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Samstag, 22. Februar 2020 · KW 08 · Auflage 26.400 · 44. Jahrgang
Fröhlicher Triumph im olympischen Fastnachtssport
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Großer Rathausschlüssel in Narrenhand bis Aschermittwoch BÜRSTADT – Dunkle Wolken standen am Donnerstagnachmittag über Bürstadt, Sturm war angesagt - Rathaussturm. Doch keine Sorge, den Zuschauern wurde ein lustiges Spektakel mit durchtrainierten Athleten und Athletinnen aus dem Rathaus geboten, an dessen Ende Teamleaderin Bärbel Schader sportlich die weiße Fahne schwenkte und den Schlüssel der Macht, den goldenen Rathausschlüssel, dem Stadtprinzen Michael II. um den Hals hängte. Eine schwere Last, könnte man meinen, zumal schon eine beachtliche Anzahl Orden seine Brust schmückte. Tatsächlich aber große Freude, ja Triumph erleuchtete des Prinzen Antlitz. Schließlich bringt die Narrenmacht bis Aschermittwoch allerlei Vorteile, wenn man den nun geltenden elf Paragrafen glauben will. Das heiter gestimmte Prinzenpaar Sabine III. und Michael II. ließ das Publikum in großer Runde wissen, dass sie der Bürgermeisterin alle Aufgaben überlassen, weil diese mit viel Arbeit und Ärger verbunden seien. Nur die Rosinen wollen sie herauspicken. Allerdings muss die Rathauschefin den Prinzenpaarkindern so viel Wurfmaterial für den Fastnachtsumzug zur Verfügung stellen wie die Industriestraße Schlaglöcher hat. Wie konnte es zur Kapitulation kommen? Bei den Olympischen Fastnachtsspielen 2020 unter dem Motto „Ob Kreisel orrer Campus,
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Der Rathaussturm endete mit der Kapitulation der Rathauschefin, über den Schlüssel der Macht darf sich das Prinzenpaar Foto: Hannelore Nowacki Michael II. und Sabine III. noch bis Aschermittwoch freuen.
äschdemool gibd’s Schampus“ war alles perfekt organisiert und ziemlich fair wie man es von den Olympischen Spielen kennt. Die Fahnenträger aus Finnland (HCV), Irland (Vereins-AG), Österreich (SKK 50), Griechenland (Gerasimoula Grigoraki), Großbritannien (das Prinzenpaar) und Bärbelland marschierten auf den Rathausvorplatz und IOC-Präsidentin Bärbel Schader lief mit der Fackel ein und entzündete das Olympische Feuer. Jede Nation machte sich einen lustigen Reim auf das Geschehen. Anschließend fanden die sportlichen Wettkämpfe in närrischen Disziplinen statt. So mussten die Herren und die Präsidentin der Ver-
eins-AG Sandra Beilstein die Hürden mit einer gefüllten Kaffeetasse überwinden und die Damen hatten einen rückwärtig umgebundenen Kugelschreiber in eine Sektflasche zu versenken. Im letzten Wettkampf bewies Prinzessin Sabine III., dass sie schneller und ordentlicher stempeln kann. Die Moderatoren vom Aktuellen Sportstudio Bürstadt, Vanessa Holz und Michael Molitor, wechselten für die Berichterstattung bald vom Hochdeutschen in den „einzigartigen Bürstadtslang“ und informierten die begeisterten Zuschauer, dass es rund gehen werde. Denn auch vor dem Rathaus gibt es einen Kreisel: „Schaut zum Brunnen – in Krei-
sel, dä verhindert manchen Stau“. Rasant kurvten einige Kinder mit Roller um den Brunnen herum. Außerdem verrieten die Moderatoren, dass aus Lampertheim kein Sportler teilnahm, denn „wie die gseeh henn, was do heid abgeid, sin die wier hÔm“. Trainiert wurden die Bürstädter, „wie kann es anders sein, von Bärbel Schader, die will immer die Erste sein“. Fetzige Livemusik bot der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehren Bürstadt und Hofheim, der am Ende mit Pauken und Trompeten und der ganzen Narrenschar ins warme Rathausfoyer einzog, wo der versprochene Schampus bereit stand. Wir bitten um freundliche Beachtung Hannelore Nowacki
wurden. An der Planungswerkstatt hatten Jochen Halbauer, aktiv im Behinderten- und im Fahrgastbeirat, und Franz Korb, Stadtverordneter (CDU) mitgewirkt. Beide waren bereits an der Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) beteiligt. Waltraud Zapf war die dritte Bürgerin im Bunde. Auch das Bürgerportal „sag’s doch mol“ mit der On-
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Studenten stellten acht städtebauliche Lösungen für das Bahnhofsumfeld vor ner öffentlichen Veranstaltung im Sitzungssaal des Stadthauses Bürger, Bürgermeister Gottfried Störmer, Vertreter aus der Lokalpolitik und Verwaltung überzeugen. In einer Planungswerkstatt am 12. Dezember hatten die Studenten mit Lampertheimer Bürgern eine Analyse und Lösungsideen erarbeitet, die ebenfalls auf einer Stellwand im Sitzungssaal präsentiert
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Studienprojekt der TU Kaiserlautern mit innovativer Bürgerbeteiligung LAMPERTHEIM – „umsteigen: BAHNHOF LAMPERTHEIM“ – unter diesem Titel stellten acht Arbeitsgruppen mit 25 Studenten der TU Kaiserlautern (TU) ihre Endergebnisse des Studienprojekts vor. Für das Problem Bahnhofsumfeld gibt es aus städtebaulicher Sicht der Studenten im Masterstudiengang gute Lösungen. Davon konnten sich am Mittwochabend in ei-
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2 Kurz notiert Weckruf für Fastnacht-Samstag BOBSTADT – „Ob im Pyjama oder nackt, jede Zelle tanzt im Takt“ – in den Fastnachtshochburgen Mainz, Köln oder Bürstadt hat die fünfte Jahreszeit am 11.11. begonnen. Auch bei der TG in Bobstadt laufen schon die Vorbereitungen für Fastnacht-Samstag. Unter dem Motto „Pyjama-Party” spielt am 22. Februar ab 20.11 Uhr die beliebte Show- und Coverband „Rember” zum Tanz auf. Einlass in die Sporthalle ist ab 19 Uhr. In der „(Alp-)Traum-Bar” mixt das erfahrene Barteam leckere Cocktails. Auch Showacts werden erwartet, Karten sind erhältlich bei Schreibwaren Bobstadt, im Café Flair in Bürstadt sowie bei allen Vorstandsmitgliedern. zg
Gottesdienste am Fastnachtswochenende BÜRSTADT – In der Pfarrkirche St. Michael wird am Fastnachtssonntag, 23. Februar, um 10.11 Uhr ein Fastnachtsgottesdienst unter Mitwirkung der Fastnachtsvereine gefeiert. Wer möchte, kann zu diesem Gottesdienst gerne kostümiert kommen. Als Alternative wird neben der 18 Uhr Vorabendmesse am Samstag in St. Peter zusätzlich auch am Sonntag um 9 Uhr in St. Peter eine Heilige Messe gefeiert. zg
Kaffeehausatmosphäre und Ausstellung LAMPERTHEIM – Die Lampertheimer SPD lädt am Samstag, 29. Februar, in das Schillercafé ein. Um 10 Uhr erwarten die Besucher Kaffee, Kuchen und Gespräche in netter Kaffeehausatmosphäre. Die Ausstellung „Für Freiheit und Republik“ über die Geschichte des Reichsbanners Schwarz-rot-Gold in der Weimarer Republik wird an diesem Tag begleitend zum ersten Mal im Café gezeigt. Die offizielle Eröffnung erfolgt um 11 Uhr durch den Landesvorsitzenden des Reichsbanners Florian Kern. Interessierte Gäste sind sehr herzlich willkommen. zg
Wochenmarkt fällt am Fastnachtsdienstag aus LAMPERTHEIM – Aufgrund einer Fastnachtsveranstaltung auf dem Schillerplatz am Fastnachtsdienstag, 25. Februar, fällt der Wochenmarkt an diesem Tag aus. In der darauffolgenden Woche wird der Wochenmarkt wieder wie gewohnt durchgeführt. zg
Kartenvorverkauf gestartet HOFHEIM – Unter dem Motto „Frauen erobern die Welt“ lädt der Evangelische Posaunenchor am Samstag, 28. März, zum Konzert ins Bürgerhaus ein. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18.15 Uhr. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 12 Euro, Schüler und Studenten zahlen 8 Euro. Die Karten sind ab sofort bei allen Musikerinnen und Musikern erhältlich. zg
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Fastnachtsumzug und Fastnachtsgottesdienst Närrischer Lindwurm schlängelt sich am 23. Februar durch Bürstadt Fastnachtsgottesdienst am Vormittag
BÜRSTADT – Der Höhepunkt der Fastnachtssaison steht unmittelbar bevor: Denn am Fastnachtssonntag, 23. Februar, zieht der große Fastnachtsumzug durch die Straßen Bürstadts. Um 14.11 Uhr fällt der Startschuss für den närrischen Lindwurm, der sich unter Leitung von Zugmarschall Jens
Beilstein seinen Weg durch die Innenstadt bahnen wird – vorbei an zahlreichen begeisterten Zuschauern am Straßenrand. Mit 104 Zugnummern wurde auch in diesem Jahr die magische Grenze von mehr als 100 Startnummern durchbrochen. Bereits am Vormittag findet um 10.11 Uhr der Fast-
nachtsgottesdienst in St. Michael statt. Denn Karneval in Bürstadt ist für viele ohne den Fastnachtsgottesdienst gar nicht vorstellbar. Die Narren aus der ganzen Region können sich bereits jetzt auf dieses besonderen fastnachtlichen Ereigred nise freuen. Archivfoto: Hannelore Nowacki
„Schwimmbadschließung tut uns als Verein doppelt weh“ SPD besucht DLRG Ortsverband am Weidweg und informiert sich über den Bau der neuen Fahrzeughalle LAMPERTHEIM - Im Rahmen der Reihe „Fraktion vor Ort“ besuchten die Mitglieder der SPD Lampertheim am Montagabend die DLRG. Zwei Gründe hatten die Sozialdemokraten bewegt, den Rettungsschwimmern einen Besuch abzustatten. „Zunächst möchten wir Danke sagen und unsere Anerkennung für die geleistete Arbeit der DLRG aussprechen“, lobte der Fraktionsvorsitzende der Lampertheim SPD, Marius Schmidt, die Arbeit der Ehrenamtlichen, die sich beispielsweise nicht nur wieder am kommenden Fastnachtsdienstag beim Umzug einbrächten, sondern auch im Sommer regelmäßig Aufsicht im Freibad führten und damit für die Sicherheit der Schwimmbad- und Badeseebesucher sorgten. Außerdem wollten sich die SPD Mitglieder über das Bauvorhaben der DLRG informieren. Der stellvertretende Vorsitzende der DLRG Michael Langer erläuterte den Kommunalpolitikern den anstehenden Bau der Fahrzeughalle, die zudem als Lagerfläche für Equipment geplant ist. Die Fahrzeughalle mit Teilelager wird im hinteren Teil des Grundstücks in Richtung des Schwimmbads errichtet und hat eine Gesamtf läche von 80 Quadratmetern. Die
Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 100.000 Euro. Um den Bau zu finanzieren gab es von der Stadt Lampertheim einen Zuschuss in Höhe von knapp 10.000 Euro aus dem Topf der Vereinsförderung sowie zusätzliche 10.000 Euro als Darlehen. Weiterhin gewährte der Aufsichtsrat der Biedensandbäder eine Förderung in Höhe von 20.000 Euro. Für den Restbetrag von 60.000 Euro nimmt der Verein einen Kredit auf. Die laufende Kreditbelastung muss der Verein mit seinen Veranstaltungen wie dem Triathlon und den Hundebadetagen, bestreiten. „Eigentlich sollte die Halle bereits seit mehreren Wochen fertig sein“, berichtete die Vorsitzende Susanne Hanselmann. Doch oft kommt es anders: „Wir sind zu diesem Thema seit drei Jahren in der Diskussion. Aber solch ein Vorhaben kostet Zeit und Mühe“, erläuterte Langer. Letzter Stand ist: An Aschermittwoch sollen die Erdarbeiten beginnen. Schließlich geht es hierbei auch um Sicherheit, denn in der bisherigen Halle hält die DLRG derzeit vier Fahrzeuge und vier Boote vor. „Es wird alles zu eng. Und wenn wir ausrücken, muss es schnell gehen“, machte der stellvertretende Vorsitzende deutlich.
Luft schafft dann die neue Halle, dort wird nach dem Bau zukünftig ein Einsatzfahrzeug sowie ein Boot untergebracht. Was den Ehrenamtlichen zudem Sorgen bereitet, ist die Schließung des Hallenbads. „Die tut uns als Verein doppelt weh“, bedauerte Langer, denn nicht nur die Mitgliederzahlen gingen zurück. Während der Verein seit 2014 bis 2019 (439 Mitglieder) einen Wachstumstrend verzeichnete, gingen die Zahlen 2020 (409 Mitglieder) zurück. Problematisch sei gerade auch das Fehlen der hiesigen Schwimmschule. Erst sei der Verein mit der Schwimmschule in das Wormser Schwimmbad ausgewichen, doch das sei für die Mitglieder ein zu großer Aufwand gewesen. Nun bietet der Verein ein Alternativprogramm im Vereinsheim an und hofft auf eine schnelle Wiedereröffnung des Hallenbads nach der Sanierung. Hierzu gab es dann auch gleich Informationen von Bäderchef Jens Klingler. So habe sich der bereits verschobene Termin für die Wiedereröffnung des Hallenbads bei der Baubesprechung in der letzten Woche bestätigt. „Der 15. September steht als Eröffnungstag“, informierte Klingler. Eva Wiegand
Öffnungszeiten der Außenstelle Hofheim HOFHEIM – Die Verwaltungsaußenstelle Hofheim bleibt in dem Zeitraum vom 24. bis 28. Februar montags und dienstags nachmittags geschlossen. Die übrigen Öffnungszeiten bleiben unverändert. zg
Bingo im Bürgerzentrum BIBLIS – Der Seniorentreff Biblis lädt am Mittwoch, 26. Februar, um 14 Uhr zum Bingo spielen ein. Und wie könnte es anders sein: Da es Aschermittwoch ist, serviert das Team eingelegte Heringe. Der Nachmittag findet wieder im Saal des Bürgerzentrums statt und die Organisatoren freuen sich über zahlreiche Besucher. zg
In der Fahrzeughalle der DLRG wird es nach dem Neubau einer weiteren Halle endlich mehr Platz geben. Bisher haben die Rettungsschwimmer große Mühe, benötigte Einsatzfahrzeuge zu bewegen. Informationen für die SPD-Mitglieder gab es vom Technischen Leiter des DLRG, Thomas Hanselmann (links). Foto: Eva Wiegand
SAMSTAG, 22. FEBRUAR 2020
Essen verbindet Wort zum Sonntag von Iris Held Es war die schöne Idee von zwei Restaurant-Besitzern in den USA: Man servierte ein Jahr lang köstliche Rezepte der Küche aus jeweils drei Ländern, mit denen das Land gerade im Konflikt stand. Es gab – leider, könnte man sagen – genug Auswahl, um im nächsten Jahr Leckereien von anderen „feindlichen Ländern“ anbieten zu können. Die Menschen waren begeistert und kamen zuhauf. Mancher wurde vielleicht nachdenklich, als die Liebe spürbar durch den Magen ging: „Der Konf likt mit diesem Land könnte doch vielleicht durch Gespräche gelöst werden!? Und die Einigung besiegelt werden durch ein gemeinsames schönes Festessen!?“ Diese Geschichte habe ich vor kurzem gelesen und sie hat mich nicht mehr losgelassen. Hier geht jemand auf ganz ungewöhnliche, kreative Weise mit einer schwierigen Thematik um. Auch wenn durch diese Aktion vermutlich kein Konflikt gelöst wurde, haben die Restaurantbesucher doch einen kleinen Einblick in eine neue Welt bekommen und sich vielleicht auch darüber hinaus mit dem feindlichen Land und seiner Kultur beschäftigt. Etwas über den anderen zu erfahren kann ein erster Schritt sein
hin zu mehr Verständnis und zum Beilegen von Konflikten. Ein zweiter Aspekt der Geschichte ist, dass gemeinsames Essen Menschen verbindet. Das fängt beim Sonntagsfrühstück mit der Familie an, geht über Festessen bei Familienfeiern bis hin zu religiösen Ritualen, etwa, dass Jesus das Teilen von Brot und Wein als wichtigstes Zeichen der Erinnerung und seiner Gegenwart in der Gemeinde gestiftet hat. Das können wir uns ins Gedächtnis rufen, wenn wir mit anderen am Tisch sitzen und vielleicht auch überlegen, ob wir uns nicht mal wieder mit jemanden zum Essen treffen möchten, zu dem wir in letzter Zeit wenig KonIris Held takt hatten.
Studienprojekt der TU Kaiserlautern…
An den Stellwänden fanden intensive Diskussionen statt. Im Bild (von links): Professor Holger Schmidt und Bürgermeister Gottfried Störmer im Gespräch mit studentischen Ideengeberinnen. Foto: Hannelore Nowacki
Fortsetzung von Seite 1 Die Busse müssen wenden können, die Fahrräder müssen geparkt werden und zugleich soll am Bahnhof Aufenthaltsqualität entstehen. Mit ihrem Professor Dr. Ing. Holger Schmidt vom Fachgebiet Stadtumbau + Ortserneuerung und Bauassessorin Diplom-Ingenieurin Ragna Körby vom Fachbereich Raum- und Umweltplanung hatten die Studenten das Bahnhofsumfeld der Spargelstadt bereits am 6. November bei einem Besuch intensiv in Augenschein genommen. Dabei war ihnen aufgefallen, dass Funktionen wie WC-Anlage, Fahrradparkplatz, Busbahnhof und Autoverkehr offensichtlich ohne besonderes Konzept entstanden waren. Ein erlebbares Ergebnis: keine Aufenthaltsqualität, die Lage unübersichtlich. Die acht studentischen Lösungsvorschläge bieten überraschende Möglichkeiten. Der Bahnhofsvorplatz könnte mit Wasserspielen und Sitzmöglichkeiten zum Verweilen einladen, mit viel Grün im Umfeld, natürlich auch wegen des Klimas. Eine Brücke für Fußgänger und Fahrradfahrer könnte die Innenstadt mit dem Gewerbegebiet einschließlich der dortigen Einkaufsmöglichkeiten verbinden. Die Fahrräder bekommen einen Stell-
platz und die PKW-Parkplätze werden nicht weniger. Die Unterführung könnte als bequeme Rampe ausgebaut werden. Der Busbahnhof wird komfortabel in das Verkehrsgeschehen eingebunden. Nicht schnell weg, sondern gerne dableiben ist das Ziel – auf dem Bahnhofsvorplatz könnte ein beliebter Treffpunkt mit Gastronomie für die Bürger entstehen, selbst an ein Spargel- und Erdbeerhäuschen wurde gedacht. Auch wenn das Bahnhofsgebäude in privater Hand ist, haben sich die Studenten überlegt, dass eines Tages hier ein Café einziehen könnte. Denn es gab ja keine Denkverbote. Nach der Präsentation in kurzen Vorträgen waren die Besucher eingeladen, an den informativen Stellwänden mit den Arbeitsgruppen zu diskutieren. Ein Angebot, das gerne genutzt wurde. Begeistert äußerte sich Jochen Halbauer: „Ich finde es sehr gut umgesetzt“. Eine andere Perspektive kennenzulernen fand auch Sabine Vilgis, Leiterin der Technischen Betriebsdienste, interessant und hilfreich. Stadtverwaltung und Politik werden sich mit den Ideen der vorgelegten Strukturkonzepte befassen. Hannelore Nowacki
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Lampertheimer Impressionen Das Naturschutzgebiet Biedensand im Februar
Fotograf: Daniel Henkel / Instagram: danielhenkelphotography
Freiwillige Leistungen wieder möglich Gemeindevertretung hat Haushalt 2020 einstimmig beschlossen GROSS-ROHRHEIM – Der Haushaltsplan 2020 hat einen langen Weg hinter sich – in der Sitzung am 7. November hatte die Gemeindevertretung den Haushaltsplanentwurf an die Ausschüsse verwiesen, auch in der Sitzung am 16. Dezember wurde der Haushalt 2020 nicht beschlossen, sondern zur weiteren Beratung in den Haupt- und Finanzausschuss verwiesen, der diesen Punkt am 6. Februar beraten und einstimmig die Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung in der Sitzung am 18. Februar empfohlen hatte. Nachdem die Fraktionsvorsitzenden und Gemeindevertreter noch einmal Stellung genommen hatten, wurde der Haushalt 2020 einstimmig beschlossen, ebenso in einer weiteren Abstimmung der Investitionsplan. In seiner Haushaltsrede ging der SPD-Fraktionsvorsitzende Horst Menger auf die Personalkosten und die geplante Stellenmehrung für den kommunalen Kindergarten ein. „Eigentlich hatten wir vor, die Ausgaben für das Kindergarten-Personal um 75.000 Euro zu reduzieren“, erklärte Menger, „Doch massive Stimmungsmache gegen die SPD, so deutlich muss man das sagen, im Kindergarten und bei den Eltern, haben uns dazu gebracht, auf die Reduzierung im Ansatz zu verzichten“. Die SPD gehe nun davon aus, dass am Jahresende ein Überschuss von mindestens 75.000 Euro auf dieser Position stehen müsse. Menger ging auf einen weiteren Streitpunkt ein, den Umbau des Feuerwehrgerätehauses betreffend, für den im vorherigen Haushaltsentwurf die Kosten nicht in den Haushalt eingestellt gewesen seien. Nun werde der Umbau auf 2021 verschoben, da es Zuschüsse auch für An- und Umbauten gebe, nicht nur für Neubauten. Die große Abhängigkeit von der Gewerbesteuer könne ganz schnell den Haushalt 2020 in Schieflage bringen, mahnte Menger. Hatte
das Nichtbeschließen des Haushalts 2020 am 16. Dezember etwas mit dem Bürgermeisterwahlkampf zu tun? Menger weist diesen Vorwurf, der immer wieder auf komme, entschieden zurück und spricht von „Sperenzien“, die in Gang gesetzt worden seien. Damit spielte Menger auf die freiwilligen Leistungen an, die seiner Meinung nach möglich gewesen wären, in vielen Gemeinden im Kreis Bergstraße werde dies so gehandhabt. Das sah auch der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler, Walter Öhlenschläger, so. In der Dezember-Sitzung hatte der CDU-Fraktionsvorsitzende Kurt Kautzmann hingegen deutlich gemacht, dass die Gemeinde bei einem nicht genehmigten Haushalt in der vorläufigen Haushaltsführung nur die Pflichtaufgaben wahrnehmen könne, die schon 2019 bestanden. Unter freiwillige Leistungen fallen auch Kosten für die Kirchweih, die bei vorläufiger Haushaltsführung nicht hätten übernommen werden können. Öhlenschläger berichtete, dass im Haupt- und Finanzausschuss der Haushalt sachlich diskutiert worden sei. Sein Vorschlag: Mit den Haushaltsberatungen sollte früher begonnen werden. Kämmerer Gerhard Henning wurde von den Fraktionen mit Dank bedacht. Fragen habe er „mit einer Engelsgeduld“ beantwortet, betonte Menger, der sich dafür aussprach, beim nächsten Haushalt die Änderungen „erst ganz am Ende einzupflegen“. Bürgermeister Rainer Bersch hatte im Dezember gegenüber dem TIP erklärt, die Parlamentarier auch aus Gründen der Transparenz mit den Änderungen und Ergänzungen zum Haushaltsplan über den jeweils aktuellen Stand informiert zu haben. Einige der ursprünglichen 22 Punkte der Tagesordnung wurden nach Anträgen aus den Fraktionen und von Bürgermeister Bersch zurückgezogen. Da der Dietmar-Hopp-Stiftung für die Kosten des Winterrasen-
Im Groß-Rohrheimer Rathaus hat die Gemeindevertretung im zweiten Anlauf den Haushalt für das Jahr 2020 beschlossen. Archivfoto: Benjamin Kloos
platzes im Bereich der Sportstätten eine verlässliche Summe genannt werden muss, beschlossen die Gemeindevertreter einstimmig 210.000 Euro in den Haushalt einzustellen.
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Ehrenamt der Schiedsperson bleibt vakant – Stellvertreter gewählt Die Gemeindevertretung hatte am Mittwochabend einen Ortsgerichtsschöffen zu wählen, da die Position bei der Sitzung im Dezember nicht besetzt werden konnte – keiner der vorgeschlagenen Kandidaten hatte bei den zwei Wahlgängen die gesetzlich erforderliche Mehrheit von 10 Stimmen erhalten. Vier der fünf Mitglieder des Ortsgerichtes waren für die neue ab März 2020 beginnende zehnjährige Amtszeit gewählt worden. Neu vorgeschlagen wurden Uwe Hofmann (SPD) und Kurt Kautzmann (CDU). Mit zehn Stimmen bei einer Enthaltung wurde Hofmann gewählt. Zu wählen war auch die Schiedsperson und die Stellvertretung, nachdem der Direktor des Amtsgerichts Lampertheim mitgeteilt hatte, dass die Amtszeit des Schiedsmanns Rainer Bersch und des stellvertretenden Schiedsmanns Hans-Georg Hoffmann zum 27. April abläuft. Die bisherigen Amtsträger hatten ihr Interesse bekundet, für weitere fünf Jahre das Amt zu übernehmen und waren vom Gemeindevorstand vorgeschlagen. Zur Wahl bedarf es nach dem Hessischen Schiedsamtsgesetz der Mehrheit der Gemeindevertreter, in diesem Fall genau 10 Stimmen. Bürgermeister Bersch erhielt in geheimer Wahl 9 Ja-Stimmen und war somit nicht gewählt. Der Stellvertreter Hans-Georg Hoffmann (CDU) wurde mit 12 Ja-Stimmen bei drei Enthaltungen gewählt. Von den 19 Gemeindevertretern waren 15 anwesend. Peter Heß (SPD), Vorsitzender der Gemeindevertretung, meinte anschließend „jetzt kommen wir zum erfreulichen Teil“. Weiter ging es mit dem Musikprogramm zur Kirchweih und der Festlegung der Eintrittspreise mit 7 Euro im Vorverkauf und 8 Euro an der Abendkasse, unter Sechzehnjährige haben freien Eintritt. Ebenfalls einstimmig wurde der Abschluss einer Verwaltungsvereinbarung zur Neugestaltung der Ortsdurchfahrt beschlossen. Auch beim Antrag für die „Gemeindeschwester 2.0“ zum Förderprogramm beim Land Hessen waren sich die Gemeindevertreter zur Freude von Bürgermeister Bersch einig. Hannelore Nowacki
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Das Leben geht weiter, die schönen Erinnerungen bleiben. Und wenn wir an dich denken, lächeln wir und sagen: "Weißt du noch ?"
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Danke, dass es dich gab und in unseren Gedanken immer noch gibt. Danke, dass du unser Leben geprägt hast und noch immer prägst. Danke, dass wir teilhaben durften an deinem einzigartigen Leben.
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Unser Dank gilt insbesondere Herrn Dr. Porikis und seinem Praxisteam für die jahrelange kompetente sowie besonders liebevolle Begleitung, Herrn Dr. Schober und dem Team vom Klinikum Worms für die wertschätzende Betreuung, Herrn Pfarrer Polzer für die einfühlsamen Worte bei der Trauerfeier und allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die uns in dieser schweren Zeit zur Seite stehen.
Bürstadt, den 22.02.2020
Die Beerdigung ist am Mittwoch, den 26.02.2020 um 13.00 Uhr auf dem Friedhof in Bürstadt. Von Beileidsbezeugungen bitten wir abzusehen. Es liegt ein Kondolenzbuch auf.
Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost was kommen mag. Gott ist mit uns, am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer
Wir nehmen Abschied von unserem herzensguten Ehemann, Papa, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder, Cousin und Onkel Sein Leben war geprägt von großer Fürsorge für die Familie
Wilhelm Neupauer ❊ 22.04.1926
† 11.02.2020
In Liebe und Dankbarkeit lassen wir dich gehen Deine Helga Ruth und Hans-Jürgen Renate Steffen mit Collin und Emely Andrea und Boris mit Mika und Mayla sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, den 28. Februar 2020 um 10.30 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir Abstand zu nehmen. Es liegt ein Kondolenzbuch auf. Statt Blumen bitten wir um eine Spende an die Diakoniestation Lampertheim. VoBa Darmstadt-Südh. eG. IBAN DE57 5089 0000 0000 3120 02 (Kennwort: Trauerfall Neupauer)
Danke für die Begleitung auf ihrem letzten Weg. Allen, die ihre Verbundenheit, Mitgefühl und Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben, sondern dankbar sein dafür, dass wir sie gehabt haben. Hieronymus
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Der Tod kann auch freundlich kommen, zu Menschen die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will, deren Augen müde wurden und deren Stimme nur noch sagt; Es ist genug, meine Zeit ist gekommen.
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BRUAR 2020
r und Gedenken Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.
Wir trauern um
Dr. Werner Jaedke ❊ 02.02.1925 Elbing
DANKE
† 18.02.2020 Weinheim
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Renate Jaedke geb. Wnuck Martin und Anne Jaedke mit Anouk und Arne
† 27. Dezember 2019
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen!
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Die Beerdigung ist am Mittwoch, den 26.02.2020, um 10.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim.
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Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung.
Klaus Ehrle * 1960
Egon Rudolf Plume
Allen, die ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, danken wir recht herzlich.
† 21.01.2020
Danke
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten.
† 2020 Im Namen aller Angehörigen
Heike und Tim Gärtner
Im Namen aller Angehörigen Jutta Plume
Bürstadt, im Februar 2020
Lampertheim, im Februar 2020
Seit 45 Jahren in Familienhand
Ein kostbares Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unserem Leben hinterlassen hat.
Irmgard Erath
Antonetta Mastrullo geb. Melchionna *08.09.1933 † 17.02.2020
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh. Wir trauern um einen Menschen, der stets für uns da war und uns mit seiner Liebe gestärkt hat.
Gerhard Gutschalk * 22.1.1964
† 7.2.2020
In unseren Herzen wirst du immer bei uns sein
Deine Andrea mit Johanna und Nina Torsten und Simone Deine Mutter Maria Angelika mit Familie sowie alle Angehörigen und Freunde Die Urnentrauerfeier findet am Donnerstag, den 27.2.2020, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Lampertheim-Hüttenfeld statt. Eine Kondolenzliste liegt auf.
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Die Kinder, Schwiegersöhne und Enkelkinder Die Beerdigung ist am Montag, den 24. Februar 2020, um 13.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim. Ein Kondolenzbuch liegt auf.
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„Der Mensch im Mittelpunkt“
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Danksagung
Franz Metz † 31. Januar 2020
Als die Kraft zu Ende ging, war’s kein Sterben, war’s Erlösung.
Liebe heißt loslassen...
Reinhold Seib * 03.11.1941
Herzlichen Dank allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten. Unser besonderer Dank gilt Pfarrer Arne Polzer für die tröstenden Worte, den Bestatterinnen Kreider für die gute Betreuung und allen, die dem Verstorbenen das letzte Geleit gaben.
Ursula und Familie
† 04.02.2020
Silke und Klaus Volker und Alexandra mit Nico und Larissa sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung ist am Donnerstag, den 27.02.2020, um 13.00 Uhr auf dem Friedhof Bobstadt. Ein Kondolenzbuch liegt auf. Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen.
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SAMSTAG, 22. FEBRUAR 2020
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An den Werktagen erreichen Sie den Ärztlichen Bereitschaftsdienst außerhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Samstag, Sonntag, an Feiertagen und Brückentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schulstraße 12 (im St. Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes.
LAMPERTHEIM Am 29. Februar lädt der Badmintonverein Lampertheim von 14 bis 18 Uhr erwachsene Hobby- und Amateurspieler zum Date mit dem schnellsten Sport der Welt ein: Badminton. Mit 493 km/h ist Badminton im Guiness-Buch der Rekorde als die mit Abstand schnellste Sportart der Welt aufgeführt und wird auch diesen Sommer bei der Olympiade wieder Millionen Zuschauer unterhalten. In der Altrheinhalle – Sportlereingang auf der Hallenrückseite – bietet der Verein auf neun Spielfeldern an, den persönlichen Geschwindigkeitsrekord beim Schmettern aufzustellen. Hierfür steht eine professio-
nelle Hochgeschwindigkeitsanlage zur Verfügung. Das Speeddate bietet die Möglichkeit, die eigenen Grenzen kennen zu lernen, sowie neue Bekanntschaften zu machen. Durch ein häufiges Wechseln der Mitspieler kommt keine Langeweile auf. So lernt man ständig neue Spielpartner kennen und muss sich gemeinsam auf die Taktik der Gegner einstellen. Wer besitzt mehr Schnellkraft, Ausdauer, Reaktionsvermögen und taktische Schläue? Man darf sich ordentlich auspowern, aber es darf bei diesem unterhaltsamen Sport auch viel gelacht werden. Für Hobbyspieler, die etwas dazulernen wollen, stehen
hierfür Mannschafts- und Vereinsspieler gerne mit Rat und Tat zur Seite. Sportkleidung, Hallenschuhe und falls vorhanden, eigene Badmintonschläger, sind das passende Outfit für das Speeddate. Badmintonschläger können aber auch vor Ort ausgeliehen werden. Verpflegung und ausreichend Getränke für das Auffüllen der Energievorräte sind selbst mitzubringen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine unverbindliche Anmeldung an vorstand@bvlmpertheim.de ist zwecks besserer Planung wünschenswert. Für Fragen steht die 1. Vorsitzende des Vereins, Susanne Winkelmann, auch unter 0170/8 111 388 zg gerne zur Verfügung.
„Letzter Hilfe-Kurs“ Angebot von PaHoRi startet am 26. Februar BÜRSTADT – Am 26. Februar bietet PaHoRi e.V., der ambulante Palliativ- und Hospizdienst, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr einen „Letzte Hilfe-Kurs“ an. Dieser findet in den Räumen der Einrichtung in der Schubertstraße 31 in Bürstadt statt. Das Lebensende und das Sterben machen uns als Menschen oft hilflos. Obwohl die meisten Menschen wünschen, zu Hause zu sterben, stirbt der größte Teil der Bevölkerung im Krankenhaus. PaHoRi e.V. bietet einen Ba-
sis Kurs zur „Letzten Hilfe“ an, in dem Bürgerinnen und Bürger lernen können, was sie für ihre Mitmenschen am Ende des Lebens tun können. Denn das Wissen um letzte Hilfe und Umsorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen muss (wieder) zum Allgemeinwissen werden. Der Kurs vermittelt ein Basiswissen sowie einfache Handgriffe. Denn Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierende Mitmenschlichkeit. Der
Kurs richtet sich an alle Menschen, die sich über die Themen rund um Sterben, Tod und Palliativversorgung informieren möchten. Weitere Infos können auch unter www. letztehilfe.info eingesehen werden Der Kurs ist in vier Module aufgeteilt und dauert in etwa drei bis vier Stunden. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen sind per E-Mail unter info@ pahori.de oder telefonisch unter zg 06206/710203 möglich.
Sonntags bei Anton
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Philosophisches Gesprächsforum am 1. März im Alten Rathaus
22. Februar 2020 Hagen-Apotheke, Lampertheim, Hagenstr. 20, Tel: 06206-2354 23. Februar 2020 Engel-Apotheke, Bürstadt, Heinrichstr. 1a, Tel: 06206-6372 24. Februar 2020 Helenen-Apotheke, Lampertheim Ernst-Ludwig-Str. 10, Tel: 06206-2383 25. Februar 2020 Liebig-Apotheke, Biblis, Darmstädter Str. 51, Tel: 06245-90180 26. Februar 2020 Apotheke Liebenauer Feld, 67549 Worms, Bebelstr. 52-58, Tel: 06241-9727400
LAMPERTHEIM – Am Sonntag, 1. März, wird in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Lampertheim das philosophische Gesprächsforum „Sonntags bei Anton“ fortgeführt. Dieses wird moderiert und geleitet von dem Philosophen Anton Schmitt, der u.a. an der Volkshochschule Lampertheim regelmäßig Philosophie-Seminare anbietet. Beginn der Veranstaltung im Sitzungssaal des „Alten Rathauses“ ist um 11 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für alle Besucher gibt es als speziellen Service außerdem kostenfrei Kaffee und Kuchen. Das Thema dieser Veranstaltung lautet „In-
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Zahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)
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dividualität“. Ein Kind, das geboren wird, kann nicht durch ein anders ersetzt werden. Wenn man andere Kinder bekommt, dann sind diese eben anders und keines ist nur ein weiteres identisches Exemplar eines anderen. Diese Unberrechenbarkeit, Einmaligkeit, Unersetzbarkeit, ja Einzigartigkeit werden mit dem Begriff „Individualität“ oder „Person“ gemeint. Jeder Mensch ist eine „Person“. Von Autos beispielsweise wird nicht gesagt, dass sie Personen sind. Sie werden für austauschbar gehalten, z.B. gegen Geld oder andere Autos, und so verhält es sich übrigens mit allen Dingen, die man kaufen kann. Natürlich hat jeder Mensch auch vie-
les gemeinsam mit anderen Menschen, so z.B. Herz und Lunge oder auch Charaktereigenschaften wie Freundlichkeit oder Gelassenheit. Das aber ist nur das, „WAS“ einer ist und sagt noch nicht: „WER“ einer ist. „Wer“ einer ist, kann man übrigens gar nicht aussagen, denn alle Begriffe der Sprache sind immer Allgemeinbegriffe, das heißt, sie kommen immer mehreren Exemplaren gemeinsam zu, wie z.B. „Blond“-sein. Diesem Phänomen soll nachgegangen werden und auch hinterfragt werden, wie „Individualität“ mit weiteren Phänomenen zusammenhängt, wie z.B. der „Würzg de“ des Menschen.
Dampfnudelfest beim Kanu-Club Traditionelle Veranstaltung am 7. März
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„Alles Gude nachträglich zum Geburtstag“ …liebe Grüße nach Hofheim…
LAMPERTHEIM – Am Samstag, 7. März, findet das schon traditionelle Dampfnudelfest beim KanuClub statt. Von 12 bis 15 Uhr gibt es wie gewohnt im Clubhaus in der Saarstraße die leckeren Dampfnu-
del mit Kartoffelsuppe oder Vanillesoße. Wer lieber seine Dampfnudel zu Hause essen mag für den gibt es, bereits ab 11 Uhr, ein Außerhausverkauf am Verkaufsschalter
im Hof des Kanu-Club. Der Vorstand und die ganzen Helfer freuen sich auf einen regen Besuch nicht nur der Mitglieder, sondern auch von vielen Freunden der köstlichen Dampfnudel. zg
Jetzt noch bei Musikschule anmelden Stichtag für alle An-, Um- und Abmeldungen ist am 1. März LAMPERTHEIM – Es sind nur noch wenige Tage bis zum Anmeldeschluss bei der Musikschule Lampertheim: Stichtag für alle An-, Um- und Abmeldungen ist Sonntag, 1. März 2020. In der Musikschule Lampertheim haben bereits die Vorbereitungen für die Planung des Sommersemesters begonnen. Die Musikschule bietet einen breiten Kanon von instrumentalen und vokalen Unterrichtsfächern an. Darüber hinaus werden diese Hauptfachangebote durch vielfältige Kammermusikprojekte und En-
sembles ergänzt wie klassische Ensembles, Kinderchor, Bläserband und Rockbands. Speziell für Erwachsene werden Gitarrengruppen zur Liedbegleitung angeboten mit einem neuen Anfängerkurs ab April. Gerne besucht wird auch der Babykurs für Kleinkinder ab 6 Monaten in Begleitung eines Elternteils. Auch hier sind noch Plätze frei. Und besonderes Interesse findet das neue Instrument an der Musikschule, die Harfe. Information über das gesamte Musikschulangebot und auch
22. Februar
15. Sportlerfastnacht – TV Hofheim lädt ein ins TV-Vereinsheim im Sportpark in Hofheim, ab 20.11 Uhr, Eintritt frei
23. Februar
TTC mit Schlüsselspiel gegen Hannover 96 – in der Sedanhalle in Lampertheim, 14.15 Uhr „Talk im Alten Rathaus“ – Kalle Horstfeld führt Stadt-Gespräche mit bekannten und weniger bekannten Personen aus Lampertheim im Alten Rathaus in Lampertheim, 15 bis 17 Uhr
24. Februar
Howwermer-SeniorenKaffee – gemütlicher Kaffeeplausch mit wechselnden, interessanten Themen im Bürgerhaus in Hofheim, 14 bis 16.30 Uhr Probestunde „Die HerbstZeitLosen“ – Amateurtheatergruppe „Die HerbstZeitLosen“ treffen sich im Proberaum der Zehntscheune in Lampertheim. Am Theaterspiel Interessierte, sind immer Willkommen, 16 bis 18 Uhr
26. Februar
Bingo im Bürgerzentrum – Seniorentreff Biblis lädt ein ins Bürgerzentrum, 14 Uhr
27. Februar
Sitzgymnastik – Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“ in Lampertheim, 15 Uhr Vortrag über das „LIMA-Projekt der Alfred-Delp-Schule“ – im Sitzungsaal des Alten Rathauses in Lampertheim, 19.30 Uhr
28. Februar
Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.
Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010
Termine
über Aktuelles finden sich auf der Homepage der Musikschule unter www.musikschule-lampertheim.de. Zur Beratung können sich Interessierte an die Musikschule Lampertheim, Wilhelmstraße 60, 68623 Lampertheim wenden – gerne telefonisch unter 06206/59779 oder per E-Mail unter musikschule-lampertheim@gmx.de. Die Öffnungszeiten des Sekretariats sind von Montag bis Donnerstag jeweils von 9 bis 12 Uhr sowie montags von 14 bis 18 Uhr und mittwochs von 14 bis 16 Uhr. zg
Bibel und Brezel – Liebenzeller Gemeinde lädt ein ins Gemeindehaus in Hofheim, 15 Uhr Stadtverordnetenversammlung tagt – im Sitzungssaal des Stadthauses in Lampertheim, 19 Uhr
1. März
Sonntags bei Anton - Philosophisches Gesprächsforum im Alten Rathaus, Sitzungssaal, Römerstraße 104, Lampertheim, 11 bis 13 Uhr
2. März
Probestunde „Die HerbstZeitLosen“ – Amateurtheatergruppe „Die HerbstZeitLosen“ treffen sich im Proberaum der Zehntscheune in Lampertheim. Am Theaterspiel Interessierte, sind immer Willkommen, 16 bis 18 Uhr
4. März
Fasten und Essen und Diäten und … - KAB Biblis lädt zu Vortrag ein ins Gemeindezentrum St. Bartholomäus in Biblis, 20 Uhr. Eintritt frei.
7. März
Dampfnudelfest - Traditionelle Veranstaltung beim Kanu-Club in Lampertheim, 11 bis 15 Uhr
Impressum TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: beck@tip-verlag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 26.400 Exemplare Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffent lichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 11, vom 01. 01. 2020 gültig
LOKALES
SAMSTAG, 22. FEBRUAR 2020
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„Frauen an die Macht”
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Ein Lächeln mehr …
Musik-Comedy am 7. März anlässlich des Internationalen Frauentags im Bürgerhaus Bürstadt
Die Musik-Comedy beschreibt auf äußerst humorvolle Art und Weise das ultimative Überlebensprogramm für den modernen Geschlechterkampf: Die Herrschaft der Männer geht unweigerlich zu Ende, daran wird auch Donald Trump nichts ändern. Jetzt ist es endlich soweit: Die Frauen übernehmen die Macht! Und die Welt wird endlich ein besserer und glücklicherer Ort sein. Doch welche weibliche Superfrauen-Lebensform wird in Zukunft den Ton angeben? Sandra Jankowski, Schauspielerin, Sängerin und Frontfrau des Theater Sturmvogel, schlüpft in die Rollen der Superfrauen und zieht singend alle Register vom Pop über Chanson bis zum Schlager. In immer neuen Kostümen, Masken und Dialekten seziert sie gnadenlos treffsicher das eigene Geschlecht. Von der Helikoptermutti im SUV über die Karriere-Queen
Frauen stark machen „Es ist etwas schönes, wenn interkommunale Zusammenarbeit so zusammengesetzt ist wie bei unseren beiden Gleichstellungsbeauftragten“, freute sich Bürstadts Bürgermeisterin Barbara Schader bei der Vorstellung des Programms am Donnerstag. „Es sind starke Frauen und es ist ein Selbstverständnis, das in den Städten gelebt und verkörpert wird, aber auch im gesamten Kreis mit vielen Aktionen wie dem Equal Pay Day, der Brötchentütenaktion oder dem Internationalen Ge-
denktag ‚Nein zu Gewalt an Frauen.‘ Beim Internationalen Frauentag geht es darum, Frauen stärker zu fördern, aber auch auf noch bestehende Unrechte hinzuweisen. Immer noch werden Frauen benachteiligt. Wir wollen sensibilisieren und aufmerksam machen. Hierzu ist die Veranstaltung am 7. März ideal, denn sie soll Frauen stärken, in entsprechende Positionen in der Berufswelt zu gehen.“ Lampertheims Bürgermeister Gottfried Störmer betonte, dass es „mich immer wieder berührt und bewegt, dass wir überhaupt einen solchen Tag brauchen, weil wir die Gleichstellung, die im Grundgesetz steht, faktisch nicht haben. Daher ist es wichtig, auf diese hinzuweisen, ebenso wie auf die Gewalt gegen Frauen. Ich setze mich gerne dafür ein, dass wir eine solche Veranstaltung haben, aber es wäre mir lieber, wenn wir den Tag nicht mehr bräuchten.“ Sonja Niederhöfer verwies darauf, dass „wir mit dem professionellen Theater aus dem Stuttgarter Raum das Thema humorvoll aufgreifen wollen. Es ist wichtig, immer wieder über dieses Thema
zu reden. Es geht um Frauen, aber auch die Männer sollen mitgenommen werden, denn sonst kann sich nichts ändern – daher sind alle Männer herzlich eingeladen. Und für alle Frauen haben wir eine besondere Überraschung, mehr wird aber noch nicht verraten.“ Gerasimoula Grigoraki verwies auf die zahlreichen Erfolge, die seit dem ersten Frauentag in Deutschland im Jahr 1911 erzielt wurden, z.B. dem Frauen-Wahlrecht, der Berufstätigkeit der Frauen ohne Einwilligung ihres Mannes und dass Vergewaltigung in der Ehe strafbar ist – allerdings mit dem Vermerk, dass diese Änderungen noch nicht lange her sind. So wurde beispielsweise erst im Jahr 2007 die Elternzeit für Väter eingeführt.
Kartenverkauf läuft Karten sind zum Preis zu 9 Euro im Vorverkauf im Rathausservice Lampertheim sowie im Bürgerbüro Bürstadt oder zum Preis von 12 Euro an der Abendkasse erhältlich. Einlass ist ab 19 Uhr bei freier Platzwahl. Benjamin Kloos
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Freuen sich auf die Musik-Comedy am Internationalen Frauentag, der die Rechte von Frauen stärken soll: Lampertheims Bürgermeister Gottfried Störmer, die Lampertheimer Gleichstellungsbeauftragte Sonja Niederhöfer, Bürstadts Bürgermeisterin Barbara Schader und die Bürstädter Gleichstellungsbeauftragte Gerasimoula Grigoraki (v.l.). Foto: Benjamin Kloos
Neue Integrationslotsin für Lampertheim
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Fowiza Abukar aus Somalia erweitert das sprachliche Angebot LAMPERTHEIM – Strahlend nahm Fowzia Abukar die von Bürgermeister Gottfried Störmer überreichte Urkunde entgegen. Gut sieben Monate hatte sie dafür gearbeitet. Ihre Ausbildung umfasste sieben Module, zwei Workshops und zusätzlich 20 Praktikumsstunden. Ihre Prüfung hat sie erfolgreich bestanden. Nun ist Abukar eine von acht Integrationslotsen in Lampertheim.
Foto: Foto Eichler
Schon vor ihrer Ausbildung habe sie gerne ihre Hilfe angeboten, verriet die 1993 mit ihrer Familie vor dem Bürgerkrieg in Somalia geflüchtete Mutter einer fünfjährigen Tochter. Nur wenige Jahre älter war sie, als sie mit ihren Angehörigen zunächst in Mörlenbach ein neues Zuhause gefunden hatte. Nach zwei Stationen in Lampertheim und Bonn zog es sie der Liebe we-
gen endgültig nach Lampertheim. „Die sprachlichen Schwierigkeiten sind wohl die größte Hürde“, weiß Abukar. Mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz ist nun in Lampertheim neben den Sprachen Russisch, Griechisch, Englisch, Türkisch, Arabisch, Kurdisch, Dari, Farsi, Urdu und Deutsch auch Somali abgedeckt. Störmer erklärte bei der Übergabe der Urkunde am Mittwochmorgen, wie wichtig die-
Fowzia Abukar (2.v.l.) erweitert als neue Integrationslotsin in Lampertheim das sprachliche Angebot. Foto: Nadine Schütz
ses Ehrenamt sei. Es sei notwendig, dass Menschen Brücken bauten, um sprachliche Barrieren zu überwinden, aber auch um kulturellen Missverständnissen im Alltag vorzubeugen – sei es familiär, bei Behörden, im Mietverhältnis oder gegenüber Lehrern. „Ich freue mich, dass wir eine weitere Integrationslotsin in Lampertheim haben werden!“, drückte Störmer seinen Dank aus. Gonca Karagöz, Abteilungsleiterin Integrationslotsen beim Lernmobil e.V., die Abukar und 21 weitere Integrationslotsen aus dem Kreis Bergstraße bei ihrer Ausbildung begleitet hat, lobt das Engagement Abukars: „Sie war so aktiv, hat mit Herzblut ihre Ausbildung gemacht. Sie wird eine große Bereicherung für Lampertheim sein.“ Silke Reis, Fachdienst Ehrenamt und Vereine, weiß um den Bedarf an Integrationslotsen in Lampertheim. Neben den regulären Sprechzeiten – siehe www.lampertheim.de – wird am 4. März eine neue Plattform der Begegnung bereitgestellt werden. Das Interkulturelle Café von 14 bis 15.30 Uhr in der Zehntscheune soll Hilfesuchenden aber auch allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit eröffnen, Kontakte zu knüpfen. Nadine Schütz
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Scharfzüngig und witzig
mit Traumprinz bis zur kampferprobten Amazone, die den Nahkampf mit dem Publikum nicht scheut. Doch die Männer lassen sich nicht kampf los unterbuttern. Frank Klaffke bietet als Stand-UpComedian und Mann am Klavier den Frauen Paroli – denn die einzige Frau, auf die ein Mann hören soll, ist ja die „Uschi“ in seinem Navigationsystem. Und wenn gar nichts mehr geht: dann wird Mann einfach eine Frau!
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Gaststätte
Garten- & Naturfreunde Bürstadt Gartenstraße 48 • 68642 Bürstadt
Für Ihr leibliches Wohl bieten wir: Rosenmontag, 24. Februar, von 11.30 bis 21.30 Uhr Rippchen mit Kartoffelpüree und Sauerkraut
Aschermittwoch, 26. Februar, von 11.30 bis 21.30 Uhr Herings-Essen
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Reservierungen bitte telefonisch oder online:
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BÜRSTADT/LAMPERTHEIM – Immer noch gibt es bezüglich der Gleichstellung von Frauen und Männern große Defizite. So erhalten Frauen häufig nach wie vor nicht den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit, immer noch sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert und auch in den Bereich gerechte Besteuerung und selbstbestimmte Arbeitszeiten gibt es weiterhin Ungleichheiten. Der Internationale Frauentag möchte auf diese Missstände aufmerksam machen. Die Gleichstellungsbeauftragten der Städte Bürstadt und Lampertheim, Gerasimoula Grigoraki und Sonja Niederhöfer, laden in diesem Zusammenhang am 7. März um 20 Uhr zu einer besonderen Veranstaltung ein, die das sonst so trockene Thema humorvoll aufgreift und behandelt: „Frauen an die Macht“ heißt das Stück des Theater Sturmvogel, welches im Bürgerhaus Bürstadt, Rathausstraße 2, aufgeführt wird.
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LOKALES
Aus Wirtschaft und Geschäftswelt
SAMSTAG, 22. FEBRUAR 2020
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Wo die Reiseplanung zum entspannten Erlebnis wird Reisebüro Stadt. Land. Meer. feiert am 28. Februar große Eröffnung – Attraktives Gewinnspiel wartet LAMPERTHEIM – Der Traum vom Reisen ist ein immer fortwährender Traum der Menschheit – seien es tolle Abenteuer in fremden Ländern oder Entspannung in wundervollen Landschaften und an weißen Sandstränden, Entdeckungsreisen in faszinieren Metropolen oder Kreuzfahrten auf den Meeren und Flüssen dieser Welt. Eine ganz entspannte Reiseplanung bietet das Reisebüro Stadt. Land. Meer. in der Wilhelmstraße 88 in Lampertheim, das am Freitag, 28. Februar, von 9.30 bis 18 Uhr große Eröffnung feiert. Denn Stadt. Land Meer. ist mehr als ein normales Reisebüro – nämlich ein Ort, an dem sich Menschen bei der Planung einer wundervollen Reise einfach wohlfühlen. Weg von den Katalogen und den klassischen Reisebüros im wortwörtlichen Bürostil hin zu einer individuellen Beratung in entspannter Atmosphäre und einem angenehmen Ambiente – um sich auf die entsprechenden Urlaubsziele einlassen und bereits im Vorfeld durch Vorfreude genießen zu können. Zur großen Eröffnung bietet das Wohlfühl-Reisebüro in Lampert-
Simone Walter, Elke Ostheimer und Katharina Ländle. „Stundenlanges Durchforsten von Websites, Zimmertypen, Flugzeiten und vieles mehr kostet Zeit und Nerven – wir sind eure Experten und stellen euch schnell und maßgeschneidert Angebote zusammen. Gerne nehmen wir uns die nötige Zeit für ein persönliches Gespräch, vereinbart dafür einfach einen Termin mit uns.” „Kommt am 28. Februar zur großen Neueröffnung, wir freuen uns auf euren Besuch”, laden Simone Walter, Elke Ostheimer und Katharina Ländle ein. „Denn Urlaub beginnt bei uns – Urlaub beginnt bei STADT. LAND. MEER.” Benjamin Kloos Am 28. Februar feiert das Wohlfühlreisebürp STADT. LAND. MEER. große Eröffnung – Simone Walter, Elke Ostheimer und Katharina Ländle freuen sich auf Euren Besuch! Foto: Dirk Thiesen heim ein attraktives Gewinnspiel – als Hauptgewinn wartet ein Reisegutschein in Höhe von 500 Euro. Darüber hinaus gibt es Bordguthaben für ausgewählte Kreuzfahrten und „Urlaubs-Inseln” zu den Themen Kreuzfahrt, Familienur-
laub und Traumreisen. „Wir kümmern uns um alles – wir sind euer Zuhause für alles rund um Reise, Urlaub, Abenteuer. Organisieren, planen und euch an die schönsten Plätze der Welt bringen ist unsere Leidenschaft”, betonen
Weitere Informationen bei STADT. LAND. MEER. Das Reisebüro Wilhelmstraße 88 68623 Lampertheim Tel.: 06206/156789 vorfreude@stadtlandmeer.reisen Öffnungszeiten: Mo., Mi., Fr. 9.30 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr Di., Do. nach Terminvereinbarung zwischen 9.30 bis 18 Uhr
Zwei Meistertitel Turnerinnen des TV 1891 Bürstadt auf Erfolgskurs BÜRSTADT – Bei frühlingshaften Temperaturen trafen sich am Samstag 33 Mannschaften des Turngau Bergstraße zum ersten Turnwettkampf der Saison in der August Held-Halle in Bürstadt. Der TV Bürstadt war mit drei Mannschaften in unterschiedlichen Altersklassen vertreten. Leonie Brechenser, Lina Drexler, Lina Sanchez Rivero und Holly Werle bildeten die jüngste Mannschaft im Wettkampf P1-P2, Jahrgang 2013 und jünger. Mit sehr starken Leistungen am Boden und am Sprung konnten sie sich mit über vier Punkten Vorsprung den verdienten Mannschaftstitel sichern. Leonie Brechenser und Holly Werle teilten sich den ersten Platz in der Einzelwertung. Im Wettkampf P2, 2011 und jünger, ging die zweite Mannschaft des TV Bürstadt mit den Turnerinnen Frida Engert, Aulona Ferati, Maria Herpel und Luisa Marleen Keinz an den Start. Sie konnten die Kampfrichter mit sehr guten Übungen am Reck, Balken und Boden überzeugen und mussten sich nur knapp am Sprung ge-
genüber dem TV Fürth geschlagen geben. Am Ende konnten sich die Bürstädter über den Vizetitel freuen. Mit acht Mannschaften war der Wettkampf P4-P6, Jahrgang 2008 und jünger der teilnehmerstärkste Wettbewerb des Tages. Payton Brenner, Veronica Carlino, Nuri Colditz, Vanessa Sanchez Rivero und Chiara Wilke glückte gleich am ersten Gerät, dem Schwebebalken, ein sehr starker Auftakt in den Wettkampf. Am Boden überzeugten die Bürstädter Turnerinnen ebenfalls mit sehr guten Leistungen blieben aber in der Wertung knapp hinter dem SV Mörlenbach zurück. Das nächste Gerät, den Sprung, konnten sie wieder knapp für sich entscheiden und am letzten Gerät dem Stufenbarren mussten sie sich nur der SG Wald-Michelbach geschlagen geben. Die ersten zwei Podestplätze lagen sehr eng beieinander. Am Ende konnten sich die fünf Turnerinnen des TV 1891 Bürstadt mit nur 0,25 Punkten Vorsprung über den Mannschaftsmeistertitel freuen. zg
Freuen sich über ihre Erfolge: Die Turnerinnen des TV Bürstadt.
Foto: oh
Redskins Jugend U13 seit zehn Monaten siegreich BÜRSTADT – Nach dem erfolgreichen Heimauftakt mit einem Doppelsieg haben die jungen Spieler der Redskins U13 nun auch beim zweiten Turnier in Wiesbaden beide Spiele erfolgreich absolviert. Headcoach Christian (CJ) Steffan reiste an diesem Wochenende lediglich mit einem kleinen Kader an. So traten also lediglich 14 junge Indianer um Quarterback Rafaiel Margaritis in Wiesbaden an. Das erste Spiel gegen die Darmstadt Diamonds (45:32) wurde dominiert. Im zweiten Spiel gegen Gastgeber Wiesbaden Phantoms (63:33) wurde nahezu jeder Run der Offense mit einem Touchdown abgeschlossen und die Defense stellte der Phantoms-Offense zeitweise unlösbare Aufgaben. So gehen die Redskins mit 8:0 Punkten aus dem zweiten Spieltag dieser Wintersaison und haben damit seit dem vergangenen Frühjahr zwölf Pflichtspiele in Folge gewonnen. zg
Harry Schweigkoffer Vizemeister Toller Erfolg bei Deutscher Meisterschaft der Archery Association Europe (AAE) BÜRSTADT – Am 15. und 16. Februar fanden in der Leichtathletik- und Mehrzweckhalle Brandberge in Halle (Saale) die Deutschen Meisterschaften Halle der Archery Association Europe (AAE) statt. Der Olympiastützpunkt bot den weit über 100 Schützen hervorragende Voraussetzungen für den Wettkampf. Vom Pfeil- und BogenClub Bürstadt war der Blankbogenschütze Harry Schweigkoffer die knapp 500 Kilometer angereist, um in der Altersklasse an den Start zu gehen. An zwei Tagen wurden jeweils in zwei Durchgängen je 60 Pfeile auf die 18 Meter entfernten Auflagen abgegeben.
Am ersten Tag konnte Schweigkoffer sich auf dem dritten Platz behaupten, mit nur zwei Ringen Rückstand auf den Zweitplatzierten. Der Sonntag sollte eine Verbesserung bringen. Jedoch war der Rückstand nach dem ersten Durchgang auf sieben Ringe angewachsen. In der Pause wurden die Abläufe mental wiederholt. Konzentration – das war jetzt wichtig. Und es funktionierte. Am Ende des zweiten Durchgangs lag Schweigkoffer einen Ring vor dem Konkurrenten und sicherte sich damit den zweiten Platz und somit die Deutzg sche Vize-Meisterschaft.
LOKALES
SAMSTAG, 22. FEBRUAR 2020
Kurz notiert Kaufland in LampertheimRosengarten schließt ROSENGARTEN – Das Kaufland in Lampertheim, Auf der Laubwiese, schließt. Der letzte Verkaufstag ist Samstag, 29. Februar. An diesem Tag hat die Filiale regulär bis 22 Uhr geöffnet. Ein Großteil der Mitarbeiter wird in den umliegenden Filialen weiterbeschäftigt. Vor dem Hintergrund der Geschäftsentwicklung hat das Unternehmen entschieden, den Standort aufzugeben. Wir bedanken uns bei unseren Kunden in Lampertheim, die uns zum großen Teil seit der Eröffnung 1993 die Treue gehalten haben. Wir würden uns sehr freuen, sie zukünftig in unseren beiden Filialen in Worms (Mainzer und Schönauer Straße) begrüßen zu dürfen. Hier werden zukünftig auch Mitarbeiter aus Lampertheim tätig sein. Am 27. Februar beendet unsere Filiale in Worms, Mainzer Straße, ihre Modernisierung. Die Filiale wurde umfassend umgebaut und bietet den Kunden mit einem erweiterten Angebot an Lebensmitteln und einer neuen Fischbedienungstheke eine attraktive und zeitgemäße Einkaufsstätte. zg
(Beispielfoto)
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Rathaussturm bringt Glück
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Bürgermeister Kusicka wird Papa aller Glücksbärchi BIBLIS – Ganz still war es im Rathaus am Donnerstagvormittag – bis die Kinderschar ins Bürgermeisterbüro stürmte. Die Vorschulkinder der Fuchsgruppe in der Kita Pusteblume brachten mit der guten Laune auch das ganz besondere Glück mit, das es sonst nur im Land der Glücksbärchi gibt. Allerdings musste Bürgermeister Felix Kusicka seine schöne bunte Krawatte opfern, die wurde „zick und zack“ einfach abgeschnitten. Dass sich diese Prozedur für alle Seiten lohnt, war schnell klar – die Kin-
der hatten großen Spaß und Bürgermeister Kusicka als Papa aller Glücksbärchi strahlte, wie es sich die Kinder in ihrem Fastnachtsspruch gewünscht hatten. Das Gefühlsbarometer stieg von null auf drei und im Rathaus herrscht überall die Narretei. So heißt es jedenfalls im Spruch, doch am Aschermittwoch sei der Zauber dann vorbei. Den Rathausschlüssel rückte Bürgermeister Kusicka auf die freundliche Bitte des Geheimnisbärchis gerne heraus. Dafür hat er jetzt auch ein Glücksbär-
chihemd. Die Geschichten und der Film über die Glücksbärchis hatten Kinder und Eltern auf die Idee gebracht. Mitte Januar begannen sie mit den Vorbereitungen. Bei einem gemeinsamen fröhlichen Malabend in der Kita gestalteten die Eltern die Kostüme nach den Entwürfen der Kinder, die ihre eigenen Glückssymbole gebastelt hatten. Am Rathaussturm beteiligten sich die Erzieherinnen der Fuchsgruppe Sabine Reiling, Kerstin Seibert, Nicole Wilhelm und Angelika Hannelore Nowacki Weber.
Alle hatten ihren Spaß beim Rathaussturm.
Foto: Hannelore Nowacki
PREMIERE
GO BIG!
Große Premiere des neuen i10!
Foto: Kaufland
Sitzgymnastik in der „Alten Schule” LAMPERTHEIM – Am Donnerstag, 27. Februar, findet wieder die beliebte Sitzgymnastik in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“ statt. Frau Ute Striebinger wird mit Elan, Witz und Charme Bewegung in die Caféteria bringen. Getreu dem Motto „Wer rastet, der rostet“ sind Sie herzlich willkommen. Dieses Angebot findet jeden zweiten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr statt. Der Caféteriabetrieb beginnt wie gewohnt um 14 Uhr mit Kaffee- und Kuchenbewirtung und endet um 16 Uhr. zg
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Hexennacht beim HCV HOFHEIM – Wenn The Groove Generation bei der Hexennacht des Hofheimer Carneval Vereins spielt, dann gibt es für die Feierwütigen kein Halten mehr. Die berühmt berüchtigte Veranstaltung im Bürgerhaus ist für Fastnachter aus nah und fern mittlerweile Kult, die Karten waren auch dieses Mal schon lange im Voraus ausverkauft. Von „Schatzi schenk mir ein Foto“ bis zum Pur-Medley war am schmutzigen Donnerstag Mitsingen, Tanzen und Spaß haben angesagt. „Nach elf Jahren können wir sagen: Was gibt es Besseres als die Hexennacht in Howwe?“, stellte Frontmann Marcel Kilian angesichts des närrischen Jubiläums fest, was das ausgelassene Publikum begeistert bestätigte.
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LOKALES
SAMSTAG, 22. FEBRUAR 2020
„Es kommen immer mehr Leute“
Kräppel, Kaffee und viel Humor
Neujahrsempfang der Nibelungenstraßen-Nachbarn ermöglicht 900-Euro-Spende an Kinderkrippe BÜRSTADT – Gemeinsam feiern und Gutes tun. Seit 2000 treffen sich Anwohner der Nibelungenstraße am 1. Januar, um gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen. Die Spendenbox darf dabei nicht fehlen, das Geld kommt einer sozialen Einrichtung vor Ort zugute. Dieses Mal waren sagenhafte 900 Euro gesammelt worden, und die Freude beim Empfänger, der Kinderkrippe Entdeckernest, entsprechend groß. Aus dem anfänglichen Neujahrsempfang der Nachbarn vor der Bäckerei Gebhardt hat sich ein Event entwickelt, zu dem neben Freunden und Bekannten auch zahlreiche Bürstädter kommen. Bürgermeisterin Bärbel Schader und ihr Ehemann gehören ebenfalls dazu. „Wir lassen es uns nicht nehmen, bei euch vorbeizukommen, um diesen besonderen Jahresbeginn zu zelebrieren“, erzählte sie am Dienstagmittag. Es sei ein liebevolles Begrüßen mit der Spendenbox in der Hand, da könne man nicht nein sagen. „Warum? Weil ihr immer soziale Belange unserer Stadt unterstützt.“ Die Aktion in der Nibelungenstraße komme beispielsweise Altenheimen oder Kinderbetreuungseinrichtungen zugute. Das ist Ehrenamt, gelebte Gemeinschaft, Verantwortung tragen, bürgerliches Engagement, wie es der Rathauschefin gefällt. „Diesen Geist gilt es zu bewahren und deshalb kann ich an dieser Stelle nur Danke sagen, weil ihr genau das lebt und als Vorbild dieses Zeichen setzt.“ Die Initiatoren des Events seien ebenso ein Schatz für Bürstadt wie das
Fröhliche Fastnacht in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“
Angesichts der Spendenübergabe durch die Nibelungenstraßen-Nachbarn herrschte in der Kinderkrippe Entdeckernest große Freude. Foto: Petra Gahabka
Entdeckernest, wo ein engagiertes Team für die Weiterentwicklung der Frühförderung kostbare Arbeit leiste. „Ohne die gelebte, liebevolle Fürsorge für unsere Kinder, ist das nicht möglich. Das ist Nachwuchsarbeit par excellence.“ Den Menschen gefällt es in gemütlicher Runde das neue Jahr zu begrüßen, bei Speis und Trank ein Schwätzchen zu halten und zudem noch eine gute Tat zu vollbringen. „Es kommen immer mehr Leute“, erzählte Karin Glanzner freudig, sie gehört zu den sieben Familien, die das Treffen alljährlich organisieren. Ihr Dank galt den Spendern sowie der Stadt, die kostenlos Ab-
sperrungen und Mülltonnen zur Verfügung stelle. Man habe sich vorgenommen, noch lange weiter zu machen. Denn zum einen diene die Aktion dem guten Zweck und zum anderen stärke sie die Beziehung zu den Nachbarn, auf die man sich stets verlassen könne. Dass die Gemeinschaft der Nibelungenstraßen-Anwohnern über den 1. Januar hinaus geht, freut Glanzner besonders. Man treffe sich jeden Mittwoch, im Sommer werde Rad gefahren, „manchmal sind wir zehn bis 15 Leute“, im Winter ginge es in eine Gaststätte. „Wir sind eine Stadt mit Herz, weil es Menschen wie Sie gibt“, stellte
Bärbel Schader abschließend fest. Die 900 Euro seien im Entdeckernest gut angelegt, mit dem Geld könnten besondere Anschaffungen nun schon etwas früher getätigt werden. Sarah Albrecht, stellvertretende Krippenleiterin, strahlte über das ganze Gesicht als sie die Wunschliste vorlas, unter anderem ein neuer Bollerwagen für den Garten, CD-Player für die Gruppen, ein Circle Bike mit vier Sitzen. Bücher, Puppenkleidung. Als Dankeschön überreichte sie an die Spender ein großes Herz, das die Kinder gebastelt hatten. Petra Gahabka
LAMPERTHEIM – Buntes und närrisches Treiben herrschte am Dienstag in der bis auf den letzten Platz besetzten Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“: Bei Kräppeln und Kaffee feierten die fantasievoll kostümierten Gäste fröhlich Fastnacht in entspannter Atmosphäre. Das Mitarbeiterteam der Alten Schule hatte ein tolles närrisches Unterhaltungsprogramm zusammengestellt, das in den folgenden zwei Stunden für zahlreiche Lachattacken verantwortlich war. Büttenreden durften dabei ebenso wenig fehlen wie die passende närrische Dekoration und natürlich die entsprechende Moderation. Hier führte Heinz-Dieter Schäfer gekonnt durch das Pro-
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gramm. Neben dem Vortrag von Fritz Keller über einen Skiunfall war besonders der Auftritt von Renate Hohmann und Melitta Hertle sehenswert. Ohne Worte boten beide einen wundervollen Sketch in einem Zugabteil dar, in dem sich zwei völlig unterschiedliche Frauen begegneten. Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt der „Blauen Engel”, die mit einem Matrosentanz für Begeisterung sorgten. Für die musikalische Unterhaltung mit zahlreichen Schunkelrunden und guter Laune sorgte Alleinunterhalter Horst Hermann aus Worms, der viele Stimmungslieder und Karnevalshits im Repertoire hatte – und auch zum Tanzen Benjamin Kloos animierte.
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Ausgelassene Stimmung zur Fastnacht hat in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“ Tradition. Foto: Benjamin Kloos
Martin-Luther-Gemeinde Lampertheim
Kurier im TIP
TI P P s d er Woche
Lichter-Gottesdienst Mit Gesängen aus Taizé am 8. März um 18 Uhr Über 400 Kerzen standen beim Abendgottesdienst im November in unserer Kirche. Aufgestellt von unseren Konfis, die hoffentlich auch diesmal fleißig sein werden und mit vielen Kerzen dazu beitragen, dass die Lieder aus Taizé ins Herz dringen, uns zur Ruhe kommen und Gott ein wenig spüren lassen. Herzliche Einladung dazu! Der Gottesdienst steht übrigens unter dem Motto „Kreuzwege – Lebenswege“.
Passionsandachten Auch in diesem Jahr laden wir wieder herzlich zu unseren Passionsandachten an den Dienstagen in der Passionszeit ein. Die Andachten beginnen um 19:30 Uhr an folgenden Terminen: 3., 10., 17., 24. und 31. März. Alle Andachten finden diesmal im
Vorstellungsgottesdienst der Konfis am 1. März um 10 Uhr Alle Jahre wieder gestalten unsere Konfis „ihren“ Gottesdienst! Dieses Jahr vermischen sich die digitale und die analoge Welt. Die Konfis haben nämlich einen Actionbound rund um die Person des Jesus vorbereitet. Actionbound? Noch nie gehört? Kurz gesagt: Actionbound ist eine
oberen Saal unseres Gemeindehauses statt. Unter dem Oberthema „Zuversicht – sieben Wochen ohne Pessimismus“ laden wir herzlich dazu ein, sich unterschiedlichen Lebensthemen zwar nachdenklich und manchmal auch kritisch, aber immer ohne anhaltenden Pessimismus und mit getroster Zuversicht anzunähern.
Weltgebetstag Gottesdienst zum Weltgebetstag am 06.03 um 19 Uhr Der ökumenische Gottesdienst steht unter dem Motto „Steh auf und geh!“ Frauen aus Simbabwe, die diesen Gottesdienst vorbereiteten, haben den Bibeltext aus Johannes 5
darin zu einem Kranken. In ihrem Weltgebetstags- Got te sdienst lassen uns die Simbabwerinnen erfahren: Diese Aufforderung gilt allen. Gott öffnet damit Wege zu persönlicher und gesellschaftlicher Veränderung. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt das Weltgebetstagsteam alle zum Beisammensein in das Martin-Luther-Haus ein. Neben Informationen aus Simbabwe warten hier auch ortstypische Leckereien auf die Gäste.
Jubelkonfirmation F Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation k Am Palmsonntag, dem 5. April, feiern wir um 10 Uhr in unserer Martin-Luther-Kirche einen festlichen Gottesdienst zur Jubelkonfirmation. Dazu sind alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen, die vor 25, 50, 60, 65, 70 oder gar vor 75 Jahren konfirmiert wurden. Wir bitten, dass sich alle Jubilare in unserem Gemeindebüro anmelden – entweder telefonisch (2627) oder per Mail (info@luki-la.org). Dort erhalten Sie auch weitere Informationen zum Verlauf des Tages wie dem Beisammensein bei Kuchen und Kaffee am Nachmittag ab 15 Uhr in unserem Martin-Luther-Haus.
digitale Schnitzeljagd. Wer mehr erfahren möchte, nehme einfach an dem Gottesdienst teil und lasse sich von den Konfis zu einer Reise durch die digitale Welt einladen, in der uns auf überraschend anregende Weise Jesus begegnen wird. Projektchor an Ostern Übrigens: Besonders eingeladen, sind alle zukünftigen Konfis und deren Familien, die mal erleben zur Heilung eines Kranken aus- Für den Gottesdienst am Ostermöchten, was bei uns so in der gelegt: „Steh auf! Nimm deine sonntagmorgen um 6 Uhr sind wir Konfi-Zeit geschieht! Matte und geh!“, sagt Jesus auf der Suche nach Menschen,
die diese besondere Feier in unserem Projektchor musikalisch mitgestalten möchten. Die Lieder und liturgischen Gesänge sind einfach gehalten, sodass ein gemeinsames Treffen zur Vorbereitung ausreicht. Das gemeinsame Einsingen wird am Ostersamstag um 17 Uhr in unserer Kirche sein. Da sich die Uhrzeit je nach Verfügbarkeit der Sänger kurzfristig ändern kann, bitten wir um kurze Nachricht, dass Sie teilnehmen möchten an Pfarrer Kröger (Tel. 53750 oder Mail ralf.kroeger@luki-la.org)
Ansprechpartner Gemeindebüro: Königsbergerstraße 28-30 68623 Lampertheim Tel.: 06206 2627 Mail: info@luki-la.org Öffnungszeiten: Mo 10:00 - 12:30 Uhr Di geschlossen Mi 08:30 - 12:30 Uhr Mi 14:30 - 16:30 Uhr Do 17:00 - 19:00 Uhr Fr 10:00 - 11:30 Uhr Pfarrer Ralf Kröger: Tel.: 06206 53750 Mail: ralf.kroeger@luki-la.org Kindertagesstätte: Kerstin Sassmann Tel.: 06206 57517 Mail: kita-falterweg@luki-la.org
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Fasten, Essen, Diäten und …
FETTLEBER: Oft unerkannt, aber nicht ungefährlich!
KAB Biblis lädt am 4. März zu Vortrag ein BIBLIS – Das Frühjahr naht und damit beginnt auch der alljährliche Kampf, die überzähligen Winterpfunde wieder los zu werden. Die Presse überbietet sich mit Diät-Tips und Schlankheitsrezepten, vermeintliche Wundermittel werden angepriesen, doch am Ende steht leider oft die Ernüchterung, dass nichts geholfen hat. Sabine Schuldes, Heilpraktikerin
aus Reichelsheim, kommt wieder zu einem Vortrag nach Biblis. Am Mittwoch, 4. März, um 20 Uhr im Gemeindezentrum St. Bartholomäus in Biblis wird sie Ernährungslegenden entlarven, und Antworten darauf geben, wie man sich eigentlich vernünftig ernähren sollte. Ein Teil der Nahrungsmittelindustrie verdient sein Geld damit, uns dick zu machen, der andere
• Sie sind gesund oder haben Diabetes Typ 2? • Sie haben Übergewicht (BMI > 28 kg/m2)?
Teil profiitert davon uns schlank zu machen. Die Zeche zahlen aber immer wir, mit unserem Geld und unserer Gesundheit. Sabine Schuldes Vortrag ist ein kleiner Reiseführer durch den Dschungel der Ernährung, der dabei helfen kann, Ideen für eine individuelle Ernährungsweise zu entwickeln. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. zg
Dann besteht das Risiko, dass Sie eine Fettleber haben. Nehmen Sie an einer kurzen Forschungsstudie teil und erhalten Gewissheit über den Zustand Ihrer Leber. Für die Teilnahme zahlen wir 70 - 100 € + Anreisekosten!
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Lampertheimer Höfe öffnen für Kunst und Flohmarkt LAMPERTHEIM – Der Termin für den Kunst- & Hof-Flohmarkt 2020 steht fest: Am Sonntag, 5. Juli, von 10 bis 18 Uhr, findet er zum siebten Mal statt. Es ist ein fester Termin, der jedes Jahr am ersten Sonntag im Juli organisiert wird. Bereits jetzt gibt es schon zahlreiche Interessenten, die ihre Höfe und Gärten öffnen möchten. Vor allem der Flohmarkt stößt jedes Jahr auf große Beliebtheit. Neben Kunsthandwerk und Flohmarkt
können auch musikalische Darbietungen, Vorlesungen und Verköstigungen angeboten werden. Mitmachen können Hausbewohner innerhalb des Innenstadtbereichs. Wenn Gartenbesitzer außerhalb des Innenstadtkreises mitmachen möchten empfehlen wir, in der Nachbarschaft weitere Mitmacher zu werben. Wenn mehrere Höfe in einem Gebiet / einer Straße dabei sind, steigert dies die Attraktivität für Besucher. Um über den diesjähri-
gen Kunst- & Hof-Flohmarkt zu informieren und evtl. weitere Gartenbesitzer & Künstler zu mobilisieren, findet am Dienstag, 3. März, um 18.30 Uhr eine Infoveranstaltung im Sitzungssaal des Alten Rathauses, EG, Römerstr. 104, 68623 Lampertheim, statt. Hierzu laden das Stadtmarketing Lampertheim sowie das Organisations-Team des Kunst- & Hofflohmarktes ein und stehen für Ihre Fragen und Anregungen zur Verfügung. zg
Netzhelden schulen alle Generationen Neues Projekt an der Erich-Kästner-Schule übt den Umgang mit sozialen Medien
Einmal im Monat können die Bürstädter zunächst bis zu den Sommerferien alle ihre Fragen rund um die digitale Welt bei den Netzhelden der Eric-Kästner-Schule stellen. Von links: Mazlum Nayir, Barbara Schader, Joshua Durrer, Marta Hartmann, Christian Engelhardt, Rafael Dan, Sabrina Rettig und Stephanie Dekker. Foto: Eva Wiegand
BÜRSTADT - Dank der Netzhelden an der Erich-Kästner-Schule bleiben Handy und Computer kein Buch mit sieben Siegeln mehr. Seit dieser Woche stehen die Jugendlichen des Wahlpflichtunterrichts von Lehrerin Maike SattlerWolff nicht mehr nur den Schülern der EKS und den Grundschülern der Schillerschule in allen Fragen rund um die digitale Welt mit Rat und Tat zur Seite, auch alle anderen Bürstädter sämtlicher Generationen können sich vertrauensvoll an die jungen Menschen wenden. Einmal im Monat werden alle Fragen zu Handy, PC und Co. in der Sprechstunde beantwortet. Bis zu den Sommerferien findet die Sprechstunde an den folgenden Terminen statt: 19. März, 23. April, 28. Mai und 25. Juni, jeweils von 9.30 bis 11 Uhr – Anmeldung bei Ortrud Goertz vom Seniorenbeirat unter der Telefonnummer 06206/9374762. Um das neue Angebot vorzustellen, hatte Landrat Christian Engelhardt am Donnerstagmorgen in den Kreis der beteiligten Kooperationspartner, dem Jugendrat und Seniorenbeirat der Stadt Bürstadt, den Kreis Bergstraße sowie der AWO Bergstraße, eingeladen. „Ich
bin davon überzeugt, dass die Digitalisierung eine große Chance zur Entwicklung bietet und die Schüler so modern wie möglich lernen müssen“, machte Landrat Christian Engelhardt deutlich. Kurz zuvor hatten die EKS-Netzhelden bereits ihre ersten Übungsstunden mit drei älteren Damen durchgeführt und deren Fragen rund um die Handynutzung beantwortet. „Die meisten Fragen drehten sich um WhatsApp und wie man Bilder verschickt“, berichtete die 15jährige Marta Hartmann, eine der derzeit 17 Netzhelden an der EKS, die viel Spaß an der Weitergabe ihres Wissens hatte. Auch Joshua Durrer half gerne weiter, wenn es darum ging, den drei Damen zu erklären, wie ein Anruf angenommen und beendet wird, wie man wieder aus dem Chatverlauf kommt oder das Handy laut oder leise stellt. Dumme Fragen gibt es nicht. „Natürlich stellen die Älteren andere Fragen als die Grundschüler, die ja mit dem Handy aufgewachsen sind“, erklärte Marta, aber damit rechnen die Netzhelden bereits. Für die Senioren jedenfalls, ist das neue Projekt eine feine Sache, schließlich gehe es hierbei um Teil-
habe am gesellschaftlichen Leben – da sind sich die Beteiligten einig. „Die Technik entwickelt sich sehr schnell weiter, daher ist es wichtig, mit den neuesten Dingen auch umgehen zu können“, meinte Landrat Christian Engelhardt. Da die Digitalisierung einen großen Raum einnehme und sich von Kontakten über Informationen allgemein, Einkaufsmöglichkeiten, Urlaub, aber auch Bankgeschäfte und den Konsum von Medien erstrecke, sei es wichtig, älteren Menschen beim Umgang mit sozialen Medien zu helfen und auch vor den Risiken zu warnen. „Ziel ist es den Menschen zu helfen, möglichst lange am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können“, brachte es Engelhardt auf den Punkt. Großes Lob gab es nicht nur von Bürgermeisterin Barbara Schader, die gerade die generationsübergreifende Zusammenarbeit besonders schätzt, sondern auch von Schulleiterin Stephanie Dekker, die sehr stolz auf ihre Schüler ist. Dass auch die Schüler selbst davon profitieren, da ist sich Dekker sicher: „Auch die Jugendlichen nehmen dabei viel mit, wenn sie in die Expertenrolle schlüpfen.“ Eva Wiegand
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Kurz notiert Girls und Boys Day 2020 im Hessischen Landtag RIED – Zur Teilnahme am Girls und Boys Day 26. März 2020 hat CDULandtagsabgeordnete Birgit Heitland alle interessierten Schülerinnen und Schülern der Klassen 5 bis 10 aus dem Wahlkreis Bergstraße II aufgerufen. „Nutzt die Chance für eine frühzeitige und umfangreiche Information über die unterschiedlichsten Berufsbilder. Dafür bietet der Girls´/ Boys‘ Day eine hervorragende Gelegenheit“, erklärte Heitland. Nach dem großen Zuspruch und dem Erfolg in den vergangenen Jahren sind auch in diesem Jahr Bewerbungen zur Teilnahme herzlich willkommen. „Wiesbaden und die CDU-Landtagsfraktion freuen sich auf Eure Teilnahme.“ „Wir haben auch dieses Jahr ein attraktives und vielseitiges Programm zusammengestellt, um einen Einblick in die unterschiedlichen Berufsbilder zu geben. Dies sind z.B. der Stenographische Dienst, der Fahrdienst oder die Personenschützer, die ihre Berufe vorstellen. Dazu stehen zahlreiche Gesprächspartner den Teilnehmern Rede und Antwort. Das Programm beginnt um 9.00 Uhr und endet gegen 15.30 Uhr.“ Aus logistischen Gründen ist die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer stark begrenzt. Frühes Anmelden lohnt sich! Bewerbungen für den Girls und Boys Day bei der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag bitte bis zum 1. März an folgende Anschrift einreichen: Wahlkreisbüro Birgit Heitland MdL, Schönbacher Straße 5, 64646 Heppenheim, Telefon 06252/982 144, E-Mail b.heitland@ltg.hessen.de zg
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SAMSTAG, 22. FEBRUAR 2020
„Energiewende auf dem Bierdeckel“ deckel“ geht es an moderierten Thementischen um verschiedene Aspekte der Nachhaltigkeit im Stadtbild von Lampertheim. Gearbeitet und informiert werden soll über die Themen Wärmeversorgung, Solaroffensive, lebendige und grüne Vorgärten, regional einkaufen und an der Weiterentwicklung des städtischen Förderprogramms „energetische Gebäude sanierung.“ Der Arbeitskreis freut sich auf zahlreiche Besucher und ihre Anregungen. zg
KOMPASSSicherheitsbefragung Lampertheim seit 2019 offizieller Teilnehmer LAMPERTHEIM – Seit 2019 ist die Stadt Lampertheim offizieller Teilnehmer der Initiative „KOMPASS“ (KOMunalProgrAmmSicherheitsSiegel) des Hessischen Innenministeriums. Hessen zählt zwar zu den sichersten Bundesländern Deutschlands, doch das bedeutet nicht automatisch, dass sich jeder Bürger in seiner Stadt auch sicher fühlt. Genau hier greift die Initiative KOMPASS und bietet eine Plattform in der die Sicherheitsbelange der Lampertheimerinnen und Lampertheimer gehört werden und gemeinsam an einer Wohlfühlatmosphäre gearbeitet wird. KOMPASS soll eine enge Zusammenarbeit zwischen Bürgern, Polizei und Stadtverwaltung entwickeln. Alle Partner die Aufgaben im Bereich der Sicherheit wahrnehmen, kommen an einem Tisch zusammen und lassen ihr Fachwissen einfließen. Dafür wird im Februar eigens ein Präventionsrat gegründet. Hier spielen Bürger, Dienstleister, Unternehmer, Kirchen, Industrie, Handel, Schule und Vereine die Schlüsselrolle. Alle bringen ihre Einschätzung der Situation ein und fertigen gemeinsam eine Feinanalyse der Sicherheitslage und dem entsprechenden Handlungsbedarf an. Begleitet wird KOMPASS in Lampertheim durch die Professur für Kriminologie der Justus-Liebig-
Universität in Gießen. Die Universität hat eine Sicherheitsbefragung für Lampertheim erstellt, die im März startet. Per Zufallsauswahl werden ca. 3.800 Personen in Lampertheim und den Stadtteilen ausgewählt um an der Bürgerbefragung teilzunehmen. Die Teilnahme findet Online mittels eines Zugangscodes statt, damit die Teilnahme absolut anonym bleibt. Wer keinen Internetzugang hat oder lieber handschriftlich teilnehmen möchte, erhält einen ausgedruckten Fragebogen von der Stadtverwaltung. Im Anschluss an die Sicherheitsbefragung werden die Fragebögen durch die Universität ausgewertet und sich daraus ergebende Handlungsfelder ermittelt. Wer ein Sicherheitsanliegen hat, kann sich bereits jetzt bei der Stadtverwaltung melden. Dort können entweder direkt die KOMPASS-Ansprechpartner kontaktiert werden oder über die Plattform „Sag’s doch mol“ auf der städtischen Internetseite www.lampertheim.de Ihre Kompass-Ansprechpartner bei der Stadtverwaltung im Fachbereich 30 Verkehr, Sicherheit und Ordnung sind Uwe Becher, Tel. 06206/935247 oder E-Mail uwe.becher@lampertheim.de und Katja Stotz-Sen, Tel. 06206/935455 oder E-Mail katja.stotz-sen@lampertheim.de zg
Energieberatung Angebot jeden dritten Donnerstag im Monat Terminvereinbarung möglich BÜRSTADT – Sei es der Stromverbrauch von Geräten, die Senkung der Heizkosten, Maßnahmen der Wärmedämmung, effiziente Heizsysteme oder Fördermittel – die anbieterunabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen kann helfen, die Energiekosten zu senken und Fehlinvestitionen zu vermeiden. „Das individuelle Beratungsangebot der Verbraucherzentrale verfolgt das Ziel, die Energieeffizienz in privaten Haushalten zu steigern“, erläutert Dieter Graef, Energieberater der Verbraucherzentrale Hessen, der seit Januar regelmäßig Ratsuchende im Rathaus Bürstadt, Rathausstraße 2, berät. Die Energieberatung findet jeden dritten Donnerstag im Monat von 15 bis 18 Uhr statt, dauert rund 45 Minuten und ist kostenfrei. Über Vanessa Holz von der Stadt Bürstadt, Telefon 06206/701129, sowie direkt über das Energieprojekt unter 0800/809 802 400 (kostenfrei) sind Terminvereinbarungen möglich. Wer sich beraten lassen möchte,
sollte Haus- und Wohnungspläne, Fotos, Abrechnungsunterlagen oder Angebote mitbringen. „Je konkreter über Maßnahmen oder Energieeinsparpotenziale gesprochen werden kann, desto mehr umsetzbare Anregungen kann der Ratsuchende aus dem Gespräch mitnehmen“, sagt Dieter Graef. Zusätzlich bietet die Verbraucherzentrale Hessen je nach Wohnsituation verschiedene Energie-Checks an. Der Energieberater analysiert die Situation vor Ort und klärt beispielsweise Fragen zum Stromund Wärmeverbrauch, Sparpotenziale, Gebäudehülle und Heizungsanlage. Terminvereinbarung für Energie-Checks können unter 0800/809 802 400 (kostenfrei) vereinbart werden. Ein Energie-Check kostet 30 Euro mit Ausnahme des Basis-Checks für Wohnungen, der kostenlos ist. Weitere Informationen zum Energieprojekt und den Beratungsangeboten gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter 0800/809 802 400 (kostenfrei). zg
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ner verwitterten Holz-Optik oder minimalistischer Look mit feiner und zarter Maserung – alles ist verfügbar. Die Vielzahl der Formate, wie beispielsweise 20x80cm oder 30x120cm bis hin zu 40x170cm, ermöglichen optimale Abstimmungen auf die Räumlichkeiten sowie verschiedenste Kombinationsmöglichkeiten. Harmonisch ergänzen und aufeinander abstimmen lassen sich auch Formteile und unterschiedlichste Mosaike.
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Das Revival von Fischgrät und Co. Einrichtungstrend: Der Klassiker Stabparkett erlebt derzeit ein Comeback (djd). Parkettböden sorgen mit ihrem edlen Holzcharakter für eine großzügige Wohnatmosphäre und für viel Behaglichkeit. Parkett ist aber auch deshalb so angesagt, weil die aktuellen Wohntrends auf natürliche Wohn- und Ausstattungsmaterialien setzen. Besonders Stabparkett erlebt als zeitloser Fußbodenklassiker derzeit ein Revival, denn der Belag steht für naturnahes und nachhaltiges Wohnen. Unverändert beliebt ist beispielsweise das sogenannte Fischgrätmuster: Es lässt kleine Räume großzügiger wirken und sorgt für eine lebendige Bodenstruktur. Von Haro etwa gibt es Stabparkett aus zwei Echtholzschichten: Den Aufbau bilden eine etwa 3,5 Millimeter dicke Edelholzdeckschicht und die gut sechs Millimeter dicke Trägerschicht aus massiven Fichtenstäbchen oder einer hochdichten Faserplatte (HDF). Dank der Dicke der oberen Holzschicht kann das Parkett im Laufe seiner Nutzung mehr-
Stabparkett etwa im Fischgrätmuster ist derzeit auch deshalb so angesagt, weil die aktuellen Wohntrends auf natürliche Wohn- und Ausstattungsmaterialien setzen. Foto: djd/Hamberger Flooring fach nach- oder abgeschliffen werden, das sorgt für Nachhaltigkeit. Ein anderer Aspekt betrifft die Art der Verlegung: Zweischichtparkett wird grundsätzlich vollflächig verklebt und eignet sich daher bestens für Böden mit Fußbodenheizung. Die Bildung einer Luftschicht, wie sie etwa bei einer schwimmenden Verlegung vorkommen kann, ist
hier von vornherein ausgeschlossen. Stattdessen sorgt der Wärmetransport von der Fußbodenheizung durch das Parkett hin zur Fußbodenoberfläche für ein warmes, angenehmes und behagliches Wohnklima. Ein weiterer Vorteil von verklebtem Zweischichtparkett: Der Boden „geht“ nicht mehr - die klima- und temperaturbeding-
te Fugenbildung zwischen den Winter- und Sommermonaten ist damit ausgeschlossen. Informationen gibt es unter www.haro. com. Die Stabparkettböden stehen in drei Formaten und drei Oberflächenvarianten zur Verfügung, auch für die Verlegung im Fischgrätverband. Ein Parkettboden kann zudem eine gute Entscheidung für die Umwelt sein. Parkett ist aus Holz hergestellt, das bestenfalls aus zertifizierter nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. Da Wälder in großem Umfang Kohlenstoff speichern, leistet die Nutzung einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen. Parkett selbst entlastet obendrein die Umwelt, denn ein Kubikmeter davon bindet gut eine Tonne CO2. Es ist zudem auch nach vielen Jahren der Nutzung noch umweltneutral: Das Holz kann entweder für eine Wiederverwendung recycelt werden – oder es wird umweltfreundlich in Bioenergie umgewandelt.
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LAMPERTHEIM – Der städtische Arbeitskreis Energie und Nachhaltigkeit lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Bürgerwerkstatt ein. Am Donnerstag, 12. März, um 19 Uhr sollen im Sitzungssaal des Alten Rathauses in der Römerstraße 104 Themen der kommunalen Energiewende und der Nachhaltigkeit diskutiert werden. Nach einem Auftaktreferat von Daniel Bannasch von Metropolsolar Rhein-Neckar zur „Energiewende auf dem Bier-
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Arbeitskreis Energie und Nachhaltigkeit lädt am 12. März zu Bürgerwerkstatt ein
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Komfortabel und platzsparend Die Premium-Duschkabine Diga von Kermi eröffnet eine neue Dimension der Großzügigkeit und des Komforts LAMPERTHEIM – Die Duschkabine Diga von Kermi lässt sich einfach flach an die Wand falten – für optimale Raumersparnis, großzügige Einstiegsfreiheit und einfache Pflege. Die Duschkabinenserie Diga eröffnet eine neue Dimension der Großzügigkeit und des Komforts. Durch die Zweiteilung der Glas-Einstiegselemente und der Kombination von Wandgelenkprofilen und Beschlagsgelenken wird die gleichzeitige Funktion Pendeln und Falten ermöglicht. So kann die Duschkabine bequem betreten werden, ohne dass das ganze Türelement in den Raum hinein schwingen muss. Das ermöglicht die Einrichtung größer dimensionierter Duschbereiche auch bei begrenztem Platzangebot. Aber nicht nur der Einstieg wird wesentlich erleichtert. Durch die innovativen Beschlagsgelenke lässt sich die Diga nahezu vollständig an die Wand falten. Speziell beim Einbau ohne Duschwanne kann auf diese Weise die Nutzfläche und die Bewegungsfreiheit im Bad erheblich vergrößert werden. Sowohl das hochwertige, zu beiden Seiten um 90° bewegliche Aluminium-Wandgelenkprofil als auch das um 180° nach außen bewegliche Beschlagsgelenk sind mit dem bewährten Hebe-SenkMechanismus ausgestattet. Dieser ist ein Muss bei bodenebe-
vormontiert, lassen sie sich leicht überwischen und bieten Kalk- und Seifenresten keine Angriffsfläche. Die optional erhältliche Pflegeleicht-Beschichtung KermiClean reduziert den Pflegeaufwand zusätzlich auf ein Minimum. Mit ihrem glattflächigen Wandgelenkprofil, den quadratischen, sanft gerundeten Beschlagsgelenken sowie dem innen und außen angebrachten, massiven Griff folgt das Design der Diga dem aktuellen Trend der Geradlinigkeit. Lieferbar ist Diga in vielerlei verschiedenen Bauformen – bis hin zur Badewannenabtrennung. Die neue Duschkabine Diga definiert nicht nur Funktionalität und Einstiegskomfort neu, sie überzeugt auch mit einem ausgezeichneten PreisLeistungs-Verhältnis. zg
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Die Pendel-Falt-Funktion der Diga sorgt für großzügige Einstiegsfreiheit, problemlose Pflege und praktische Raumersparnis. Bei Bedarf lässt sich z.B. der Eckeinstieg ganz einfach nach innen oder außen an die Wand falten. Diese Duschkabine können Sie in unserer Bad-Ausstellung sehen. Foto: www.Kermi.de
nem Einbau sorgt für einen seidenweichen Türlauf und sicheren Türschluss.
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fe von bis zu sechs Metern die kubische Form des Daches erhalten. Ebenfalls neu ist, dass Dachbreiten von bis zu sechseinhalb Metern ohne Mittelpfosten realisiert werden können. Auf diese Weise bleibt die Sicht auf den Garten frei. Mit dem neuen CUBO können sogar Terrassendächer mit bis zu zwölf Meter Dachbreite erstellt werden. Auch designtechnisch wurde das Modell weiter aufgerüstet: Formschöne Abdeckungen für Kabelführungen und die Wasserabflüsse sorgen für Eleganz. Wer zudem Wert auf stimmungsvolle Beleuchtung legt, sollte sich für zusätzliche LED-Lichter entscheiden. Damit sich am Ende ein harmonisches Gesamtbild ergibt, steht zudem eine große Farbpalette zur Verfügung. Übrigens: Für maximalen Wind- und Wetterschutz ist eine Kombination mit Ganzglas-, Schiebe-, Falt- und Stapelwänden möglich. Viel mehr Flexibilität geht nicht, oder? Mehr unter www.sunparadise.com und unter www.gardenplaza.de
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(epr) Passt wie angegossen! Das kann man beispielsweise zu einem Kleidungsstück von der Stange selten sagen. Häufig sind es aber gerade die individuellen Details, die etwas Alltägliches zu etwas ganz Besonderem machen. Längst haben das auch die Produktentwickler erkannt, sodass persönliche Wünsche bei immer mehr Artikeln für alle Lebensbereiche zunehmend Beachtung finden – auch im Outdoorbereich. Mit den steigenden Temperaturen im Frühling und Sommer verlagert sich unser Lebensmittelpunkt nach draußen. Diese Freude kann jedoch ein jähes Ende finden, wenn das Wetter nicht mitspielt. Der Ausweg: eine clevere Terrassendachlösung. Das Hawaii 40 Cubo von Sunparadise überzeugt ebenso durch sein zeitloses Flachdachdesign und seine klare kubische Form wie durch seine hochwertige Materialqualität und Verarbeitung. Herausragend ist zudem die Gestaltungsflexibilität, die dieses lässige Terrassendach bietet.
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So., 23. Februar, 10 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Behnke, 17 Uhr „Cross Over – Der Dom rockt!“, Rock, Pop, Jazz, Klassik – Konzert mit Jochim Sum, Gitarre; Frank Willi Schmidt, Bass; Hans-Jürgen Götz, Schlagzeug, Heike Ittmann, Orgel, Veranstalter: cultur communal, Lukasgemeinde und Inner Wheel Club, Schriesheim-Weinheim, Kartenverkauf: Rathaus-Service; Mo., 24. Februar, Das Gemeindebüro bleibt heute geschlossen. 9.45 Uhr Funktionsgymnastik, 15.30 Uhr Kinderchor Piano, 16.30 Uhr Kinderchor Mezzoforte; Di., 25. Februar, Der Konfirmandenunterricht fällt heute aus. 19.30 Uhr Dekanatskantorei; Mi., 26. Februar, 18 Uhr Pfadfinder „Sippe Eisvogel“, 18 Uhr Pfadfinder „Sippe Waschbär“, 18 Uhr Pfadfinder „Sippe Falke“;
So., 23. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Frauenchor des MGV, Pfarrer Kröger, Martin-Luther-Kirche; Mo., 24. Februar, 15.30 Uhr Kinderchor Crescendo, Gruppe Piano (4 Jahre bis 1. Schuljahr), Römerstraße 94, 16.30 Uhr Kinderchor Crescendo, Gruppe Mezzoforte (2.-5. Klasse), Römerstraße 94, 19 Uhr Bewegungsgruppe, Martin-Luther-Haus; Mi., 26. Februar, 12.30 Uhr Seniorennachmittag, Heringsessen, Martin-Luther-Haus, 18 Uhr Stamm Kurfürst Friedrich der III v.d.Pfalz n.e.V., Sippe Falke, Waschbär, Römerstraße 94;
So., 23. Februar, 9 Uhr Gottesdienst; Di., 25. Februar, 14.30 Uhr Frauenkreis, Konfirmationsunterricht fällt aus; Do., 27. Februar, 17 Uhr Jugendtreff in Bürstadt
So., 23. Februar, 10 Uhr Hochamt mit den Bewohnern des Altenheimes und Vorstellung der neuen Gemeindereferentin Frau Alice Zelonka Mariä Verkündigung, 10.30 Uhr Hochamt Herz Jesu, 17 Uhr Eucharistiefeier St. Marienkrankenhaus; Mo., 24. Februar, Das Pfarrbüro St. Andreas/Herz Jesu bleibt, 9 Uhr Eucharistiefeier Mariä Verkündigung (AH); Di., 25. Februar, Das Pfarrbüro St. Andreas/Herz Jesu bleibt, 9 Uhr Gemeinschaftsmesse der Frauen-Gebet um geistliche Berufungen anschl. Rosenkranzgebet St. Andreas; Mi., 26. Februar, 8.15 Uhr Schulgottesdienst Schillerschule St. Andreas, 10 Uhr Austeilung des Aschenkreuz Kita Alfred Delp St. Andreas, 11 Uhr Aussteilung des Aschenkreuz Kita Mariä Verkündigung, Mariä Verkündigung, 18.30 Uhr Eucharistiefeier Herz Jesu, 19 Uhr Aschermittwochsgottesdienst für beide Pfarreien, Mariä Verkündigung;
Jahrgang 1944/45 Am Mi., 4. März, wollen wir uns zu einem gemütlichen Kaffeeklatsch beim Bauernladen Steinmetz treffen. Beginn: 14.30 Uhr. Bitte meldet Euch bis zum 28. Februar bei Renate Medert Tel. 53190 oder Peter Bischof Tel. 4449 an. Kosten sind selbst zu tragen. Wir freuen uns auf Euch und auch auf Eure Partner.
Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“ Mo., 24. Februar, Spielegruppe von 14.30 bis 16.30 Uhr; Di., 25. Februar, Geschlossen; Mi., 26. Februar, Stricktreff 10 bis 12 Uhr, 1. OG;
Hofheim Evang. Kirche So., 23. Februar, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, 14.30 Uhr SonntagsCafé; Mi., 26. Februar, 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Passionszeit zusammen mit der Liebenzeller Gemeinschaft in der Kirchstr. 60. Der diesjährige Kreuzweg trägt den Titel „ICON“ und befasst sich mit Glaubensbildern.
Liebenzeller Gemeinde So., 23. Februar, Gottesdienst 10.30 Uhr mit Kinderbetreuung; Mi., 26. Februar, Musik von Anfang an 16 Uhr, Musik von Anfang an 17 Uhr
Am 11. März, um 14.30 Uhr treffen wir uns zur gemütlichen Kaffeerunde beim Bauernladen Steinmetz. Auch Eure Partner sind willkommen. Bitte meldet Euch bis zum 4. März bei E. Sauer, Tel. 3459 an, zwecks Platzreservierung.
Mitgliederversammlung am Fr., 28. Februar, um 19 Uhr im Weingut Garst, Kirchstraße 50
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Einladung zur außerordentlichen Mitgliederversammlung, am So., 22. März, um 10 Uhr im Vereinsheim.
Zu unserem nächsten Treffen laden wir hiermit herzlich ein, am 29. Februar, um 18 Uhr In der Krone.
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So., 23. Februar, 10.11 Uhr St. Michael Fastnachtsgottesdienst (Fastnachtsmesse). In diesem Jahr hält die evangelische Pfarrerin Johanna Gotzmann die Fastnachtspredigt; Mo., 24. Februar, 17.30 Uhr St. Michael Rosenkranz, 18 Uhr Hl. Messe entfällt; Mi., 26. Februar, 8.30 Uhr St. Michael Stille Anbetung, 9 Uhr Hl. Messe, 18 Uhr St. Peter Hl. Messe;
Evang. Kirche So., 23. Februar, 10.11 Uhr Fastnachtsgottesdienst in St. Michael; Mo., 24. Februar, 20 Uhr Kirchenchor; Di., 25. Februar, Konfirmationsunterricht fällt aus; Mi., 26. Februar, 14.30 Uhr Seniorennachmittag, 20 Uhr Posaunenchor;
TV Bürstadt Gruppe Wassergymnastik: Unser nächstes Treffen findet am Mi., 26. Februar, im Cafe Flair um 10 Uhr statt.
Diabetiker-Selbst-Hilfe Wir treffen uns am Mi., 26. Februar, um 19.15 Uhr im Teamraum des Alten- und Pf legeheims St. Elisabeth. Referent: Herr Niepötter, Bürstadt, Thema: Leben nach Schlaganfall
Jahrgang 1953/54 Unser nächstes Treffen findet am Fr., 28. Februar, um 18.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Pit“ in Bürstadt statt.
Jahrgang 1944/45 Am Mi., 26. Februar, findet unser monatliches Treffen statt. Beginn ist um 15 Uhr bei den Garten- und Naturfreunden. Alle Jahrgangsmitglieder sind herzlich eingeladen.
Jahrgang 1950/51 Schulklasse Lehrer Kirsch und Montag: Wir treffen uns wieder am Fr., 28. Februar, Cafe Flair, 15 Uhr, Bürstadt
Kaninchenzuchtverein H18 Am Aschermi., 26. Februar, ab 17 Uhr Heringsessen im Hasenheim. Wer kein Fisch mag es gibt auch noch Leberwurst oder Quark. Damit wir besser planen können bitten wir um Anmeldung Marion Goll 0173-9070176, Karin Huy 0176-55105358
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TG Bobstadt Kinderfasching der TG Bobstadt am Fastnachtdi., 25. Februar, ab 14.11 Uhr in der Sporthalle Bobstadt.
Biblis Evangelische Kirche So., 23. Februar, 10.45 Uhr Gottesdienst gehalten von Pfr. Arne Polzer; Di., 25. Februar, 9.30 Uhr Internationaler Frauentreff; Mi., 26. Februar, 18 Uhr Bibelgesprächskreis;
Jahrgang 1941 Zu unserem Jahrgangsausflug am 8. Juni nach Heilbronn seid Ihr herzlich mit Partner/in eingeladen. Gäste sind willkommen. Abfahrt um 8.20 Uhr am Hochhaus, 8.25 Uhr Ev. Kirche, 8.30 Uhr Kath. Kirche. Geplant ist eine Stadtrundfahrt mit dem City Bus und gegen 12 Uhr gemeinsames Mittagessen. Preis p.P. ca. € 40,-. Aus organisatorischen Gründen bitte bis spätestens 29. Februar anmelden bei: H.D. Barth Tel. 8034, h.d.barth@tonline.de, U. Engert Tel. 8271 oder U. Beckerle Tel. 3588
Seniorentreff Biblis Der Seniorentreff Biblis lädt am Mi., 26. Februar, um 14 Uhr in den Saal des Bürgerzentrums zum Bingo spielen ein. Da es Aschermittwoch ist, serviert das Team eingelegte Heringe! Infos bei Erika Ritter, Tel. 06245 – 7062
DLRG Einladung an alle Vereinsmitglieder zur Generalversammlung am 8. März, um 17 Uhr im DLRGVereinsheim in Biblis. Die Tagesordnung wird vor Beginn der Versammlung bekannt gegeben. Anträge müssen bis spätestens 1. März beim Vorsitzenden Christian Schäfer schriftlich eingereicht werden.
Nordheim Evang. Kirche Mo., 24. Februar, Die Kindergruppe fällt wegen Fasching aus, 19 Uhr Flötenkreis; Di., 25. Februar, Konfirmandenunterricht fällt aus; Mi., 26. Februar, 10 bis 12 Uhr Krabbelgruppe im Ev. Gemeindehaus für Kleinkinder ab 12 Wochen;
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SAMSTAG, 22. FEBRUAR 2020
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Worms gedenkt den Bombenangriffen Matinee zur Erinnerung an Bombennächte am 23. Februar WORMS – Sie jähren sich 2020 zum 75. Mal: die beiden Bombenangriffe des 21. Februar und 18. März 1945. Grund für die Stadt Worms, diesen historischen Ereignissen angemessen zu gedenken. Aus diesem Anlaß wird das Ensemble der „Matineen im Heylshof“ am Sonntag, 23. Februar, jeweils um 11 und 17 Uhr im Theaterfoyer des WORMSERs ihr Programm „Bombennacht – Es brennt die Stadt am Strom“ aufführen. „Ich besuche schon seit langem die „Matineen im Heylshof“ und bin jedes Mal von der professionellen Präsentation begeistert. Mit ihrer Mischung aus historischen Texten, bewegenden Gedichten und ergreifender Musik sind sie mittlerweile und völlig zu Recht zu einem festen Bestandteil des Wormser Kulturlebens geworden. Dr. Jörg Koch und Karl-Heinz Deichelmann sprachen mich vor einiger Zeit darauf an, die Stadt bei der
Ausgestaltung unserer Gedenkfeierlichkeiten mit einer ihrer Aufführungen zu unterstützen. Dieses Angebot habe ich natürlich sehr gerne angenommen“, beschreibt Oberbürgermeister Adolf Kessel, wie es zu der Idee kam, das Ensemble um Karl-Heinz Deichelmann in das städtische Erinnern einzubinden. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Worms das Ziel alliierter Kampfbomber. Das Ergebnis war verheerend: 380 Zivilisten verloren bei diesen beiden Angriffen ihr Leben, die Stadt verlor ihr jahrhundertealtes Gesicht. Am Ende des Krieges waren es mehr als 700 Tote, etwa 8000 Wormser wurden obdachlos, 2200 Wohnhäuser waren vollkommen zerstört, 1800 stark beschädigt. Die Ereignisse jener verhängnisvollen Tage wirken bis heute nach. „Die Bombenangriffe sind die wohl schmerzhaftesten Einschnit-
te in der Geschichte unserer Stadt. Deshalb war es klar, dass wir zu den Tagen des Februar und März 1945 ein eigenes Programm auf die Beine stellen“, begründet KarlHeinz Deichelmann, Initiator und Organisator der Veranstaltungsreihe, die Auswahl des Themas: „Mit unseren Veranstaltungen möchten wir einen Beitrag zur Erinnerungskultur in unserer Stadt leisten. Es würde uns deshalb sehr freuen, wenn möglichst viele Zuschauer den Weg ins Theaterfoyer des WORMSERs finden. Die Stadt Worms hat es sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele Zuschauer zu begrüßen. Deshalb hat es uns ganz besonders gefreut, dass für den Besuch der Veranstaltung kein Eintritt verlangt wird.“ Die Gedenkveranstaltung findet am Sonntag, 23. Februar, als Matinee um 11 Uhr und um 17 Uhr als Nachmittagsveranstaltung im Theaterfoyer des WORMSERs statt.
Der Eintritt ist frei, allerdings sind Zugangskarten für den Einlass nötig. Diese sind bei Bücher Bessler, bei der Kunsthandlung Steuer und beim TicketService Worms im WORMSER erhältlich. Aufgrund der begrenzten Anzahl von Sitzplätzen und der freien Platzwahl ist es ratsam, sich früh Karten zu sichern und rechtzeitig zur Veranstaltung zu erscheinen. Die Zahl der Zeitzeugen jener Tage wird immer weniger. „Umso wichtiger ist es, konkret daran zu erinnern, welches Leid der Krieg gebracht hat. Wir versuchen dies durch die Kombination von Gedichten und Musik. Die Gedichte sind oft sehr bewegend und entfalten durch das Wechselspiel mit der Musik eine ganz besondere Wirkung. Und durch die Schilderungen von Dr. Jörg Koch, der als Autor des Buches „Als Worms unterging“ kenntnisreich von den Ereignis-
Jörg Koch, Karl-Heinz Deichelmann und Paul Streich.
sen in unserer Heimatstadt und den Erlebnissen der Zeitzeugen erzählt, bekommt die ganze Veranstaltung eine zusätzliche Nähe“, gibt Deichelmann einen Vorgeschmack auf die Atmosphäre der Programms. „Bei der Auswahl der Gedichte bin ich auf einen Text von Wolfgang Borchert gestoßen, ein heute etwas vergessener Dramatiker und Lyriker, der aber damals er-
Foto: Lainsbury
folgreich war wie kaum ein anderer, weil er mit seinen Stücken und Gedichten den Ton seiner Zeit wie kein zweiter traf. Grund genug, eines seiner bekanntesten Gedichte zu rezitieren, das kurz vor seinem Tod entstand und wie ein Vermächtnis wirkt, weil dessen zeitlose Sehnsucht nach Frieden in einen eindringlichen Appell gegen jede Form des Krieges münzg det: „Sag nein!“
Leserbriefe … zum Mittelfeld Nord in Bobstadt
… zum Leserbrief „Denn Sie wissen nicht, was sie tun“ und zur Elektromobilität
Wo bleibt denn da „Denn Sie wissen nicht, was sie schreiben“ die Menschlichkeit ? Entwicklung in einer Stadt ist sicher notwendig. Aber um welchen Preis und in welchem Umfang – und wem nutzt das wirklich? Auch wir sind Kunde bei der Holzhandlung Blüm – und wir kaufen dort, ob mit oder ohne Wartezeiten am Bahnübergang. Geht es im neuen Gewerbegebiet Mittelfeld nicht vielleicht auch eine Nummer kleiner? Es dreht sich um Bobstadt – nicht um Frankfurt oder sonst eine Großstadt! Müssen wirklich ein alteingesessener Pferdehof und der Kleintierzuchtverein, dessen Betreiber wirklich seit Jahrzehnten Herz und Engagement für Bürstädter und Bobstädter Kinder zeigen, und in unserer digitalisierten Welt noch etwas Alternatives zu bieten ha-
ben, den Kürzeren ziehen? Muss schon wieder Natur gegen Beton ausgetauscht werden? Hier nisten noch Raubvögel, es gibt noch Eidechsen, Kröten, Singvögel, es wachsen noch Wildkräuter in Hülle und Fülle – wie lange noch? Kann es vielleicht eine Kompromisslösung geben, indem Pferdehof und Kleintierzuchtverein verschont bleiben von den massiven Eingriffen in die Natur? Wo ein Wille ist – sicherlich! Erika Metzner (Hinweis: Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Auswahl und das Recht auf Kürzungen behält sich die Redaktion vor.)
Dem Leserbrief „Denn Sie wissen nicht, was sie tun“ möchte ich gerne einige Fakten zum Thema Elektromobilität entgegenstellen. Eine generelle Schimpfe auf die Politik mag befreiend wirken, bringt uns in der Sache aber nicht weiter. An der aktuellen Politik gibt es sicherlich viel zu kritisieren, leider sind die Lösungen häufig nur der erzielbare Minimalkonsens, weil es Widerstand gegen Veränderungen gibt. Hinzu kommt, dass ganze Gesetzestexte von Lobbyisten-Verbänden vorformuliert werden. Da darf man sich nicht wundern, dass meist nicht das Allgemeinwohl im Vordergrund steht. Hierzu zählt auch die deutsche Autoindustrie, die seit ca. einem Jahrzehnt versucht, uns das E-Auto madig zu machen. Zuerst mit der Reichweitenangst und jetzt mit Umweltverschmutzung bei der Akkuherstellung. Diese Umweltschäden beim Abbau der Rohstoffe für die Akkuherstellung sind sicherlich ernst zu nehmen. Des-
halb wird vielerorts an Alternativen geforscht: so ist es beispielsweise bereits gelungen den Anteil an Kobalt um ein Vielfaches zu reduzieren. Wir sollten darüber hinaus versuchen, auf die Art der Rohstoffgewinnung Einfluss zu nehmen und so höhere Umweltstandards bewirken. Auch der CO2-Ausstoss bei der Akkuproduktion ist – laut einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung von letzter Woche – mittlerweile bereits halbiert. Somit ist an der signifikant besseren Klimabilanz des E-Autos, vorausgesetzt es wird mit Öko-Strom geladen, nicht mehr zu zweifeln. Wer nun fragt, wo der Strom für die EAutos herkommen soll und dabei auf Wasserstoff verweist, hat ein Problem. Denn er müsste erklären, woher die dreifache Menge an Strom für den Wasserstoff herkommen soll? Eine kurze Rechnung zeigt, dass der komplette Autoverkehr eine zusätzliche Leistung von ca. 20GW bei gleichmä-
ßig verteilter Ladezeit benötigt. Dies ist ein Viertel der aktuellen Netzspitzenleistung, eine Abdeckung bei zunehmender dezentraler Versorgung ist sicherlich nicht unmöglich. Um eine gleichmäßige Verteilung der Ladezeit zu erreichen, muss ein Gesamtkonzept für die Ladeinfrastruktur in Deutschland her. Beispielweise müssten u.a. auch die Arbeitgeber in die Pflicht genommen werden. Dort stehen die E-Autos tagsüber für ca. 8 Stunden und Deutschland könnte die solare Stromspitze nutzen, anstatt die Photovoltaikanlagen herunter zu regeln, wie es heute z.T. geschieht. Und zum Thema Reichweitenangst noch die folgende Anmerkung: wir legen im Alltag alle Strecken mit einer realen Akkureichweite von 250 Kilometern zurück. Nur für wirklich lange Fahrten, wie z.B. in den Urlaub, greifen wir auf unseren „alten“ Verbrenner zurück, aber langfristig bietet sich hierfür Car-Sharing, Leihwagen oder die Bahn als Lö-
sung an. Bezüglich der Anschaffungskosten eines E-Autos möchte ich nur folgenden Frage äußern: Wie lange noch liegt der Preis für ein E-Auto oberhalb eines vergleichbaren Verbrenners? Gleichzeitig wurden im letzten Jahr 1 Million SUVs verkauft, die alle teurer waren als E-Kleinwagen. Langfristig werden sich die Kunden für das E-Auto entscheiden, da die Unterhaltungskosten geringer ausfallen und die Fahrzeuge zuverlässiger als ein Verbrenner sind. Hier sei erwähnt, dass die ersten E- Autos in den USA bereits 800.000 Kilometer mit nur einem Akku erreichen. Die Automobilindustrie muss und wird sich grundlegend ändern – und das ist auch gut so. Auch für die Arbeitsplätze in Deutschland. Wir sollten damit nicht hadern, weil sich diese Entwicklung nicht mehr aufhalten lässt. Wenn wir Teil der Entwicklung sein wollen, müssen wir den Weg mitgehen. Dr. Johannes Braun
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Steuern 2020: Was ändert sich? Grundfreibetrag, Reisekosten, Rentenbesteuerung – das neue Jahr bringt viele steuerliche Veränderungen mit sich. Höherer Grundfreibetrag Der Grundfreibetrag erhöht sich im Jahr 2020 um 240 Euro auf 9.408 Euro pro Person. Bis zu dieser Höhe bleibt das Einkommen vollständig steuerfrei. Bei gemeinsamer Veranlagung von Ehe- oder Lebenspartnern gilt der doppelte Betrag (18.816 Euro). Die Erhöhung des Grundfreibetrags kommt allen Steuerzahlern zugute. Höherer Unterhaltshöchstbetrag Auch der Unterhaltshöchstbetrag steigt auf 9.408 Euro an. Wer bedürftige Angehörige oder sonstige begünstigte Personen unterstützt, kann Zahlungen bis zu diesem Betrag als außergewöhnliche Belastung in der Steuererklärung ansetzen. Dabei wird das eigene Einkommen der unterstützten Person berücksichtigt. Achtung: Bei Zuwendungen an Unterhaltsempfänger im Ausland gelten die entsprechenden länderspezifischen Werte.
Höhere Verpflegungsmehraufwendungen Die Verpflegungspauschale für Arbeitnehmer mit Auswärtstätigkeit, die länger als acht Stunden unterwegs sind, erhöht sich 2020 von bisher 12 auf 14 Euro – gleiches gilt für An- und Abreisetage bei einer Auswärtstätigkeit. Sind Sie 24 Stunden unterwegs, steigt die Pauschale auf 28 Euro an. Auch Berufskraftfahrer, die in ihrem Fahrzeug übernachten, erhalten einen gesetzlichen Pauschbetrag: acht Euro pro Kalendertag mit Übernachtung. Die Pauschalen kann Ihnen entweder Ihr Arbeitgeber steuer- und sozialversicherungsfrei über die Lohnabrechnung auszahlen oder Sie setzen die Beträge als Werbungskosten in der Steuererklärung an. Altersvorsorge: höhere Beiträge absetzbar Beitragszahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung, in berufliche Versorgungswerke oder
in Rürup-Versicherungen berücksichtigt das Finanzamt 2020 bis zu 25.046 Euro. In diesem Höchstbetrag sind allerdings auch die Arbeitgeberbeiträge enthalten. Von Ihren Beiträgen können Sie 90 Prozent als Sonderausgaben steuerlich ansetzen. Höhere Belastung für Rentner Wenn Sie 2020 erstmals Rente beziehen, liegt Ihr steuerpflichtiger Rentenanteil bei 80 Prozent. Lediglich 20 Prozent des Bruttorentenbetrages bleiben also steuerfrei. Entlastung bei energetischen Sanierungen Wer in Energiesparmaßnahmen am selbstgenutzten Wohneigentum investiert, erhält eine Steuerermäßigung in Höhe von 20 Prozent der Aufwendungen (gem. § 35c EStG). Begünstigt sind energetische Maßnahmen, die nach dem 31. Dezember 2019 beginnen und vor dem 1. Januar 2030 enden.
Ausgleich der kalten Progression Die Grenze des Einkommensteuertarifs zum Abbau der sogenannten kalten Progression verschiebt sich um 1,95 Prozent nach rechts und führt zu einer Verringerung der jährlichen Steuerbelastung. Damit rutschen Sie zum Beispiel bei einer Gehaltserhöhung langsamer in einen höheren Steuersatz – im Idealfall haben Sie dann einen höheren Reallohn. … und was ist mit Steuererleichterungen im Bereich Elektromobilität? Mit dem „Jahressteuergesetz 2019“ haben Bundestag und Bundesrat beschlossen, steuerliche Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität zu verlängern und auszuweiten. Diese umfangreichen Maßnahmen, die beispielsweise die Nutzung von ElektroDienstwagen betreffen, stellt der Steuerring detailliert in einem seiner kommenden Steuertipps vor. Quelle: www.steuerring.de
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