteile. Zum Jahresende konnten die Kinder etwas von ihrem Glück weitergeben. Im Dezember gab es einen Glücksstern, den die Kinder ausmalen, ausschneiden und bei der Volksbank abgeben konnten. Für jeden Stern spendete die Volksbank 5 Euro an „Die Clown Doktoren e.V.” Die als lustige Ärzte verkleideten Clowns besuchen regelmäßig kleine Patienten im Krankenhaus. Sie verstehen sich als Kameraden, die „ihre“ kleinen Patienten beim Genesungsprozess be-
Symbolische Spendenübergabe eines stolzen Betrages. Die beiden Volksbank-Vorstandssprecher Matthias Martiné (l.) und Michael Mahr (r.) übergeben die Spende an die Clowndoktoren (v.l.) Felix Gaudo, Rainer Bormuth und Axel Schwenk. Foto: Dirk Zengel gleiten und unterstützen. Das Herausgerissen-werden aus der Normalität ihres Alltags löst bei Kindern oft Traurigkeit und Angst aus. Durch die spielerische Betreuung der Clown Doktoren, die stets in enger Abstimmung mit dem medizinischen Pflegepersonal der Klinik ihre Visiten planen, wird dem Krankenhausaufenthalt etwas von seiner Ernsthaftigkeit genommen. Mit ihren Verkleidungen als lustige Ärzte rücken beispielsweise Dr. Schnickschnack oder Dr. Johannis Kraut mit Improvisationen, Puppenspiel, Musik und Pantomime eine fröhliche und unbeschwerte
Komponente in den Mittelpunkt. Durch das Einbeziehen der kleinen Patienten in ihre Späße unterstützen und fördern sie die gesunde, spielerische Seite der Kinder, aktivieren deren Selbstheilungskräfte und unterstützen somit die medizinische Therapie durch die Kraft des Humors. Jetzt schon vormerken: 2018 können alle MäuseClub-Kinder einen Tannenbaum ausmalen. Für jeden Tannenbaum, der in der Weihnachtbox landet, wird ein echter Baum gepflanzt. Alle infos auch im Internet www.volksbanking. de/maeuseclub zg
Mit Schluckimpfung gut gerüstet für den Abend bei der TG Biblis
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Zum bunten Programm bei der Sitzung der Karnevalabteilung der TG Biblis gehörte auch der gelungene Auftritt der Hip Hop Gruppe 4th Wave. Foto: Eva Wiegand
BIBLIS - Bereits am Eingang wurde deutlich: die Karnevalsabteilung der TG Biblis macht keine halben Sachen. Denn sowohl am Freitag-, als auch am Samstagabend mussten die Narren erst einmal eine Grenzkontrolle passieren – inklusive Schluckimpfung. Auch viele Narren hatten sich das Motto „Afrika“ zu Herzen genommen und kamen als Tiger, Zebras, Leoparden und Giraffen verkleidet in die Jahnturnhalle. Rund 50 Darsteller auf der Bühne und weitere 40 Helfer aus allen Abteilungen der Turngemeinde sorgten bei beiden Sitzungen für eine gelungene Mischung aus Tanz, Bütten und reichlich Spaß. Noch bevor es allerdings so richtig losgehen konnte, machten sich die Fastnachter gezwungenermaßen auf die Suche nach einem neuen Sitzungspräsidenten. Der bisherige Amtsinhaber, Jürgen Schmidt, bei dem sich die Narren für viele Jahre der guten Sitzungsführung herzlich bedankten, wollte endlich auch einmal die Sitzung als Gast verfolgen. Beim PräsidentenCasting tauchten dann schließlich skurrile Persönlichkeiten auf. Die Nordheimer Bewerber wurden von den Casting Juroren Felix Schmitzer und Christian Marsch sogleich in die Ablage R, wie Reißwolf, aussortiert. Auch der Bürstädter Kandidat schoss sich bereits durch seine Herkunft ins Aus. Schließlich tauchte noch Norbert Linn, bekennender Fastnachter, Büttenredner, Konfettiausstanzer und Luftschlangenaufwickler auf, den die beiden allerdings aus Altersgründen ablehnten. Mit Bernd Klink, zwar gebürtiger Nordheimer, aber bereits seit 30 Jahren in Biblis wohnhaft, konnte das Präsidentenamt schließlich ge-
füllt werden. Dieser ließ dann auch gleich die noch leer gebliebene Reihe auf der Bühne mit dem Elferrat auffüllen, begrüßte die Narren und erklärte die Sitzung mit dem folgenden Gardetanz der Funkengarde für eröffnet. Dann stieg der abgelehnte Präsidenten-Kandidat Norbert Linn als Auswanderer in die Bütt und beklagte sich über den Rechtsruck bei der Wahl, die hohen Betonklötze im Norden von Biblis, das Kneipensterben und so einiges mehr, was ihm Kopfzerbrechen machte. Schließlich kam er aber doch zu dem Schluss: „Ich bleib doch daheim und woanner net aus. Ich bleib euch treu in diesem Bau, macht´s gut un drei donnernde Helau“. Etwas für das Auge boten dann die Tänzerinnen von 4th Wave. Dem Motto entsprechend lieferten sich die erwachten Mumien ein Dance Battle. Die Verleihung des Zündstoffordens fiel diesmal aus – hatte sich im vergangenen Jahr leider niemand aus der Gemeinde für diese Auszeichnung qualifiziert, so dass sich für den vorangegangenen Würdenträger, Bürgermeis-
ter Felix Kusicka, in diesem Jahr keinen Nachfolger fand. Christiane Müller und Martina Hüter wandelten in diesem Jahr als Magret und Lisbett auf magischen Pfaden beim Voodoo-Kurs in Afrika. Und da der Voodoo-Zauber auch über tausende Kilometer funktioniert, stachelten sie im wahrsten Sinne des Wortes neben ihren daheimgebliebenen Ehemännern, „Wenn die Nadel steckt im Rigge, kannscht uff de Couch net ligge“, dem Bürgermeister, der Gurkenkönigin und einigen mehr mit ihren Voodoo Nadeln an. Für musikalischen Klamauk mit lokalem Bezug sorgten vor der Pause Matthias Vormehr und Oliver Wetzel als Tschubuja. Weitere Highlights folgten auch im zweiten Teil des Geschehens. Auf die Suche nach Arbeit machte sich Dieter Marsch in seinem Vortrag, das Männerballett gab wie immer sein bestes, gefolgt vom großen Finale. Anschließend war Tanz und Geselligkeit zu Musik von Double Pi, Matthias Vormehr und Patrick Embach, angesagt. Eva Wiegand
Piksten die Bibliser auch aus dem fernen Afrika mit der Voodoo Nadel: Christine Foto: Eva Wiegand Müller und Martina Hüter als Magret und Lisbett.
Kleine Bücherwürmer entdecken die Farben Bücherstunde für die Kleinsten in der Stadtbücherei Lampertheim am 21. Februar LAMPERTHEIM - Am Mittwoch, 21. Februar, wird um 10 Uhr wieder die beliebte „Bücherstunde für die Kleinsten und ihre Eltern“ in der Stadtbücherei Lampertheim stattfinden. Die Natur hat im Sommer viel zu bieten. Viele Blumen und Früchte sorgen für eine bunte Jahreszeit. Ebenso bunt wird das Thema der nächsten Bücherstunde: „Bunt, bunt, bunt sind alle meine Farben“. Eingeladen hierzu sind alle „Bücherwürmer“ im Alter von 0 bis 3
Jahren zusammen mit ihren Vätern, Opas, Omas, Müttern oder anderen Betreuungspersonen. Es werden lustige Geschichten erzählt, informative Bilderbücher gezeigt und auch die allerkleinsten Zuhörer haben die Möglichkeit, sich aktiv an lustigen und interessanten Mitmach-Spielen beteiligen. Gisela Hering-Linke, Isabelle Zehnbauer und Claudia Rohde sind die Lesepatinnen der Aktion. Ein Team von engagierten Frauen bereitet gemeinsam die „Bücherstunde für die Kleins-
ten“ vor, wählt die Bücher aus und führt die Kleinen mit vielen lustigen Ideen durch das Programm. Im Anschluss hieran können die kleinen und großen Gäste nach Herzenslust in den Bilderbuchkisten stöbern, selbst vorlesen oder eigene Erfahrungen in der Gruppe austauschen. Nähere Informationen erhalten Sie bei der Stadtbücherei Lampertheim telefonisch unter 06206/935 206, per E-Mail unter Stadtbuecherei@Lampertheim.de sowie unter www.lampertheim.de zg
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über Berlin: Den Heiratsantrag in luftiger Höhe mit einer atemberaubenden 360-Grad-Aussicht über die Hauptstadt stellen. Der Aufstieg erfolgt in einer Gondel an einem mit Stahlseilen befestigten Heliumballon auf einer Höhe von 150 Metern, direkt am Checkpoint Charlie. ❤ Kulinarische Stadtrundfahrt im Fiaker durch Wien: Mit der traditionellen zweispännigen Kutsche geht es durch die Straßen von Wien, vorbei an Staatsoper, Hofburg und Kunstmuseum. So romantisch kann
ein Heiratsantrag in der Stadt des Walzers sein. ❤ Eine Canyoning-Tour im Harz ist ein Naturerlebnis, bei dem das Adrenalin nach oben schießt. Mit einem Heiratsantrag wird die Outdoor-Action erst recht zum unvergesslichen Erlebnis. ❤ Es gibt nichts Schöneres, als gemeinsame Zeit mit dem Schatz zu verbringen – etwa bei einem Romantik- oder Wellnesswochenende. Und es gibt keine bessere Gelegenheit, als in einer entspannten Um-
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gebung den Heiratsantrag zu stellen. Eine große Auswahl an solchen romantischen Wochenendtrips findet man etwa bei mydays.de, dem führenden Online-Anbieter für Erlebnisgeschenke. ❤ Candle-Light-Dinner: Ein romantischer Abend, der von Zweisamkeit und einem tollen Essen geprägt ist, in einem edlen Restaurant mitten in einer faszinierenden Großstadt. Auch hier lässt sich die Frage der Fragen in einem perfekten Ambiente stellen. Eine beliebte Alternative ist das „Dinner in the Dark“. Der Partner ist im Dunkeln ganz vorsichtig mit der Gabel auf der Suche nach dem ersten Bissen – und findet einen Ring auf dem Tisch. ❤ Den magischen Moment bei einer Bootstour erleben: Dabei geht es durch die schönsten Landschaften Deutschlands, auf die man vom Wasser aus eine ganz spezielle Perspektive genießt – der Zauber ist dabei schon inbegriffen. Etwas Besonderes ist auch eine Mini-Kreuzfahrt für Zwei von Passau nach Wien. ❤ Gleitschirm-Tandemflug: Schwerelos geht es durch die Lüfte, der Wind weht um die Nase. Für abenteuerlustige Verliebte ist nun der beste Moment gekommen, um den Heiratsantrag zu stellen. ❤ Um das Jawort bei einer nostalgischen Oldtimer-Rallye durch Bayern bitten: Dabei hat man auf www.mydays.de die Auswahl zwischen acht Fahrzeugen, vom Alfa Romeo Giulia Spider bis zum Porsche 911 Targa. (djd)
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