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„Offenes Ohr für Schüler, Eltern, Schule und Schülerbetreuung”
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Staatssekretär Manuel Lösel informierte sich über die Situation vor Ort an Schillerschule und EKS
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Hier soll die neue Mensa entstehen: Staatssekretär Manuel Lösel (5.v.l.), Landrat Christian Engelhardt (4.v.l.), Landtagsabgeordneter Alexander Bauer (3.v.l.) und die Vertreter der Eltern, der Schule und der Schülerbetreuung sowie Bürgermeisterin Barbara Schader (3.v.r.) informierten sich vor Ort im Schulhof der Schillerschule in Bürstadt. Foto: Benjamin Kloos
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sümee, aber „der Pakt läuft sein zwei Jahren, wir sind in der Entwicklung und wollen uns weiter verbessern, deshalb bin ich heute hierher gekommen.” Landrat Christian Engelhardt hält den Pakt für den Nachmittag ebenfalls für sehr sinnvoll und möchte diesen daher an allen Grundschulen des Kreises einführen. „Ich bin überzeugt, dass dies ein wertvolles pädagogisches Betreuungsangebot ist, gerade auch in den Ferien. Wir investieren als Kreis 95.000 Euro im Jahr als finanzielle Unterstützung alleine für die Schillerschule Bürstadt. Fortsetzung auf Seite 2
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te ich die Augen öffnen und zeigen, dass wir uns nicht einfach nur anstellen, sondern dass wir so sind und so empfinden, und auch, dass wir uns nicht dagegen wehren können“, so Nicole Beisel im Gespräch mit dem TIP, wohlwissend, dass auch in ihrem privaten Umfeld die ein oder andere Frage
und vielleicht auch negative Bemerkung auftauchen wird. Denn bisher hatte nur ihr engster Familienkreis Kenntnis von der Emetophobie, dennoch wagte sie den mutigen Schritt, sich zu öffnen. „Es ist eine psychische Störung, der man sich bewusst werden muss, die Erkenntnis ist wichtig.
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Bekennt sich zu ihrer Erkrankung und möchte gleichzeitig Mut machen: Nicole Beisel. Foto: Benjamin Kloos
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Nicole Beisel aus Hofheim bekennt sich zu Emetophobie / Buch mit eigenen Erfahrungen veröffentlicht Es ist eine Angst die einschränkt. Aber es ist wichtig, dass man sein Leben nicht von der Phobie einschränken lässt: Wer sich ein Kind wünscht, sollte sich seiner Angst stellen so wie ich auch, und nicht auf so etwas großartiges wie ein Kind verzichten. Ich würde mich ärgern, wenn ich das verpasst hätte, und das ist schlimmer als jede Angst.” In einem sehr offenen, persönlichen und auch emotionalen Gespräch beschrieb Nicole Beisel den Weg ihrer Erkrankung. Vom Beginn im Alter von 18 oder 19 Jahren, als ihr auf einer Party auf einmal schlecht wurde und sie sich ins Auto setzte, aber es nicht besser wurde, mit anschließendem Krankenhausbesuch und der Diagnose Magen-Darm-Grippe, die es aber nicht war, denn außer Übelkeit gab es keine anderen Symptome wie etwa Magenkrämpfe oder Schmerzen. Von dem immer wieder und häufiger wiederkehrenden Gefühl der Übelkeit und Angst, besonders abends, wenn es sich anfühlt, als hätte man einen Ball im Hals. Vom begleitenden Reizdarmsyndrom, welches ebenso wie das Angstgefühl an manchen Tagen stärker und an anderen schwächer war. Von der Phobie, die plötzlich kam und eine ständige Angst vor Fortsetzung auf Seite 2
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Die Angst, die auf den Magen schlägt HOFHEIM – Es ist eine Krankheit, die kaum einer kennt und von der dennoch viele Menschen betroffen sind: Emetophobie, die Angst, die auf den Magen schlägt. Oft kennen noch nicht einmal die Betroffenen selbst den Namen ihrer Erkrankung. Und dennoch leiden sie darunter. Wie auch Autorin Nicole Beisel aus Lampertheim-Hof heim, die sich jetzt offen in einem Buch zur Emetophobie bekennt. Einerseits, um selbst besser mit der Erkrankung umgehen zu können, andererseits aber vor allem, um um Hilfe, Verständnis, Akzeptanz, Toleranz und vor allem Mut zu werben, bei Betroffenen selbst aber auch bei deren Angehörigen. Sie selbst leidet seit ihrer Jugend unter dieser Angststörung, kennt den Namen aber auch erst seit etwa einem Jahr. Unverstanden von Freunden und Familie, kämpft sie sich täglich durch ihr Leben – Hand in Hand mit der Angst. „Ich habe meine persönliche Situation beschrieben, eigene Ängste, Gefühle und den Umgang mit der Erkrankung. Damit andere Betroffene sehen, dass sie nicht alleine sind, sondern sich ebenfalls dazu bekennen und lernen, die Situation zu akzeptieren und damit umzugehen – und um aktiv ins Leben zurückzufinden. Den Angehörigen der Betroffenen möch-
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Bedarfs. Hier kommt der Pakt für den Nachmittag ins Spiel, in dessen Rahmen jedes Kind in Hessen eine Betreuung zugesichert bekommt – hier in Bürstadt sogar bereits ab 7 Uhr morgens bis 17.30 Uhr. Wichtig ist uns aber, dass es ein freiwilliges Programm ist, kein Elternteil wird gezwungen, sein Kind in die Betreuung zu geben“, betonte der Staatssekretär, der zudem betonte, dass es „wichtig für das Land ist, bestehende Systeme nicht zu zerschlagen, gerade was die Zusammenarbeit mit den Vereinen vor Ort betrifft.“ Grundsätzlich ist die Schule mit dem Programm zufrieden, zog er ein Re-
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vor in einem Rundgang die Presse über die Ergebnisse der Gespräche informiert wurde. „Beim Pakt für den Nachmittag müssen die Zahnräder ineinandergreifen, alle Beteiligten sind bemüht, die Prozesse zu optimieren. Wir richten den Blick nach vorne, was noch verbessert werden kann“, zog Alexander Bauer ein positives Fazit. Dem pflichtete Staatssekretär Manuel Lösel bei: „Es gibt hier eine riesige Entwicklung an der Schillerschule, von anfangs 20 bis zu aktuell 150 Kindern, die nachmittags betreut werden. Dies ist eine große Herausforderung angesichts des stetig wachsenden
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BÜRSTADT – Konstruktive Gespräche, in denen sich alle Beteiligten der Schullandschaft an einem runden Tisch austauschen konnten, standen am Mittwoch im Mittelpunkt von Manuel Lösel, Staatssekretär im Kultusministerium, an der Schillerschule und der Erich-Kästner-Schule. Daneben nutzte der Vertreter der Landesregierung, der auf Einladung des Landtagsabgeordneten Alexander Bauer nach Bürstadt kam, die Gelegenheit sich über aktuelle Baumaßnahmen zu informieren. „Wir haben ein offenes Ohr für Schüler, Eltern, Schülerbetreuung und auch die Stadtverwaltung. Deshalb war es mir ein Anliegen, gerade mit Blick auf den Pakt für den Nachmittag, alle Seiten an einen Tisch zu bekommen“, erläuterte Alexander Bauer seine Intention. Ziel sei es, dass alle, die mit Schule und Erziehung zu tun haben, gemeinsam an einem Strang ziehen und gemeinsam das große Projekt der Schülerbetreuung anpacken – aller Hindernisse zu Beginn zum Trotz. Denn „in der Schullandschaft tut sich gerade eine ganze Menge, dies hier ist ein Besuch, bei dem man hinhört und Anregungen mitnimmt, um Verbesserungen zu erzielen.” Daher trafen sich die Beteiligten zunächst zu einer intensiven internen Diskussion, in der alle Seiten ihre Wünsche, Anregungen aber auch Probleme und Fragen offen auf den Tisch legen konnte, be-
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2 Kurz notiert „Die Zeit des Barock“ LAMPERTHEIM – Der Kreis des Frauenabends lädt am Dienstag, 7. März, um 19.30 Uhr ins Martin-LutherHaus ein. Tanja Vogel vom Reiss-Engelhorn-Museum wird mit dem Thema „Die Zeit des Barock“ durch den Abend führen. zg
Öffnungszeiten der Außenstelle Hofheim HOFHEIM - Entgegen der Bekanntmachung vom 20. Februar ist die Außenstelle Hofheim am Dienstag, 7. März, nachmittags geöffnet. Dort wird zwischen 14 und 18 Uhr eine Beratung zum neuen Abfallsystem (Systemumstellung 2018) angeboten. Am Montag, 6. März, ist die Außenstelle Hofheim von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Nachmittags bleibt die Außenstelle dann geschlossen. zg
Seniorennachmittag LAMPERTHEIM - Der nächste Seniorennachmittag der St. Andreas Gemeinde findet am Dienstag, 7. März, um 14 Uhr, im Andreasheim Römerstraße, statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen einen Dia-Vortrag, „200 Jahre St. Andreas“, zu sehen. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. zg
Bingo in der „Alten Schule“ LAMPERTHEIM – Am Dienstag, 7. März, um 14.30 Uhr ist die Caféteria der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule”, Römerstraße 39, wie gewohnt geöffnet. Neben Kaffee und Kuchen wird an diesem Nachmittag Bingo gespielt. Alle Interessierten sind herzlich hierzu eingeladen. zg
Club des goldenen Alters trifft sich LAMPERTHEIM – Der Club des Goldenen Alters trifft sich am Montag, 6. März, um 14.30 Uhr in der Notkirche. Nach der Andacht ist wieder Gelegenheit gegeben, bei Kaffee und Kuchen die Geselligkeit zu pflegen. Die Lukasgemeinde freut sich auf viele Besucher. zg
Passionsandacht im Kirchenraum ROSENGARTEN - Die evangelische und katholische Kirchengemeinden Rosengarten laden am Mittwoch, 8. März, um 15 Uhr zu einer Passionsandacht in den Kirchenraum in Rosengarten, Rheingoldstraße, ein. Pfarrerin Jutta Herbert von der Magnusgemeinde in Worms wird die Andacht gestalten. zg
Müllsprechstunde in Hofheim HOFHEIM - Die Stadt Lampertheim wird ab 1. Januar 2018 dem Zweckverband Abfallwirtschaft Kreis Bergstraße, kurz ZAKB, beitreten und möchte die Bürgerinnen und Bürger auf dem Weg in das neue Abfallsystem begleiten. Seit Jahresbeginn werden verschiedene Serviceleistungen im Rahmen der allgemeinen Abfallberatung angeboten.Wie bereits im Abfallkalender 2017 und auf der Homepage der Stadt Lampertheim angekündigt, beginnen ab sofort die Müllsprechstunden in den Außenstellen Hofheim, Rosengarten und Hüttenfeld. Die erste Müllsprechstunde findet am Dienstag, 7. März, in der Zeit von 14 Uhr bis 18 Uhr in den Räumlichkeiten der Außenstelle Hofheim in der Kirchstraße 2 statt. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. zg
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LOKALES
SAMSTAG, 4. MÄRZ 2017
„Wir entscheiden aufgrund von „Offenes Ohr für Fakten zum Wohl der Bürger” Schüler, Eltern… Bürstädter Fraktionsvorsitzende beziehen gemeinsam zu aktuellen Diskussionen Stellung BÜRSTADT – „Wir sind nicht immer einer Meinung, aber wir treffen unsere Entscheidungen gemeinsam auf der Grundlage der vor uns liegenden Fakten – und dies immer zum Wohle der Bürger. Dies wollen wir heute deutlich machen und gleichzeitig Unklarheiten beseitigen und falsche Äußerungen klarstellen, wobei wir keineswegs gewillt sind, uns an Gerüchten zu beteiligen” waren sich die vier Fraktionsvorsitzenden der im Bürstädter Stadtparlament vertretenen Parteien Jürgen Eberle (CDU), Franz Siegl (SPD), Burkhard Vetter (FDP) und Uwe Metzner (Grüne) am Donnerstag im Rahmen einer eigens anberaumten Pressekonferenz einig. „Wir reagieren als einzelne Fraktionen nicht auf Leserbriefe und Äußerungen von Parteien, die nicht in der Stadtverordnetenversammlung vertreten sind. Aber wir verspüren eine Stimmungslage in der Bevölkerung, die mit dem modernen Wort postfaktisch einhergeht. Unsere Aufgabe ist es, für Projekte, die wir einstimmig oder mit großer Mehrheit beschlossen haben, Fakten darzulegen. Gerade bei Großprojekten sind wir uns dabei in den Grundzügen einig.” Dies gelte besonders für die aktuell in der Diskussion befindlichen drei Punkte Turnvater-Jahn-Platz, Spielplatz in der Kettelerstraße und Messplatz in Bobstadt. Unterstützung erhielten die Fraktionsvorsitzenden dabei von Verwaltungsseite durch Bürgermeisterin Barbara Schader. Bezüglich des Turnvater-JahnPlatzes stellen die Lokalpolitiker klar, dass es zunächst eine Anfrage der AWO gegeben habe, ein soziales Wohnprojekt in Bürstadt zu realisieren. Der Standort am Turnvater-Jahn-Platz sei dafür als bestmöglicher Platz erkoren worden, um das 4,5 Millionen-EuroProjekt zu realisieren. „Noch gibt es keine fundierte Planung, diese möchten wir zunächst abwarten”, betonte Jürgen Eberle. Franz Siegl erläuterte mit Blick auf den möglichen Standort Beethovenplatz, dass „für diesen 100.000 Euro im Haushalt bereit stehen, um ihn bodentechnisch untersuchen zu lassen.” Eines müsse aber klar sein: „Wir wissen nicht, ob Sanierungsbedarf besteht, dies ist aber durch die Nutzung des Platzes durch die Amerikaner nach dem 2. Weltkrieg mit vielen Fahrzeugen und damit verbundenem Ölgebrauch sehr wahrscheinlich. Solange wir nicht gebohrt haben, müssen wir noch nicht sanieren. Außerdem hat
Geschlossen gegen Gerüchte und Unwahrheiten und gemeinsam zum Wohl der Bürger: Die Fraktionsvorsitzenden der demokratisch gewählten Parteien Uwe Metzner (Grüne, l.), Burkhard Vetter (FDP, 2.v.l.), Jürgen Eberle (CDU, 2.v.r.) und Franz Siegl (SPD, r.) sowie Bürgermeisterin Barbara Schader (Mitte). Foto: Benjamin Kloos
ein dort ansässiges Unternehmen Überfahrrecht über den Platz.” Da man nicht wisse, was unter dem Platz liegt, könne man ihn der AWO nicht anbieten. „Wir begrüßen alle das Projekt der AWO und wollen dies schnellstmöglich realisieren. Die AWO hat ein Konzept eines sozialen Projektes als Quartier erstellt, innenstadtnah und mit 30 Tiefgaragenplätzen. Die Politik hat sich klar für dieses Projekt ausgesprochen, mit Blick auf das Gemeinwohl der Bevölkerung – auch wenn dafür leider die Zeder weichen muss. Wir bedauern es, wenn Grünflächen in der Stadt umgewidmet werden, aber es werden immer auch entsprechende Ausgleichsflächen geschaffen”, waren sich alle vier Fraktionsvorsitzenden einig. Ein anderer Standort, etwa in der Burgunderstraße oder auf dem OLI-2-Gelände käme nicht in Frage, da die AWO dann aufgrund der Nähe zur Caritas keine Förderung durch die Aktion Mensch erfahren könne. Einigkeit, mit Ausnahme der Grünen, die eine Variante mit zwei Häusern und einem Spielplatz für Kleinkinder begrüßt hätten, gibt es auch beim Spielplatz in der Kettelerstraße. Vor einigen Jahren wurde das Spielplatzkonzept erstellt, öffentlich und mit dem Hinweis, auf einige Leuchtturm-Spielplätze zu setzen und dafür kleinere, nicht so attraktive zu schließen. So wie den Platz in der Kettelerstraße, der vor allem von Jugendlichen zum Rauchen und als Treffpunkt, nicht aber von Kindern zum Spielen genutzt wurde. Und so hätten sich auch die Anwohner für eine Änderung stark gemacht. Jetzt gäbe
es die Befürchtung des Baus eines Hochhauses. „Dies wird nicht geschehen, vielmehr wird das Grundstück in drei Parzellen aufgeteilt, wobei sich die Höhe der Häuser an der Umgebung orientiert. Es wird hierzu keinen eigenen Bebauungsplan geben, das Kreisbauamt wird auf die ordnungsgemäße Bebauung achten. Und die Grundstücke werden, wie alle anderen Grundstücke der Stadt sonst auch, zu den gängigen Bodenrichtwerten veräußert – die auf der Internetseite der Stadt offen einsehbar sind. Zunächst gilt die Fläche jedoch als Ausgleichsfläche für den Investor für künftige Flächen im Gewerbegebiet, sollte sie nicht benötigt werden, fällt sie an die Stadt zurück.” Bezüglich des Messplatz Bobstadt betonten alle Parteien, dass von vornherein eine Beteiligung aller Bürger möglich gewesen sei. Die jetzt gewählte Lösung sei von allen Gremien, vom Ortsbeirat über den Arbeitskreis Dorfentwicklung bis zu den Ausschüssen einstimmig erfolg und richte sich nach den Vorgaben. So wird die Höhe des Dachfirstes nicht die umgebenden Häuser überragen und auch der Spielplatz bleibt erhalten. Ein Plus sei die geplante Begrünung statt des bisherigen Schotterplatzes, ebenso wie die Schaffung einer Aufenthalts- und Lebensqualität. „Bobstadt hat lange für ein barrierefreies Wohnen gekämpft, das nun realisiert werden kann. Somit können die Menschen auch im Alter in Bobstadt und somit ihrem sozialen Umfeld bleiben”, begrüßen die Vertreter der Parteien. Benjamin Kloos
Fortsetzung von Seite 1 Hinzu kommen weitere Ausgaben, etwa 1,4 Millionen Euro für die neue Mensa.” Diese wird noch in diesem Jahr erbaut und bietet im Schichtbetrieb für 250 Schüler die Möglichkeit, vor Ort Mittag zu essen. Auch eine Mediathek solle noch kommen, ebenso sei ein ganzheitliches Schulkonzept unter Einbeziehung von Architekten in die Planung. „Die Eltern, die in unseren Kreis ziehen, sollen sich keine Gedanken machen müssen, ob die Betreuung ihres Kindes gewährleistet ist“, formulierte Landrat Engelhardt die weitere Zielsetzung. Die Mensa wird als freistehendes Gebäude im Hof errichtet werden – dafür musste bereits jetzt ein großer Baum gefällt werden. „Dies ist aber zwingend notwendig. Im Gegenzug hierzu wollen wir die Schillerschule in den nächsten Jahren zu einer grünen Schule machen und dafür neue Bäume pflanzen, gemeinsam mit den Schülern, deren Wunsch dies ist”, erläuterte Alexander Bauer die-
se Maßnahme. „Es war ein mutiger Start in den Pakt für den Nachmittag, vieles war provisorisch und eine große Kraftanstrengung – aber es lohnt sich, offen heranzugehen und die Chancen zu nutzen, gerade für die Schule und die Qualität der pädagogischen Betreuung ist hier viel möglich”, blickte auch Bürgermeisterin Barbara Schader nach vorne. „Es ist ein modernen Konzept, welches die individuellen Fähigkeiten der Kinder fördert, ein Konzept voller Dynamik. Wir haben eine Hürde übersprungen, viele liegen noch vor uns, die wir gemeinsam meistern werden.” Im Anschluss an den Besuch der Schillerschule zog die Delegation weiter in die Erich-Kästner-Schule. Hier stand neben der Information über den aktuellen Stand der Sanierung in einem weiteren internen Gespräch Themen der Schulund Unterrichtsentwicklung auf dem Programm – im Sinne einer weiteren Verbesserung und Stärkung der Bürstädter SchullandBenjamin Kloos schaft.
„Meister Eder und sein Pumuckl“ Kinderbühne im Alten Kino am 19. März LAMPERTHEIM – Der Veranstalter cultur communal der Stadt Lampertheim freut sich, in Kooperation mit dem Kindertheaterensemble des Capitol Mannheim am Sonntag, 19. März erneut ein Kindertheaterstück für das ganz kleine Publikum Lampertheims auf der Bühne des Alten Kinos präsentieren zu dürfen. Diesmal handelt es sich um das liebevoll inszenierte Theaterstück „Meister Eder und sein Pumuckl“ nach den gleichnamigen Büchern von Ellis Kaut. Es eignet sich für Kinder ab vier Jahren. Beim SchreinerMeister Eder spukt‘s. Ständig verschwinden Sachen! Der Hammer, die Nagelkiste, sogar seine Brille. Aber es ist weder ein Geist, noch
eine Maus – es ist ein „Pumuckl“. Ein kleiner Kobold mit roten Haaren. Der ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Deshalb muss er für immer bei ihm bleiben, das ist laut Pumuckl Koboldsgesetz. Der quirlige Kobold hält den Meister tüchtig auf Trab und macht sein Leben interessant und abwechslungsreich. Karten für „Meister Eder und sein Pumuckl“ gibt es für 7 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Kinder im Rathaus-Service, Haus am Römer, Telefon 06206/ 935100) und an der Tageskasse. Beginn der Veranstaltung am Sonntag, 19. März ist 14. 30 Uhr, Einlass ist bereits um 14 Uhr. zg
Die Angst, die auf den... Fortsetzung von Seite 1 dem Erbrechen aus dem Nichts heraus herbeiführte, ohne einschneidende Erlebnisse, welche dieses begründen könnten. Von der Angst, der Panik, sich erbrechen zu müssen oder Erbrochenes zu sehen, dem Zittern und der Panik und der Gefahr von Zusammenbrüchen, was gerade mit Blick auf die eigenen Kinder schwierig ist und war. Von der Angst, in solchen Situationen nicht mehr die Kontrolle über sich zu besitzen, die hilflos macht und sie selbst sehr verängstigt. Von den Versuchen, mit diesem Gefühl zu leben, es zu akzeptieren und es dennoch nicht zu können. Und so beschreibt Nicole Beisel besonders schwierige Situation wie rund um die Taufe ihrer Tochter, als ihr Sohn und ihr Mann Magen-Darm-Grippe hatten, was ne-
ben der Angst auch zu Selbstvorwürfen führte. Über Jahre hinweg war Nicole Beisel nahezu jeden Abend schlecht, was sie immer mehr auch mit Tabletten zu bekämpfen versuchte. Abends bliebt sie so lange wach, bis die Müdigkeit die Oberhand über die Angst gewann, was dazu führte, dass kein normales Leben mit Feiern oder Kinobesuchen mehr möglich war. Bis es zu zwei einschneidenden Erlebnissen kam: Durch Zufall sah Nicole Beisel abends im Fernsehen eine Dokumentation über eine Frau, welche die gleichen Symptome hatte. „Ich dachte, sie erzählt von mir, endlich wusste ich, ich bin nicht allein”, erläuterte Nicole Beisel. So konnte sie lernen, zu unterscheiden, ob es wirklich eine Magenkrankheit war oder eben ausschließlich die psychische Angst,
sie kam immer mehr ohne Medikamente aus und wurde abends ruhiger. Der zweite Einschnitt kam, als sie in ihrer Arbeit als Korrekturleserin auf den Begriff Emetophobie stieß, die als Angst benannt wurde. So konnte sie recherchieren und mehr über die Erkrankung erfahren, sich in Facebook mit anderen Menschen austauschen und lernen und trainieren, wie man mit der Angst umgehen kann. Dazu dient auch dieses Buch, das Mut machen soll, und das im Masou-Verlag erschienen ist, sowohl als Taschenbuch als auch als E-Book. Erhältlich ist es unter der ISBN 978-3-944648-50-7. „Vielen Dank an den Verlag, dass er bereit war, dieses für mich und viele andere Menschen wichtige Thema in Buchform zu veröffentlichen”, so Nicole Beisel abschließend. Benjamin Kloos
Pumuckl ist für alle Menschen unsichtbar, außer für Eder, weil er an dessen Leimtopf klebengeblieben ist. Foto: oh
Erste Hilfe am Hund DLRG bietet am 18. und 19. März Kurs an LAMPERTHEIM – Die DLRG Lampertheim veranstaltet am 18. und 19. März jeweils von 10 bis 16 Uhr einen Erstehilfekurs am Hund. Themen sind unter anderem Vergiftungen, Blutungen, Schock, Hitzschlag, Unterkühlung, Magendrehung, Sichern und das Fixieren von verletzten Hunden. Verbände und Herz-Lungen-Wiederbelebungen stehen ebenfalls auf dem Programm. Veranstaltungsort ist der DLRGStützpunkt, Weidweg 21, in Lampertheim, die Leitung des Kurses
übernimmt Susanne Hanselmann, telefon mit AB unter 06206/702070 zu erreichen. Die Teilnehmerzahl beträgt mindesten 16 und maximal 20, die Gebühr beläuft sich auf 50 Euro. Teilnehmer erhalten eine kostenlose Broschüre, um die Kursinhalte nachlesen zu können. Der Kurs geht über zwei Tage. Am ersten Tag findet der Kurs ohne eigene Hund statt. Am zweiten Tag kann mit Rücksprache mit der Lehrgangsleitung der eigene Hund mitgebracht werden. zg
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LAMPERTHEIM – Der Preisträger des Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert 2017“ hatte seine Stücke selbst ausgesucht, die er dann vor allem zu Hause geübt hat. An ganz normalen Tagen sitzt Fernando zwei Stunden am Klavier, vor dem Wettbewerb wurden es vor allem am Wochenende auch sechs Stunden. Einmal wöchentlich kommt der dreizehnjährige Fernando Knüttel in die Musikschule zum Klavierunterricht bei Fachbereichsleiterin Ju-Hee Oh, zunächst lernte er in der Gruppe, dann hatte er Einzelunterricht. Damals bei der Musikalischen Früherziehung in der Musikschule habe er einige Instrumente ausprobiert. „Das Klavier ist am interessantesten unter den Tasteninstrumenten“, erklärte Fernando, „es fordert jedes Mal neu heraus“. Fernando sagt ganz erstaunliche Sätze, die zeigen, wie sehr das Klavierspielen zu seinem Leben gehört. „Der Wettbewerb war eine schöne Erfahrung“, sagt er, „ich habe nicht wegen Siegen mitgemacht, ich wollte mich mit Leidenschaft und Freude vorbereiten“. Nur zu Beginn sei er aufgeregt gewesen. „Aber wenn ich ans Klavier gehe, ist es einfach ein schönes Gefühl“. Bei dem Stück von Rachmaninov habe er ein Gefühl der Befähigung gespürt. Gibt es auch Zeiten ohne Klavierspiel? In den Ferien lege er auch mal eine längere Pause ein. Das müsse sein, findet seine Klavierlehrerin und auch Musikschulleiter Joachim Sum
meint es. Für ein weiteres Hobby reiche die Zeit aber nicht. Dann gibt Fernando im Unterrichtsraum eine musikalische Kostprobe, voll konzentriert und ohne Noten. Mit seinen drei eingeübten Stücken wird er auch am 30. März am Landeswettbewerb Rheinland-Pfalz in Mainz teilnehmen. Auch da will er sein Bestes geben – „dann sehe ich weiter“. Da Fernando mit seinen Eltern von Lampertheim nach Limburgerhof umgezogen ist, nimmt er an den Wettbewerben in RheinlandPfalz teil. Seine Klavierlehrerin Ju-Hee Oh erzählt, dass Fernando mit dem Üben der „Étude tableaux Op. 33 Nr. 8 von Rachmaninov im Juni begonnen hatte, die „Fantasie Impromptu“ Op. 66 von Chopin lange vorher und Haydns „Sonate in Es-Dur“ seit November. Doch im Unterricht spiele Fernando auch andere Stücke, zum Beispiel von Beethoven. Gibt es Leistungsdruck? Nein, Fernando macht nicht den Eindruck und JuHee Oh erklärt: „Ich möchte, dass die Musik sein Leben bereichert“. Ist sie streng? Als dreizehnjähriger Junge kann man auf diese Idee kommen. Schritt für Schritt gehe es Woche für Woche voran, wenn Fernando sich für etwas entschieden habe. Eine Entscheidung brauche auch Zeit, weiß seine Lehrerin aus Erfahrung. Von ihr kommen klare Worte und Anregungen. „Ich zeige den Weg, laufen und verantwortlich sein muss er selbst“. Hannelore Nowacki
Heringsessen der Hüttenfelder Vereine Vereinsvertreter trafen sich im Bürgerhaus HÜTTENFELD - Traditionell zum Abschluss der fünften Jahreszeit am Aschermittwoch versammelten sich die Vertreter der Hüttenfelder Vereine zum Heringsessen. Eingeladen ins Bürgerhaus hat in diesem Jahr der Verein Pro Hüttenfeld. Turnusgemäß ist in jedem Jahr ein anderer Verein auserwählt, dieses Essen verbunden mit der Terminabsprache im Oktober durchzuführen. Pro Hüttenfeld-
Vorsitzende, Carmen Gaab-Edinger, begrüßte die Delegationen der einzelnen Vereine und den Ortsvorsteher Karl-Heinz Berg. Berg bedankte sich bei den Vereinen für die geleistete kulturelle Arbeit in dem Lampertheimer Stadtteil. Insgesamt waren 50 Vereinsvertreter der Einladung gefolgt und ließen sich die lecker eingelegten Heringe munden. Im nächsten Jahr ist dass der TC Hüttenfeld dran. ehr
50 Vereinsvertreter waren zum traditionellen Heringsessen ins Bürgerhaus gekommen. Foto: Ehret
Beeindruckendes Werk wider das Vergessen in der Region Volker Ochs präsentiert Buch „Täter, Gehilfen, Biedermänner. NS-Belastete in und um Lampertheim” LAMPERTHEIM – „Der Erinnerung Namen geben. Verfolgung in Lampertheim während der Zeit des Nationalsozialismus 1933-1945“ war der Titel des ersten Buches Volker Ochs, welches die Verfolgung und das Schicksal der NSOpfer aufarbeitete. Doch dies ist nur die eine Seite der Medaille, was ist mit den Tätern, den Protagonisten und den Profiteuren der NS-Zeit? Diese werden im neuesten Werk des in Lampertheim geborenen Soziologen und Berufspädagogen behandelt. Unter dem Titel „Täter, Gehilfen, Biedermänner. NS-Belastete in und um Lampertheim“ beleuchtet Volker Ochs Personen, die ihre Karriere wesentlich dieser Zeit zu verdanken hatten und an den NS-Gewaltexzessen beteiligt waren. Nach der Veröffentlichung der Arbeit „Der Erinnerung Namen geben. Verfolgung in Lampertheim während der Zeit des Nationalsozialismus“ standen viele Nachfragen: „Zu den Opfern gehören auch Täter. Wer waren sie?“. Ende 2014 erklärte sich Volker Ochs bereit, einen kurzen, überschaubaren Überblick eines ausgesuchten „Täterkreises“ zu geben. Circa 1509 nachweisbare „Entnazifizierungskarten“ konnten grob nach „Belastungsstufen“ für das erste Buch ausgewertet werden, bekannt war der Personenkreis
„Täter, Gehilfen, Biedermänner. NSBelastete in und um Lampertheim” beleuchtet Täter, Protagonisten und Profiteure der NS-Zeit. Foto: oh
am Brandanschlag auf die jüdische Synagoge und Geschäfte am 10. November 1938 im Rahmen der „Reichpogromnacht“ – diese 14 Personen standen 1950 am Landgericht Darmstadt unter Anklage. Ein Problem bei der Analyse ergab sich in der Tatsache, dass es nur noch wenige Augenzeugen aus der betroffenen Zeit gab, so dass sich die Arbeit auf Aussagen in Protokollen und mündliche Überlieferungen sowie intensive Archivarbeit konzentriert. Dennoch ist ein beeindruckendes Werk als Mahn-
mal an die Geschichte entstanden, in dem Volker Ochs an exemplarischen Fällen unterschiedliche NSKarrierewege und die zu verantwortenden Taten aufzeigt. Neben Dr. Richard Wagner, Pächter des Boxheimer Hofes, Heinz Jost, Anwalt aus Lorsch und Dr. Werner Best, Anwalt in Gernsheim, führt Volker Ochs zunächst den in deren Schlepptau befindlichen Helmut von Foullon aus Lampertheim auf. Dieser war Polizeiwachtmeister und ab 1933 Polizeichef in Lampertheim und im gleichen Jahr höchster SA-Vertreter in Lampertheim – und somit verantwortlich an den Verhaftungswellen und Gewaltmaßnahmen gegen politische Gegner in und um Lampertheim beteiligt. Als „Überzeugungstäter und Sadist“ stuft Volker Ochs Hans Gaier aus Lampertheim ein. Zusammen mit Foullon war dieser ab 1931/1933 an Misshandlungen von politischen Gegnern in und um Lampertheim beteiligt.Als Polizeichef von Kielce wurde er ins besetzte Polen versetzt, wo er an Deportationen in Ghettos und Mordexzessen an jüdisch-stämmigen Polen beteiligt war. Nach Augenzeugen verbreitete Gaier Angst und Schrecken unter der Bevölkerung – unter anderem durch sadistische Behandlung von Juden und Polen, auch durch sexuelle Gewaltakte und
Morde an der Bevölkerung. Die dritte intensiv beschriebene Person ist Wilhelm Rau, NSDAP-Aktivist und NS-Justizbeamter. Nach Zeitzeugenberichten war er an den SA-Ausschreitungen bei Demonstrationen und Aufmärschen im März 1933 gegen politische Gegner in Lampertheim beteiligt, unter anderem auch gegen das katholische Jugendheim. Einen weiteren Blick richtet Volker Ochs auf die Zeit nach 1945 und den „Neuanfang”, besonders unter der Fragestellung, wie man mit den NS-Belasteten umging, wo sie gelandet sind und wie mit den Taten und NS-Ideologien umgegangen wurde. Dabei wurde schnell klar: Nach 1945 hielt sich die Aufarbeitung dieser Zeit in engen Grenzen, dies versucht Volker Ochs in seinem Buch anhand des Umgangs mit dem jüdischen Schriftsteller, Lyriker und Journalisten Siegfried Einstein verdeutlicht werden, der in den 1950er-Jahren versuchte, NS-Unrecht aufzuarbeiten. Das Buch „Täter, Gehilfen, Biedermänner. NS-Belastete in und um Lampertheim“ von Volker Ochs ist im Blattlaus-Verlag erschienen und unter der ISBNNummer 978-3-945996-12-6 erhältlich – unter anderem auch im Lampertheimer Bücherschiff. Benjamin Kloos – Anzeige –
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STADTNACHRICHTEN
SAMSTAG, 4. MĂ„RZ 2017
FrĂźhjahrsputzaktion Hoch zu Ross zur 15. Hassellache-Distanz
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Aktion „Saubere Gemarkung“ am 11. März LAMPERTHEIM – Wie in den vergangenen Jahren wurden in diesem Jahr wieder alle Lampertheimer Vereine zur traditionellen FrĂźhjahrsputzaktion „Saubere Gemarkung“ eingeladen. Gutes fĂźr seine Stadt und die Umwelt zu tun und dabei fĂźr Werte wie Achtsamkeit und BĂźrgerengagement werben – das macht die Aktion „Saubere Gemarkung“ so erfolgreich und zu einem sympathischen Verbund engagierter Menschen. Zur diesjährigen Aktion haben sich bereits einige Vereine und Gruppen angemeldet. Schwerpunkte der „FrĂźhjahrsputzaktion“ sind das Rheinufer, der Waldrand und groĂ&#x;e Bereiche der Lampertheimer Gemarkung. Die Stadtverwaltung stellt wieder Fahrzeuge und Mitarbeiter zur VerfĂźgung, die den eingesammelten MĂźll an
die bereitgestellten Container bringen. Trotz des Engagements der vielen freiwilligen Helfer weist die Stadtverwaltung darauf hin, dass selbstverständlich auch alle Lampertheimer BĂźrger/innen, gerne auch als Gruppe, zur Aktion eingeladen sind. Anmeldungen nimmt Herr Huther vom Fachdienst „Sicherheit und Ordnung“ unter der Rufnummer 06206 / 935 - 292 gerne entgegen. NatĂźrlich beantwortet er auch alle sonstigen Fragen zur Aktion. Die Stadt Lampertheim ist stolz darauf, dass die Suche nach dem achtlos oder sogar bewusst weggeworfenen MĂźll durch so viele freiwillige Vereinsmitglieder und BĂźrger/innen unterstĂźtzt wird und bedankt sich bereits jetzt fĂźr die Bereitschaft zur Mithilfe zg recht herzlich.
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An den Werktagen erreichen Sie den Ă„rztlichen Bereitschaftsdienst auĂ&#x;erhalb der Sprechstundenzeiten unter der Telefonnummer 116 117. Am Mittwoch und Freitag (14 bis 20 Uhr), Samstag, Sonntag, an Feiertagen und BrĂźckentagen (8 bis 20 Uhr) ist der Ă„rztliche Bereitschaftsdienst, Neue SchulstraĂ&#x;e 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Telefonnummer Ihres Kinderarztes. Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010 Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.
Apotheken-Notdienst 4. März 5. März 6. März 7. März 8. März
Zahnärzte
genommen. Die ersten Teilnehmer werden um circa 7.30 Uhr starten, die letzten werden gegen 15 Uhr im Ziel beim PSV Bßrstadt erwartet. Die Siegerehrung findet gegen 17 Uhr statt. Fßr das leibliche Wohl von Reitern und Gästen sorgen die Mitglieder der Brieftaubenvereinigung Bßrstadt e.V. An dieser Stelle mÜchte der Verein den vielen Sponsoren danken, die den Ritt mit Sachspenden und Geldspenden unterstßtzen. zg
Hausgemachter Rock, Pop, Irish Folk, Jazz, Balladen & Cover Songs GROSS-ROHRHEIM - Die Offene BĂźhne im März 2017 zelebriert die Kunst des Duos, es kommen gleich drei an der Zahl sowie ein Trio mit hausgemachtem Rock, Pop, Irish Folk, Jazz, Balladen und Cover Songs. Am Dienstag, 7. März, 20 Uhr im Restaurant Zorbas, Kornstr. 29, 68649 GroĂ&#x;-Rohrheim. Eintritt frei! David Burkard unterstĂźtzt die Musikkiste nicht nur seit einem
halben Jahr mit den Mitschnitten der musikalischen Acts, sondern ist auch selbst ein begabter Gitarrist. Zur UnterstĂźtzung bringt er Marvin BĂźnning und seinen Bruder Jonathan Burkard mit, sie spielen Cover Songs. „Eure Freunde“, Astrid Milarch und Walter Hoinka, präsentieren als Akustik Duo Ăźberwiegend eigene StĂźcke, Balladeskes und Jazziges mit Gitarre
und Gesang. Anke Scheven und Eberhard Petri bringen ein breites Spektrum an Songs mit, die unter der Klammer Lieblingslieder verstanden werden kĂśnnen, ihre Lieblingslieder entstammen Irish Folk, Chanson, Jazz und den Beatles. Chiara Frodyma hat sich diesmal die Songs von Sam Smith vorgenommen, sie wird begleitet von Eberhard Petri an der Gitarre. zg
Qualifizierung von Ehrenamtlichen – Ausbildung zur Integrationslotsen Einladung zur Infoveranstaltung am 7. März
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Lorsch und wieder zurßck an den Pferdesportverein Bßrstadt. Die Pausen werden sowohl beim Reitverein Lorsch als auch beim Pferdesportverein Bßrstadt eingelegt. Da die Gesundheit der Pferde an erster Stelle steht, kßmmern sich zwei Tierärzte um die Pferde. Diese ßberprßfen vor dem Start, in den Pausen und am Ziel die Tiere. Pferde mit gesundheitlichen Problemen werden entweder nicht zum Start zugelassen oder während des Rittes aus der Wertung
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Offene Bßhne im Zorbas am 7. März
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Pferdesportverein BĂźrstadt lädt am 18. März zu Distanz-Ritt ein BĂœRSTADT – SchĂśner kann der Saisonbeginn in Hessen beim Pferdesportverein BĂźrstadt nicht laufen. Am 18. März 2017 veranstaltet der Verein seine 15. Hassellache-Distanz – diesmal sogar mit Strecken von 32, 42 und 64 Kilometern. Die Voruntersuchung und die Rittbesprechung finden am 17. März 2017 auf dem Vereinsgelände der BrieftaubenzĂźchter statt. Gestartet wird am Vereinsgelände des Pferdesportverein, der Ritt fĂźhrt Ăźber Einhausen weiter nach
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BĂœRSTADT - Im Jahr 2017 wird der Verein Lernmobil e.V. in Kooperation mit der Stadt BĂźrstadt, Stadt Biblis und der Gemeinde GroĂ&#x;-Rohrheim Ehrenamtliche zu Integrationslotsen ausbilden. Vielen BĂźrgern ist diese Situation bekannt: Menschen mit Zuwanderungsgeschichte stoĂ&#x;en nicht nur sprachlich, sondern auch kulturell an ihre Grenzen, wenn sie mit Institutionen, BehĂśrden, Schulen oder Krankenhäusern kommuni-
zieren mßssen. Auch Vertreter der Einrichtungen und Institutionen sehen viele Fragezeichen, wenn sie nicht nachvollziehen kÜnnen, warum sie nicht verstanden werden. Ausgebildete Integrationslotsen sollen dabei helfen, solche Verständigungsbarrieren abzubauen. Alle, die an der Ausbildung Interesse haben, sind zur Informationsveranstaltung am 7. März um 18 Uhr, im Rathaus Bßrstadt, Rathausstr. 2, 1. OG eingeladen.
An diesem Abend erfahren Interessierte mehr ßber die Inhalte und den Ablauf der Ausbildung, die Anforderungen an die Teilnehmer/innen der Ausbildung, die Aufgaben der zukßnftigen Integrationslotsen. Bei weiteren Fragen gibt es Informationen beim Verein fßr pädagogische und soziale Bildungsarbeit, E-mail: integrationslotsen@lernmobil-viernheim. de und unter der Telefonnummer zg 06206/ 75638.
Entscheidende Wochen beginnen Endlich wieder Heimspiel der Kegler / Partie beginnt heute um 13 Uhr LAMPERTHEIM – Am heutigen Samstag haben die Lampertheimer Bundesligakegler endlich wieder Heimrecht. In der Begegnung gegen den Tabellenneunten, Mainz-Essenheim, wollen die Lampertheimer die Niederlage aus der Vorrunde wett machen. Damals wurde man von den Essenheimern kalt erwischt und dßrfte gewarnt sein und die Gäste nicht
unterschätzen. Wenn die Spargelstädter an ihrem Ziel, dem Relegationsplatz, festhalten wollen, ist allerdings nichts anderes als ein Sieg nicht erlaubt. Die Gäste haben mit dem Abstieg nichts mehr zu tun und kÜnnen in der Biedensandhalle frei aufspielen, was sie sicherlich nicht ungefährlicher macht. So ist es also an der SG dafßr zu sorgen eine ordentliche Leistung auf die
Vorstellungsgottesdienst in der Martin-Luther-Kirche um 10 Uhr. Im Anschluss genieĂ&#x;en die Konfis mit ihren Familien
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Termine 4. März
Basar „Rund ums Kind“ der Kita Pater Alfred Delp – im Gasthaus „Zum Schwanen“ Lampertheim, 13 bis 15 Uhr cultur communal: Volksliedersingen fĂźr Jedermann – im Alten Rathaus, Lampertheim, 15 Uhr
5. März
Philosophisches Gesprächsforum – Sonntags bei Anton im Sitzungssaal des Alten Rathauses, Lampertheim, 11 bis 13 Uhr FrĂźhlings-Kinderbasar – in der kommunalen Kindertagesstätte, Mozartstr. 3 in GroĂ&#x;-Rorhrheim, 14 bis 16 Uhr Kirchenkonzert – in der GustavAdolf-Kirche, HĂźttenfeld, 18 Uhr, Eintritt frei.
6. März
Bahnen zu bringen um die Gegner von Beginn an auf Distanz zu halten. Holger Thiemig rĂźckt fĂźr Peter Suppes in die Mannschaft und wird mit folgenden Spielern antreten: Kevin GĂźnderoth, Bernd GĂźnderoth, Steffen Back, Patrik Strech, Niklas Schulz. Die Partie beginnt um 13 Uhr im Anschluss spielt das Landesligateam der SG gegen Blau WeiĂ&#x; MĂśrlenbach. zg
Luther verändert Dich LAMPERTHEIM - Am kommenden Sonntag gestalten die Konfis der Martin-Luther-Gemeinde ihren Vorstellungsgottesdienst zum Thema „Martin Luther verändert dich.“ Während der viertägigen Konfifahrt Anfang Februar nach Worms wurde dieser Gottesdienst mit viel Freude und Engagement vorbereitet. Die Konfis entdeckten dabei, dass sich Luthers Gedankenund GefĂźhlswelt an unterschiedlichen Punkten auf heute Ăźbertragen lässt. So wird Martin Luther während Gottesdienstes im gerade erfundenen 3D-Fernseher lebendig und eine Jugendliche hĂśrt Luthers Meinung zum Thema „Steh zu Dir selbst“. Der Gottesdienst beginnt
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Club des goldenen Alters trifft sich – in der Notkirche, Lampertheim, 14.30 Uhr Wortkultur – in der Stadtbßcherei Lampertheim, 19.30 bis 21.30 Uhr
7. März
Bingo in der „Alten Schule“ – Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“, Lampertheim, 14.30Uhr Ortsbeirat HĂźttenfeld – im BĂźrgerhaus HĂźttenfeld, 19 bis 21 Uhr Frauenabend bei Luther – Tanja Vogel vom Reiss-Engelhorn-Museum wird mit dem Thema „Die Zeit des Barock“ durch den Abend fĂźhren im Martin-Luther-Haus, Lampertheim, 19.30 Uhr
8. März
Passionsandacht – im Kirchenraum, RheingoldstraĂ&#x;e, in Rosengarten, 15 Uhr Vier Schritte und der Ă„rger ist weg – Vortrag von Mediator und Coach JĂźrgen Licht im Gemeindezemtrum St. Bartholomäus, Biblis, 20 Uhr, Eintritt frei.
9. März
Die diesjährigen Konfis der Martin-Luther-Kirche.
Foto: oh
Sitzgymnastik – in der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule“, Lampertheim, 15 Uhr Kinderkino – in der Zehntscheune, Lampertheim, 15.30 Uhr, Eintritt: 3,- Euro
Trauer und Gedenken Herzlichen Dank sagen wir allen,
die sich in der Trauer mit uns verbunden fühlen und ihre Anteilnahme auf verschiedene Weise zum Ausdruck brachten.
Peter Weiß * 06.01.1944
Abschied
nehmen ...
† 07.02.2017
Besonderen Dank gilt dem Dietrich-Bonhoeffer-Haus Lampertheim, dem Klinikum Mannheim und Herrn A.D. Förster für die gute Betreuung. Die Urne wurde auf Wunsch des Verstorbenen im engsten Kreis der Familie auf dem Waldfriedhof Lampertheim beigesetzt.
Danksagung
Lampertheim Waldfriedhof 7. März, 11.00 Uhr, Bestattung, Margareta Balko geb. Weidenauer, 93 J. 8. März, 11.00 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Emma Mayer geb. Moos, 91 J. 8. März, 15.00 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Christina Putzke geb. Ludwig, 87 J.
Hofheim
Heidelore Weiß im Namen aller Angehörigen
Lampertheim, im März 2017
Bestattungen
9 . März, 14.00 Uhr, Trauerfeier und Urnenbeisetzung, Johann Weiß, 81 J.
Für die zahlreichen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Heimgang unseres lieben Verstorbenen
Eugen Schiffner danken wir allen, die uns durch Wort und Schrift sowie Blumen- und Geldspenden ihre Verbundenheit zum Ausdruck brachten. Besonderen Dank der Freiwilligen Feuerwehr und dem Spielmannszug, sowie allen die dem Verstorbenen das letzte Geleit gaben.
Irmhild Schiffner und Familie
Bürstadt Für Viele gekämpft und gehofft Wir nehmen Abschied von meinem Vater und Schwiegervater
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Gottfried Piverka ❊ 9.6.1950
† 11.2.2017
nahezu jeden Haushalt
In stiller Trauer:
Tanja und Rudolf Keuchel Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, den 9. März 2017 um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Nordheim statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.
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Einen Dank von Herzen
Markus Bierbaum † 14.01.2017
möchten wir auf diesem Wege allen sagen, die mit uns Abschied nahmen. Die wohltuenden Worte, die wir erfahren durften, taten gut. Es war tröstlich zu spüren, wie viel Freundschaft und Wertschätzung ihm entgegengebracht wurde. Wir danken auch für die Geldzuwendungen, die Hilfe die wir auch jetzt noch spüren dürfen. Im Namen aller Angehörigen
Gaby Bierbaum
Riedrode, im März 2017
Unser Herz will Dich halten, doch unser Verstand muss Dich gehen lassen.
Die Sonne sank bevor es Abend wurde
Marcel Jakob *1.11.1994
† 24.02.2017
In unserem Herzen stirbst du nie Deine Eltern Petra und Reiner Dein Bruder Lukas alle Angehörigen, Freunde und Bekannte Bürstadt, den 4.3.2017 In einer Trauerfeier am Dienstag dem 7.3.2017 um 13 Uhr auf dem Friedhof Bürstadt nehmen wir Abschied. Anschließend wird sein Sarg beigesetzt. Von Beileidsbezeugungen, Blumenspenden und Trauerkleidung bitten wir auch im Sinne von Marcel abzusehen.
6. März, 08.30 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Thomas Schuster, 50 J. 6. März, 11.00 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Edeltraud Rau geb. Gallina, 85 J. 6. März, 14.30 Uhr, Trauerfeier mit Bestattung, Irma Neuhäuser geb. Schulz, 83 J. 7. März, 13.00 Uhr, Bestattung, Marcel Jakob, 22 J. 9. März, 14.30 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Lothar Bauer, 84 J.
Ein Lebenskreis hat sich geschlossen. In Liebe, Dankbarkeit und großer Trauer nehmen wir Abschied von unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma und Tante
Emma Mayer geb. Moos ❊ 29.09.1925 † 26.02.2017
Biblis
7. März, 13.30 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Hedwig Katharina Weiler geb. Kappel, 93 J. 8. März, 13.30 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Hella Glück geb. Kissel, 85 J.
Nordheim
9. März, 13.30 Uhr, Trauerfeier mit Urnenbeisetzung, Gottfried Piverka, 66 J.
In stiller Trauer Maria und Jürgen Norbert und Heidi Hildegard sowie alle Angehörigen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung ist am Mittwoch, dem 08. März 2017 um 11.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Lampertheim. Es liegt ein Kondolenzbuch auf.
Meine Kräfte sind zu Ende, nimm mich, Herr, in deine Hände.
Hella Glück
geb. Kissel * 27.02.1931 † 21.02.2017
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied Petra und Bardo Reiß Nadine, Michael und Noah Franck Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 8. März 2017, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Biblis statt. Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen. Kondolenzbuch liegt auf.
Wir sind froh, dass wir so eine Mama, Oma und Schwiegermutter hatten. Von der wir lernten und mit der wir lachen konnten. In unseren Herzen lebt Sie weiter, denn Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt.
Elli Olf Wir möchten uns von ganzem Herzen bei allen bedanken, die ihre Verbundenheit in so liebevoller, vertraulicher und freundschaftlicher Weise zum Ausdruck brachten. Herzlichen Dank Pfarrer Mett, der sie durch seine persönlichen und herzlichen Worte uns noch einmal nahe brachte.
Heike, Sigrid und Iris mit Familie D A N K E
für die tröstenden Worte gesprochen oder geschrieben für eine stille Umarmung für einen Händedruck, wenn Worte fehlten für Blumen und Zuwendungen Danke allen, die meinem lieben Mann
Alfons Litters im Leben Zuneigung und Freundschaft schenkten und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben. Einen besonderen Dank an seine Ersthelfer, die Kameraden der Alters und Ehrenabteilung und der Freiwilligen Feuerwehr Wattenheim, der Gemeinde Biblis für die gesprochenen Worte und an Herrn Pfarrer Urban.
Maria Litters im Namen aller Angehörigen Wattenheim, im März 2017
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter und Oma
Christina Putzke geb. Ludwig * 14.03.1928 † 16.02.2017
In stiller Trauer Elvira, Boris und Sascha Dietmar, Tom und Maureen Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 8. März 2017, um 15 Uhr auf dem Waldfriedhof in Lampertheim statt.
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LOKALES
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Ensemble Savas zu Gast
Erster Stolperstein für Zeugen Jehovas
„Große Musik in kleiner Kirche“ am 11. März BÜRSTADT – Die evangelische Gemeinde begrüßt im Rahmen der Reihe „Große Musik in kleiner Kirche“ wieder das Ensemble Savas das bereits im Januar 2016 ein tolles Konzert in der Kirche in der Heinrichstraße gegeben hat. Savas, gegründet und geleitet von Jürgen „Zambo“ Grossardt und bestehend aus Absolventen der Musikhochschulen Frankfurt, Hannover und Hamburg, wird dieses Jahr 20 Jahre jung und macht eine Konzerttour mit Jubiläumskonzerten. Seit mittlerweile 20 Jahren ist das Ensemble Savas im Rhein-Maingebiet musikalisch präsent. Die Organisatoren freuen sich sehr, dass dieses musikalisch hochkarätige Ensemble wieder in Bürstadt Station macht mit seinem Jubiläumsprogramm. Am Samstag, 11. März startet das Konzert um 19 Uhr, Einlass ist bereits gegen 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten. zg
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Verlegung für Jakob Krämer in Worms am 8. März um 12 Uhr in Pfiffligheim
Erneut sind die Musiker des Ensembles Savas in der evangelischen Kirche zu hören. Foto: oh
WORMS – Am 8. März findet kein für Worms neues, aber für Zeugen Jehovas in Worms, besonderes Ereignis statt. An diesem Tag wird der erste Stolperstein in der Nibelungenstadt für einen Zeugen Jehovas verlegt. In Worms wurden für Juden und andere unter dem NS-Regime verfolgte Menschen mindestens schon 74 solcher Stolpersteine verlegt. Bereits im Oktober 2016 war die Verlegung eines Stolpersteines für Jakob Krämer in der Dreihornmühlgasse in Hochheim vor seinem Geburtshaus geplant. Die Verlegung scheiterte damals aufgrund des kurzfristigen Einspruchs des heutigen Hausbesitzers. Mit dem Stolperstein für Jakob Krämer rückt die bisher wenig be-
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achtete Verfolgung der Zeugen Jehovas im Dritten Reich in den Blickpunkt. Am Mittwoch, 8. März, um 12 Uhr, findet die Verlegung nun in der Sitzinger Straße 5 in WormsPfiffligheim statt. An diesem authentischen Ort wurde Jakob Krämer zum 1. Mal verhaftet. Im Zuge des Rahmenprogramms verlegt Gunter Demnig den Stein und der Sohn des Verstorbenen wird gemeinsam mit seiner Frau interessante Hintergrundinformationen zu den damaligen Ereignissen erzählen. Interessierte sind herzlich eingeladen, an diesem besonderen Ereignis teilzunehmen. Kunstprojekt für Europa. Der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel hat sein Kommen ebenfalls zugesagt. zg
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SAMSTAG, 4. MÄRZ 2017
„In de Politik, do muss 50 Jahre Lebenshilfe ma sou manches ertrache!“ Lampertheim und Ried Voll besetzter Nebenraum im Vereinsheim der DJK Eintracht zum Heringsessen der CDU
Festveranstaltung am 11. März in der St.-Andreas-Kirche
BÜRSTADT – Die Bürstädter CDU hatte, wie seit vielen Jahren Tradition, in das Vereinsheim der DJK Eintracht Bürstadt zum politischen Aschermittwoch mit Heringsessen eingeladen. Auch Bürgermeisterin Barbara Schader, Erster Stadtrat Walter Wiedemann, Stadtverordnetenvorsteher Ewald Stumpf sowie Fraktionsvorsitzender Jürgen Eberle, waren unter anderem vor Ort. Doch bevor sich die vielen Gäste am Fischbüffet bedienen durften, lockerte CDU-Vorsit-
LAMPERTHEIM – 50 Jahre Lebenshilfe Lampertheim und Ried – dieses Jubiläum feiert die über 200 Mitglieder zählende Ortsvereinigung im März mit mehreren Veranstaltungen. Bekannt ist die Lebenshilfe im Ried als Trägerin der inklusiven Kindertagesstätte „Schwalbennest“ sowie der Frühförder- und Beratungsstelle mit ihrem interdisziplinären therapeutischen Ansatz. Mit der Festveranstaltung am Samstag, 11. März in der St.-Andreas-Kirche um 11 Uhr wird die Ausstellung mit Bildern und Texten zur Neugestaltung der Marienkirche in Aulhausen unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Gottfried Störmer eröffnet. Bis zum 31. März 2017 werden zu den Öffnungszeiten der Ausstellung sachkundige Führungen angeboten. Sieben Künstlerinnen und Künstler mit geistiger Behinderung aus dem international beachteten Atelier Goldstein der Lebenshilfe Frankfurt am Main haben an der Neugestaltung der früheren Zisterzienserinnen-Kirche mitgewirkt. Das Projekt in der 1219 geweihten Kirche dauerte sechs Jahre, orientiert an dem Motiv „Weg des Menschen in der Zeit“. Kuratorin Dr. Christina Knapp beschreibt das Ergebnis dieses gemeinsamen Zusammenwirkens von behinderten und nicht behinderten Künstlern, Organisatoren und Theologen: „In Aulnhausen sehen wir das Bekannte durch die Augen der Künstler mit Behinderung, anders, ganz anders, berührend. Wir erleben, wie es unser Inneres erreicht und den Gedanken Flügel verleiht“. Im Gespräch mit dem TIP zeigte sich auch Lebenshilfe-Vorsitzender Günther Baus von dieser Neugestaltung der Marienkirche zutiefst beeindruckt. Bei der Ausstellung wird auch ein Film über das Projekt gezeigt, in dem die Künstler zu Wort kommen. Als Gastrednerin bei der Festveranstaltung wird
zender Alexander Bauer das Ganze mit gereimten Worten in Bäschdädder Platt auf, thematisierte dabei den Bürstädter Alltag, das politische Geschehen und legte, wie immer, den Finger in die Wunde. „In Bäschdadd wärt grad viel getan, wonns misch net betrifft is des meischt egal“, reimte Bauer, allerdings wende sich das Blatt, sobald die Leute selbst betroffen seien – sei es das Thema Baulücken schließen, Kinderspielplätze oder Turnvater Jahn Platz. Ge-
Mit den Worten „Wir feiern net mer den Gott-Jokus. Die CDU ist jetzt im Wahlkampfmodus“, eröffnete CDU-Vorsitzender Alexander Bauer den politischen Aschermittwoch und begrüßte viele Mitglieder im Vereinsheim der DJK-EinFoto: Eva Wiegand tracht.
rade heute sei das Internet „schnell zur Stelle, für jede Form der Beschwerde-Welle“, allerdings fehlten dann meist die Informationen, „Fakten zu sammeln, des det sisch meist lohne“. Beethovenplatz und Oligelände würden oft als Alternative genannt, aber hier dauere es noch Jahre bis sich nach Bodenuntersuchungen und Entsorgung, Planung und Diskussion dort etwas ansiedeln könne. Freundliche Worte gab es diesmal, trotz politischem Aschermittwoch, für die Opposition. „Wie gern mach ich am Aschermittwoch über die Opposition meine Witze. Doch die Genosse unterstütze unser Politik, des find ich spitze“. Dickes Lob gab es für die Bürgermeisterin, die ihren Job ganz „grouß“ mache und der im Besorgen von Fördermitteln eigentlich ein Ehrentitel gebühre. Obendrein ein beschlossener Haushalt, fast ohne neue Schulden, Sportpark, Bahnhof, Innenstadt mit Brauhaus Drayss – die CDU setze mit der Bürgermeisterin auf die richtigen Projekte. Schließlich eröffnete Bauer das Büffet, der Abend ging nach den gereimten Worten in den gemütlich-geselligen Teil über. Eva Wiegand
Politischer Aschermittwoch der SPD mit Heringsessen Marius Schmidt: Die SPD wird unser Hallenbad nicht preisgeben LAMPERTHEIM – Ein üppiger Heringsteller wurde bei den Naturfreunden im Sandtorfer Weg aufgetischt, in deren Vereinsheim die Lampertheimer SPD ihre Mitglieder zum politischen Aschermittwoch mit dem traditionell deftigen Essen eingeladen hatte. Die zwei Dutzend Mitglieder, unter ihnen die Spitzenkräfte der Sozialdemokraten mit Jens Klingler und Brigitte Stass sowie eine starke Hof heimer SPD, erwartete ein überwiegend gemütlicher Abend. Mit seiner Rede lieferte SPD-Fraktionsvorsitzender Marius Schmidt die politische Vorspeise, die ganz nach dem Geschmack seines Publikums ausfiel. Nur ein schwer verdauliches Thema schnitt Schmidt an: Die Schließung des sanierungsbedürftigen Hallenbades bis 11. August. „Ausgerechnet am Rosenmontag ist diese Nachricht über uns hereingebrochen“. Was Schmidt jedoch besonders ärgert, sind Fragen wie „weiter investieren oder Abriss“. Denn die SPD stehe „ohne wenn und aber“ zum Erhalt des Schwimmbades, betonte er energisch. „Unser Bad gehört seit über 40 Jahren zu unserer Stadt – die SPD wird unser Hallenbad nicht preisgeben“. Zur Erinnerung nahm Schmidt das Wahlfaltblatt mit diesem Wahlversprechen zur Hand. Das Bad gehöre zur Freizeitgestaltung der Bürger, wobei Schmidt auch die soziale Gerechtigkeit und den verantwor-
tungsvollen Umgang mit Steuergeldern ansprach. Ein schwerwiegendes Argument pro Hallenbad: In Hessen habe der Sport Verfassungsrang und sei Schulfach. Das Hallenbad sei ein „Leuchtturm in unserer Stadt“, hielt Schmidt fest. Mit dem politischen Gegner „kantig“ ins Gericht zu gehen wie man es aus Bayern kennt, schien Schmidt anfänglich fern zu liegen, doch dann kam die harte Kante, zunächst auf leisen Sohlen. „Was könnte man der Opposition vorwerfen?“ Zwei Anträge mit „nur zwei Seiten“ habe die CDU zum Haushaltsplan vorgelegt. Was Schmidt andererseits als gute Arbeit des Kämmerers Jens Klingler wertete. Jedes Wort der Kritik sei zu viel, meinte Schmidt mit dem politischen Gegner abschlie-
Marius Schmidt, SPD-Fraktionsvorsitzender, erinnerte daran, dass sich die Sozialdemokraten bei der Kommunalwahl für den Erhalt des Hallenbades ausgesprochen hatten. Foto: Hannelore Nowacki
ßend, der brauche eher Entwicklungshilfe. So wie der Papst dahin gehe, wo die Not am größten sei. Mit der selbstbewussten Feststellung „die stärkste Kraft sind wir“ nahm Schmidt Kurs auf einige lokale Themen wie die Debatte in der Stadtverordnetenversammlung um das Schiller-Café. „Nicht anständig“ fand Schmidt, dass die CDU kritisiere, aber keinen eigenen Vorschlag einbringe. Schmidts Fazit: „Wir sind es, die Lampertheim gestalten und voranbringen“. Einen zuversichtlichen Ausf lug machte Schmidt in die Bundespolitik: „Bei der Bundestagswahl haben wir eine Chance“. Mit Aschermittwochblick auf Bayern nahm sich Schmidt den „Mann mit den Lederhosen“ zur Brust, der einen Aufstand der Bürger gegen Rot-Rot fordere. Nicht dem rechten Rand nach dem Munde reden, forderte hingegen Schmidt, sondern demokratische Haltung zu bewahren sei die beste Vorsorge wie auch „ordentliche politische Arbeit für die Menschen zu leisten“. Dann könne sich so etwas wie die AfD in Lampertheim nicht entwickeln. Im Anschluss an diese Rede, mit der sich Schmidt in die politische Tradition des Aschermittwoch einreihte, hörte das Publikum Heiteres von Heike Hildebrand, die mit ihrem Bütten-Vortrag vom Kuraufenthalt im Allgäu und dessen Nachwirkungen zum Lachen herausforderte. Hannelore Nowacki
Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Vizepräsidentin des Bundestages, die Festrede halten. Grußworte werden Landrat Christian Engelhardt, Bürgermeister Gottfried Störmer sowie die Bundestagsabgeordneten Dr. Michael Meister (CDU) und Christine Lambrecht (SPD) sprechen. Als Hausherr wird Pfarrer Patrick Fleckenstein die Besucher der Festveranstaltung willkommen heißen. Susanne Bürkelbach, Leiterin der Frühförderstelle, wird einen kurzen Überblick über die Geschichte der Lebenshilfe-Ortsvereinigung geben. Ein Klassiker-Duo und die singenden Kita-Kinder unter der musikalischen Gesamtleitung von Musikschullehrer Sebastian Woytinnek umrahmen die Festveranstaltung musikalisch. „Kann man Empathie lernen?“ ist das Thema des Vortrages am 9. März in der Stadtbücherei. Am 16. März geht es beim Themenabend mit den Autoren Lilo Beil und Karl Klemm um „Das Schicksal von Menschen mit Behinderung in der Zeit des Nationalsozialismus“, ebenfalls in der Stadtbücherei. In der Kita „Schwalbennest zeigt am 23. März das Inklusionskino „Prosecco & Popcorn“. Der Eintritt zu diesen Veranstaltungen ist frei. Eintritt kostet das Konzert zum Ausstellungsende mit dem Ephata Gospelchor und Kinderchor am 31. März in der St.-Andreas-Kirche mit dem Titel „I can See the Light“ unter der Leitung von Maria Karb, Unterstützt wird die Jubiläumsveranstaltungsreihe von der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, der Baus besonders dankt. Ein Thema ist auch im Jubiläumsjahr noch akut: Die Finanzierung der therapeutischen Arbeit der Frühförderstelle durch die Krankenkassen. Baus berichtete, dass er in einem Gespräch den Kreisbeigeordneten Karsten Krug über das interdisziplinäre therapeutische Konzept informiert habe, das in dieser Form nicht von
Info Jubiläumsprogramm 50 Jahre Lebenshilfe Lampertheim und Ried Donnerstag, 9. März, 19 Uhr, in der Stadtbücherei, Domgasse 2: „Kann man Empathie lernen?“ Vortrag von Heribert Weber-Kühn. Eintritt frei. Samstag, 11. März, 11 Uhr, in der St.-Andreas-Kirche: Festveranstaltung zum Jubiläum und zur Ausstellungseröffnung mit Bildern und Texten zur Neugestaltung der Marienkirche in Aulhausen durch geistig behinderte Künstler. Gastrednerin ist Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundestagsvizepräsidentin. Eintritt frei. Donnerstag, 16. März, 19 Uhr, in der Stadtbücherei, Themenabend: „Das Schicksal von Menschen mit Behinderung in der Zeit des Nationalsozialismus“ mit den mit den Autoren Lilo Beil und Karl Klemm. Eintritt frei. Donnerstag, 23. März, 19 Uhr, in der Kita „Schwalbennest“, Saarstraße 54: Inklusionskino „Prosecco & Popcorn“. Eintritt frei. Freitag, 31. März, 19 Uhr, in der St.-Andreas-Kirche, Römerstraße: Konzert „I can See the Light!“ mit Kinderchor und Ephata Gospelchor unter der Leitung von Maria Karb. Die Musiker sind Frank Willi Schmidt (Bass), Markus Niebler (Percussion), Regina Fuxa (Klavier), Nico Baus (Klavier) und Andrew Connor (Klavier). Eintritt 12 Euro, 9 Euro ermäßigt, 35 Euro Familienkarte. Vorverkauf im Rathaus-Service, Domgasse 2, und im Pressefachgeschäft, Bürstädter Straße 49. den Krankenkassen finanziert werde. Krug habe ihm zugesagt zu prüfen, ob der Kreis Bergstraße diese Kostenlücke schließen kann. Hannelore Nowacki
Die Lebenshilfe-Kindertagesstätte „Schwalbennest“ ist anerkannte „Inklusive Kindertagesstätte. Im Sommer 2015 wurde die neue Hinweistafel enthüllt. Archivfoto: Hannelore Nowacki
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SAMSTAG, 4. MÄRZ 2017
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Martin-Luther-Gemeinde Heimatmuseum
Evangelische Kirche
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So., 5. März, 9.30 Uhr Gebetskreis, Martin-Luther-Haus, 10 Uhr Vorstellungs-Gottesdienst der Konfirmanden, Pfarrer Kröger, MartinLuther-Kirche anschl. Mittagessen; Mo., 6. März, 10.30 Uhr Flötenkreis für Senioren, Martin-Luther-Haus, 18 Uhr Funktionsgymnastik, Martin-Luther-Haus; Di., 7. März, 19.30 Uhr Frauenabend, Tanja Vogel, Martin-Luther-Haus; Mi., 8. März, 10.30 Uhr Gottesdienst Altenheim Dieselstraße, Pfarrer Kröger;
So., 5. März, 9.30 Uhr Gottesdienst, 10.30 Uhr Kindergottesdienst; Di., 7. März + Mi., 8. März,14 bis 17 Uhr Anmeldung der neuen Konfirmanden; Mi., 8. März, 18.30 Uhr Ökum. Kreuzweg-Andacht (Friedenskirche);
So., 5. März, 9 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Di., 7. März, 14.30 Uhr Singkreis, 15 Uhr Konfirmationsunterricht in Bürstadt
Kath. Pfarrgruppe So., 5. März, 9 Uhr St. Andreas Hochamt (Pfr. Grigutis), 10 Uhr Mariä Verkündigung Hochamt (Pfr. Stockh), 10.30 Uhr Herz Jesu Hochamt (Pfr. Grigutis), 17 Uhr St. Marienkrankenhaus Eucharistiefeier (Pater Simon); Mo., 6. März, 9 Uhr St. Andreas Eucharistiefeier (Pfr. Grigutis); Di., 7. März, 9 Uhr St. Andreas Gemeinschaftsmesse der Frauen – Gebet um pastorale Berufe (Pfr. Grigutis) anschl. Rosenkranzgebet, 14 Uhr St. Andreas Seniorennachmittag, Filmvortrag 200 Jahre St. Andreas von B. Eisenbraun, 18 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier (Pfr. Stockh); Mi., 8. März, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung Rosenkranzgebet, 9 Uhr Mariä Verkündigung Eucharistiefeier (Pfr. Stockh), 15.30 Uhr St. Andreas Ministrantentreffen, wir basteln ein Kreuz aus Wäscheklammern, 17 Uhr Mariä Verkündigung Ministrantentreffen im Jugendheim;
Lukasgemeinde So., 5. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (mit Saft), Pfr. Stefan Geil; Mo., 6. März, 9.45 Uhr Funktionsgymnastik, 10.30 Uhr Seniorenflötengruppe Frau Hege im Martin-Luther-Haus, 14.30 Uhr Club des Goldenen Alters, 20 Uhr Glaubenskurs der Lukas- und Baptistengemeinde „Expedition zur Freiheit – In 40 Tagen durch die Reformation“ im Gemeinderaum 1; Di., 7. März, ab 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres, 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfrin. Sabine Sauerwein und Pfr. Stefan Geil, 19.30 Uhr Dekanatskantorei; Mi., 8. März, ab 14.30 Uhr Flötengruppe Frau Harres, 19 Uhr Pfadfindergruppe „Sippe Waschbär“;
Das Heimatmuseum in der Römerstraße 21, lädt am Sonntag, 5. März von 10 bis 12.30 Uhr zur Besichtigung ein.
Kaninchenzuchtverein H-65 Am So., 19. März, um 14 Uhr findet im Vereinsheim in der Gaußstr. 33 in Lampertheim unsere Jahreshauptversammlung für das Jahr 2017 statt. Die Tagesordnung hängt für jedes Mitglied im Schaukasten des Vereinsheims sichtbar aus. Um regen Anteil der Mitglieder wird gebeten, zur Wahl steht dieses Jahr nur der Unterkassierer. Des Weiteren werden die anstehenden Termine für das Jahr 2017 festgelegt.
MGV 1840 In Zusammenarbeit mit „Cultur Communal“ veranstaltet der MGV 1840 mit seinen Chören in der Martin-Luther-Kirche ein Konzert mit dem Titel „Herzstücke“, „Lieder, die uns am Herzen“ liegen. Das Konzert bietet unter der Leitung von Elisabeth Seidl Chormusik von der Klassik bis zur Moderne. Das Konzert findet am Sa., 18. März, um 20 Uhr und am So., 19. März um 16 Uhr statt. Der Kartenvorverkauf hat begonnen. Karten sind erhältlich bei Horlé, Elektro Klingler, Hotel Restaurant Darmstädter Hof, Gemeindebüro Martin Luther-Gemeinde, Rathausservice der Stadt Lampertheim sowie bei allen Sängerinnen und Sängern. Eintrittspreise: Erwachsene 12.Euro, Kinder bis 14 Jahren 8.- Euro.
Hofheim KtZV Am 5. März laden wir zum Wellf leischessen ein. Beginn ist um 10 Uhr im Vereinsheim auf unsrer Anlage mit dem Sonntagsfrühschoppen. Neben Wellfleisch bieten wir auch noch eine Alternative sowie einen süßen Abschluss an. Geöffnet ist solange, bis nichts mehr da ist. Lasst am Wochenende Eure Küche kalt und besucht uns auf unserer Anlage am Hofheimer Sportgelände.
Neuschloss Ev. Johannesgemeinde Die ev. Johannesgemeinde lädt wieder alle ganz herzlich ein. Diesmal treffen wir uns am Mi., 8. März, um 14 Uhr in Neuschloß im Gemeinderaum, am Ahornplatz. Wir singen bekannte Frühlingslieder, wie immer unter der musikalischen Begleitung von Frau Armbruster und Herrn Svoboda.
Bürstadt Kath. Pfarrgruppe So., 5. März, 9 Uhr St. Peter Hl. Messe, 10.30 Uhr St. Michael Hl. Messe, Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal, 18 Uhr St. Michael Hl. Messe; Mo., 6. März, 17.30 Uhr St. Michael Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe; Di., 7. März, 18 Uhr Riedrode Hl. Messe; Mi., 8. März, 8.30 Uhr St. Michael Eucharistische Anbetung, 9 Uhr Hl. Messe, 18 Uhr St. Michael Kreuzwegandacht;
Evangelische Kirche So., 5. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; Mo., 6. März, 20 Uhr Kirchenchor; Di., 7. März, 15 Uhr Konfirmationsunterricht; Mi., 8. März, 19.30 Uhr Posaunenchor;
Freiwillige Feuerwehr Musikzug: Wir treffen uns am So., 5. März, um 14.15 Uhr im 1. Rock (ohne Schirmmütze) am Feuerwehrgerätehaus Bürstadt für ein Ständchen.
Rheuma Liga SHG Planänderung: Unsere Gymnastik findet im ganzen März im MGV Heim statt. Mitgliederversammlung am 8. März, um 18 Uhr in der Gaststätte „Am Waldschwimmbad“.
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So., 5. März, 10.30 Uhr Gottesdienst; Di., 7. März, 9.30 Uhr Krabbelgruppe f. Kinder v. 0-3 Jahre
Zu unserer Mitgliederversammlung am Sa., 4. März um 18 Uhr laden wir alle Mitglieder recht herzlich ein. Die Versammlung findet in der Halle statt. Wir bitten um zahlreiche Beteiligung.
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TSG
Die diesjährige Mitglieder-Hauptversammlung findet am Sa., 4. März, um 19 Uhr in der Gaststätte „Zur Krone“, Römerstraße 43 statt. Alle Vereinsmitglieder sind hierzu herzlich eingeladen. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten.
Einladung zur Märzwanderung am So., 5. März. Abfahrt 9 Uhr am Alten Rathaus. Strecke: Weinheim, Exotenwald, Oberf lockenbach (Mittagsrast), Rittenweier, Großsachsen, mit OEG nach Weinheim zurück, ca. 14 km.
Zu unserer Jahreshauptversammlung laden wir alle Mitglieder der TSG am Fr., 17. März, um 19 Uhr in den Spiegelsaal der TSG Halle recht herzlich ein. Anträge sind schriftlich bis 7. März beim Vorsitzenden Gunther Gebhardt einzureichen.
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Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Ortsgeschichte treffen sich am Mo., 6. März, ab 17 Uhr im Alten Rathaus in Bobstadt
Biblis Evangelische Kirche So., 5. März, 10.45 Uhr Gottesdienst gehalten von Pfr. Dr. Wetzel; Di., 7. März, 9 Uhr internationaler Frauentreff im Ev. Gemeindehaus; Mi., 8. März, 17.15 Uhr Sprechzeit Pfr. Dr. Wetzel, 18 Uhr Bibelgesprächskreis;
Verein für Vogel- und Naturschutz Am So., 5. März, ab 10 Uhr findet im Vogelschutzheim unser nächster Frühschoppen statt. Dazu laden wir recht herzlich ein.
Radfahrer-Verein Die RTF-Monatsversammlung ist am Di., 7. März, um 19 Uhr Uhr im Vereinslokal „Bibliser Stubb“. Wichtig: Ausgabe der RTF-Startkarten und des Breitensportkalenders 2017, Festlegung des Frühjahrs-Trainingsplanes und des Jahresprogramms 2017.
GV Frohsinn Chorproben: Mi., 8. März, 19 Uhr Gemischter Chor; Jahreshauptversammlung am Mi., 8. März, um 20.15 Uhr in der großen Altentagesstätte des Bürgerzentrums. Alle Mitglieder sind dazu eingeladen!
FV Kita Sonnenschein Der Förderverein der Kindertagesstätte Sonnenschein e.V. lädt ein zur Mitgliederversammlung am Di., 16. März, um 20 Uhr in der Kita Sonnenschein, Im Helfrichsgärtel 18, in Biblis. Anträge an den Vorstand und Bewerbungen bitte schriftlich bis zum 9. März an den Vorstand.
Nordheim Evangelische Kirche So., 5. März, 9.45 Uhr Gottesdienst gehalten von Pfr. Dr. Wetzel; Mo., 6. März, 19 Uhr Flötenkreis; Di., 7. März, 15.15 bis 16.45 Uhr Kindergruppe, 15.30 Uhr Konfirmandenunterricht; Mi., 8. März, 10 Uhr Krabbelgruppe im Ev. Gemeindehaus für Kleinkinder ab 12 Wochen, 16.30 Uhr Sprechzeit von Pfr. Dr. Klaus Wetzel;
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SAMSTAG, 4. MÄRZ 2017
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Vier Schritte und der Ärger ist weg KAB Biblis lädt am 8. März zu Vortrag mit Jürgen Licht ein BIBLIS – Ein falsches Wort zur falschen Zeit reicht oft schon, um einen heftigen Streit auszulösen. Auch Mahatma Gandhi hatte bereits die Erkenntnis, dass alle unsere Streitigkeiten daraus entstehen, weil einer dem anderen seine Ansichten aufzwingen will. Doch warum ist das so und was kann man dagegen tun? Jürgen Licht, Mediator und Coach aus Biblis, hat jah-
relange Erfahrung in der Bewältigung und Beseitigung von Konfliktpotentialen gesammelt. Am Mittwoch, 8. März, möchte er diese Erfahrungen um 20 Uhr im Gemeindezentrum St. Bartholomäus in Biblis im Rahmen eines Vortrags weitergeben. Im Vortrag und in praktischen Übungen wird vermittelt, wie man besser mit dem eigenen Ärger umzugehen lernt
und wie man mehr Klarheit über sich selbst und seine Mitmenschen erlangt. Dabei werden auch Themen wie Empathie, Selbst- und Nächstenliebe, Glück, Beziehungen, Achtsamkeit, oder Stress- und Konfliktbewältigung erörtert. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, die KAB Biblis freut sich auf viele interessierte Teilnehzg mer.
„Rund ums Kind” Der Auf bau ist ab 13.30 Uhr möglich. Die Gebühr pro Tisch beträgt 5 Euro und einen selbst gebackenen Kuchen. Die Tische werden gestellt, es darf keine Neuware verkauft werden. Anmeldungen
und Info unter flohmarktwassersport@gmx.de. Während der Veranstaltung lädt die Caféteria der Eltern und Betreuer der Kanuakademie zum gemütlichen Verweilen bei Kaffee und Kuchen ein. zg
Qi Gong- und Taiji-Übungen für Kinder vhs-Kurs ab 6. März / Anmeldungen für Sechs- bis Zwölfjährige noch möglich LAMPERTHEIM – Die Volkshochschule Lampertheim bietet im Fachgebiet „junge vhs“ einen neuen Kurs an, bei denen eine Teilnahme noch möglich ist. Der Kurs „Qi Gong- und TaijiÜbungen für Kinder von sechs bis zwölf Jahren“ beginnt am Montag, 6. März, von 15.50 bis 16.50 Uhr. Durch Übungen soll die Wahrnehmung des eigenen
Körpers von Kindern geschult werden. Insbesondere wird intensiv an koordinierten Bewegungen gearbeitet. Dabei fließen Qi Gong- und Tai Ji-Elemente in die Übungen ein. Das Ziel ist: Kinder sollen eine gute Körperhaltung beim Sitzen, Stehen und Gehen haben, darüber hinaus Freude an Bewegungen entdecken und letztendlich
ihren eigenen Körper intensiver kennen lernen. Nähere Auskünfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs telefonisch unter 06206/935-207/-364/-369, im Rathaus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim, per Internet unter www. lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de sowie per E-Mail unter vhs@lampertheim.de zg
Erfreuliche Reduzierung der registrierten Straftaten Kriminalstatistik: Aufklärungsquote im Kreis Bergstraße erstmals bei 60 Prozent KREIS BERGSTRASSE – Die Aufklärungsquote im Kreis Bergstraße beträgt erstmals in diesem Jahr 60,0%. Die erfreuliche Entwicklung der letzten Jahre setzt sich damit fort, wie die Kriminalstatistik des Kreises für 2016 belegt. Im Jahr 2016 ist bei den Fallzahlen eine Reduzierung der registrierten Straftaten um 28 Delikte gegenüber dem Vorjahr auf nunmehr 10456 Fälle zu verzeichnen. Im Gegensatz zum Vorjahr konnten deutliche Reduzierungen der Fallzahlen in den Deliktsfeldern „Schwerer Diebstahl“ und „Wohnungseinbruchsdiebstahl“ erreicht werden. Eine auffällige Steigerung findet sich hingegen wie im Vorjahr im Deliktsfeld „Vermögensund Fälschungsdelikte“. Erneut wurden 426 mehr Fälle registriert als im Vorjahr, so dass insgesamt 2569 Fälle bekannt wurden, hier ist jedoch eine gleichzeitige Steigerung der Aufklärungsquote um 5,1% auf 84,4% zu verzeichnen. Bei den Straftaten gegen das Leben wurden im Jahr 2016 elf Fälle erfasst, in keinem der Delikte kam es zur Vollendung. Von diesen elf Taten in diesem Deliktsbereich konnten neun Delikte geklärt werden. 2016 wurden 86 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung registriert. Bei gleichbleibender Fallbelastung konnte die Aufklärungsquote hier auf 88,4 Prozent gesteigert werden, im Vorjahr lag sie noch bei 82,6 Prozent. Die Zahl der Rohheitsdelikte ist mit 1173 registrierten Fällen ebenfalls rückläufig, während die Raubdelikte leicht anstiegen. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang eine Überfallserie auf Spielhallen im südhessischen und nordbadischen Raum Im Tatzeitraum vom 21. August
Foto: djd/Hartmann Tresore/thx
bis 19. Oktober 2016 kam es zu einer Serie von 14 Raubüberfällen auf Spielhallen in Zwingenberg, Lampertheim, Bürstadt, Riedstadt, Viernheim, Heppenheim und Weinheim. In sämtlichen Fällen betrat ein mit Pistole bewaffneter und mit weißer Maske getarnter männlicher Täter die Spielhallen und forderte unter Vorhalt einer Pistole die Herausgabe von Bargeld aus der Kasse. Der Täter entkam in allen Fällen unerkannt. Hinweise auf Fluchtmittel lagen nicht vor. Anhand der bei den Ermittlungen und Observationen gewonnenen Erkenntnisse bestätigte sich der Tatverdacht, als Streifen der Polizeistation Heppenheim zwei Tatverdächtige in unmittelbarer Nähe der letzten Tat kontrollierten. Nur wenige Stunden fanden die Streifen auch einen Rucksack mit Tatmittel in unmittelbarer Nähe des Tatortes. Die eingeleiteten Observationsmaßnahmen führten dann zur Festnahme von drei tatverdächtigen Personen. Durch die Vernehmungen und Durchsuchungsmaßnahmen erhärtete sich der Tatverdacht ge-
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Computerkurs für Anfänger vhs-Kurs startet am 10. März / Anmeldungen noch möglich
Kanuakademie Lampertheim lädt am 12. März zu Flohmarkt ein LAMPERTHEIM – Die Kanuakademie Lampertheim lädt am Sonntag, 12. März, von 14 bis 17 Uhr zum Flohmarkt „Rund ums Kind in die WSV-Halle, Albrecht-Dürer-Straße 46 in Lampertheim ein.
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gen diese Personen, Tatkleidung mit Tatwaffe konnte aufgefunden und sichergestellt werden. Mittlerweile liegt ein umfangreiches Geständnis zu allen 14 Taten vor. Die Täter haben Migrationshintergrund, sind im Alter von 20, 22 und 28 Jahren und waren in Bürstadt und Viernheim wohnhaft. Im Bereich der Körperverletzungsdelikte wurden 2016 772 Straftaten erfasst, somit bleibt die Zahl stabil. Für den Bereich der Häuslichen Gewalt ist ein leichter Rückgang auf 215 Fälle zu verzeichnen (Vorjahr: 219), wovon sich 189 Fälle als Körperverletzungsdelikte darstellten. Bei den als Nötigungen angezeigten Sachverhalten ist ein Rückgang auf 126 Fälle festzustellen, 35 Fälle weniger als im Vorjahr. Der Diebstahl ohne erschwerende Umstände fiel um 221 auf 2.101 registrierte Fälle ab. Auch in dem Bereich Diebstahl unter erschwerenden Umständen ist eine Reduzierung der registrierten Straftaten um 154 Fälle auf 2087 eingetreten. Die Auf klärungsquote liegt bei 21,1% etwas unter Vorjahresniveau (21,7%). Deutlich weniger Wohnungseinbrüche wurden 2016 im Kreis Bergstraße registriert. Insgesamt 335 Fälle, bedeuten eine deutliche Reduzierung um 143 Fälle in Vergleich zum Vorjahr. 2016 konnten 4.586 Tatverdächtige ermittelt werden (2015 = 4.847) Davon sind 3.544 männlichen und 1.042 weiblichen Geschlechts. Unter diesen Tatverdächtigen befinden sich 931 Personen unter 21 Jahren, was einem Anteil von 20,03% aller ermittelten Tatverdächtigen entspricht. Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen ist stark steigend, so wurden 2016 insgesamt 3023 ausländische Personen als Tatverdächtige erfasst, 2015 waren es 1588. zg
LAMPERTHEIM – Die Volkshochschule Lampertheim bietet im Fachgebiet „Arbeit und Beruf“ EDV-Kurse an, bei denen eine Teilnahme noch möglich ist. Der „Computerkurs für Anfänger“ beginnt am Freitag, 10. März, von 9 bis 12 Uhr und dauert vier Vormittage. Der Kurs wendet sich an alle, die noch keine Computerkenntnisse besitzen. Ziel ist es, die grundlegenden Funktionen von Win-
dows, den Umgang mit der Maus und erste Schritte der Textverarbeitung kennen zu lernen. Themen des Kurses sind unter anderem der Umgang mit Maus und Fenstern, die Symbolleisten und deren Funktionen, Anwendersoftware Word/WordPad, „Wie schreibe ich einen Brief?“, Texteingabe, Korrektur und Gestaltung (Formatierung), Ordner anlegen und Speichern von Daten, Datenübertra-
gung auf einen USB-Stick, kleine Grafiken und Bilder in ein Dokument einbinden und Allgemeines. Nähere Auskünfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs telefonisch unter 06206/935-207/-364/369, im Rathaus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim, per Internet unter www. lampertheim.de oder vhs.lampertheim.de sowie per E-Mail unter vhs@lampertheim.de zg
Verkehrs- und Parksituation auf der Tagesordnung Ortsbeirat Hüttenfeld tagt am 7. März im Bürgerhaus HÜTTENFELD – Die nächste öffentliche Sitzung des Ortsbeirates Hüttenfeld findet am Dienstag, 7. März, um 19 Uhr im Bürgerhaus, Alfred-Delp-Straße 50, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Sachstandsberichte zur beabsichtigen Aufstellung
einer festen Radarüberachung an der L3111 zwischen dem Kreisverkehr und der Einfahrt in die Alfred-Delp-Straße, zum schnellen Internet in Hüttenfeld und zur Renovierung Kerweplatz, ein Antrag der CDU im Ortsbeirat auf Durchführung einer Begehung
des Lampertheimer Waldes, ein Prüfantrag der SPD, CDU und FDP im Ortsbeirat zur Verkehrsund Parksituation in den Straßen von Hüttenfeld sowie ein Prüfantrag auf Sanierung des Hartplatzes auf dem Sportpark „Am Hegwald“. zg
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SAMSTAG, 4. MÄRZ 2017
Gegen die Bebauung des Turnvater-Jahn-Platzes Bürger übergaben Bürgermeisterin Listen mit 739 Unterschriften BÜRSTADT – „Wir hätten noch viel mehr Unterschriften sammeln können“, sagte Anja Jantz, als sie Bürgermeisterin Barbara Schader am Donnerstagabend die Listen mit 739 Unterschriften übergab, von denen 165 Unterschriften online erfolgt seien. Zusammen mit weiteren fünf Mitstreitern hatte Jantz um ein Gespräch bei der Bürgermeisterin gebeten, die zu Beginn jedoch deutlich machte, dass sie nur ausführendes Organ sei. Energisch wandte sich Schader gegen Gerüchte und „Gemunkel“, es gehe um Fakten. Im Umwelt- und Stadtentwicklungsausschuss sei der Beschluss zur Bebauung des Turnvater-JahnPlatzes durch die AWO von allen Fraktionen einstimmig gefasst worden. Die AWO wolle ein Sozialprojekt mit Wohnungen und Aufenthaltsräumen für Behinderte, Demenzkranke und Senioren sowie für die Verwaltung mit 30 Tiefgaragenstellplätzen als Gesamtkomplex erstellen. Diese Investition mit geschätzten 4,5 Millionen Euro soll durch Mittel der Aktion
Edith Becker (von links), Juliane Herle, Harald Jantz, Anja Jantz, Karl-Heinz Herle und Otmar Becker übergaben Bürgermeisterin Barbara Schader (2. v. rechts) die Unterschriftenlisten. Foto: Hannelore Nowacki
Mensch gefördert werden, die die AWO beantrage. Bürgermeisterin Schader gab einen Überblick über die Historie der Gespräche und Verhandlungen mit der AWO, die von der Stadtverwaltung im Auftrag der Politik geführt wurden.
Andere Grundstücke seien nicht in Frage gekommen, da sie für das nun geplante große Bauprojekt zu klein seien, auch spreche gegen die Ansiedlung auf dem Oli II-Gelände die Nähe zum Caritas-Seniorenzentrum, eine Förderung durch
die Aktion Mensch wäre dort nicht möglich. Der gegenüberliegende Beethovenplatz habe die dreifache Größe des begrünten Turnvater-Jahn-Platzes, die Bebaubarkeit müsse jedoch durch eine Bodenuntersuchung geklärt werden.
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Rosengarten tagt ROSENGARTEN – Die nächste öffentliche Sitzung der Bürgerkammer Rosengarten findet am Donnerstag, 9. März, um 19 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Verkehrssituation Rosengarten, die Wasserversorgung der Feuerwehr, Straßensanierungen, das Thema Linksabbiegen auf der B47 aus Richtung Worms kommend in die Rheingoldstraße sowie die Erdbeerkerwe 2017. zg
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zu dürfen, der jeden Tag auf das Neue beweist, dass Sozialdemokraten Städte gestalten können“, so der SPD-Vorsitzende Jens Klingler. Es spielt wie seit einigen Jahren üblich, live: Die Sandy Show Band. Platzkarten kosten 5 Euro, um Voranmeldung unter info@spdlampertheim.de wird gebeten, der Saal ist ab 18.30 Uhr geöffnet. zg ANZEIGE
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BÜRSTADT – Die nächste öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung findet am Dienstag, 7. März, um 19.30 Uhr im Bürgerhaussaal in Bürstadt statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Förderprogramme für Gewerbebetriebe und Gewerbegebiete (Antrag der FDP- und CDU-Fraktion), die Erweiterung der Kinderbetreuungseinrichtung „Zwergenwald”, die Änderung der Entschädigungssatzung, die Modernisierung der/Anbau an die Sporthalle Bobstadt sowie die Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt Bürstadt. zg
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Bürstadt tagt
Märzfeier der SPD steht vor der Tür
Immobilien
Angebot trifft Nachfrage.
Im städtischen Haushalt stehen dafür 100.000 Euro bereit. Allerdings wolle die AWO aus verschiedenen Gründen hier nicht bauen. Schader gab zu bedenken, dass die Stadtverordnetenversammlung als höchstes demokratisches Gremium den Nutzen dieses großen Sozialprojekts für die Allgemeinheit gegen den Erhalt einer Grünfläche abzuwägen hätte. „Ich kann Sie absolut verstehen“, erklärte Bürgermeisterin Schader, aber es gebe diesen Beschluss, den Platz zu opfern. Auch habe die Zeder nicht den Status eines Naturdenkmals. „Warum hat die AWO ein Wunschkonzert, was kann der Bürger machen?“ waren weitere Fragen aus dem Kreis der protestierenden Bürger. Ihre Meinung: Die Politik müsse es ja nicht beschließen. Bürgermeisterin Schader machte den Vorschlag, dass sich die Gegner dieses AWO-Projekts mit ihrem Anliegen direkt an die Fraktionsvorsitzenden und an den AWOGeschäftsführer Peter Blessing wenden. Hannelore Nowacki
Kurz notiert
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BÜRSTADT-BOBSTADT – In seiner Heimatstadt Bürstadt, aber auch in der Region von Bensheim bis Mannheim hat Hermann Hofmann mit der Firma HAUS + HOF Immobilien über 30 Jahre Erfahrung im Sanieren von historischer und alter Bausubstanz. Mit dem Begriff Revitalisieren beschreibt Hermann Hofmann den eigentlichen Zweck seiner Arbeit – das Leben zurückbringen, wo es einst pulsierte. Dabei soll so viel wie möglich vom Charakter der Gebäude erhalten bleiben, zugleich aber ein modernes Wohngefühl mit neuestem energetischem Standard geschaffen werden. Um Erhalt von Bausubstanz geht es Hermann Hofmann, den Ortskern mit neuem Leben erfüllen – neuen Landverbrauch will er vermeiden. Stets arbeitet die Firma HAUS + HOF Immobilien mit zuverlässigen lokalen und regionalen Unternehmen und Handwerkern zusammen. In Bobstadt haben gerade die Innenarbeiten im Gebäude der früheren Gaststätte „Zur Sonne“ begonnen, das die Firma HAUS + HOF Immobilien gekauft hat, um ein 6-Familienhaus zu schaffen – „Casa Sonne“ wird das Ensemble heißen. HAUS + HOF-Inhaber Hermann Hofmann und Geschäftsführerin Andrea Ebeling sind fasziniert vom Potenzial dieses Gebäudes. Bei einer Führung zeigen sie das Besondere, das Einzigartige dieses Gebäudes mit ehemaligem Tanz- und Ballsaal, Bühne und Galerie. Dieser historische Saal wird baulich in zwei komfortable Loftwohnungen mit eigenen Zugängen verwandelt, die mit jeweils etwa 110 Quadratmetern und ei-
Schon ab 1. Juni 2017 wird „Casa Sonne“ bezugsfertig sein. Anfang dieser Woche haben die Bauarbeiten begonnen. ner großzügigen Raumaufteilung modern und retro zugleich sind. Die Bühne bleibt für eine Loftwohnung erhalten, ebenso die Galerie in der anderen Loftwohnung – die Liebe zum historischen Detail macht das Besondere aus. Kaufen oder mieten? Beides ist möglich, wer sich bald entschließt, kann seine Wünsche
in der Umbauphase einbringen. Schon am 1. Juni 2017 können die Eigentümer oder Mieter einziehen. Wegen der großen Nachfrage am Wohnungsmarkt entstehen zum Erstbezug ab 1. Juni im Erd- und im Obergeschoss drei 2-Zimmerwohnungen und eine 1-Zimmerwohnung zu bezahlbaren Mietpreisen. „Öffentliche Fördermittel haben wir noch nie in Anspruch genommen“, betont Hermann Hofmann. Lassen Sie sich informieren – Geschäftsführerin Andrea Ebeling freut sich auf Ihre E-Mail oder Ihren Anruf. Hannelore Nowacki Weitere Informationen bei HAUS + HOF Immobilien Inhaber Hermann Hofmann und Daniel Schnell Gartenstraße 2 68642 Bürstadt ae@hausuhof.de www.hausuhof.de
Die Firma HAUS + HOF Immobilien schafft Wohnraum in Bobstadt, in ruhiger Wohnlage mitten im Dorf. Inhaber Hermann Hofmann und Geschäftsführerin Andrea Ebeling nahmen den Beginn der Bauarbeiten in Augenschein. Aus der früher beliebten Gaststätte „Zur Sonne“ wird „Casa Sonne“. Foto: Hannelore Nowacki
SAMSTAG, 4. MÄRZ 2017
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AKTUELLES AUS DER KFZ-BRANCHE
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Rund ums AUTO
Bessere Sicht in unübersichtlichen Parksituationen Fahrerassistenzsysteme machen das Einparken deutlich komfortabler Die Fahrzeuge auf unseren Straßen werden im Schnitt immer größer. Das liebste Auto der Bundesbürger etwa, der VW Golf, hat in 40 Jahren gut einen halben Meter in der Länge und 20 Zentimeter in der Breite zugelegt. Nicht gewachsen sind seitdem dagegen Parkplätze und Garagen. Das Resultat: Einparken kann harte Arbeit sein und gehört zu den unfallträchtigsten Fahrmanövern. Moderne Parkassistenzsysteme können hier Abhilfe schaffen. Mit Ultraschallsensoren, die permanent den Abstand zu möglichen Hindernissen wie etwa zur Garagenwand messen und den Fahrer optisch und/oder akustisch warnen, fing die Entwicklung an. Diese Einparkhilfen gehören heute bei vielen Autos schon zur Serienausstattung, sind aber auch als Ausstattungsextra sehr beliebt. Noch einen
Schritt weiter gehen Parkassistenten, die dem Fahrer sogar das Lenken in eine enge Parklücke abnehmen können. Damit sind die technischen Unterstützungs-Möglichkeiten beim Einparken und Rangieren aber längst nicht ausgereizt. „Wenn es beim Parken auf Zentimeter ankommt, ist Sehen meist besser als Hören“, sagt beispielsweise Gerhard Steiger, Bereichsvorstand des Geschäftsbereichs Chassis Systems Control der Robert Bosch GmbH. Steiger ist überzeugt: Das Multikamerasystem, das es heute bereits für einige Serienfahrzeuge etwa von BMW gibt, wird zunehmend Verbreitung finden und damit Parkund Rangiervorgänge erleichtern. Die vier Nahbereichskameras des Multikamerasystems von Bosch erfassen das komplette Fahrzeugumfeld. Die Bilder der Kameras werden zu einer 360-Grad-Ansicht zu-
sammengefügt. Dank spezieller Visualisierungstechnik erscheint das Bild auf dem Bordmonitor dreidimensional und fast komplett verzerrungsfrei. Der Fahrer erhält damit eine komplette Übersicht, was sich vor, hinter oder seitlich seines Fahrzeugs befindet. Der Clou der Multikameratechnik: Im Monitorbild verschmelzen virtuelle und reale Welt. Der Fahrer sieht das Fahrzeug als detailgetreues 3D-Modell. Auch Lenkeinschläge und das Drehen der Räder werden animiert dargestellt. Die Umgebung des Autos erscheint dagegen in Echtzeitbildern. Die Verbindung von Liveaufnahmen und animierten 3DModell des Fahrzeugs sorgt für eine sehr realistische Darstellung. Mehr Eindrücke und Tipps dazu, auch in Form eines informativen Videos, gibt die Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/einparkhilfe. djd
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Denise Müller freut sich über tollen Volksbank-Gewinnspar-Gewinn LAMPERTHEIM – Glücklich, wer ein Gewinnsparlos der Volksband Darmstadt-Südhessen besitzt. Über Fahrspaß auf zwei Rädern darf sich Denise Müller, Gewinnsparerin der
Die glückliche Gewinnerin Denise Müller freut sich über den tollen Gewinn, den ihr ihre Beraterin Kirsten Steiner überreichte. Sohn Noah fühlt sich auf dem neuen Gefährt schon gleich sichtlich wohl. Foto: oh
Volksbank Darmstadt-Südhessen freuen. Überglücklich nahm sie den schicken VESPA-Roller von Ihrer Beraterin Kirsten Steiner entgegen – der Frühling kann kommen! Gewinnsparen ist die clevere Kombination aus Gewinnen, Sparen und Helfen und ermöglicht nicht nur attraktive Gewinne, sondern tut Gutes hier vor Ort. Und das geht ganz einfach: Von 5 Euro je Los spart der Teilnehmer 4 Euro an. Mit 1 Euro nimmt er an den Monatsverlosungen teil. Monat für Monat werden so über 750.000 Geldpreise – unter anderem 1x 100.000 Euro und 38x 5.000 Euro – mit Gesamtwert von über 4,2 Millionen Euro sowie zwei VW Tiguan und zweimal Extra-Geld von monatlich 250 Euro über fünf Jahre ausgelost. Darüber hinaus werden in Sonderziehungen weitere attraktive Preise wie Reisen und Autos verlost, ohne Extra-Einsatz für die Teilnehmer. Und das Beste: Die Region Südhessen gehört immer zu den Gewinnern! Denn 25 Prozent des Spielein-
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Vollservice bei Komplettsanierungen im Küchen-Center Klotz Durchdachte und funktionelle Komfort-Küchen für jeden Geschmack LAMPERTHEIM – Die Ansprüche an die Küche sind gestiegen, heute ist es der Ort an dem nicht nur gekocht wird, sondern häufig wird er auch als zentraler Treffpunkt für die ganze Familie genutzt. Damit die Küchen perfekt auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten sind, bietet das Küchen-Center Klotz gerade bei Komplettsanierungen einen bequemen Vollservice an. Nach Absprache mit dem Kunden benötigen die Profis nur wenige Tage und schon erstrahlt eine in die Jahre gekommene Küche in neuem Glanz. Und wie schön wäre es, wenn man dem Dreck und Lärm während der Sanierungsphase einfach entgehen könnte? Das Küchen-Center Klotz macht es möglich: Während die Kunden im Urlaub oder in der Reha verweilen, wird die Küche auf Vordermann gebracht. „Das ist für unsere Kunden völlig stressfrei. Wir planen und sprechen im Vorfeld bereits alles mit ihnen ab“, erklärt Inhaber Ralf Klotz, denn der angebotene Rund-um-Service
macht einen gesteuerten Zeitablauf möglich, sämtliche Gewerke werden koordiniert. Damit das Ergebnis stimmt, arbeitet das Küchen-Center Klotz mit namhaften Herstellern zusammen. Die Komfortküchen von Ballerina zum Beispiel sind nicht nur praktisch und bequem, sondern auch besonders komfortabel. Durch viele kleine, aber durchdachte Details werden die alltäglichen Handgriffe erleichtert. Ergonomisch sinnvoll und pflegeleicht und mit der neusten Technik ausgestattet, lassen sich die Wunschküchen im Küchen-Center Klotz ganz nach dem Geschmack der Kunden gestalten. Die Komfortküchen zeichnen sich obendrein durch kratzfeste und leicht zu reinigende Oberflächen aus, die eine maximale Erleichterung in Sachen Reinigung bieten, denn die Beschichtung lässt Schmutz gar nicht erst anhaften. Schränke, Arbeitsflächen und Elektrogeräte werden genau an die Bedürfnisse angepasst. Die richtige Höhe der Arbeitsplatte, die perfekte Größe
des Kühlschrankes oder eingesetzte Schwenktablare, die eine optimale Nutzung des Raumes möglich machen - all dies bringt Entspannung im Alltag in der Küche. Auch in Sachen Dunstabzugshauben gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten der Gestaltung. So kommen neben den klassischen Dunstabzugshauben auch kopffreie Schräghauben in Betracht. Für Kochinseln eignen sich die innovativen Muldenlüfter, die mittlerweile von vielen Herstellern wie Miele, Siemens oder Silverline angeboten werden. Außerdem wird in den Ausstellungsräumen in der Römerstraße neben den innovativsten Küchentrends auch eine Vielzahl energiesparender Haushaltsgeräte angeboten. Einfach vorbeischauen und unverbindlich beraten lassen! Eva Wiegand Weitere Infos und Kontakt: Küchen-Center Klotz Römerstraße 47-49, 68623 Lampertheim Telefon 06206/ 57255
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